Tribunal administratif fédéral
Tribunale amministrativo federale
Tribunal administrativ federal
Abteilung III
C-5928/2012
Urteil vom 20. Juni 2014
Richter Daniel Stufetti (Vorsitz),
Richter David Weiss,
Besetzung
Richterin Madeleine Hirsig-Vouilloz,
Gerichtsschreiberin Patrizia Levante.
A._______,
Parteien
Beschwerdeführer,
gegen
Schweizerische Ausgleichskasse SAK,
Avenue Edmond-Vaucher 18, Postfach 3100, 1211 Genf 2,
Vorinstanz.
Kinderrente (AHV),
Gegenstand
Einspracheentscheid der SAK vom 9. Oktober 2012.
Sachverhalt:
A.
Der am (...) 1944 geborene deutsche Staatsangehörige A._______ (nachfolgend: Versicherter) beantragte am 27. April 2009 mittels Formular (E 202) via die deutsche Rentenversicherung bei der Schweizerischen Ausgleichskasse (SAK; Eingang: 13. Oktober 2009) eine Altersrente der schweizerischen Alters- und Hinterlassenenversicherung (AHV; SAK-act. 14/1-8). Gleichzeitig mit dem Antrag auf Altersrente wurden der SAK auch die Angaben über den Beschäftigungsverlauf des Versicherten (E 207; SAK-act. 14/9-12) sowie eine Bescheinigung des Versicherungsverlaufs in Deutschland (E 205; SAK-act. 16/1-3) übermittelt (SAK-act. 14/13).
B.
Mit Verfügung vom 17. Dezember 2009 sprach die SAK dem Versicherten mit Wirkung ab 1. April 2009 die folgenden monatlichen Leistungen der AHV zu: eine ordentliche Altersrente von Fr. 279.- und eine ordentliche Kinderrente von Fr. 111.- für seine am (...) 1991 geborene Tochter B._______ (SAK-act. 22).
C.
Die SAK teilte dem Versicherten mit Schreiben vom 25. Juni 2010 mit, dass die Studienbescheinigung seiner Tochter B._______ bis Ende Juni 2010 gelte. Für den Fall, dass sich seine Tochter über diesen Zeitpunkt hinaus in Ausbildung befinden sollte, müssten entsprechende Dokumente eingereicht werden. Bis zu deren Erhalt werde die Kinderrente aufgeschoben (SAK-act. 24). Der Versicherte antwortete der SAK mit Brief vom 5. Juli 2010, dass seine Tochter B._______ nun eine halbjährige, einem Studium ähnliche Ausbildung an einer Universität in Z._______/Libanon beginne und nach ihrer Rückkehr Anfang 2011 an einer hiesigen Universität im Sommersemester 2011 ein Studium aufnehmen werde (SAK-act. 25). Als Bescheinigung reichte er ein Schreiben der deutschen Assoziation des Ordens C._______ ein (SAK-act. 26). Daraufhin informierte die SAK den Versicherten am 22. Juli 2010 darüber, dass die Rente für seine Tochter B._______ bis zum Erhalt der Studienbescheinigung für das Sommermester 2011 aufgeschoben werde (SAK-act. 27). Am 23. August 2010 übersandte der Versicherte der SAK Immatrikulationsbescheinigungen, mit welchen er den - mit praktischen sozialen Tätigkeiten verbundenen - Studienaufenthalt seiner Tochter im Libanon begründete (SAK-act. 28, 29). Die SAK zahlte in der Folge die von Juli bis September 2010 aufgeschobenen Kinderrenten aus (SAK-act. 30).
D.
Mit Schreiben vom 21. Januar 2011 nahm die SAK beim Versicherten eine weitere periodische "Lebenskontrolle" vor (SAK-act. 31/2) und forderte ihn am 22. Dezember 2011 zur Zustellung von Bescheinigungen hinsichtlich des Aufenthalts seiner Tochter B._______ im Libanon auf (SAK-act. 36). Der Versicherte wandte sich mit Schreiben vom 9. Januar 2012 an die SAK und machte geltend, dass seine Tochter zunächst an der Universität D._______ in Z._______ studiert habe und dort gleichzeitig einer sozialen Tätigkeit nachgegangen sei. Seit dem 1. Oktober 2011 studiere sie an der Universität Y._______ in Deutschland. Der von ihr dort belegte Studiengang sei dem Studium in Z._______ ähnlich, baue aber nicht darauf auf und setze weder die Studien noch die soziale Tätigkeit in Z._______ voraus (SAK-act. 37).
E.
Die SAK setzte den Versicherten mit Schreiben vom 19. März 2012 darüber in Kenntnis, dass die vom 1. Juli 2010 bis März 2011 ausgerichtete Rente (gemeint: Kinderrente) zu Unrecht ausbezahlt worden sei. Seine Tochter B._______ habe in dieser Zeit in Z._______ weder ein Studium noch eine Tätigkeit absolviert, welche Voraussetzung gewesen sei für das von ihr am 1. Oktober 2011 in Y._______ aufgenommene Universitätsstudium (SAK-act. 41). In der beiliegenden, ebenfalls vom 19. März 2012 datierenden Verfügung teilte die SAK dem Versicherten sodann mit, dass ihm für seine Tochter B._______ mit Wirkung ab 1. November 2011 eine monatliche ordentliche Kinderrente von Fr. 113.- zugesprochen werde (SAK-act. 40/1-2). Aus der beigefügten Abrechnung geht hervor, dass die SAK von den für die Zeit von November 2011 bis März 2012 geschuldeten Kinderrenten im Gesamtbetrag von Fr. 565.- die für die Zeit von Juli 2010 bis März 2011 bereits ausbezahlten Kinderrenten von insgesamt Fr. 1'005.- abgezogen hat und den verbleibenden Betrag von Fr. 440.- mit der ab April 2012 monatlich geschuldeten Kinderrente von Fr. 113.- verrechnet (SAK-act. 40/3). Einer gegen die Verfügung gerichteten Einsprache wurde die aufschiebende Wirkung entzogen (SAK-act. 40/4).
F.
Der Versicherte erhob mit Schreiben vom 29. März 2012 bei der SAK Einsprache (SAK-act. 44). Er wandte zusammengefasst ein, dass seine Tochter B._______ seit Abschluss ihrer schulischen Ausbildung am 30. Juni 2010 immer in Ausbildung gewesen sei. Sie habe auf den erstmöglichen Termin ihr Studium in Z._______ begonnen und sich am Ende des dort absolvierten ersten Semesters entschlossen, das Studium in Deutschland fortzusetzen. Allerdings habe sie ihr Studium an der Universität Y._______ erst im Wintersemester 2011/2012 aufnehmen können. Die Übergangszeit habe sie ebenfalls zu Ausbildungszwecken genützt.
G.
Mit Entscheid vom 9. Oktober 2012 wies die SAK die vom Versicherten erhobene Einsprache mit der Begründung ab, dass sich dessen Tochter B._______ auf freiwilliger Basis und aus ausbildungsfremden Gründen entschieden habe, in Z._______ ein Praktikum zu absolvieren. Diese Tätigkeit sei nicht als Anschlusslösung oder Brückenangebot im Sinne der Rechtsprechung zu betrachten. Der besagte Aufenthalt seiner Tochter im Libanon sei nicht auf ein Bildungsziel ausgerichtet und auch keine notwendige Vorbereitung auf ihr derzeitiges Universitätsstudium in Deutschland (SAK-act. 47).
H.
Gegen diesen Einspracheentscheid der SAK erhob A._______ (nachfolgend: Beschwerdeführer) mit Schreiben vom 11. November 2012 beim Bundesverwaltungsgericht (Eingang: 16. November 2012) Beschwerde und beantragte sinngemäss die Aufhebung des Einspracheentscheides (act. 1). Er hielt insgesamt an seinen einspracheweise vorgebrachten Argumenten fest und machte im Wesentlichen geltend, dass das Studium in Z._______ zwar keine Voraussetzung für das Studium in Y._______ sei, jedoch einen anderen Zugang zum gleichen Studienobjekt mit denselben Zielsetzungen vermittle. Mit nachgereichter Eingabe vom 16. November 2012 (act. 2) ergänzte der Beschwerdeführer, dass sowohl das von seiner Tochter B._______ in Z._______ besuchte Studienprogramm als auch das von ihr an der Universität Y._______ aufgenommene Studium sich unter den Begriff Arabistik subsumieren liessen. Die beiden Studien würden aber nicht zusammenhängen. Auch sei die karitative Tätigkeit im Libanon nicht Voraussetzung für das dortige Studium gewesen. Allenfalls könne das Studium in Z._______ aber als Brückenangebot zum Studium in Y._______ angesehen werden. Schon seit geraumer Zeit habe seine Tochter Arabistik studieren wollen, um anschliessend bei einer internationalen Institution erwerbstätig sein zu können. Mit Schreiben vom 20. November 2012 (act. 4) übermittelte der Versicherte eine Zeugniskopie betreffend die von seiner Tochter an der Universität in Z._______ besuchten Studienfächer (act. 4/1).
I.
In ihrer Vernehmlassung vom 11. Januar 2013 stellte die SAK (nachfolgend auch: Vorinstanz) den Antrag auf Abweisung der Beschwerde sowie Bestätigung der Verfügung vom 19. März 2012 und des Einspracheentscheides vom 9. Oktober 2012. Die Vorinstanz führte zusammengefasst aus, dass die fragliche Aktivität der Tochter des Beschwerdeführers im Libanon weder mit der systematischen Verfolgung eines Berufsziels zusammenhänge noch die strittige Vorkehr sich auf die zukünftigen Erwerbseinkünfte auswirke. Es bestehe kein rechtlich relevanter Zusammenhang zwischen der Tätigkeit im Libanon und dem gewählten Ausbildungsziel an der Universität Y._______. Das vorliegende Praktikum werde für das in Deutschland gewählte Studium nicht vorausgesetzt und zudem trete die akademische Komponente offensichtlich in den Hintergrund. Der besagten Tätigkeit im Libanon fehle es damit am vorherrschenden Ausbildungscharakter (act. 7).
J.
Mit Replik vom 13. März 2013 hielt der Beschwerdeführer an seinem in der Beschwerde gestellten Antrag fest. Er legte zusammengefasst dar, dass seine Tochter im Jahre 2011 im Libanon kein Praktikum, sondern das erste Semester eines Studienganges absolviert habe, welcher eine Ausbildung darstelle, die spätere Erwerbseinkünfte ermögliche. Diesen Studiengang in Z._______ setze sie nun mit ihrem Studium in Y._______ fort. Bei ihrer Mitarbeit im Projekt (...) in Libanon handle es sich um eine Freizeitbeschäftigung, welche seine Tochter neben ihrem Studium in Z._______ unternommen habe (act. 12/1). Der Beschwerdeführer reichte mit der Replik weitere Unterlagen ein, welche die Universität in Z._______ betreffen (act. 12/3-7).
K.
Die Vorinstanz erneuerte in ihrer Duplik vom 12. April 2013 (act. 14) den Antrag auf Abweisung der Beschwerde und hielt an den in der Vernehmlassung gemachten Ausführungen fest. Ergänzend machte die Vorinstanz im Wesentlichen geltend, die Darlegungen des Beschwerdeführers seien widersprüchlich und überwiegend nachgeschoben. Es sei deshalb anzunehmen, dass die Tochter des Beschwerdeführers bereits ursprünglich beabsichtigt habe, an der Universität Y._______ ein Studium zu absolvieren. Zwischen dem anvisierten Ausbildungsziel und dem in Z._______ belegten Kurs würde weder ein rechtlicher noch reglementarischer oder faktischer Zusammenhang bestehen. Es handle sich auch nicht um ein Brückenangebot. Die Tochter des Beschwerdeführers habe sich vielmehr aus freien Stücken in den Libanon begeben, um sich dort sozial zu betätigen und Vorlesungen an der Universität zu besuchen. Der strittigen Tätigkeit gehe der Ausbildungscharakter ab.
L.
Auf die weiteren Vorbringen der Parteien und die eingereichten Unterlagen wird - soweit erforderlich - in den nachfolgenden Erwägungen eingegangen.
