Bundesverwaltungsgericht
Tribunal administratif fédéral
Tribunale amministrativo federale
Tribunal administrativ federal


Abteilung I

A-6387/2019

Urteil vom 11. Mai 2020

Richterin Sonja Bossart Meier (Vorsitz),

Besetzung Richter Daniel Riedo, Richterin Annie Rochat Pauchard,

Gerichtsschreiberin Dominique da Silva.

A._______,

(...),

vertreten durch
Parteien
B._______ AG,

(...),

Beschwerdeführer,

gegen

1. Kantonales Steueramt Zürich,

(...),

2. Steuerverwaltung des Kantons Zug,

(...),

Beschwerdegegnerinnen,

Eidgenössische Steuerverwaltung ESTV,

Hauptabteilung Direkte Bundessteuer,

Verrechnungssteuer, Stempelabgaben,

(...),

Vorinstanz.

Gegenstand Direkte Bundessteuer, Veranlagungsort.

Sachverhalt:

A.

A.a Die Ehe von A._______ (nachfolgend: Steuerpflichtiger) und C._______ (nachfolgend: Ex-Ehefrau) wurde mit dem Urteil des Bezirksgerichts D._______ vom 4. Dezember 2009 geschieden (vgl. Beschwerdebeilage, Nr. 3). Der Steuerpflichtige war gestützt auf die gerichtlich genehmigte Scheidungskonvention verpflichtet, das eheliche Haus [Angabe der Adresse] ([Gemeinde im] Kanton Zürich; nachfolgend: E._______) bis spätestens am 30. November 2009 zu verlassen. Der hälftige Miteigentumsanteil des Steuerpflichtigen am genannten Grundstück wurde ebenfalls aufgrund der Scheidungskonvention am 6. Januar 2010 an die Ex-Ehefrau übertragen. Der Steuerpflichtige war vom 1. Dezember 2009 bis 30. April 2011 an der Adresse F._______strasse in [einer Gemeinde im Kanton] Zug gemeldet.

A.b Für die direkte Bundessteuer sowie Kantons- und Gemeindesteuern betreffend die Steuerperiode 2009 wurde der Steuerpflichtige vom Kanton Zug als unbeschränkt Steuerpflichtiger veranlagt. Der Kanton Zürich ging betreffend die Steuerperiode 2009 demgegenüber von einer sich auf die Staats- und Gemeindesteuern beziehenden beschränkten Steuerpflicht des Steuerpflichtigen zufolge Grundstückeigentums aus.

A.c Mit Vertrag vom 26. April 2010 veräusserte die Ex-Ehefrau das Grundstück in E._______ [im Kanton Zürich] an den Steuerpflichtigen (Beschwerdebeilage, Nr. 6). Die Ex-Ehefrau selbst erwarb mit Kaufvertrag vom 6. Oktober 2010 per 1. Dezember 2010 ein Grundstück im Kanton Aargau (Beschwerdebeilage, Nr. 7).

B.

B.a Mit Veranlagungsverfügung vom 10. Mai 2013 veranlagte das kantonale Steueramt Zürich den Steuerpflichtigen für die direkte Bundessteuer 2010 mit einem steuerbaren Einkommen von Fr. (...) und einem satzbestimmenden Einkommen von Fr. (...) (Beschwerdebeilage, Nr. 12). Die hiergegen vom Steuerpflichtigen erhobene Einsprache vom 6. Juni 2013 (Beschwerdebeilage, Nr. 13) wies das kantonale Steueramt Zürich mit Entscheid vom 5. März 2014 ab (Beschwerdebeilage, Nr. 22).

B.b Der Steuerpflichtige liess mit Eingabe vom 7. April 2014 beim Steuerrekursgericht des Kantons Zürich mit einer einzigen Rechtsschrift sowohl Beschwerde (bezüglich der direkten Bundessteuer) als auch Rekurs (bezüglich der Staats- und Gemeindesteuern) erheben und beantragen, mangels Wohnsitzes des Steuerpflichtigen im Kanton Zürich sei unter Aufhebung des Einspracheentscheids vom 5. März 2014 die Unzuständigkeit dieses Kantons für die Veranlagung der direkten Bundessteuer festzustellen (Beschwerdebeilage, Nr. 23). Weiter machte er die Verletzung des rechtlichen Gehörs geltend und beantragte die Befragung seiner Ex-Ehefrau, seines Bruders sowie seiner Schwägerin als Zeugen.

B.c Mit Urteil vom 26. August 2014 hiess das Steuerrekursgericht des Kantons Zürich sowohl die Beschwerde als auch den Rekurs teilweise gut und hob die Einspracheentscheide betreffend die direkte Bundessteuer 2010 sowie betreffend die Kantons- und Gemeindesteuern vom 5. März 2014 auf (Beschwerdebeilage, Nr. 24). In Bezug auf die Gemeinde- und Kantonssteuern wurde die Sache vom Steuerrekursgericht des Kantons Zürich zur Neubeurteilung im Sinne der Erwägungen an das Steueramt des Kantons Zürich zurückgewiesen. In Bezug auf die hier interessierenden direkten Bundessteuern 2010 wurde angeordnet, dass die Akten nach Eintritt der Rechtskraft des Urteils zur Feststellung des Veranlagungsorts für die Steuerperiode 2010 an die Eidgenössische Steuerverwaltung (nachfolgend: ESTV) überwiesen werden (vgl. Dispositiv-Ziff. 1 des Urteils). Die Überweisung der Akten an die ESTV erfolgte mit Schreiben des Steuerrekursgerichts des Kantons Zürich vom 28. Oktober 2014 (Akten Vorinstanz, Nr. 3).

C.
Nach Durchführung des Schriftenwechsels (unter Berücksichtigung des Steuerpflichtigen, des kantonalen Steueramts Zürich und der Steuerverwaltung des Kantons Zug) entschied die ESTV mit Verfügung vom 25. Mai 2016 (Akten Vorinstanz, Nr. 16), dass der Kanton Zürich für die Veranlagung der direkten Bundessteuer des Steuerpflichtigen betreffend die Steuerperiode 2010 zuständig sei. Eine Befragung der als Zeugen beantragten Personen, selbst der Ex-Ehefrau, nahm die ESTV dabei nicht vor.

D.
Die gegen die Verfügung der ESTV vom 25. Mai 2016 gerichtete Beschwerde des Steuerpflichtigen (Akten Vorinstanz, Nr. 17), mit welcher im Wesentlichen die Aufhebung der angefochtenen Verfügung, die Feststellung des Kantons Zug als Veranlagungsort und wiederum die Befragung der Ex-Ehefrau, des Bruders (G._______, nachfolgend: Bruder des Steuerpflichtigen) und der Schwägerin (H._______, nachfolgend: Schwägerin des Steuerpflichtigen) sowie neu auch des Lebenspartners der Ex-Ehefrau (I._______) als Zeugen beantragt wurde, wurde vom Bundesverwaltungsgericht mit Urteil A-4061/2016 vom 3. Mai 2017 abgewiesen (Akten Vorinstanz, Nr. 21). Eine Befragung der offerierten Zeugen fand nicht statt.

E.

E.a Der Steuerpflichtige erhob gegen das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 3. Mai 2017 Beschwerde an das Bundesgericht und beantragte die Aufhebung des vorgenannten Urteils und die Feststellung des Kantons Zug als Wohnsitz und Veranlagungsort des Beschwerdeführers für die direkte Bundessteuer 2010 (Akten Vorinstanz, Nr. 22). Eventualiter sei das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts aufzuheben und die Sache zwecks Wahrung des rechtlichen Gehörs an die Vorinstanz oder an die ESTV zurück zu weisen.

E.b Das Bundesgericht hiess die Beschwerde des Steuerpflichtigen mit Urteil 2C_546/2017 vom 16. Juli 2018 gut, hob das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 3. Mai 2017 auf und wies die Sache zur neuen Entscheidung im Sinne der Erwägungen an das Bundesverwaltungsgericht zurück, dies namentlich zur Befragung diverser Zeugen (Akten Vorinstanz, Nr. 27).

F.
Daraufhin eröffnete das Bundesverwaltungsgericht ein neues Verfahren (A-4268/2018). In der am 4. Oktober 2018 vom Bundesverwaltungsgericht erlassenen Zwischenverfügung wurde der Antrag des Steuerpflichtigen um eine umgehende Rückerstattung des im Verfahren A-4061/2018 geleisteten Kostenvorschusses abgewiesen und es erfolgte eine Gutschrift dieses Kostenvorschusses betreffend das Verfahren A-4268/2018.

G.
Mit Urteil des Bundesverwaltungsgerichts A-4268/2018 vom 31. Januar 2019 wurde die Beschwerde des Steuerpflichtigen insoweit gutgeheissen, als die angefochtene Verfügung der ESTV vom 25. Mai 2016 aufgehoben und die Sache im Sinne der Erwägungen zu weiteren Abklärungen sowie neuem Entscheid an die Vorinstanz zurückgewiesen wurde (Akten Vorinstanz, Nr. 28). Dabei hat das Bundesverwaltungsgericht unter anderem festgehalten, dass das Bundesgericht mit Urteil 2C_546/2017 vom 16. Juli 2018 die Weisung erteilt hat, die Ex-Ehefrau und deren Lebenspartner sowie den Bruder und die Schwägerin des Steuerpflichtigen als Zeugen zu befragen, soweit diese zu Zeugenaussagen bereit sind.

H.
In der Folge wurden am 20. Mai 2019 sowohl die Ex-Ehefrau des Steuerpflichtigen als auch deren Lebenspartner von der ESTV befragt (vgl. zu den Einvernahmeprotokollen: Akten Vorinstanz, Nr. 30 f.). Am 18. Juni 2019 erfolgte die Befragung der Schwägerin des Steuerpflichtigen (vgl. zum Einvernahmeprotokoll: Akten Vorinstanz, Nr. 32). Der Bruder des Steuerpflichtigen konnte gemäss den Ausführungen des Vertreters des Steuerpflichtigen aufgrund seines gesundheitlichen Zustandes und Wohnsitzes im Ausland nicht als Zeuge erscheinen. Weiter äusserte sich der Mieter der Wohnung an der F._______strasse in J._______ [Gemeinde im Kanton Zug], K._______, mit Schreiben an die ESTV vom 16. Juli 2019 zur Wohnsituation des Steuerpflichtigen im Jahr 2010 (Akten Vorinstanz, Nr. 36).

I.
In der Verfügung vom 25. Oktober 2019 kam die ESTV zum Schluss, dass dem Kanton Zürich aufgrund diverser Indizien der rechtsgenügliche Nachweis gelungen sei, dass sich der steuerliche Wohnsitz des Steuerpflichtigen für die Steuerperiode 2010 in E._______ [Gemeinde im Kanton Zürich] befunden habe (vgl. Akten Vorinstanz, Nr. 38). Die auf Anweisung des Bundesgerichts eingeholten Zeugenaussagen und die zusätzlich eingeforderte schriftliche Erklärung seien nicht geeignet, Zweifel an der Richtigkeit der von der ESTV bereits mit Verfügung vom 25. Mai 2016 festgestellten und auch vom Bundesverwaltungsgericht im Grundsatz bestätigten Indizien und der daraus gezogenen Schlussfolgerung zu wecken. Die ESTV verfügte demnach, dass der Kanton Zürich hinsichtlich der Steuerperiode 2010 für die Veranlagung der direkten Bundessteuer zuständig sei.

J.
Mit Eingabe vom 2. Dezember 2019 erhob der Steuerpflichtige (nachfolgend auch: Beschwerdeführer) Beschwerde und beantragte, dass die Verfügung der ESTV (nachfolgend auch: Vorinstanz) aufzuheben sei und der Kanton Zug als Wohnsitz des Beschwerdeführers für die Steuerperiode 2010 und somit der Kanton Zug als Veranlagungsort für die Belange der direkten Bundessteuer festzustellen sei.

K.

K.a Das Steueramt des Kantons Zürich (nachfolgend auch: Beschwerdegegnerin 1) beantragte mit Eingabe vom 7. Januar 2020, die Beschwerde gegen die Verfügung der ESTV vom 25. Oktober 2019 sei abzuweisen, soweit darauf einzutreten sei.

K.b Die Steuerverwaltung des Kantons Zug (nachfolgend auch: Beschwerdegegnerin 2) verzichtete in ihrer Vernehmlassung vom 9. Januar 2020 auf eine Stellungnahme.

K.c Die Vorinstanz beantragte in ihrer Vernehmlassung vom 16. Januar 2020, die Beschwerde abzuweisen.

L.

Auf die einzelnen Vorbringen in den Eingaben der Parteien wird, soweit entscheidrelevant, in den nachfolgenden Erwägungen eingegangen.

Das Bundesverwaltungsgericht zieht in Erwägung:

1.

