Tribunal administratif fédéral
Tribunale amministrativo federale
Tribunal administrativ federal
Abteilung III
C-4726/2014
Urteil vom 11. März 2015
Richter Daniel Stufetti (Vorsitz),
Richterin Madeleine Hirsig-Vouilloz,
Besetzung
Richterin Michela Bürki Moreni,
Gerichtsschreiberin Karin Wagner.
X._______,Australien,
Parteien
Beschwerdeführer,
gegen
Schweizerische Ausgleichskasse SAK,
Avenue Edmond-Vaucher 18, Postfach 3100, 1211 Genf 2,
Vorinstanz.
Amtliche Veranlagung der Beiträge AHV/IV für 2013;
Gegenstand
Einspracheentscheid SAK vom 6. August 2014.
Sachverhalt:
A.
Der am (Datum) 1970 geborene Schweizer Staatsbürger X._______ (im Folgenden: Versicherter oder Beschwerdeführer), wohnhaft in Australien, ist seit dem 1. August 2006 der freiwilligen Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenversicherung (im Folgenden: freiwillige Versicherung) angeschlossen (Vorakten 1).
B.
Am 23. Januar 2012 (Vorakten 20) setzte die SAK den AHV-Beitrag für das Jahr 2011 auf Fr. 9'477.10 fest (Fr. 9'025.80 AHV/IV-Beitrag zuzüglich 5% Verwaltungskosten von Fr. 451.30). Die SAK ging für die Berechnung von einem deklarierten Einkommen von Fr. 92'101.59 aus. Die Beitragsverfügung ist in Rechtskraft erwachsen.
Mit rechtskräftiger Beitragsverfügung vom 22. Januar 2013 (Vorakten 22) bestimmte die SAK den AHV-Beitrag für das Jahr 2012 auf Fr. 15'846.60 (Fr. 15'092.- AHV/IV-Beitrag zuzüglich 5% Verwaltungskosten von Fr. 754.60). Dieser Berechnung legte die SAK ein deklariertes Einkommen von Fr. 154'000.- zugrunde.
C.
Der Versicherte reichte am 5. Januar 2014 die Einkommens- und Vermögenserklärung 2013, die Lohnbestätigung 2013 und den Lohnbeleg für Dezember 2013 bei der Vorinstanz ein (Vorakten 24).
Mit Schreiben vom 4. Februar 2014 teilte die SAK dem Versicherten mit (Vorakten 25), sie benötige für die Festlegung des Einkommens vom 1. Januar 2013 bis zum 31. Dezember 2013 die Lohnbelege für Dezember 2012 und für Juni 2013, auf welchen das Year-to-date Einkommen angegeben sei.
Am 19. Februar 2014 (Eingang SAK) sandte der Versicherte die Lohnbestätigung 2012 und den Lohnbeleg für Juni 2013, jedoch nicht den Lohnbeleg für Dezember 2012 (Vorakten 26).
D.
Mit Mahnung vom 8. April 2014 hielt die SAK fest, dass der Versicherte die geforderten Unterlagen nicht eingereicht habe (Vorakten 27) und forderte ihn auf, die Unterlagen innert 30 Tagen zu senden und wies daraufhin, im Unterlassungsfall werde eine amtliche Beitragsverfügung erstellt.
Der Versicherte reichte erneut die Lohnbestätigung 2012 und den Lohnbeleg für Juni 2013 ein (Vorakten 28).
E.
Mit Verfügung vom 11. Juni 2014 setzte die SAK den Beitrag für das Jahr 2013 mittels amtlicher Taxation auf Fr. 20'600.60 fest (Fr. 19'619.60 AHV/IV-Beitrag zuzüglich 5% Verwaltungskosten von Fr. 981.-). Dieser Berechnung legte sie ein massgebendes Einkommen von Fr. 200'200.- zugrunde (Vorakten 29).
Der Versicherte fragte mit E-Mail vom 27. Juni 2014 nach, wie die Beitragsverfügung errechnet worden sei (Vorakten 30). Die SAK antwortete mit E-Mail vom 3. Juli 2014, bei einer amtlichen Verfügung werde der Lohn vom Vorjahr als Basis genommen und um 30% erhöht. Es sei von einem Basislohn von Fr. 154'000.- ausgegangen worden, was um 30% erhöht Fr. 200'200.- ergeben würde (Vorakten 32). Daraufhin antwortete der Versicherte mit E-Mail vom 3. Juli 2014, er habe alle notwendigen Unterlagen eingereicht (Vorakten 33).
F.
Mit Brief vom 30. Juni 2014 erhob der Versicherte Einsprache gegen die amtliche Veranlagung für das Beitragsjahr 2013 (Vorakten 34), mit der Begründung in der Beitragsverfügung 2012 sei das massgebende Einkommen auf Fr. 154'000.- festgesetzt worden, bei einem Lohn von AUD 160'000.- und in der Beitragsverfügung 2013 auf Fr. 200'200.-, obwohl der Lohn gleichgeblieben sei und sich auf AUD 160'000.- belaufen habe. Er legte diverse Schreiben der SAK, sowie die Lohnbestätigung 2012 und den Lohnbeleg für Juni 2013 bei.
Am 7. Juli 2014 reichte der Versicherte die folgenden Unterlagen ein (Vorakten 39): Lohnbestätigung 2012, Lohnbeleg für Juni 2013, Einkommens- und Vermögenserklärung 2013, Lohnbestätigung 2013, Lohnbeleg für Dezember 2013 und Steuerbeleg für die Periode Juli 2012 bis Juni 2013.
