Bundesgericht
Tribunal fédéral
Tribunale federale
Tribunal federal

{T 0/2}
5A 376/2008

Sentenza del 20 gennaio 2009
II Corte di diritto civile

Composizione
Giudici federali Hohl, Presidente,
Marazzi, von Werdt,
Cancelliere Piatti.

Parti
A.________,
ricorrente, patrocinato dall'avv. Francesco Naef,

contro

1. B.________,
2. Associazione studentesca B.________,
3. Associazione ex alunni ed ex alunne B.________,
4. Associazione dei Fisioterapisti diplomati B.________,
5. Associazione per la didattica e la ricerca C.________,
6. Società D.________,
opponenti,
patrocinate dall'avv. Lorenzo Medici.

Oggetto
protezione della personalità (misure cautelari),

ricorso in materia civile contro la sentenza emanata
il 7 maggio 2008 dalla I Camera civile del Tribunale d'appello del Cantone Ticino.

Fatti:

A.
L'associazione B.________ (oppure opponente 1) e gli altri opponenti hanno convenuto in giudizio innanzi al Pretore del distretto di Lugano l'avv. A.________ (ricorrente) con un'azione fondata sul diritto della personalità, chiedendo fra l'altro che a quest'ultimo venisse ordinato - già in via cautelare - di "eliminare dai siti Internet e da ogni altro mezzo di diffusione la seguente affermazione: la B.________ non è riconosciuta nel sistema universitario svizzero, i titoli non hanno valore legale nemmeno in Svizzera e non sono equipollenti a quelli delle università in Italia". Con decreto cautelare del 12 ottobre 2006 il Pretore ha accolto, con la comminatoria dell'art. 292
SR 311.0 Schweizerisches Strafgesetzbuch vom 21. Dezember 1937
StGB Art. 292 - Wer der von einer zuständigen Behörde oder einem zuständigen Beamten unter Hinweis auf die Strafdrohung dieses Artikels an ihn erlassenen Verfügung nicht Folge leistet, wird mit Busse bestraft.
CP, la predetta domanda.

B.
Il 7 maggio 2008 la I Camera civile del Tribunale di appello del Cantone Ticino, adita da A.________, ha confermato il decreto cautelare. Dopo aver ricordato i presupposti legali che reggono l'emanazione di misure cautelari nell'ambito di una causa fondata sulla protezione della personalità e appurata la legittimazione attiva di B.________, la Corte cantonale ha reputato che l'appello manca di consistenza per quanto attiene alla contestazione della legittimazione passiva. I Giudici cantonali hanno pure ritenuto infondate le argomentazioni con cui l'appellante rivendicava la veridicità della sua asserzione. Essi hanno infine ritenuto che il pubblico interesse non può essere perseguito mediante un'affermazione palesemente falsa come quella oggetto della sentenza pretorile.

C.
Con ricorso in materia civile del 9 giugno 2008 A.________ chiede al Tribunale federale - previo conferimento dell'effetto sospensivo - di annullare la sentenza cantonale, il decreto cautelare e di porre le spese processuali e le ripetibili di tutte le istanze a carico degli opponenti. Afferma che la sentenza impugnata contiene un accertamento arbitrario dei fatti in relazione al riconoscimento della legittimazione passiva. Sostiene poi che unicamente incorrendo nell'arbitrio i Giudici cantonali potevano ritenere che le asserzioni proibite fossero manifestamente false e considerare così adempiuti i presupposti di cui all'art. 28c
SR 210 Schweizerisches Zivilgesetzbuch vom 10. Dezember 1907
ZGB Art. 28c - 1 Das Gericht, das ein Verbot nach der Bestimmung über Gewalt, Drohungen oder Nachstellungen anordnet, sowie das Vollstreckungsgericht können auf Antrag der klagenden Person die Verwendung einer elektronischen Vorrichtung anordnen, die mit der verletzenden Person fest verbunden ist und mit der ihr Aufenthaltsort fortlaufend ermittelt und aufgezeichnet werden kann.
1    Das Gericht, das ein Verbot nach der Bestimmung über Gewalt, Drohungen oder Nachstellungen anordnet, sowie das Vollstreckungsgericht können auf Antrag der klagenden Person die Verwendung einer elektronischen Vorrichtung anordnen, die mit der verletzenden Person fest verbunden ist und mit der ihr Aufenthaltsort fortlaufend ermittelt und aufgezeichnet werden kann.
2    Die Massnahme kann für höchstens sechs Monate angeordnet werden. Sie kann um jeweils höchstens sechs Monate verlängert werden. Vorsorglich kann die Massnahme für höchstens sechs Monate angeordnet werden.
3    Die Kantone bezeichnen eine Stelle, die für den Vollzug der Massnahme zuständig ist, und regeln das Vollzugsverfahren. Sie sorgen dafür, dass die aufgezeichneten Daten über die beteiligten Personen nur zur Durchsetzung des Verbots verwendet und spätestens zwölf Monate nach Abschluss der Massnahme gelöscht werden.
4    Der klagenden Person dürfen aus dem Vollzug der Massnahme keine Kosten entstehen. Die Kosten der Massnahme können der überwachten Person auferlegt werden.
CC. Conclude affermando che la Corte cantonale sarebbe pure caduta nell'arbitrio e in un diniego di giustizia quando ha negato che vi fosse un interesse pubblico a diffondere l'affermazione incriminata.

Con decreto del 25 giugno 2008 è stata parzialmente accolta l'istanza di misure d'urgenza e conferito effetto sospensivo al ricorso per quanto attiene all'esecutività della comminatoria penale.

Non è stata chiesta una risposta al ricorso.

