Bundesgericht
Tribunal fédéral
Tribunale federale
Tribunal federal

{T 0/2}
6B_173/2008 /biz

Sentenza del 20 giugno 2008
Corte di diritto penale

Composizione
Giudici federali Schneider, presidente,
Ferrari, Foglia, giudice supplente,
cancelliera Ortolano.

Parti
A.________,
ricorrente, patrocinato dall'avv. Ergin Cimen,

contro

Sezione dei permessi e dell'immigrazione, Dipartimento delle istituzioni del Cantone Ticino, 6501 Bellinzona,
opponente.

Oggetto
Infrazione alla legge cantonale sugli esercizi pubblici,

ricorso contro la sentenza emanata il 5 febbraio 2008
dal Presidente della Pretura penale del Cantone Ticino.

Fatti:

A.
Con decisione dell'8 giugno 2007 la Sezione dei permessi e dell'immigrazione infliggeva a A.________ una multa di fr. 100.--, oltre alla tassa di giustizia e alle spese, perché presso lo spaccio X.________ situato alla fermata del bus Y.________ a Lugano avveniva il consumo al banco di cibi e bevande, senza la necessaria autorizzazione da parte dell'Ufficio dei permessi. Questi fatti venivano accertati nel periodo compreso tra il 15 e il 28 agosto 2006.

B.
Il 5 febbraio 2008, il Presidente della Pretura penale respingeva il ricorso interposto dal multato contro la suddetta decisione. Nella procedura adottata dalla Sezione dei permessi e dell'immigrazione il giudice non rilevava alcuna violazione delle garanzie procedurali, segnatamente del diritto di essere sentito e del dovere di motivazione. Quanto al merito, egli riteneva applicabile la legge sugli esercizi pubblici e indiscutibile l'infrazione rimproverata a A.________.

C.
Avverso la sentenza del Presidente della Pretura penale, A.________ insorge al Tribunale federale con un ricorso sussidiario in materia costituzionale. Lamenta la violazione del diritto di essere sentito e dell'art. 7
IR 0.101 Konvention vom 4. November 1950 zum Schutze der Menschenrechte und Grundfreiheiten (EMRK)
EMRK Art. 7 Keine Strafe ohne Gesetz - (1) Niemand darf wegen einer Handlung oder Unterlassung verurteilt werden, die zur Zeit ihrer Begehung nach innerstaatlichem oder internationalem Recht nicht strafbar war. Es darf auch keine schwerere als die zur Zeit der Begehung angedrohte Strafe verhängt werden.
CEDU e chiede l'annullamento della sentenza impugnata.

D.
Non sono state chieste osservazioni al gravame.

Diritto:

1.
Il Tribunale federale esamina d'ufficio e con pieno potere di cognizione la sua competenza (art. 29 cpv. 1
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 29 Prüfung - 1 Das Bundesgericht prüft seine Zuständigkeit von Amtes wegen.
1    Das Bundesgericht prüft seine Zuständigkeit von Amtes wegen.
2    Bestehen Zweifel, ob das Bundesgericht oder eine andere Behörde zuständig ist, so führt das Gericht mit dieser Behörde einen Meinungsaustausch.
LTF), rispettivamente l'ammissibilità dei rimedi giuridici che gli vengono sottoposti (DTF 134 IV 36 consid. 1; 133 I 185 consid. 2).

1.1 Ai sensi dell'art. 78 cpv. 1
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 78 Grundsatz - 1 Das Bundesgericht beurteilt Beschwerden gegen Entscheide in Strafsachen.
1    Das Bundesgericht beurteilt Beschwerden gegen Entscheide in Strafsachen.
2    Der Beschwerde in Strafsachen unterliegen auch Entscheide über:
a  Zivilansprüche, wenn diese zusammen mit der Strafsache zu behandeln sind;
b  den Vollzug von Strafen und Massnahmen.
LTF, il Tribunale federale giudica i ricorsi contro le decisioni pronunciate in materia penale. La nozione di "decisioni pronunciate in materia penale" si estende a tutte le decisioni fondate sul diritto penale materiale o procedurale. Qualsiasi decisione in merito al procedimento o alla sentenza nell'ambito di un reato fondato sul diritto federale o su quello cantonale è di norma impugnabile mediante ricorso in materia penale (DTF 134 IV 36 consid. 1.1). Con questo rimedio giuridico, il ricorrente può, tra l'altro, far valere la violazione del diritto federale - ivi compresa la violazione della costituzione federale (DTF 134 IV 36 consid. 1.4.1) - nonché del diritto internazionale (art. 95 lett. a
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 95 Schweizerisches Recht - Mit der Beschwerde kann die Verletzung gerügt werden von:
a  Bundesrecht;
b  Völkerrecht;
c  kantonalen verfassungsmässigen Rechten;
d  kantonalen Bestimmungen über die politische Stimmberechtigung der Bürger und Bürgerinnen und über Volkswahlen und -abstimmungen;
e  interkantonalem Recht.
e b LTF).

