Bundesgericht
Tribunal fédéral
Tribunale federale
Tribunal federal

2C 689/2018

Urteil vom 20. Juni 2019

II. öffentlich-rechtliche Abteilung

Besetzung
Bundesrichter Seiler, Präsident,
Bundesrichter Zünd, Donzallaz, Stadelmann, Haag,
Gerichtsschreiberin Mayhall.

Verfahrensbeteiligte
A.A.________, vertreten durch CONVISA AG,
Beschwerdeführer,

gegen

Kantonales Steueramt Zürich, Dienstabteilung Recht,

Steuerverwaltung des Kantons Schwyz.

Gegenstand
Steuerhoheit (ab 1.1.2011; 3. Rechtsgang),

Beschwerde gegen den Entscheid des Verwaltungsgerichts des Kantons Zürich vom 11. Juli 2018 (SB.2017.00117).

Sachverhalt:

A.
Dr. med. A.A.________, verheiratet mit B.A.________, hat seinen Wohnsitz in Freienbach, Schwyz. Er ist als Arzt im Fachbereich Schulterchirurgie tätig. Gemäss Handelsregistereintrag ist er Verwaltungsratspräsident der medizinische Dienstleistungen erbringenden Z.________ AG mit Sitz in Freienbach, Schwyz. Neben seiner privatärztlichen Tätigkeit in der X.________ ag mit Sitz in Pfäffikon, Schwyz, übt er eine Tätigkeit als Chirurg in der Klinik Y.________ in Zürich aus.
Von dieser Tätigkeit als Chirurg in der Klinik Y.________ erfuhr der Kanton Zürich durch Meldung des Kantons Schwyz vom 5. April 2013. Im Nachgang zu einer am 5. und 6. November 2014 durchgeführten Buchprüfung bei der Z.________ AG forderte das kantonale Steueramt des Kantons Zürich A.A.________ zur Einreichung einer Steuererklärung für die Steuerperiode 2011 auf. Mit Meldung vom 15. März 2015 teilte das Steueramt der Stadt Zürich der kantonalen Steuerverwaltung Schwyz mit, es erachte A.A.________ ab 1. Januar 2011 als im Kanton Zürich beschränkt steuerpflichtig. Mit Vorentscheid vom 26. Mai 2015 beanspruchte das kantonale Steueramt des Kantons Zürich die Steuerhoheit mit Wirkung vom 1. Januar 2011 und wies am 30. September 2015 eine dagegen erhobene Einsprache ab.

B.
Mit Entscheid vom 29. Februar 2016 wies das Steuerrekursgericht des Kantons Zürich den von A.A.________ gegen den Einspracheentscheid vom 30. September 2015 erhobenen Rekurs ab und trat auf das von seiner Ehefrau erhobene Rechtsmittel nicht ein. Das Verwaltungsgericht des Kantons Zürich hob auf Beschwerde von A.A.________ hin mit Urteil vom 22. Juni 2016 den Entscheid vom 29. Februar 2016 auf und wies die Sache zur Sachverhaltsergänzung an die untere Instanz zurück. Auf die von A.A.________ und B.A.________ gegen das Urteil vom 22. Juni 2016 erhobene Beschwerde in öffentlich-rechtlichen Angelegenheiten trat das Bundesgericht mit Urteil vom 5. August 2016 nicht ein (Verfahren 2C 663/2016). Das kantonale Steuerrekursgericht wies den Rekurs von A.A.________ mit Entscheid vom 28. September 2016 erneut ab. Mit Urteil vom 21. Februar 2017 hiess das kantonale Verwaltungsgericht die von A.A.________ gegen den Entscheid vom 28. September 2016 geführte Beschwerde teilweise gut und wies die Sache zur Korrektur von Verfahrensfehlern und zu neuem Entscheid an die untere Instanz zurück. Am 29. August 2017 wies das kantonale Steuerrekursgericht den Rekurs von A.A.________ wiederum ab. Mit Urteil vom 11. Juli 2018 wies auch das kantonale
Verwaltungsgericht die von A.A.________ gegen den Entscheid vom 29. August 2017 erhobene Beschwerde ab.

C.
Mit Beschwerde in öffentlich-rechtlichen Angelegenheiten vom 22. August 2018 an das Bundesgericht beantragt A.A.________, es sei festzustellen, dass er im Kanton Zürich nicht beschränkt steuerpflichtig sei und im Kanton Zürich seit der Steuerperiode 2011 keine Steuerpflicht aufgrund wirtschaftlicher Zugehörigkeit (Betriebsstätte/Geschäftsort) begründe (Steuerhoheitsentscheid). Das angefochtene Urteil des Verwaltungsgerichts des Kantons Zürich vom 11. Juli 2018 sei kostenfällig aufzuheben. Weiter seien im Falle einer Abweisung der Beschwerde und Bestätigung der Steuerhoheit des Kantons Zürich ab Steuerperiode 2011 die Veranlagungsverfügungen 2011 und 2012 der kantonalen Steuerverwaltung Schwyz bzw. der kantonalen Verwaltung für die direkte Bundessteuer betreffend A.A.________ sowie die Veranlagungsverfügungen 2011, 2012 und 2013 der kantonalen Steuerverwaltung Schwyz betreffend Z.________ AG aufzuheben.
Die Vorinstanz und das kantonale Steueramt des Kantons Zürich schliessen auf Beschwerdeabweisung soweit Eintreten. Die Steuerverwaltung des Kantons Schwyz erhebt die Einrede der Verwirkung und beantragt, die Beschwerde sei gutzuheissen. Das kantonale Steueramt des Kantons Zürich repliziert, das kantonale Steueramt des Kantons Schwyz dupliziert. Das kantonale Steueramt des Kantons Zürich reicht unaufgefordert eine Triplik ein.

D.
Am 20. Juni 2019 hat das Bundesgericht eine öffentliche Beratung durchgeführt.

Erwägungen:

1.

1.1. Der Beschwerdeführer hat fristgerecht eine Beschwerde in öffentlich-rechtlichen Angelegenheiten gegen einen kantonalen Endentscheid (Art. 90
SR 173.110 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale federale (LTF) - Organizzazione giudiziaria
LTF Art. 90 Decisioni finali - Il ricorso è ammissibile contro le decisioni che pongono fine al procedimento.
, Art. 86 Abs. 1 lit. d
SR 173.110 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale federale (LTF) - Organizzazione giudiziaria
LTF Art. 86 Autorità inferiori in generale - 1 Il ricorso è ammissibile contro le decisioni:
1    Il ricorso è ammissibile contro le decisioni:
a  del Tribunale amministrativo federale;
b  del Tribunale penale federale;
c  dell'autorità indipendente di ricorso in materia radiotelevisiva;
d  delle autorità cantonali di ultima istanza, sempreché non sia ammissibile il ricorso al Tribunale amministrativo federale.
2    I Cantoni istituiscono tribunali superiori che giudicano quali autorità di grado immediatamente inferiore al Tribunale federale, in quanto un'altra legge federale non preveda che le decisioni di altre autorità giudiziarie sono impugnabili mediante ricorso al Tribunale federale.
3    Per le decisioni di carattere prevalentemente politico i Cantoni possono istituire quale autorità di grado immediatamente inferiore al Tribunale federale un'autorità diversa da un tribunale.
BGG) über die beschränkte Steuerpflicht im Kanton Zürich erhoben.

1.2. Zur Klärung der weiteren prozessrechtlichen Voraussetzungen ist vorab der Streitgegenstand des vorliegenden bundesgerichtlichen Verfahrens zu bestimmen. Im Verfahren der nachträglichen Verwaltungsrechtspflege ist es Sache des Richters, im jeweiligen Einzelfall unter Berücksichtigung des materiell-rechtlichen Kontextes, des massgeblichen Verfügungsinhaltes und der, in Anbetracht der Beschwerde, konkreten Verfahrenslage zu entscheiden, was den zu beurteilenden Streitgegenstand bildet (BGE 125 V 413 E. 2a S. 415 f.).

1.2.1. Der Streitgegenstand des bundesgerichtlichen Verfahrens wird über die Beschwerdeanträge festgelegt, die ihrerseits im Rahmen des Anfechtungsobjekts, mithin des Dispositivs des angefochtenen Entscheids, bleiben müssen. Im Streit liegt somit jeweils das im (die ursprüngliche Verfügung ersetzende) Urteilsdispositiv geregelte materielle Rechtsverhältnis, soweit es aufgrund der Beschwerdeanträge effektiv angefochten worden ist (BGE 136 II 165 E. 5 S. 174; 133 II 30 E. 2 S. 31 f.; 125 V 413 E. 2a S. 415). Entsprechend gilt denn auch die durch das angefochtene Urteil ersetzte Verfügung als "inhaltlich mitangefochten", soweit sie aufgrund der Beschwerdeanträge tatsächlich im Streit liegt (BGE 134 II 142 E. 1.4 S. 144).

1.2.2. Aus den Vorakten ist ersichtlich, dass das Steueramt der Stadt Zürich mit Schreiben vom 15. März 2015 der kantonalen Steuerverwaltung Schwyz eine Steueranspruchsmeldung zukommen liess und mitteilte, es erachte den Beschwerdeführer und dessen Ehefrau ab dem 1. Januar 2011 als im Kanton Zürich beschränkt steuerpflichtig. In einem weiteren Schreiben vom 20. März 2015 informierte das Steueramt der Stadt Zürich den Beschwerdeführer und seine Ehefrau darüber, das Steuererklärungsverfahren werde ab dem Jahr 2011 durchgeführt, legte das Formular für die Steuererklärung 2011 bei und stellte die Zustellung derjenigen für die Steuerperioden 2012-2014 mit separater Post in Aussicht. Auf Antrag des Beschwerdeführers und seiner Ehefrau erliess das kantonale Steueramt am 26. Mai 2015 einen Vorentscheid über die Beanspruchung der Steuerhoheit und stellte fest, der Beschwerdeführer unterstehe ab dem 1. Januar 2011 bis auf Weiteres der Steuerhoheit des Kantons Zürich und der Stadt Zürich aufgrund der Zuordnung eines Geschäftsortes in der Klinik Y.________ in Zürich. Allenfalls sei auch lediglich von einer Betriebsstätte in Zürich auszugehen, wenn die Tätigkeit des Steuerpflichtigen als selbstständige Tätigkeit anstatt einer unselbstständigen
Tätigkeit bei der Z.________ AG qualifiziert werden müsse. Nach Abweisung der Einsprache des Beschwerdeführers wies das kantonale Steuerrekursgericht den dagegen gerichteten Rekurs mit Urteil vom 29. August 2017 im dritten Rechtsgang ab; die dagegen geführte Beschwerde wies das kantonale Verwaltungsgericht mit Urteil vom 11. Juli 2018 ebenfalls ab (vgl. Sachverhalt oben, B).

1.2.3. Mit Beschwerde in öffentlich-rechtlichen Angelegenheiten an das Bundesgericht beantragt der Beschwerdeführer, das angefochtene Urteil sei kostenfällig aufzuheben und es sei festzustellen, dass er im Kanton Zürich nicht beschränkt steuerpflichtig sei und im Kanton Zürich seit der Steuerperiode 2011 keine Steuerpflicht aufgrund wirtschaftlicher Zugehörigkeit bestehe. Bei Abweisung der Beschwerde und Bestätigung der Steuerhoheit des Kantons Zürich ab Steuerperiode 2011 seien die Veranlagungsverfügungen 2011 und 2012 der kantonalen Steuerverwaltung Schwyz bzw. der kantonalen Verwaltung für die direkte Bundessteuer den Beschwerdeführer betreffend sowie auch die Veranlagungsverfügungen 2011, 2012 und 2013 der kantonalen Steuerverwaltung Schwyz betreffend Z.________ AG aufzuheben.