Mit Einspracheentscheid vom 6. August 2014 (Vorakten 40) wies die SAK die Einsprache ab. Zur Begründung führte sie im Wesentlichen aus, nach Erhalt der Einkommens- und Vermögenserklärung 2013 habe sie den Versicherten am 4. Februar 2014 gebeten, die Lohnbelege für Dezember 2012 und für Juni 2013 einzureichen, auf welchen das Year-to-date Einkommen angegeben sei. Trotz Mahnung vom 8. April 2014 habe sie nicht alle verlangten Belege erhalten. Deshalb habe sie nach ungenütztem Ablauf der Nachfrist von 30 Tagen eine amtliche Taxation vorgenommen. Grundlage der amtlichen Taxation habe das um 30% erhöhte Jahreseinkommen von Fr. 154'000.- des Beitragsjahres 2012 gemäss Beitragsverfügung vom 22. Januar 2013 also Fr. 200'200.- gebildet. Einspracheweise seien keine neuen Belege eingereicht worden, welche sich nicht bereits bei den Akten befunden hätten. Es sei daher nicht möglich, die amtliche Taxationsverfügung 2013 aufzuheben.
G.
Gegen den Einspracheentscheid erhob der Beschwerdeführer mit Eingabe vom 22. August 2014 (eingegangen am 26. August 2014) Beschwerde beim Bundesverwaltungsgericht (act. 1) und beantragte sinngemäss die Aufhebung der angefochtenen Einspracheverfügung und die Rückweisung der Sache an die Vorinstanz zwecks Berechnung des Beitrages für die Periode 1. Januar 2013 bis 31. Dezember 2013 unter Berücksichtigung eines Jahreslohnes von AUD 160'000.-. Zur Begründung führte er aus, er habe sämtliche verlangten Unterlagen eingereicht, auch die Lohnbestätigung per Ende 2012. Er verstehe nicht, warum die unterzeichnete Lohnbestätigung 2012, welche bis Ende Dezember 2012 den Lohn darstelle, nicht als gültig angesehen werde. Das Datum sei fälschlicherweise 5. Januar 2012 statt 5. Januar 2013, aber die Daten seien korrekt bis Ende 2012. Solche Lohnbestätigungen seien ein offizielles Dokument und von der SAK in früheren Jahren immer akzeptiert worden. Er habe zusätzlich den CITCO-Auszug von August 2012 noch beigelegt, welcher der SAK noch nicht zugestellt worden sei.
H.
Die Vorinstanz beantragte in ihrer Vernehmlassung vom 22. September 2014 (act. 3) die Abweisung der Beschwerde und Bestätigung der angefochtenen Verfügung. Zur Begründung verwies sie auf den Einspracheentscheid und brachte ergänzend vor, am 4. Januar 2014 sei die Einkommens- und Vermögenserklärung 2013 des Beschwerdeführers eingetroffen (Vorakten 24). Darauf habe er ein jährliches Bruttoeinkommen von AUD 160'000.- angegeben. Dem beigelegten Lohnausweis sei zu entnehmen gewesen, dass das Bruttoeinkommen für Dezember 2013 AUD 13'933.33 und der Jahreslohn AUD 160'000.- betragen habe. Sei aber der Dezemberlohn AUD 13'933.33, so könne der Jahreslohn nicht AUD 160'000.- betragen (13'933.33 x 13 = 181'133.29). Da in Australien das Steuerjahr am 1. Juli anfange und am 30. Juni des folgenden Jahres ende, handle es sich bei der Lohnsumme von AUD 160'000.- möglicherweise um das Jahreseinkommen für das australische Steuerjahr. Der SAK sei es nicht möglich auf diesen Angaben, das tatsächlich verdiente Einkommen im Kalenderjahr 2013 (Januar bis Dezember 2013) zu berechnen. Aus diesen Gründen sei der Beschwerdeführer am 4. Februar 2014 um den Lohnbeleg für Dezember 2012 und für Juni 2013 mit Angabe des Year-to-date Einkommens angefragt worden. Mit seiner Sendung vom 19. Februar 2014 sei der Beschwerdeführer dieser Aufforderung teilweise nachgekommen, indem er den Lohnbeleg für Juni 2013 eingereicht habe (Vorakten 26). Für den fehlenden Lohnbeleg für Dezember 2012 sei er am 8. April 2014 gemahnt worden. Als Antwort habe er die bereits vorhandenen Dokumente eingereicht, aber nicht den Lohnbeleg für Dezember 2012 (Vorakten 28). Mangels Möglichkeit den Beschwerdeführer ordentlich zu veranlagen, sei er amtlich veranlagt worden, wobei die Beiträge auf der Grundlage seines um 30% erhöhten Einkommens des Jahres 2012 (CHF 154'000, Vorakten 22) berechnet worden sei. Anlässlich des Einspracheentscheides sei der Beschwerdeführer auf das für die Berechnung der Beiträge massgebende Kalenderjahr (Januar bis Dezember) und ebenso auf die Tatsache, der fehlenden Belege für sein Einkommen in der Periode 1. Januar bis 31. Dezember 2013 nochmals hingewiesen worden, zusätzlich unter anderem im Schreiben vom 4. Februar 2014. Auch mittels Beschwerde sei der geforderte Lohnbeleg für Dezember 2012 nicht vorgelegt worden. Die Berichtigung der Entscheidgrundlagen sei unter diesen Umständen nicht möglich.
I.
Mangels Eingang einer Replik wurde der Schriftenwechsel am 10. Dezember 2014 geschlossen (act. 6).
Das Bundesverwaltungsgericht zieht in Erwägung:
1.
Anfechtungsobjekt ist vorliegend der Einspracheentscheid vom 6. August 2014, mit welchem die Vorinstanz die Einsprache vom 30. Juni 2014 abgewiesen und die Verfügung vom 11. Juni 2014 betreffend amtliche Veranlagung der Beiträge für das Jahr 2013 bestätigt hat (Fr. 19'619.60 AHV/IV-Beitrag und 5% Verwaltungskosten von Fr. 981.-, ausmachend Fr. 20'600.60).
1.1 Gemäss Art. 31