1.1 Angefochten ist eine Feststellungsverfügung der ESTV im zweiten Rechtsgang gestützt auf Art. 108 Abs. 1
SR 642.11 Legge federale del 14 dicembre 1990 sull'imposta federale diretta (LIFD)
LIFD Art. 108 Decisione in caso di dubbio - 1 Se il luogo della tassazione è controverso o incerto, esso viene fissato dall'amministrazione cantonale dell'imposta federale diretta ove entrino in linea di conto più autorità di tassazione dello stesso Cantone e dall'AFC ove entrino in linea di conto più Cantoni. La decisione dell'AFC è impugnabile con ricorso secondo le disposizioni generali sull'amministrazione della giustizia federale.210
1    Se il luogo della tassazione è controverso o incerto, esso viene fissato dall'amministrazione cantonale dell'imposta federale diretta ove entrino in linea di conto più autorità di tassazione dello stesso Cantone e dall'AFC ove entrino in linea di conto più Cantoni. La decisione dell'AFC è impugnabile con ricorso secondo le disposizioni generali sull'amministrazione della giustizia federale.210
2    L'accertamento del luogo della tassazione può essere richiesto dall'autorità di tassazione, dall'amministrazione cantonale dell'imposta federale diretta e dai contribuenti.
3    L'autorità che ha trattato un caso esulante dalla sua competenza territoriale trasmette l'incarto all'autorità competente.
des Bundesgesetzes vom 14. Dezember 1990 über die direkte Bundessteuer (DBG, SR 642.11). Gemäss dieser Bestimmung legt die ESTV den Veranlagungsort einer steuerpflichtigen Person für die direkten Bundessteuern im interkantonalen Verhältnis fest, wenn er im Einzelfall ungewiss oder strittig ist. Nach Art. 108 Abs. 2
SR 642.11 Legge federale del 14 dicembre 1990 sull'imposta federale diretta (LIFD)
LIFD Art. 108 Decisione in caso di dubbio - 1 Se il luogo della tassazione è controverso o incerto, esso viene fissato dall'amministrazione cantonale dell'imposta federale diretta ove entrino in linea di conto più autorità di tassazione dello stesso Cantone e dall'AFC ove entrino in linea di conto più Cantoni. La decisione dell'AFC è impugnabile con ricorso secondo le disposizioni generali sull'amministrazione della giustizia federale.210
1    Se il luogo della tassazione è controverso o incerto, esso viene fissato dall'amministrazione cantonale dell'imposta federale diretta ove entrino in linea di conto più autorità di tassazione dello stesso Cantone e dall'AFC ove entrino in linea di conto più Cantoni. La decisione dell'AFC è impugnabile con ricorso secondo le disposizioni generali sull'amministrazione della giustizia federale.210
2    L'accertamento del luogo della tassazione può essere richiesto dall'autorità di tassazione, dall'amministrazione cantonale dell'imposta federale diretta e dai contribuenti.
3    L'autorità che ha trattato un caso esulante dalla sua competenza territoriale trasmette l'incarto all'autorità competente.
DBG kann die Feststellung des Veranlagungsortes von der Veranlagungsbehörde, von der kantonalen Verwaltung für die direkte Bundessteuer und von den Steuerpflichtigen verlangt werden. Solche Feststellungsverfügungen der ESTV unterliegen der Beschwerde nach den allgemeinen Bestimmungen über die Bundesrechtspflege (Art. 108 Abs. 1
SR 642.11 Legge federale del 14 dicembre 1990 sull'imposta federale diretta (LIFD)
LIFD Art. 108 Decisione in caso di dubbio - 1 Se il luogo della tassazione è controverso o incerto, esso viene fissato dall'amministrazione cantonale dell'imposta federale diretta ove entrino in linea di conto più autorità di tassazione dello stesso Cantone e dall'AFC ove entrino in linea di conto più Cantoni. La decisione dell'AFC è impugnabile con ricorso secondo le disposizioni generali sull'amministrazione della giustizia federale.210
1    Se il luogo della tassazione è controverso o incerto, esso viene fissato dall'amministrazione cantonale dell'imposta federale diretta ove entrino in linea di conto più autorità di tassazione dello stesso Cantone e dall'AFC ove entrino in linea di conto più Cantoni. La decisione dell'AFC è impugnabile con ricorso secondo le disposizioni generali sull'amministrazione della giustizia federale.210
2    L'accertamento del luogo della tassazione può essere richiesto dall'autorità di tassazione, dall'amministrazione cantonale dell'imposta federale diretta e dai contribuenti.
3    L'autorità che ha trattato un caso esulante dalla sua competenza territoriale trasmette l'incarto all'autorità competente.
Satz 2 DBG).

1.2 Das Bundesverwaltungsgericht ist für die Behandlung von Beschwerden gegen Feststellungsverfügungen der ESTV gestützt auf Art. 108 Abs. 1
SR 642.11 Legge federale del 14 dicembre 1990 sull'imposta federale diretta (LIFD)
LIFD Art. 108 Decisione in caso di dubbio - 1 Se il luogo della tassazione è controverso o incerto, esso viene fissato dall'amministrazione cantonale dell'imposta federale diretta ove entrino in linea di conto più autorità di tassazione dello stesso Cantone e dall'AFC ove entrino in linea di conto più Cantoni. La decisione dell'AFC è impugnabile con ricorso secondo le disposizioni generali sull'amministrazione della giustizia federale.210
1    Se il luogo della tassazione è controverso o incerto, esso viene fissato dall'amministrazione cantonale dell'imposta federale diretta ove entrino in linea di conto più autorità di tassazione dello stesso Cantone e dall'AFC ove entrino in linea di conto più Cantoni. La decisione dell'AFC è impugnabile con ricorso secondo le disposizioni generali sull'amministrazione della giustizia federale.210
2    L'accertamento del luogo della tassazione può essere richiesto dall'autorità di tassazione, dall'amministrazione cantonale dell'imposta federale diretta e dai contribuenti.
3    L'autorità che ha trattato un caso esulante dalla sua competenza territoriale trasmette l'incarto all'autorità competente.
DBG sachlich und funktionell zuständig (vgl. Art. 31 ff
SR 173.32 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale amministrativo federale (LTAF)
LTAF Art. 31 Principio - Il Tribunale amministrativo federale giudica i ricorsi contro le decisioni ai sensi dell'articolo 5 della legge federale del 20 dicembre 196819 sulla procedura amministrativa (PA).
. VGG; statt vieler: Urteile des BVGer A-4939/2018 vom 29. Mai 2019 E. 1.1, A-2491/2018 vom 18. März 2019 E. 1.1.1 f., A-5198/2013 vom 20. Oktober 2014 E. 1.1.1 f.). Das Verfahren vor dem Bundesverwaltungsgericht richtet sich nach dem VwVG, soweit das VGG nichts anderes bestimmt (Art. 37
SR 173.32 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale amministrativo federale (LTAF)
LTAF Art. 37 Principio - La procedura dinanzi al Tribunale amministrativo federale è retta dalla PA56, in quanto la presente legge non disponga altrimenti.
VGG). Der Beschwerdeführer ist als Adressat der angefochtenen Verfügung zur Beschwerde berechtigt (Art. 48 Abs. 1
SR 172.021 Legge federale del 20 dicembre 1968 sulla procedura amministrativa (PA)
PA Art. 48 - 1 Ha diritto di ricorrere chi:
1    Ha diritto di ricorrere chi:
a  ha partecipato al procedimento dinanzi all'autorità inferiore o è stato privato della possibilità di farlo;
b  è particolarmente toccato dalla decisione impugnata; e
c  ha un interesse degno di protezione all'annullamento o alla modificazione della stessa.
2    Ha inoltre diritto di ricorrere ogni persona, organizzazione o autorità cui un'altra legge federale riconosce tale diritto.
VwVG). Er hat die Beschwerde frist- und formgerecht eingereicht (Art. 50 Abs. 1
SR 172.021 Legge federale del 20 dicembre 1968 sulla procedura amministrativa (PA)
PA Art. 50 - 1 Il ricorso dev'essere depositato entro 30 giorni dalla notificazione della decisione.
1    Il ricorso dev'essere depositato entro 30 giorni dalla notificazione della decisione.
2    Il ricorso per denegata o ritardata giustizia può essere interposto in ogni tempo.
und 52 Abs. 1
SR 172.021 Legge federale del 20 dicembre 1968 sulla procedura amministrativa (PA)
PA Art. 52 - 1 L'atto di ricorso deve contenere le conclusioni, i motivi, l'indicazione dei mezzi di prova e la firma del ricorrente o del suo rappresentante; devono essere allegati la decisione impugnata e i documenti indicati come mezzi di prova, se sono in possesso del ricorrente.
1    L'atto di ricorso deve contenere le conclusioni, i motivi, l'indicazione dei mezzi di prova e la firma del ricorrente o del suo rappresentante; devono essere allegati la decisione impugnata e i documenti indicati come mezzi di prova, se sono in possesso del ricorrente.
2    Se il ricorso non soddisfa a questi requisiti o se le conclusioni o i motivi del ricorrente non sono sufficientemente chiari, e il ricorso non sembra manifestamente inammissibile, l'autorità di ricorso assegna al ricorrente un breve termine suppletorio per rimediarvi.
3    Essa gli assegna questo termine con la comminatoria che, decorrendo infruttuoso, deciderà secondo l'inserto o, qualora manchino le conclusioni, i motivi oppure la firma, non entrerà nel merito del ricorso.
VwVG). Auf die Beschwerde ist einzutreten.

1.3 Auch wenn sich die vorliegende Beschwerde formell nur gegen eine Verfügung der ESTV richtet, hat der Entscheid des Bundesverwaltungsgerichts Auswirkungen auf die beiden involvierten Kantone Zürich und Zug. Insofern richtet sich die Beschwerde materiell gegen beide Kantone. Praxisgemäss sind damit sowohl das Steueramt des Kantons Zürich als auch die Steuerverwaltung des Kantons Zug - unabhängig von allfälligen Anträgen dieser Verfahrensbeteiligten - als Beschwerdegegner zu rubrizieren (statt vieler: Urteile des BVGer A-4939/2018 vom 29. Mai 2019 E. 1.2,
A-2491/2018 vom 18. März 2019 E. 1.2 m.w.H.).

1.4 Die für die Entscheidfindung (Rechtsanwendung) vorzunehmende Tatsachenfeststellung setzt voraus, dass die Sachlage korrekt und vollständig ermittelt wurde. Das Bundesverwaltungsverfahren und die Bundesverwaltungsrechtspflege werden grundsätzlich von der Untersuchungsmaxime beherrscht. Demnach muss die entscheidende Behörde den Sachverhalt von sich aus abklären. Sie trägt die Beweisführungslast (sog. subjektive oder formelle Beweislast; vgl. etwa Urteile des BVGer A-2106/2017 und A-2084/2017 vom 11. Februar 2019 E. 2.3.1). Die Untersuchungsmaxime wird durch die Mitwirkungspflichten der Parteien relativiert. Weil die Veranlagung der direkten Bundessteuern vorab den kantonalen Behörden obliegt (Art. 128 Abs. 4
SR 101 Costituzione federale della Confederazione Svizzera del 18 aprile 1999
Cost. Art. 128 * - 1 La Confederazione può riscuotere un'imposta diretta:
1    La Confederazione può riscuotere un'imposta diretta:
a  sul reddito delle persone fisiche, con un'aliquota massima dell'11,5 per cento;
b  sul reddito netto delle persone giuridiche, con un'aliquota massima dell'8,5 per cento;
c  ...
2    Nella determinazione delle aliquote la Confederazione prende in considerazione l'onere causato dalle imposte dirette cantonali e comunali.
3    Le conseguenze della progressione a freddo per l'imposta sul reddito delle persone fisiche sono compensate periodicamente.
4    I Cantoni provvedono all'imposizione e all'esazione. Ad essi spetta almeno il 17 per cento del gettito fiscale lordo. Questa quota può essere ridotta sino al 15 per cento qualora lo esigano gli effetti della perequazione finanziaria.101
BV), findet in jenem Verfahren das VwVG keine Anwendung (vgl. Pierre Tschannen, in: Auer/Müller/Schindler [Hrsg.], VwVG Bundesgesetz über das Verwaltungsverfahren, Kommentar, 2019, [nachfolgend: Kommentar VwVG], Art. 2 N 7). Diesbezüglich kommen die spezialgesetzlichen Beweisführungsregeln und Mitwirkungspflichten der Steuerpflichtigen zum Tragen. Die soeben dargestellten Grundsätze gelten jedoch ebenfalls gemäss Art. 123
SR 642.11 Legge federale del 14 dicembre 1990 sull'imposta federale diretta (LIFD)
LIFD Art. 123 - 1 Le autorità di tassazione determinano, con il contribuente, le condizioni di fatto e di diritto per una imposizione completa ed esatta.
1    Le autorità di tassazione determinano, con il contribuente, le condizioni di fatto e di diritto per una imposizione completa ed esatta.
2    Possono in particolare far capo a periti, svolgere ispezioni ed esaminare sul posto i libri contabili e i giustificativi. Le spese che ne risultano possono essere addossate in tutto o in parte al contribuente o ad un'altra persona obbligata a fornire informazioni, se essi le hanno rese necessarie violando colpevolmente i loro obblighi procedurali.
und 124
SR 642.11 Legge federale del 14 dicembre 1990 sull'imposta federale diretta (LIFD)
LIFD Art. 124 Dichiarazione d'imposta - 1 L'autorità fiscale competente invita i contribuenti, mediante notificazione pubblica, comunicazione personale o invio del modulo, a presentare la dichiarazione d'imposta. Anche i contribuenti che non hanno ricevuto né una comunicazione personale né un modulo devono presentare la dichiarazione d'imposta.221
1    L'autorità fiscale competente invita i contribuenti, mediante notificazione pubblica, comunicazione personale o invio del modulo, a presentare la dichiarazione d'imposta. Anche i contribuenti che non hanno ricevuto né una comunicazione personale né un modulo devono presentare la dichiarazione d'imposta.221
2    Il contribuente deve compilare la dichiarazione d'imposta in modo completo e veritiero, firmarla personalmente e inviarla, con gli allegati prescritti, all'autorità competente entro il termine stabilito.222
3    Il contribuente che omette di inviare la dichiarazione d'imposta o che presenta una dichiarazione d'imposta incompleta è diffidato a rimediarvi entro un congruo termine.223
4    Nel caso d'invio tardivo e, se la dichiarazione è stata restituita al contribuente per completamento, di rinvio tardivo, l'inosservanza del termine dev'essere scusata qualora il contribuente provi che, per servizio militare o servizio civile, assenza dal Paese, malattia o altri motivi rilevanti, è stato impedito di presentarla o di rinviarla in tempo e di avervi provvisto entro 30 giorni o al momento in cui gli impedimenti sono cessati.224
ff. DBG.