Das Bundesverwaltungsgericht zieht in Erwägung:
1.
1.1 Gemäss Art. 31
SR 173.32 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale amministrativo federale (LTAF) LTAF Art. 31 Principio - Il Tribunale amministrativo federale giudica i ricorsi contro le decisioni ai sensi dell'articolo 5 della legge federale del 20 dicembre 196819 sulla procedura amministrativa (PA). |
SR 173.32 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale amministrativo federale (LTAF) LTAF Art. 33 Autorità inferiori - Il ricorso è ammissibile contro le decisioni: |
|
a | del Consiglio federale e degli organi dell'Assemblea federale in materia di rapporti di lavoro del personale federale, compreso il rifiuto dell'autorizzazione a procedere penalmente; |
b | del Consiglio federale concernenti: |
b1 | la destituzione di un membro del Consiglio della banca o della direzione generale o di un loro supplente secondo la legge del 3 ottobre 200325 sulla Banca nazionale, |
b10 | la revoca di un membro del consiglio d'amministrazione del Servizio svizzero di assegnazione delle tracce o l'approvazione della risoluzione del rapporto di lavoro del direttore da parte del consiglio d'amministrazione secondo la legge federale del 20 dicembre 195743 sulle ferrovie; |
b2 | la revoca di un membro del consiglio di amministrazione dell'Autorità federale di vigilanza sui mercati finanziari o l'approvazione dello scioglimento del rapporto di lavoro del direttore da parte del consiglio di amministrazione secondo la legge del 22 giugno 200726 sulla vigilanza dei mercati finanziari, |
b3 | il blocco di valori patrimoniali secondo la legge del 18 dicembre 201528 sui valori patrimoniali di provenienza illecita, |
b4 | il divieto di determinate attività secondo la LAIn30, |
b4bis | il divieto di organizzazioni secondo la LAIn, |
b5 | la revoca di un membro del Consiglio d'istituto dell'Istituto federale di metrologia secondo la legge federale del 17 giugno 201133 sull'Istituto federale di metrologia, |
b6 | la revoca di un membro del consiglio di amministrazione dell'Autorità federale di sorveglianza dei revisori o l'approvazione dello scioglimento del rapporto di lavoro del direttore da parte del consiglio di amministrazione secondo la legge del 16 dicembre 200535 sui revisori, |
b7 | la revoca di un membro del Consiglio dell'Istituto svizzero per gli agenti terapeutici secondo la legge del 15 dicembre 200037 sugli agenti terapeutici, |
b8 | la revoca di un membro del consiglio di amministrazione dell'istituto secondo la legge del 16 giugno 201739 sui fondi di compensazione, |
b9 | la revoca di un membro del consiglio d'Istituto dell'Istituto svizzero di diritto comparato secondo la legge federale del 28 settembre 201841 sull'Istituto svizzero di diritto comparato, |
c | del Tribunale penale federale in materia di rapporti di lavoro dei suoi giudici e del suo personale; |
cbis | del Tribunale federale dei brevetti in materia di rapporti di lavoro dei suoi giudici e del suo personale; |
cquater | del procuratore generale della Confederazione in materia di rapporti di lavoro dei procuratori pubblici federali da lui nominati e del personale del Ministero pubblico della Confederazione; |
cquinquies | dell'autorità di vigilanza sul Ministero pubblico della Confederazione in materia di rapporti di lavoro del personale della sua segreteria; |
cter | dell'autorità di vigilanza sul Ministero pubblico della Confederazione in materia di rapporti di lavoro dei membri del Ministero pubblico della Confederazione eletti dall'Assemblea federale plenaria; |
d | della Cancelleria federale, dei dipartimenti e dei servizi dell'Amministrazione federale loro subordinati o aggregati amministrativamente; |
e | degli stabilimenti e delle aziende della Confederazione; |
f | delle commissioni federali; |
g | dei tribunali arbitrali costituiti in virtù di contratti di diritto pubblico sottoscritti dalla Confederazione, dai suoi stabilimenti o dalle sue aziende; |
h | delle autorità o organizzazioni indipendenti dall'Amministrazione federale che decidono nell'adempimento di compiti di diritto pubblico loro affidati dalla Confederazione; |
i | delle autorità cantonali, in quanto una legge federale preveda che le loro decisioni sono impugnabili mediante ricorso dinanzi al Tribunale amministrativo federale. |
SR 831.10 Legge federale del 20 dicembre 1946 sull'assicurazione per la vecchiaia e per i superstiti (LAVS) LAVS Art. 85bis Autorità federale di ricorso - 1 In deroga all'articolo 58 capoverso 2 LPGA390, i ricorsi di persone all'estero sono giudicati dal Tribunale amministrativo federale. Il Consiglio federale può prevedere che tale competenza sia attribuita al tribunale delle assicurazioni del Cantone in cui ha domicilio o sede il datore di lavoro dell'assicurato.391 |
|
1 | In deroga all'articolo 58 capoverso 2 LPGA390, i ricorsi di persone all'estero sono giudicati dal Tribunale amministrativo federale. Il Consiglio federale può prevedere che tale competenza sia attribuita al tribunale delle assicurazioni del Cantone in cui ha domicilio o sede il datore di lavoro dell'assicurato.391 |
2 | In caso di controversie relative a prestazioni, la procedura è gratuita per le parti; tuttavia, le spese possono essere accollate alla parte che procede in modo temerario o sconsiderato. In caso di controversie di altro genere, le spese processuali sono rette dall'articolo 63 della legge federale del 20 dicembre 1968392 sulla procedura amministrativa.393 |
3 | Se l'esame preliminare, anteriore o posteriore a uno scambio di scritti, rileva che il ricorso al Tribunale amministrativo federale è inammissibile o manifestamente infondato, un giudice unico può, con motivazione sommaria, pronunciare la non entrata in materia o il rigetto.394 |
SR 173.32 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale amministrativo federale (LTAF) LTAF Art. 32 Eccezioni - 1 Il ricorso è inammissibile contro: |
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1 | Il ricorso è inammissibile contro: |
a | le decisioni in materia di sicurezza interna o esterna del Paese, neutralità, protezione diplomatica e altri affari esteri, in quanto il diritto internazionale pubblico non conferisca un diritto al giudizio da parte di un tribunale; |
b | le decisioni in materia di diritto di voto dei cittadini nonché di elezioni e votazioni popolari; |
c | le decisioni in materia di salario al merito del personale federale, in quanto non concernano la parità dei sessi; |
d | ... |
e | le decisioni nel settore dell'energia nucleare concernenti: |
e1 | le autorizzazioni di massima per impianti nucleari, |
e2 | l'approvazione del programma di smaltimento, |
e3 | la chiusura di depositi geologici in profondità, |
e4 | la prova dello smaltimento; |
f | le decisioni in materia di rilascio o estensione di concessioni di infrastrutture ferroviarie; |
g | le decisioni dell'autorità indipendente di ricorso in materia radiotelevisiva; |
h | le decisioni in materia di rilascio di concessioni per case da gioco; |
i | le decisioni in materia di rilascio, modifica o rinnovo della concessione della Società svizzera di radiotelevisione (SSR); |
j | le decisioni in materia di diritto ai sussidi di una scuola universitaria o di un altro istituto accademico. |
2 | Il ricorso è inoltre inammissibile contro: |
a | le decisioni che, in virtù di un'altra legge federale, possono essere impugnate mediante opposizione o ricorso dinanzi a un'autorità ai sensi dell'articolo 33 lettere c-f; |
b | le decisioni che, in virtù di un'altra legge federale, possono essere impugnate mediante ricorso dinanzi a un'autorità cantonale. |
1.2 Das VwVG findet aufgrund von Art. 3
SR 172.021 Legge federale del 20 dicembre 1968 sulla procedura amministrativa (PA) PA Art. 3 - Non sono regolate dalla presente legge: |
|
a | la procedura di autorità nel senso dell'articolo 1 capoverso 2 lettera e in quanto contro le loro decisioni non sia ammissibile un ricorso direttamente ad un'autorità federale; |
b | la procedura di prima istanza in materia di personale federale concernente l'istituzione iniziale del rapporto di servizio, la promozione, gli ordini di servizio e l'autorizzazione al procedimento penale contro l'agente; |
c | la procedura di prima istanza nelle cause amministrative penali e la procedura d'accertamento della polizia giudiziaria; |
d | la procedura della giustizia militare, compresa la giustizia militare disciplinare, la procedura in affari in materia di comando giusta l'articolo 37 come pure la procedura speciale giusta gli articoli 38 e 39 della legge militare del 3 febbraio 199517,18 ...19; |
dbis | la procedura in materia di assicurazioni sociali, sempre che la legge federale del 6 ottobre 200021 sulla parte generale del diritto delle assicurazioni sociali sia applicabile; |
e | la procedura d'imposizione doganale; |
fbis | la procedura di prima istanza in altre cause amministrative, quando la loro natura esige di dirimerle sul posto con decisione immediatamente esecutiva. |
SR 831.10 Legge federale del 20 dicembre 1946 sull'assicurazione per la vecchiaia e per i superstiti (LAVS) LAVS Art. 1 - 1 Le disposizioni della legge federale del 6 ottobre 20007 sulla parte generale del diritto delle assicurazioni sociali (LPGA) sono applicabili all'assicurazione per la vecchiaia e per i superstiti disciplinata in questa prima parte, sempre che la presente legge non preveda espressamente una deroga alla LPGA. |
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1 | Le disposizioni della legge federale del 6 ottobre 20007 sulla parte generale del diritto delle assicurazioni sociali (LPGA) sono applicabili all'assicurazione per la vecchiaia e per i superstiti disciplinata in questa prima parte, sempre che la presente legge non preveda espressamente una deroga alla LPGA. |
2 | Ad eccezione degli articoli 32 e 33 la LPGA non è applicabile alla concessione di sussidi per l'assistenza alle persone anziane (art. 101bis).8 |
1.3 Anfechtungsgegenstand des vorliegenden Verfahrens ist der Einspracheentscheid der SAK vom 9. Oktober 2012. Der Beschwerdeführer ist Adressat dieses Entscheides und hinsichtlich der Kinderrente für seine Tochter B._______ anspruchsberechtigt (vgl. Art. 22ter Abs. 1
SR 831.10 Legge federale del 20 dicembre 1946 sull'assicurazione per la vecchiaia e per i superstiti (LAVS) LAVS Art. 22ter Rendita per i figli - 1 Le persone cui spetta una rendita di vecchiaia hanno diritto a una rendita completiva per ogni figlio che, al loro decesso, avrebbe diritto a una rendita per orfano. Per i figli elettivi, affiliati dopo che sia sorto il diritto a una rendita di vecchiaia o una rendita dell'assicurazione per l'invalidità anteriore a quella di vecchiaia, non esiste alcun diritto a una rendita completiva, salvo qualora si tratti di figli dell'altro coniuge. |
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1 | Le persone cui spetta una rendita di vecchiaia hanno diritto a una rendita completiva per ogni figlio che, al loro decesso, avrebbe diritto a una rendita per orfano. Per i figli elettivi, affiliati dopo che sia sorto il diritto a una rendita di vecchiaia o una rendita dell'assicurazione per l'invalidità anteriore a quella di vecchiaia, non esiste alcun diritto a una rendita completiva, salvo qualora si tratti di figli dell'altro coniuge. |
2 | La rendita per figli è versata di regola come la rendita cui è connessa. Sono salve le disposizioni sull'impiego appropriato (art. 20 LPGA116) come pure le disposizioni diverse imposte dal giudice civile. Il Consiglio federale può disciplinare il versamento per casi speciali, in deroga all'articolo 20 LPGA, segnatamente per figli di genitori separati o divorziati.117 |
SR 830.1 Legge federale del 6 ottobre 2000 sulla parte generale del diritto delle assicurazioni sociali (LPGA) LPGA Art. 59 Legittimazione - Ha diritto di ricorrere chiunque è toccato dalla decisione o dalla decisione su opposizione e ha un interesse degno di protezione al suo annullamento o alla sua modificazione. |
1.4 Da die Beschwerde im Übrigen frist- und formgerecht (vgl. Art. 60 Abs. 1
SR 830.1 Legge federale del 6 ottobre 2000 sulla parte generale del diritto delle assicurazioni sociali (LPGA) LPGA Art. 60 Termine di ricorso - 1 Il ricorso deve essere interposto entro 30 giorni dalla notificazione della decisione o della decisione contro cui l'opposizione è esclusa. |
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1 | Il ricorso deve essere interposto entro 30 giorni dalla notificazione della decisione o della decisione contro cui l'opposizione è esclusa. |
2 | Gli articoli 38-41 sono applicabili per analogia. |
SR 172.021 Legge federale del 20 dicembre 1968 sulla procedura amministrativa (PA) PA Art. 52 - 1 L'atto di ricorso deve contenere le conclusioni, i motivi, l'indicazione dei mezzi di prova e la firma del ricorrente o del suo rappresentante; devono essere allegati la decisione impugnata e i documenti indicati come mezzi di prova, se sono in possesso del ricorrente. |
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1 | L'atto di ricorso deve contenere le conclusioni, i motivi, l'indicazione dei mezzi di prova e la firma del ricorrente o del suo rappresentante; devono essere allegati la decisione impugnata e i documenti indicati come mezzi di prova, se sono in possesso del ricorrente. |
2 | Se il ricorso non soddisfa a questi requisiti o se le conclusioni o i motivi del ricorrente non sono sufficientemente chiari, e il ricorso non sembra manifestamente inammissibile, l'autorità di ricorso assegna al ricorrente un breve termine suppletorio per rimediarvi. |
3 | Essa gli assegna questo termine con la comminatoria che, decorrendo infruttuoso, deciderà secondo l'inserto o, qualora manchino le conclusioni, i motivi oppure la firma, non entrerà nel merito del ricorso. |
2.
