Bundesgericht
Tribunal fédéral
Tribunale federale
Tribunal federal

{T 0/2}

4A_184/2014

Sentenza del 5 agosto 2014

I Corte di diritto civile

Composizione
Giudici federali Klett, Presidente,
Niquille, Ramelli, Giudice supplente,
Cancelliere Piatti.

Partecipanti al procedimento
A.________,
patrocinato dall'avv. dott. Elio Brunetti,
ricorrente,

contro

B.________ SA,
patrocinata dall'avv. Alain Susin,
opponente.

Oggetto
protezione dei dati,

ricorso contro la sentenza emanata il 14 febbraio 2014 dalla I Camera civile del Tribunale d'appello del
Cantone Ticino.

Fatti:

A.
La C.________ SA ha incaricato B.________ SA di incassare da A.________ una mercede di appalto di fr. 4'153.35. Dopo una vana diffida, il 10 novembre 2006 la società d'incasso ha fatto notificare un precetto esecutivo a A.________, il quale ha dichiarato opposizione. Il 26 aprile 2007 la C.________ SA, patrocinata da un avvocato, ha promosso causa davanti al Pretore di Lugano contro A.________ per ottenere il pagamento della predetta fattura.

B.
In precedenza, in risposta alla diffida, A.________ aveva intimato a B.________ SA di cancellare tutti i dati elettronici che lo riguardavano. Il 30 luglio 2009, dopo uno scambio di corrispondenza rimasto infruttuoso, egli ha avviato davanti al Pretore di Lugano un'azione fondata sulla legge federale sulla protezione dei dati del 19 giugno 1992 (LPD - RS 235.1). Ha chiesto che fosse ordinato a B.________ SA, sotto minaccia delle sanzioni previste dall'art. 292
SR 311.0 Schweizerisches Strafgesetzbuch vom 21. Dezember 1937
StGB Art. 292 - Wer der von einer zuständigen Behörde oder einem zuständigen Beamten unter Hinweis auf die Strafdrohung dieses Artikels an ihn erlassenen Verfügung nicht Folge leistet, wird mit Busse bestraft.
CP, di interrompere immediatamente il trattamento dei suoi dati personali e di distruggerli, di comunicargli tutti i dati che lo riguardano, la loro origine, lo scopo e la base legale che giustifica il trattamento, nonché le categorie dei dati trattati, dei partecipanti e dei destinatari. L'attore ha inoltre preteso il pagamento di fr. 10'000.-- a risarcimento del torto morale. La convenuta si è opposta alla petizione. Il Pretore l'ha respinta con sentenza del 12 aprile 2011.

Il 14 febbraio 2014 la I Camera civile del Tribunale di appello ticinese, adita dall'attore, ha riformato il giudizio del Pretore e, in accoglimento parziale della petizione, ha ordinato a B.________ SA di comunicare a A.________ " tutti i dati relativi alla persona di lui contenuti nella collezione da essa gestita, nella misura in cui tali dati non attengano esclusivamente a una procedura giudiziaria pendente ".

C.
A.________ insorge davanti al Tribunale federale con ricorso in materia civile del 17 marzo 2014, ripresentando le domande formulate in prima istanza.

L'opponente ha risposto il 23 aprile 2014 proponendo di respingere il ricorso. L'autorità cantonale non ha preso posizione. Il ricorrente ha replicato il 30 aprile 2014.

Diritto:

1.
La sentenza cantonale ha per oggetto il diritto d'accesso ai dati secondo l'art. 8
SR 235.1 Bundesgesetz vom 25. September 2020 über den Datenschutz (Datenschutzgesetz, DSG) - Datenschutzgesetz
DSG Art. 8 Datensicherheit - 1 Der Verantwortliche und der Auftragsbearbeiter gewährleisten durch geeignete technische und organisatorische Massnahmen eine dem Risiko angemessene Datensicherheit.
1    Der Verantwortliche und der Auftragsbearbeiter gewährleisten durch geeignete technische und organisatorische Massnahmen eine dem Risiko angemessene Datensicherheit.
2    Die Massnahmen müssen es ermöglichen, Verletzungen der Datensicherheit zu vermeiden.
3    Der Bundesrat erlässt Bestimmungen über die Mindestanforderungen an die Datensicherheit.
LPD, riguarda perciò una causa civile di carattere non pecuniario ed è impugnabile con ricorso in materia civile (sentenza 4A_688/2011 del 17 aprile 2012 consid. 1, non pubblicato nella DTF 138 III 425). Le rimanenti condizioni dell'ammissibilità sono adempiute: il ricorso è presentato dalla parte - parzialmente - soccombente nella sede cantonale (art. 76 cpv. 1 lett. a
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 76 Beschwerderecht - 1 Zur Beschwerde in Zivilsachen ist berechtigt, wer:
1    Zur Beschwerde in Zivilsachen ist berechtigt, wer:
a  vor der Vorinstanz am Verfahren teilgenommen hat oder keine Möglichkeit zur Teilnahme erhalten hat; und
b  durch den angefochtenen Entscheid besonders berührt ist und ein schutzwürdiges Interesse an dessen Aufhebung oder Änderung hat.
2    Gegen Entscheide nach Artikel 72 Absatz 2 steht das Beschwerderecht auch der Bundeskanzlei, den Departementen des Bundes oder, soweit das Bundesrecht es vorsieht, den ihnen unterstellten Dienststellen zu, wenn der angefochtene Entscheid die Bundesgesetzgebung in ihrem Aufgabenbereich verletzen kann.40
LTF), è tempestivo (art. 100 cpv. 1
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 100 Beschwerde gegen Entscheide - 1 Die Beschwerde gegen einen Entscheid ist innert 30 Tagen nach der Eröffnung der vollständigen Ausfertigung beim Bundesgericht einzureichen.
1    Die Beschwerde gegen einen Entscheid ist innert 30 Tagen nach der Eröffnung der vollständigen Ausfertigung beim Bundesgericht einzureichen.
2    Die Beschwerdefrist beträgt zehn Tage:
a  bei Entscheiden der kantonalen Aufsichtsbehörden in Schuldbetreibungs- und Konkurssachen;
b  bei Entscheiden auf den Gebieten der internationalen Rechtshilfe in Strafsachen und der internationalen Amtshilfe in Steuersachen;
c  bei Entscheiden über die Rückgabe eines Kindes nach dem Europäischen Übereinkommen vom 20. Mai 198089 über die Anerkennung und Vollstreckung von Entscheidungen über das Sorgerecht für Kinder und die Wiederherstellung des Sorgerechts oder nach dem Übereinkommen vom 25. Oktober 198090 über die zivilrechtlichen Aspekte internationaler Kindesentführung;
d  bei Entscheiden des Bundespatentgerichts über die Erteilung einer Lizenz nach Artikel 40d des Patentgesetzes vom 25. Juni 195492.
3    Die Beschwerdefrist beträgt fünf Tage:
a  bei Entscheiden der kantonalen Aufsichtsbehörden in Schuldbetreibungs- und Konkurssachen im Rahmen der Wechselbetreibung;
b  bei Entscheiden der Kantonsregierungen über Beschwerden gegen eidgenössische Abstimmungen.
4    Bei Entscheiden der Kantonsregierungen über Beschwerden gegen die Nationalratswahlen beträgt die Beschwerdefrist drei Tage.
5    Bei Beschwerden wegen interkantonaler Kompetenzkonflikte beginnt die Beschwerdefrist spätestens dann zu laufen, wenn in beiden Kantonen Entscheide getroffen worden sind, gegen welche beim Bundesgericht Beschwerde geführt werden kann.
6    ...93
7    Gegen das unrechtmässige Verweigern oder Verzögern eines Entscheids kann jederzeit Beschwerde geführt werden.
LTF) ed è volto contro una sentenza finale (art. 90
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 90 Endentscheide - Die Beschwerde ist zulässig gegen Entscheide, die das Verfahren abschliessen.
LTF) emanata su ricorso dall'autorità giudiziaria ticinese di ultima istanza (art. 75
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 75 Vorinstanzen - 1 Die Beschwerde ist zulässig gegen Entscheide letzter kantonaler Instanzen, des Bundesverwaltungsgerichts und des Bundespatentgerichts.36
1    Die Beschwerde ist zulässig gegen Entscheide letzter kantonaler Instanzen, des Bundesverwaltungsgerichts und des Bundespatentgerichts.36
2    Die Kantone setzen als letzte kantonale Instanzen obere Gerichte ein. Diese entscheiden als Rechtsmittelinstanzen; ausgenommen sind die Fälle, in denen:
a  ein Bundesgesetz eine einzige kantonale Instanz vorsieht;
b  ein Fachgericht für handelsrechtliche Streitigkeiten als einzige kantonale Instanz entscheidet;
c  eine Klage mit einem Streitwert von mindestens 100 000 Franken mit Zustimmung aller Parteien direkt beim oberen Gericht eingereicht wurde.
LTF).

2.
Il Tribunale federale esamina d'ufficio l'applicazione del diritto federale (art. 106 cpv. 1
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 106 Rechtsanwendung - 1 Das Bundesgericht wendet das Recht von Amtes wegen an.
1    Das Bundesgericht wendet das Recht von Amtes wegen an.
2    Es prüft die Verletzung von Grundrechten und von kantonalem und interkantonalem Recht nur insofern, als eine solche Rüge in der Beschwerde vorgebracht und begründet worden ist.
LTF). Tuttavia, tenuto conto dell'onore di allegazione e motivazione imposto dall'art. 42 cpv. 1 e
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 42 Rechtsschriften - 1 Rechtsschriften sind in einer Amtssprache abzufassen und haben die Begehren, deren Begründung mit Angabe der Beweismittel und die Unterschrift zu enthalten.
1    Rechtsschriften sind in einer Amtssprache abzufassen und haben die Begehren, deren Begründung mit Angabe der Beweismittel und die Unterschrift zu enthalten.
2    In der Begründung ist in gedrängter Form darzulegen, inwiefern der angefochtene Akt Recht verletzt. Ist eine Beschwerde nur unter der Voraussetzung zulässig, dass sich eine Rechtsfrage von grundsätzlicher Bedeutung stellt oder aus anderen Gründen ein besonders bedeutender Fall vorliegt, so ist auszuführen, warum die jeweilige Voraussetzung erfüllt ist. 14 15
3    Die Urkunden, auf die sich die Partei als Beweismittel beruft, sind beizulegen, soweit die Partei sie in Händen hat; richtet sich die Rechtsschrift gegen einen Entscheid, so ist auch dieser beizulegen.
4    Bei elektronischer Einreichung muss die Rechtsschrift von der Partei oder ihrem Vertreter beziehungsweise ihrer Vertreterin mit einer qualifizierten elektronischen Signatur gemäss Bundesgesetz vom 18. März 201616 über die elektronische Signatur versehen werden. Das Bundesgericht bestimmt in einem Reglement:
a  das Format der Rechtsschrift und ihrer Beilagen;
b  die Art und Weise der Übermittlung;
c  die Voraussetzungen, unter denen bei technischen Problemen die Nachreichung von Dokumenten auf Papier verlangt werden kann.17
5    Fehlen die Unterschrift der Partei oder ihrer Vertretung, deren Vollmacht oder die vorgeschriebenen Beilagen oder ist die Vertretung nicht zugelassen, so wird eine angemessene Frist zur Behebung des Mangels angesetzt mit der Androhung, dass die Rechtsschrift sonst unbeachtet bleibt.
6    Unleserliche, ungebührliche, unverständliche, übermässig weitschweifige oder nicht in einer Amtssprache verfasste Rechtsschriften können in gleicher Weise zur Änderung zurückgewiesen werden.
7    Rechtsschriften, die auf querulatorischer oder rechtsmissbräuchlicher Prozessführung beruhen, sind unzulässig.
2 LTF, il cui mancato rispetto conduce all'inammissibilità del gravame (art. 108 cpv. 1 lett. b
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 108 Einzelrichter oder Einzelrichterin - 1 Der Präsident oder die Präsidentin der Abteilung entscheidet im vereinfachten Verfahren über:
1    Der Präsident oder die Präsidentin der Abteilung entscheidet im vereinfachten Verfahren über:
a  Nichteintreten auf offensichtlich unzulässige Beschwerden;
b  Nichteintreten auf Beschwerden, die offensichtlich keine hinreichende Begründung (Art. 42 Abs. 2) enthalten;
c  Nichteintreten auf querulatorische oder rechtmissbräuchliche Beschwerden.
2    Er oder sie kann einen anderen Richter oder eine andere Richterin damit betrauen.
3    Die Begründung des Entscheids beschränkt sich auf eine kurze Angabe des Unzulässigkeitsgrundes.
LTF), esso considera di regola solo gli argomenti proposti nell'atto di ricorso (DTF 140 III 86 consid. 2; 134 III 102 consid. 1.1). E se una decisione è fondata su due o più motivazioni - indipendenti, alternative o sussidiarie - occorre contestarle tutte e dimostrare che ognuna di esse viola il diritto, sotto pena d'inammissibilità (DTF 138 III 728 consid. 3.4; 138 I 97 consid. 4.1.4; 133 IV 119 consid. 6.3).