1.5

1.5.1 Ein mit verbindlichen Weisungen versehener Rückweisungsentscheid (vgl. Art. 61 Abs. 1
SR 172.021 Legge federale del 20 dicembre 1968 sulla procedura amministrativa (PA)
PA Art. 61 - 1 L'autorità di ricorso decide la causa o eccezionalmente la rinvia, con istruzioni vincolanti, all'autorità inferiore.
1    L'autorità di ricorso decide la causa o eccezionalmente la rinvia, con istruzioni vincolanti, all'autorità inferiore.
2    La decisione del ricorso deve contenere la ricapitolazione dei fatti rilevanti, i motivi e il dispositivo.
3    Essa è notificata alle parti e all'autorità inferiore.
VwVG) schliesst das Verfahren bezüglich der in den Erwägungen definitiv behandelten Punkte ab. Wenn der unteren Instanz, an welche die Sache zurückgewiesen wird, kein Entscheidungsspielraum mehr bleibt und die Rückweisung nur noch der Umsetzung des oberinstanzlich Angeordneten dient, handelt es sich in Bezug auf die definitiv entschiedenen Punkte um einen Endentscheid, der - wo noch ein Rechtsmittel offen steht - vor der nächsthöheren Instanz anfechtbar ist (BGE 134 II 124 E. 1.3; Urteil des BGer 2C_258/2008 vom 27. März 2009 E. 3.3; zum Ganzen: Urteile des BVGer A-3008/2015 vom 6. November 2015 E. 1.6.1, A-7745/2010 vom 9. Juni 2011 E. 1.2.1).

1.5.2 Ein Rückweisungsentscheid im Sinn eines anfechtbaren Endentscheids wird bei unterlassener Anfechtung formell und damit auch materiell rechtskräftig. Verweist das Dispositiv eines solchen Entscheids ausdrücklich auf die Erwägungen, werden diese zu dessen Bestandteil und haben, soweit sie zum Streitgegenstand gehören, an der Rechtskraft teil (BGE 120 V 233 E. 1a; Urteil des BGer 8C_272/2011 vom 11. November 2011 E. 1.3). Die Behörde, an welche zurückgewiesen wird, die Parteien und auch das mit der Sache nochmals befasste Gericht selbst, sind an die Erwägungen im Rückweisungsentscheid gebunden (Urteil des BVGer A-1165/2011 vom 20. September 2012 mit Verweis statt vieler auf BGE 133 III 201 E. 4.2). Würde sich die Rückweisungsinstanz über die verbindlichen Erwägungen der zurückweisenden Instanz hinwegsetzen, läge eine Rechtsverweigerung vor. Die rechtliche Beurteilung, mit der die Zurückweisung begründet wird, muss der neuen Entscheidung zugrunde gelegt werden (BGE 122 I 250 E. 2, 116 II 220 E. 4a; Urteil des BGer 4C.46/2007 vom 17. April 2007 E. 3.1 m.w.H.). Eine freie Überprüfung durch das ein zweites Mal angerufene Gericht ist nur noch möglich betreffend jene Punkte, die im Rückweisungsentscheid nicht entschieden wurden oder bei Vorliegen neuer Sachumstände (vgl. etwa Urteile des BVGer A-1165/2011 vom 20. September 2012 E. 1.2 m.w.H., A-5311/2015 vom 28. Oktober 2015 E. 1.2 m.w.H.; zum Ganzen: Urteile des BVGer A-3008/2015 vom 6. November 2015 E. 1.6.2, A-7745/2010 vom 9. Juni 2011 E. 1.2.2).

1.5.3 Soweit eine solche freie Prüfung - unter Vorbehalt des soeben in E. 1.5.1 f. hiervor ausgeführten - möglich ist, kann das Bundesverwaltungsgericht den angefochtenen Entscheid grundsätzlich in vollem Umfang überprüfen. Im Verfahren vor dem Bundesverwaltungsgericht gilt im Rahmen der Sachverhaltserstellung der Grundsatz der freien Beweiswürdigung (Art. 19
SR 172.021 Legge federale del 20 dicembre 1968 sulla procedura amministrativa (PA)
PA Art. 19 - Alla procedura probatoria sono, inoltre, applicabili per analogia gli articoli 37, 39 a 41 e 43 a 61 della legge di procedura civile federale, del 4 dicembre 194748; le sanzioni penali previste in detta legge contro le parti e i terzi renitenti sono sostituite con quelle previste nell'articolo 60 della presente legge.
VwVG i.V.m. Art. 40
SR 273 Legge del 4 dicembre 1947 di procedura civile federale
PC Art. 40 - Il giudice valuta le prove secondo il suo libero convincimento. Egli prende in considerazione il contegno delle parti nel processo, per esempio il rifiuto di ottemperare ad una citazione personale, di rispondere a domande del giudice o di produrre i mezzi di prova richiesti.
BZP; BGE 130 II 482 E. 3.2). Die Beweiswürdigung endet mit dem richterlichen Entscheid darüber, ob eine rechtserhebliche Tatsache als erwiesen zu gelten hat oder nicht. Der Beweis ist geleistet, wenn das Gericht gestützt auf die freie Beweiswürdigung zur Überzeugung gelangt ist, dass sich der rechtserhebliche Sachumstand verwirklicht hat (vgl. BGE 130 III 321 E. 3.2; statt vieler: Urteile des BVGer A-5198/2013 vom 20. Oktober 2014 E. 1.4.2, A-1129/2016 vom 27. Juli 2016 E. 1.5.2; André Moser/Michael Beusch/Lorenz Kneubühler, Prozessieren vor dem Bundesverwaltungsgericht, 2. Aufl., 2013, Rz. 3.141). Gelangt das Gericht - trotz genügender Abklärung des Sachverhalts unter Respektierung des Untersuchungsgrundsatzes - nicht zu einem solchen Ergebnis, kommen die Beweislastregeln zur Anwendung, d.h. es ist zu Ungunsten desjenigen zu urteilen, der die Beweislast trägt. Im Steuerrecht gilt grundsätzlich, dass die Steuerbehörde die Beweislast für die steuerbegründenden und -erhöhenden Tatsachen trägt, während die steuerpflichtige Person für die steueraufhebenden und -mindernden Tatsachen beweisbelastet ist (BGE 140 II 248 E. 3.5; Urteil des BGer 2C_232/2012 vom 23. Juli 2012 E. 3.5; Ernst Blumenstein/Peter Locher, System des schweizerischen Steuerrechts, 7. Aufl., 2016, S. 519, 562).

2.

2.1 Ein Verstoss gegen das Verbot der interkantonalen Doppelbesteuerung gemäss Art. 127 Abs. 3
SR 101 Costituzione federale della Confederazione Svizzera del 18 aprile 1999
Cost. Art. 127 Principi dell'imposizione fiscale - 1 Il regime fiscale, in particolare la cerchia dei contribuenti, l'imponibile e il suo calcolo, è, nelle linee essenziali, disciplinato dalla legge medesima.
1    Il regime fiscale, in particolare la cerchia dei contribuenti, l'imponibile e il suo calcolo, è, nelle linee essenziali, disciplinato dalla legge medesima.
2    Per quanto compatibile con il tipo di imposta, in tale ambito vanno osservati in particolare i principi della generalità e dell'uniformità dell'imposizione, come pure il principio dell'imposizione secondo la capacità economica.
3    La doppia imposizione intercantonale è vietata. La Confederazione prende i provvedimenti necessari.
BV liegt nach der Rechtsprechung dann vor, wenn eine steuerpflichtige Person von zwei oder mehreren Kantonen für das gleiche Steuerobjekt und für die gleiche Zeit zu Steuern herangezogen wird (aktuelle Doppelbesteuerung) oder wenn ein Kanton in Verletzung der geltenden Kollisionsnormen seine Steuerhoheit überschreitet und eine Steuer erhebt, die einem anderen Kanton zusteht (virtuelle Doppelbesteuerung; statt vieler: BGE 140 I 114 E. 2.3.1, 137 I 145 E. 2.2).

