Bundesgericht
Tribunal fédéral
Tribunale federale
Tribunal federal

{T 0/2}

5A_115/2013

Sentenza dell'11 settembre 2013

II Corte di diritto civile

Composizione
Giudici federali von Werdt, Presidente,
Marazzi, Schöbi,
Cancelliera Antonini.

Partecipanti al procedimento
A.________,
patrocinato dall'avv. Francesco Naef,
ricorrente,

contro

1. B.________,
2. Associazione studentesca B.________,
3. Associazione ex alunni ed ex alunne B.________,
4. Associazione dei Fisioterapisti diplomati B.________,
5. Associazione per la didattica e la ricerca
C.________,
6. Società D.________,
patrocinate dall'avv. Lorenzo Medici,
opponenti.

Oggetto
protezione della personalità,

ricorso contro la sentenza emanata il 28 dicembre 2012 dalla I Camera civile del Tribunale d'appello del
Cantone Ticino.

Fatti:

A.

A.a. L'associazione B.________, l'Associazione studentesca B.________, l'Associazione ex alunni ed ex alunne B.________, l'Associazione dei Fisioterapisti diplomati B.________, l'Associazione per la didattica e la ricerca C.________ e l'associazione Società D.________ hanno introdotto avanti al Pretore del Distretto di Lugano in data 2 giugno 2006 una petizione fondata sul diritto della personalità volta ad ottenere che fosse fatto ordine a A.________ di eliminare dai siti Internet e da ogni altro mezzo di diffusione l'affermazione: " La B.________ non è riconosciuta nel sistema universitario svizzero, i titoli non hanno valore legale nemmeno in Svizzera e non sono equipollenti a quelli delle università in Italia ". Le menzionate attrici hanno chiesto in subordine la constatazione dell'illiceità della lesione della loro personalità.

A.b. Il Pretore ha emanato l'ordine di eliminare dai siti Internet l'affermazione incriminata in data 6 giugno 2006 a titolo supercautelare; lo ha confermato previo contraddittorio in data 12 ottobre 2006. I rimedi di diritto interposti contro quest'ultimo decreto da A.________ sono stati respinti dal Tribunale di appello del Cantone Ticino in data 7 maggio 2008 e dal Tribunale federale in data 20 gennaio 2009.

A.c. La procedura di merito si è conclusa con sentenza pretorile 5 novembre 2009, con la quale è stata parzialmente accolta la petizione ed è stato fatto ordine a A.________ di eliminare l'affermazione incriminata dai siti Internet e da ogni altro mezzo di diffusione. L'ordine è stato accompagnato da comminatoria penale conformemente all'art. 292
SR 311.0 Schweizerisches Strafgesetzbuch vom 21. Dezember 1937
StGB Art. 292 - Wer der von einer zuständigen Behörde oder einem zuständigen Beamten unter Hinweis auf die Strafdrohung dieses Artikels an ihn erlassenen Verfügung nicht Folge leistet, wird mit Busse bestraft.
CP.

B.
Contro la sentenza pretorile A.________ ha inoltrato appello con allegato 26 novembre 2009. Il Tribunale di appello del Cantone Ticino ha respinto il gravame con la qui impugnata sentenza 28 dicembre 2012.

C.
Con allegato 8 febbraio 2013 A.________ (qui di seguito: ricorrente) insorge al Tribunale federale con ricorso in materia civile. Postula, in accoglimento del suo ricorso, che l'appello venga accolto e che la sentenza pretorile sia riformata nel senso della reiezione integrale della petizione, con messa a carico dell'associazione B.________ e delle altre parti attrici (qui di seguito: opponenti) delle tasse, delle spese di giustizia e delle ripetibili di ogni grado.

Non sono state chieste determinazioni.

Diritto:

1.

