Tribunal fédéral
Tribunale federale
Tribunal federal
2C 620/2020
Urteil vom 19. Januar 2021
II. öffentlich-rechtliche Abteilung
Besetzung
Bundesrichter Seiler, Präsident,
Bundesrichterin Hänni,
Bundesrichter Beusch,
Gerichtsschreiber König.
Verfahrensbeteiligte
A.A.________ und B.A.________,
Beschwerdeführer,
gegen
Steuer- und Enteignungsgericht des Kantons
Basel-Landschaft, Abteilung Steuergericht,
Steuerverwaltung des Kantons Basel-Landschaft.
Gegenstand
Staats- und Gemeindesteuern des Kantons
Basel-Landschaft und direkte Bundessteuer,
Steuerperiode 2012,
Beschwerde gegen die Urteile des Kantonsgerichts Basel-Landschaft, Abteilung Verfassungs- und Verwaltungsrecht, vom 1. April 2020
(810 19 277 und 810 19 278).
Sachverhalt:
A.
A.a. In der Veranlagung der direkten Bundessteuer und der Staats- und Gemeindesteuern 2002 verweigerte die Steuerverwaltung des Kantons Basel-Landschaft (nachfolgend: kantonale Steuerverwaltung) dem Ehepaar A.A.________ und B.A.________ (nachfolgend: die Steuerpflichtigen) einen Abzug von Verlusten aus selbständigem Nebenerwerb von A.A.________. Daraufhin erklärte dieser gegenüber der kantonalen Steuerverwaltung mit Schreiben vom 7. Juni 2003 zu seinem angeblichen selbständigen Nebenerwerb, dass er vereinzelt Patente anmelde oder Patentrecherchen machen lasse und versuche, die Patente anschliessend zu verkaufen. Zudem führte er aus, er entwickle patentierte Geräte weiter, nehme an technischen Ausschreibungen teil und erledige Beratungsaufträge. Für all diese Zwecke unterhalte er ein kleines Labor, das laufend Kosten verursache.
A.b. Mit Schreiben vom 1. Dezember 2009 beurteilte die kantonale Steuerverwaltung die selbständige Nebenerwerbstätigkeit von A.A.________ für das Steuerjahr 2007 als hinreichend nachgewiesen.
A.c. Mit letztinstanzlich mit bundesgerichtlichem Urteil 2C 1278/2012 / 2C 1279/2012 vom 14. Oktober 2013 bestätigten Verfügungen vom 26. Mai 2011 verweigerte die kantonale Steuerverwaltung den Steuerpflichtigen einen in der Steuererklärung 2009 geltend gemachten Abzug von in den Jahren 2003 bis 2008 entstandenen Verlusten aus (angeblicher) selbständiger Tätigkeit von A.A.________. Dabei wurde von allen Instanzen die Frage nach der Qualifikation der Tätigkeit von A.A.________ offengelassen.
A.d. Die Steuerpflichtigen versteuerten sodann für das Steuerjahr 2009 Einkommen aus selbständiger Erwerbstätigkeit von Fr. 66'463.-- und für das Steuerjahr 2010 Einkommen aus selbständigem Nebenerwerb von Fr. 39'060.--. Für das Steuerjahr 2011 wurde ein Verlust aus selbständigem Nebenerwerb von Fr. 5'690.-- anerkannt. Die Veranlagungen für die Steuerjahre 2010-2011 erwuchsen in Rechtskraft.
A.e. In der Steuererklärung 2012 deklarierten die Steuerpflichtigen einen Verlust aus selbständiger Erwerbstätigkeit des Ehemannes in der Höhe von Fr. 5'907.-- sowie einen Abzug von Gerichtskosten. Als Beleg des Verlustes bzw. der Kosten aus selbständiger Erwerbstätigkeit reichten die Steuerpflichtigen dabei ein Dokument mit dem Titel "Einnahmen und Ausgaben selbständige Tätigkeit 2012, Ingenieursleistungen" ein. Darin sind ein Umsatz in der Höhe von Fr. 0.-- sowie die folgenden Kostenpositionen aufgeführt:
Software Solidworks Fr. 226.80
Toner Drucker / Büromaterial Fr. 111.80
Anmeldegebühr WH 2012 Variante 2 Fr. 200.00
Patentgebühr Getriebe Fr. 200.00
Elektronikmaterial Fr. 154.00
Telefon / Internet Fr. 828.00
Heizung Fr. 394.24
Elektrizität Fr. 57.60
Miete Raum Fr. 3'535.54
A.f. Mit Verfügungen vom 24. März 2016 verweigerte die Steuerverwaltung des Kantons Basel-Landschaft die für das Steuerjahr 2012 geltend gemachten beiden Abzüge.
A.g. Die dagegen erhobenen Einsprachen waren ebenso erfolglos wie ein Rekurs und eine Beschwerde an das Steuer- und Enteignungsgericht des Kantons Basel-Landschaft (nachfolgend: Steuer- und Enteignungsgericht). Anschliessend gegen die entsprechenden Entscheide dieses Gerichts erhobene Beschwerden der Steuerpflichtigen wies das Kantonsgericht Basel-Landschaft (nachfolgend: Kantonsgericht) ab, soweit es auf die Rechtsmittel eintrat, dies mit je auf den 28. Februar 2018 datierenden Urteilen für die direkte Bundessteuer 2012 und die Staats- und Gemeindesteuern 2012.
A.h. Gegen die erwähnten Urteile des Kantonsgerichts erhoben die Steuerpflichtigen gemeinsam Beschwerde in öffentlich-rechtlichen Angelegenheiten. Das Bundesgericht hiess das Rechtsmittel mit Urteil 2C 534/2018 vom 27. September 2019 sowohl in Bezug auf die direkte Bundessteuer, als auch hinsichtlich der Staats- und Gemeindesteuern teilweise gut und hob die angefochtenen Entscheide insoweit auf, als darin (jeweils) die Reduktion des steuerbaren Einkommens um den in der Steuererklärung 2012 geltend gemachten Verlust aus selbständiger Erwerbstätigkeit von Fr. 5'907.-- verweigert worden war. Diesbezüglich wies es die Angelegenheit im Sinne der Erwägungen an das Kantonsgericht zurück. In der Begründung des Urteils führte das Bundesgericht insbesondere aus, das Kantonsgericht habe in bundesrechtswidriger Weise letztlich offen gelassen, ob A.A.________ in der Steuerperiode 2012 einer selbständigen Erwerbstätigkeit nachgegangen sei. Die Sache sei an das Kantonsgericht zurückzuweisen, damit es unter Berücksichtigung der Vorbringen von A.A.________ prüfe, ob eine selbständige Erwerbstätigkeit vorgelegen habe (E. 2.3 des Urteils).
B.
B.a. Mit Eingabe vom 18. Oktober 2019 wandten sich die Steuerpflichtigen an das Kantonsgericht. Dabei machten sie Ausführungen zum Urteil des Bundesgerichts vom 27. September 2019. Zugleich wiesen sie auf einige Aspekte hin, welche ihrer Meinung nach vom Kantonsgericht beim Entscheid im zweiten Rechtsgang betreffend die Steuerperiode 2012 zu berücksichtigen sind.
B.b. Aufgrund des Rückweisungsentscheids des Bundesgerichts setzte das Kantonsgericht die Verfahren betreffend die bei ihm eingereichten Beschwerden mit Präsidialverfügungen vom 22. Oktober 2019 fort. Mit Urteilen vom 1. April 2020 (zugestellt am 6. Juli 2020) wies es diese Rechtsmittel ab, und zwar im Wesentlichen mit der Begründung, die selbständige Erwerbstätigkeit von A.A.________ sei nicht hinreichend nachgewiesen.
C.
Mit Beschwerde in öffentlich-rechtlichen Angelegenheiten vom 28. Juli 2020 beantragen die Steuerpflichtigen sinngemäss, unter Aufhebung der beiden Kantonsgerichtsurteile vom 1. April 2020 sei bei der direkten Bundessteuer 2012 sowie bei den Staats- und Gemeindesteuern 2012 ein Verlust aus selbständiger Tätigkeit in der Höhe von Fr. 5'907.-- zum Abzug zuzulassen.
Die kantonale Steuerverwaltung und die Eidgenössische Steuerverwaltung (ESTV) beantragen, die Beschwerde sei abzuweisen. Das Steuer- und Enteignungsgericht und das Kantonsgericht verzichten auf Vernehmlassung.
Mit Eingabe vom 12. Oktober 2020 halten die Beschwerdeführer an ihrem Rechtsmittel fest.
Erwägungen:
I. Allgemeines
1.
1.1. Grundsätzlich bildet jeder vorinstanzliche Entscheid ein selbständiges Anfechtungsobjekt und ist deshalb einzeln anzufechten. Vorliegend ist es indessen - wie schon im ersten Rechtsgang (vgl. Urteil 2C 534/2018 vom 27. September 2019 E. 1.1) - gerechtfertigt, abweichend von diesem Grundsatz die Anfechtung in einer gemeinsamen Beschwerdeschrift zuzulassen und die Verfahren betreffend die direkte Bundessteuer 2012 zum einen und die Staats- sowie Gemeindesteuern 2012 zum anderen gestützt auf Art. 71
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SR 173.110 Loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal fédéral (LTF) - Organisation judiciaire LTF Art. 71 - Lorsque la présente loi ne contient pas de dispositions de procédure, les dispositions de la PCF32 sont applicables par analogie. |
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SR 273 Loi fédérale du 4 décembre 1947 de procédure civile fédérale PCF Art. 24 - 1 Le demandeur qui entend exercer plusieurs actions contre le même défendeur peut les joindre dans une seule demande si le Tribunal fédéral est compétent pour connaître de chacune d'elles. Cette condition n'est pas exigée pour des prétentions accessoires. |
|
1 | Le demandeur qui entend exercer plusieurs actions contre le même défendeur peut les joindre dans une seule demande si le Tribunal fédéral est compétent pour connaître de chacune d'elles. Cette condition n'est pas exigée pour des prétentions accessoires. |
2 | Plusieurs personnes peuvent agir comme demandeurs ou être actionnées comme défendeurs par la même demande: |
a | s'il existe entre elles, en raison de l'objet litigieux, une communauté de droit ou si leurs droits ou leurs obligations dérivent de la même cause matérielle et juridique. Le juge peut appeler en cause un tiers qui fait partie de la communauté de droit. L'appelé en cause devient partie au procès; |
b | si des prétentions de même nature et reposant sur une cause matérielle et juridique essentiellement de même nature forment l'objet du litige et que la compétence du Tribunal fédéral soit donnée à l'égard de chacune d'elles. |
3 | Le juge peut en tout état de cause ordonner la disjonction, s'il l'estime opportun. |
1.2. Die Sachurteilsvoraussetzungen der Beschwerde in öffentlich-rechtlichen Angelegenheiten liegen vor (Art. 82 lit. a
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SR 173.110 Loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal fédéral (LTF) - Organisation judiciaire LTF Art. 82 Principe - Le Tribunal fédéral connaît des recours: |
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a | contre les décisions rendues dans des causes de droit public; |
b | contre les actes normatifs cantonaux; |
c | qui concernent le droit de vote des citoyens ainsi que les élections et votations populaires. |
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SR 173.110 Loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal fédéral (LTF) - Organisation judiciaire LTF Art. 82 Principe - Le Tribunal fédéral connaît des recours: |
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a | contre les décisions rendues dans des causes de droit public; |
b | contre les actes normatifs cantonaux; |
c | qui concernent le droit de vote des citoyens ainsi que les élections et votations populaires. |
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SR 173.110 Loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal fédéral (LTF) - Organisation judiciaire LTF Art. 86 Autorités précédentes en général - 1 Le recours est recevable contre les décisions: |
|
1 | Le recours est recevable contre les décisions: |
a | du Tribunal administratif fédéral; |
b | du Tribunal pénal fédéral; |
c | de l'Autorité indépendante d'examen des plaintes en matière de radio-télévision; |
d | des autorités cantonales de dernière instance, pour autant que le recours devant le Tribunal administratif fédéral ne soit pas ouvert. |
2 | Les cantons instituent des tribunaux supérieurs qui statuent comme autorités précédant immédiatement le Tribunal fédéral, sauf dans les cas où une autre loi fédérale prévoit qu'une décision d'une autre autorité judiciaire peut faire l'objet d'un recours devant le Tribunal fédéral. |
3 | Pour les décisions revêtant un caractère politique prépondérant, les cantons peuvent instituer une autorité autre qu'un tribunal. |
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SR 173.110 Loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal fédéral (LTF) - Organisation judiciaire LTF Art. 89 Qualité pour recourir - 1 A qualité pour former un recours en matière de droit public quiconque: |
|
1 | A qualité pour former un recours en matière de droit public quiconque: |
a | a pris part à la procédure devant l'autorité précédente ou a été privé de la possibilité de le faire; |
b | est particulièrement atteint par la décision ou l'acte normatif attaqué, et |
c | a un intérêt digne de protection à son annulation ou à sa modification. |
2 | Ont aussi qualité pour recourir: |
a | la Chancellerie fédérale, les départements fédéraux ou, pour autant que le droit fédéral le prévoie, les unités qui leur sont subordonnées, si l'acte attaqué est susceptible de violer la législation fédérale dans leur domaine d'attributions; |
b | l'organe compétent de l'Assemblée fédérale en matière de rapports de travail du personnel de la Confédération; |
c | les communes et les autres collectivités de droit public qui invoquent la violation de garanties qui leur sont reconnues par la constitution cantonale ou la Constitution fédérale; |
d | les personnes, organisations et autorités auxquelles une autre loi fédérale accorde un droit de recours. |
3 | En matière de droits politiques (art. 82, let. c), quiconque a le droit de vote dans l'affaire en cause a qualité pour recourir. |
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SR 173.110 Loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal fédéral (LTF) - Organisation judiciaire LTF Art. 90 Décisions finales - Le recours est recevable contre les décisions qui mettent fin à la procédure. |
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SR 173.110 Loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal fédéral (LTF) - Organisation judiciaire LTF Art. 46 Suspension - 1 Les délais fixés en jours par la loi ou par le juge ne courent pas: |
|
1 | Les délais fixés en jours par la loi ou par le juge ne courent pas: |
a | du septième jour avant Pâques au septième jour après Pâques inclus; |
b | du 15 juillet au 15 août inclus; |
c | du 18 décembre au 2 janvier inclus. |
2 | L'al. 1 ne s'applique pas: |
a | aux procédures concernant l'octroi de l'effet suspensif ou d'autres mesures provisionnelles; |
b | à la poursuite pour effets de change; |
c | aux questions relatives aux droits politiques (art. 82, let. c); |
d | à l'entraide pénale internationale ni à l'assistance administrative internationale en matière fiscale; |