SR 173.32 Loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal administratif fédéral (LTAF) LTAF Art. 31 Principe - Le Tribunal administratif fédéral connaît des recours contre les décisions au sens de l'art. 5 de la loi fédérale du 20 décembre 1968 sur la procédure administrative (PA)20. |

SR 173.32 Loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal administratif fédéral (LTAF) LTAF Art. 33 Autorités précédentes - Le recours est recevable contre les décisions: |
|
a | du Conseil fédéral et des organes de l'Assemblée fédérale, en matière de rapports de travail du personnel de la Confédération, y compris le refus d'autoriser la poursuite pénale; |
b | du Conseil fédéral concernant: |
b1 | la révocation d'un membre du conseil de banque ou de la direction générale ou d'un suppléant sur la base de la loi du 3 octobre 2003 sur la Banque nationale26, |
b10 | la révocation d'un membre du conseil d'administration du Service suisse d'attribution des sillons ou l'approbation de la résiliation des rapports de travail du directeur par le conseil d'administration, conformément à la loi fédérale du 20 décembre 1957 sur les chemins de fer44; |
b2 | la révocation d'un membre du conseil d'administration de l'Autorité fédérale de surveillance des marchés financiers ou l'approbation de la résiliation des rapports de travail du directeur par le conseil d'administration selon la loi du 22 juin 2007 sur la surveillance des marchés financiers27, |
b3 | le blocage de valeurs patrimoniales en vertu de la loi du 18 décembre 2015 sur les valeurs patrimoniales d'origine illicite29, |
b4 | l'interdiction d'exercer des activités en vertu de la LRens31, |
b4bis | l'interdiction d'organisations en vertu de la LRens, |
b5 | la révocation du mandat d'un membre du Conseil de l'Institut fédéral de métrologie au sens de la loi du 17 juin 2011 sur l'Institut fédéral de métrologie34, |
b6 | la révocation d'un membre du conseil d'administration de l'Autorité fédérale de surveillance en matière de révision ou l'approbation de la résiliation des rapports de travail du directeur par le conseil d'administration selon la loi du 16 décembre 2005 sur la surveillance de la révision36, |
b7 | la révocation d'un membre du conseil de l'Institut suisse des produits thérapeutiques sur la base de la loi du 15 décembre 2000 sur les produits thérapeutiques38, |
b8 | la révocation d'un membre du conseil d'administration de l'établissement au sens de la loi du 16 juin 2017 sur les fonds de compensation40, |
b9 | la révocation d'un membre du conseil de l'Institut suisse de droit comparé selon la loi du 28 septembre 2018 sur l'Institut suisse de droit comparé42; |
c | du Tribunal pénal fédéral en matière de rapports de travail de ses juges et de son personnel; |
cbis | du Tribunal fédéral des brevets en matière de rapports de travail de ses juges et de son personnel; |
cquater | du procureur général de la Confédération, en matière de rapports de travail des procureurs qu'il a nommés et du personnel du Ministère public de la Confédération; |
cquinquies | de l'Autorité de surveillance du Ministère public de la Confédération, en matière de rapports de travail de son secrétariat; |
cter | de l'Autorité de surveillance du Ministère public de la Confédération, en matière de rapports de travail des membres du Ministère public de la Confédération élus par l'Assemblée fédérale (Chambres réunies); |
d | de la Chancellerie fédérale, des départements et des unités de l'administration fédérale qui leur sont subordonnées ou administrativement rattachées; |
e | des établissements et des entreprises de la Confédération; |
f | des commissions fédérales; |
g | des tribunaux arbitraux fondées sur des contrats de droit public signés par la Confédération, ses établissements ou ses entreprises; |
h | des autorités ou organisations extérieures à l'administration fédérale, pour autant qu'elles statuent dans l'accomplissement de tâches de droit public que la Confédération leur a confiées; |
i | d'autorités cantonales, dans la mesure où d'autres lois fédérales prévoient un recours au Tribunal administratif fédéral. |