1.2.4. Unter Berücksichtigung des materiell-rechtlichen Kontextes (oben, E. 1.2) hat die Vorinstanz eine Beschwerde gegen ein Urteil abgewiesen, mit welchem die untere Instanz die subjektive Steuerpflicht des Beschwerdeführers im Kanton Zürich wegen wirtschaftlicher Zugehörigkeit für die Steuerperioden 2011 bis 2014 bejaht hat. Streitgegenstand des bundesgerichtlichen Verfahrens bildet somit in erster Linie die subjektive Steuerpflicht des Beschwerdeführers im Kanton Zürich für die direkten Staats- und Gemeindesteuern während der Steuerperioden 2011 bis 2014.

1.3.

1.3.1. Widersetzt sich eine Person der Beanspruchung der Steuerhoheit durch das Gemeinwesen, so muss grundsätzlich vorab in einem Steuerdomizilentscheid rechtskräftig über die subjektive Steuerpflicht entschieden werden, bevor das Veranlagungsverfahren fortgesetzt werden darf (BGE 137 I 273 E. 3.3.2 S. 278; Urteil 2C 848/2017 vom 7. September 2018 E. 1; MARTIN ZWEIFEL/SILVIA HUNZIKER, in: Kommentar zum schweizerischen Steuerrecht, Interkantonales Steuerrecht, 2011, § 8 N. 23). Gegenstand des Steuerdomizilverfahrens sind einzig Aspekte, die sich auf die subjektive Steuerpflicht beziehen (Urteile 2C 799/2017, 2C 800/2017 vom 18. September 2018 E. 4.1.5; 2C 669/2016, 2C 670/2016 Urteil vom 8. Dezember 2016 E. 3.3.3; PETER LOCHER, Einführung in das interkantonale Steuerrecht - Unter Berücksichtigung des Steuerharmonisierungs- und des bernischen sowie des tessinischen Steuergesetzes [zit. Einführung], 4. Aufl. 2015, S. 147), über deren Bestand in einem Feststellungsentscheid befunden wird (Urteile 2C 1025/2016, 2C 1026/2016 vom 14. November 2016 E. 3.2; MICHAEL BEUSCH/NADINE MAYHALL, in: Kommentar zum schweizerischen Steuerrecht, Interkantonales Steuerrecht, 2011, § 40 N. 16). Umstritten ist hingegen, ob Vorentscheide bei
unbestrittenermassen bestehender subjektiver Steuerpflicht über deren Qualifikation als beschränkter oder unbeschränkter, mithin über den Umfang der subjektiven Steuerpflicht, ergehen können (Urteil 2C 396/2011 vom 26. April 2012 E. 3.2.3; MARTIN ZWEIFEL/HUGO CASANOVA/MICHAEL BEUSCH/SILVIA HUNZIKER, Schweizerisches Steuerverfahrensrecht - Direkte Steuern, 3. Aufl. 2018, § 20 N. 9). Nach der Rechtsprechung besteht in solchen Konstellationen jedenfalls kein Anspruch des Steuerpflichtigen auf einen Vorentscheid (Urteile 2C 799/2017, 2C 800/2017 vom 18. September 2018 E. 4.1.2).

1.3.2. Diese Kontroverse kann weiterhin offen bleiben, betrifft das vorliegende bundesgerichtliche Beschwerdeverfahren, dessen Streitgegenstand sich nach den Beschwerdeanträgen und dem angefochtenen Entscheid bestimmt (oben, E. 1.2), bei Lichte betrachtet nicht die Qualifikation einer unbestrittenermassen bestehenden subjektiven Steuerpflicht als beschränkte oder unbeschränkte, sondern den Bestand einer subjektiven Steuerpflicht im Kanton Zürich überhaupt. Gegenstand des vorinstanzlichen Verfahrens bildete die subjektive Steuerpflicht des Beschwerdeführers im Kanton Zürich aufgrund wirtschaftlicher Zugehörigkeit (Art. 4 Abs. 1
SR 642.14 Legge federale del 14 dicembre 1990 sull'armonizzazione delle imposte dirette dei Cantoni e dei Comuni (LAID)
LAID Art. 4 Assoggettamento in virtù dell'appartenenza economica - 1 Le persone fisiche senza domicilio o dimora fiscale nel Cantone sono assoggettate all'imposta in virtù della loro appartenenza economica se gestiscono un'impresa o uno stabilimento d'impresa nel Cantone, se vi possiedono fondi, se ne hanno il godimento o se vi esercitano il commercio di immobili.5
1    Le persone fisiche senza domicilio o dimora fiscale nel Cantone sono assoggettate all'imposta in virtù della loro appartenenza economica se gestiscono un'impresa o uno stabilimento d'impresa nel Cantone, se vi possiedono fondi, se ne hanno il godimento o se vi esercitano il commercio di immobili.5
2    Le persone fisiche senza domicilio o dimora fiscale in Svizzera sono assoggettate all'imposta in virtù della loro appartenenza economica se:
a  esercitano un'attività lucrativa nel Cantone;
b  in quanto membri dell'amministrazione o della direzione di persone giuridiche con sede o stabilimento d'impresa nel Cantone, ricevono tantièmes, gettoni di presenza, indennità fisse, partecipazioni di collaboratore o analoghe rimunerazioni;
c  sono titolari o usufruttuarie di crediti garantiti da pegno immobiliare o manuale su fondi siti nel Cantone;
d  ricevono pensioni, assegni di quiescenza o altre prestazioni da un datore di lavoro o da un istituto di previdenza con sede nel Cantone in virtù di un precedente rapporto di lavoro di diritto pubblico;
e  ricevono prestazioni da istituzioni di diritto privato svizzere di previdenza professionale o da forme riconosciute di previdenza individuale vincolata;
f  ricevono un salario o altre rimunerazioni da un datore di lavoro con sede o stabilimento d'impresa nel Cantone a motivo della loro attività nel traffico internazionale a bordo di navi o battelli, di un aeromobile o di un veicolo da trasporto stradale; fa eccezione l'imposizione dei marittimi per il lavoro a bordo di una nave d'alto mare;
g  fungono da intermediari nel commercio di immobili siti nel Cantone.
des Bundesgesetzes über die Harmonisierung der direkten Steuern der Kantone und Gemeinden vom 14. Dezember 1990 [StHG; SR 642.14]).

1.3.3. Angesichts dessen, dass die subjektive Steuerpflicht sowohl über eine persönliche wie eine wirtschaftliche Zugehörigkeit begründet werden kann, besteht jedenfalls auch in Fällen, in denen die wirtschaftliche Zugehörigkeit zu einem Kanton strittig ist, ein schutzwürdiges Feststellungsinteresse an einem Vorentscheid über die subjektive Steuerpflicht (Steuerdomizilentscheid; LOCHER, a.a.O., S. 130, Fn. 4), zumal im Falle einer Verneinung der wirtschaftlichen Zugehörigkeit als Voraussetzung der subjektiven Steuerpflicht in gleicher Weise verfahrenserledigend über die Steuerforderung des Gemeinwesens entschieden wird wie bei der Veranlagungsverfügung selbst (ZWEIFEL/ CASANOVA/BEUSCH/HUNZIKER, Schweizerisches Steuerverfahrensrecht - Direkte Steuern, 3. Aufl. 2018, § 20 N. 9). Die Beschwerde in öffentlich-rechtlichen Angelegenheiten gegen den angefochtenen kantonalen Endentscheid, der als Steuerdomizilentscheid zu qualifizieren ist, erweist sich als zulässig (Art. 82 lit. a
SR 173.110 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale federale (LTF) - Organizzazione giudiziaria
LTF Art. 82 Principio - Il Tribunale federale giudica i ricorsi:
a  contro le decisioni pronunciate in cause di diritto pubblico;
b  contro gli atti normativi cantonali;
c  concernenti il diritto di voto dei cittadini nonché le elezioni e votazioni popolari.
, Art. 86 Abs. 1 lit. d
SR 173.110 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale federale (LTF) - Organizzazione giudiziaria
LTF Art. 86 Autorità inferiori in generale - 1 Il ricorso è ammissibile contro le decisioni:
1    Il ricorso è ammissibile contro le decisioni:
a  del Tribunale amministrativo federale;
b  del Tribunale penale federale;
c  dell'autorità indipendente di ricorso in materia radiotelevisiva;
d  delle autorità cantonali di ultima istanza, sempreché non sia ammissibile il ricorso al Tribunale amministrativo federale.
2    I Cantoni istituiscono tribunali superiori che giudicano quali autorità di grado immediatamente inferiore al Tribunale federale, in quanto un'altra legge federale non preveda che le decisioni di altre autorità giudiziarie sono impugnabili mediante ricorso al Tribunale federale.
3    Per le decisioni di carattere prevalentemente politico i Cantoni possono istituire quale autorità di grado immediatamente inferiore al Tribunale federale un'autorità diversa da un tribunale.
BGG in Verbindung mit Art. 73
SR 642.14 Legge federale del 14 dicembre 1990 sull'armonizzazione delle imposte dirette dei Cantoni e dei Comuni (LAID)
LAID Art. 73 Ricorsi - 1 Le decisioni cantonali di ultima istanza concernenti una materia disciplinata nei titoli da secondo a quinto e sesto, capitolo 1, o concernenti il condono dell'imposta cantonale o comunale sul reddito e sull'utile, possono essere impugnate con ricorso in materia di diritto pubblico al Tribunale federale secondo la legge del 17 giugno 2005257 sul Tribunale federale.258
1    Le decisioni cantonali di ultima istanza concernenti una materia disciplinata nei titoli da secondo a quinto e sesto, capitolo 1, o concernenti il condono dell'imposta cantonale o comunale sul reddito e sull'utile, possono essere impugnate con ricorso in materia di diritto pubblico al Tribunale federale secondo la legge del 17 giugno 2005257 sul Tribunale federale.258
2    Legittimati a ricorrere sono il contribuente, l'autorità competente secondo il diritto cantonale e l'Amministrazione federale delle contribuzioni.
3    ...259
StHG).

1.4. Die Beschwerde hat einen Antrag zu enthalten (Art. 42 Abs. 1
SR 173.110 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale federale (LTF) - Organizzazione giudiziaria
LTF Art. 42 Atti scritti - 1 Gli atti scritti devono essere redatti in una lingua ufficiale, contenere le conclusioni, i motivi e l'indicazione dei mezzi di prova ed essere firmati.
1    Gli atti scritti devono essere redatti in una lingua ufficiale, contenere le conclusioni, i motivi e l'indicazione dei mezzi di prova ed essere firmati.
2    Nei motivi occorre spiegare in modo conciso perché l'atto impugnato viola il diritto. Qualora il ricorso sia ammissibile soltanto se concerne una questione di diritto di importanza fondamentale o un caso particolarmente importante per altri motivi, occorre spiegare perché la causa adempie siffatta condizione.14 15
3    Se sono in possesso della parte, i documenti indicati come mezzi di prova devono essere allegati; se l'atto scritto è diretto contro una decisione, anche questa deve essere allegata.
4    In caso di trasmissione per via elettronica, la parte o il suo patrocinatore deve munire l'atto scritto di una firma elettronica qualificata secondo la legge del 18 marzo 201616 sulla firma elettronica. Il Tribunale federale determina mediante regolamento:
a  il formato dell'atto scritto e dei relativi allegati;
b  le modalità di trasmissione;
c  le condizioni alle quali può essere richiesta la trasmissione successiva di documenti cartacei in caso di problemi tecnici.17
5    Se mancano la firma della parte o del suo patrocinatore, la procura dello stesso o gli allegati prescritti, o se il patrocinatore non è autorizzato in quanto tale, è fissato un congruo termine per sanare il vizio, con la comminatoria che altrimenti l'atto scritto non sarà preso in considerazione.
6    Gli atti illeggibili, sconvenienti, incomprensibili, prolissi o non redatti in una lingua ufficiale possono essere del pari rinviati al loro autore affinché li modifichi.
7    Gli atti scritti dovuti a condotta processuale da querulomane o altrimenti abusiva sono inammissibili.
BGG). Die Beschwerdeanträge (vgl. oben, E. 1.2.3) sind unter Berücksichtigung der Beschwerdebegründung nach dem Vertrauensprinzip auszulegen (BGE 136 V 131 E. 1.2 S. 136; 134 III 235 E. 2 S. 236; 133 II 409 E. 1.4.2 S. 415). Zu prüfen ist nachfolgend, ob auf die gestellten Beschwerdeanträge eingetreten werden kann.