2.1 Angefochten ist vorliegend der Einspracheentscheid vom 9. Oktober 2012 (SAK-act. 47), in welchem die Vorinstanz darlegt, dass sich die Tochter des Beschwerdeführers von Juli 2010 bis März 2011 nicht in Ausbildung im Sinne der AHV befunden habe und die in diesem Zeitraum ausgerichteten Kinderrenten daher zu Unrecht geleistet worden seien, weshalb die Verfügung vom 19. März 2012 bestätigt werde. In der vorinstanzlichen Verfügung vom 19. März 2012 (SAK-act. 40) ergibt sich die Unrechtmässigkeit der bezogenen Leistungen einerseits aus der Abrechnung, welche als Bestandteil der Verfügung vom 19. März 2012 bezeichnet wird: Die von Juli 2010 bis März 2011 ausgerichteten Kinderrenten im Gesamtbetrag von Fr. 1'005.- werden - laut Abrechnung - von dem (ab November 2011 bis März 2012) geschuldeten Rentenbetrag abgezogen sowie mit der (ab April 2012) laufenden Rentenleistung monatlich verrechnet (SAK-act. 40/3). In den Erklärungen zur Abrechnung wird der Beschwerdeführer darüber informiert, dass von dem ihm zustehenden Betrag die zu Unrecht bezahlten Monatsraten abgezogen würden (SAK-act. 40/4). Im Schreiben vom 19. März 2012 (SAK-act. 41), welches dem Beschwerdeführer zusammen mit der Verfügung vom 19. März 2012 zugestellt wurde, hält die Vorinstanz sodann ausdrücklich fest, dass die Rente vom 1. Juli 2010 bis März 2011 zu Unrecht ausbezahlt worden sei, weil weder der Besuch an der Universität D._______ in Z._______ noch die soziale Tätigkeit für das im Oktober 2011 an der Universität Y._______ begonnene Studium Voraussetzung seien. Auch wenn dieses Schreiben vom 19. März 2012 nicht als Verfügung oder deren Bestandteil bezeichnet wird und keine separate Rechtsmittelbelehrung enthält, ist es materiell dennoch als Verfügung bzw. Verfügungsteil zu betrachten (vgl. Felix Uhlmann, in: Waldmann/Weissenberger (Hrsg.), Praxiskommentar VwVG, 2008, Art. 5 N. 116). Der Beschwerdeführer nahm in seiner Einsprache denn auch auf dieses Schreiben Bezug (SAK-act. 44/1) und die Vorinstanz behandelte und beurteilte im hier angefochtenen Einspracheentscheid die erhobenen Einwendungen. Im vorliegenden Beschwerdeverfahren beanstandet der Beschwerdeführer nach wie vor die vorinstanzlich festgestellte Unrechtmässigkeit der von Juli 2010 bis März 2011 ausgerichteten Kinderrenten.
2.2 Die Festlegung einer (allfälligen) Rückerstattung von Leistungen erfolgt in einem mehrstufigen Verfahren: In einem ersten Entscheid ist über die Frage der Unrechtmässigkeit des Bezuges der Leistung zu befinden (in der Regel mittels Wiedererwägung oder Revision, vgl. Art. 53
SR 830.1 Legge federale del 6 ottobre 2000 sulla parte generale del diritto delle assicurazioni sociali (LPGA) LPGA Art. 53 Revisione e riconsiderazione - 1 Le decisioni e le decisioni su opposizione formalmente passate in giudicato devono essere sottoposte a revisione se l'assicurato o l'assicuratore scoprono successivamente nuovi fatti rilevanti o nuovi mezzi di prova che non potevano essere prodotti in precedenza. |
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1 | Le decisioni e le decisioni su opposizione formalmente passate in giudicato devono essere sottoposte a revisione se l'assicurato o l'assicuratore scoprono successivamente nuovi fatti rilevanti o nuovi mezzi di prova che non potevano essere prodotti in precedenza. |
2 | L'assicuratore può tornare47 sulle decisioni o sulle decisioni su opposizione formalmente passate in giudicato se è provato che erano manifestamente errate e se la loro rettifica ha una notevole importanza. |
3 | L'assicuratore può riconsiderare una decisione o una decisione su opposizione, contro le quali è stato inoltrato ricorso, fino all'invio del suo preavviso all'autorità di ricorso. |
SR 830.1 Legge federale del 6 ottobre 2000 sulla parte generale del diritto delle assicurazioni sociali (LPGA) LPGA Art. 17 Revisione della rendita d'invalidità e di altre prestazioni durevoli - 1 Per il futuro la rendita d'invalidità è aumentata, ridotta o soppressa, d'ufficio o su richiesta, se il grado d'invalidità del beneficiario della rendita: |
|
1 | Per il futuro la rendita d'invalidità è aumentata, ridotta o soppressa, d'ufficio o su richiesta, se il grado d'invalidità del beneficiario della rendita: |
a | subisce una modificazione di almeno cinque punti percentuali; o |
b | aumenta al 100 per cento.18 |
2 | Ogni altra prestazione durevole accordata in virtù di una disposizione formalmente passata in giudicato è, d'ufficio o su richiesta, aumentata, diminuita o soppressa se le condizioni che l'hanno giustificata hanno subito una notevole modificazione. |
2.3 Im Folgenden ist - entsprechend dem oben erwähnten mehrstufigen Verfahren - zunächst der vorinstanzliche Entscheid betreffend die unrechtmässige Auszahlung der Rentenleistungen in der Zeit von Juli 2010 bis März 2011 zu prüfen.
3.
3.1 Der Beschwerdeführer ist deutscher Staatsangehöriger und wohnt in Deutschland, weshalb vorliegend das Freizügigkeitsabkommen vom 21. Juni 1999 (FZA, SR 0.142.112.681) anzuwenden ist. Soweit das FZA bzw. die auf dieser Grundlage anwendbaren gemeinschaftsrechtlichen Rechtsakte keine abweichenden Bestimmungen vorsehen, richtet sich die Ausgestaltung des Verfahrens sowie die Prüfung der Anspruchsvoraussetzungen einer schweizerischen Altersrente daher grundsätzlich nach der innerstaatlichen Rechtsordnung (vgl. BGE 130 V 51 ff.; SVR 2004 AHV Nr. 16 S. 49; Urteil des Eidgenössischen Versicherungsgerichts [EVG; heute: BGer] H 13/05 vom 4. April 2005 E. 1.1). Daran haben der revidierte Anhang II zum FZA, welcher die Koordinierung der Systeme der sozialen Sicherheit regelt und für die Schweiz am 1. April 2012 in Kraft getreten ist, bzw. die ab diesem Zeitpunkt anwendbaren Verordnungen (EG) Nr. 883/2004 und Nr. 987/2009, welche die Verordnungen (EWG) Nr. 1408/71 und Nr. 574/72 ersetzen, nichts geändert. Entsprechend bestimmt sich vorliegend der streitige Anspruch des Beschwerdeführers auf Kinderrente ausschliesslich nach dem innerstaatlichen schweizerischen Recht, insbesondere nach dem AHVG, der AHVV (SR 831.101), dem ATSG sowie der ATSV (SR 830.11).
3.2 Das Sozialversicherungsgericht stellt bei der Beurteilung einer Streitsache in der Regel auf den bis zum Zeitpunkt des Erlasses des streitigen Entscheides (hier: 9. Oktober 2012) eingetretenen Sachverhalt ab (BGE 129 V 1 E. 1.2 mit Hinweisen). Tatsachen, die jenen Sachverhalt seither verändert haben, sollen im Normalfall Gegenstand einer neuen Verwaltungsverfügung sein (BGE 121 V 362 E. 1b).
3.3 In materiell-rechtlicher Hinsicht sind grundsätzlich diejenigen Rechtssätze massgebend, die bei der Erfüllung des zu Rechtsfolgen führenden Sachverhaltes Geltung hatten (BGE 132 V 215 E. 3.1.1; 130 V 329 E. 2.3). Ein allfälliger Leistungsanspruch ist für die Zeit vor einem Rechtswechsel aufgrund der bisherigen und ab diesem Zeitpunkt nach den neuen Normen zu prüfen (BGE 130 V 445 E. 1). Vorliegend sind Leistungen für den Zeitraum vom 1. Juli 2010 bis Ende März 2011 streitig. Im Folgenden werden daher die für diese Zeitspanne gültigen Rechtsgrundlagen dargelegt.
3.4 Die Beschwerdeführenden können im Rahmen des Beschwerdeverfahrens die Verletzung von Bundesrecht unter Einschluss des Missbrauchs oder der Überschreitung des Ermessens, die unrichtige oder unvollständige Feststellung des rechtserheblichen Sachverhaltes sowie Unangemessenheit des Entscheides rügen (Art. 49
SR 172.021 Legge federale del 20 dicembre 1968 sulla procedura amministrativa (PA) PA Art. 49 - Il ricorrente può far valere: |
|
a | la violazione del diritto federale, compreso l'eccesso o l'abuso del potere di apprezzamento; |
b | l'accertamento inesatto o incompleto di fatti giuridicamente rilevanti; |
c | l'inadeguatezza; questa censura non è ammissibile quando un'autorità cantonale ha giudicato come autorità di ricorso. |
3.5 Das Bundesverwaltungsgericht ist gemäss dem Grundsatz der Rechtsanwendung von Amtes wegen nicht an die Begründung der Begehren der Parteien gebunden (Art. 62 Abs. 4
SR 172.021 Legge federale del 20 dicembre 1968 sulla procedura amministrativa (PA) PA Art. 62 - 1 L'autorità di ricorso può modificare la decisione impugnata a vantaggio di una parte. |
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1 | L'autorità di ricorso può modificare la decisione impugnata a vantaggio di una parte. |
2 | Essa può modificare a pregiudizio di una parte la decisione impugnata quando questa violi il diritto federale o poggi su un accertamento inesatto o incompleto dei fatti; per inadeguatezza, la decisione impugnata non può essere modificata a pregiudizio di una parte, a meno che la modificazione giovi ad una controparte. |
3 | L'autorità di ricorso che intenda modificare la decisione impugnata a pregiudizio di una parte deve informarla della sua intenzione e darle la possibilità di esprimersi. |
4 | L'autorità di ricorso non è vincolata in nessun caso dai motivi del ricorso. |
4.