SR 831.10 Loi fédérale du 20 décembre 1946 sur l'assurance-vieillesse et survivants (LAVS) LAVS Art. 85bis Autorité fédérale de recours - 1 En dérogation à l'art. 58, al. 2, LPGA379, le Tribunal administratif fédéral connaît des recours interjetés par les personnes résidant à l'étranger. Le Conseil fédéral peut prévoir que cette compétence est attribuée au tribunal des assurances du canton dans lequel l'employeur de l'assuré a son domicile ou son siège.380 |

SR 173.32 Loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal administratif fédéral (LTAF) LTAF Art. 32 Exceptions - 1 Le recours est irrecevable contre: |
|
1 | Le recours est irrecevable contre: |
a | les décisions concernant la sûreté intérieure ou extérieure du pays, la neutralité, la protection diplomatique et les autres affaires relevant des relations extérieures, à moins que le droit international ne confère un droit à ce que la cause soit jugée par un tribunal; |
b | les décisions concernant le droit de vote des citoyens ainsi que les élections et les votations populaires; |
c | les décisions relatives à la composante «prestation» du salaire du personnel de la Confédération, dans la mesure où elles ne concernent pas l'égalité des sexes; |
d | ... |
e | les décisions dans le domaine de l'énergie nucléaire concernant: |
e1 | l'autorisation générale des installations nucléaires; |
e2 | l'approbation du programme de gestion des déchets; |
e3 | la fermeture de dépôts en profondeur; |
e4 | la preuve de l'évacuation des déchets. |
f | les décisions relatives à l'octroi ou l'extension de concessions d'infrastructures ferroviaires; |
g | les décisions rendues par l'Autorité indépendante d'examen des plaintes en matière de radio-télévision; |
h | les décisions relatives à l'octroi de concessions pour des maisons de jeu; |
i | les décisions relatives à l'octroi, à la modification ou au renouvellement de la concession octroyée à la Société suisse de radiodiffusion et télévision (SSR); |
j | les décisions relatives au droit aux contributions d'une haute école ou d'une autre institution du domaine des hautes écoles. |
2 | Le recours est également irrecevable contre: |
a | les décisions qui, en vertu d'une autre loi fédérale, peuvent faire l'objet d'une opposition ou d'un recours devant une autorité précédente au sens de l'art. 33, let. c à f; |
b | les décisions qui, en vertu d'une autre loi fédérale, peuvent faire l'objet d'un recours devant une autorité cantonale. |
1.2 Aufgrund von Art. 3

