Bundesgericht
Tribunal fédéral
Tribunale federale
Tribunal federal

{T 0/2}

5A 42/2013

Arrêt du 27 juin 2013

IIe Cour de droit civil

Composition
MM. et Mme les Juges fédéraux von Werdt, Président,
Hohl et Herrmann.
Greffière: Mme Mairot.

Participants à la procédure
M. A. X.________,
représenté par Me Martine Lang, avocate,
recourant,

contre

Mme B. X.________,
représentée par Me Alain Steullet, avocat,
intimée.

Objet
mesures protectrices de l'union conjugale,

recours contre l'arrêt de la Cour civile du Tribunal cantonal du canton du Jura du 10 décembre 2012.

Faits:

A.
M. A.X.________, né en 1978, et Mme B.X.________, née en 1987, se sont mariés le 8 août 2008. Une fille, C.________, née en 2011, est issue de leur union.

Les époux se sont séparés de fait le 4 juin 2012, le mari ayant quitté le domicile conjugal. Ils sont parvenus à une entente sur l'octroi de la garde de l'enfant à la mère et les modalités du droit de visite, ainsi que sur l'attribution du logement familial au mari et la répartition provisoire du mobilier, hormis en ce qui concerne une voiture.

Par jugement sur mesures protectrices de l'union conjugale du 10 septembre 2012, le juge civil du Tribunal de première instance du canton du Jura a notamment, sur le fond, autorisé les parties à vivre séparées pour une durée indéterminée dès le 1er juillet 2012, attribué à la mère la garde provisoire de l'enfant, réglementé le droit de visite du père sous réserve de la libre appréciation des parties, enfin, fixé la contribution d'entretien mensuellement due par le mari en faveur de l'enfant dès le 1er octobre 2012 à 1'300 fr., allocations familiales en sus, et celle pour l'épouse à 2'000 fr. durant 4 mois dès le 1er octobre 2012, puis à 4'000 fr. ultérieurement.

B.
Le mari a appelé de ce jugement. Par arrêt du 10 décembre 2012, la Cour civile du Tribunal cantonal du canton du Jura a, notamment, arrêté la contribution d'entretien en faveur de l'enfant à 1'000 fr. par mois dès juillet 2012, allocations familiales en sus, et celle en faveur de l'épouse à 3'200 fr. par mois dès juillet 2012.

C.
Par acte du 14 janvier 2013, le mari exerce un recours en matière civile contre l'arrêt du 10 décembre 2012. Il conclut, principalement, à ce que le montant des contributions d'entretien mensuellement dues dès le 1er juillet 2012 soit fixé à 920 fr. pour l'enfant, respectivement à 1'865 fr. pour l'épouse. Subsidiairement, il demande le renvoi de la cause à l'autorité cantonale pour nouvelle décision dans le sens des considérants.

Le recourant sollicite par ailleurs le bénéfice de l'assistance judiciaire.

Des observations n'ont pas été requises.

Considérant en droit:

1.

