Tribunal fédéral
Tribunale federale
Tribunal federal
5A 357/2022
Urteil vom 8. November 2023
II. zivilrechtliche Abteilung
Besetzung
Bundesrichter Herrmann, Präsident,
Bundesrichter von Werdt, Schöbi, Bovey,
Bundesrichterin De Rossa,
Gerichtsschreiberin Gutzwiller.
Verfahrensbeteiligte
A.________,
vertreten durch Rechtsanwalt Dr. Raphaël Haas,
Beschwerdeführer,
gegen
Stockwerkeigentümergemeinschaft B.________,
Beschwerdegegnerin.
Gegenstand
Anfechtung von Versammlungsbeschlüssen und definitive Eintragung eines Gemeinschaftspfandrechts,
Beschwerde gegen das Urteil des Kantonsgerichts Schwyz, 1. Zivilkammer, vom 22. März 2022
(ZK1 2020 27).
Sachverhalt:
A.
A.a. Im Jahr 1966 wurde am Grundstück altGB Nr. xxx (Grundbuch U.________) Stockwerkeigentum begründet vor Erstellung des Gebäudes, bestehend aus 12 Stockwerkeinheiten auf 12 Stockwerken (Terrassenhäuser), nämlich 5 Einheiten mit einer Wertquote von je 74/1000 und 7 Einheiten mit einer Wertquote von je 90/1000. Das Grundstück altGB Nr. xxx war bis 1974 voll überbaubar. Es wurden 6 der 12 Einheiten (1. bis und mit 6. Stockwerk) realisiert.
A.b. Im Rahmen der Grundbuchbereinigung vom 8. September 1995 wurde altGB Nr. xxx gelöscht und durch GB Nrn. yyy und zzz ersetzt. Beide Grundstücke sind grundbuchlich je als Stammparzellen der 12 Stockwerkeinheiten aaa bis lll (somit 24 Einheiten) erfasst. Die tatsächlich gebauten 6 Einheiten aaa bis fff befinden sich auf dem Grundstück GB Nr. yyy. Die Fläche des heutigen Grundstücks GB Nr. zzz wurde 1974 nicht der Bauzone zugewiesen und kann nicht mehr überbaut werden.
A.c. Eigentümer der baulich realisierten 6 Stockwerkeinheiten sind (soweit bekannt) F.________ und G.________ (1 Einheit), H.________ und I.________ (1 Einheit), A.________ (1 Einheit), J.________ (2 Einheiten) und die K.________ GmbH (1 Einheit), welche ihre Einheit von L.________ erwarb. Eigentümer der nicht gebauten 6 Stockwerkeinheiten sind M.________ (5 Einheiten) und die Erben von N.________ (1 Einheit).
B.
B.a. Jeweils mit entsprechender Klagebewilligung focht A.________ am 11. Oktober 2016 (Verfahren ZGO 2016-02), 9. Januar 2017 (Verfahren ZGO 2017-01) und 16. November 2017 (Verfahren ZGO 2017-04) beim Bezirksgericht Gersau diverse anlässlich der Stockwerkeigentümerversammlungen vom 14. März 2016, 4. Juli 2016 und 12. Mai 2017 gefasste Beschlüsse an. In der Hauptsache ging es ihm darum, dass die gemeinschaftlichen Kosten und Lasten strikt wertquotenproportional auf alle Stockwerkeigentümer verteilt werden und nicht, wie es die Stockwerkeigentümergemeinschaft wiederholt beschlossen hatte, ausschliesslich auf die Eigentümer der baulich realisierten Einheiten.
B.b. Das Bezirksgericht forderte die Stockwerkeigentümergemeinschaft im Verfahren ZGO 2016-02 mit Verfügung vom 13. Februar 2017 und im Verfahren ZGO 2017-01 mit Verfügung vom 14. März 2017 dazu auf, einen Verwalter mit einer Prozessvollmacht zu bezeichnen. Mit Eingabe vom 12. Mai 2017 teilte der Verwalter der Stockwerkeigentümergemeinschaft mit, ihm sei an der ordentlichen Jahresversammlung vom gleichen Tag Vollmacht für die beiden Verfahren erteilt worden, und reichte eine Vollmacht ein.
B.c. In der Folge vereinigte das Bezirksgericht mit Verfügung vom 19. Juni 2017 die Verfahren ZGO 2016-02 sowie ZGO 2017-01 und forderte die Stockwerkeigentümergemeinschaft "weiterhin" auf, einen Prozessvertreter im Sinne von Art. 712t Abs. 2
SR 210 Codice civile svizzero del 10 dicembre 1907 CC Art. 712t - 1 L'amministratore rappresenta la comunione e i comproprietari in tutti gli affari dell'amministrazione comune che gli competono per legge. |
|
1 | L'amministratore rappresenta la comunione e i comproprietari in tutti gli affari dell'amministrazione comune che gli competono per legge. |
2 | Egli non può stare in un giudizio civile come attore o come convenuto senz'esserne precedentemente autorizzato dall'assemblea dei comproprietari, salvo si tratti di procedura sommaria; nei casi urgenti, l'autorizzazione può essere chiesta ulteriormente. |
3 | Le dichiarazioni, le ingiunzioni, le sentenze e le decisioni destinate collettivamente ai comproprietari possono essere comunicate validamente all'amministratore nel suo domicilio o nel luogo dove trovasi la cosa. |
B.d. Vertreten durch ihren Verwalter klagte die Stockwerkeigentümergemeinschaft am 22. Januar 2019 beim Bezirksgericht (Verfahren ZEV 2019-01) auf definitive Eintragung eines zuvor vorläufig eingetragenen Gemeinschaftspfandrechts für die Pfandsumme von Fr. 24'438.49 nebst Zins zu 5 % seit 31. Dezember 2016 auf dem im Eigentum von A.________ stehenden Grundstück Nr. bbb, GB Nr. yyy. Ferner forderte sie von ihm teilklageweise den Betrag von Fr. 24'438.49 nebst Zins zu 5 % seit 31. Dezember 2016. Hintergrund war, dass A.________ seit August 2014 keine Beiträge mehr bezahlt hatte.
B.e. Im vereinigten Verfahren ZGO 2017-04 erstattete die Stockwerkeigentümergemeinschaft, wiederum vertreten durch ihren Verwalter, ihre Klageantwort am 28. Januar 2019. Der Rechtsschrift lagen nebst anderem Ermächtigungsbeschlüsse vom 27. März 2018 sowie Vollmachten vom 13. April 2018 bei. A.________ replizierte darauf am 5. Juni 2019.
B.f. Mit Verfügung vom 4. Juli 2019 vereinigte das Bezirksgericht die von A.________ (vereinigtes Verfahren ZGO 2017-04) und der Stockwerkeigentümergemeinschaft (Verfahren ZEV 2019-01) angestrengten Prozesse unter der neuen Verfahrensnummer ZGO 2019-01. Im neu vereinigten Verfahren setzte es der Stockwerkeigentümergemeinschaft mit Verfügung vom 30. Juli 2019 Frist an bis zum 31. August 2019, um die Vollmacht des Verwalters beizubringen.
B.g. Die Stockwerkeigentümergemeinschaft kam dieser Aufforderung mit Eingabe vom 29. August 2019 nach und reichte eine Ermächtigung zur Prozessführung/Vollmacht vom 20. August 2019 ein. Ihre Duplik erstattete sie am 30. September 2019.
B.h. Am 4. Mai 2020 fällte das Bezirksgericht sein Urteil. Es wies die Klage von A.________ vom 11. Oktober 2016 vollumfänglich ab. Jene vom 9. Januar 2017 und 16. November 2017 hiess es jeweils in einem Punkt gut und wies sie im Übrigen ab. Ferner verpflichtete es A.________, der Stockwerkeigentümergemeinschaft teilklageweise den Betrag von Fr. 24'438.49 nebst Zins zu 5 % seit 9. Januar 2019 zu bezahlen, und ordnete zur Sicherung dieser Forderung die definitive Eintragung des Gemeinschaftspfandrechts für die Pfandsumme von Fr. 24'438.49 nebst Zins zu 5 % seit 9. Januar 2019 an.
C.
Dagegen erhob A.________ Berufung an das Kantonsgericht Schwyz. Dieses hiess mit Urteil vom 22. März 2022 die Klagen vom 9. Januar 2017 und 16. November 2017 in weiteren Punkten teilweise gut und trat auf die Forderungsklage der Stockwerkeigentümergemeinschaft mangels vorgängig durchgeführten Schlichtungsverfahrens nicht ein. Im Übrigen wies es das Rechtsmittel ab, soweit es darauf eintrat. Der Entscheid wurde A.________ am 28. März 2022 zugestellt.
D.
D.a. Mit Beschwerde vom 12. Mai 2022 wendet sich A.________ (Beschwerdeführer) an das Bundesgericht. Er beantragt die Aufhebung diverser anlässlich der Stockwerkeigentümerversammlungen vom 14. März 2016, 4. Juli 2016 und 12. Mai 2017 gefasster Beschlüsse sowie das Nichteintreten auf die Forderungsklage der Stockwerkeigentümergemeinschaft (Beschwerdegegnerin) und deren Klage betreffend definitive Eintragung des Gemeinschaftspfandrechts, eventualiter die Abweisung der letzteren. Ferner verlangt er eine Neuverteilung der erst- und zweitinstanzlichen Prozesskosten und ersucht um Gewährung der aufschiebenden Wirkung.
D.b. Das Kantonsgericht und die Beschwerdegegnerin erhielten Gelegenheit zur Stellungnahme zu letzterem Gesuch. Ersteres verzichtete, während R.________ sich mit unbegründeter Eingabe vom 1. Juni 2022 als Stockwerkeigentümer bezeichnete und die Anträge stellte, sowohl das Gesuch um aufschiebende Wirkung als auch die Beschwerde seien abzuweisen. Daraufhin gewährte der Präsident der urteilenden Abteilung der Beschwerde mit Verfügung vom 8. Juni 2022 betreffend die definitive Eintragung des Gemeinschaftspfandrechts die aufschiebende Wirkung und wies das Gesuch im Übrigen ab.
D.c. Das Bundesgericht hat die kantonalen Akten, jedoch keine Vernehmlassungen in der Sache eingeholt.
D.d. Am 15. Juli 2022 reichte die Beschwerdegegnerin, vertreten durch ihren Verwalter, unaufgefordert eine Vernehmlassung ein. Der Beschwerdeführer, dem die Vernehmlassung zur Wahrung seines rechtlichen Gehörs zugestellt wurde, replizierte am 23. Oktober 2023 (act. 21).
Erwägungen:
1.
1.1. Angefochten ist ein Endentscheid (Art. 90
SR 173.110 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale federale (LTF) - Organizzazione giudiziaria LTF Art. 90 Decisioni finali - Il ricorso è ammissibile contro le decisioni che pongono fine al procedimento. |
SR 210 Codice civile svizzero del 10 dicembre 1907 CC Art. 712m - 1 Oltre le competenze menzionate in altre disposizioni, spetta all'assemblea dei comproprietari: |
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1 | Oltre le competenze menzionate in altre disposizioni, spetta all'assemblea dei comproprietari: |
1 | decidere in tutti gli affari amministrativi che non competono all'amministratore; |
2 | nominare l'amministratore e vegliare sulla sua opera; |
3 | nominare un comitato o un delegato con compiti amministrativi, come quelli di consigliare l'amministratore, esaminarne la gestione e fare rapporto e proposte all'assemblea a questo riguardo; |
4 | approvare ogni anno il preventivo, il resoconto e la ripartizione delle spese fra i comproprietari; |
5 | decidere la costituzione di un fondo di rinnovazione per i lavori di manutenzione e di rinnovazione; |
6 | assicurare l'edificio contro il fuoco ed altri pericoli, stipulare le assicurazioni usuali di responsabilità civile e obbligare il comproprietario che abbia fatto delle spese straordinarie per sistemare i suoi locali, a pagare una parte del premio aggiuntivo, se non ha stipulato per suo conto un'assicurazione completiva. |
2 | Ove la legge non disponga altrimenti, all'assemblea e al comitato sono applicabili le norme sull'associazione concernenti gli organi e la contestazione delle risoluzioni sociali. |
SR 210 Codice civile svizzero del 10 dicembre 1907 CC Art. 75 - Ogni socio ha, per legge, il diritto di contestare davanti al giudice le risoluzioni contrarie alla legge od agli statuti ch'egli non abbia consentite, entro un mese da quando ne ha avuto conoscenza. |
SR 210 Codice civile svizzero del 10 dicembre 1907 CC Art. 712i - 1 Al fine di garantire i suoi crediti per i contributi decorsi negli ultimi tre anni, la comunione ha il diritto di ottenere la costituzione di un'ipoteca legale sulla quota di ciascun comproprietario. |
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1 | Al fine di garantire i suoi crediti per i contributi decorsi negli ultimi tre anni, la comunione ha il diritto di ottenere la costituzione di un'ipoteca legale sulla quota di ciascun comproprietario. |
2 | L'iscrizione dell'ipoteca può essere domandata dall'amministratore o, in mancanza di questo, da ciascun comproprietario autorizzato per decisione della maggioranza dei comproprietari, o dal giudice, e dal creditore in favore del quale sia stato pignorato il credito per contributi. |
3 | Del rimanente, si applicano per analogia le disposizioni concernenti la costituzione dell'ipoteca legale degli artigiani e imprenditori. |
SR 210 Codice civile svizzero del 10 dicembre 1907 CC Art. 712h - 1 I comproprietari devono contribuire agli oneri comuni e alle spese dell'amministrazione comune proporzionalmente al valore delle loro quote. |
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1 | I comproprietari devono contribuire agli oneri comuni e alle spese dell'amministrazione comune proporzionalmente al valore delle loro quote. |
2 | Tali oneri e spese sono segnatamente: |
1 | le spese per la manutenzione ordinaria, le riparazioni e le rinnovazioni delle parti comuni del fondo e dell'edificio, delle opere e impianti comuni; |
2 | le spese d'amministrazione, compresa l'indennità all'amministratore; |
3 | i contributi di diritto pubblico e le imposte dovuti collettivamente dai comproprietari; |
4 | gli interessi e gli ammortamenti dovuti ai creditori garantiti da pegno sull'immobile o verso i quali i comproprietari sono solidalmente responsabili. |
3 | Se si tratta di parti dell'edificio, di opere o d'impianti che non servono o servono minimamente a taluni comproprietari, ne deve essere tenuto conto nella ripartizione delle spese. |
SR 173.110 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale federale (LTF) - Organizzazione giudiziaria LTF Art. 72 Principio - 1 Il Tribunale federale giudica i ricorsi contro le decisioni pronunciate in materia civile. |
|
1 | Il Tribunale federale giudica i ricorsi contro le decisioni pronunciate in materia civile. |
2 | Al ricorso in materia civile soggiacciono anche: |
a | le decisioni in materia di esecuzione e fallimento; |
b | le decisioni in rapporto diretto con il diritto civile pronunciate in applicazione di norme di diritto pubblico, segnatamente le decisioni: |
b1 | sul riconoscimento e l'esecuzione di decisioni e sull'assistenza giudiziaria in materia civile, |
b2 | sulla tenuta del registro fondiario, dei registri dello stato civile, del registro di commercio e dei registri in materia di marchi, disegni e modelli, brevetti d'invenzione, varietà vegetali e topografie, |
b3 | sull'autorizzazione al cambiamento del nome, |
b4 | in materia di vigilanza sulle fondazioni, eccettuati gli istituti di previdenza e di libero passaggio, |
b5 | in materia di vigilanza sugli esecutori testamentari e altri rappresentanti previsti dal diritto successorio, |
b6 | in materia di protezione dei minori e degli adulti, |
b7 | ... |
SR 173.110 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale federale (LTF) - Organizzazione giudiziaria LTF Art. 74 Valore litigioso minimo - 1 Nelle cause di carattere pecuniario il ricorso è ammissibile soltanto se il valore litigioso ammonta almeno a: |
|
1 | Nelle cause di carattere pecuniario il ricorso è ammissibile soltanto se il valore litigioso ammonta almeno a: |
a | 15 000 franchi nelle controversie in materia di diritto del lavoro e di locazione; |
b | 30 000 franchi in tutti gli altri casi. |
2 | Quando il valore litigioso non raggiunge l'importo determinante secondo il capoverso 1, il ricorso è ammissibile: |
a | se la controversia concerne una questione di diritto di importanza fondamentale; |
b | se una legge federale prevede un'istanza cantonale unica; |
c | contro le decisioni delle autorità cantonali di vigilanza in materia di esecuzione e fallimento; |
d | contro le decisioni del giudice del fallimento e del concordato; |
e | contro le decisioni del Tribunale federale dei brevetti. |
SR 173.110 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale federale (LTF) - Organizzazione giudiziaria LTF Art. 76 Diritto di ricorso - 1 Ha diritto di interporre ricorso in materia civile chi: |
|
1 | Ha diritto di interporre ricorso in materia civile chi: |
a | ha partecipato al procedimento dinanzi all'autorità inferiore o è stato privato della possibilità di farlo; e |
b | è particolarmente toccato dalla decisione impugnata e ha un interesse degno di protezione all'annullamento o alla modifica della stessa. |
2 | Il diritto di ricorrere contro le decisioni di cui all'articolo 72 capoverso 2 spetta inoltre alla Cancelleria federale, ai dipartimenti federali o, in quanto lo preveda il diritto federale, ai servizi loro subordinati, se la decisione impugnata viola la legislazione federale nella sfera dei loro compiti.40 |
SR 173.110 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale federale (LTF) - Organizzazione giudiziaria LTF Art. 100 Ricorso contro decisioni - 1 Il ricorso contro una decisione deve essere depositato presso il Tribunale federale entro 30 giorni dalla notificazione del testo integrale della decisione. |
|
1 | Il ricorso contro una decisione deve essere depositato presso il Tribunale federale entro 30 giorni dalla notificazione del testo integrale della decisione. |
2 | Il termine è di dieci giorni per i ricorsi contro le decisioni: |
a | delle autorità cantonali di vigilanza in materia di esecuzione e fallimento; |
b | nel campo dell'assistenza giudiziaria internazionale in materia penale e dell'assistenza amministrativa internazionale in materia fiscale; |
c | in materia di ritorno di un minore secondo la Convenzione europea del 20 maggio 198090 sul riconoscimento e l'esecuzione delle decisioni in materia di affidamento di minori e sul ristabilimento dell'affidamento oppure secondo la Convenzione del 25 ottobre 198091 sugli aspetti civili del rapimento internazionale di minori; |
d | del Tribunale federale dei brevetti in materia di rilascio di una licenza secondo l'articolo 40d della legge del 25 giugno 195493 sui brevetti. |
3 | Il termine è di cinque giorni per i ricorsi contro le decisioni: |
a | delle autorità cantonali di vigilanza in materia di esecuzione e fallimento pronunciate nell'ambito dell'esecuzione cambiaria; |
b | dei Governi cantonali su ricorsi concernenti votazioni federali. |
4 | Il termine è di tre giorni per i ricorsi contro le decisioni dei Governi cantonali su ricorsi concernenti le elezioni al Consiglio nazionale. |
5 | Per i ricorsi concernenti conflitti di competenza tra due Cantoni, il termine decorre al più tardi dal giorno in cui in ciascun Cantone sono state pronunciate decisioni impugnabili mediante ricorso al Tribunale federale. |
6 | ...94 |
7 | Il ricorso per denegata o ritardata giustizia può essere interposto in ogni tempo. |
SR 173.110 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale federale (LTF) - Organizzazione giudiziaria LTF Art. 46 Sospensione - 1 I termini stabiliti in giorni dalla legge o dal giudice sono sospesi: |
|
1 | I termini stabiliti in giorni dalla legge o dal giudice sono sospesi: |
a | dal settimo giorno precedente la Pasqua al settimo giorno successivo alla Pasqua incluso; |
b | dal 15 luglio al 15 agosto incluso; |
c | dal 18 dicembre al 2 gennaio incluso. |
2 | Il capoverso 1 non si applica nei procedimenti concernenti: |
a | l'effetto sospensivo e altre misure provvisionali; |
b | l'esecuzione cambiaria; |
c | i diritti politici (art. 82 lett. c); |
d | l'assistenza giudiziaria internazionale in materia penale e l'assistenza amministrativa internazionale in materia fiscale; |
e | gli appalti pubblici.18 |
1.2. Das erstinstanzliche Urteil bildet nicht Anfechtungsobjekt des hiesigen Beschwerdeverfahrens (Art. 75 Abs. 1
SR 173.110 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale federale (LTF) - Organizzazione giudiziaria LTF Art. 75 Autorità inferiori - 1 Il ricorso è ammissibile contro le decisioni pronunciate dalle autorità cantonali di ultima istanza, dal Tribunale amministrativo federale e dal Tribunale federale dei brevetti.36 |
|
1 | Il ricorso è ammissibile contro le decisioni pronunciate dalle autorità cantonali di ultima istanza, dal Tribunale amministrativo federale e dal Tribunale federale dei brevetti.36 |
2 | I Cantoni istituiscono tribunali superiori quali autorità cantonali di ultima istanza. Tali tribunali giudicano su ricorso, salvo nei casi in cui: |
a | una legge federale prevede un'istanza cantonale unica; |
b | un tribunale specializzato nelle controversie di diritto commerciale giudica in istanza cantonale unica; |
c | è proposta loro direttamente, con il consenso di tutte le parti, un'azione con un valore litigioso di almeno 100 000 franchi. |
SR 173.110 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale federale (LTF) - Organizzazione giudiziaria LTF Art. 75 Autorità inferiori - 1 Il ricorso è ammissibile contro le decisioni pronunciate dalle autorità cantonali di ultima istanza, dal Tribunale amministrativo federale e dal Tribunale federale dei brevetti.36 |
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1 | Il ricorso è ammissibile contro le decisioni pronunciate dalle autorità cantonali di ultima istanza, dal Tribunale amministrativo federale e dal Tribunale federale dei brevetti.36 |
2 | I Cantoni istituiscono tribunali superiori quali autorità cantonali di ultima istanza. Tali tribunali giudicano su ricorso, salvo nei casi in cui: |
a | una legge federale prevede un'istanza cantonale unica; |
b | un tribunale specializzato nelle controversie di diritto commerciale giudica in istanza cantonale unica; |
c | è proposta loro direttamente, con il consenso di tutte le parti, un'azione con un valore litigioso di almeno 100 000 franchi. |
SR 173.110 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale federale (LTF) - Organizzazione giudiziaria LTF Art. 76 Diritto di ricorso - 1 Ha diritto di interporre ricorso in materia civile chi: |
|
1 | Ha diritto di interporre ricorso in materia civile chi: |
a | ha partecipato al procedimento dinanzi all'autorità inferiore o è stato privato della possibilità di farlo; e |
b | è particolarmente toccato dalla decisione impugnata e ha un interesse degno di protezione all'annullamento o alla modifica della stessa. |
2 | Il diritto di ricorrere contro le decisioni di cui all'articolo 72 capoverso 2 spetta inoltre alla Cancelleria federale, ai dipartimenti federali o, in quanto lo preveda il diritto federale, ai servizi loro subordinati, se la decisione impugnata viola la legislazione federale nella sfera dei loro compiti.40 |
bei einer richtigen Formulierung des Dispositivs entsprechend zu berücksichtigen. Soweit er damit eine Berichtigung des angefochtenen Entscheiddispositivs anstrebt, ist das Bundesgericht hierfür funktionell nicht zuständig (Art. 334
SR 272 Codice di diritto processuale civile svizzero del 19 dicembre 2008 (Codice di procedura civile, CPC) - Codice di procedura civile CPC Art. 334 - 1 Se il dispositivo è poco chiaro, ambiguo o incompleto oppure in contraddizione con i considerandi, il giudice, su domanda di una parte o d'ufficio, interpreta o rettifica la decisione. Nella domanda devono essere indicati i punti contestati e le modifiche auspicate. |
|
1 | Se il dispositivo è poco chiaro, ambiguo o incompleto oppure in contraddizione con i considerandi, il giudice, su domanda di una parte o d'ufficio, interpreta o rettifica la decisione. Nella domanda devono essere indicati i punti contestati e le modifiche auspicate. |
2 | Gli articoli 330 e 331 si applicano per analogia. Se la rettifica concerne errori di scrittura o di calcolo il giudice può rinunciare a interpellare le parti. |
3 | La decisione sulla domanda di interpretazione o di rettifica è impugnabile mediante reclamo. |
4 | La decisione interpretata o rettificata è notificata alle parti. |
1.3. Im Übrigen stellt der Beschwerdeführer reformatorische Begehren mit Bezug auf Punkte, in welchen die Vorinstanz nicht auf seine Berufung eintrat (Rechtsbegehren Ziff. 2.1.2.9, Ziff. 2.1.3.1, Ziff. 2.1.3.4 und Ziff. 2.1.3.7). Das Bundesgericht kann hierzu kein reformatorisches Urteil fällen, denn Thema des bundesgerichtlichen Verfahrens ist insoweit einzig, ob die Vorinstanz durch das Nichteintreten Bundesrecht verletzt hat (vgl. Urteil 5D 7/2023 vom 7. Februar 2023 E. 3). In seiner Beschwerdeschrift begründet der Beschwerdeführer indessen, weshalb die Vorinstanz die betreffenden Anträge materiell hätte behandeln sollen. Seine Rechtsbegehren sind deshalb in dem Sinne auszulegen und entgegenzunehmen, als die Sache an die Vorinstanz zurückzuweisen sei, damit sie auf die betreffenden Berufungsanträge eintrete (vgl. BGE 137 II 313 E. 1.3).
1.4. Nicht weiter einzugehen ist (auch angesichts der nachfolgenden Erwägungen) auf die Ausführungen der Beschwerdegegnerin in ihrer unaufgeforderten Vernehmlassung sowie die hierauf erfolgte Replik des Beschwerdeführers (siehe Sachverhalt lit. D.d).
2.
2.1. Nebst anderem beantragt der Beschwerdeführer seine persönliche Befragung. Damit verlangt er implizit eine mündliche Verhandlung (Art. 57
SR 173.110 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale federale (LTF) - Organizzazione giudiziaria LTF Art. 57 Dibattimento - Il presidente della corte può ordinare un dibattimento. |
SR 173.110 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale federale (LTF) - Organizzazione giudiziaria LTF Art. 58 Deliberazione - 1 Il Tribunale federale delibera oralmente se: |
|
1 | Il Tribunale federale delibera oralmente se: |
2 | Negli altri casi, il Tribunale federale giudica mediante circolazione degli atti. |
2.2. Auch den übrigen Beweisanträgen des Beschwerdeführers kann nicht entsprochen werden, da es nicht Aufgabe des Bundesgerichts ist, Beweise abzunehmen und Tatsachen festzustellen, über die sich das kantonale Sachgericht nicht ausgesprochen hat (Art. 105 Abs. 1
SR 173.110 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale federale (LTF) - Organizzazione giudiziaria LTF Art. 105 Fatti determinanti - 1 Il Tribunale federale fonda la sua sentenza sui fatti accertati dall'autorità inferiore. |
|
1 | Il Tribunale federale fonda la sua sentenza sui fatti accertati dall'autorità inferiore. |
2 | Può rettificare o completare d'ufficio l'accertamento dei fatti dell'autorità inferiore se è stato svolto in modo manifestamente inesatto o in violazione del diritto ai sensi dell'articolo 95. |
3 | Se il ricorso è diretto contro una decisione d'assegnazione o rifiuto di prestazioni pecuniarie dell'assicurazione militare o dell'assicurazione contro gli infortuni, il Tribunale federale non è vincolato dall'accertamento dei fatti operato dall'autorità inferiore.96 |
3.
