Tribunal fédéral
Tribunale federale
Tribunal federal
4A 335/2022
Sentenza del 19 dicembre 2022
I Corte di diritto civile
Composizione
Giudici federali Hohl, Presidente,
Kiss, May Canellas,
Cancelliere Piatti.
Partecipanti al procedimento
A.________ SA,
patrocinata dall'avv. Gabriele Massetti,
ricorrente,
contro
1. B.B.________,
2. C.B.________,
entrambi patrocinati dall'avv. Daniele Timbal,
opponenti.
Oggetto
convocazione giudiziaria di un'assemblea generale,
ricorso contro la sentenza emanata il 21 luglio 2022
dalla II Camera civile del Tribunale d'appello del
Cantone Ticino (12.2022.51).
Fatti:
A.
A.a. D.B.________, deceduto il 4 aprile 2020, era il padre di E.B.________, B.B.________ e C.B.________. Il 7 luglio 2006 ha costituito, con il figlio maggiore E.B.________ e F.________, la società anonima A.________ SA con un capitale sociale di fr. 100'000.-- suddiviso in 100 azioni al portatore di fr. 1'000.--. Di queste, 69 erano state sottoscritte e liberate da D.B.________, 30 da E.B.________ e una da F.________. Il 25 gennaio 2016 D.B.________ ha allestito una scrittura privata per la figlia B.B.________ in relazione alla consegna di 50 azioni di tale società e il 27 gennaio 2016 ha stipulato un patto parasociale con E.B.________, nominato nel frattempo amministratore unico della società, in cui padre e figlio si sono dati atto di essere proprietari di 50 azioni ciascuno. Con testamento pubblico del 22 febbraio 2020 D.B.________ ha assegnato 18 azioni della menzionata società anonima al figlio E.B.________ e 16 ciascuno ai figli B.B.________ e C.B.________.
A.b. Dopo essersi infruttuosamente rivolti al consiglio di amministrazione della A.________ SA, con istanza 30 settembre 2021 i due figli minori di D.B.________, B.B.________ e C.B.________ - in possesso di 50 azioni al portatore - hanno convenuto in giudizio innanzi al Pretore del distretto di Lugano la predetta società, chiedendo di ordinare al suo amministratore unico, con la comminatoria dell'art. 292

SR 311.0 Schweizerisches Strafgesetzbuch vom 21. Dezember 1937 StGB Art. 292 - Wer der von einer zuständigen Behörde oder einem zuständigen Beamten unter Hinweis auf die Strafdrohung dieses Artikels an ihn erlassenen Verfügung nicht Folge leistet, wird mit Busse bestraft. |
B.
La II Camera civile del Tribunale di appello del Cantone Ticino ha invece, con sentenza 21 luglio 2022 e in accoglimento di un appello di B.B.________ e C.B.________, annullato il giudizio pretorile e accolto l'istanza. La Corte cantonale, dopo aver richiamato l'art. 699 cpv. 3 e

SR 220 Erste Abteilung: Allgemeine Bestimmungen Erster Titel: Die Entstehung der Obligationen Erster Abschnitt: Die Entstehung durch Vertrag OR Art. 699 - 1 Die Generalversammlung wird durch den Verwaltungsrat, nötigenfalls durch die Revisionsstelle einberufen. Das Einberufungsrecht steht auch den Liquidatoren und den Vertretern der Anleihensgläubiger zu. |
C.
La A.________ SA è insorta al Tribunale federale con ricorso in materia civile del 22 agosto 2022 postulando, previo riconoscimento o conferimento dell'effetto sospensivo al gravame, in via principale l'annullamento della sentenza di appello e la sua riforma nel senso che sia confermato il giudizio pretorile con la conseguente reiezione della domanda di convocazione dell'assemblea generale. In via subordinata domanda il rinvio della causa all'autorità inferiore per nuova decisione. Narrati e completati i fatti, la ricorrente lamenta un accertamento manifestamente inesatto e arbitrario dei fatti, sostenendo di avere apportato la prova che gli istanti non sono proprietari delle 50 azioni. Ritiene che per tale motivo essi non sarebbero nemmeno stati legittimati a proporre l'appello. Afferma inoltre che la Corte cantonale avrebbe pure violato l'art. 58