1.1. La sentenza, finale (art. 90
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 90 Endentscheide - Die Beschwerde ist zulässig gegen Entscheide, die das Verfahren abschliessen.
LTF) e pronunciata su ricorso dall'ultima istanza cantonale (art. 75 cpv. 1 e
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 75 Vorinstanzen - 1 Die Beschwerde ist zulässig gegen Entscheide letzter kantonaler Instanzen, des Bundesverwaltungsgerichts und des Bundespatentgerichts.36
1    Die Beschwerde ist zulässig gegen Entscheide letzter kantonaler Instanzen, des Bundesverwaltungsgerichts und des Bundespatentgerichts.36
2    Die Kantone setzen als letzte kantonale Instanzen obere Gerichte ein. Diese entscheiden als Rechtsmittelinstanzen; ausgenommen sind die Fälle, in denen:
a  ein Bundesgesetz eine einzige kantonale Instanz vorsieht;
b  ein Fachgericht für handelsrechtliche Streitigkeiten als einzige kantonale Instanz entscheidet;
c  eine Klage mit einem Streitwert von mindestens 100 000 Franken mit Zustimmung aller Parteien direkt beim oberen Gericht eingereicht wurde.
2 LTF), è qui tempestivamente (art. 100 cpv. 1
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 100 Beschwerde gegen Entscheide - 1 Die Beschwerde gegen einen Entscheid ist innert 30 Tagen nach der Eröffnung der vollständigen Ausfertigung beim Bundesgericht einzureichen.
1    Die Beschwerde gegen einen Entscheid ist innert 30 Tagen nach der Eröffnung der vollständigen Ausfertigung beim Bundesgericht einzureichen.
2    Die Beschwerdefrist beträgt zehn Tage:
a  bei Entscheiden der kantonalen Aufsichtsbehörden in Schuldbetreibungs- und Konkurssachen;
b  bei Entscheiden auf den Gebieten der internationalen Rechtshilfe in Strafsachen und der internationalen Amtshilfe in Steuersachen;
c  bei Entscheiden über die Rückgabe eines Kindes nach dem Europäischen Übereinkommen vom 20. Mai 198089 über die Anerkennung und Vollstreckung von Entscheidungen über das Sorgerecht für Kinder und die Wiederherstellung des Sorgerechts oder nach dem Übereinkommen vom 25. Oktober 198090 über die zivilrechtlichen Aspekte internationaler Kindesentführung;
d  bei Entscheiden des Bundespatentgerichts über die Erteilung einer Lizenz nach Artikel 40d des Patentgesetzes vom 25. Juni 195492.
3    Die Beschwerdefrist beträgt fünf Tage:
a  bei Entscheiden der kantonalen Aufsichtsbehörden in Schuldbetreibungs- und Konkurssachen im Rahmen der Wechselbetreibung;
b  bei Entscheiden der Kantonsregierungen über Beschwerden gegen eidgenössische Abstimmungen.
4    Bei Entscheiden der Kantonsregierungen über Beschwerden gegen die Nationalratswahlen beträgt die Beschwerdefrist drei Tage.
5    Bei Beschwerden wegen interkantonaler Kompetenzkonflikte beginnt die Beschwerdefrist spätestens dann zu laufen, wenn in beiden Kantonen Entscheide getroffen worden sind, gegen welche beim Bundesgericht Beschwerde geführt werden kann.
6    ...93
7    Gegen das unrechtmässige Verweigern oder Verzögern eines Entscheids kann jederzeit Beschwerde geführt werden.
LTF) impugnata dalla parte risultata soccombente in appello e particolarmente toccata da quella decisione, che la condanna ad eliminare dai siti Internet e da ogni altro mezzo di diffusione una determinata affermazione (art. 76 cpv. 1 lett. a
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 76 Beschwerderecht - 1 Zur Beschwerde in Zivilsachen ist berechtigt, wer:
1    Zur Beschwerde in Zivilsachen ist berechtigt, wer:
a  vor der Vorinstanz am Verfahren teilgenommen hat oder keine Möglichkeit zur Teilnahme erhalten hat; und
b  durch den angefochtenen Entscheid besonders berührt ist und ein schutzwürdiges Interesse an dessen Aufhebung oder Änderung hat.
2    Gegen Entscheide nach Artikel 72 Absatz 2 steht das Beschwerderecht auch der Bundeskanzlei, den Departementen des Bundes oder, soweit das Bundesrecht es vorsieht, den ihnen unterstellten Dienststellen zu, wenn der angefochtene Entscheid die Bundesgesetzgebung in ihrem Aufgabenbereich verletzen kann.40
e b LTF nel suo tenore in vigore dal 1° gennaio 2011, qui applicabile poiché la sentenza impugnata è stata pronunciata successivamente a questa data, art. 132 cpv. 1
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 132 Übergangsbestimmungen - 1 Dieses Gesetz ist auf die nach seinem Inkrafttreten eingeleiteten Verfahren des Bundesgerichts anwendbar, auf ein Beschwerdeverfahren jedoch nur dann, wenn auch der angefochtene Entscheid nach dem Inkrafttreten dieses Gesetzes ergangen ist.
1    Dieses Gesetz ist auf die nach seinem Inkrafttreten eingeleiteten Verfahren des Bundesgerichts anwendbar, auf ein Beschwerdeverfahren jedoch nur dann, wenn auch der angefochtene Entscheid nach dem Inkrafttreten dieses Gesetzes ergangen ist.
2    ...118
3    Die Amtsdauer der ordentlichen und nebenamtlichen Bundesrichter und Bundesrichterinnen, die gestützt auf das Bundesrechtspflegegesetz vom 16. Dezember 1943119 oder den Bundesbeschluss vom 23. März 1984120 über die Erhöhung der Zahl der nebenamtlichen Richter des Bundesgerichts gewählt worden sind oder die in den Jahren 2007 und 2008 gewählt werden, endet am 31. Dezember 2008.121
4    Die zahlenmässige Begrenzung der nebenamtlichen Bundesrichter und Bundesrichterinnen gemäss Artikel 1 Absatz 4 gilt erst ab 2009.122
LTF). Nel merito essa riguarda l'intervento del giudice a protezione della personalità previsto dagli art. 28
SR 210 Schweizerisches Zivilgesetzbuch vom 10. Dezember 1907
ZGB Art. 28 - 1 Wer in seiner Persönlichkeit widerrechtlich verletzt wird, kann zu seinem Schutz gegen jeden, der an der Verletzung mitwirkt, das Gericht anrufen.
1    Wer in seiner Persönlichkeit widerrechtlich verletzt wird, kann zu seinem Schutz gegen jeden, der an der Verletzung mitwirkt, das Gericht anrufen.
2    Eine Verletzung ist widerrechtlich, wenn sie nicht durch Einwilligung des Verletzten, durch ein überwiegendes privates oder öffentliches Interesse oder durch Gesetz gerechtfertigt ist.
segg. CC, ovvero una questione civile di natura non pecuniaria (art. 72 cpv. 1
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 72 Grundsatz - 1 Das Bundesgericht beurteilt Beschwerden gegen Entscheide in Zivilsachen.
1    Das Bundesgericht beurteilt Beschwerden gegen Entscheide in Zivilsachen.
2    Der Beschwerde in Zivilsachen unterliegen auch:
a  Entscheide in Schuldbetreibungs- und Konkurssachen;
b  öffentlich-rechtliche Entscheide, die in unmittelbarem Zusammenhang mit Zivilrecht stehen, insbesondere Entscheide:
b1  über die Anerkennung und Vollstreckung von Entscheiden und über die Rechtshilfe in Zivilsachen,
b2  über die Führung des Grundbuchs, des Zivilstands- und des Handelsregisters sowie der Register für Marken, Muster und Modelle, Erfindungspatente, Pflanzensorten und Topografien,
b3  über die Bewilligung zur Namensänderung,
b4  auf dem Gebiet der Aufsicht über die Stiftungen mit Ausnahme der Vorsorge- und Freizügigkeitseinrichtungen,
b5  auf dem Gebiet der Aufsicht über die Willensvollstrecker und -vollstreckerinnen und andere erbrechtliche Vertreter und Vertreterinnen,
b6  auf dem Gebiet des Kindes- und Erwachsenenschutzes,
b7  ...
LTF; DTF 127 III 481 consid. 1a; 110 II 411 consid. 1; 95 II 481 consid. 1; sentenza 5A_82/2012 del 29 agosto 2012 consid. 1, non pubblicato in DTF 138 III 641). Il ricorso in materia civile è in linea di principio ammissibile.

