Bundesverwaltungsgericht
Tribunal administratif fédéral
Tribunale amministrativo federale
Tribunal administrativ federal


Abteilung II

B-3895/2013

Urteil vom 18. August 2014

Richter Francesco Brentani (Vorsitz),
Besetzung Richter Frank Seethaler, Richter Ronald Flury,

Gerichtsschreiberin Barbara Schroeder de Castro Lopes.

A._______,
Parteien
Beschwerdeführer,

gegen

Eidgenössische Finanzmarktaufsicht FINMA,
Laupenstrasse 27, 3003 Bern,

Vorinstanz.

Gegenstand Akteneinsicht.

Sachverhalt:

A.
Mit provisorischer Verfügung vom 13. März 2013 setzte die FINMA eine Untersuchungsbeauftragte bei der Bank B._______ AG (nachfolgend: Bank) ein und beauftragte sie, das ausgeübte grenzüberschreitende US-Kundengeschäft seit dem 1. Januar 2008 bei der Bank zu untersuchen und zuhanden der FINMA einen Bericht zu verfassen.

B.
Der Beschwerdeführer war seit Juli 2007 Vorsitzender der Geschäftsleitung der Bank. Am 22. November 2012 hat er seine Anstellung bei der Bank per 31. Mai 2013 gekündigt und wurde in der Folge von der Bank freigestellt.

C.
Am 6. Mai 2013 wurde der Beschwerdeführer im Rahmen der Untersuchung betreffend die Bank von der Untersuchungsbeauftragten befragt. Zu seiner Information erhielt er vorab und in Anwesenheit einer Vertreterin der FINMA Einblick in die genannte provisorische Verfügung, ohne diese jedoch kopieren zu dürfen.

D.
Mit Schreiben vom 14. Mai 2013 stellte der Beschwerdeführer bei der FINMA ein Gesuch um Akteneinsicht in die provisorische Verfügung vom 13. März 2013 und ein Schreiben der Bank vom 11. März 2013, sowie in den zwischen der Bank und der FINMA vermutungsweise vor Erlass der provisorischen Verfügung geführten Schrift-und Emailverkehr, welcher dazu geführt hat, dass Ziff. 2.5.1 der provisorischen Verfügung vom 13. März 2013 folgendermassen lautet:

"Wer hat bei der Bank B._______ wann und wieso welche Entscheide betreffend US-Kundengeschäft getroffen und / oder Instruktionen erteilt? Wie haben die einzelnen Personen und / oder Gremien ihre jeweiligen Funktionen wahrgenommen? Welche Rolle spielte dabei insbesondere der ehemalige CEO, A._______?"

Der Beschwerdeführer ersucht in demselben Schreiben - neben Auskünften hinsichtlich allfälliger Daten-bzw. Informationslieferungen ins Ausland - um "Einsicht in sein Interviewprotokoll sowie in die Interviewprotokolle der übrigen von der Untersuchungsbeauftragten für die FINMA in diesem Verfahren interviewten Geschäftsleitungsmitglieder und Verwaltungsräte der Bank.

Sein Begehren begründete der Beschwerdeführer im Wesentlichen damit, dass er vorliegend in verschiedener Hinsicht in einer besonderen Nähe zur Sache stehe, insbesondere aufgrund seiner Eigenschaft als ehemaliges Organ der Bank und seiner Auskunftspflicht gegenüber der FINMA, welcher er mit den Interviews am 6. Mai 2013 nachkam.

E.
Mit Schreiben vom 16. Mai 2013 teilte der Beschwerdeführer der FINMA mit, dass zwischen ihm und der Bank diverse arbeitsrechtliche Differenzen bestünden und dass er Forderungen aus dem Arbeitsverhältnis gerichtlich geltend machen müsse, wozu auch die im Zusammenhang mit dem Untersuchungsverfahren bisher entstandenen Auslagen gehören würden.

F.
Mit Verfügung vom 6. Juni 2013 wies die FINMA unter anderem das Gesuch des Beschwerdeführers um Akteneinsicht ab (Dispositivziffer 1), trat auf sein Auskunftsgesuch hinsichtlich allfälliger Daten- bzw. Informationslieferungen ins Ausland nicht ein (Dispositivziffer 2) und auferlegte ihm Verfahrenskosten in der Höhe von Fr. 6'000.- (Dispositivziffer 3).

Die FINMA begründet die Abweisung des Gesuchs im Wesentlichen mit der fehlenden Parteistellung des Beschwerdeführers. Das Akteneinsichtsrecht knüpfe an die Parteistellung an, welche sich nach Art. 6
SR 172.021 Loi fédérale du 20 décembre 1968 sur la procédure administrative (PA)
PA Art. 6 - Ont qualité de parties les personnes dont les droits ou les obligations pourraient être touchés par la décision à prendre, ainsi que les autres personnes, organisations ou autorités qui disposent d'un moyen de droit contre cette décision.
und 48
SR 172.021 Loi fédérale du 20 décembre 1968 sur la procédure administrative (PA)
PA Art. 48
1    A qualité pour recourir quiconque:
a  a pris part à la procédure devant l'autorité inférieure ou a été privé de la possibilité de le faire;
b  est spécialement atteint par la décision attaquée, et
c  a un intérêt digne de protection à son annulation ou à sa modification.
2    A également qualité pour recourir toute personne, organisation ou autorité qu'une autre loi fédérale autorise à recourir.
VwVG bestimme, ausnahmsweise aber auch dann gewährt werden könne, wenn ein Dritter ohne Parteistellung ein schutzwürdiges Interesse nachweise. Weder aus dem Umstand, dass er ehemaliges Organ der Bank sei, noch aus der Auskunftspflicht gegenüber der FINMA lasse sich gemäss Praxis und Doktrin eine Parteistellung und / oder ein Akteneinsichtsrecht aufgrund einer besonderen, beachtenswerten nahen Beziehung zur Streitsache ableiten. Auch weitere vom Beschwerdeführer geltend gemachte Umstände wie beispielsweise die Befürchtung, dass er von der Bank als "Sündenbock" dargestellt werde, oder dass die Bank selbst ihm hinsichtlich des Verfahrens keine Unterlagen ausgehändigt habe, vermögen nach Ansicht der FINMA ein Akteneinsichtsrecht nicht zu begründen. Auch sei eine Instrumentalisierung der Vorinstanz für das zivilrechtliche Verfahren des Beschwerdeführers nicht zulässig.

G.
Gegen die besagte Verfügung der FINMA erhob der Beschwerdeführer am 9. Juli 2013 Beschwerde beim Bundesverwaltungsgericht und stellt folgende Rechtsbegehren:

"1. Es sei Ziff. 1 des Dispositivs der Verfügung der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht FINMA vom 6. Juni 2013 aufzuheben und es sei dem Beschwerdeführer die uneingeschränkte Parteistellung im Verfahren der FINMA gegenüber der Bank B._______ AG einzuräumen sowie das Gesuch um Akteneinsicht des Beschwerdeführers vom 14. Mai 2013 gutzuheissen;

eventualitersei die Eidgenössiche Finanzmarktaufsicht FINMA anzuweisen, dem Beschwerdeführer die uneingeschränkte Parteistellung im Verfahren der FINMA gegenüber der Bank B._______ AG einzuräumen sowie das Akteneinsichtsgesuch des Beschwerdeführers vom 14. Mai 2013 gutzuheissen;

2. Es sei Ziff. 3 des Dispositivs der Verfügung der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht FINMA vom 6. Juni 2013 aufzuheben und es seien die Verfahrenskosten von der Eidgenössische Finanzmarktaufsicht FINMA aufzuerlegen;

eventualitersei die mit dem Beschwerdeführer gemäss Ziff. 3 des Dispositivs der Verfügung der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht FINMA vom 6. Juni 2013 auferlegte Gebühr angemessen zu reduzieren;

Alles unter Kosten- und Entschädigungsfolgen (zzgl. MWST) zu Lasten der Beschwerdegegnerin."

Der Beschwerdeführer rügt im Wesentlichen, dass die FINMA zu Unrecht seine besondere Nähe zur Streitsache wie auch sein schutzwürdiges Interesse nicht anerkenne und daraus nicht die entsprechenden Rechte, namentlich das Akteneinsichtsrecht, ableite. Im Einzelnen macht er geltend, dass eine besondere Nähe sich bereits aus der Organstellung ergebe und Organen die Stellung einer Verfahrenspartei und nicht diejenige eines Zeugen zukomme. Das von der FINMA zitierte Urteil des Bundesgerichts 2C_762/2010 sei hier nicht relevant. Der eingesehenen provisorischen Verfügung vom 13. März 2013 habe er zudem entnehmen können, dass er offensichtlich auch im Fokus der Untersuchung im Verfahren gegen die Bank stehe (vgl. o. Bst. D), ja sogar als einziges der im Untersuchungszeitraum aktiven Organe namentlich genannt werde, woraus sich ebenfalls eine besondere Nähe zur Sache ergebe. Zudem habe der Beschwerdeführer einen Anspruch darauf, zu erfahren, wie es zu der konkreten Formulierung in Ziff. 2.5.1 der provisorischen Verfügung vom 13. März 2013 gekommen ist und was andere Geschäftsleitungsmitglieder und Verwaltungsräte der Bank aussagten, auch um dies überprüfen und hierzu Stellung nehmen zu können. Aus diesen und weiteren Ansprüchen des Beschwerdeführers im Rahmen des amerikanischen Verfahrens des DOJ gegen die Bank ergebe sich auch ein schutzwürdiges Interesse an der Akteneinsicht, da der Beschwerdeführer sich rechtzeitig gegen drohende unmittelbare Nachteile zur Wehr setzen wolle. Es handle sich somit - entgegen der Ansicht der FINMA - nicht um ein rein spekulatives Interesse. Ein weiterer Nachteil bestünde zudem in seiner Auskunftspflicht einerseits und in der Verweigerung der Verfahrensrechte andererseits. Diesbezüglich wiege das Informationsgefälle zwischen der Bank und dem Beschwerdeführer schwer. Nach Ansicht des Beschwerdeführers stelle die FINMA mit der Behauptung, der Beschwerdeführer wolle die FINMA für sein zivilrechtliches Verfahren instrumentalisieren, den rechtserheblichen Sachverhalt unrichtig fest. Das zivilrechtliche Verfahren betreffe einzig seine Lohnansprüche sowie eine Auslagenentschädigung, was ein völlig anderer Streitgegenstand sei.

Hinsichtlich der Verfahrenskosten macht der Beschwerdeführer geltend, dass ihm bei einer Gutheissung des Akteneinsichtsgesuchs auch keine Gebühren aufzuerlegen seien.

Eventualiter - im Falle einer Abweisung - seien die auferlegten Gebühren angemessen zu reduzieren. Hinsichtlich des Auskunftsgesuchs im amerikanischen Verfahren habe die FINMA die Anfrage materiell beantwortet, sei aber anschliessend nicht darauf eingetreten. Das formelle Nichteintreten auf die Anfrage rechtfertige aber keine Gebührenauflage. Zudem verlange das Aequivalenzprinzip, dass eine Gebühr im Einzelfall nicht einem offensichtlichen Missverhältnis zum objektiven Wert der bezogenen Leistung stehen dürfe, sondern höchstens der objektiv erforderliche Aufwand zu berücksichtigen sei. Der kurze fünfseitige "dass-Entscheid" ohne Schriftenwechsel rechtfertige die auferlegten Kosten nicht. Zudem sei der Aufwand weder begründet noch belegt worden.

H.
Mit Vernehmlassung vom 8. August 2013 hält die FINMA vollumfänglich an ihrer Verfügung fest. Sie bestreitet eine besondere Nähe des Beschwerdeführers zur Streitsache und vertritt die Auffassung, dass kein Anlass bestehe, den Beschwerdeführer in einem gegen die Bank gerichteten Verfahren "quasi auf Vorrat" und rein hypothetisch zur Stellungnahme aufzufordern. Auch verneint sie das schutzwürdige Interesse des Beschwerdeführers und bestätigt ihre Ansicht, wonach die vorgebrachten Interessen rein hypothetischer / spekulativer Natur seien.

Hinsichtlich der Verfahrenskosten sei es unzutreffend, dass für den Fall des Nichteintretens sich eine Kostenauferlegung durch die FINMA nicht rechtfertige, da auch in diesem Falle die Verfügung seitens des Beschwerdeführers veranlasst wurde. Hinsichtlich des Nichteintretens auf das Auskunftsgesuch (Dispositivziffer 2) sei die Verfügung nicht angefochten worden und somit in diesem Punkt rechtskräftig. Die Rechtsfragen, welche in der Verfügung beantwortet wurden, seien komplex und hätten einer gründlichen juristischen Recherche bedurft. Somit sei das Kostendeckungs- und Aequivalenzprinzip gewahrt gewesen, womit die die Verfahrenskosten dem Beschwerdeführer rechtmässig auferlegt worden seien.

Gestützt auf ihre Ausführungen verlangt die FINMA, die Beschwerde sei abzuweisen. Der Beschwerdeführer habe die Verfahrenskosten zu tragen und es sei keine Parteientschädigung zuzusprechen.

I.
Gemäss Aufforderung mittels Instruktionsverfügung vom 14. August 2013 begründet die FINMA mit Eingabe vom 29. August 2013 die Kostenverlegung ihrer Verfügung eingehender und reicht den dem erstinstanzlichen Verfahren zugrunde liegenden Report Leistungserfassung (Stand: 6. Juni 2013) zu den Akten. Hieraus ergebe sich, dass 8 Stunden für die Prüfung der Ersuchen des Beschwerdeführers sowie deren rechtliche Analyse, 15,25 Stunden für die Redaktion der Verfügung und 0, 25 Stunden für damit zusammenhängende administrative Arbeiten aufgewendet wurden.

J.
Im Anschluss an die Instruktionsverfügung vom 3. September 2013 reichte der Beschwerdeführer zur Kostenauflage durch die Vorinstanz am 24. September 2013 eine Stellungnahme ein. Hierin legt der Beschwerdeführer dar, dass der Aufwand von insgesamt 23,5 Stunden seiner Ansicht nach unangemessen hoch sei, weil die ersten beiden Seiten der Verfügung lediglich eine Sachverhaltszusammenfassung beinhalten würden, weshalb lediglich eine Stunde berechnet werden dürfte. Die anschliessenden rechtlichen Erwägungen zur Parteistellung des Beschwerdeführers dürften höchstens eine weitere Stunde beansprucht haben, da diese Fragen für die Vorinstanz nicht neu und viele Standardformulierungen verwendet würden. Hinsichtlich der Erwägungen zum konkreten Einzelfall (Rz 25 bis Rz 37) erachtet der Beschwerdeführer einen Zeitaufwand von höchstens drei Stunden sowie eine weitere Stunde für die Frage des Beschwerdeführers nach einem ausländischen Amtshilfeersuchen als gerechtfertigt. Mehr als insgesamt sechs Stunden Aufwand seien daher nicht vertretbar. Zudem ergebe der Report, dass zwei Mitarbeiter mit der Verfügung befasst waren, was nicht dem Beschwerdeführer anzulasten sei. Es sei nicht angemessen, dass beispielsweise am gleichen Tag beide Personen je zwei Stunden veranschlagen, um ein dreiseitiges Akteneinsichtsgesuch zu studieren. Schliesslich sei auch der Stundenansatz von Fr. 285.- zu hoch. Für die Vertretung in staatlichen Verfahren erhielten Rechtsanwälte maximal Fr. 220.- pro Stunde zugesprochen. Hieran habe sich auch die Vorinstanz zu orientieren. Insgesamt sei also höchstens eine Gebühr von 1320.- (6 Stunden à Fr. 220.-) geschuldet, sollte der Entscheid zuungunsten des Beschwerdeführers ausfallen.

K.
Mit Eingabe vom 4. Oktober 2013 reicht die FINMA abschliessende Bemerkungen zur Kostenfrage ein. Sie weist darauf hin, dass der veranschlagte Stundenansatz für die damit betrauten Fachspezialisten innerhalb des vorgesehen Rahmens von Art. 8 Abs. 4 der FINMA Gebühren- und Abgabeverordnung bewege und betont erneut, dass der ausgewiesene Aufwand effektiv für eine rechtsgenügende Begründung angefallen sei.

L.
Mit Verfügung vom 15. Oktober 2013 wurde der Schriftenwechsel vorbehältlich weiterer Instruktionen und Parteieingaben abgeschlossen.