e | aux marchés publics.20 |
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SR 173.110 Loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal fédéral (LTF) - Organisation judiciaire LTF Art. 100 Recours contre une décision - 1 Le recours contre une décision doit être déposé devant le Tribunal fédéral dans les 30 jours qui suivent la notification de l'expédition complète. |
|
1 | Le recours contre une décision doit être déposé devant le Tribunal fédéral dans les 30 jours qui suivent la notification de l'expédition complète. |
2 | Le délai de recours est de dix jours contre: |
a | les décisions d'une autorité cantonale de surveillance en matière de poursuite pour dettes et de faillite; |
b | les décisions en matière d'entraide pénale internationale et d'assistance administrative internationale en matière fiscale; |
c | les décisions portant sur le retour d'un enfant fondées sur la Convention européenne du 20 mai 1980 sur la reconnaissance et l'exécution des décisions en matière de garde des enfants et le rétablissement de la garde des enfants93 ou sur la Convention du 25 octobre 1980 sur les aspects civils de l'enlèvement international d'enfants94. |
d | les décisions du Tribunal fédéral des brevets concernant l'octroi d'une licence visée à l'art. 40d de la loi du 25 juin 1954 sur les brevets96. |
3 | Le délai de recours est de cinq jours contre: |
a | les décisions d'une autorité cantonale de surveillance en matière de poursuite pour effets de change; |
b | les décisions d'un gouvernement cantonal sur recours concernant des votations fédérales. |
4 | Le délai de recours est de trois jours contre les décisions d'un gouvernement cantonal sur recours touchant aux élections au Conseil national. |
5 | En matière de recours pour conflit de compétence entre deux cantons, le délai de recours commence à courir au plus tard le jour où chaque canton a pris une décision pouvant faire l'objet d'un recours devant le Tribunal fédéral. |
6 | ...97 |
7 | Le recours pour déni de justice ou retard injustifié peut être formé en tout temps. |
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SR 642.11 Loi fédérale du 14 décembre 1990 sur l'impôt fédéral direct (LIFD) LIFD Art. 146 - La décision de la dernière instance cantonale peut faire l'objet d'un recours devant le Tribunal fédéral dans les limites de la loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal fédéral252. L'administration cantonale de l'impôt fédéral direct a également qualité pour recourir dans les causes de droit public. |
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SR 642.14 Loi fédérale du 14 décembre 1990 sur l'harmonisation des impôts directs des cantons et des communes (LHID) LHID Art. 73 Recours - 1 Les décisions cantonales de dernière instance portant sur une matière réglée dans les titres 2 à 5 et 6, chap. 1, ou sur la remise de l'impôt cantonal ou communal sur le revenu et sur le bénéfice peuvent faire l'objet d'un recours en matière de droit public devant le Tribunal fédéral conformément à la loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal fédéral264.265 |
|
1 | Les décisions cantonales de dernière instance portant sur une matière réglée dans les titres 2 à 5 et 6, chap. 1, ou sur la remise de l'impôt cantonal ou communal sur le revenu et sur le bénéfice peuvent faire l'objet d'un recours en matière de droit public devant le Tribunal fédéral conformément à la loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal fédéral264.265 |
2 | Le contribuable, l'administration fiscale cantonale et l'Administration fédérale des contributions ont le droit de recourir. |
3 | ...266 |
2.
2.1. Das Bundesgericht prüft das Bundesrecht von Amtes wegen (Art. 106 Abs. 1
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SR 173.110 Loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal fédéral (LTF) - Organisation judiciaire LTF Art. 106 Application du droit - 1 Le Tribunal fédéral applique le droit d'office. |
|
1 | Le Tribunal fédéral applique le droit d'office. |
2 | Il n'examine la violation de droits fondamentaux ainsi que celle de dispositions de droit cantonal et intercantonal que si ce grief a été invoqué et motivé par le recourant. |
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SR 173.110 Loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal fédéral (LTF) - Organisation judiciaire LTF Art. 95 Droit suisse - Le recours peut être formé pour violation: |
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a | du droit fédéral; |
b | du droit international; |
c | de droits constitutionnels cantonaux; |
d | de dispositions cantonales sur le droit de vote des citoyens ainsi que sur les élections et votations populaires; |
e | du droit intercantonal. |
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SR 642.14 Loi fédérale du 14 décembre 1990 sur l'harmonisation des impôts directs des cantons et des communes (LHID) LHID Art. 1 But et champ d'application - 1 La présente loi désigne les impôts directs que les cantons doivent prélever et fixe les principes selon lesquels la législation cantonale les établit. |
|
1 | La présente loi désigne les impôts directs que les cantons doivent prélever et fixe les principes selon lesquels la législation cantonale les établit. |
2 | Pour les impôts que les cantons doivent prélever en vertu de l'art. 2, al. 1, la présente loi s'applique également aux communes dans la mesure où le droit cantonal leur accorde la compétence fiscale. |
3 | Lorsqu'aucune réglementation particulière n'est prévue, les impôts cantonaux et communaux sont établis en vertu du droit cantonal. Restent en particulier de la compétence des cantons la fixation des barèmes, celle des taux et celle des montants exonérés d'impôt. |
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SR 101 Constitution fédérale de la Confédération suisse du 18 avril 1999 Cst. Art. 9 Protection contre l'arbitraire et protection de la bonne foi - Toute personne a le droit d'être traitée par les organes de l'État sans arbitraire et conformément aux règles de la bonne foi. |
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SR 173.110 Loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal fédéral (LTF) - Organisation judiciaire LTF Art. 106 Application du droit - 1 Le Tribunal fédéral applique le droit d'office. |
|
1 | Le Tribunal fédéral applique le droit d'office. |
2 | Il n'examine la violation de droits fondamentaux ainsi que celle de dispositions de droit cantonal et intercantonal que si ce grief a été invoqué et motivé par le recourant. |
2.2. Hebt das Bundesgericht einen Entscheid auf und weist es die Sache zu neuer Beurteilung an eine untere Instanz zurück, ist die erneut mit der Sache befasste Behörde - unter Vorbehalt prozessual zulässiger Noven, die eine andere Sichtweise nahelegen - an die rechtliche Begründung des Bundesgerichts gebunden; die Bindungswirkung erstreckt sich auch auf das Bundesgericht selbst, wenn es nach dem Entscheid der unteren Instanz im zweiten Rechtsgang erneut mit der Angelegenheit befasst wird (BGE 135 III 334 E. 2 und E. 2.1 S. 335 f.).
2.3. Der Beurteilung von Beschwerden in öffentlich-rechtlichen Angelegenheiten (Art. 82 ff
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SR 173.110 Loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal fédéral (LTF) - Organisation judiciaire LTF Art. 82 Principe - Le Tribunal fédéral connaît des recours: |
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a | contre les décisions rendues dans des causes de droit public; |
b | contre les actes normatifs cantonaux; |
c | qui concernent le droit de vote des citoyens ainsi que les élections et votations populaires. |
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SR 173.110 Loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal fédéral (LTF) - Organisation judiciaire LTF Art. 105 Faits déterminants - 1 Le Tribunal fédéral statue sur la base des faits établis par l'autorité précédente. |
|
1 | Le Tribunal fédéral statue sur la base des faits établis par l'autorité précédente. |
2 | Il peut rectifier ou compléter d'office les constatations de l'autorité précédente si les faits ont été établis de façon manifestement inexacte ou en violation du droit au sens de l'art. 95. |
3 | Lorsque la décision qui fait l'objet d'un recours concerne l'octroi ou le refus de prestations en espèces de l'assurance-accidents ou de l'assurance militaire, le Tribunal fédéral n'est pas lié par les faits établis par l'autorité précédente.100 |
Den vorinstanzlich festgestellten Sachverhalt kann das Bundesgericht von Amtes wegen berichtigen oder ergänzen, wenn er offensichtlich unrichtig ist oder auf einer Rechtsverletzung im Sinne von Art. 95
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SR 173.110 Loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal fédéral (LTF) - Organisation judiciaire LTF Art. 95 Droit suisse - Le recours peut être formé pour violation: |
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a | du droit fédéral; |
b | du droit international; |
c | de droits constitutionnels cantonaux; |
d | de dispositions cantonales sur le droit de vote des citoyens ainsi que sur les élections et votations populaires; |
e | du droit intercantonal. |
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SR 173.110 Loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal fédéral (LTF) - Organisation judiciaire LTF Art. 105 Faits déterminants - 1 Le Tribunal fédéral statue sur la base des faits établis par l'autorité précédente. |
|
1 | Le Tribunal fédéral statue sur la base des faits établis par l'autorité précédente. |
2 | Il peut rectifier ou compléter d'office les constatations de l'autorité précédente si les faits ont été établis de façon manifestement inexacte ou en violation du droit au sens de l'art. 95. |
3 | Lorsque la décision qui fait l'objet d'un recours concerne l'octroi ou le refus de prestations en espèces de l'assurance-accidents ou de l'assurance militaire, le Tribunal fédéral n'est pas lié par les faits établis par l'autorité précédente.100 |
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SR 173.110 Loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal fédéral (LTF) - Organisation judiciaire LTF Art. 95 Droit suisse - Le recours peut être formé pour violation: |
|
a | du droit fédéral; |
b | du droit international; |
c | de droits constitutionnels cantonaux; |
d | de dispositions cantonales sur le droit de vote des citoyens ainsi que sur les élections et votations populaires; |
e | du droit intercantonal. |
Unter den gleichen Voraussetzungen kann eine beschwerdeführende Partei die Sachverhaltsfeststellungen der Vorinstanz beanstanden, wenn die Behebung des Mangels für den Ausgang des Verfahrens entscheidend sein kann (Art. 97 Abs. 1
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SR 173.110 Loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal fédéral (LTF) - Organisation judiciaire LTF Art. 97 Établissement inexact des faits - 1 Le recours ne peut critiquer les constatations de fait que si les faits ont été établis de façon manifestement inexacte ou en violation du droit au sens de l'art. 95, et si la correction du vice est susceptible d'influer sur le sort de la cause. |
|
1 | Le recours ne peut critiquer les constatations de fait que si les faits ont été établis de façon manifestement inexacte ou en violation du droit au sens de l'art. 95, et si la correction du vice est susceptible d'influer sur le sort de la cause. |
2 | Si la décision qui fait l'objet d'un recours concerne l'octroi ou le refus de prestations en espèces de l'assurance-accidents ou de l'assurance militaire, le recours peut porter sur toute constatation incomplète ou erronée des faits.90 |
Die Rüge, der Sachverhalt sei offensichtlich unrichtig bzw. unvollständig festgestellt worden (vgl. Art. 97 Abs. 1
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SR 173.110 Loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal fédéral (LTF) - Organisation judiciaire LTF Art. 97 Établissement inexact des faits - 1 Le recours ne peut critiquer les constatations de fait que si les faits ont été établis de façon manifestement inexacte ou en violation du droit au sens de l'art. 95, et si la correction du vice est susceptible d'influer sur le sort de la cause. |
|
1 | Le recours ne peut critiquer les constatations de fait que si les faits ont été établis de façon manifestement inexacte ou en violation du droit au sens de l'art. 95, et si la correction du vice est susceptible d'influer sur le sort de la cause. |
2 | Si la décision qui fait l'objet d'un recours concerne l'octroi ou le refus de prestations en espèces de l'assurance-accidents ou de l'assurance militaire, le recours peut porter sur toute constatation incomplète ou erronée des faits.90 |
2.4. Neue Tatsachen und Beweismittel dürfen vor Bundesgericht nur so weit vorgebracht werden, als erst der Entscheid der Vorinstanz dazu Anlass gibt (Art. 99 Abs. 1
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SR 173.110 Loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal fédéral (LTF) - Organisation judiciaire LTF Art. 99 - 1 Aucun fait nouveau ni preuve nouvelle ne peut être présenté à moins de résulter de la décision de l'autorité précédente. |
|
1 | Aucun fait nouveau ni preuve nouvelle ne peut être présenté à moins de résulter de la décision de l'autorité précédente. |
2 | Toute conclusion nouvelle est irrecevable. |
Das Vorbringen von Tatsachen oder Beweismitteln, die sich erst nach dem angefochtenen Entscheid ereigneten oder entstanden (echte Noven), ist vor Bundesgericht unzulässig (BGE 143 V 19 E. 1.2 S. 23).