1.1. L'arrêt entrepris, qui porte sur des mesures protectrices de l'union conjugale (art. 172 ss
SR 210 Schweizerisches Zivilgesetzbuch vom 10. Dezember 1907
ZGB Art. 172 - 1 Erfüllt ein Ehegatte seine Pflichten gegenüber der Familie nicht oder sind die Ehegatten in einer für die eheliche Gemeinschaft wichtigen Angelegenheit uneinig, so können sie gemeinsam oder einzeln das Gericht um Vermittlung anrufen.
1    Erfüllt ein Ehegatte seine Pflichten gegenüber der Familie nicht oder sind die Ehegatten in einer für die eheliche Gemeinschaft wichtigen Angelegenheit uneinig, so können sie gemeinsam oder einzeln das Gericht um Vermittlung anrufen.
2    Das Gericht mahnt die Ehegatten an ihre Pflichten und versucht, sie zu versöhnen; es kann mit ihrem Einverständnis Sachverständige beiziehen oder sie an eine Ehe- oder Familienberatungsstelle weisen.
3    Wenn nötig, trifft das Gericht auf Begehren eines Ehegatten die vom Gesetz vorgesehenen Massnahmen. Die Bestimmung über den Schutz der Persönlichkeit gegen Gewalt, Drohungen oder Nachstellungen ist sinngemäss anwendbar.224
CC), constitue une décision finale (art. 90
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 90 Endentscheide - Die Beschwerde ist zulässig gegen Entscheide, die das Verfahren abschliessen.
LTF; ATF 133 III 393 consid. 4) prise en matière civile (art. 72 al. 1
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 72 Grundsatz - 1 Das Bundesgericht beurteilt Beschwerden gegen Entscheide in Zivilsachen.
1    Das Bundesgericht beurteilt Beschwerden gegen Entscheide in Zivilsachen.
2    Der Beschwerde in Zivilsachen unterliegen auch:
a  Entscheide in Schuldbetreibungs- und Konkurssachen;
b  öffentlich-rechtliche Entscheide, die in unmittelbarem Zusammenhang mit Zivilrecht stehen, insbesondere Entscheide:
b1  über die Anerkennung und Vollstreckung von Entscheiden und über die Rechtshilfe in Zivilsachen,
b2  über die Führung des Grundbuchs, des Zivilstands- und des Handelsregisters sowie der Register für Marken, Muster und Modelle, Erfindungspatente, Pflanzensorten und Topografien,
b3  über die Bewilligung zur Namensänderung,
b4  auf dem Gebiet der Aufsicht über die Stiftungen mit Ausnahme der Vorsorge- und Freizügigkeitseinrichtungen,
b5  auf dem Gebiet der Aufsicht über die Willensvollstrecker und -vollstreckerinnen und andere erbrechtliche Vertreter und Vertreterinnen,
b6  auf dem Gebiet des Kindes- und Erwachsenenschutzes,
b7  ...
LTF) par une autorité cantonale de dernière instance ayant statué sur recours (art. 75
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 75 Vorinstanzen - 1 Die Beschwerde ist zulässig gegen Entscheide letzter kantonaler Instanzen, des Bundesverwaltungsgerichts und des Bundespatentgerichts.36
1    Die Beschwerde ist zulässig gegen Entscheide letzter kantonaler Instanzen, des Bundesverwaltungsgerichts und des Bundespatentgerichts.36
2    Die Kantone setzen als letzte kantonale Instanzen obere Gerichte ein. Diese entscheiden als Rechtsmittelinstanzen; ausgenommen sind die Fälle, in denen:
a  ein Bundesgesetz eine einzige kantonale Instanz vorsieht;
b  ein Fachgericht für handelsrechtliche Streitigkeiten als einzige kantonale Instanz entscheidet;
c  eine Klage mit einem Streitwert von mindestens 100 000 Franken mit Zustimmung aller Parteien direkt beim oberen Gericht eingereicht wurde.
LTF), dans une affaire de nature pécuniaire dont la valeur litigieuse atteint 30'000 fr. (art. 51 al. 1 let. a
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 51 Berechnung - 1 Der Streitwert bestimmt sich:
1    Der Streitwert bestimmt sich:
a  bei Beschwerden gegen Endentscheide nach den Begehren, die vor der Vorinstanz streitig geblieben waren;
b  bei Beschwerden gegen Teilentscheide nach den gesamten Begehren, die vor der Instanz streitig waren, welche den Teilentscheid getroffen hat;
c  bei Beschwerden gegen Vor- und Zwischenentscheide nach den Begehren, die vor der Instanz streitig sind, wo die Hauptsache hängig ist;
d  bei Klagen nach den Begehren des Klägers oder der Klägerin.
2    Lautet ein Begehren nicht auf Bezahlung einer bestimmten Geldsumme, so setzt das Bundesgericht den Streitwert nach Ermessen fest.
3    Zinsen, Früchte, Gerichtskosten und Parteientschädigungen, die als Nebenrechte geltend gemacht werden, sowie Vorbehalte und die Kosten der Urteilsveröffentlichung fallen bei der Bestimmung des Streitwerts nicht in Betracht.
4    Als Wert wiederkehrender Nutzungen oder Leistungen gilt der Kapitalwert. Bei ungewisser oder unbeschränkter Dauer gilt als Kapitalwert der zwanzigfache Betrag der einjährigen Nutzung oder Leistung, bei Leibrenten jedoch der Barwert.
et al. 4, art. 74 al. 1 let. b
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 74 Streitwertgrenze - 1 In vermögensrechtlichen Angelegenheiten ist die Beschwerde nur zulässig, wenn der Streitwert mindestens beträgt:
1    In vermögensrechtlichen Angelegenheiten ist die Beschwerde nur zulässig, wenn der Streitwert mindestens beträgt:
a  15 000 Franken in arbeits- und mietrechtlichen Fällen;
b  30 000 Franken in allen übrigen Fällen.
2    Erreicht der Streitwert den massgebenden Betrag nach Absatz 1 nicht, so ist die Beschwerde dennoch zulässig:
a  wenn sich eine Rechtsfrage von grundsätzlicher Bedeutung stellt;
b  wenn ein Bundesgesetz eine einzige kantonale Instanz vorsieht;
c  gegen Entscheide der kantonalen Aufsichtsbehörden in Schuldbetreibungs- und Konkurssachen;
d  gegen Entscheide des Konkurs- und Nachlassrichters oder der Konkurs- und Nachlassrichterin;
e  gegen Entscheide des Bundespatentgerichts.
LTF). Le recours a en outre été interjeté en temps utile (art. 100 al. 1
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 100 Beschwerde gegen Entscheide - 1 Die Beschwerde gegen einen Entscheid ist innert 30 Tagen nach der Eröffnung der vollständigen Ausfertigung beim Bundesgericht einzureichen.
1    Die Beschwerde gegen einen Entscheid ist innert 30 Tagen nach der Eröffnung der vollständigen Ausfertigung beim Bundesgericht einzureichen.
2    Die Beschwerdefrist beträgt zehn Tage:
a  bei Entscheiden der kantonalen Aufsichtsbehörden in Schuldbetreibungs- und Konkurssachen;
b  bei Entscheiden auf den Gebieten der internationalen Rechtshilfe in Strafsachen und der internationalen Amtshilfe in Steuersachen;
c  bei Entscheiden über die Rückgabe eines Kindes nach dem Europäischen Übereinkommen vom 20. Mai 198089 über die Anerkennung und Vollstreckung von Entscheidungen über das Sorgerecht für Kinder und die Wiederherstellung des Sorgerechts oder nach dem Übereinkommen vom 25. Oktober 198090 über die zivilrechtlichen Aspekte internationaler Kindesentführung;
d  bei Entscheiden des Bundespatentgerichts über die Erteilung einer Lizenz nach Artikel 40d des Patentgesetzes vom 25. Juni 195492.
3    Die Beschwerdefrist beträgt fünf Tage:
a  bei Entscheiden der kantonalen Aufsichtsbehörden in Schuldbetreibungs- und Konkurssachen im Rahmen der Wechselbetreibung;
b  bei Entscheiden der Kantonsregierungen über Beschwerden gegen eidgenössische Abstimmungen.
4    Bei Entscheiden der Kantonsregierungen über Beschwerden gegen die Nationalratswahlen beträgt die Beschwerdefrist drei Tage.
5    Bei Beschwerden wegen interkantonaler Kompetenzkonflikte beginnt die Beschwerdefrist spätestens dann zu laufen, wenn in beiden Kantonen Entscheide getroffen worden sind, gegen welche beim Bundesgericht Beschwerde geführt werden kann.
6    ...93
7    Gegen das unrechtmässige Verweigern oder Verzögern eines Entscheids kann jederzeit Beschwerde geführt werden.
LTF) par une partie ayant un intérêt à l'annulation ou à la modification de l'acte attaqué (art. 76 al. 1
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 76 Beschwerderecht - 1 Zur Beschwerde in Zivilsachen ist berechtigt, wer:
1    Zur Beschwerde in Zivilsachen ist berechtigt, wer:
a  vor der Vorinstanz am Verfahren teilgenommen hat oder keine Möglichkeit zur Teilnahme erhalten hat; und
b  durch den angefochtenen Entscheid besonders berührt ist und ein schutzwürdiges Interesse an dessen Aufhebung oder Änderung hat.
2    Gegen Entscheide nach Artikel 72 Absatz 2 steht das Beschwerderecht auch der Bundeskanzlei, den Departementen des Bundes oder, soweit das Bundesrecht es vorsieht, den ihnen unterstellten Dienststellen zu, wenn der angefochtene Entscheid die Bundesgesetzgebung in ihrem Aufgabenbereich verletzen kann.40
LTF).