Quanto ai fatti, in linea di massima il Tribunale federale fonda il suo ragionamento giuridico sugli accertamenti svolti dall'autorità inferiore (art. 105 cpv. 1
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 105 Massgebender Sachverhalt - 1 Das Bundesgericht legt seinem Urteil den Sachverhalt zugrunde, den die Vorinstanz festgestellt hat.
1    Das Bundesgericht legt seinem Urteil den Sachverhalt zugrunde, den die Vorinstanz festgestellt hat.
2    Es kann die Sachverhaltsfeststellung der Vorinstanz von Amtes wegen berichtigen oder ergänzen, wenn sie offensichtlich unrichtig ist oder auf einer Rechtsverletzung im Sinne von Artikel 95 beruht.
3    Richtet sich die Beschwerde gegen einen Entscheid über die Zusprechung oder Verweigerung von Geldleistungen der Militär- oder Unfallversicherung, so ist das Bundesgericht nicht an die Sachverhaltsfeststellung der Vorinstanz gebunden.95
LTF). Può scostarsene o completarli solo se sono stati effettuati in violazione del diritto ai sensi dell'art. 95
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 95 Schweizerisches Recht - Mit der Beschwerde kann die Verletzung gerügt werden von:
a  Bundesrecht;
b  Völkerrecht;
c  kantonalen verfassungsmässigen Rechten;
d  kantonalen Bestimmungen über die politische Stimmberechtigung der Bürger und Bürgerinnen und über Volkswahlen und -abstimmungen;
e  interkantonalem Recht.
LTF o in modo manifestamente inesatto (art. 105 cpv. 2
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 105 Massgebender Sachverhalt - 1 Das Bundesgericht legt seinem Urteil den Sachverhalt zugrunde, den die Vorinstanz festgestellt hat.
1    Das Bundesgericht legt seinem Urteil den Sachverhalt zugrunde, den die Vorinstanz festgestellt hat.
2    Es kann die Sachverhaltsfeststellung der Vorinstanz von Amtes wegen berichtigen oder ergänzen, wenn sie offensichtlich unrichtig ist oder auf einer Rechtsverletzung im Sinne von Artikel 95 beruht.
3    Richtet sich die Beschwerde gegen einen Entscheid über die Zusprechung oder Verweigerung von Geldleistungen der Militär- oder Unfallversicherung, so ist das Bundesgericht nicht an die Sachverhaltsfeststellung der Vorinstanz gebunden.95
LTF). L'accertamento dei fatti contenuto nella sentenza impugnata può essere censurato alle stesse condizioni; occorre inoltre che l'eliminazione dell'asserito vizio possa influire in maniera determinante sull'esito della causa (art. 97 cpv. 1
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 97 Unrichtige Feststellung des Sachverhalts - 1 Die Feststellung des Sachverhalts kann nur gerügt werden, wenn sie offensichtlich unrichtig ist oder auf einer Rechtsverletzung im Sinne von Artikel 95 beruht und wenn die Behebung des Mangels für den Ausgang des Verfahrens entscheidend sein kann.
1    Die Feststellung des Sachverhalts kann nur gerügt werden, wenn sie offensichtlich unrichtig ist oder auf einer Rechtsverletzung im Sinne von Artikel 95 beruht und wenn die Behebung des Mangels für den Ausgang des Verfahrens entscheidend sein kann.
2    Richtet sich die Beschwerde gegen einen Entscheid über die Zusprechung oder Verweigerung von Geldleistungen der Militär- oder Unfallversicherung, so kann jede unrichtige oder unvollständige Feststellung des rechtserheblichen Sachverhalts gerügt werden.86
LTF).