3.
Ausgangspunkt für das vorliegende Verfahren bildet der bundesgerichtliche Rückweisungsentscheid 2C 534/2018 vom 27. September 2019, an den Vorinstanz und auch das Bundesgericht gebunden sind (E. 2.2). Zu prüfen ist, ob die Vorinstanz unter Berücksichtigung des im ersten Rechtsgang vor der Vorinstanz von den Beschwerdeführern Vorgebrachten die Frage, ob der Beschwerdeführer im Steuerjahr 2012 eine selbständige Erwerbstätigkeit ausgeübt habe, bundesrechtsrechtskonform beantwortet hat (vgl. Sachverhalt A.h). Dabei ist vorab auf die formellen Rügen betreffend behaupteter unrichtiger Feststellung des Sachverhalts und geltend gemachter Verletzung des rechtlichen Gehörs einzugehen (E. 4 ff.), ehe die materielle Seite betrachtet und beantwortet wird, ob angesichts der festgestellten Tatsachen von einer selbständigen Erwerbstätigkeit ausgegangen werden kann (E. 8 f.).
II. Formelle Rügen
4.
Sinngemäss rügen die Beschwerdeführer, die Vorinstanz habe unter Verletzung des Untersuchungsgrundsatzes den Sachverhalt in rechtsverletzender Weise erstellt (vgl. E. 2.3), indem sie sich im zweiten Rechtsgang mit den Beweismitteln begnügt habe, die bereits bekannt gewesen seien.
4.1. Das Verfahren auf Veranlagung der direkten Bundessteuer und das Veranlagungsverfahren der (direkten) Staats- und Gemeindesteuern sind von Bundesrechts wegen vom Untersuchungsgrundsatz beherrscht (vgl. Art. 130 Abs. 1
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SR 642.11 Loi fédérale du 14 décembre 1990 sur l'impôt fédéral direct (LIFD) LIFD Art. 130 Exécution - 1 L'autorité de taxation contrôle la déclaration d'impôt et procède aux investigations nécessaires. |
|
1 | L'autorité de taxation contrôle la déclaration d'impôt et procède aux investigations nécessaires. |
2 | Elle effectue la taxation d'office sur la base d'une appréciation consciencieuse si, malgré sommation, le contribuable n'a pas satisfait à ses obligations de procédure ou que les éléments imposables ne peuvent être déterminés avec toute la précision voulue en l'absence de données suffisantes. Elle peut prendre en considération les coefficients expérimentaux, l'évolution de fortune et le train de vie du contribuable. |
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SR 642.14 Loi fédérale du 14 décembre 1990 sur l'harmonisation des impôts directs des cantons et des communes (LHID) LHID Art. 46 Taxation - 1 L'autorité de taxation contrôle la déclaration d'impôt et procède aux investigations nécessaires. |
|
1 | L'autorité de taxation contrôle la déclaration d'impôt et procède aux investigations nécessaires. |
2 | Elle communique au contribuable les modifications apportées à sa déclaration au plus tard lors de la notification de la décision de taxation. |
3 | Elle effectue la taxation d'office sur la base d'une appréciation consciencieuse si, malgré sommation, le contribuable n'a pas satisfait à ses obligations de procédure ou si les éléments imposables ne peuvent être déterminés avec toute la précision voulue faute de données suffisantes. |
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SR 642.11 Loi fédérale du 14 décembre 1990 sur l'impôt fédéral direct (LIFD) LIFD Art. 126 Collaboration ultérieure - 1 Le contribuable doit faire tout ce qui est nécessaire pour assurer une taxation complète et exacte. |
|
1 | Le contribuable doit faire tout ce qui est nécessaire pour assurer une taxation complète et exacte. |
2 | Sur demande de l'autorité de taxation, il doit notamment fournir des renseignements oraux ou écrits, présenter ses livres comptables, les pièces justificatives et autres attestations ainsi que les pièces concernant ses relations d'affaires. |
3 | Les personnes physiques qui exercent une activité lucrative indépendante et les personnes morales doivent conserver pendant dix ans les livres ou les relevés prévus à l'art. 125, al. 2, ainsi que les pièces justificatives en relation avec leur activité. Le mode de tenue et de conservation de ces documents est régi par les art. 957 à 958f CO234.235 236 |
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SR 642.14 Loi fédérale du 14 décembre 1990 sur l'harmonisation des impôts directs des cantons et des communes (LHID) LHID Art. 42 Obligations du contribuable - 1 Le contribuable doit faire tout ce qui est nécessaire pour assurer une taxation complète et exacte. |
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1 | Le contribuable doit faire tout ce qui est nécessaire pour assurer une taxation complète et exacte. |
2 | Sur demande de l'autorité de taxation, il doit notamment fournir des renseignements oraux ou écrits, présenter ses livres comptables, les pièces justificatives et autres attestations ainsi que les pièces concernant ses relations d'affaires. |
3 | Les personnes physiques dont le revenu provient d'une activité lucrative indépendante et les personnes morales doivent joindre à leur déclaration: |
a | les comptes annuels signés (bilan, compte de résultats) concernant la période fiscale, ou |
b | en cas de tenue d'une comptabilité simplifiée en vertu de l'art. 957, al. 2, CO192: un relevé des recettes et des dépenses, de l'état de la fortune ainsi que des prélèvements et apports privés concernant la période fiscale.193 |
4 | Le mode de tenue et de conservation des documents visés à l'al. 3 est régi par les art. 957 à 958f CO.194 |
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SR 642.11 Loi fédérale du 14 décembre 1990 sur l'impôt fédéral direct (LIFD) LIFD Art. 126 Collaboration ultérieure - 1 Le contribuable doit faire tout ce qui est nécessaire pour assurer une taxation complète et exacte. |
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1 | Le contribuable doit faire tout ce qui est nécessaire pour assurer une taxation complète et exacte. |
2 | Sur demande de l'autorité de taxation, il doit notamment fournir des renseignements oraux ou écrits, présenter ses livres comptables, les pièces justificatives et autres attestations ainsi que les pièces concernant ses relations d'affaires. |
3 | Les personnes physiques qui exercent une activité lucrative indépendante et les personnes morales doivent conserver pendant dix ans les livres ou les relevés prévus à l'art. 125, al. 2, ainsi que les pièces justificatives en relation avec leur activité. Le mode de tenue et de conservation de ces documents est régi par les art. 957 à 958f CO234.235 236 |
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SR 642.14 Loi fédérale du 14 décembre 1990 sur l'harmonisation des impôts directs des cantons et des communes (LHID) LHID Art. 42 Obligations du contribuable - 1 Le contribuable doit faire tout ce qui est nécessaire pour assurer une taxation complète et exacte. |
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1 | Le contribuable doit faire tout ce qui est nécessaire pour assurer une taxation complète et exacte. |
2 | Sur demande de l'autorité de taxation, il doit notamment fournir des renseignements oraux ou écrits, présenter ses livres comptables, les pièces justificatives et autres attestations ainsi que les pièces concernant ses relations d'affaires. |
3 | Les personnes physiques dont le revenu provient d'une activité lucrative indépendante et les personnes morales doivent joindre à leur déclaration: |
a | les comptes annuels signés (bilan, compte de résultats) concernant la période fiscale, ou |
b | en cas de tenue d'une comptabilité simplifiée en vertu de l'art. 957, al. 2, CO192: un relevé des recettes et des dépenses, de l'état de la fortune ainsi que des prélèvements et apports privés concernant la période fiscale.193 |
4 | Le mode de tenue et de conservation des documents visés à l'al. 3 est régi par les art. 957 à 958f CO.194 |
4.2.