1.2. La décision de mesures protectrices de l'union conjugale a pour objet des mesures provisionnelles au sens de l'art. 98
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 98 Beschränkte Beschwerdegründe - Mit der Beschwerde gegen Entscheide über vorsorgliche Massnahmen kann nur die Verletzung verfassungsmässiger Rechte gerügt werden.
LTF (ATF 135 III 232 consid. 1.2; 133 III 393 consid. 5 et 585 consid. 3.3), en sorte que le recourant ne peut se plaindre que de la violation de ses droits constitutionnels. Le Tribunal fédéral n'examine un tel grief que s'il a été dûment invoqué et motivé (art. 106 al. 2
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 106 Rechtsanwendung - 1 Das Bundesgericht wendet das Recht von Amtes wegen an.
1    Das Bundesgericht wendet das Recht von Amtes wegen an.
2    Es prüft die Verletzung von Grundrechten und von kantonalem und interkantonalem Recht nur insofern, als eine solche Rüge in der Beschwerde vorgebracht und begründet worden ist.
LTF), à savoir exposé de manière claire et détaillé (ATF 134 I 83 consid. 3.2 et les arrêts cités). Le recourant doit ainsi indiquer quelle disposition constitutionnelle aurait été violée et démontrer, par une argumentation précise, en quoi consiste la violation (ATF 134 II 349 consid. 3; 133 III 393 consid. 6 et les références). Les critiques de nature appellatoire sont irrecevables (ATF 133 III 589 consid. 2).