Se rimprovera all'autorità cantonale un accertamento dei fatti manifestamente inesatto - che significa arbitrario (DTF 137 III 226 consid. 4.2, con rinvii; 133 II 249 consid. 1.2.2) - il ricorrente deve motivare la censura conformemente alle esigenze dell'art. 106 cpv. 2
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 106 Rechtsanwendung - 1 Das Bundesgericht wendet das Recht von Amtes wegen an.
1    Das Bundesgericht wendet das Recht von Amtes wegen an.
2    Es prüft die Verletzung von Grundrechten und von kantonalem und interkantonalem Recht nur insofern, als eine solche Rüge in der Beschwerde vorgebracht und begründet worden ist.
LTF (cfr. anche DTF 136 II 304 consid. 2.5 pag. 314; 134 II 244 consid. 2.2). Siccome il giudice cantonale fruisce di un grande potere discrezionale nel campo dell'apprezzamento delle prove (e nell'apprezzamento dei fatti in genere), il ricorrente che invoca l'arbitrio deve dimostrare che la sentenza impugnata ha ignorato il senso e la portata di un mezzo di prova preciso, ha omesso senza ragioni valide di tenere conto di una prova importante suscettibile di modificare l'esito della lite, oppure ha ammesso o negato un fatto ponendosi in aperto contrasto con gli atti di causa o interpretandoli in modo insostenibile (DTF 137 I 58 consid. 4.1.2 pag. 62; 134 V 53 consid. 4.3 pag. 62; 129 I 8 consid. 2.1).

3.
La Corte ticinese ha stabilito in primo luogo, sovvertendo la sentenza di primo grado, che la convenuta è "estranea " alla causa creditoria pendente davanti al Pretore di Lugano tra la C.________ SA e A.________ e che l'accesso ai dati non poteva quindi essere negato in forza dell'art. 2 cpv. 2 lett. c
SR 235.1 Bundesgesetz vom 25. September 2020 über den Datenschutz (Datenschutzgesetz, DSG) - Datenschutzgesetz
DSG Art. 2 Persönlicher und sachlicher Geltungsbereich - 1 Dieses Gesetz gilt für die Bearbeitung von Personendaten natürlicher Personen durch:
1    Dieses Gesetz gilt für die Bearbeitung von Personendaten natürlicher Personen durch:
a  private Personen;
b  Bundesorgane.
2    Es ist nicht anwendbar auf:
a  Personendaten, die von einer natürlichen Person ausschliesslich zum persönlichen Gebrauch bearbeitet werden;
b  Personendaten, die von den eidgenössischen Räten und den parlamentarischen Kommissionen im Rahmen ihrer Beratungen bearbeitet werden;
c  Personendaten, die bearbeitet werden durch institutionelle Begünstigte nach Artikel 2 Absatz 1 des Gaststaatgesetzes vom 22. Juni 20073, die in der Schweiz Immunität von der Gerichtsbarkeit geniessen.
3    Das anwendbare Verfahrensrecht regelt die Bearbeitung von Personendaten und die Rechte der betroffenen Personen in Gerichtsverfahren und in Verfahren nach bundesrechtlichen Verfahrensordnungen. Auf erstinstanzliche Verwaltungsverfahren sind die Bestimmungen dieses Gesetzes anwendbar.
4    Die öffentlichen Register des Privatrechtsverkehrs, insbesondere der Zugang zu diesen Registern und die Rechte der betroffenen Personen, werden durch die Spezialbestimmungen des anwendbaren Bundesrechts geregelt. Enthalten die Spezialbestimmungen keine Regelung, so ist dieses Gesetz anwendbar.
LPD. Essa è giunta a tale conclusione dopo avere accertato che la convenuta non ha dimostrato di patrocinare la C.________ SA in quel processo e che la procura agli atti indicava come " oggetto del mandato d'incasso la fattura del 27.08.2004 per opere da metalcostruttore ". L'autorità cantonale ha aggiunto che, a prescindere dall'estensione del mandato ricevuto, la convenuta ha usato i dati raccolti anche per avviare l'esecuzione, che è una procedura amministrativa di prima istanza nel senso dell'art. 2 cpv. 2 lett. c
SR 235.1 Bundesgesetz vom 25. September 2020 über den Datenschutz (Datenschutzgesetz, DSG) - Datenschutzgesetz
DSG Art. 2 Persönlicher und sachlicher Geltungsbereich - 1 Dieses Gesetz gilt für die Bearbeitung von Personendaten natürlicher Personen durch:
1    Dieses Gesetz gilt für die Bearbeitung von Personendaten natürlicher Personen durch:
a  private Personen;
b  Bundesorgane.
2    Es ist nicht anwendbar auf:
a  Personendaten, die von einer natürlichen Person ausschliesslich zum persönlichen Gebrauch bearbeitet werden;
b  Personendaten, die von den eidgenössischen Räten und den parlamentarischen Kommissionen im Rahmen ihrer Beratungen bearbeitet werden;
c  Personendaten, die bearbeitet werden durch institutionelle Begünstigte nach Artikel 2 Absatz 1 des Gaststaatgesetzes vom 22. Juni 20073, die in der Schweiz Immunität von der Gerichtsbarkeit geniessen.
3    Das anwendbare Verfahrensrecht regelt die Bearbeitung von Personendaten und die Rechte der betroffenen Personen in Gerichtsverfahren und in Verfahren nach bundesrechtlichen Verfahrensordnungen. Auf erstinstanzliche Verwaltungsverfahren sind die Bestimmungen dieses Gesetzes anwendbar.
4    Die öffentlichen Register des Privatrechtsverkehrs, insbesondere der Zugang zu diesen Registern und die Rechte der betroffenen Personen, werden durch die Spezialbestimmungen des anwendbaren Bundesrechts geregelt. Enthalten die Spezialbestimmungen keine Regelung, so ist dieses Gesetz anwendbar.
ultima frase LPD che rientra nel campo di applicazione della normativa federale.