4.2.1. Da im kantonal letztinstanzlichen Beschwerdeverfahren betreffend die direkte Bundessteuer im Vergleich zum Veranlagungsverfahren eine erhöhte Substanziierungsobliegenheit im Rahmen der Beschwerdebegründung gilt (vgl. zum Ganzen Urteil 2C 233/2017 vom 13. April 2018 E. 5.5.2), muss es in einem solchen Beschwerdeverfahren grundsätzlich erst recht der steuerpflichtigen Person obliegen, die steuermindernden Tatsachen ohne entsprechende Aufforderung zu substanziieren. Mit anderen Worten obliegt es dem Steuerpflichtigen in diesem Verfahren, bezüglich steuermindernder Tatsachen unaufgefordert eine Sachdarstellung zu liefern, die in Bezug auf Art, Motiv und Rechtsgrund all jene Tatsachenbehauptungen enthält, welche ohne weitere Untersuchung, aber unter Vorbehalt der Beweiserhebung, die rechtliche Würdigung der geltend gemachten Steuerminderung erlauben (siehe zum Begriff der Substanziierung BGE 108 II 337 E. 2b S. 339; SILVIA HUNZIKER/JSABELLE MAYER-KNOBEL, in: Zweifel/Beusch [Hrsg.], Kommentar zum Schweizerischen Steuerrecht, Bundesgesetz über die direkte Bundessteuer, 3. Aufl. 2017, N. 17 zu Art. 142
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SR 642.11 Loi fédérale du 14 décembre 1990 sur l'impôt fédéral direct (LIFD) LIFD Art. 142 Procédure - 1 La commission cantonale de recours invite l'autorité de taxation à se déterminer et à lui faire parvenir le dossier. Elle demande aussi le préavis de l'administration cantonale de l'impôt fédéral direct et de l'AFC. |
|
1 | La commission cantonale de recours invite l'autorité de taxation à se déterminer et à lui faire parvenir le dossier. Elle demande aussi le préavis de l'administration cantonale de l'impôt fédéral direct et de l'AFC. |
2 | Lorsque le recours est interjeté par l'administration cantonale de l'impôt fédéral direct ou par l'AFC, la commission cantonale de recours invite le contribuable à s'exprimer. |
3 | Lorsque l'avis présenté par l'autorité en réponse au recours du contribuable contient de nouveaux arguments de fait ou de droit, la commission cantonale de recours invite le contribuable à s'exprimer également sur ceux-ci. |
4 | Dans la procédure de recours, la commission cantonale de recours a les mêmes compétences que l'autorité de taxation dans la procédure de taxation. |
5 | Le droit du contribuable de consulter le dossier est régi par l'art. 114. |
Aufl. 2017, N. 11 zu Art. 142
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SR 642.11 Loi fédérale du 14 décembre 1990 sur l'impôt fédéral direct (LIFD) LIFD Art. 142 Procédure - 1 La commission cantonale de recours invite l'autorité de taxation à se déterminer et à lui faire parvenir le dossier. Elle demande aussi le préavis de l'administration cantonale de l'impôt fédéral direct et de l'AFC. |
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1 | La commission cantonale de recours invite l'autorité de taxation à se déterminer et à lui faire parvenir le dossier. Elle demande aussi le préavis de l'administration cantonale de l'impôt fédéral direct et de l'AFC. |
2 | Lorsque le recours est interjeté par l'administration cantonale de l'impôt fédéral direct ou par l'AFC, la commission cantonale de recours invite le contribuable à s'exprimer. |
3 | Lorsque l'avis présenté par l'autorité en réponse au recours du contribuable contient de nouveaux arguments de fait ou de droit, la commission cantonale de recours invite le contribuable à s'exprimer également sur ceux-ci. |
4 | Dans la procédure de recours, la commission cantonale de recours a les mêmes compétences que l'autorité de taxation dans la procédure de taxation. |
5 | Le droit du contribuable de consulter le dossier est régi par l'art. 114. |
4.2.2. Das Beschwerdeverfahren betreffend die Staats- und Gemeindesteuern vor dem als zweite kantonale Rechtsmittelinstanz vorgesehenen Kantonsgericht richtet sich unter Vorbehalt der sich direkt aus der Bundesverfassung ergebenden Rechte der steuerpflichtigen Person (wie den Verfahrensrechten, welche sich aus dem Anspruch auf rechtliches Gehör [Art. 29 Abs. 2
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SR 101 Constitution fédérale de la Confédération suisse du 18 avril 1999 Cst. Art. 29 Garanties générales de procédure - 1 Toute personne a droit, dans une procédure judiciaire ou administrative, à ce que sa cause soit traitée équitablement et jugée dans un délai raisonnable. |
|
1 | Toute personne a droit, dans une procédure judiciaire ou administrative, à ce que sa cause soit traitée équitablement et jugée dans un délai raisonnable. |
2 | Les parties ont le droit d'être entendues. |
3 | Toute personne qui ne dispose pas de ressources suffisantes a droit, à moins que sa cause paraisse dépourvue de toute chance de succès, à l'assistance judiciaire gratuite. Elle a en outre droit à l'assistance gratuite d'un défenseur, dans la mesure où la sauvegarde de ses droits le requiert. |
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SR 642.14 Loi fédérale du 14 décembre 1990 sur l'harmonisation des impôts directs des cantons et des communes (LHID) LHID Art. 50 - 1 Le contribuable peut interjeter un recours écrit et motivé contre la décision sur réclamation devant une commission de recours indépendante des autorités fiscales, dans les 30 jours à compter de la notification de la décision attaquée. |
|
1 | Le contribuable peut interjeter un recours écrit et motivé contre la décision sur réclamation devant une commission de recours indépendante des autorités fiscales, dans les 30 jours à compter de la notification de la décision attaquée. |
2 | Toute erreur dans la décision attaquée et tout vice de procédure constituent des motifs de recours. |
3 | Le contribuable et l'administration fiscale cantonale peuvent porter la décision sur recours devant une instance cantonale supérieure indépendante de l'administration, à condition que le droit cantonal le prévoie. |
Untersuchungspflicht durch die Mitwirkungspflicht des Steuerpflichtigen relativiert (vgl. MANFRED BAYERDÖRFER, Verwaltungsprozessrecht, in: Giovanni Biaggini et al. [Hrsg.], Staats- und Verwaltungsrecht des Kantons Basel-Landschaft II, 2005, S. 75 ff., S. 85 und 92; vgl. auch Entscheid des Kantonsgerichts Basel-Landschaft 810 13 200 vom 12. Februar 2014 E. 3.3 sowie THOMAS ZIEGLER, in: Peter B. Nefzger et al. [Hrsg.], Kommentar zum Steuergesetz des Kantons Basel-Landschaft, 2004, N. 4 zu § 131 StG/BL; siehe generell zur Einschränkung des Untersuchungsgrundsatzes durch die Mitwirkungspflicht BGE 138 V 86 E. 5.2.3 S. 97; 125 V 193 E. 2 S. 195; Urteile 2C 647/2013 vom 1. Mai 2014 E. 2.4; 2C 80/2012 vom 16. Januar 2013 E. 3.1). Auch in Bezug auf das vorinstanzliche Verfahren betreffend die Staats- und Gemeindesteuern kann damit - nach dem einschlägigen kantonalen Recht, dessen Anwendung das Bundesgericht prinzipiell nur (auf qualifizierte Rüge hin) auf Willkür (Art. 9
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SR 101 Constitution fédérale de la Confédération suisse du 18 avril 1999 Cst. Art. 9 Protection contre l'arbitraire et protection de la bonne foi - Toute personne a le droit d'être traitée par les organes de l'État sans arbitraire et conformément aux règles de la bonne foi. |
4.3. Vorliegend streitig war und ist der Abzug eines Verlustes, welcher nach Darstellung der Beschwerdeführer im Rahmen einer selbständigen Erwerbstätigkeit des Beschwerdeführers in der Steuerperiode 2012 angefallen sein soll. In Frage stand und steht dabei im Wesentlichen einzig, ob in der Steuerperiode 2012 steuerlich von einer selbständigen Erwerbstätigkeit des Beschwerdeführers auszugehen ist (vgl. E. 3). Da letztlich ein Steuerabzug in Frage steht, sind die tatsächlichen Umstände, welche allenfalls auf eine vom Beschwerdeführer in dieser Steuerperiode ausgeübte selbständige Erwerbstätigkeit im einkommenssteuerrechtlichen Sinne schliessen lassen, steuermindernde Tatsachen.
4.4. Entsprechend dem hiervor genannten Grundsatz (E. 4.1) durfte die Vorinstanz erwarten, dass die Beschwerdeführer die erwähnten steuermindernden Tatsachen von sich aus geltend machen und substanziieren. Es sind nämlich keine Umstände ersichtlich, aufgrund welcher das Kantonsgericht ausnahmsweise verpflichtet gewesen wäre, die Beschwerdeführer zur Substanziierung der fraglichen steuermindernden Tatsachen aufzufordern.
Die kantonale Steuerverwaltung hatte bereits vor dem Steuer- und Enteignungsgericht von einer "grundsätzlich fehlenden Geschäftstätigkeit" des Beschwerdeführers im Steuerjahr 2012 gesprochen, und das Steuer- und Enteignungsgericht war zum Schluss gekommen, dass der Beschwerdeführer vorliegend "überhaupt keine Geschäftstätigkeit nachgewiesen habe" (vgl. S. 2 der Vernehmlassung der kantonalen Steuerverwaltung vom 3. April 2017 2017 und E. 4d des Entscheids des Steuer- und Enteignungsgerichts betreffend die direkte Bundessteuer vom 19. Mai 2017; zur Möglichkeit der Heranziehung dieser Tatsachen vgl. Art. 105 Abs. 2
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SR 173.110 Loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal fédéral (LTF) - Organisation judiciaire LTF Art. 105 Faits déterminants - 1 Le Tribunal fédéral statue sur la base des faits établis par l'autorité précédente. |
|
1 | Le Tribunal fédéral statue sur la base des faits établis par l'autorité précédente. |
2 | Il peut rectifier ou compléter d'office les constatations de l'autorité précédente si les faits ont été établis de façon manifestement inexacte ou en violation du droit au sens de l'art. 95. |
3 | Lorsque la décision qui fait l'objet d'un recours concerne l'octroi ou le refus de prestations en espèces de l'assurance-accidents ou de l'assurance militaire, le Tribunal fédéral n'est pas lié par les faits établis par l'autorité précédente.100 |
4.5. Ob die Vorinstanz aus der Eingabe der Beschwerdeführer vom 18. Oktober 2019 den Schluss ziehen durfte, dass die Beschwerdeführer "die Streitfrage um die Qualifikation der Tätigkeit" explizit "anerkannt" haben und deshalb keine weitere Gelegenheit zur Beibringung zusätzlicher Unterlagen einzuräumen war (vgl. E. 4.4.3 der angefochtenen Urteile), kann hier dahingestellt bleiben. Soweit die Beschwerdeführer in diesem Punkt eine willkürliche Beweiswürdigung rügen, stossen sie schon deshalb ins Leere, weil unabhängig von der seitens der Vorinstanz angenommenen Anerkennung der "Streitfrage um die Qualifikation der Tätigkeit" nach der - das noch zu Würdigende klar umreissenden - Rückweisung durch das Bundesgericht keine weitere Gelegenheit zur Einreichung von Beweismitteln einzuräumen war und diese allfällige Anerkennung damit nicht rechtserheblich ist.
4.6. Nichts an der vorstehenden Beurteilung ändern kann im Übrigen der Umstand, dass das Kantonsgericht im ersten Rechtsgang die Frage, ob der Beschwerdeführer einer selbständigen Erwerbstätigkeit nachgegangen ist, in bundesrechtswidriger Weise mit der Begründung offen gelassen hatte, es fehle an dem für die Abzugsfähigkeit (angeblich) erforderlichen Konnex zwischen dem geltend gemachten Verlust und den von den Beschwerdeführern in der Steuerperiode 2012 erzielten Einkünften in Form von Rentenleistungen, einer Erwerbsausfallentschädigung und Wertschriftenerträgen (vgl. zur Bundesrechtswidrigkeit dieser Begründung Urteil 2C 534/2018 vom 27. September 2019 E. 2.1 und E. 4). Die Substanziierungsobliegenheit traf die Beschwerdeführer nämlich schon, bevor sie mit Erhalt der vorinstanzlichen Entscheide vom 28. Februar 2018 von der damaligen, unzutreffenden Auffassung der Vorinstanz, wonach es auf das Vorliegen einer selbständigen Erwerbstätigkeit nicht ankommt, Kenntnis nehmen konnten. Die Beschwerdeführer hatten demnach keinen berechtigten Anlass, darauf zu vertrauen, dass ihnen eine weitere Gelegenheit zur Substanziierung der in Frage stehenden steuermindernden Tatsachen gegeben wird.
4.7. Mit Blick auf die vorstehenden Ausführungen lässt sich der Vorinstanz entgegen der Beschwerde auch nicht vorwerfen, sie sei willkürlich vorgegangen, indem sie die Einreichung weiterer Beweismittel ausgeschlossen habe. Sollten die Beschwerdeführer im Übrigen geltend machen wollen, die Vorinstanz habe sich mit diesem Vorgehen über die mit dem Bundesgerichtsurteil 2C 534/2018 vom 27. September 2019 erteilte, bindende Anweisung hinweggesetzt, unter Berücksichtigung der Vorbringen der Beschwerdeführer das Vorliegen einer selbständigen Erwerbstätigkeit zu prüfen, wäre ihnen entgegenzuhalten, dass das Bundesgericht die Vorinstanz in seinem Rückweisungsentscheid nicht zu weiteren Sachverhaltsfeststellungen verpflichtet hat.
5.