1.2 Nell'ambito litigioso, il ricorrente è stato ritenuto colpevole di infrazione alla legge cantonale del 21 dicembre 1994 sugli esercizi pubblici (Les pubb/TI; RL 11.3.2.1). La decisione impugnata è fondata sul diritto penale cantonale (art. 66 Les pubb/TI). Questa è definitiva (cfr. art. 14 cpv. 2 della legge cantonale del 19 dicembre 1994 di procedura per le contravvenzioni; LPContr/TI; RL 3.3.3.4) ed è quindi di ultima istanza cantonale (art. 80 cpv. 1
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 80 Vorinstanzen - 1 Die Beschwerde ist zulässig gegen Entscheide letzter kantonaler Instanzen und gegen Entscheide der Beschwerdekammer und der Berufungskammer des Bundesstrafgerichts.48
1    Die Beschwerde ist zulässig gegen Entscheide letzter kantonaler Instanzen und gegen Entscheide der Beschwerdekammer und der Berufungskammer des Bundesstrafgerichts.48
2    Die Kantone setzen als letzte kantonale Instanzen obere Gerichte ein. Diese entscheiden als Rechtsmittelinstanzen. Ausgenommen sind die Fälle, in denen nach der Strafprozessordnung vom 5. Oktober 200749 (StPO) ein Zwangsmassnahmegericht oder ein anderes Gericht als einzige kantonale Instanz entscheidet.50
LTF). Il ricorrente, condannato al pagamento di una multa, è legittimato a ricorrere (art. 81 cpv. 1
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 81 Beschwerderecht - 1 Zur Beschwerde in Strafsachen ist berechtigt, wer:
1    Zur Beschwerde in Strafsachen ist berechtigt, wer:
a  vor der Vorinstanz am Verfahren teilgenommen hat oder keine Möglichkeit zur Teilnahme erhalten hat; und
b  ein rechtlich geschütztes Interesse an der Aufhebung oder Änderung des angefochtenen Entscheids hat, insbesondere:
b1  die beschuldigte Person,
b2  ihr gesetzlicher Vertreter oder ihre gesetzliche Vertreterin,
b3  die Staatsanwaltschaft, ausser bei Entscheiden über die Anordnung, die Verlängerung und die Aufhebung der Untersuchungs- und Sicherheitshaft,
b4  ...
b5  die Privatklägerschaft, wenn der angefochtene Entscheid sich auf die Beurteilung ihrer Zivilansprüche auswirken kann,
b6  die Person, die den Strafantrag stellt, soweit es um das Strafantragsrecht als solches geht,
b7  die Staatsanwaltschaft des Bundes und die beteiligte Verwaltung in Verwaltungsstrafsachen nach dem Bundesgesetz vom 22. März 197455 über das Verwaltungsstrafrecht.
2    Eine Bundesbehörde ist zur Beschwerde berechtigt, wenn das Bundesrecht vorsieht, dass ihr der Entscheid mitzuteilen ist.56
3    Gegen Entscheide nach Artikel 78 Absatz 2 Buchstabe b steht das Beschwerderecht auch der Bundeskanzlei, den Departementen des Bundes oder, soweit das Bundesrecht es vorsieht, den ihnen unterstellten Dienststellen zu, wenn der angefochtene Entscheid die Bundesgesetzgebung in ihrem Aufgabenbereich verletzen kann.
LTF). Interposto tempestivamente contro una decisione finale resa in materia penale, il ricorso ordinario è ammissibile anche sotto il profilo degli art. 78 cpv. 1
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 78 Grundsatz - 1 Das Bundesgericht beurteilt Beschwerden gegen Entscheide in Strafsachen.
1    Das Bundesgericht beurteilt Beschwerden gegen Entscheide in Strafsachen.
2    Der Beschwerde in Strafsachen unterliegen auch Entscheide über:
a  Zivilansprüche, wenn diese zusammen mit der Strafsache zu behandeln sind;
b  den Vollzug von Strafen und Massnahmen.
, 90
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 90 Endentscheide - Die Beschwerde ist zulässig gegen Entscheide, die das Verfahren abschliessen.
e 100 cpv. 1
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 100 Beschwerde gegen Entscheide - 1 Die Beschwerde gegen einen Entscheid ist innert 30 Tagen nach der Eröffnung der vollständigen Ausfertigung beim Bundesgericht einzureichen.
1    Die Beschwerde gegen einen Entscheid ist innert 30 Tagen nach der Eröffnung der vollständigen Ausfertigung beim Bundesgericht einzureichen.
2    Die Beschwerdefrist beträgt zehn Tage:
a  bei Entscheiden der kantonalen Aufsichtsbehörden in Schuldbetreibungs- und Konkurssachen;
b  bei Entscheiden auf den Gebieten der internationalen Rechtshilfe in Strafsachen und der internationalen Amtshilfe in Steuersachen;
c  bei Entscheiden über die Rückgabe eines Kindes nach dem Europäischen Übereinkommen vom 20. Mai 198089 über die Anerkennung und Vollstreckung von Entscheidungen über das Sorgerecht für Kinder und die Wiederherstellung des Sorgerechts oder nach dem Übereinkommen vom 25. Oktober 198090 über die zivilrechtlichen Aspekte internationaler Kindesentführung;
d  bei Entscheiden des Bundespatentgerichts über die Erteilung einer Lizenz nach Artikel 40d des Patentgesetzes vom 25. Juni 195492.
3    Die Beschwerdefrist beträgt fünf Tage:
a  bei Entscheiden der kantonalen Aufsichtsbehörden in Schuldbetreibungs- und Konkurssachen im Rahmen der Wechselbetreibung;
b  bei Entscheiden der Kantonsregierungen über Beschwerden gegen eidgenössische Abstimmungen.
4    Bei Entscheiden der Kantonsregierungen über Beschwerden gegen die Nationalratswahlen beträgt die Beschwerdefrist drei Tage.
5    Bei Beschwerden wegen interkantonaler Kompetenzkonflikte beginnt die Beschwerdefrist spätestens dann zu laufen, wenn in beiden Kantonen Entscheide getroffen worden sind, gegen welche beim Bundesgericht Beschwerde geführt werden kann.
6    ...93
7    Gegen das unrechtmässige Verweigern oder Verzögern eines Entscheids kann jederzeit Beschwerde geführt werden.
LTF.