M.
Mit Schreiben vom 21. Oktober 2013 informiert der Beschwerdeführer das Bundesverwaltungsgericht darüber, dass gegen ihn gemäss Anzeige vom 30. September 2013 ein Verwaltungsverfahren im Sinne von Art. 53
SR 956.1 Ordonnance du 16 janvier 2008 sur la mise en vigueur anticipée de dispositions organisationnelles de la loi du 22 juin 2007 sur la surveillance des marchés financiers - Loi sur la surveillance des marchés financiers
LFINMA Art. 53 Procédure administrative - La procédure est régie par la loi fédérale du 20 décembre 1968 sur la procédure administrative117.
FINMAG eröffnet wurde. Die FINMA begründet die Verfahrenseinleitung u.a. damit, dass sich im Zusammenhang mit der Tätigkeit des Beschwerdeführers als CEO der Bank B._______ AG mögliche Anhaltspunkte für Verletzungen von aufsichtsrechtlichen Bestimmungen ergäben. Das Verfahren sei zur näheren Abklärung des Vorgefallenen und zur Prüfung der Notwendigkeit von aufsichtsrechtlichen Massnahmen eröffnet worden.

Nach Ansicht des Beschwerdeführers zeige dies, dass das Aufsichtsverfahren gegenüber der Bank einen direkten Einfluss auf die Rechtsstellung des Beschwerdeführers habe, ohne dass ihm bislang die Möglichkeit der Stellungnahme und / oder der Akteneinsicht eingeräumt worden sei. Dies verdeutliche die besondere Beziehungsnähe zur Sache und das schutzwürdige Interesse an der verlangten Akteneinsicht. Hieran ändere auch die Tatsache nichts, dass der Beschwerdeführer seine Rechtsstellung in dem ihm gegenüber eröffneten separaten Verfahren werde wahren können. Es seien dem Beschwerdeführer aufgrund des engen Zusammenhangs der beiden Verfahren sämtliche Informationen zugänglich zu machen. Soweit wesentliche oder sämtliche Akten im Verfahren gegen die Bank in das Verfahren gegenüber dem Beschwerdeführer übernommen würden und hierdurch die ganze oder teilweise Gegenstandslosigkeit des vorliegenden Verfahrens bewirkt werde, seien die Verfahrenskosten nach dem Verursacherprinzip der FINMA aufzuerlegen und dem Beschwerdeführer eine angemessene Parteientschädigung zuzusprechen.

N.
Gemäss Instruktionsverfügung vom 22. Oktober 2013 reicht die FINMA am 8. November 2013 eine Stellungnahme ein, in der sie erneut an ihren vorhergehenden Ausführungen festhält. Ein Akteneinsichtsrecht im Verfahren gegen die Bank komme dem Beschwerdeführer mangels Parteistellung nach wie vor nicht zu. Das Verhalten des Beschwerdeführers in seiner Funktion als ehemaliger CEO der Bank werde nun in einem gegen ihn eröffneten Verfahren individuell und konkret abgeklärt. In diesem Verfahren würden seine Parteirechte vollumfänglich gewahrt. Zudem gehe der Beschwerdeführer in unzulässiger Weise über den Streitgegenstand hinaus, indem er - im Gegensatz zu seinen Begehren in dem Gesuch vom 14. Mai 2013 und der darauf Bezug nehmenden Beschwerde vom 6. Juni 2013 - nun Einsicht in sämtliche Informationen, welche das Verfahren gegen die Bank betreffen, verlangt. Schliesslich hält die FINMA fest, dass ihrer Ansicht nach dem Beschwerdeführer im vorliegenden Verfahren kein aktuelles Rechtschutzinteresse mehr zukomme. Gestützt auf ein entsprechendes Gesuch vom 17. Oktober 2013 seien ihm bereits Einsicht in sämtliche Akten des gegen ihn gerichteten Verfahrens gewährt worden. Hierzu gehörten insbesondere der Schriftenwechsel zwischen der FINMA und der Bank, das Interviewprotokoll des Beschwerdeführers, sowie die Interviewprotokolle der übrigen von der Untersuchungsbeauftragtem interviewten Geschäftsleitungs- und Verwaltungsratsmitglieder der Bank. Nach Ansicht der Vorinstanz hat der Beschwerdeführer in diesem Umfang und im Rahmen des vorliegenden Streitgegenstandes kein aktuelles Rechtschutzinteresse mehr.

Hinsichtlich der Kostenfolgen bemerkt die FINMA, dass der Beschwerdeführer die Verfahrenskosten gemäss der Verfügung vom 6. Juni 2013 zu tragen habe. Was die Kosten des Beschwerdeverfahrens betreffe, so seien diese im Falle der Gegenstandslosigkeit ohne Zutun der Parteien aufgrund der Sachlage zu verlegen, wie sie vor Eintritt der Gegenstandlosigkeit vorgelegen habe. Die FINMA beantragt demnach gemäss ihrer Vernehmlassung vom 8. August 2013 eine Kostenverlegung entsprechend dem für sie mutmasslichen Ausgang in der Hauptsache.

O.
Mit Schreiben vom 20. November 2013 bekräftigt und erneuert der Beschwerdeführer seine bisher gestellten Anträge und Ausführungen. Er hält zudem fest, dass er seiner Ansicht nach nicht eine Ausweitung des Streitgegenstandes vorgenommen, sondern lediglich festgehalten habe, dass ihm die im Verfahren gegen die Bank verlangten Informationen zugänglich zu machen seien bzw. bereits seit dem ersten Ersuchen hätten zugänglich gemacht werden müssen. Ein Rechtsschutzinteresse am Akteneinsichtsgesuch bestünde nach wie vor, da die im Verfahren der FINMA gegen den Beschwerdeführer ohne Aktenverzeichnis zugestellten Akten teilweise geschwärzt seien. Nach Ansicht des Beschwerdeführers ergeben sich auch vor dem Hintergrund der neuesten Entwicklungen dieselben Kosten- und Entschädigungsfolgen wie er sie in seinen vorhergehenden Eingaben bereits beantragt hat.

P.
Mit Faxmitteilung vom 15. August 2014 teilen die bisherigen Rechtsvertreter des Beschwerdeführers dem Gericht die sofortige Mandatsniederlegung mit, weshalb das vorliegende Urteil dem Beschwerdeführer direkt zu eröffnen ist.

Auf die vorstehend erwähnten, sowie auch auf weitere, im Verlaufe des erstinstanzlichen und des Beschwerdeverfahrens von beiden Seiten vorgebrachten Argumente wird soweit erforderlich in den untenstehenden Urteilserwägungen eingegangen.

Das Bundesverwaltungsgericht zieht in Erwägung:

1.

1.1 Der Entscheid der Vorinstanz vom 6. Juni 2013 stellt eine Verfügung im Sinne von Art. 5
SR 172.021 Loi fédérale du 20 décembre 1968 sur la procédure administrative (PA)
PA Art. 5
1    Sont considérées comme décisions les mesures prises par les autorités dans des cas d'espèce, fondées sur le droit public fédéral et ayant pour objet:
a  de créer, de modifier ou d'annuler des droits ou des obligations;
b  de constater l'existence, l'inexistence ou l'étendue de droits ou d'obligations;
c  de rejeter ou de déclarer irrecevables des demandes tendant à créer, modifier, annuler ou constater des droits ou obligations.
2    Sont aussi considérées comme des décisions les mesures en matière d'exécution (art. 41, al. 1, let. a et b), les décisions incidentes (art. 45 et 46), les décisions sur opposition (art. 30, al. 2, let. b, et 74), les décisions sur recours (art. 61), les décisions prises en matière de révision (art. 68) et d'interprétation (art. 69).25
3    Lorsqu'une autorité rejette ou invoque des prétentions à faire valoir par voie d'action, sa déclaration n'est pas considérée comme décision.
des Verwaltungsverfahrensgesetzes vom 20. Dezember 1968 (VwVG, SR 172.021) dar. Das Bundesverwaltungsgericht ist gemäss Art. 31
SR 173.32 Loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal administratif fédéral (LTAF)
LTAF Art. 31 Principe - Le Tribunal administratif fédéral connaît des recours contre les décisions au sens de l'art. 5 de la loi fédérale du 20 décembre 1968 sur la procédure administrative (PA)20.
des Verwaltungsgerichtsgesetzes vom 17. Juni 2005 (VGG, SR 173.32) Beschwerdeinstanz gegen Verfügungen gemäss Art. 5
SR 172.021 Loi fédérale du 20 décembre 1968 sur la procédure administrative (PA)
PA Art. 5
1    Sont considérées comme décisions les mesures prises par les autorités dans des cas d'espèce, fondées sur le droit public fédéral et ayant pour objet:
a  de créer, de modifier ou d'annuler des droits ou des obligations;
b  de constater l'existence, l'inexistence ou l'étendue de droits ou d'obligations;
c  de rejeter ou de déclarer irrecevables des demandes tendant à créer, modifier, annuler ou constater des droits ou obligations.
2    Sont aussi considérées comme des décisions les mesures en matière d'exécution (art. 41, al. 1, let. a et b), les décisions incidentes (art. 45 et 46), les décisions sur opposition (art. 30, al. 2, let. b, et 74), les décisions sur recours (art. 61), les décisions prises en matière de révision (art. 68) et d'interprétation (art. 69).25
3    Lorsqu'une autorité rejette ou invoque des prétentions à faire valoir par voie d'action, sa déclaration n'est pas considérée comme décision.
VwVG, die u.a. von den Anstalten und Betrieben des Bundes erlassen werden (Art. 33 Bst. e
SR 173.32 Loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal administratif fédéral (LTAF)
LTAF Art. 33 Autorités précédentes - Le recours est recevable contre les décisions:
a  du Conseil fédéral et des organes de l'Assemblée fédérale, en matière de rapports de travail du personnel de la Confédération, y compris le refus d'autoriser la poursuite pénale;
b  du Conseil fédéral concernant:
b1  la révocation d'un membre du conseil de banque ou de la direction générale ou d'un suppléant sur la base de la loi du 3 octobre 2003 sur la Banque nationale26,
b10  la révocation d'un membre du conseil d'administration du Service suisse d'attribution des sillons ou l'approbation de la résiliation des rapports de travail du directeur par le conseil d'administration, conformément à la loi fédérale du 20 décembre 1957 sur les chemins de fer44;
b2  la révocation d'un membre du conseil d'administration de l'Autorité fédérale de surveillance des marchés financiers ou l'approbation de la résiliation des rapports de travail du directeur par le conseil d'administration selon la loi du 22 juin 2007 sur la surveillance des marchés financiers27,
b3  le blocage de valeurs patrimoniales en vertu de la loi du 18 décembre 2015 sur les valeurs patrimoniales d'origine illicite29,
b4  l'interdiction d'exercer des activités en vertu de la LRens31,
b4bis  l'interdiction d'organisations en vertu de la LRens,
b5  la révocation du mandat d'un membre du Conseil de l'Institut fédéral de métrologie au sens de la loi du 17 juin 2011 sur l'Institut fédéral de métrologie34,
b6  la révocation d'un membre du conseil d'administration de l'Autorité fédérale de surveillance en matière de révision ou l'approbation de la résiliation des rapports de travail du directeur par le conseil d'administration selon la loi du 16 décembre 2005 sur la surveillance de la révision36,
b7  la révocation d'un membre du conseil de l'Institut suisse des produits thérapeutiques sur la base de la loi du 15 décembre 2000 sur les produits thérapeutiques38,
b8  la révocation d'un membre du conseil d'administration de l'établissement au sens de la loi du 16 juin 2017 sur les fonds de compensation40,
b9  la révocation d'un membre du conseil de l'Institut suisse de droit comparé selon la loi du 28 septembre 2018 sur l'Institut suisse de droit comparé42;
c  du Tribunal pénal fédéral en matière de rapports de travail de ses juges et de son personnel;
cbis  du Tribunal fédéral des brevets en matière de rapports de travail de ses juges et de son personnel;
dquinquies  de la Chancellerie fédérale, des départements et des unités de l'administration fédérale qui leur sont subordonnées ou administrativement rattachées;
e  des établissements et des entreprises de la Confédération;
f  des commissions fédérales;
g  des tribunaux arbitraux fondées sur des contrats de droit public signés par la Confédération, ses établissements ou ses entreprises;
h  des autorités ou organisations extérieures à l'administration fédérale, pour autant qu'elles statuent dans l'accomplissement de tâches de droit public que la Confédération leur a confiées;
i  d'autorités cantonales, dans la mesure où d'autres lois fédérales prévoient un recours au Tribunal administratif fédéral.
VGG). Darunter fällt die vorliegende, von der Vorinstanz erlassene Verfügung (Art. 54 Abs. 1
SR 956.1 Ordonnance du 16 janvier 2008 sur la mise en vigueur anticipée de dispositions organisationnelles de la loi du 22 juin 2007 sur la surveillance des marchés financiers - Loi sur la surveillance des marchés financiers
LFINMA Art. 54 Voies de droit - 1 Le recours contre les décisions de la FINMA est régi par les dispositions relatives à la procédure fédérale.
1    Le recours contre les décisions de la FINMA est régi par les dispositions relatives à la procédure fédérale.
2    La FINMA a qualité pour recourir devant le Tribunal fédéral.
des Finanzmarktaufsichtsgesetzes vom 22. Juni 2007 [FINMAG, SR 956.1]). Das Bundesverwaltungsgericht ist damit zur Behandlung der Beschwerde gegen die vorinstanzliche Verfügung zuständig.

1.2 Soweit der Beschwerdeführer selber Adressat der angefochtenen Verfügung vom 6. Juni 2013 ist, ist er offensichtlich berührt und hat ein schutzwürdiges Interesse an deren Aufhebung oder Änderung (Art. 48 Abs. 1
SR 172.021 Loi fédérale du 20 décembre 1968 sur la procédure administrative (PA)
PA Art. 48
1    A qualité pour recourir quiconque:
a  a pris part à la procédure devant l'autorité inférieure ou a été privé de la possibilité de le faire;
b  est spécialement atteint par la décision attaquée, et
c  a un intérêt digne de protection à son annulation ou à sa modification.
2    A également qualité pour recourir toute personne, organisation ou autorité qu'une autre loi fédérale autorise à recourir.
des VwVG). In diesem Umfang ist er daher zur Beschwerdeführung legitimiert.

1.3 Beschwerdefrist und -form sind gewahrt (Art. 50
SR 172.021 Loi fédérale du 20 décembre 1968 sur la procédure administrative (PA)
PA Art. 50
1    Le recours doit être déposé dans les 30 jours qui suivent la notification de la décision.
2    Le recours pour déni de justice ou retard injustifié peut être formé en tout temps.
und 52 Abs. 1
SR 172.021 Loi fédérale du 20 décembre 1968 sur la procédure administrative (PA)
PA Art. 52
1    Le mémoire de recours indique les conclusions, motifs et moyens de preuve et porte la signature du recourant ou de son mandataire; celui-ci y joint l'expédition de la décision attaquée et les pièces invoquées comme moyens de preuve, lorsqu'elles se trouvent en ses mains.
2    Si le recours ne satisfait pas à ces exigences, ou si les conclusions ou les motifs du recourant n'ont pas la clarté nécessaire, sans que le recours soit manifestement irrecevable, l'autorité de recours impartit au recourant un court délai supplémentaire pour régulariser le recours.
3    Elle avise en même temps le recourant que si le délai n'est pas utilisé, elle statuera sur la base du dossier ou si les conclusions, les motifs ou la signature manquent, elle déclarera le recours irrecevable.
VwVG). Auf die Beschwerde ist daher einzutreten.

2.
Allerdings ist im Folgenden zu prüfen, ob im Laufe des Verfahrens das aktuelle Rechtsschutzinteresse des Beschwerdeführers an der Beurteilung des Akteneinsichtsgesuchs im Verfahren gegen die Bank dahingefallen und das entsprechende Begehren ganz oder teilweise gegenstandslos geworden ist.

2.1 In der Tat erhielt der Beschwerdeführer nach Eröffnung eines Verfahrens, welches sich nun gegen ihn und nicht gegen die Bank richtet, gemäss Vernehmlassung der FINMA vom 8. November 2013 "insbesondere bereits Einsicht in den Schriftenwechsel zwischen der FINMA und der Bank, in das Interviewprotokoll des Beschwerdeführers sowie in die Interviewprotokolle der übrigen von der Untersuchungsbeauftragten interviewten Geschäftsleitungs- und Verwaltungsratsmitglieder der Bank." Nach Ansicht der Vorinstanz hat der Beschwerdeführer in diesem Umfang und im Rahmen des vorliegenden Streitgegenstandes kein aktuelles Rechtschutzinteresse mehr.

