Bundesgericht
Tribunal fédéral
Tribunale federale
Tribunal federal

{T 0/2}
6B_776/2009

Sentenza del 31 maggio 2010
Corte di diritto penale

Composizione
Giudici federali Favre, Presidente,
Eusebio, Jacquemoud-Rossari,
Cancelliere Gadoni.

Partecipanti al procedimento
A.________,
patrocinato dall'avv. dott. Elio Brunetti,
ricorrente,

contro

1. Ministero pubblico del Cantone Ticino, palazzo di giustizia, via Pretorio 16, 6901 Lugano,
2. B.________,
3. C.________,
4. D.________,
patrocinati dall'avv. Ilario Bernasconi,
opponenti.

Oggetto
decreto di non luogo a procedere (lesioni gravi, subordinatamente semplici),

ricorso in materia penale contro la sentenza emanata
il 4 agosto 2009 dalla Camera dei ricorsi penali del Tribunale d'appello del Cantone Ticino.
Fatti:

A.
Il 23 luglio 2002 il dott. med. A.________, nato nel 1928, è stato sottoposto, presso il Cardiocentro Ticino di Lugano, a un intervento di elettroconversione per flutter atriale e gli è stato impiantato un pacemaker per disturbi del ritmo cardiaco. Il paziente è stato dimesso il 25 luglio 2002 e il giorno successivo ha accusato un malessere generale. Nondimeno, il 27 luglio 2002 si è recato in Engadina, dove, due giorni dopo, presso l'Ospedale regionale di Samedan, gli è stata diagnosticata una polmonite cronica di origine indeterminata. Il paziente è stato ricoverato fino al 28 agosto 2002.

B.
A.________ ha presentato il 18 ottobre 2002 una denuncia penale per i titoli di lesioni personali gravi, subordinatamente semplici, e lesioni colpose contro i medici che hanno eseguito gli interventi, segnatamente il dott. med. B.________, primario del reparto di cardiologia, il dott. med. D.________, capo servizio del reparto di cardiochirurgia, e il dott. med. C.________, medico anestesista.
Il 20 luglio 2004 il Procuratore pubblico del Cantone Ticino (PP) ha incaricato i dott. med. E.________, medico legale, F.________, cardiologo e G.________, medico anestesista, attivi presso l'Università di Ginevra, di allestire una perizia giudiziaria sull'operato dei medici interessati. Il referto è stato consegnato il 28 ottobre 2004 al magistrato inquirente. Questi, terminate le indagini, con decisione del 17 marzo 2009, ha decretato il non luogo a procedere, ritenendo che non poteva essere rimproverata ai denunciati una qualsiasi negligenza nella loro condotta medico assistenziale.

C.
Contro il decreto di non luogo a procedere, A.________ ha presentato un'istanza di promozione dell'accusa alla Camera dei ricorsi penali del Tribunale d'appello (CRP), che l'ha respinta, in quanto ricevibile, con sentenza del 4 agosto 2009. La Corte cantonale ha respinto le critiche riguardanti un preteso conflitto d'interesse dei periti, nonché la qualità del loro referto ed ha confermato la decisione del PP.

D.
A.________ impugna con un ricorso in materia penale al Tribunale federale questo giudizio, chiedendo di annullarlo e di rinviare gli atti alla CRP per una nuova decisione. Il ricorrente fa sostanzialmente valere la violazione dell'art. 125
SR 311.0 Schweizerisches Strafgesetzbuch vom 21. Dezember 1937
StGB Art. 125 - 1 Wer fahrlässig einen Menschen am Körper oder an der Gesundheit schädigt, wird, auf Antrag, mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder Geldstrafe178 bestraft.
1    Wer fahrlässig einen Menschen am Körper oder an der Gesundheit schädigt, wird, auf Antrag, mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder Geldstrafe178 bestraft.
2    Ist die Schädigung schwer, so wird der Täter von Amtes wegen verfolgt.
CP e del divieto dell'arbitrio.
Non sono state chieste osservazioni al ricorso.

Diritto:

1.
1.1 Il Tribunale federale esamina d'ufficio se e in che misura un ricorso può essere esaminato nel merito (DTF 135 II 30 consid. 1).