Diritto:

1.
1.1 Il gravame è diretto contro una decisione pronunciata in una causa civile (art. 72 cpv. 1
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 72 Grundsatz - 1 Das Bundesgericht beurteilt Beschwerden gegen Entscheide in Zivilsachen.
1    Das Bundesgericht beurteilt Beschwerden gegen Entscheide in Zivilsachen.
2    Der Beschwerde in Zivilsachen unterliegen auch:
a  Entscheide in Schuldbetreibungs- und Konkurssachen;
b  öffentlich-rechtliche Entscheide, die in unmittelbarem Zusammenhang mit Zivilrecht stehen, insbesondere Entscheide:
b1  über die Anerkennung und Vollstreckung von Entscheiden und über die Rechtshilfe in Zivilsachen,
b2  über die Führung des Grundbuchs, des Zivilstands- und des Handelsregisters sowie der Register für Marken, Muster und Modelle, Erfindungspatente, Pflanzensorten und Topografien,
b3  über die Bewilligung zur Namensänderung,
b4  auf dem Gebiet der Aufsicht über die Stiftungen mit Ausnahme der Vorsorge- und Freizügigkeitseinrichtungen,
b5  auf dem Gebiet der Aufsicht über die Willensvollstrecker und -vollstreckerinnen und andere erbrechtliche Vertreter und Vertreterinnen,
b6  auf dem Gebiet des Kindes- und Erwachsenenschutzes,
b7  ...
LTF), in cui la parte attrice si prevale di una lesione della personalità. Per costante giurisprudenza una siffatta causa non ha carattere pecuniario (DTF 127 III 481 consid. 1a; 110 II 411 consid. 1; 95 II 481 consid. 1). La sentenza impugnata concerne però misure cautelari, emanate durante la procedura principale ed unicamente valide per la durata di tale procedura, e si rivela incidentale nel senso dell'art. 93 cpv. 1
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 93 Andere Vor- und Zwischenentscheide - 1 Gegen andere selbständig eröffnete Vor- und Zwischenentscheide ist die Beschwerde zulässig:
1    Gegen andere selbständig eröffnete Vor- und Zwischenentscheide ist die Beschwerde zulässig:
a  wenn sie einen nicht wieder gutzumachenden Nachteil bewirken können; oder
b  wenn die Gutheissung der Beschwerde sofort einen Endentscheid herbeiführen und damit einen bedeutenden Aufwand an Zeit oder Kosten für ein weitläufiges Beweisverfahren ersparen würde.
2    Auf dem Gebiet der internationalen Rechtshilfe in Strafsachen und dem Gebiet des Asyls sind Vor- und Zwischenentscheide nicht anfechtbar.85 Vorbehalten bleiben Beschwerden gegen Entscheide über die Auslieferungshaft sowie über die Beschlagnahme von Vermögenswerten und Wertgegenständen, sofern die Voraussetzungen von Absatz 1 erfüllt sind.
3    Ist die Beschwerde nach den Absätzen 1 und 2 nicht zulässig oder wurde von ihr kein Gebrauch gemacht, so sind die betreffenden Vor- und Zwischenentscheide durch Beschwerde gegen den Endentscheid anfechtbar, soweit sie sich auf dessen Inhalt auswirken.
LTF; il ricorso contro di essa diretto risulta unicamente ammissibile se può causare un pregiudizio irreparabile (art. 93 cpv. 1 lett. a
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 93 Andere Vor- und Zwischenentscheide - 1 Gegen andere selbständig eröffnete Vor- und Zwischenentscheide ist die Beschwerde zulässig:
1    Gegen andere selbständig eröffnete Vor- und Zwischenentscheide ist die Beschwerde zulässig:
a  wenn sie einen nicht wieder gutzumachenden Nachteil bewirken können; oder
b  wenn die Gutheissung der Beschwerde sofort einen Endentscheid herbeiführen und damit einen bedeutenden Aufwand an Zeit oder Kosten für ein weitläufiges Beweisverfahren ersparen würde.
2    Auf dem Gebiet der internationalen Rechtshilfe in Strafsachen und dem Gebiet des Asyls sind Vor- und Zwischenentscheide nicht anfechtbar.85 Vorbehalten bleiben Beschwerden gegen Entscheide über die Auslieferungshaft sowie über die Beschlagnahme von Vermögenswerten und Wertgegenständen, sofern die Voraussetzungen von Absatz 1 erfüllt sind.
3    Ist die Beschwerde nach den Absätzen 1 und 2 nicht zulässig oder wurde von ihr kein Gebrauch gemacht, so sind die betreffenden Vor- und Zwischenentscheide durch Beschwerde gegen den Endentscheid anfechtbar, soweit sie sich auf dessen Inhalt auswirken.
LTF), e cioè un danno di natura giuridica che nemmeno una decisione finale favorevole al ricorrente può eliminare (DTF 134 I 83 consid. 3.1).