Nach Ansicht des Beschwerdeführers (vgl. Schreiben vom 20. November 2013) bestehe ein aktuelles Rechtsschutzinteresse aber nach wie vor, da die gewünschten Akten lediglich ohne Verzeichnis und in teilweiser geschwärzter Form von der Vorinstanz zur Einsicht frei gegeben wurden.

Dieser Ansicht kann nicht gefolgt werden. Da dem Beschwerdeführer inzwischen - wenn auch eingeschränkt - grundsätzlich Einsicht in die von ihm verlangten Akten gewährt wurde, ergibt sich die Gegenstandslosigkeit, wie der Beschwerdeführer in seinem Schreiben vom 21. Oktober 2013 selbst einräumt, aus der Identität der im Gesuch des Beschwerdeführers verlangten Akten im Verfahren gegen die Bank mit den Akten im nun gegen ihn laufenden Verfahren. Eine materielle Prüfung des allfälligen Akteneinsichtsrechts dem Grundsatz und dem Umfang nach hat daher hinsichtlich der besagten Akten im Verfahren gegen die Bank nicht mehr zu erfolgen. Die vom Beschwerdeführer geltend gemachten Beschränkungen des nun gewährten Einsichtsrechts betreffen nicht mehr das Verfahren gegen die Bank, sondern dasjenige gegen ihn selbst, weshalb die entsprechenden Rügen nunmehr im gegen ihn laufenden aufsichtsrechtlichen Verfahren bei der FINMA vorzubringen wären. Das vom Beschwerdeführer hinsichtlich der behaupteten Beschränkungen geltend gemachte weiterhin bestehende Rechtsschutzinteresse betrifft daher nicht den dem vorliegenden Streitgegenstand zugrundeliegenden Sachverhalt und ist somit unbeachtlich. Abgesehen von der Einsicht in die provisorische Verfügung (vgl. nachfolgend in E. 2.2), hat der Beschwerdeführer grundsätzlich und unbestrittenermassen, wenn auch teilweise in eingeschränkter Form, in alle Dokumente Einsicht erhalten, welche Gegenstand des Einsichtsgesuchs vom 14. Mai 2013 sind. In diesem Umfang besteht kein aktuelles und praktisches Rechtsschutzinteresse an einer Einsicht mehr, weshalb das Gesuch, mithin das Beschwerdeverfahren, diesbezüglich gegenstandslos und das Verfahren entsprechend abzuschreiben ist.

2.2 Nicht im Schreiben der FINMA vom 8. November 2013 erwähnt wird eine allfällige Einsicht in die gemäss Gesuch vom 14. Mai 2013 und Beschwerde vom 9. Juli 2013 verlangte Einsicht in die provisorische Verfügung der FINMA gegen die Bank vom 13. März 2013. Es ist daher davon auszugehen, dass die Einsicht in dieses Dokument im derzeit laufenden aufsichtsrechtlichen Verfahren gegen den Beschwerdeführer nicht gewährt wurde.

In seinem Gesuch vom 14. Mai 2013 erwähnt der Beschwerdeführer, dass die Einsicht in die provisorische Verfügung nur unter Aufsicht einer Vertreterin der FINMA erfolgte. Handnotizen konnten angefertigt werden, aber eine Kopie wurde nicht ausgehändigt.

Hinsichtlich der verlangten Einsicht in die provisorische Verfügung könnte daher weiterhin ein Rechtsschutzinteresse bestehen, weshalb hinsichtlich dieses Dokuments das vom Beschwerdeführer geltend gemachte Akteneinsichtsrecht auch materiell zu prüfen ist.

3.
Im Folgenden ist daher in einem ersten Schritt zu untersuchen, ob der Beschwerdeführer auf die bereits gewährte, aber eingeschränkte Einsicht, in grundsätzlicher Hinsicht überhaupt einen Rechtsanspruch geltend machen kann.

3.1
3.1.1 Das Akteneinsichtsrecht als Teilgehalt des Anspruchs auf rechtliches Gehör gemäss Art. 29 Abs. 2
SR 101 Constitution fédérale de la Confédération suisse du 18 avril 1999
Cst. Art. 29 Garanties générales de procédure - 1 Toute personne a droit, dans une procédure judiciaire ou administrative, à ce que sa cause soit traitée équitablement et jugée dans un délai raisonnable.
1    Toute personne a droit, dans une procédure judiciaire ou administrative, à ce que sa cause soit traitée équitablement et jugée dans un délai raisonnable.
2    Les parties ont le droit d'être entendues.
3    Toute personne qui ne dispose pas de ressources suffisantes a droit, à moins que sa cause paraisse dépourvue de toute chance de succès, à l'assistance judiciaire gratuite. Elle a en outre droit à l'assistance gratuite d'un défenseur, dans la mesure où la sauvegarde de ses droits le requiert.
BV ist grundsätzlich an die Parteistellung gebunden und wird insofern nur während hängigem Verfahren gewährt (vgl. Kölz/Häner/Bertschi, Verwaltungsverfahren und Verwaltungsrechtspflege des Bundes, 3. Auflage 2013, Rz. 503). "Partei" sind vorab die formellen Parteien, darüber hinaus die materiell Betroffenen, d.h. Personen, die durch das hängige Verfahren unmittelbar in ihren Grundrechten berührt sind (Müller/Schefer, Grundrechte in der Schweiz, 4. Auflage 2008, S. 850, 873).

Nach Art. 6
SR 172.021 Loi fédérale du 20 décembre 1968 sur la procédure administrative (PA)
PA Art. 6 - Ont qualité de parties les personnes dont les droits ou les obligations pourraient être touchés par la décision à prendre, ainsi que les autres personnes, organisations ou autorités qui disposent d'un moyen de droit contre cette décision.
VwVG gelten als Parteien:
- die materiellen Verfügungsadressaten, also diejenigen, mit denen durch Verfügung (vgl. Art. 5
SR 172.021 Loi fédérale du 20 décembre 1968 sur la procédure administrative (PA)
PA Art. 5
1    Sont considérées comme décisions les mesures prises par les autorités dans des cas d'espèce, fondées sur le droit public fédéral et ayant pour objet:
a  de créer, de modifier ou d'annuler des droits ou des obligations;
b  de constater l'existence, l'inexistence ou l'étendue de droits ou d'obligations;
c  de rejeter ou de déclarer irrecevables des demandes tendant à créer, modifier, annuler ou constater des droits ou obligations.
2    Sont aussi considérées comme des décisions les mesures en matière d'exécution (art. 41, al. 1, let. a et b), les décisions incidentes (art. 45 et 46), les décisions sur opposition (art. 30, al. 2, let. b, et 74), les décisions sur recours (art. 61), les décisions prises en matière de révision (art. 68) et d'interprétation (art. 69).25
3    Lorsqu'une autorité rejette ou invoque des prétentions à faire valoir par voie d'action, sa déclaration n'est pas considérée comme décision.
VwVG) unmittelbar ein Rechtsverhältnis geregelt werden soll, sowie
- die nach Art. 48
SR 172.021 Loi fédérale du 20 décembre 1968 sur la procédure administrative (PA)
PA Art. 48
1    A qualité pour recourir quiconque:
a  a pris part à la procédure devant l'autorité inférieure ou a été privé de la possibilité de le faire;
b  est spécialement atteint par la décision attaquée, et
c  a un intérêt digne de protection à son annulation ou à sa modification.
2    A également qualité pour recourir toute personne, organisation ou autorité qu'une autre loi fédérale autorise à recourir.
VwVG Rechtsmittelberechtigten.

Die Vorschriften über die Beschwerdelegitimation sind demnach massgebend für die Parteistellung (auch bereits) im erstinstanzlichen Verwaltungsverfahren (BGE 133 V 188 E. 4.2).

3.1.2 Unabhängig von einem (hängigen oder abgeschlossenen) Verfahren haben Private ein Recht auf Auskunft, wenn sie ein besonders schutzwürdiges Interesse geltend machen können (vgl. die ausführliche Aufarbeitung von Praxis und Doktrin in den Urteilen des Bundesverwaltungsgerichts B-4598/2012 vom 11. März 2013, E. 4 und B-1161/2013 vom 14. Januar 2014, E. 5 und 6; Häfelin/Müller/Uhlmann, Allgemeines Verwaltungsecht, 6. Auflage 2010, S. 387, Rz. 1690). Ein hinreichendes Interesse kann sich aus der Betroffenheit in einem spezifischen Freiheitsrecht wie etwa der persönlichen Freiheit oder aber aus einer sonstigen besonderen Sachnähe ergeben (vgl. Urteil des Bundesgerichts 2C_387/2013 vom 17. Januar 2014, E. 4.2.2 mit weiteren Hinweisen).

Ein Akteneinsichtsrecht kann sich sodann ergeben aus dem Bundesgesetz vom 17. Dezember 2004 über das Öffentlichkeitsprinzip der Verwaltung (BGÖ; SR 152.3), das jedoch auf die FINMA keine Anwendung findet (Art. 2 Abs. 2
SR 152.3 Loi fédérale du 17 décembre 2004 sur le principe de la transparence dans l'administration (Loi sur la transparence, LTrans) - Loi sur la transparence
LTrans Art. 2 Champ d'application à raison de la personne - 1 La présente loi s'applique:
1    La présente loi s'applique:
a  à l'administration fédérale;
b  aux organismes et personnes de droit public ou de droit privé extérieurs à l'administration fédérale, dans la mesure où ils édictent des actes ou rendent en première instance des décisions au sens de l'art. 5 de la loi fédérale du 20 décembre 1968 sur la procédure administrative (PA)3;
c  aux Services du Parlement.
2    La présente loi ne s'applique pas à la Banque nationale suisse ni à l'Autorité fédérale de surveillance des marchés financiers.4
3    Le Conseil fédéral peut soustraire au champ d'application de la loi d'autres unités de l'administration fédérale ainsi que d'autres organismes et personnes extérieurs à l'administration fédérale:
a  si l'accomplissement des tâches qui leur ont été confiées l'exige;
b  si leur soumission à la présente loi portait atteinte à leur capacité de concurrence; ou
c  si les tâches qui leur ont été confiées sont d'importance mineure.
BGÖ), oder aber aus dem datenschutzrechtlichen Anspruch auf Einsicht in eigene Personendaten bzw. gestützt auf spezifische Freiheitsrechte oder Verfassungsbestimmungen, so namentlich Art. 10
SR 101 Constitution fédérale de la Confédération suisse du 18 avril 1999
Cst. Art. 10 Droit à la vie et liberté personnelle - 1 Tout être humain a droit à la vie. La peine de mort est interdite.
1    Tout être humain a droit à la vie. La peine de mort est interdite.
2    Tout être humain a droit à la liberté personnelle, notamment à l'intégrité physique et psychique et à la liberté de mouvement.
3    La torture et tout autre traitement ou peine cruels, inhumains ou dégradants sont interdits.
, 13
SR 101 Constitution fédérale de la Confédération suisse du 18 avril 1999
Cst. Art. 13 Protection de la sphère privée - 1 Toute personne a droit au respect de sa vie privée et familiale, de son domicile, de sa correspondance et des relations qu'elle établit par la poste et les télécommunications.
1    Toute personne a droit au respect de sa vie privée et familiale, de son domicile, de sa correspondance et des relations qu'elle établit par la poste et les télécommunications.
2    Toute personne a le droit d'être protégée contre l'emploi abusif des données qui la concernent.
, 16
SR 101 Constitution fédérale de la Confédération suisse du 18 avril 1999
Cst. Art. 16 Libertés d'opinion et d'information - 1 La liberté d'opinion et la liberté d'information sont garanties.
1    La liberté d'opinion et la liberté d'information sont garanties.
2    Toute personne a le droit de former, d'exprimer et de répandre librement son opinion.
3    Toute personne a le droit de recevoir librement des informations, de se les procurer aux sources généralement accessibles et de les diffuser.
oder 30 BV (vgl. Urteil des Bundesgerichts 2C_387/2013 vom 17. Januar 2014, E. 4.2.3 mit weiteren Hinweisen).

3.1.3 Die Datenschutzgesetzgebung wird als Konkretisierung der persönlichen Freiheit und des Schutzes der Privatsphäre, angesehen, wobei als Grundlage Art 13 Abs. 2
SR 101 Constitution fédérale de la Confédération suisse du 18 avril 1999
Cst. Art. 13 Protection de la sphère privée - 1 Toute personne a droit au respect de sa vie privée et familiale, de son domicile, de sa correspondance et des relations qu'elle établit par la poste et les télécommunications.
1    Toute personne a droit au respect de sa vie privée et familiale, de son domicile, de sa correspondance et des relations qu'elle établit par la poste et les télécommunications.
2    Toute personne a le droit d'être protégée contre l'emploi abusif des données qui la concernent.
BV und Art. 8 Ziff. 1
IR 0.101 Convention du 4 novembre 1950 de sauvegarde des droits de l'homme et des libertés fondamentales (CEDH)
CEDH Art. 8 Droit au respect de la vie privée et familiale - 1. Toute personne a droit au respect de sa vie privée et familiale, de son domicile et de sa correspondance.
1    Toute personne a droit au respect de sa vie privée et familiale, de son domicile et de sa correspondance.
2    Il ne peut y avoir ingérence d'une autorité publique dans l'exercice de ce droit que pour autant que cette ingérence est prévue par la loi et qu'elle constitue une mesure qui, dans une société démocratique, est nécessaire à la sécurité nationale, à la sûreté publique, au bien-être économique du pays, à la défense de l'ordre et à la prévention des infractions pénales, à la protection de la santé ou de la morale, ou à la protection des droits et libertés d'autrui.
EMRK im Vordergrund stehen (vgl. Kölz/Häner/Bertschi, a.a.O, S. 181, Rz. 516). Die Garantien der persönlichen Freiheit und der Privatsphäre umfassen den Schutz vor Beeinträchtigungen durch Datenerfassungen, der auch als "informationelles Selbstbestimmungsrecht bezeichnet wird (Kölz/Häner/Bertschi, a.a.O., S. 181, Rz. 516 mit weiteren Hinweisen). Daraus werden die datenschutzrechtlichen Einsichtsrechte abgeleitet.