Mit der Beschwerde in Zivilsachen können Rechtsverletzungen gemäss Art. 95 f
SR 173.110 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale federale (LTF) - Organizzazione giudiziaria LTF Art. 95 Diritto svizzero - Il ricorrente può far valere la violazione: |
|
a | del diritto federale; |
b | del diritto internazionale; |
c | dei diritti costituzionali cantonali; |
d | delle disposizioni cantonali in materia di diritto di voto dei cittadini e di elezioni e votazioni popolari; |
e | del diritto intercantonale. |
SR 173.110 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale federale (LTF) - Organizzazione giudiziaria LTF Art. 106 Applicazione del diritto - 1 Il Tribunale federale applica d'ufficio il diritto. |
|
1 | Il Tribunale federale applica d'ufficio il diritto. |
2 | Esamina la violazione di diritti fondamentali e di disposizioni di diritto cantonale e intercantonale soltanto se il ricorrente ha sollevato e motivato tale censura. |
SR 173.110 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale federale (LTF) - Organizzazione giudiziaria LTF Art. 42 Atti scritti - 1 Gli atti scritti devono essere redatti in una lingua ufficiale, contenere le conclusioni, i motivi e l'indicazione dei mezzi di prova ed essere firmati. |
|
1 | Gli atti scritti devono essere redatti in una lingua ufficiale, contenere le conclusioni, i motivi e l'indicazione dei mezzi di prova ed essere firmati. |
2 | Nei motivi occorre spiegare in modo conciso perché l'atto impugnato viola il diritto. Qualora il ricorso sia ammissibile soltanto se concerne una questione di diritto di importanza fondamentale o un caso particolarmente importante per altri motivi, occorre spiegare perché la causa adempie siffatta condizione.14 15 |
3 | Se sono in possesso della parte, i documenti indicati come mezzi di prova devono essere allegati; se l'atto scritto è diretto contro una decisione, anche questa deve essere allegata. |
4 | In caso di trasmissione per via elettronica, la parte o il suo patrocinatore deve munire l'atto scritto di una firma elettronica qualificata secondo la legge del 18 marzo 201616 sulla firma elettronica. Il Tribunale federale determina mediante regolamento: |
a | il formato dell'atto scritto e dei relativi allegati; |
b | le modalità di trasmissione; |
c | le condizioni alle quali può essere richiesta la trasmissione successiva di documenti cartacei in caso di problemi tecnici.17 |
5 | Se mancano la firma della parte o del suo patrocinatore, la procura dello stesso o gli allegati prescritti, o se il patrocinatore non è autorizzato in quanto tale, è fissato un congruo termine per sanare il vizio, con la comminatoria che altrimenti l'atto scritto non sarà preso in considerazione. |
6 | Gli atti illeggibili, sconvenienti, incomprensibili, prolissi o non redatti in una lingua ufficiale possono essere del pari rinviati al loro autore affinché li modifichi. |
7 | Gli atti scritti dovuti a condotta processuale da querulomane o altrimenti abusiva sono inammissibili. |
grundsätzlich gebunden (Art. 105 Abs. 1
SR 173.110 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale federale (LTF) - Organizzazione giudiziaria LTF Art. 105 Fatti determinanti - 1 Il Tribunale federale fonda la sua sentenza sui fatti accertati dall'autorità inferiore. |
|
1 | Il Tribunale federale fonda la sua sentenza sui fatti accertati dall'autorità inferiore. |
2 | Può rettificare o completare d'ufficio l'accertamento dei fatti dell'autorità inferiore se è stato svolto in modo manifestamente inesatto o in violazione del diritto ai sensi dell'articolo 95. |
3 | Se il ricorso è diretto contro una decisione d'assegnazione o rifiuto di prestazioni pecuniarie dell'assicurazione militare o dell'assicurazione contro gli infortuni, il Tribunale federale non è vincolato dall'accertamento dei fatti operato dall'autorità inferiore.96 |
SR 173.110 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale federale (LTF) - Organizzazione giudiziaria LTF Art. 95 Diritto svizzero - Il ricorrente può far valere la violazione: |
|
a | del diritto federale; |
b | del diritto internazionale; |
c | dei diritti costituzionali cantonali; |
d | delle disposizioni cantonali in materia di diritto di voto dei cittadini e di elezioni e votazioni popolari; |
e | del diritto intercantonale. |
SR 101 Costituzione federale della Confederazione Svizzera del 18 aprile 1999 Cost. Art. 29 Garanzie procedurali generali - 1 In procedimenti dinanzi ad autorità giudiziarie o amministrative, ognuno ha diritto alla parità ed equità di trattamento, nonché ad essere giudicato entro un termine ragionevole. |
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1 | In procedimenti dinanzi ad autorità giudiziarie o amministrative, ognuno ha diritto alla parità ed equità di trattamento, nonché ad essere giudicato entro un termine ragionevole. |
2 | Le parti hanno diritto d'essere sentite. |
3 | Chi non dispone dei mezzi necessari ha diritto alla gratuità della procedura se la sua causa non sembra priva di probabilità di successo. Ha inoltre diritto al patrocinio gratuito qualora la presenza di un legale sia necessaria per tutelare i suoi diritti. |
SR 210 Codice civile svizzero del 10 dicembre 1907 CC Art. 8 - Ove la legge non disponga altrimenti, chi vuol dedurre il suo diritto da una circostanza di fatto da lui asserita, deve fornirne la prova. |
SR 173.110 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale federale (LTF) - Organizzazione giudiziaria LTF Art. 97 Accertamento inesatto dei fatti - 1 Il ricorrente può censurare l'accertamento dei fatti soltanto se è stato svolto in modo manifestamente inesatto o in violazione del diritto ai sensi dell'articolo 95 e l'eliminazione del vizio può essere determinante per l'esito del procedimento. |
|
1 | Il ricorrente può censurare l'accertamento dei fatti soltanto se è stato svolto in modo manifestamente inesatto o in violazione del diritto ai sensi dell'articolo 95 e l'eliminazione del vizio può essere determinante per l'esito del procedimento. |
2 | Se il ricorso è diretto contro una decisione d'assegnazione o rifiuto di prestazioni pecuniarie dell'assicurazione militare o dell'assicurazione contro gli infortuni, può essere censurato qualsiasi accertamento inesatto o incompleto dei fatti giuridicamente rilevanti.87 |
4.
Vorab macht der Beschwerdeführer geltend, dem Verwalter habe die Prozessführungsbefugnis gefehlt.
4.1.
4.1.1. Zur Führung eines anzuhebenden oder vom Gegner eingeleiteten Zivilprozesses bedarf der Verwalter ausserhalb des summarischen Verfahrens der vorgängigen Ermächtigung durch die Stockwerkeigentümerversammlung, unter Vorbehalt dringender Fälle, in denen die Ermächtigung nachgeholt werden kann (Art. 712t Abs. 2
SR 210 Codice civile svizzero del 10 dicembre 1907 CC Art. 712t - 1 L'amministratore rappresenta la comunione e i comproprietari in tutti gli affari dell'amministrazione comune che gli competono per legge. |
|
1 | L'amministratore rappresenta la comunione e i comproprietari in tutti gli affari dell'amministrazione comune che gli competono per legge. |
2 | Egli non può stare in un giudizio civile come attore o come convenuto senz'esserne precedentemente autorizzato dall'assemblea dei comproprietari, salvo si tratti di procedura sommaria; nei casi urgenti, l'autorizzazione può essere chiesta ulteriormente. |
3 | Le dichiarazioni, le ingiunzioni, le sentenze e le decisioni destinate collettivamente ai comproprietari possono essere comunicate validamente all'amministratore nel suo domicilio o nel luogo dove trovasi la cosa. |
4.1.2. Die Ermächtigung muss Gegenstand eines Beschlusses der Stockwerkeigentümerversammlung bilden (zit. Urteile 5A 48/2022 E. 4.2.2 in fine; 5A 913/2012 E. 5.2.2; je mit Hinweisen). Weist der Verwalter das Bestehen einer vorgängigen Ermächtigung nicht nach oder handelte er aus Dringlichkeit, so setzt ihm das Gericht eine Frist, um den Beweis seiner Prozessführungsbefugnis zu erbringen (BGE 114 II 310 E. 2b [noch unter Geltung des OG für das bundesgerichtliche Verfahren]; zit. Urteil 5A 913/2012 E. 5.2.3 [allgemein für den damals noch kantonal geregelten Zivilprozess]; vgl. auch Urteil 1C 289/2007 vom 27. Dezember 2007 E. 1.2, wo die hier nicht zu beurteilende Frage offengelassen wurde, ob die unter dem OG ergangene Rechtsprechung unter dem BGG weiterhin Bestand habe). Das gesetzliche Erfordernis der vorgängigen Ermächtigung schliesst nicht aus, den ohne Bevollmächtigung prozessierenden Verwalter als falsus procurator zu behandeln, dessen Vorgehen im Nachhinein genehmigt werden kann (BGE 114 II 310 E. 2b mit Hinweisen; vgl. auch Urteil 5A 402/2021 vom 21. Juni 2022 E. 2.2.2). Ermächtigt ihn die Stockwerkeigentümerversammlung innert der gesetzten Nachfrist, genehmigt sie die ursprünglich ohne Bevollmächtigung vorgenommenen
Prozesshandlungen und behebt den Mangel mit Wirkung ex tunc (BGE 114 II 310 E. 2b mit Hinweisen; vgl. auch allgemein Urteil 5A 822/2014 vom 4. Mai 2015 E. 2.3 mit Hinweis). Die Ermächtigung ist eine Eintretensvoraussetzung, welche das Gericht von Amtes wegen zu prüfen hat (zit. Urteil 5A 721/2021 E. 3.2.1 mit Hinweisen; PICCININ, La propriété par étages en procès, 2015, Rz. 643 [zu Recht weist dieser Autor in Rz. 606 darauf hin, dass Art. 712t Abs. 2
SR 210 Codice civile svizzero del 10 dicembre 1907 CC Art. 712t - 1 L'amministratore rappresenta la comunione e i comproprietari in tutti gli affari dell'amministrazione comune che gli competono per legge. |
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1 | L'amministratore rappresenta la comunione e i comproprietari in tutti gli affari dell'amministrazione comune che gli competono per legge. |
2 | Egli non può stare in un giudizio civile come attore o come convenuto senz'esserne precedentemente autorizzato dall'assemblea dei comproprietari, salvo si tratti di procedura sommaria; nei casi urgenti, l'autorizzazione può essere chiesta ulteriormente. |
3 | Le dichiarazioni, le ingiunzioni, le sentenze e le decisioni destinate collettivamente ai comproprietari possono essere comunicate validamente all'amministratore nel suo domicilio o nel luogo dove trovasi la cosa. |
4.2.
4.2.1. Die Vorinstanz erwog, hinsichtlich der Anfechtungsverfahren habe im Zeitpunkt der Erstattung der Duplik (30. September 2019) unbestrittenermassen eine Ermächtigung (Beschluss und Vollmacht vom 20. August 2019) vorgelegen. Da die Beschwerdegegnerin im ordentlichen Zivilprozess zweimal die Möglichkeit habe, sich unbeschränkt zu äussern, habe sie mit jener Rechtsschrift allenfalls nicht erfolgte Bestreitungen nachholen können. Unter diesen Umständen sei es am Beschwerdeführer gewesen aufzuzeigen, welche seiner Parteibehauptungen unbestritten geblieben sein sollen, was er nicht getan habe. Aus der fehlenden Ermächtigung des Verwalters im Zeitpunkt der Klageantwort könne er deshalb nichts zu seinen Gunsten ableiten. Betreffend das von der Beschwerdegegnerin eingeleitete Klageverfahren sei sodann Dringlichkeit zu bejahen, da die Einberufung einer ausserordentlichen Stockwerkeigentümerversammlung vor oder nach den Weihnachtsfeiertagen und damit innert Klagefrist infolge Auslandsabwesenheit einiger Stockwerkeigentümer stark erschwert gewesen sei.
4.2.2. Dem entgegnet der Beschwerdeführer, mangels rechtzeitig nachgewiesener Prozessermächtigung des Verwalters in den vormals unter den Nummern ZGO 2016-02 und ZGO 2017-01 geführten Anfechtungsverfahren habe die Klageantwort der Beschwerdegegnerin vom 28. Januar 2019 für diese Verfahren als nicht erfolgt zu gelten, weshalb auch die erstattete Duplik nicht mehr zulässig gewesen sei und sämtliche seiner in den beiden Klageschriften aufgestellten Parteibehauptungen als unbestritten gälten. Dementsprechend seien die beiden Anfechtungsklagen gutzuheissen. Was die Klage auf definitive Eintragung des Gemeinschaftspfandrechts (vormals Verfahren ZEV 2019-01) anbelangt, bestreitet der Beschwerdeführer, dass Dringlichkeit bestanden haben solle, weshalb die Ermächtigung des Verwalters zur Prozessführung vor Klageeinleitung hätte erfolgen müssen. Mangels vorgängig erteilter Prozessvollmacht sei auf die Klage nicht einzutreten.
4.3.
4.3.1. Erstattet die beklagte Partei innert Frist keine Klageantwort, wird das Verfahren nicht gleich weitergeführt (vgl. Art. 147 Abs. 2
SR 272 Codice di diritto processuale civile svizzero del 19 dicembre 2008 (Codice di procedura civile, CPC) - Codice di procedura civile CPC Art. 147 Inosservanza e sue conseguenze - 1 Vi è inosservanza di un termine quando una parte non compie tempestivamente un atto processuale oppure, benché citata, non compare. |
|
1 | Vi è inosservanza di un termine quando una parte non compie tempestivamente un atto processuale oppure, benché citata, non compare. |
2 | Salvo che la legge disponga altrimenti, la procedura continua il suo corso senza l'atto processuale così omesso. |
3 | Il giudice rende attente le parti alle conseguenze dell'inosservanza di un termine. |
SR 272 Codice di diritto processuale civile svizzero del 19 dicembre 2008 (Codice di procedura civile, CPC) - Codice di procedura civile CPC Art. 223 Mancata presentazione della risposta - 1 Se il convenuto non presenta la risposta nel termine, il giudice gli assegna un breve termine suppletorio. |
|
1 | Se il convenuto non presenta la risposta nel termine, il giudice gli assegna un breve termine suppletorio. |
2 | Se il termine suppletorio scade infruttuosamente, il giudice emana una decisione finale, sempre che la causa sia matura per il giudizio. Altrimenti, cita le parti al dibattimento. |
SR 272 Codice di diritto processuale civile svizzero del 19 dicembre 2008 (Codice di procedura civile, CPC) - Codice di procedura civile CPC Art. 223 Mancata presentazione della risposta - 1 Se il convenuto non presenta la risposta nel termine, il giudice gli assegna un breve termine suppletorio. |
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1 | Se il convenuto non presenta la risposta nel termine, il giudice gli assegna un breve termine suppletorio. |
2 | Se il termine suppletorio scade infruttuosamente, il giudice emana una decisione finale, sempre che la causa sia matura per il giudizio. Altrimenti, cita le parti al dibattimento. |
SR 272 Codice di diritto processuale civile svizzero del 19 dicembre 2008 (Codice di procedura civile, CPC) - Codice di procedura civile CPC Art. 132 Atti viziati da carenze formali o da condotta processuale querulomane o altrimenti abusiva - 1 Carenze formali quali la mancata sottoscrizione dell'atto o la mancanza della procura vanno sanate entro il termine fissato dal giudice. Altrimenti, l'atto si considera non presentato. |
|
1 | Carenze formali quali la mancata sottoscrizione dell'atto o la mancanza della procura vanno sanate entro il termine fissato dal giudice. Altrimenti, l'atto si considera non presentato. |
2 | Lo stesso vale per gli atti illeggibili, sconvenienti, incomprensibili o prolissi. |
3 | Gli atti scritti dovuti a condotta processuale querulomane o altrimenti abusiva sono rinviati al mittente senz'altra formalità. |
SR 272 Codice di diritto processuale civile svizzero del 19 dicembre 2008 (Codice di procedura civile, CPC) - Codice di procedura civile CPC Art. 132 Atti viziati da carenze formali o da condotta processuale querulomane o altrimenti abusiva - 1 Carenze formali quali la mancata sottoscrizione dell'atto o la mancanza della procura vanno sanate entro il termine fissato dal giudice. Altrimenti, l'atto si considera non presentato. |
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1 | Carenze formali quali la mancata sottoscrizione dell'atto o la mancanza della procura vanno sanate entro il termine fissato dal giudice. Altrimenti, l'atto si considera non presentato. |
2 | Lo stesso vale per gli atti illeggibili, sconvenienti, incomprensibili o prolissi. |
3 | Gli atti scritti dovuti a condotta processuale querulomane o altrimenti abusiva sono rinviati al mittente senz'altra formalità. |
SR 272 Codice di diritto processuale civile svizzero del 19 dicembre 2008 (Codice di procedura civile, CPC) - Codice di procedura civile CPC Art. 132 Atti viziati da carenze formali o da condotta processuale querulomane o altrimenti abusiva - 1 Carenze formali quali la mancata sottoscrizione dell'atto o la mancanza della procura vanno sanate entro il termine fissato dal giudice. Altrimenti, l'atto si considera non presentato. |
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1 | Carenze formali quali la mancata sottoscrizione dell'atto o la mancanza della procura vanno sanate entro il termine fissato dal giudice. Altrimenti, l'atto si considera non presentato. |
2 | Lo stesso vale per gli atti illeggibili, sconvenienti, incomprensibili o prolissi. |
3 | Gli atti scritti dovuti a condotta processuale querulomane o altrimenti abusiva sono rinviati al mittente senz'altra formalità. |
2021 S. 111; je mit Hinweisen; kritisch zum Erfordernis der fehlenden Absicht KUNZ, in: ZPO-Rechtsmittel Berufung und Beschwerde, 2013, N. 31 zu Art. 311
SR 272 Codice di diritto processuale civile svizzero del 19 dicembre 2008 (Codice di procedura civile, CPC) - Codice di procedura civile CPC Art. 311 Proposizione dell'appello - 1 L'appello, scritto e motivato, dev'essere proposto all'autorità giudiziaria superiore entro 30 giorni dalla notificazione della decisione impugnata motivata o dalla notificazione a posteriori della motivazione (art. 239). |
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1 | L'appello, scritto e motivato, dev'essere proposto all'autorità giudiziaria superiore entro 30 giorni dalla notificazione della decisione impugnata motivata o dalla notificazione a posteriori della motivazione (art. 239). |
2 | Dev'essergli allegata la decisione impugnata. |
4.3.2. Der Beschwerdeführer macht geltend, das Bezirksgericht habe die Beschwerdegegnerin bereits mit Verfügungen vom 13. Februar 2017 (Verfahren ZGO 2016-02) bzw. 14. März 2017 (Verfahren ZGO 2017-01) aufgefordert, einen Verwalter mit einer Prozessvollmacht zu bezeichnen. Die Beschwerdegegnerin habe diese Frist unbenutzt verstreichen lassen, weshalb für die beiden Anfechtungsverfahren die Säumnisfolgen eingetreten seien und keine (weitere) Nachfrist hätte angesetzt werden dürfen.
4.3.3. Hier verliert er aus den Augen, dass die Beschwerdegegnerin in den Anfechtungsprozessen beklagte Partei war. Wäre sie Klägerin gewesen, hätte die Nichtbeachtung der gesetzten Fristen zur Folge gehabt, dass auf die von ihrem Verwalter eingereichten Klagen nicht hätte eingetreten werden können. Die Säumnis hätte mit anderen Worten das Verfahren bereits im Keim erstickt. Demgegenüber zieht eine Säumnis der beklagten Partei nicht gezwungenermassen die Konsequenz nach sich, dass eine sofortige Beendigung des Verfahrens zu ihren Lasten stattfindet oder ihr weitere Prozesshandlungen verwehrt sind. Vielmehr sind die Säumnisfolgen mit Bezug auf die konkret versäumte Prozesshandlung zu beurteilen.
4.3.4. Anlass zur Fristsetzung mittels Verfügungen vom 13. Februar 2017 und 14. März 2017 gab eine Eingabe der Beschwerdegegnerin vom 23. Februar 2017, mit welcher sie die Vereinigung der Verfahren ZGO 2016-02 und ZGO 2017-01 beantragte. Aus der Vollmacht in der Beilage ergab sich, dass der Verwalter der Beschwerdegegnerin eine Anwaltskanzlei mit der Wahrung der Rechte der Beschwerdegegnerin mandatiert hatte, was das Bezirksgericht dazu veranlasste, auf das Erfordernis einer Prozessvollmacht im Sinne von Art. 712t Abs. 2
SR 210 Codice civile svizzero del 10 dicembre 1907 CC Art. 712t - 1 L'amministratore rappresenta la comunione e i comproprietari in tutti gli affari dell'amministrazione comune che gli competono per legge. |
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1 | L'amministratore rappresenta la comunione e i comproprietari in tutti gli affari dell'amministrazione comune che gli competono per legge. |
2 | Egli non può stare in un giudizio civile come attore o come convenuto senz'esserne precedentemente autorizzato dall'assemblea dei comproprietari, salvo si tratti di procedura sommaria; nei casi urgenti, l'autorizzazione può essere chiesta ulteriormente. |
3 | Le dichiarazioni, le ingiunzioni, le sentenze e le decisioni destinate collettivamente ai comproprietari possono essere comunicate validamente all'amministratore nel suo domicilio o nel luogo dove trovasi la cosa. |
4.3.5. Ihre Klageantwort erstattete die Beschwerdegegnerin am 28. Januar 2019. Der Beschwerdeführer behauptet nicht, dass sie damit eine ihr im Sinne von Art. 223 Abs. 1
SR 272 Codice di diritto processuale civile svizzero del 19 dicembre 2008 (Codice di procedura civile, CPC) - Codice di procedura civile CPC Art. 223 Mancata presentazione della risposta - 1 Se il convenuto non presenta la risposta nel termine, il giudice gli assegna un breve termine suppletorio. |
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1 | Se il convenuto non presenta la risposta nel termine, il giudice gli assegna un breve termine suppletorio. |
2 | Se il termine suppletorio scade infruttuosamente, il giudice emana una decisione finale, sempre che la causa sia matura per il giudizio. Altrimenti, cita le parti al dibattimento. |
4.3.6. Der Beschwerdeführer macht zwar geltend, die an der Stockwerkeigentümerversammlung vom 15. Januar 2018 beschlossene Prozessermächtigung betreffe einzig das frühere, noch nicht vereinigte Verfahren ZGO 2017-04. Mit den Ermächtigungsbeschlüssen vom 27. März 2018 setzt er sich indessen nicht auseinander. Namentlich behauptet er nicht, diese seien ungenügend. Ebenso wenig zeigt er auf, dass das Bezirksgericht sie als nicht ausreichend erachtet und der Beschwerdegegnerin entsprechend Frist zur Nachreichung neuer Ermächtigungsbeschlüsse gesetzt hätte, welche diese unbenutzt hätte verstreichen lassen. Die Vorinstanz hat hierzu keine Feststellungen getroffen. Mangels tauglicher Rüge ist nicht dargetan, dass die Beschwerdegegnerin im Zeitpunkt der Einreichung ihrer Klageantwort die Prozessführungsbefugnis ihres Verwalters für die Anfechtungsverfahren nicht rechtsgenüglich nachgewiesen hätte.
4.4. Mit Verfügung vom 30. Juli 2019 forderte das Bezirksgericht die Beschwerdegegnerin dazu auf, bis zum 31. August 2019 eine Prozessermächtigung des Verwalters für das neu vereinigte Verfahren ZGO 2019-01 beizubringen. Der Beschwerdeführer moniert, dabei habe es sich um eine unzulässige (weitere) Nachfrist gehandelt.
4.4.1. Selbst wenn davon auszugehen wäre, dass die Beschwerdegegnerin die Prozessführungsbefugnis ihres Verwalters im Zeitpunkt der Einreichung der Klageantwort noch nicht nachgewiesen hätte, legt der Beschwerdeführer wie soeben ausgeführt nicht dar, dass das Bezirksgericht nach Eingang der Klageantwort bereits vor dem 30. Juli 2019 Frist zur Nachreichung neuer Ermächtigungsbeschlüsse angesetzt hätte (vgl. vorne E. 4.3.6). Mit Bezug auf die Anfechtungsprozesse hätte es sich mithin um die erste und nicht um eine "weitere" Nachfrist gehandelt. Für diesen Fall könnte der Beschwerdegegnerin mit Bezug auf die Anfechtungsprozesse entgegen der Auffassung des Beschwerdeführers keine freiwillige Unterlassung vorgehalten werden (vgl. vorne E. 4.3.1). Anhaltspunkte dafür, dass sie der Klageantwort bewusst nicht die notwendigen Ermächtigungsbeschlüsse beigelegt hätte, nennt der Beschwerdeführer nicht.
4.4.2. Was die Klage auf definitive Eintragung des Gemeinschaftspfandrechts anbelangt, muss sodann nicht geprüft werden, ob Dringlichkeit bei Klageeinreichung wie vom Beschwerdeführer vertreten zu verneinen wäre. Das Gericht setzt der Partei auch dann eine Frist zur Nachreichung der Ermächtigung an, wenn diese vorgängig zu erfolgen gehabt hätte (vgl. vorne E. 4.1.2). Der Beschwerdeführer behauptet nicht, das Bezirksgericht hätte bereits vor dem 30. Juli 2019 die Nachreichung der Prozessermächtigung einverlangt und die Beschwerdegegnerin hätte eine ihr gesetzte Frist unbenutzt verstreichen lassen. Insoweit handelte es sich auch hier nicht um eine "weitere" Nachfrist. Sodann wurde das Verfahren ZEV 2019-01 zu jenem Zeitpunkt nicht mehr gesondert geführt. Unter diesem Gesichtspunkt ist nicht zu beanstanden, dass die Fristansetzung nicht (nur) für das Verfahren ZEV 2019-01, sondern für das vereinigte Verfahren ZGO 2019-01 erfolgte. Der Beschwerdeführer macht nicht geltend, die Beschwerdegegnerin habe die angerufene Dringlichkeit bewusst nur vorgeschoben, um die Klage ohne vorgängige Ermächtigung erheben zu können. Es bestehen auch hier keine Anhaltspunkte, um ihr freiwillige Unterlassung vorwerfen zu können.
4.4.3. Mit Eingabe vom 29. August 2019 reichte die Beschwerdegegnerin die Ermächtigung des Verwalters zur Prozessführung im Verfahren ZGO 2019-01 nach und wahrte die ihr gerichtlich gesetzte Frist. Die nachträglich erteilte und fristgerecht ins Recht gelegte Ermächtigung heilte den Mangel des Nachweises der Prozessführungsbefugnis - soweit ein solcher überhaupt vorlag (vgl. vorne E. 4.3.6) - ex tunc, sodass kein Raum für den Eintritt von Säumnisfolgen verblieb.
4.4.4. Damit erübrigt sich mit Bezug auf die Klage auf definitive Eintragung des Gemeinschaftspfandrechts eine Prüfung der Frage, ob dem Verwalter die Möglichkeit offengestanden hätte, die Erstreckung der gerichtlich angesetzten Klagefrist zu beantragen. Ebenso wenig muss untersucht werden, ob dieser vor Klageerhebung ausreichend Bemühungen zur Einberufung einer ausserordentlichen Stockwerkeigentümerversammlung unternahm und ob eine solche vorliegend angesichts der streitigen Auslandsabwesenheiten einzelner Stockwerkeigentümer überhaupt beschlussfähig gewesen wäre (zur Kontroverse in der Doktrin betreffend das für den Ermächtigungsbeschluss notwendige Quorum vgl. Urteil 5A 198/2014 vom 19. November 2014 E. 6.1.2 mit Hinweisen). Die Rüge der fehlenden Prozessführungsbefugnis des Verwalters erweist sich bereits aufgrund des vorstehend Ausgeführten als unbegründet.
5.
Anlass zur Beschwerde gibt ferner, dass die Vorinstanz die Anfechtungsklagen des Beschwerdeführers auch aus materiellen Gründen nicht vollständig guthiess.
5.1. Beschlussübergreifend bemängelt der Beschwerdeführer die wiederholte Befreiung der Eigentümer der baulich nicht realisierten Stockwerkeinheiten von der Beitragspflicht.