1.3 A.________ ha presentato un ricorso sussidiario in materia costituzionale. Giusta l'art. 113 cpv. 1
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 113 Grundsatz - Das Bundesgericht beurteilt Verfassungsbeschwerden gegen Entscheide letzter kantonaler Instanzen, soweit keine Beschwerde nach den Artikeln 72-89 zulässig ist.
LTF, il Tribunale federale giudica i ricorsi in materia costituzionale interposti contro le decisioni cantonali di ultima istanza laddove non sia ammissibile il ricorso ordinario secondo gli art. 72
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 72 Grundsatz - 1 Das Bundesgericht beurteilt Beschwerden gegen Entscheide in Zivilsachen.
1    Das Bundesgericht beurteilt Beschwerden gegen Entscheide in Zivilsachen.
2    Der Beschwerde in Zivilsachen unterliegen auch:
a  Entscheide in Schuldbetreibungs- und Konkurssachen;
b  öffentlich-rechtliche Entscheide, die in unmittelbarem Zusammenhang mit Zivilrecht stehen, insbesondere Entscheide:
b1  über die Anerkennung und Vollstreckung von Entscheiden und über die Rechtshilfe in Zivilsachen,
b2  über die Führung des Grundbuchs, des Zivilstands- und des Handelsregisters sowie der Register für Marken, Muster und Modelle, Erfindungspatente, Pflanzensorten und Topografien,
b3  über die Bewilligung zur Namensänderung,
b4  auf dem Gebiet der Aufsicht über die Stiftungen mit Ausnahme der Vorsorge- und Freizügigkeitseinrichtungen,
b5  auf dem Gebiet der Aufsicht über die Willensvollstrecker und -vollstreckerinnen und andere erbrechtliche Vertreter und Vertreterinnen,
b6  auf dem Gebiet des Kindes- und Erwachsenenschutzes,
b7  ...
-89
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 89 Beschwerderecht - 1 Zur Beschwerde in öffentlich-rechtlichen Angelegenheiten ist berechtigt, wer:
1    Zur Beschwerde in öffentlich-rechtlichen Angelegenheiten ist berechtigt, wer:
a  vor der Vorinstanz am Verfahren teilgenommen hat oder keine Möglichkeit zur Teilnahme erhalten hat;
b  durch den angefochtenen Entscheid oder Erlass besonders berührt ist; und
c  ein schutzwürdiges Interesse an dessen Aufhebung oder Änderung hat.
2    Zur Beschwerde sind ferner berechtigt:
a  die Bundeskanzlei, die Departemente des Bundes oder, soweit das Bundesrecht es vorsieht, die ihnen unterstellten Dienststellen, wenn der angefochtene Akt die Bundesgesetzgebung in ihrem Aufgabenbereich verletzen kann;
b  das zuständige Organ der Bundesversammlung auf dem Gebiet des Arbeitsverhältnisses des Bundespersonals;
c  Gemeinden und andere öffentlich-rechtliche Körperschaften, wenn sie die Verletzung von Garantien rügen, die ihnen die Kantons- oder Bundesverfassung gewährt;
d  Personen, Organisationen und Behörden, denen ein anderes Bundesgesetz dieses Recht einräumt.
3    In Stimmrechtssachen (Art. 82 Bst. c) steht das Beschwerderecht ausserdem jeder Person zu, die in der betreffenden Angelegenheit stimmberechtigt ist.
. Come visto, però, in concreto è proponibile il ricorso in materia penale ai sensi degli art. 78
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 78 Grundsatz - 1 Das Bundesgericht beurteilt Beschwerden gegen Entscheide in Strafsachen.
1    Das Bundesgericht beurteilt Beschwerden gegen Entscheide in Strafsachen.
2    Der Beschwerde in Strafsachen unterliegen auch Entscheide über:
a  Zivilansprüche, wenn diese zusammen mit der Strafsache zu behandeln sind;
b  den Vollzug von Strafen und Massnahmen.
segg. LTF. L'errata denominazione del rimedio giuridico non comporta alcun pregiudizio per il ricorrente, nella misura in cui il suo allegato ricorsuale adempie le esigenze formali del ricorso effettivamente esperibile (DTF 134 III 379 consid. 1.2).