Nach Art. 8 Abs. 1
SR 235.1 Loi fédérale du 25 septembre 2020 sur la protection des données (LPD)
LPD Art. 8 Sécurité des données - 1 Les responsables du traitement et les sous-traitants doivent assurer, par des mesures organisationnelles et techniques appropriées, une sécurité adéquate des données personnelles par rapport au risque encouru.
1    Les responsables du traitement et les sous-traitants doivent assurer, par des mesures organisationnelles et techniques appropriées, une sécurité adéquate des données personnelles par rapport au risque encouru.
2    Les mesures doivent permettre d'éviter toute violation de la sécurité des données.
3    Le Conseil fédéral édicte des dispositions sur les exigences minimales en matière de sécurité des données.
des Bundesgesetzes vom 19. Juni 1992 über den Datenschutz (DSG, SR 235.1) kann jede Person auch ohne jeden (weiteren) Interessensnachweis vom Inhaber einer Datensammlung Auskunft darüber verlangen, ob Daten über sie bearbeitet werden. Andererseits erstreckt sich dieses Recht lediglich auf Daten über die betreffende Person, nicht auf alle Akten, die für das Verfahren wesentlich sind. Die Ausnahmebestimmungen von Art. 9 Abs. 1
SR 235.1 Loi fédérale du 25 septembre 2020 sur la protection des données (LPD)
LPD Art. 9 Sous-traitance - 1 Le traitement de données personnelles peut être confié à un sous-traitant pour autant qu'un contrat ou la loi le prévoie et que les conditions suivantes soient réunies:
1    Le traitement de données personnelles peut être confié à un sous-traitant pour autant qu'un contrat ou la loi le prévoie et que les conditions suivantes soient réunies:
a  seuls sont effectués les traitements que le responsable du traitement serait en droit d'effectuer lui-même;
b  aucune obligation légale ou contractuelle de garder le secret ne l'interdit.
2    Le responsable du traitement doit en particulier s'assurer que le sous-traitant est en mesure de garantir la sécurité des données.
3    Le sous-traitant ne peut lui-même sous-traiter un traitement à un tiers qu'avec l'autorisation préalable du responsable du traitement.
4    Il peut faire valoir les mêmes motifs justificatifs que le responsable du traitement.
-3
SR 235.1 Loi fédérale du 25 septembre 2020 sur la protection des données (LPD)
LPD Art. 9 Sous-traitance - 1 Le traitement de données personnelles peut être confié à un sous-traitant pour autant qu'un contrat ou la loi le prévoie et que les conditions suivantes soient réunies:
1    Le traitement de données personnelles peut être confié à un sous-traitant pour autant qu'un contrat ou la loi le prévoie et que les conditions suivantes soient réunies:
a  seuls sont effectués les traitements que le responsable du traitement serait en droit d'effectuer lui-même;
b  aucune obligation légale ou contractuelle de garder le secret ne l'interdit.
2    Le responsable du traitement doit en particulier s'assurer que le sous-traitant est en mesure de garantir la sécurité des données.
3    Le sous-traitant ne peut lui-même sous-traiter un traitement à un tiers qu'avec l'autorisation préalable du responsable du traitement.
4    Il peut faire valoir les mêmes motifs justificatifs que le responsable du traitement.
DSG, wonach einem Auskunftsrecht überwiegende öffentliche oder Schutzinteressen eines Dritten entgegenstehen können, stimmen weitgehend mit jenen von Art. 27
SR 172.021 Loi fédérale du 20 décembre 1968 sur la procédure administrative (PA)
PA Art. 27
1    L'autorité ne peut refuser la consultation des pièces que si:
a  des intérêts publics importants de la Confédération ou des cantons, en particulier la sécurité intérieure ou extérieure de la Confédération, exigent que le secret soit gardé;
b  des intérêts privés importants, en particulier ceux de parties adverses, exigent que le secret soit gardé;
c  l'intérêt d'une enquête officielle non encore close l'exige.
2    Le refus d'autoriser la consultation des pièces ne peut s'étendre qu'à celles qu'il y a lieu de garder secrètes.
3    La consultation par la partie de ses propres mémoires, des documents qu'elle a produits comme moyens de preuves et des décisions qui lui ont été notifiées ne peut pas lui être refusée. La consultation des procès-verbaux relatifs aux déclarations qu'elle a faites ne peut lui être refusée que jusqu'à la clôture de l'enquête.
VwVG überein (vgl. zum Ganzen: Kölz/Häner/Bertschi, a.a.O., S. 182, Rz. 517 f.).

3.2. Unbestrittenermassen kann der Beschwerdeführer sich hinsichtlich seines Akteneinsichtsrechts im Verfahren gegen die Bank nicht auf eine Parteistellung im Sinne eines materiellen oder formellen Verfügungsadressaten berufen. Eine das Akteneinsichtsrecht begründende Parteistellung des Beschwerdeführers, wie sie einem materiellen Verfügungsadressaten zukommt, scheidet daher von Vornherein aus. Es gilt daher im Folgenden zu prüfen, ob eine Parteistellung im Sinne eines rechtsmittelberechtigten Dritten in Frage kommt.

Der Beschwerdeführer bringt diesbezüglich im Wesentlichen vor, dass sich sein schutzwürdiges Interesse und somit sein Anspruch auf Akteneinsicht aus der Organstellung sowie auch seiner namentlichen Nennung in der provisorischen Verfügung ergebe. Der Beschwerdeführer wolle sich namentlich gegen drohende, unmittelbare Nachteile zur Wehr setzen. Besonders schwer wiege das Informationsgefälle zwischen der Bank und ihren Vertretern und dem Beschwerdeführer im Hinblick auf seine Auskunftspflicht einerseits und die Verweigerung seiner Verfahrensrechte andererseits.

Der Beschwerdeführer besitzt seit November 2012 keine Organstellung mehr. Es kann somit offen bleiben, ob aus einer bestehenden Organstellung mit entsprechender Auskunftspflicht gegenüber der FINMA bzw. ihrer Untersuchungsbeauftragten quasi automatisch ein besonders schutzwürdiges Interesse bzw. eine besondere Beziehungsnähe zur Sache, mithin eine Beschwer im Sinne einer persönlichen Betroffenheit als Dritter, resultiert. Immerhin darf erwähnt werden, dass eine Beschwerdebefugnis im Sinne eines Dritten pro Adressat nicht leichthin anzunehmen wäre (vgl. hierzu BGE 130 V 560 E. 3.5 mit weiteren Hinweisen).

Weshalb, wie vom Beschwerdeführer behauptet, das von der FINMA zitierte Urteil des Bundesgerichts 2C_762/2010 vom 2. Februar 2011, welches sich in Erwägung 4.3.2 detailliert mit dem für die Beschwerdelegitimation und Parteistellung als Dritter erforderlichen schutzwürdigen Interesse und der bisherigen Praxis auseinandersetzt, vorliegend nicht relevant sein soll, ist nicht nachvollziehbar. Insbesondere stellt dieses Urteil klar, dass ein schutzwürdiges Interesse nicht bereits dann vorliegt, wenn jemand - was vorliegend vom Beschwerdeführer behauptet wird - lediglich stärker als die Allgemeinheit betroffen ist. Im soeben zitierten Urteil erwähnt das Bundesgericht in Erwägung 4.4, dass für die Beurteilung der Parteistellung bzw. Beschwerdelegitimation des Dritten einerseits die Umstände des Einzelfalls ausschlaggebend sind und erwähnt andererseits Gesichtspunkte, welche gegen die Zuerkennung der Parteistellung sprechen. Hierzu zählen die Möglichkeit, den angestrebten Erfolg auf anderem Weg zu erreichen, das bloss mittelbare Betroffensein, aber auch Aspekte der Praktikabilität. Vorliegend scheint nach Ansicht des Gerichts ein typischer Fall des lediglich mittelbaren Betroffenseins vorzuliegen, zumal kein Anlass zur Annahme besteht, dass das Verfahren gegen die Bank auch zu Sanktionen gegen den Beschwerdeführer führt oder geführt hat. Es ist somit nicht ersichtlich und insbesondere vom Beschwerdeführer auch nicht rechtsgenügend dargetan, inwiefern seine rechtliche und tatsächliche Stellung im Zeitpunkt der Gesuchstellung konkret tangiert war und mehr auf dem Spiel stand als ein bloss mittelbarer und hypothetischer Nachteil, weshalb ein schutzwürdiges Interesse, welches zu Parteistellung und Akteneinsicht im Verfahren gegen die Bank berechtigen würde, nicht anzunehmen ist.

Ein auf der Parteistellung beruhendes Akteneinsichtsrecht wurde demnach von der Vorinstanz zu Recht abgelehnt. Das in der Beschwerde unter Ziff.1 gestellte Haupt- und Eventualbegehren des Beschwerdeführers um Einräumung der uneingeschränkten Parteistellung ist insofern abzuweisen. Demnach kann gestützt auf eine Parteistellung kein Akteneinsichtsrecht geltend gemacht werden.

3.3 Da die erwähnten Rechtsbegehren zudem allgemein die Gutheissung des Akteneinsichtsgesuchs verlangen, verbleibt die Frage, wie es sich mit einem, vom Beschwerdeführer nicht geltend gemachten, allfälligen Auskunfts- oder Einsichtsrecht des Beschwerdeführers gestützt auf das Datenschutzgesetz (vgl. o. E. 3.1.2 und E. 3.1.3) verhält.

Obwohl ein solcher Anspruch grundsätzlich nicht ausgeschlossen scheint, kann die Beantwortung dieser Frage aus folgenden Gründen offen bleiben:

Im Verfahren vor Bundesverwaltungsgericht weicht das Rügeprinzip dem Grundsatz der Rechtsanwendung von Amtes nicht vollständig (Art. 62 Abs. 4
SR 172.021 Loi fédérale du 20 décembre 1968 sur la procédure administrative (PA)
PA Art. 62
1    L'autorité de recours peut modifier la décision attaquée à l'avantage d'une partie.
2    Elle peut modifier au détriment d'une partie la décision attaquée, lorsque celle-ci viole le droit fédéral ou repose sur une constatation inexacte ou incomplète des faits: pour inopportunité, la décision attaquée ne peut être modifiée au détriment d'une partie, sauf si la modification profite à la partie adverse.
3    Si l'autorité de recours envisage de modifier, au détriment d'une partie, la décision attaquée, elle l'informe de son intention et lui donne l'occasion de s'exprimer.
4    Les motifs invoqués à l'appui du recours ne lient en aucun cas l'autorité de recours.
VwVG). Demnach hat die Beschwerdeinstanz primär die vorgebrachten Beanstandungen zu untersuchen. Zusätzliche Abklärungen, um von den Parteien nicht aufgeworfene Rechtsfragen zu prüfen, nimmt sie nur vor, wenn hierzu aufgrund der Parteivorbringen oder anderer sich aus den Akten ergebenden Anhaltspunkte hinreichender Anlass besteht (BGE 110 V 48, E. 4a, S. 53; vgl. zum Ganzen auch Madeleine Camprubi in: Auer/Müller/Schindler (Hrsg.), Kommentar zum Bundesgesetz über das Verwaltungsverfahren, 2008, Art. 62, Rz 15 mit weiteren Hinweisen).

Das datenschutzrechtliche Auskunftsrecht gewährt lediglich die Herausgabe der eigenen Daten, nicht aber die Herausgabe der gesamten Untersuchungsakten in einem andere Verfahren (vgl. o. E: 3.1.3). Zudem kann das Auskunftsrecht dann eingeschränkt werden, wenn diesem überwiegende Interessen eines Dritten (wie beispielsweise dasjenige der vom Untersuchungsverfahren konkret betroffenen Bank) entgegenstehen. Der aus der Sicht des Beschwerdeführers allfällige praktische, über die bereits gewährte Einsicht hinausgehende Nutzen einer allfälligen erfolgreichen Geltendmachung eines auf das DSG gestützten Auskunftsrechts ist nach Ansicht des Gerichts somit nicht ersichtlich, weshalb kein hinreichender Anlass zur weiteren Prüfung dieser Frage besteht.

Der Vollständigkeit halber darf erwähnt sein, dass eine unzulässige Beeinträchtigung der informationellen Selbstbestimmung für das Gericht ohnehin nicht erkennbar ist, da dem Beschwerdeführer die namentliche Nennung seiner Person im besagten Dokument sowie der entsprechende Kontext - freilich unter der gebotenen Wahrung entgegenstehender Interessen - bereits bekannt gemacht worden sind

4.
Als Zwischenergebnis kann daher festgehalten werden, dass die Beschwerde hinsichtlich des Gesuchs um Akteneinsicht hinsichtlich folgender Dokumente gegenstandslos geworden ist:

- den Schriftenwechsel zwischen der FINMA und der Bank,

- das Interviewprotokoll des Beschwerdeführers sowie,

- die Interviewprotokolle der übrigen von der Untersuchungsbeauftragten interviewten Geschäftsleitungs- und Verwaltungsratsmitglieder der Bank.

Hinsichtlich der - wie hier angenommenen - nicht dem Gesuch bzw. der Beschwerde entsprechenden Einsicht in die provisorische Verfügung gegen die Bank, kann kein Anspruch auf Akteneinsicht aufgrund einer Parteistellung geltend gemacht werden und das Begehren auf Einräumung einer uneingeschränkten Parteistellung ist entsprechend abzuweisen.

5.
Des Weiteren macht der Beschwerdeführer geltend, die ihm im erstinstanzlichen Verfahren auferlegten Gebühren (Dispositivziffer 3 der angefochtenen Verfügung) seien aufzuheben, eventualiter angemessen zu reduzieren.

5.1 Bei der für den Entscheid über das Gesuch des Beschwerdeführers um Akteneinsicht erhobenen Gebühr handelt es sich um eine Kausalabgabe (vgl. im Detail zu Begriff und Anforderungen Urteil des Bundesverwaltungsgerichts B-2786/2009 vom 5. November 2009 E. 2.2, mit weiteren Hinweisen). Kausalabgaben dienen dazu, die Kosten zu decken, die dem Staat dadurch entstehen, dass er für die Abgabepflichtigen eine Leistung erbringt oder ihnen einen Vorteil einräumt. Das Kostendeckungsprinzip verlangt für kostenabhängige Kausalabgaben, dass diese in der Regel nicht höher sind, als die Kosten des Staates. Zudem wird die Höhe von Kausalabgaben durch das Äquivalenzprinzip begrenzt, welches das Verhältnismässigkeitsprinzip im Abgaberecht konkretisiert (vgl. HÄFELIN/MÜLLER/UHLMANN, a.a.O., Rz. 2625 ff.).

Die Vorinstanz erhebt Gebühren für Aufsichtsverfahren im Einzelfall und für Dienstleistungen (Art. 15 Abs. 1
SR 956.1 Ordonnance du 16 janvier 2008 sur la mise en vigueur anticipée de dispositions organisationnelles de la loi du 22 juin 2007 sur la surveillance des marchés financiers - Loi sur la surveillance des marchés financiers
LFINMA Art. 15 Financement - 1 La FINMA perçoit des émoluments pour chaque procédure de surveillance et pour les prestations qu'elle fournit. Elle perçoit en outre des assujettis une taxe annuelle de surveillance par domaine de surveillance pour financer les coûts non couverts par les émoluments.
1    La FINMA perçoit des émoluments pour chaque procédure de surveillance et pour les prestations qu'elle fournit. Elle perçoit en outre des assujettis une taxe annuelle de surveillance par domaine de surveillance pour financer les coûts non couverts par les émoluments.
2    La taxe de surveillance visée à l'al. 1 est fixée selon les critères suivants:36
a  ...
abis  le total du bilan et le volume des transactions sur valeurs mobilières, s'agissant des assujettis visés par l'art. 1a de la loi du 8 novembre 1934 sur les banques39, par l'art. 2, al. 1, let. e, de la loi fédérale du 15 juin 2018 sur les établissements financiers40 et par la loi du 25 juin 1930 sur l'émission de lettres de gage41; le montant du patrimoine géré, le produit brut et la taille de l'entreprise, s'agissant des assujettis visés par l'art. 2, al. 1, let. c et d, de la loi fédérale sur les établissements financiers; le total du bilan et le produit brut, s'agissant des assujettis visés par l'art. 1b de la loi sur les banques;
ater  le total du bilan et le volume des transactions sur valeurs mobilières ou, faute de volume des transactions sur valeurs mobilières, le produit brut, s'agissant des assujettis visés par la loi du 19 juin 2015 sur l'infrastructure des marchés financiers43;
b  le montant du patrimoine géré, le produit brut et la taille de l'entreprise, s'agissant des assujettis visés par la loi du 23 juin 2006 sur les placements collectifs44;
c  la quote-part des recettes totales des primes de toutes les entreprises d'assurance, s'agissant d'une entreprise d'assurance au sens de la loi du 17 décembre 2004 sur la surveillance des assurances (LSA)46; la quote-part du nombre total d'entités bénéficiant de la personnalité juridique qui appartiennent à un groupe ou à un conglomérat, s'agissant des groupes et conglomérats d'assurance au sens de la LSA; le nombre de courtiers et la taille de l'entreprise, s'agissant des courtiers en assurance non liés au sens de l'art. 41, al. 1, LSA;
d  le produit brut et le nombre de membres affiliés, s'agissant des organismes d'autorégulation au sens de la loi du 10 octobre 1997 sur le blanchiment d'argent (LBA)48;
e  la proportion que représentent ses assujettis par rapport aux assujettis de tous les organismes de surveillance, s'agissant d'un organisme de surveillance au sens du titre 3; la taxe de surveillance couvre aussi les coûts de la FINMA qui sont occasionnés par les assujettis et ne peuvent pas être couverts par des émoluments.
3    Le Conseil fédéral peut prévoir que la taxe de surveillance se compose d'une taxe de base fixe et d'une taxe complémentaire variable.
4    Il règle les modalités, notamment:
a  les bases de calcul;
b  les domaines de surveillance au sens de l'al. 1, et
c  la répartition des coûts financés par la taxe de surveillance entre les domaines de surveillance.
des Finanzmarktaufsichtsgesetzes vom 22. Juni 2007 [FINMAG, SR 956.1]). Die Bemessung der Gebühren wird in der FINMA-Gebühren- und Abgabenverordnung vom 15. Oktober 2008 (FINMA-GebV, SR 956.122) geregelt.