2.2 Die kantonalen Steuerbehörden erheben die direkte Bundessteuer (im Fall persönlicher Zugehörigkeit) von den natürlichen Personen, die am Ende der Steuerperiode oder der Steuerpflicht ihren steuerrechtlichen Wohnsitz oder, wenn ein solcher in der Schweiz fehlt, ihren steuerrechtlichen Aufenthalt im Kanton haben (Art. 105 Abs. 1
SR 642.11 Legge federale del 14 dicembre 1990 sull'imposta federale diretta (LIFD)
LIFD Art. 105 Appartenenza personale - 1 Le autorità cantonali riscuotono l'imposta federale diretta presso le persone fisiche che, alla fine del periodo fiscale o dell'assoggettamento fiscale, hanno domicilio fiscale in Svizzera o, in mancanza del medesimo, hanno dimora fiscale nel Cantone. Sono fatti salvi gli articoli 3 capoverso 5 e 107.
1    Le autorità cantonali riscuotono l'imposta federale diretta presso le persone fisiche che, alla fine del periodo fiscale o dell'assoggettamento fiscale, hanno domicilio fiscale in Svizzera o, in mancanza del medesimo, hanno dimora fiscale nel Cantone. Sono fatti salvi gli articoli 3 capoverso 5 e 107.
2    I figli soggetti all'autorità parentale sono assoggettati all'imposta sul reddito da attività lucrativa (art. 9 cpv. 2) nel Cantone nel quale, alla fine del periodo fiscale o dell'assoggettamento fiscale, sono assoggettati per tale reddito sulla base del diritto federale relativo al divieto della doppia imposizione intercantonale.
3    Le autorità cantonali riscuotono l'imposta federale diretta presso le persone giuridiche che, alla fine del periodo fiscale o dell'assoggettamento fiscale, hanno la sede o l'amministrazione effettiva nel Cantone.
4    I beneficiari di prestazioni in capitale di cui all'articolo 38 sono tassati per queste prestazioni nel Cantone in cui hanno domicilio fiscale al momento della loro scadenza.
DBG und Art. 3 Abs. 1
SR 642.14 Legge federale del 14 dicembre 1990 sull'armonizzazione delle imposte dirette dei Cantoni e dei Comuni (LAID)
LAID Art. 3 Assoggettamento in virtù dell'appartenenza personale - 1 Le persone fisiche sono assoggettate all'imposta in virtù della loro appartenenza personale quando hanno domicilio fiscale nel Cantone oppure quando, senza interruzioni apprezzabili, soggiornano nel Cantone almeno 30 giorni esercitandovi un'attività lucrativa o almeno 90 giorni senza esercitare un'attività lucrativa.
1    Le persone fisiche sono assoggettate all'imposta in virtù della loro appartenenza personale quando hanno domicilio fiscale nel Cantone oppure quando, senza interruzioni apprezzabili, soggiornano nel Cantone almeno 30 giorni esercitandovi un'attività lucrativa o almeno 90 giorni senza esercitare un'attività lucrativa.
2    Una persona ha domicilio fiscale nel Cantone quando vi risiede con l'intenzione di stabilirsi durevolmente o quando il diritto federale ivi le conferisce uno speciale domicilio legale.
3    Il reddito e la sostanza dei coniugi non separati legalmente o di fatto si cumulano, senza riguardo al regime dei beni. Il reddito e la sostanza dei figli sotto autorità parentale sono cumulati a quelli del detentore di tale autorità. Il reddito dell'attività lucrativa dei figli nonché gli utili immobiliari sono imposti separatamente.
4    Il capoverso 3 si applica per analogia ai partner registrati. I partner registrati hanno il medesimo statuto dei coniugi. Questo vale anche per i contributi di mantenimento durante l'unione domestica registrata e per i contributi di mantenimento e la liquidazione dei rapporti patrimoniali in caso di sospensione della vita comune o di scioglimento dell'unione domestica registrata.4
des Bundesgesetzes vom 14. Dezember 1990 über die Harmonisierung der direkten Steuern der Kantone und Gemeinden [StHG, SR 642.14]). Der Stichtag ist der 31. Dezember oder jener Tag, an dem die Unterwerfung unter die Steuerpflicht (in der Schweiz) endet (Urteile des BVGer A-5198/2013 vom 20. Oktober 2014 E. 4.2, A-5044/2011 vom 29. März 2012 E. 2.1 m.w.H.). Bei einem Wechsel des steuerrechtlichen Wohnsitzes innerhalb der Schweiz besteht die Steuerpflicht für die laufende Steuerperiode im Kanton, in dem die steuerpflichtige Person per 31. Dezember ihren Wohnsitz hat (vgl. Art. 4b Abs. 1
SR 642.14 Legge federale del 14 dicembre 1990 sull'armonizzazione delle imposte dirette dei Cantoni e dei Comuni (LAID)
LAID Art. 4b Modifica dell'assoggettamento - 1 In caso di cambiamento del domicilio fiscale all'interno della Svizzera, l'assoggettamento in virtù dell'appartenenza personale si realizza per l'intero periodo fiscale nel Cantone di domicilio del contribuente alla fine di tale periodo. Le prestazioni in capitale di cui all'articolo 11 capoverso 3 sono tuttavia imponibili nel Cantone in cui il contribuente era domiciliato al momento della loro scadenza. ...12
1    In caso di cambiamento del domicilio fiscale all'interno della Svizzera, l'assoggettamento in virtù dell'appartenenza personale si realizza per l'intero periodo fiscale nel Cantone di domicilio del contribuente alla fine di tale periodo. Le prestazioni in capitale di cui all'articolo 11 capoverso 3 sono tuttavia imponibili nel Cantone in cui il contribuente era domiciliato al momento della loro scadenza. ...12
2    L'assoggettamento in un Cantone diverso da quello del domicilio fiscale in virtù dell'appartenenza economica vale per l'intero periodo fiscale anche se è cominciato, è stato modificato o è stato soppresso nel corso dell'anno. In tal caso, il valore degli elementi della sostanza è ridotto proporzionatamente alla durata dell'appartenenza. Per il rimanente, il reddito e la sostanza sono ripartiti fra i Cantoni interessati sulla base delle regole del diritto federale concernenti il divieto di doppia imposizione intercantonale, applicabili per analogia.
StHG).

2.3 Der steuerrechtliche Wohnsitz einer natürlichen Person befindet sich in der Regel am Ort, wo sie sich mit der Absicht des dauernden Verbleibens aufhält bzw. wo faktisch der Mittelpunkt ihrer Lebensinteressen liegt (vgl. Art. 3 Abs. 2
SR 642.11 Legge federale del 14 dicembre 1990 sull'imposta federale diretta (LIFD)
LIFD Art. 3 - 1 Le persone fisiche sono assoggettate all'imposta in virtù della loro appartenenza personale quando hanno domicilio o dimora fiscale in Svizzera.
1    Le persone fisiche sono assoggettate all'imposta in virtù della loro appartenenza personale quando hanno domicilio o dimora fiscale in Svizzera.
2    Una persona ha il domicilio fiscale in Svizzera quando vi risiede con l'intenzione di stabilirsi durevolmente o quando il diritto federale ivi le conferisce uno speciale domicilio legale.
3    La dimora fiscale in Svizzera è data quando una persona vi soggiorna senza interruzioni apprezzabili:
a  almeno 30 giorni esercitandovi un'attività lucrativa;
b  almeno 90 giorni senza esercitare un'attività lucrativa.
4    Non ha domicilio o dimora fiscale chi, domiciliato all'estero, soggiorna in Svizzera unicamente per frequentare una scuola o per farsi curare in un istituto.
5    Le persone fisiche domiciliate all'estero ed ivi esonerate totalmente o parzialmente dalle imposte sul reddito in ragione della loro attività per conto della Confederazione o di altre corporazioni o stabilimenti svizzeri di diritto pubblico sottostanno, in virtù dell'appartenenza personale, all'imposta nel proprio Comune d'origine. Il contribuente attinente di più Comuni è assoggettato all'imposta nel Comune di cui ha acquisito l'ultimo diritto di cittadinanza. Se non ha la cittadinanza svizzera, il contribuente è assoggettato all'imposta presso il domicilio o la sede del datore di lavoro. L'obbligo fiscale si estende anche al coniuge e ai figli ai sensi dell'articolo 9.
DBG und Art. 3 Abs. 2
SR 642.14 Legge federale del 14 dicembre 1990 sull'armonizzazione delle imposte dirette dei Cantoni e dei Comuni (LAID)
LAID Art. 3 Assoggettamento in virtù dell'appartenenza personale - 1 Le persone fisiche sono assoggettate all'imposta in virtù della loro appartenenza personale quando hanno domicilio fiscale nel Cantone oppure quando, senza interruzioni apprezzabili, soggiornano nel Cantone almeno 30 giorni esercitandovi un'attività lucrativa o almeno 90 giorni senza esercitare un'attività lucrativa.
1    Le persone fisiche sono assoggettate all'imposta in virtù della loro appartenenza personale quando hanno domicilio fiscale nel Cantone oppure quando, senza interruzioni apprezzabili, soggiornano nel Cantone almeno 30 giorni esercitandovi un'attività lucrativa o almeno 90 giorni senza esercitare un'attività lucrativa.
2    Una persona ha domicilio fiscale nel Cantone quando vi risiede con l'intenzione di stabilirsi durevolmente o quando il diritto federale ivi le conferisce uno speciale domicilio legale.
3    Il reddito e la sostanza dei coniugi non separati legalmente o di fatto si cumulano, senza riguardo al regime dei beni. Il reddito e la sostanza dei figli sotto autorità parentale sono cumulati a quelli del detentore di tale autorità. Il reddito dell'attività lucrativa dei figli nonché gli utili immobiliari sono imposti separatamente.
4    Il capoverso 3 si applica per analogia ai partner registrati. I partner registrati hanno il medesimo statuto dei coniugi. Questo vale anche per i contributi di mantenimento durante l'unione domestica registrata e per i contributi di mantenimento e la liquidazione dei rapporti patrimoniali in caso di sospensione della vita comune o di scioglimento dell'unione domestica registrata.4
StHG, sowie [analog] Art. 23 Abs. 1
SR 210 Codice civile svizzero del 10 dicembre 1907
CC Art. 23 - 1 Il domicilio di una persona è nel luogo dove essa dimora con l'intenzione di stabilirvisi durevolmente; la dimora a scopo di formazione o il collocamento di una persona in un istituto di educazione o di cura, in un ospedale o in un penitenziario non costituisce di per sé domicilio.19
1    Il domicilio di una persona è nel luogo dove essa dimora con l'intenzione di stabilirvisi durevolmente; la dimora a scopo di formazione o il collocamento di una persona in un istituto di educazione o di cura, in un ospedale o in un penitenziario non costituisce di per sé domicilio.19
2    Nessuno può avere contemporaneamente il suo domicilio in più luoghi.
3    Questa disposizione non si applica al domicilio d'affari.
ZGB; BGE 132 I 29 E. 4.1; Urteile des BGer 2C_565/2016 vom 21. Dezember 2016 E. 2.2 m.w.H., 2C_793/2013 vom 7. Mai 2014 E. 4.1 f.; Urteile des BVGer A-5198/2013 vom 20. Oktober 2014 E. 4.3.1, A-5044/2011 vom 29. März 2012 E. 2.3; vgl. dazu auch Martin Zweifel/Silvia Hunziker, in: Zweifel/Beusch/Mäusli-Allenspach [Hrsg.], Kommentar zum Schweizerischen Steuerrecht, Interkantonales Steuerrecht, 2011 [nachfolgend: Kommentar Interkantonales Steuerrecht], § 6 N 2, 7, 10).

Für das Vorliegen eines steuerrechtlichen Wohnsitzes müssen nach dem Vorstehenden zwei Voraussetzungen kumulativ erfüllt sein, nämlich eine objektive - der «tatsächliche Aufenthalt» - einerseits und eine subjektive - die «Absicht dauernden Verbleibens» - andererseits (Yves Noël, Le domicile fiscal des personnes physiques dans la jurisprudence actuelle, Revue de droit administratif et de droit fiscal [RDAF] 2002 II S. 406; Martin Zweifel/Silvia Hunziker, Kommentar Interkantonales Steuerrecht, § 6 N 8).

2.3.1 Die erste Voraussetzung ist also jene des Aufenthalts, die physische Präsenz der Person an einem bestimmten Ort (Urteil des BVGer A-5198/2013 vom 20. Oktober 2014 E. 4.3.2 m.w.H.). Der Aufenthalt bedingt zumindest eine Wohn- und damit Übernachtungsgelegenheit zur freien Benützung, d.h. eine Unterkunft, wo die steuerpflichtige Person effektiv übernachtet (Urteil des BGer 2C_546/2017 vom 16. Juli 2018 E. 2.3 m.w.H.; Urteile des BVGer A-4939/2018 vom 29. Mai 2019 E. 2.3.1,
A-5044/2011 vom 29. März 2012 E. 2.5 m.w.H.; vgl. auch Urteil des BVGer A-5427/2013 vom 17. Juli 2014 E. 3.3). Um einen (möglichen) Aufenthaltsort handelte es sich folglich etwa bei dem Ort, wo die betroffene Person regelmässig übernachtet, um von dort aus zur Arbeit aufzubrechen (BGE 132 I 29 E. 4.3 und 5.3 sowie insbesondere Urteil des BGer 2C_546/2017 vom 16. Juli 2018 E. 2.3 m.w.H.).

2.3.2 Als zweite, subjektive Bedingung muss die steuerpflichtige Person die Absicht haben, am Ort ihres Aufenthalts dauernd zu verbleiben. Dabei handelt es sich um einen inneren Vorgang, der sich durch äussere Sachumstände manifestiert, so dass er für Dritte erkennbar wird. Aus diesen Umständen muss sich ergeben, dass der betreffende Ort den Mittelpunkt der persönlichen und wirtschaftlichen Lebensbeziehungen dieser Person bildet. Er bestimmt sich nach der Gesamtheit der objektiven Umstände (Urteile des BVGer A-4939/2018 vom 29. Mai 2019 E. 2.3.2, A-5198/2013 vom 20. Oktober 2014 E. 4.3.2, A-5086/2013 vom 22. April 2014 E. 2.3.2; Martin Zweifel/Silvia Hunziker, Kommentar Interkantonales Steuerrecht, § 6 N 17 ff. m.w.H.).

2.4

2.4.1 Hält sich eine Person abwechslungsweise an zwei Orten auf, befindet sich ihr steuerrechtlicher Wohnsitz an jenem Ort, zu dem sie die stärkeren Beziehungen hat bzw. an dem sich der Mittelpunkt der Lebensverhältnisse, der ideelle und materielle Schwerpunkt des Lebens dieser Person befindet (vgl. BGE 132 I 29 E. 4.2 m.w.H.; Urteil des BGer 2C_565/2016 vom 21. Dezember 2016 E. 2.2; Urteile des BVGer
A-4939/2018 vom 29. Mai 2019 E. 2.4.1, A-5198/2013 vom 20. Oktober 2014 E. 4.3.1).

2.4.2 Über den steuerrechtlichen Wohnsitz kann in der Regel kein klarer Beweis geführt werden, sondern es ist aufgrund von Indizien eine Gewichtung vorzunehmen. Dabei sind sämtliche Berufs-, Familien- und Lebensumstände der betroffenen Person zu berücksichtigen (vgl. Urteile des BGer 2C_510/2016 vom 29. August 2016 E. 2.6.3, 2C_1267/2012 vom 1. Juli 2013 E. 3.2 m.w.H.). Massgebend ist die Gesamtheit der objektiven, äusseren Umstände. Auf die Erklärungen der steuerpflichtigen Person oder die bloss affektive Bevorzugung eines Orts kommt es dabei nicht an. Gleichermassen spielt das polizeiliche Domizil keine entscheidende Rolle. Das Hinterlegen der Schriften und das Ausüben der politischen Rechte an einem bestimmten Ort können allerdings Indizien für den steuerrechtlichen Wohnsitz einer Person bilden, wenn auch deren übriges Verhalten dafür spricht. Der steuerrechtliche Wohnsitz ist insofern nicht frei wählbar (vgl. BGE 132 I 29 E. 4.1; Urteil des BGer 2C_510/2016 vom 29. August 2016 E. 2.2; Urteil des BVGer A-5198/2013 vom 20. Oktober 2014 E. 4.3.3; ferner Martin Zweifel/Silvia Hunziker, Kommentar Interkantonales Steuerrecht, § 6 N 9, 17; Daniel de Vries Reilingh, Le domicile des personnes physiques en droit fiscal intercantonal et international - état des lieux et comparaison, in: ASA 70 S. 277 f.).