2.
Il ricorso può essere presentato per violazione del diritto, così come determinato dagli art. 95 e
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 78 Grundsatz - 1 Das Bundesgericht beurteilt Beschwerden gegen Entscheide in Strafsachen.
1    Das Bundesgericht beurteilt Beschwerden gegen Entscheide in Strafsachen.
2    Der Beschwerde in Strafsachen unterliegen auch Entscheide über:
a  Zivilansprüche, wenn diese zusammen mit der Strafsache zu behandeln sind;
b  den Vollzug von Strafen und Massnahmen.
96 LTF. Il Tribunale federale applica d'ufficio il diritto (art. 106 cpv. 1
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 106 Rechtsanwendung - 1 Das Bundesgericht wendet das Recht von Amtes wegen an.
1    Das Bundesgericht wendet das Recht von Amtes wegen an.
2    Es prüft die Verletzung von Grundrechten und von kantonalem und interkantonalem Recht nur insofern, als eine solche Rüge in der Beschwerde vorgebracht und begründet worden ist.
LTF). Ciononostante, tenuto conto dell'esigenza di motivazione posta dall'art. 42 cpv. 1 e
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 42 Rechtsschriften - 1 Rechtsschriften sind in einer Amtssprache abzufassen und haben die Begehren, deren Begründung mit Angabe der Beweismittel und die Unterschrift zu enthalten.
1    Rechtsschriften sind in einer Amtssprache abzufassen und haben die Begehren, deren Begründung mit Angabe der Beweismittel und die Unterschrift zu enthalten.
2    In der Begründung ist in gedrängter Form darzulegen, inwiefern der angefochtene Akt Recht verletzt. Ist eine Beschwerde nur unter der Voraussetzung zulässig, dass sich eine Rechtsfrage von grundsätzlicher Bedeutung stellt oder aus anderen Gründen ein besonders bedeutender Fall vorliegt, so ist auszuführen, warum die jeweilige Voraussetzung erfüllt ist. 14 15
3    Die Urkunden, auf die sich die Partei als Beweismittel beruft, sind beizulegen, soweit die Partei sie in Händen hat; richtet sich die Rechtsschrift gegen einen Entscheid, so ist auch dieser beizulegen.
4    Bei elektronischer Einreichung muss die Rechtsschrift von der Partei oder ihrem Vertreter beziehungsweise ihrer Vertreterin mit einer qualifizierten elektronischen Signatur gemäss Bundesgesetz vom 18. März 201616 über die elektronische Signatur versehen werden. Das Bundesgericht bestimmt in einem Reglement:
a  das Format der Rechtsschrift und ihrer Beilagen;
b  die Art und Weise der Übermittlung;
c  die Voraussetzungen, unter denen bei technischen Problemen die Nachreichung von Dokumenten auf Papier verlangt werden kann.17
5    Fehlen die Unterschrift der Partei oder ihrer Vertretung, deren Vollmacht oder die vorgeschriebenen Beilagen oder ist die Vertretung nicht zugelassen, so wird eine angemessene Frist zur Behebung des Mangels angesetzt mit der Androhung, dass die Rechtsschrift sonst unbeachtet bleibt.
6    Unleserliche, ungebührliche, unverständliche, übermässig weitschweifige oder nicht in einer Amtssprache verfasste Rechtsschriften können in gleicher Weise zur Änderung zurückgewiesen werden.
7    Rechtsschriften, die auf querulatorischer oder rechtsmissbräuchlicher Prozessführung beruhen, sind unzulässig.
2 LTF - che, se disattesa, può comportare l'inammissibilità del gravame (art. 108 cpv. 1 lett. b
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 108 Einzelrichter oder Einzelrichterin - 1 Der Präsident oder die Präsidentin der Abteilung entscheidet im vereinfachten Verfahren über:
1    Der Präsident oder die Präsidentin der Abteilung entscheidet im vereinfachten Verfahren über:
a  Nichteintreten auf offensichtlich unzulässige Beschwerden;
b  Nichteintreten auf Beschwerden, die offensichtlich keine hinreichende Begründung (Art. 42 Abs. 2) enthalten;
c  Nichteintreten auf querulatorische oder rechtmissbräuchliche Beschwerden.
2    Er oder sie kann einen anderen Richter oder eine andere Richterin damit betrauen.
3    Die Begründung des Entscheids beschränkt sich auf eine kurze Angabe des Unzulässigkeitsgrundes.
LTF) - in linea di principio il Tribunale federale esamina solamente le censure sollevate. Non può entrare nel merito sulla pretesa violazione di un diritto costituzionale o su questioni attinenti al diritto cantonale o intercantonale se la censura non è stata sollevata né motivata in modo preciso dalla parte ricorrente (art. 106 cpv. 2
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 106 Rechtsanwendung - 1 Das Bundesgericht wendet das Recht von Amtes wegen an.
1    Das Bundesgericht wendet das Recht von Amtes wegen an.
2    Es prüft die Verletzung von Grundrechten und von kantonalem und interkantonalem Recht nur insofern, als eine solche Rüge in der Beschwerde vorgebracht und begründet worden ist.
LTF; cfr. a questo proposito DTF 133 III 638 consid. 2; DTF 133 IV 286 consid. 1.4).