5.1. Die Beschwerdeführer berufen sich sodann auf verschiedene, in den angefochtenen Urteilen nicht festgestellte und damit neue Tatsachen. Namentlich ist neu und ergibt sich entgegen ihrer Darstellung nicht aus den angefochtenen Urteilen, dass die kantonale Steuerverwaltung im Jahr 2009 die selbständige Erwerbstätigkeit des Beschwerdeführers für Steuerjahre nach dem Steuerjahr 2007 als hinreichend nachgewiesen qualifiziert hat bzw. die kantonale Steuerverwaltung für die Steuerjahre 2007 bis und mit 2012 ausnahmslos von einer selbständigen Erwerbstätigkeit des Beschwerdeführers ausgegangen ist (vgl. Beschwerde, S. 2 und 4) :
Aus der Prozessgeschichte der angefochtenen Urteile ergibt sich lediglich, dass die kantonale Steuerverwaltung im Dezember 2009 eine selbständige Erwerbstätigkeit des Beschwerdeführers für das Steuerjahr 2007 als hinreichend nachgewiesen erachtet hat und in die Veranlagungen des Ehepaares in der Steuerperiode 2009 ein Einkommen aus selbständiger Erwerbstätigkeit von Fr. 66'463.--, in der Steuerperiode 2010 ein Einkommen aus selbständiger Nebenerwerbstätigkeit von Fr. 39'060.-- sowie in der Steuerperiode 2011 ein Verlust aus selbständigem Nebenerwerb von Fr. 5'690.-- Eingang gefunden haben. In Bezug auf das Steuerjahr 2008 ist den angefochtenen Urteilen hingegen nichts zu entnehmen. Auch wurde in den angefochtenen Urteilen nicht festgestellt, dass die kantonale Steuerverwaltung hinsichtlich des Steuerjahres 2012 die selbständige Erwerbstätigkeit des Beschwerdeführers bejaht, aber den geltend gemachten Verlust aus anderen Gründen nicht zum Abzug zugelassen hätte, bzw. die Beschwerdeführer - wie von ihnen behauptet (Beschwerde, S. 6) - im Glauben gelassen haben soll, dass sie den Beschwerdeführer in der Steuerperiode 2012 weiterhin als Selbständigerwerbenden betrachtet.
Neu angerufen werden von den Beschwerdeführern sodann konkrete Beträge von Gewinnen und Verlusten, welche der Beschwerdeführer im Rahmen seiner angeblichen selbständigen Erwerbstätigkeit in den Steuerperioden 2013-2016 erzielt haben soll. Ferner machen die Beschwerdeführer neu geltend, der Beschwerdeführer habe in den Jahren 2009 bis 2011 Mehrwertsteuern entrichtet (namentlich einen Betrag von Fr. 1'263.-- für das Jahr 2011).
Die hiervor genannten neuen Tatsachen und die zur Untermauerung dieser Tatsachen vor dem Bundesgericht eingereichten Beweismittel (wie namentlich vom Beschwerdeführer ausgefüllte Fragebogen für Selbständigerwerbende ohne kaufmännische Buchhaltung für die Steuerjahre 2009, 2011 und 2012 sowie Mehrwertsteuerabrechnungen) sind im Folgenden nicht zu berücksichtigen. Denn die Beschwerdeführer zeigen nicht wie geboten (vgl. E. 2.4 hiervor) auf, dass erst die angefochtenen Urteile Anlass zur Geltendmachung dieser Tatsachen gegeben haben sollen. Auch die weiteren, beim Bundesgericht eingereichten und in den angefochtenen Urteilen nicht erwähnten Beweismittel der Beschwerdeführer (wie beispielsweise die vorgelegte Beilage zu einer Veranlagungsverfügung vom 24. September 2015) sind nicht in die hier vorzunehmende Beurteilung mit einzubeziehen, da gleichermassen nicht dargetan ist, dass erst die angefochtene Urteile dazu Anlass gaben, sich auf diese Beweismittel zu berufen.
5.2. In der Beschwerde wird sodann auf Ausführungen des X.________verbandes und des Y.________verbandes vom 8. und 14. Juli 2020 Bezug genommen. Abgesehen davon, dass nicht hinreichend substanziiert ist, dass diese Verbände die in der Beschwerde genannten Ausführungen tatsächlich gemacht haben, können diese Ausführungen schon deshalb nicht berücksichtigt werden, weil sich die beiden Verbände nach den Angaben der Beschwerdeführer erst nach dem Erlass der angefochtenen Urteile geäussert haben und es sich damit um unzulässige echte Noven handelt (vgl. E. 2.4 hiervor).
5.3. Die Beschwerdeführer bringen sodann erstmals vor dem Bundesgericht vor, der Beschwerdeführer sei unter der UID-Nummer xxx im Register der mehrwertsteuerpflichtigen Personen bei der Eidgenössischen Steuerverwaltung (ESTV) eingetragen.
Notorische Tatsachen sind nicht beweisbedürftig (BGE 143 IV 380 E. 1.1.1 S. 383; Urteil 5A 917/2018 vom 20. Juni 2019 E. 3.1). Dabei gelten Informationen aus dem Internet grundsätzlich dann als notorische Tatsachen, wenn ihnen aufgrund des Umstandes, dass sie leicht zugänglich sind und aus verlässlichen Quellen stammen (wie Statistiken des Bundesamtes für Statistik, Handelsregistereinträge, Wechselkurse, SBB-Fahrpläne etc.), ein offizieller Anstrich anhaftet (vgl. BGE 143 IV 380 E. 1.2 S. 384 f.).
Es ist fraglich, ob vorliegend hinsichtlich der Eintragung des Beschwerdeführers im Register der mehrwertsteuerpflichtigen Personen von leicht zugänglichen Tatsachen im Sinne der genannten Rechtsprechung gesprochen werden kann. Denn eine Suche auf der Internetseite des Registers der mehrwertsteuerpflichtigen Personen mit der UID-Nummer xxx ergibt keine Treffer (www.uid.admin.ch). Diese UID-Nummer lässt sich freilich bei einer Suche mit dem Namen des Beschwerdeführers finden. Nach den Angaben auf der Internetseite handelt es sich dabei um die Nummer für eine vom 16. Februar 2009 bis 31. Dezember 2013 gültig gewesene Eintragung des Beschwerdeführers im Register der mehrwertsteuerpflichtigen Personen.
Ob die erwähnte (frühere) Eintragung des Beschwerdeführers im Register der mehrwertsteuerpflichtigen Personen vorliegend zu berücksichtigen ist, kann letztlich dahingestellt bleiben. Wie im Folgenden ersichtlich wird, ändert diese Eintragung nämlich nichts am Ausgang des vorliegenden Verfahrens (vgl. hinten E. 6.2).
5.4. Die kantonale Steuerverwaltung macht in der Vernehmlassung als neue Tatsachen geltend, der Beschwerdeführer sei in der Steuerperiode 2012 65 Jahre alt gewesen, in der Steuerperiode 2011 sei ein Einkommen aus selbständigem Nebenerwerb besteuert worden und in den Steuerperioden 2010 sowie 2011 habe man steuerliche Abzüge für Aufwendungen aus selbständiger Erwerbstätigkeit infolge Verletzung des Periodizitätsprinzips verweigert. Die kantonale Steuerverwaltung legt aber nicht dar, inwiefern erst das angefochtene Urteil dazu Anlass gegeben haben soll, sich auf diese neuen Tatsachen zu berufen. Auch führt sie nicht aus und ist nicht ersichtlich, inwiefern die Sachverhaltsfeststellungen der Vorinstanz, soweit sie von der Tatsachendarstellung in der Vernehmlassung abweichen, willkürlich sein sollen. Im Folgenden sind die genannten tatsächlichen Vorbringen der kantonalen Steuerverwaltung damit nicht zu berücksichtigen.
6.
6.1. Auszugehen ist nach dem Gesagten vom Sachverhalt, wie ihn die Vorinstanz festgestellt hat (Art. 105 Abs. 1
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SR 173.110 Loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal fédéral (LTF) - Organisation judiciaire LTF Art. 105 Faits déterminants - 1 Le Tribunal fédéral statue sur la base des faits établis par l'autorité précédente. |
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1 | Le Tribunal fédéral statue sur la base des faits établis par l'autorité précédente. |
2 | Il peut rectifier ou compléter d'office les constatations de l'autorité précédente si les faits ont été établis de façon manifestement inexacte ou en violation du droit au sens de l'art. 95. |
3 | Lorsque la décision qui fait l'objet d'un recours concerne l'octroi ou le refus de prestations en espèces de l'assurance-accidents ou de l'assurance militaire, le Tribunal fédéral n'est pas lié par les faits établis par l'autorité précédente.100 |
Im Rahmen der genannten Ausführungen erwog die Vorinstanz im Wesentlichen, die Aufstellung von Kostenpositionen, welche in dem mit der Steuererklärung 2012 eingereichten Dokument mit dem Titel "Einnahmen und Ausgaben selbständige Tätigkeit 2012, Ingenieursleistungen" enthalten sei, sei nicht aussagekräftig, zumal die geltend gemachten Kosten eine Nähe zu typischen Lebenshaltungskosten aufweisen würden und es an anderen Belegen für die geltend gemachte Tätigkeit fehle. Nicht als Beleg für eine nebenberufliche Tätigkeit des Beschwerdeführers im Steuerjahr 2012 gelten kann nach Auffassung der Vorinstanz auch die Tätigkeitsbeschreibung vom 7. Juni 2003, da diese nicht als genügend aktuell erscheine (vgl. E. 4.3.1 und E. 4.3.2 der angefochtenen Urteile).
6.2. Zwar machen die Beschwerdeführer sinngemäss geltend, die erwähnte vorinstanzliche Beweiswürdigung sei willkürlich. Indessen kann ihnen in diesem Punkt jedenfalls insoweit nicht gefolgt werden, als es um die erwähnte vorinstanzliche Würdigung des Dokuments mit dem Titel "Einnahmen und Ausgaben selbständige Tätigkeit 2012, Ingenieursleistungen" und der Tätigkeitsbeschreibung vom 7. Juni 2003 geht:
Mit den Beschwerdeführern ist zwar davon auszugehen, dass jedenfalls die "Patentgebühr Getriebe" und allenfalls auch weitere, in der Aufstellung zur Steuerperiode 2012 aufgelistete Kosten (wie etwa die Kosten für die Software Solidworks) keine Nähe zu typischen Lebenshaltungskosten aufweisen und entsprechende Kosten von vielen Selbständigerwerbenden prinzipiell als (Geschäfts-) Aufwand geltend gemacht werden können müssen (vgl. hinten E. 8.2.1 und E. 9.1). Dies allein genügt aber nicht für den Nachweis, dass die vorliegend geltend gemachten Aufwendungen im Rahmen einer im Jahr 2012 ausgeübten, möglicherweise als gewinnstrebig zu qualifizierenden Tätigkeit angefallen sind. Entscheidend fällt bei einer Würdigung der gesamten Umstände ins Gewicht, dass für die Steuerperiode ein Umsatz in der Höhe von Fr. 0.-- angegeben wurde und die Beschwerdeführer nicht näher ausgeführt haben, welche "Ingenieursleistungen" der Beschwerdeführer in der Steuerperiode 2012 erbracht haben will. Es ist weder ersichtlich, ob der Beschwerdeführer tatsächlich "Ingenieursleistungen" erbracht hat, noch erkennbar, in welchem Zusammenhang die geltend gemachten Aufwendungen mit entsprechenden Leistungen stehen sollen. Überhaupt ergibt sich aus dem Dokument
"Einnahmen und Ausgaben selbständige Tätigkeit 2012, Ingenieursleistungen" in tatsächlicher Hinsicht nicht, dass der Beschwerdeführer in der Steuerperiode 2012 einer möglicherweise als gewinnstrebig zu qualifizierenden Tätigkeit nachgegangen ist. Auch lässt sich daraus nicht entnehmen, weshalb die behauptete Tätigkeit in der Steuerperiode 2012 zu keinen Umsätzen geführt haben soll.