Nach Art. 5 Abs. 1 Bst. a
SR 956.122 Ordonnance du 15 octobre 2008 réglant la perception d'émoluments et de taxes par l'Autorité fédérale de surveillance des marchés financiers (Ordonnance sur les émoluments et les taxes de la FINMA, Oém-FINMA) - Ordonnance sur les émoluments et les taxes de la FINMA
Oém-FINMA Art. 5 Régime des émoluments - 1 Est tenue de payer des émoluments toute personne qui:
1    Est tenue de payer des émoluments toute personne qui:
a  provoque une décision;
b  provoque une procédure de surveillance qui ne débouche pas sur une décision ou qui est classée;
bbis  fait l'objet, en sa qualité d'assujettie, d'un audit de la FINMA conformément aux lois sur les marchés financiers;
c  sollicite une prestation de la FINMA.
2    Les autorités fédérales, cantonales et communales ne paient pas d'émoluments pour les prestations de la FINMA dans le domaine de l'entraide administrative et judiciaire.
FINMA-GebV ist gebührenpflichtig, wer eine Verfügung veranlasst.

Es ist an dieser Stelle der Vollständigkeit halber festzuhalten, dass der Nichteintretensentscheid hinsichtlich des Auskunftsgesuchs (nicht angefochtene Dispositivziffer 2 der Verfügung der FINMA vom 6. Juni 2013) entgegen der Ansicht des Beschwerdeführers nicht von der Gebührenpflicht befreit. Diesbezüglich kann der Vorinstanz ohne Weiteres gefolgt werden, wenn sie darauf hinweist, dass der verfügungsbegründende Sachverhalt im Verantwortungsbereich des Beschwerdeführers lag. Die angefochtene Verfügung wurde vom Beschwerdeführer mittels Akteneinsichtsgesuch veranlasst. Soweit ersichtlich, ist die Gebührenpflicht, zumindest für den hier zu beurteilenden Fall der Ablehnung des Akteneinsichtsgesuchs, ansonsten grundsätzlich unbestritten.

Da, wie die vorhergehenden Erwägungen zeigen, grundsätzlich eine Gebührenpflicht zu Lasten des Beschwerdeführers besteht, ist im Folgenden die konkrete Höhe der strittigen Gebühr von Fr. 6'000.- zu beurteilen.

5.2 Der Beschwerdeführer bringt diesbezüglich im Wesentlichen vor, für den Erlass einer fünfseitigen dass-Verfügung (exkl. Deckblatt und Dispositiv) sei die Erhebung einer Gebühr von Fr. 6'000.- unverhältnismässig hoch. Er differenziert zudem nach dem seiner Ansicht nach maximal erforderlichen Aufwand für die Sachverhaltsdarstellung (1 Stunde), die Standarderwägungen (1 Stunde) und schliesslich auf die konkreten Einzelfallerwägungen zum Akteneinsichtsrecht (3 Stunden) sowie die Erwägungen über das Auskunftsgesuch (1 Stunde), weshalb insgesamt nicht mehr als 6 Stunden verrechnet werden könnten. Zudem sei es weder notwendig noch angemessen, dass sich zwei Mitarbeiter der Vorinstanz mit der Verfügung befasst hätten. Diesbezüglich kritisiert er im Einzelnen unter anderem die Verrechnung von je zwei Stunden pro Person für das Aktenstudium des dreiseitigen Einsichtsgesuch. Auch erachtet der Beschwerdeführer den Stundenansatz von Fr. 285.- als zu hoch.

5.2.1 Für die Bemessung der Gebühren der Vorinstanz gelten die Ansätze im Anhang der FINMA-GebV (Art. 8 Abs. 1
SR 956.122 Ordonnance du 15 octobre 2008 réglant la perception d'émoluments et de taxes par l'Autorité fédérale de surveillance des marchés financiers (Ordonnance sur les émoluments et les taxes de la FINMA, Oém-FINMA) - Ordonnance sur les émoluments et les taxes de la FINMA
Oém-FINMA Art. 8 Tarifs des émoluments - 1 Le calcul des émoluments se fonde sur les tarifs fixés dans l'annexe.
1    Le calcul des émoluments se fonde sur les tarifs fixés dans l'annexe.
2    La FINMA fixe les émoluments à payer dans le respect des tarifs-cadres fixés dans l'annexe, en fonction du temps moyen consacré à une tâche de même nature et de l'importance de l'affaire pour la personne assujettie.
3    Pour les décisions, les procédures de surveillance, les audits et les prestations pour lesquels aucun tarif n'est fixé dans l'annexe, l'émolument est calculé en fonction du temps consacré et de l'importance de l'affaire pour la personne assujettie.19
4    Le tarif horaire prévu pour les émoluments varie de 100 à 500 francs selon la fonction occupée au sein de la FINMA par les personnes chargées de l'affaire et l'importance de l'affaire pour la personne assujettie.
5    Pour les décisions, les procédures de surveillance et les audits qui requièrent une charge de travail extraordinaire ou présentent des difficultés particulières, l'émolument peut être fixé non pas selon le tarif prévu dans l'annexe, mais en fonction du temps consacré.20
6    La FINMA peut créer des services à valeur ajoutée pour la fourniture de renseignements téléphoniques.21
FINMA-GebV). Für Verfügungen, Aufsichtsverfahren und Dienstleistungen, für die im Anhang kein Ansatz festgelegt ist, bemisst sich die Gebühr nach dem Zeitaufwand und der Bedeutung der Sache für die gebührenpflichtige Person (Art. 8 Abs. 3
SR 956.122 Ordonnance du 15 octobre 2008 réglant la perception d'émoluments et de taxes par l'Autorité fédérale de surveillance des marchés financiers (Ordonnance sur les émoluments et les taxes de la FINMA, Oém-FINMA) - Ordonnance sur les émoluments et les taxes de la FINMA
Oém-FINMA Art. 8 Tarifs des émoluments - 1 Le calcul des émoluments se fonde sur les tarifs fixés dans l'annexe.
1    Le calcul des émoluments se fonde sur les tarifs fixés dans l'annexe.
2    La FINMA fixe les émoluments à payer dans le respect des tarifs-cadres fixés dans l'annexe, en fonction du temps moyen consacré à une tâche de même nature et de l'importance de l'affaire pour la personne assujettie.
3    Pour les décisions, les procédures de surveillance, les audits et les prestations pour lesquels aucun tarif n'est fixé dans l'annexe, l'émolument est calculé en fonction du temps consacré et de l'importance de l'affaire pour la personne assujettie.19
4    Le tarif horaire prévu pour les émoluments varie de 100 à 500 francs selon la fonction occupée au sein de la FINMA par les personnes chargées de l'affaire et l'importance de l'affaire pour la personne assujettie.
5    Pour les décisions, les procédures de surveillance et les audits qui requièrent une charge de travail extraordinaire ou présentent des difficultés particulières, l'émolument peut être fixé non pas selon le tarif prévu dans l'annexe, mais en fonction du temps consacré.20
6    La FINMA peut créer des services à valeur ajoutée pour la fourniture de renseignements téléphoniques.21
FINMA-GebV).

Art. 6
SR 956.122 Ordonnance du 15 octobre 2008 réglant la perception d'émoluments et de taxes par l'Autorité fédérale de surveillance des marchés financiers (Ordonnance sur les émoluments et les taxes de la FINMA, Oém-FINMA) - Ordonnance sur les émoluments et les taxes de la FINMA
Oém-FINMA Art. 6 Ordonnance générale sur les émoluments - Les dispositions de l'ordonnance générale du 8 septembre 2004 sur les émoluments (OGEmol)17 sont applicables dans la mesure où la présente ordonnance ne contient pas de réglementation spéciale.
der FINMA-GebV legt fest, dass, soweit die FINMA-GebV keine besondere Regelung enthält, die Bestimmungen der Allgemeinen Gebührenverordnung vom 8. September 2004 (AllGebV, SR 172.041) gelten.
Art. 7 Abs. 2 der AllGebV hält fest, dass die Verwaltungseinheit bei der Festlegung der Gebühren im Einzelfall die konkreten Umstände berücksichtigt.

5.2.2 Nach dem Kostendeckungsprinzip sollen die Gesamterträge der Gebühren die Gesamtkosten des betreffenden Verwaltungszweigs nicht oder nur geringfügig übersteigen. Art. 15 Abs. 1
SR 956.1 Ordonnance du 16 janvier 2008 sur la mise en vigueur anticipée de dispositions organisationnelles de la loi du 22 juin 2007 sur la surveillance des marchés financiers - Loi sur la surveillance des marchés financiers
LFINMA Art. 15 Financement - 1 La FINMA perçoit des émoluments pour chaque procédure de surveillance et pour les prestations qu'elle fournit. Elle perçoit en outre des assujettis une taxe annuelle de surveillance par domaine de surveillance pour financer les coûts non couverts par les émoluments.
1    La FINMA perçoit des émoluments pour chaque procédure de surveillance et pour les prestations qu'elle fournit. Elle perçoit en outre des assujettis une taxe annuelle de surveillance par domaine de surveillance pour financer les coûts non couverts par les émoluments.
2    La taxe de surveillance visée à l'al. 1 est fixée selon les critères suivants:36
a  ...
abis  le total du bilan et le volume des transactions sur valeurs mobilières, s'agissant des assujettis visés par l'art. 1a de la loi du 8 novembre 1934 sur les banques39, par l'art. 2, al. 1, let. e, de la loi fédérale du 15 juin 2018 sur les établissements financiers40 et par la loi du 25 juin 1930 sur l'émission de lettres de gage41; le montant du patrimoine géré, le produit brut et la taille de l'entreprise, s'agissant des assujettis visés par l'art. 2, al. 1, let. c et d, de la loi fédérale sur les établissements financiers; le total du bilan et le produit brut, s'agissant des assujettis visés par l'art. 1b de la loi sur les banques;
ater  le total du bilan et le volume des transactions sur valeurs mobilières ou, faute de volume des transactions sur valeurs mobilières, le produit brut, s'agissant des assujettis visés par la loi du 19 juin 2015 sur l'infrastructure des marchés financiers43;
b  le montant du patrimoine géré, le produit brut et la taille de l'entreprise, s'agissant des assujettis visés par la loi du 23 juin 2006 sur les placements collectifs44;
c  la quote-part des recettes totales des primes de toutes les entreprises d'assurance, s'agissant d'une entreprise d'assurance au sens de la loi du 17 décembre 2004 sur la surveillance des assurances (LSA)46; la quote-part du nombre total d'entités bénéficiant de la personnalité juridique qui appartiennent à un groupe ou à un conglomérat, s'agissant des groupes et conglomérats d'assurance au sens de la LSA; le nombre de courtiers et la taille de l'entreprise, s'agissant des courtiers en assurance non liés au sens de l'art. 41, al. 1, LSA;
d  le produit brut et le nombre de membres affiliés, s'agissant des organismes d'autorégulation au sens de la loi du 10 octobre 1997 sur le blanchiment d'argent (LBA)48;
e  la proportion que représentent ses assujettis par rapport aux assujettis de tous les organismes de surveillance, s'agissant d'un organisme de surveillance au sens du titre 3; la taxe de surveillance couvre aussi les coûts de la FINMA qui sont occasionnés par les assujettis et ne peuvent pas être couverts par des émoluments.
3    Le Conseil fédéral peut prévoir que la taxe de surveillance se compose d'une taxe de base fixe et d'une taxe complémentaire variable.
4    Il règle les modalités, notamment:
a  les bases de calcul;
b  les domaines de surveillance au sens de l'al. 1, et
c  la répartition des coûts financés par la taxe de surveillance entre les domaines de surveillance.
FINMAG sieht ausdrücklich vor, dass die Einnahmen der Vorinstanz, aus denen sie ihre gesamten Kosten decken muss, ausschliesslich aus den Gebühren und Abgaben der Beaufsichtigten bestehen. Entsprechend wird in Art. 8 Abs. 2
SR 956.122 Ordonnance du 15 octobre 2008 réglant la perception d'émoluments et de taxes par l'Autorité fédérale de surveillance des marchés financiers (Ordonnance sur les émoluments et les taxes de la FINMA, Oém-FINMA) - Ordonnance sur les émoluments et les taxes de la FINMA
Oém-FINMA Art. 8 Tarifs des émoluments - 1 Le calcul des émoluments se fonde sur les tarifs fixés dans l'annexe.
1    Le calcul des émoluments se fonde sur les tarifs fixés dans l'annexe.
2    La FINMA fixe les émoluments à payer dans le respect des tarifs-cadres fixés dans l'annexe, en fonction du temps moyen consacré à une tâche de même nature et de l'importance de l'affaire pour la personne assujettie.
3    Pour les décisions, les procédures de surveillance, les audits et les prestations pour lesquels aucun tarif n'est fixé dans l'annexe, l'émolument est calculé en fonction du temps consacré et de l'importance de l'affaire pour la personne assujettie.19
4    Le tarif horaire prévu pour les émoluments varie de 100 à 500 francs selon la fonction occupée au sein de la FINMA par les personnes chargées de l'affaire et l'importance de l'affaire pour la personne assujettie.
5    Pour les décisions, les procédures de surveillance et les audits qui requièrent une charge de travail extraordinaire ou présentent des difficultés particulières, l'émolument peut être fixé non pas selon le tarif prévu dans l'annexe, mais en fonction du temps consacré.20
6    La FINMA peut créer des services à valeur ajoutée pour la fourniture de renseignements téléphoniques.21
FINMA-GebV von einem hohen Kostendeckungsgrad ausgegangen (vgl. Urteil des Bundesverwaltungsgerichts B-2786/2009 vom 5. November 2009 E. 2.7, bestätigt in Urteil des Bundesverwaltungsgerichts B 5837/2012 vom 21. Juni 2013).

Solange die Vorinstanz ihrer Gebührenbemessung den im konkreten Fall effektiv erbrachten, ausscheidbaren Zeitaufwand ihrer Mitarbeiter zu Grunde legt (Art. 6
SR 956.122 Ordonnance du 15 octobre 2008 réglant la perception d'émoluments et de taxes par l'Autorité fédérale de surveillance des marchés financiers (Ordonnance sur les émoluments et les taxes de la FINMA, Oém-FINMA) - Ordonnance sur les émoluments et les taxes de la FINMA
Oém-FINMA Art. 6 Ordonnance générale sur les émoluments - Les dispositions de l'ordonnance générale du 8 septembre 2004 sur les émoluments (OGEmol)17 sont applicables dans la mesure où la présente ordonnance ne contient pas de réglementation spéciale.
FINMA-GebV i.V.m. Art. 4 Abs. 2
SR 172.041.1 Ordonnance générale du 8 septembre 2004 sur les émoluments (OGEmol)
OGEmol Art. 4
1    Le calcul des émoluments est réglementé de manière que le produit total de ceux-ci ne dépasse pas le montant total des coûts de l'unité administrative.4
2    Le montant total des coûts se compose des éléments suivants:
a  coûts de personnel directs de l'unité administrative;
b  coût direct des postes de travail de l'unité administrative, notamment frais d'entretien, d'exploitation et d'amortissement des bâtiments, du mobilier, des installations, des appareils ou des machines utilisés;
c  participation appropriée aux coûts des prestations des services (frais généraux), soit en règle générale un supplément de 20 % sur les frais de personnel directs;
d  frais spéciaux de matériel et d'exploitation.
3    L'Administration fédérale des finances (AFF) calcule chaque année les frais de personnel et le coût des postes de travail dans l'administration fédérale.
AllgGebV) und die Gebühr diese Selbstkosten nicht übersteigt, ist das Kostendeckungsprinzip nicht verletzt.

Aufgrund des Leistungsrapportes der FINMA ergeben sich keine Anhaltspunkte für eine Verletzung des Kostendeckungsprinzips. Eine solche wird vom Beschwerdeführer auch nicht geltend gemacht.