2.5 Betreffend die Bestimmung des Veranlagungsorts haben die Steuerbehörden die den Steuerwohnsitz konstituierenden Sachverhaltselemente zwar von Amtes wegen abzuklären (Art. 123 Abs. 1
SR 642.11 Legge federale del 14 dicembre 1990 sull'imposta federale diretta (LIFD)
LIFD Art. 123 - 1 Le autorità di tassazione determinano, con il contribuente, le condizioni di fatto e di diritto per una imposizione completa ed esatta.
1    Le autorità di tassazione determinano, con il contribuente, le condizioni di fatto e di diritto per una imposizione completa ed esatta.
2    Possono in particolare far capo a periti, svolgere ispezioni ed esaminare sul posto i libri contabili e i giustificativi. Le spese che ne risultano possono essere addossate in tutto o in parte al contribuente o ad un'altra persona obbligata a fornire informazioni, se essi le hanno rese necessarie violando colpevolmente i loro obblighi procedurali.
DBG; vgl. E. 1.4 hiervor). Der Steuerpflichtige ist aber zur Mitwirkung und namentlich zu umfassender Auskunftserteilung über die für die Besteuerung massgebenden Umstände verpflichtet (vgl. Art. 124 ff
SR 642.11 Legge federale del 14 dicembre 1990 sull'imposta federale diretta (LIFD)
LIFD Art. 124 Dichiarazione d'imposta - 1 L'autorità fiscale competente invita i contribuenti, mediante notificazione pubblica, comunicazione personale o invio del modulo, a presentare la dichiarazione d'imposta. Anche i contribuenti che non hanno ricevuto né una comunicazione personale né un modulo devono presentare la dichiarazione d'imposta.221
1    L'autorità fiscale competente invita i contribuenti, mediante notificazione pubblica, comunicazione personale o invio del modulo, a presentare la dichiarazione d'imposta. Anche i contribuenti che non hanno ricevuto né una comunicazione personale né un modulo devono presentare la dichiarazione d'imposta.221
2    Il contribuente deve compilare la dichiarazione d'imposta in modo completo e veritiero, firmarla personalmente e inviarla, con gli allegati prescritti, all'autorità competente entro il termine stabilito.222
3    Il contribuente che omette di inviare la dichiarazione d'imposta o che presenta una dichiarazione d'imposta incompleta è diffidato a rimediarvi entro un congruo termine.223
4    Nel caso d'invio tardivo e, se la dichiarazione è stata restituita al contribuente per completamento, di rinvio tardivo, l'inosservanza del termine dev'essere scusata qualora il contribuente provi che, per servizio militare o servizio civile, assenza dal Paese, malattia o altri motivi rilevanti, è stato impedito di presentarla o di rinviarla in tempo e di avervi provvisto entro 30 giorni o al momento in cui gli impedimenti sono cessati.224
. DBG; Urteile des BVGer
A-4061/2016 vom 3. Mai 2017 E. 3.4, A-5044/2011 vom 29. März 2012 E. 1.3.3).

Da es sich beim steuerrechtlichen Wohnsitz um eine steuerbegründende Tatsache handelt, trägt die Steuerbehörde dafür die Beweislast (etwa BGE 138 II 300 E. 3.4; Urteil des BGer 2C_1036/2017 vom 10. März 2019, E. 2.3; Urteil des BVGer A-4939/2018 vom 29. Mai 2019 E. 2.4.2).

Bei einer (geltend gemachten) Wohnsitzverlegung in einen anderen Kanton kommt zwar - anders als bei internationalen Sachverhalten (vgl. dazu BGE 138 II 300 E. 3.3) - Art. 24 Abs. 1
SR 210 Codice civile svizzero del 10 dicembre 1907
CC Art. 24 - 1 Il domicilio di una persona, stabilito che sia, continua a sussistere fino a che essa non ne abbia acquistato un altro.
1    Il domicilio di una persona, stabilito che sia, continua a sussistere fino a che essa non ne abbia acquistato un altro.
2    Si considera come domicilio di una persona il luogo dove dimora, quando non possa essere provato un domicilio precedente o quando essa abbia abbandonato il suo domicilio all'estero senza averne stabilito un altro nella Svizzera.
ZGB, wonach der einmal begründete Wohnsitz einer Person bis zum Erwerb eines neuen Wohnsitzes bestehen bleibt, nicht zum Tragen (Urteil des BGer 2C_794/2013 vom 2. Mai 2014 E. 3.4). Dennoch kann der steuerpflichtigen Person nach der bundesgerichtlichen Rechtsprechung unter Umständen auch im interkantonalen Verhältnis der Gegenbeweis für die von ihr behauptete subjektive Steuerpflicht an einem neuen Ort auferlegt werden. Dies ist der Fall, wenn die von der Steuerbehörde angenommene bisherige subjektive Steuerpflicht als sehr wahrscheinlich gilt (statt vieler: Urteil des BGer 2C_565/2016 vom 21. Dezember 2016 E. 2.3 m.w.H.). Wenn also das bisherige Steuerdomizil als «sehr wahrscheinlich» erscheint, gilt eine natürliche Vermutung, dass das neue Steuerdomizil mit dem alten übereinstimmt (vgl. Urteil des BGer 2C_565/2016 vom 21. Dezember 2016 E. 3.1; Olivier Margraf, Natürliche Vermutungen im Recht der direkten Steuern, StR 70/2015 S. 946). Eine solche natürliche Vermutung bewirkt aber keine Umkehr der Beweislast (vgl. BGE 130 II 482 E. 3.2; Urteil des BGer 2C_549/2018 vom 30. Januar 2019 E. 3.3 m.w.H.). Vielmehr kann eine natürliche Vermutung mit einem blossen Gegenbeweis umgestossen werden (Urteil des BGer 2C_549/2018 E. 3.3; ausführlich: Urteil des BVGer A-2106/2017 vom 11. Februar 2019 E. 2.4.6). Ein solcher Gegenbeweis erfordert nur, dass Zweifel an der Richtigkeit der Indizien (Vermutungsbasis) oder der daraus gezogenen Schlussfolgerung (Vermutungsfolge) geweckt werden (vgl. BGE 141 III 241 E. 3.2.3, 135 II 161 E. 3; Urteil des BGer 5A_834/2016 vom 13. Juni 2018 E. 3.6; Urteile des BVGer A-4939/2018 vom 29. Mai 2019 E. 2.5, A-2106/2017 vom 11. Februar 2019 E. 2.4.6).

3.

3.1 Im vorliegenden Fall wird das Hauptsteuerdomizil betreffend das Steuerjahr 2010 nach Ansicht des Beschwerdeführers zu Unrecht vom Kanton Zürich beansprucht. Der Beschwerdeführer stellt sich auf den Standpunkt, dass sich sein steuerrechtlicher Wohnsitz in der strittigen Steuerperiode im Kanton Zug befunden habe und demzufolge auch die unbeschränkte Steuerpflicht dem Kanton Zug zuzuordnen sei. Es ist daher im Folgenden unter Berücksichtigung der Erwägungen im Urteil des BGer 2C_546/2017 vom 16. Juli 2018 (vgl. dazu E. 1.5 hiervor) zu klären, ob die Vorinstanz in Bezug auf das Steuerjahr 2010 rechtmässig den Kanton Zürich und nicht den Kanton Zug als Veranlagungskanton für die direkte Bundessteuer bestimmt hat.

3.2 Die Vorinstanz begründet ihren Entscheid zusammenfassend damit, dass die im zweiten Rechtsgang neu eingeholten Zeugenaussagen der Ex-Ehefrau des Beschwerdeführers, des Lebenspartners der Ex-Ehefrau sowie der Schwägerin des Beschwerdeführers und die schriftliche Erklärung von K._______ nicht geeignet seien, Zweifel am steuerrechtlichen Wohnsitz in E._______ [Gemeinde im Kanton Zürich] zu wecken (vgl. Verfügung der Vorinstanz vom 25. Oktober 2019, Ziff. 3 sowie Vernehmlassung der Vorinstanz, Ziff. 2). Zusätzlich hätten widersprüchliche Angaben des Beschwerdeführers zu seiner eigenen Wohnsituation zu erheblichen Zweifeln an der Glaubwürdigkeit seiner eigenen Aussage geführt (vgl. Verfügung der Vorinstanz vom 25. Oktober 2019, Ziff. 2.4 sowie Vernehmlassung der Vorinstanz, Ziff. 3). Darüber hinaus habe der Beschwerdeführer auch in der Beschwerdeschrift vom 2. Dezember 2019 nichts vorgebracht, was geeignet wäre, den Nachweis des steuerlichen Wohnsitzes in E._______ [Gemeinde im Kanton Zürich] zu erschüttern (vgl. Verfügung der Vorinstanz vom 25. Oktober 2019, Ziff. 3 sowie Vernehmlassung der Vorinstanz, Ziff. 2 in fine).

Die Beschwerdegegnerin 1 bringt in ihrer Stellungnahme vom 7. Januar 2020 zusätzlich noch vor, dass die Wohnsituation des Beschwerdeführers im Kanton Zug nur eine vorübergehende Lösung dargestellt habe, weswegen die Absicht des dauernden Verbleibs im Kanton Zug nicht gegeben gewesen sei und es demzufolge bereits am subjektiven Element für eine steuerliche Wohnsitzbegründung fehle (Stellungnahme Beschwerdegegnerin 1, Ziff. 8). Ob sich der Beschwerdeführer nun im Jahr 2010 tatsächlich nicht im Kanton Zürich, sondern im Kanton Zug aufgehalten habe (objektives Element), könne daher nach Ansicht der Beschwerdegegnerin 1 offen bleiben (Stellungnahme Beschwerdegegnerin 1, Ziff. 9).

3.3

3.3.1 Gemäss vorliegend zu berücksichtigendem Urteil des BGer 2C_546/2017 vom 16. Juli 2018 E. 2.4 kann - entgegen dem Urteil des BVGer A-4061/2016 vom 3. Mai 2017 E. 4.1.2 - nicht davon ausgegangen werden, dass die Voraussetzung des (tatsächlichen bzw. physischen) Aufenthalts in E._______ [Gemeinde im Kanton Zürich] betreffend die Steuerperiode 2010 ohne Weiteres erfüllt ist, da der Beschwerdeführer stets bestritten hat, in der Liegenschaft in E._______ [Gemeinde im Kanton Zürich] übernachtet zu haben. Er hat lediglich zu Protokoll gegeben, dass er sich in der Liegenschaft in E._______ [Gemeinde im Kanton Zürich] aufgehalten habe, um die Post abzuholen oder Gartenarbeiten vorzunehmen. Der tatsächliche Aufenthalt des Beschwerdeführers bleibt somit offen. Unbestritten ist lediglich, dass der Beschwerdeführer gemäss Einwohnerkontrolle ab dem 1. Dezember 2009 bis zum 30. April 2011 an der F._______strasse in J._______ [Gemeinde im Kanton Zug] und ab dem 1. Mai 2011 bis 31. August 2014 an anderer Adresse im Kanton Zug gemeldet war.

3.3.2 Weiter liegt im hier zu beurteilenden Fall keine Wohnsitzverlegung vor, welche die Beweislast für die subjektive Steuerpflicht an einem neuen Ort unter bestimmten Umständen auf den Steuerpflichtigen verschieben würde, weil der Beschwerdeführer für die Steuerperiode 2009 im Kanton Zug als unbeschränkt steuerpflichtig veranlagt wurde und in Bezug auf das Steuerjahr 2010 weiterhin steuerrechtlichen Wohnsitz in demselben Kanton gelten macht (Urteil des BGer 2C_546/2017 vom 16. Juli 2018 E. 2.5 m.w.H.). Es liegt folglich gemäss E. 2.6 des Urteils 2C_546/2017 vom 16. Juli 2018 an den Steuerbehörden, die subjektive Steuerpflicht des Beschwerdeführers im Kanton Zürich nachzuweisen (vgl. dazu auch E. 2.5 hiervor).