SR 172.021 Loi fédérale du 20 décembre 1968 sur la procédure administrative (PA) PA Art. 3 - Ne sont pas régies par la présente loi: |
|
a | la procédure d'autorités au sens de l'art. 1, al. 2, let. e, en tant que le recours direct à une autorité fédérale n'est pas ouvert contre leurs décisions; |
b | en matière de personnel fédéral, les procédures de première instance relatives à la création initiale des rapports de service, à la promotion, aux prescriptions de service16 et la procédure en autorisation d'engager la poursuite pénale d'un agent; |
c | la procédure pénale administrative de première instance et celle des recherches de la police judiciaire; |
d | la procédure de la justice militaire, y compris la procédure disciplinaire militaire, la procédure dans les affaires relevant du pouvoir de commandement militaire selon l'art. 37, ainsi que la procédure particulière selon les art. 38 et 39 de la loi du 3 février 199518 sur l'armée et l'administration militaire,19 ...20; |
dbis | la procédure en matière d'assurances sociales, dans la mesure où la loi fédérale du 6 octobre 2000 sur la partie générale du droit des assurances sociales est applicable22; |
e | la procédure de taxation douanière; |
ebis | ... |
f | la procédure de première instance dans d'autres affaires administratives dont la nature exige qu'elles soient tranchées sur-le-champ par décision immédiatement exécutoire. |

SR 831.10 Loi fédérale du 20 décembre 1946 sur l'assurance-vieillesse et survivants (LAVS) LAVS Art. 1 - 1 Les dispositions de la loi fédérale du 6 octobre 2000 sur la partie générale du droit des assurances sociales (LPGA)6 s'appliquent à l'AVS réglée dans la première partie, à moins que la présente loi ne déroge expressément à la LPGA. |
1.3 Der Beschwerdeführer ist durch den angefochtenen Einspracheentscheid besonders berührt und hat ein schutzwürdiges Interesse an dessen Aufhebung oder Änderung. Er ist daher zur Beschwerde legitimiert (Art. 48 Abs. 1 Bst. b

SR 172.021 Loi fédérale du 20 décembre 1968 sur la procédure administrative (PA) PA Art. 48 - 1 A qualité pour recourir quiconque: |
|
1 | A qualité pour recourir quiconque: |
a | a pris part à la procédure devant l'autorité inférieure ou a été privé de la possibilité de le faire; |
b | est spécialement atteint par la décision attaquée, et |
c | a un intérêt digne de protection à son annulation ou à sa modification. |
2 | A également qualité pour recourir toute personne, organisation ou autorité qu'une autre loi fédérale autorise à recourir. |

SR 830.1 Loi fédérale du 6 octobre 2000 sur la partie générale du droit des assurances sociales (LPGA) LPGA Art. 59 Qualité pour recourir - Quiconque est touché par la décision ou la décision sur opposition et a un intérêt digne d'être protégé à ce qu'elle soit annulée ou modifiée a qualité pour recourir. |
1.4 Die Beschwerde wurde form- und im Übrigen auch fristgerecht eingereicht (Art. 50 Abs. 1

SR 172.021 Loi fédérale du 20 décembre 1968 sur la procédure administrative (PA) PA Art. 50 - 1 Le recours doit être déposé dans les 30 jours qui suivent la notification de la décision. |
|
1 | Le recours doit être déposé dans les 30 jours qui suivent la notification de la décision. |
2 | Le recours pour déni de justice ou retard injustifié peut être formé en tout temps. |

SR 172.021 Loi fédérale du 20 décembre 1968 sur la procédure administrative (PA) PA Art. 52 - 1 Le mémoire de recours indique les conclusions, motifs et moyens de preuve et porte la signature du recourant ou de son mandataire; celui-ci y joint l'expédition de la décision attaquée et les pièces invoquées comme moyens de preuve, lorsqu'elles se trouvent en ses mains. |
|
1 | Le mémoire de recours indique les conclusions, motifs et moyens de preuve et porte la signature du recourant ou de son mandataire; celui-ci y joint l'expédition de la décision attaquée et les pièces invoquées comme moyens de preuve, lorsqu'elles se trouvent en ses mains. |
2 | Si le recours ne satisfait pas à ces exigences, ou si les conclusions ou les motifs du recourant n'ont pas la clarté nécessaire, sans que le recours soit manifestement irrecevable, l'autorité de recours impartit au recourant un court délai supplémentaire pour régulariser le recours. |
3 | Elle avise en même temps le recourant que si le délai n'est pas utilisé, elle statuera sur la base du dossier ou si les conclusions, les motifs ou la signature manquent, elle déclarera le recours irrecevable. |