I giudici ticinesi hanno in seguito accertato che " oltre alla documentazione prodotta davanti al Pretore, la convenuta risulta avere raccolto così altri dati usuali per promuovere la pratica d'incasso ". Hanno dato atto delle dichiarazioni del direttore della convenuta, secondo le quali i dati raccolti sono stati messi a disposizione soltanto della cliente e del suo legale per la pratica d'incasso e il nome dell'attore ora " risulta " evidentemente come debitore di un cliente all'interno della sua ditta e presso l'Ufficio di esecuzione che ha notificato il precetto esecutivo. La Corte d'appello ne ha dedotto che " nonostante le assicurazioni citate, la convenuta ha descritto solo in modo generico i dati in suo possesso " e rimane perciò tenuta alla " comunicazione completa di tutti i dati sulla persona dell'attore che figurano nella collezione da essa gestita, nella misura in cui tali dati non attengano esclusivamente a una procedura giudiziaria in corso ", così come dell'origine di tali dati. Hanno invece esonerato la convenuta dalla comunicazione dello scopo e del fondamento giuridico del trattamento, delle categorie dei dati e dei partecipanti alla collezione nonché dei destinatari, ritenuto che tali informazioni sono già
note all'attore.

4.
Il ricorrente ritiene che la dispensa dell'opponente dall'obbligo di comunicare i dati che " attengano esclusivamente a una procedura giudiziaria in corso " leda l'art. 8 cpv. 1 e
SR 235.1 Bundesgesetz vom 25. September 2020 über den Datenschutz (Datenschutzgesetz, DSG) - Datenschutzgesetz
DSG Art. 8 Datensicherheit - 1 Der Verantwortliche und der Auftragsbearbeiter gewährleisten durch geeignete technische und organisatorische Massnahmen eine dem Risiko angemessene Datensicherheit.
1    Der Verantwortliche und der Auftragsbearbeiter gewährleisten durch geeignete technische und organisatorische Massnahmen eine dem Risiko angemessene Datensicherheit.
2    Die Massnahmen müssen es ermöglichen, Verletzungen der Datensicherheit zu vermeiden.
3    Der Bundesrat erlässt Bestimmungen über die Mindestanforderungen an die Datensicherheit.
2 LPD e sia frutto di un accertamento incompleto e arbitrario dei fatti. A suo parere la descrizione solo generica dei dati trattati, riconosciuta dall'autorità cantonale, esclude d'entrata che si possano adottare limitazioni di questo genere. La sentenza cantonale attesta del resto che l'opponente non ha prodotto contratti di mandato o dimostrato in altro modo di rappresentare la C.________ SA nella causa civile; si è limitata a fare spiccare il precetto esecutivo.

A mente del ricorrente la sentenza cantonale sarebbe inoltre arbitraria, perché la descrizione solo generica dei dati non permetterebbe di trarre " conclusioni oggettive " concernenti le informazioni elencate all'art. 8 cpv. 2 lett. b
SR 235.1 Bundesgesetz vom 25. September 2020 über den Datenschutz (Datenschutzgesetz, DSG) - Datenschutzgesetz
DSG Art. 8 Datensicherheit - 1 Der Verantwortliche und der Auftragsbearbeiter gewährleisten durch geeignete technische und organisatorische Massnahmen eine dem Risiko angemessene Datensicherheit.
1    Der Verantwortliche und der Auftragsbearbeiter gewährleisten durch geeignete technische und organisatorische Massnahmen eine dem Risiko angemessene Datensicherheit.
2    Die Massnahmen müssen es ermöglichen, Verletzungen der Datensicherheit zu vermeiden.
3    Der Bundesrat erlässt Bestimmungen über die Mindestanforderungen an die Datensicherheit.
LPD.

Queste censure, nella misura in cui sono ammissibili, sono infondate.

4.1. Alla Corte ticinese non è sfuggita l'estraneità dell'opponente alla causa creditoria in corso tra il ricorrente e la C.________ SA; anzi, è proprio con tale circostanza ch'essa ha giustificato il rifiuto di applicare l'art. 2 cpv. 2 lett. c
SR 161.1 Bundesgesetz vom 17. Dezember 1976 über die politischen Rechte (BPR)
BPR Art. 2 Ausschluss vom Stimmrecht - Als vom Stimmrecht ausgeschlossene Entmündigte im Sinne von Artikel 136 Absatz 1 BV gelten Personen, die wegen dauernder Urteilsunfähigkeit unter umfassender Beistandschaft stehen oder durch eine vorsorgebeauftragte Person vertreten werden.
LDP (cfr. consid. 3). La limitazione dell'obbligo di comunicare i dati non è stata messa in relazione con il ruolo dell'opponente in quella causa. Su questo punto la motivazione della sentenza è forse un poco succinta, ma non può significare altro che l'opponente non è tenuta a comunicare dati che, essendo contenuti nei documenti prodotti al Pretore nella causa creditoria, sono già stati portati a conoscenza del ricorrente. Per questi dati la comunicazione è quindi avvenuta nel rispetto del diritto federale, in particolare degli art. 8 cpv. 2 lett. a
SR 235.1 Bundesgesetz vom 25. September 2020 über den Datenschutz (Datenschutzgesetz, DSG) - Datenschutzgesetz
DSG Art. 8 Datensicherheit - 1 Der Verantwortliche und der Auftragsbearbeiter gewährleisten durch geeignete technische und organisatorische Massnahmen eine dem Risiko angemessene Datensicherheit.
1    Der Verantwortliche und der Auftragsbearbeiter gewährleisten durch geeignete technische und organisatorische Massnahmen eine dem Risiko angemessene Datensicherheit.
2    Die Massnahmen müssen es ermöglichen, Verletzungen der Datensicherheit zu vermeiden.
3    Der Bundesrat erlässt Bestimmungen über die Mindestanforderungen an die Datensicherheit.
e 3
SR 235.1 Bundesgesetz vom 25. September 2020 über den Datenschutz (Datenschutzgesetz, DSG) - Datenschutzgesetz
DSG Art. 8 Datensicherheit - 1 Der Verantwortliche und der Auftragsbearbeiter gewährleisten durch geeignete technische und organisatorische Massnahmen eine dem Risiko angemessene Datensicherheit.
1    Der Verantwortliche und der Auftragsbearbeiter gewährleisten durch geeignete technische und organisatorische Massnahmen eine dem Risiko angemessene Datensicherheit.
2    Die Massnahmen müssen es ermöglichen, Verletzungen der Datensicherheit zu vermeiden.
3    Der Bundesrat erlässt Bestimmungen über die Mindestanforderungen an die Datensicherheit.
lett. f LPD.