1.2 Il ricorso, tempestivo e diretto contro una decisione finale (art. 100 cpv. 1 e
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 100 Beschwerde gegen Entscheide - 1 Die Beschwerde gegen einen Entscheid ist innert 30 Tagen nach der Eröffnung der vollständigen Ausfertigung beim Bundesgericht einzureichen.
1    Die Beschwerde gegen einen Entscheid ist innert 30 Tagen nach der Eröffnung der vollständigen Ausfertigung beim Bundesgericht einzureichen.
2    Die Beschwerdefrist beträgt zehn Tage:
a  bei Entscheiden der kantonalen Aufsichtsbehörden in Schuldbetreibungs- und Konkurssachen;
b  bei Entscheiden auf den Gebieten der internationalen Rechtshilfe in Strafsachen und der internationalen Amtshilfe in Steuersachen;
c  bei Entscheiden über die Rückgabe eines Kindes nach dem Europäischen Übereinkommen vom 20. Mai 198089 über die Anerkennung und Vollstreckung von Entscheidungen über das Sorgerecht für Kinder und die Wiederherstellung des Sorgerechts oder nach dem Übereinkommen vom 25. Oktober 198090 über die zivilrechtlichen Aspekte internationaler Kindesentführung;
d  bei Entscheiden des Bundespatentgerichts über die Erteilung einer Lizenz nach Artikel 40d des Patentgesetzes vom 25. Juni 195492.
3    Die Beschwerdefrist beträgt fünf Tage:
a  bei Entscheiden der kantonalen Aufsichtsbehörden in Schuldbetreibungs- und Konkurssachen im Rahmen der Wechselbetreibung;
b  bei Entscheiden der Kantonsregierungen über Beschwerden gegen eidgenössische Abstimmungen.
4    Bei Entscheiden der Kantonsregierungen über Beschwerden gegen die Nationalratswahlen beträgt die Beschwerdefrist drei Tage.
5    Bei Beschwerden wegen interkantonaler Kompetenzkonflikte beginnt die Beschwerdefrist spätestens dann zu laufen, wenn in beiden Kantonen Entscheide getroffen worden sind, gegen welche beim Bundesgericht Beschwerde geführt werden kann.
6    ...93
7    Gegen das unrechtmässige Verweigern oder Verzögern eines Entscheids kann jederzeit Beschwerde geführt werden.
90 LTF) resa in materia penale (art. 78 cpv. 1
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 78 Grundsatz - 1 Das Bundesgericht beurteilt Beschwerden gegen Entscheide in Strafsachen.
1    Das Bundesgericht beurteilt Beschwerden gegen Entscheide in Strafsachen.
2    Der Beschwerde in Strafsachen unterliegen auch Entscheide über:
a  Zivilansprüche, wenn diese zusammen mit der Strafsache zu behandeln sind;
b  den Vollzug von Strafen und Massnahmen.
LTF) da un'autorità cantonale di ultima istanza (art. 80 cpv. 1
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 80 Vorinstanzen - 1 Die Beschwerde ist zulässig gegen Entscheide letzter kantonaler Instanzen und gegen Entscheide der Beschwerdekammer und der Berufungskammer des Bundesstrafgerichts.48
1    Die Beschwerde ist zulässig gegen Entscheide letzter kantonaler Instanzen und gegen Entscheide der Beschwerdekammer und der Berufungskammer des Bundesstrafgerichts.48
2    Die Kantone setzen als letzte kantonale Instanzen obere Gerichte ein. Diese entscheiden als Rechtsmittelinstanzen. Ausgenommen sind die Fälle, in denen nach der Strafprozessordnung vom 5. Oktober 200749 (StPO) ein Zwangsmassnahmegericht oder ein anderes Gericht als einzige kantonale Instanz entscheidet.50
LTF), è di massima ammissibile.