5.2.3 Das Äquivalenzprinzip verlangt in Konkretisierung des Verhältnismässigkeitsgrundsatzes, dass eine Gebühr im Einzelfall nicht in einem offensichtlichen Missverhältnis zum objektiven Wert der bezogenen Leistung stehen darf und sich in vernünftigen Grenzen bewegen muss. Der Wert der Leistung bemisst sich entweder nach dem Nutzen, den sie dem Pflichtigen einträgt, oder nach dem Kostenaufwand für die konkrete Inanspruchnahme im Verhältnis zum gesamten Aufwand des betreffenden Verwaltungszweigs. Anders als das Kostendeckungsprinzip bezieht sich das Äquivalenzprinzip nicht auf die Gesamtheit der Erträge und Kosten in einem bestimmten Verwaltungszweig, sondern immer nur auf das Verhältnis von Abgabe und Leistung im konkreten Fall. Wird die Gebühr nach dem Kostenaufwand für die konkrete Verwaltungshandlung bemessen, so darf nicht einfach der effektive, sondern höchstens der objektiv erforderliche Aufwand berücksichtigt werden. Dies hat nach Auffassung des Gerichts vor dem Hintergrund der allgemeinen Normenhierarchie auch dann zu gelten, wenn die anwendbare Gebührenverordnung (Art. 8 Abs. 3
SR 956.122 Ordonnance du 15 octobre 2008 réglant la perception d'émoluments et de taxes par l'Autorité fédérale de surveillance des marchés financiers (Ordonnance sur les émoluments et les taxes de la FINMA, Oém-FINMA) - Ordonnance sur les émoluments et les taxes de la FINMA
Oém-FINMA Art. 8 Tarifs des émoluments - 1 Le calcul des émoluments se fonde sur les tarifs fixés dans l'annexe.
1    Le calcul des émoluments se fonde sur les tarifs fixés dans l'annexe.
2    La FINMA fixe les émoluments à payer dans le respect des tarifs-cadres fixés dans l'annexe, en fonction du temps moyen consacré à une tâche de même nature et de l'importance de l'affaire pour la personne assujettie.
3    Pour les décisions, les procédures de surveillance, les audits et les prestations pour lesquels aucun tarif n'est fixé dans l'annexe, l'émolument est calculé en fonction du temps consacré et de l'importance de l'affaire pour la personne assujettie.19
4    Le tarif horaire prévu pour les émoluments varie de 100 à 500 francs selon la fonction occupée au sein de la FINMA par les personnes chargées de l'affaire et l'importance de l'affaire pour la personne assujettie.
5    Pour les décisions, les procédures de surveillance et les audits qui requièrent une charge de travail extraordinaire ou présentent des difficultés particulières, l'émolument peut être fixé non pas selon le tarif prévu dans l'annexe, mais en fonction du temps consacré.20
6    La FINMA peut créer des services à valeur ajoutée pour la fourniture de renseignements téléphoniques.21
FINMA-GebV i.V.m. Art. 5 Abs. 1
SR 172.041.1 Ordonnance générale du 8 septembre 2004 sur les émoluments (OGEmol)
OGEmol Art. 5
1    Les tarifs des émoluments sont fixés en fonction du temps consacré ou à forfait.
2    La détermination des tarifs des émoluments tient compte de l'intérêt public ainsi que de l'intérêt de la personne assujettie ou de l'utilité que celle-ci retire de la décision ou de la prestation.
3    Pour les décisions et prestations d'une ampleur extraordinaire, présentant des difficultés particulières ou ayant un caractère urgent, il peut être perçu un supplément au tarif ordinaire des émoluments.
AllgGebV) zu einer Gebührenfestlegung nach (effektivem) Zeitaufwand ermächtigt.

Was zunächst die vom Beschwerdeführer beanstandeten Stundenansätze betrifft, ist darauf hinzuweisen, dass nach Art. 8 Abs. 4
SR 956.122 Ordonnance du 15 octobre 2008 réglant la perception d'émoluments et de taxes par l'Autorité fédérale de surveillance des marchés financiers (Ordonnance sur les émoluments et les taxes de la FINMA, Oém-FINMA) - Ordonnance sur les émoluments et les taxes de la FINMA
Oém-FINMA Art. 8 Tarifs des émoluments - 1 Le calcul des émoluments se fonde sur les tarifs fixés dans l'annexe.
1    Le calcul des émoluments se fonde sur les tarifs fixés dans l'annexe.
2    La FINMA fixe les émoluments à payer dans le respect des tarifs-cadres fixés dans l'annexe, en fonction du temps moyen consacré à une tâche de même nature et de l'importance de l'affaire pour la personne assujettie.
3    Pour les décisions, les procédures de surveillance, les audits et les prestations pour lesquels aucun tarif n'est fixé dans l'annexe, l'émolument est calculé en fonction du temps consacré et de l'importance de l'affaire pour la personne assujettie.19
4    Le tarif horaire prévu pour les émoluments varie de 100 à 500 francs selon la fonction occupée au sein de la FINMA par les personnes chargées de l'affaire et l'importance de l'affaire pour la personne assujettie.
5    Pour les décisions, les procédures de surveillance et les audits qui requièrent une charge de travail extraordinaire ou présentent des difficultés particulières, l'émolument peut être fixé non pas selon le tarif prévu dans l'annexe, mais en fonction du temps consacré.20
6    La FINMA peut créer des services à valeur ajoutée pour la fourniture de renseignements téléphoniques.21
FINMA-GebV der Stundenansatz für die Gebühr je nach Funktionsstufe der ausführenden Person und der Bedeutung der Sache für die gebührenpflichtige Person Fr. 100.- bis Fr. 500.- beträgt, womit der von der Vorinstanz für Fachspezialisten veranschlagte Ansatz von Fr. 285.- nicht zu beanstanden ist.

Es ist dem Beschwerdeführer allerdings darin zuzustimmen, dass die gerügten Doppelspurigkeiten aufgrund der internen Arbeitsorganisation der Vorinstanz und der hierdurch erfolgten Bearbeitung durch zwei Fachspezialisten, nicht auf den Beschwerdeführer überwälzt werden können. Es kann zumindest davon ausgegangen werden, dass ein annähernd identischer Zeitaufwand von zwei Personen mit 13,5 Stunden (FROL) und 10,5 Stunden (MASA) nach Massgabe des Aequivalenzprinzips objektiv nicht vertretbar ist, zumal sich aus der Verfügung selbst keine Anhaltspunkte für besonders komplexe Rechtsfragen ergeben, da das Gesuch des Beschwerdeführers aus grundsätzlichen Überlegungen heraus (fehlende Parteistellung) abgewiesen wurde. Vor diesem Hintergrund erscheint die Verrechnung der effektiven Kosten als geradezu prohibitiv.

Im Nachhinein als stossend erweist sich zudem der Umstand, dass in den überwiegenden Teil der verlangten Akten im nun gegen den Beschwerdeführer eröffneten Verfahren die Akteneinsicht gewährt wurde. Zwar ist auch der FINMA zugute zu halten, dass dieser Umstand wohl ex ante bzw. im Zeitpunkt der angefochtenen Verfügung noch nicht im Detail voraussehbar war. Dem ist allerdings entgegenzusetzen, dass es schliesslich die Vorinstanz war, welche das Verfahren in der Hand hatte, so dass sie auch allfällige künftige Entwicklungen eher voraussehen konnte als der Beschwerdeführer.

Zusammenfassend ergibt sich, dass die Kostenauflage vor dem Aequivalenzprinzip nicht standhält und zudem auch die besonderen Umstände des Einzelfalls eine Reduktion der Verfahrenskosten aus Billigkeitserwägungen erfordern. Gestützt auf das verfassungsrechtliche Aequivalenzprinzip sowie auf Art. 7 Abs. 2 AllGebV ist vor dem Hintergrund der geschilderten Umstände des Einzelfalls die angefochtene Kostenauflage um zwei Drittel und somit auf Fr. 2'000.- zu reduzieren.

Ob in der fehlenden Ankündigung der beträchtlichen Kostenauflage, mit welcher der Beschwerdeführer wohl nicht rechnen musste, auch eine Gehörsverletzung zu sehen ist, kann offen bleiben.

6.
Der Ausgang des Verfahrens wird wie folgt zusammengefasst:

In Bezug auf die Frage der Akteneinsicht und Parteistellung (3/4 des Verfahrens) ist das Verfahren teilweise gegenstandslos geworden. Soweit noch darüber zu entscheiden war, sowie in Bezug auf den Eventualantrag auf Einräumung der Parteistellung im Verfahren gegen die Bank B._______ AG, ist der Beschwerdeführer als unterliegend zu betrachten, wobei der abweisende Teil den grösseren Aufwandteil darstellt.

In Bezug auf die von der Vorinstanz auferlegten Gebühren (1/4 des Verfahrens) vermag der Beschwerdeführer mit seinem Eventualbegehren durchzudringen und ist diesbezüglich zur Hälfte als obsiegend zu betrachten.

7.
Trotz teilweiser Abschreibung muss vorliegend von einem Gesamtverfahrensaufwand von Fr. 2'500.- ausgegangen werden.

In Bezug auf die Verfahrenskosten werden hinsichtlich des gegenstandslosen Teils gemäss Art. 5
SR 173.320.2 Règlement du 21 février 2008 concernant les frais, dépens et indemnités fixés par le Tribunal administratif fédéral (FITAF)
FITAF Art. 5 Frais en cas de procédure devenue sans objet - Lorsqu'une procédure devient sans objet, les frais sont en règle générale mis à la charge de la partie dont le comportement a occasionné cette issue. Si la procédure est devenue sans objet, sans que cela soit imputable aux parties, les frais de procédure sont fixés au vu de l'état des faits avant la survenance du motif de liquidation.
Satz 1 und 2 VGKE die Verfahrenskosten in der Regel jener Partei auferlegt, deren Verhalten die Gegenstandslosigkeit bewirkt hat. Entgegen der Ansicht der Vorinstanz hat ihr Verhalten bzw. ihre anschliessende Verfahrenseröffnung die Gegenstandslosigkeit bewirkt bzw. liegen die Gründe hierfür in ihrem Verantwortungsbereich. Entsprechend sind dem Beschwerdeführer im Verhältnis der Gegenstandslosigkeit dieses Verfahrensteils keine Verfahrenskosten aufzuerlegen. Hinsichtlich der verbleibenden Fragen im Bereich der Akteneinsicht und der Parteistellung sind dem Beschwerdeführer hingegen reduzierte (2/3 von ¾) Verfahrenskosten im Umfang von Fr. 1'250 aufzuerlegen.

Hinsichtlich der angefochtenen Gebühren dringt der Beschwerdeführer zu zwei Dritteln durch, womit er im entsprechend reduzierten Umfang (1/3 von ¼) auch die Verfahrenskosten von Fr. 208.- zu tragen hat (Art. 63
SR 172.021 Loi fédérale du 20 décembre 1968 sur la procédure administrative (PA)
PA Art. 63
1    En règle générale, les frais de procédure comprenant l'émolument d'arrêté, les émoluments de chancellerie et les débours sont mis, dans le dispositif, à la charge de la partie qui succombe. Si celle-ci n'est déboutée que partiellement, ces frais sont réduits. À titre exceptionnel, ils peuvent être entièrement remis.
2    Aucun frais de procédure n'est mis à la charge des autorités inférieures, ni des autorités fédérales recourantes et déboutées; si l'autorité recourante qui succombe n'est pas une autorité fédérale, les frais de procédure sont mis à sa charge dans la mesure où le litige porte sur des intérêts pécuniaires de collectivités ou d'établissements autonomes.
3    Des frais de procédure ne peuvent être mis à la charge de la partie qui a gain de cause que si elle les a occasionnés en violant des règles de procédure.
4    L'autorité de recours, son président ou le juge instructeur perçoit du recourant une avance de frais équivalant aux frais de procédure présumés. Elle lui impartit pour le versement de cette créance un délai raisonnable en l'avertissant qu'à défaut de paiement elle n'entrera pas en matière. Si des motifs particuliers le justifient, elle peut renoncer à percevoir la totalité ou une partie de l'avance de frais.101
4bis    L'émolument d'arrêté est calculé en fonction de l'ampleur et de la difficulté de la cause, de la manière de procéder des parties et de leur situation financière. Son montant est fixé:
a  entre 100 et 5000 francs dans les contestations non pécuniaires;
b  entre 100 et 50 000 francs dans les autres contestations.102
5    Le Conseil fédéral établit un tarif des émoluments.103 L'art. 16, al. 1, let. a, de la loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal administratif fédéral104 et l'art. 73 de la loi du 19 mars 2010 sur l'organisation des autorités pénales105 sont réservés.106
VwVG).

Der verbleibende Teil der Verfahrenskosten von Fr. 1'042 geht zu Lasten des Staates (vgl. Art. 63 Abs. 2
SR 172.021 Loi fédérale du 20 décembre 1968 sur la procédure administrative (PA)
PA Art. 63
1    En règle générale, les frais de procédure comprenant l'émolument d'arrêté, les émoluments de chancellerie et les débours sont mis, dans le dispositif, à la charge de la partie qui succombe. Si celle-ci n'est déboutée que partiellement, ces frais sont réduits. À titre exceptionnel, ils peuvent être entièrement remis.
2    Aucun frais de procédure n'est mis à la charge des autorités inférieures, ni des autorités fédérales recourantes et déboutées; si l'autorité recourante qui succombe n'est pas une autorité fédérale, les frais de procédure sont mis à sa charge dans la mesure où le litige porte sur des intérêts pécuniaires de collectivités ou d'établissements autonomes.
3    Des frais de procédure ne peuvent être mis à la charge de la partie qui a gain de cause que si elle les a occasionnés en violant des règles de procédure.
4    L'autorité de recours, son président ou le juge instructeur perçoit du recourant une avance de frais équivalant aux frais de procédure présumés. Elle lui impartit pour le versement de cette créance un délai raisonnable en l'avertissant qu'à défaut de paiement elle n'entrera pas en matière. Si des motifs particuliers le justifient, elle peut renoncer à percevoir la totalité ou une partie de l'avance de frais.101
4bis    L'émolument d'arrêté est calculé en fonction de l'ampleur et de la difficulté de la cause, de la manière de procéder des parties et de leur situation financière. Son montant est fixé:
a  entre 100 et 5000 francs dans les contestations non pécuniaires;
b  entre 100 et 50 000 francs dans les autres contestations.102
5    Le Conseil fédéral établit un tarif des émoluments.103 L'art. 16, al. 1, let. a, de la loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal administratif fédéral104 et l'art. 73 de la loi du 19 mars 2010 sur l'organisation des autorités pénales105 sont réservés.106
VwVG).

Insgesamt sind dem Beschwerdeführer reduzierte Verfahrenskosten von Fr. 1'458.- aufzuerlegen. Diese werden nach Eintritt der Rechtskraft mit dem bereits geleisteten Kostenvorschuss in der Höhe von Fr. 2'500.- verrechnet und der Rest von Fr. 1'042.- dem Beschwerdeführer aus der Gerichtskasse zurückerstattet.

Im Umfang des Obsiegens ist dem anwaltlich vertretenen Beschwerdeführer eine Parteientschädigung zuzusprechen. Mangels Kostennote ist die Parteientschädigung hinsichtlich des Verfahrensteils zur Gebührenfrage aufgrund der Akten und nach pflichtgemässen Ermessen festzulegen (vgl. Art. 14 Abs. 2
SR 173.320.2 Règlement du 21 février 2008 concernant les frais, dépens et indemnités fixés par le Tribunal administratif fédéral (FITAF)
FITAF Art. 14 Calcul des dépens
1    Les parties qui ont droit aux dépens et les avocats commis d'office doivent faire parvenir avant le prononcé un décompte de leurs prestations au tribunal.
2    Le tribunal fixe les dépens et l'indemnité des avocats commis d'office sur la base du décompte. A défaut de décompte, le tribunal fixe l'indemnité sur la base du dossier.
VGKE). Unter Berücksichtigung des mutmasslichen Aufwandes und der Schwierigkeit der Sache erachtet das Gericht eine reduzierte Parteientschädigung von Fr. 800.- als angemessen.

Demnach erkennt das Bundesverwaltungsgericht:

1.
Die Beschwerde wird teilweise gutgeheissen und Ziffer 3 des angefochtenen Dispositivs dahingehend abgeändert, als dem Beschwerdeführer für das vorinstanzliche Verfahren neu eine Gebühr von Fr. 2'000.- auferlegt wird.

2.
Im Übrigen wird die Beschwerde abgewiesen, soweit das Verfahren nicht wegen Gegenstandslosigkeit abgeschrieben wird.

3.
Dem Beschwerdeführer werden Verfahrenskosten im Umfang von Fr. 1'458.- auferlegt und mit dem geleisteten Kostenvorschuss in der Höhe von Fr. 2'500.- verrechnet. Der Restbetrag von Fr. 1'042.- wird dem Beschwerdeführer nach Eintritt der Rechtskraft des vorliegenden Urteils aus der Gerichtskasse zurückerstattet.

4.
Dem Beschwerdeführer wird zu Lasten der Vorinstanz eine ermässigte Parteientschädigung von Fr. 800.- (inkl. MwSt.) zugesprochen. Dieser Betrag ist der Beschwerdeführerin nach Eintritt der Rechtkraft des vorliegenden Urteils zu überweisen.