Aus dem Umstand, dass mehrwertsteuerpflichtige Personen im Allgemeinen Umsätze generieren (vgl. Art. 10
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SR 641.20 Loi fédérale du 12 juin 2009 régissant la taxe sur la valeur ajoutée (Loi sur la TVA, LTVA) - Loi sur la TVA LTVA Art. 10 Principe - 1 Est assujetti à l'impôt quiconque exploite une entreprise, même sans but lucratif et quels que soient la forme juridique de l'entreprise et le but poursuivi, et: |
|
1 | Est assujetti à l'impôt quiconque exploite une entreprise, même sans but lucratif et quels que soient la forme juridique de l'entreprise et le but poursuivi, et: |
a | fournit des prestations sur le territoire suisse dans le cadre de l'activité de cette entreprise, ou |
b | a son siège, son domicile ou un établissement stable sur le territoire suisse.18 |
1bis | Exploite une entreprise quiconque: |
a | exerce à titre indépendant une activité professionnelle ou commerciale en vue de réaliser, à partir de prestations, des recettes ayant un caractère de permanence, quelle que soit la valeur de l'apport des éléments qui, en vertu de l'art. 18, al. 2, ne valent pas contre-prestation, et |
b | agit en son propre nom vis-à-vis des tiers.19 |
1ter | L'acquisition, la détention et l'aliénation de participations visées à l'art. 29, al. 2 et 3, constitue une activité entrepreneuriale.20 |
2 | Est libéré de l'assujettissement quiconque: |
a | réalise en l'espace d'un an, sur le territoire suisse et à l'étranger, un chiffre d'affaires total inférieur à 100 000 francs à partir de prestations qui ne sont pas exclues du champ de l'impôt en vertu de l'art. 21, al. 2; |
b | exploite une entreprise qui a son siège, son domicile ou un établissement stable à l'étranger et qui, quel que soit le chiffre d'affaires réalisé, fournit exclusivement un ou plusieurs des types de prestations suivants sur le territoire suisse:21 |
b1 | prestations exonérées de l'impôt, |
b1bis | prestations exclues du champ de l'impôt, |
b2 | prestations de services dont le lieu se situe sur le territoire suisse en vertu de l'art. 8, al. 1; n'est toutefois pas libéré de l'assujettissement quiconque fournit des prestations de services en matière de télécommunications ou d'informatique à des destinataires qui ne sont pas assujettis à l'impôt, |
b3 | livraison d'électricité transportée par lignes, de gaz transporté par le réseau de distribution de gaz naturel ou de chaleur produite à distance à des assujettis sur le territoire suisse; |
c | réalise en l'espace d'un an, sur le territoire suisse et à l'étranger, au titre d'association sportive ou culturelle sans but lucratif et gérée de façon bénévole ou d'organisation d'utilité publique, un chiffre d'affaires total inférieur à 250 000 francs à partir de prestations qui ne sont pas exclues du champ de l'impôt en vertu de l'art. 21, al. 2; |
d | exploite une entreprise qui a un siège, un domicile ou un établissement stable sur territoire suisse et qui fournit, sur le territoire suisse, exclusivement des prestations exclues du champ de l'impôt.25 |
2bis | Le chiffre d'affaires se calcule sur la base des contre-prestations convenues (hors impôt).26 |
3 | L'entreprise ayant son siège sur le territoire suisse et tous ses établissements stables qui se trouvent sur le territoire suisse forment ensemble un sujet fiscal. |
Da rund neun Jahre zwischen der Erstellung der Tätigkeitsbeschreibung vom 7. Juni 2003 und der vorliegend streitbetroffenen Steuerperiode liegen, verfiel die Vorinstanz auch insofern nicht in Willkür, als sie diese Tätigkeitsbeschreibung als nicht relevant bzw. als nicht hinreichend aktuell qualifiziert hat (vgl. dazu auch hinten E. 9.2 und E. 9.3).
Auch unter Berücksichtigung der von der Vorinstanz nicht in die Beurteilung einbezogenen (früheren) Eintragung des Beschwerdeführers im Register der mehrwertsteuerpflichtigen Personen erscheint es nach dem Gesagten nicht als willkürlich, dass nach der Beweiswürdigung der Vorinstanz nicht ersichtlich ist, welche möglicherweise als gewinnstrebig zu qualifizierende Arbeit der Beschwerdeführer in der Steuerperiode 2012 verrichtete.
7.
Die Beschwerdeführer machen vorliegend namentlich geltend, die Vorinstanz habe ihnen das rechtliche Gehör verweigert, indem sie in den angefochtenen Urteilen unter Verweisung auf die Eingabe der Beschwerdeführer vom 18. Oktober 2019 den Schluss gezogen habe, es sei ihnen keine weitere Gelegenheit zur Beibringung zusätzlicher Unterlagen einzuräumen.
7.1. Das rechtliche Gehör (Art. 29 Abs. 2
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SR 101 Constitution fédérale de la Confédération suisse du 18 avril 1999 Cst. Art. 29 Garanties générales de procédure - 1 Toute personne a droit, dans une procédure judiciaire ou administrative, à ce que sa cause soit traitée équitablement et jugée dans un délai raisonnable. |
|
1 | Toute personne a droit, dans une procédure judiciaire ou administrative, à ce que sa cause soit traitée équitablement et jugée dans un délai raisonnable. |
2 | Les parties ont le droit d'être entendues. |
3 | Toute personne qui ne dispose pas de ressources suffisantes a droit, à moins que sa cause paraisse dépourvue de toute chance de succès, à l'assistance judiciaire gratuite. Elle a en outre droit à l'assistance gratuite d'un défenseur, dans la mesure où la sauvegarde de ses droits le requiert. |
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SR 210 Code civil suisse du 10 décembre 1907 CC Art. 8 - Chaque partie doit, si la loi ne prescrit le contraire, prouver les faits qu'elle allègue pour en déduire son droit. |
Klärung des Sachverhalts nichts beitragen (BGE 122 III 219 E. 3c S. 223; 119 II 114 E. 4c S. 117; Urteil 2C 148/2019 vom 27. Mai 2019 E. 2.2).
7.2. Die Rüge der Beschwerdeführer, ihnen sei in Verletzung des rechtlichen Gehörs keine Möglichkeit eingeräumt worden, in den Verfahren vor der Vorinstanz zusätzliche Unterlagen einzureichen, ist schon deshalb nicht stichhaltig, weil sie entgegen den entsprechenden Anforderungen (E. 2.1) nicht ansatzweise darlegen, dass sie bei der Vorinstanz rechtzeitig und formrichtig Beweismittel angeboten haben.
III. Direkte Bundessteuer
8.
8.1. Streitig und zu prüfen ist, ob der Beschwerdeführer in der Steuerperiode 2012 einer steuerlich massgebenden selbständigen Erwerbstätigkeit nachgegangen ist, so dass er die geltend gemachten Verluste zum Abzug bringen könnte, oder ob gegenteils Liebhaberei vorliegt. Nach Auffassung der Vorinstanz fehlt es - wie ausgeführt - vorliegend schon am Nachweis einer vom Beschwerdeführer in der Steuerperiode 2012 im Zusammenhang mit den geltend gemachten Aufwendungen ausgeübten konkreten Tätigkeit, die sich möglicherweise als auf Gewinnerzielung ausgerichtet qualifizieren liesse. Die Vorinstanz erklärt zudem, der Umstand, dass der Beschwerdeführer während langer Jahre unbestrittenermassen Verluste erwirtschaftet habe, weise darauf hin, dass es an der subjektiven Gewinnstrebigkeit oder an der objektiven Gewinngeeignetheit der geltend gemachten Tätigkeit mangle (E. 4.3.1 des angefochtenen Urteils).
8.2.
8.2.1. Die selbständige Erwerbstätigkeit im Sinne von Art. 18
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SR 642.11 Loi fédérale du 14 décembre 1990 sur l'impôt fédéral direct (LIFD) LIFD Art. 18 Principe - 1 Sont imposables tous les revenus provenant de l'exploitation d'une entreprise commerciale, industrielle, artisanale, agricole ou sylvicole, de l'exercice d'une profession libérale ou de toute autre activité lucrative indépendante. |
|
1 | Sont imposables tous les revenus provenant de l'exploitation d'une entreprise commerciale, industrielle, artisanale, agricole ou sylvicole, de l'exercice d'une profession libérale ou de toute autre activité lucrative indépendante. |
2 | Tous les bénéfices en capital provenant de l'aliénation, de la réalisation ou de la réévaluation comptable d'éléments de la fortune commerciale font partie du produit de l'activité lucrative indépendante. Le transfert d'éléments de la fortune commerciale dans la fortune privée ou dans une entreprise ou un établissement stable sis à l'étranger est assimilé à une aliénation. La fortune commerciale comprend tous les éléments de fortune qui servent, entièrement ou de manière prépondérante, à l'exercice de l'activité lucrative indépendante; il en va de même pour les participations d'au moins 20 % au capital-actions ou au capital social d'une société de capitaux ou d'une société coopérative, dans la mesure où le détenteur les déclare comme fortune commerciale au moment de leur acquisition. L'art. 18b est réservé.33 |
3 | L'art. 58 s'applique par analogie aux contribuables qui tiennent une comptabilité en bonne et due forme. |
4 | Les bénéfices provenant de l'aliénation d'immeubles agricoles ou sylvicoles ne sont ajoutés au revenu imposable que jusqu'à concurrence des dépenses d'investissement. |
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SR 642.11 Loi fédérale du 14 décembre 1990 sur l'impôt fédéral direct (LIFD) LIFD Art. 18 Principe - 1 Sont imposables tous les revenus provenant de l'exploitation d'une entreprise commerciale, industrielle, artisanale, agricole ou sylvicole, de l'exercice d'une profession libérale ou de toute autre activité lucrative indépendante. |
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1 | Sont imposables tous les revenus provenant de l'exploitation d'une entreprise commerciale, industrielle, artisanale, agricole ou sylvicole, de l'exercice d'une profession libérale ou de toute autre activité lucrative indépendante. |
2 | Tous les bénéfices en capital provenant de l'aliénation, de la réalisation ou de la réévaluation comptable d'éléments de la fortune commerciale font partie du produit de l'activité lucrative indépendante. Le transfert d'éléments de la fortune commerciale dans la fortune privée ou dans une entreprise ou un établissement stable sis à l'étranger est assimilé à une aliénation. La fortune commerciale comprend tous les éléments de fortune qui servent, entièrement ou de manière prépondérante, à l'exercice de l'activité lucrative indépendante; il en va de même pour les participations d'au moins 20 % au capital-actions ou au capital social d'une société de capitaux ou d'une société coopérative, dans la mesure où le détenteur les déclare comme fortune commerciale au moment de leur acquisition. L'art. 18b est réservé.33 |
3 | L'art. 58 s'applique par analogie aux contribuables qui tiennent une comptabilité en bonne et due forme. |
4 | Les bénéfices provenant de l'aliénation d'immeubles agricoles ou sylvicoles ne sont ajoutés au revenu imposable que jusqu'à concurrence des dépenses d'investissement. |
8.2.2. Der Tatbestand der selbständigen Erwerbstätigkeit erfordert die skizzierte Gewinnstrebigkeit, er verlangt aber nicht, dass eine Gewinnsituation tatsächlich eintritt (Urteil 2C 495/2019 vom 19. Juni 2020 E. 2.2.2; PETER LOCHER, Kommentar zum DBG, I. Teil, 2. Aufl. 2019, N. 14 zu Art. 18
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SR 642.11 Loi fédérale du 14 décembre 1990 sur l'impôt fédéral direct (LIFD) LIFD Art. 18 Principe - 1 Sont imposables tous les revenus provenant de l'exploitation d'une entreprise commerciale, industrielle, artisanale, agricole ou sylvicole, de l'exercice d'une profession libérale ou de toute autre activité lucrative indépendante. |
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1 | Sont imposables tous les revenus provenant de l'exploitation d'une entreprise commerciale, industrielle, artisanale, agricole ou sylvicole, de l'exercice d'une profession libérale ou de toute autre activité lucrative indépendante. |
2 | Tous les bénéfices en capital provenant de l'aliénation, de la réalisation ou de la réévaluation comptable d'éléments de la fortune commerciale font partie du produit de l'activité lucrative indépendante. Le transfert d'éléments de la fortune commerciale dans la fortune privée ou dans une entreprise ou un établissement stable sis à l'étranger est assimilé à une aliénation. La fortune commerciale comprend tous les éléments de fortune qui servent, entièrement ou de manière prépondérante, à l'exercice de l'activité lucrative indépendante; il en va de même pour les participations d'au moins 20 % au capital-actions ou au capital social d'une société de capitaux ou d'une société coopérative, dans la mesure où le détenteur les déclare comme fortune commerciale au moment de leur acquisition. L'art. 18b est réservé.33 |
3 | L'art. 58 s'applique par analogie aux contribuables qui tiennent une comptabilité en bonne et due forme. |
4 | Les bénéfices provenant de l'aliénation d'immeubles agricoles ou sylvicoles ne sont ajoutés au revenu imposable que jusqu'à concurrence des dépenses d'investissement. |