1.2. Il Tribunale federale applica il diritto d'ufficio (art. 106 cpv. 1
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 106 Rechtsanwendung - 1 Das Bundesgericht wendet das Recht von Amtes wegen an.
1    Das Bundesgericht wendet das Recht von Amtes wegen an.
2    Es prüft die Verletzung von Grundrechten und von kantonalem und interkantonalem Recht nur insofern, als eine solche Rüge in der Beschwerde vorgebracht und begründet worden ist.
LTF). Ciò nondimeno, giusta l'art. 42 cpv. 2
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 42 Rechtsschriften - 1 Rechtsschriften sind in einer Amtssprache abzufassen und haben die Begehren, deren Begründung mit Angabe der Beweismittel und die Unterschrift zu enthalten.
1    Rechtsschriften sind in einer Amtssprache abzufassen und haben die Begehren, deren Begründung mit Angabe der Beweismittel und die Unterschrift zu enthalten.
2    In der Begründung ist in gedrängter Form darzulegen, inwiefern der angefochtene Akt Recht verletzt. Ist eine Beschwerde nur unter der Voraussetzung zulässig, dass sich eine Rechtsfrage von grundsätzlicher Bedeutung stellt oder aus anderen Gründen ein besonders bedeutender Fall vorliegt, so ist auszuführen, warum die jeweilige Voraussetzung erfüllt ist. 14 15
3    Die Urkunden, auf die sich die Partei als Beweismittel beruft, sind beizulegen, soweit die Partei sie in Händen hat; richtet sich die Rechtsschrift gegen einen Entscheid, so ist auch dieser beizulegen.
4    Bei elektronischer Einreichung muss die Rechtsschrift von der Partei oder ihrem Vertreter beziehungsweise ihrer Vertreterin mit einer qualifizierten elektronischen Signatur gemäss Bundesgesetz vom 18. März 201616 über die elektronische Signatur versehen werden. Das Bundesgericht bestimmt in einem Reglement:
a  das Format der Rechtsschrift und ihrer Beilagen;
b  die Art und Weise der Übermittlung;
c  die Voraussetzungen, unter denen bei technischen Problemen die Nachreichung von Dokumenten auf Papier verlangt werden kann.17
5    Fehlen die Unterschrift der Partei oder ihrer Vertretung, deren Vollmacht oder die vorgeschriebenen Beilagen oder ist die Vertretung nicht zugelassen, so wird eine angemessene Frist zur Behebung des Mangels angesetzt mit der Androhung, dass die Rechtsschrift sonst unbeachtet bleibt.
6    Unleserliche, ungebührliche, unverständliche, übermässig weitschweifige oder nicht in einer Amtssprache verfasste Rechtsschriften können in gleicher Weise zur Änderung zurückgewiesen werden.
7    Rechtsschriften, die auf querulatorischer oder rechtsmissbräuchlicher Prozessführung beruhen, sind unzulässig.
LTF, nei motivi del ricorso occorre spiegare in modo conciso perché l'atto impugnato viola il diritto. Ciò significa che il ricorrente deve almeno confrontarsi brevemente con i considerandi della sentenza impugnata pena l'inammissibilità del gravame (DTF 134 II 244 consid. 2.1).
In linea di massima il Tribunale federale fonda il suo ragionamento giuridico sull'accertamento dei fatti svolto dall'autorità inferiore (art. 105 cpv. 1
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 105 Massgebender Sachverhalt - 1 Das Bundesgericht legt seinem Urteil den Sachverhalt zugrunde, den die Vorinstanz festgestellt hat.
1    Das Bundesgericht legt seinem Urteil den Sachverhalt zugrunde, den die Vorinstanz festgestellt hat.
2    Es kann die Sachverhaltsfeststellung der Vorinstanz von Amtes wegen berichtigen oder ergänzen, wenn sie offensichtlich unrichtig ist oder auf einer Rechtsverletzung im Sinne von Artikel 95 beruht.
3    Richtet sich die Beschwerde gegen einen Entscheid über die Zusprechung oder Verweigerung von Geldleistungen der Militär- oder Unfallversicherung, so ist das Bundesgericht nicht an die Sachverhaltsfeststellung der Vorinstanz gebunden.95
LTF). Può scostarsene o completarlo soltanto se è stato effettuato in violazione del diritto ai sensi dell'art. 95
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 95 Schweizerisches Recht - Mit der Beschwerde kann die Verletzung gerügt werden von:
a  Bundesrecht;
b  Völkerrecht;
c  kantonalen verfassungsmässigen Rechten;
d  kantonalen Bestimmungen über die politische Stimmberechtigung der Bürger und Bürgerinnen und über Volkswahlen und -abstimmungen;
e  interkantonalem Recht.
LTF o in modo manifestamente inesatto (art. 105 cpv. 2
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 105 Massgebender Sachverhalt - 1 Das Bundesgericht legt seinem Urteil den Sachverhalt zugrunde, den die Vorinstanz festgestellt hat.
1    Das Bundesgericht legt seinem Urteil den Sachverhalt zugrunde, den die Vorinstanz festgestellt hat.
2    Es kann die Sachverhaltsfeststellung der Vorinstanz von Amtes wegen berichtigen oder ergänzen, wenn sie offensichtlich unrichtig ist oder auf einer Rechtsverletzung im Sinne von Artikel 95 beruht.
3    Richtet sich die Beschwerde gegen einen Entscheid über die Zusprechung oder Verweigerung von Geldleistungen der Militär- oder Unfallversicherung, so ist das Bundesgericht nicht an die Sachverhaltsfeststellung der Vorinstanz gebunden.95
LTF). L'accertamento dei fatti contenuto nella sentenza impugnata può essere censurato alle stesse condizioni; occorre inoltre che l'eliminazione dell'asserito vizio possa influire in maniera determinante sull'esito della causa (art. 97 cpv. 1
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 97 Unrichtige Feststellung des Sachverhalts - 1 Die Feststellung des Sachverhalts kann nur gerügt werden, wenn sie offensichtlich unrichtig ist oder auf einer Rechtsverletzung im Sinne von Artikel 95 beruht und wenn die Behebung des Mangels für den Ausgang des Verfahrens entscheidend sein kann.
1    Die Feststellung des Sachverhalts kann nur gerügt werden, wenn sie offensichtlich unrichtig ist oder auf einer Rechtsverletzung im Sinne von Artikel 95 beruht und wenn die Behebung des Mangels für den Ausgang des Verfahrens entscheidend sein kann.
2    Richtet sich die Beschwerde gegen einen Entscheid über die Zusprechung oder Verweigerung von Geldleistungen der Militär- oder Unfallversicherung, so kann jede unrichtige oder unvollständige Feststellung des rechtserheblichen Sachverhalts gerügt werden.86
LTF). Se rimprovera all'autorità cantonale un accertamento dei fatti manifestamente inesatto - ossia arbitrario ai sensi dell'art. 9
SR 101 Bundesverfassung der Schweizerischen Eidgenossenschaft vom 18. April 1999
BV Art. 9 Schutz vor Willkür und Wahrung von Treu und Glauben - Jede Person hat Anspruch darauf, von den staatlichen Organen ohne Willkür und nach Treu und Glauben behandelt zu werden.
Cost. (DTF 133 II 249 consid. 1.2.2) - il ricorrente deve motivare la censura conformemente alle esigenze poste dall'art. 106 cpv. 2
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 106 Rechtsanwendung - 1 Das Bundesgericht wendet das Recht von Amtes wegen an.
1    Das Bundesgericht wendet das Recht von Amtes wegen an.
2    Es prüft die Verletzung von Grundrechten und von kantonalem und interkantonalem Recht nur insofern, als eine solche Rüge in der Beschwerde vorgebracht und begründet worden ist.
LTF. Ne discende che il ricorrente deve spiegare in modo chiaro e dettagliato, alla luce dei considerandi della sentenza impugnata, in che modo sarebbero stati violati diritti costituzionali (DTF 135 II 232 consid. 1.2 con rinvii; 134 II 244 consid. 2.2).

2.
Chi è illecitamente leso nella sua personalità può, a sua tutela, chiedere l'intervento del giudice contro chiunque partecipi all'offesa. A tal fine dispone delle azioni difensive di prevenzione di una lesione imminente, di cessazione di una lesione attuale e di accertamento dell'illiceità di una lesione avvenuta e che continua a produrre effetti molesti; restano riservate le azioni di risarcimento del danno, di riparazione morale e di consegna dell'utile (art. 28 cpv. 1 e
SR 210 Schweizerisches Zivilgesetzbuch vom 10. Dezember 1907
ZGB Art. 28 - 1 Wer in seiner Persönlichkeit widerrechtlich verletzt wird, kann zu seinem Schutz gegen jeden, der an der Verletzung mitwirkt, das Gericht anrufen.
1    Wer in seiner Persönlichkeit widerrechtlich verletzt wird, kann zu seinem Schutz gegen jeden, der an der Verletzung mitwirkt, das Gericht anrufen.
2    Eine Verletzung ist widerrechtlich, wenn sie nicht durch Einwilligung des Verletzten, durch ein überwiegendes privates oder öffentliches Interesse oder durch Gesetz gerechtfertigt ist.
28a CC).

3.
Detti principi e la loro applicabilità al caso concreto non sono contestati. Per contro, il ricorrente contesta che gli possa essere attribuita la paternità dei messaggi incriminati - in altre parole la propria legittimazione passiva (v. in proposito la sentenza 5A_792/2011 del 14 gennaio 2013 consid. 6.1, in sic! 5/2013 pag. 293).

3.1. A tal proposito, egli lamenta in primo luogo una violazione dell'art. 8
SR 210 Schweizerisches Zivilgesetzbuch vom 10. Dezember 1907
ZGB Art. 8 - Wo das Gesetz es nicht anders bestimmt, hat derjenige das Vorhandensein einer behaupteten Tatsache zu beweisen, der aus ihr Rechte ableitet.
CC: il Tribunale di appello lo avrebbe considerato l'autore del messaggio incriminato sulla base non della prova piena di tale fatto, bensì di un grado probatorio ridotto. Il ricorrente lo deduce dal fatto che il Tribunale di appello avrebbe sì affermato che il grado di prova richiesto non poteva essere limitato alla verosimiglianza; a torto avrebbe tuttavia preteso "che, trattandosi di lesione della personalità via Internet, la prova piena circa l'identità dell'autore di un messaggio fosse molto difficile o impossibile, e che quindi fosse sufficiente fornire una prova di intensità minore, denominandola prova indiziaria [...]".