SR 272 Schweizerische Zivilprozessordnung vom 19. Dezember 2008 (Zivilprozessordnung, ZPO) - Gerichtsstandsgesetz ZPO Art. 58 Dispositions- und Offizialgrundsatz - 1 Das Gericht darf einer Partei nicht mehr und nichts anderes zusprechen, als sie verlangt, und nicht weniger, als die Gegenpartei anerkannt hat. |
|
1 | Das Gericht darf einer Partei nicht mehr und nichts anderes zusprechen, als sie verlangt, und nicht weniger, als die Gegenpartei anerkannt hat. |
2 | Vorbehalten bleiben gesetzliche Bestimmungen, nach denen das Gericht nicht an die Parteianträge gebunden ist. |
Con risposta 12 settembre 2022 B.B.________ e C.B.________ propongono di respingere il ricorso in quanto ammissibile.
La Giudice presidente della Corte adita ha, con decreto 15 settembre 2022, accertato che il ricorso aveva effetto sospensivo per legge.
Diritto:
1.
Il ricorso in materia civile è presentato dalla parte soccombente nella procedura cantonale (art. 76 cpv. 1 lett. a

SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz BGG Art. 76 Beschwerderecht - 1 Zur Beschwerde in Zivilsachen ist berechtigt, wer: |
|
1 | Zur Beschwerde in Zivilsachen ist berechtigt, wer: |
a | vor der Vorinstanz am Verfahren teilgenommen hat oder keine Möglichkeit zur Teilnahme erhalten hat; und |
b | durch den angefochtenen Entscheid besonders berührt ist und ein schutzwürdiges Interesse an dessen Aufhebung oder Änderung hat. |
2 | Gegen Entscheide nach Artikel 72 Absatz 2 steht das Beschwerderecht auch der Bundeskanzlei, den Departementen des Bundes oder, soweit das Bundesrecht es vorsieht, den ihnen unterstellten Dienststellen zu, wenn der angefochtene Entscheid die Bundesgesetzgebung in ihrem Aufgabenbereich verletzen kann.41 |

SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz BGG Art. 100 Beschwerde gegen Entscheide - 1 Die Beschwerde gegen einen Entscheid ist innert 30 Tagen nach der Eröffnung der vollständigen Ausfertigung beim Bundesgericht einzureichen. |
|
1 | Die Beschwerde gegen einen Entscheid ist innert 30 Tagen nach der Eröffnung der vollständigen Ausfertigung beim Bundesgericht einzureichen. |
2 | Die Beschwerdefrist beträgt zehn Tage: |
a | bei Entscheiden der kantonalen Aufsichtsbehörden in Schuldbetreibungs- und Konkurssachen; |
b | bei Entscheiden auf den Gebieten der internationalen Rechtshilfe in Strafsachen und der internationalen Amtshilfe in Steuersachen; |
c | bei Entscheiden über die Rückgabe eines Kindes nach dem Europäischen Übereinkommen vom 20. Mai 198090 über die Anerkennung und Vollstreckung von Entscheidungen über das Sorgerecht für Kinder und die Wiederherstellung des Sorgerechts oder nach dem Übereinkommen vom 25. Oktober 198091 über die zivilrechtlichen Aspekte internationaler Kindesentführung; |
d | bei Entscheiden des Bundespatentgerichts über die Erteilung einer Lizenz nach Artikel 40d des Patentgesetzes vom 25. Juni 195493. |
3 | Die Beschwerdefrist beträgt fünf Tage: |
a | bei Entscheiden der kantonalen Aufsichtsbehörden in Schuldbetreibungs- und Konkurssachen im Rahmen der Wechselbetreibung; |
b | bei Entscheiden der Kantonsregierungen über Beschwerden gegen eidgenössische Abstimmungen. |
4 | Bei Entscheiden der Kantonsregierungen über Beschwerden gegen die Nationalratswahlen beträgt die Beschwerdefrist drei Tage. |
5 | Bei Beschwerden wegen interkantonaler Kompetenzkonflikte beginnt die Beschwerdefrist spätestens dann zu laufen, wenn in beiden Kantonen Entscheide getroffen worden sind, gegen welche beim Bundesgericht Beschwerde geführt werden kann. |
6 | ...94 |
7 | Gegen das unrechtmässige Verweigern oder Verzögern eines Entscheids kann jederzeit Beschwerde geführt werden. |

SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz BGG Art. 90 Endentscheide - Die Beschwerde ist zulässig gegen Entscheide, die das Verfahren abschliessen. |

SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz BGG Art. 75 Vorinstanzen - 1 Die Beschwerde ist zulässig gegen Entscheide letzter kantonaler Instanzen, des Bundesverwaltungsgerichts und des Bundespatentgerichts.37 |
|
1 | Die Beschwerde ist zulässig gegen Entscheide letzter kantonaler Instanzen, des Bundesverwaltungsgerichts und des Bundespatentgerichts.37 |
2 | Die Kantone setzen als letzte kantonale Instanzen obere Gerichte ein. Diese entscheiden als Rechtsmittelinstanzen; ausgenommen sind die Fälle, in denen: |
a | ein Bundesgesetz eine einzige kantonale Instanz vorsieht; |
b | ein Fachgericht für handelsrechtliche Streitigkeiten als einzige kantonale Instanz entscheidet; |
c | eine Klage mit einem Streitwert von mindestens 100 000 Franken mit Zustimmung aller Parteien direkt beim oberen Gericht eingereicht wurde. |

SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz BGG Art. 72 Grundsatz - 1 Das Bundesgericht beurteilt Beschwerden gegen Entscheide in Zivilsachen. |
|
1 | Das Bundesgericht beurteilt Beschwerden gegen Entscheide in Zivilsachen. |
2 | Der Beschwerde in Zivilsachen unterliegen auch: |
a | Entscheide in Schuldbetreibungs- und Konkurssachen; |
b | öffentlich-rechtliche Entscheide, die in unmittelbarem Zusammenhang mit Zivilrecht stehen, insbesondere Entscheide: |
b1 | über die Anerkennung und Vollstreckung von Entscheiden und über die Rechtshilfe in Zivilsachen, |
b2 | über die Führung des Grundbuchs, des Zivilstands- und des Handelsregisters sowie der Register für Marken, Muster und Modelle, Erfindungspatente, Pflanzensorten und Topografien, |
b3 | über die Bewilligung zur Namensänderung, |
b4 | auf dem Gebiet der Aufsicht über die Stiftungen mit Ausnahme der Vorsorge- und Freizügigkeitseinrichtungen, |
b5 | auf dem Gebiet der Aufsicht über die Willensvollstrecker und -vollstreckerinnen und andere erbrechtliche Vertreter und Vertreterinnen, |
b6 | auf dem Gebiet des Kindes- und Erwachsenenschutzes, |
b7 | ... |

SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz BGG Art. 74 Streitwertgrenze - 1 In vermögensrechtlichen Angelegenheiten ist die Beschwerde nur zulässig, wenn der Streitwert mindestens beträgt: |
|
1 | In vermögensrechtlichen Angelegenheiten ist die Beschwerde nur zulässig, wenn der Streitwert mindestens beträgt: |
a | 15 000 Franken in arbeits- und mietrechtlichen Fällen; |
b | 30 000 Franken in allen übrigen Fällen. |
2 | Erreicht der Streitwert den massgebenden Betrag nach Absatz 1 nicht, so ist die Beschwerde dennoch zulässig: |
a | wenn sich eine Rechtsfrage von grundsätzlicher Bedeutung stellt; |
b | wenn ein Bundesgesetz eine einzige kantonale Instanz vorsieht; |
c | gegen Entscheide der kantonalen Aufsichtsbehörden in Schuldbetreibungs- und Konkurssachen; |
d | gegen Entscheide des Konkurs- und Nachlassrichters oder der Konkurs- und Nachlassrichterin; |
e | gegen Entscheide des Bundespatentgerichts. |
2.
Il Tribunale federale fonda il suo ragionamento giuridico sull'accertamento dei fatti svolto dall'autorità inferiore (art. 105 cpv. 1

SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz BGG Art. 105 Massgebender Sachverhalt - 1 Das Bundesgericht legt seinem Urteil den Sachverhalt zugrunde, den die Vorinstanz festgestellt hat. |
|
1 | Das Bundesgericht legt seinem Urteil den Sachverhalt zugrunde, den die Vorinstanz festgestellt hat. |
2 | Es kann die Sachverhaltsfeststellung der Vorinstanz von Amtes wegen berichtigen oder ergänzen, wenn sie offensichtlich unrichtig ist oder auf einer Rechtsverletzung im Sinne von Artikel 95 beruht. |
3 | Richtet sich die Beschwerde gegen einen Entscheid über die Zusprechung oder Verweigerung von Geldleistungen der Militär- oder Unfallversicherung, so ist das Bundesgericht nicht an die Sachverhaltsfeststellung der Vorinstanz gebunden.96 |

SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz BGG Art. 95 Schweizerisches Recht - Mit der Beschwerde kann die Verletzung gerügt werden von: |
|
a | Bundesrecht; |
b | Völkerrecht; |
c | kantonalen verfassungsmässigen Rechten; |
d | kantonalen Bestimmungen über die politische Stimmberechtigung der Bürger und Bürgerinnen und über Volkswahlen und -abstimmungen; |
e | interkantonalem Recht. |

SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz BGG Art. 105 Massgebender Sachverhalt - 1 Das Bundesgericht legt seinem Urteil den Sachverhalt zugrunde, den die Vorinstanz festgestellt hat. |
|
1 | Das Bundesgericht legt seinem Urteil den Sachverhalt zugrunde, den die Vorinstanz festgestellt hat. |
2 | Es kann die Sachverhaltsfeststellung der Vorinstanz von Amtes wegen berichtigen oder ergänzen, wenn sie offensichtlich unrichtig ist oder auf einer Rechtsverletzung im Sinne von Artikel 95 beruht. |
3 | Richtet sich die Beschwerde gegen einen Entscheid über die Zusprechung oder Verweigerung von Geldleistungen der Militär- oder Unfallversicherung, so ist das Bundesgericht nicht an die Sachverhaltsfeststellung der Vorinstanz gebunden.96 |

SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz BGG Art. 106 Rechtsanwendung - 1 Das Bundesgericht wendet das Recht von Amtes wegen an. |
|
1 | Das Bundesgericht wendet das Recht von Amtes wegen an. |
2 | Es prüft die Verletzung von Grundrechten und von kantonalem und interkantonalem Recht nur insofern, als eine solche Rüge in der Beschwerde vorgebracht und begründet worden ist. |
fattispecie diversa da quella accertata non possono essere prese in considerazione (DTF 140 III 16 consid. 1.3.1).
Ne discende che, nella misura in cui la ricorrente completa liberamente la fattispecie riportata nella sentenza impugnata, il ricorso si rivela di primo acchito inammissibile, atteso che essa ha tralasciato di dimostrare nel gravame all'esame - con precisi rinvii agli atti di causa - di avere presentato alle istanze inferiori, rispettando le regole della procedura, i relativi fatti giuridicamente pertinenti.
3.
Giusta l'art. 699