1.3 Secondo l'art. 81 cpv. 1
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 81 Beschwerderecht - 1 Zur Beschwerde in Strafsachen ist berechtigt, wer:
1    Zur Beschwerde in Strafsachen ist berechtigt, wer:
a  vor der Vorinstanz am Verfahren teilgenommen hat oder keine Möglichkeit zur Teilnahme erhalten hat; und
b  ein rechtlich geschütztes Interesse an der Aufhebung oder Änderung des angefochtenen Entscheids hat, insbesondere:
b1  die beschuldigte Person,
b2  ihr gesetzlicher Vertreter oder ihre gesetzliche Vertreterin,
b3  die Staatsanwaltschaft, ausser bei Entscheiden über die Anordnung, die Verlängerung und die Aufhebung der Untersuchungs- und Sicherheitshaft,
b4  ...
b5  die Privatklägerschaft, wenn der angefochtene Entscheid sich auf die Beurteilung ihrer Zivilansprüche auswirken kann,
b6  die Person, die den Strafantrag stellt, soweit es um das Strafantragsrecht als solches geht,
b7  die Staatsanwaltschaft des Bundes und die beteiligte Verwaltung in Verwaltungsstrafsachen nach dem Bundesgesetz vom 22. März 197455 über das Verwaltungsstrafrecht.
2    Eine Bundesbehörde ist zur Beschwerde berechtigt, wenn das Bundesrecht vorsieht, dass ihr der Entscheid mitzuteilen ist.56
3    Gegen Entscheide nach Artikel 78 Absatz 2 Buchstabe b steht das Beschwerderecht auch der Bundeskanzlei, den Departementen des Bundes oder, soweit das Bundesrecht es vorsieht, den ihnen unterstellten Dienststellen zu, wenn der angefochtene Entscheid die Bundesgesetzgebung in ihrem Aufgabenbereich verletzen kann.
LTF ha diritto di interporre ricorso in materia penale chi ha partecipato al procedimento dinanzi all'autorità inferiore o è stato privato della possibilità di farlo (lett. a) e ha un interesse giuridicamente protetto all'annullamento o alla modifica della decisione impugnata (lett. b). Giusta l'art. 81 cpv. 1 lett. b n. 5
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 81 Beschwerderecht - 1 Zur Beschwerde in Strafsachen ist berechtigt, wer:
1    Zur Beschwerde in Strafsachen ist berechtigt, wer:
a  vor der Vorinstanz am Verfahren teilgenommen hat oder keine Möglichkeit zur Teilnahme erhalten hat; und
b  ein rechtlich geschütztes Interesse an der Aufhebung oder Änderung des angefochtenen Entscheids hat, insbesondere:
b1  die beschuldigte Person,
b2  ihr gesetzlicher Vertreter oder ihre gesetzliche Vertreterin,
b3  die Staatsanwaltschaft, ausser bei Entscheiden über die Anordnung, die Verlängerung und die Aufhebung der Untersuchungs- und Sicherheitshaft,
b4  ...
b5  die Privatklägerschaft, wenn der angefochtene Entscheid sich auf die Beurteilung ihrer Zivilansprüche auswirken kann,
b6  die Person, die den Strafantrag stellt, soweit es um das Strafantragsrecht als solches geht,
b7  die Staatsanwaltschaft des Bundes und die beteiligte Verwaltung in Verwaltungsstrafsachen nach dem Bundesgesetz vom 22. März 197455 über das Verwaltungsstrafrecht.
2    Eine Bundesbehörde ist zur Beschwerde berechtigt, wenn das Bundesrecht vorsieht, dass ihr der Entscheid mitzuteilen ist.56
3    Gegen Entscheide nach Artikel 78 Absatz 2 Buchstabe b steht das Beschwerderecht auch der Bundeskanzlei, den Departementen des Bundes oder, soweit das Bundesrecht es vorsieht, den ihnen unterstellten Dienststellen zu, wenn der angefochtene Entscheid die Bundesgesetzgebung in ihrem Aufgabenbereich verletzen kann.
LTF, la vittima è legittimata a ricorrere, se la decisione impugnata può influire sul giudizio delle sue pretese civili. Analogamente al diritto previgente, non può per contro essere riconosciuta la qualità per ricorrere alla persona lesa che dispone solo di un credito di diritto pubblico contro il Cantone (cfr. sentenza 6B_697/2007 del 30 novembre 2007 consid. 2.1 e rinvii, cfr. inoltre DTF 127 IV 189 consid. 2b). In concreto, l'intervento non è stato eseguito presso un ospedale pubblico dell'ente ospedaliero cantonale, per cui non entrano in considerazione eventuali pretese di risarcimento fondate sulla legge sulla responsabilità civile degli enti pubblici e degli agenti pubblici, del 24 ottobre 1988. La legittimazione ricorsuale può quindi essere riconosciuta al ricorrente, visto che la sentenza impugnata potrebbe influire sulle pretese civili nei confronti degli eventuali
responsabili.