4.1 Personen, welchen eine Altersrente zusteht, haben in Anwendung von Art. 22ter Abs. 1
SR 831.10 Legge federale del 20 dicembre 1946 sull'assicurazione per la vecchiaia e per i superstiti (LAVS) LAVS Art. 22ter Rendita per i figli - 1 Le persone cui spetta una rendita di vecchiaia hanno diritto a una rendita completiva per ogni figlio che, al loro decesso, avrebbe diritto a una rendita per orfano. Per i figli elettivi, affiliati dopo che sia sorto il diritto a una rendita di vecchiaia o una rendita dell'assicurazione per l'invalidità anteriore a quella di vecchiaia, non esiste alcun diritto a una rendita completiva, salvo qualora si tratti di figli dell'altro coniuge. |
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1 | Le persone cui spetta una rendita di vecchiaia hanno diritto a una rendita completiva per ogni figlio che, al loro decesso, avrebbe diritto a una rendita per orfano. Per i figli elettivi, affiliati dopo che sia sorto il diritto a una rendita di vecchiaia o una rendita dell'assicurazione per l'invalidità anteriore a quella di vecchiaia, non esiste alcun diritto a una rendita completiva, salvo qualora si tratti di figli dell'altro coniuge. |
2 | La rendita per figli è versata di regola come la rendita cui è connessa. Sono salve le disposizioni sull'impiego appropriato (art. 20 LPGA116) come pure le disposizioni diverse imposte dal giudice civile. Il Consiglio federale può disciplinare il versamento per casi speciali, in deroga all'articolo 20 LPGA, segnatamente per figli di genitori separati o divorziati.117 |
SR 831.10 Legge federale del 20 dicembre 1946 sull'assicurazione per la vecchiaia e per i superstiti (LAVS) LAVS Art. 25 Rendita per orfani - 1 Hanno diritto a una rendita per orfani i figli ai quali è morto il padre o la madre. In caso di decesso di entrambi i genitori hanno diritto a due rendite per orfani. |
|
1 | Hanno diritto a una rendita per orfani i figli ai quali è morto il padre o la madre. In caso di decesso di entrambi i genitori hanno diritto a due rendite per orfani. |
2 | I trovatelli hanno diritto a una rendita per orfano. |
3 | Il Consiglio federale disciplina il diritto alla rendita per orfani per i figli elettivi. |
4 | Il diritto alla rendita per orfani nasce il primo giorno del mese successivo a quello della morte del padre o della madre. Si estingue quando l'orfano compie i 18 anni o muore. |
5 | Per figli ancora in formazione, il diritto alla rendita dura fino al termine della stessa, ma al più tardi fino a 25 anni compiuti. Il Consiglio federale può stabilire che cosa si intende per formazione. |
SR 831.10 Legge federale del 20 dicembre 1946 sull'assicurazione per la vecchiaia e per i superstiti (LAVS) LAVS Art. 25 Rendita per orfani - 1 Hanno diritto a una rendita per orfani i figli ai quali è morto il padre o la madre. In caso di decesso di entrambi i genitori hanno diritto a due rendite per orfani. |
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1 | Hanno diritto a una rendita per orfani i figli ai quali è morto il padre o la madre. In caso di decesso di entrambi i genitori hanno diritto a due rendite per orfani. |
2 | I trovatelli hanno diritto a una rendita per orfano. |
3 | Il Consiglio federale disciplina il diritto alla rendita per orfani per i figli elettivi. |
4 | Il diritto alla rendita per orfani nasce il primo giorno del mese successivo a quello della morte del padre o della madre. Si estingue quando l'orfano compie i 18 anni o muore. |
5 | Per figli ancora in formazione, il diritto alla rendita dura fino al termine della stessa, ma al più tardi fino a 25 anni compiuti. Il Consiglio federale può stabilire che cosa si intende per formazione. |
SR 831.10 Legge federale del 20 dicembre 1946 sull'assicurazione per la vecchiaia e per i superstiti (LAVS) LAVS Art. 25 Rendita per orfani - 1 Hanno diritto a una rendita per orfani i figli ai quali è morto il padre o la madre. In caso di decesso di entrambi i genitori hanno diritto a due rendite per orfani. |
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1 | Hanno diritto a una rendita per orfani i figli ai quali è morto il padre o la madre. In caso di decesso di entrambi i genitori hanno diritto a due rendite per orfani. |
2 | I trovatelli hanno diritto a una rendita per orfano. |
3 | Il Consiglio federale disciplina il diritto alla rendita per orfani per i figli elettivi. |
4 | Il diritto alla rendita per orfani nasce il primo giorno del mese successivo a quello della morte del padre o della madre. Si estingue quando l'orfano compie i 18 anni o muore. |
5 | Per figli ancora in formazione, il diritto alla rendita dura fino al termine della stessa, ma al più tardi fino a 25 anni compiuti. Il Consiglio federale può stabilire che cosa si intende per formazione. |
4.2 Der Bundesrat hatte von seiner Kompetenz festzulegen, was als Ausbildung gilt, ursprünglich keinen Gebrauch gemacht. Die Rechtsprechung und Verwaltung entwickelten daher Grundsätze, welche ihren Niederschlag in der Wegleitung über die Renten (RWL) in der AHV fanden. Das Bundesamt für Sozialversicherungen (BSV) erläuterte in der bis Ende Dezember 2010 gültig gewesenen RWL den Begriff der Ausbildung im Wesentlichen wie folgt:
Als in Ausbildung begriffen gelten Personen, die während einer bestimmten Zeit, mindestens während eines Monats, Schulen oder Kurse besuchen oder der beruflichen Ausbildung obliegen (Rz. 3358). Bei Schulen und Kursen sind Art der Lehranstalt und Ausbildungsziel unerheblich. Insbesondere genügt es auch, wenn mit dem Besuch einer Schule oder eines Kurses entweder zum vornherein kein spezieller Berufsabschluss beabsichtigt und nur die Ausübung des betreffenden Berufes angestrebt wird, oder wenn es sich um eine Ausbildung handelt, die vorerst nicht einem speziellen Beruf dient. Erforderlich sind dabei aber immer eine systematische Vorbereitung auf eines dieser Ziele, und zwar aufgrund eines ordnungsgemässen, rechtlich oder faktisch anerkannten Lehrganges, sowie eine Auswirkung auf allfällige Erwerbseinkünfte im durch Rz. 3364 ff. gezogenen Rahmen (Rz. 3359 mit Hinweis auf ZAK 1983 S. 206).
Nicht als in Ausbildung begriffen gelten dagegen z.B. Personen, die zur Hauptsache dem Erwerb nachgehen und nur nebenbei Schulen oder Kurse besuchen, wie auch Studierende, die neben dem Studium durch eine Erwerbstätigkeit überwiegend beansprucht sind (Rz. 3360 mit Hinweis auf ZAK 1984 S. 400).
Als berufliche Ausbildung gilt jede Tätigkeit, die die systematische Vorbereitung auf eine zukünftige Erwerbstätigkeit zum Ziele hat und während welcher mit Rücksicht auf den vorherrschenden Ausbildungscharakter ein wesentlich geringeres Einkommen erzielt wird, als ein Erwerbstätiger mit abgeschlossener Berufsbildung orts- und branchenüblich erhalten würde (Rz. 3361).
Die Zeit zwischen Maturität und Studienbeginn gilt nur dann als Ausbildung, wenn diese bei der nächstmöglichen Gelegenheit fortgesetzt wird (Rz. 3369).
4.3 Auf den 1. Januar 2011 hat der Bundesrat die AHVV um die Art. 49bis und Art. 49ter ergänzt (AS 2010 4573). In Art. 49bis
SR 831.101 Ordinanza del 31 ottobre 1947 sull'assicurazione per la vecchiaia e per i superstiti (OAVS) OAVS Art. 49bis Formazione - 1 Un figlio è ritenuto in formazione se segue un ciclo di formazione regolare e riconosciuto giuridicamente o perlomeno di fatto e, sistematicamente e per la maggior parte del suo tempo, si prepara a un diploma professionale o acquisisce una formazione generale che funge da base per diverse professioni. |
|
1 | Un figlio è ritenuto in formazione se segue un ciclo di formazione regolare e riconosciuto giuridicamente o perlomeno di fatto e, sistematicamente e per la maggior parte del suo tempo, si prepara a un diploma professionale o acquisisce una formazione generale che funge da base per diverse professioni. |
2 | Sono considerate formazione anche soluzioni di occupazione transitorie quali i semestri di motivazione e i pretirocini nonché i soggiorni alla pari e i soggiorni linguistici, a condizione che comprendano una parte d'insegnamento scolastico. |
3 | Un figlio non è considerato in formazione se consegue un reddito da attività lucrativa mensile medio superiore all'importo massimo della rendita di vecchiaia completa dell'AVS. |
SR 831.101 Ordinanza del 31 ottobre 1947 sull'assicurazione per la vecchiaia e per i superstiti (OAVS) OAVS Art. 49bis Formazione - 1 Un figlio è ritenuto in formazione se segue un ciclo di formazione regolare e riconosciuto giuridicamente o perlomeno di fatto e, sistematicamente e per la maggior parte del suo tempo, si prepara a un diploma professionale o acquisisce una formazione generale che funge da base per diverse professioni. |
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1 | Un figlio è ritenuto in formazione se segue un ciclo di formazione regolare e riconosciuto giuridicamente o perlomeno di fatto e, sistematicamente e per la maggior parte del suo tempo, si prepara a un diploma professionale o acquisisce una formazione generale che funge da base per diverse professioni. |
2 | Sono considerate formazione anche soluzioni di occupazione transitorie quali i semestri di motivazione e i pretirocini nonché i soggiorni alla pari e i soggiorni linguistici, a condizione che comprendano una parte d'insegnamento scolastico. |
3 | Un figlio non è considerato in formazione se consegue un reddito da attività lucrativa mensile medio superiore all'importo massimo della rendita di vecchiaia completa dell'AVS. |
SR 831.101 Ordinanza del 31 ottobre 1947 sull'assicurazione per la vecchiaia e per i superstiti (OAVS) OAVS Art. 49bis Formazione - 1 Un figlio è ritenuto in formazione se segue un ciclo di formazione regolare e riconosciuto giuridicamente o perlomeno di fatto e, sistematicamente e per la maggior parte del suo tempo, si prepara a un diploma professionale o acquisisce una formazione generale che funge da base per diverse professioni. |
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1 | Un figlio è ritenuto in formazione se segue un ciclo di formazione regolare e riconosciuto giuridicamente o perlomeno di fatto e, sistematicamente e per la maggior parte del suo tempo, si prepara a un diploma professionale o acquisisce una formazione generale che funge da base per diverse professioni. |
2 | Sono considerate formazione anche soluzioni di occupazione transitorie quali i semestri di motivazione e i pretirocini nonché i soggiorni alla pari e i soggiorni linguistici, a condizione che comprendano una parte d'insegnamento scolastico. |
3 | Un figlio non è considerato in formazione se consegue un reddito da attività lucrativa mensile medio superiore all'importo massimo della rendita di vecchiaia completa dell'AVS. |
SR 831.101 Ordinanza del 31 ottobre 1947 sull'assicurazione per la vecchiaia e per i superstiti (OAVS) OAVS Art. 49ter Fine o interruzione della formazione - 1 La formazione si conclude con un diploma professionale o scolastico. |
|
1 | La formazione si conclude con un diploma professionale o scolastico. |
2 | La formazione è considerata conclusa anche se è abbandonata o interrotta o se nasce il diritto a una rendita d'invalidità. |
3 | Non sono considerati interruzioni ai sensi del capoverso 2 i seguenti periodi, a condizione che la formazione sia proseguita immediatamente dopo: |
a | usuali periodi senza lezioni e vacanze per una durata massima di quattro mesi; |
b | il servizio militare o civile per una durata massima di cinque mesi; |
c | le interruzioni per motivi di salute o per gravidanza per una durata massima di 12 mesi. |
4.4 Auf den 1. Januar 2011 hat das BSV die Rz. 3358 ff. zum Begriff der Ausbildung in der RWL neu gefasst:
Gemäss Rz. 3358 muss die Ausbildung mindestens vier Wochen dauern und systematisch auf ein Bildungsziel ausgerichtet sein. Das angestrebte Bildungsziel führt entweder zu einem bestimmten Berufsabschluss oder ermöglicht eine berufliche Tätigkeit ohne speziellen Berufsabschluss, oder, falls die Ausbildung nicht zum vornherein auf einen bestimmten Beruf ausgerichtet ist, muss sie eine allgemeine Grundlage für eine Mehrzahl von Berufen bilden bzw. eine Allgemeinausbildung beinhalten. Die Ausbildung muss auf einem strukturierten Bildungsgang beruhen, der rechtlich oder zumindest faktisch anerkannt ist. Keine Rolle spielt es, ob es eine erstmalige Ausbildung, eine Zusatz- oder Zweitausbildung ist. Laut Rz. 3359 erfordert die systematische Vorbereitung, dass das Kind die Ausbildung mit dem objektiv zumutbaren Einsatz betreibt, um sie innert nützlicher Frist abschliessen zu können. Während der Ausbildung muss sich das Kind zeitlich überwiegend dem Ausbildungsziel widmen. Dies gilt nur dann als erfüllt, wenn der gesamte Ausbildungsaufwand mindestens 20 Stunden pro Woche ausmacht. Der effektive Ausbildungsaufwand kann teilweise nur mittels Indizien, mit dem Beweisgrad der überwiegenden Wahrscheinlichkeit, eruiert werden. Dabei ist insbesondere auch auf Auskünfte des Ausbildungsanbieters über die durchschnittlich aufzuwendende Zeit für die jeweilige Ausbildung abzustellen. Wer wöchentlich nur eine geringe Anzahl Kurslektionen besucht (z.B. vier Lektionen abends) und daneben zur Hauptsache arbeitet (ohne Ausbildungscharakter) oder auch gar keinem Erwerb nachgeht, vermag den erforderlichen überwiegenden Ausbildungsaufwand nur schwer nachzuweisen (Rz. 3360).