SR 830.1 Loi fédérale du 6 octobre 2000 sur la partie générale du droit des assurances sociales (LPGA) LPGA Art. 60 Délai de recours - 1 Le recours doit être déposé dans les trente jours suivant la notification de la décision sujette à recours. |
|
1 | Le recours doit être déposé dans les trente jours suivant la notification de la décision sujette à recours. |
2 | Les art. 38 à 41 sont applicables par analogie. |
1.5 Das Bundesverwaltungsgericht prüft die Verletzung von Bundesrecht, einschliesslich der Überschreitung oder des Missbrauchs des Ermessens, die unrichtige oder unvollständige Feststellung des rechtserheblichen Sachverhalts und die Unangemessenheit (Art. 49

SR 172.021 Loi fédérale du 20 décembre 1968 sur la procédure administrative (PA) PA Art. 49 - Le recourant peut invoquer: |
|
a | la violation du droit fédéral, y compris l'excès ou l'abus du pouvoir d'appréciation; |
b | la constatation inexacte ou incomplète des faits pertinents; |
c | l'inopportunité: ce grief ne peut être invoqué lorsqu'une autorité cantonale a statué comme autorité de recours. |
2.
Nach der Rechtsprechung stellt das Sozialversicherungsgericht bei der Beurteilung einer Streitsache in der Regel auf den bis zum Zeitpunkt des Erlasses der streitigen Verwaltungsverfügung eingetretenen Sachverhalt ab (BGE 129 V 1 E. 1.2 mit Hinweis). In zeitlicher Hinsicht sind grundsätzlich diejenigen materiellen Rechtssätze massgebend, die bei der Erfüllung des zu Rechtsfolgen führenden Tatbestandes Geltung hatten (BGE 130 V 445 E. 1.2.1, BGE 127 V 466 E. 1, BGE 126 V 134 E. 4b).
3.
Art. 2 Abs. 1

SR 831.10 Loi fédérale du 20 décembre 1946 sur l'assurance-vieillesse et survivants (LAVS) LAVS Art. 2 Assurance facultative - 1 Les ressortissants suisses et les ressortissants des États membres de la Communauté européenne ou de l'Association européenne de libre-échange (AELE) vivant dans un État non membre de la Communauté européenne ou de l'AELE qui cessent d'être soumis à l'assurance obligatoire après une période d'assurance ininterrompue d'au moins cinq ans, peuvent adhérer à l'assurance facultative.22 |
3.1 Der Bundesrat erlässt ergänzende Vorschriften über die freiwillige Versicherung; er bestimmt insbesondere die Frist und die Modalitäten des Beitritts, des Rücktritts und des Ausschlusses. Ferner regelt er die Festsetzung und Erhebung der Beiträge sowie die Gewährung von Leistungen (Art. 2 Abs. 6

SR 831.10 Loi fédérale du 20 décembre 1946 sur l'assurance-vieillesse et survivants (LAVS) LAVS Art. 2 Assurance facultative - 1 Les ressortissants suisses et les ressortissants des États membres de la Communauté européenne ou de l'Association européenne de libre-échange (AELE) vivant dans un État non membre de la Communauté européenne ou de l'AELE qui cessent d'être soumis à l'assurance obligatoire après une période d'assurance ininterrompue d'au moins cinq ans, peuvent adhérer à l'assurance facultative.22 |
3.2 Die Versicherten sind gehalten, der Auslandvertretung, der Ausgleichskasse und der IV-Stelle für Versicherte im Ausland alle zur Durchführung der freiwilligen Versicherung benötigten Angaben zu machen und auf Verlangen deren Richtigkeit zu belegen (Art. 5

SR 831.111 Ordonnance du 26 mai 1961 concernant l'assurance-vieillesse, survivants et invalidité facultative (OAF) OAF Art. 5 Obligation de renseigner - Les assurés sont tenus de donner à la représentation suisse, à la caisse de compensation et à l'Office AI pour les assurés résidant à l'étranger, tous les renseignements nécessaires à l'application de l'assurance facultative; sur demande, ils établissent par pièces l'exactitude de leurs indications. |
3.3 Nach Art. 13a Abs. 1