5.1.1. Gemäss Art. 712h
SR 210 Codice civile svizzero del 10 dicembre 1907 CC Art. 712h - 1 I comproprietari devono contribuire agli oneri comuni e alle spese dell'amministrazione comune proporzionalmente al valore delle loro quote. |
|
1 | I comproprietari devono contribuire agli oneri comuni e alle spese dell'amministrazione comune proporzionalmente al valore delle loro quote. |
2 | Tali oneri e spese sono segnatamente: |
1 | le spese per la manutenzione ordinaria, le riparazioni e le rinnovazioni delle parti comuni del fondo e dell'edificio, delle opere e impianti comuni; |
2 | le spese d'amministrazione, compresa l'indennità all'amministratore; |
3 | i contributi di diritto pubblico e le imposte dovuti collettivamente dai comproprietari; |
4 | gli interessi e gli ammortamenti dovuti ai creditori garantiti da pegno sull'immobile o verso i quali i comproprietari sono solidalmente responsabili. |
3 | Se si tratta di parti dell'edificio, di opere o d'impianti che non servono o servono minimamente a taluni comproprietari, ne deve essere tenuto conto nella ripartizione delle spese. |
SR 210 Codice civile svizzero del 10 dicembre 1907 CC Art. 712h - 1 I comproprietari devono contribuire agli oneri comuni e alle spese dell'amministrazione comune proporzionalmente al valore delle loro quote. |
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1 | I comproprietari devono contribuire agli oneri comuni e alle spese dell'amministrazione comune proporzionalmente al valore delle loro quote. |
2 | Tali oneri e spese sono segnatamente: |
1 | le spese per la manutenzione ordinaria, le riparazioni e le rinnovazioni delle parti comuni del fondo e dell'edificio, delle opere e impianti comuni; |
2 | le spese d'amministrazione, compresa l'indennità all'amministratore; |
3 | i contributi di diritto pubblico e le imposte dovuti collettivamente dai comproprietari; |
4 | gli interessi e gli ammortamenti dovuti ai creditori garantiti da pegno sull'immobile o verso i quali i comproprietari sono solidalmente responsabili. |
3 | Se si tratta di parti dell'edificio, di opere o d'impianti che non servono o servono minimamente a taluni comproprietari, ne deve essere tenuto conto nella ripartizione delle spese. |
5.1.2. Der Beschwerdeführer beruft sich darauf, § 12 Ziff. 2 des Stockwerkeigentümerreglements sehe in Übereinstimmung mit Art. 712h Abs. 1
SR 210 Codice civile svizzero del 10 dicembre 1907 CC Art. 712h - 1 I comproprietari devono contribuire agli oneri comuni e alle spese dell'amministrazione comune proporzionalmente al valore delle loro quote. |
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1 | I comproprietari devono contribuire agli oneri comuni e alle spese dell'amministrazione comune proporzionalmente al valore delle loro quote. |
2 | Tali oneri e spese sono segnatamente: |
1 | le spese per la manutenzione ordinaria, le riparazioni e le rinnovazioni delle parti comuni del fondo e dell'edificio, delle opere e impianti comuni; |
2 | le spese d'amministrazione, compresa l'indennità all'amministratore; |
3 | i contributi di diritto pubblico e le imposte dovuti collettivamente dai comproprietari; |
4 | gli interessi e gli ammortamenti dovuti ai creditori garantiti da pegno sull'immobile o verso i quali i comproprietari sono solidalmente responsabili. |
3 | Se si tratta di parti dell'edificio, di opere o d'impianti che non servono o servono minimamente a taluni comproprietari, ne deve essere tenuto conto nella ripartizione delle spese. |
5.1.2.1. Die Vorinstanz erwog, die Stockwerkeigentümer seien grundsätzlich frei in der Bestimmung eines Kostenverteilschlüssels, der vom ordentlichen abweiche. Ebenso sei die Stockwerkeigentümerversammlung grundsätzlich frei, ob sie eine Abweichung jeweils für das laufende Rechnungsjahr beschliessen oder ob sie den reglementarischen Verteilschlüssel an sich ändern wolle. Jedenfalls sei nicht erstellt, weshalb die Versammlung gezwungen sein solle, eine Abweichung vom ordentlichen Verteilschlüssel, auch wenn diese jährlich - zumindest seit dem Jahr 2014 - immer wieder aufs Neue beschlossen werde, reglementarisch zu ordnen. Abgesehen davon lege der Beschwerdeführer keine Umstände dar, aus denen abgeleitet werden könnte, das notwendige Quorum sei nicht erfüllt gewesen, zumal ohnehin fraglich wäre, welches Quorum überhaupt notwendig sein solle. Der Versammlung der Stockwerkeigentümer sei es folglich grundsätzlich unbenommen gewesen, die Eigentümer der nicht realisierten Einheiten jährlich von der Beitragspflicht zu befreien.
5.1.2.2. Entgegen der Auffassung des Beschwerdeführers verpflichtet die Verankerung der wertquotenproportionalen Kosten- und Lastenverteilung im Reglement die Stockwerkeigentümergemeinschaft nicht dazu, für ein Abweichen vom Verteilschlüssel das Reglement zu ändern. Anders als der Beschwerdeführer es darstellt, vertritt auch WERMELINGER nicht den Standpunkt, eine mehrmalige, insbesondere jährlich wiederkehrende Abweichung vom reglementarischen Kostenteiler müsse zwingend im Reglement selbst festgelegt werden. Vielmehr differenziert dieser zwischen der Festlegung eines grundlegend neuen Verteilschlüssels mit unbeschränkter Geltungsdauer und der einmaligen Abweichung vom ordentlichen Verteilschlüssel (WERMELINGER, Zürcher Kommentar, 2. Aufl. 2019, N. 22 und 24 zu Art. 712h
SR 210 Codice civile svizzero del 10 dicembre 1907 CC Art. 712h - 1 I comproprietari devono contribuire agli oneri comuni e alle spese dell'amministrazione comune proporzionalmente al valore delle loro quote. |
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1 | I comproprietari devono contribuire agli oneri comuni e alle spese dell'amministrazione comune proporzionalmente al valore delle loro quote. |
2 | Tali oneri e spese sono segnatamente: |
1 | le spese per la manutenzione ordinaria, le riparazioni e le rinnovazioni delle parti comuni del fondo e dell'edificio, delle opere e impianti comuni; |
2 | le spese d'amministrazione, compresa l'indennità all'amministratore; |
3 | i contributi di diritto pubblico e le imposte dovuti collettivamente dai comproprietari; |
4 | gli interessi e gli ammortamenti dovuti ai creditori garantiti da pegno sull'immobile o verso i quali i comproprietari sono solidalmente responsabili. |
3 | Se si tratta di parti dell'edificio, di opere o d'impianti che non servono o servono minimamente a taluni comproprietari, ne deve essere tenuto conto nella ripartizione delle spese. |
5.1.2.3. Das erforderliche Mehr für einen vom Grundsatz der wertquotenproportionalen Kostenverteilung abweichenden Beschluss der Stockwerkeigentümerversammlung hängt davon ab, ob das Reglement den Verteilschlüssel regelt. Äussert sich die Gemeinschaftsordnung nicht zur Verteilung der Kosten und Lasten, ist der Grundsatz von Art. 712h Abs. 1
SR 210 Codice civile svizzero del 10 dicembre 1907 CC Art. 712h - 1 I comproprietari devono contribuire agli oneri comuni e alle spese dell'amministrazione comune proporzionalmente al valore delle loro quote. |
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1 | I comproprietari devono contribuire agli oneri comuni e alle spese dell'amministrazione comune proporzionalmente al valore delle loro quote. |
2 | Tali oneri e spese sono segnatamente: |
1 | le spese per la manutenzione ordinaria, le riparazioni e le rinnovazioni delle parti comuni del fondo e dell'edificio, delle opere e impianti comuni; |
2 | le spese d'amministrazione, compresa l'indennità all'amministratore; |
3 | i contributi di diritto pubblico e le imposte dovuti collettivamente dai comproprietari; |
4 | gli interessi e gli ammortamenti dovuti ai creditori garantiti da pegno sull'immobile o verso i quali i comproprietari sono solidalmente responsabili. |
3 | Se si tratta di parti dell'edificio, di opere o d'impianti che non servono o servono minimamente a taluni comproprietari, ne deve essere tenuto conto nella ripartizione delle spese. |
SR 210 Codice civile svizzero del 10 dicembre 1907 CC Art. 712m - 1 Oltre le competenze menzionate in altre disposizioni, spetta all'assemblea dei comproprietari: |
|
1 | Oltre le competenze menzionate in altre disposizioni, spetta all'assemblea dei comproprietari: |
1 | decidere in tutti gli affari amministrativi che non competono all'amministratore; |
2 | nominare l'amministratore e vegliare sulla sua opera; |
3 | nominare un comitato o un delegato con compiti amministrativi, come quelli di consigliare l'amministratore, esaminarne la gestione e fare rapporto e proposte all'assemblea a questo riguardo; |
4 | approvare ogni anno il preventivo, il resoconto e la ripartizione delle spese fra i comproprietari; |
5 | decidere la costituzione di un fondo di rinnovazione per i lavori di manutenzione e di rinnovazione; |
6 | assicurare l'edificio contro il fuoco ed altri pericoli, stipulare le assicurazioni usuali di responsabilità civile e obbligare il comproprietario che abbia fatto delle spese straordinarie per sistemare i suoi locali, a pagare una parte del premio aggiuntivo, se non ha stipulato per suo conto un'assicurazione completiva. |
2 | Ove la legge non disponga altrimenti, all'assemblea e al comitato sono applicabili le norme sull'associazione concernenti gli organi e la contestazione delle risoluzioni sociali. |
SR 210 Codice civile svizzero del 10 dicembre 1907 CC Art. 712h - 1 I comproprietari devono contribuire agli oneri comuni e alle spese dell'amministrazione comune proporzionalmente al valore delle loro quote. |
|
1 | I comproprietari devono contribuire agli oneri comuni e alle spese dell'amministrazione comune proporzionalmente al valore delle loro quote. |
2 | Tali oneri e spese sono segnatamente: |
1 | le spese per la manutenzione ordinaria, le riparazioni e le rinnovazioni delle parti comuni del fondo e dell'edificio, delle opere e impianti comuni; |
2 | le spese d'amministrazione, compresa l'indennità all'amministratore; |
3 | i contributi di diritto pubblico e le imposte dovuti collettivamente dai comproprietari; |
4 | gli interessi e gli ammortamenti dovuti ai creditori garantiti da pegno sull'immobile o verso i quali i comproprietari sono solidalmente responsabili. |
3 | Se si tratta di parti dell'edificio, di opere o d'impianti che non servono o servono minimamente a taluni comproprietari, ne deve essere tenuto conto nella ripartizione delle spese. |
SR 210 Codice civile svizzero del 10 dicembre 1907 CC Art. 712g - 1 Per la competenza a fare atti d'amministrazione e lavori di costruzione si applicano le norme sulla comproprietà. |
|
1 | Per la competenza a fare atti d'amministrazione e lavori di costruzione si applicano le norme sulla comproprietà. |
2 | A tali norme, qualora non dispongano altrimenti, può essere sostituito un altro ordinamento da stabilirsi nell'atto costitutivo o per decisione unanime di tutti i comproprietari. |
3 | Del rimanente, ogni comproprietario può chiedere che sia stabilito e menzionato nel registro fondiario un regolamento per l'amministrazione e l'uso, il quale dev'essere approvato da una maggioranza dei comproprietari che rappresenti in pari tempo la maggior parte del valore della cosa; con la medesima maggioranza può essere modificato il regolamento, anche se esso sia stabilito nell'atto costitutivo. |
4 | La modifica dell'attribuzione per regolamento di diritti d'uso preclusivi richiede inoltre il consenso dei comproprietari direttamente interessati.591 |
SR 210 Codice civile svizzero del 10 dicembre 1907 CC Art. 712h - 1 I comproprietari devono contribuire agli oneri comuni e alle spese dell'amministrazione comune proporzionalmente al valore delle loro quote. |
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1 | I comproprietari devono contribuire agli oneri comuni e alle spese dell'amministrazione comune proporzionalmente al valore delle loro quote. |
2 | Tali oneri e spese sono segnatamente: |
1 | le spese per la manutenzione ordinaria, le riparazioni e le rinnovazioni delle parti comuni del fondo e dell'edificio, delle opere e impianti comuni; |
2 | le spese d'amministrazione, compresa l'indennità all'amministratore; |
3 | i contributi di diritto pubblico e le imposte dovuti collettivamente dai comproprietari; |
4 | gli interessi e gli ammortamenti dovuti ai creditori garantiti da pegno sull'immobile o verso i quali i comproprietari sono solidalmente responsabili. |
3 | Se si tratta di parti dell'edificio, di opere o d'impianti che non servono o servono minimamente a taluni comproprietari, ne deve essere tenuto conto nella ripartizione delle spese. |
SR 210 Codice civile svizzero del 10 dicembre 1907 CC Art. 712h - 1 I comproprietari devono contribuire agli oneri comuni e alle spese dell'amministrazione comune proporzionalmente al valore delle loro quote. |
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1 | I comproprietari devono contribuire agli oneri comuni e alle spese dell'amministrazione comune proporzionalmente al valore delle loro quote. |
2 | Tali oneri e spese sono segnatamente: |
1 | le spese per la manutenzione ordinaria, le riparazioni e le rinnovazioni delle parti comuni del fondo e dell'edificio, delle opere e impianti comuni; |
2 | le spese d'amministrazione, compresa l'indennità all'amministratore; |
3 | i contributi di diritto pubblico e le imposte dovuti collettivamente dai comproprietari; |
4 | gli interessi e gli ammortamenti dovuti ai creditori garantiti da pegno sull'immobile o verso i quali i comproprietari sono solidalmente responsabili. |
3 | Se si tratta di parti dell'edificio, di opere o d'impianti che non servono o servono minimamente a taluni comproprietari, ne deve essere tenuto conto nella ripartizione delle spese. |
SR 210 Codice civile svizzero del 10 dicembre 1907 CC Art. 712h - 1 I comproprietari devono contribuire agli oneri comuni e alle spese dell'amministrazione comune proporzionalmente al valore delle loro quote. |
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1 | I comproprietari devono contribuire agli oneri comuni e alle spese dell'amministrazione comune proporzionalmente al valore delle loro quote. |
2 | Tali oneri e spese sono segnatamente: |
1 | le spese per la manutenzione ordinaria, le riparazioni e le rinnovazioni delle parti comuni del fondo e dell'edificio, delle opere e impianti comuni; |
2 | le spese d'amministrazione, compresa l'indennità all'amministratore; |
3 | i contributi di diritto pubblico e le imposte dovuti collettivamente dai comproprietari; |
4 | gli interessi e gli ammortamenti dovuti ai creditori garantiti da pegno sull'immobile o verso i quali i comproprietari sono solidalmente responsabili. |
3 | Se si tratta di parti dell'edificio, di opere o d'impianti che non servono o servono minimamente a taluni comproprietari, ne deve essere tenuto conto nella ripartizione delle spese. |
5.1.2.4. Der Beschwerdeführer beschränkt sich darauf, der Vorinstanz vorzuwerfen, sie habe keine Feststellungen zum notwendigen Quorum getroffen. Die Vorinstanz ihrerseits hielt dem Beschwerdeführer indessen vor, er habe keine Umstände dargelegt, aus denen abgeleitet werden könnte, dass das notwendige Quorum nicht erfüllt gewesen sei. In seiner hiesigen Beschwerdeschrift führt der Beschwerdeführer zwar aus, das für eine Reglementsänderung notwendige Quorum sei nicht erfüllt gewesen, da gemäss Ingress des Reglements Änderungen, die eine Vermehrung oder Vergrösserung der einzelnen Verpflichtungen oder eine Änderung der Art der Beschlussfassung bezweckten, Einstimmigkeit erforderten. Allerdings fehlt jeglicher Hinweis darauf, dass er dieses Vorbringen bereits ins Berufungsverfahren eingebracht hätte. Im Gegenteil erläutert er, eine explizite Anrufung der einschlägigen Reglementsbestimmungen sei nicht notwendig gewesen, da er das Reglement vor erster Instanz als Beweismittel aufgelegt habe und die Vorinstanz es somit bei der Entscheidfindung ohnehin hätte berücksichtigen müssen.
5.1.2.5. Entgegen seiner Auffassung war die Vorinstanz nicht gehalten, das erstinstanzliche Urteil losgelöst von konkreten Anhaltspunkten in der Berufungsbegründung von sich aus in jede Richtung hin auf mögliche Mängel zu untersuchen, die eine Gutheissung des Rechtsmittels hätten ermöglichen können (BGE 147 III 176 E. 4.2.1 mit Hinweis). Der Beschwerdeführer macht nicht geltend, dass der nun angerufene Mangel offensichtlich gewesen sei (vgl. BGE 147 III 176 E. 4.2.1; 142 III 413 E. 2.2.4; je mit Hinweisen). Was dessen Prüfung im hiesigen Verfahren anbelangt, gilt sodann der Grundsatz der materiellen Ausschöpfung des Instanzenzuges. Wo sich bereits die Vorinstanz darauf beschränken durfte, die geltend gemachten Einwendungen zu prüfen, erfordert besagter Grundsatz, dass die dem Bundesgericht unterbreiteten Rügen, soweit möglich, bereits vor Vorinstanz vorgebracht wurden (Urteil 5A 792/2022 vom 20. Februar 2023 E. 1.6 mit Hinweisen). Mangels Ausschöpfung des Instanzenzuges (Art. 75
SR 173.110 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale federale (LTF) - Organizzazione giudiziaria LTF Art. 75 Autorità inferiori - 1 Il ricorso è ammissibile contro le decisioni pronunciate dalle autorità cantonali di ultima istanza, dal Tribunale amministrativo federale e dal Tribunale federale dei brevetti.36 |
|
1 | Il ricorso è ammissibile contro le decisioni pronunciate dalle autorità cantonali di ultima istanza, dal Tribunale amministrativo federale e dal Tribunale federale dei brevetti.36 |
2 | I Cantoni istituiscono tribunali superiori quali autorità cantonali di ultima istanza. Tali tribunali giudicano su ricorso, salvo nei casi in cui: |
a | una legge federale prevede un'istanza cantonale unica; |
b | un tribunale specializzato nelle controversie di diritto commerciale giudica in istanza cantonale unica; |
c | è proposta loro direttamente, con il consenso di tutte le parti, un'azione con un valore litigioso di almeno 100 000 franchi. |
im Berufungsverfahren dargelegt hätte, dass auch ein qualifiziertes Mehr nach Köpfen und Wertquoten nicht erreicht worden sei. Die behauptete Quorumsverletzung ist damit nicht dargetan.
5.1.3. Alsdann ruft der Beschwerdeführer eine Verletzung des Gebots der relativen Gleichbehandlung an, zumal die Eigentümer der baulich nicht realisierten Einheiten namentlich von den Verwaltungskosten ebenfalls profitierten und M.________ ihr Stimmrecht an den Stockwerkeigentümerversammlungen regelmässig wahrnehme sowie ihre Stimmkraft von 418/1000 Wertquoten zu ihrem eigenen Nutzen einsetze. Die Vorinstanz habe den Sachverhalt unvollständig ermittelt, indem sie keinerlei Feststellungen dazu getroffen habe, was überhaupt Gegenstand der Kosten und Lasten gewesen sei, von deren Tragung die Eigentümer der baulich nicht realisierten Einheiten umfassend befreit worden seien.
5.1.3.1. Der Grundsatz der Gleichbehandlung verbietet Unterscheidungen zwischen Stockwerkeigentümern ohne sachlichen Grund, sofern die nicht gerechtfertigte Ungleichbehandlung ein gewisses erhebliches Mindestmass erreicht (BGE 131 III 459 E. 5.4.3 mit Hinweisen; Urteil 5A 632/2011, 5A 648/2011 vom 8. November 2011 E. 5.2.4, in: ZBGR 94/2013 S. 46 f.).
5.1.3.2. Die Vorinstanz erkannte, wohl führe die von der Versammlung getroffene Regelung zu einer Privilegierung der Eigentümer ohne baulich realisierte Einheiten. Der Beschwerdeführer mache in diesem Zusammenhang geltend, sie würden "vermögensmässig" vom Erhalt des Gebäudes profitieren. Dies möge wohl bis zu einem gewissen Grad zutreffen, etwa in Bezug auf das Argument des Totalschadens infolge eines Elementarereignisses. Andererseits dürfte sich der Umstand, dass deren Einheiten nicht realisiert worden seien und auch - was eine gerichtsnotorische Tatsache sei - künftig nicht (mehr) realisiert werden könnten, negativ auf den Verkehrswert der im Grundbuch eingetragenen nicht realisierten Einheiten auswirken, sofern ihnen überhaupt noch ein handelbarer Wert zukomme. Abgesehen davon habe der Beschwerdeführer insbesondere das Ausmass des von ihm behaupteten vermögensmässigen Vorteils nicht weiter substanziiert, sodass mangels hinreichender Anhaltspunkte ein relevanter Vorteil als nicht erstellt zu betrachten sei.
Auf den ersten Blick kritisch erscheine dagegen der Umstand, dass die Eigentümer der baulich nicht realisierten Einheiten ihr Stimmrecht genauso wie die übrigen Eigentümer ausüben dürften und dies offenbar, soweit M.________ betreffend, auch täten. Allerdings sei zu bedenken, dass dieses nicht von der auf einer Person vereinigten Wertquote abhängig sei. Vielmehr gelte der Grundsatz, wonach ein Stockwerkanteil eine Stimme vermittle. Aufgrund dessen stünden sich grundsätzlich die Stimmen von sechs Eigentümern mit realisierten Einheiten und sechs Eigentümern ohne baulich existierende Einheiten gegenüber. Insofern könne nicht von einem Übergewicht der einen oder anderen Stimmen gesprochen werden. Schliesslich sei der Befreiung der Eigentümer der nicht realisierten Einheiten von der Beitragspflicht die sachliche Rechtfertigung aufgrund der aussergewöhnlichen Konstellation, die darin liege, dass nur die Hälfte der Einheiten gebaut worden sei bzw. habe gebaut werden können, nicht abzusprechen. Für die Eigentümer der nicht realisierten Einheiten sei von einer objektiven, mithin definitiven und vollständigen Unbrauchbarkeit des gesamten Gebäudes auszugehen. Vor diesem Hintergrund sei nicht zu beanstanden, dass sie von der Beitragspflicht
ausgenommen worden seien. Es liege folglich weder ein Rechtsmissbrauch noch ein Verstoss gegen das Gebot der Gleichbehandlung vor.
5.1.3.3. Die vorliegende Fallkonstellation ist insoweit besonders, als einerseits die Eigentümer der baulich nicht realisierten Einheiten jeweils vollständig von jeglicher Kostentragungspflicht befreit wurden und andererseits die ursprünglich im Jahr 1966 begründeten Stockwerkeinheiten der betreffenden Eigentümer bis heute nie gebaut wurden und künftig auch nicht mehr realisiert werden können.
5.1.3.4. Stockwerkeigentum kann vor der Erstellung des Gebäudes begründet werden (vgl. Art. 69
SR 211.432.1 Ordinanza del 23 settembre 2011 sul registro fondiario (ORF) ORF Art. 69 Iscrizione di una proprietà per piani prima della costruzione dell'edificio - 1 L'iscrizione di una proprietà per piani prima della costruzione dell'edificio può essere richiesta soltanto se la notificazione è presentata corredata del piano di ripartizione. |
|
1 | L'iscrizione di una proprietà per piani prima della costruzione dell'edificio può essere richiesta soltanto se la notificazione è presentata corredata del piano di ripartizione. |
2 | L'ufficio del registro fondiario iscrive nel foglio del libro mastro relativo al fondo di base e nei fogli dei piani la menzione «costituzione della PPP prima della costruzione dell'edificio». |
3 | Entro tre mesi dal termine della costruzione, i proprietari della proprietà per piani e l'amministratore devono notificare al registro fondiario il compimento dell'edificio, presentando, se del caso, il piano di ripartizione rettificato al termine della costruzione. Su richiesta dell'ufficio del registro fondiario tale piano va corredato della conferma ufficiale di cui all'articolo 68 capoverso 2. |
4 | Se questa conferma non è fornita o se è accertato che i locali oggetto del diritto esclusivo non sono appartamenti o unità di locali per il commercio o altro scopo costituenti unità a sé stanti e aventi un proprio accesso, dopo decorrenza infruttuosa del termine e in mancanza di una sentenza giudiziaria, la proprietà per piani è convertita in comproprietà ordinaria in applicazione analogica degli articoli 976a e 976b CC. |
SR 210 Codice civile svizzero del 10 dicembre 1907 CC Art. 712h - 1 I comproprietari devono contribuire agli oneri comuni e alle spese dell'amministrazione comune proporzionalmente al valore delle loro quote. |
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1 | I comproprietari devono contribuire agli oneri comuni e alle spese dell'amministrazione comune proporzionalmente al valore delle loro quote. |
2 | Tali oneri e spese sono segnatamente: |
1 | le spese per la manutenzione ordinaria, le riparazioni e le rinnovazioni delle parti comuni del fondo e dell'edificio, delle opere e impianti comuni; |
2 | le spese d'amministrazione, compresa l'indennità all'amministratore; |
3 | i contributi di diritto pubblico e le imposte dovuti collettivamente dai comproprietari; |
4 | gli interessi e gli ammortamenti dovuti ai creditori garantiti da pegno sull'immobile o verso i quali i comproprietari sono solidalmente responsabili. |
3 | Se si tratta di parti dell'edificio, di opere o d'impianti che non servono o servono minimamente a taluni comproprietari, ne deve essere tenuto conto nella ripartizione delle spese. |
SR 210 Codice civile svizzero del 10 dicembre 1907 CC Art. 712h - 1 I comproprietari devono contribuire agli oneri comuni e alle spese dell'amministrazione comune proporzionalmente al valore delle loro quote. |
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1 | I comproprietari devono contribuire agli oneri comuni e alle spese dell'amministrazione comune proporzionalmente al valore delle loro quote. |
2 | Tali oneri e spese sono segnatamente: |
1 | le spese per la manutenzione ordinaria, le riparazioni e le rinnovazioni delle parti comuni del fondo e dell'edificio, delle opere e impianti comuni; |
2 | le spese d'amministrazione, compresa l'indennità all'amministratore; |
3 | i contributi di diritto pubblico e le imposte dovuti collettivamente dai comproprietari; |
4 | gli interessi e gli ammortamenti dovuti ai creditori garantiti da pegno sull'immobile o verso i quali i comproprietari sono solidalmente responsabili. |
3 | Se si tratta di parti dell'edificio, di opere o d'impianti che non servono o servono minimamente a taluni comproprietari, ne deve essere tenuto conto nella ripartizione delle spese. |
August 2022 E. 5.5, in: SZZP 2023 S. 58 f.).
5.1.3.5. Auch der Eigentümer einer (noch) nicht gebauten Stockwerkeinheit verfügt über das unantastbare und unveräusserliche Recht, an der Stockwerkeigentümerversammlung teilzunehmen und an deren Beschlüssen mitzuwirken. Jeder Stockwerkeigentümer kann somit unabhängig von der Bauphase des Gebäudes sein Recht auf Teilnahme an der Verwaltung eines Stockwerkeigentums geltend machen (BGE 143 III 537 E. 4.3.1 mit Hinweisen).
5.1.3.6. Die Befreiung von der Beitragspflicht wurde vorliegend nicht grundlos beschlossen, sondern aufgrund der besonderen Verhältnisse des hier zu beurteilenden Einzelfalls. Mangels baulicher Verwirklichung können die Eigentümer der nicht realisierten Stockwerkeinheiten ihre Sonderrechte nicht ausüben. Sodann bestreitet der Beschwerdeführer die Erkenntnis der Vorinstanz nicht, es sei von einer objektiven, mithin definitiven und vollständigen Unbrauchbarkeit des gesamten Gebäudes - also auch der gemeinschaftlichen Teile - für die Eigentümer der nicht realisierten Einheiten auszugehen. Damit liegt ein sachlicher Grund für die Kostenbefreiung vor. Der Umstand, dass namentlich M.________ als Eigentümerin von baulich nicht realisierten Stockwerkeinheiten ihr Stimmrecht regelmässig ausübt, steht einer Befreiung von der Beitragspflicht nicht entgegen.
5.1.3.7. Es mag widersprüchlich erscheinen, dass die Eigentümer der baulich nicht realisierten Stockwerkeinheiten ihr Stimmrecht uneingeschränkt ausüben können, während sie von jeglicher Kostentragungspflicht befreit sind, ist es aber bei näherer Betrachtung nicht. Das Stimmrecht ist der Kern, welcher den betroffenen Eigentümern von ihren Eigentumsrechten noch verbleibt. Es ist unantastbar (vgl. vorne E. 5.1.3.5) und kann ihnen nicht einfach entzogen werden, weil sie seit dem Jahr 2014 nicht beitragspflichtig waren. Die Möglichkeit, ihre Stockwerkanteile zu verkaufen, dürfte eine theoretische bleiben, zumal - wie von der Vorinstanz zu Recht aufgeworfen - fraglich ist, welcher handelbare Wert diesen überhaupt noch zukommt. Sodann können die betroffenen Eigentümer weder ihr Sonderrecht ausüben noch einen Nutzen aus den gemeinschaftlichen Bauteilen, Anlagen und Einrichtungen ziehen. Insofern ist das grösstmögliche Gleichgewicht hergestellt, das in einer derartigen Konstellation bestehen kann. Die Eigentümer der baulich nicht realisierten Einheiten sind weder über Gebühr belastet, indem sie für Kosten und Lasten aufzukommen haben, deren Gegenwert ihnen nicht dient, noch sind sie unverhältnismässig bevorteilt, indem sie einen ihnen
zukommenden, äusserst bescheidenen Nutzen nicht mitfinanzieren müssen.