SR 220 Erste Abteilung: Allgemeine Bestimmungen Erster Titel: Die Entstehung der Obligationen Erster Abschnitt: Die Entstehung durch Vertrag OR Art. 699 - 1 Die Generalversammlung wird durch den Verwaltungsrat, nötigenfalls durch die Revisionsstelle einberufen. Das Einberufungsrecht steht auch den Liquidatoren und den Vertretern der Anleihensgläubiger zu. |
2016, n. 1942). In questo ambito la prova facilitata è giustificata dal fatto che il giudice determina solo a titolo pregiudiziale e provvisoriamente la qualità di azionista di colui che richiede la convocazione dell'assemblea generale, atteso che la sua decisione non vincola né quest'ultima né il giudice chiamato a statuire su un'eventuale azione di contestazione o di nullità di una deliberazione assembleare (DTF 142 III 16 consid. 3.1; 112 II 145 consid. 2a).
Siccome il giudice cantonale fruisce di un grande potere discrezionale nel campo dell'apprezzamento delle prove (e dell'accertamento dei fatti in genere), chi invoca l'arbitrio deve dimostrare che la sentenza impugnata ignora il senso e la portata di un mezzo di prova preciso, omette senza ragioni valide di tenere conto di una prova importante suscettibile di modificare l'esito della lite, oppure ammette o nega un fatto ponendosi in aperto contrasto con gli atti di causa o interpretandoli in modo insostenibile (DTF 147 IV 73 consid. 4.1.2; 146 IV 88 consid. 1.3.1; 140 III 264 consid. 2.3). Una decisione non è arbitraria per il solo motivo che un'altra soluzione sarebbe sostenibile o addirittura preferibile, ma il giudizio attaccato dev'essere, anche nel suo risultato, manifestamente insostenibile, in aperto contrasto con la situazione effettiva, fondato su una svista manifesta oppure in urto palese con il sentimento di giustizia ed equità (DTF 144 I 170 consid. 7.3; 141 III 564 consid. 4.1, con rinvii).
3.1. La Corte cantonale ha ritenuto che gli istanti avevano reso verosimile la loro qualità di azionisti, possedendo 50 azioni ricevute dal padre e producendo una scrittura privata del 25 gennaio 2016 in cui questi non si era limitato a specificare di avere consegnato alla figlia B.B.________ i menzionati titoli, ma aveva pure scritto la seguente frase: " ti ricordo poi che solo 25 azioni sono tue perché le altre 25 sono di C.B.________. Come ti ho detto solo quando C.B.________ aprirà una sua cassetta gli devi consegnare le sue azioni perché sono sue di diritto ". Ha disatteso la contestazione della convenuta, perché priva di motivazione, concernente l'autenticità della firma su tale documento, aggiungendo che la versione della donazione è stata confermata da un legale. Ha poi reputato che l'enunciazione nel patto parasociale, la dichiarazione fiscale del 2017 e il testamento pubblico del 22 febbraio 2020 di D.B.________, nonché le indicazioni riportate fra il dicembre 2016 e il dicembre 2019 nel libro degli azionisti non bastano per ritenere la versione degli istanti non verosimile. Infatti D.B.________ non si era curato del fatto che i dati riportati nel libro degli azionisti al momento della costituzione della società fossero
errati e che egli nella dichiarazione fiscale del 2013 aveva erroneamente indicato, come pure pacificamente riconosciuto anche dalla convenuta, di essere proprietario di tutte le 100 azioni. Nulla modificano - soggiunge la Corte cantonale - i documenti prodotti nella procedura di appello riferiti a un procedimento (penale) italiano, atteso che questi nemmeno menzionavano esplicitamente la convenuta ed erano stati redatti da un legale, che non aveva ricevuto puntuali informazioni né effettuato opportuni approfondimenti. Altrettanto inconferente sarebbe la richiesta di restituzione delle 50 azioni formulata dal legale paterno, atteso che essa pare essere stata unicamente emessa per procedere alla loro conversione in azioni nominative.
3.2. La ricorrente rimprovera essenzialmente alla Corte cantonale un accertamento dei fatti manifestamente arbitrario poiché dalla scrittura privata del gennaio 2016 non risulterebbe alcun animus donandi. Per contro nel patto parasociale D.B.________ e E.B.________ si davano atto di essere proprietari di 50 azioni ciascuno e il libro degli azionisti confermerebbe tale ripartizione. La proprietà di D.B.________ emergerebbe pure dalle sue dichiarazioni fiscali e dal fatto che questi ha disposto delle azioni nel testamento pubblico, nonché dal tenore della risposta affermativa data dall'avvocato della figlia alla richiesta di restituzione da parte del legale paterno. La titolarità delle azioni sarebbe inoltre stata riconosciuta anche negli scritti presentati dagli opponenti nei procedimenti avviati in Italia, non essendo ammissibile rettificare a posteriori quanto esposto. Del resto, soggiunge la ricorrente, gli opponenti non potrebbero dedurre alcunché dal possesso delle azioni al portatore, poiché queste sono state convertite d'ufficio in azioni nominative nel maggio 2021. L'arbitrio in cui è incorsa la Corte cantonale trasparirebbe altresì dalle considerazioni generiche, addirittura offensive, riguardanti l'agire di D.B.________,
le quali hanno insostenibilmente portato alla relativizzazione dei documenti prodotti dalla convenuta.
3.3. Con la predetta argomentazione la ricorrente si limita a contrapporre la propria valutazione degli atti di causa a quella della Corte cantonale, senza riuscire a rendere non verosimile la qualità di azionisti degli opponenti. In queste circostanze non occorre esaminare la censura di carenza di legittimazione attiva degli appellanti, poiché è unicamente stata fondata sulla versione dei fatti esposta nel gravame, che non attribuisce la titolarità delle azioni agli istanti. Nemmeno soccorre la ricorrente lamentare che la sentenza impugnata violerebbe l'art. 58