3.3.3 Die Ex-Ehefrau des Beschwerdeführers wurde für das Steuerjahr 2010 unbestrittenermassen in E._______ [Gemeinde im Kanton Zürich] als unbeschränkt Steuerpflichtige veranlagt. Der steuerrechtliche Wohnsitz des Beschwerdeführers in E._______ [Gemeinde im Kanton Zürich] würde nun dazu führen, dass sein tatsächlicher Aufenthaltsort in der Steuerperiode 2010 derselbe wie derjenige seiner (erst kurz davor von ihm geschiedenen) Ex-Ehefrau und (mindestens teilweise) von deren neuem Lebenspartner gewesen wäre, was gemäss Urteil des BGer 2C_546/2017 vom 16. Juli 2018 E. 2.6 der allgemeinen Lebenserfahrung widerspricht.

3.4 Entsprechende Zeugenaussagen zu den Wohnverhältnissen des Beschwerdeführers und insbesondere zur Frage, ob er sich nun in besagtem Haus in E._______ [Gemeinde im Kanton Zürich] aufgehalten hat oder nicht, betreffen gemäss Urteil des BGer 2C_546/2017 vom 16. Juli 2018 E. 2.6 eine Grundvoraussetzung des steuerrechtlichen Wohnsitzes, sind damit rechtserheblich und geeignet, den Ausgang des Streitfalles zu beeinflussen.

In diesem Lichte des Urteils des BGer 2C_546/2017 vom 16. Juli 2018 sind somit auch die im Rahmen des zweiten Rechtsganges eingeholten Zeugenaussagen in Bezug auf die Wohnverhältnisse des Beschwerdeführers in der Steuerperiode 2010 zu würdigen.

3.4.1 Betreffend die Wohnsituation des Beschwerdeführers im Jahr 2010 beantwortete die Ex-Ehefrau die Fragen der Vorinstanz dahingehend, dass der Beschwerdeführer nicht in der Liegenschaft in E._______ [Gemeinde im Kanton Zürich] übernachtet habe. Er sei alle paar Wochen vorbeigekommen, um seine Post abzuholen oder Dinge im Garten zu erledigen. Der Beschwerdeführer habe jeweils angerufen, bevor er nach E._______ [Gemeinde im Kanton Zürich] gekommen sei und habe über keinen Schlüssel verfügt. Die Post des Beschwerdeführers sei jeweils in der Garage abgelegt worden. Im Haus sei kein bestimmtes Zimmer zur Benützung des Beschwerdeführers ausgeschieden worden. Darüber hinaus sagte die Ex-Ehefrau des Beschwerdeführers aus, dass sie und der Beschwerdeführer bis heute ein gemeinsames Konto nutzen würden (siehe zum Ganzen: Einvernahmeprotokoll vom 20. Mai 2019, Akten der Vorinstanz, Nr. 30).

3.4.2 Der Lebenspartner der Ex-Ehefrau des Beschwerdeführers gab im Rahmen der Befragung durch die Vorinstanz zu Protokoll, dass er im Jahr 2010 zwei bis drei Mal pro Woche in E._______ [Gemeinde im Kanton Zürich] übernachtet und den Beschwerdeführer während dieser Zeit kein einziges Mal gesehen habe (Einvernahmeprotokoll vom 20. Mai 2019, Akten der Vorinstanz, Nr. 31).

3.4.3 Die Schwägerin des Beschwerdeführers erklärte anlässlich ihrer Einvernahme, dass sich der Beschwerdeführer zwar oft bei ihr in L._______ [Gemeinde im Kanton Zug] aufgehalten habe, aber dass er eine Wohnung an der F._______strasse gehabt habe. Der Beschwerdeführer sei vor allem an den Wochenenden vorbeigekommen. Übernachtet habe er teilweise bei der Schwägerin und deren Ehemann (bzw. dem Bruder des Beschwerdeführers) zuhause, vor allem wenn es spät geworden sei, und teilweise in seiner Wohnung. Der Beschwerdeführer habe während des ganzen Jahres 2010 nicht bei der Schwägerin und deren Familie gewohnt und auch kein eigenes Zimmer gehabt. Auf ergänzende Frage des Vertreters des Beschwerdeführers hin, präzisierte die Schwägerin des Beschwerdeführers ihre Aussagen dahingehend, dass der Beschwerdeführer in J._______ [Gemeinde im Kanton Zug] an der F._______strasse gewohnt habe und im Jahr 2011 bei ihr und ihrer Familie eingezogen sei, da die bis dahin benutzte Wohnung eines Freundes des Beschwerdeführers wieder durch diesen Freund benutzt worden sei (siehe zum Ganzen: Einvernahmeprotokoll vom 18. Juni 2019, Akten der Vorinstanz, Nr. 32).

3.4.4 K._______ bestätigte gegenüber der Vorinstanz schriftlich, dass er dem Beschwerdeführer im Jahr 2010 nach dessen Scheidung seine Wohnung an der F._______strasse in J._______ [Gemeinde im Kanton Zug] zur Verfügung gestellt habe, da er selbst zur damaligen Zeit aus geschäftlichen Gründen in M._______ gewohnt habe und erst im Jahr 2011 zurückgekehrt sei. Der Beschwerdeführer habe seine Wohnung gratis nutzen dürfen, was er auch tatsächlich getan habe, soweit er sich nicht im Ausland befunden habe (Akten der Vorinstanz, Nr. 33).

3.4.5 Zusammenfassend lässt sich somit feststellen, dass sämtliche Zeugenaussagen gegen einen steuerrechtlichen Aufenthalt des Beschwerdeführers in der fraglichen Zeit im Kanton Zürich sprechen. Insbesondere bestätigt die Ex-Ehefrau des Beschwerdeführers explizit, dass dieser während der Steuerperiode 2010 nicht in E._______ [Gemeinde im Kanton Zürich] übernachtet habe und weder ausgeschiedene Räumlichkeiten in der von der Ex-Ehefrau bewohnten Liegenschaft zur Verfügung gestellt bekommen habe, noch einen Schlüssel für das Haus gehabt habe. Darüber hinaus gab auch deren Lebenspartner zu Protokoll, den Beschwerdeführer nicht in der Liegenschaft in E._______ [Gemeinde im Kanton Zürich] gesehen zu haben, obschon besagter Lebenspartner regelmässig dort übernachtet habe.

Zwar ist festzuhalten, dass (wie die Vorinstanz geltend macht) die Aussagen der Schwägerin des Beschwerdeführers denjenigen des Beschwerdeführers selbst insofern widersprechen, als dass dieser ursprünglich gegenüber den Steuerbehörden äusserte, im Jahr 2010 bei der Schwägerin und seinem Bruder gewohnt zu haben und diese Schwägerin nun zu Protokoll gab, dass dies erst im Jahr 2011 der Fall gewesen sei. Daraus kann jedoch nicht der Rückschluss gezogen werden, dass der Beschwerdeführer deshalb einen steuerrechtlichen Wohnsitz in Zürich gehabt hat. Die Verwirrung bzw. die widersprüchlichen Aussagen des Beschwerdeführers hinsichtlich seiner Wohnsituation im Jahr 2010 bestehen in Bezug auf zwei sich im Kanton Zug befindliche Wohnadressen. Hingegen schaffen sie keine direkten Anknüpfungspunkte, welche für einen Aufenthalt in Zürich hindeuten würden. Unter Berücksichtigung der Gesamtumstände stärken die Beweisaussagen sowie die schriftliche Erklärung von K._______ vielmehr die Vermutung, dass ein Zusammenwohnen des Beschwerdeführers mit dessen Ex-Ehefrau im Jahr 2010 nicht anzunehmen ist, obschon der Beschwerdeführer Eigentümer der Liegenschaft in E._______ [Gemeinde im Kanton Zürich] war (vgl. dazu Sachverhalt Bst. A.c hiervor).

3.5 Hinsichtlich der von der Vorinstanz und der Beschwerdegegnerin 1 vorgebrachten Bankkonto- und Kreditkartenabrechnungen des Beschwerdeführers betreffend das Jahr 2010, welche für eine stärkere Bindung zu E._______ [Gemeinde im Kanton Zürich] als zu J._______ [Gemeinde im Kanton Zug] sprechen würden, ist festzuhalten, dass das Bundesgericht mit Urteil 2C_546/2017 vom 16. Juli 2018 in E. 2.4 ausgeführt hat, dass die vorgebrachten Bancomatbezüge für sich genommen ein schwaches Indiz für die Bestimmung des Steuerdomizils des Beschwerdeführers darstellen. Sie betreffen alle den Grossraum N._______ [Gemeinde im Kanton Zürich] und J._______ [Gemeinde im Kanton Zug], wobei sich O._______ [Gemeinde im Kanton Zürich] und E._______ [Gemeinde im Kanton Zürich] auf der Strecke nach J._______ [Gemeinde im Kanton Zug] befinden. Darüber hinaus können beruflich stark beanspruchte Personen, welche zum Arbeitsplatz pendeln und zu denen der Beschwerdeführer laut Bundesgericht gehört, in der Regel nicht am Wohnort, sondern nur am Ort des Arbeitsplatzes oder unterwegs einkaufen. Im Übrigen ist unbestritten, dass auch die Ex-Ehefrau zu jener Zeit eine Bancomatkarte in Bezug auf das betroffene Bankkonto des Beschwerdeführers besass und diese entsprechend ebenfalls genutzt hat. Auch dass die Post im hier gegebenen Fall jeweils an die Adresse in E._______ [Gemeinde im Kanton Zürich] und nicht etwa an eine Wohnadresse in J._______ [Gemeinde im Kanton Zug] geschickt wurde, vermag im Gesamtkontext nicht dahingehend zu überzeugen, als dass daraus ein steuerrechtlicher Aufenthalt im Kanton Zürich abgeleitet werden könnte (vgl. dazu Urteil 2C_546/2017 vom 16. Juli 2018 in E. 2.4).

3.6 Zusammenfassend vermögen die von der Vorinstanz sowie der Beschwerdegegnerin 1 vorgebrachten Indizien, welche für einen steuerrechtlichen Aufenthalt des Beschwerdeführers im Kanton Zürich sprechen würden, unter Berücksichtigung der Gesamtumstände nicht zu überzeugen. Insbesondere kann im vorliegenden Fall nicht aufgrund allfälliger widersprüchlicher Aussagen und nur spärlich gegebenen Belegen in Bezug auf den Wohnsitz des Beschwerdeführers im Kanton Zug auf einen Wohnsitz im Kanton Zürich geschlossen werden. Ein Aufenthalt im Kanton Zürich wird denn auch im Rahmen der Zeugeneinvernahmen von weiteren Personen als dem Beschwerdeführer verneint (vgl. dazu E. 3.4.1 ff. hiervor). Folglich ist es den Steuerbehörden nicht gelungen, die subjektive Steuerpflicht des Beschwerdeführers im Kanton Zürich nachzuweisen bzw. die Vermutung zu entkräften, dass der Beschwerdeführer seinen Wohnsitz auch im Jahr 2010 im Kanton Zug gehabt hat (vgl. dazu E. 3.3.2 hiervor). Nach Gewichtung der hier gegebenen Indizien ist somit die unbeschränkte Steuerpflicht des Beschwerdeführers für die Steuerperiode 2010 dem Kanton Zug zuzuweisen.

3.7

3.7.1 An der vorgenannten Beurteilung vermag auch das von der Beschwerdegegnerin 1 vorgebrachte Argument, es fehle dem Beschwerdeführer an der mangelnden Absicht des dauernden Verbleibs im Kanton Zug, nichts zu ändern. Die Absicht des Verbleibens muss zwar auf eine gewisse Dauer angelegt sein (vgl. dazu E. 2.3 sowie E. 2.3.2 hiervor), es ist jedoch nicht erforderlich, dass der Steuerpflichtige gegen aussen erkennbare Zeichen setzt, für immer an diesem Ort bleiben zu wollen. Dabei kann selbst ein im Vorhinein befristeter Aufenthalt unter Umständen das Erfordernis der Dauerhaftigkeit erfüllen (siehe zum Ganzen etwa Stefan Oesterhelt/Moritz Seiler, in: Zweifel/Beusch [Hrsg.], Kommentar zum Schweizerischen Steuerrecht, Bundesgesetz über die direkte Bundesteuer, 3. Aufl., 2017, Art. 3 N 22 f.). Gemäss bundesgerichtlicher Rechtsprechung genügt es, den Aufenthaltsort bis auf Weiteres zum Mittelpunkt der Lebensverhältnisse zu machen und ihm dadurch eine gewisse Stabilität zu verleihen, selbst wenn mit der Möglichkeit des Wechsels aus bestimmten Gründen zu rechnen ist oder sogar feststeht, dass der Aufenthalt nach einiger Zeit wieder aufhört. Dagegen ist ein bloss vorübergehender (Ausland-) Aufenthalt mit fortdauerndem Willen, den bisherigen Wohnort als Mittelpunkt der Lebensverhältnisse aufrechtzuerhalten, nicht geeignet, einen neuen Wohnsitz zu begründen (zum Ganzen: Urteile des BGer 2C_678/2013 vom 28. April 2014 E. 2.2 m.w.H. sowie ferner 2A.350/1990 vom 15. März 1991 E. 2b).