L'obiezione, inconsistente, si fonda su un'errata comprensione dei concetti di prova piena, verosimiglianza e prova indiziaria. L'art. 8
SR 210 Schweizerisches Zivilgesetzbuch vom 10. Dezember 1907
ZGB Art. 8 - Wo das Gesetz es nicht anders bestimmt, hat derjenige das Vorhandensein einer behaupteten Tatsache zu beweisen, der aus ihr Rechte ableitet.
CC definisce, fra l'altro, il grado di prova esigibile, ciò che il Tribunale federale - in quanto questione di diritto - esamina con cognizione piena (DTF 130 III 321 consid. 5). Tutt'altra questione è per contro quella relativa al genere della prova: questa può essere diretta oppure indiretta ( Schmid/Lardelli, in Basler Kommentar, Zivilgesetzbuch, vol. I, 4a ed. 2010, n. 85 ad art. 8
SR 210 Schweizerisches Zivilgesetzbuch vom 10. Dezember 1907
ZGB Art. 8 - Wo das Gesetz es nicht anders bestimmt, hat derjenige das Vorhandensein einer behaupteten Tatsache zu beweisen, der aus ihr Rechte ableitet.
CC), segnatamente indiziaria (Max Kummer, Grundriss des Zivilprozessrechts, 4a ed. 1984, pag. 123 seg.), e concerne il tema del libero apprezzamento delle prove, che va riesaminato nell'ottica del divieto d'arbitrio (art. 9
SR 101 Bundesverfassung der Schweizerischen Eidgenossenschaft vom 18. April 1999
BV Art. 9 Schutz vor Willkür und Wahrung von Treu und Glauben - Jede Person hat Anspruch darauf, von den staatlichen Organen ohne Willkür und nach Treu und Glauben behandelt zu werden.
Cost.) ed è pertanto del tutto estraneo all'art. 8
SR 210 Schweizerisches Zivilgesetzbuch vom 10. Dezember 1907
ZGB Art. 8 - Wo das Gesetz es nicht anders bestimmt, hat derjenige das Vorhandensein einer behaupteten Tatsache zu beweisen, der aus ihr Rechte ableitet.
CC (v., con particolare riferimento all'apprezzamento di prove indiziarie, DTF 128 III 22 consid. 2d; sentenze 5A_621/2012 del 20 marzo 2013 consid. 8.1; 4A_346/2012 del 31 ottobre 2012 consid. 3.3; 5A_272/2011 del 7 settembre 2011 consid. 4.3.2; 5A_306/2010 del 9 agosto 2010 consid. 4.2). Pertanto, possono essere provati in modo diretto oppure indiretto fatti direttamente o indirettamente pertinenti alla causa in applicazione del grado di prova
della certezza, della verosimiglianza preponderante o della semplice verosimiglianza (Philippe Schweizer, in Code de procédure civile commenté, 2011, n. 2 ad art. 168
SR 272 Schweizerische Zivilprozessordnung vom 19. Dezember 2008 (Zivilprozessordnung, ZPO) - Gerichtsstandsgesetz
ZPO Art. 168 - 1 Als Beweismittel sind zulässig:
1    Als Beweismittel sind zulässig:
a  Zeugnis;
b  Urkunde;
c  Augenschein;
d  Gutachten;
e  schriftliche Auskunft;
f  Parteibefragung und Beweisaussage.
2    Vorbehalten bleiben die Bestimmungen über Kinderbelange in familienrechtlichen Angelegenheiten.
CPC).

Dalla lettura della sentenza impugnata emerge senza ombra di dubbio che il Tribunale di appello ha valutato le prove applicando a giusta ragione il grado della prova piena, ma lo ha fatto fondandosi su un fascio di indizi. Come visto, tale modo di procedere è conforme all'art. 8
SR 210 Schweizerisches Zivilgesetzbuch vom 10. Dezember 1907
ZGB Art. 8 - Wo das Gesetz es nicht anders bestimmt, hat derjenige das Vorhandensein einer behaupteten Tatsache zu beweisen, der aus ihr Rechte ableitet.
CC. La relativa censura appare dunque infondata.

3.2. Resta da verificare se, come pretende il ricorrente, il Tribunale di appello abbia proceduto ad un apprezzamento delle prove inficiato da una violazione del divieto d'arbitrio (supra consid. 1.2).

3.2.1. Nell'ambito dell'accertamento dei fatti e dell'apprezzamento delle prove è violato il divieto d'arbitrio qualora il giudice abbia manifestamente frainteso il senso e la portata di un mezzo di prova, se egli abbia trascurato senza fondati motivi un mezzo di prova rilevante per il giudizio, infine se abbia tratto delle conclusioni insostenibili in base ai fatti accertati. L'apprezzamento delle prove criticato deve aver influito sull'esito del processo e non unicamente sulla motivazione della sentenza. Con particolare riferimento all'apprezzamento di prove indiziarie è data una violazione del divieto d'arbitrio non già quando le conclusioni alle quali è giunto il tribunale non corrispondono a quelle del ricorrente, bensì unicamente qualora l'apprezzamento si riveli manifestamente insostenibile, in chiaro contrasto con la situazione di fatto oppure crassamente contrario al comune senso della giustizia (DTF 135 II 356 consid. 4.2.1; sentenza 5A_306/2010 del 9 agosto 2010 consid. 4.2 con ulteriori rinvii).

3.2.2. Il Tribunale di appello ha considerato numerosi fatti quali indizi convergenti a favore dell'attribuzione al ricorrente della paternità delle affermazioni incriminate: si è riferito in primo luogo ad alcuni "nicknames" che il teste E.________ ha riconosciuto, con prudenti riserve, siccome riferibili al ricorrente. Certo il Tribunale di appello non li ha considerati, presi da soli, come sufficienti, ma non ha potuto fare a meno di attribuire loro la valenza di "prove imperfette". Ha poi rivolto la propria attenzione ad altre emergenze probatorie: le sentenze penali che, pur mandando alla fine il ricorrente assolto, ne avevano constatato la paternità riguardo alle affermazioni incriminate; gli indirizzi IP ("parametri di comunicazione digitale che permettono di identificare un dominio Internet composto di computer o di server di rete, come pure i computer degli utenti che partecipano alle comunicazioni su questa rete") che, come accertato in fatto nella sentenza penale pretorile, hanno permesso di collegare il messaggio litigioso al computer di casa del ricorrente rispettivamente ad un computer attivo presso la F.________SA facente capo al medesimo. Sulla scorta degli appena menzionati elementi fattuali, il Tribunale di
appello ha ritenuto essere di fronte ad "un insieme di indizi che possono senz'altro dirsi convergenti": valutati complessivamente, conducono "secondo il normale andamento delle cose" al convincimento che il ricorrente possa essere considerato l'autore dei messaggi incriminati.

3.3. Nella misura in cui esse non esprimano semplicemente la sua opinione divergente e non siano pertanto meramente appellatorie (ed allora inammissibili), le critiche che solleva il ricorrente non sono atte a stabilire una violazione del divieto d'arbitrio nel quadro dell'apprezzamento delle prove da parte del Tribunale di appello.

3.3.1. A proposito della testimonianza di E.________, i Giudici cantonali hanno preso le distanze dal giudizio pretorile, che su detta testimonianza aveva posto primaria importanza. Hanno messo, al contrario, espressamente in evidenza la prudenza del teste. Le critiche ricorsuali cadono pertanto nel vuoto.

3.3.2. I Giudici cantonali hanno pure evitato di fondare la propria sentenza sugli pseudonimi che il Pretore aveva ricondotto al ricorrente. Hanno nondimeno precisato che tali pseudonimi possono essere visti come indizi in un procedimento logico di costruzione della prova.