Ora, per costante prassi di questo Tribunale, il rischio di incorrere in una condanna penale per disobbedienza giusta l'art. 292
SR 311.0 Schweizerisches Strafgesetzbuch vom 21. Dezember 1937
StGB Art. 292 - Wer der von einer zuständigen Behörde oder einem zuständigen Beamten unter Hinweis auf die Strafdrohung dieses Artikels an ihn erlassenen Verfügung nicht Folge leistet, wird mit Busse bestraft.
CP, qualora non venisse dato seguito all'ordine impartito nella decisione impugnata, costituisce un pregiudizio di natura giuridica (sentenza 5P.378/2006 del 2 marzo 2007 consid. 3.2, riprodotto in RtiD 2007 II pag. 669). La questione di sapere se il giudice penale è vincolato dalla decisione contenente la comminatoria dell'art. 292
SR 311.0 Schweizerisches Strafgesetzbuch vom 21. Dezember 1937
StGB Art. 292 - Wer der von einer zuständigen Behörde oder einem zuständigen Beamten unter Hinweis auf die Strafdrohung dieses Artikels an ihn erlassenen Verfügung nicht Folge leistet, wird mit Busse bestraft.
CP è infatti controversa e non decisa in maniera definitiva dal Tribunale federale (DTF 121 IV 29 consid. 2a pag. 31; 124 IV 297 consid. 4a pag. 307). Non è quindi certo che il pregiudizio potrebbe venire eliminato nel prosieguo di causa, motivo per cui il requisito del danno irreparabile è dato (sentenza 4P.163/1999 del 26 ottobre 1999 consid. 2a/bb, riprodotto in Rep. 1999 pag. 71). Ne segue che il tempestivo (art. 100 cpv. 1
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 100 Beschwerde gegen Entscheide - 1 Die Beschwerde gegen einen Entscheid ist innert 30 Tagen nach der Eröffnung der vollständigen Ausfertigung beim Bundesgericht einzureichen.
1    Die Beschwerde gegen einen Entscheid ist innert 30 Tagen nach der Eröffnung der vollständigen Ausfertigung beim Bundesgericht einzureichen.
2    Die Beschwerdefrist beträgt zehn Tage:
a  bei Entscheiden der kantonalen Aufsichtsbehörden in Schuldbetreibungs- und Konkurssachen;
b  bei Entscheiden auf den Gebieten der internationalen Rechtshilfe in Strafsachen und der internationalen Amtshilfe in Steuersachen;
c  bei Entscheiden über die Rückgabe eines Kindes nach dem Europäischen Übereinkommen vom 20. Mai 198089 über die Anerkennung und Vollstreckung von Entscheidungen über das Sorgerecht für Kinder und die Wiederherstellung des Sorgerechts oder nach dem Übereinkommen vom 25. Oktober 198090 über die zivilrechtlichen Aspekte internationaler Kindesentführung;
d  bei Entscheiden des Bundespatentgerichts über die Erteilung einer Lizenz nach Artikel 40d des Patentgesetzes vom 25. Juni 195492.
3    Die Beschwerdefrist beträgt fünf Tage:
a  bei Entscheiden der kantonalen Aufsichtsbehörden in Schuldbetreibungs- und Konkurssachen im Rahmen der Wechselbetreibung;
b  bei Entscheiden der Kantonsregierungen über Beschwerden gegen eidgenössische Abstimmungen.
4    Bei Entscheiden der Kantonsregierungen über Beschwerden gegen die Nationalratswahlen beträgt die Beschwerdefrist drei Tage.
5    Bei Beschwerden wegen interkantonaler Kompetenzkonflikte beginnt die Beschwerdefrist spätestens dann zu laufen, wenn in beiden Kantonen Entscheide getroffen worden sind, gegen welche beim Bundesgericht Beschwerde geführt werden kann.
6    ...93
7    Gegen das unrechtmässige Verweigern oder Verzögern eines Entscheids kann jederzeit Beschwerde geführt werden.
LTF) ricorso in materia civile è in linea di principio ammissibile.

1.2 Trattandosi, come appena osservato, di una decisione in materia di misure cautelari, il ricorrente può unicamente far valere la violazione di diritti costituzionali (art. 98
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 98 Beschränkte Beschwerdegründe - Mit der Beschwerde gegen Entscheide über vorsorgliche Massnahmen kann nur die Verletzung verfassungsmässiger Rechte gerügt werden.
LTF). In applicazione dell'art. 106 cpv. 2
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 106 Rechtsanwendung - 1 Das Bundesgericht wendet das Recht von Amtes wegen an.
1    Das Bundesgericht wendet das Recht von Amtes wegen an.
2    Es prüft die Verletzung von Grundrechten und von kantonalem und interkantonalem Recht nur insofern, als eine solche Rüge in der Beschwerde vorgebracht und begründet worden ist.
LTF il Tribunale federale esamina la pretesa violazione di diritti costituzionali solo se tale censura è stata espressamente invocata e motivata dal ricorrente. Come già sotto l'egida dell'art. 90 cpv. 1 lett. b
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 106 Rechtsanwendung - 1 Das Bundesgericht wendet das Recht von Amtes wegen an.
1    Das Bundesgericht wendet das Recht von Amtes wegen an.
2    Es prüft die Verletzung von Grundrechten und von kantonalem und interkantonalem Recht nur insofern, als eine solche Rüge in der Beschwerde vorgebracht und begründet worden ist.
OG, le cui esigenze restano determinanti per le censure sottoposte al principio dell'allegazione secondo l'art. 106 cpv. 2
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 106 Rechtsanwendung - 1 Das Bundesgericht wendet das Recht von Amtes wegen an.
1    Das Bundesgericht wendet das Recht von Amtes wegen an.
2    Es prüft die Verletzung von Grundrechten und von kantonalem und interkantonalem Recht nur insofern, als eine solche Rüge in der Beschwerde vorgebracht und begründet worden ist.
LTF (DTF 134 II 244 consid. 2.1; 133 III 638 consid. 2 pag. 639), il ricorrente che lamenta una violazione del divieto d'arbitrio non può limitarsi a criticare la decisione impugnata come in una procedura d'appello, dove l'autorità di ricorso gode di cognizione libera, opponendo semplicemente la propria opinione a quella dell'autorità cantonale (DTF 133 III 585 consid. 4.1 pag. 589; 130 I 258 consid. 1.3 pag. 262), bensì deve dimostrare, attraverso un'argomentazione precisa, che la decisione impugnata si fonda su un'applicazione della legge od un apprezzamento delle prove manifestamente insostenibile (DTF 134 II 349 consid. 3; 133 III 638 [n. 87] consid. 2 pag. 639; 133 IV 286 consid.
1.4). Per costante giurisprudenza, una decisione non è infatti arbitraria per il solo motivo che un'altra soluzione sarebbe sostenibile o addirittura preferibile, ma essa deve risultare manifestamente insostenibile, in aperto contrasto con la situazione effettiva, fondata su una svista manifesta oppure in urto palese con il sentimento di giustizia ed equità (DTF 133 III 585 consid. 4.1; 132 III 209 consid. 2.1 con rinvii). Non basta, in particolare, che il ricorrente affermi l'arbitrarietà della decisione impugnata adducendo considerazioni generiche (DTF 133 III 589 consid. 2 pag. 591 seg.; 125 I 492 consid. 1b). Il mancato rispetto di queste esigenze di motivazione conduce all'inammissibilità della censura (DTF 133 III 589 consid. 2 pag. 591 seg.). Nel campo di applicazione dell'art. 106 cpv. 2
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 106 Rechtsanwendung - 1 Das Bundesgericht wendet das Recht von Amtes wegen an.
1    Das Bundesgericht wendet das Recht von Amtes wegen an.
2    Es prüft die Verletzung von Grundrechten und von kantonalem und interkantonalem Recht nur insofern, als eine solche Rüge in der Beschwerde vorgebracht und begründet worden ist.
LTF sono pure in principio inammissibili nuove allegazioni di fatto e di diritto (DTF 133 III 638 consid. 2).