4.2. L'art. 8 cpv. 2 lett. b
SR 235.1 Bundesgesetz vom 25. September 2020 über den Datenschutz (Datenschutzgesetz, DSG) - Datenschutzgesetz
DSG Art. 8 Datensicherheit - 1 Der Verantwortliche und der Auftragsbearbeiter gewährleisten durch geeignete technische und organisatorische Massnahmen eine dem Risiko angemessene Datensicherheit.
1    Der Verantwortliche und der Auftragsbearbeiter gewährleisten durch geeignete technische und organisatorische Massnahmen eine dem Risiko angemessene Datensicherheit.
2    Die Massnahmen müssen es ermöglichen, Verletzungen der Datensicherheit zu vermeiden.
3    Der Bundesrat erlässt Bestimmungen über die Mindestanforderungen an die Datensicherheit.
LPD prescrive che il detentore della collezione deve comunicare lo scopo e se del caso i fondamenti giuridici del trattamento, le categorie dei dati trattati, dei partecipanti alla collezione e dei destinatari dei dati. L'autorità cantonale, come detto, ha ritenuto che queste informazioni fossero già note al ricorrente; fatta eccezione di quella concernente le categorie dei dati trattati, la quale - ha osservato - è però superflua in caso di comunicazione dettagliata. La Corte ticinese ha in particolare stabilito che il ricorrente sa che lo scopo del trattamento dei dati è l'incasso di un credito, che partecipano alla collezione i dipendenti dell'opponente e che ne è destinataria esclusivamente la cliente.

La determinazione di ciò che il ricorrente sa attiene ai fatti. Le critiche a tale riguardo vanno pertanto motivate secondo le regole riassunte al considerando 2. Il ricorrente, tuttavia, non censura gli accertamenti in quanto tali; non contesta la verità delle spiegazioni del direttore dell'opponente e non nega di averne preso conoscenza. In effetti egli ha ricevuto le informazioni nel corso di questa procedura; anche tramite la sentenza impugnata, che rende conto appunto delle dichiarazioni rilasciate dal menzionato direttore. Per il ricorrente, in sostanza, la sentenza impugnata è arbitraria perché non sarebbe possibile trarre conclusioni sullo scopo del trattamento dei dati sui partecipanti e sui destinatari della collezione fintanto che non gli sarà comunicato il contenuto dettagliato. La censura riguarda pertanto la corretta applicazione dell'art. 8 cpv. 2 lett. b
SR 235.1 Bundesgesetz vom 25. September 2020 über den Datenschutz (Datenschutzgesetz, DSG) - Datenschutzgesetz
DSG Art. 8 Datensicherheit - 1 Der Verantwortliche und der Auftragsbearbeiter gewährleisten durch geeignete technische und organisatorische Massnahmen eine dem Risiko angemessene Datensicherheit.
1    Der Verantwortliche und der Auftragsbearbeiter gewährleisten durch geeignete technische und organisatorische Massnahmen eine dem Risiko angemessene Datensicherheit.
2    Die Massnahmen müssen es ermöglichen, Verletzungen der Datensicherheit zu vermeiden.
3    Der Bundesrat erlässt Bestimmungen über die Mindestanforderungen an die Datensicherheit.
LPD, non l'accertamento dei fatti.

La Corte cantonale ha stabilito, sulla base dell'interrogatorio formale del direttore dell'opponente, che sono stati raccolti " i dati usuali per poter promuovere la pratica d'incasso (fattura, richiami, precetti, istanza in pretura, verbali d'udienza, ecc.) ". Sebbene manchi la designazione precisa di ogni singolo documento, la descrizione è senz'altro sufficiente per permettere di concludere che il trattamento dei dati è finalizzato all'esecuzione del mandato d'incasso. Lo stesso ragionamento vale per la conoscenza dei partecipanti alla collezione e dei destinatari. Per di più, la comunicazione di queste informazioni non richiede necessariamente la conoscenza precisa dei dati.

Sotto questo profilo la sentenza è pertanto conforme all'art. 8 cpv. 2 lett. b
SR 235.1 Bundesgesetz vom 25. September 2020 über den Datenschutz (Datenschutzgesetz, DSG) - Datenschutzgesetz
DSG Art. 8 Datensicherheit - 1 Der Verantwortliche und der Auftragsbearbeiter gewährleisten durch geeignete technische und organisatorische Massnahmen eine dem Risiko angemessene Datensicherheit.
1    Der Verantwortliche und der Auftragsbearbeiter gewährleisten durch geeignete technische und organisatorische Massnahmen eine dem Risiko angemessene Datensicherheit.
2    Die Massnahmen müssen es ermöglichen, Verletzungen der Datensicherheit zu vermeiden.
3    Der Bundesrat erlässt Bestimmungen über die Mindestanforderungen an die Datensicherheit.
LPD.