1.4.1. Der als negatives Feststellungsbegehren formulierte Hauptantrag ist im als Feststellungsverfahren ausgestalteten Steuerdomizilverfahren (oben, E. 1.3.1) zulässig. Gemäss den Beschwerdeanträgen richtet sich die Beschwerde für den Fall, dass dem Hauptantrag nicht stattgegeben wird, auch gegen den Kanton Schwyz, dem eine parteiähnliche Stellung zukommt (BGE 133 I 300 E. 2.3 S. 305; LOCHER, a.a.O., S. 140). Die Anfechtung von bereits rechtskräftigen Veranlagungsverfügungen eines Kantons zusammen mit dem noch nicht rechtskräftigen letztinstanzlichen Entscheid eines anderen Kantons betreffend dieselbe Steuerperiode ist zulässig, muss doch auf dem Gebiet des Verbots der interkantonalen Doppelbesteuerung nur in einem Kanton der Instanzenzug durchlaufen werden (Art. 86 Abs. 1 lit. d
SR 173.110 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale federale (LTF) - Organizzazione giudiziaria
LTF Art. 86 Autorità inferiori in generale - 1 Il ricorso è ammissibile contro le decisioni:
1    Il ricorso è ammissibile contro le decisioni:
a  del Tribunale amministrativo federale;
b  del Tribunale penale federale;
c  dell'autorità indipendente di ricorso in materia radiotelevisiva;
d  delle autorità cantonali di ultima istanza, sempreché non sia ammissibile il ricorso al Tribunale amministrativo federale.
2    I Cantoni istituiscono tribunali superiori che giudicano quali autorità di grado immediatamente inferiore al Tribunale federale, in quanto un'altra legge federale non preveda che le decisioni di altre autorità giudiziarie sono impugnabili mediante ricorso al Tribunale federale.
3    Per le decisioni di carattere prevalentemente politico i Cantoni possono istituire quale autorità di grado immediatamente inferiore al Tribunale federale un'autorità diversa da un tribunale.
BGG; BGE 133 I 300 E. 2.4 S. 307; PETER LOCHER, Die Beschwerde in öffentlich-rechtlichen Angelegenheiten wegen Verletzung des Doppelbesteuerungsverbots von Art. 127 Abs. 3
SR 101 Costituzione federale della Confederazione Svizzera del 18 aprile 1999
Cost. Art. 127 Principi dell'imposizione fiscale - 1 Il regime fiscale, in particolare la cerchia dei contribuenti, l'imponibile e il suo calcolo, è, nelle linee essenziali, disciplinato dalla legge medesima.
1    Il regime fiscale, in particolare la cerchia dei contribuenti, l'imponibile e il suo calcolo, è, nelle linee essenziali, disciplinato dalla legge medesima.
2    Per quanto compatibile con il tipo di imposta, in tale ambito vanno osservati in particolare i principi della generalità e dell'uniformità dell'imposizione, come pure il principio dell'imposizione secondo la capacità economica.
3    La doppia imposizione intercantonale è vietata. La Confederazione prende i provvedimenti necessari.
BV [zit. Beschwerde], ASA 77 S. 501 ff.) und setzt die Rechtsmittelfrist für die Beschwerde an das Bundesgericht erst ein, wenn in beiden Kantonen Entscheide bzw. Veranlagungsverfügungen erlassen worden sind (Art. 100 Abs. 5
SR 173.110 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale federale (LTF) - Organizzazione giudiziaria
LTF Art. 100 Ricorso contro decisioni - 1 Il ricorso contro una decisione deve essere depositato presso il Tribunale federale entro 30 giorni dalla notificazione del testo integrale della decisione.
1    Il ricorso contro una decisione deve essere depositato presso il Tribunale federale entro 30 giorni dalla notificazione del testo integrale della decisione.
2    Il termine è di dieci giorni per i ricorsi contro le decisioni:
a  delle autorità cantonali di vigilanza in materia di esecuzione e fallimento;
b  nel campo dell'assistenza giudiziaria internazionale in materia penale e dell'assistenza amministrativa internazionale in materia fiscale;
c  in materia di ritorno di un minore secondo la Convenzione europea del 20 maggio 198090 sul riconoscimento e l'esecuzione delle decisioni in materia di affidamento di minori e sul ristabilimento dell'affidamento oppure secondo la Convenzione del 25 ottobre 198091 sugli aspetti civili del rapimento internazionale di minori;
d  del Tribunale federale dei brevetti in materia di rilascio di una licenza secondo l'articolo 40d della legge del 25 giugno 195493 sui brevetti.
3    Il termine è di cinque giorni per i ricorsi contro le decisioni:
a  delle autorità cantonali di vigilanza in materia di esecuzione e fallimento pronunciate nell'ambito dell'esecuzione cambiaria;
b  dei Governi cantonali su ricorsi concernenti votazioni federali.
4    Il termine è di tre giorni per i ricorsi contro le decisioni dei Governi cantonali su ricorsi concernenti le elezioni al Consiglio nazionale.
5    Per i ricorsi concernenti conflitti di competenza tra due Cantoni, il termine decorre al più tardi dal giorno in cui in ciascun Cantone sono state pronunciate decisioni impugnabili mediante ricorso al Tribunale federale.
6    ...94
7    Il ricorso per denegata o ritardata giustizia può essere interposto in ogni tempo.
BGG; BGE 139 II 373 E. 1.4 S. 376). Angesichts dessen, dass
der angefochtene, noch nicht rechtskräftige Steuerdomizilentscheid des Verwaltungsgerichts des Kantons Zürich die Steuerperioden 2011 bis 2014 betrifft (oben, E. 1.2.4), ist der Eventualantrag auf Aufhebung der mitangefochtenen Veranlagungsverfügungen des Kantons Schwyz die direkte Staats- und Gemeindesteuern der Steuerperioden 2011 und 2012 den Beschwerdeführer betreffend zulässig.

1.4.2. Hinsichtlich der beantragten Aufhebung der Veranlagungen des Beschwerdeführers derselben Steuerperioden betreffend die direkte Bundessteuer ist festzuhalten, dass Art. 108
SR 642.11 Legge federale del 14 dicembre 1990 sull'imposta federale diretta (LIFD)
LIFD Art. 108 Decisione in caso di dubbio - 1 Se il luogo della tassazione è controverso o incerto, esso viene fissato dall'amministrazione cantonale dell'imposta federale diretta ove entrino in linea di conto più autorità di tassazione dello stesso Cantone e dall'AFC ove entrino in linea di conto più Cantoni. La decisione dell'AFC è impugnabile con ricorso secondo le disposizioni generali sull'amministrazione della giustizia federale.210
1    Se il luogo della tassazione è controverso o incerto, esso viene fissato dall'amministrazione cantonale dell'imposta federale diretta ove entrino in linea di conto più autorità di tassazione dello stesso Cantone e dall'AFC ove entrino in linea di conto più Cantoni. La decisione dell'AFC è impugnabile con ricorso secondo le disposizioni generali sull'amministrazione della giustizia federale.210
2    L'accertamento del luogo della tassazione può essere richiesto dall'autorità di tassazione, dall'amministrazione cantonale dell'imposta federale diretta e dai contribuenti.
3    L'autorità che ha trattato un caso esulante dalla sua competenza territoriale trasmette l'incarto all'autorità competente.
des Bundesgesetzes vom 14. Dezember 1990 über die direkte Bundessteuer (DBG; SR 642.11) zwar ein eigenes Verfahren zur Lösung von Kompetenzkonflikten vorsieht (siehe BEUSCH/MAYHALL, a.a.O., § 40 N. 22 ff.), diese Norm jedoch aus prozessökonomischen Gründen einer Festlegung der Zuständigkeiten in einem Verfahren über die kantonale Steuerhoheit nicht durchwegs entgegen steht (Urteile 2C 298/2015, 2C 299/2015 vom 26. April 2017 E. 4.1; vgl. auch Urteile 2C 483/2016, 2C 484/2016 vom 11. November 2016 E.1, E. 2.1). Es ist jedoch unbestritten, dass der Beschwerdeführer dem Kanton Schwyz persönlich zugehörig (Art. 105 Abs. 1
SR 642.11 Legge federale del 14 dicembre 1990 sull'imposta federale diretta (LIFD)
LIFD Art. 105 Appartenenza personale - 1 Le autorità cantonali riscuotono l'imposta federale diretta presso le persone fisiche che, alla fine del periodo fiscale o dell'assoggettamento fiscale, hanno domicilio fiscale in Svizzera o, in mancanza del medesimo, hanno dimora fiscale nel Cantone. Sono fatti salvi gli articoli 3 capoverso 5 e 107.
1    Le autorità cantonali riscuotono l'imposta federale diretta presso le persone fisiche che, alla fine del periodo fiscale o dell'assoggettamento fiscale, hanno domicilio fiscale in Svizzera o, in mancanza del medesimo, hanno dimora fiscale nel Cantone. Sono fatti salvi gli articoli 3 capoverso 5 e 107.
2    I figli soggetti all'autorità parentale sono assoggettati all'imposta sul reddito da attività lucrativa (art. 9 cpv. 2) nel Cantone nel quale, alla fine del periodo fiscale o dell'assoggettamento fiscale, sono assoggettati per tale reddito sulla base del diritto federale relativo al divieto della doppia imposizione intercantonale.
3    Le autorità cantonali riscuotono l'imposta federale diretta presso le persone giuridiche che, alla fine del periodo fiscale o dell'assoggettamento fiscale, hanno la sede o l'amministrazione effettiva nel Cantone.
4    I beneficiari di prestazioni in capitale di cui all'articolo 38 sono tassati per queste prestazioni nel Cantone in cui hanno domicilio fiscale al momento della loro scadenza.
DBG) und dieser Kanton für die Erhebung der direkten Bundessteuer zuständig ist. Der Kanton Zürich beansprucht gemäss dem angefochtenen Urteil nicht, die direkte Bundessteuer zu veranlagen. Soweit der Beschwerdeführer die Aufhebung der Veranlagung der direkten Bundessteuer im Kanton Schwyz beantragt, ist darauf nicht einzutreten.