1.4 Conformemente a quanto stabilito dagli art. 95 e
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 81 Beschwerderecht - 1 Zur Beschwerde in Strafsachen ist berechtigt, wer:
1    Zur Beschwerde in Strafsachen ist berechtigt, wer:
a  vor der Vorinstanz am Verfahren teilgenommen hat oder keine Möglichkeit zur Teilnahme erhalten hat; und
b  ein rechtlich geschütztes Interesse an der Aufhebung oder Änderung des angefochtenen Entscheids hat, insbesondere:
b1  die beschuldigte Person,
b2  ihr gesetzlicher Vertreter oder ihre gesetzliche Vertreterin,
b3  die Staatsanwaltschaft, ausser bei Entscheiden über die Anordnung, die Verlängerung und die Aufhebung der Untersuchungs- und Sicherheitshaft,
b4  ...
b5  die Privatklägerschaft, wenn der angefochtene Entscheid sich auf die Beurteilung ihrer Zivilansprüche auswirken kann,
b6  die Person, die den Strafantrag stellt, soweit es um das Strafantragsrecht als solches geht,
b7  die Staatsanwaltschaft des Bundes und die beteiligte Verwaltung in Verwaltungsstrafsachen nach dem Bundesgesetz vom 22. März 197455 über das Verwaltungsstrafrecht.
2    Eine Bundesbehörde ist zur Beschwerde berechtigt, wenn das Bundesrecht vorsieht, dass ihr der Entscheid mitzuteilen ist.56
3    Gegen Entscheide nach Artikel 78 Absatz 2 Buchstabe b steht das Beschwerderecht auch der Bundeskanzlei, den Departementen des Bundes oder, soweit das Bundesrecht es vorsieht, den ihnen unterstellten Dienststellen zu, wenn der angefochtene Entscheid die Bundesgesetzgebung in ihrem Aufgabenbereich verletzen kann.
96 LTF, il ricorso in materia penale al Tribunale federale può essere presentato per violazione del diritto. Secondo l'art. 42 cpv. 2
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 42 Rechtsschriften - 1 Rechtsschriften sind in einer Amtssprache abzufassen und haben die Begehren, deren Begründung mit Angabe der Beweismittel und die Unterschrift zu enthalten.
1    Rechtsschriften sind in einer Amtssprache abzufassen und haben die Begehren, deren Begründung mit Angabe der Beweismittel und die Unterschrift zu enthalten.
2    In der Begründung ist in gedrängter Form darzulegen, inwiefern der angefochtene Akt Recht verletzt. Ist eine Beschwerde nur unter der Voraussetzung zulässig, dass sich eine Rechtsfrage von grundsätzlicher Bedeutung stellt oder aus anderen Gründen ein besonders bedeutender Fall vorliegt, so ist auszuführen, warum die jeweilige Voraussetzung erfüllt ist. 14 15
3    Die Urkunden, auf die sich die Partei als Beweismittel beruft, sind beizulegen, soweit die Partei sie in Händen hat; richtet sich die Rechtsschrift gegen einen Entscheid, so ist auch dieser beizulegen.
4    Bei elektronischer Einreichung muss die Rechtsschrift von der Partei oder ihrem Vertreter beziehungsweise ihrer Vertreterin mit einer qualifizierten elektronischen Signatur gemäss Bundesgesetz vom 18. März 201616 über die elektronische Signatur versehen werden. Das Bundesgericht bestimmt in einem Reglement:
a  das Format der Rechtsschrift und ihrer Beilagen;
b  die Art und Weise der Übermittlung;
c  die Voraussetzungen, unter denen bei technischen Problemen die Nachreichung von Dokumenten auf Papier verlangt werden kann.17
5    Fehlen die Unterschrift der Partei oder ihrer Vertretung, deren Vollmacht oder die vorgeschriebenen Beilagen oder ist die Vertretung nicht zugelassen, so wird eine angemessene Frist zur Behebung des Mangels angesetzt mit der Androhung, dass die Rechtsschrift sonst unbeachtet bleibt.
6    Unleserliche, ungebührliche, unverständliche, übermässig weitschweifige oder nicht in einer Amtssprache verfasste Rechtsschriften können in gleicher Weise zur Änderung zurückgewiesen werden.
7    Rechtsschriften, die auf querulatorischer oder rechtsmissbräuchlicher Prozessführung beruhen, sind unzulässig.
LTF, nel ricorso occorre spiegare per quali ragioni l'atto impugnato viola il diritto. Il Tribunale federale esamina in linea di principio solo le censure sollevate; esso non è tenuto a vagliare, come lo farebbe un'autorità di prima istanza, tutte le questioni giuridiche che si pongono, se quest'ultime non sono presentate nella sede federale (DTF 134 II 244 consid. 2.1). Le esigenze di motivazione sono inoltre accresciute laddove il ricorrente lamenta l'arbitrio nell'accertamento dei fatti e nella valutazione delle prove, dato che ciò equivale a sostenere che i fatti sono stati accertati in violazione dell'art. 9
SR 101 Bundesverfassung der Schweizerischen Eidgenossenschaft vom 18. April 1999
BV Art. 9 Schutz vor Willkür und Wahrung von Treu und Glauben - Jede Person hat Anspruch darauf, von den staatlichen Organen ohne Willkür und nach Treu und Glauben behandelt zu werden.
Cost. e del diritto federale (DTF 134 IV 36 consid.1.4.1). Trattandosi di garanzie di rango costituzionale, il Tribunale federale esamina infatti le relative censure soltanto se siano motivate in modo chiaro e preciso (art. 106 cpv. 2
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 106 Rechtsanwendung - 1 Das Bundesgericht wendet das Recht von Amtes wegen an.
1    Das Bundesgericht wendet das Recht von Amtes wegen an.
2    Es prüft die Verletzung von Grundrechten und von kantonalem und interkantonalem Recht nur insofern, als eine solche Rüge in der Beschwerde vorgebracht und begründet worden ist.
LTF; DTF 133 IV 286 consid.1.4; 133 II 249 consid. 1.4.2). In questa ottica, argomentazioni vaghe o meramente appellatorie e semplici rinvii agli atti cantonali non sono quindi ammissibili (DTF 134 I 83
consid. 3.2; 129 I 113 consid. 2.1).
L'atto di ricorso adempie solo in parte queste esigenze di motivazione: in larga misura esso si limita in effetti a criticare in maniera appellatoria e generica la decisione impugnata, richiamando semplicemente determinati atti ed opponendovi una propria, diversa opinione, senza confrontarsi con i considerandi del giudizio impugnato.
Il ricorso è inoltre inammissibile laddove il ricorrente lamenta nuovamente anche la lesione del nervo peroneo. Di questo aspetto la CRP non si è infatti occupata nel giudizio impugnato, sicché le censure sollevate al riguardo esulano dall'oggetto del litigio. Risulta del resto dal decreto di non luogo a procedere del 17 marzo 2009 che la questione è già stata oggetto di un precedente decreto di non luogo a procedere emanato dal PP il 25 maggio 2004.