5.
L'autorità cantonale ha rifiutato di rafforzare con la minaccia delle sanzioni dell'art. 292
SR 311.0 Schweizerisches Strafgesetzbuch vom 21. Dezember 1937
StGB Art. 292 - Wer der von einer zuständigen Behörde oder einem zuständigen Beamten unter Hinweis auf die Strafdrohung dieses Artikels an ihn erlassenen Verfügung nicht Folge leistet, wird mit Busse bestraft.
CP l'ordine di comunicare i dati personali; con due motivazioni. Ha spiegato che la comminatoria non può essere diretta contro le persone giuridiche e, inoltre, ch'essa non va pronunciata " in maniera sistematica e indiscriminata, ma solo ove sussistano indizi per presumere che il convenuto trasgredisca l'ordine del giudice ", circostanze che nel caso specifico non sono emerse.

Di queste argomentazioni il ricorrente contesta soltanto la prima, ciò che rende il ricorso inammissibile su questo punto (cfr. consid. 2).

6.
Oltre a prevalersi del diritto d'accesso, con la petizione il ricorrente chiedeva che fosse ordinato all'opponente di cessare il trattamento dei suoi dati personali e di distruggerli. Il Pretore aveva respinto queste pretese ritenendo non adempiuto il requisito dell'illiceità del trattamento dei dati. Era giunto a questa conclusione accertando d'un canto che la documentazione raccolta dall'opponente rientrava " tra quella usualmente a disposizione di colui che ritiene di vantare un credito nei confronti di una persona determinata ", dall'altro che l'istruttoria non aveva evidenziato l'utilizzazione o la divulgazione dei dati al di fuori del processo civile e della procedura esecutiva, né che la raccolta fosse avvenuta in modo illecito o non conforme ai principi della buona fede e della proporzionalità.

Su questi temi la Corte cantonale ha dichiarato l'appello irricevibile in forza dell'art. 311 cpv. 1
SR 272 Schweizerische Zivilprozessordnung vom 19. Dezember 2008 (Zivilprozessordnung, ZPO) - Gerichtsstandsgesetz
ZPO Art. 311 Einreichen der Berufung - 1 Die Berufung ist bei der Rechtsmittelinstanz innert 30 Tagen seit Zustellung des begründeten Entscheides beziehungsweise seit der nachträglichen Zustellung der Entscheidbegründung (Art. 239) schriftlich und begründet einzureichen.
1    Die Berufung ist bei der Rechtsmittelinstanz innert 30 Tagen seit Zustellung des begründeten Entscheides beziehungsweise seit der nachträglichen Zustellung der Entscheidbegründung (Art. 239) schriftlich und begründet einzureichen.
2    Der angefochtene Entscheid ist beizulegen.
CPC, per motivazione insufficiente, rimproverando al ricorrente di non essersi confrontato con le suddette argomentazioni del Pretore. Ha però aggiunto che "il trattamento di dati relativi alla solvibilità di un debitore moroso o ai documenti giustificativi per l'esecuzione di un contratto - come quelli raccolti dalla convenuta - rimane lecito".

6.1. Il ricorrente afferma che il giudizio d'irricevibilità " misconosce " le sue allegazioni e " compie una valutazione arbitraria dei fatti ". Tuttavia, dopo tale dichiarazione di principio, invece di dimostrare l'asserito arbitrio spiegando in modo puntuale con quali sue allegazioni d'appello avrebbe criticato la motivazione del Pretore, rimasta incontestata a mente dei giudici cantonali, si dilunga in una discussione un poco confusa, con la quale obietta in sostanza che la controparte non ha un interesse legittimo al trattamento dei dati, ch'essa non ha dimostrato di avere rappresentato un creditore nella causa civile, della quale si occupava un " legale esterno ", o in un procedimento esecutivo, e che lui si era opposto alla raccolta dei dati prima che gli fosse notificato il precetto.

Non è dato di capire quale sia la pertinenza di un'argomentazione simile con il rimprovero mossogli dall'autorità cantonale di non essersi confrontato con l'argomentazione del Pretore. In un solo passaggio, isolato e generico, il ricorrente allude alle contestazioni nei " suoi allegati processuali "; l'accenno è lontano dal dimostrare la violazione dell'art. 311 cpv. 1
SR 272 Schweizerische Zivilprozessordnung vom 19. Dezember 2008 (Zivilprozessordnung, ZPO) - Gerichtsstandsgesetz
ZPO Art. 311 Einreichen der Berufung - 1 Die Berufung ist bei der Rechtsmittelinstanz innert 30 Tagen seit Zustellung des begründeten Entscheides beziehungsweise seit der nachträglichen Zustellung der Entscheidbegründung (Art. 239) schriftlich und begründet einzureichen.
1    Die Berufung ist bei der Rechtsmittelinstanz innert 30 Tagen seit Zustellung des begründeten Entscheides beziehungsweise seit der nachträglichen Zustellung der Entscheidbegründung (Art. 239) schriftlich und begründet einzureichen.
2    Der angefochtene Entscheid ist beizulegen.
CPC da parte del Tribunale di appello. Su questo punto il gravame è pertanto inammissibile.

6.2. Il ricorrente sembra prevalersi anche della lesione dell'art. 13 cpv. 2 lett. c
SR 235.1 Bundesgesetz vom 25. September 2020 über den Datenschutz (Datenschutzgesetz, DSG) - Datenschutzgesetz
DSG Art. 13 Zertifizierung - 1 Die Hersteller von Datenbearbeitungssystemen oder -programmen sowie die Verantwortlichen und Auftragsbearbeiter können ihre Systeme, Produkte und Dienstleistungen einer Bewertung durch anerkannte unabhängige Zertifizierungsstellen unterziehen.
1    Die Hersteller von Datenbearbeitungssystemen oder -programmen sowie die Verantwortlichen und Auftragsbearbeiter können ihre Systeme, Produkte und Dienstleistungen einer Bewertung durch anerkannte unabhängige Zertifizierungsstellen unterziehen.
2    Der Bundesrat erlässt Vorschriften über die Anerkennung von Zertifizierungsverfahren und die Einführung eines Datenschutz-Qualitätszeichens. Er berücksichtigt dabei das internationale Recht und die international anerkannten technischen Normen.
LPD. Afferma ancora che l'opponente " non ha mai ritenuto trattarsi di un caso del genere ", segnatamente perché " non ha mai affermato di rappresentare la C.________ SA " nella causa civile o in un procedimento esecutivo, e conclude che il semplice invio di un precetto esecutivo non rende comunque lecito il trattamento dei dati.