Il ricorrente si limita ad ipotizzare una violazione del divieto d'arbitrio nel caso in cui il Tribunale di appello avesse voluto riferire gli pseudonimi a lui, poiché gli pseudonimi possono essere usurpati, poiché è impossibile "cliccare" sul documento cartaceo per verificare la connessione con un determinato autore, infine poiché fanno difetto sia una perizia sia un'ispezione. Ora, proprio perché il Tribunale di appello non ha voluto accertare positivamente un legame diretto fra gli pseudonimi ed il ricorrente, la critica ricorsuale cade nel vuoto. In quanto rivolta contro gli accertamenti del Pretore, essa è peraltro inammissibile (art. 75 cpv. 1
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 75 Vorinstanzen - 1 Die Beschwerde ist zulässig gegen Entscheide letzter kantonaler Instanzen, des Bundesverwaltungsgerichts und des Bundespatentgerichts.36
1    Die Beschwerde ist zulässig gegen Entscheide letzter kantonaler Instanzen, des Bundesverwaltungsgerichts und des Bundespatentgerichts.36
2    Die Kantone setzen als letzte kantonale Instanzen obere Gerichte ein. Diese entscheiden als Rechtsmittelinstanzen; ausgenommen sind die Fälle, in denen:
a  ein Bundesgesetz eine einzige kantonale Instanz vorsieht;
b  ein Fachgericht für handelsrechtliche Streitigkeiten als einzige kantonale Instanz entscheidet;
c  eine Klage mit einem Streitwert von mindestens 100 000 Franken mit Zustimmung aller Parteien direkt beim oberen Gericht eingereicht wurde.
LTF e contrario).

3.3.3. Il ricorrente lamenta poi una violazione del divieto d'arbitrio poiché i Giudici cantonali avrebbero dato per acquisiti gli accertamenti fattuali della sentenza penale pretorile relativi alla sua paternità delle affermazioni incriminate, benché tale sentenza non fosse cresciuta in giudicato ed anzi sia stata successivamente annullata dall'autorità di cassazione che lo ha poi prosciolto. A suo giudizio, invece di riprendere acriticamente i fatti, i Giudici cantonali avrebbero dovuto "valutare indipendentemente i mezzi di prova esistenti nell'incarto penale ed eventualmente giungere a medesimi accertamenti fattuali espressi dalle autorità giudicanti penali".

Va preliminarmente rilevato che la sentenza civile del Pretore è datata 5 novembre 2009. Quella penale di prima sede è datata 9 gennaio 2008; essa è stata impugnata per cassazione, sulla quale il Tribunale di appello (Corte di cassazione e revisione penale) ha deciso in data 1° febbraio 2010. La vertenza penale è dunque stata risolta mentre era pendente l'appello contro la sentenza civile. Ora, i Giudici cantonali hanno rilevato che la parte che voleva contestare le implicazioni che le sentenze penali avrebbero potuto avere sulla vertenza civile in virtù dell'art. 112 del codice di procedura civile ticinese (CPC/TI, nel frattempo abrogato) avrebbe potuto e dovuto inoltrare spontaneamente e senza indugio uno scritto in tal senso. Il ricorrente non discute del tutto queste considerazioni. Si deve pertanto ammettere che la presente censura sia tardiva e, come tale, lesiva del principio della buona fede processuale (sentenza 6B_885/2009 del 10 marzo 2010 consid. 2.3, in RTiD 2010 II pag. 44).

Nel merito, comunque, l'argomentazione ricorsuale appare pretestuosa. Sedes materiae è l'art. 112 CPC/TI. Per quanto qui di rilievo, questa norma dispone che una sentenza penale di condanna fa stato solo per l'accertamento dell'esistenza del fatto che ha costituito oggetto di giudizio penale (art. 112 cpv. 1 CPC/TI). Di converso, dopo una sentenza penale di assoluzione per insufficienza di prove il giudice civile è autonomo nel proprio giudizio anche in punto all'esistenza, in fatto, dell'atto illecito ( Cocchi/Trezzini, Codice di procedura civile ticinese massimato e commentato, 2000, n. 3 ad art. 112 CPC/TI; gli stessi, Codice di procedura civile ticinese massimato e commentato, Appendice 2000/2004, 2005, n. 7 ad art. 112 CPC/TI, con rinvio alla sentenza 4C.258/2003 del 9 gennaio 2004 consid. 1.2 e 1.3, non pubblicati in DTF 130 III 213). È ciò che è avvenuto nel caso concreto: il Tribunale di appello, e prima di esso il Pretore, hanno preso conoscenza delle sentenze penali e ne hanno liberamente e concordemente tratto la conclusione che il ricorrente era l'autore delle affermazioni incriminate. Di fronte agli accertamenti del giudice penale di prima sede, confermati dalla Corte di cassazione e revisione penale del Tribunale di
appello, secondo i quali il messaggio litigioso è partito dal domicilio del ricorrente, mentre altri da un computer situato presso la sede della F.________SA facente capo al medesimo, mal si comprende che differenza possa fare se il giudice civile fa proprie le constatazioni del giudice penale riferendosi alla sentenza di questi oppure le ribadisce passo per passo. Ovviamente la situazione è ben diversa se il giudice civile vuole sovvertire la conclusione del giudice precedente, come è stato il caso nella sentenza del Tribunale federale 5P.100/2000 del 17 luglio 2000, alla quale si riferiscono tanto i Giudici cantonali quanto il ricorrente: in un simile caso una discussione, frutto di una divergente "operazione intellettuale deduttiva", si impone. Nella sentenza impugnata non si intravvede arbitrio alcuno. Per sovvertire tale esito, il ricorrente avrebbe peraltro dovuto indicare con precisione quali altre circostanze avrebbero dovuto necessariamente condurre i Giudici di appello ad una differente conclusione, e spiegarne i motivi (supra consid. 1.2) - ciò che non si ravvede nel presente ricorso.

3.3.4. Nel medesimo contesto, il ricorrente si avvale del fatto che la sentenza penale di prima istanza sia stata cassata. Ne deduce che essa avrebbe perso ogni e qualsiasi legittimazione anche in punto alle constatazioni di fatto che essa conteneva. Facendovi riferimento, il Tribunale di appello sarebbe incorso in arbitrio.
L'argomento non convince. Come appena esposto, in virtù dell'art. 112 cpv. 1 CPC/TI ed in presenza di una sentenza di assoluzione, il giudice civile è libero di accertare i fatti senza vincolo alcuno a qualsivoglia giudizio penale. Ciò non significa, tuttavia, che egli debba prescindere completamente dal giudizio penale ed anzi necessariamente giungere a conclusioni fattuali diverse da quelle del giudice penale: può, ma non deve.

3.3.5. Il ricorrente obietta poi che la Corte di cassazione e revisione penale ha deciso sui fatti con cognizione limitata all'arbitrio. Di conseguenza, non vi sarebbe un diretto accertamento dei fatti.

Anche questa tesi non convince. Ladecisione della Corte di cassazione e revisione penale fissa definitivamente fatti e diritto, indipendentemente dalla cognizione: se quest'ultima, in fatto, è limitata all'arbitrio, ciò significa che è confermato l'apprezzamento delle prove effettuato dal giudice di prima sede. Né più né meno. Quanto alla confusione fra grado della prova e cognizione limitata all'arbitrio, si rinvia a quanto detto (supra consid. 3.1).

3.3.6. Da ultimo il ricorrente espone quelli che, a suo giudizio, sono gli elementi di fatto suscettibili di rendere plausibile che egli non era l'autore del testo incriminato - fatti che il Tribunale di appello avrebbe omesso di considerare in violazione del divieto d'arbitrio. In particolare - ed, invero, unicamente - rinvia a messaggi di posta elettronica che non provengono dai reali apparenti autori, rispettivamente riconducibili a pseudonimi che non possono riferirsi al ricorrente, dato che lo dipingono in luce negativa; messaggi che, peraltro, sarebbero antecedenti l'inizio della vertenza giudiziaria e non successivi come erroneamente ritenuto dal Tribunale di appello.