1.5 Nel contesto di un ricorso al Tribunale federale di principio non possono essere addotti fatti e mezzi di prova nuovi. Giusta l'art. 99 cpv. 1
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 99 - 1 Neue Tatsachen und Beweismittel dürfen nur so weit vorgebracht werden, als erst der Entscheid der Vorinstanz dazu Anlass gibt.
1    Neue Tatsachen und Beweismittel dürfen nur so weit vorgebracht werden, als erst der Entscheid der Vorinstanz dazu Anlass gibt.
2    Neue Begehren sind unzulässig.
LTF, un'eccezione a questa regola è possibile soltanto se ne dà motivo la decisione dell'autorità inferiore. Al riguardo, spetta al ricorrente spiegare i motivi per cui si giustificherebbe l'inoltro di nuove prove (DTF 133 III 393 consid. 3). Questa disposizione non consente tuttavia di presentare nella procedura di ricorso al Tribunale federale nuove allegazioni in senso proprio (cfr. DTF 133 IV 342 consid. 2.1). L'ulteriore rapporto del perito di parte, del 7 settembre 2009, è successivo all'emanazione del giudizio impugnato ed è quindi inammissibile. Per il resto, il ricorrente non spiega per quali ragioni gli altri documenti prodotti non potevano essere presentati nella procedura cantonale.

2.
2.1 Il ricorrente, rilevato che l'incarico di allestire la perizia giudiziaria è stato affidato a tre medici dell'Università di Ginevra, sostiene di essere venuto a conoscenza, pochi giorni dopo avere ricevuto il decreto di non luogo a procedere, che tra questo istituto universitario e il Cardiocentro esisterebbe un rapporto di collaborazione, quantomeno per l'esecuzione di interventi di radioablazione. In particolare, un collega elettrofisiologo di uno dei periti avrebbe operato anche al Cardiocentro nel periodo in cui è stata redatta la perizia. Un'altra collega presso la facoltà di medicina dell'Università di Ginevra avrebbe partecipato a ricerche sulle cellule staminali con un collaboratore del Cardiocentro e, in particolare, dell'équipe del dott. B.________. Il ricorrente ravvisa in tali circostanze un conflitto di interessi dei periti, adducendo che mancherebbero della necessaria equidistanza e che sarebbero concretamente interessati a vedere cadere le accuse nei confronti dei denunciati. A suo dire, essi avrebbero quindi dovuto ricusarsi.

2.2 Le garanzie procedurali degli art. 30 cpv. 1
SR 101 Bundesverfassung der Schweizerischen Eidgenossenschaft vom 18. April 1999
BV Art. 30 Gerichtliche Verfahren - 1 Jede Person, deren Sache in einem gerichtlichen Verfahren beurteilt werden muss, hat Anspruch auf ein durch Gesetz geschaffenes, zuständiges, unabhängiges und unparteiisches Gericht. Ausnahmegerichte sind untersagt.
1    Jede Person, deren Sache in einem gerichtlichen Verfahren beurteilt werden muss, hat Anspruch auf ein durch Gesetz geschaffenes, zuständiges, unabhängiges und unparteiisches Gericht. Ausnahmegerichte sind untersagt.
2    Jede Person, gegen die eine Zivilklage erhoben wird, hat Anspruch darauf, dass die Sache vom Gericht des Wohnsitzes beurteilt wird. Das Gesetz kann einen anderen Gerichtsstand vorsehen.
3    Gerichtsverhandlung und Urteilsverkündung sind öffentlich. Das Gesetz kann Ausnahmen vorsehen.
Cost. e 6 n. 1 CEDU si applicano per analogia ai requisiti d'indipendenza ed imparzialità richiesti ai periti giudiziari (DTF 126 III 249 consid. 3c; 125 II 541 consid. 4a). Eventuali motivi di ricusa nei confronti dei periti devono tuttavia essere fatti valere immediatamente: chi attende l'esito del procedimento prima di intervenire, agisce infatti in modo contrario alla buona fede e vede il proprio diritto perento (DTF 134 I 20 consid. 4.3.1; 132 II 485 consid. 4.3; 130 III 66 consid. 4.3). In particolare, quando il procedimento è iniziato da tempo e il momento del giudizio si avvicina, spetta alle parti sollevare un presunto motivo di ricusa anche se non ne hanno ancora completa conoscenza e dispongono solo di qualche indizio (cfr. DTF 126 III 249 consid. 3c pag. 254).