5.1.3.8. Soweit der Beschwerdeführer Bedenken äussert, bei Beschlüssen, die ein qualifiziertes Mehr nach Köpfen und Wertquoten erforderten, sei ein Beschluss gegen den Willen von M.________ und des Verwalters nicht möglich, geht sein Einwand an der Sache vorbei. Es liegt in der Natur der Stockwerkeigentümerversammlung, dass im Hinblick auf Beschlussfassungen unter Umständen Allianzen geschmiedet werden. Den einzelnen Stockwerkeigentümern ist es unbenommen, im Vorfeld einer Versammlung zu versuchen, andere Eigentümer für ihre Sache zu gewinnen und eine Mehrheit zu bilden. Bedenklich ist unter dem Gesichtspunkt der Abweichung von der wertquotenproportionalen Kostenverteilung einzig, wenn (ausschliesslich) die privilegierten Stockwerkeigentümer gleichzeitig eine Machtstellung innehaben, die sie zulasten der übrigen Eigentümer missbrauchen könnten. Da der Verwalter nicht Eigentümer einer baulich nicht realisierten Einheit und damit von der Kostenbefreiung nicht betroffen ist, spielt es keine Rolle, was für Auswirkungen ein allfälliges Bündnis zwischen ihm und M.________ auf bestimmte Beschlussfassungen haben könnte. Dass M.________ und die Erben von N.________ ein entsprechendes Machtgefälle verursachen könnten, macht der
Beschwerdeführer nicht geltend. Solches wäre angesichts des - entgegen dem Verständnis der Vorinstanz - zur Anwendung kommenden Kopfstimmrechts (§ 16 Ziff. IV.1 des Reglements, wonach jeder Stockwerkeigentümer eine Stimme hat; vgl. Urteil 5A 972/2020 vom 5. Oktober 2021 E. 7.1.1) sowie der vom Beschwerdeführer nicht bestrittenen Feststellung im angefochtenen Entscheid, die im Ausland residierenden Erben von N.________ nähmen ihr Stimmrecht nicht wahr, auch nicht ersichtlich.
5.1.3.9. Unter den gegebenen, besonderen Umständen erscheint die Befreiung von der Beitragspflicht nicht nur im Lichte der dispositiven Natur von Art. 712h Abs. 1
SR 210 Codice civile svizzero del 10 dicembre 1907 CC Art. 712h - 1 I comproprietari devono contribuire agli oneri comuni e alle spese dell'amministrazione comune proporzionalmente al valore delle loro quote. |
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1 | I comproprietari devono contribuire agli oneri comuni e alle spese dell'amministrazione comune proporzionalmente al valore delle loro quote. |
2 | Tali oneri e spese sono segnatamente: |
1 | le spese per la manutenzione ordinaria, le riparazioni e le rinnovazioni delle parti comuni del fondo e dell'edificio, delle opere e impianti comuni; |
2 | le spese d'amministrazione, compresa l'indennità all'amministratore; |
3 | i contributi di diritto pubblico e le imposte dovuti collettivamente dai comproprietari; |
4 | gli interessi e gli ammortamenti dovuti ai creditori garantiti da pegno sull'immobile o verso i quali i comproprietari sono solidalmente responsabili. |
3 | Se si tratta di parti dell'edificio, di opere o d'impianti che non servono o servono minimamente a taluni comproprietari, ne deve essere tenuto conto nella ripartizione delle spese. |
SR 210 Codice civile svizzero del 10 dicembre 1907 CC Art. 712h - 1 I comproprietari devono contribuire agli oneri comuni e alle spese dell'amministrazione comune proporzionalmente al valore delle loro quote. |
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1 | I comproprietari devono contribuire agli oneri comuni e alle spese dell'amministrazione comune proporzionalmente al valore delle loro quote. |
2 | Tali oneri e spese sono segnatamente: |
1 | le spese per la manutenzione ordinaria, le riparazioni e le rinnovazioni delle parti comuni del fondo e dell'edificio, delle opere e impianti comuni; |
2 | le spese d'amministrazione, compresa l'indennità all'amministratore; |
3 | i contributi di diritto pubblico e le imposte dovuti collettivamente dai comproprietari; |
4 | gli interessi e gli ammortamenti dovuti ai creditori garantiti da pegno sull'immobile o verso i quali i comproprietari sono solidalmente responsabili. |
3 | Se si tratta di parti dell'edificio, di opere o d'impianti che non servono o servono minimamente a taluni comproprietari, ne deve essere tenuto conto nella ripartizione delle spese. |
SR 210 Codice civile svizzero del 10 dicembre 1907 CC Art. 712h - 1 I comproprietari devono contribuire agli oneri comuni e alle spese dell'amministrazione comune proporzionalmente al valore delle loro quote. |
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1 | I comproprietari devono contribuire agli oneri comuni e alle spese dell'amministrazione comune proporzionalmente al valore delle loro quote. |
2 | Tali oneri e spese sono segnatamente: |
1 | le spese per la manutenzione ordinaria, le riparazioni e le rinnovazioni delle parti comuni del fondo e dell'edificio, delle opere e impianti comuni; |
2 | le spese d'amministrazione, compresa l'indennità all'amministratore; |
3 | i contributi di diritto pubblico e le imposte dovuti collettivamente dai comproprietari; |
4 | gli interessi e gli ammortamenti dovuti ai creditori garantiti da pegno sull'immobile o verso i quali i comproprietari sono solidalmente responsabili. |
3 | Se si tratta di parti dell'edificio, di opere o d'impianti che non servono o servono minimamente a taluni comproprietari, ne deve essere tenuto conto nella ripartizione delle spese. |
SR 210 Codice civile svizzero del 10 dicembre 1907 CC Art. 712h - 1 I comproprietari devono contribuire agli oneri comuni e alle spese dell'amministrazione comune proporzionalmente al valore delle loro quote. |
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1 | I comproprietari devono contribuire agli oneri comuni e alle spese dell'amministrazione comune proporzionalmente al valore delle loro quote. |
2 | Tali oneri e spese sono segnatamente: |
1 | le spese per la manutenzione ordinaria, le riparazioni e le rinnovazioni delle parti comuni del fondo e dell'edificio, delle opere e impianti comuni; |
2 | le spese d'amministrazione, compresa l'indennità all'amministratore; |
3 | i contributi di diritto pubblico e le imposte dovuti collettivamente dai comproprietari; |
4 | gli interessi e gli ammortamenti dovuti ai creditori garantiti da pegno sull'immobile o verso i quali i comproprietari sono solidalmente responsabili. |
3 | Se si tratta di parti dell'edificio, di opere o d'impianti che non servono o servono minimamente a taluni comproprietari, ne deve essere tenuto conto nella ripartizione delle spese. |
SR 210 Codice civile svizzero del 10 dicembre 1907 CC Art. 712h - 1 I comproprietari devono contribuire agli oneri comuni e alle spese dell'amministrazione comune proporzionalmente al valore delle loro quote. |
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1 | I comproprietari devono contribuire agli oneri comuni e alle spese dell'amministrazione comune proporzionalmente al valore delle loro quote. |
2 | Tali oneri e spese sono segnatamente: |
1 | le spese per la manutenzione ordinaria, le riparazioni e le rinnovazioni delle parti comuni del fondo e dell'edificio, delle opere e impianti comuni; |
2 | le spese d'amministrazione, compresa l'indennità all'amministratore; |
3 | i contributi di diritto pubblico e le imposte dovuti collettivamente dai comproprietari; |
4 | gli interessi e gli ammortamenti dovuti ai creditori garantiti da pegno sull'immobile o verso i quali i comproprietari sono solidalmente responsabili. |
3 | Se si tratta di parti dell'edificio, di opere o d'impianti che non servono o servono minimamente a taluni comproprietari, ne deve essere tenuto conto nella ripartizione delle spese. |
SR 210 Codice civile svizzero del 10 dicembre 1907 CC Art. 712h - 1 I comproprietari devono contribuire agli oneri comuni e alle spese dell'amministrazione comune proporzionalmente al valore delle loro quote. |
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1 | I comproprietari devono contribuire agli oneri comuni e alle spese dell'amministrazione comune proporzionalmente al valore delle loro quote. |
2 | Tali oneri e spese sono segnatamente: |
1 | le spese per la manutenzione ordinaria, le riparazioni e le rinnovazioni delle parti comuni del fondo e dell'edificio, delle opere e impianti comuni; |
2 | le spese d'amministrazione, compresa l'indennità all'amministratore; |
3 | i contributi di diritto pubblico e le imposte dovuti collettivamente dai comproprietari; |
4 | gli interessi e gli ammortamenti dovuti ai creditori garantiti da pegno sull'immobile o verso i quali i comproprietari sono solidalmente responsabili. |
3 | Se si tratta di parti dell'edificio, di opere o d'impianti che non servono o servono minimamente a taluni comproprietari, ne deve essere tenuto conto nella ripartizione delle spese. |
5.1.3.10. Hinsichtlich der Verwaltungskosten macht der Beschwerdeführer geltend, auch die Eigentümer der baulich nicht realisierten Einheiten profitierten von diesen, sodass sich eine Kostenbefreiung zumindest davon nicht rechtfertige. Aus dem angefochtenen Entscheid ergibt sich nicht, dass er dieses Argument bereits der Vorinstanz vorgetragen hätte, und er zeigt dies auch nicht auf. Damit hat er den Instanzenzug materiell nicht ausgeschöpft, sodass die Rüge nicht zu prüfen ist (vgl. vorne E. 5.1.2.5). Diese Unterlassung kann er auch nicht mit der Sachverhaltsrüge wettmachen, die Vorinstanz habe keinerlei Feststellungen zum Gegenstand der Kosten und Lasten getroffen, denn es hätte ihm als Anfechtungskläger oblegen darzutun, dass den Eigentümern der baulich nicht realisierten Einheiten im Zusammenhang mit bestimmten Kostenpositionen ein Nutzen zukommt. Dass er entsprechende Tatsachenbehauptungen vorgetragen und Beweisanträge gestellt hätte, welche die Vorinstanz zu Unrecht nicht berücksichtigt hätte, bringt er nicht vor. Damit erweist sich die Rüge der Verletzung des Gebots der Gleichbehandlung als unbegründet.
5.2. Im Einzelnen beanstandet der Beschwerdeführer die Abweisung seiner Anfechtungsklage gegen die Versammlungsbeschlüsse vom 14. März 2016.
5.2.1. Hinsichtlich der Beschlüsse zur Jahresrechnung 2015 (Traktandum 3) und zum Budgetvorschlag 2016 sowie zur zeitlichen Zahlungsabfolge (Traktandum 4) argumentiert der Beschwerdeführer allein damit, die Befreiung der Eigentümer der baulich nicht realisierten Stockwerkeinheiten sei nicht rechtens gewesen. Damit dringt er wie bereits ausgeführt nicht durch (vgl. vorne E. 5.1).
5.2.2. Einzig was die Zahlungsdestination (Traktandum 4) betrifft, erhebt der Beschwerdeführer andere Rügen.
5.2.2.1. Die Vorinstanz erwog, dem angefochtenen Beschluss zufolge sei vorgesehen gewesen, dass alle Stockwerkeigentümer mit Ausnahme des Beschwerdeführers, der seine Zahlungen auf das Konto der Beschwerdegegnerin leisten solle, ihre Zahlungen auf das Q.________-Konto tätigten. Vorliegend sei ein (aktuelles) schützenswertes Interesse an der Aufhebung des Beschlusses betreffend die Zahlungsdestination nicht ersichtlich. Eine effektive Gefährdung von Vermögensinteressen, sei es der Beschwerdegegnerin oder des Beschwerdeführers, sei nicht in Ansätzen dargetan. Ausserdem sei es der Beschwerdeführer, der durch sein Verhalten, d.h. die Anweisung an die Bank P.________, keine Zahlungen zulasten des Gemeinschaftskontos mehr auszuführen, und die eigene Zahlungsverweigerung den Anstoss für die Schaffung des Q.________-Kontos gegeben habe. Die im Nachhinein erfolgte Anfechtung mit der Begründung, die Zahlung auf das Q.________-Konto sei reglementswidrig, sei daher widersprüchlich und verdiene keinen Rechtsschutz.
5.2.2.2. Der Beschwerdeführer bemängelt die vorinstanzlichen Sachverhaltsfeststellungen mit der Begründung, auf die Ausführungen in der Klageantwort der Beschwerdegegnerin hätte nicht abgestellt werden dürfen. Diese Kritik hat sich bereits als unbegründet erwiesen (vgl. vorne E. 4.4.3), sodass die vorinstanzlichen Feststellungen für das Bundesgericht verbindlich sind (vgl. vorne E. 3).
5.2.2.3. Auch der Inhalt des Reglements der Beschwerdegegnerin beschlägt den Sachverhalt. Soweit der Beschwerdeführer Reglementswidrigkeit des angefochtenen Beschlusses behauptet, ist diese mangels Hinweises auf eine einschlägige reglementarische Bestimmung nicht dargetan, denn eine solche ergibt sich nicht aus dem angefochtenen Entscheid.
5.2.2.4. Sodann beruft sich der Beschwerdeführer auf Art. 712l Abs. 1
SR 210 Codice civile svizzero del 10 dicembre 1907 CC Art. 712l - 1 La comunione acquista in proprio nome i beni risultanti dalla sua amministrazione, in particolare i contributi dei comproprietari e le disponibilità che ne risultano, come il fondo di rinnovazione. |
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1 | La comunione acquista in proprio nome i beni risultanti dalla sua amministrazione, in particolare i contributi dei comproprietari e le disponibilità che ne risultano, come il fondo di rinnovazione. |
2 | Essa può, in proprio nome, stare in giudizio come attrice o convenuta, escutere o essere escussa.592 |
SR 210 Codice civile svizzero del 10 dicembre 1907 CC Art. 2 - 1 Ognuno è tenuto ad agire secondo la buona fede così nell'esercizio dei propri diritti come nell'adempimento dei propri obblighi. |
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1 | Ognuno è tenuto ad agire secondo la buona fede così nell'esercizio dei propri diritti come nell'adempimento dei propri obblighi. |
2 | Il manifesto abuso del proprio diritto non è protetto dalla legge. |
5.2.2.5. Den willkürfreien (vgl. vorne E. 5.2.2.2) vorinstanzlichen Feststellungen zufolge hat der Beschwerdeführer seit dem Jahr 2014 keinerlei Beiträge mehr geleistet, auch nicht auf ein Sperrkonto. Zudem erwirkte er durch Intervention bei der Bank P.________ im Herbst 2015, dass bis zur Stockwerkeigentümerversammlung vom 4. Juli 2016 keine Zahlungen mehr zulasten des Kontos der Beschwerdegegnerin ausgeführt wurden. Die Beschwerdegegnerin blieb nur dank des im November 2015 neu eingerichteten Kontos der Interessengemeinschaft zahlungsfähig. Angesichts dieser Umstände ist es der Vorinstanz nicht zum Vorwurf zu machen, wenn sie das schutzwürdige Interesse des Beschwerdeführers an einer Aufhebung des angefochtenen Beschlusses infrage stellte und von ihm verlangte, allfällige durch die Beschlussumsetzung drohende negative Auswirkungen darzutun. Dass er eine mögliche Gefährdung von Vermögensinteressen bereits in seiner Berufungsschrift thematisiert hätte, zeigt der Beschwerdeführer nicht auf. Entgegen seiner Auffassung lag es nicht an der Vorinstanz, sozusagen entlastend zu seinen Gunsten eine effektive Gefährdung von Vermögensinteressen zu ermitteln, wenn eine solche nicht offensichtlich war.
5.2.2.6. Sodann grenzt es an Unverfrorenheit, wenn er in seiner hiesigen Beschwerdeschrift ausführt, aufgrund zu Anfang des Jahres 2016 bestehender Liquiditätsprobleme habe die Gefahr bestanden, dass die Gemeinschaft ihre Verbindlichkeiten nicht habe begleichen können, weil ihr nur die vom Beschwerdeführer zu leistenden Beiträge zur Verfügung gestanden hätten, ferner sei nicht gewährleistet, dass die auf ein separates Q.________-Konto einbezahlten übrigen Stockwerkeigentümerbeiträge letzten Endes auch tatsächlich im Interesse der Gemeinschaft eingesetzt würden, und der Gemeinschaft habe eine unkontrollierte und unzulässige Vermögensvorenthaltung gedroht. Zum einen leistet der Beschwerdeführer seit beachtlichen neun Jahren keine Stockwerkeigentümerbeiträge mehr. Bezeichnenderweise spricht er denn auch nur von durch ihn "zu leistenden" Beiträgen, nicht von "geleisteten" Beiträgen. Zum anderen ergibt sich aus dem angefochtenen Entscheid, dass die Gegebenheiten gerade andersherum lagen: Es war der Beschwerdeführer, der mit seinem Verhalten die Beschwerdegegnerin in die Bredouille brachte. Insofern ist es unredlich, wenn er sich nun darauf beruft, letztlich im Interesse der Gemeinschaft zu prozessieren. Die vorinstanzliche Folgerung,
sein Vorgehen verdiene keinen Rechtsschutz, ist nicht zu beanstanden. Der angefochtene Entscheid hält in dieser Hinsicht vor Bundesrecht stand.
5.3. Mit Bezug auf die Versammlungsbeschlüsse vom 4. Juli 2016 moniert der Beschwerdeführer was folgt:
5.3.1. In formeller Hinsicht beanstandet er, dass die Vorinstanz einzelne Beschlüsse nur teilweise aufhob. Eine "Verbesserung" von Beschlüssen durch das Gericht sei nicht möglich; diese könnten nur integral aufgehoben werden.
5.3.1.1. Die Anfechtungsklage ist grundsätzlich kassatorischer Natur. Dies bedeutet, dass der Stockwerkeigentümergemeinschaft im Rahmen des betreffenden Urteils keine Pflichten oder Handlungen auferlegt werden können (BGE 145 III 121 E. 4.3.6 mit Hinweisen). Ein Teil der Lehre vertritt die Auffassung, dass je nach Inhalt des angefochtenen Beschlusses auch dessen Teilaufhebung durch das Gericht zulässig ist (WERMELINGER, Zürcher Kommentar, a.a.O., N. 248 zu Art. 712m
SR 210 Codice civile svizzero del 10 dicembre 1907 CC Art. 712m - 1 Oltre le competenze menzionate in altre disposizioni, spetta all'assemblea dei comproprietari: |
|
1 | Oltre le competenze menzionate in altre disposizioni, spetta all'assemblea dei comproprietari: |
1 | decidere in tutti gli affari amministrativi che non competono all'amministratore; |
2 | nominare l'amministratore e vegliare sulla sua opera; |
3 | nominare un comitato o un delegato con compiti amministrativi, come quelli di consigliare l'amministratore, esaminarne la gestione e fare rapporto e proposte all'assemblea a questo riguardo; |
4 | approvare ogni anno il preventivo, il resoconto e la ripartizione delle spese fra i comproprietari; |
5 | decidere la costituzione di un fondo di rinnovazione per i lavori di manutenzione e di rinnovazione; |
6 | assicurare l'edificio contro il fuoco ed altri pericoli, stipulare le assicurazioni usuali di responsabilità civile e obbligare il comproprietario che abbia fatto delle spese straordinarie per sistemare i suoi locali, a pagare una parte del premio aggiuntivo, se non ha stipulato per suo conto un'assicurazione completiva. |
2 | Ove la legge non disponga altrimenti, all'assemblea e al comitato sono applicabili le norme sull'associazione concernenti gli organi e la contestazione delle risoluzioni sociali. |
SR 210 Codice civile svizzero del 10 dicembre 1907 CC Art. 75 - Ogni socio ha, per legge, il diritto di contestare davanti al giudice le risoluzioni contrarie alla legge od agli statuti ch'egli non abbia consentite, entro un mese da quando ne ha avuto conoscenza. |
SR 210 Codice civile svizzero del 10 dicembre 1907 CC Art. 75 - Ogni socio ha, per legge, il diritto di contestare davanti al giudice le risoluzioni contrarie alla legge od agli statuti ch'egli non abbia consentite, entro un mese da quando ne ha avuto conoscenza. |
SR 210 Codice civile svizzero del 10 dicembre 1907 CC Art. 75 - Ogni socio ha, per legge, il diritto di contestare davanti al giudice le risoluzioni contrarie alla legge od agli statuti ch'egli non abbia consentite, entro un mese da quando ne ha avuto conoscenza. |
SR 210 Codice civile svizzero del 10 dicembre 1907 CC Art. 75 - Ogni socio ha, per legge, il diritto di contestare davanti al giudice le risoluzioni contrarie alla legge od agli statuti ch'egli non abbia consentite, entro un mese da quando ne ha avuto conoscenza. |
gerichtete Anfechtungsklage grundsätzlich zulässig, setzt nach der Lehre allerdings voraus, dass der Beschluss sachlich teilbar ist (Urteil 5A 386/2009 vom 31. Juli 2009 E. 5.3 mit Hinweisen, in: SZZP 2010 S. 5 f.).
5.3.1.2. Vorliegend geht es um die anlässlich der Stockwerkeigentümerversammlung vom 4. Juli 2016 gefassten Beschlüsse zu den Traktanden 7 sowie 10a und 10b. Unter Traktandum 7 wurde über die Ergänzung der Jahresabrechnung 2014 wegen einer Zahlung in Höhe von Fr. 20'000.-- und Vornahme einer entsprechenden Einzahlung nach Wertquoten der baulich realisierten Einheiten abgestimmt. Das Traktandum 10 beschlug den Entscheid über Rückerstattungen an einzelne Stockwerkeigentümer (L.________ [lit. a] bzw. I.________ und H.________ [lit. b]) und entsprechende Einzahlungen nach Wertquoten der baulich realisierten Einheiten. Die fraglichen Traktanden wurden jeweils mit Mehrheitsbeschluss angenommen. Die Vorinstanz hob die entsprechenden Beschlüsse auf, soweit sie die Befreiung der Stockwerkeigentümer der baulich nicht realisierten Einheiten von der Beitragspflicht betrafen.
5.3.1.3. Zur Diskussion steht, ob die Vorinstanz damit neue Beschlüsse fasste, mit welchen sie zu Unrecht in die Autonomie der Beschwerdegegnerin eingriff, oder ob sie die angefochtenen Beschlüsse in zulässiger Weise um einen Teilaspekt reduzierte. Mit anderen Worten gilt es die Frage zu beantworten, ob die Vorinstanz - von den angefochtenen Beschlüssen ausgehend - etwas anderes oder einfach nur weniger für richtig befand.
5.3.1.4. Der Beschwerdeführer beschränkt sich auf das pauschale Vorbringen, die Vorinstanz habe die fraglichen Beschlüsse verbessert, anstatt diese richtigerweise gesamthaft aufzuheben. Inwiefern die Vorinstanz über eine zulässige Reduktion der gefassten Beschlüsse hinausgegangen sein soll, erläutert er demgegenüber nicht. Dies ist auch nicht ersichtlich. Die angefochtenen Beschlüsse hätten sachlich geteilt werden können, indem zunächst über die Beitragspflicht als solche (nach Massgabe der jeweiligen Wertquoten) und in einem zweiten Schritt über die Befreiung der Stockwerkeigentümer der baulich nicht realisierten Einheiten entschieden worden wäre. Damit ist die teilweise Aufhebung der Beschlüsse vorliegend mit der kassatorischen Natur der Anfechtungsklage vereinbar. Die Vorinstanz hat nicht ersatzweise etwas Neues entschieden, sondern die getroffene Lösung war inhaltlich bereits in den angefochtenen Beschlüssen enthalten (vgl. HANDSCHIN/TRUNIGER, a.a.O., S. 144, wenn auch weiter gehend gemeint), und sie übte kein Ermessen aus, welches der Beschwerdegegnerin zu belassen gewesen wäre (vgl. DEL FABRO, a.a.O., S. 1148). Die Rüge erweist sich als unbegründet.
5.3.2. In materieller Hinsicht bemängelt der Beschwerdeführer den angefochtenen Entscheid zunächst mit Bezug auf die Beschlüsse zur Ergänzung der Jahresrechnung 2014 und Einzahlung nach Wertquoten der baulich realisierten Einheiten (Traktandum 7) sowie zu Rückerstattungen und Einzahlungen nach Wertquoten hinsichtlich der Sanierungsarbeiten der Stockwerkeigentümer L.________ (Traktandum 10a) und I.________ sowie H.________ (Traktandum 10b).
5.3.2.1. Hierbei ging es jeweils um Kosten für Sanierungsarbeiten an den Flachdächern der Einheiten der Stockwerkeigentümer F.________ und G.________, L.________ bzw. I.________ sowie H.________ infolge Wassereinbrüchen. Über die Durchführung der Arbeiten waren vorgängig keine Beschlüsse gefasst worden. Die Stockwerkeigentümerversammlung beschloss im Nachhinein die wertquotenproportionale Verteilung der jeweiligen Sanierungskosten auf die Stockwerkeigentümer der baulich realisierten Einheiten. Im Berufungsverfahren machte die Beschwerdegegnerin Dringlichkeit der Reparaturarbeiten geltend.
5.3.2.2. Die Vorinstanz erwog, unabhängig von einer zeitlichen Dringlichkeit seien keine Gründe ersichtlich, weshalb die Versammlung die von den Stockwerkeigentümern F.________ und G.________, L.________ bzw. I.________ und H.________ in Auftrag gegebenen Arbeiten nicht im Nachhinein als notwendige bauliche Massnahmen im Sinne von Art. 647c
SR 210 Codice civile svizzero del 10 dicembre 1907 CC Art. 647c - I lavori di manutenzione, di riparazione e di rinnovazione necessari a conservare il valore della cosa e a mantenerla idonea all'uso sono decisi a maggioranza di tutti i comproprietari, sempreché non siano atti d'ordinaria amministrazione che ognuno di essi può fare. |
5.3.2.3. Soweit der Beschwerdeführer die Dringlichkeit der Arbeiten bestreitet, erübrigt sich eine Auseinandersetzung mit seinen Ausführungen, zumal die Vorinstanz ihren Entscheid nach dem Gesagten gerade nicht auf Art. 647 Abs. 2 Ziff. 2
SR 210 Codice civile svizzero del 10 dicembre 1907 CC Art. 647 - 1 I comproprietari possono convenire un regolamento per l'uso e l'amministrazione derogante alle disposizioni legali e prevedervi la facoltà di modificarlo a maggioranza di tutti i comproprietari.532 |
|
1 | I comproprietari possono convenire un regolamento per l'uso e l'amministrazione derogante alle disposizioni legali e prevedervi la facoltà di modificarlo a maggioranza di tutti i comproprietari.532 |
1bis | La modifica delle disposizioni del regolamento concernenti l'attribuzione di diritti d'uso preclusivi richiede inoltre il consenso dei comproprietari direttamente interessati.533 |
2 | Il regolamento non può escludere né restringere la facoltà di ogni comproprietario: |
1 | di chiedere e, se occorre, di far ordinare dal giudice l'esecuzione degli atti d'amministrazione necessari a conservare il valore della cosa e a mantenerla idonea all'uso; |
2 | d'attuare, a spese di tutti i comproprietari, le misure urgenti, necessarie a preservare la cosa da un danno imminente o maggiore. |
SR 210 Codice civile svizzero del 10 dicembre 1907 CC Art. 647c - I lavori di manutenzione, di riparazione e di rinnovazione necessari a conservare il valore della cosa e a mantenerla idonea all'uso sono decisi a maggioranza di tutti i comproprietari, sempreché non siano atti d'ordinaria amministrazione che ognuno di essi può fare. |
5.3.2.4. Bauliche Massnahmen, welche gemeinschaftliche Teile betreffen, bedürfen eines Beschlusses der Gemeinschaft. Insofern setzt die Regelung der Kostentragung von Art. 712h Abs. 2 Ziff. 1
SR 210 Codice civile svizzero del 10 dicembre 1907 CC Art. 712h - 1 I comproprietari devono contribuire agli oneri comuni e alle spese dell'amministrazione comune proporzionalmente al valore delle loro quote. |
|
1 | I comproprietari devono contribuire agli oneri comuni e alle spese dell'amministrazione comune proporzionalmente al valore delle loro quote. |
2 | Tali oneri e spese sono segnatamente: |
1 | le spese per la manutenzione ordinaria, le riparazioni e le rinnovazioni delle parti comuni del fondo e dell'edificio, delle opere e impianti comuni; |
2 | le spese d'amministrazione, compresa l'indennità all'amministratore; |
3 | i contributi di diritto pubblico e le imposte dovuti collettivamente dai comproprietari; |
4 | gli interessi e gli ammortamenti dovuti ai creditori garantiti da pegno sull'immobile o verso i quali i comproprietari sono solidalmente responsabili. |
3 | Se si tratta di parti dell'edificio, di opere o d'impianti che non servono o servono minimamente a taluni comproprietari, ne deve essere tenuto conto nella ripartizione delle spese. |
5.3.2.5. Die in der Rechtsprechung bisher offengelassene Frage, ob überhaupt und inwieweit bei eigenmächtigem Handeln eines Stockwerkeigentümers auf das Recht der Geschäftsführung ohne Auftrag oder auf das Institut der ungerechtfertigten Bereicherung soll zurückgegriffen werden können (vgl. BGE 147 III 553 E. 5.3 mit Hinweisen), muss hier nicht beantwortet werden. Vorliegend geht es nicht darum, ob die betroffenen Stockwerkeigentümer die Kostenübernahme durch die Gemeinschaft gestützt auf eines der genannten Rechtsinstitute hätten einklagen können (vgl. BGE 147 III 553 E. 5.4), sondern es ist streitig, ob die Gemeinschaft trotz eigenmächtigen Handelns der jeweiligen Stockwerkeigentümer nachträglich (auf freiwilliger Basis) die Kostenübernahme beschliessen durfte.