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SR 642.11 Loi fédérale du 14 décembre 1990 sur l'impôt fédéral direct (LIFD) LIFD Art. 18 Principe - 1 Sont imposables tous les revenus provenant de l'exploitation d'une entreprise commerciale, industrielle, artisanale, agricole ou sylvicole, de l'exercice d'une profession libérale ou de toute autre activité lucrative indépendante. |
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1 | Sont imposables tous les revenus provenant de l'exploitation d'une entreprise commerciale, industrielle, artisanale, agricole ou sylvicole, de l'exercice d'une profession libérale ou de toute autre activité lucrative indépendante. |
2 | Tous les bénéfices en capital provenant de l'aliénation, de la réalisation ou de la réévaluation comptable d'éléments de la fortune commerciale font partie du produit de l'activité lucrative indépendante. Le transfert d'éléments de la fortune commerciale dans la fortune privée ou dans une entreprise ou un établissement stable sis à l'étranger est assimilé à une aliénation. La fortune commerciale comprend tous les éléments de fortune qui servent, entièrement ou de manière prépondérante, à l'exercice de l'activité lucrative indépendante; il en va de même pour les participations d'au moins 20 % au capital-actions ou au capital social d'une société de capitaux ou d'une société coopérative, dans la mesure où le détenteur les déclare comme fortune commerciale au moment de leur acquisition. L'art. 18b est réservé.33 |
3 | L'art. 58 s'applique par analogie aux contribuables qui tiennent une comptabilité en bonne et due forme. |
4 | Les bénéfices provenant de l'aliénation d'immeubles agricoles ou sylvicoles ne sont ajoutés au revenu imposable que jusqu'à concurrence des dépenses d'investissement. |
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SR 642.11 Loi fédérale du 14 décembre 1990 sur l'impôt fédéral direct (LIFD) LIFD Art. 18 Principe - 1 Sont imposables tous les revenus provenant de l'exploitation d'une entreprise commerciale, industrielle, artisanale, agricole ou sylvicole, de l'exercice d'une profession libérale ou de toute autre activité lucrative indépendante. |
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1 | Sont imposables tous les revenus provenant de l'exploitation d'une entreprise commerciale, industrielle, artisanale, agricole ou sylvicole, de l'exercice d'une profession libérale ou de toute autre activité lucrative indépendante. |
2 | Tous les bénéfices en capital provenant de l'aliénation, de la réalisation ou de la réévaluation comptable d'éléments de la fortune commerciale font partie du produit de l'activité lucrative indépendante. Le transfert d'éléments de la fortune commerciale dans la fortune privée ou dans une entreprise ou un établissement stable sis à l'étranger est assimilé à une aliénation. La fortune commerciale comprend tous les éléments de fortune qui servent, entièrement ou de manière prépondérante, à l'exercice de l'activité lucrative indépendante; il en va de même pour les participations d'au moins 20 % au capital-actions ou au capital social d'une société de capitaux ou d'une société coopérative, dans la mesure où le détenteur les déclare comme fortune commerciale au moment de leur acquisition. L'art. 18b est réservé.33 |
3 | L'art. 58 s'applique par analogie aux contribuables qui tiennent une comptabilité en bonne et due forme. |
4 | Les bénéfices provenant de l'aliénation d'immeubles agricoles ou sylvicoles ne sont ajoutés au revenu imposable que jusqu'à concurrence des dépenses d'investissement. |
8.2.3. Da es sich bei der selbständigen Erwerbstätigkeit um ein Dauerverhältnis handelt, ist es der Veranlagungsbehörde unbenommen, die tatsächlichen und die rechtlichen Gegebenheiten in jeder Veranlagungsperiode neu zu beurteilen (BGE 140 I 114 E. 2.4.3 S. 120; Urteil 2C 495/2019 vom 19. Juni 2020 E. 2.2.3).
9.
9.1. Die vorinstanzliche Beweiswürdigung, wonach nicht ersichtlich sei, welche möglicherweise als gewinnstrebig zu qualifizierende Arbeit der Beschwerdeführer in der Steuerperiode 2012 verrichtet habe, ist (wie ausgeführt) bundesrechtskonform, soweit lediglich auf das Dokument "Einnahmen und Ausgaben selbständige Erwerbstätigkeit 2012, Ingenieursleistungen" und auf die Tätigkeitsbeschreibung vom 7. Juni 2003 abgestellt wird (vgl. E. 6 hiervor).
9.2. In Bezug auf die Folgen der Beweislosigkeit einer Tatsache gilt im Steuerrecht - als Konkretisierung des allgemeinen Grundsatzes von Art. 8
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SR 210 Code civil suisse du 10 décembre 1907 CC Art. 8 - Chaque partie doit, si la loi ne prescrit le contraire, prouver les faits qu'elle allègue pour en déduire son droit. |
Bliebe es bei der Feststellung, dass es am Nachweis fehlt, welche möglicherweise als gewinnstrebig zu qualifizierende Arbeit der Beschwerdeführer in der Steuerperiode 2012 verrichtete, wäre die vorliegend als steuermindernd zu qualifizierende Tatsache der Ausübung einer selbständigen Erwerbstätigkeit in der Steuerperiode 2012 beweislos geblieben. Würde es nämlich bereits an genügenden Hinweisen auf die Ausübung einer konkreten, möglicherweise gewinnstrebigen Tätigkeit fehlen, wäre - anders als in anders gelagerten Konstellationen, bei welchen eine konkrete Tätigkeit in Frage steht (vgl. Urteil 2C 495/2019 vom 19. Juni 2020 E. 2.2.5) - für die Verneinung einer selbständigen Erwerbstätigkeit namentlich nicht ausschlaggebend, ob die geltend gemachte Tätigkeit überwiegend von rein persönlichen Neigungen oder ausserbetrieblichen Motiven beherrscht wird. Auch liesse sich unter diesen Umständen - entgegen der Beschwerde - aus der Rechtsprechung, wonach im Einzelfall eine selbständige Erwerbstätigkeit auch dann vorliegen kann, wenn der Betreffende nicht nach aussen sichtbar am Wirtschaftsverkehr teilnimmt bzw. kein selbständiger Marktauftritt vorliegt und kein Unternehmen, Gewerbe oder Geschäft betrieben wird (vgl. Urteil 2C 271/2009 vom
17. September 2009 E. 2.2 mit Hinweisen), von vornherein nichts zugunsten der Beschwerdeführer ableiten.
Gegebenenfalls hätte die Vorinstanz die geltend gemachten Kosten infolge Beweislosigkeit der selbständigen Erwerbstätigkeit entsprechend der Normentheorie in bundesrechtskonformer Weise statt als gemäss Art. 27 Abs. 1
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SR 642.11 Loi fédérale du 14 décembre 1990 sur l'impôt fédéral direct (LIFD) LIFD Art. 27 En général - 1 Les contribuables exerçant une activité lucrative indépendante peuvent déduire les frais qui sont justifiés par l'usage commercial ou professionnel. |
|
1 | Les contribuables exerçant une activité lucrative indépendante peuvent déduire les frais qui sont justifiés par l'usage commercial ou professionnel. |
2 | Font notamment partie de ces frais: |
a | les amortissements et les provisions au sens des art. 28 et 29; |
b | les pertes effectives sur des éléments de la fortune commerciale, à condition qu'elles aient été comptabilisées; |
c | les versements à des institutions de prévoyance en faveur du personnel de l'entreprise, à condition que toute utilisation contraire à leur but soit exclue; |
d | les intérêts des dettes commerciales ainsi que les intérêts versés sur les participations visées à l'art. 18, al. 2; |
e | les frais de formation et de formation continue à des fins professionnelles du personnel de l'entreprise, frais de reconversion compris; |
f | les sanctions visant à réduire le bénéfice, dans la mesure où elles n'ont pas de caractère pénal. |
3 | Ne sont notamment pas déductibles: |
a | les versements de commissions occultes au sens du droit pénal suisse; |
b | les dépenses qui permettent la commission d'infractions ou qui constituent la contrepartie à la commission d'infractions; |
c | les amendes et les peines pécuniaires; |
d | les sanctions financières administratives, dans la mesure où elles ont un caractère pénal.77 |
4 | Si des sanctions au sens de l'al. 3, let. c et d, ont été prononcées par une autorité pénale ou administrative étrangère, elles sont déductibles si: |
a | la sanction est contraire à l'ordre public suisse, ou si |
b | le contribuable peut démontrer de manière crédible qu'il a entrepris tout ce qui est raisonnablement exigible pour se comporter conformément au droit.78 |
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SR 642.11 Loi fédérale du 14 décembre 1990 sur l'impôt fédéral direct (LIFD) LIFD Art. 27 En général - 1 Les contribuables exerçant une activité lucrative indépendante peuvent déduire les frais qui sont justifiés par l'usage commercial ou professionnel. |
|
1 | Les contribuables exerçant une activité lucrative indépendante peuvent déduire les frais qui sont justifiés par l'usage commercial ou professionnel. |
2 | Font notamment partie de ces frais: |
a | les amortissements et les provisions au sens des art. 28 et 29; |
b | les pertes effectives sur des éléments de la fortune commerciale, à condition qu'elles aient été comptabilisées; |
c | les versements à des institutions de prévoyance en faveur du personnel de l'entreprise, à condition que toute utilisation contraire à leur but soit exclue; |
d | les intérêts des dettes commerciales ainsi que les intérêts versés sur les participations visées à l'art. 18, al. 2; |
e | les frais de formation et de formation continue à des fins professionnelles du personnel de l'entreprise, frais de reconversion compris; |
f | les sanctions visant à réduire le bénéfice, dans la mesure où elles n'ont pas de caractère pénal. |
3 | Ne sont notamment pas déductibles: |
a | les versements de commissions occultes au sens du droit pénal suisse; |
b | les dépenses qui permettent la commission d'infractions ou qui constituent la contrepartie à la commission d'infractions; |
c | les amendes et les peines pécuniaires; |
d | les sanctions financières administratives, dans la mesure où elles ont un caractère pénal.77 |
4 | Si des sanctions au sens de l'al. 3, let. c et d, ont été prononcées par une autorité pénale ou administrative étrangère, elles sont déductibles si: |
a | la sanction est contraire à l'ordre public suisse, ou si |
b | le contribuable peut démontrer de manière crédible qu'il a entrepris tout ce qui est raisonnablement exigible pour se comporter conformément au droit.78 |
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SR 642.11 Loi fédérale du 14 décembre 1990 sur l'impôt fédéral direct (LIFD) LIFD Art. 34 - Ne peuvent être déduits les autres frais et dépenses, en particulier: |
|
a | les frais d'entretien du contribuable et de sa famille, y compris les dépenses privées résultant de sa situation professionnelle; |
b | ... |
c | les dépenses affectées au remboursement des dettes; |
d | les frais d'acquisition, de production ou d'amélioration d'éléments de fortune; |
e | les impôts de la Confédération, des cantons et des communes sur le revenu, sur les gains immobiliers et sur la fortune, ainsi que les impôts étrangers analogues. |
9.3. Die Beschwerdeführer machen sinngemäss geltend, es sei vorliegend schon deshalb nach Treu und Glauben davon auszugehen, dass der Beschwerdeführer in der Steuerperiode 2012 einer selbständigen Erwerbstätigkeit nachgegangen sei, weil die kantonale Steuerverwaltung in den vorangegangenen Steuerperioden über Jahre hinweg das Vorliegen einer selbständigen Erwerbstätigkeit anerkannt habe und sich die Verhältnisse nicht geändert hätten (vgl. Beschwerde, S. 5). Nach Auffassung der Beschwerdeführer ist beim hier zu beurteilenden Fall die Rechtsprechung einschlägig, wonach die Steuerbehörde bei gleichbleibenden Verhältnissen aufgrund des aus dem Grundsatz von Treu und Glauben (vgl. Art. 5 Abs. 3
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SR 101 Constitution fédérale de la Confédération suisse du 18 avril 1999 Cst. Art. 5 Principes de l'activité de l'État régi par le droit - 1 Le droit est la base et la limite de l'activité de l'État. |
|
1 | Le droit est la base et la limite de l'activité de l'État. |
2 | L'activité de l'État doit répondre à un intérêt public et être proportionnée au but visé. |
3 | Les organes de l'État et les particuliers doivent agir de manière conforme aux règles de la bonne foi. |
4 | La Confédération et les cantons respectent le droit international. |
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SR 101 Constitution fédérale de la Confédération suisse du 18 avril 1999 Cst. Art. 9 Protection contre l'arbitraire et protection de la bonne foi - Toute personne a le droit d'être traitée par les organes de l'État sans arbitraire et conformément aux règles de la bonne foi. |
Mit diesem Vorbringen stossen die Beschwerdeführer jedenfalls insoweit ins Leere, als sie damit aus der steuerlichen Behandlung in der Steuerperiode 2008 Folgen für die Steuerperiode 2012 abzuleiten suchen. Denn wie ausgeführt, ist nicht erstellt, dass in der Steuerperiode 2008 Gewinne und/oder Verluste aus selbständiger Erwerbstätigkeit von der kantonalen Steuerverwaltung akzeptiert wurden (vgl. E. 5.1 hiervor).