1.3. Le Tribunal fédéral statue sur la base des faits établis par l'autorité précédente (art. 105 al. 1
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 105 Massgebender Sachverhalt - 1 Das Bundesgericht legt seinem Urteil den Sachverhalt zugrunde, den die Vorinstanz festgestellt hat.
1    Das Bundesgericht legt seinem Urteil den Sachverhalt zugrunde, den die Vorinstanz festgestellt hat.
2    Es kann die Sachverhaltsfeststellung der Vorinstanz von Amtes wegen berichtigen oder ergänzen, wenn sie offensichtlich unrichtig ist oder auf einer Rechtsverletzung im Sinne von Artikel 95 beruht.
3    Richtet sich die Beschwerde gegen einen Entscheid über die Zusprechung oder Verweigerung von Geldleistungen der Militär- oder Unfallversicherung, so ist das Bundesgericht nicht an die Sachverhaltsfeststellung der Vorinstanz gebunden.95
LTF). Dans l'hypothèse d'un recours soumis à l'art. 98
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 98 Beschränkte Beschwerdegründe - Mit der Beschwerde gegen Entscheide über vorsorgliche Massnahmen kann nur die Verletzung verfassungsmässiger Rechte gerügt werden.
LTF, le recourant qui entend invoquer que les faits ont été établis de façon manifestement inexacte ne peut obtenir la rectification ou le complètement des constatations de fait de l'arrêt cantonal que s'il démontre la violation de droits constitutionnels, conformément au principe d'allégation (ATF 133 II 249 consid. 1.2.2; arrêt 5A 338/2010 du 4 octobre 2010 consid. 3.2); les art. 95
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 95 Schweizerisches Recht - Mit der Beschwerde kann die Verletzung gerügt werden von:
a  Bundesrecht;
b  Völkerrecht;
c  kantonalen verfassungsmässigen Rechten;
d  kantonalen Bestimmungen über die politische Stimmberechtigung der Bürger und Bürgerinnen und über Volkswahlen und -abstimmungen;
e  interkantonalem Recht.
, 97
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 97 Unrichtige Feststellung des Sachverhalts - 1 Die Feststellung des Sachverhalts kann nur gerügt werden, wenn sie offensichtlich unrichtig ist oder auf einer Rechtsverletzung im Sinne von Artikel 95 beruht und wenn die Behebung des Mangels für den Ausgang des Verfahrens entscheidend sein kann.
1    Die Feststellung des Sachverhalts kann nur gerügt werden, wenn sie offensichtlich unrichtig ist oder auf einer Rechtsverletzung im Sinne von Artikel 95 beruht und wenn die Behebung des Mangels für den Ausgang des Verfahrens entscheidend sein kann.
2    Richtet sich die Beschwerde gegen einen Entscheid über die Zusprechung oder Verweigerung von Geldleistungen der Militär- oder Unfallversicherung, so kann jede unrichtige oder unvollständige Feststellung des rechtserheblichen Sachverhalts gerügt werden.86
et 105 al. 2
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 105 Massgebender Sachverhalt - 1 Das Bundesgericht legt seinem Urteil den Sachverhalt zugrunde, den die Vorinstanz festgestellt hat.
1    Das Bundesgericht legt seinem Urteil den Sachverhalt zugrunde, den die Vorinstanz festgestellt hat.
2    Es kann die Sachverhaltsfeststellung der Vorinstanz von Amtes wegen berichtigen oder ergänzen, wenn sie offensichtlich unrichtig ist oder auf einer Rechtsverletzung im Sinne von Artikel 95 beruht.
3    Richtet sich die Beschwerde gegen einen Entscheid über die Zusprechung oder Verweigerung von Geldleistungen der Militär- oder Unfallversicherung, so ist das Bundesgericht nicht an die Sachverhaltsfeststellung der Vorinstanz gebunden.95
LTF ne s'appliquent pas directement (ATF 133 III 393 consid. 7.1, 585 consid. 4.1), toutefois, l'application de l'art. 9
SR 101 Bundesverfassung der Schweizerischen Eidgenossenschaft vom 18. April 1999
BV Art. 9 Schutz vor Willkür und Wahrung von Treu und Glauben - Jede Person hat Anspruch darauf, von den staatlichen Organen ohne Willkür und nach Treu und Glauben behandelt zu werden.
Cst. aboutit pratiquement au même résultat.

2.
Le recourant soutient que l'autorité cantonale a fait preuve d'arbitraire (art. 9
SR 101 Bundesverfassung der Schweizerischen Eidgenossenschaft vom 18. April 1999
BV Art. 9 Schutz vor Willkür und Wahrung von Treu und Glauben - Jede Person hat Anspruch darauf, von den staatlichen Organen ohne Willkür und nach Treu und Glauben behandelt zu werden.
Cst.) dans l'établissement de ses revenus et de ses charges, avec pour conséquence que les contributions d'entretien allouées entament son minimum vital; à cet égard, il se plaint en outre, sur un point, d'une violation des art. 13
SR 101 Bundesverfassung der Schweizerischen Eidgenossenschaft vom 18. April 1999
BV Art. 13 Schutz der Privatsphäre - 1 Jede Person hat Anspruch auf Achtung ihres Privat- und Familienlebens, ihrer Wohnung sowie ihres Brief-, Post- und Fernmeldeverkehrs.
1    Jede Person hat Anspruch auf Achtung ihres Privat- und Familienlebens, ihrer Wohnung sowie ihres Brief-, Post- und Fernmeldeverkehrs.
2    Jede Person hat Anspruch auf Schutz vor Missbrauch ihrer persönlichen Daten.
et 14
SR 101 Bundesverfassung der Schweizerischen Eidgenossenschaft vom 18. April 1999
BV Art. 14 Recht auf Ehe und Familie - Das Recht auf Ehe und Familie ist gewährleistet.
Cst., ainsi que 8 CEDH, 17 Pacte ONU II et 16 CDE. Les juges précédents seraient aussi tombés dans l'arbitraire en refusant d'imputer un revenu hypothétique à l'intimée.