2.3 Il PP ha comunicato il 2 agosto 2004 ai patrocinatori delle parti il verbale di nomina dei periti, richiamando inoltre l'art. 144 CPP/TI che disciplina esplicitamente il diritto di ricusa dei periti e le modalità per esercitarlo. Il ricorrente non ha sollevato alcuna contestazione al riguardo. Il referto è stato consegnato nell'ottobre del 2004 e, dopo ulteriori atti, il non luogo a procedere è stato decretato dal PP il 17 marzo 2009. Il ricorrente si limita ad addurre genericamente di essere venuto a conoscenza della collaborazione tra il Cardiocentro e la facoltà di medicina dell'Università di Ginevra in modo del tutto fortuito, qualche giorno dopo l'emanazione del decreto di non luogo a procedere. Non spiega tuttavia, visto che riteneva così rilevante l'invocata circostanza, per quali motivi se ne sarebbe avveduto solo a distanza di anni, in concomitanza con la notificazione di una decisione a lui sfavorevole. Ciò tanto più che il ricorrente medesimo riconosce come talune pubblicazioni scientifiche, da cui risulterebbe la collaborazione tra i due istituti, erano disponibili da tempo. È pertanto a ragione che la CRP ha ritenuto tardiva la ricusa addotta con l'istanza di promozione dell'accusa. D'altra parte, il ricorrente
non allega una specifica relazione tra i periti e i denunciati, ma accenna unicamente alla generale collaborazione nel campo della cardiologia: ciò non basta però di per sé a fondare un sospetto di prevenzione dei periti (DTF 125 II 541 consid. 4b).

3.
3.1 Il ricorrente rimprovera alla CRP di avere ignorato ch'egli aveva subordinato il consenso per l'esecuzione dell'intervento alle condizioni che l'elettroconversione fosse eseguita con una mininarcosi mediante la somministrazione di "dormicum" e che l'impianto del pacemaker avvenisse in anestesia locale, affinché potesse rimanere cosciente per controllare personalmente l'operato dei medici. Egli aveva inoltre preteso che gli elettrodi fossero introdotti attraverso la vena cefalica destra, mentre non aveva acconsentito all'utilizzazione della vena succlavia destra. In sostanza, secondo il ricorrente, così come eseguito, in anestesia totale e con gli elettrodotti inseriti attraverso la vena succlavia, l'intervento non sarebbe stato coperto dal suo consenso e ciò basterebbe a realizzare gli estremi del reato di lesioni colpose (art. 125
SR 311.0 Schweizerisches Strafgesetzbuch vom 21. Dezember 1937
StGB Art. 125 - 1 Wer fahrlässig einen Menschen am Körper oder an der Gesundheit schädigt, wird, auf Antrag, mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder Geldstrafe178 bestraft.
1    Wer fahrlässig einen Menschen am Körper oder an der Gesundheit schädigt, wird, auf Antrag, mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder Geldstrafe178 bestraft.
2    Ist die Schädigung schwer, so wird der Täter von Amtes wegen verfolgt.
CP).

3.2 Il ricorrente non fa valere, con una motivazione conforme alle esigenze di motivazione dell'art. 106 cpv. 2
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 106 Rechtsanwendung - 1 Das Bundesgericht wendet das Recht von Amtes wegen an.
1    Das Bundesgericht wendet das Recht von Amtes wegen an.
2    Es prüft die Verletzung von Grundrechten und von kantonalem und interkantonalem Recht nur insofern, als eine solche Rüge in der Beschwerde vorgebracht und begründet worden ist.
LTF, una violazione del suo diritto di essere sentito per il fatto che la CRP si sarebbe rifiutata a torto di esaminare la questione del preteso dissenso ad utilizzare la vena succlavia nonostante egli avesse esplicitamente sollevato la censura dinanzi a tale istanza. Disattende inoltre che il danno alla salute espressamente invocato dal ricorrente medesimo sia dinanzi alla precedente istanza sia in questa sede era costituito dalla polmonite cronica, la quale sarebbe semmai riconducibile alle modalità con cui è stata eseguita l'anestesia, segnatamente alla mancata intubazione. Non è per contro reso seriamente verosimile che l'intervento per introdurre gli elettrodi abbia di per sé comportato una lesione dell'integrità corporale o abbia nuociuto in maniera non irrisoria al benessere fisico del paziente (cfr. DTF 124 IV 258 consid. 2). Per quali ragioni, in tali circostanze, sarebbe comunque rilevante approfondire l'aspetto del consenso per l'introduzione degli elettrodi attraverso la vena succlavia, il ricorrente non spiega.
Quanto alle modalità con cui è stata eseguita l'anestesia, il ricorrente lamenta essenzialmente il mancato svolgimento di un'adeguata consulenza anestesiologica prima dell'intervento, criticando le conclusioni dei periti secondo cui essa non sarebbe obbligatoria e la sua assenza non costituirebbe una violazione delle regole dell'arte. Rimprovera inoltre al medico anestesista un comportamento negligente per non avere adottato una tecnica di anestesia convenzionale, prevedendo in particolare un'intubazione. Tuttavia, la Corte cantonale ha ritenuto che, quand'anche fosse stata obbligatoria una visita di premedicazione e fosse imputabile al medico anestesista una negligenza, difetterebbe comunque un nesso di causalità tra la negligenza e il danno. In tali circostanze, in questa sede l'oggetto del litigio è limitato alla questione di sapere se la CRP ha negato a torto l'esistenza di tale nesso. Le censure relative a pretese manchevolezze nell'esecuzione dell'anestesia non devono pertanto essere esaminate.