Auch im Übrigen verfängt das Vorbringen der Beschwerdeführer nicht: Selbst wenn - entgegen Ausführungen in den angefochtenen Urteilen, wonach hinsichtlich der veranlagten Erträge und Verluste aus selbständiger Erwerbstätigkeit und selbständigem Nebenerwerb des Beschwerdeführers aus den Jahren 2009 bis 2011 ein unstetes Bild der Veranlagungspraxis vorlag - angenommen würde, dass (zumindest) in den Steuerperioden 2009 bis 2011 durchgängig die von den Beschwerdeführern geltend gemachte, angeblich im Jahr 2012 fortgeführte selbständige Erwerbstätigkeit steuerlich anerkannt worden ist, könnte daraus nichts zugunsten der Beschwerde abgeleitet werden. Denn es ist nicht ersichtlich, auf welcher konkreten tatsächlichen Grundlage die entsprechenden früheren Veranlagungsentscheide getroffen wurden. Deshalb kann von vornherein nicht davon die Rede sein, dass die massgeblichen Verhältnisse in der Steuerperiode 2012 im Vergleich zu den Vorjahren (etwa in Bezug auf die Zusammensetzung der Aufwendungen) gleich geblieben seien und die Veranlagungsbehörde damit nach Treu und Glauben an ihre frühere Bejahung der selbständigen Erwerbstätigkeit gebunden gewesen sei.
9.4. Die Beschwerdeführer bestreiten sodann die Annahme der Vorinstanz, wonach der Umstand, dass der Beschwerdeführer während langer Jahre unbestrittenermassen Verluste erwirtschaftet habe, auf fehlende subjektive Gewinnstrebigkeit oder fehlende objektive Gewinngeeignetheit der geltend gemachten Tätigkeit hindeute.
Führt eine selbständige Erwerbstätigkeit auf Dauer zu keinen Gewinnen (sog. "Dauerverlustbetrieb"; vgl. Urteil 2C 548/2018 vom 3. August 2018 E. 2.3.2), kann dies auf die fehlende Gewinnstrebigkeit hinweisen (BGE 115 V 161 E. 9c S. 172; Urteil 2C 534/2018 vom 27. September 2019 E. 2.2). Der Zeitraum, innert welchem zwingend Gewinne zu erwirtschaften sind, damit noch von einer Gewinnerzielungsabsicht ausgegangen werden kann, lässt sich nicht generell festlegen. Auch bei der im Steuerrecht mitunter herangezogenen 10-Jahres-Frist handelt es sich nur um eine grobe Faustregel. Im Einzelfall sind die Art der Tätigkeit und die konkreten Verhältnisse (wie beispielsweise die Gegebenheiten am Markt) entscheidend (BGE 143 V 177 E. 4.2.4 S. 187).
Die erwähnte, ohnehin nur grobe Faustregel spielt vorliegend nicht zugunsten der Beschwerdeführer, und zwar selbst dann nicht, wenn das von ihnen in diesem Kontext angerufene Gleichbehandlungsgebot (vgl. Art. 8 Abs. 1
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SR 101 Constitution fédérale de la Confédération suisse du 18 avril 1999 Cst. Art. 8 Égalité - 1 Tous les êtres humains sont égaux devant la loi. |
|
1 | Tous les êtres humains sont égaux devant la loi. |
2 | Nul ne doit subir de discrimination du fait notamment de son origine, de sa race, de son sexe, de son âge, de sa langue, de sa situation sociale, de son mode de vie, de ses convictions religieuses, philosophiques ou politiques ni du fait d'une déficience corporelle, mentale ou psychique. |
3 | L'homme et la femme sont égaux en droit. La loi pourvoit à l'égalité de droit et de fait, en particulier dans les domaines de la famille, de la formation et du travail. L'homme et la femme ont droit à un salaire égal pour un travail de valeur égale. |
4 | La loi prévoit des mesures en vue d'éliminer les inégalités qui frappent les personnes handicapées. |
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SR 642.11 Loi fédérale du 14 décembre 1990 sur l'impôt fédéral direct (LIFD) LIFD Art. 18 Principe - 1 Sont imposables tous les revenus provenant de l'exploitation d'une entreprise commerciale, industrielle, artisanale, agricole ou sylvicole, de l'exercice d'une profession libérale ou de toute autre activité lucrative indépendante. |
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1 | Sont imposables tous les revenus provenant de l'exploitation d'une entreprise commerciale, industrielle, artisanale, agricole ou sylvicole, de l'exercice d'une profession libérale ou de toute autre activité lucrative indépendante. |
2 | Tous les bénéfices en capital provenant de l'aliénation, de la réalisation ou de la réévaluation comptable d'éléments de la fortune commerciale font partie du produit de l'activité lucrative indépendante. Le transfert d'éléments de la fortune commerciale dans la fortune privée ou dans une entreprise ou un établissement stable sis à l'étranger est assimilé à une aliénation. La fortune commerciale comprend tous les éléments de fortune qui servent, entièrement ou de manière prépondérante, à l'exercice de l'activité lucrative indépendante; il en va de même pour les participations d'au moins 20 % au capital-actions ou au capital social d'une société de capitaux ou d'une société coopérative, dans la mesure où le détenteur les déclare comme fortune commerciale au moment de leur acquisition. L'art. 18b est réservé.33 |
3 | L'art. 58 s'applique par analogie aux contribuables qui tiennent une comptabilité en bonne et due forme. |
4 | Les bénéfices provenant de l'aliénation d'immeubles agricoles ou sylvicoles ne sont ajoutés au revenu imposable que jusqu'à concurrence des dépenses d'investissement. |
9.5. Nach dem Gesagten steht fest, dass die Vorinstanz den geltend gemachten Abzug für Aufwendungen aus selbständiger Erwerbstätigkeit bei der direkten Bundessteuer in bundesrechtskonformer Weise verweigert hat. Die Beschwerde betreffend die direkte Bundessteuer ist somit unbegründet und abzuweisen.
IV. Staats- und Gemeindesteuern
10.
Die dargelegten Rechtsfragen sind im harmonisierten Steuerrecht von Bund, Kantonen und Gemeinden übereinstimmend geregelt (vgl. Urteile 2C 495/2019 vom 19. Juni 2020 E. 3; 2C 534/2018 vom 27. September 2019 E. 4). Es kann daher auf das zur direkten Bundessteuer Ausgeführte verweisen werden. Die Beschwerde betreffend die Staats- und Gemeindesteuern ist ebenfalls unbegründet und abzuweisen.
V. Kosten und Entschädigungen
11.
Dem Verfahrensausgang entsprechend sind die Kosten des bundesgerichtlichen Verfahrens den Beschwerdeführern aufzuerlegen (Art. 66 Abs. 1
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SR 173.110 Loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal fédéral (LTF) - Organisation judiciaire LTF Art. 66 Recouvrement des frais judiciaires - 1 En règle générale, les frais judiciaires sont mis à la charge de la partie qui succombe. Si les circonstances le justifient, le Tribunal fédéral peut les répartir autrement ou renoncer à les mettre à la charge des parties. |
|
1 | En règle générale, les frais judiciaires sont mis à la charge de la partie qui succombe. Si les circonstances le justifient, le Tribunal fédéral peut les répartir autrement ou renoncer à les mettre à la charge des parties. |
2 | Si une affaire est liquidée par un désistement ou une transaction, les frais judiciaires peuvent être réduits ou remis. |
3 | Les frais causés inutilement sont supportés par celui qui les a engendrés. |
4 | En règle générale, la Confédération, les cantons, les communes et les organisations chargées de tâches de droit public ne peuvent se voir imposer de frais judiciaires s'ils s'adressent au Tribunal fédéral dans l'exercice de leurs attributions officielles sans que leur intérêt patrimonial soit en cause ou si leurs décisions font l'objet d'un recours. |
5 | Sauf disposition contraire, les frais judiciaires mis conjointement à la charge de plusieurs personnes sont supportés par elles à parts égales et solidairement. |
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SR 173.110 Loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal fédéral (LTF) - Organisation judiciaire LTF Art. 66 Recouvrement des frais judiciaires - 1 En règle générale, les frais judiciaires sont mis à la charge de la partie qui succombe. Si les circonstances le justifient, le Tribunal fédéral peut les répartir autrement ou renoncer à les mettre à la charge des parties. |
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1 | En règle générale, les frais judiciaires sont mis à la charge de la partie qui succombe. Si les circonstances le justifient, le Tribunal fédéral peut les répartir autrement ou renoncer à les mettre à la charge des parties. |
2 | Si une affaire est liquidée par un désistement ou une transaction, les frais judiciaires peuvent être réduits ou remis. |
3 | Les frais causés inutilement sont supportés par celui qui les a engendrés. |
4 | En règle générale, la Confédération, les cantons, les communes et les organisations chargées de tâches de droit public ne peuvent se voir imposer de frais judiciaires s'ils s'adressent au Tribunal fédéral dans l'exercice de leurs attributions officielles sans que leur intérêt patrimonial soit en cause ou si leurs décisions font l'objet d'un recours. |
5 | Sauf disposition contraire, les frais judiciaires mis conjointement à la charge de plusieurs personnes sont supportés par elles à parts égales et solidairement. |
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SR 173.110 Loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal fédéral (LTF) - Organisation judiciaire LTF Art. 68 Dépens - 1 Le Tribunal fédéral décide, dans son arrêt, si et dans quelle mesure les frais de la partie qui obtient gain de cause sont supportés par celle qui succombe. |
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1 | Le Tribunal fédéral décide, dans son arrêt, si et dans quelle mesure les frais de la partie qui obtient gain de cause sont supportés par celle qui succombe. |
2 | En règle générale, la partie qui succombe est tenue de rembourser à la partie qui a obtenu gain de cause, selon le tarif du Tribunal fédéral, tous les frais nécessaires causés par le litige. |
3 | En règle générale, aucuns dépens ne sont alloués à la Confédération, aux cantons, aux communes ou aux organisations chargées de tâches de droit public lorsqu'ils obtiennent gain de cause dans l'exercice de leurs attributions officielles. |
4 | L'art. 66, al. 3 et 5, est applicable par analogie. |
5 | Le Tribunal fédéral confirme, annule ou modifie, selon le sort de la cause, la décision de l'autorité précédente sur les dépens. Il peut fixer lui-même les dépens d'après le tarif fédéral ou cantonal applicable ou laisser à l'autorité précédente le soin de les fixer. |
Demnach erkennt das Bundesgericht:
1.
Die Beschwerde betreffend die direkte Bundessteuer 2012 wird abgewiesen.
2.
Die Beschwerde betreffend die Staats- und Gemeindesteuern 2012 wird abgewiesen.
3.
Die Gerichtskosten von Fr. 1'500.-- werden den Beschwerdeführern zu gleichen Teilen und unter solidarischer Haftung auferlegt.
4.
Dieses Urteil wird den Verfahrensbeteiligten, dem Kantonsgericht Basel-Landschaft, Abteilung Verfassungs- und Verwaltungsrecht, und der Eidgenössischen Steuerverwaltung schriftlich mitgeteilt.
Lausanne, 19. Januar 2021
Im Namen der II. öffentlich-rechtlichen Abteilung
des Schweizerischen Bundesgerichts
Der Präsident: Seiler
Der Gerichtsschreiber: König