Ein Praktikum wird sodann als Ausbildung anerkannt, wenn es eine Voraussetzung bildet für die Zulassung zu einem Bildungsgang oder zu einer Prüfung, oder zum Erwerb eines Diploms oder eines Berufsabschlusses verlangt wird (Rz. 3361). Es wird nicht verlangt, dass das Kind während eines Praktikums schulischen Unterricht besucht. Übt das Kind jedoch lediglich eine praktische Tätigkeit aus, um sich dabei einige Branchenkenntnisse und Fertigkeiten anzueignen, um die Anstellungschancen bei schwieriger Beschäftigungssituation zu verbessern oder um eine Berufswahl zu treffen, liegt keine Ausbildung vor (Rz. 3362).
4.5 Verwaltungsweisungen richten sich an die Durchführungsstellen und sind für das Sozialversicherungsgericht nicht verbindlich. Dieses soll sie bei seiner Entscheidung aber berücksichtigen, sofern sie eine dem Einzelfall angepasste und gerecht werdende Auslegung der anwendbaren gesetzlichen Bestimmungen zulassen. Das Gericht weicht also nicht ohne triftigen Grund von Verwaltungsweisungen ab, wenn diese eine überzeugende Konkretisierung der rechtlichen Vorgaben darstellen. Insofern wird dem Bestreben der Verwaltung, durch interne Weisungen eine rechtsgleiche Gesetzesanwendung zu gewährleisten, Rechnung getragen (BGE 139 V 122 E. 3.3.4 mit Hinweisen).
5.
Der Beschwerdeführer beanstandet in seiner Beschwerde die vorinstanzliche Beurteilung des Aufenthalts seiner Tochter B._______ in Z._______ (act. 1 S. 1) . Die Vorinstanz ging im angefochtenen Entscheid davon aus, dass die Rentenleistungen zwischen Juli 2010 und März 2011 zu Unrecht erfolgt seien, weil die Tochter des Beschwerdeführers sich in dieser Zeit im Libanon nicht in Ausbildung befunden habe (SAK-act. 47). Streitig und im Folgenden zu prüfen ist daher der Rentenanspruch des Beschwerdeführers für seine Tochter B._______ in der Zeit vom 1. Juli 2010 bis 31. März 2011. Die Nichtausrichtung der Kinderrente für den Zeitraum von April 2011 bis Oktober 2011 blieb im vorliegenden Beschwerdeverfahren unangefochten.
5.1 Der Beschwerdeführer macht zusammengefasst geltend, seine Tochter B._______ habe im streitigen Zeitraum an der Universität D._______ in Z._______ studiert und sei folglich dort in Ausbildung gewesen. Die von ihr im Rahmen des Projekts (...) gleichzeitig ausgeübte soziale Tätigkeit würde daran nichts ändern. Der Beschwerdeführer beansprucht für die Zeit vom 1. Juli 2010 bis 31. März 2011 daher eine Kinderrente.
Die Vorinstanz verneint die vom Beschwerdeführer für den streitigen Zeitraum geforderte Kinderrente mit der Begründung, seine Tochter B._______ habe in Z._______ auf freiwilliger Basis ein soziales Praktikum absolviert und daneben Vorlesungen an der Universität besucht. Beides sei nicht Voraussetzung für ihr aktuelles Universitätsstudium in Y._______.
5.2 Vorliegend ist unbestritten, dass die am 11. März 1991 geborene B._______ bis Ende Juni 2010 das private Gymnasium E._______ in X._______ absolviert hat und daher bis zu diesem Zeitpunkt in schulischer Ausbildung stand (SAK-act. 19). Der Beschwerdeführer hatte somit bis zum 30. Juni 2010 zweifellos Anspruch auf Kinderrente für die Tochter. Ebenso unstreitig und ausgewiesen ist die Tatsache, dass B._______ seit dem 1. Oktober 2011 an der Universität Y._______ immatrikuliert ist und den Bachelorstudiengang Naher und Mittlerer Osten (Sprache, Literatur, Kultur) absolviert (SAK-act. 33/2, 43, 46). Dem Beschwerdeführer wurde in der Folge mit Verfügung vom 19. März 2012 (SAK-act. 40/1-2) eine Kinderrente ab 1. November 2011 zugesprochen, was unangefochten blieb. Weiter ist anerkannt bzw. aktenkundig, dass B._______ sich nach dem Abitur für mehrere Monate im Libanon aufgehalten hat und während dieser Zeit im Projekt (...) mitgearbeitet hat sowie im ersten Semester des akademischen Jahres 2010/2011 an der Universität D._______ in Z._______ Veranstaltungen besucht hat (SAK-act. 26, 29, 44, 47; act. 1, 2, 4/1, 12/1).
5.3 Streitig und im Folgenden zu prüfen ist indessen, ob der besagte Aufenthalt von B._______ im Libanon als Ausbildung im Sinne der AHV qualifiziert werden kann.
5.3.1 Zunächst ist zu klären, wie die von B._______ im Wintersemester 2010/2011 an der Universität D._______ in Z._______ besuchten Veranstaltungen zu beurteilen sind.
5.3.1.1 Der Beschwerdeführer führte in seinem ersten Schreiben vom 5. Juli 2010 (SAK-act. 25) in dieser Sache aus, seine Tochter werde an einer Universität in Z._______ eine halbjährige Ausbildung beginnen, die einem Studium ähnlich sei, und nach ihrer Rückkehr nach Europa Anfang 2011 werde sie an einer deutschen Universität ein Studium aufnehmen. Diese Darstellung, welche eindeutig gegen die Aufnahme eines ordentlichen Universitätsstudiums in Z._______ spricht, änderte der Beschwerdeführer dann im Laufe des Verfahrens. Er macht seither geltend, es handle sich bei den von seiner Tochter an der Universität D._______ in Z._______ besuchten Veranstaltungen um die Absolvierung des ersten Semesters eines ordentlichen Universitätsstudiums, welches seine Tochter im Oktober 2011 an der Universität Y._______ fortgesetzt habe (SAK-act. 44, act. 12/1). Die Vorinstanz bestreitet dieses Vorbringen (SAK-act. 47). Entsprechend dem Grundsatz der "Aussage der ersten Stunde" (BGE 121 V 45 E. 2a S. 47 mit Hinweisen), wonach diese in der Regel unbefangener und zuverlässiger ist als spätere Darstellungen, ist der ursprünglichen Aussage des Beschwerdeführers ein grösseres Gewicht beizumessen.
5.3.1.2 Im aktenkundigen Schreiben der deutschen Assoziation des Ordens C._______ vom 20. April 2010 (SAK-act. 26) wird bestätigt, dass B._______ vom 29. Juli 2010 bis 10. Februar 2011 im Projekt (...) tätig sein werde. Weiter wird ausgeführt, dieses Projekt sei eine Kombination aus sozialem Dienst in Heimen für behinderte Menschen in Z._______ und einem anspruchsvollen Bildungsprogramm, welches vor allem auf die Kultur und Religion des Islams und des Christentums in Nahen Osten eingehen werde. Im genannten Schreiben wird auf die massgebliche Webseite verwiesen (http://www._______, besucht am 8. Mai 2014, act. 18-23). Gemäss den dort enthaltenen Erläuterungen besuchen die Projektteilnehmer im Rahmen des Bildungsprogramms Seminare an der Universität D._______ in Z._______, welche neben der ausführlichen Behandlung des Christentums das Kennenlernen des Islams ermöglichen sowie arabische Politik und Kultur thematisieren und wofür insgesamt 16 ECTS-Punkte vergeben werden (act. 20). Dass mit dem Besuch dieser Seminare ein ordentliches Universitätsstudium aufgenommen wird, kann aus der Projektbeschreibung nicht geschlossen werden.
5.3.1.3 Den vom Beschwerdeführer ebenfalls vorgelegten Bestätigungen der Universität D._______ in Z._______ vom 23. Juli 2010 (SAK-act. 29/1-2) ist sodann zu entnehmen, dass sich B._______ für das akademische Jahr 2010/2011 im Rahmen des Projekts (...) als Studentin vorangemeldet hat ("pre-check-in student in the Course of the [...] Project") bzw. einzuschreiben wünscht ("en Certificat, dans le cadre du Projet [...]"). Es handelt sich laut diesen Bestätigungen klarerweise um eine Einschreibung für den Besuch des im Rahmen des Projekts (...) an der Universität D._______ angebotenen Bildungsprogramms bzw. (Zertifikats-)Kurses und nicht um die Immatrikulation für ein ordentliches Universitätsstudium.
5.3.1.4 Aus dem ins Recht gelegten Notenblatt, welches von Seiten der Universität D._______ (Fakultät für Religionswissenschaft) am 4. Februar 2011 ausgestellt wurde (act. 4/1), kann der Beschwerdeführer nichts zu seinen Gunsten ableiten. Dort wird zwar bestätigt, dass B._______ den Kurs "Certificat Étude des réalités historiques et religieuses du Proche-Orient" im ersten Semester des Jahres 2010/2011 besucht hat und dafür eine Benotung sowie 16 ECTS-Punkte erhält. Die vom Beschwerdeführer geltend gemachte Absolvierung des ersten Semesters eines ordentlichen Universitätsstudiums lässt sich daraus aber nicht folgern. Beim besuchten Kurs handelt es sich vielmehr um einen am Institut für Religionswissenschaft der Universität D._______ in Z._______ angebotenen und in Zusammenarbeit mit dem Orden C._______ vorbereiteten Zertifikatskurs, welcher inhaltlich und punktemässig dem vom Projekt (...) offerierten Bildungsteil entspricht (act. 20, 23; vgl. auch die Ausschreibung des aktuellen Kurses unter http://www._______, besucht am 15. Mai 2014, act. 24).
5.3.1.5 Die weiteren vom Beschwerdeführer eingereichten Unterlagen (act. 12/3-7) zeigen einzig auf, dass an der Universität D._______ in Z._______ verschiedene ordentliche Studiengänge angeboten werden. Vorliegend ist aber nicht belegt, dass die Tochter des Beschwerdeführers für einen solchen ordentlichen Studiengang eingeschrieben war.