2.1. Selon la jurisprudence, une décision est arbitraire si elle est manifestement insoutenable, méconnaît gravement une norme ou un principe juridique clair et indiscuté, ou heurte de manière choquante le sentiment de la justice et de l'équité (ATF 137 I 1 consid. 2.4; 136 I 316 consid. 2.2.2). Pour qu'une telle décision soit annulée, il ne suffit pas qu'une autre solution paraisse concevable, voire préférable; encore faut-il qu'elle se révèle arbitraire non seulement dans ses motifs, mais aussi dans son résultat (ATF 133 I 149 consid. 3.1 et les références).
En ce qui concerne l'appréciation des preuves et la constatation des faits, le Tribunal fédéral se montre réservé, vu le large pouvoir qu'il reconnaît en la matière au juge du fait (ATF 120 Ia 31 consid. 4b; 118 Ia 28 consid. 1b). Il n'intervient, du chef de l'art. 9
SR 101 Bundesverfassung der Schweizerischen Eidgenossenschaft vom 18. April 1999
BV Art. 9 Schutz vor Willkür und Wahrung von Treu und Glauben - Jede Person hat Anspruch darauf, von den staatlichen Organen ohne Willkür und nach Treu und Glauben behandelt zu werden.
Cst., que si le juge n'a manifestement pas compris le sens et la portée d'un moyen de preuve, a omis sans motifs objectifs de tenir compte de preuves pertinentes ou a opéré, sur la base des éléments recueillis, des déductions insoutenables (ATF 136 III 552 consid. 4.2; 129 I 8 consid. 2.1). Cette retenue est d'autant plus grande lorsque le juge n'examine la cause que d'une manière sommaire et provisoire (ATF 130 III 321 consid. 3.3), ce qui est le cas en matière de mesures protectrices de l'union conjugale (ATF 127 III 474 consid. 2b/bb; sous l'empire du CPC: arrêts 5A 814/2012 du 8 mars 2013 consid. 2.2 et les références).

2.2.

2.2.1. Le recourant prétend que la prise en compte, dans le calcul de son revenu, des indemnités qu'il perçoit pour son activité d'arbitre de football est arbitraire et porte atteinte à son droit à la vie privée et familiale, garanti par les art. 13
SR 101 Bundesverfassung der Schweizerischen Eidgenossenschaft vom 18. April 1999
BV Art. 13 Schutz der Privatsphäre - 1 Jede Person hat Anspruch auf Achtung ihres Privat- und Familienlebens, ihrer Wohnung sowie ihres Brief-, Post- und Fernmeldeverkehrs.
1    Jede Person hat Anspruch auf Achtung ihres Privat- und Familienlebens, ihrer Wohnung sowie ihres Brief-, Post- und Fernmeldeverkehrs.
2    Jede Person hat Anspruch auf Schutz vor Missbrauch ihrer persönlichen Daten.
et 14
SR 101 Bundesverfassung der Schweizerischen Eidgenossenschaft vom 18. April 1999
BV Art. 14 Recht auf Ehe und Familie - Das Recht auf Ehe und Familie ist gewährleistet.
Cst., ainsi que 8 CEDH, 17 Pacte ONU II et 16 CDE, dans la mesure où il se voit ainsi contraint de poursuivre cette activité, au détriment de son droit d'entretenir des relations personnelles avec sa fille.

La cour cantonale a retenu que le bénéfice provenant de cette activité représentait pour le mari un montant annuel de 1'530 fr., soit 127 fr. 50 par mois, constatation que le recourant ne critique pas. Il reproche cependant aux juges précédents de n'avoir pas tenu compte du fait qu'il devra réduire cette activité pour exercer son droit de visite. A cet égard, l'autorité précédente a considéré, d'une part, qu'il n'avait pas prétendu avoir dû diminuer son activité d'arbitre après la naissance de sa fille; d'autre part, que le droit de visite étant laissé à la libre disposition des parties, celles-ci pourraient faire en sorte qu'il s'exerce lorsque le père n'aurait pas de matchs à arbitrer.

Le recourant objecte qu'ensuite de la séparation des époux, l'exercice du droit de visite en dehors des règles usuelles risque de se heurter à des difficultés importantes vu les relations conflictuelles entre les parties, qu'il travaille à temps complet durant la semaine et que des visites effectuées en dehors des week-ends ne pourront assurer, dans la même mesure, l'étendue et la qualité des relations personnelles qu'il est en droit d'entretenir avec son enfant. De plus, on ne saurait lui dénier le droit de réduire librement une activité exercée à titre sportif et qui ne lui rapporte que de faibles montants. Ce faisant, le recourant se borne à opposer, de manière appellatoire, sa propre appréciation de la situation à celle de l'autorité cantonale, sans démontrer en quoi l'opinion de celle-ci serait insoutenable. Autant qu'ils sont suffisamment motivés, les griefs de violation des art. 13
SR 101 Bundesverfassung der Schweizerischen Eidgenossenschaft vom 18. April 1999
BV Art. 13 Schutz der Privatsphäre - 1 Jede Person hat Anspruch auf Achtung ihres Privat- und Familienlebens, ihrer Wohnung sowie ihres Brief-, Post- und Fernmeldeverkehrs.
1    Jede Person hat Anspruch auf Achtung ihres Privat- und Familienlebens, ihrer Wohnung sowie ihres Brief-, Post- und Fernmeldeverkehrs.
2    Jede Person hat Anspruch auf Schutz vor Missbrauch ihrer persönlichen Daten.
et 14
SR 101 Bundesverfassung der Schweizerischen Eidgenossenschaft vom 18. April 1999
BV Art. 14 Recht auf Ehe und Familie - Das Recht auf Ehe und Familie ist gewährleistet.
Cst., ainsi que 8CEDH, 17 Pacte ONU II et 16 CDE, que le recourant soulève en relation avec ce moyen, n'ont par ailleurs pas de portée propre ici et ne sont donc pas pertinents.