2.
2.1 Con riferimento alla legittimazione passiva del ricorrente, la Corte cantonale ha rilevato che con un doppio clic sullo pseudonimo "silmax" il Pretore ha appurato che si apriva una pagina mostrante il profilo utente del qui ricorrente, mentre lo pseudonimo "equalizer" portava a un indirizzo di posta elettronica (xxx) che conduceva al sito del Politecnico E.________, correlato alla F.________SA - Università privata a distanza, della quale il qui ricorrente è amministratore unico. Per questi motivi il Pretore ha considerato verosimile che quest'ultimo fosse l'autore dei messaggi incriminati. I Giudici cantonali hanno poi ritenuto che l'insorgente non è riuscito ad inficiare il convincimento del giudice di prime cure: l'appello manca infatti di consistenza, perché il qui ricorrente non ha discusso la predetta argomentazione, limitandosi ad indicare che chiunque avrebbe potuto creare artificiosamente un suo profilo di utente, senza tuttavia nemmeno accennare chi o perché, e che, pur affermando di essere estraneo all'indirizzo xxx, egli non ha però contestato che tale indirizzo permetta di risalire alla F.________SA - Università privata a distanza.

2.2 Il ricorrente afferma che i giudici cantonali non si sono accorti che il Pretore si era unicamente fondato sui documenti agli atti, atteso che l'assunzione di prove tecniche da parte del giudice di prime cure appare esclusa, perché questi non avrebbe dichiarato di aver personalmente effettuato indagini tecniche al computer, perché non risulta alcuna perizia o verbale e perché nel decreto pretorile vengono citati documenti. Afferma poi che, se fondati solo sui documenti agli atti, gli accertamenti pretorili fatti propri dalla Corte di appello sarebbero insostenibili.

2.3 In concreto occorre innanzi tutto rilevare che nel proprio giudizio il Pretore aveva esplicitamente indicato sia cosa accadeva "cliccando ... sul nickname silmax", sia a quale indirizzo email "porta" il nominativo "equalizer". Per tale motivo l'argomentazione del ricorrente secondo cui il Pretore si sarebbe unicamente basato su prove documentali appare del tutto infondata, atteso segnatamente che non è possibile cliccare su un documento cartaceo. Qualora il ricorrente abbia pure inteso lamentarsi del modo in cui sono state assunte determinate prove, la censura si rivelerebbe inammissibile, perché sollevata per la prima volta nel ricorso in esame (DTF 133 III 638 consid. 2; 119 Ia 88 consid. 1; 107 Ia 187 consid. 2b). Così stando le cose, cadono anche le ulteriori critiche ricorsuali, perché fondate sull'errato presupposto che gli accertamenti di fatto contenuti nella sentenza impugnata poggino unicamente su prove documentali. A titolo del tutto abbondanziale giova rilevare che se si può dare atto al ricorrente che gli pseudonimi utilizzati non costituiscono dei passaporti biometrici sull'identità dell'autore dei messaggi incriminati, egli non contesta che in concreto trattasi di un giudizio di mera verosimiglianza.

3.
Prima di passare al secondo fulcro argomentativo del ricorrente, diretto contro il riconoscimento da parte della Corte cantonale della falsità della dichiarazione incriminata, è opportuno rilevare quanto segue.

3.1 L'art. 14 cpv. 2 della legge ticinese sull'Università della Svizzera italiana, sulla Scuola universitaria professionale della Svizzera italiana e sugli Istituti di ricerca (LUni/TI) recita che è necessaria l'autorizzazione del Consiglio di Stato per usare nel Cantone le denominazioni "università", "istituto universitario" e simili da parte di enti pubblici e privati che svolgono attività di insegnamento e attribuiscono titoli accademici. In virtù dell'art. 7 della Convenzione tra la Confederazione e i Cantoni universitari sulla cooperazione nel settore universitario (RS 414.205; sottoscritta dal Cantone Ticino il 19 settembre 2001) l'accreditamento di istituti universitari pubblici e privati compete invece alla Conferenza universitaria svizzera su domanda degli istituti interessati e in base ad un esame della qualità dell'insegnamento e della ricerca.

3.2 Come già osservato (supra, consid. 1.2), nella presente procedura è unicamente possibile far valere la violazione di diritti costituzionali. Ciò significa in concreto che il Tribunale federale non applica liberamente il diritto federale, ma si limita ad esaminare se la Corte cantonale è caduta nell'arbitrio. Esso interviene quindi unicamente quando il giudizio dell'autorità cantonale risulta arbitrario. Non può esprimere un giudizio sulla qualità dell'insegnamento dell'opponente 1; come suindicato, ciò è prerogativa - ai fini dell'accreditamento - della Conferenza universitaria svizzera.

4.
4.1 La Corte cantonale ha ritenuto falsa l'affermazione secondo cui "la B.________ non è riconosciuta nel sistema universitario svizzero", perché l'opponente 1 è stata invece riconosciuta dal Consiglio di Stato del Cantone Ticino come "università privata" (art. 14 cpv. 2 LUni/TI; DTF 128 I 19).