5.3.2.6. Angemasste Verwaltungshandlungen bzw. bauliche Massnahmen können im Nachhinein durch einen Beschluss mit dem erforderlichen Mehr genehmigt werden (THURNHERR, Bauliche Massnahmen bei Mit- und Stockwerkeigentum, 2010, Rz. 427; vgl. auch Urteil 5A 521/2016 vom 9. Oktober 2017 E. 3.1.4; SCHNEIDER, Das schweizerische Miteigentumsrecht, 1973, S. 147). Art. 647c
SR 210 Codice civile svizzero del 10 dicembre 1907 CC Art. 647c - I lavori di manutenzione, di riparazione e di rinnovazione necessari a conservare il valore della cosa e a mantenerla idonea all'uso sono decisi a maggioranza di tutti i comproprietari, sempreché non siano atti d'ordinaria amministrazione che ognuno di essi può fare. |
SR 210 Codice civile svizzero del 10 dicembre 1907 CC Art. 647c - I lavori di manutenzione, di riparazione e di rinnovazione necessari a conservare il valore della cosa e a mantenerla idonea all'uso sono decisi a maggioranza di tutti i comproprietari, sempreché non siano atti d'ordinaria amministrazione che ognuno di essi può fare. |
5.3.2.7. Der Beschwerdeführer stellt lediglich mit Bezug auf die Arbeiten an der Einheit der Stockwerkeigentümer I.________ und H.________ infrage, dass sie (ausschliesslich) gemeinschaftliche Teile betroffen hätten. Die Vorinstanz erwog in diesem Zusammenhang, er habe geltend gemacht, die Sanierungsarbeiten hätten zwei Arbeitsschritte umfasst, welche im Hinblick auf den Einbau einer Bodenheizung erfolgt seien, die jedoch Teil des Sonderrechts und folglich von den Stockwerkeigentümern I.________ und H.________ selbst zu finanzieren sei. Bereits vor Bezirksgericht habe er nicht dargelegt, worauf er seine Behauptung der angeblich eingebauten Bodenheizung stütze, weshalb sie als unsubstanziiert zu gelten habe. Dem hält der Beschwerdeführer eine Sachverhaltsrüge entgegen. Die Vorinstanz habe Art. 221 Abs. 1 lit. d
SR 272 Codice di diritto processuale civile svizzero del 19 dicembre 2008 (Codice di procedura civile, CPC) - Codice di procedura civile CPC Art. 221 Petizione - 1 La petizione contiene: |
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1 | La petizione contiene: |
a | la designazione delle parti e dei loro eventuali rappresentanti; |
b | la domanda; |
c | l'indicazione del valore litigioso; |
d | l'esposizione dei fatti; |
e | l'indicazione dei singoli mezzi di prova con riferimento ai fatti esposti; |
f | la data e la firma. |
2 | Alla petizione devono essere allegati: |
a | la procura, se vi è un rappresentante; |
b | se del caso l'autorizzazione ad agire o la dichiarazione di rinuncia alla procedura di conciliazione; |
c | i documenti a disposizione, invocati come mezzi di prova; |
d | l'elenco dei mezzi di prova. |
3 | La petizione può contenere una motivazione giuridica. |
SR 272 Codice di diritto processuale civile svizzero del 19 dicembre 2008 (Codice di procedura civile, CPC) - Codice di procedura civile CPC Art. 222 Risposta - 1 Il giudice notifica la petizione al convenuto e gli assegna nel contempo un termine per presentare la risposta scritta. |
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1 | Il giudice notifica la petizione al convenuto e gli assegna nel contempo un termine per presentare la risposta scritta. |
2 | Alla risposta si applica per analogia l'articolo 221. Il convenuto deve specificare quali fatti, così come esposti dall'attore, riconosce o contesta. |
3 | Il giudice può ingiungere al convenuto di limitare la risposta a singole questioni o a singole conclusioni (art. 125). |
4 | Il giudice notifica la risposta all'attore. |
5.3.2.8. Der Verweis auf das an der Hauptverhandlung vorgetragene Plädoyer ist nicht geeignet aufzuzeigen, dass die Beschwerdegegnerin die Behauptung des Beschwerdeführers nicht bestritten haben soll. Aus den Akten ergibt sich, dass die Beschwerdegegnerin bereits mit Eingabe vom 16. Dezember 2019 zur vorgenannten Rechtsschrift des Beschwerdeführers Stellung nahm. Mithin hätte Letzterer vielmehr unter Bezugnahme auf dieses Aktenstück darzulegen gehabt, dass eine Bestreitung seitens der Beschwerdegegnerin unterblieb. Die gerügte unrichtige Sachverhaltsfeststellung ist damit nicht dargetan. Sodann führte die Beschwerdegegnerin in Rz. 20 ihrer Stellungnahme vom 16. Dezember 2019 zur Thematik der Bodenheizung unter Hinweis auf WERMELINGER (Zürcher Kommentar, a.a.O., N. 131 zu Art. 712b
SR 210 Codice civile svizzero del 10 dicembre 1907 CC Art. 712b - 1 Possono essere oggetto del diritto esclusivo i singoli piani o porzioni di piano ordinati in appartamenti o in unità di locali per il commercio o altro scopo; essi devono costituire un tutto e avere un proprio accesso, ma possono comprendere locali accessori disgiunti. |
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1 | Possono essere oggetto del diritto esclusivo i singoli piani o porzioni di piano ordinati in appartamenti o in unità di locali per il commercio o altro scopo; essi devono costituire un tutto e avere un proprio accesso, ma possono comprendere locali accessori disgiunti. |
2 | Non possono essere oggetto del diritto esclusivo: |
1 | il suolo su cui sorge l'edificio e il diritto di superficie in virtù del quale l'edificio è costruito; |
2 | le parti della costruzione che sono importanti per l'esistenza, la membratura e la solidità dell'edificio o dei locali di altri comproprietari, oppure determinano la forma esteriore e l'aspetto dell'edificio; |
3 | le opere e gli impianti che servono anche agli altri comproprietari per l'uso dei loro locali. |
3 | I comproprietari possono, nell'atto costitutivo o in una convenzione successiva avente la medesima forma, dichiarare comuni anche altre parti dell'edificio, le quali in caso diverso si presumono assoggettate al diritto esclusivo. |
zeigt er auch die Entscheidrelevanz seiner Rüge nicht auf (vgl. vorne E. 3). Er vermag mit ihr nicht durchzudringen.
5.3.2.9. Mit Bezug auf die Arbeiten an der Einheit der Stockwerkeigentümerin L.________ moniert der Beschwerdeführer, diese seien mangelhaft ausgeführt worden. Aus dem angefochtenen Entscheid ergibt sich nicht, dass er diese Rüge bereits im Berufungsverfahren vorgetragen hätte (vgl. vorne E. 5.3.2.2). Mangels Ausschöpfung des materiellen Instanzenzugs ist darauf nicht einzugehen (vgl. vorne E. 5.1.2.5). Damit gelingt es dem Beschwerdeführer insgesamt nicht aufzuzeigen, dass die angefochtenen Beschlüsse aufzuheben gewesen wären.
5.3.3. Streitig ist weiter der Beschluss über Einzahlungen für dringend notwendige Sanierungen (Traktandum 12).
5.3.3.1. Die Vorinstanz erwog, unter Traktandum 12 sei beschlossen worden, für dringend notwendige Sanierungsarbeiten am gesamten Objekt Einzahlungen in der Höhe von Fr. 150'000.-- zu tätigen. Der Beschwerdeführer kritisiere, der Beschluss sei unklar, weil aus ihm nicht hervorgehe, welche Sanierungsarbeiten notwendig seien. Die Versammlung habe über konkrete bauliche Massnahmen nach Art. 647c
SR 210 Codice civile svizzero del 10 dicembre 1907 CC Art. 647c - I lavori di manutenzione, di riparazione e di rinnovazione necessari a conservare il valore della cosa e a mantenerla idonea all'uso sono decisi a maggioranza di tutti i comproprietari, sempreché non siano atti d'ordinaria amministrazione che ognuno di essi può fare. |
5.3.3.2. Der Beschwerdeführer wiederholt in seiner Beschwerdeschrift, der Beschluss enthalte nicht den geforderten Mindestinhalt, um überhaupt als Beschluss einer baulichen Massnahme gelten zu können. Es fehle ihm an der Bestimmung zumindest gewisser baulicher Eckdaten. Diese seien unerlässlich, um das anwendbare Quorum bestimmen zu können, je nachdem, ob eine notwendige, eine nützliche oder eine luxuriöse bauliche Massnahme beschlossen werden solle. Falls die Beschwerdegegnerin beispielsweise eine luxuriöse bauliche Massnahme planen sollte, könne der Beschwerdeführer nicht gegen seinen Willen dazu verpflichtet werden, diese mitzufinanzieren.
5.3.3.3. Soweit der Beschwerdeführer implizit eine Quorumsverletzung anruft, kann seine erstmals im hiesigen Verfahren vorgetragene Rüge nicht berücksichtigt werden (vgl. vorne E. 5.1.2.5). Im Übrigen zeigt er auch vor Bundesgericht nicht auf, inwiefern der angefochtene Beschluss gesetzes- oder reglementswidrig sein sollte. Wenn das Gesetz es der Stockwerkeigentümerversammlung erlaubt, die Schaffung eines Erneuerungsfonds für Unterhalts- und Erneuerungsarbeiten zu beschliessen (Art. 712m Abs. 1 Ziff. 5
SR 210 Codice civile svizzero del 10 dicembre 1907 CC Art. 712m - 1 Oltre le competenze menzionate in altre disposizioni, spetta all'assemblea dei comproprietari: |
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1 | Oltre le competenze menzionate in altre disposizioni, spetta all'assemblea dei comproprietari: |
1 | decidere in tutti gli affari amministrativi che non competono all'amministratore; |
2 | nominare l'amministratore e vegliare sulla sua opera; |
3 | nominare un comitato o un delegato con compiti amministrativi, come quelli di consigliare l'amministratore, esaminarne la gestione e fare rapporto e proposte all'assemblea a questo riguardo; |
4 | approvare ogni anno il preventivo, il resoconto e la ripartizione delle spese fra i comproprietari; |
5 | decidere la costituzione di un fondo di rinnovazione per i lavori di manutenzione e di rinnovazione; |
6 | assicurare l'edificio contro il fuoco ed altri pericoli, stipulare le assicurazioni usuali di responsabilità civile e obbligare il comproprietario che abbia fatto delle spese straordinarie per sistemare i suoi locali, a pagare una parte del premio aggiuntivo, se non ha stipulato per suo conto un'assicurazione completiva. |
2 | Ove la legge non disponga altrimenti, all'assemblea e al comitato sono applicabili le norme sull'associazione concernenti gli organi e la contestazione delle risoluzioni sociali. |
Gelder ohnehin neu beschlossen werden muss.
5.3.4. Weiter stösst sich der Beschwerdeführer daran, dass die Vorinstanz auf sein Berufungsbegehren betreffend die Aufhebung des Beschlusses über die Destination für alle Einzahlungen zugunsten der Beschwerdegegnerin (Traktandum 13) nicht eintrat.
5.3.4.1. Inhaltlich geht es beim fraglichen Beschluss darum, dass Einzahlungen zugunsten der Beschwerdegegnerin auf das bereits thematisierte Q.________-Konto (vgl. vorne E. 5.2.2) zu tätigen seien. Die Vorinstanz begründete ihr Nichteintreten damit, dass der Beschwerdeführer in der Berufungsschrift auf seine Ausführungen zum Beschluss vom 14. März 2016 betreffend Zahlungsdestination verwiesen habe. Die Begründung im Urteil des Bezirksgerichts decke sich jedoch nicht bzw. nur teilweise mit den Erwägungen zur Thematik der Zahlungsdestination im Beschluss vom 14. März 2016. Mangels Auseinandersetzung mit den entsprechenden erstinstanzlichen Erwägungen sei somit nicht ersichtlich, welche Ausführungen der Beschwerdeführer konkret beanstande. Sein Berufungsantrag sei nicht hinreichend begründet.
5.3.4.2. Der Beschwerdeführer entgegnet, das Bezirksgericht habe als entscheidwesentlich erachtet, dass er seit Sommer 2014 keine Zahlungen zugunsten der Beschwerdegegnerin mehr geleistet und angeblich das Gemeinschaftskonto bei der Bank P.________ blockiert habe, weshalb die Beschwerdegegnerin in Liquiditätsschwierigkeiten geraten sei. Diese Begründungselemente habe das Bezirksgericht bereits hinsichtlich des Beschlusses vom 14. März 2016 betreffend Zahlungsdestination angeführt.
5.3.4.3. Vorliegend braucht nicht untersucht zu werden, ob die Vorinstanz den Berufungsantrag materiell hätte prüfen müssen. Der Beschwerdeführer hebt selbst hervor, dass er das erstinstanzliche Urteil im hier interessierenden Punkt mit denselben Argumenten rügte wie mit Bezug auf den Beschluss vom 14. März 2016 betreffend Zahlungsdestination. Diesbezüglich hat sich seine Beschwerde als erfolglos erwiesen (vgl. vorne E. 5.2.2), sodass das Berufungsbegehren ohnehin abzuweisen gewesen wäre.
5.3.5. Zuletzt möchte der Beschwerdeführer erreichen, dass der Beschluss betreffend Zahlungsfrist für alle Einzahlungen zugunsten der Beschwerdegegnerin (Traktandum 14) aufgehoben wird.
5.3.5.1. Der Beschluss betrifft die unter den Traktanden 7, 8, 9, 10 und 12 beschlossenen Einzahlungen. Die Vorinstanz erkannte, der Beschwerdeführer habe geltend gemacht, diese Beschlüsse seien gesetzes- und reglementswidrig, sodass auch die Zahlungsfrist aufzuheben sei. Da die Beschlüsse betreffend die Traktanden 7 sowie 10a und b nur hinsichtlich der Befreiung von der Kostenbeteiligung der Eigentümer der nicht realisierten Einheiten aufzuheben seien, sei aus der Begründung des Beschwerdeführers nicht ersichtlich, weshalb auch die beschlossene Zahlungsfrist aufzuheben sein sollte. Betreffend Traktandum 12 habe sich ergeben, dass der Beschluss als rechtmässig anzusehen sei, weshalb auch diesbezüglich die Zahlungsfrist Bestand habe. Aufzuheben sei sie allerdings bezüglich der Traktanden 8a und b sowie 9, die ihrerseits aufzuheben seien.
5.3.5.2. Auch im hiesigen Verfahren beruft sich der Beschwerdeführer lediglich darauf, die Beschlüsse zu den Traktanden 7, 8, 9, 10 und 12 seien reglements- und gesetzeswidrig, sodass der darauf aufbauende Beschluss betreffend Zahlungsfrist vollumfänglich aufzuheben sei. Wie sich gezeigt hat, ist der Beschwerdeführer hinsichtlich der Beschlüsse zu den Traktanden 7, 10 und 12 mit seinen Rügen nicht durchgedrungen (vgl. vorne E. 5.3.1, E. 5.3.2 und E. 5.3.3), sodass diesem Vorbringen das Fundament entzogen ist. Es besteht kein Anlass, den angefochtenen Entscheid in dieser Hinsicht zu reformieren. Soweit der Beschwerdeführer kritisiert, im Dispositiv habe keine Erwähnung gefunden, dass die Vorinstanz den Beschluss betreffend Zahlungsfrist unter Traktandum 14 bezüglich der Traktanden 8a und b sowie 9 aufgehoben habe (angefochtener Entscheid, E. 4b/ii S. 39 f.), ist er deshalb auf das Berichtigungsverfahren zu verweisen (vgl. vorne E. 1.2).
5.4. Was die angefochtenen Versammlungsbeschlüsse vom 12. Mai 2017 betrifft, macht der Beschwerdeführer vorab einen Einberufungsmangel geltend.
5.4.1.
5.4.1.1. Diesbezüglich stellte die Vorinstanz fest, es sei unbestritten, dass die Einladung zur Versammlung beim Beschwerdeführer erst zehn statt die vom Reglement vorgesehenen vierzehn Tage vorher eingegangen sei. Insofern sei an sich ein Einberufungsmangel gegeben. Ebenso stehe fest, dass der Beschwerdeführer den Mangel im Vorfeld der Versammlung moniert und um Verschiebung ersucht habe, was der Verwalter abgelehnt habe. Jedoch habe der Beschwerdeführer in der Folge dennoch an der Versammlung teilgenommen, wobei aus dem Protokoll nicht ersichtlich sei, dass er anlässlich bzw. zu Beginn der Versammlung erklärt hätte, allfällige gefasste Beschlüsse wegen des Einberufungsmangels als ungültig zu betrachten. Aufgrund dieses widersprüchlichen Verhaltens vermöge die Nichteinhaltung der vierzehntägigen Frist nicht zur Ungültigkeit der anlässlich der Versammlung gefassten Beschlüsse führen. Ohnehin lege der Beschwerdeführer nicht dar, inwiefern er durch den Mangel einen Rechtsnachteil erlitten und wie sich dieser auf die Beschlussfassung ausgewirkt haben solle. Die am 12. Mai 2017 gefassten Beschlüsse hätten folglich trotz der nicht eingehaltenen Einberufungsfrist Bestand. Wie es sich mit dem Umstand verhalte, dass die Ankündigung der
Versammlung inklusive Beilagen bereits am 17. April 2017 per E-Mail versandt worden sei, müsse bei diesem Ergebnis nicht behandelt werden.
5.4.1.2. Indem die Vorinstanz dem Beschwerdeführer einerseits widersprüchliches Verhalten vorwarf und ihm andererseits vorhielt, er habe nicht dargetan, inwiefern er durch den Einberufungsmangel einen Rechtsnachteil erlitten habe und sich dieser Mangel auf die Beschlussfassung ausgewirkt haben solle, begründete sie ihren Entscheid mit zwei voneinander unabhängigen Begründungslinien. Sie müssen unter Nichteintretensfolge beide angefochten werden (BGE 142 III 364 E. 2.4 in fine mit Hinweisen), was der Beschwerdeführer auch tut.
5.4.1.3. Er wirft der Vorinstanz vor, sie habe den Sachverhalt offensichtlich unrichtig festgestellt. Im Versammlungsprotokoll (S. 1 Ziff. 2 in fine) sei ausdrücklich festgehalten, dass er erklärt habe, er halte die Versammlung für beschlussunfähig. Der Ausdruck "beschlussunfähig" sei rechtsdogmatisch zwar nicht ganz korrekt. Dies könne man dem Beschwerdeführer, welcher ein juristischer Laie sei, aber nicht zum Vorwurf machen. Entscheidend sei einzig, dass er gleich zu Beginn der Verhandlung nochmals zum Ausdruck gebracht habe, dass nach seiner Auffassung die Versammlung keine gültigen Beschlüsse fällen könne. Zudem gehe die Argumentation der Vorinstanz fehl, er habe nicht dargelegt, inwiefern er durch den Mangel einen Rechtsnachteil erlitten habe und wie sich dieser Mangel auf die Beschlussfassung ausgewirkt haben solle. Bei der Einberufungsfrist handle es sich um eine wesentliche Verfahrensregel. Eine Unterschreitung der Frist von vierzehn Tagen stelle einen schweren Verstoss dar und es verstehe sich von selbst, dass die Unterschreitung der Einberufungsfrist einen Einfluss auf die Entscheidung haben könne. Im Anfechtungsfall müsse dies zur Aufhebung der Stockwerkeigentümerbeschlüsse führen. Angesichts der Schwere des
Einberufungsmangels sei nicht erforderlich, einen konkret dadurch verursachten Nachteil geltend zu machen. Im Übrigen habe der Beschwerdeführer bereits mit Klage vom 16. November 2017 behauptet und auch belegt, dass sein Rechtsvertreter den Verwalter in einer E-Mail vom 9. Mai 2017 ausdrücklich darauf hingewiesen habe, dass er, der Beschwerdeführer, nicht genügend Zeit habe, um sich für die Versammlung vorzubereiten. In seiner Berufungsschrift (Rz. 164) habe er darauf nochmals hingewiesen. Insofern habe die Vorinstanz den Prozesssachverhalt offensichtlich unrichtig festgestellt.
5.4.1.4. Beruft sich ein Stockwerkeigentümer auf einen Verfahrensfehler, zwingt ihn Art. 2
SR 210 Codice civile svizzero del 10 dicembre 1907 CC Art. 2 - 1 Ognuno è tenuto ad agire secondo la buona fede così nell'esercizio dei propri diritti come nell'adempimento dei propri obblighi. |
|
1 | Ognuno è tenuto ad agire secondo la buona fede così nell'esercizio dei propri diritti come nell'adempimento dei propri obblighi. |
2 | Il manifesto abuso del proprio diritto non è protetto dalla legge. |
5.4.1.5. In der Tat lässt sich dem Versammlungsprotokoll an der vom Beschwerdeführer bezeichneten Stelle entnehmen, dass er zu Beginn der Versammlung den Vorbehalt anbrachte, er halte diese für beschlussunfähig. Es ergibt sich aus dem angefochtenen Entscheid nicht, ob die Vorinstanz diese Aktenstelle übersehen hat oder ob sie es dem Beschwerdeführer zum Vorwurf machen will, dass darin nicht explizit der Einberufungsmangel als Grund für den Vorbehalt angeführt wird. Letzteres dürfte angesichts der aktenkundigen, der Versammlung vorangegangenen Korrespondenz als überspitzt formalistisch gelten, sodass dem Beschwerdeführer nicht angelastet werden kann, er habe den Einberufungsmangel zu Versammlungsbeginn nicht beanstandet. Er war mithin zu dessen Geltendmachung im Anfechtungsprozess befugt.
5.4.1.6. Was die Folgen dieses Einberufungsmangels anbelangt, so ist zunächst festzuhalten, dass es sich dabei nicht um einen Mangel handelt, welcher die Nichtigkeit der angefochtenen Beschlüsse nach sich ziehen würde (vgl. WERMELINGER, Zürcher Kommentar, a.a.O., N. 87 f. zu Art. 712n
SR 210 Codice civile svizzero del 10 dicembre 1907 CC Art. 712n - 1 L'assemblea dei comproprietari è convocata e presieduta dall'amministratore, salvo che essa non disponga altrimenti. |
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1 | L'assemblea dei comproprietari è convocata e presieduta dall'amministratore, salvo che essa non disponga altrimenti. |
2 | Delle deliberazioni è steso verbale, custodito dall'amministratore o dal comproprietario che presiede all'assemblea. |
5.4.1.7. Dies legt der Beschwerdeführer gerade bewusst nicht dar. Er stellt sich auf den Standpunkt, er habe nicht aufzeigen müssen, inwiefern er durch den Mangel einen Rechtsnachteil erlitten habe und wie sich der Mangel auf die Beschlussfassung ausgewirkt haben solle. Im hiesigen Verfahren macht er nur geltend, er hätte im Vorfeld der Versammlung kritisiert, nicht genug Zeit zu haben, um sich auf die Versammlung vorzubereiten. Allerdings führt er nirgends aus, er habe sich tatsächlich nicht hinreichend vorbereiten können. Ebenso wenig beruft er sich darauf, die kürzere Einberufungsfrist habe sich auf die Beschlussfassung ausgewirkt. Dies ist auch nicht ohne Weiteres ersichtlich, zumal der Beschwerdeführer an einzelnen Beschlussfassungen teilgenommen und seine Stimme abgegeben hat. Hinsichtlich jener Traktanden, wo er sich der Stimme enthielt, begründet er dies nicht mit fehlender Willensbildung infolge Zeitmangels bei der Vorbereitung. Ohnehin hätte weder seine Ja- noch seine Nein-Stimme etwas an den betreffenden Beschlüssen geändert, denn diese wurden jeweils mit vier oder mehr der sechs anwesenden Kopfstimmen getroffen. Mithin ist es nicht zu beanstanden, wenn die Vorinstanz im geltend gemachten Einberufungsmangel keinen Grund
für die Aufhebung der angefochtenen Beschlüsse erblickte.
5.4.1.8. Bei diesem Ergebnis kann offenbleiben, ob die einschlägige Reglementsbestimmung nicht ohnehin so auszulegen wäre (vgl. Urteil ZF 43/93 des Kantonsgerichts Graubünden vom 13. September 1993, in: PKG 1993 Nr. 3 S. 14), dass die Einberufungsfrist bereits gewahrt ist, wenn die Einladung vierzehn Tage vor der Versammlung an die Stockwerkeigentümer versandt wird (vgl. § 16 Ziff. II des Reglements: "Die Traktandenliste und ein Wirtschaftsplan ist mit der Einberufung [zur ordentlichen Jahresversammlung], welche immer schriftlich zu erfolgen hat, vierzehn Tage vor Abhaltung der Versammlung den Stockwerkeigentümern zu senden.").
5.4.2.
5.4.2.1. Mit Bezug auf den Beschluss betreffend die Genehmigung des Protokolls der ausserordentlichen Versammlung vom 4. Juli 2016 (Traktandum 3) trat die Vorinstanz auf den entsprechenden Berufungsantrag des Beschwerdeführers nicht ein. Sie begründete dies damit, es sei kein schützenswertes Interesse an der Aufhebung des Genehmigungsbeschlusses ersichtlich. Zweck des Protokolls sei die Dokumentation der Beschlüsse der Stockwerkeigentümergemeinschaft. Der Genehmigungsakt, welcher gesetzlich nicht vorgeschrieben sei, diene grundsätzlich der Entlastung des Protokollführers und stelle keine Inkraftsetzung des Protokolls selber dar. Ebenso wenig bezwecke er, die gefassten Beschlüsse inhaltlich (nochmals) zu bestätigen. Soweit protokollierte Beschlüsse (teilweise) aus materiellen Gründen aufzuheben seien, entfalteten sie unabhängig davon, ob die Versammlung das betreffende Protokoll genehmigt habe oder nicht, keine Rechtswirkungen mehr.
5.4.2.2. Diesen Erwägungen hält der Beschwerdeführer entgegen, dem Protokoll komme konstitutive Wirkung zu: Nur ein im Protokoll ersichtlicher Beschluss vermöge rechtliche Wirkung zu entfalten. Daraus folge, dass ein falsch protokollierter Beschluss so zu gelten habe, wie er aus dem Protokoll zu entnehmen sei. Die Genehmigung des Protokolls sei nicht einfach ein prozeduraler Leerlauf, denn sie diene dem definitiven und formellen Abschluss des Protokolls. Mit der unangefochtenen Genehmigung des Protokolls erlange ein falsch festgehaltener Beschluss definitive Gültigkeit. Aus diesem Grunde dürfe das Protokoll nicht genehmigt werden, solange die Beschlüsse Gegenstand eines hängigen Anfechtungsverfahrens seien.
