Tribunal fédéral
Tribunale federale
Tribunal federal
{T 0/2}
6B 41/2013
Sentenza del 25 luglio 2013
Corte di diritto penale
Composizione
Giudici federali Mathys, Presidente,
Eusebio, Jacquemoud-Rossari,
Cancelliera Ortolano Ribordy.
Partecipanti al procedimento
A.________,
patrocinato dall'avv. Fabrizio Keller,
ricorrente,
contro
1. Procura pubblica del Cantone dei Grigioni, Sennhofstrasse 17, 7001 Coira,
2. B.________,
patrocinata dall'avv. Chiarella Rei-Ferrari,
opponenti.
Oggetto
Molestie sessuali (art. 198 cpv. 2

SR 311.0 Schweizerisches Strafgesetzbuch vom 21. Dezember 1937 StGB Art. 198 - 1 Wer vor jemandem, der dies nicht erwartet, eine sexuelle Handlung vornimmt und dadurch Ärgernis erregt, |
arbitrio, in dubio pro reo,
ricorso in materia penale contro la sentenza emanata
il 30 novembre 2012 dalla Prima Camera penale del Tribunale cantonale dei Grigioni.
Fatti:
A.
Con atto d'accusa del 24 agosto 2010, A.________ è stato ritenuto prevenuto colpevole di ripetuta tentata coazione sessuale, per avere in due circostanze, rispettivamente il 28 aprile 2009 e il 28 settembre 2009, baciato e tentato di introdurre la lingua nella bocca di B.________, tenendola stretta a sé, immobilizzandola e avvinghiando le sue braccia intorno a lei dimodoché non potesse difendersi.
Con sentenza del 24 maggio 2011 il Tribunale distrettuale Moesa ha prosciolto A.________ dall'accusa di ripetuta tentata coazione sessuale, ma lo ha riconosciuto colpevole di molestie sessuali per i fatti del 28 settembre 2009, condannandolo a una multa di fr. 500.-- e fissando a cinque giorni la pena detentiva sostitutiva in caso di mancato pagamento. Derubricando l'imputazione in molestie sessuali, il Tribunale ha ritenuto tardiva la querela per il primo episodio oggetto di accusa. L'accusatrice privata è stata rinviata al foro civile per le relative pretese.
B.
Adita con appello del condannato e appello incidentale dell'accusatrice privata, con sentenza del 30 novembre 2012 la Prima Camera penale del Tribunale cantonale dei Grigioni (TCG) ha accolto parzialmente entrambe le impugnative. Pur confermando la condanna e la pena, ha modificato il giudizio di prime cure in punto alle indennità riconosciute alle parti e, constatato il diritto della vittima a una congrua riparazione del torto morale, l'ha rinviata al foro civile per la sua determinazione nonché per l'azione civile.
C.
A.________ si aggrava al Tribunale federale con ricorso in materia penale. In via principale postula il suo proscioglimento da ogni addebito, la reiezione definitiva dell'azione civile, nonché un'indennità di complessivi fr. 30'000.-- per la procedura cantonale. Subordinatamente chiede l'annullamento della sentenza dell'ultima autorità cantonale e il rinvio della causa al Tribunale distrettuale Moesa, in subordine al TCG, per procedere all'assunzione di una serie di prove e segnatamente di una perizia psichiatrica delle parti. Domanda inoltre al Tribunale federale di indire un dibattimento finale orale.
Diritto:
1.
Presentato dall'imputato le cui conclusioni sono state disattese (art. 81 cpv. 1

SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz BGG Art. 81 Beschwerderecht - 1 Zur Beschwerde in Strafsachen ist berechtigt, wer: |
|
1 | Zur Beschwerde in Strafsachen ist berechtigt, wer: |
a | vor der Vorinstanz am Verfahren teilgenommen hat oder keine Möglichkeit zur Teilnahme erhalten hat; und |
b | ein rechtlich geschütztes Interesse an der Aufhebung oder Änderung des angefochtenen Entscheids hat, insbesondere: |
b1 | die beschuldigte Person, |
b2 | ihr gesetzlicher Vertreter oder ihre gesetzliche Vertreterin, |
b3 | die Staatsanwaltschaft, ausser bei Entscheiden über die Anordnung, die Verlängerung und die Aufhebung der Untersuchungs- und Sicherheitshaft, |
b4 | ... |
b5 | die Privatklägerschaft, wenn der angefochtene Entscheid sich auf die Beurteilung ihrer Zivilansprüche auswirken kann, |
b6 | die Person, die den Strafantrag stellt, soweit es um das Strafantragsrecht als solches geht, |
b7 | die Staatsanwaltschaft des Bundes und die beteiligte Verwaltung in Verwaltungsstrafsachen nach dem Bundesgesetz vom 22. März 197456 über das Verwaltungsstrafrecht. |
2 | Eine Bundesbehörde ist zur Beschwerde berechtigt, wenn das Bundesrecht vorsieht, dass ihr der Entscheid mitzuteilen ist.57 |
3 | Gegen Entscheide nach Artikel 78 Absatz 2 Buchstabe b steht das Beschwerderecht auch der Bundeskanzlei, den Departementen des Bundes oder, soweit das Bundesrecht es vorsieht, den ihnen unterstellten Dienststellen zu, wenn der angefochtene Entscheid die Bundesgesetzgebung in ihrem Aufgabenbereich verletzen kann. |

SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz BGG Art. 90 Endentscheide - Die Beschwerde ist zulässig gegen Entscheide, die das Verfahren abschliessen. |

SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz BGG Art. 78 Grundsatz - 1 Das Bundesgericht beurteilt Beschwerden gegen Entscheide in Strafsachen. |
|
1 | Das Bundesgericht beurteilt Beschwerden gegen Entscheide in Strafsachen. |
2 | Der Beschwerde in Strafsachen unterliegen auch Entscheide über: |
a | Zivilansprüche, wenn diese zusammen mit der Strafsache zu behandeln sind; |
b | den Vollzug von Strafen und Massnahmen. |

SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz BGG Art. 80 Vorinstanzen - 1 Die Beschwerde ist zulässig gegen Entscheide letzter kantonaler Instanzen und gegen Entscheide der Beschwerdekammer und der Berufungskammer des Bundesstrafgerichts.49 |
|
1 | Die Beschwerde ist zulässig gegen Entscheide letzter kantonaler Instanzen und gegen Entscheide der Beschwerdekammer und der Berufungskammer des Bundesstrafgerichts.49 |
2 | Die Kantone setzen als letzte kantonale Instanzen obere Gerichte ein. Diese entscheiden als Rechtsmittelinstanzen. Ausgenommen sind die Fälle, in denen nach der Strafprozessordnung (StPO)50 ein oberes Gericht oder ein Zwangsmassnahmengericht als einzige kantonale Instanz entscheidet.51 |

SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz BGG Art. 100 Beschwerde gegen Entscheide - 1 Die Beschwerde gegen einen Entscheid ist innert 30 Tagen nach der Eröffnung der vollständigen Ausfertigung beim Bundesgericht einzureichen. |
|
1 | Die Beschwerde gegen einen Entscheid ist innert 30 Tagen nach der Eröffnung der vollständigen Ausfertigung beim Bundesgericht einzureichen. |
2 | Die Beschwerdefrist beträgt zehn Tage: |
a | bei Entscheiden der kantonalen Aufsichtsbehörden in Schuldbetreibungs- und Konkurssachen; |
b | bei Entscheiden auf den Gebieten der internationalen Rechtshilfe in Strafsachen und der internationalen Amtshilfe in Steuersachen; |
c | bei Entscheiden über die Rückgabe eines Kindes nach dem Europäischen Übereinkommen vom 20. Mai 198090 über die Anerkennung und Vollstreckung von Entscheidungen über das Sorgerecht für Kinder und die Wiederherstellung des Sorgerechts oder nach dem Übereinkommen vom 25. Oktober 198091 über die zivilrechtlichen Aspekte internationaler Kindesentführung; |
d | bei Entscheiden des Bundespatentgerichts über die Erteilung einer Lizenz nach Artikel 40d des Patentgesetzes vom 25. Juni 195493. |
3 | Die Beschwerdefrist beträgt fünf Tage: |
a | bei Entscheiden der kantonalen Aufsichtsbehörden in Schuldbetreibungs- und Konkurssachen im Rahmen der Wechselbetreibung; |
b | bei Entscheiden der Kantonsregierungen über Beschwerden gegen eidgenössische Abstimmungen. |
4 | Bei Entscheiden der Kantonsregierungen über Beschwerden gegen die Nationalratswahlen beträgt die Beschwerdefrist drei Tage. |
5 | Bei Beschwerden wegen interkantonaler Kompetenzkonflikte beginnt die Beschwerdefrist spätestens dann zu laufen, wenn in beiden Kantonen Entscheide getroffen worden sind, gegen welche beim Bundesgericht Beschwerde geführt werden kann. |
6 | ...94 |
7 | Gegen das unrechtmässige Verweigern oder Verzögern eines Entscheids kann jederzeit Beschwerde geführt werden. |

SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz BGG Art. 42 Rechtsschriften - 1 Rechtsschriften sind in einer Amtssprache abzufassen und haben die Begehren, deren Begründung mit Angabe der Beweismittel und die Unterschrift zu enthalten. |
|
1 | Rechtsschriften sind in einer Amtssprache abzufassen und haben die Begehren, deren Begründung mit Angabe der Beweismittel und die Unterschrift zu enthalten. |
1bis | Wurde in einer Zivilsache das Verfahren vor der Vorinstanz in englischer Sprache geführt, so können Rechtsschriften in dieser Sprache abgefasst werden.14 |
2 | In der Begründung ist in gedrängter Form darzulegen, inwiefern der angefochtene Akt Recht verletzt. Ist eine Beschwerde nur unter der Voraussetzung zulässig, dass sich eine Rechtsfrage von grundsätzlicher Bedeutung stellt oder aus anderen Gründen ein besonders bedeutender Fall vorliegt, so ist auszuführen, warum die jeweilige Voraussetzung erfüllt ist. 15 16 |
3 | Die Urkunden, auf die sich die Partei als Beweismittel beruft, sind beizulegen, soweit die Partei sie in Händen hat; richtet sich die Rechtsschrift gegen einen Entscheid, so ist auch dieser beizulegen. |
4 | Bei elektronischer Einreichung muss die Rechtsschrift von der Partei oder ihrem Vertreter beziehungsweise ihrer Vertreterin mit einer qualifizierten elektronischen Signatur gemäss Bundesgesetz vom 18. März 201617 über die elektronische Signatur versehen werden. Das Bundesgericht bestimmt in einem Reglement: |
a | das Format der Rechtsschrift und ihrer Beilagen; |
b | die Art und Weise der Übermittlung; |
c | die Voraussetzungen, unter denen bei technischen Problemen die Nachreichung von Dokumenten auf Papier verlangt werden kann.18 |
5 | Fehlen die Unterschrift der Partei oder ihrer Vertretung, deren Vollmacht oder die vorgeschriebenen Beilagen oder ist die Vertretung nicht zugelassen, so wird eine angemessene Frist zur Behebung des Mangels angesetzt mit der Androhung, dass die Rechtsschrift sonst unbeachtet bleibt. |
6 | Unleserliche, ungebührliche, unverständliche, übermässig weitschweifige oder nicht in einer Amtssprache verfasste Rechtsschriften können in gleicher Weise zur Änderung zurückgewiesen werden. |
7 | Rechtsschriften, die auf querulatorischer oder rechtsmissbräuchlicher Prozessführung beruhen, sind unzulässig. |
2.
A titolo preliminare, il ricorrente postula un dibattimento finale orale. Di principio le parti non hanno alcun diritto alla tenuta di un dibattimento innanzi al Tribunale federale, che lo indice solo in casi eccezionali (v. art. 57

SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz BGG Art. 57 Parteiverhandlung - Der Abteilungspräsident oder die Abteilungspräsidentin kann eine mündliche Parteiverhandlung anordnen. |

SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz BGG Art. 57 Parteiverhandlung - Der Abteilungspräsident oder die Abteilungspräsidentin kann eine mündliche Parteiverhandlung anordnen. |

SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz BGG Art. 42 Rechtsschriften - 1 Rechtsschriften sind in einer Amtssprache abzufassen und haben die Begehren, deren Begründung mit Angabe der Beweismittel und die Unterschrift zu enthalten. |
|
1 | Rechtsschriften sind in einer Amtssprache abzufassen und haben die Begehren, deren Begründung mit Angabe der Beweismittel und die Unterschrift zu enthalten. |
1bis | Wurde in einer Zivilsache das Verfahren vor der Vorinstanz in englischer Sprache geführt, so können Rechtsschriften in dieser Sprache abgefasst werden.14 |
2 | In der Begründung ist in gedrängter Form darzulegen, inwiefern der angefochtene Akt Recht verletzt. Ist eine Beschwerde nur unter der Voraussetzung zulässig, dass sich eine Rechtsfrage von grundsätzlicher Bedeutung stellt oder aus anderen Gründen ein besonders bedeutender Fall vorliegt, so ist auszuführen, warum die jeweilige Voraussetzung erfüllt ist. 15 16 |
3 | Die Urkunden, auf die sich die Partei als Beweismittel beruft, sind beizulegen, soweit die Partei sie in Händen hat; richtet sich die Rechtsschrift gegen einen Entscheid, so ist auch dieser beizulegen. |
4 | Bei elektronischer Einreichung muss die Rechtsschrift von der Partei oder ihrem Vertreter beziehungsweise ihrer Vertreterin mit einer qualifizierten elektronischen Signatur gemäss Bundesgesetz vom 18. März 201617 über die elektronische Signatur versehen werden. Das Bundesgericht bestimmt in einem Reglement: |
a | das Format der Rechtsschrift und ihrer Beilagen; |
b | die Art und Weise der Übermittlung; |
c | die Voraussetzungen, unter denen bei technischen Problemen die Nachreichung von Dokumenten auf Papier verlangt werden kann.18 |
5 | Fehlen die Unterschrift der Partei oder ihrer Vertretung, deren Vollmacht oder die vorgeschriebenen Beilagen oder ist die Vertretung nicht zugelassen, so wird eine angemessene Frist zur Behebung des Mangels angesetzt mit der Androhung, dass die Rechtsschrift sonst unbeachtet bleibt. |
6 | Unleserliche, ungebührliche, unverständliche, übermässig weitschweifige oder nicht in einer Amtssprache verfasste Rechtsschriften können in gleicher Weise zur Änderung zurückgewiesen werden. |
7 | Rechtsschriften, die auf querulatorischer oder rechtsmissbräuchlicher Prozessführung beruhen, sind unzulässig. |

SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz BGG Art. 42 Rechtsschriften - 1 Rechtsschriften sind in einer Amtssprache abzufassen und haben die Begehren, deren Begründung mit Angabe der Beweismittel und die Unterschrift zu enthalten. |
|
1 | Rechtsschriften sind in einer Amtssprache abzufassen und haben die Begehren, deren Begründung mit Angabe der Beweismittel und die Unterschrift zu enthalten. |
1bis | Wurde in einer Zivilsache das Verfahren vor der Vorinstanz in englischer Sprache geführt, so können Rechtsschriften in dieser Sprache abgefasst werden.14 |
2 | In der Begründung ist in gedrängter Form darzulegen, inwiefern der angefochtene Akt Recht verletzt. Ist eine Beschwerde nur unter der Voraussetzung zulässig, dass sich eine Rechtsfrage von grundsätzlicher Bedeutung stellt oder aus anderen Gründen ein besonders bedeutender Fall vorliegt, so ist auszuführen, warum die jeweilige Voraussetzung erfüllt ist. 15 16 |
3 | Die Urkunden, auf die sich die Partei als Beweismittel beruft, sind beizulegen, soweit die Partei sie in Händen hat; richtet sich die Rechtsschrift gegen einen Entscheid, so ist auch dieser beizulegen. |
4 | Bei elektronischer Einreichung muss die Rechtsschrift von der Partei oder ihrem Vertreter beziehungsweise ihrer Vertreterin mit einer qualifizierten elektronischen Signatur gemäss Bundesgesetz vom 18. März 201617 über die elektronische Signatur versehen werden. Das Bundesgericht bestimmt in einem Reglement: |
a | das Format der Rechtsschrift und ihrer Beilagen; |
b | die Art und Weise der Übermittlung; |
c | die Voraussetzungen, unter denen bei technischen Problemen die Nachreichung von Dokumenten auf Papier verlangt werden kann.18 |
5 | Fehlen die Unterschrift der Partei oder ihrer Vertretung, deren Vollmacht oder die vorgeschriebenen Beilagen oder ist die Vertretung nicht zugelassen, so wird eine angemessene Frist zur Behebung des Mangels angesetzt mit der Androhung, dass die Rechtsschrift sonst unbeachtet bleibt. |
6 | Unleserliche, ungebührliche, unverständliche, übermässig weitschweifige oder nicht in einer Amtssprache verfasste Rechtsschriften können in gleicher Weise zur Änderung zurückgewiesen werden. |
7 | Rechtsschriften, die auf querulatorischer oder rechtsmissbräuchlicher Prozessführung beruhen, sind unzulässig. |
3.
3.1. Il ricorrente contesta la credibilità dell'accusatrice privata che avrebbe mentito a più riprese in merito sia al regolare contatto telefonico e tramite sms tra loro esistente, sia agli asseriti incontri sul luogo di lavoro, sia alla cronologia dei fatti esposta ai suoi medici curanti. In modo del tutto arbitrario, omettendo di procedere a una valutazione complessiva delle prove, il TCG avrebbe rifiutato di constatare queste menzogne, evitando di approfondirne le ragioni e di dedurne la sua mancanza di credibilità. Al riguardo sarebbe altrettanto significativo l'atteggiamento contraddittorio della donna, pure arbitrariamente negletto dai giudici cantonali: mentre dopo l'episodio del 28 aprile 2009 ella avrebbe mantenuto un rapporto di amicizia con l'insorgente, continuando a scrivergli sms (tra cui uno con un eloquente "ciao tesoro"), senza lamentare conseguenze di natura psichica, dopo l'ultimo analogo del 28 settembre 2009 sarebbe stata turbata al punto da accusare importanti strascichi psicofisici. Nemmeno egli si spiega per quali ragioni, ritenendosi già vittima di precedenti molestie, quel giorno sia appositamente andata nel locale in cui egli si trovava solo e gli si sia avvicinata al punto da poter essere baciata. Alla
luce di questi elementi, rifiutando di assumere le prove attinenti lo stato di salute della querelante, segnatamente una perizia, necessarie per valutare compiutamente la sua credibilità, l'insorgente rimprovera all'autorità cantonale di essere caduta nell'arbitrio.
3.2. Per ricercare la verità materiale non è tanto determinante la credibilità generale della persona interrogata, quanto piuttosto l'attendibilità della dichiarazione concreta da essa rilasciata (DTF 133 I 33 consid. 4.3 pag. 45). L'esame di questa attendibilità rientra innanzitutto tra i compiti del giudice. Solo in circostanze particolari, in concreto non ravvisabili né ravvisate dall'autorità precedente, è necessario ricorrere a una perizia (DTF 129 I 49 consid. 4 pag. 57). Orbene tutti gli elementi elencati nell'impugnativa concernono la credibilità generale dell'accusatrice privata, ma non l'attendibilità delle sue dichiarazioni circa i fatti imputati al ricorrente. Peraltro, il TCG non ha mancato di rilevarli, dandone ragione e ritenendoli comunque inidonei a intaccare l'attendibilità delle deposizioni. Ma quand'anche si volessero considerare, come sostenuto nel ricorso, bugie intenzionali, sarebbero comunque irrilevanti per il procedimento penale. Il fatto che l'accusatrice privata, al preteso fine di provocarne il licenziamento, avrebbe riferito al responsabile del personale di continuare a imbattersi sul posto di lavoro nel ricorrente, già denunciato, come pure quello di aver sottaciuto ai suoi medici curanti l'avvenuta
querela, nell'asserito tentativo di drammatizzare la situazione e di giustificare un trattamento più lungo e complesso, è inconferente per valutare l'attendibilità delle sue dichiarazioni sulle molestie denunciate. Per quel che concerne poi gli sms e le telefonate, il TCG li ha definiti innocui, banali e usuali, sicché l'averli negati non nuoceva all'attendibilità delle deposizioni dell'accusatrice privata. Del resto, nemmeno il ricorrente ne spiega la rilevanza, salvo affermare che mediante tale diniego ella avrebbe inteso nascondere il reale rapporto tra loro esistente. Non ne illustra tuttavia la connessione con le imputate molestie.
Anche in relazione al preteso comportamento contraddittorio, il TCG ha ritenuto sussistere una spiegazione plausibile. I giudici cantonali hanno infatti rilevato che tra l'insorgente e la famiglia dell'accusatrice privata esisteva un decennale rapporto di fiducia e di amicizia e che l'episodio del 28 aprile 2009 è stato considerato dalla donna uno sproposito non denunciato nella speranza di preservare suddetto rapporto, pensando che l'insorgente avesse capito di non poter più fare nulla di simile in futuro. In quest'ottica risultava quindi comprensibile che ella avesse mantenuto i contatti con il ricorrente. Il gravame omette di confrontarsi compiutamente con questa argomentazione.
Peraltro, l'autorità precedente ha osservato che l'attendibilità delle dichiarazioni dell'accusatrice privata, coerenti e prive di esagerazioni, risultava pure dalle deposizioni di una testimone e della moglie dello stesso ricorrente e ha rilevato l'assenza di una qualsiasi ragione per denunciare infondatamente il ricorrente. Anche su questi aspetti il ricorso è silente. In simili circostanze le critiche di arbitrio cadono nel vuoto (sulla nozione di arbitrio v. DTF 137 I 58 consid. 4.1.2; 134 V 53 consid. 4.3).
3.3. Sempre in relazione alla valutazione della credibilità dell'accusatrice privata, il ricorrente si duole della violazione del diritto di essere sentito, in quanto i giudici cantonali non si sarebbero pronunciati sulla valenza delle dichiarazioni rilasciate dalla stessa al giudice istruttore nel corso di un interrogatorio, durante il quale, sebbene fosse assistita dalla sua patrocinatrice, si serviva di un foglietto di appunti tenuto sotto il tavolo. Aspetto questo che, a mente dello stesso magistrato inquirente, poteva influire sulla valutazione dell'attendibilità della deposizione.
Il diritto di essere sentito garantito dall'art. 29 cpv. 2