4.2 Il ricorrente afferma che in virtù dell'art. 28c cpv. 3
SR 210 Schweizerisches Zivilgesetzbuch vom 10. Dezember 1907
ZGB Art. 28c - 1 Das Gericht, das ein Verbot nach der Bestimmung über Gewalt, Drohungen oder Nachstellungen anordnet, sowie das Vollstreckungsgericht können auf Antrag der klagenden Person die Verwendung einer elektronischen Vorrichtung anordnen, die mit der verletzenden Person fest verbunden ist und mit der ihr Aufenthaltsort fortlaufend ermittelt und aufgezeichnet werden kann.
1    Das Gericht, das ein Verbot nach der Bestimmung über Gewalt, Drohungen oder Nachstellungen anordnet, sowie das Vollstreckungsgericht können auf Antrag der klagenden Person die Verwendung einer elektronischen Vorrichtung anordnen, die mit der verletzenden Person fest verbunden ist und mit der ihr Aufenthaltsort fortlaufend ermittelt und aufgezeichnet werden kann.
2    Die Massnahme kann für höchstens sechs Monate angeordnet werden. Sie kann um jeweils höchstens sechs Monate verlängert werden. Vorsorglich kann die Massnahme für höchstens sechs Monate angeordnet werden.
3    Die Kantone bezeichnen eine Stelle, die für den Vollzug der Massnahme zuständig ist, und regeln das Vollzugsverfahren. Sie sorgen dafür, dass die aufgezeichneten Daten über die beteiligten Personen nur zur Durchsetzung des Verbots verwendet und spätestens zwölf Monate nach Abschluss der Massnahme gelöscht werden.
4    Der klagenden Person dürfen aus dem Vollzug der Massnahme keine Kosten entstehen. Die Kosten der Massnahme können der überwachten Person auferlegt werden.
CC per ordinare misure cautelari l'affermazione lesiva della personalità dev'essere "manifestamente falsa" e ritiene che i giudici cantonali non potevano ritenere tale la summenzionata affermazione, perché il Pretore avrebbe indicato che la B.________ non è riconosciuta nel sistema universitario svizzero, perché lo stesso Tribunale federale l'avrebbe definita come "una scuola privata non riconosciuta quale università dalla Conferenza universitaria svizzera", perché il Consolato d'Italia a Lugano avrebbe pure affermato che essa "non è accreditata nel sistema universitario svizzero", perché il Dipartimento della pubblica educazione del Cantone Ticino avrebbe riferito che il riconoscimento da parte della Conferenza universitaria svizzera (CUS) è l'unico documento che può attestare l'accreditamento nel sistema universitario svizzero e perché infine lo stesso governo ticinese avrebbe indicato che l'autorizzazione menzionata nella sentenza impugnata "non rappresenta un'autorizzazione all'attività di formazione universitaria ed al rilascio di titoli accademici e non sostituisce l'accreditamento nel sistema universitario svizzero di competenza del CUS".

4.3 In concreto giova innanzi tutto precisare che la dottrina e la giurisprudenza citate dal ricorrente non richiedono che l'affermazione lesiva della personalità sia manifestamente falsa, ma indicano che dev'essere chiaramente (klarerweise) falsa (ANDREAS MEILI, Basler Kommentar, ZGB I, 3a ed. 2006, n. 6 ad art. 28c
SR 210 Schweizerisches Zivilgesetzbuch vom 10. Dezember 1907
ZGB Art. 28c - 1 Das Gericht, das ein Verbot nach der Bestimmung über Gewalt, Drohungen oder Nachstellungen anordnet, sowie das Vollstreckungsgericht können auf Antrag der klagenden Person die Verwendung einer elektronischen Vorrichtung anordnen, die mit der verletzenden Person fest verbunden ist und mit der ihr Aufenthaltsort fortlaufend ermittelt und aufgezeichnet werden kann.
1    Das Gericht, das ein Verbot nach der Bestimmung über Gewalt, Drohungen oder Nachstellungen anordnet, sowie das Vollstreckungsgericht können auf Antrag der klagenden Person die Verwendung einer elektronischen Vorrichtung anordnen, die mit der verletzenden Person fest verbunden ist und mit der ihr Aufenthaltsort fortlaufend ermittelt und aufgezeichnet werden kann.
2    Die Massnahme kann für höchstens sechs Monate angeordnet werden. Sie kann um jeweils höchstens sechs Monate verlängert werden. Vorsorglich kann die Massnahme für höchstens sechs Monate angeordnet werden.
3    Die Kantone bezeichnen eine Stelle, die für den Vollzug der Massnahme zuständig ist, und regeln das Vollzugsverfahren. Sie sorgen dafür, dass die aufgezeichneten Daten über die beteiligten Personen nur zur Durchsetzung des Verbots verwendet und spätestens zwölf Monate nach Abschluss der Massnahme gelöscht werden.
4    Der klagenden Person dürfen aus dem Vollzug der Massnahme keine Kosten entstehen. Die Kosten der Massnahme können der überwachten Person auferlegt werden.
CC; sentenza 4A 254/2007 del 29 gennaio 2008 consid. 3.2). Il ricorrente pare inoltre dimenticare che in concreto l'affermazione incriminata non menziona l'accreditamento dell'opponente 1, questione a cui si riferiscono invece diverse dichiarazioni citate nel ricorso e che si rivelano quindi irrilevanti ai fini del presente giudizio, ma indica - in modo ambiguo - che essa non è riconosciuta nel sistema universitario. Sennonché alla luce dell'incontestato fatto che il governo ticinese ha autorizzato l'opponente 1 ad utilizzare la denominazione "università privata", la sentenza impugnata - che definisce inveritiera la summenzionata affermazione del ricorrente - non appare arbitraria e cioè manifestamente insostenibile, in aperto contrasto con la situazione effettiva, fondata su una svista manifesta oppure in urto palese con il sentimento di giustizia ed equità (DTF 133 III 585 consid. 4.1; 132 III 209 consid. 2.1 con
rinvii). L'esito della censura avrebbe potuto essere diverso se nell'esternazione in discussione fosse stato indicato che l'opponente 1 non è accreditata nel sistema universitario svizzero.

5.
5.1 Secondo i Giudici cantonali, affermando che i titoli della B.________ "non hanno valore legale nemmeno in Svizzera", il qui ricorrente ha preteso che un tale titolo "è solo un pezzo di carta". La Corte cantonale ha inoltre reputato che, combinato con l'affermazione trattata nel precedente considerando, il messaggio non significa altro che l'opponente 1 non è una vera università e che i suoi diplomi non sono veri diplomi, ciò che non è vero. La sentenza impugnata indica poi che anche l'affermazione secondo cui i titoli rilasciati "non sono equipollenti a quelli delle università in Italia", induce il comune destinatario a credere che essi non possono essere riconosciuti in Italia, mentre agli atti figura un diploma di fisioterapista riconosciuto dal Ministero italiano della Salute, e dà l'impressione che nessun titolo ottenuto dalla B.________ abbia lo stesso valore di quello conseguito in Italia.