SR 831.111 Ordonnance du 26 mai 1961 concernant l'assurance-vieillesse, survivants et invalidité facultative (OAF) OAF Art. 13a Personnes tenues de payer des cotisations - 1 Les assurés sont tenus de payer des cotisations à compter: |
|
1 | Les assurés sont tenus de payer des cotisations à compter: |
a | du 1er janvier de l'année qui suit la date à laquelle ils ont eu 17 ans, s'ils exercent une activité lucrative; |
b | du 1er janvier de l'année qui suit la date à laquelle ils ont eu 20 ans, s'ils n'exercent pas d'activité lucrative.28 |
2 | L'obligation de cotiser dure jusqu'à la fin du mois au cours duquel les assurés atteignent l'âge de référence fixé à l'art. 21, al. 1, LAVS.29 |
3 | Sont réputés avoir payé eux-mêmes des cotisations, pour autant que leur conjoint ait versé des cotisations équivalant au moins au double de la cotisation minimale de l'art. 13b: |
a | les conjoints sans activité lucrative d'assurés exerçant une activité lucrative; |
b | les personnes qui travaillent dans l'entreprise de leur conjoint si elles ne touchent aucun salaire en espèces. |
3.4 Gemäss Art. 14 Abs. 1

SR 831.111 Ordonnance du 26 mai 1961 concernant l'assurance-vieillesse, survivants et invalidité facultative (OAF) OAF Art. 14 Calcul des cotisations, année de cotisation - 1 Les cotisations sont fixées en francs suisses pour chaque année de cotisation. L'année de cotisation correspond à l'année civile. |
|
1 | Les cotisations sont fixées en francs suisses pour chaque année de cotisation. L'année de cotisation correspond à l'année civile. |
2 | Les cotisations des assurés exerçant une activité lucrative sont déterminées d'après le revenu acquis effectivement pendant l'année de cotisation; celles des assurés sans activité lucrative sont déterminées sur la base du revenu sous forme de rente acquis effectivement pendant l'année de cotisation et de la fortune au 31 décembre. Pour l'établissement du revenu provenant de l'activité indépendante, le capital propre engagé dans l'entreprise à la fin de l'année de cotisation est déterminant. L'intérêt du capital propre à déduire du revenu est fixé en vertu de l'art. 18, al. 2, du règlement du 31 octobre 1947 sur l'assurance-vieillesse et survivants32. Le taux d'intérêt est arrondi au demi pour cent supérieur ou inférieur le plus rapproché. |
3 | Le montant du revenu ou de la fortune est converti en francs suisses au cours annuel moyen de l'année de cotisation définie à l'al. 1. Le cours est fixé par la caisse de compensation. |

SR 831.111 Ordonnance du 26 mai 1961 concernant l'assurance-vieillesse, survivants et invalidité facultative (OAF) OAF Art. 14 Calcul des cotisations, année de cotisation - 1 Les cotisations sont fixées en francs suisses pour chaque année de cotisation. L'année de cotisation correspond à l'année civile. |
|
1 | Les cotisations sont fixées en francs suisses pour chaque année de cotisation. L'année de cotisation correspond à l'année civile. |
2 | Les cotisations des assurés exerçant une activité lucrative sont déterminées d'après le revenu acquis effectivement pendant l'année de cotisation; celles des assurés sans activité lucrative sont déterminées sur la base du revenu sous forme de rente acquis effectivement pendant l'année de cotisation et de la fortune au 31 décembre. Pour l'établissement du revenu provenant de l'activité indépendante, le capital propre engagé dans l'entreprise à la fin de l'année de cotisation est déterminant. L'intérêt du capital propre à déduire du revenu est fixé en vertu de l'art. 18, al. 2, du règlement du 31 octobre 1947 sur l'assurance-vieillesse et survivants32. Le taux d'intérêt est arrondi au demi pour cent supérieur ou inférieur le plus rapproché. |
3 | Le montant du revenu ou de la fortune est converti en francs suisses au cours annuel moyen de l'année de cotisation définie à l'al. 1. Le cours est fixé par la caisse de compensation. |
Die Versicherten haben der Ausgleichskasse innert 30 Tagen nach Ablauf des Beitragsjahres die für die Beitragsfestsetzung erforderlichen Angaben zu liefern (Art. 14b Abs. 1