SR 101 Bundesverfassung der Schweizerischen Eidgenossenschaft vom 18. April 1999 BV Art. 29 Allgemeine Verfahrensgarantien - 1 Jede Person hat in Verfahren vor Gerichts- und Verwaltungsinstanzen Anspruch auf gleiche und gerechte Behandlung sowie auf Beurteilung innert angemessener Frist. |
4.
Il ricorrente lamenta arbitrio anche in relazione al rifiuto di ordinare una ricostruzione delle imputate molestie volta a valutare la plausibilità dei fatti come denunciati.
4.1. Il TCG non ha ritenuto la prova richiesta rilevante ai fini del giudizio, considerando notorio che un uomo di un'altezza di 10 cm inferiore a quella della sua vittima e più forte di lei, grazie anche all'effetto sorpresa possa superare senza problemi la differenza di statura e porre la sua bocca su quella di lei sia mettendosi in punta di piedi sia tirando la donna a sé. Le dieci fotografie prodotte dalla difesa non permettevano di giungere a diversa conclusione.
4.2. Le argomentazioni ricorsuali sull'asserita impossibilità anatomica di raggiungere l'esposto risultato a causa della tensione e dell'irrigidimento del muscolo trapezio dovuti all'uso della forza per tenere bloccata la vittima, con la conseguente incapacità di estendere il muscolo splenio della testa al fine di allungare il collo, non rendono arbitraria la valutazione anticipata della prova richiesta. Come osservato dall'autorità precedente, è possibile raggiungere la bocca di una persona di poco più alta, tirandola a sé o ponendosi in punta di piedi. Le fotografie della simulazione, prodotte dalla difesa, non dimostrano affatto il contrario, tenuto conto che (aspetto del resto comune con la postulata ricostruzione) fanno completa astrazione dell'effetto sorpresa. Invano l'insorgente contesta che l'accusatrice privata possa essere stata presa alla sprovvista atteso che quello del 28 settembre 2009 non sarebbe stato il primo episodio di molestie sessuali. Poiché l'episodio precedente risaliva a cinque mesi prima, la conclusione del TCG è senz'altro sostenibile.
5.
L'insorgente considera arbitrario e lesivo del diritto di essere sentito anche il rifiuto dell'autorità cantonale di ordinare una perizia sulla sua persona e di assumere agli atti un incarto relativo a un procedimento penale, condotto anni or sono nei confronti di un terzo, in cui l'accusatrice privata risultava essere vittima.
Trattasi di prove che il TCG ha ritenuto irrilevanti ai fini del giudizio, in modo del tutto sostenibile. Per quel che concerne la perizia, contrariamente all'assunto ricorsuale, i giudici cantonali hanno addotto una motivazione pertinente, spiegando che, quand'anche il perito confermasse l'assenza di disturbi della personalità dell'insorgente o anche solo di tendenze violente, ciò non significherebbe che egli non abbia potuto commettere le molestie in discussione. Quanto all'incarto penale, concernente altro imputato e altri fatti, l'autorità precedente non ha scorto in che modo quel vecchio procedimento potesse offuscare l'attendibilità delle dichiarazioni dell'accusatrice privata. Secondo il ricorrente tale incarto permetterebbe di verificare se all'epoca erano state riscontrate problematiche di natura psichiatrica dell'opponente e determinare se le stesse possano avere una rilevanza per il procedimento in esame. Sennonché, come già rilevato (consid. 3.2), determinante ai fini penali non è tanto la credibilità generale di una persona, quanto l'attendibilità di una determinata dichiarazione. La prova richiesta dalla difesa non concerne quest'ultima, sicché è senza incorrere nell'arbitrio che i giudici cantonali l'hanno ritenuta
irrilevante.
6.
Sulla base della valutazione (anticipata) delle prove, scevra di arbitrio, l'autorità precedente non ha nutrito dubbi sulla dinamica dei fatti così come descritti dall'accusatrice privata. Non v'è dunque spazio per un'applicazione del principio in dubio pro reo invocato nel ricorso.
7.
Ne segue che, nella misura della sua ammissibilità, il ricorso si rivela infondato e dev'essere respinto. Le spese giudiziarie sono poste a carico dell'insorgente, secondo soccombenza (art. 66 cpv. 1

SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz BGG Art. 66 Erhebung und Verteilung der Gerichtskosten - 1 Die Gerichtskosten werden in der Regel der unterliegenden Partei auferlegt. Wenn die Umstände es rechtfertigen, kann das Bundesgericht die Kosten anders verteilen oder darauf verzichten, Kosten zu erheben. |
|
1 | Die Gerichtskosten werden in der Regel der unterliegenden Partei auferlegt. Wenn die Umstände es rechtfertigen, kann das Bundesgericht die Kosten anders verteilen oder darauf verzichten, Kosten zu erheben. |
2 | Wird ein Fall durch Abstandserklärung oder Vergleich erledigt, so kann auf die Erhebung von Gerichtskosten ganz oder teilweise verzichtet werden. |
3 | Unnötige Kosten hat zu bezahlen, wer sie verursacht. |
4 | Dem Bund, den Kantonen und den Gemeinden sowie mit öffentlich-rechtlichen Aufgaben betrauten Organisationen dürfen in der Regel keine Gerichtskosten auferlegt werden, wenn sie in ihrem amtlichen Wirkungskreis, ohne dass es sich um ihr Vermögensinteresse handelt, das Bundesgericht in Anspruch nehmen oder wenn gegen ihre Entscheide in solchen Angelegenheiten Beschwerde geführt worden ist. |
5 | Mehrere Personen haben die ihnen gemeinsam auferlegten Gerichtskosten, wenn nichts anderes bestimmt ist, zu gleichen Teilen und unter solidarischer Haftung zu tragen. |

SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz BGG Art. 68 Parteientschädigung - 1 Das Bundesgericht bestimmt im Urteil, ob und in welchem Mass die Kosten der obsiegenden Partei von der unterliegenden zu ersetzen sind. |
|
1 | Das Bundesgericht bestimmt im Urteil, ob und in welchem Mass die Kosten der obsiegenden Partei von der unterliegenden zu ersetzen sind. |
2 | Die unterliegende Partei wird in der Regel verpflichtet, der obsiegenden Partei nach Massgabe des Tarifs des Bundesgerichts alle durch den Rechtsstreit verursachten notwendigen Kosten zu ersetzen. |
3 | Bund, Kantonen und Gemeinden sowie mit öffentlich-rechtlichen Aufgaben betrauten Organisationen wird in der Regel keine Parteientschädigung zugesprochen, wenn sie in ihrem amtlichen Wirkungskreis obsiegen. |
4 | Artikel 66 Absätze 3 und 5 ist sinngemäss anwendbar. |
5 | Der Entscheid der Vorinstanz über die Parteientschädigung wird vom Bundesgericht je nach Ausgang des Verfahrens bestätigt, aufgehoben oder geändert. Dabei kann das Gericht die Entschädigung nach Massgabe des anwendbaren eidgenössischen oder kantonalen Tarifs selbst festsetzen oder die Festsetzung der Vorinstanz übertragen. |

SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz BGG Art. 68 Parteientschädigung - 1 Das Bundesgericht bestimmt im Urteil, ob und in welchem Mass die Kosten der obsiegenden Partei von der unterliegenden zu ersetzen sind. |
|
1 | Das Bundesgericht bestimmt im Urteil, ob und in welchem Mass die Kosten der obsiegenden Partei von der unterliegenden zu ersetzen sind. |
2 | Die unterliegende Partei wird in der Regel verpflichtet, der obsiegenden Partei nach Massgabe des Tarifs des Bundesgerichts alle durch den Rechtsstreit verursachten notwendigen Kosten zu ersetzen. |
3 | Bund, Kantonen und Gemeinden sowie mit öffentlich-rechtlichen Aufgaben betrauten Organisationen wird in der Regel keine Parteientschädigung zugesprochen, wenn sie in ihrem amtlichen Wirkungskreis obsiegen. |
4 | Artikel 66 Absätze 3 und 5 ist sinngemäss anwendbar. |
5 | Der Entscheid der Vorinstanz über die Parteientschädigung wird vom Bundesgericht je nach Ausgang des Verfahrens bestätigt, aufgehoben oder geändert. Dabei kann das Gericht die Entschädigung nach Massgabe des anwendbaren eidgenössischen oder kantonalen Tarifs selbst festsetzen oder die Festsetzung der Vorinstanz übertragen. |
Per questi motivi, il Tribunale federale pronuncia:
1.
Nella misura in cui è ammissibile, il ricorso è respinto.
2.
Le spese giudiziarie di fr. 2'000.-- sono poste a carico del ricorrente.
3.
Comunicazione ai patrocinatori delle parti, alla Procura pubblica e alla Prima Camera penale del Tribunale cantonale dei Grigioni.
Losanna, 25 luglio 2013
In nome della Corte di diritto penale
del Tribunale federale svizzero
Il Presidente: Mathys
La Cancelliera: Ortolano Ribordy