Anche queste censure sono inammissibili, nella misura in cui rimettono in discussione gli accertamenti di fatto e le valutazioni del Pretore che la Corte cantonale non ha potuto rivedere per l'insufficiente motivazione dell'atto di appello. Per il resto sono infondate. La sentenza impugnata accerta che l'opponente aveva trattato i dati nell'ambito dell'esecuzione di un mandato conferitole dalla C.________ SA per l'incasso di una mercede d'appalto e che a tale fine essa aveva avviato l'esecuzione contro il ricorrente; quest'ultima circostanza è ammessa dal ricorrente davanti al Tribunale federale. Se così è, l'autorità cantonale ha applicato correttamente il diritto federale, poiché il trattamento di dati personali del ricorrente nell'ambito del mandato d'incasso della mercede dovuta alla C.________ SA sta indubbiamente in relazione diretta con la conclusione o l'esecuzione di un contratto - quello d'appalto - ed è pertanto giustificato da un interesse preponderante nel senso dell'art. 13 cpv. 2 lett. a
SR 235.1 Bundesgesetz vom 25. September 2020 über den Datenschutz (Datenschutzgesetz, DSG) - Datenschutzgesetz
DSG Art. 13 Zertifizierung - 1 Die Hersteller von Datenbearbeitungssystemen oder -programmen sowie die Verantwortlichen und Auftragsbearbeiter können ihre Systeme, Produkte und Dienstleistungen einer Bewertung durch anerkannte unabhängige Zertifizierungsstellen unterziehen.
1    Die Hersteller von Datenbearbeitungssystemen oder -programmen sowie die Verantwortlichen und Auftragsbearbeiter können ihre Systeme, Produkte und Dienstleistungen einer Bewertung durch anerkannte unabhängige Zertifizierungsstellen unterziehen.
2    Der Bundesrat erlässt Vorschriften über die Anerkennung von Zertifizierungsverfahren und die Einführung eines Datenschutz-Qualitätszeichens. Er berücksichtigt dabei das internationale Recht und die international anerkannten technischen Normen.
LPD.

6.3. Le medesime considerazioni valgono per la pretesa di risarcimento del torto morale, che l'autorità cantonale ha respinto perché l'opponente non ha trattato i dati in modo illecito. A questo proposito il ricorrente non propone argomenti diversi da quelli appena esaminati.

7.
In conclusione, il ricorso, per quanto ricevibile, è infondato. Le spese giudiziarie e le ripetibili seguono la soccombenza (art. 66 cpv. 1 e
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 66 Erhebung und Verteilung der Gerichtskosten - 1 Die Gerichtskosten werden in der Regel der unterliegenden Partei auferlegt. Wenn die Umstände es rechtfertigen, kann das Bundesgericht die Kosten anders verteilen oder darauf verzichten, Kosten zu erheben.
1    Die Gerichtskosten werden in der Regel der unterliegenden Partei auferlegt. Wenn die Umstände es rechtfertigen, kann das Bundesgericht die Kosten anders verteilen oder darauf verzichten, Kosten zu erheben.
2    Wird ein Fall durch Abstandserklärung oder Vergleich erledigt, so kann auf die Erhebung von Gerichtskosten ganz oder teilweise verzichtet werden.
3    Unnötige Kosten hat zu bezahlen, wer sie verursacht.
4    Dem Bund, den Kantonen und den Gemeinden sowie mit öffentlich-rechtlichen Aufgaben betrauten Organisationen dürfen in der Regel keine Gerichtskosten auferlegt werden, wenn sie in ihrem amtlichen Wirkungskreis, ohne dass es sich um ihr Vermögensinteresse handelt, das Bundesgericht in Anspruch nehmen oder wenn gegen ihre Entscheide in solchen Angelegenheiten Beschwerde geführt worden ist.
5    Mehrere Personen haben die ihnen gemeinsam auferlegten Gerichtskosten, wenn nichts anderes bestimmt ist, zu gleichen Teilen und unter solidarischer Haftung zu tragen.
68 cpv. 1 LTF).

Per questi motivi, il Tribunale federale pronuncia:

1.
Nella misura in cui è ammissibile, il ricorso è respinto.

2.
Le spese giudiziarie di fr. 2'000.-- sono poste a carico del ricorrente, il quale rifonderà all'opponente fr. 2'500.-- a titolo di ripetibili per la procedura innanzi al Tribunale federale.

3.
Comunicazione ai patrocinatori delle parti e alla I Camera civile del Tribunale d'appello del Cantone Ticino.

Losanna, 5 agosto 2014

In nome della I Corte di diritto civile
del Tribunale federale svizzero

La Presidente: Klett

Il Cancelliere: Piatti
Decision information   •   DEFRITEN
Document : 4A_184/2014
Date : 05. August 2014
Published : 06. Oktober 2014
Source : Bundesgericht
Status : Unpubliziert
Subject area : Obligationenrecht (allgemein)
Subject : protezione dei dati


Legislation register
BGG: 42  66  75  76  90  95  97  100  105  106  108
DSG: 2  8  13
PRG: 2
StGB: 292
ZPO: 311
BGE-register
129-I-8 • 133-II-249 • 133-IV-119 • 134-II-244 • 134-III-102 • 134-V-53 • 136-II-304 • 137-I-58 • 137-III-226 • 138-I-97 • 138-III-425 • 138-III-728 • 140-III-86
Weitere Urteile ab 2000
4A_184/2014 • 4A_688/2011
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