Effettivamente il Tribunale di appello ha considerato che svariati messaggi di posta elettronica, fra i quali alcuni eventualmente lesivi dell'onore del ricorrente, sono stati immessi in rete dopo il 6 giugno 2006, data del decreto supercautelare del Pretore, come da quest'ultimo constatato. Ciò appare comprovato dal doc. U, dal quale si evince che tutti i messaggi registrati sotto questo documento sono stati spediti (" posted on ... ") in date successive. Il ricorrente vi oppone a ragione alcuni messaggi che appaiono invece di data anteriore (22 maggio 2006 rispettivamente 18 maggio 2006). La diatriba sulle date dei messaggi eventualmente lesivi dell'onore del ricorrente, segnatamente quello in cui viene definito " capo bidello ", non riveste tuttavia importanza decisiva. È incontestabile che l'abuso di pseudonimi è pratica facile e corrente. Appare dunque sostenibile l'ipotesi che l'autore dei messaggi firmati con pseudonimi manifestamente sottratti al loro regolare utente abbia perseguito scopi processuali dubbi, ma è pure senz'altro possibile che gli pseudonimi accertatamente utilizzati per la messa in rete dell'affermazione qui incriminata siano anche stati abusivamente utilizzati da terzi per propagare asserzioni
indubbiamente contrarie agli interessi del ricorrente. Ciò non basta tuttavia per escludere, con un grado di certezza sufficiente, la paternità del ricorrente relativamente all'affermazione qui discussa: sebbene la sua tesi sia sostenibile, la tesi opposta, ritenuta dal Pretore prima e dal Tribunale di appello poi sulla scorta di un fascio d'indizi, non appare certo manifestamente insostenibile, in chiaro contrasto con la situazione di fatto oppure crassamente contraria al comune senso della giustizia, conformemente alla definizione di arbitrio (supra consid. 3.2.1).

3.4. Anche esaminata globalmente, l'attribuzione della paternità dell'affermazione incriminata al ricorrente non può dirsi, alla luce del fascio di indizi raccolti dai magistrati dei due gradi di giudizio cantonale, lesiva del divieto di arbitrio: l'opponente principale e l'istituzione presieduta dal ricorrente si affrontano manifestamente sul lucrativo (e poco trasparente) campo delle scuole private superiori; lo si evince, ad esempio, dal fatto che nei siti nei quali sono apparse le affermazioni lesive della personalità dell'opponente, le vicendevoli critiche si sono susseguite l'una all'altra (v. ad esempio il doc. F10 all'incarto pretorile). In un simile contesto, la prima spontanea reazione è quella di identificare l'autore di affermazioni illecite nel concorrente, principale beneficiario delle medesime. Se poi gli indirizzi IP conducono a svelare che le affermazioni illecite sono effettivamente da collegare al ricorrente, ben si può concludere che la prova della sua paternità sia fornita, sebbene unicamente sulla scorta di indizi.

4.
Ne discende che il ricorso deve essere respinto nella misura della sua ricevibilità, con conseguenza di tassa e spese a carico del ricorrente soccombente (art. 66 cpv. 1
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 66 Erhebung und Verteilung der Gerichtskosten - 1 Die Gerichtskosten werden in der Regel der unterliegenden Partei auferlegt. Wenn die Umstände es rechtfertigen, kann das Bundesgericht die Kosten anders verteilen oder darauf verzichten, Kosten zu erheben.
1    Die Gerichtskosten werden in der Regel der unterliegenden Partei auferlegt. Wenn die Umstände es rechtfertigen, kann das Bundesgericht die Kosten anders verteilen oder darauf verzichten, Kosten zu erheben.
2    Wird ein Fall durch Abstandserklärung oder Vergleich erledigt, so kann auf die Erhebung von Gerichtskosten ganz oder teilweise verzichtet werden.
3    Unnötige Kosten hat zu bezahlen, wer sie verursacht.
4    Dem Bund, den Kantonen und den Gemeinden sowie mit öffentlich-rechtlichen Aufgaben betrauten Organisationen dürfen in der Regel keine Gerichtskosten auferlegt werden, wenn sie in ihrem amtlichen Wirkungskreis, ohne dass es sich um ihr Vermögensinteresse handelt, das Bundesgericht in Anspruch nehmen oder wenn gegen ihre Entscheide in solchen Angelegenheiten Beschwerde geführt worden ist.
5    Mehrere Personen haben die ihnen gemeinsam auferlegten Gerichtskosten, wenn nichts anderes bestimmt ist, zu gleichen Teilen und unter solidarischer Haftung zu tragen.
LTF). Non sono dovute ripetibili, le opponenti non essendo state invitate a determinarsi e non essendo pertanto incorse in spese della sede federale (art. 68 cpv. 1 e
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 68 Parteientschädigung - 1 Das Bundesgericht bestimmt im Urteil, ob und in welchem Mass die Kosten der obsiegenden Partei von der unterliegenden zu ersetzen sind.
1    Das Bundesgericht bestimmt im Urteil, ob und in welchem Mass die Kosten der obsiegenden Partei von der unterliegenden zu ersetzen sind.
2    Die unterliegende Partei wird in der Regel verpflichtet, der obsiegenden Partei nach Massgabe des Tarifs des Bundesgerichts alle durch den Rechtsstreit verursachten notwendigen Kosten zu ersetzen.
3    Bund, Kantonen und Gemeinden sowie mit öffentlich-rechtlichen Aufgaben betrauten Organisationen wird in der Regel keine Parteientschädigung zugesprochen, wenn sie in ihrem amtlichen Wirkungskreis obsiegen.
4    Artikel 66 Absätze 3 und 5 ist sinngemäss anwendbar.
5    Der Entscheid der Vorinstanz über die Parteientschädigung wird vom Bundesgericht je nach Ausgang des Verfahrens bestätigt, aufgehoben oder geändert. Dabei kann das Gericht die Entschädigung nach Massgabe des anwendbaren eidgenössischen oder kantonalen Tarifs selbst festsetzen oder die Festsetzung der Vorinstanz übertragen.
2 LTF).

Per questi motivi, il Tribunale federale pronuncia:

1.
Nella misura in cui è ammissibile, il ricorso è respinto.

2.
Le spese giudiziarie di fr. 2'500.-- sono poste a carico del ricorrente.

3.
Comunicazione ai patrocinatori delle parti e alla I Camera civile del Tribunale d'appello del Cantone Ticino.

Losanna, 11 settembre 2013

In nome della II Corte di diritto civile
del Tribunale federale svizzero

Il Presidente: von Werdt

La Cancelliera: Antonini
Informazioni decisione   •   DEFRITEN
Documento : 5A_115/2013
Data : 11. September 2013
Pubblicato : 30. Oktober 2013
Sorgente : Bundesgericht
Stato : Unpubliziert
Ramo giuridico : Personenrecht
Oggetto : protezione della personalità