1.4.3. Der Beschwerdeführer hat in seinem Namen auch den Antrag gestellt, die Veranlagungsverfügungen 2011, 2012 und 2013 der kantonalen Steuerverwaltung Schwyz betreffend Z.________ AG seien aufzuheben. Insofern dieser Antrag nach Treu und Glauben (oben, E. 1.4) dahingehend ausgelegt werden kann, der Beschwerdeführer stelle in seiner Eigenschaft als vertretungsberechtigtes Organ der Z.________ AG namens der Z.________ AG den Antrag auf Aufhebung dieser Veranlagungsverfügungen, kann darauf im vorliegenden bundesgerichtlichen Beschwerdeverfahren nicht eingetreten werden.
In einem Steuerdomizilverfahren stehen sich einerseits der Steuerpflichtige und andererseits der Kanton gegenüber, der neu seine Steuerhoheit beansprucht (LOCHER, Beschwerde, S. 506). In Erweiterung des Streitgegenstandes kann der Steuerpflichtige im bundesgerichtlichen Verfahren auch erstmals bereits rechtskräftige Veranlagungsverfügungen eines anderen Kantons zusammen mit dem noch nicht rechtskräftigen letztinstanzlichen Entscheid anfechten (ausführlich oben, E. 1.4.1), weshalb sich in einem interkantonalen Kompetenzkonflikt regelmässig nicht nur der Steuerpflichtige einerseits und mehrere Kantone andererseits, sondern auch die betroffenen Kantone untereinander in einer parteiähnlichen Stellung befinden (BGE 133 I 300 E. 2.3 S. 305). Die für die Mitanfechtung bereits rechtskräftiger Veranlagungsverfügungen anderer Kantone zusammen mit dem noch nicht rechtskräftigen letztinstanzlichen Entscheid geltende Ausnahme vom Durchlaufen des vorinstanzlichen Instanzenzuges (Art. 86
SR 173.110 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale federale (LTF) - Organizzazione giudiziaria
LTF Art. 86 Autorità inferiori in generale - 1 Il ricorso è ammissibile contro le decisioni:
1    Il ricorso è ammissibile contro le decisioni:
a  del Tribunale amministrativo federale;
b  del Tribunale penale federale;
c  dell'autorità indipendente di ricorso in materia radiotelevisiva;
d  delle autorità cantonali di ultima istanza, sempreché non sia ammissibile il ricorso al Tribunale amministrativo federale.
2    I Cantoni istituiscono tribunali superiori che giudicano quali autorità di grado immediatamente inferiore al Tribunale federale, in quanto un'altra legge federale non preveda che le decisioni di altre autorità giudiziarie sono impugnabili mediante ricorso al Tribunale federale.
3    Per le decisioni di carattere prevalentemente politico i Cantoni possono istituire quale autorità di grado immediatamente inferiore al Tribunale federale un'autorità diversa da un tribunale.
BGG; BGE 133 I 300 E. 2.4 S. 306 f.; LOCHER, Beschwerde, S. 501 ff.) gilt hingegen nicht für Veranlagungsverfügungen einer anderen steuerpflichtigen Person, vorliegend die Z.________ AG. Hinsichtlich der Veranlagungsverfügungen der Z.________ AG fehlt es für ein
Eintreten an der Voraussetzung der Letztinstanzlichkeit gemäss Art. 86 Abs. 1 lit. d
SR 173.110 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale federale (LTF) - Organizzazione giudiziaria
LTF Art. 86 Autorità inferiori in generale - 1 Il ricorso è ammissibile contro le decisioni:
1    Il ricorso è ammissibile contro le decisioni:
a  del Tribunale amministrativo federale;
b  del Tribunale penale federale;
c  dell'autorità indipendente di ricorso in materia radiotelevisiva;
d  delle autorità cantonali di ultima istanza, sempreché non sia ammissibile il ricorso al Tribunale amministrativo federale.
2    I Cantoni istituiscono tribunali superiori che giudicano quali autorità di grado immediatamente inferiore al Tribunale federale, in quanto un'altra legge federale non preveda che le decisioni di altre autorità giudiziarie sono impugnabili mediante ricorso al Tribunale federale.
3    Per le decisioni di carattere prevalentemente politico i Cantoni possono istituire quale autorità di grado immediatamente inferiore al Tribunale federale un'autorità diversa da un tribunale.
BGG, weshalb sich die Beschwerde in diesem Punkt als unzulässig erweist.

1.5. Auf die Beschwerde des Beschwerdeführers, der im vorinstanzlichen Verfahren teilgenommen hat und mit seinen Anträgen unterlegen ist, ist im Sinne der oben stehenden Erwägung 1.4 einzutreten (Art. 89 Abs. 1
SR 173.110 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale federale (LTF) - Organizzazione giudiziaria
LTF Art. 89 Diritto di ricorso - 1 Ha diritto di interporre ricorso in materia di diritto pubblico chi:
1    Ha diritto di interporre ricorso in materia di diritto pubblico chi:
a  ha partecipato al procedimento dinanzi all'autorità inferiore o è stato privato della possibilità di farlo;
b  è particolarmente toccato dalla decisione o dall'atto normativo impugnati; e
c  ha un interesse degno di protezione all'annullamento o alla modifica degli stessi.
2    Hanno inoltre diritto di ricorrere:
a  la Cancelleria federale, i dipartimenti federali o, in quanto lo preveda il diritto federale, i servizi loro subordinati, se l'atto impugnato può violare la legislazione federale nella sfera dei loro compiti;
b  in materia di rapporti di lavoro del personale federale, l'organo competente dell'Assemblea federale;
c  i Comuni e gli altri enti di diritto pubblico, se fanno valere la violazione di garanzie loro conferite dalla costituzione cantonale o dalla Costituzione federale;
d  le persone, le organizzazioni e le autorità legittimate al ricorso in virtù di un'altra legge federale.
3    In materia di diritti politici (art. 82 lett. c), il diritto di ricorrere spetta inoltre a chiunque abbia diritto di voto nell'affare in causa.
BGG).

1.6. Mit der Beschwerde in öffentlich-rechtlichen Angelegenheiten gerügt werden kann namentlich die Verletzung von Bundesrecht und von kantonalen verfassungsmässigen Rechten (Art. 95 Abs. 1 lit. a
SR 173.110 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale federale (LTF) - Organizzazione giudiziaria
LTF Art. 95 Diritto svizzero - Il ricorrente può far valere la violazione:
a  del diritto federale;
b  del diritto internazionale;
c  dei diritti costituzionali cantonali;
d  delle disposizioni cantonali in materia di diritto di voto dei cittadini e di elezioni e votazioni popolari;
e  del diritto intercantonale.
und lit. c BGG). Als spezialgesetzliche Bestimmung ermöglicht Art. 73
SR 642.14 Legge federale del 14 dicembre 1990 sull'armonizzazione delle imposte dirette dei Cantoni e dei Comuni (LAID)
LAID Art. 73 Ricorsi - 1 Le decisioni cantonali di ultima istanza concernenti una materia disciplinata nei titoli da secondo a quinto e sesto, capitolo 1, o concernenti il condono dell'imposta cantonale o comunale sul reddito e sull'utile, possono essere impugnate con ricorso in materia di diritto pubblico al Tribunale federale secondo la legge del 17 giugno 2005257 sul Tribunale federale.258
1    Le decisioni cantonali di ultima istanza concernenti una materia disciplinata nei titoli da secondo a quinto e sesto, capitolo 1, o concernenti il condono dell'imposta cantonale o comunale sul reddito e sull'utile, possono essere impugnate con ricorso in materia di diritto pubblico al Tribunale federale secondo la legge del 17 giugno 2005257 sul Tribunale federale.258
2    Legittimati a ricorrere sono il contribuente, l'autorità competente secondo il diritto cantonale e l'Amministrazione federale delle contribuzioni.
3    ...259
StHG dem Bundesgericht nicht nur die Prüfung der Vereinbarkeit der kantonalen Gesetzgebung mit den bundesrechtlichen Vorgaben des Steuerharmonisierungsgesetzes mit freier Kognition (wozu es sich bereits auf Art. 95
SR 173.110 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale federale (LTF) - Organizzazione giudiziaria
LTF Art. 95 Diritto svizzero - Il ricorrente può far valere la violazione:
a  del diritto federale;
b  del diritto internazionale;
c  dei diritti costituzionali cantonali;
d  delle disposizioni cantonali in materia di diritto di voto dei cittadini e di elezioni e votazioni popolari;
e  del diritto intercantonale.
BGG stützen könnte), sondern, zur Herstellung der Konkordanz mit dem DBG, auch die freie Überprüfung der Auslegung und Anwendung von harmonisiertem kantonalem Gesetzesrecht. In den Bereichen, in denen das Steuerharmonisierungsgesetz den Kantonen einen gewissen Gestaltungsspielraum belässt oder keine Anwendung findet, beschränkt sich die Kognition des Bundesgerichts auf Willkür (BGE 134 II 207 E. 2 S. 210; 130 II 202 E. 3.1 S. 205 f.; Urteile 2C 188/2015, 2C 189/2015 vom 23. Oktober 2015 E. 1.4; 2C 693/ 2014, 2C 694/2014 vom 4. März 2015 E. 2.1; 2C 153/2014 vom 4. September 2014 E. 1.2).

1.7. Das Bundesgericht legt seinem Urteil den Sachverhalt zugrunde, den die Vorinstanz festgestellt hat (Art. 105 Abs. 1
SR 173.110 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale federale (LTF) - Organizzazione giudiziaria
LTF Art. 105 Fatti determinanti - 1 Il Tribunale federale fonda la sua sentenza sui fatti accertati dall'autorità inferiore.
1    Il Tribunale federale fonda la sua sentenza sui fatti accertati dall'autorità inferiore.
2    Può rettificare o completare d'ufficio l'accertamento dei fatti dell'autorità inferiore se è stato svolto in modo manifestamente inesatto o in violazione del diritto ai sensi dell'articolo 95.
3    Se il ricorso è diretto contro una decisione d'assegnazione o rifiuto di prestazioni pecuniarie dell'assicurazione militare o dell'assicurazione contro gli infortuni, il Tribunale federale non è vincolato dall'accertamento dei fatti operato dall'autorità inferiore.96
BGG). Die Sachverhaltsfeststellung der Vorinstanz kann von Amtes wegen oder auf Rüge hin berichtigt oder ergänzt werden, wenn sie offensichtlich unrichtig ist oder auf einer Rechtsverletzung im Sinne von Art. 95
SR 173.110 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale federale (LTF) - Organizzazione giudiziaria
LTF Art. 95 Diritto svizzero - Il ricorrente può far valere la violazione:
a  del diritto federale;
b  del diritto internazionale;
c  dei diritti costituzionali cantonali;
d  delle disposizioni cantonali in materia di diritto di voto dei cittadini e di elezioni e votazioni popolari;
e  del diritto intercantonale.
BGG beruht und wenn die Behebung des Mangels für den Ausgang des Verfahrens entscheidend sein kann (Art. 97 Abs. 1
SR 173.110 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale federale (LTF) - Organizzazione giudiziaria
LTF Art. 97 Accertamento inesatto dei fatti - 1 Il ricorrente può censurare l'accertamento dei fatti soltanto se è stato svolto in modo manifestamente inesatto o in violazione del diritto ai sensi dell'articolo 95 e l'eliminazione del vizio può essere determinante per l'esito del procedimento.
1    Il ricorrente può censurare l'accertamento dei fatti soltanto se è stato svolto in modo manifestamente inesatto o in violazione del diritto ai sensi dell'articolo 95 e l'eliminazione del vizio può essere determinante per l'esito del procedimento.
2    Se il ricorso è diretto contro una decisione d'assegnazione o rifiuto di prestazioni pecuniarie dell'assicurazione militare o dell'assicurazione contro gli infortuni, può essere censurato qualsiasi accertamento inesatto o incompleto dei fatti giuridicamente rilevanti.87
, Art. 105 Abs. 2
SR 173.110 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale federale (LTF) - Organizzazione giudiziaria
LTF Art. 105 Fatti determinanti - 1 Il Tribunale federale fonda la sua sentenza sui fatti accertati dall'autorità inferiore.
1    Il Tribunale federale fonda la sua sentenza sui fatti accertati dall'autorità inferiore.
2    Può rettificare o completare d'ufficio l'accertamento dei fatti dell'autorità inferiore se è stato svolto in modo manifestamente inesatto o in violazione del diritto ai sensi dell'articolo 95.
3    Se il ricorso è diretto contro una decisione d'assegnazione o rifiuto di prestazioni pecuniarie dell'assicurazione militare o dell'assicurazione contro gli infortuni, il Tribunale federale non è vincolato dall'accertamento dei fatti operato dall'autorità inferiore.96
BGG).