4.
4.1 Il ricorrente sostiene che, negando un nesso causale tra la sua mancata intubazione e lo sviluppo della polmonite, la Corte cantonale non avrebbe considerato che al momento del ricovero egli godeva di uno stato di salute e di una funzione polmonare eccellenti. Ritiene del tutto ininfluente la stabilità della saturazione dell'ossigeno durante l'intervento, asserendo che ciò sarebbe semplicemente dovuto all'inalazione di ossigeno puro. Il ricorrente lamenta inoltre l'assenza di un'ulteriore radiografia al momento di essere dimesso dall'ospedale, a maggior ragione ove si consideri che già allora si sentiva molto debole e con il fiato corto. Rimprovera inoltre la CRP per non avere preso in considerazione né la perizia di parte né le dichiarazioni testimoniali del dott. med. H.________, secondo il quale la causa della polmonite chimica potrebbe verosimilmente essere ricondotta a una bronco aspirazione. Ritiene inoltre inattendibili le dichiarazioni rese dal medico anestesista denunciato e reputa parimenti inattendibile, oltre che lacunosa e contraddittoria, la perizia giudiziaria.

4.2 Il ricorrente richiama al riguardo la nozione di causalità adeguata, ma la CRP in sostanza ha già negato l'esistenza di una causalità naturale: si tratta al proposito di una questione che concerne l'accertamento dei fatti e come tale può essere riesaminata in questa sede entro i limiti ristretti dell'art. 105
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 105 Massgebender Sachverhalt - 1 Das Bundesgericht legt seinem Urteil den Sachverhalt zugrunde, den die Vorinstanz festgestellt hat.
1    Das Bundesgericht legt seinem Urteil den Sachverhalt zugrunde, den die Vorinstanz festgestellt hat.
2    Es kann die Sachverhaltsfeststellung der Vorinstanz von Amtes wegen berichtigen oder ergänzen, wenn sie offensichtlich unrichtig ist oder auf einer Rechtsverletzung im Sinne von Artikel 95 beruht.
3    Richtet sich die Beschwerde gegen einen Entscheid über die Zusprechung oder Verweigerung von Geldleistungen der Militär- oder Unfallversicherung, so ist das Bundesgericht nicht an die Sachverhaltsfeststellung der Vorinstanz gebunden.95
LTF (cfr. sentenza 6B_377/2008 del 1° luglio 2008, consid. 5). In particolare, il Tribunale federale interviene solamente quando l'accertamento dei fatti è manifestamente insostenibile, in chiaro contrasto con gli atti o fondato su una svista manifesta e viola pertanto il divieto dell'arbitrio (cfr. DTF 129 I 8 consid. 2.1). Il ricorrente si limita tuttavia ad esporre in modo appellatorio il proprio punto di vista fondandosi su singoli aspetti e su determinati passaggi di talune dichiarazioni, criticando genericamente la perizia giudiziaria sulla quale la Corte cantonale ha essenzialmente basato il proprio giudizio.
Gli argomenti addotti dal ricorrente, che si richiama in particolare al preteso conflitto di interesse dei periti, a una pubblicazione sull'impianto di pacemaker redatta anche da uno dei periti, alle conclusioni tratte dai periti in relazione alle caratteristiche della vena cefalica e alla mancata consulenza anestesiologica, non sono tali da fare ravvisare contraddizioni nella perizia, né costituiscono motivi che giustificano di scostarsi dalla stessa. In concreto, la CRP si è fondata a ragione sulla perizia giudiziaria, negando l'esistenza di nesso causale tra l'intervento di anestesia e la polmonite essenzialmente sulla base di tre specifici motivi, confermati dagli esperti in modo chiaro e convincente anche in sede di delucidazione orale. Il ricorrente non si confronta in modo conforme alle esposte esigenze di motivazione con i relativi accertamenti, né adombra arbitrio alcuno. Ch'egli non presentasse problemi sotto il profilo della funzione polmonare prima dell'intervento non è stato messo in dubbio dalla Corte cantonale, ma ciò non significa che il danno subito debba essere ricondotto all'anestesia. Per quanto concerne le questioni della saturazione dell'ossigeno e delle radiografie, i periti si sono espressi sia nel loro
referto sia in sede di delucidazione, mentre laddove il ricorrente sostiene di essersi sentito debole già al momento di essere dimesso, egli disattende che la CRP ha accertato conformemente agli atti che dalla radiografia eseguita il 24 luglio 2002 non risultavano segni di alterazioni polmonari e ch'egli non aveva lamentato disturbi, ma stava bene. Contrariamente alla sua opinione, risulta inoltre che i periti hanno tenuto conto della perizia di parte: peraltro essa non si esprime in modo specifico ed approfondito sul quesito della causalità, limitandosi senza particolari spiegazioni a ritenerla molto probabile.