3.7.2 Aus dem Gesagten lässt sich daher im vorliegend zu beurteilenden Fall aufgrund der Umstände nicht darauf schliessen, dass die nötige Dauerhaftigkeit des beabsichtigten Verbleibs des Beschwerdeführers im Kanton Zug nicht gegeben sein sollte. Umso weniger lässt sich aus den Gesamtumständen ableiten, dass eine solche Absicht des dauernden Verbleibs in Bezug auf das Steuerjahr 2010 hinsichtlich des Kantons Zürich bestehen sollte, fehlte es dem Beschwerdeführer dort gar an einer Übernachtungsmöglichkeit in der von seiner Ex-Ehefrau und teilweise deren Lebenspartner bewohnten Liegenschaft. Selbst eine während der Steuerperiode 2010 beim Beschwerdeführer möglicherweise gegebene Absicht, zu gegebener Zeit wieder in seine Liegenschaft im Kanton Zürich zu ziehen, wäre in der hier zu beurteilenden Konstellation nicht per se der Absicht des dauernden Verbleibs in Bezug auf den Kanton Zug für die fragliche Zeit abträglich (vgl. E. 3.7.1 hiervor). Folglich ist auch unter Berücksichtigung der subjektiven Voraussetzungen von einem steuerrechtlichen Wohnsitz des Beschwerdeführers betreffend das Jahr 2010 im Kanton Zug auszugehen.

3.7.3 Das Hauptsteuerdomizil des Beschwerdeführers befand sich somit für das Steuerjahr 2010 im Kanton Zug, weswegen auch der Kanton Zug für die Veranlagung der direkten Bundessteuer betreffend den Beschwerdeführer in dieser Steuerperiode zuständig ist. Die Beschwerde ist gutzuheissen und die Verfügung der ESTV vom 25. Oktober 2019 ist aufzuheben.

4.

Abschliessend bleibt auf die Kosten- und Entschädigungsfolge einzugehen.

4.1 Ausgangsgemäss haben der Beschwerdeführer und die Steuerverwaltung des Kantons Zug keine Verfahrenskosten zu tragen (Art. 63 Abs. 1
SR 172.021 Legge federale del 20 dicembre 1968 sulla procedura amministrativa (PA)
PA Art. 63 - 1 L'autorità di ricorso mette nel dispositivo le spese processuali, consistenti in una tassa di decisione nelle tasse di cancelleria e negli sborsi, di regola a carico della parte soccombente. Se questa soccombe solo parzialmente, le spese processuali sono ridotte. Per eccezione, si possono condonare le spese processuali.
1    L'autorità di ricorso mette nel dispositivo le spese processuali, consistenti in una tassa di decisione nelle tasse di cancelleria e negli sborsi, di regola a carico della parte soccombente. Se questa soccombe solo parzialmente, le spese processuali sono ridotte. Per eccezione, si possono condonare le spese processuali.
2    Nessuna spesa processuale è messa a carico dell'autorità inferiore ne delle autorità federali, che promuovano il ricorso e soccombano; se l'autorità ricorrente, che soccombe, non è un'autorità federale, le spese processuali le sono addossate in quanto la causa concerna interessi pecuniari di enti o d'istituti autonomi.
3    Alla parte vincente possono essere addossate solo le spese processuali che abbia cagionato violando le regole di procedura.
4    L'autorità di ricorso, il suo presidente o il giudice dell'istruzione esige dal ricorrente un anticipo equivalente alle presunte spese processuali. Stabilisce un congruo termine per il pagamento con la comminatoria che altrimenti non entrerà nel merito. Se sussistono motivi particolari, può rinunciare interamente o in parte a esigere l'anticipo.100
4bis    La tassa di decisione è stabilita in funzione dell'ampiezza e della difficoltà della causa, del modo di condotta processuale e della situazione finanziaria delle parti. Il suo importo oscilla:
a  da 100 a 5000 franchi nelle controversie senza interesse pecuniario;
b  da 100 a 50 000 franchi nelle altre controversie.101
5    Il Consiglio federale disciplina i dettagli relativi alla determinazione delle tasse.102 Sono fatti salvi l'articolo 16 capoverso 1 lettera a della legge del 17 giugno 2005103 sul Tribunale amministrativo federale e l'articolo 73 della legge del 19 marzo 2010104 sull'organizzazione delle autorità penali.105
VwVG e contrario). Der geleistete Kostenvorschuss im Betrag von Fr. 2'000.-- ist dem Beschwerdeführer nach Rechtskraft dieses Urteils zurückzuerstatten. Der ESTV können als Vorinstanz und Bundesbehörde ebenfalls keine Kosten auferlegt werden (Art. 63 Abs. 2
SR 172.021 Legge federale del 20 dicembre 1968 sulla procedura amministrativa (PA)
PA Art. 63 - 1 L'autorità di ricorso mette nel dispositivo le spese processuali, consistenti in una tassa di decisione nelle tasse di cancelleria e negli sborsi, di regola a carico della parte soccombente. Se questa soccombe solo parzialmente, le spese processuali sono ridotte. Per eccezione, si possono condonare le spese processuali.
1    L'autorità di ricorso mette nel dispositivo le spese processuali, consistenti in una tassa di decisione nelle tasse di cancelleria e negli sborsi, di regola a carico della parte soccombente. Se questa soccombe solo parzialmente, le spese processuali sono ridotte. Per eccezione, si possono condonare le spese processuali.
2    Nessuna spesa processuale è messa a carico dell'autorità inferiore ne delle autorità federali, che promuovano il ricorso e soccombano; se l'autorità ricorrente, che soccombe, non è un'autorità federale, le spese processuali le sono addossate in quanto la causa concerna interessi pecuniari di enti o d'istituti autonomi.
3    Alla parte vincente possono essere addossate solo le spese processuali che abbia cagionato violando le regole di procedura.
4    L'autorità di ricorso, il suo presidente o il giudice dell'istruzione esige dal ricorrente un anticipo equivalente alle presunte spese processuali. Stabilisce un congruo termine per il pagamento con la comminatoria che altrimenti non entrerà nel merito. Se sussistono motivi particolari, può rinunciare interamente o in parte a esigere l'anticipo.100
4bis    La tassa di decisione è stabilita in funzione dell'ampiezza e della difficoltà della causa, del modo di condotta processuale e della situazione finanziaria delle parti. Il suo importo oscilla:
a  da 100 a 5000 franchi nelle controversie senza interesse pecuniario;
b  da 100 a 50 000 franchi nelle altre controversie.101
5    Il Consiglio federale disciplina i dettagli relativi alla determinazione delle tasse.102 Sono fatti salvi l'articolo 16 capoverso 1 lettera a della legge del 17 giugno 2005103 sul Tribunale amministrativo federale e l'articolo 73 della legge del 19 marzo 2010104 sull'organizzazione delle autorità penali.105
VwVG).

Anderen als Bundesbehörden, die Beschwerde führen und unterliegen, werden jedoch Verfahrenskosten auferlegt, soweit sich der Streit um vermögensrechtliche Interessen von Körperschaften oder autonomen Anstalten dreht (Art. 63 Abs. 2
SR 172.021 Legge federale del 20 dicembre 1968 sulla procedura amministrativa (PA)
PA Art. 63 - 1 L'autorità di ricorso mette nel dispositivo le spese processuali, consistenti in una tassa di decisione nelle tasse di cancelleria e negli sborsi, di regola a carico della parte soccombente. Se questa soccombe solo parzialmente, le spese processuali sono ridotte. Per eccezione, si possono condonare le spese processuali.
1    L'autorità di ricorso mette nel dispositivo le spese processuali, consistenti in una tassa di decisione nelle tasse di cancelleria e negli sborsi, di regola a carico della parte soccombente. Se questa soccombe solo parzialmente, le spese processuali sono ridotte. Per eccezione, si possono condonare le spese processuali.
2    Nessuna spesa processuale è messa a carico dell'autorità inferiore ne delle autorità federali, che promuovano il ricorso e soccombano; se l'autorità ricorrente, che soccombe, non è un'autorità federale, le spese processuali le sono addossate in quanto la causa concerna interessi pecuniari di enti o d'istituti autonomi.
3    Alla parte vincente possono essere addossate solo le spese processuali che abbia cagionato violando le regole di procedura.
4    L'autorità di ricorso, il suo presidente o il giudice dell'istruzione esige dal ricorrente un anticipo equivalente alle presunte spese processuali. Stabilisce un congruo termine per il pagamento con la comminatoria che altrimenti non entrerà nel merito. Se sussistono motivi particolari, può rinunciare interamente o in parte a esigere l'anticipo.100
4bis    La tassa di decisione è stabilita in funzione dell'ampiezza e della difficoltà della causa, del modo di condotta processuale e della situazione finanziaria delle parti. Il suo importo oscilla:
a  da 100 a 5000 franchi nelle controversie senza interesse pecuniario;
b  da 100 a 50 000 franchi nelle altre controversie.101
5    Il Consiglio federale disciplina i dettagli relativi alla determinazione delle tasse.102 Sono fatti salvi l'articolo 16 capoverso 1 lettera a della legge del 17 giugno 2005103 sul Tribunale amministrativo federale e l'articolo 73 della legge del 19 marzo 2010104 sull'organizzazione delle autorità penali.105
VwVG). Die Kantone bzw. kantonalen Behörden sind damit nicht von der Kostenpflicht befreit, da es für sie um vermögensrechtliche Interessen geht (sie erhalten einen Anteil an der von ihnen erhobenen direkten Bundessteuer [Art. 128 Abs. 4
SR 101 Costituzione federale della Confederazione Svizzera del 18 aprile 1999
Cost. Art. 128 * - 1 La Confederazione può riscuotere un'imposta diretta:
1    La Confederazione può riscuotere un'imposta diretta:
a  sul reddito delle persone fisiche, con un'aliquota massima dell'11,5 per cento;
b  sul reddito netto delle persone giuridiche, con un'aliquota massima dell'8,5 per cento;
c  ...
2    Nella determinazione delle aliquote la Confederazione prende in considerazione l'onere causato dalle imposte dirette cantonali e comunali.
3    Le conseguenze della progressione a freddo per l'imposta sul reddito delle persone fisiche sono compensate periodicamente.
4    I Cantoni provvedono all'imposizione e all'esazione. Ad essi spetta almeno il 17 per cento del gettito fiscale lordo. Questa quota può essere ridotta sino al 15 per cento qualora lo esigano gli effetti della perequazione finanziaria.101
BV und Art. 196 Abs. 1
SR 642.11 Legge federale del 14 dicembre 1990 sull'imposta federale diretta (LIFD)
LIFD Art. 196 Quota della Confederazione - 1 I Cantoni versano alla Confederazione il 78,8 per cento delle imposte incassate, delle multe inflitte e incassate per sottrazione d'imposta o violazione di obblighi procedurali, come anche degli interessi riscossi.300
1    I Cantoni versano alla Confederazione il 78,8 per cento delle imposte incassate, delle multe inflitte e incassate per sottrazione d'imposta o violazione di obblighi procedurali, come anche degli interessi riscossi.300
1bis    Accordano ai Comuni una compensazione adeguata per gli effetti dell'abrogazione degli articoli 28 capoversi 2-5301 e 29 capoverso 2 lettera b302 della legge federale del 14 dicembre 1990303 sull'armonizzazione delle imposte dirette dei Cantoni e dei Comuni.304
2    Versano la quota federale delle somme riscosse nel corso di un mese entro la fine del mese successivo.
3    Compilano un conteggio annua delle imposte federale dirette riscosse alla fonte.
DBG]). Damit sind die Kosten des vorliegenden Verfahrens, die auf Fr. 2'000.-- festzusetzen sind (Art. 4
SR 173.320.2 Regolamento del 21 febbraio 2008 sulle tasse e sulle spese ripetibili nelle cause dinanzi al Tribunale amministrativo federale (TS-TAF)
TS-TAF Art. 4 Tassa di giustizia per le cause con interesse pecuniario - Nelle cause con interesse pecuniario, la tassa di giustizia ammonta a:
des Reglements vom 21. Februar 2008 über die Kosten und Entschädigungen vor dem Bundesverwaltungsgericht [VGKE, SR 173.320.2]), dem unterliegenden Steueramt des Kantons Zürich aufzuerlegen (vgl. Urteile des BVGer A-4939/2018 vom 29. Mai 2019 E. 4.1, A-5044/2011 vom 29. März 2012 E. 5.1).