5.
Dieses Urteil geht an:

- den Beschwerdeführer (Gerichtsurkunde);

- die Vorinstanz (Gerichtsurkunde).

Für die Rechtsmittelbelehrung wird auf die nächste Seite verwiesen.

Der vorsitzende Richter: Die Gerichtsschreiberin:

Francesco Brentani Barbara Schroeder de Castro Lopes

Rechtsmittelbelehrung:

Gegen diesen Entscheid kann innert 30 Tagen nach Eröffnung beim Bundesgericht, 1000 Lausanne 14, Beschwerde in öffentlich-rechtlichen Angelegenheiten geführt werden (Art. 82 ff
SR 173.110 Loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal fédéral (LTF) - Organisation judiciaire
LTF Art. 82 Principe - Le Tribunal fédéral connaît des recours:
a  contre les décisions rendues dans des causes de droit public;
b  contre les actes normatifs cantonaux;
c  qui concernent le droit de vote des citoyens ainsi que les élections et votations populaires.
., 90 ff. und 100 des Bundesgerichtsgesetzes vom 17. Juni 2005 [BGG, SR 173.110]). Die Rechtsschrift ist in einer Amtssprache abzufassen und hat die Begehren, deren Begründung mit Angabe der Beweismittel und die Unterschrift zu enthalten. Der angefochtene Entscheid und die Beweismittel sind, soweit sie der Beschwerdeführer in Händen hat, beizulegen (Art. 42
SR 173.110 Loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal fédéral (LTF) - Organisation judiciaire
LTF Art. 42 Mémoires - 1 Les mémoires doivent être rédigés dans une langue officielle, indiquer les conclusions, les motifs et les moyens de preuve, et être signés.
1    Les mémoires doivent être rédigés dans une langue officielle, indiquer les conclusions, les motifs et les moyens de preuve, et être signés.
2    Les motifs doivent exposer succinctement en quoi l'acte attaqué viole le droit. Si le recours n'est recevable que lorsqu'il soulève une question juridique de principe ou qu'il porte sur un cas particulièrement important pour d'autres motifs, il faut exposer en quoi l'affaire remplit la condition exigée.15 16
3    Les pièces invoquées comme moyens de preuve doivent être jointes au mémoire, pour autant qu'elles soient en mains de la partie; il en va de même de la décision attaquée si le mémoire est dirigé contre une décision.
4    En cas de transmission électronique, le mémoire doit être muni de la signature électronique qualifiée de la partie ou de son mandataire au sens de la loi du 18 mars 2016 sur la signature électronique17. Le Tribunal fédéral détermine dans un règlement:
a  le format du mémoire et des pièces jointes;
b  les modalités de la transmission;
c  les conditions auxquelles il peut exiger, en cas de problème technique, que des documents lui soient adressés ultérieurement sur papier.18
5    Si la signature de la partie ou de son mandataire, la procuration ou les annexes prescrites font défaut, ou si le mandataire n'est pas autorisé, le Tribunal fédéral impartit un délai approprié à la partie pour remédier à l'irrégularité et l'avertit qu'à défaut le mémoire ne sera pas pris en considération.
6    Si le mémoire est illisible, inconvenant, incompréhensible ou prolixe ou qu'il n'est pas rédigé dans une langue officielle, le Tribunal fédéral peut le renvoyer à son auteur; il impartit à celui-ci un délai approprié pour remédier à l'irrégularité et l'avertit qu'à défaut le mémoire ne sera pas pris en considération.
7    Le mémoire de recours introduit de manière procédurière ou à tout autre égard abusif est irrecevable.
BGG).

Versand: 18. August 2014
Information de décision   •   DEFRITEN
Document : B-3895/2013
Date : 18 août 2014
Publié : 02 septembre 2014
Source : Tribunal administratif fédéral
Statut : Non publié
Domaine : Finances
Objet : Akteneinsicht