2.
Der Kanton Schwyz hat im bundesgerichtlichen Verfahren die Einrede der Verwirkung des Steueranspruchs des Kantons Zürich erhoben.

2.1. Im interkantonalen Steuerverhältnis verwirkt ein Kanton sein Besteuerungsrecht, wenn er ungeachtet dessen, dass er die für die Steuerpflicht erheblichen Tatsachen kennt oder zumindest kennen kann, mit der Erhebung des Steueranspruchs ungebührlich lange zuwartet und aufgrund des Bezugs des ungebührlich spät geltend gemachten Anspruchs ein anderer Kanton zur Rückerstattung von Steuern verpflichtet werden müsste, die er formell korrekt, in guten Treuen und in Unkenntnis des kollidierenden Steueranspruchs bezogen hat (BGE 139 I 64 E. 3.2 S. 67; 137 I 273 E. 3.3.4 S. 279; 132 I 29 E. 3.2 S. 32 f.). "Ungebührlich lange" wartet ein Kanton mit der Besteuerung zu, wenn er bei periodischen Steuern sein Besteuerungsrecht nicht bis zum Ende des auf die Veranlagungsperiode (n+1) folgenden Jahrs (n+2) geltend gemacht hat (BGE 139 I 64 E. 3.3 S. 68; 132 I 29 E. 3.3 S. 34 f.; Urteil 2C 138/2014 vom 12. Dezember 2014 E. 3.3.1).
Nach unbestritten gebliebenen Angaben hat das kantonale Steueramt des Kantons Zürich erst durch Meldung des Kantons Schwyz am 5. April 2013 erfahren, dass der Beschwerdeführer im Kanton Zürich tätig ist. Dass dem Kanton Zürich möglich gewesen wäre, die Tätigkeit des Beschwerdeführers als Belegarzt in der Klinik Y.________ früher in Erfahrung zu bringen (etwa aufgrund eines Handelsregistereintrags, vgl. dazu BGE 132 I 29 E. 3.2 S. 33), wurde vom Kanton Schwyz nicht vorgebracht. Basierend auf dieser Mitteilung, der am 19. Juni 2013 erhaltenen interkantonalen Steuerausscheidung sowie der am 16. September 2013 eingereichten Steuererklärung der Steuerperiode 2011 des Beschwerdeführers wurde am 5./6. November 2014 bei der Z.________ AG eine Buchprüfung durchgeführt sowie mit Meldung vom 15. März 2015 der Steueranspruch angemeldet. Angesichts dessen, dass die Kenntnisnahme des Kantons Zürich erst im Jahr 2013 erfolgte und der Steueranspruch im Jahr 2015 geltend gemacht wurde, kann das Zuwarten des Kantons Zürich nicht als ungebührlich lang qualifiziert werden, weshalb er seinen Steueranspruch für die Steuerperioden 2011, 2012, 2013 und 2014 nicht verwirkt hat. Nachfolgend ist zu prüfen, ob die Vorinstanz zu Recht von einer subjektiven
Steuerpflicht des Beschwerdeführers im Kanton Zürich während diesen Steuerperioden ausgegangen ist.

3.

3.1. Ein Verstoss gegen das Verbot der interkantonalen Doppelbesteuerung im Sinne von Art. 127 Abs. 3
SR 101 Costituzione federale della Confederazione Svizzera del 18 aprile 1999
Cost. Art. 127 Principi dell'imposizione fiscale - 1 Il regime fiscale, in particolare la cerchia dei contribuenti, l'imponibile e il suo calcolo, è, nelle linee essenziali, disciplinato dalla legge medesima.
1    Il regime fiscale, in particolare la cerchia dei contribuenti, l'imponibile e il suo calcolo, è, nelle linee essenziali, disciplinato dalla legge medesima.
2    Per quanto compatibile con il tipo di imposta, in tale ambito vanno osservati in particolare i principi della generalità e dell'uniformità dell'imposizione, come pure il principio dell'imposizione secondo la capacità economica.
3    La doppia imposizione intercantonale è vietata. La Confederazione prende i provvedimenti necessari.
BV liegt vor, wenn ein Steuersubjekt von zwei oder mehreren Kantonen (Steuerhoheiten) für das gleiche Steuerobjekt und dieselbe Steuerperiode zur Besteuerung herangezogen wird (aktuelle Doppelbesteuerung) oder wenn ein Kanton in Verletzung der geltenden Kollisionsnormen seine Steuerhoheit überschreitet und eine Steuer erhebt, die einem anderen Kanton zusteht (virtuelle Doppelbesteuerung). Ausserdem darf ein Kanton ein Steuersubjekt grundsätzlich nicht deshalb stärker belasten, weil es nicht im vollen Umfang seiner Steuerhoheit untersteht, sondern zufolge seiner territorialen Beziehungen auch in einem anderen Kanton steuerpflichtig ist (Schlechterstellungsverbot; BGE 138 I 297 E. 3.1 S. 300 f.; 137 I 145 E. 2.2 S. 147; 134 I 303 E. 2.1 S. 306 f.; Urteil 2C 708/2012 vom 21. Dezember 2012 E. 2.1, nicht publiziert in BGE 139 I 64).

3.2. Nach der bundesgerichtlichen Rechtsprechung zu Art. 127 Abs. 3
SR 101 Costituzione federale della Confederazione Svizzera del 18 aprile 1999
Cost. Art. 127 Principi dell'imposizione fiscale - 1 Il regime fiscale, in particolare la cerchia dei contribuenti, l'imponibile e il suo calcolo, è, nelle linee essenziali, disciplinato dalla legge medesima.
1    Il regime fiscale, in particolare la cerchia dei contribuenti, l'imponibile e il suo calcolo, è, nelle linee essenziali, disciplinato dalla legge medesima.
2    Per quanto compatibile con il tipo di imposta, in tale ambito vanno osservati in particolare i principi della generalità e dell'uniformità dell'imposizione, come pure il principio dell'imposizione secondo la capacità economica.
3    La doppia imposizione intercantonale è vietata. La Confederazione prende i provvedimenti necessari.
BV ist der steuerrechtliche Wohnsitz (Hauptsteuerdomizil) einer unselbstständig erwerbenden Person derjenige Ort, wo sich die betreffende Person mit der Absicht dauernden Verbleibens aufhält (Urteil 2C 934/2013 vom 18. Juni 2014 E. 3.1). Das Einkommen aus unselbstständiger Erwerbstätigkeit ist somit am Wohnort zu versteuern (Steuerpflicht aufgrund persönlicher Zugehörigkeit, Art. 3 Abs. 1
SR 642.14 Legge federale del 14 dicembre 1990 sull'armonizzazione delle imposte dirette dei Cantoni e dei Comuni (LAID)
LAID Art. 3 Assoggettamento in virtù dell'appartenenza personale - 1 Le persone fisiche sono assoggettate all'imposta in virtù della loro appartenenza personale quando hanno domicilio fiscale nel Cantone oppure quando, senza interruzioni apprezzabili, soggiornano nel Cantone almeno 30 giorni esercitandovi un'attività lucrativa o almeno 90 giorni senza esercitare un'attività lucrativa.
1    Le persone fisiche sono assoggettate all'imposta in virtù della loro appartenenza personale quando hanno domicilio fiscale nel Cantone oppure quando, senza interruzioni apprezzabili, soggiornano nel Cantone almeno 30 giorni esercitandovi un'attività lucrativa o almeno 90 giorni senza esercitare un'attività lucrativa.
2    Una persona ha domicilio fiscale nel Cantone quando vi risiede con l'intenzione di stabilirsi durevolmente o quando il diritto federale ivi le conferisce uno speciale domicilio legale.
3    Il reddito e la sostanza dei coniugi non separati legalmente o di fatto si cumulano, senza riguardo al regime dei beni. Il reddito e la sostanza dei figli sotto autorità parentale sono cumulati a quelli del detentore di tale autorità. Il reddito dell'attività lucrativa dei figli nonché gli utili immobiliari sono imposti separatamente.
4    Il capoverso 3 si applica per analogia ai partner registrati. I partner registrati hanno il medesimo statuto dei coniugi. Questo vale anche per i contributi di mantenimento durante l'unione domestica registrata e per i contributi di mantenimento e la liquidazione dei rapporti patrimoniali in caso di sospensione della vita comune o di scioglimento dell'unione domestica registrata.4
StHG). Das Einkommen aus selbständiger Erwerbstätigkeit, das in einer Geschäftsniederlassung mit ständigen Einrichtungen erzielt wird, sowie das dieser Tätigkeit dienende bewegliche Vermögen sind am Geschäftsort zu versteuern (Urteile 2C 1046/2015 vom 10. August 2016 E. 3.3; 2C 461/2015 / 2C 462/2015 vom 12. April 2016 E. 3.2; 2C 726/2010 vom 25. Mai 2011 E. 2.2, in: StE 2011 A 24.24.41 Nr. 5; DANIEL DE VRIES REILINGH, in: Kommentar zum Schweizerischen Steuerrecht, Interkantonales Steuerrecht, 2011, § 10 N. 1). Die Ausübung einer selbstständigen Erwerbstätigkeit in einer Geschäftsniederlassung mit ständigen Einrichtungen begründet somit einen Geschäftsbetrieb im Sinne von Art. 4 Abs. 1
SR 642.14 Legge federale del 14 dicembre 1990 sull'armonizzazione delle imposte dirette dei Cantoni e dei Comuni (LAID)
LAID Art. 4 Assoggettamento in virtù dell'appartenenza economica - 1 Le persone fisiche senza domicilio o dimora fiscale nel Cantone sono assoggettate all'imposta in virtù della loro appartenenza economica se gestiscono un'impresa o uno stabilimento d'impresa nel Cantone, se vi possiedono fondi, se ne hanno il godimento o se vi esercitano il commercio di immobili.5
1    Le persone fisiche senza domicilio o dimora fiscale nel Cantone sono assoggettate all'imposta in virtù della loro appartenenza economica se gestiscono un'impresa o uno stabilimento d'impresa nel Cantone, se vi possiedono fondi, se ne hanno il godimento o se vi esercitano il commercio di immobili.5
2    Le persone fisiche senza domicilio o dimora fiscale in Svizzera sono assoggettate all'imposta in virtù della loro appartenenza economica se:
a  esercitano un'attività lucrativa nel Cantone;
b  in quanto membri dell'amministrazione o della direzione di persone giuridiche con sede o stabilimento d'impresa nel Cantone, ricevono tantièmes, gettoni di presenza, indennità fisse, partecipazioni di collaboratore o analoghe rimunerazioni;
c  sono titolari o usufruttuarie di crediti garantiti da pegno immobiliare o manuale su fondi siti nel Cantone;
d  ricevono pensioni, assegni di quiescenza o altre prestazioni da un datore di lavoro o da un istituto di previdenza con sede nel Cantone in virtù di un precedente rapporto di lavoro di diritto pubblico;
e  ricevono prestazioni da istituzioni di diritto privato svizzere di previdenza professionale o da forme riconosciute di previdenza individuale vincolata;
f  ricevono un salario o altre rimunerazioni da un datore di lavoro con sede o stabilimento d'impresa nel Cantone a motivo della loro attività nel traffico internazionale a bordo di navi o battelli, di un aeromobile o di un veicolo da trasporto stradale; fa eccezione l'imposizione dei marittimi per il lavoro a bordo di una nave d'alto mare;
g  fungono da intermediari nel commercio di immobili siti nel Cantone.
StHG (DE VRIES REILINGH, a.a.O., § 10 N. 20; MÄUSLI-ALLENSPACH, a.a.O., § 18 N. 32), wobei
daraus nicht abgeleitet werden kann, es liege durchwegs auch ein Betrieb im umstrukturierungsrechtlichen Sinn vor (vgl. ausführlich BGE 142 II 283 E. 3 S. 287 ff.). Sofern die dafür aufgestellten Voraussetzungen erfüllt sind (BGE 134 I 303 E. 2.2 S. 307), begründet die selbstständige Erwerbstätigkeit eine Betriebsstätte im Sinne von Art. 4 Abs. 1
SR 642.14 Legge federale del 14 dicembre 1990 sull'armonizzazione delle imposte dirette dei Cantoni e dei Comuni (LAID)
LAID Art. 4 Assoggettamento in virtù dell'appartenenza economica - 1 Le persone fisiche senza domicilio o dimora fiscale nel Cantone sono assoggettate all'imposta in virtù della loro appartenenza economica se gestiscono un'impresa o uno stabilimento d'impresa nel Cantone, se vi possiedono fondi, se ne hanno il godimento o se vi esercitano il commercio di immobili.5
1    Le persone fisiche senza domicilio o dimora fiscale nel Cantone sono assoggettate all'imposta in virtù della loro appartenenza economica se gestiscono un'impresa o uno stabilimento d'impresa nel Cantone, se vi possiedono fondi, se ne hanno il godimento o se vi esercitano il commercio di immobili.5
2    Le persone fisiche senza domicilio o dimora fiscale in Svizzera sono assoggettate all'imposta in virtù della loro appartenenza economica se:
a  esercitano un'attività lucrativa nel Cantone;
b  in quanto membri dell'amministrazione o della direzione di persone giuridiche con sede o stabilimento d'impresa nel Cantone, ricevono tantièmes, gettoni di presenza, indennità fisse, partecipazioni di collaboratore o analoghe rimunerazioni;
c  sono titolari o usufruttuarie di crediti garantiti da pegno immobiliare o manuale su fondi siti nel Cantone;
d  ricevono pensioni, assegni di quiescenza o altre prestazioni da un datore di lavoro o da un istituto di previdenza con sede nel Cantone in virtù di un precedente rapporto di lavoro di diritto pubblico;
e  ricevono prestazioni da istituzioni di diritto privato svizzere di previdenza professionale o da forme riconosciute di previdenza individuale vincolata;
f  ricevono un salario o altre rimunerazioni da un datore di lavoro con sede o stabilimento d'impresa nel Cantone a motivo della loro attività nel traffico internazionale a bordo di navi o battelli, di un aeromobile o di un veicolo da trasporto stradale; fa eccezione l'imposizione dei marittimi per il lavoro a bordo di una nave d'alto mare;
g  fungono da intermediari nel commercio di immobili siti nel Cantone.
StHG (vgl. zur Abgrenzung der Begriffe DE VRIES REILINGH, a.a.O., § 10 N. 21).