Quanto alla deposizione del dott. H.________, se invero la CRP non l'ha esplicitamente richiamata nel suo giudizio, essa non contrasta con il referto peritale. Accennando poi a pretese manchevolezze nell'allestimento del protocollo di narcosi da parte del medico anestesista denunciato, il ricorrente disattende che il medico ha spiegato in sede di interrogatorio le modalità di compilazione di tale documento.

5.
Ne segue che il ricorso deve essere respinto nella misura della sua ammissibilità. Le spese seguono la soccombenza e sono quindi poste a carico del ricorrente (art. 66 cpv. 1
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 66 Erhebung und Verteilung der Gerichtskosten - 1 Die Gerichtskosten werden in der Regel der unterliegenden Partei auferlegt. Wenn die Umstände es rechtfertigen, kann das Bundesgericht die Kosten anders verteilen oder darauf verzichten, Kosten zu erheben.
1    Die Gerichtskosten werden in der Regel der unterliegenden Partei auferlegt. Wenn die Umstände es rechtfertigen, kann das Bundesgericht die Kosten anders verteilen oder darauf verzichten, Kosten zu erheben.
2    Wird ein Fall durch Abstandserklärung oder Vergleich erledigt, so kann auf die Erhebung von Gerichtskosten ganz oder teilweise verzichtet werden.
3    Unnötige Kosten hat zu bezahlen, wer sie verursacht.
4    Dem Bund, den Kantonen und den Gemeinden sowie mit öffentlich-rechtlichen Aufgaben betrauten Organisationen dürfen in der Regel keine Gerichtskosten auferlegt werden, wenn sie in ihrem amtlichen Wirkungskreis, ohne dass es sich um ihr Vermögensinteresse handelt, das Bundesgericht in Anspruch nehmen oder wenn gegen ihre Entscheide in solchen Angelegenheiten Beschwerde geführt worden ist.
5    Mehrere Personen haben die ihnen gemeinsam auferlegten Gerichtskosten, wenn nichts anderes bestimmt ist, zu gleichen Teilen und unter solidarischer Haftung zu tragen.
LTF).

Per questi motivi, il Tribunale federale pronuncia:

1.
Nella misura in cui è ammissibile, il ricorso è respinto.

2.
Le spese giudiziarie di fr. 4'000.-- sono poste a carico del ricorrente.

3.
Comunicazione ai patrocinatori delle parti, al Ministero pubblico e alla Camera dei ricorsi penali del Tribunale d'appello del Cantone Ticino.

Losanna, 31 maggio 2010

In nome della Corte di diritto penale
del Tribunale federale svizzero
Il Presidente: Il Cancelliere:

Favre Gadoni
Decision information   •   DEFRITEN
Document : 6B_776/2009
Date : 31. Mai 2010
Published : 15. Juni 2010
Source : Bundesgericht
Status : Unpubliziert
Subject area : Strafrecht (allgemein)
Subject : Decreto di non luogo a procedere (lesioni gravi, subordinatamente semplici)


Legislation register
BGG: 42  66  78  80  81  95e  99  100  105  106
BV: 9  30
StGB: 125
BGE-register
124-IV-258 • 125-II-541 • 126-III-249 • 127-IV-189 • 129-I-113 • 129-I-8 • 130-III-66 • 132-II-485 • 133-II-249 • 133-III-393 • 133-IV-286 • 133-IV-342 • 134-I-20 • 134-I-83 • 134-II-244 • 134-IV-36 • 135-II-30
Weitere Urteile ab 2000
6B_377/2008 • 6B_697/2007 • 6B_776/2009
Keyword index
Sorted by frequency or alphabet
appellant • federal court • questio • examinator • ioc • appeal concerning criminal matters • public prosecutor • decision • finding of facts by the court • conflict of interests • [noenglish] • bodily injury caused by negligence • grievous bodily harm • a mail • criminal law • prohibition of arbitrariness • federalism • expertise from a party • lower instance • analogy
... Show all