4.2 Die Steuerverwaltung des Kantons Zug verlangt keine Parteientschädigung. Eine solche ist ihr einerseits als Behörde, die als Partei auftritt (Art. 7 Abs. 3
SR 173.320.2 Regolamento del 21 febbraio 2008 sulle tasse e sulle spese ripetibili nelle cause dinanzi al Tribunale amministrativo federale (TS-TAF)
TS-TAF Art. 7 Principio - 1 La parte vincente ha diritto alle ripetibili per le spese necessarie derivanti dalla causa.
1    La parte vincente ha diritto alle ripetibili per le spese necessarie derivanti dalla causa.
2    Se la parte vince solo parzialmente, le spese ripetibili sono ridotte in proporzione.
3    Le autorità federali e, di regola, le altre autorità con qualità di parte non hanno diritto a un'indennità a titolo di ripetibili.
4    Se le spese sono relativamente modeste, si può rinunciare a concedere alla parte un'indennità a titolo di ripetibili.
5    L'articolo 6a è applicabile per analogia.7
VGKE) - und die daher in der Regel keinen Anspruch auf Parteientschädigung hat -, sowie andererseits aufgrund des geringen Aufwandes auch nicht zuzusprechen (Art. 7 Abs. 4
SR 173.320.2 Regolamento del 21 febbraio 2008 sulle tasse e sulle spese ripetibili nelle cause dinanzi al Tribunale amministrativo federale (TS-TAF)
TS-TAF Art. 7 Principio - 1 La parte vincente ha diritto alle ripetibili per le spese necessarie derivanti dalla causa.
1    La parte vincente ha diritto alle ripetibili per le spese necessarie derivanti dalla causa.
2    Se la parte vince solo parzialmente, le spese ripetibili sono ridotte in proporzione.
3    Le autorità federali e, di regola, le altre autorità con qualità di parte non hanno diritto a un'indennità a titolo di ripetibili.
4    Se le spese sono relativamente modeste, si può rinunciare a concedere alla parte un'indennità a titolo di ripetibili.
5    L'articolo 6a è applicabile per analogia.7
VGKE i.V.m. Art. 8 Abs. 1
SR 173.320.2 Regolamento del 21 febbraio 2008 sulle tasse e sulle spese ripetibili nelle cause dinanzi al Tribunale amministrativo federale (TS-TAF)
TS-TAF Art. 8 Spese ripetibili - 1 Le ripetibili comprendono le spese di rappresentanza o di patrocinio ed eventuali altri disborsi di parte.
1    Le ripetibili comprendono le spese di rappresentanza o di patrocinio ed eventuali altri disborsi di parte.
2    Per spese non necessarie non vengono corrisposte indennità.
und Art. 13
SR 173.320.2 Regolamento del 21 febbraio 2008 sulle tasse e sulle spese ripetibili nelle cause dinanzi al Tribunale amministrativo federale (TS-TAF)
TS-TAF Art. 13 Altri disborsi necessari di parte - Gli altri disborsi necessari che danno diritto a rimborso sono:
a  i disborsi di parte conformemente all'articolo 11 capoversi 1-4, in quanto superino 100 franchi;
b  la perdita di guadagno, in quanto superiore alla retribuzione di una giornata lavorativa e sempreché la parte abbia un tenore di vita finanziariamente modesto.
VGKE). Dem vertretenen Beschwerdeführer ist hingegen eine angemessene Parteientschädigung zuzusprechen (Art. 64 Abs. 1
SR 172.021 Legge federale del 20 dicembre 1968 sulla procedura amministrativa (PA)
PA Art. 64 - 1 L'autorità di ricorso, se ammette il ricorso in tutto o in parte, può, d'ufficio o a domanda, assegnare al ricorrente una indennità per le spese indispensabili e relativamente elevate che ha sopportato.
1    L'autorità di ricorso, se ammette il ricorso in tutto o in parte, può, d'ufficio o a domanda, assegnare al ricorrente una indennità per le spese indispensabili e relativamente elevate che ha sopportato.
2    Il dispositivo indica l'ammontare dell'indennità e l'addossa all'ente o all'istituto autonomo, nel cui nome l'autorità inferiore ha deciso, in quanto non possa essere messa a carico di una controparte soccombente.
3    Se una controparte soccombente ha presentato conclusioni indipendenti, l'indennità può essere messa a suo carico, secondo la propria solvenza.
4    L'ente o l'istituto autonomo, nel cui nome l'autorità inferiore ha deciso, risponde dell'indennità addossata a una controparte soccombente, in quanto non possa essere riscossa.
5    Il Consiglio federale disciplina la determinazione delle spese ripetibili.106 Sono fatti salvi l'articolo 16 capoverso 1 lettera a della legge del 17 giugno 2005107 sul Tribunale amministrativo federale e l'articolo 73 della legge del 19 marzo 2010108 sull'organizzazione delle autorità penali.109
VwVG). Diese ist mangels Kostennote und aufgrund lediglich pauschal geltend gemachter Kosten von «ungefähr Fr. 7'000.--» praxisgemäss auf gesamthaft Fr. 3'000.-- festzusetzen. Die Parteientschädigung ist in erster Linie der Gegenpartei aufzuerlegen, die sich mit eigenen Anträgen am Verfahren beteiligt hat (vgl. Art. 64 Abs. 2
SR 172.021 Legge federale del 20 dicembre 1968 sulla procedura amministrativa (PA)
PA Art. 64 - 1 L'autorità di ricorso, se ammette il ricorso in tutto o in parte, può, d'ufficio o a domanda, assegnare al ricorrente una indennità per le spese indispensabili e relativamente elevate che ha sopportato.
1    L'autorità di ricorso, se ammette il ricorso in tutto o in parte, può, d'ufficio o a domanda, assegnare al ricorrente una indennità per le spese indispensabili e relativamente elevate che ha sopportato.
2    Il dispositivo indica l'ammontare dell'indennità e l'addossa all'ente o all'istituto autonomo, nel cui nome l'autorità inferiore ha deciso, in quanto non possa essere messa a carico di una controparte soccombente.
3    Se una controparte soccombente ha presentato conclusioni indipendenti, l'indennità può essere messa a suo carico, secondo la propria solvenza.
4    L'ente o l'istituto autonomo, nel cui nome l'autorità inferiore ha deciso, risponde dell'indennità addossata a una controparte soccombente, in quanto non possa essere riscossa.
5    Il Consiglio federale disciplina la determinazione delle spese ripetibili.106 Sono fatti salvi l'articolo 16 capoverso 1 lettera a della legge del 17 giugno 2005107 sul Tribunale amministrativo federale e l'articolo 73 della legge del 19 marzo 2010108 sull'organizzazione delle autorità penali.109
VwVG; Urteil des BVGer
A-4268/2018 vom 31. Januar 2019 E. 5; Marcel Maillard, in: Waldmann/Weissenberger [Hrsg.], Praxiskommentar Verwaltungsverfahrensgesetz, 2. Aufl., 2016, Art. 64 N 47; Michael Beusch, Kommentar VwVG, Art. 64 N 21). Im vorliegenden Fall ist der entsprechende Betrag folglich vom unterliegenden Steueramt des Kantons Zürich an den Beschwerdeführer zu entrichten.

Demnach erkennt das Bundesverwaltungsgericht:

1.
Die Beschwerde wird gutgeheissen. Die Verfügung der ESTV vom 25. Oktober 2019 wird aufgehoben. Es wird festgestellt, dass für die Steuerperiode 2010 der Kanton Zug für die Veranlagung der direkten Bundessteuer betreffend den Beschwerdeführer zuständig ist.

2.
Die Verfahrenskosten werden auf Fr. 2'000.-- festgesetzt und dem Steueramt des Kantons Zürich auferlegt. Der Betrag ist innert 30 Tagen nach Eintritt der Rechtskraft des vorliegenden Urteils zu Gunsten der Gerichtskasse zu überweisen.

3.
Der vom Beschwerdeführer geleistete Kostenvorschuss in der Höhe von Fr. 2'000.-- wird ihm nach Rechtskraft des vorliegenden Urteils zurückerstattet.

4.
Das Steueramt des Kantons Zürich wird verpflichtet, dem Beschwerdeführer eine Parteientschädigung in Höhe von Fr. 3'000.-- zu bezahlen.

5.
Dieses Urteil geht an:

- den Beschwerdeführer (Gerichtsurkunde)

- die Beschwerdegegnerinnen (Gerichtsurkunde)

- die Vorinstanz (Ref-Nr. [...]; Gerichtsurkunde)

Für die Rechtsmittelbelehrung wird auf die nächste Seite verwiesen.

Die vorsitzende Richterin: Die Gerichtsschreiberin:

Sonja Bossart Meier Dominique da Silva

Rechtsmittelbelehrung:

Gegen diesen Entscheid kann innert 30 Tagen nach Eröffnung beim Bundesgericht, 1000 Lausanne 14, Beschwerde in öffentlich-rechtlichen Angelegenheiten geführt werden (Art. 82 ff
SR 173.110 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale federale (LTF) - Organizzazione giudiziaria
LTF Art. 82 Principio - Il Tribunale federale giudica i ricorsi:
a  contro le decisioni pronunciate in cause di diritto pubblico;
b  contro gli atti normativi cantonali;
c  concernenti il diritto di voto dei cittadini nonché le elezioni e votazioni popolari.
., 90 ff. und 100 BGG). Die Frist ist gewahrt, wenn die Beschwerde spätestens am letzten Tag der Frist beim Bundesgericht eingereicht oder zu dessen Handen der Schweizerischen Post oder einer schweizerischen diplomatischen oder konsularischen Vertretung übergeben worden ist (Art. 48 Abs. 1
SR 173.110 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale federale (LTF) - Organizzazione giudiziaria
LTF Art. 48 Osservanza - 1 Gli atti scritti devono essere consegnati al Tribunale federale oppure, all'indirizzo di questo, alla posta svizzera o a una rappresentanza diplomatica o consolare svizzera al più tardi l'ultimo giorno del termine.
1    Gli atti scritti devono essere consegnati al Tribunale federale oppure, all'indirizzo di questo, alla posta svizzera o a una rappresentanza diplomatica o consolare svizzera al più tardi l'ultimo giorno del termine.
2    In caso di trasmissione per via elettronica, per il rispetto di un termine è determinante il momento in cui è rilasciata la ricevuta attestante che la parte ha eseguito tutte le operazioni necessarie per la trasmissione.19
3    Il termine è reputato osservato anche se l'atto scritto perviene in tempo utile all'autorità inferiore o a un'autorità federale o cantonale incompetente. In tal caso, l'atto deve essere trasmesso senza indugio al Tribunale federale.
4    Il termine per il versamento di anticipi o la prestazione di garanzie è osservato se, prima della sua scadenza, l'importo dovuto è versato alla posta svizzera, o addebitato a un conto postale o bancario in Svizzera, in favore del Tribunale federale.
BGG). Die Rechtsschrift ist in einer Amtssprache abzufassen und hat die Begehren, deren Begründung mit Angabe der Beweismittel und die Unterschrift zu enthalten. Der angefochtene Entscheid und die Beweismittel sind, soweit sie die beschwerdeführende Partei in Händen hat, beizulegen (Art. 42
SR 173.110 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale federale (LTF) - Organizzazione giudiziaria
LTF Art. 42 Atti scritti - 1 Gli atti scritti devono essere redatti in una lingua ufficiale, contenere le conclusioni, i motivi e l'indicazione dei mezzi di prova ed essere firmati.
1    Gli atti scritti devono essere redatti in una lingua ufficiale, contenere le conclusioni, i motivi e l'indicazione dei mezzi di prova ed essere firmati.
2    Nei motivi occorre spiegare in modo conciso perché l'atto impugnato viola il diritto. Qualora il ricorso sia ammissibile soltanto se concerne una questione di diritto di importanza fondamentale o un caso particolarmente importante per altri motivi, occorre spiegare perché la causa adempie siffatta condizione.14 15
3    Se sono in possesso della parte, i documenti indicati come mezzi di prova devono essere allegati; se l'atto scritto è diretto contro una decisione, anche questa deve essere allegata.
4    In caso di trasmissione per via elettronica, la parte o il suo patrocinatore deve munire l'atto scritto di una firma elettronica qualificata secondo la legge del 18 marzo 201616 sulla firma elettronica. Il Tribunale federale determina mediante regolamento:
a  il formato dell'atto scritto e dei relativi allegati;
b  le modalità di trasmissione;
c  le condizioni alle quali può essere richiesta la trasmissione successiva di documenti cartacei in caso di problemi tecnici.17
5    Se mancano la firma della parte o del suo patrocinatore, la procura dello stesso o gli allegati prescritti, o se il patrocinatore non è autorizzato in quanto tale, è fissato un congruo termine per sanare il vizio, con la comminatoria che altrimenti l'atto scritto non sarà preso in considerazione.
6    Gli atti illeggibili, sconvenienti, incomprensibili, prolissi o non redatti in una lingua ufficiale possono essere del pari rinviati al loro autore affinché li modifichi.
7    Gli atti scritti dovuti a condotta processuale da querulomane o altrimenti abusiva sono inammissibili.
BGG).

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