5.4.2.3. Dem Protokoll der Stockwerkeigentümerversammlung kommt in dem Sinne konstitutive Wirkung zu, dass nur ein aus ihm ersichtlicher Beschluss rechtliche Wirkung hat (Urteil 5C.254/2006 vom 8. November 2007 E. 3.1 mit Hinweis). Dies ist so zu verstehen, dass ein nicht protokollierter Beschluss grundsätzlich keine Rechtswirkungen zeitigt, nicht aber umgekehrt, dass ein protokollierter Beschluss weiter besteht, nachdem er im Anfechtungsverfahren aufgehoben wurde (zur kassatorischen Natur der Anfechtungsklage vgl. vorne E. 5.3.1.1). Mithin lässt sich daraus vorliegend entgegen der Auffassung des Beschwerdeführers nichts zu seinen Gunsten ableiten, zumal es ihm nicht darum geht, eine fehlerhafte Protokollierung zu berichtigen. Weder bemängelt er, es fehle im Protokoll ein anlässlich der Versammlung gefasster Beschluss, noch macht er geltend, das Ergebnis einer Beschlussfassung sei falsch protokolliert worden (Ja statt Nein bzw. Nein statt Ja). Vielmehr möchte er die Genehmigung des Protokolls verweigert wissen, da die darin (korrekt) wiedergegebenen Beschlüsse seiner Ansicht nach bundesrechts- bzw. reglementswidrig sind. Hierzu sind die im genehmigten Protokoll festgehaltenen Beschlüsse selbst anzufechten, was der Beschwerdeführer
denn auch getan hat. Daneben auch noch die Protokollgenehmigung anzufechten ist, wenn es um den materiellen Gehalt der Beschlüsse und nicht um deren richtige Protokollierung geht, weder notwendig noch zielführend. Denn selbst wenn die Beschlüsse aufgehoben werden, ist das Protokoll nicht fehlerhaft, zumal es die (diesfalls) gesetzes- bzw. reglementswidrige Beschlussfassung dokumentiert. Die Rüge des Beschwerdeführers erweist sich als unbegründet.
5.4.3. Betreffend die Beschlüsse zur Jahresrechnung 2016 (Traktandum 6) und zum Wirtschaftsplan 2017 (Traktandum 8) argumentiert der Beschwerdeführer allein damit, die Befreiung der Eigentümer der baulich nicht realisierten Stockwerkeinheiten sei nicht rechtens gewesen. Damit dringt er wie bereits ausgeführt nicht durch (vgl. vorne E. 5.1).
5.4.4.
5.4.4.1. Hinsichtlich der Beschlüsse betreffend die Vergütung des Verwalters (Traktandum 7) sowie betreffend die Herausgabe von Unterlagen der Beschwerdegegnerin durch den Beschwerdeführer (Traktandum 15) erwog die Vorinstanz, mangels Begründung sei auf den jeweiligen Berufungsantrag nicht einzutreten. Der Beschwerdeführer moniert, die Vorinstanz habe übersehen, dass er in seiner Berufungsschrift sämtliche anlässlich der Versammlung vom 12. Mai 2017 getroffenen Beschlüsse wegen der mangelhaften Einberufung der Versammlung als anfechtbar gerügt habe. Der Nichteintretensentscheid sei daher von vornherein falsch und stelle eine formelle Rechtsverweigerung dar. Die Vorinstanz hätte die Berufungsanträge materiell beurteilen müssen.
5.4.4.2. Wie es sich damit verhält, muss vorliegend nicht geprüft werden. Die Rüge des Beschwerdeführers betreffend den Einberufungsmangel hat sich als unbegründet erwiesen (vgl. vorne E. 5.4.1.6 f.) und er tut nicht dar, dass er die Anfechtung der Beschlüsse zu den Traktanden 7 und 15 noch anderweitig begründet hätte. Damit wäre seine Berufung in diesen Punkten ohnehin abzuweisen gewesen, wenn auf seine entsprechenden Rechtsbegehren eingetreten worden wäre.
6.
Streitig ist schliesslich die Anordnung der definitiven Eintragung eines Gemeinschaftspfandrechts.
6.1. Art. 712i
SR 210 Codice civile svizzero del 10 dicembre 1907 CC Art. 712i - 1 Al fine di garantire i suoi crediti per i contributi decorsi negli ultimi tre anni, la comunione ha il diritto di ottenere la costituzione di un'ipoteca legale sulla quota di ciascun comproprietario. |
|
1 | Al fine di garantire i suoi crediti per i contributi decorsi negli ultimi tre anni, la comunione ha il diritto di ottenere la costituzione di un'ipoteca legale sulla quota di ciascun comproprietario. |
2 | L'iscrizione dell'ipoteca può essere domandata dall'amministratore o, in mancanza di questo, da ciascun comproprietario autorizzato per decisione della maggioranza dei comproprietari, o dal giudice, e dal creditore in favore del quale sia stato pignorato il credito per contributi. |
3 | Del rimanente, si applicano per analogia le disposizioni concernenti la costituzione dell'ipoteca legale degli artigiani e imprenditori. |
6.2. Der Beschwerdeführer hält dafür, mit der gesprochenen Pfandsumme sei die Dreijahresfrist gemäss Art. 712i Abs. 1
SR 210 Codice civile svizzero del 10 dicembre 1907 CC Art. 712i - 1 Al fine di garantire i suoi crediti per i contributi decorsi negli ultimi tre anni, la comunione ha il diritto di ottenere la costituzione di un'ipoteca legale sulla quota di ciascun comproprietario. |
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1 | Al fine di garantire i suoi crediti per i contributi decorsi negli ultimi tre anni, la comunione ha il diritto di ottenere la costituzione di un'ipoteca legale sulla quota di ciascun comproprietario. |
2 | L'iscrizione dell'ipoteca può essere domandata dall'amministratore o, in mancanza di questo, da ciascun comproprietario autorizzato per decisione della maggioranza dei comproprietari, o dal giudice, e dal creditore in favore del quale sia stato pignorato il credito per contributi. |
3 | Del rimanente, si applicano per analogia le disposizioni concernenti la costituzione dell'ipoteca legale degli artigiani e imprenditori. |
6.2.1.
6.2.1.1. Das Bundesgericht hatte sich bisher noch nicht dazu zu äussern, wie sich die Dreijahresfrist nach Art. 712i Abs. 1
SR 210 Codice civile svizzero del 10 dicembre 1907 CC Art. 712i - 1 Al fine di garantire i suoi crediti per i contributi decorsi negli ultimi tre anni, la comunione ha il diritto di ottenere la costituzione di un'ipoteca legale sulla quota di ciascun comproprietario. |
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1 | Al fine di garantire i suoi crediti per i contributi decorsi negli ultimi tre anni, la comunione ha il diritto di ottenere la costituzione di un'ipoteca legale sulla quota di ciascun comproprietario. |
2 | L'iscrizione dell'ipoteca può essere domandata dall'amministratore o, in mancanza di questo, da ciascun comproprietario autorizzato per decisione della maggioranza dei comproprietari, o dal giudice, e dal creditore in favore del quale sia stato pignorato il credito per contributi. |
3 | Del rimanente, si applicano per analogia le disposizioni concernenti la costituzione dell'ipoteca legale degli artigiani e imprenditori. |
SR 210 Codice civile svizzero del 10 dicembre 1907 CC Art. 712i - 1 Al fine di garantire i suoi crediti per i contributi decorsi negli ultimi tre anni, la comunione ha il diritto di ottenere la costituzione di un'ipoteca legale sulla quota di ciascun comproprietario. |
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1 | Al fine di garantire i suoi crediti per i contributi decorsi negli ultimi tre anni, la comunione ha il diritto di ottenere la costituzione di un'ipoteca legale sulla quota di ciascun comproprietario. |
2 | L'iscrizione dell'ipoteca può essere domandata dall'amministratore o, in mancanza di questo, da ciascun comproprietario autorizzato per decisione della maggioranza dei comproprietari, o dal giudice, e dal creditore in favore del quale sia stato pignorato il credito per contributi. |
3 | Del rimanente, si applicano per analogia le disposizioni concernenti la costituzione dell'ipoteca legale degli artigiani e imprenditori. |
SR 210 Codice civile svizzero del 10 dicembre 1907 CC Art. 712i - 1 Al fine di garantire i suoi crediti per i contributi decorsi negli ultimi tre anni, la comunione ha il diritto di ottenere la costituzione di un'ipoteca legale sulla quota di ciascun comproprietario. |
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1 | Al fine di garantire i suoi crediti per i contributi decorsi negli ultimi tre anni, la comunione ha il diritto di ottenere la costituzione di un'ipoteca legale sulla quota di ciascun comproprietario. |
2 | L'iscrizione dell'ipoteca può essere domandata dall'amministratore o, in mancanza di questo, da ciascun comproprietario autorizzato per decisione della maggioranza dei comproprietari, o dal giudice, e dal creditore in favore del quale sia stato pignorato il credito per contributi. |
3 | Del rimanente, si applicano per analogia le disposizioni concernenti la costituzione dell'ipoteca legale degli artigiani e imprenditori. |
SR 210 Codice civile svizzero del 10 dicembre 1907 CC Art. 712i - 1 Al fine di garantire i suoi crediti per i contributi decorsi negli ultimi tre anni, la comunione ha il diritto di ottenere la costituzione di un'ipoteca legale sulla quota di ciascun comproprietario. |
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1 | Al fine di garantire i suoi crediti per i contributi decorsi negli ultimi tre anni, la comunione ha il diritto di ottenere la costituzione di un'ipoteca legale sulla quota di ciascun comproprietario. |
2 | L'iscrizione dell'ipoteca può essere domandata dall'amministratore o, in mancanza di questo, da ciascun comproprietario autorizzato per decisione della maggioranza dei comproprietari, o dal giudice, e dal creditore in favore del quale sia stato pignorato il credito per contributi. |
3 | Del rimanente, si applicano per analogia le disposizioni concernenti la costituzione dell'ipoteca legale degli artigiani e imprenditori. |
Kantonsgericht Waadt [Urteil HC/2013/124 vom 25. Januar 2013 E. 3.1b]; vgl. auch AMOOS PIGUET, in: Commentaire romand, Code civil, 2. Aufl. 2016, N. 9 zu Art. 712i
SR 210 Codice civile svizzero del 10 dicembre 1907 CC Art. 712i - 1 Al fine di garantire i suoi crediti per i contributi decorsi negli ultimi tre anni, la comunione ha il diritto di ottenere la costituzione di un'ipoteca legale sulla quota di ciascun comproprietario. |
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1 | Al fine di garantire i suoi crediti per i contributi decorsi negli ultimi tre anni, la comunione ha il diritto di ottenere la costituzione di un'ipoteca legale sulla quota di ciascun comproprietario. |
2 | L'iscrizione dell'ipoteca può essere domandata dall'amministratore o, in mancanza di questo, da ciascun comproprietario autorizzato per decisione della maggioranza dei comproprietari, o dal giudice, e dal creditore in favore del quale sia stato pignorato il credito per contributi. |
3 | Del rimanente, si applicano per analogia le disposizioni concernenti la costituzione dell'ipoteca legale degli artigiani e imprenditori. |
SR 210 Codice civile svizzero del 10 dicembre 1907 CC Art. 712 - I proprietari di servizi d'acqua potabile possono domandare in via di espropriazione i terreni circostanti alle loro sorgenti, necessari ad impedire che sieno inquinate. |
SR 210 Codice civile svizzero del 10 dicembre 1907 CC Art. 712i - 1 Al fine di garantire i suoi crediti per i contributi decorsi negli ultimi tre anni, la comunione ha il diritto di ottenere la costituzione di un'ipoteca legale sulla quota di ciascun comproprietario. |
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1 | Al fine di garantire i suoi crediti per i contributi decorsi negli ultimi tre anni, la comunione ha il diritto di ottenere la costituzione di un'ipoteca legale sulla quota di ciascun comproprietario. |
2 | L'iscrizione dell'ipoteca può essere domandata dall'amministratore o, in mancanza di questo, da ciascun comproprietario autorizzato per decisione della maggioranza dei comproprietari, o dal giudice, e dal creditore in favore del quale sia stato pignorato il credito per contributi. |
3 | Del rimanente, si applicano per analogia le disposizioni concernenti la costituzione dell'ipoteca legale degli artigiani e imprenditori. |
1287; diesen Lehrmeinungen folgend: Appellationsgericht des Kantons Tessin [Urteil 16.2017.12 vom 2. April 2019 E. 6c, allerdings relativiert im Urteil 11.2020.25 vom 2. Oktober 2020 E. 8b und E. 9]; Kantonsgericht Wallis [Urteil C1 09 26 vom 10. Februar 2010 E. 5b, in: ZWR 2011 S. 259, ohne Stellungnahme zum Endzeitpunkt]; Obergericht Zürich [Urteile LF210071 vom 30. November 2021 E. 8.2; PF200099 vom 14. Januar 2021 E. 2.5; LF160001 vom 17. Februar 2016 E. 2.4.2]; vgl. auch MEIER-HAYOZ/REY, Berner Kommentar, 1988, N. 33-35 zu Art. 712i
SR 210 Codice civile svizzero del 10 dicembre 1907 CC Art. 712i - 1 Al fine di garantire i suoi crediti per i contributi decorsi negli ultimi tre anni, la comunione ha il diritto di ottenere la costituzione di un'ipoteca legale sulla quota di ciascun comproprietario. |
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1 | Al fine di garantire i suoi crediti per i contributi decorsi negli ultimi tre anni, la comunione ha il diritto di ottenere la costituzione di un'ipoteca legale sulla quota di ciascun comproprietario. |
2 | L'iscrizione dell'ipoteca può essere domandata dall'amministratore o, in mancanza di questo, da ciascun comproprietario autorizzato per decisione della maggioranza dei comproprietari, o dal giudice, e dal creditore in favore del quale sia stato pignorato il credito per contributi. |
3 | Del rimanente, si applicano per analogia le disposizioni concernenti la costituzione dell'ipoteca legale degli artigiani e imprenditori. |
SR 210 Codice civile svizzero del 10 dicembre 1907 CC Art. 712i - 1 Al fine di garantire i suoi crediti per i contributi decorsi negli ultimi tre anni, la comunione ha il diritto di ottenere la costituzione di un'ipoteca legale sulla quota di ciascun comproprietario. |
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1 | Al fine di garantire i suoi crediti per i contributi decorsi negli ultimi tre anni, la comunione ha il diritto di ottenere la costituzione di un'ipoteca legale sulla quota di ciascun comproprietario. |
2 | L'iscrizione dell'ipoteca può essere domandata dall'amministratore o, in mancanza di questo, da ciascun comproprietario autorizzato per decisione della maggioranza dei comproprietari, o dal giudice, e dal creditore in favore del quale sia stato pignorato il credito per contributi. |
3 | Del rimanente, si applicano per analogia le disposizioni concernenti la costituzione dell'ipoteca legale degli artigiani e imprenditori. |
6.2.1.2. Die beiden Berechnungsarten seien anhand eines Beispiels veranschaulicht: Eine Beitragsforderung wurde am 30. September 2020 fällig, während das Rechnungsjahr vom 1. Juli 2020 bis zum 30. Juni 2021 dauerte. Würde der ersten Lehrmeinung gefolgt, so könnte das Gemeinschaftspfandrecht für die fragliche Beitragsforderung frühestens am 1. Juli 2021 (nach Abschluss des Rechnungsjahres) verlangt werden und müsste spätestens am 30. Juni 2024 im Grundbuch eingetragen sein, weil dies der letzte Zeitpunkt ist, in dem die Beitragsforderung noch eines der letzten drei abgeschlossenen Rechnungsjahre (1. Juli 2020 bis 30. Juni 2021, 1. Juli 2021 bis 30. Juni 2022, 1. Juli 2022 bis 30. Juni 2023) betrifft (Beispiel von WERMELINGER, La propriété par étages, a.a.O., N. 64-66 zu Art. 712i
SR 210 Codice civile svizzero del 10 dicembre 1907 CC Art. 712i - 1 Al fine di garantire i suoi crediti per i contributi decorsi negli ultimi tre anni, la comunione ha il diritto di ottenere la costituzione di un'ipoteca legale sulla quota di ciascun comproprietario. |
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1 | Al fine di garantire i suoi crediti per i contributi decorsi negli ultimi tre anni, la comunione ha il diritto di ottenere la costituzione di un'ipoteca legale sulla quota di ciascun comproprietario. |
2 | L'iscrizione dell'ipoteca può essere domandata dall'amministratore o, in mancanza di questo, da ciascun comproprietario autorizzato per decisione della maggioranza dei comproprietari, o dal giudice, e dal creditore in favore del quale sia stato pignorato il credito per contributi. |
3 | Del rimanente, si applicano per analogia le disposizioni concernenti la costituzione dell'ipoteca legale degli artigiani e imprenditori. |
SR 210 Codice civile svizzero del 10 dicembre 1907 CC Art. 712i - 1 Al fine di garantire i suoi crediti per i contributi decorsi negli ultimi tre anni, la comunione ha il diritto di ottenere la costituzione di un'ipoteca legale sulla quota di ciascun comproprietario. |
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1 | Al fine di garantire i suoi crediti per i contributi decorsi negli ultimi tre anni, la comunione ha il diritto di ottenere la costituzione di un'ipoteca legale sulla quota di ciascun comproprietario. |
2 | L'iscrizione dell'ipoteca può essere domandata dall'amministratore o, in mancanza di questo, da ciascun comproprietario autorizzato per decisione della maggioranza dei comproprietari, o dal giudice, e dal creditore in favore del quale sia stato pignorato il credito per contributi. |
3 | Del rimanente, si applicano per analogia le disposizioni concernenti la costituzione dell'ipoteca legale degli artigiani e imprenditori. |
SR 220 Parte prima: Disposizioni generali Titolo primo: Delle cause delle obbligazioni Capo primo: Delle obbligazioni derivanti da contratto CO Art. 77 - 1 Ove l'adempimento d'una obbligazione o d'altro atto giuridico debba aver luogo trascorso un dato termine dalla conclusione del contratto, esso dovrà effettuarsi: |
|
1 | Ove l'adempimento d'una obbligazione o d'altro atto giuridico debba aver luogo trascorso un dato termine dalla conclusione del contratto, esso dovrà effettuarsi: |
1 | l'ultimo giorno del termine, se questo è fissato a giorni, non comprendendo nel computo del termine il giorno in cui fu conchiuso il contratto, e, se il termine è di otto o 15 giorni, s'intenderanno non una o due settimane ma otto o 15 giorni interi; |
2 | quel giorno dell'ultima settimana che pel nome corrisponde a quello in cui fu conchiuso il contratto, se il termine fu stabilito a settimane; |
3 | quel giorno dell'ultimo mese che per il numero corrisponde a quello in cui fu conchiuso il contratto, se il termine fu stabilito a mesi o ad uno spazio di tempo comprendente più mesi (un anno, un semestre, un trimestre), e, se un tal giorno manca nell'ultimo mese, l'adempimento avrà luogo l'ultimo giorno di detto mese. |
2 | In egual modo è computato il termine anche se lo stesso abbia a decorrere non dal giorno del contratto, ma da altra epoca. |
3 | Ove l'adempimento debba seguire entro un certo termine, dovrà aver luogo prima dello spirare del medesimo. |
6.2.1.3. Die Vorinstanz folgte jenen Stimmen in der Lehre, welche sich für die zweite Berechnungsweise aussprechen. Im Gesetzestext finde die Auffassung keine Stütze, wonach das Pfandrecht nur der Sicherung von Forderungen abgeschlossener Rechnungsjahre dienen solle. Sodann bezwecke die zeitliche Beschränkung der Pfandhaft in erster Linie den Schutz des Erwerbers einer Stockwerkeinheit, der damit rechnen müsse, dass sein Anteil für vom Vorgänger schuldig gebliebene Beiträge mit einem Pfandrecht belastet werde. Zudem verhindere sie eine allzu verzögerte Eintreibung der Beitragsforderungen durch die Stockwerkeigentümergemeinschaft. Die Interessenlage spreche für die Bemessung der Dreijahresfrist durch Zurückrechnen ab dem Zeitpunkt des Begehrens. Würde man der Ansicht folgen, wonach sich die Pfandhaft auf die Forderungen der letzten drei Rechnungsjahre erstrecke, könnte die Eintragung bis zu einem Jahr nach Abschluss des dritten Rechnungsjahres verlangt werden, was insbesondere im Falle des Verkaufs einer Stockwerkeinheit zu einer gewissen Rechtsunsicherheit führen und auch nicht dem erwähnten Schutzzweck entsprechen würde.
6.2.1.4. Der Beschwerdeführer entgegnet, das Gemeinschaftspfandrecht sei ein mittelbares gesetzliches Pfandrecht, das erst mit dem Eintrag im Grundbuch entstehe. Deshalb könne für die Berechnung der Dreijahresfrist einzig der Grundbucheintrag massgebend sein. Dieses Verständnis entspreche jenem der herrschenden Lehre. Auch die Gesetzessystematik führe zum selben Ergebnis, denn Art. 712i Abs. 3
SR 210 Codice civile svizzero del 10 dicembre 1907 CC Art. 712i - 1 Al fine di garantire i suoi crediti per i contributi decorsi negli ultimi tre anni, la comunione ha il diritto di ottenere la costituzione di un'ipoteca legale sulla quota di ciascun comproprietario. |
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1 | Al fine di garantire i suoi crediti per i contributi decorsi negli ultimi tre anni, la comunione ha il diritto di ottenere la costituzione di un'ipoteca legale sulla quota di ciascun comproprietario. |
2 | L'iscrizione dell'ipoteca può essere domandata dall'amministratore o, in mancanza di questo, da ciascun comproprietario autorizzato per decisione della maggioranza dei comproprietari, o dal giudice, e dal creditore in favore del quale sia stato pignorato il credito per contributi. |
3 | Del rimanente, si applicano per analogia le disposizioni concernenti la costituzione dell'ipoteca legale degli artigiani e imprenditori. |
SR 210 Codice civile svizzero del 10 dicembre 1907 CC Art. 712i - 1 Al fine di garantire i suoi crediti per i contributi decorsi negli ultimi tre anni, la comunione ha il diritto di ottenere la costituzione di un'ipoteca legale sulla quota di ciascun comproprietario. |
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1 | Al fine di garantire i suoi crediti per i contributi decorsi negli ultimi tre anni, la comunione ha il diritto di ottenere la costituzione di un'ipoteca legale sulla quota di ciascun comproprietario. |
2 | L'iscrizione dell'ipoteca può essere domandata dall'amministratore o, in mancanza di questo, da ciascun comproprietario autorizzato per decisione della maggioranza dei comproprietari, o dal giudice, e dal creditore in favore del quale sia stato pignorato il credito per contributi. |
3 | Del rimanente, si applicano per analogia le disposizioni concernenti la costituzione dell'ipoteca legale degli artigiani e imprenditori. |
lange dauern könne. Die Interessen eines allfälligen Drittkäufers wären nicht gewahrt, wenn nicht auf den Zeitpunkt der Eintragung abgestellt würde.
6.2.1.5. Aus dem angefochtenen Entscheid ergibt sich, dass die Beschwerdegegnerin ihr Gesuch um provisorische Eintragung des Gemeinschaftspfandrechts am 16. November 2017 stellte. Die provisorische Eintragung erfolgte gemäss den Feststellungen des Bezirksgerichts demgegenüber erst am 28. Februar 2019 (erstinstanzliches Urteil, E. 17d S. 67). Nach der ersten Berechnungsmethode bestünde der Anspruch auf Errichtung des Gemeinschaftspfandrechts für die Beitragsforderungen der (gemäss § 16 Ziff. II des Reglements den Kalenderjahren entsprechenden) Rechnungsjahre 2016, 2017 und 2018, während bei Anwendung der zweiten Berechnungsmethode die zwischen dem 16. November 2014 und dem 16. November 2017 fällig gewordenen Beitragsforderungen massgebend wären.
6.2.1.6. Ausgangspunkt der Auslegung eines Rechtssatzes bildet der Wortlaut der Bestimmung (sog. grammatikalische Auslegung). Ist er klar, d.h. eindeutig und unmissverständlich, so darf davon nur abgewichen werden, wenn ein triftiger Grund für die Annahme besteht, er ziele am "wahren Sinn", d.h. am Rechtssinn der Regelung vorbei. Anlass für eine solche Annahme können die Entstehungsgeschichte der Bestimmung (sog. historische Auslegung), ihr Sinn und Zweck (sog. teleologische Auslegung) oder der Zusammenhang mit anderen Vorschriften (sog. systematische Auslegung) geben, so namentlich, wenn die grammatikalische Auslegung zu einem Ergebnis führt, das der Gesetzgeber nicht gewollt haben kann (BGE 147 III 41 E. 3.3.1 mit Hinweisen). Ist der Wortlaut der Bestimmung unklar bzw. nicht restlos klar und sind verschiedene Interpretationen möglich, muss nach der wahren Tragweite der Bestimmung gesucht werden. Dabei sind im Sinne des pragmatischen Methodenpluralismus' alle anerkannten Auslegungselemente zu berücksichtigen (zum Ganzen: BGE 148 II 243 E. 4.5.1 mit Hinweisen).
6.2.1.7. In der deutschen und italienischen Fassung des Gesetzestextes ("Die Gemeinschaft hat für die auf die letzten drei Jahre entfallenden Beitragsforderungen Anspruch gegenüber jedem jeweiligen Stockwerkeigentümer auf Errichtung eines Pfandrechtes an dessen Anteil"; " Al fine di garantire i suoi crediti per i contributi decorsi negli ultimi tre anni, la comunione ha il diritto di ottenere la costituzione di un'ipoteca legale sulla quota di ciascun comproprietario ") ist von der Errichtung des Pfandrechtes die Rede, während in der französischen Fassung (" Pour garantir son droit aux contributions des trois dernières années, la communauté peut requérir l'inscription d'une hypothèque sur la part de chaque copropriétaire actuel ") vom Begehren auf Eintragung gesprochen wird. Dieselbe Wortwahl findet sich auch in Art. 837 Abs. 1 Ziff. 3
SR 210 Codice civile svizzero del 10 dicembre 1907 CC Art. 837 - 1 Danno diritto di ottenere la costituzione di un'ipoteca legale: |
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1 | Danno diritto di ottenere la costituzione di un'ipoteca legale: |
1 | il credito del venditore, sopra il fondo venduto; |
2 | i crediti derivanti dalla divisione fra coeredi o membri di un'indivisione, sopra i fondi che spettavano alla comunione; |
3 | i crediti di artigiani o imprenditori che avessero fornito materiali e lavoro, o lavoro soltanto, per una costruzione o per altre opere, per la demolizione delle stesse, il montaggio di impalcature, il consolidamento di scavi o lavori simili su un dato fondo, e ciò sopra il fondo stesso, se il debitore è il proprietario, un artigiano o un imprenditore, un conduttore, un affittuario o un altro titolare di diritti sul fondo. |
2 | Qualora il debitore dei crediti degli artigiani o degli imprenditori sia un conduttore, un affittuario o un altro titolare di diritti sul fondo, il diritto di ottenere la costituzione di un'ipoteca legale sussiste soltanto se il proprietario del fondo ha acconsentito all'esecuzione dei lavori. |
3 | Gli aventi diritto non possono rinunciare preventivamente ai diritti di ipoteca legale di cui al presente articolo. |
Amtssprache kein klares Ergebnis. Eine eindeutige Formulierung zugunsten der einen oder anderen Berechnungsart (etwa: für die auf die letzten drei "Jahre vor der Eintragung des Pfandrechts", "Rechnungsjahre" bzw. "Jahre vor der Stellung des Eintragungsbegehrens" entfallenden Beitragsforderungen) enthält der Wortlaut von Art. 712i Abs. 1
SR 210 Codice civile svizzero del 10 dicembre 1907 CC Art. 712i - 1 Al fine di garantire i suoi crediti per i contributi decorsi negli ultimi tre anni, la comunione ha il diritto di ottenere la costituzione di un'ipoteca legale sulla quota di ciascun comproprietario. |
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1 | Al fine di garantire i suoi crediti per i contributi decorsi negli ultimi tre anni, la comunione ha il diritto di ottenere la costituzione di un'ipoteca legale sulla quota di ciascun comproprietario. |
2 | L'iscrizione dell'ipoteca può essere domandata dall'amministratore o, in mancanza di questo, da ciascun comproprietario autorizzato per decisione della maggioranza dei comproprietari, o dal giudice, e dal creditore in favore del quale sia stato pignorato il credito per contributi. |
3 | Del rimanente, si applicano per analogia le disposizioni concernenti la costituzione dell'ipoteca legale degli artigiani e imprenditori. |
6.2.1.8. Im Rahmen der parlamentarischen Debatten wurde das Gemeinschaftspfandrecht nur nebenbei in der allgemeinen Diskussion erwähnt (Votum Grendelmeier, AB 1963 N 208: "Wohl sieht das Gesetz vor, dass in diesem Falle der Ersatzzahler ein Pfandrecht besitzt."). Bei der Detailberatung des Artikels gab es zu keinen Bemerkungen Anlass (AB 1963 N 225 f., AB 1963 S 220, AB 1963 N 531). In der Botschaft wird ausgeführt, der Anspruch auf die Errichtung am Anteil des Beitragsschuldners durch Eintrag im Grundbuch "ist ein Anspruch, wie ihn der Bauhandwerker hat. Hinsichtlich der Erwirkung der Eintragung ist denn auch auf [aArt. 839 Abs. 3
SR 210 Codice civile svizzero del 10 dicembre 1907 CC Art. 839 - 1 L'ipoteca degli artigiani e imprenditori può essere iscritta nel registro fondiario dal momento in cui si sono assunti il lavoro. |
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1 | L'ipoteca degli artigiani e imprenditori può essere iscritta nel registro fondiario dal momento in cui si sono assunti il lavoro. |
2 | L'iscrizione dev'essere fatta al più tardi entro quattro mesi dal compimento del lavoro. |
3 | L'iscrizione può farsi soltanto se la somma garantita dall'ipoteca è riconosciuta dal proprietario o giudizialmente accertata; non può inoltre essere chiesta se il proprietario presta sufficiente garanzia per il credito preteso. |
4 | Se è incontroverso che il fondo appartiene al patrimonio amministrativo e se il debito del proprietario non deriva da obblighi contrattuali, questi risponde verso gli artigiani o imprenditori, per i crediti riconosciuti o giudizialmente accertati, secondo le disposizioni sulla fideiussione semplice, purché il credito gli sia stato notificato per scritto nei quattro mesi dal compimento del lavoro con esplicito richiamo alla fideiussione legale. |
5 | Nel caso in cui sia controverso se il fondo appartenga al patrimonio amministrativo, l'artigiano o l'imprenditore può, nei quattro mesi dal compimento del lavoro, chiedere l'iscrizione provvisoria della sua ipoteca nel registro fondiario. |
6 | Se è accertato con sentenza che il fondo appartiene al patrimonio amministrativo, l'iscrizione provvisoria dell'ipoteca è cancellata. Questa è sostituita dalla fideiussione legale, purché siano adempiute le condizioni di cui al capoverso 4. Il termine è considerato osservato con l'iscrizione provvisoria dell'ipoteca. |
diese Last kann nicht mehr als drei solcher Jahresbeiträge umfassen" (Botschaft vom 7. Dezember 1962 zum Entwurf eines Bundesgesetzes über die Abänderung des vierten Teils des Zivilgesetzbuches [Miteigentum und Stockwerkeigentum], BBl 1962 II 1518 f. [zu Art. 712i bis l]). Auch die Materialien enthalten demnach keine ausdrückliche Auseinandersetzung mit der Frage der Berechnung der Dreijahresfrist.