3.3. Gemäss den vorinstanzlichen Sachverhaltsfeststellungen hat die Klinik Y.________ die Arzthonorare des Beschwerdeführers abgerechnet, wobei die Zahlungen der Klinik Y.________ auf ein auf den Namen der Z.________ AG lautendes Konto, welches ausdrücklich als "Kontokorrent Dr. A.A.________" bezeichnet war, erfolgten. Der Beschwerdeführer rügt, er sei für diesen von der Z.________ AG bezogenen Lohn im Kanton Schwyz rechtskräftig veranlagt worden, und eine weitere Veranlagung im Kanton Zürich würde gegen das Doppelbesteuerungsverbot von Art. 127 Abs. 3
SR 101 Costituzione federale della Confederazione Svizzera del 18 aprile 1999
Cost. Art. 127 Principi dell'imposizione fiscale - 1 Il regime fiscale, in particolare la cerchia dei contribuenti, l'imponibile e il suo calcolo, è, nelle linee essenziali, disciplinato dalla legge medesima.
1    Il regime fiscale, in particolare la cerchia dei contribuenti, l'imponibile e il suo calcolo, è, nelle linee essenziali, disciplinato dalla legge medesima.
2    Per quanto compatibile con il tipo di imposta, in tale ambito vanno osservati in particolare i principi della generalità e dell'uniformità dell'imposizione, come pure il principio dell'imposizione secondo la capacità economica.
3    La doppia imposizione intercantonale è vietata. La Confederazione prende i provvedimenti necessari.
BV verstossen.
Angesichts dessen, dass der Kanton Zürich die subjektive Steuerpflicht des Beschwerdeführers mit dessen in der Klinik Y.________ in Zürich selbstständig ausgeübten Erwerbstätigkeit begründet, ist im vorliegenden Steuerhoheitsverfahren, welches die subjektive Steuerpflicht des Beschwerdeführers zum Gegenstand hat (oben, E. 1.3.3) zu prüfen, ob der Beschwerdeführer die ärztliche Tätigkeit in der Klinik Y.________ in Zürich, wie von der Vorinstanz angenommen, als selbstständige Erwerbstätigkeit ausgeübt hat.

4.

4.1. Im Sinne der mit dem Erlass des StHG angestrebten vertikalen Harmonisierung des Steuerobjekts (Art. 129 Abs. 2
SR 101 Costituzione federale della Confederazione Svizzera del 18 aprile 1999
Cost. Art. 129 Armonizzazione fiscale - 1 La Confederazione emana principi per armonizzare le imposte dirette federali, cantonali e comunali; prende in considerazione gli sforzi d'armonizzazione dei Cantoni.
1    La Confederazione emana principi per armonizzare le imposte dirette federali, cantonali e comunali; prende in considerazione gli sforzi d'armonizzazione dei Cantoni.
2    L'armonizzazione si estende all'assoggettamento, all'oggetto e al periodo di calcolo delle imposte, alla procedura e alle disposizioni penali. Rimangono escluse dall'armonizzazione in particolare le tariffe e aliquote fiscali e gli importi esenti da imposta.
3    La Confederazione può emanare prescrizioni contro il conferimento di agevolazioni fiscali ingiustificate.
BV) hat der harmonisierte Begriff der selbstständigen Erwerbstätigkeit (Art. 8 Abs. 1
SR 642.14 Legge federale del 14 dicembre 1990 sull'armonizzazione delle imposte dirette dei Cantoni e dei Comuni (LAID)
LAID Art. 8 Attività lucrativa indipendente - 1 Sono pure proventi imponibili da attività lucrativa indipendente tutti gli utili in capitale conseguiti mediante alienazione, realizzazione, rivalutazione contabile o mediante trasferimento nella sostanza privata o in imprese o stabilimenti d'impresa situati all'estero di elementi della sostanza commerciale; sono esclusi gli utili risultanti dall'alienazione di fondi agricoli o silvicoli, sempreché il prodotto dell'alienazione superi le spese di investimento. Rimane salvo l'articolo 12 capoverso 4.
1    Sono pure proventi imponibili da attività lucrativa indipendente tutti gli utili in capitale conseguiti mediante alienazione, realizzazione, rivalutazione contabile o mediante trasferimento nella sostanza privata o in imprese o stabilimenti d'impresa situati all'estero di elementi della sostanza commerciale; sono esclusi gli utili risultanti dall'alienazione di fondi agricoli o silvicoli, sempreché il prodotto dell'alienazione superi le spese di investimento. Rimane salvo l'articolo 12 capoverso 4.
2    La sostanza commerciale comprende tutti i valori patrimoniali che servono integralmente o in modo preponderante all'attività lucrativa indipendente; lo stesso dicasi delle partecipazioni di almeno il 20 per cento al capitale azionario o al capitale sociale di una società di capitali o di una società cooperativa, purché il proprietario le dichiari come sostanza commerciale al momento del loro acquisto.44
2bis    Se un immobile dell'attivo immobilizzato è trasferito dalla sostanza commerciale nella sostanza privata, il contribuente può chiedere che al momento del trasferimento sia imposta la sola differenza tra i costi d'investimento e il valore determinante ai fini dell'imposta sul reddito. In questo caso, i costi d'investimento sono considerati nuovo valore determinante ai fini dell'imposta sul reddito e l'imposizione delle altre riserve occulte a titolo di reddito da attività indipendente è differita sino all'alienazione dell'immobile.45
2ter    L'affitto di un'azienda commerciale è considerato trasferimento nella sostanza privata solo su domanda del contribuente.46
2quater    Se in caso di divisione ereditaria l'azienda commerciale non è proseguita da tutti gli eredi, su domanda degli eredi che riprendono l'azienda l'imposizione delle riserve occulte è differita sino al momento della loro realizzazione, purché la ripresa avvenga ai valori fino a quel momento determinanti ai fini dell'imposta sul reddito.47
2quinquies    I dividendi, le quote di utili, le eccedenze di liquidazione come pure i vantaggi valutabili in denaro provenienti da azioni, quote in società a garanzia limitata o in società cooperative e buoni di partecipazione, nonché gli utili conseguiti con l'alienazione di tali diritti di partecipazione sono imponibili in ragione del 50 per cento, dopo deduzione degli oneri imputabili, se questi diritti di partecipazione rappresentano almeno il 10 per cento del capitale azionario o sociale di una società di capitali o di una società cooperativa. I Cantoni possono prevedere un'imposizione superiore. L'imposizione parziale degli utili conseguiti con l'alienazione è concessa soltanto se i diritti di partecipazione alienati erano, per almeno un anno, di proprietà del contribuente o dell'impresa di persone.48
3    Le riserve occulte di un'impresa di persone (impresa individuale, società di persone) non sono imponibili nell'ambito di ristrutturazioni, in particolare in caso di fusione, di scissione o di trasformazione, nella misura in cui l'impresa rimanga assoggettata all'imposta in Svizzera e gli elementi fino ad allora determinanti per l'imposta sul reddito vengano ripresi:49
a  in caso di trasferimento di beni a un'altra impresa di persone;
b  in caso di trasferimento di un esercizio o di un ramo di attività a una persona giuridica;
c  in caso di scambio di diritti di partecipazione o societari a seguito di ristrutturazioni ai sensi dell'articolo 24 capoverso 3 o di concentrazioni aventi carattere di fusione.50
3bis    Nell'ambito di una ristrutturazione ai sensi del capoverso 3 lettera b, le riserve occulte trasferite sono imposte a posteriori secondo la procedura di cui all'articolo 53, se nei cinque anni seguenti la ristrutturazione diritti di partecipazione o societari sono alienati a un prezzo superiore al valore fiscalmente determinante del capitale proprio trasferito; la persona giuridica può in tal caso far valere corrispondenti riserve occulte già tassate come utili.51
4    In caso di sostituzione di immobilizzi necessari all'azienda, le riserve occulte possono essere trasferite su beni sostitutivi se questi beni sono parimenti necessari all'azienda e sono situati in Svizzera. Rimane salva l'imposizione in caso di sostituzione di immobili con beni mobili.52
StHG) im kantonalen Recht grundsätzlich denselben Inhalt, wie ihm gemäss Art. 16
SR 642.11 Legge federale del 14 dicembre 1990 sull'imposta federale diretta (LIFD)
LIFD Art. 16 - 1 Sottostà all'imposta sul reddito la totalità dei proventi, periodici e unici.
1    Sottostà all'imposta sul reddito la totalità dei proventi, periodici e unici.
2    Sono pure considerati reddito i proventi in natura di qualsiasi specie, segnatamente il vitto e l'alloggio, come anche i prodotti e le merci prelevati dal contribuente nella propria azienda e destinati al consumo personale; essi sono valutati al valore di mercato.
3    Gli utili in capitale conseguiti nella realizzazione di sostanza privata sono esenti da imposta.
und Art. 18
SR 642.11 Legge federale del 14 dicembre 1990 sull'imposta federale diretta (LIFD)
LIFD Art. 18 Principio - 1 Sono imponibili tutti i proventi dall'esercizio di un'impresa, commerciale, industriale, artigianale, agricola o forestale, da una libera professione e da ogni altra attività lucrativa indipendente.
1    Sono imponibili tutti i proventi dall'esercizio di un'impresa, commerciale, industriale, artigianale, agricola o forestale, da una libera professione e da ogni altra attività lucrativa indipendente.
2    Fanno parte dei proventi da attività indipendente anche tutti gli utili in capitale conseguiti mediante alienazione, realizzazione o rivalutazione contabile di elementi della sostanza commerciale. Il trasferimento di questi elementi nella sostanza privata o in imprese o stabilimenti d'impresa siti all'estero è equiparato all'alienazione. La sostanza commerciale comprende tutti i valori patrimoniali che servono integralmente o in modo preponderante all'attività lucrativa indipendente; lo stesso dicasi delle partecipazioni di almeno il 20 per cento al capitale azionario o al capitale sociale di una società di capitali o di una società cooperativa, purché il proprietario le dichiari come sostanza commerciale al momento del loro acquisto. Rimane salvo l'articolo 18b.30
3    L'articolo 58 s'applica per analogia ai contribuenti che tengono una contabilità in buona e debita forma.
4    Gli utili conseguiti con l'alienazione di fondi agricoli e silvicoli rientrano nel reddito imponibile sino a concorrenza delle spese d'investimento.
DBG zukommt; eine vom Bundesrecht abweichende Auslegung würde dem Anliegen der vertikalen Steuerharmonisierung zuwiderlaufen und die mit dem Erlass des StHG angestrebte Vereinfachung der Rechtsanwendung vereiteln (Urteile 2C 188/2015, 2C 189/2015 vom 23. Oktober 2015 E. 1.2; 2C 868/ 2008 vom 23. Oktober 2009 E. 2.1, in: StR 65/2010 S. 205, unter Verweis auf BGE 128 II 66 E. 4b S. 71 f.). Direktsteuerliche Indizien für die selbständige Ausübung der Tätigkeit sind insbesondere das Tragen des unternehmerischen Risikos, das Handeln und Auftreten in eigenem Namen gegenüber Dritten, die Wahlfreiheit, eine Aufgabe anzunehmen oder nicht und diese selbständig organisieren zu können. Daneben können die Beschäftigung von Personal, die Vornahme erheblicher Investitionen, eigene Geschäftsräumlichkeiten, verschiedene und wechselnde Auftraggeber sowie die betriebswirtschaftliche und arbeitsorganisatorische Unabhängigkeit eine Rolle spielen (BGE 138 II 251
E. 2.4.2 S. 257; 125 II 113 E. 5b S. 120 f.; Urteile 2C 188/2015, 2C 189/2015 vom 23. Oktober 2015 E. 2.2; 2C 1273/2012 vom 13. Juni 2013 E. 2.2, mit zahlreichen Hinweisen; MÄUSLI-ALLENSPACH, a.a.O., § 18 N. 1). Die unselbstständige Tätigkeit ist dagegen dadurch gekennzeichnet, dass Arbeit auf bestimmte oder unbestimmte Zeit gegen Lohn in Abhängigkeit von einem Arbeitgeber geleistet wird, an dessen Instruktionen der Arbeitnehmer gebunden ist (BGE 121 I 259 E. 3c S. 263; Urteil 2P.325/1999 vom 15. Juni 2000 E. 2a). Die steuerrechtliche Qualifikation beurteilt sich nach den Umständen des Einzelfalls; ausschlaggebend ist stets das Gesamtbild der Tätigkeit, Urteil 2P.325/1999 vom 15. Juni 2000 E. 2a in fine; MÄUSLI-ALLENSPACH, a.a.O., § 18 N. 5).