3.
3.1 Il ricorrente lamenta anzitutto la violazione dell'art. 7
IR 0.101 Konvention vom 4. November 1950 zum Schutze der Menschenrechte und Grundfreiheiten (EMRK)
EMRK Art. 7 Keine Strafe ohne Gesetz - (1) Niemand darf wegen einer Handlung oder Unterlassung verurteilt werden, die zur Zeit ihrer Begehung nach innerstaatlichem oder internationalem Recht nicht strafbar war. Es darf auch keine schwerere als die zur Zeit der Begehung angedrohte Strafe verhängt werden.
CEDU. Sostiene che la sua condanna non poggi su una base legale. Secondo l'art. 66 cpv. 2 lett. a Les pubb/TI, in caso di infrazioni alla Les pubb/TI e al regolamento di applicazione sono punibili il gestore, il gerente, il titolare della patente o i loro rappresentanti. A.________ sarebbe semplicemente titolare di un negozio che vende bibite agli avventori che sono in attesa dei bus di linea nel centro di Lugano; egli non avrebbe mai inteso dare avvio a un esercizio pubblico. Ne consegue che, contrariamente a quanto ritenuto dal Presidente della Pretura penale, egli non può essere considerato come gestore di un esercizio pubblico, sicché non può essere condannato sulla base dell'art. 66 Les pubb/TI.

3.2 In realtà così com'è formulata, la censura del ricorrente non attiene tanto alla violazione del principio nullum crimen sine lege sancito all'art. 7
IR 0.101 Konvention vom 4. November 1950 zum Schutze der Menschenrechte und Grundfreiheiten (EMRK)
EMRK Art. 7 Keine Strafe ohne Gesetz - (1) Niemand darf wegen einer Handlung oder Unterlassung verurteilt werden, die zur Zeit ihrer Begehung nach innerstaatlichem oder internationalem Recht nicht strafbar war. Es darf auch keine schwerere als die zur Zeit der Begehung angedrohte Strafe verhängt werden.
CEDU, quanto piuttosto all'arbitrio nell'interpretazione e applicazione del diritto cantonale. Egli, infatti, non contesta né la costituzionalità né la validità della Les pubb/TI, ma unicamente l'interpretazione del termine "gestore" ex art. 66 cpv. 2 lett. a Les pubb/TI effettuata dal giudice. La critica coincide quindi con la censura di arbitrio. Giovi allora rammentare che, per giurisprudenza invalsa, l'arbitrio non si realizza già qualora la soluzione proposta con il ricorso possa apparire sostenibile o addirittura migliore rispetto a quella contestata; il Tribunale federale annulla la pronunzia criticata solo se il giudice del merito ha emanato un giudizio che appare - e ciò non solo nella sua motivazione bensì anche nell'esito - manifestamente insostenibile, in aperto contrasto con la situazione reale, gravemente lesivo di una norma o di un principio giuridico chiaro e indiscusso oppure in contraddizione urtante con il sentimento della giustizia e dell'equità (DTF 133 I 149 consid. 3.1; 132 III 209 consid. 2.1).