6.2.1.9. Mit Blick auf den in der Botschaft erwähnten Käuferschutz gilt es indessen festzuhalten, dass die Belastung mit dem Pfandrecht nur bei Anwendung der zweiten Berechnungsmethode tatsächlich auf drei Jahresbeiträge beschränkt ist. Würden abgeschlossene Rechnungsjahre herangezogen, könnten mit dem Pfandanspruch nach dem Eigentumsübergang auch Beitragsforderungen gesichert werden, welche mehr als drei Jahre zurückliegen (vgl. vorne E. 6.2.1.2; SCHWERY, a.a.O., S. 343 f.; ZGRAGGEN, a.a.O., Rz. 1289). Da zumindest dem Gesetzeswortlaut nach nicht ausgeschlossen ist, über die Jahre hinweg mehrere - unterschiedliche Dreijahresperioden betreffende - Gemeinschaftspfandrechte eintragen zu lassen (vgl. MEIER-HAYOZ/REY, a.a.O., N. 37 zu Art. 712i
SR 210 Codice civile svizzero del 10 dicembre 1907 CC Art. 712i - 1 Al fine di garantire i suoi crediti per i contributi decorsi negli ultimi tre anni, la comunione ha il diritto di ottenere la costituzione di un'ipoteca legale sulla quota di ciascun comproprietario. |
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1 | Al fine di garantire i suoi crediti per i contributi decorsi negli ultimi tre anni, la comunione ha il diritto di ottenere la costituzione di un'ipoteca legale sulla quota di ciascun comproprietario. |
2 | L'iscrizione dell'ipoteca può essere domandata dall'amministratore o, in mancanza di questo, da ciascun comproprietario autorizzato per decisione della maggioranza dei comproprietari, o dal giudice, e dal creditore in favore del quale sia stato pignorato il credito per contributi. |
3 | Del rimanente, si applicano per analogia le disposizioni concernenti la costituzione dell'ipoteca legale degli artigiani e imprenditori. |
SR 210 Codice civile svizzero del 10 dicembre 1907 CC Art. 712k - Per i crediti da contributi decorsi negli ultimi tre anni, la comunione ha, come un locatore, il diritto di ritenzione sulle cose mobili che si trovano nei locali del comproprietario e servono all'uso o al godimento dei medesimi. |
allenfalls auch das Mobiliar des Erwerbers für mehr als drei Jahresbeiträge, welche der frühere Eigentümer schuldig blieb, zu belasten. Anders als der Beschwerdeführer meint, steht die Registerpublizität diesem Verständnis nicht entgegen, denn im Rahmen seiner vorvertraglichen Aufklärungspflichten müsste der Veräusserer den Käufer über ein laufendes Verfahren orientieren. Abgesehen davon wäre eine im Zeitpunkt des Eigentumsübergangs hängige Klage auf Eintragung eines Pfandrechts für vor der Dreijahresperiode liegende Beitragsforderungen ohnehin infolge fehlender Passivlegitimation abzuweisen, wenn der Käufer nicht anstelle des Veräusserers in den Prozess eintritt (vgl. Art. 83 Abs. 1
SR 272 Codice di diritto processuale civile svizzero del 19 dicembre 2008 (Codice di procedura civile, CPC) - Codice di procedura civile CPC Art. 83 - 1 Se l'oggetto litigioso è alienato durante il processo, l'acquirente può subentrare nel processo al posto dell'alienante. |
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1 | Se l'oggetto litigioso è alienato durante il processo, l'acquirente può subentrare nel processo al posto dell'alienante. |
2 | La parte subentrante risponde per tutte le spese giudiziarie. La parte che si ritira risponde tuttavia solidalmente per le spese giudiziarie già maturate. |
3 | In casi motivati, su richiesta della controparte la parte subentrante deve prestare una garanzia per l'esecuzione della decisione. |
4 | Se non vi è alienazione dell'oggetto litigioso, la sostituzione di parte può avvenire solo con il consenso della controparte; sono fatte salve le disposizioni speciali di legge in materia di successione legale. |
6.2.1.10. Der Sinn und Zweck des Gemeinschaftspfandrechts besteht darin, das Risiko der Uneinbringlichkeit der von den Stockwerkeigentümern geschuldeten Beitragsforderungen zu minimieren (SCHWERY, a.a.O., S. 344; WEBER, a.a.O., S. 473; ZGRAGGEN, a.a.O., Rz. 1290), weil diese unter Umständen die einzigen Aktiven des Gemeinschaftsvermögens bilden (MEIER-HAYOZ/REY, a.a.O., N. 4 zu Art. 712i
SR 210 Codice civile svizzero del 10 dicembre 1907 CC Art. 712i - 1 Al fine di garantire i suoi crediti per i contributi decorsi negli ultimi tre anni, la comunione ha il diritto di ottenere la costituzione di un'ipoteca legale sulla quota di ciascun comproprietario. |
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1 | Al fine di garantire i suoi crediti per i contributi decorsi negli ultimi tre anni, la comunione ha il diritto di ottenere la costituzione di un'ipoteca legale sulla quota di ciascun comproprietario. |
2 | L'iscrizione dell'ipoteca può essere domandata dall'amministratore o, in mancanza di questo, da ciascun comproprietario autorizzato per decisione della maggioranza dei comproprietari, o dal giudice, e dal creditore in favore del quale sia stato pignorato il credito per contributi. |
3 | Del rimanente, si applicano per analogia le disposizioni concernenti la costituzione dell'ipoteca legale degli artigiani e imprenditori. |
Gemeinschaftspfandrecht nicht nur die Deckungsbeiträge, sondern auch die Vorschussleistungen (FRIEDRICH, a.a.O., § 22 Rz. 3; MEIER-HAYOZ/REY, a.a.O., N. 32 zu Art. 712i
SR 210 Codice civile svizzero del 10 dicembre 1907 CC Art. 712i - 1 Al fine di garantire i suoi crediti per i contributi decorsi negli ultimi tre anni, la comunione ha il diritto di ottenere la costituzione di un'ipoteca legale sulla quota di ciascun comproprietario. |
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1 | Al fine di garantire i suoi crediti per i contributi decorsi negli ultimi tre anni, la comunione ha il diritto di ottenere la costituzione di un'ipoteca legale sulla quota di ciascun comproprietario. |
2 | L'iscrizione dell'ipoteca può essere domandata dall'amministratore o, in mancanza di questo, da ciascun comproprietario autorizzato per decisione della maggioranza dei comproprietari, o dal giudice, e dal creditore in favore del quale sia stato pignorato il credito per contributi. |
3 | Del rimanente, si applicano per analogia le disposizioni concernenti la costituzione dell'ipoteca legale degli artigiani e imprenditori. |
SR 210 Codice civile svizzero del 10 dicembre 1907 CC Art. 712i - 1 Al fine di garantire i suoi crediti per i contributi decorsi negli ultimi tre anni, la comunione ha il diritto di ottenere la costituzione di un'ipoteca legale sulla quota di ciascun comproprietario. |
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1 | Al fine di garantire i suoi crediti per i contributi decorsi negli ultimi tre anni, la comunione ha il diritto di ottenere la costituzione di un'ipoteca legale sulla quota di ciascun comproprietario. |
2 | L'iscrizione dell'ipoteca può essere domandata dall'amministratore o, in mancanza di questo, da ciascun comproprietario autorizzato per decisione della maggioranza dei comproprietari, o dal giudice, e dal creditore in favore del quale sia stato pignorato il credito per contributi. |
3 | Del rimanente, si applicano per analogia le disposizioni concernenti la costituzione dell'ipoteca legale degli artigiani e imprenditori. |
6.2.1.11. Schliesslich ist festzuhalten, dass sich aus der sinngemässen Anwendung der Bestimmungen über die Errichtung des Bauhandwerkerpfandrechts (Art. 712i Abs. 3
SR 210 Codice civile svizzero del 10 dicembre 1907 CC Art. 712i - 1 Al fine di garantire i suoi crediti per i contributi decorsi negli ultimi tre anni, la comunione ha il diritto di ottenere la costituzione di un'ipoteca legale sulla quota di ciascun comproprietario. |
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1 | Al fine di garantire i suoi crediti per i contributi decorsi negli ultimi tre anni, la comunione ha il diritto di ottenere la costituzione di un'ipoteca legale sulla quota di ciascun comproprietario. |
2 | L'iscrizione dell'ipoteca può essere domandata dall'amministratore o, in mancanza di questo, da ciascun comproprietario autorizzato per decisione della maggioranza dei comproprietari, o dal giudice, e dal creditore in favore del quale sia stato pignorato il credito per contributi. |
3 | Del rimanente, si applicano per analogia le disposizioni concernenti la costituzione dell'ipoteca legale degli artigiani e imprenditori. |
SR 210 Codice civile svizzero del 10 dicembre 1907 CC Art. 839 - 1 L'ipoteca degli artigiani e imprenditori può essere iscritta nel registro fondiario dal momento in cui si sono assunti il lavoro. |
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1 | L'ipoteca degli artigiani e imprenditori può essere iscritta nel registro fondiario dal momento in cui si sono assunti il lavoro. |
2 | L'iscrizione dev'essere fatta al più tardi entro quattro mesi dal compimento del lavoro. |
3 | L'iscrizione può farsi soltanto se la somma garantita dall'ipoteca è riconosciuta dal proprietario o giudizialmente accertata; non può inoltre essere chiesta se il proprietario presta sufficiente garanzia per il credito preteso. |
4 | Se è incontroverso che il fondo appartiene al patrimonio amministrativo e se il debito del proprietario non deriva da obblighi contrattuali, questi risponde verso gli artigiani o imprenditori, per i crediti riconosciuti o giudizialmente accertati, secondo le disposizioni sulla fideiussione semplice, purché il credito gli sia stato notificato per scritto nei quattro mesi dal compimento del lavoro con esplicito richiamo alla fideiussione legale. |
5 | Nel caso in cui sia controverso se il fondo appartenga al patrimonio amministrativo, l'artigiano o l'imprenditore può, nei quattro mesi dal compimento del lavoro, chiedere l'iscrizione provvisoria della sua ipoteca nel registro fondiario. |
6 | Se è accertato con sentenza che il fondo appartiene al patrimonio amministrativo, l'iscrizione provvisoria dell'ipoteca è cancellata. Questa è sostituita dalla fideiussione legale, purché siano adempiute le condizioni di cui al capoverso 4. Il termine è considerato osservato con l'iscrizione provvisoria dell'ipoteca. |
SR 210 Codice civile svizzero del 10 dicembre 1907 CC Art. 839 - 1 L'ipoteca degli artigiani e imprenditori può essere iscritta nel registro fondiario dal momento in cui si sono assunti il lavoro. |
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1 | L'ipoteca degli artigiani e imprenditori può essere iscritta nel registro fondiario dal momento in cui si sono assunti il lavoro. |
2 | L'iscrizione dev'essere fatta al più tardi entro quattro mesi dal compimento del lavoro. |
3 | L'iscrizione può farsi soltanto se la somma garantita dall'ipoteca è riconosciuta dal proprietario o giudizialmente accertata; non può inoltre essere chiesta se il proprietario presta sufficiente garanzia per il credito preteso. |
4 | Se è incontroverso che il fondo appartiene al patrimonio amministrativo e se il debito del proprietario non deriva da obblighi contrattuali, questi risponde verso gli artigiani o imprenditori, per i crediti riconosciuti o giudizialmente accertati, secondo le disposizioni sulla fideiussione semplice, purché il credito gli sia stato notificato per scritto nei quattro mesi dal compimento del lavoro con esplicito richiamo alla fideiussione legale. |
5 | Nel caso in cui sia controverso se il fondo appartenga al patrimonio amministrativo, l'artigiano o l'imprenditore può, nei quattro mesi dal compimento del lavoro, chiedere l'iscrizione provvisoria della sua ipoteca nel registro fondiario. |
6 | Se è accertato con sentenza che il fondo appartiene al patrimonio amministrativo, l'iscrizione provvisoria dell'ipoteca è cancellata. Questa è sostituita dalla fideiussione legale, purché siano adempiute le condizioni di cui al capoverso 4. Il termine è considerato osservato con l'iscrizione provvisoria dell'ipoteca. |
6.2.1.12. Aus den dargelegten Gründen ist jener Lehrmeinung der Vorzug zu geben, wonach die Dreijahresfrist durch Rückrechnung ab Stellung des Begehrens um Eintragung des Gemeinschaftspfandrechts zu berechnen ist. Die Frage, ob der bundesgerichtlichen Rechtsprechung, wonach die zu sichernden Beitragsforderungen fällig sein müssen (BGE 106 II 183 E. 3c), zu Recht in der Doktrin Kritik erwachsen ist, muss mangels Entscheidrelevanz für den vorliegend zu beurteilenden Sachverhalt nicht beantwortet werden.
6.2.2. Bei diesem Ergebnis verliert der Vorwand, die Vorinstanz habe das Datum des rechtserheblichen Grundbucheintrags nicht und damit den Sachverhalt unvollständig festgestellt, seine Bedeutung, sodass darauf nicht einzugehen ist. Soweit der Beschwerdeführer hinsichtlich einzelner Beitragsforderungen argumentiert, diese lägen ausserhalb der Dreijahresfrist, und sich hierzu auf das Datum des Grundbucheintrags stützt, erweisen sich seine Rügen als unbegründet.
6.2.3. Der Beschwerdeführer moniert weiter, selbst wenn auf die Berechnungsweise der Vorinstanz abzustellen wäre, seien vorliegend einzelne Beitragsforderungen nicht von der Dreijahresfrist erfasst.
6.2.3.1. Zusammengefasst erwog die Vorinstanz, Deckungsbeiträge würden grundsätzlich unmittelbar mit ihrer Entstehung fällig. Hinsichtlich der Kostenübernahme für die Flachdachsanierungen, welche einzelne Stockwerkeigentümer eigenmächtig in Auftrag gegeben hatten und welche die Versammlung nicht im Voraus genehmigt hatte (vgl. vorne E. 5.3.2), erklärte sie das Datum der Beschlussfassung als für die Fälligkeit massgeblich. Die Stockwerkeigentümerversammlung habe erst in jenem Zeitpunkt entschieden, dass die Vorleistung der einzelnen Stockwerkeigentümer zulasten der Gemeinschaft gehen solle, sodass die entsprechende Beitragsforderung frühestens in diesem Zeitpunkt entstanden sein könne.
6.2.3.2. Der Beschwerdeführer widerspricht, entgegen der Auffassung der Vorinstanz sei nicht massgeblich, wann die Stockwerkeigentümerversammlung den Beschluss über eine Forderung gefällt habe, sondern wann die Beitragsforderung fällig geworden sei. Beitragsforderungen für Deckungsbeiträge entstünden gegenüber den Stockwerkeigentümern ex lege und würden unmittelbar mit ihrer Entstehung fällig. Massgeblich sei somit das Rechnungsdatum, weshalb die Beitragsforderungen über Fr. 1'800.--, Fr. 1'935.-- und Fr. 3'568.90 (Traktanden 7 sowie 10a und b der Stockwerkeigentümerversammlung vom 4. Juli 2016) nicht von der Dreijahresfrist erfasst seien.
6.2.3.3. Soweit der Beschwerdeführer damit argumentiert, bei Bejahung von Dringlichkeit der durchgeführten Arbeiten im Sinne von Art. 647 Abs. 2 Ziff. 2
SR 210 Codice civile svizzero del 10 dicembre 1907 CC Art. 647 - 1 I comproprietari possono convenire un regolamento per l'uso e l'amministrazione derogante alle disposizioni legali e prevedervi la facoltà di modificarlo a maggioranza di tutti i comproprietari.532 |
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1 | I comproprietari possono convenire un regolamento per l'uso e l'amministrazione derogante alle disposizioni legali e prevedervi la facoltà di modificarlo a maggioranza di tutti i comproprietari.532 |
1bis | La modifica delle disposizioni del regolamento concernenti l'attribuzione di diritti d'uso preclusivi richiede inoltre il consenso dei comproprietari direttamente interessati.533 |
2 | Il regolamento non può escludere né restringere la facoltà di ogni comproprietario: |
1 | di chiedere e, se occorre, di far ordinare dal giudice l'esecuzione degli atti d'amministrazione necessari a conservare il valore della cosa e a mantenerla idonea all'uso; |
2 | d'attuare, a spese di tutti i comproprietari, le misure urgenti, necessarie a preservare la cosa da un danno imminente o maggiore. |
SR 220 Parte prima: Disposizioni generali Titolo primo: Delle cause delle obbligazioni Capo primo: Delle obbligazioni derivanti da contratto CO Art. 32 - 1 Quando il contratto sia stipulato a nome di una terza persona che lo stipulante è autorizzato a rappresentare, non è il rappresentante, ma il rappresentato che diventa creditore o debitore. |
|
1 | Quando il contratto sia stipulato a nome di una terza persona che lo stipulante è autorizzato a rappresentare, non è il rappresentante, ma il rappresentato che diventa creditore o debitore. |
2 | Se al momento della conclusione del contratto il rappresentante non si è fatto conoscere come tale, il rappresentato diventa direttamente creditore o debitore nel solo caso in cui l'altro contraente dovesse inferire dalle circostanze la sussistenza di un rapporto di rappresentanza o gli fosse indifferente la persona con cui stipulava. |
3 | Diversamente occorre una cessione del credito od un'assunzione del debito secondo i principi che reggono questi atti. |
5.3.2.3), sodass nicht einsichtig ist, weshalb die Fälligkeit nicht erst ab dem Zeitpunkt eingetreten sein soll, als die Stockwerkeigentümerversammlung eine entsprechende Verpflichtung mittels Beschluss begründete.
6.3. Mit Bezug auf die Pfandsumme bestreitet der Beschwerdeführer sodann den Bestand der einzelnen Beitragsforderungen.
6.3.1. Die Beschwerde hat sich betreffend die Anfechtungsklagen als erfolglos erwiesen, sodass nachfolgend nicht auf die Kritik einzugehen ist, infolge Aufhebung der entsprechenden Beschlüsse fehle es an jeglicher Grundlage für eine Beitragsforderung der Beschwerdegegnerin und damit auch für ein Gemeinschaftspfandrecht in entsprechender Höhe.
6.3.2. Die Vorinstanz hob die an der ausserordentlichen Stockwerkeigentümerversammlung vom 4. Juli 2016 gefassten Beschlüsse zu den Traktanden 7 sowie 10a und b auf, soweit sie die Befreiung der Eigentümer der nicht realisierten Einheiten betreffen. Deshalb wäre grundsätzlich davon auszugehen, dass sich - entsprechend der neu vorzunehmenden Kostenverteilung auf alle Eigentümer nach deren Wertquoten - die jeweiligen Beitragsforderungen gegenüber dem Beschwerdeführer von Fr. 1'800.--, Fr. 1'935.-- bzw. Fr. 3'568.90 (und damit die Pfandsumme) reduzieren. Nun betrifft aber der Beschluss zum Traktandum 7 Kosten in der Höhe von insgesamt Fr. 20'000.-- (angefochtener Entscheid, E. 4b/cc S. 33) und jener zum Traktandum 10a solche von gesamthaft Fr. 21'500.-- (angefochtener Entscheid, E. 4b/ff/aaa S. 35). Deren wertquotenproportionale Verteilung auf sämtliche Eigentümer hat für den Beschwerdeführer, welcher eine Wertquote von 90/1000 für sich beansprucht, Beiträge von Fr. 1'800.-- (= Fr. 20'000.-- x 90/1000) bzw. Fr. 1'935.-- (= Fr. 21'500.-- x 90/1000) zur Folge. Damit hat die Beschwerdegegnerin mit der eingeklagten Pfandsumme die fraglichen Beitragsforderungen offenbar bereits in korrekter Höhe berücksichtigt. Betreffend den Beschluss
zum Traktandum 10b fehlt im angefochtenen Entscheid eine Feststellung dazu, wie hoch die zu verteilenden Kosten gesamthaft ausfielen (angefochtener Entscheid, E. 4b/ff/bbb S. 36 f.), sodass eine vergleichbare Überprüfung nicht stattfinden kann. Da der Beschwerdeführer weder rügt, die Pfandsumme sei aufgrund der neuen Kostenverteilung zu reduzieren, noch tiefere Beitragsforderungen zu seinen Lasten behauptet und deren Berechnungsgrundlagen substanziiert, besteht kein Anlass, den angefochtenen Entscheid in dieser Hinsicht zu reformieren.
6.3.3. Hinsichtlich der Beitragsforderung von Fr. 1'800.-- (Beschluss zu Traktandum 7 der Stockwerkeigentümerversammlung vom 4. Juli 2016) macht der Beschwerdeführer die Verjährung geltend.
6.3.3.1. Die Vorinstanz behandelte seine Einrede nicht, da die Frage der Verjährung im Rahmen des Forderungsprozesses zu klären sei. Der Beschwerdeführer entgegnet, die Verjährung lasse die Fälligkeit der Beitragsforderung entfallen, sodass die Verjährungseinrede sehr wohl im Verfahren auf Eintragung des Gemeinschaftspfandrechts zu berücksichtigen sei.
6.3.3.2. Wie dem auch sein mag, wäre der Beschwerdeführer mit seiner Verjährungseinrede ohnehin nicht durchgedrungen. Er bringt vor, Beitragsforderungen der Stockwerkeigentümergemeinschaft verjährten in Anwendung von Art. 128 Ziff. 1
SR 220 Parte prima: Disposizioni generali Titolo primo: Delle cause delle obbligazioni Capo primo: Delle obbligazioni derivanti da contratto CO Art. 128 - Si prescrivono col decorso di cinque anni le azioni: |
|
1 | per mercedi di pigioni, noli ed affitti, interessi di capitali ed altre prestazioni periodiche; |
2 | per somministrazioni di viveri, pensioni vittuarie e debiti di osteria; |
3 | per lavori d'artigiani, vendita di merce al minuto, cura medica, funzioni d'avvocato, procuratore e notaio, rapporti di lavoro di lavoratori. |
SR 220 Parte prima: Disposizioni generali Titolo primo: Delle cause delle obbligazioni Capo primo: Delle obbligazioni derivanti da contratto CO Art. 130 - 1 La prescrizione comincia quando il credito è esigibile. |
|
1 | La prescrizione comincia quando il credito è esigibile. |
2 | Se la scadenza dell'obbligazione dipende da disdetta, la prescrizione comincia dal primo giorno pel quale poteva darsi la disdetta. |
SR 220 Parte prima: Disposizioni generali Titolo primo: Delle cause delle obbligazioni Capo primo: Delle obbligazioni derivanti da contratto CO Art. 135 - La prescrizione è interrotta: |
|
1 | mediante riconoscimento del debito per parte del debitore, in ispecie mediante il pagamento di interessi o di acconti e la dazione di pegni o fideiussioni; |
2 | mediante atti di esecuzione, istanza di conciliazione, azione o eccezione davanti a un tribunale statale o arbitrale, nonché mediante insinuazione nel fallimento. |
SR 220 Parte prima: Disposizioni generali Titolo primo: Delle cause delle obbligazioni Capo primo: Delle obbligazioni derivanti da contratto CO Art. 135 - La prescrizione è interrotta: |
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1 | mediante riconoscimento del debito per parte del debitore, in ispecie mediante il pagamento di interessi o di acconti e la dazione di pegni o fideiussioni; |
2 | mediante atti di esecuzione, istanza di conciliazione, azione o eccezione davanti a un tribunale statale o arbitrale, nonché mediante insinuazione nel fallimento. |
SR 220 Parte prima: Disposizioni generali Titolo primo: Delle cause delle obbligazioni Capo primo: Delle obbligazioni derivanti da contratto CO Art. 135 - La prescrizione è interrotta: |
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1 | mediante riconoscimento del debito per parte del debitore, in ispecie mediante il pagamento di interessi o di acconti e la dazione di pegni o fideiussioni; |
2 | mediante atti di esecuzione, istanza di conciliazione, azione o eccezione davanti a un tribunale statale o arbitrale, nonché mediante insinuazione nel fallimento. |
SR 220 Parte prima: Disposizioni generali Titolo primo: Delle cause delle obbligazioni Capo primo: Delle obbligazioni derivanti da contratto CO Art. 128 - Si prescrivono col decorso di cinque anni le azioni: |
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1 | per mercedi di pigioni, noli ed affitti, interessi di capitali ed altre prestazioni periodiche; |
2 | per somministrazioni di viveri, pensioni vittuarie e debiti di osteria; |
3 | per lavori d'artigiani, vendita di merce al minuto, cura medica, funzioni d'avvocato, procuratore e notaio, rapporti di lavoro di lavoratori. |
FRIEDRICH, a.a.O., § 21 Rz. 11; ZGRAGGEN, a.a.O., Rz. 1183 [Beiträge an den Erneuerungsfonds]; für die zehnjährige nach Art. 127
SR 220 Parte prima: Disposizioni generali Titolo primo: Delle cause delle obbligazioni Capo primo: Delle obbligazioni derivanti da contratto CO Art. 127 - Si prescrivono col decorso di dieci anni tutte le azioni per le quali il diritto civile federale non dispone diversamente. |
SR 220 Parte prima: Disposizioni generali Titolo primo: Delle cause delle obbligazioni Capo primo: Delle obbligazioni derivanti da contratto CO Art. 138 - 1 Quando la prescrizione sia interrotta mediante istanza di conciliazione, azione o eccezione, una nuova prescrizione comincia a decorrere se la lite è conclusa davanti all'autorità adita.60 |
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1 | Quando la prescrizione sia interrotta mediante istanza di conciliazione, azione o eccezione, una nuova prescrizione comincia a decorrere se la lite è conclusa davanti all'autorità adita.60 |
2 | Quando l'interruzione avviene mediante esecuzione per debiti, la prescrizione ricomincia ad ogni singolo atto esecutivo. |
3 | Quando l'interruzione ha luogo mediante insinuazione nel fallimento, la nuova prescrizione comincia dal momento nel quale, a norma della procedura sul fallimento, si può nuovamente far valere il credito. |
6.3.4. Weiter erhebt der Beschwerdeführer mit Bezug auf die Beitragsforderung über Fr. 13'500.-- (Beschluss zu Traktandum 12 der Stockwerkeigentümerversammlung vom 4. Juli 2016) die Einrede des nicht erfüllten Vertrages (Art. 82
SR 220 Parte prima: Disposizioni generali Titolo primo: Delle cause delle obbligazioni Capo primo: Delle obbligazioni derivanti da contratto CO Art. 82 - Chi domanda l'adempimento di un contratto bilaterale deve averlo per parte sua già adempito od offrire di adempirlo, a meno che pel tenore o per la natura del contratto sia tenuto ad adempirlo soltanto più tardi. |
6.3.4.1. Ersteren Einwand verwies die Vorinstanz wiederum in den Forderungsprozess. Ferner erwog sie, die Beschwerdegegnerin verhalte sich nicht schon deshalb rechtsmissbräuchlich, weil sie ausschliesslich auf der Einheit des Beschwerdeführers ein Pfandrecht eintragen wolle und dies gegenüber den anderen Eigentümern bislang nicht geltend gemacht habe. Die Beschwerdegegnerin sei in der Wahl der Mittel der Rechtsdurchsetzung grundsätzlich frei. Ausserdem sei unbestritten, dass der Beschwerdeführer ihr in den letzten Jahren keine Beiträge (mehr) bezahlt habe.