4.2.

4.2.1. Die Tätigkeit des Beschwerdeführers als akkreditierter Belegarzt in der Klinik Y.________ in Zürich kann grundsätzlich als unselbstständige oder als selbstständige Erwerbstätigkeit ausgeübt werden (vgl. die Übersicht bei MORITZ W. KUHN/THOMAS POLEDNA, Arztrecht in der Praxis, 2. Aufl. 2007, S. 324; THOMAS EICHENBERGER, Selbstständige oder unselbstständige Erwerbstätigkeit der Ärztin / des Arztes am Spital, AJP 11/2003 S. 1324 ff.).

4.2.2. Der Beschwerdeführer hatte im vorinstanzlichen Verfahren geltend gemacht, er übe seine Arzttätigkeit seit Gründung der Z.________ AG als unselbstständig Erwerbender sowohl im Anstellungsverhältnis mit der Z.________ AG wie auch im Angestelltenverhältnis mit der X.________ ag, Freienbach, an welcher er zu 33 % beteiligt sei, aus. Entsprechend sei der Aussenauftritt immer über die Gesellschaft erfolgt, für welche er eine unselbstständige Erwerbstätigkeit ausgeübt habe. Der Beschwerdeführer habe alles unternommen, um klare wirtschaftliche Verhältnisse zu schaffen: Sämtliche Einnahmen und Ausgaben seien über die auf die Z.________ AG lautenden Bankkonti abgewickelt worden, die von der Z.________ AG erbrachten Leistungen seien durch die Klinik Y.________ den Krankenversichern bzw. den Patienten in Rechnung gestellt und vereinnahmt worden, und nach Abzug einer Kommission von 3 % sei das für die Z.________ AG erhaltene Honorar an die Z.________ AG überwiesen worden. Gegenüber den Krankenversichern habe die Klinik Y.________ jeweils die Kontrollnummer des tätig gewordenen Arztes ausgewiesen.

4.2.3. Gemäss den vorinstanzlichen Sachverhaltsfeststellungen wurde der Beschwerdeführer als Belegarzt auf der Internetseite der zur Gruppe C.________ gehörenden Klinik Y.________ aufgeführt. Eine Fakturierung durch die Z.________ AG ist nicht nachgewiesen und es gibt auch keine Belege für Meldungen der ärztlichen Leistungen des Beschwerdeführers an die Klinik durch die Z.________ AG. Auf den Abrechnungen der Klinik Y.________ ist der Beschwerdeführer persönlich aufgeführt, die Z.________ AG wird nicht erwähnt. Die Zahlungen der Klinik Y.________ erfolgten zwar auf ein auf den Namen der Z.________ AG lautendes Konto, welches jedoch als "Kontokorrent Dr. A.A.________" bezeichnet war. Die Berufshaftpflichtversicherung bestand zwischen der Versicherung D.________ und dem Beschwerdeführer persönlich, nicht mit der Z.________ AG. Die Vorinstanz hat aus diesen Indizien gefolgert, dass die Z.________ AG für den Beschwerdeführer einzig Zahlstelle darstelle, eine eigene Leistungserbringung der Z.________ AG lasse sich aber nicht nachweisen. Der Beschwerdeführer persönlich und nicht seine Gesellschaft habe daher die Leistungen erbracht.

4.2.4. Soweit es sich bei diesen Erwägungen um Sachverhaltsfeststellungen handelt, werden sie vom Beschwerdeführer nicht substanziiert in Frage gestellt. Bei dieser sachverhaltlichen Ausgangslage konnte die Vorinstanz bundesrechtskonform davon ausgehen, dass der Beschwerdeführer die streitbetroffenen ärztlichen Leistungen nicht als Arbeitnehmer der Z.________ AG, sondern in eigenem Namen ausgeführt hat. Entgegen der Darstellung des Beschwerdeführers bedeutet das nicht, dass eine Arzt AG generell nicht anerkannt würde. Die Vorinstanz hat nur die vorliegend streitige Tätigkeit aufgrund der konkreten Sachlage beurteilt. Dass der Beschwerdeführer in der Website der Gruppe C.________ auch als Verwaltungsrats-Präsident der Z.________ AG erwähnt wird, belegt nicht, dass diese die Leistungen ausgeführt hat. Unerheblich für die hier zu beurteilende Steuerperiode sind auch die vom Beschwerdeführer vor Bundesgericht vorgelegten, im Jahre 2018 geschlossenen Verträge. Dass nicht die Z.________ AG, sondern die Klinik Y.________ gegenüber den Patienten oder Versicherern abgerechnet hat, wie der Beschwerdeführer vorbringt, stützt seine Betrachtung nicht: Im Gegenteil wäre anzunehmen, dass die Abrechnung über die Z.________ AG erfolgt wäre, wenn
tatsächlich diese die ärztlichen Leistungen erbracht hätte. Schliesslich bestätigt auch der vom Beschwerdeführer vorgetragene Umstand, dass die Z.________ AG aufgrund der gesundheitspolizeilichen Vorschriften gar keine eigene Betriebsbewilligung gehabt habe und keine eigene ZSR-Nummer habe beantragen können, eher die vorinstanzliche Auffassung: Gerade wenn und weil die Z.________ AG als solche nicht Leistungserbringer sein konnte, musste dies der Beschwerdeführer persönlich sein.

4.3. In der Praxis wird bei Belegärzten regelmässig eine selbstständige Erwerbstätigkeit bejaht, wenn ein Arzt eine eigene Praxis betreibt und im Spital lediglich seine Privatpatienten behandelt; Ärzte hingegen, die ihre Patienten ausschliesslich im Spital behandeln und im Spital über keine eigenen Praxisräumlichkeiten verfügen, werden grundsätzlich als unselbstständig Erwerbstätige qualifiziert (KUHN/POLEDNA, a.a.O., S. 324). Schwierigkeiten bei der Einordnung der Tätigkeit können insbesondere die Kriterien unternehmerisches Risiko sowie die wirtschaftliche und arbeitsorganisatorische Abhängigkeit bieten (THOMAS EICHENBERGER, Selbstständige oder unselbstständige Erwerbstätigkeit der Ärztin / des Arztes am Spital, AJP 11/2003 S. 1319). Vorliegend ist unbestritten, dass der Beschwerdeführer Alleininhaber der Z.________ AG mit Sitz in Freienbach, Schwyz, ist, welche gemäss Handelsregistereintrag medizinische Dienstleistungen erbringt, eine privatärztliche Tätigkeit in der X.________ ag mit Sitz in Pfäffikon, Schwyz, ausübt, sowie als Belegarzt in der im Kanton Zürich gelegenen Klinik Y.________ arbeitet, wo ihm jeweils ein Operationsraum für einen bestimmten Zeitraum mit der für den chirurgischen Eingriff erforderlichen
Infrastruktur zur Verfügung gestellt wird. Die Klinik Y.________ hat dem Beschwerdeführer mit Schreiben vom 20. September 2017 dem Beschwerdeführer schriftlich bestätigt, dass er seit dem 27. Oktober 1999 an der Klinik Y.________ als Belegarzt akkreditiert sei. Gestützt auf die vorinstanzlichen Sachverhaltsfeststellungen ist davon auszugehen, dass der Beschwerdeführer in der Klinik Y.________ als nicht angestellter Belegarzt tätig geworden ist (vgl. dazu EICHENBERGER, a.a.O., S. 1324). Die chirurgischen Eingriffe des Beschwerdeführers fanden in von der Klinik zur Verfügung gestellten Räumlichkeiten statt, weshalb darauf zu schliessen ist, dass keine eigenen Organisationsmassnahmen zu treffen waren und - selbst für den Fall, dass der Beschwerdeführer für die Infrastruktur, die Räume und das Personal der Klinik eine Abgeltung zu leisten hatte - kein eigenes Kapital eingesetzt wurde. Der Umstand, dass der Beschwerdeführer für seine über die Z.________ AG abgerechneten Honorare allenfalls das Inkasso- und Delcredererisiko trug (vgl. dazu EICHENBERGER, a.a.O., S. 1324), würde ein eigentliches Unternehmerrisiko indizieren (Urteil 2P.235/2003 vom 5. April 2004 E. 3.3). Als akkreditierter Belegarzt war der Beschwerdeführer jedoch nicht in
ein arbeitsorganisatorisches Abhängigkeitsverhältnis eingebunden. Im Gegensatz zu einem unselbstständig tätigen Spitalarzt lag keine Weisungsgebundenheit vor und ist von einem arbeitsgestalterischen Freiraum auszugehen, was, in einer Gesamtbetrachtung, zu einem Überwiegen der Anhaltspunkte für das Vorliegen einer selbstständigen Tätigkeit spricht. Die Tätigkeit des Beschwerdeführers als Belegarzt im ausserkantonalen Spital in Zürich ist als selbstständige Erwerbstätigkeit zu qualifizieren.