5.3.1.6 Aufgrund der vorstehenden Ausführungen ist somit davon auszugehen, dass es sich bei den von B._______ im Wintersemester 2010/2011 an der Universität D._______ in Z._______ besuchten Veranstaltungen nicht um das erste Semester eines ordentlichen Universitätsstudiums, sondern um einen universitären Zertifikatskurs handelt, welcher in Zusammenarbeit mit dem Orden C._______ vorbereitet wurde und dem Bildungsteil des Projekts (...) entspricht.
5.3.2 Zu prüfen ist nun, ob der von B._______ an der Universität D._______ in Z._______ absolvierte Zertifikatskurs als Ausbildung gelten kann.
5.3.2.1 Wie vorne dargelegt (E. 4), ist nach sämtlichen hier massgeblichen Rechtsgrundlagen erforderlich, dass die Ausbildung auf ein Bildungsziel ausgerichtet ist und auf einem ordnungsgemässen bzw. strukturierten Bildungsgang beruht, der rechtlich oder zumindest faktisch anerkannt ist. Man gilt allerdings nur dann als "in Ausbildung" begriffen, wenn der überwiegende Teil der verfügbaren Zeit unter Berücksichtigung von Lektionen, Hausaufgaben und Reisezeit für die Ausbildung aufgebracht werden muss (Gabriela Riemer-Kafka, Bildung, Ausbildung und Weiterbildung aus sozialversicherungsrechtlicher Sicht, SZS 2004 S. 212). Diese qualitativen und quantitativen Ansprüche gelten auch für Ausbildungen im Ausland: So hat die leistungsansprechende Person den Nachweis zu erbringen, dass der Lehrgang im betreffenden Land öffentlich anerkannt ist und die Aufnahmebedingungen, der Lehrplan, die Promotion und die Dauer des Lehrgangs den Anforderungen eines planmässigen systematischen Lehrgangs, der auf ein Berufsziel gerichtet ist, entspricht (Riemer-Kafka, a.a.O., S. 210 Fn. 9).
5.3.2.2 Der Beschwerdeführer macht in Bezug auf die Qualität des von seiner Tochter B._______ an der Universität D._______ in Z._______ absolvierten Zertifikatskurses ("Certificat Étude des réalités historiques et religieuses du Proche-Orient") - trotz entsprechender Aufforderung der Vorinstanz (SAK-act. 36) - keine präzisen Angaben. Die erforderlichen Informationen sind daher einzig der von ihm eingereichten Kursbestätigung vom 4. Februar 2011 (act. 4/1) sowie der massgeblichen Webseite der Universität D._______ (http://www._______, besucht am 16. Mai 2014) zu entnehmen: Danach scheint es sich um einen im Libanon anerkannten, systematisch aufgebauten universitären Kurs bzw. Lehrgang zu handeln, welcher mit dem von B._______ angestrebten Berufsziel (Studium der Arabistik) durchaus in einem Zusammenhang steht. Der Kurs fand nachweislich im ersten Semester des akademischen Jahres 2010/2011 statt. Auf der massgeblichen Webseite der Universität D._______ ist zu lesen, dass das erste Semester des akademischen Jahres (bzw. das Wintersemester) jeweils von Mitte September bis Ende Januar dauert und 16 Wochen umfasst. Mangels anderslautender Hinweise ist anzunehmen, dass auch der hier streitige Kurs eine entsprechende Dauer aufwies.
5.3.2.3 Fraglich ist allerdings der zeitliche Arbeitsaufwand für den besagten Zertifikatskurs. Der Beschwerdeführer bringt vor, seine Tochter habe an der Universität D._______ studiert und sich daneben in ihrer Freizeit dem Projekt (...) angeschlossen, in welchem sie karitativ tätig gewesen sei (act. 12/1). Allerdings macht er zum zeitlichen Kursaufwand - trotz der erwähnten vorinstanzlichen Aufforderung - keine weiteren, substantiierten Angaben und reicht auch keine entsprechenden Belege ein. Aus der bereits erwähnten Kursbestätigung der Universität D._______ vom 4. Februar 2011 (act. 4/1) ergibt sich, dass der von B._______ absolvierte Zertifikatskurs von der Universität D._______ mit 16 ETCS-Punkten bewertet wird. Das massgebliche Reglement der Universität D._______ (http://www._______, besucht am 16. Mai 2014) sieht in Art. 6 Bst. b vor, dass jeder Kreditpunkt ungefähr 10 Stunden Kurs ("dix heures de cours") oder Selbststudium ("ou de travail personnel contrôlé de l'étudiant") entspricht, wobei dies nicht zwingend sei. Mangels anderweitiger konkreter und aktueller Angaben zum zeitlichen Kursaufwand von B._______ ist davon auszugehen, dass ihr Arbeitsaufwand entsprechend dem im Reglement enthaltenen Grundsatz vorliegend insgesamt ca. 160 Stunden betrug, was bei einer Kursdauer von 16 Wochen einen wöchentlichen Arbeitswand von durchschnittlich 10 Stunden ergibt. Auch der aktuell mit demselben Titel ausgeschriebene Zertifikatskurs (act. 24) weist im Übrigen einen Aufwand von 164 Stunden aus. Ein wöchentlicher Aufwand von 10 Stunden kann jedoch nicht als zeitlich überwiegend im Sinne der Rechtsprechung gelten und ein weitergehender effektiver Ausbildungsaufwand wird vom Beschwerdeführer nicht nachgewiesen. Dass die von seiner Tochter im Rahmen des Projekts (...) vorgenommene soziale Tätigkeit nicht zum Ausbildungsaufwand gezählt werden kann, wird nachfolgend (E. 5.3.3) dargelegt.
5.3.2.4 Aus dem Gesagten folgt, dass der von der Tochter des Beschwerdeführers an der Universität D._______ in Z._______ absolvierte Zertifikatskurs nicht als Ausbildung im Sinne der AHV gelten kann.
5.3.3 Es ist weiter zu klären, ob B._______ in Z._______ ein Praktikum absolviert hat, das als Ausbildung gelten könnte. Gemäss dem bereits erwähnten Schreiben der deutschen Assoziation des Ordens C._______ vom 20. April 2010 (SAK-act. 26) sollte die Tochter des Beschwerdeführers vom 29. Juli 2010 bis 10. Februar 2011 im Rahmen des Projekts (...) im Libanon nämlich ein soziales Praktikum absolvieren. Laut dem Schreiben handelt es sich um einen ehrenamtlichen sozialen Dienst in Heimen für behinderte Menschen in Z._______. Dass die Tochter des Beschwerdeführers im Libanon diesen sozialen Dienst effektiv absolviert hat, wird vorliegend nicht bestritten, auch wenn ein entsprechender Beleg dafür fehlt. Nicht nachgewiesen ist damit auch die von B._______ für diesen Dienst aufgewendete Zeit. Der Beschwerdeführer bezeichnet die soziale Tätigkeit seiner Tochter in Z._______ lediglich als karitative Freizeitbeschäftigung, welche diese nebenbei ausgeführt habe und nicht als Praktikum qualifiziert werden könne (act. 1, 12/1). Er verneint einen notwendigen Zusammenhang zwischen der sozialen Tätigkeit einerseits und den Studien in Z._______ sowie dem Universitätsstudium in Y._______ andererseits (SAK-act. 37; act. 1). Aufgrund dieser Aussagen des Beschwerdeführers ist nicht anzunehmen, seine Tochter habe den sozialen Dienst in Z._______ zu Ausbildungszwecken angepeilt und im Hinblick auf ein Berufsziel ausgeübt. Zudem geht aus der Dokumentation zum Projekt (...) (act. 18-23) nicht hervor, dass der angebotene soziale Dienst im Libanon eine systematische Vorbereitung auf eine zukünftige Erwerbstätigkeit zum Ziele hat. Es kommt ihm daher kein vorherrschender Ausbildungscharakter zu. Der besagte soziale Dienst ist vorliegend daher nicht als Ausbildung im Sinne der AHV zu qualifizieren.
5.3.4 Der Aufenthalt von B._______ im Libanon kann schliesslich auch nicht als Brückenangebot im Sinne der bisherigen Rechtsprechung (vgl. etwa Urteile des EVG I.485/01 vom 15. Mai 2002 und I.359/00 vom 3. April 2003) bzw. Art. 49bis Abs. 2
SR 831.101 Ordinanza del 31 ottobre 1947 sull'assicurazione per la vecchiaia e per i superstiti (OAVS) OAVS Art. 49bis Formazione - 1 Un figlio è ritenuto in formazione se segue un ciclo di formazione regolare e riconosciuto giuridicamente o perlomeno di fatto e, sistematicamente e per la maggior parte del suo tempo, si prepara a un diploma professionale o acquisisce una formazione generale che funge da base per diverse professioni. |
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1 | Un figlio è ritenuto in formazione se segue un ciclo di formazione regolare e riconosciuto giuridicamente o perlomeno di fatto e, sistematicamente e per la maggior parte del suo tempo, si prepara a un diploma professionale o acquisisce una formazione generale che funge da base per diverse professioni. |
2 | Sono considerate formazione anche soluzioni di occupazione transitorie quali i semestri di motivazione e i pretirocini nonché i soggiorni alla pari e i soggiorni linguistici, a condizione che comprendano una parte d'insegnamento scolastico. |
3 | Un figlio non è considerato in formazione se consegue un reddito da attività lucrativa mensile medio superiore all'importo massimo della rendita di vecchiaia completa dell'AVS. |
5.4 Zusammenfassend ist damit festzuhalten, dass der streitige Aufenthalt von B._______ in Z._______ nicht als Ausbildung im Sinne der AHV gelten kann. Daraus folgt, dass die Tochter des Beschwerdeführers ihre Ausbildung mit Erlangung des Abiturs per Ende Juni 2010 unterbrochen bzw. beendet hat und erst seit Aufnahme ihres ordentlichen Studiums an der Universität Y._______ im Wintersemester 2012 wieder in Ausbildung steht. Die Kinderrenten für die Zeit vom 1. Juli 2010 bis 31. März 2011 wurden dem Beschwerdeführer daher zu Unrecht ausgerichtet. Der Bezug dieser Rentenleistungen war unrechtmässig, nachdem die ursprüngliche Verfügung vom 17. Dezember 2009 nicht - gestützt auf Art. 17 Abs. 2
SR 830.1 Legge federale del 6 ottobre 2000 sulla parte generale del diritto delle assicurazioni sociali (LPGA) LPGA Art. 17 Revisione della rendita d'invalidità e di altre prestazioni durevoli - 1 Per il futuro la rendita d'invalidità è aumentata, ridotta o soppressa, d'ufficio o su richiesta, se il grado d'invalidità del beneficiario della rendita: |
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1 | Per il futuro la rendita d'invalidità è aumentata, ridotta o soppressa, d'ufficio o su richiesta, se il grado d'invalidità del beneficiario della rendita: |
a | subisce una modificazione di almeno cinque punti percentuali; o |
b | aumenta al 100 per cento.18 |
2 | Ogni altra prestazione durevole accordata in virtù di una disposizione formalmente passata in giudicato è, d'ufficio o su richiesta, aumentata, diminuita o soppressa se le condizioni che l'hanno giustificata hanno subito una notevole modificazione. |
6.