2.2.2. Le recourant reproche en outre aux juges précédents d'avoir arbitrairement refusé de déduire du revenu locatif de son immeuble les frais d'entretien qui, selon lui, absorberaient entièrement ledit revenu.

Selon l'autorité cantonale, pour déterminer la capacité contributive d'un époux à l'égard de son enfant, respectivement de son conjoint, on ne saurait retenir les frais de rénovation d'un immeuble qui dépassent les frais d'entretien courant. Or, de tels frais ou la nécessité de procéder urgemment à des travaux d'entretien courant n'étaient pas établis. Il convenait par ailleurs de préciser que tous les travaux excédant les actes d'administration courante, soit les travaux d'entretien, de réparation et de réfection exigés par le maintien de la valeur et de l'utilité de l'immeuble nécessitaient l'accord de l'épouse, en sa qualité de copropriétaire (art. 647c
SR 210 Schweizerisches Zivilgesetzbuch vom 10. Dezember 1907
ZGB Art. 647c - Unterhalts-, Wiederherstellungs- und Erneuerungsarbeiten, die für die Erhaltung des Wertes und der Gebrauchsfähigkeit der Sache nötig sind, können mit Zustimmung der Mehrheit aller Miteigentümer ausgeführt werden, soweit sie nicht als gewöhnliche Verwaltungshandlungen von jedem einzelnen vorgenommen werden dürfen.
CC). Tel était en particulier le cas de tous les travaux d'entretien dont se prévalait le mari.

Le recourant soutient que les juges précédents auraient dû tenir compte du fait, selon lui notoire, qu'un immeuble relativement vétuste nécessite chaque année des «frais d'entretien» (c'est-à-dire excédant les charges prises en compte). En ne prévoyant aucun poste à ce titre, ils auraient arbitrairement ignoré son obligation de faire face à des travaux urgents et nécessaires, respectivement de prévoir une réserve financière pour ces frais, qui interviendraient inéluctablement, et ce quand bien même ils n'étaient pas établis pour les neuf premiers mois de l'année 2012. Compte tenu de la déduction forfaitaire de 20% du rendement net admise sur le plan fiscal, il s'imposerait de ne prendre en considération aucun revenu locatif, le solde positif de 353 fr. 90 arrêté par l'autorité cantonale devant manifestement être entièrement affecté aux frais d'entretien nécessaires de l'immeuble.

S'il est notoire qu'un immeuble entraîne des frais d'entretien, tel n'est pas le cas du montant de ces frais, lequel doit être étayé. Comme l'a retenu l'autorité cantonale, il appartenait donc au recourant d'établir les frais effectifs d'entretien urgent dont il entendait se prévaloir, ce qu'il n'a pas fait. Comme il ne se plaint pas d'arbitraire à ce sujet, son grief apparaît mal fondé, en tant que recevable.

2.2.3. En ce qui concerne les impôts du mari, la cour cantonale a considéré, compte tenu du revenu de celui-ci (6'631 fr. 40) et des déductions fiscales admissibles (contributions d'entretien et autres déductions objectives personnelles), que le montant de 400 fr. estimé par le premier juge devait être confirmé. Selon la simulation du montant d'impôts du service cantonal des contributions, la somme due à ce titre pour l'année 2012 serait certainement de 100 fr. à 150 fr. supérieure à cette estimation, vu que seules les contributions d'entretien d'une période de cinq mois pourraient être déduites du revenu; en revanche, pour l'année suivante, le montant d'impôts serait réduit.

Le recourant ne démontre pas l'arbitraire sur ce point. Se référant à des pièces du dossier, il se contente d'affirmer, de manière appellatoire, que son minimum vital serait atteint, à tout le moins pour la période allant du 1er juillet au 31 décembre 2012, et que l'impôt fédéral direct n'aurait pas été pris en compte. Cette argumentation ne permet pas de retenir que l'estimation de l'autorité cantonale, fondée sur le revenu et les déductions fiscales admissibles du recourant, y compris les contributions d'entretien, serait insoutenable. En particulier, on ne saurait retenir que l'impôt fédéral direct n'aurait arbitrairement pas été pris en considération dans l'estimation de la charge fiscale. Compte tenu de son pouvoir d'examen restreint (cf. supra, consid. 2.1), il n'appartient pas au Tribunal fédéral de procéder une nouvelle fois à l'appréciation des preuves administrées, mais au recourant d'établir, par une argumentation précise, en quoi celle opérée par les juges précédents serait manifestement inexacte ou incomplète. En l'occurrence, le recourant se limite à renvoyer à des pièces du dossier, ce qui ne suffit pasencore à démontrer le caractère insoutenable de l'appréciation à laquelle s'est livrée l'autorité cantonale. Pour
autant qu'il soit suffisamment motivé (art. 106 al. 2
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 106 Rechtsanwendung - 1 Das Bundesgericht wendet das Recht von Amtes wegen an.
1    Das Bundesgericht wendet das Recht von Amtes wegen an.
2    Es prüft die Verletzung von Grundrechten und von kantonalem und interkantonalem Recht nur insofern, als eine solche Rüge in der Beschwerde vorgebracht und begründet worden ist.
LTF), le grief est dès lors infondé.