SR 272 Schweizerische Zivilprozessordnung vom 19. Dezember 2008 (Zivilprozessordnung, ZPO) - Gerichtsstandsgesetz ZPO Art. 58 Dispositions- und Offizialgrundsatz - 1 Das Gericht darf einer Partei nicht mehr und nichts anderes zusprechen, als sie verlangt, und nicht weniger, als die Gegenpartei anerkannt hat. |
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1 | Das Gericht darf einer Partei nicht mehr und nichts anderes zusprechen, als sie verlangt, und nicht weniger, als die Gegenpartei anerkannt hat. |
2 | Vorbehalten bleiben gesetzliche Bestimmungen, nach denen das Gericht nicht an die Parteianträge gebunden ist. |
4.
Da quanto precede discende che il ricorso si rivela, nella misura in cui è ammissibile, infondato e va come tale respinto. Le spese giudiziarie e le ripetibili seguono la soccombenza (art. 66 cpv. 1 e

SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz BGG Art. 66 Erhebung und Verteilung der Gerichtskosten - 1 Die Gerichtskosten werden in der Regel der unterliegenden Partei auferlegt. Wenn die Umstände es rechtfertigen, kann das Bundesgericht die Kosten anders verteilen oder darauf verzichten, Kosten zu erheben. |
|
1 | Die Gerichtskosten werden in der Regel der unterliegenden Partei auferlegt. Wenn die Umstände es rechtfertigen, kann das Bundesgericht die Kosten anders verteilen oder darauf verzichten, Kosten zu erheben. |
2 | Wird ein Fall durch Abstandserklärung oder Vergleich erledigt, so kann auf die Erhebung von Gerichtskosten ganz oder teilweise verzichtet werden. |
3 | Unnötige Kosten hat zu bezahlen, wer sie verursacht. |
4 | Dem Bund, den Kantonen und den Gemeinden sowie mit öffentlich-rechtlichen Aufgaben betrauten Organisationen dürfen in der Regel keine Gerichtskosten auferlegt werden, wenn sie in ihrem amtlichen Wirkungskreis, ohne dass es sich um ihr Vermögensinteresse handelt, das Bundesgericht in Anspruch nehmen oder wenn gegen ihre Entscheide in solchen Angelegenheiten Beschwerde geführt worden ist. |
5 | Mehrere Personen haben die ihnen gemeinsam auferlegten Gerichtskosten, wenn nichts anderes bestimmt ist, zu gleichen Teilen und unter solidarischer Haftung zu tragen. |
Per questi motivi, il Tribunale federale pronuncia:
1.
Nella misura in cui è ammissibile, il ricorso è respinto.
2.
Le spese giudiziarie di fr. 2'000.-- sono poste a carico della ricorrente.
3.
La ricorrente verserà agli opponenti la somma complessiva di fr. 2'500.-- a titolo di ripetibili per la procedura innanzi al Tribunale federale.
4.
Comunicazione ai patrocinatori delle parti e alla II Camera civile del Tribunale d'appello del Cantone Ticino.
Losanna, 19 dicembre 2022
In nome della I Corte di diritto civile
del Tribunale federale svizzero
La Presidente: Hohl
Il Cancelliere: Piatti