5.2 Il ricorrente sostiene che l'affermazione "non hanno valore legale" non significa nulla, non si riferisce quindi ad un fatto e non può pertanto essere considerata falsa. Egli indica, per quanto attiene all'equipollenza dei titoli, che il Pretore non ha definito la relativa frase manifestamente falsa, ma solo artatamente imprecisa e afferma che la Corte cantonale non si sarebbe accorta che essa è solo riferita a titoli universitari, mentre quelli rilasciati dall'opponente 1 sono unicamente professionali.

5.3 Nella fattispecie il ricorrente si limita a contrapporre una sua lettura delle affermazioni in discussione a quella della Corte d'appello, senza però riuscire a far apparire arbitraria (per la definizione di arbitrio, supra consid. 4.3) l'interpretazione data alla frase "i titoli non hanno valore legale nemmeno in Svizzera e non sono equipollenti a quelli delle università in Italia", che secondo i giudici cantonali non significa altro che pretendere che la B.________ rilasci diplomi che sono senza valore alcuno e non possono essere riconosciuti in Italia. Del resto, l'esternazione del ricorrente non è sorretta da alcunché, atteso che egli non spiega in particolare - né è ravvisabile - perché, qualora un'università italiana dovesse rilasciare un titolo come quelli conferiti dall'opponente 1, il diploma di quest'ultima non avrebbe la stessa efficacia del primo. Essa risulta inoltre essere in palese contraddizione con l'incontestato riconoscimento di un diploma da parte del Ministero italiano della Salute accertato nel giudizio impugnato.

6.
6.1 Infine, con riferimento al requisito della lesione manifestamente ingiustificata, la Corte cantonale ha rilevato che il qui ricorrente non ha speso una parola sul rimprovero mossogli dal Pretore di non aver avuto l'intenzione di informare il pubblico, ma di aver unicamente voluto screditare l'opponente 1, motivo per cui l'appello avrebbe dovuto essere dichiarato inammissibile. I Giudici cantonali hanno tuttavia abbondanzialmente aggiunto che l'interesse pubblico, invocato dal qui ricorrente a giustificazione della divulgazione dell'affermazione incriminata, non può essere perseguito con la diffusione di un'asserzione falsa come quella proibita dal Pretore.

6.2 Secondo il ricorrente la Corte cantonale sarebbe incorsa in un diniego di giustizia, in un formalismo eccessivo e avrebbe violato in modo manifesto l'art. 309
SR 272 Schweizerische Zivilprozessordnung vom 19. Dezember 2008 (Zivilprozessordnung, ZPO) - Gerichtsstandsgesetz
ZPO Art. 309 Ausnahmen - Die Berufung ist unzulässig:
a  gegen Entscheide des Vollstreckungsgerichts;
b  in den folgenden Angelegenheiten des SchKG162:
b1  Aufhebung des Rechtsstillstandes (Art. 57d SchKG),
b2  Bewilligung des nachträglichen Rechtsvorschlages (Art. 77 SchKG),
b3  Rechtsöffnung (Art. 80-84 SchKG),
b4  Aufhebung oder Einstellung der Betreibung (Art. 85 SchKG),
b5  Bewilligung des Rechtsvorschlages in der Wechselbetreibung (Art. 185 SchKG),
b6  Arrest (Art. 272 und 278 SchKG),
b7  Entscheide, die nach SchKG in die Zuständigkeit des Konkurs- oder des Nachlassgerichts fallen.
CPC ticinese, perché l'appello conteneva una censura sufficientemente motivata. Egli afferma poi che sarebbe manifestamente insostenibile respingere la critica, perché sarebbe arbitrario ritenere manifestamente falsa l'asserzione proibita dal Pretore. I Giudici cantonali avrebbero inoltre dovuto riconoscere l'esistenza di un preponderante interesse pubblico, perché l'autorizzazione a denominarsi università privata rilasciata dal governo ticinese specificherebbe che essa non rappresenta un'autorizzazione all'attività di formazione universitaria e al rilascio di titoli accademici e accerterebbe l'interesse pubblico a conoscere la validità dei titoli rilasciati dall'opponente 1, la quale si sarebbe invece vantata sul suo sito internet di avere un'autorizzazione "allo svolgimento dell'attività di insegnamento e all'attribuzione di titoli accademici". Inoltre, lo stesso Tribunale federale avrebbe confermato in una precedente sentenza che sussiste un interesse pubblico ad evitare rischi di confusione circa lo statuto dell'università privata.

6.3 Nella fattispecie non occorre entrare nel merito degli argomenti ricorsuali con cui viene preteso che la motivazione dell'appello fosse sufficiente, atteso che - come lo ammette il ricorrente medesimo - la Corte cantonale ha nondimeno esaminato se la lesione della personalità non fosse manifestamente giustificata. Ricordato come dai precedenti considerandi risulta che la Corte cantonale non è caduta nell'arbitrio considerando chiaramente falsa l'esternazione oggetto della presente sentenza, non è nemmeno possibile rimproverare ai Giudici cantonali di aver emanato una decisione insostenibile per aver ritenuto che l'interesse pubblico non può essere perseguito con la diffusione di affermazioni false. Del resto, per costante giurisprudenza la diffusione di fatti non veri è in linea di principio di per sé illecita e priva di un interesse che la giustifica (DTF 129 III 529 consid. 3.1, con rinvii).