2.2.4. Le recourant reproche aussi à l'autorité cantonale de n'avoir pris en considération dans ses charges, à titre de dépenses liées à l'exercice du droit de visite, qu'un montant de 20 fr. par mois pour ses frais d'essence, au lieu d'une somme mensuelle de 100 fr. calculée théoriquement par répartition du montant de base: il ne s'impose cependant pas de prendre en considération dans le calcul du minimum vital les autres coûts occasionnés par l'exercice du droit de visite (arrêt 5A 63/2012 du 20 juin 2012 consid. 4.2.1 et la jurisprudence citée). On ne voit dès lors pas en quoi l'autorité cantonale aurait fait preuve d'arbitraire sur ce point.

2.2.5. L'autorité cantonale a estimé que le débirentier n'avait pas établi les frais médicaux dont il se prévalait, et notamment qu'il devrait changer de lunettes chaque année, si bien qu'il n'y avait pas lieu de tenir compte de la facture du 30 novembre 2011 qu'il avait produite.

Le recourant prétend que le poste de 70 fr. par mois invoqué à titre de frais médicaux et de frais de lunettes a été écarté à tort, compte tenu de ladite facture et du fait que son contrat d'assurance maladie, figurant au dossier, prévoit une franchise de 2'500 fr. par an. Autant que sa critique est suffisamment motivée (art. 106 al. 2
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 106 Rechtsanwendung - 1 Das Bundesgericht wendet das Recht von Amtes wegen an.
1    Das Bundesgericht wendet das Recht von Amtes wegen an.
2    Es prüft die Verletzung von Grundrechten und von kantonalem und interkantonalem Recht nur insofern, als eine solche Rüge in der Beschwerde vorgebracht und begründet worden ist.
LTF; ATF 134 II 349 consid. 3; 133 II 396 consid. 3.2), le recourant ne démontre pas d'arbitraire dans l'établissement des faits, une franchise annuelle de 2'500 fr. n'établissant pas encore le paiement de frais effectifs et la facture d'opticien qu'il invoque concernant, selon la constatation non contestée des juges précédents, un coût ponctuel, qu'il n'était dès lors pas insoutenable de ne pas inclure dans ses charges mensuelles.

2.2.6. Les juges cantonaux seraient encore tombés dans l'arbitraire en refusant d'imputer un revenu hypothétique à l'intimée. Selon le recourant, celle-ci serait en mesure de réaliser un revenu net de 2'000 fr. par mois, par exemple en gardant à temps partiel des enfants à son domicile pour le compte de la crèche de la ville où elle réside ou en travaillant à 50% dans le domaine socio-éducatif.

2.2.6.1. Selon l'autorité cantonale, il convenait de retenir, à l'instar du premier juge et sur la base des déclarations faites en audience par le mari, que les époux étaient convenus durant leur vie commune que, dès la naissance de leur fille, l'épouse se consacrerait aux tâches ménagères et, surtout, à l'éducation de l'enfant, d'autant plus que celui-ci apparaissait rencontrer certains problèmes de santé, en particulier des convulsions fébriles ayant déjà nécessité son hospitalisation durant plusieurs jours. Ainsi, compte tenu de l'âge et de l'état de santé relativement instable de l'enfant, on ne pouvait exiger de l'épouse qu'elle reprenne immédiatement, en l'état actuel, une activité professionnelle ni, partant, retenir qu'il conviendrait de lui imputer un revenu hypothétique.

2.2.6.2. Le recourant soutient, en substance, que l'autorité précédente a procédé à une appréciation manifestement inexacte des déclarations des parties en retenant qu'elles étaient convenues, durant leur vie commune, que dès la naissance de leur fille, l'épouse se consacrerait aux tâches ménagères et à l'éducation de celle-ci. Ce faisant, il se borne à opposer son appréciation à celle de la cour cantonale, sans démontrer que celle-ci serait insoutenable. De toute manière, il est constant que l'épouse n'a plus exercé d'activité professionnelle depuis l'année 2012, ainsi que l'a admis le mari lors de l'audience du 10 septembre 2012. De plus, selon la jurisprudence, il ne peut en principe être exigé du parent gardien la prise ou la reprise d'une activité lucrative avant que le plus jeune des enfants n'ait atteint l'âge de 10 ans révolus (ATF 137 III 102 consid. 4.2.2.2; 115 II 6 consid. 3c). Dès lors que l'épouse est en charge d'un enfant âgé d'à peine plus de 2 ans - dont l'arrêt attaqué retient, sans qu'il soit établi que cette constatation serait arbitraire, qu'il présente un état de santé relativement instable -, il n'apparaît pas insoutenable de ne pas lui imposer de rechercher un travail en l'état (sur les conditions de
l'imputation d'un revenu hypothétique au conjoint crédirentier: ATF 137 III 102 consid. 4.2.2.2; 128 III 4 consi. 4).