6.1 Grundsätzlich sind nach Art. 25 Abs. 1
SR 830.1 Legge federale del 6 ottobre 2000 sulla parte generale del diritto delle assicurazioni sociali (LPGA) LPGA Art. 25 Restituzione - 1 Le prestazioni indebitamente riscosse devono essere restituite. La restituzione non deve essere chiesta se l'interessato era in buona fede e verrebbe a trovarsi in gravi difficoltà. |
|
1 | Le prestazioni indebitamente riscosse devono essere restituite. La restituzione non deve essere chiesta se l'interessato era in buona fede e verrebbe a trovarsi in gravi difficoltà. |
2 | Il diritto di esigere la restituzione si estingue tre anni dopo che l'istituto d'assicurazione ha avuto conoscenza del fatto, ma al più tardi cinque anni dopo il versamento della prestazione.22 Se il credito deriva da un atto punibile per il quale il diritto penale prevede un termine di prescrizione più lungo, quest'ultimo è determinante. |
3 | Può essere chiesto il rimborso di contributi pagati in eccesso. Il diritto si estingue un anno dopo che il contribuente ha avuto conoscenza dei pagamenti troppo elevati, al più tardi cinque anni dopo la fine dell'anno civile nel corso del quale i contributi sono stati pagati. |
SR 830.1 Legge federale del 6 ottobre 2000 sulla parte generale del diritto delle assicurazioni sociali (LPGA) LPGA Art. 25 Restituzione - 1 Le prestazioni indebitamente riscosse devono essere restituite. La restituzione non deve essere chiesta se l'interessato era in buona fede e verrebbe a trovarsi in gravi difficoltà. |
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1 | Le prestazioni indebitamente riscosse devono essere restituite. La restituzione non deve essere chiesta se l'interessato era in buona fede e verrebbe a trovarsi in gravi difficoltà. |
2 | Il diritto di esigere la restituzione si estingue tre anni dopo che l'istituto d'assicurazione ha avuto conoscenza del fatto, ma al più tardi cinque anni dopo il versamento della prestazione.22 Se il credito deriva da un atto punibile per il quale il diritto penale prevede un termine di prescrizione più lungo, quest'ultimo è determinante. |
3 | Può essere chiesto il rimborso di contributi pagati in eccesso. Il diritto si estingue un anno dopo che il contribuente ha avuto conoscenza dei pagamenti troppo elevati, al più tardi cinque anni dopo la fine dell'anno civile nel corso del quale i contributi sono stati pagati. |
6.2 Wie vorne dargelegt (E. 2.2), erfolgt die Festlegung einer Rückerstattung von Leistungen in einem mehrstufigen Verfahren: Nachdem in einem ersten Entscheid über die Frage der Unrechtmässigkeit des Bezuges der Leistung zu befinden ist, erfolgt zweitens der Entscheid über die Rückerstattung, in welchem zu beantworten ist, ob eine rückwirkende Korrektur gemäss Art. 25 Abs. 1
SR 830.1 Legge federale del 6 ottobre 2000 sulla parte generale del diritto delle assicurazioni sociali (LPGA) LPGA Art. 25 Restituzione - 1 Le prestazioni indebitamente riscosse devono essere restituite. La restituzione non deve essere chiesta se l'interessato era in buona fede e verrebbe a trovarsi in gravi difficoltà. |
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1 | Le prestazioni indebitamente riscosse devono essere restituite. La restituzione non deve essere chiesta se l'interessato era in buona fede e verrebbe a trovarsi in gravi difficoltà. |
2 | Il diritto di esigere la restituzione si estingue tre anni dopo che l'istituto d'assicurazione ha avuto conoscenza del fatto, ma al più tardi cinque anni dopo il versamento della prestazione.22 Se il credito deriva da un atto punibile per il quale il diritto penale prevede un termine di prescrizione più lungo, quest'ultimo è determinante. |
3 | Può essere chiesto il rimborso di contributi pagati in eccesso. Il diritto si estingue un anno dopo che il contribuente ha avuto conoscenza dei pagamenti troppo elevati, al più tardi cinque anni dopo la fine dell'anno civile nel corso del quale i contributi sono stati pagati. |
SR 830.1 Legge federale del 6 ottobre 2000 sulla parte generale del diritto delle assicurazioni sociali (LPGA) LPGA Art. 25 Restituzione - 1 Le prestazioni indebitamente riscosse devono essere restituite. La restituzione non deve essere chiesta se l'interessato era in buona fede e verrebbe a trovarsi in gravi difficoltà. |
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1 | Le prestazioni indebitamente riscosse devono essere restituite. La restituzione non deve essere chiesta se l'interessato era in buona fede e verrebbe a trovarsi in gravi difficoltà. |
2 | Il diritto di esigere la restituzione si estingue tre anni dopo che l'istituto d'assicurazione ha avuto conoscenza del fatto, ma al più tardi cinque anni dopo il versamento della prestazione.22 Se il credito deriva da un atto punibile per il quale il diritto penale prevede un termine di prescrizione più lungo, quest'ultimo è determinante. |
3 | Può essere chiesto il rimborso di contributi pagati in eccesso. Il diritto si estingue un anno dopo che il contribuente ha avuto conoscenza dei pagamenti troppo elevati, al più tardi cinque anni dopo la fine dell'anno civile nel corso del quale i contributi sono stati pagati. |
SR 830.11 Ordinanza dell' 11 settembre 2002 sulla parte generale del diritto delle assicurazioni sociali (OPGA) OPGA Art. 4 Condono - 1 Se il beneficiario era in buona fede e si trova in gravi difficoltà, l'assicuratore rinuncia completamente o in parte alla restituzione delle prestazioni indebitamente concesse. |
|
1 | Se il beneficiario era in buona fede e si trova in gravi difficoltà, l'assicuratore rinuncia completamente o in parte alla restituzione delle prestazioni indebitamente concesse. |
2 | Determinante per il riconoscimento di una grave difficoltà è il momento in cui la decisione di restituzione passa in giudicato. |
3 | Le autorità cui sono state versate prestazioni in virtù dell'articolo 20 LPGA o delle disposizioni delle singole leggi non possono far valere una grave difficoltà. |
4 | Il condono è concesso su domanda scritta. La domanda, motivata e corredata dei necessari giustificativi, deve essere inoltrata entro 30 giorni dal momento in cui la decisione è passata in giudicato. |
5 | Sul condono è pronunciata una decisione. |
6.3 Die Vorinstanz hat im Schreiben vom 19. März 2012 die Unrechtmässigkeit der Rentenauszahlungen von Juli 2010 bis März 2011 festgestellt. Sie ist von einem unrechtmässigen Leistungsbezug des Beschwerdeführers ausgegangen, weshalb sie in der Abrechnung vom 19. März 2012 gleichzeitig die Rückerstattung nach Art. 25 Abs. 1
SR 830.1 Legge federale del 6 ottobre 2000 sulla parte generale del diritto delle assicurazioni sociali (LPGA) LPGA Art. 25 Restituzione - 1 Le prestazioni indebitamente riscosse devono essere restituite. La restituzione non deve essere chiesta se l'interessato era in buona fede e verrebbe a trovarsi in gravi difficoltà. |
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1 | Le prestazioni indebitamente riscosse devono essere restituite. La restituzione non deve essere chiesta se l'interessato era in buona fede e verrebbe a trovarsi in gravi difficoltà. |
2 | Il diritto di esigere la restituzione si estingue tre anni dopo che l'istituto d'assicurazione ha avuto conoscenza del fatto, ma al più tardi cinque anni dopo il versamento della prestazione.22 Se il credito deriva da un atto punibile per il quale il diritto penale prevede un termine di prescrizione più lungo, quest'ultimo è determinante. |
3 | Può essere chiesto il rimborso di contributi pagati in eccesso. Il diritto si estingue un anno dopo che il contribuente ha avuto conoscenza dei pagamenti troppo elevati, al più tardi cinque anni dopo la fine dell'anno civile nel corso del quale i contributi sono stati pagati. |
6.3.1 Gemäss Art. 29 Abs. 2
SR 101 Costituzione federale della Confederazione Svizzera del 18 aprile 1999 Cost. Art. 29 Garanzie procedurali generali - 1 In procedimenti dinanzi ad autorità giudiziarie o amministrative, ognuno ha diritto alla parità ed equità di trattamento, nonché ad essere giudicato entro un termine ragionevole. |
|
1 | In procedimenti dinanzi ad autorità giudiziarie o amministrative, ognuno ha diritto alla parità ed equità di trattamento, nonché ad essere giudicato entro un termine ragionevole. |
2 | Le parti hanno diritto d'essere sentite. |
3 | Chi non dispone dei mezzi necessari ha diritto alla gratuità della procedura se la sua causa non sembra priva di probabilità di successo. Ha inoltre diritto al patrocinio gratuito qualora la presenza di un legale sia necessaria per tutelare i suoi diritti. |
SR 830.1 Legge federale del 6 ottobre 2000 sulla parte generale del diritto delle assicurazioni sociali (LPGA) LPGA Art. 42 Diritto di audizione - Le parti hanno il diritto di essere sentite. Non devono obbligatoriamente essere sentite prima di decisioni impugnabili mediante opposizione. |
6.3.2 Das vorinstanzliche Vorgehen war nicht bundesrechtskonform (siehe auch Urteil des BVGer C-2450/2012 vom 16. Juli 2013 E. 4.2): Die Vorinstanz hätte dem Beschwerdeführer Gelegenheit geben müssen, zur Frage des Erlasses gemäss Art. 25 Abs. 1 Satz 2 Stellung zu nehmen, und ihn auf die Möglichkeit, ein schriftliches Erlassgesuch zu stellen, hinweisen müssen (Art. 3 Abs. 2
SR 830.11 Ordinanza dell' 11 settembre 2002 sulla parte generale del diritto delle assicurazioni sociali (OPGA) OPGA Art. 3 Decisione di restituzione - 1 L'ammontare della restituzione è stabilito mediante decisione. |
|
1 | L'ammontare della restituzione è stabilito mediante decisione. |
2 | Nella decisione di restituzione l'assicuratore indica la possibilità di chiedere il condono. |
3 | L'assicuratore decide di rinunciare alla restituzione se sono manifestamente date le condizioni per il condono. |
SR 830.11 Ordinanza dell' 11 settembre 2002 sulla parte generale del diritto delle assicurazioni sociali (OPGA) OPGA Art. 4 Condono - 1 Se il beneficiario era in buona fede e si trova in gravi difficoltà, l'assicuratore rinuncia completamente o in parte alla restituzione delle prestazioni indebitamente concesse. |
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1 | Se il beneficiario era in buona fede e si trova in gravi difficoltà, l'assicuratore rinuncia completamente o in parte alla restituzione delle prestazioni indebitamente concesse. |
2 | Determinante per il riconoscimento di una grave difficoltà è il momento in cui la decisione di restituzione passa in giudicato. |
3 | Le autorità cui sono state versate prestazioni in virtù dell'articolo 20 LPGA o delle disposizioni delle singole leggi non possono far valere una grave difficoltà. |
4 | Il condono è concesso su domanda scritta. La domanda, motivata e corredata dei necessari giustificativi, deve essere inoltrata entro 30 giorni dal momento in cui la decisione è passata in giudicato. |
5 | Sul condono è pronunciata una decisione. |
SR 101 Costituzione federale della Confederazione Svizzera del 18 aprile 1999 Cost. Art. 29 Garanzie procedurali generali - 1 In procedimenti dinanzi ad autorità giudiziarie o amministrative, ognuno ha diritto alla parità ed equità di trattamento, nonché ad essere giudicato entro un termine ragionevole. |
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1 | In procedimenti dinanzi ad autorità giudiziarie o amministrative, ognuno ha diritto alla parità ed equità di trattamento, nonché ad essere giudicato entro un termine ragionevole. |
2 | Le parti hanno diritto d'essere sentite. |
3 | Chi non dispone dei mezzi necessari ha diritto alla gratuità della procedura se la sua causa non sembra priva di probabilità di successo. Ha inoltre diritto al patrocinio gratuito qualora la presenza di un legale sia necessaria per tutelare i suoi diritti. |
SR 830.1 Legge federale del 6 ottobre 2000 sulla parte generale del diritto delle assicurazioni sociali (LPGA) LPGA Art. 42 Diritto di audizione - Le parti hanno il diritto di essere sentite. Non devono obbligatoriamente essere sentite prima di decisioni impugnabili mediante opposizione. |
SR 172.021 Legge federale del 20 dicembre 1968 sulla procedura amministrativa (PA) PA Art. 39 - L'autorità può eseguire la sua decisione se: |
|
a | la decisione non può più essere impugnata mediante rimedio giuridico; |
b | la decisione può ancora essere impugnata, ma il rimedio ammissibile non ha effetto sospensivo; |
c | l'effetto sospensivo del rimedio è stato tolto. |
SR 831.10 Legge federale del 20 dicembre 1946 sull'assicurazione per la vecchiaia e per i superstiti (LAVS) LAVS Art. 97 |
6.4 Die von Amtes wegen zu prüfende Frage der Verwirkung gemäss Art. 25 Abs. 2
SR 830.1 Legge federale del 6 ottobre 2000 sulla parte generale del diritto delle assicurazioni sociali (LPGA) LPGA Art. 25 Restituzione - 1 Le prestazioni indebitamente riscosse devono essere restituite. La restituzione non deve essere chiesta se l'interessato era in buona fede e verrebbe a trovarsi in gravi difficoltà. |
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1 | Le prestazioni indebitamente riscosse devono essere restituite. La restituzione non deve essere chiesta se l'interessato era in buona fede e verrebbe a trovarsi in gravi difficoltà. |
2 | Il diritto di esigere la restituzione si estingue tre anni dopo che l'istituto d'assicurazione ha avuto conoscenza del fatto, ma al più tardi cinque anni dopo il versamento della prestazione.22 Se il credito deriva da un atto punibile per il quale il diritto penale prevede un termine di prescrizione più lungo, quest'ultimo è determinante. |
3 | Può essere chiesto il rimborso di contributi pagati in eccesso. Il diritto si estingue un anno dopo che il contribuente ha avuto conoscenza dei pagamenti troppo elevati, al più tardi cinque anni dopo la fine dell'anno civile nel corso del quale i contributi sono stati pagati. |
6.5 Die vorliegende Streitsache ist aus den genannten Gründen daher an die Vorinstanz zurückzuweisen, damit diese ein rechtskonformes Verwaltungsverfahren im Sinne der Erwägung 6.3.2 durchführe und anschliessend neu verfüge.