Trattandosi, in particolare, dell'applicazione del diritto cantonale occorre ben distinguere l'arbitrio dalla violazione della legge: per essere considerata come arbitraria la violazione della legge dev'essere manifesta e immediatamente riconoscibile. Il Tribunale federale non deve stabilire quale sarebbe l'interpretazione corretta da attribuire alla disposizione applicabile; deve unicamente decidere se l'interpretazione attribuitale dall'autorità cantonale sia sostenibile (DTF 132 I 13 consid. 5.1 pag. 18).

3.3 Lo scopo della Les pubb/TI è di disciplinare la conduzione degli esercizi pubblici, nel rispetto delle esigenze di sicurezza, di ordine pubblico e di protezione del consumatore (art. 1 cpv. 1 Les pubb/TI). Secondo l'art. 2 Les pubb/TI sono esercizi pubblici gli immobili o parti di essi, dove, a titolo professionale e a scopo di lucro diretto o indiretto, si alloggiano ospiti o si vendono cibi o bevande da consumare sul posto. Un esercizio pubblico può essere aperto e gestito se il proprietario dell'immobile è in possesso della patente corrispondente rispettivamente il gerente è in possesso del certificato di capacità corrispondente e dell'autorizzazione dipartimentale di cui all'art. 28 (art. 3 cpv. 1 Les pubb/TI). Giusta l'art. 66 cpv. 1 Les pubb/TI, le infrazioni alla legge e al regolamento di applicazione sono punite con una multa da un minimo di fr. 50.-- ad un massimo di fr. 10'000.--. Sono punibili il gestore, il gerente, il titolare della patente o i loro rappresentanti (art. 66 cpv. 2 lett. a Les pubb/TI).

3.4 Per il Presidente della Pretura penale il ricorrente, responsabile del negozio, può essere paragonato alla figura del gestore, vale a dire l'imprenditore o l'operatore economico responsabile della conduzione di un esercizio pubblico. Egli ha poi precisato che la nozione di immobili dell'art. 2 cpv. 2 Les pubb/TI non comprende solo gli edifici, ma pure le superfici non edificate destinate allo smercio di cibi e bevande da consumare sul posto. Per consumazione sul posto si deve intendere il soddisfacimento immediato di esigenze di ristorazione. L'immediatezza del consumo, continua il giudice, è data in particolare quando l'attrezzatura dello stabilimento o le modalità di smercio sono tali da escludere che i prodotti vengano asportati e consumati altrove. La vendita di bevande in tazze o bicchieri contraddistingue gli esercizi pubblici dalle altre attività commerciali, segnatamente dai negozi di generi alimentari che pure si occupano della vendita al pubblico di prodotti pronti per il consumo. Essendo stato accertato che nel negozio del ricorrente si servivano bevande in tazzine di porcellana e talvolta si intrattenevano gli avventori con pizzette, salatini e stuzzichini, per il Presidente della Pretura penale lo stabilimento in
questione si distingue in modo marcato da un negozio di generi alimentari per assumere le connotazioni tipiche di un esercizio pubblico. Difatti le modalità di smercio adottate nella fattispecie non solo permettono il consumo sul posto, ma lo rendono addirittura inevitabile in quanto impediscono al cliente di allontanarsi. Sono quindi dati i presupposti per assoggettare l'attività del negozio all'obbligo della patente secondo la Les pubb/TI perché per le sue caratteristiche va considerato come una mescita aperta regolarmente ai sensi dell'art. 5 lett. l Les pubb e degli art. 7 n. 6 e 35 del regolamento del 3 dicembre 1996 della legge sugli esercizi pubblici (RLes pubb/TI; RL 11.3.2.1.1). Ne consegue che il ricorrente ha contravvenuto alla Les pubb/TI perché ha esercitato senza autorizzazione un'attività commerciale soggetta all'obbligo della patente secondo la Les pubb/TI.