7.
Da quanto precede risulta che il ricorso si rivela, nella misura i cui si appalesa ammissibile, infondato e come tale dev'essere respinto. Le spese giudiziarie seguono la soccombenza (art. 66 cpv. 1
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 66 Erhebung und Verteilung der Gerichtskosten - 1 Die Gerichtskosten werden in der Regel der unterliegenden Partei auferlegt. Wenn die Umstände es rechtfertigen, kann das Bundesgericht die Kosten anders verteilen oder darauf verzichten, Kosten zu erheben.
1    Die Gerichtskosten werden in der Regel der unterliegenden Partei auferlegt. Wenn die Umstände es rechtfertigen, kann das Bundesgericht die Kosten anders verteilen oder darauf verzichten, Kosten zu erheben.
2    Wird ein Fall durch Abstandserklärung oder Vergleich erledigt, so kann auf die Erhebung von Gerichtskosten ganz oder teilweise verzichtet werden.
3    Unnötige Kosten hat zu bezahlen, wer sie verursacht.
4    Dem Bund, den Kantonen und den Gemeinden sowie mit öffentlich-rechtlichen Aufgaben betrauten Organisationen dürfen in der Regel keine Gerichtskosten auferlegt werden, wenn sie in ihrem amtlichen Wirkungskreis, ohne dass es sich um ihr Vermögensinteresse handelt, das Bundesgericht in Anspruch nehmen oder wenn gegen ihre Entscheide in solchen Angelegenheiten Beschwerde geführt worden ist.
5    Mehrere Personen haben die ihnen gemeinsam auferlegten Gerichtskosten, wenn nichts anderes bestimmt ist, zu gleichen Teilen und unter solidarischer Haftung zu tragen.
LTF). Si giustifica poi assegnare all'opponente 1, l'unica che ha presentato osservazioni alla domanda di effetto sospensivo, ripetibili ridotte per tale procedura in cui è solo risultata parzialmente vincente.

Per questi motivi, il Tribunale federale pronuncia:

1.
Nella misura in cui è ammissibile, il ricorso è respinto.

2.
Le spese giudiziarie di fr. 2'000.-- sono poste a carico del ricorrente, che rifonderà all'opponente B.________ fr. 150.-- per ripetibili della sede federale.

3.
Comunicazione ai patrocinatori delle parti e alla I Camera civile del Tribunale d'appello del Cantone Ticino.

Losanna, 20 gennaio 2009

In nome della II Corte di diritto civile
del Tribunale federale svizzero
La Presidente: Il Cancelliere:

Hohl Piatti
Informazioni decisione   •   DEFRITEN
Documento : 5A_376/2008
Data : 20. Januar 2009
Pubblicato : 07. Februar 2009
Sorgente : Bundesgericht
Stato : Unpubliziert
Ramo giuridico : Personenrecht
Oggetto : protezione della personalità (misure cautelari)