Répertoire des lois
CEDH: 8
IR 0.101 Convention du 4 novembre 1950 de sauvegarde des droits de l'homme et des libertés fondamentales (CEDH)
CEDH Art. 8 Droit au respect de la vie privée et familiale - 1. Toute personne a droit au respect de sa vie privée et familiale, de son domicile et de sa correspondance.
1    Toute personne a droit au respect de sa vie privée et familiale, de son domicile et de sa correspondance.
2    Il ne peut y avoir ingérence d'une autorité publique dans l'exercice de ce droit que pour autant que cette ingérence est prévue par la loi et qu'elle constitue une mesure qui, dans une société démocratique, est nécessaire à la sécurité nationale, à la sûreté publique, au bien-être économique du pays, à la défense de l'ordre et à la prévention des infractions pénales, à la protection de la santé ou de la morale, ou à la protection des droits et libertés d'autrui.
Cst: 10 
SR 101 Constitution fédérale de la Confédération suisse du 18 avril 1999
Cst. Art. 10 Droit à la vie et liberté personnelle - 1 Tout être humain a droit à la vie. La peine de mort est interdite.
1    Tout être humain a droit à la vie. La peine de mort est interdite.
2    Tout être humain a droit à la liberté personnelle, notamment à l'intégrité physique et psychique et à la liberté de mouvement.
3    La torture et tout autre traitement ou peine cruels, inhumains ou dégradants sont interdits.
13 
SR 101 Constitution fédérale de la Confédération suisse du 18 avril 1999
Cst. Art. 13 Protection de la sphère privée - 1 Toute personne a droit au respect de sa vie privée et familiale, de son domicile, de sa correspondance et des relations qu'elle établit par la poste et les télécommunications.
1    Toute personne a droit au respect de sa vie privée et familiale, de son domicile, de sa correspondance et des relations qu'elle établit par la poste et les télécommunications.
2    Toute personne a le droit d'être protégée contre l'emploi abusif des données qui la concernent.
16 
SR 101 Constitution fédérale de la Confédération suisse du 18 avril 1999
Cst. Art. 16 Libertés d'opinion et d'information - 1 La liberté d'opinion et la liberté d'information sont garanties.
1    La liberté d'opinion et la liberté d'information sont garanties.
2    Toute personne a le droit de former, d'exprimer et de répandre librement son opinion.
3    Toute personne a le droit de recevoir librement des informations, de se les procurer aux sources généralement accessibles et de les diffuser.
29
SR 101 Constitution fédérale de la Confédération suisse du 18 avril 1999
Cst. Art. 29 Garanties générales de procédure - 1 Toute personne a droit, dans une procédure judiciaire ou administrative, à ce que sa cause soit traitée équitablement et jugée dans un délai raisonnable.
1    Toute personne a droit, dans une procédure judiciaire ou administrative, à ce que sa cause soit traitée équitablement et jugée dans un délai raisonnable.
2    Les parties ont le droit d'être entendues.
3    Toute personne qui ne dispose pas de ressources suffisantes a droit, à moins que sa cause paraisse dépourvue de toute chance de succès, à l'assistance judiciaire gratuite. Elle a en outre droit à l'assistance gratuite d'un défenseur, dans la mesure où la sauvegarde de ses droits le requiert.
FITAF: 5 
SR 173.320.2 Règlement du 21 février 2008 concernant les frais, dépens et indemnités fixés par le Tribunal administratif fédéral (FITAF)
FITAF Art. 5 Frais en cas de procédure devenue sans objet - Lorsqu'une procédure devient sans objet, les frais sont en règle générale mis à la charge de la partie dont le comportement a occasionné cette issue. Si la procédure est devenue sans objet, sans que cela soit imputable aux parties, les frais de procédure sont fixés au vu de l'état des faits avant la survenance du motif de liquidation.
14
SR 173.320.2 Règlement du 21 février 2008 concernant les frais, dépens et indemnités fixés par le Tribunal administratif fédéral (FITAF)
FITAF Art. 14 Calcul des dépens
1    Les parties qui ont droit aux dépens et les avocats commis d'office doivent faire parvenir avant le prononcé un décompte de leurs prestations au tribunal.
2    Le tribunal fixe les dépens et l'indemnité des avocats commis d'office sur la base du décompte. A défaut de décompte, le tribunal fixe l'indemnité sur la base du dossier.
LFINMA: 15 
SR 956.1 Ordonnance du 16 janvier 2008 sur la mise en vigueur anticipée de dispositions organisationnelles de la loi du 22 juin 2007 sur la surveillance des marchés financiers - Loi sur la surveillance des marchés financiers
LFINMA Art. 15 Financement - 1 La FINMA perçoit des émoluments pour chaque procédure de surveillance et pour les prestations qu'elle fournit. Elle perçoit en outre des assujettis une taxe annuelle de surveillance par domaine de surveillance pour financer les coûts non couverts par les émoluments.
1    La FINMA perçoit des émoluments pour chaque procédure de surveillance et pour les prestations qu'elle fournit. Elle perçoit en outre des assujettis une taxe annuelle de surveillance par domaine de surveillance pour financer les coûts non couverts par les émoluments.
2    La taxe de surveillance visée à l'al. 1 est fixée selon les critères suivants:36
a  ...
abis  le total du bilan et le volume des transactions sur valeurs mobilières, s'agissant des assujettis visés par l'art. 1a de la loi du 8 novembre 1934 sur les banques39, par l'art. 2, al. 1, let. e, de la loi fédérale du 15 juin 2018 sur les établissements financiers40 et par la loi du 25 juin 1930 sur l'émission de lettres de gage41; le montant du patrimoine géré, le produit brut et la taille de l'entreprise, s'agissant des assujettis visés par l'art. 2, al. 1, let. c et d, de la loi fédérale sur les établissements financiers; le total du bilan et le produit brut, s'agissant des assujettis visés par l'art. 1b de la loi sur les banques;
ater  le total du bilan et le volume des transactions sur valeurs mobilières ou, faute de volume des transactions sur valeurs mobilières, le produit brut, s'agissant des assujettis visés par la loi du 19 juin 2015 sur l'infrastructure des marchés financiers43;
b  le montant du patrimoine géré, le produit brut et la taille de l'entreprise, s'agissant des assujettis visés par la loi du 23 juin 2006 sur les placements collectifs44;
c  la quote-part des recettes totales des primes de toutes les entreprises d'assurance, s'agissant d'une entreprise d'assurance au sens de la loi du 17 décembre 2004 sur la surveillance des assurances (LSA)46; la quote-part du nombre total d'entités bénéficiant de la personnalité juridique qui appartiennent à un groupe ou à un conglomérat, s'agissant des groupes et conglomérats d'assurance au sens de la LSA; le nombre de courtiers et la taille de l'entreprise, s'agissant des courtiers en assurance non liés au sens de l'art. 41, al. 1, LSA;
d  le produit brut et le nombre de membres affiliés, s'agissant des organismes d'autorégulation au sens de la loi du 10 octobre 1997 sur le blanchiment d'argent (LBA)48;
e  la proportion que représentent ses assujettis par rapport aux assujettis de tous les organismes de surveillance, s'agissant d'un organisme de surveillance au sens du titre 3; la taxe de surveillance couvre aussi les coûts de la FINMA qui sont occasionnés par les assujettis et ne peuvent pas être couverts par des émoluments.
3    Le Conseil fédéral peut prévoir que la taxe de surveillance se compose d'une taxe de base fixe et d'une taxe complémentaire variable.
4    Il règle les modalités, notamment:
a  les bases de calcul;
b  les domaines de surveillance au sens de l'al. 1, et
c  la répartition des coûts financés par la taxe de surveillance entre les domaines de surveillance.
53 
SR 956.1 Ordonnance du 16 janvier 2008 sur la mise en vigueur anticipée de dispositions organisationnelles de la loi du 22 juin 2007 sur la surveillance des marchés financiers - Loi sur la surveillance des marchés financiers
LFINMA Art. 53 Procédure administrative - La procédure est régie par la loi fédérale du 20 décembre 1968 sur la procédure administrative117.
54
SR 956.1 Ordonnance du 16 janvier 2008 sur la mise en vigueur anticipée de dispositions organisationnelles de la loi du 22 juin 2007 sur la surveillance des marchés financiers - Loi sur la surveillance des marchés financiers
LFINMA Art. 54 Voies de droit - 1 Le recours contre les décisions de la FINMA est régi par les dispositions relatives à la procédure fédérale.
1    Le recours contre les décisions de la FINMA est régi par les dispositions relatives à la procédure fédérale.
2    La FINMA a qualité pour recourir devant le Tribunal fédéral.
LPD: 8 
SR 235.1 Loi fédérale du 25 septembre 2020 sur la protection des données (LPD)
LPD Art. 8 Sécurité des données - 1 Les responsables du traitement et les sous-traitants doivent assurer, par des mesures organisationnelles et techniques appropriées, une sécurité adéquate des données personnelles par rapport au risque encouru.
1    Les responsables du traitement et les sous-traitants doivent assurer, par des mesures organisationnelles et techniques appropriées, une sécurité adéquate des données personnelles par rapport au risque encouru.
2    Les mesures doivent permettre d'éviter toute violation de la sécurité des données.
3    Le Conseil fédéral édicte des dispositions sur les exigences minimales en matière de sécurité des données.
9
SR 235.1 Loi fédérale du 25 septembre 2020 sur la protection des données (LPD)
LPD Art. 9 Sous-traitance - 1 Le traitement de données personnelles peut être confié à un sous-traitant pour autant qu'un contrat ou la loi le prévoie et que les conditions suivantes soient réunies:
1    Le traitement de données personnelles peut être confié à un sous-traitant pour autant qu'un contrat ou la loi le prévoie et que les conditions suivantes soient réunies:
a  seuls sont effectués les traitements que le responsable du traitement serait en droit d'effectuer lui-même;
b  aucune obligation légale ou contractuelle de garder le secret ne l'interdit.
2    Le responsable du traitement doit en particulier s'assurer que le sous-traitant est en mesure de garantir la sécurité des données.
3    Le sous-traitant ne peut lui-même sous-traiter un traitement à un tiers qu'avec l'autorisation préalable du responsable du traitement.
4    Il peut faire valoir les mêmes motifs justificatifs que le responsable du traitement.
LTAF: 31 
SR 173.32 Loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal administratif fédéral (LTAF)
LTAF Art. 31 Principe - Le Tribunal administratif fédéral connaît des recours contre les décisions au sens de l'art. 5 de la loi fédérale du 20 décembre 1968 sur la procédure administrative (PA)20.
33
SR 173.32 Loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal administratif fédéral (LTAF)
LTAF Art. 33 Autorités précédentes - Le recours est recevable contre les décisions:
a  du Conseil fédéral et des organes de l'Assemblée fédérale, en matière de rapports de travail du personnel de la Confédération, y compris le refus d'autoriser la poursuite pénale;
b  du Conseil fédéral concernant:
b1  la révocation d'un membre du conseil de banque ou de la direction générale ou d'un suppléant sur la base de la loi du 3 octobre 2003 sur la Banque nationale26,
b10  la révocation d'un membre du conseil d'administration du Service suisse d'attribution des sillons ou l'approbation de la résiliation des rapports de travail du directeur par le conseil d'administration, conformément à la loi fédérale du 20 décembre 1957 sur les chemins de fer44;
b2  la révocation d'un membre du conseil d'administration de l'Autorité fédérale de surveillance des marchés financiers ou l'approbation de la résiliation des rapports de travail du directeur par le conseil d'administration selon la loi du 22 juin 2007 sur la surveillance des marchés financiers27,
b3  le blocage de valeurs patrimoniales en vertu de la loi du 18 décembre 2015 sur les valeurs patrimoniales d'origine illicite29,
b4  l'interdiction d'exercer des activités en vertu de la LRens31,
b4bis  l'interdiction d'organisations en vertu de la LRens,
b5  la révocation du mandat d'un membre du Conseil de l'Institut fédéral de métrologie au sens de la loi du 17 juin 2011 sur l'Institut fédéral de métrologie34,
b6  la révocation d'un membre du conseil d'administration de l'Autorité fédérale de surveillance en matière de révision ou l'approbation de la résiliation des rapports de travail du directeur par le conseil d'administration selon la loi du 16 décembre 2005 sur la surveillance de la révision36,
b7  la révocation d'un membre du conseil de l'Institut suisse des produits thérapeutiques sur la base de la loi du 15 décembre 2000 sur les produits thérapeutiques38,
b8  la révocation d'un membre du conseil d'administration de l'établissement au sens de la loi du 16 juin 2017 sur les fonds de compensation40,
b9  la révocation d'un membre du conseil de l'Institut suisse de droit comparé selon la loi du 28 septembre 2018 sur l'Institut suisse de droit comparé42;
c  du Tribunal pénal fédéral en matière de rapports de travail de ses juges et de son personnel;
cbis  du Tribunal fédéral des brevets en matière de rapports de travail de ses juges et de son personnel;
dquinquies  de la Chancellerie fédérale, des départements et des unités de l'administration fédérale qui leur sont subordonnées ou administrativement rattachées;
e  des établissements et des entreprises de la Confédération;
f  des commissions fédérales;
g  des tribunaux arbitraux fondées sur des contrats de droit public signés par la Confédération, ses établissements ou ses entreprises;
h  des autorités ou organisations extérieures à l'administration fédérale, pour autant qu'elles statuent dans l'accomplissement de tâches de droit public que la Confédération leur a confiées;
i  d'autorités cantonales, dans la mesure où d'autres lois fédérales prévoient un recours au Tribunal administratif fédéral.
LTF: 42 
SR 173.110 Loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal fédéral (LTF) - Organisation judiciaire
LTF Art. 42 Mémoires - 1 Les mémoires doivent être rédigés dans une langue officielle, indiquer les conclusions, les motifs et les moyens de preuve, et être signés.
1    Les mémoires doivent être rédigés dans une langue officielle, indiquer les conclusions, les motifs et les moyens de preuve, et être signés.
2    Les motifs doivent exposer succinctement en quoi l'acte attaqué viole le droit. Si le recours n'est recevable que lorsqu'il soulève une question juridique de principe ou qu'il porte sur un cas particulièrement important pour d'autres motifs, il faut exposer en quoi l'affaire remplit la condition exigée.15 16
3    Les pièces invoquées comme moyens de preuve doivent être jointes au mémoire, pour autant qu'elles soient en mains de la partie; il en va de même de la décision attaquée si le mémoire est dirigé contre une décision.
4    En cas de transmission électronique, le mémoire doit être muni de la signature électronique qualifiée de la partie ou de son mandataire au sens de la loi du 18 mars 2016 sur la signature électronique17. Le Tribunal fédéral détermine dans un règlement:
a  le format du mémoire et des pièces jointes;
b  les modalités de la transmission;
c  les conditions auxquelles il peut exiger, en cas de problème technique, que des documents lui soient adressés ultérieurement sur papier.18
5    Si la signature de la partie ou de son mandataire, la procuration ou les annexes prescrites font défaut, ou si le mandataire n'est pas autorisé, le Tribunal fédéral impartit un délai approprié à la partie pour remédier à l'irrégularité et l'avertit qu'à défaut le mémoire ne sera pas pris en considération.
6    Si le mémoire est illisible, inconvenant, incompréhensible ou prolixe ou qu'il n'est pas rédigé dans une langue officielle, le Tribunal fédéral peut le renvoyer à son auteur; il impartit à celui-ci un délai approprié pour remédier à l'irrégularité et l'avertit qu'à défaut le mémoire ne sera pas pris en considération.
7    Le mémoire de recours introduit de manière procédurière ou à tout autre égard abusif est irrecevable.
82
SR 173.110 Loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal fédéral (LTF) - Organisation judiciaire
LTF Art. 82 Principe - Le Tribunal fédéral connaît des recours:
a  contre les décisions rendues dans des causes de droit public;
b  contre les actes normatifs cantonaux;
c  qui concernent le droit de vote des citoyens ainsi que les élections et votations populaires.
LTrans: 2
SR 152.3 Loi fédérale du 17 décembre 2004 sur le principe de la transparence dans l'administration (Loi sur la transparence, LTrans) - Loi sur la transparence
LTrans Art. 2 Champ d'application à raison de la personne - 1 La présente loi s'applique:
1    La présente loi s'applique:
a  à l'administration fédérale;
b  aux organismes et personnes de droit public ou de droit privé extérieurs à l'administration fédérale, dans la mesure où ils édictent des actes ou rendent en première instance des décisions au sens de l'art. 5 de la loi fédérale du 20 décembre 1968 sur la procédure administrative (PA)3;
c  aux Services du Parlement.
2    La présente loi ne s'applique pas à la Banque nationale suisse ni à l'Autorité fédérale de surveillance des marchés financiers.4
3    Le Conseil fédéral peut soustraire au champ d'application de la loi d'autres unités de l'administration fédérale ainsi que d'autres organismes et personnes extérieurs à l'administration fédérale:
a  si l'accomplissement des tâches qui leur ont été confiées l'exige;
b  si leur soumission à la présente loi portait atteinte à leur capacité de concurrence; ou
c  si les tâches qui leur ont été confiées sont d'importance mineure.
OGEmol: 4 
SR 172.041.1 Ordonnance générale du 8 septembre 2004 sur les émoluments (OGEmol)
OGEmol Art. 4
1    Le calcul des émoluments est réglementé de manière que le produit total de ceux-ci ne dépasse pas le montant total des coûts de l'unité administrative.4
2    Le montant total des coûts se compose des éléments suivants:
a  coûts de personnel directs de l'unité administrative;
b  coût direct des postes de travail de l'unité administrative, notamment frais d'entretien, d'exploitation et d'amortissement des bâtiments, du mobilier, des installations, des appareils ou des machines utilisés;
c  participation appropriée aux coûts des prestations des services (frais généraux), soit en règle générale un supplément de 20 % sur les frais de personnel directs;
d  frais spéciaux de matériel et d'exploitation.
3    L'Administration fédérale des finances (AFF) calcule chaque année les frais de personnel et le coût des postes de travail dans l'administration fédérale.
5
SR 172.041.1 Ordonnance générale du 8 septembre 2004 sur les émoluments (OGEmol)
OGEmol Art. 5
1    Les tarifs des émoluments sont fixés en fonction du temps consacré ou à forfait.
2    La détermination des tarifs des émoluments tient compte de l'intérêt public ainsi que de l'intérêt de la personne assujettie ou de l'utilité que celle-ci retire de la décision ou de la prestation.
3    Pour les décisions et prestations d'une ampleur extraordinaire, présentant des difficultés particulières ou ayant un caractère urgent, il peut être perçu un supplément au tarif ordinaire des émoluments.
Oém-FINMA: 5 
SR 956.122 Ordonnance du 15 octobre 2008 réglant la perception d'émoluments et de taxes par l'Autorité fédérale de surveillance des marchés financiers (Ordonnance sur les émoluments et les taxes de la FINMA, Oém-FINMA) - Ordonnance sur les émoluments et les taxes de la FINMA
Oém-FINMA Art. 5 Régime des émoluments - 1 Est tenue de payer des émoluments toute personne qui:
1    Est tenue de payer des émoluments toute personne qui:
a  provoque une décision;
b  provoque une procédure de surveillance qui ne débouche pas sur une décision ou qui est classée;
bbis  fait l'objet, en sa qualité d'assujettie, d'un audit de la FINMA conformément aux lois sur les marchés financiers;
c  sollicite une prestation de la FINMA.
2    Les autorités fédérales, cantonales et communales ne paient pas d'émoluments pour les prestations de la FINMA dans le domaine de l'entraide administrative et judiciaire.
6 
SR 956.122 Ordonnance du 15 octobre 2008 réglant la perception d'émoluments et de taxes par l'Autorité fédérale de surveillance des marchés financiers (Ordonnance sur les émoluments et les taxes de la FINMA, Oém-FINMA) - Ordonnance sur les émoluments et les taxes de la FINMA
Oém-FINMA Art. 6 Ordonnance générale sur les émoluments - Les dispositions de l'ordonnance générale du 8 septembre 2004 sur les émoluments (OGEmol)17 sont applicables dans la mesure où la présente ordonnance ne contient pas de réglementation spéciale.
8
SR 956.122 Ordonnance du 15 octobre 2008 réglant la perception d'émoluments et de taxes par l'Autorité fédérale de surveillance des marchés financiers (Ordonnance sur les émoluments et les taxes de la FINMA, Oém-FINMA) - Ordonnance sur les émoluments et les taxes de la FINMA
Oém-FINMA Art. 8 Tarifs des émoluments - 1 Le calcul des émoluments se fonde sur les tarifs fixés dans l'annexe.
1    Le calcul des émoluments se fonde sur les tarifs fixés dans l'annexe.
2    La FINMA fixe les émoluments à payer dans le respect des tarifs-cadres fixés dans l'annexe, en fonction du temps moyen consacré à une tâche de même nature et de l'importance de l'affaire pour la personne assujettie.
3    Pour les décisions, les procédures de surveillance, les audits et les prestations pour lesquels aucun tarif n'est fixé dans l'annexe, l'émolument est calculé en fonction du temps consacré et de l'importance de l'affaire pour la personne assujettie.19
4    Le tarif horaire prévu pour les émoluments varie de 100 à 500 francs selon la fonction occupée au sein de la FINMA par les personnes chargées de l'affaire et l'importance de l'affaire pour la personne assujettie.
5    Pour les décisions, les procédures de surveillance et les audits qui requièrent une charge de travail extraordinaire ou présentent des difficultés particulières, l'émolument peut être fixé non pas selon le tarif prévu dans l'annexe, mais en fonction du temps consacré.20
6    La FINMA peut créer des services à valeur ajoutée pour la fourniture de renseignements téléphoniques.21
PA: 5 
SR 172.021 Loi fédérale du 20 décembre 1968 sur la procédure administrative (PA)
PA Art. 5
1    Sont considérées comme décisions les mesures prises par les autorités dans des cas d'espèce, fondées sur le droit public fédéral et ayant pour objet:
a  de créer, de modifier ou d'annuler des droits ou des obligations;
b  de constater l'existence, l'inexistence ou l'étendue de droits ou d'obligations;
c  de rejeter ou de déclarer irrecevables des demandes tendant à créer, modifier, annuler ou constater des droits ou obligations.
2    Sont aussi considérées comme des décisions les mesures en matière d'exécution (art. 41, al. 1, let. a et b), les décisions incidentes (art. 45 et 46), les décisions sur opposition (art. 30, al. 2, let. b, et 74), les décisions sur recours (art. 61), les décisions prises en matière de révision (art. 68) et d'interprétation (art. 69).25
3    Lorsqu'une autorité rejette ou invoque des prétentions à faire valoir par voie d'action, sa déclaration n'est pas considérée comme décision.
6 
SR 172.021 Loi fédérale du 20 décembre 1968 sur la procédure administrative (PA)
PA Art. 6 - Ont qualité de parties les personnes dont les droits ou les obligations pourraient être touchés par la décision à prendre, ainsi que les autres personnes, organisations ou autorités qui disposent d'un moyen de droit contre cette décision.
27 
SR 172.021 Loi fédérale du 20 décembre 1968 sur la procédure administrative (PA)
PA Art. 27
1    L'autorité ne peut refuser la consultation des pièces que si:
a  des intérêts publics importants de la Confédération ou des cantons, en particulier la sécurité intérieure ou extérieure de la Confédération, exigent que le secret soit gardé;
b  des intérêts privés importants, en particulier ceux de parties adverses, exigent que le secret soit gardé;
c  l'intérêt d'une enquête officielle non encore close l'exige.
2    Le refus d'autoriser la consultation des pièces ne peut s'étendre qu'à celles qu'il y a lieu de garder secrètes.
3    La consultation par la partie de ses propres mémoires, des documents qu'elle a produits comme moyens de preuves et des décisions qui lui ont été notifiées ne peut pas lui être refusée. La consultation des procès-verbaux relatifs aux déclarations qu'elle a faites ne peut lui être refusée que jusqu'à la clôture de l'enquête.
48 
SR 172.021 Loi fédérale du 20 décembre 1968 sur la procédure administrative (PA)
PA Art. 48
1    A qualité pour recourir quiconque:
a  a pris part à la procédure devant l'autorité inférieure ou a été privé de la possibilité de le faire;
b  est spécialement atteint par la décision attaquée, et
c  a un intérêt digne de protection à son annulation ou à sa modification.
2    A également qualité pour recourir toute personne, organisation ou autorité qu'une autre loi fédérale autorise à recourir.
50 
SR 172.021 Loi fédérale du 20 décembre 1968 sur la procédure administrative (PA)
PA Art. 50
1    Le recours doit être déposé dans les 30 jours qui suivent la notification de la décision.
2    Le recours pour déni de justice ou retard injustifié peut être formé en tout temps.
52 
SR 172.021 Loi fédérale du 20 décembre 1968 sur la procédure administrative (PA)
PA Art. 52
1    Le mémoire de recours indique les conclusions, motifs et moyens de preuve et porte la signature du recourant ou de son mandataire; celui-ci y joint l'expédition de la décision attaquée et les pièces invoquées comme moyens de preuve, lorsqu'elles se trouvent en ses mains.
2    Si le recours ne satisfait pas à ces exigences, ou si les conclusions ou les motifs du recourant n'ont pas la clarté nécessaire, sans que le recours soit manifestement irrecevable, l'autorité de recours impartit au recourant un court délai supplémentaire pour régulariser le recours.
3    Elle avise en même temps le recourant que si le délai n'est pas utilisé, elle statuera sur la base du dossier ou si les conclusions, les motifs ou la signature manquent, elle déclarera le recours irrecevable.
62 
SR 172.021 Loi fédérale du 20 décembre 1968 sur la procédure administrative (PA)
PA Art. 62
1    L'autorité de recours peut modifier la décision attaquée à l'avantage d'une partie.
2    Elle peut modifier au détriment d'une partie la décision attaquée, lorsque celle-ci viole le droit fédéral ou repose sur une constatation inexacte ou incomplète des faits: pour inopportunité, la décision attaquée ne peut être modifiée au détriment d'une partie, sauf si la modification profite à la partie adverse.
3    Si l'autorité de recours envisage de modifier, au détriment d'une partie, la décision attaquée, elle l'informe de son intention et lui donne l'occasion de s'exprimer.
4    Les motifs invoqués à l'appui du recours ne lient en aucun cas l'autorité de recours.
63
SR 172.021 Loi fédérale du 20 décembre 1968 sur la procédure administrative (PA)
PA Art. 63
1    En règle générale, les frais de procédure comprenant l'émolument d'arrêté, les émoluments de chancellerie et les débours sont mis, dans le dispositif, à la charge de la partie qui succombe. Si celle-ci n'est déboutée que partiellement, ces frais sont réduits. À titre exceptionnel, ils peuvent être entièrement remis.
2    Aucun frais de procédure n'est mis à la charge des autorités inférieures, ni des autorités fédérales recourantes et déboutées; si l'autorité recourante qui succombe n'est pas une autorité fédérale, les frais de procédure sont mis à sa charge dans la mesure où le litige porte sur des intérêts pécuniaires de collectivités ou d'établissements autonomes.
3    Des frais de procédure ne peuvent être mis à la charge de la partie qui a gain de cause que si elle les a occasionnés en violant des règles de procédure.
4    L'autorité de recours, son président ou le juge instructeur perçoit du recourant une avance de frais équivalant aux frais de procédure présumés. Elle lui impartit pour le versement de cette créance un délai raisonnable en l'avertissant qu'à défaut de paiement elle n'entrera pas en matière. Si des motifs particuliers le justifient, elle peut renoncer à percevoir la totalité ou une partie de l'avance de frais.101
4bis    L'émolument d'arrêté est calculé en fonction de l'ampleur et de la difficulté de la cause, de la manière de procéder des parties et de leur situation financière. Son montant est fixé:
a  entre 100 et 5000 francs dans les contestations non pécuniaires;
b  entre 100 et 50 000 francs dans les autres contestations.102
5    Le Conseil fédéral établit un tarif des émoluments.103 L'art. 16, al. 1, let. a, de la loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal administratif fédéral104 et l'art. 73 de la loi du 19 mars 2010 sur l'organisation des autorités pénales105 sont réservés.106
Répertoire ATF
110-V-48 • 130-V-560 • 133-V-188
Weitere Urteile ab 2000
2C_387/2013 • 2C_762/2010
Répertoire de mots-clés
Trié par fréquence ou alphabet
autorité inférieure • frais de la procédure • consultation du dossier • tribunal administratif fédéral • question • obligation de renseigner • tribunal fédéral • objet du litige • échange d'écritures • état de fait • principe de la couverture des frais • contribution causale • qualité pour recourir • liberté personnelle • valeur • comportement • conclusions • répartition des frais • emploi • document écrit
... Les montrer tous
BVGer
B-1161/2013 • B-2786/2009 • B-3895/2013 • B-4598/2012 • B-5837/2012