3.5 Nelle argomentazioni della sentenza impugnata non si ravvisa nessuna interpretazione insostenibile del diritto cantonale. Anzi, la decisione contrastata resisterebbe anche a un libero esame. Contrariamente a quanto sostenuto nel gravame, dai fatti accertati in sede cantonale e qui non contestati, risulta che nel chiosco del ricorrente si serve del caffé in tazzine di porcellana, ciò che comporta il consumo della bevanda sul posto. Si tratta quindi chiaramente di un'attività che esula da quelle fornite da un semplice chiosco o negozio di bibite e che rientra invece tra quelle dell'esercizio pubblico giusta l'art. 2 Les pubb/TI, come rettamente ritenuto dal giudice ticinese. Il negozio in questione si configura come mescita aperta regolarmente ai sensi dell'art. 35 RLes pubb/TI e quindi come un esercizio pubblico soggetto all'obbligo della patente a norma dell'art. 5 lett. l Les pubb/TI. In simili circostanze, non è affatto arbitrario identificare nel ricorrente il gestore di un esercizio pubblico (cfr. art. 75 RLes pubb/TI) assoggettato al rispetto della Les pubb/TI. È sufficiente infatti gestire un'attività che nei fatti sottostà alla legge in questione, non essendo per contro necessario che il titolare ne venga dapprima
riconosciuto formalmente gestore. La decisione impugnata resiste quindi senz'altro alla critica del ricorrente destituita di qualsiasi fondamento. Accertato sovranamente che l'insorgente, vendendo nel suo spaccio cibi e bevande da consumare sul posto, ha gestito, di fatto, un esercizio pubblico, l'autorità cantonale ha tratto le conseguenze previste dalla legge che sottopone tale attività ad autorizzazione e ne sanziona il mancato rispetto con una pena.

4.
Il ricorrente lamenta poi la violazione degli art. 6
IR 0.101 Konvention vom 4. November 1950 zum Schutze der Menschenrechte und Grundfreiheiten (EMRK)
EMRK Art. 6 Recht auf ein faires Verfahren - (1) Jede Person hat ein Recht darauf, dass über Streitigkeiten in Bezug auf ihre zivilrechtlichen Ansprüche und Verpflichtungen oder über eine gegen sie erhobene strafrechtliche Anklage von einem unabhängigen und unparteiischen, auf Gesetz beruhenden Gericht in einem fairen Verfahren, öffentlich und innerhalb angemessener Frist verhandelt wird. Das Urteil muss öffentlich verkündet werden; Presse und Öffentlichkeit können jedoch während des ganzen oder eines Teiles des Verfahrens ausgeschlossen werden, wenn dies im Interesse der Moral, der öffentlichen Ordnung oder der nationalen Sicherheit in einer demokratischen Gesellschaft liegt, wenn die Interessen von Jugendlichen oder der Schutz des Privatlebens der Prozessparteien es verlangen oder - soweit das Gericht es für unbedingt erforderlich hält - wenn unter besonderen Umständen eine öffentliche Verhandlung die Interessen der Rechtspflege beeinträchtigen würde.
a  innerhalb möglichst kurzer Frist in einer ihr verständlichen Sprache in allen Einzelheiten über Art und Grund der gegen sie erhobenen Beschuldigung unterrichtet zu werden;
b  ausreichende Zeit und Gelegenheit zur Vorbereitung ihrer Verteidigung zu haben;
c  sich selbst zu verteidigen, sich durch einen Verteidiger ihrer Wahl verteidigen zu lassen oder, falls ihr die Mittel zur Bezahlung fehlen, unentgeltlich den Beistand eines Verteidigers zu erhalten, wenn dies im Interesse der Rechtspflege erforderlich ist;
d  Fragen an Belastungszeugen zu stellen oder stellen zu lassen und die Ladung und Vernehmung von Entlastungszeugen unter denselben Bedingungen zu erwirken, wie sie für Belastungszeugen gelten;
e  unentgeltliche Unterstützung durch einen Dolmetscher zu erhalten, wenn sie die Verhandlungssprache des Gerichts nicht versteht oder spricht.
CEDU, 9, 29 cpv. 2 e 32 Cost. Sostiene che sia stato leso il suo diritto di essere sentito a seguito di un'applicazione arbitraria della legge. In sostanza ritiene che, contrariamente a quanto asserito dal Presidente della Pretura penale, all'accertamento di una presunta infrazione alla Les pubb/TI sia applicabile a titolo suppletivo la legge cantonale del 19 aprile 1966 di procedura per le cause amministrative (LPAmm/TI; RL 3.3.1.1) e non il codice cantonale del 19 dicembre 1994 di procedura penale (CPP/TI; RL 3.3.3.1). A sostegno della sua tesi, l'insorgente si richiama agli art. 62 Les pubb/TI e 1 cpv. 2 LPContr/TI. A mente del ricorrente, trovando applicazione la LPAmm/TI alla procedura in questione, le autorità avrebbero dovuto eseguire una visita in luogo giusta l'art. 19 cpv. 1 LPAmm/TI alla presenza di tutte le parti, ricorrente compreso. Di conseguenza, il rapporto di polizia del 29 agosto 2006, alla base delle constatazioni rimproverategli, sarebbe nullo essendo il risultato di un'ispezione in forma "discreta" effettuata dalla polizia comunale e quindi senza la partecipazione del diretto interessato.