4.4. Schliesslich hat die Vorinstanz mit ausführlicher Begründung das Vorliegen eines Geschäftsbetriebs bzw. einer Betriebsstätte in Zürich bejaht (E. 2.4 des angefochtenen Entscheids). Vorausgesetzt ist dafür eine feste Geschäftseinrichtung bzw. eine ständige körperliche Anlage, in welcher eine qualitativ und quantitativ erhebliche Tätigkeit ausgeübt wird (Urteil 2C 463/2010 vom 1. Juli 2011 E. 4.1, nicht publ. in: BGE 137 I 273; 134 I 303 E. 2.2 S. 307). Ausgeklammert sind nebensächliche und untergeordnete Tätigkeiten (vgl. BGE 110 Ia 190 E. 4b S. 194 f.; 80 I 194 E. 4b S. 197). Damit wird vermieden, dass jede geringfügige Tätigkeit ausserhalb des Sitzkantons bereits ein sekundäres Steuerdomizil begründet (Urteil 2C 463/2010 vom 1. Juli 2011 E. 4.1, nicht publ. in: BGE 137 I 273). Vorausgesetzt ist zudem, dass das Unternehmen über die Einrichtungen verfügen kann; nicht erforderlich ist, dass Eigentum daran besteht, wie umgekehrt auch trotz Eigentum die Verfügungsmacht fehlen kann (BGE 134 I 303 E. 4.1 S. 310 f.). Die Vorinstanz hat festgestellt, dass sowohl 2011 wie 2012 rund zwei Drittel der Honorare auf die Tätigkeit in der Klinik Y.________ entfallen sind; selbst wenn diese - wie vom Beschwerdeführer angegeben - in etwas über
40 Arbeitstagen generiert worden seien, stelle dies doch rund ein Viertel der gesamten jährlichen Arbeitsleistung des Beschwerdeführers dar. Die Vorinstanz hat ferner erwogen, es sei davon auszugehen, dass dem Beschwerdeführer in der Klinik Y.________ ein Operationssaal zur Verfügung stehe, wann immer er darauf zurückgreifen wolle. Sie hat gestützt auf diese Überlegungen das Vorliegen einer Betriebsstätte bejaht.
Der Beschwerdeführer bringt vor, schon aufgrund der hohen Zahl von in der Klinik Y.________ tätigen Ärzte (über 300) sei es unplausibel, dass die einzelnen Ärzte Verfügungsmacht über die Einrichtungen hätten. Die Klinik räume ihm keine Verfügungsmacht über einen bestimmten Operationsaal ein, weder zu bestimmten Stunden noch an bestimmten Tagen; die Nutzung könne nur auf Anfrage und nach Absprache erfolgen. Er könne die Spitalinfrastruktur auch nicht einem beliebigen Dritten zur Verfügung stellen, wie das für das Vorliegen einer Verfügungsmacht üblich sei. Damit stellt er aber nicht in Frage, dass ihm die Operationsinfrastruktur für die Ausübung seiner Tätigkeit effektiv zur Verfügung steht; dass dies nur nach Absprache und in Koordination mit der Klinik erfolgen kann, ändert nichts daran. Er macht jedenfalls nicht geltend, er hätte dort mehr operieren wollen, doch sei ihm dies mangels Disponibilität von Operationsinfrastruktur nicht erlaubt worden. Die Vorinstanz hat auch nicht etwa festgestellt, dass alle in der Klinik Y.________ tätigen Belegärzte dort eine Betriebsstätte unterhalten; es ist nicht ausgeschlossen, dass dies bei bloss gelegentlicher oder vorübergehender Tätigkeit nicht der Fall ist. Im Falle des Beschwerdeführers
liegt jedoch eine permanente, qualitativ und quantitativ erhebliche Tätigkeit in der Klinik Y.________ vor, so dass die Vorinstanz zu Recht von einer Betriebsstätte ausgegangen ist.

5.
Damit ist die Beschwerde gegen den Kanton Zürich abzuweisen, hingegen diejenige gegen den Kanton Schwyz in dem Umfang gutzuheissen, als der Beschwerdeführer die Aufhebung seiner Veranlagungen für die Steuerperioden 2011 und 2012 betreffend die Staats- und Gemeindesteuern beantragt hat, und ist die Sache zur neuen Veranlagung des Beschwerdeführers an den Kanton Schwyz zurückzuweisen.
Eine aktuelle Doppelbesteuerung setzt sowohl Subjektidentität wie auch Objektidentität voraus (oben, E. 3.1). Die Voraussetzung der Subjektidentität ist deswegen erfüllt, weil es sich um dasselbe Steuersubjekt handelt, soll doch der Beschwerdeführer nach der Versteuerung seiner Einkünfte in Schwyz diese nochmals in Zürich versteuern (PETER MÄUSLI-ALLENSPACH, in: Kommentar zum Schweizerischen Steuerrecht, Interkantonales Steuerrecht, 2011, § 3 N. 23) : Mit dem Anspruch, den der Kanton Zürich angemeldet hat, sollen die Honorare, welche für die ärztliche Tätigkeit des Beschwerdeführers über die Z.________ AG abgerechnet, ihm in Form von Lohn von der Z.________ AG ausgerichtet und als Einkünfte des Beschwerdeführers im Kanton Schwyz versteuert worden sind, im Kanton Zürich für die Steuerperioden 2011 und 2012 nochmals als Einkünfte des Beschwerdeführers besteuert werden. Angesichts dessen, dass damit, wirtschaftlich betrachtet (grundlegend BGE 49 I 524 E. 3 S. 533; MÄUSLI-ALLENSPACH, a.a.O., § 3 N. 27; LOCHER, Einführung, S. 54 in fine), die gleichen Einkommensteile des Beschwerdeführers in zwei verschiedenen Kantonen mit der Einkommenssteuer (MÄUSLI-ALLENSPACH, a.a.O., § 3 N. 28, § 3 N. 29) erfasst würden, ist die Objektidentität
zwischen den Honoraren für die Tätigkeit des Beschwerdeführers als Belegarzt in der Klinik Y.________, welche dem Beschwerdeführer über die Z.________ AG zugeflossen sind, sowie dem Lohn, den der Beschwerdeführer nach eigener Darstellung von der Z.________ AG für seine ärztliche Tätigkeit in der Klinik Y.________ bezogen hat, zu bejahen. Zu verneinen ist die Objektidentität hingegen bezüglich der Dividendenausschüttungen, welche der Beschwerdeführer von der Z.________ AG erhalten hat. In diesem Punkt ist die Beschwerde unbegründet.

6.
Bei diesem Verfahrensausgang dringt der Beschwerdeführer mit seinem Hauptantrag nicht durch. Seinem Eventualantrag ist zwar stattzugeben, um eine interkantonale Doppelbesteuerung zu vermeiden. Dennoch rechtfertigt sich eine vollumfängliche Kosten- und Entschädigungspflicht des Kantons Schwyz, der in seinem amtlichen Wirkungskreis vermögensrechtliche Interessen verfolgt, deswegen nicht, weil dieser mit guten Gründen auf die ihm unterbreiteten Unterlagen abstellen und gestützt darauf den Beschwerdeführer veranlagen konnte (vgl. Urteil 2C 396/2011 vom 26. April 2012 E. 6). Die Gerichtskosten werden den Parteien somit je zur Hälfte auferlegt (Art. 66 Abs. 1
SR 173.110 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale federale (LTF) - Organizzazione giudiziaria
LTF Art. 66 Onere e ripartizione delle spese giudiziarie - 1 Di regola, le spese giudiziarie sono addossate alla parte soccombente. Se le circostanze lo giustificano, il Tribunale federale può ripartirle in modo diverso o rinunciare ad addossarle alle parti.
1    Di regola, le spese giudiziarie sono addossate alla parte soccombente. Se le circostanze lo giustificano, il Tribunale federale può ripartirle in modo diverso o rinunciare ad addossarle alle parti.
2    In caso di desistenza o di transazione, il Tribunale federale può rinunciare in tutto o in parte a riscuotere le spese giudiziarie.
3    Le spese inutili sono pagate da chi le causa.
4    Alla Confederazione, ai Cantoni, ai Comuni e alle organizzazioni incaricate di compiti di diritto pubblico non possono di regola essere addossate spese giudiziarie se, senza avere alcun interesse pecuniario, si rivolgono al Tribunale federale nell'esercizio delle loro attribuzioni ufficiali o se le loro decisioni in siffatte controversie sono impugnate mediante ricorso.
5    Salvo diversa disposizione, le spese giudiziarie addossate congiuntamente a più persone sono da queste sostenute in parti eguali e con responsabilità solidale.
und Abs. 4 BGG). Der Kanton Schwyz hat dem Beschwerdeführer für das bundesgerichtliche Verfahren eine reduzierte Parteientschädigung auszurichten (Art. 68 Abs. 1
SR 173.110 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale federale (LTF) - Organizzazione giudiziaria
LTF Art. 68 Spese ripetibili - 1 Nella sentenza il Tribunale federale determina se e in che misura le spese della parte vincente debbano essere sostenute da quella soccombente.
1    Nella sentenza il Tribunale federale determina se e in che misura le spese della parte vincente debbano essere sostenute da quella soccombente.
2    La parte soccombente è di regola tenuta a risarcire alla parte vincente, secondo la tariffa del Tribunale federale, tutte le spese necessarie causate dalla controversia.
3    Alla Confederazione, ai Cantoni, ai Comuni e alle organizzazioni incaricate di compiti di diritto pubblico non sono di regola accordate spese ripetibili se vincono una causa nell'esercizio delle loro attribuzioni ufficiali.
4    Si applica per analogia l'articolo 66 capoversi 3 e 5.
5    Il Tribunale federale conferma, annulla o modifica, a seconda dell'esito del procedimento, la decisione sulle spese ripetibili pronunciata dall'autorità inferiore. Può stabilire esso stesso l'importo di tali spese secondo la tariffa federale o cantonale applicabile o incaricarne l'autorità inferiore.
und Abs. 3 BGG).

Demnach erkennt das Bundesgericht:

1.
Die Beschwerde in öffentlich-rechtlichen Angelegenheiten gegen den Kanton Zürich wird abgewiesen.

2.
Die Beschwerde in öffentlich-rechtlichen Angelegenheiten gegen den Kanton Schwyz wird teilweise im Sinne der Erwägungen gutgeheissen, soweit darauf einzutreten ist. Die Veranlagungsverfügungen 2011 und 2012 der kantonalen Steuerverwaltung Schwyz betreffend den Beschwerdeführer werden aufgehoben, und die Sache wird zur neuen Veranlagung an die kantonale Steuerverwaltung Schwyz zurückgewiesen.

3.
Die Gerichtskosten von Fr. 2'000.-- werden den Parteien je zur Hälfte, d.h. je Fr. 1'000.-- dem Beschwerdeführer und dem Kanton Schwyz auferlegt.

4.
Der Kanton Schwyz hat dem Beschwerdeführer für das bundesgerichtliche Verfahren eine Parteientschädigung von Fr. 1'000.-- zu bezahlen.

5.
Dieses Urteil wird den Verfahrensbeteiligten, dem Verwaltungsgericht des Kantons Zürich und der Eidgenössischen Steuerverwaltung schriftlich mitgeteilt.

Lausanne, 20. Juni 2019

Im Namen der II. öffentlich-rechtlichen Abteilung
des Schweizerischen Bundesgerichts

Der Präsident: Seiler

Die Gerichtsschreiberin: Mayhall