3.
En conclusion, le recours apparaît mal fondé et ne peut dès lors qu'être rejeté, dans la mesure où il est recevable. Comme ses conclusions apparaissaient d'emblée vouées à l'échec, la requête d'assistance judiciaire du recourant ne saurait être agréée (art. 64
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 64 Unentgeltliche Rechtspflege - 1 Das Bundesgericht befreit eine Partei, die nicht über die erforderlichen Mittel verfügt, auf Antrag von der Bezahlung der Gerichtskosten und von der Sicherstellung der Parteientschädigung, sofern ihr Rechtsbegehren nicht aussichtslos erscheint.
1    Das Bundesgericht befreit eine Partei, die nicht über die erforderlichen Mittel verfügt, auf Antrag von der Bezahlung der Gerichtskosten und von der Sicherstellung der Parteientschädigung, sofern ihr Rechtsbegehren nicht aussichtslos erscheint.
2    Wenn es zur Wahrung ihrer Rechte notwendig ist, bestellt das Bundesgericht der Partei einen Anwalt oder eine Anwältin. Der Anwalt oder die Anwältin hat Anspruch auf eine angemessene Entschädigung aus der Gerichtskasse, soweit der Aufwand für die Vertretung nicht aus einer zugesprochenen Parteientschädigung gedeckt werden kann.
3    Über das Gesuch um unentgeltliche Rechtspflege entscheidet die Abteilung in der Besetzung mit drei Richtern oder Richterinnen. Vorbehalten bleiben Fälle, die im vereinfachten Verfahren nach Artikel 108 behandelt werden. Der Instruktionsrichter oder die Instruktionsrichterin kann die unentgeltliche Rechtspflege selbst gewähren, wenn keine Zweifel bestehen, dass die Voraussetzungen erfüllt sind.
4    Die Partei hat der Gerichtskasse Ersatz zu leisten, wenn sie später dazu in der Lage ist.
LTF). Celui-ci supportera dès lors les frais judiciaires (art. 66 al. 1
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 66 Erhebung und Verteilung der Gerichtskosten - 1 Die Gerichtskosten werden in der Regel der unterliegenden Partei auferlegt. Wenn die Umstände es rechtfertigen, kann das Bundesgericht die Kosten anders verteilen oder darauf verzichten, Kosten zu erheben.
1    Die Gerichtskosten werden in der Regel der unterliegenden Partei auferlegt. Wenn die Umstände es rechtfertigen, kann das Bundesgericht die Kosten anders verteilen oder darauf verzichten, Kosten zu erheben.
2    Wird ein Fall durch Abstandserklärung oder Vergleich erledigt, so kann auf die Erhebung von Gerichtskosten ganz oder teilweise verzichtet werden.
3    Unnötige Kosten hat zu bezahlen, wer sie verursacht.
4    Dem Bund, den Kantonen und den Gemeinden sowie mit öffentlich-rechtlichen Aufgaben betrauten Organisationen dürfen in der Regel keine Gerichtskosten auferlegt werden, wenn sie in ihrem amtlichen Wirkungskreis, ohne dass es sich um ihr Vermögensinteresse handelt, das Bundesgericht in Anspruch nehmen oder wenn gegen ihre Entscheide in solchen Angelegenheiten Beschwerde geführt worden ist.
5    Mehrere Personen haben die ihnen gemeinsam auferlegten Gerichtskosten, wenn nichts anderes bestimmt ist, zu gleichen Teilen und unter solidarischer Haftung zu tragen.
LTF). Il n'y a pas lieu d'allouer de dépens à l'intimée, qui n'a pas été invitée à répondre.

Par ces motifs, le Tribunal fédéral prononce:

1.
Le recours est rejeté dans la mesure où il est recevable.

2.
La requête d'assistance judiciaire est rejetée.

3.
Les frais judiciaires, arrêtés à 2'000 fr., sont mis à la charge du recourant.

4.
Le présent arrêt est communiqué aux parties et à la Cour civile du Tribunal cantonal du canton du Jura.

Lausanne, le 27 juin 2013
Au nom de la IIe Cour de droit civil
du Tribunal fédéral suisse

Le Président: von Werdt

La Greffière: Mairot
Decision information   •   DEFRITEN
Document : 5A_42/2013
Date : 27. Juni 2013
Published : 15. Juli 2013
Source : Bundesgericht
Status : Unpubliziert
Subject area : Familienrecht
Subject : mesures protectrices de l'union conjugale


Legislation register
BGG: 51  64  66  72  74  75  76  90  95  97  98  100  105  106
BV: 9  13  14
ZGB: 172  647c
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115-II-6 • 118-IA-28 • 120-IA-31 • 127-III-474 • 128-III-4 • 129-I-8 • 130-III-321 • 133-I-149 • 133-II-249 • 133-II-396 • 133-III-393 • 133-III-589 • 134-I-83 • 134-II-349 • 135-III-232 • 136-I-316 • 136-III-552 • 137-I-1 • 137-III-102
Weitere Urteile ab 2000
5A_338/2010 • 5A_42/2013 • 5A_63/2012 • 5A_814/2012
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