Registro di legislazione
CC: 8 
SR 210 Codice civile svizzero del 10 dicembre 1907
CC Art. 8 - Ove la legge non disponga altrimenti, chi vuol dedurre il suo diritto da una circostanza di fatto da lui asserita, deve fornirne la prova.
28
SR 210 Codice civile svizzero del 10 dicembre 1907
CC Art. 28 - 1 Chi è illecitamente leso nella sua personalità può, a sua tutela, chiedere l'intervento del giudice contro chiunque partecipi all'offesa.
1    Chi è illecitamente leso nella sua personalità può, a sua tutela, chiedere l'intervento del giudice contro chiunque partecipi all'offesa.
2    La lesione è illecita quando non è giustificata dal consenso della persona lesa, da un interesse preponderante pubblico o privato, oppure dalla legge.
CP: 292
SR 311.0 Codice penale svizzero del 21 dicembre 1937
CP Art. 292 - Chiunque non ottempera ad una decisione a lui intimata da una autorità competente o da un funzionario competente sotto comminatoria della pena prevista nel presente articolo, è punito con la multa.
CPC: 168
SR 272 Codice di diritto processuale civile svizzero del 19 dicembre 2008 (Codice di procedura civile, CPC) - Codice di procedura civile
CPC Art. 168 - 1 Sono ammessi come mezzi di prova:
1    Sono ammessi come mezzi di prova:
a  la testimonianza;
b  i documenti;
c  l'ispezione oculare;
d  la perizia;
e  le informazioni scritte;
f  l'interrogatorio e le deposizioni delle parti.
2    Sono fatte salve le disposizioni concernenti gli interessi dei figli nelle cause del diritto di famiglia.
Cost: 9
SR 101 Costituzione federale della Confederazione Svizzera del 18 aprile 1999
Cost. Art. 9 Protezione dall'arbitrio e tutela della buona fede - Ognuno ha diritto d'essere trattato senza arbitrio e secondo il principio della buona fede da parte degli organi dello Stato.
LTF: 42 
SR 173.110 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale federale (LTF) - Organizzazione giudiziaria
LTF Art. 42 Atti scritti - 1 Gli atti scritti devono essere redatti in una lingua ufficiale, contenere le conclusioni, i motivi e l'indicazione dei mezzi di prova ed essere firmati.
1    Gli atti scritti devono essere redatti in una lingua ufficiale, contenere le conclusioni, i motivi e l'indicazione dei mezzi di prova ed essere firmati.
2    Nei motivi occorre spiegare in modo conciso perché l'atto impugnato viola il diritto. Qualora il ricorso sia ammissibile soltanto se concerne una questione di diritto di importanza fondamentale o un caso particolarmente importante per altri motivi, occorre spiegare perché la causa adempie siffatta condizione.14 15
3    Se sono in possesso della parte, i documenti indicati come mezzi di prova devono essere allegati; se l'atto scritto è diretto contro una decisione, anche questa deve essere allegata.
4    In caso di trasmissione per via elettronica, la parte o il suo patrocinatore deve munire l'atto scritto di una firma elettronica qualificata secondo la legge del 18 marzo 201616 sulla firma elettronica. Il Tribunale federale determina mediante regolamento:
a  il formato dell'atto scritto e dei relativi allegati;
b  le modalità di trasmissione;
c  le condizioni alle quali può essere richiesta la trasmissione successiva di documenti cartacei in caso di problemi tecnici.17
5    Se mancano la firma della parte o del suo patrocinatore, la procura dello stesso o gli allegati prescritti, o se il patrocinatore non è autorizzato in quanto tale, è fissato un congruo termine per sanare il vizio, con la comminatoria che altrimenti l'atto scritto non sarà preso in considerazione.
6    Gli atti illeggibili, sconvenienti, incomprensibili, prolissi o non redatti in una lingua ufficiale possono essere del pari rinviati al loro autore affinché li modifichi.
7    Gli atti scritti dovuti a condotta processuale da querulomane o altrimenti abusiva sono inammissibili.
66 
SR 173.110 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale federale (LTF) - Organizzazione giudiziaria
LTF Art. 66 Onere e ripartizione delle spese giudiziarie - 1 Di regola, le spese giudiziarie sono addossate alla parte soccombente. Se le circostanze lo giustificano, il Tribunale federale può ripartirle in modo diverso o rinunciare ad addossarle alle parti.
1    Di regola, le spese giudiziarie sono addossate alla parte soccombente. Se le circostanze lo giustificano, il Tribunale federale può ripartirle in modo diverso o rinunciare ad addossarle alle parti.
2    In caso di desistenza o di transazione, il Tribunale federale può rinunciare in tutto o in parte a riscuotere le spese giudiziarie.
3    Le spese inutili sono pagate da chi le causa.
4    Alla Confederazione, ai Cantoni, ai Comuni e alle organizzazioni incaricate di compiti di diritto pubblico non possono di regola essere addossate spese giudiziarie se, senza avere alcun interesse pecuniario, si rivolgono al Tribunale federale nell'esercizio delle loro attribuzioni ufficiali o se le loro decisioni in siffatte controversie sono impugnate mediante ricorso.
5    Salvo diversa disposizione, le spese giudiziarie addossate congiuntamente a più persone sono da queste sostenute in parti eguali e con responsabilità solidale.
68 
SR 173.110 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale federale (LTF) - Organizzazione giudiziaria
LTF Art. 68 Spese ripetibili - 1 Nella sentenza il Tribunale federale determina se e in che misura le spese della parte vincente debbano essere sostenute da quella soccombente.
1    Nella sentenza il Tribunale federale determina se e in che misura le spese della parte vincente debbano essere sostenute da quella soccombente.
2    La parte soccombente è di regola tenuta a risarcire alla parte vincente, secondo la tariffa del Tribunale federale, tutte le spese necessarie causate dalla controversia.
3    Alla Confederazione, ai Cantoni, ai Comuni e alle organizzazioni incaricate di compiti di diritto pubblico non sono di regola accordate spese ripetibili se vincono una causa nell'esercizio delle loro attribuzioni ufficiali.
4    Si applica per analogia l'articolo 66 capoversi 3 e 5.
5    Il Tribunale federale conferma, annulla o modifica, a seconda dell'esito del procedimento, la decisione sulle spese ripetibili pronunciata dall'autorità inferiore. Può stabilire esso stesso l'importo di tali spese secondo la tariffa federale o cantonale applicabile o incaricarne l'autorità inferiore.
72 
SR 173.110 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale federale (LTF) - Organizzazione giudiziaria
LTF Art. 72 Principio - 1 Il Tribunale federale giudica i ricorsi contro le decisioni pronunciate in materia civile.
1    Il Tribunale federale giudica i ricorsi contro le decisioni pronunciate in materia civile.
2    Al ricorso in materia civile soggiacciono anche:
a  le decisioni in materia di esecuzione e fallimento;
b  le decisioni in rapporto diretto con il diritto civile pronunciate in applicazione di norme di diritto pubblico, segnatamente le decisioni:
b1  sul riconoscimento e l'esecuzione di decisioni e sull'assistenza giudiziaria in materia civile,
b2  sulla tenuta del registro fondiario, dei registri dello stato civile, del registro di commercio e dei registri in materia di marchi, disegni e modelli, brevetti d'invenzione, varietà vegetali e topografie,
b3  sull'autorizzazione al cambiamento del nome,
b4  in materia di vigilanza sulle fondazioni, eccettuati gli istituti di previdenza e di libero passaggio,
b5  in materia di vigilanza sugli esecutori testamentari e altri rappresentanti previsti dal diritto successorio,
b6  in materia di protezione dei minori e degli adulti,
b7  ...
75 
SR 173.110 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale federale (LTF) - Organizzazione giudiziaria
LTF Art. 75 Autorità inferiori - 1 Il ricorso è ammissibile contro le decisioni pronunciate dalle autorità cantonali di ultima istanza, dal Tribunale amministrativo federale e dal Tribunale federale dei brevetti.36
1    Il ricorso è ammissibile contro le decisioni pronunciate dalle autorità cantonali di ultima istanza, dal Tribunale amministrativo federale e dal Tribunale federale dei brevetti.36