7.
Zusammenfassend ist festzuhalten, dass die Beschwerde teilweise gutzuheissen und der angefochtene Einspracheentscheid vom 9. Oktober 2012 insofern aufzuheben ist, als er die Abrechnung vom 19. März 2012 bestätigt, und die Sache an die Vorinstanz zurückzuweisen ist, damit diese ein rechtskonformes Verwaltungsverfahren im Sinne der Erwägung 6.3.2 durchführe und anschliessend neu verfüge. Im Übrigen ist die Beschwerde abzuweisen.
8.
Zu befinden bleibt über die Verfahrenskosten und eine allfällige Parteientschädigung.
8.1 Das Verfahren ist für die Parteien kostenlos (Art. 85bis Abs. 2
SR 831.10 Legge federale del 20 dicembre 1946 sull'assicurazione per la vecchiaia e per i superstiti (LAVS) LAVS Art. 85bis Autorità federale di ricorso - 1 In deroga all'articolo 58 capoverso 2 LPGA390, i ricorsi di persone all'estero sono giudicati dal Tribunale amministrativo federale. Il Consiglio federale può prevedere che tale competenza sia attribuita al tribunale delle assicurazioni del Cantone in cui ha domicilio o sede il datore di lavoro dell'assicurato.391 |
|
1 | In deroga all'articolo 58 capoverso 2 LPGA390, i ricorsi di persone all'estero sono giudicati dal Tribunale amministrativo federale. Il Consiglio federale può prevedere che tale competenza sia attribuita al tribunale delle assicurazioni del Cantone in cui ha domicilio o sede il datore di lavoro dell'assicurato.391 |
2 | In caso di controversie relative a prestazioni, la procedura è gratuita per le parti; tuttavia, le spese possono essere accollate alla parte che procede in modo temerario o sconsiderato. In caso di controversie di altro genere, le spese processuali sono rette dall'articolo 63 della legge federale del 20 dicembre 1968392 sulla procedura amministrativa.393 |
3 | Se l'esame preliminare, anteriore o posteriore a uno scambio di scritti, rileva che il ricorso al Tribunale amministrativo federale è inammissibile o manifestamente infondato, un giudice unico può, con motivazione sommaria, pronunciare la non entrata in materia o il rigetto.394 |
8.2 Der obsiegenden Partei kann von Amtes wegen oder auf Begehren eine Entschädigung für ihr erwachsene notwendige und verhältnismässig hohe Kosten zugesprochen werden (Art. 64 Abs. 1
SR 172.021 Legge federale del 20 dicembre 1968 sulla procedura amministrativa (PA) PA Art. 64 - 1 L'autorità di ricorso, se ammette il ricorso in tutto o in parte, può, d'ufficio o a domanda, assegnare al ricorrente una indennità per le spese indispensabili e relativamente elevate che ha sopportato. |
|
1 | L'autorità di ricorso, se ammette il ricorso in tutto o in parte, può, d'ufficio o a domanda, assegnare al ricorrente una indennità per le spese indispensabili e relativamente elevate che ha sopportato. |
2 | Il dispositivo indica l'ammontare dell'indennità e l'addossa all'ente o all'istituto autonomo, nel cui nome l'autorità inferiore ha deciso, in quanto non possa essere messa a carico di una controparte soccombente. |
3 | Se una controparte soccombente ha presentato conclusioni indipendenti, l'indennità può essere messa a suo carico, secondo la propria solvenza. |
4 | L'ente o l'istituto autonomo, nel cui nome l'autorità inferiore ha deciso, risponde dell'indennità addossata a una controparte soccombente, in quanto non possa essere riscossa. |
5 | Il Consiglio federale disciplina la determinazione delle spese ripetibili.106 Sono fatti salvi l'articolo 16 capoverso 1 lettera a della legge del 17 giugno 2005107 sul Tribunale amministrativo federale e l'articolo 73 della legge del 19 marzo 2010108 sull'organizzazione delle autorità penali.109 |
SR 172.021 Legge federale del 20 dicembre 1968 sulla procedura amministrativa (PA) PA Art. 64 - 1 L'autorità di ricorso, se ammette il ricorso in tutto o in parte, può, d'ufficio o a domanda, assegnare al ricorrente una indennità per le spese indispensabili e relativamente elevate che ha sopportato. |
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1 | L'autorità di ricorso, se ammette il ricorso in tutto o in parte, può, d'ufficio o a domanda, assegnare al ricorrente una indennità per le spese indispensabili e relativamente elevate che ha sopportato. |
2 | Il dispositivo indica l'ammontare dell'indennità e l'addossa all'ente o all'istituto autonomo, nel cui nome l'autorità inferiore ha deciso, in quanto non possa essere messa a carico di una controparte soccombente. |
3 | Se una controparte soccombente ha presentato conclusioni indipendenti, l'indennità può essere messa a suo carico, secondo la propria solvenza. |
4 | L'ente o l'istituto autonomo, nel cui nome l'autorità inferiore ha deciso, risponde dell'indennità addossata a una controparte soccombente, in quanto non possa essere riscossa. |
5 | Il Consiglio federale disciplina la determinazione delle spese ripetibili.106 Sono fatti salvi l'articolo 16 capoverso 1 lettera a della legge del 17 giugno 2005107 sul Tribunale amministrativo federale e l'articolo 73 della legge del 19 marzo 2010108 sull'organizzazione delle autorità penali.109 |
SR 173.320.2 Regolamento del 21 febbraio 2008 sulle tasse e sulle spese ripetibili nelle cause dinanzi al Tribunale amministrativo federale (TS-TAF) TS-TAF Art. 7 Principio - 1 La parte vincente ha diritto alle ripetibili per le spese necessarie derivanti dalla causa. |
|
1 | La parte vincente ha diritto alle ripetibili per le spese necessarie derivanti dalla causa. |
2 | Se la parte vince solo parzialmente, le spese ripetibili sono ridotte in proporzione. |
3 | Le autorità federali e, di regola, le altre autorità con qualità di parte non hanno diritto a un'indennità a titolo di ripetibili. |
4 | Se le spese sono relativamente modeste, si può rinunciare a concedere alla parte un'indennità a titolo di ripetibili. |
5 | L'articolo 6a è applicabile per analogia.7 |
Die teilweise obsiegende SAK hat keinen Anspruch auf Parteientschädigung (Art. 7 Abs. 3
SR 173.320.2 Regolamento del 21 febbraio 2008 sulle tasse e sulle spese ripetibili nelle cause dinanzi al Tribunale amministrativo federale (TS-TAF) TS-TAF Art. 7 Principio - 1 La parte vincente ha diritto alle ripetibili per le spese necessarie derivanti dalla causa. |
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1 | La parte vincente ha diritto alle ripetibili per le spese necessarie derivanti dalla causa. |
2 | Se la parte vince solo parzialmente, le spese ripetibili sono ridotte in proporzione. |
3 | Le autorità federali e, di regola, le altre autorità con qualità di parte non hanno diritto a un'indennità a titolo di ripetibili. |
4 | Se le spese sono relativamente modeste, si può rinunciare a concedere alla parte un'indennità a titolo di ripetibili. |
5 | L'articolo 6a è applicabile per analogia.7 |
Demnach erkennt das Bundesverwaltungsgericht:
1.
Die Beschwerde wird teilweise gutgeheissen und der angefochtene Einspracheentscheid vom 9. Oktober 2012 wird insofern aufgehoben, als er die Abrechnung vom 19. März 2012 bestätigt. Die Sache wird an die Vorinstanz zurückgewiesen, damit diese ein rechtskonformes Verwaltungsverfahren im Sinne der Erwägung 6.3.2 durchführe und anschliessend neu verfüge. Im Übrigen wird die Beschwerde abgewiesen.
2.
Es werden keine Verfahrenskosten erhoben.
3.
Es wird keine Parteientschädigung zugesprochen.
4.
Dieses Urteil geht an:
- den Beschwerdeführer (Einschreiben mit Rückschein)
- die Vorinstanz (Ref-Nr._______)
- das Bundesamt für Sozialversicherungen
Der vorsitzende Richter: Die Gerichtsschreiberin:
Daniel Stufetti Patrizia Levante
Rechtsmittelbelehrung:
Gegen diesen Entscheid kann innert 30 Tagen nach Eröffnung beim Bundesgericht, Schweizerhofquai 6, 6004 Luzern, Beschwerde in öffentlich-rechtlichen Angelegenheiten geführt werden (Art. 82 ff
SR 173.110 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale federale (LTF) - Organizzazione giudiziaria LTF Art. 82 Principio - Il Tribunale federale giudica i ricorsi: |
|
a | contro le decisioni pronunciate in cause di diritto pubblico; |
b | contro gli atti normativi cantonali; |
c | concernenti il diritto di voto dei cittadini nonché le elezioni e votazioni popolari. |
SR 173.110 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale federale (LTF) - Organizzazione giudiziaria LTF Art. 42 Atti scritti - 1 Gli atti scritti devono essere redatti in una lingua ufficiale, contenere le conclusioni, i motivi e l'indicazione dei mezzi di prova ed essere firmati. |
|
1 | Gli atti scritti devono essere redatti in una lingua ufficiale, contenere le conclusioni, i motivi e l'indicazione dei mezzi di prova ed essere firmati. |
2 | Nei motivi occorre spiegare in modo conciso perché l'atto impugnato viola il diritto. Qualora il ricorso sia ammissibile soltanto se concerne una questione di diritto di importanza fondamentale o un caso particolarmente importante per altri motivi, occorre spiegare perché la causa adempie siffatta condizione.14 15 |
3 | Se sono in possesso della parte, i documenti indicati come mezzi di prova devono essere allegati; se l'atto scritto è diretto contro una decisione, anche questa deve essere allegata. |
4 | In caso di trasmissione per via elettronica, la parte o il suo patrocinatore deve munire l'atto scritto di una firma elettronica qualificata secondo la legge del 18 marzo 201616 sulla firma elettronica. Il Tribunale federale determina mediante regolamento: |
a | il formato dell'atto scritto e dei relativi allegati; |
b | le modalità di trasmissione; |
c | le condizioni alle quali può essere richiesta la trasmissione successiva di documenti cartacei in caso di problemi tecnici.17 |
5 | Se mancano la firma della parte o del suo patrocinatore, la procura dello stesso o gli allegati prescritti, o se il patrocinatore non è autorizzato in quanto tale, è fissato un congruo termine per sanare il vizio, con la comminatoria che altrimenti l'atto scritto non sarà preso in considerazione. |
6 | Gli atti illeggibili, sconvenienti, incomprensibili, prolissi o non redatti in una lingua ufficiale possono essere del pari rinviati al loro autore affinché li modifichi. |
7 | Gli atti scritti dovuti a condotta processuale da querulomane o altrimenti abusiva sono inammissibili. |
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