Registro di legislazione
CC: 28c
SR 210 Codice civile svizzero del 10 dicembre 1907
CC Art. 28c - 1 Su richiesta dell'attore, il giudice che ordina un divieto ai sensi della disposizione riguardante la violenza, le minacce o le insidie e il giudice dell'esecuzione possono ordinare l'impiego di un dispositivo elettronico, fissato sull'autore della lesione, che consente di rilevare e registrare in continuo il luogo in cui si trova.
1    Su richiesta dell'attore, il giudice che ordina un divieto ai sensi della disposizione riguardante la violenza, le minacce o le insidie e il giudice dell'esecuzione possono ordinare l'impiego di un dispositivo elettronico, fissato sull'autore della lesione, che consente di rilevare e registrare in continuo il luogo in cui si trova.
2    La misura può essere ordinata per un massimo di sei mesi. Può essere prolungata di volta in volta di sei mesi al massimo. Può essere ordinata a titolo cautelare per un massimo di sei mesi.
3    I Cantoni designano un servizio competente per l'esecuzione della misura e disciplinano la procedura. Provvedono affinché i dati registrati concernenti le persone coinvolte siano impiegati unicamente per fare rispettare il divieto e siano cancellati al più tardi entro dodici mesi dalla fine della misura.
4    All'attore non è addebitato alcun costo derivante dall'esecuzione della misura. I costi della misura possono essere posti a carico della persona sorvegliata.
CP: 292
SR 311.0 Codice penale svizzero del 21 dicembre 1937
CP Art. 292 - Chiunque non ottempera ad una decisione a lui intimata da una autorità competente o da un funzionario competente sotto comminatoria della pena prevista nel presente articolo, è punito con la multa.
CPC: 309
SR 272 Codice di diritto processuale civile svizzero del 19 dicembre 2008 (Codice di procedura civile, CPC) - Codice di procedura civile
CPC Art. 309 Eccezioni - L'appello è improponibile:
a  contro le decisioni del giudice dell'esecuzione;
b  nelle seguenti pratiche a tenore della LEF157:
b1  revoca della sospensione (art. 57d LEF),
b2  ammissione dell'opposizione tardiva (art. 77 LEF),
b3  rigetto dell'opposizione (art. 80-84 LEF),
b4  annullamento o sospensione dell'esecuzione (art. 85 LEF),
b5  ammissione dell'opposizione nell'esecuzione cambiaria (art. 185 LEF),
b6  sequestro (art. 272 e 278 LEF),
b7  decisioni che secondo la LEF sono di competenza del giudice del fallimento o del concordato.
LTF: 66 
SR 173.110 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale federale (LTF) - Organizzazione giudiziaria
LTF Art. 66 Onere e ripartizione delle spese giudiziarie - 1 Di regola, le spese giudiziarie sono addossate alla parte soccombente. Se le circostanze lo giustificano, il Tribunale federale può ripartirle in modo diverso o rinunciare ad addossarle alle parti.
1    Di regola, le spese giudiziarie sono addossate alla parte soccombente. Se le circostanze lo giustificano, il Tribunale federale può ripartirle in modo diverso o rinunciare ad addossarle alle parti.
2    In caso di desistenza o di transazione, il Tribunale federale può rinunciare in tutto o in parte a riscuotere le spese giudiziarie.
3    Le spese inutili sono pagate da chi le causa.
4    Alla Confederazione, ai Cantoni, ai Comuni e alle organizzazioni incaricate di compiti di diritto pubblico non possono di regola essere addossate spese giudiziarie se, senza avere alcun interesse pecuniario, si rivolgono al Tribunale federale nell'esercizio delle loro attribuzioni ufficiali o se le loro decisioni in siffatte controversie sono impugnate mediante ricorso.
5    Salvo diversa disposizione, le spese giudiziarie addossate congiuntamente a più persone sono da queste sostenute in parti eguali e con responsabilità solidale.
72 
SR 173.110 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale federale (LTF) - Organizzazione giudiziaria
LTF Art. 72 Principio - 1 Il Tribunale federale giudica i ricorsi contro le decisioni pronunciate in materia civile.
1    Il Tribunale federale giudica i ricorsi contro le decisioni pronunciate in materia civile.
2    Al ricorso in materia civile soggiacciono anche:
a  le decisioni in materia di esecuzione e fallimento;
b  le decisioni in rapporto diretto con il diritto civile pronunciate in applicazione di norme di diritto pubblico, segnatamente le decisioni:
b1  sul riconoscimento e l'esecuzione di decisioni e sull'assistenza giudiziaria in materia civile,
b2  sulla tenuta del registro fondiario, dei registri dello stato civile, del registro di commercio e dei registri in materia di marchi, disegni e modelli, brevetti d'invenzione, varietà vegetali e topografie,
b3  sull'autorizzazione al cambiamento del nome,
b4  in materia di vigilanza sulle fondazioni, eccettuati gli istituti di previdenza e di libero passaggio,
b5  in materia di vigilanza sugli esecutori testamentari e altri rappresentanti previsti dal diritto successorio,
b6  in materia di protezione dei minori e degli adulti,
b7  ...
93 
SR 173.110 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale federale (LTF) - Organizzazione giudiziaria
LTF Art. 93 Altre decisioni pregiudiziali e incidentali - 1 Il ricorso è ammissibile contro altre decisioni pregiudiziali e incidentali notificate separatamente se:
1    Il ricorso è ammissibile contro altre decisioni pregiudiziali e incidentali notificate separatamente se:
a  esse possono causare un pregiudizio irreparabile; o
b  l'accoglimento del ricorso comporterebbe immediatamente una decisione finale consentendo di evitare una procedura probatoria defatigante o dispendiosa.
2    Le decisioni pregiudiziali e incidentali nel campo dell'assistenza giudiziaria internazionale in materia penale e nel campo dell'asilo non sono impugnabili.86 Rimangono salvi i ricorsi contro le decisioni sulla carcerazione in vista d'estradizione come anche sul sequestro di beni e valori, sempreché siano adempiute le condizioni di cui al capoverso 1.
3    Se il ricorso in virtù dei capoversi 1 e 2 non è ammissibile o non è stato interposto, le decisioni pregiudiziali e incidentali possono essere impugnate mediante ricorso contro la decisione finale in quanto influiscano sul contenuto della stessa.
98 
SR 173.110 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale federale (LTF) - Organizzazione giudiziaria
LTF Art. 98 Limitazione dei motivi di ricorso - Contro le decisioni in materia di misure cautelari il ricorrente può far valere soltanto la violazione di diritti costituzionali.
100 
SR 173.110 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale federale (LTF) - Organizzazione giudiziaria
LTF Art. 100 Ricorso contro decisioni - 1 Il ricorso contro una decisione deve essere depositato presso il Tribunale federale entro 30 giorni dalla notificazione del testo integrale della decisione.
1    Il ricorso contro una decisione deve essere depositato presso il Tribunale federale entro 30 giorni dalla notificazione del testo integrale della decisione.
2    Il termine è di dieci giorni per i ricorsi contro le decisioni:
a  delle autorità cantonali di vigilanza in materia di esecuzione e fallimento;
b  nel campo dell'assistenza giudiziaria internazionale in materia penale e dell'assistenza amministrativa internazionale in materia fiscale;
c  in materia di ritorno di un minore secondo la Convenzione europea del 20 maggio 198090 sul riconoscimento e l'esecuzione delle decisioni in materia di affidamento di minori e sul ristabilimento dell'affidamento oppure secondo la Convenzione del 25 ottobre 198091 sugli aspetti civili del rapimento internazionale di minori;
d  del Tribunale federale dei brevetti in materia di rilascio di una licenza secondo l'articolo 40d della legge del 25 giugno 195493 sui brevetti.
3    Il termine è di cinque giorni per i ricorsi contro le decisioni:
a  delle autorità cantonali di vigilanza in materia di esecuzione e fallimento pronunciate nell'ambito dell'esecuzione cambiaria;
b  dei Governi cantonali su ricorsi concernenti votazioni federali.
4    Il termine è di tre giorni per i ricorsi contro le decisioni dei Governi cantonali su ricorsi concernenti le elezioni al Consiglio nazionale.
5    Per i ricorsi concernenti conflitti di competenza tra due Cantoni, il termine decorre al più tardi dal giorno in cui in ciascun Cantone sono state pronunciate decisioni impugnabili mediante ricorso al Tribunale federale.
6    ...94
7    Il ricorso per denegata o ritardata giustizia può essere interposto in ogni tempo.
106
SR 173.110 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale federale (LTF) - Organizzazione giudiziaria
LTF Art. 106 Applicazione del diritto - 1 Il Tribunale federale applica d'ufficio il diritto.
1    Il Tribunale federale applica d'ufficio il diritto.
2    Esamina la violazione di diritti fondamentali e di disposizioni di diritto cantonale e intercantonale soltanto se il ricorrente ha sollevato e motivato tale censura.
OG: 90
Registro DTF
107-IA-187 • 110-II-411 • 119-IA-88 • 121-IV-29 • 124-IV-297 • 125-I-492 • 127-III-481 • 128-I-19 • 129-III-529 • 130-I-258 • 132-III-209 • 133-III-585 • 133-III-589 • 133-III-638 • 133-IV-286 • 134-I-83 • 134-II-244 • 134-II-349 • 95-II-481
Weitere Urteile ab 2000
4A_254/2007 • 4P.163/1999 • 5A_376/2008 • 5P.378/2006
Parole chiave
Elenca secondo la frequenza o in ordine alfabetico
ricorrente • tribunale federale • italia • questio • interesse pubblico • cio • istituto universitario • protezione della personalità • ricorso in materia civile • decisione • pseudonimo • esaminatore • diritto costituzionale • ripetibili • spese giudiziarie • tribunale cantonale • ripartizione dei compiti • incarto • avviso • titolo universitario
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