2    I Cantoni istituiscono tribunali superiori quali autorità cantonali di ultima istanza. Tali tribunali giudicano su ricorso, salvo nei casi in cui:
a  una legge federale prevede un'istanza cantonale unica;
b  un tribunale specializzato nelle controversie di diritto commerciale giudica in istanza cantonale unica;
c  è proposta loro direttamente, con il consenso di tutte le parti, un'azione con un valore litigioso di almeno 100 000 franchi.
76 
SR 173.110 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale federale (LTF) - Organizzazione giudiziaria
LTF Art. 76 Diritto di ricorso - 1 Ha diritto di interporre ricorso in materia civile chi:
1    Ha diritto di interporre ricorso in materia civile chi:
a  ha partecipato al procedimento dinanzi all'autorità inferiore o è stato privato della possibilità di farlo; e
b  è particolarmente toccato dalla decisione impugnata e ha un interesse degno di protezione all'annullamento o alla modifica della stessa.
2    Il diritto di ricorrere contro le decisioni di cui all'articolo 72 capoverso 2 spetta inoltre alla Cancelleria federale, ai dipartimenti federali o, in quanto lo preveda il diritto federale, ai servizi loro subordinati, se la decisione impugnata viola la legislazione federale nella sfera dei loro compiti.40
90 
SR 173.110 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale federale (LTF) - Organizzazione giudiziaria
LTF Art. 90 Decisioni finali - Il ricorso è ammissibile contro le decisioni che pongono fine al procedimento.
95 
SR 173.110 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale federale (LTF) - Organizzazione giudiziaria
LTF Art. 95 Diritto svizzero - Il ricorrente può far valere la violazione:
a  del diritto federale;
b  del diritto internazionale;
c  dei diritti costituzionali cantonali;
d  delle disposizioni cantonali in materia di diritto di voto dei cittadini e di elezioni e votazioni popolari;
e  del diritto intercantonale.
97 
SR 173.110 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale federale (LTF) - Organizzazione giudiziaria
LTF Art. 97 Accertamento inesatto dei fatti - 1 Il ricorrente può censurare l'accertamento dei fatti soltanto se è stato svolto in modo manifestamente inesatto o in violazione del diritto ai sensi dell'articolo 95 e l'eliminazione del vizio può essere determinante per l'esito del procedimento.
1    Il ricorrente può censurare l'accertamento dei fatti soltanto se è stato svolto in modo manifestamente inesatto o in violazione del diritto ai sensi dell'articolo 95 e l'eliminazione del vizio può essere determinante per l'esito del procedimento.
2    Se il ricorso è diretto contro una decisione d'assegnazione o rifiuto di prestazioni pecuniarie dell'assicurazione militare o dell'assicurazione contro gli infortuni, può essere censurato qualsiasi accertamento inesatto o incompleto dei fatti giuridicamente rilevanti.87
100 
SR 173.110 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale federale (LTF) - Organizzazione giudiziaria
LTF Art. 100 Ricorso contro decisioni - 1 Il ricorso contro una decisione deve essere depositato presso il Tribunale federale entro 30 giorni dalla notificazione del testo integrale della decisione.
1    Il ricorso contro una decisione deve essere depositato presso il Tribunale federale entro 30 giorni dalla notificazione del testo integrale della decisione.
2    Il termine è di dieci giorni per i ricorsi contro le decisioni:
a  delle autorità cantonali di vigilanza in materia di esecuzione e fallimento;
b  nel campo dell'assistenza giudiziaria internazionale in materia penale e dell'assistenza amministrativa internazionale in materia fiscale;
c  in materia di ritorno di un minore secondo la Convenzione europea del 20 maggio 198090 sul riconoscimento e l'esecuzione delle decisioni in materia di affidamento di minori e sul ristabilimento dell'affidamento oppure secondo la Convenzione del 25 ottobre 198091 sugli aspetti civili del rapimento internazionale di minori;
d  del Tribunale federale dei brevetti in materia di rilascio di una licenza secondo l'articolo 40d della legge del 25 giugno 195493 sui brevetti.
3    Il termine è di cinque giorni per i ricorsi contro le decisioni:
a  delle autorità cantonali di vigilanza in materia di esecuzione e fallimento pronunciate nell'ambito dell'esecuzione cambiaria;
b  dei Governi cantonali su ricorsi concernenti votazioni federali.
4    Il termine è di tre giorni per i ricorsi contro le decisioni dei Governi cantonali su ricorsi concernenti le elezioni al Consiglio nazionale.
5    Per i ricorsi concernenti conflitti di competenza tra due Cantoni, il termine decorre al più tardi dal giorno in cui in ciascun Cantone sono state pronunciate decisioni impugnabili mediante ricorso al Tribunale federale.
6    ...94
7    Il ricorso per denegata o ritardata giustizia può essere interposto in ogni tempo.
105 
SR 173.110 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale federale (LTF) - Organizzazione giudiziaria
LTF Art. 105 Fatti determinanti - 1 Il Tribunale federale fonda la sua sentenza sui fatti accertati dall'autorità inferiore.
1    Il Tribunale federale fonda la sua sentenza sui fatti accertati dall'autorità inferiore.
2    Può rettificare o completare d'ufficio l'accertamento dei fatti dell'autorità inferiore se è stato svolto in modo manifestamente inesatto o in violazione del diritto ai sensi dell'articolo 95.
3    Se il ricorso è diretto contro una decisione d'assegnazione o rifiuto di prestazioni pecuniarie dell'assicurazione militare o dell'assicurazione contro gli infortuni, il Tribunale federale non è vincolato dall'accertamento dei fatti operato dall'autorità inferiore.96
106 
SR 173.110 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale federale (LTF) - Organizzazione giudiziaria
LTF Art. 106 Applicazione del diritto - 1 Il Tribunale federale applica d'ufficio il diritto.
1    Il Tribunale federale applica d'ufficio il diritto.
2    Esamina la violazione di diritti fondamentali e di disposizioni di diritto cantonale e intercantonale soltanto se il ricorrente ha sollevato e motivato tale censura.
132
SR 173.110 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale federale (LTF) - Organizzazione giudiziaria
LTF Art. 132 Disposizioni transitorie - 1 La presente legge si applica ai procedimenti promossi dinanzi al Tribunale federale dopo la sua entrata in vigore; ai procedimenti su ricorso si applica soltanto se la decisione impugnata è stata pronunciata dopo la sua entrata in vigore.
1    La presente legge si applica ai procedimenti promossi dinanzi al Tribunale federale dopo la sua entrata in vigore; ai procedimenti su ricorso si applica soltanto se la decisione impugnata è stata pronunciata dopo la sua entrata in vigore.
2    ...118
3    I giudici ordinari e i giudici supplenti eletti in base alla legge del 16 dicembre 1943119 sull'organizzazione giudiziaria o al decreto federale del 23 marzo 1984120 concernente l'aumento del numero dei giudici supplenti del Tribunale federale e quelli eletti nel 2007 e nel 2008 restano in carica fino al 31 dicembre 2008.121
4    La limitazione del numero dei giudici supplenti secondo l'articolo 1 capoverso 4 si applica dal 2009.122
Registro DTF
110-II-411 • 127-III-481 • 128-III-22 • 130-III-213 • 130-III-321 • 133-II-249 • 134-II-244 • 135-II-224 • 135-II-356 • 138-III-641 • 95-II-481
Weitere Urteile ab 2000
4A_346/2012 • 4C.258/2003 • 5A_115/2013 • 5A_272/2011 • 5A_306/2010 • 5A_621/2012 • 5A_792/2011 • 5A_82/2012 • 5P.100/2000 • 6B_885/2009
Parole chiave
Elenca secondo la frequenza o in ordine alfabetico
ricorrente • questio • tribunale federale • pseudonimo • cio • accertamento dei fatti • leso • procedura civile • protezione della personalità • decisione • prova piena • mezzo di prova • prova facilitata • motivazione della decisione • assoluzione • ricorso in materia civile • tribunale cantonale • diritto civile • esaminatore • menzione
... Tutti
sic!
5/201 S.3