6.3.4.2. Soweit der Beschwerdeführer bemängelt, die Vorinstanz hätte seine Einrede des nicht erfüllten Vertrages materiell behandeln müssen, übersieht er, dass er sich im Zusammenhang mit unbezahlten Beitragsforderungen mangels Vorliegens eines Austauschverhältnisses gar nicht erst auf Art. 82
SR 220 Parte prima: Disposizioni generali Titolo primo: Delle cause delle obbligazioni Capo primo: Delle obbligazioni derivanti da contratto CO Art. 82 - Chi domanda l'adempimento di un contratto bilaterale deve averlo per parte sua già adempito od offrire di adempirlo, a meno che pel tenore o per la natura del contratto sia tenuto ad adempirlo soltanto più tardi. |
Versammlungsbeschlusses geht (vgl. BGE 131 III 459 E. 5.4.3), behauptet er nicht, dass auch die anderen Stockwerkeigentümer seit neun Jahren überhaupt keine Beiträge mehr bezahlt hätten, sodass seine Situation mit der ihrigen gar nicht erst vergleichbar ist. Konsequenterweise müsste er aus dem angerufenen Prinzip vielmehr den Umkehrschluss ziehen, dass auch er seinen Verpflichtungen nachzukommen hat und seine Kostenanteile nicht einfach über Jahre hinweg indirekt auf die übrigen Stockwerkeigentümer abwälzen kann.
6.4. Zuletzt wehrt sich der Beschwerdeführer dagegen, dass das Gemeinschaftspfandrecht ausschliesslich auf seiner Stockwerkeinheit auf dem Grundstück Nr. yyy eingetragen werden soll.
6.4.1. Die Vorinstanz erwog, das Gemeinschaftspfandrecht belaste zwingend einen Stockwerkanteil. Falls ein Stockwerkeigentümer mehrere Stockwerkanteile halte und in Zahlungsverzug gerate, würden seine Stockwerkanteile im Verhältnis der Wertquoten belastet. Ein Gesamtpfandrecht sei ausgeschlossen, weil sich die Beitragsforderungen stets auf einzelne Anteile bezögen, sodass diese individuell zu belasten seien. Es treffe zu, dass der Beschwerdeführer, wie auch die übrigen Stockwerkeigentümer, auch auf dem ausserhalb der Bauzone liegenden Grundstück GB Nr. zzz über einen Stockwerkanteil verfüge. Allerdings sei nicht ersichtlich, dass Beitragsforderungen von den Eigentümern dieser ebenso nicht realisierten Einheiten erhoben worden seien. Die Beiträge seien vielmehr ausschliesslich unter den Stockwerkeigentümern des Grundstücks GB Nr. yyy erhoben worden (und hier wiederum - überwiegend - lediglich von denjenigen Eigentümern, die über baulich realisierte Einheiten verfügten). Von daher rechtfertige sich eine Aufteilung der Pfandsumme auf beide Einheiten des Beschwerdeführers nicht.
6.4.2. Soweit der Beschwerdeführer der Vorinstanz eine Verletzung ihrer Begründungspflicht vorwirft, ergibt sich aus der vorstehend wiedergegebenen Erwägung, dass seine Rüge unbegründet ist. Vielmehr ist er mit der Entscheidbegründung inhaltlich nicht einverstanden.
6.4.3. In diesem Zusammenhang hält er die Feststellung im angefochtenen Entscheid für willkürlich, die Beitragsforderungen seien lediglich von den Stockwerkeigentümern des Grundstücks GB Nr. yyy erhoben worden. Die Vorinstanz hat damit zum Ausdruck gebracht, dass sie davon ausging, die dem Gemeinschaftspfandrecht zugrunde gelegten Beitragsforderungen beträfen ausschliesslich das Grundstück GB Nr. yyy. Allein mit dem Verweis auf die jeweiligen Versammlungsprotokolle und dem Vorbringen, es sei nie eine dahingehende Einschränkung kommuniziert worden, dass die Stockwerkeigentümerversammlung nur für das Grundstück GB Nr. yyy durchgeführt werde, vermag der Beschwerdeführer allerdings noch keine Willkür in der Sachverhaltsfeststellung darzutun. Vielmehr hätte er sich mit den einzelnen Beschlüssen inhaltlich auseinandersetzen und aufzeigen müssen, weshalb diese (auch) das Grundstück GB Nr. zzz betreffen. Dies tut er nicht. Namentlich behauptet er nicht, die Verwaltungskosten seien auch für das ausserhalb der Bauzone liegende Grundstück entstanden. Damit bleibt es beim Sachverhalt, wie ihn die Vorinstanz festgestellt hat (vgl. vorne E. 3).
6.4.4. Der Beschwerdeführer macht nicht geltend, die Vorinstanz habe das Recht auf diesen Sachverhalt falsch angewandt, sodass sich eine weitergehende Prüfung erübrigt (vgl. vorne E. 3), zumal eine Rechtsverletzung nicht geradezu offensichtlich ist (BGE 143 V 19 E. 2.3). Im Übrigen entspricht die Vorgehensweise der Vorinstanz dem, was die herrschende Lehre postuliert (PELLASCIO, a.a.O., N. 6 zu Art. 712i
SR 210 Codice civile svizzero del 10 dicembre 1907 CC Art. 712i - 1 Al fine di garantire i suoi crediti per i contributi decorsi negli ultimi tre anni, la comunione ha il diritto di ottenere la costituzione di un'ipoteca legale sulla quota di ciascun comproprietario. |
|
1 | Al fine di garantire i suoi crediti per i contributi decorsi negli ultimi tre anni, la comunione ha il diritto di ottenere la costituzione di un'ipoteca legale sulla quota di ciascun comproprietario. |
2 | L'iscrizione dell'ipoteca può essere domandata dall'amministratore o, in mancanza di questo, da ciascun comproprietario autorizzato per decisione della maggioranza dei comproprietari, o dal giudice, e dal creditore in favore del quale sia stato pignorato il credito per contributi. |
3 | Del rimanente, si applicano per analogia le disposizioni concernenti la costituzione dell'ipoteca legale degli artigiani e imprenditori. |
SR 210 Codice civile svizzero del 10 dicembre 1907 CC Art. 712i - 1 Al fine di garantire i suoi crediti per i contributi decorsi negli ultimi tre anni, la comunione ha il diritto di ottenere la costituzione di un'ipoteca legale sulla quota di ciascun comproprietario. |
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1 | Al fine di garantire i suoi crediti per i contributi decorsi negli ultimi tre anni, la comunione ha il diritto di ottenere la costituzione di un'ipoteca legale sulla quota di ciascun comproprietario. |
2 | L'iscrizione dell'ipoteca può essere domandata dall'amministratore o, in mancanza di questo, da ciascun comproprietario autorizzato per decisione della maggioranza dei comproprietari, o dal giudice, e dal creditore in favore del quale sia stato pignorato il credito per contributi. |
3 | Del rimanente, si applicano per analogia le disposizioni concernenti la costituzione dell'ipoteca legale degli artigiani e imprenditori. |
SR 210 Codice civile svizzero del 10 dicembre 1907 CC Art. 712i - 1 Al fine di garantire i suoi crediti per i contributi decorsi negli ultimi tre anni, la comunione ha il diritto di ottenere la costituzione di un'ipoteca legale sulla quota di ciascun comproprietario. |
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1 | Al fine di garantire i suoi crediti per i contributi decorsi negli ultimi tre anni, la comunione ha il diritto di ottenere la costituzione di un'ipoteca legale sulla quota di ciascun comproprietario. |
2 | L'iscrizione dell'ipoteca può essere domandata dall'amministratore o, in mancanza di questo, da ciascun comproprietario autorizzato per decisione della maggioranza dei comproprietari, o dal giudice, e dal creditore in favore del quale sia stato pignorato il credito per contributi. |
3 | Del rimanente, si applicano per analogia le disposizioni concernenti la costituzione dell'ipoteca legale degli artigiani e imprenditori. |
7.
Unabhängig vom hiesigen Verfahrensausgang ficht der Beschwerdeführer die Kostenregelung für das erst- und zweitinstanzliche Verfahren an.
7.1.
7.1.1. Nach Art. 106
SR 272 Codice di diritto processuale civile svizzero del 19 dicembre 2008 (Codice di procedura civile, CPC) - Codice di procedura civile CPC Art. 106 Principi di ripartizione - 1 Le spese giudiziarie sono poste a carico della parte soccombente. In caso di non entrata nel merito o di desistenza si considera soccombente l'attore; in caso di acquiescenza all'azione, il convenuto. |
|
1 | Le spese giudiziarie sono poste a carico della parte soccombente. In caso di non entrata nel merito o di desistenza si considera soccombente l'attore; in caso di acquiescenza all'azione, il convenuto. |
2 | In caso di soccombenza parziale reciproca, le spese giudiziarie sono ripartite secondo l'esito della procedura. |
3 | Se al processo partecipano più persone come parti principali o parti accessorie, il giudice ne determina la rispettiva quota di spese giudiziarie. Può anche decidere che tutte rispondano solidalmente. |
7.1.2. Die hiervor dargelegten Grundsätze gelten auch im oberinstanzlichen Verfahren. Dort wird das Obsiegen bzw. Unterliegen anhand der Änderung gemessen, die eine Partei im Verhältnis zum erstinstanzlichen Entscheid hat erwirken können (Urteil 4A 630/2020 vom 24. März 2022 E. 9 in fine mit Hinweisen, nicht publ. in: BGE 148 III 115, aber in: Pra 2022 Nr. 91 S. 1043).
7.1.3. Bei Ermessensentscheiden, zu denen der Entscheid über die Kostenverlegung nach Art. 106 Abs. 1
SR 272 Codice di diritto processuale civile svizzero del 19 dicembre 2008 (Codice di procedura civile, CPC) - Codice di procedura civile CPC Art. 106 Principi di ripartizione - 1 Le spese giudiziarie sono poste a carico della parte soccombente. In caso di non entrata nel merito o di desistenza si considera soccombente l'attore; in caso di acquiescenza all'azione, il convenuto. |
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1 | Le spese giudiziarie sono poste a carico della parte soccombente. In caso di non entrata nel merito o di desistenza si considera soccombente l'attore; in caso di acquiescenza all'azione, il convenuto. |
2 | In caso di soccombenza parziale reciproca, le spese giudiziarie sono ripartite secondo l'esito della procedura. |
3 | Se al processo partecipano più persone come parti principali o parti accessorie, il giudice ne determina la rispettiva quota di spese giudiziarie. Può anche decidere che tutte rispondano solidalmente. |
SR 272 Codice di diritto processuale civile svizzero del 19 dicembre 2008 (Codice di procedura civile, CPC) - Codice di procedura civile CPC Art. 106 Principi di ripartizione - 1 Le spese giudiziarie sono poste a carico della parte soccombente. In caso di non entrata nel merito o di desistenza si considera soccombente l'attore; in caso di acquiescenza all'azione, il convenuto. |
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1 | Le spese giudiziarie sono poste a carico della parte soccombente. In caso di non entrata nel merito o di desistenza si considera soccombente l'attore; in caso di acquiescenza all'azione, il convenuto. |
2 | In caso di soccombenza parziale reciproca, le spese giudiziarie sono ripartite secondo l'esito della procedura. |
3 | Se al processo partecipano più persone come parti principali o parti accessorie, il giudice ne determina la rispettiva quota di spese giudiziarie. Può anche decidere che tutte rispondano solidalmente. |
7.2.
7.2.1. Die Vorinstanz auferlegte die erstinstanzlichen Prozesskosten in Anwendung von Art. 106 Abs. 2
SR 272 Codice di diritto processuale civile svizzero del 19 dicembre 2008 (Codice di procedura civile, CPC) - Codice di procedura civile CPC Art. 106 Principi di ripartizione - 1 Le spese giudiziarie sono poste a carico della parte soccombente. In caso di non entrata nel merito o di desistenza si considera soccombente l'attore; in caso di acquiescenza all'azione, il convenuto. |
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1 | Le spese giudiziarie sono poste a carico della parte soccombente. In caso di non entrata nel merito o di desistenza si considera soccombente l'attore; in caso di acquiescenza all'azione, il convenuto. |
2 | In caso di soccombenza parziale reciproca, le spese giudiziarie sono ripartite secondo l'esito della procedura. |
3 | Se al processo partecipano più persone come parti principali o parti accessorie, il giudice ne determina la rispettiva quota di spese giudiziarie. Può anche decidere che tutte rispondano solidalmente. |
7.2.2. Der Beschwerdeführer rügt eine Verletzung von Art. 106 Abs. 2
SR 272 Codice di diritto processuale civile svizzero del 19 dicembre 2008 (Codice di procedura civile, CPC) - Codice di procedura civile CPC Art. 106 Principi di ripartizione - 1 Le spese giudiziarie sono poste a carico della parte soccombente. In caso di non entrata nel merito o di desistenza si considera soccombente l'attore; in caso di acquiescenza all'azione, il convenuto. |
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1 | Le spese giudiziarie sono poste a carico della parte soccombente. In caso di non entrata nel merito o di desistenza si considera soccombente l'attore; in caso di acquiescenza all'azione, il convenuto. |
2 | In caso di soccombenza parziale reciproca, le spese giudiziarie sono ripartite secondo l'esito della procedura. |
3 | Se al processo partecipano più persone come parti principali o parti accessorie, il giudice ne determina la rispettiva quota di spese giudiziarie. Può anche decidere che tutte rispondano solidalmente. |
7.2.3. Mit seiner Streitwertrechnung blendet der Beschwerdeführer aus, dass einzelne seiner vor Bezirksgericht gestellten Rechtsbegehren keinen bzw. keinen eindeutig bestimmbaren Streitwert aufwiesen (so etwa die Beschlussanfechtung betreffend Mitgliederwahl eines Bauausschusses, Protokollgenehmigung, Einsichtsrecht in die Konten der Stockwerkeigentümergemeinschaft, Herausgabe von Unterlagen), sodass die Rechnung zur Ermittlung des Umfangs des Obsiegens im Gesamten nicht taugt. Ohnehin ergibt sich der geltend gemachte Streitwert nicht aus dem angefochtenen Entscheid (vgl. vorne E. 3). Entgegen seiner Auffassung hat die Vorinstanz sodann sehr wohl erkannt, dass er mit Bezug auf die Forderungsklage vollumfänglich obsiegte (vgl. Art. 106 Abs. 1
SR 272 Codice di diritto processuale civile svizzero del 19 dicembre 2008 (Codice di procedura civile, CPC) - Codice di procedura civile CPC Art. 106 Principi di ripartizione - 1 Le spese giudiziarie sono poste a carico della parte soccombente. In caso di non entrata nel merito o di desistenza si considera soccombente l'attore; in caso di acquiescenza all'azione, il convenuto. |
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1 | Le spese giudiziarie sono poste a carico della parte soccombente. In caso di non entrata nel merito o di desistenza si considera soccombente l'attore; in caso di acquiescenza all'azione, il convenuto. |
2 | In caso di soccombenza parziale reciproca, le spese giudiziarie sono ripartite secondo l'esito della procedura. |
3 | Se al processo partecipano più persone come parti principali o parti accessorie, il giudice ne determina la rispettiva quota di spese giudiziarie. Può anche decidere che tutte rispondano solidalmente. |
Beschwerdeführer nicht geltend. Es springt auch nicht geradezu ins Auge (vgl. vorne E. 6.4.4), dass das gewählte Rundungsergebnis (ein Viertel statt - präziser - drei Zehntel Obsiegen) offensichtlich unbillig wäre, sodass er auch hier mit seiner Beschwerde nicht durchdringt.
7.3.
7.3.1. Die Prozesskosten des Berufungsverfahrens verteilte die Vorinstanz unter Hinweis auf Art. 106 Abs. 2
SR 272 Codice di diritto processuale civile svizzero del 19 dicembre 2008 (Codice di procedura civile, CPC) - Codice di procedura civile CPC Art. 106 Principi di ripartizione - 1 Le spese giudiziarie sono poste a carico della parte soccombente. In caso di non entrata nel merito o di desistenza si considera soccombente l'attore; in caso di acquiescenza all'azione, il convenuto. |
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1 | Le spese giudiziarie sono poste a carico della parte soccombente. In caso di non entrata nel merito o di desistenza si considera soccombente l'attore; in caso di acquiescenza all'azione, il convenuto. |
2 | In caso di soccombenza parziale reciproca, le spese giudiziarie sono ripartite secondo l'esito della procedura. |
3 | Se al processo partecipano più persone come parti principali o parti accessorie, il giudice ne determina la rispettiva quota di spese giudiziarie. Può anche decidere che tutte rispondano solidalmente. |
7.3.2. Ferner macht der Beschwerdeführer einen inhaltlichen Widerspruch zwischen Entscheidbegründung und -dispositiv geltend. Die Vorinstanz habe in der Begründung ausgeführt, der im Berufungsverfahren nicht mehr anwaltlich vertretenen Beschwerdegegnerin sei keine Parteientschädigung zuzusprechen. Demgegenüber habe der Beschwerdeführer Anspruch auf Ersatz eines Viertels einer vollen Parteientschädigung, ausmachend Fr. 2'775.-- (inkl. Auslagen und MWSt). Im Dispositiv habe die Vorinstanz dann allerdings den Beschwerdeführer zur Bezahlung einer Parteientschädigung von Fr. 2'775.-- (inkl. Auslagen und MWSt) an die Beschwerdegegnerin verpflichtet. Hier geht es erneut um eine Berichtigung des angefochtenen Entscheiddispositivs, welche das Bundesgericht - so begründet der Vorwurf auch ist - nicht vornehmen kann, soweit es den angefochtenen Entscheid in diesem Punkt nicht ohnehin reformiert (vgl. vorne E. 1.2), was nicht der Fall ist. Der Beschwerdeführer ist mit seinen Rügen zur Kostenverteilung nicht durchgedrungen und der hiesige Verfahrensausgang (Art. 68 Abs. 5
SR 173.110 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale federale (LTF) - Organizzazione giudiziaria LTF Art. 68 Spese ripetibili - 1 Nella sentenza il Tribunale federale determina se e in che misura le spese della parte vincente debbano essere sostenute da quella soccombente. |
|
1 | Nella sentenza il Tribunale federale determina se e in che misura le spese della parte vincente debbano essere sostenute da quella soccombente. |
2 | La parte soccombente è di regola tenuta a risarcire alla parte vincente, secondo la tariffa del Tribunale federale, tutte le spese necessarie causate dalla controversia. |
3 | Alla Confederazione, ai Cantoni, ai Comuni e alle organizzazioni incaricate di compiti di diritto pubblico non sono di regola accordate spese ripetibili se vincono una causa nell'esercizio delle loro attribuzioni ufficiali. |
4 | Si applica per analogia l'articolo 66 capoversi 3 e 5. |
5 | Il Tribunale federale conferma, annulla o modifica, a seconda dell'esito del procedimento, la decisione sulle spese ripetibili pronunciata dall'autorità inferiore. Può stabilire esso stesso l'importo di tali spese secondo la tariffa federale o cantonale applicabile o incaricarne l'autorità inferiore. |
SR 272 Codice di diritto processuale civile svizzero del 19 dicembre 2008 (Codice di procedura civile, CPC) - Codice di procedura civile CPC Art. 334 - 1 Se il dispositivo è poco chiaro, ambiguo o incompleto oppure in contraddizione con i considerandi, il giudice, su domanda di una parte o d'ufficio, interpreta o rettifica la decisione. Nella domanda devono essere indicati i punti contestati e le modifiche auspicate. |
|
1 | Se il dispositivo è poco chiaro, ambiguo o incompleto oppure in contraddizione con i considerandi, il giudice, su domanda di una parte o d'ufficio, interpreta o rettifica la decisione. Nella domanda devono essere indicati i punti contestati e le modifiche auspicate. |
2 | Gli articoli 330 e 331 si applicano per analogia. Se la rettifica concerne errori di scrittura o di calcolo il giudice può rinunciare a interpellare le parti. |
3 | La decisione sulla domanda di interpretazione o di rettifica è impugnabile mediante reclamo. |
4 | La decisione interpretata o rettificata è notificata alle parti. |
vorne E. 5.3.5.2).
8.
Im Ergebnis ist die Beschwerde abzuweisen, soweit darauf eingetreten werden kann. Bei diesem Verfahrensausgang wird der Beschwerdeführer kostenpflichtig (Art. 66 Abs. 1
SR 173.110 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale federale (LTF) - Organizzazione giudiziaria LTF Art. 66 Onere e ripartizione delle spese giudiziarie - 1 Di regola, le spese giudiziarie sono addossate alla parte soccombente. Se le circostanze lo giustificano, il Tribunale federale può ripartirle in modo diverso o rinunciare ad addossarle alle parti. |
|
1 | Di regola, le spese giudiziarie sono addossate alla parte soccombente. Se le circostanze lo giustificano, il Tribunale federale può ripartirle in modo diverso o rinunciare ad addossarle alle parti. |
2 | In caso di desistenza o di transazione, il Tribunale federale può rinunciare in tutto o in parte a riscuotere le spese giudiziarie. |
3 | Le spese inutili sono pagate da chi le causa. |
4 | Alla Confederazione, ai Cantoni, ai Comuni e alle organizzazioni incaricate di compiti di diritto pubblico non possono di regola essere addossate spese giudiziarie se, senza avere alcun interesse pecuniario, si rivolgono al Tribunale federale nell'esercizio delle loro attribuzioni ufficiali o se le loro decisioni in siffatte controversie sono impugnate mediante ricorso. |
5 | Salvo diversa disposizione, le spese giudiziarie addossate congiuntamente a più persone sono da queste sostenute in parti eguali e con responsabilità solidale. |
SR 173.110 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale federale (LTF) - Organizzazione giudiziaria LTF Art. 68 Spese ripetibili - 1 Nella sentenza il Tribunale federale determina se e in che misura le spese della parte vincente debbano essere sostenute da quella soccombente. |
|
1 | Nella sentenza il Tribunale federale determina se e in che misura le spese della parte vincente debbano essere sostenute da quella soccombente. |
2 | La parte soccombente è di regola tenuta a risarcire alla parte vincente, secondo la tariffa del Tribunale federale, tutte le spese necessarie causate dalla controversia. |
3 | Alla Confederazione, ai Cantoni, ai Comuni e alle organizzazioni incaricate di compiti di diritto pubblico non sono di regola accordate spese ripetibili se vincono una causa nell'esercizio delle loro attribuzioni ufficiali. |
4 | Si applica per analogia l'articolo 66 capoversi 3 e 5. |
5 | Il Tribunale federale conferma, annulla o modifica, a seconda dell'esito del procedimento, la decisione sulle spese ripetibili pronunciata dall'autorità inferiore. Può stabilire esso stesso l'importo di tali spese secondo la tariffa federale o cantonale applicabile o incaricarne l'autorità inferiore. |
SR 173.110 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale federale (LTF) - Organizzazione giudiziaria LTF Art. 68 Spese ripetibili - 1 Nella sentenza il Tribunale federale determina se e in che misura le spese della parte vincente debbano essere sostenute da quella soccombente. |
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1 | Nella sentenza il Tribunale federale determina se e in che misura le spese della parte vincente debbano essere sostenute da quella soccombente. |
2 | La parte soccombente è di regola tenuta a risarcire alla parte vincente, secondo la tariffa del Tribunale federale, tutte le spese necessarie causate dalla controversia. |
3 | Alla Confederazione, ai Cantoni, ai Comuni e alle organizzazioni incaricate di compiti di diritto pubblico non sono di regola accordate spese ripetibili se vincono una causa nell'esercizio delle loro attribuzioni ufficiali. |
4 | Si applica per analogia l'articolo 66 capoversi 3 e 5. |
5 | Il Tribunale federale conferma, annulla o modifica, a seconda dell'esito del procedimento, la decisione sulle spese ripetibili pronunciata dall'autorità inferiore. Può stabilire esso stesso l'importo di tali spese secondo la tariffa federale o cantonale applicabile o incaricarne l'autorità inferiore. |
SR 173.110 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale federale (LTF) - Organizzazione giudiziaria LTF Art. 68 Spese ripetibili - 1 Nella sentenza il Tribunale federale determina se e in che misura le spese della parte vincente debbano essere sostenute da quella soccombente. |
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1 | Nella sentenza il Tribunale federale determina se e in che misura le spese della parte vincente debbano essere sostenute da quella soccombente. |
2 | La parte soccombente è di regola tenuta a risarcire alla parte vincente, secondo la tariffa del Tribunale federale, tutte le spese necessarie causate dalla controversia. |
3 | Alla Confederazione, ai Cantoni, ai Comuni e alle organizzazioni incaricate di compiti di diritto pubblico non sono di regola accordate spese ripetibili se vincono una causa nell'esercizio delle loro attribuzioni ufficiali. |
4 | Si applica per analogia l'articolo 66 capoversi 3 e 5. |
5 | Il Tribunale federale conferma, annulla o modifica, a seconda dell'esito del procedimento, la decisione sulle spese ripetibili pronunciata dall'autorità inferiore. Può stabilire esso stesso l'importo di tali spese secondo la tariffa federale o cantonale applicabile o incaricarne l'autorità inferiore. |
SR 173.110 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale federale (LTF) - Organizzazione giudiziaria LTF Art. 66 Onere e ripartizione delle spese giudiziarie - 1 Di regola, le spese giudiziarie sono addossate alla parte soccombente. Se le circostanze lo giustificano, il Tribunale federale può ripartirle in modo diverso o rinunciare ad addossarle alle parti. |
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1 | Di regola, le spese giudiziarie sono addossate alla parte soccombente. Se le circostanze lo giustificano, il Tribunale federale può ripartirle in modo diverso o rinunciare ad addossarle alle parti. |
2 | In caso di desistenza o di transazione, il Tribunale federale può rinunciare in tutto o in parte a riscuotere le spese giudiziarie. |
3 | Le spese inutili sono pagate da chi le causa. |
4 | Alla Confederazione, ai Cantoni, ai Comuni e alle organizzazioni incaricate di compiti di diritto pubblico non possono di regola essere addossate spese giudiziarie se, senza avere alcun interesse pecuniario, si rivolgono al Tribunale federale nell'esercizio delle loro attribuzioni ufficiali o se le loro decisioni in siffatte controversie sono impugnate mediante ricorso. |
5 | Salvo diversa disposizione, le spese giudiziarie addossate congiuntamente a più persone sono da queste sostenute in parti eguali e con responsabilità solidale. |
SR 173.110 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale federale (LTF) - Organizzazione giudiziaria LTF Art. 105 Fatti determinanti - 1 Il Tribunale federale fonda la sua sentenza sui fatti accertati dall'autorità inferiore. |
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1 | Il Tribunale federale fonda la sua sentenza sui fatti accertati dall'autorità inferiore. |
2 | Può rettificare o completare d'ufficio l'accertamento dei fatti dell'autorità inferiore se è stato svolto in modo manifestamente inesatto o in violazione del diritto ai sensi dell'articolo 95. |
3 | Se il ricorso è diretto contro una decisione d'assegnazione o rifiuto di prestazioni pecuniarie dell'assicurazione militare o dell'assicurazione contro gli infortuni, il Tribunale federale non è vincolato dall'accertamento dei fatti operato dall'autorità inferiore.96 |
Demnach erkennt das Bundesgericht:
1.
Die Beschwerde wird abgewiesen, soweit darauf einzutreten ist.
2.
Die Gerichtskosten von Fr. 10'000.-- werden dem Beschwerdeführer auferlegt.
3.
Dieses Urteil wird dem Beschwerdeführer, der Beschwerdegegnerin (unter Beilage von act. 21) und dem Kantonsgericht Schwyz, 1. Zivilkammer, mitgeteilt.
Lausanne, 8. November 2023
Im Namen der II. zivilrechtlichen Abteilung
des Schweizerischen Bundesgerichts
Der Präsident: Herrmann
Die Gerichtsschreiberin: Gutzwiller