Con tutta evidenza il ricorrente misconosce il limitato potere d'esame di questo Tribunale nel dirimere questioni di diritto cantonale (cfr. DTF 133 I 201 consid. 1). Infatti, nel sostenere l'applicabilità della LPAmm/TI invece del CPP/TI, egli argomenta liberamente come in una procedura d'appello. Introducendo la sua censura, lamenta un'applicazione arbitraria del diritto cantonale. Sennonché, nello sviluppare la sua critica, si limita a proporre la sua personale interpretazione del diritto cantonale e dimentica di sostanziare l'arbitrio, anzi egli non accenna neppure alla sentenza impugnata né alle ragioni per cui il giudice ha ritenuto applicabile a titolo suppletivo il CPP/TI. Su questo punto il gravame risulta così inammissibile.

Di transenna si rileva in questa sede che il ricorrente ha potuto esprimersi sugli addebiti mossigli sia davanti alla Sezione dei permessi e dell'immigrazione sia dinanzi al Presidente della Pretura penale prima che emanassero le loro decisioni. La raccolta di prove è avvenuta nel rispetto dei diritti altrui, sulla via pubblica. All'insorgente è stata in seguito data la possibilità di prendere posizione sui fatti rimproveratigli - che sostanzialmente non ha mai contestato - confrontandosi con le prove raccolte e formulando osservazioni. Si osservi ancora, a titolo abbondanziale, che giusta l'art. 11 cpv. 2 LPContr/TI con il ricorso alla Pretura penale è possibile proporre nuovi mezzi di prova. Orbene, se il ricorrente avesse ritenuto necessario effettuare una visita in luogo alla presenza di tutte le parti, non si vede perché egli non ne abbia fatto esplicita richiesta al Presidente della Pretura penale. In simili circostanze, dolersi ora del mancato confronto sul luogo di tutte le parti appare non solo tardivo, ma addirittura contrario alla buona fede.

5.
Per le ragioni testé esposte, il ricorso in esame dev'essere respinto nella misura in cui è ammissibile. Le spese giudiziarie sono pertanto poste a carico del ricorrente soccombente (art. 66 cpv. 1
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 66 Erhebung und Verteilung der Gerichtskosten - 1 Die Gerichtskosten werden in der Regel der unterliegenden Partei auferlegt. Wenn die Umstände es rechtfertigen, kann das Bundesgericht die Kosten anders verteilen oder darauf verzichten, Kosten zu erheben.
1    Die Gerichtskosten werden in der Regel der unterliegenden Partei auferlegt. Wenn die Umstände es rechtfertigen, kann das Bundesgericht die Kosten anders verteilen oder darauf verzichten, Kosten zu erheben.
2    Wird ein Fall durch Abstandserklärung oder Vergleich erledigt, so kann auf die Erhebung von Gerichtskosten ganz oder teilweise verzichtet werden.
3    Unnötige Kosten hat zu bezahlen, wer sie verursacht.
4    Dem Bund, den Kantonen und den Gemeinden sowie mit öffentlich-rechtlichen Aufgaben betrauten Organisationen dürfen in der Regel keine Gerichtskosten auferlegt werden, wenn sie in ihrem amtlichen Wirkungskreis, ohne dass es sich um ihr Vermögensinteresse handelt, das Bundesgericht in Anspruch nehmen oder wenn gegen ihre Entscheide in solchen Angelegenheiten Beschwerde geführt worden ist.
5    Mehrere Personen haben die ihnen gemeinsam auferlegten Gerichtskosten, wenn nichts anderes bestimmt ist, zu gleichen Teilen und unter solidarischer Haftung zu tragen.
LTF).

Per questi motivi, il Tribunale federale pronuncia:

1.
Nella misura in cui è ammissibile, il ricorso è respinto.

2.
Le spese giudiziarie di fr. 2'000.-- sono poste a carico del ricorrente.

3.
Comunicazione al patrocinatore del ricorrente, alla Sezione dei permessi e dell'immigrazione e al Presidente della Pretura penale.

Losanna, 20 giugno 2008

In nome della Corte di diritto penale
del Tribunale federale svizzero
Il presidente: La cancelliera:

Schneider Ortolano
Decision information   •   DEFRITEN
Document : 6B_173/2008
Date : 20. Juni 2008
Published : 17. November 2008
Source : Bundesgericht
Status : Unpubliziert
Subject area : Strafrecht (allgemein)
Subject : Infrazione alla legge cantonale sugli esercizi pubblici


Legislation register
BGG: 29  42  66  72  78  80  81  89  90  95  95e  100  106  108  113
EMRK: 6  7
BGE-register
132-I-13 • 132-III-209 • 133-I-149 • 133-I-185 • 133-I-201 • 133-III-638 • 133-IV-286 • 134-III-379 • 134-IV-36
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6B_173/2008
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