SR 831.111 Ordonnance du 26 mai 1961 concernant l'assurance-vieillesse, survivants et invalidité facultative (OAF) OAF Art. 14b Fixation des cotisations, solde et délai de paiement - 1 Les assurés doivent fournir à la caisse de compensation les indications nécessaires au calcul des cotisations au plus tard jusqu'au 31 mars qui suit la fin de l'année pour laquelle les cotisations sont dues.35 |
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1 | Les assurés doivent fournir à la caisse de compensation les indications nécessaires au calcul des cotisations au plus tard jusqu'au 31 mars qui suit la fin de l'année pour laquelle les cotisations sont dues.35 |
2 | La caisse de compensation fixe par voie de décision les cotisations à verser pour l'année de cotisation; elle rend cette décision le 31 août au plus tard de l'année qui suit l'année pour laquelle les cotisations sont dues.36 Si l'assuré a choisi de payer par acomptes, la caisse établit le solde entre les cotisations dues et les acomptes versés. |
3 | Les cotisations, ou le solde de cotisation, doivent être versés dans les 30 jours qui suivent la date de facturation. |
4 | La caisse de compensation doit rembourser ou compenser les cotisations versées en trop. |
Die Ausgleichskasse setzt die für das Beitragsjahr geschuldeten Beiträge spätestens bis zum 30. Juni des Folgejahres mittels Verfügung fest. Hat die versicherte Person von der Möglichkeit Gebrauch gemacht, Akontozahlungen zu leisten, nimmt die Ausgleichskasse den Ausgleich vor (Abs. 2).
3.5 Werden die nötigen Angaben zur Beitragsfestsetzung nicht fristgemäss gemacht, so ist innert zwei Monaten schriftlich unter Ansetzung einer Nachfrist von 30 Tagen zu mahnen. Wird auch die Nachfrist nicht eingehalten, so sind, falls bereits Beiträge in der freiwilligen Versicherung entrichtet wurden, die geschuldeten Beiträge durch Veranlagungsverfügung festzusetzen (Art. 17 Abs. 1

SR 831.111 Ordonnance du 26 mai 1961 concernant l'assurance-vieillesse, survivants et invalidité facultative (OAF) OAF Art. 17 - 1 L'assuré qui, dans le délai imparti, ne donne pas les indications nécessaires au calcul des cotisations recevra dans les deux mois une sommation écrite lui accordant un délai supplémentaire de trente jours. En cas d'inobservation de ce nouveau délai, les cotisations seront fixées dans une décision de taxation d'office, si l'assuré a déjà versé des cotisations à l'assurance facultative.45 |
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1 | L'assuré qui, dans le délai imparti, ne donne pas les indications nécessaires au calcul des cotisations recevra dans les deux mois une sommation écrite lui accordant un délai supplémentaire de trente jours. En cas d'inobservation de ce nouveau délai, les cotisations seront fixées dans une décision de taxation d'office, si l'assuré a déjà versé des cotisations à l'assurance facultative.45 |
2 | L'assuré qui ne paie pas les cotisations échues recevra dans les deux mois une sommation écrite lui accordant un délai supplémentaire de trente jours. En cas d'inobservation de ce nouveau délai, la caisse de compensation impartira un dernier délai à l'assuré et le rendra attentif aux conséquences du défaut de paiement. |
4.
Nachfolgend ist zu prüfen, ob der Beschwerdeführer der Vorinstanz die nötigen Angaben zur Festsetzung der Beiträge für das Jahr 2013 erteilt hat und damit seiner Mitwirkungspflichten in genügender Weise nachgekommen ist.
4.1 Der Beschwerdeführer hat die folgenden Unterlagen eingereicht: Lohnbestätigung 2012 (Vorakten 39/2, 36/3, 34/7, 28/4, 26/2, 21/5), Einkommens- und Vermögenserklärung 2012 (Vorakten 21/1), Steuerbeleg vom 29. Juni 2013 für die Periode Juli 2012 bis Juni 2013 (Vorakten 39/8, 24/7), Lohnbeleg für Juni 2013 (Vorakten 39/3, 36/1, 34/8, 28/5, 26/3), Einkommens- und Vermögenserklärung 2013 (Vorakten 39/4, 24/1, 23/1), Lohnbestätigung 2013 (Vorakten 39/6, 24/5), Lohnbeleg für Dezember 2013 (Vorakten 39/7, 24/6). Im Beschwerdeverfahren reichte der Beschwerdeführer zusätzlich den Lohnbeleg für August 2012 ein (act 1/ 9).
4.2 Der Steuerbeleg vom 29. Juni 2013 weist für die Periode 23. Juli 2012 bis 30. Juni 2013 einen Betrag von AUD 153'266.- aus, somit monatlich gerundet AUD 12'772.- (AUD 153'266.- : 12) bzw. monatlich gerundet AUD 11'790.- (AUD 153'266.- : 13). Den Lohnbelegen für die Monate August 2012, Juni 2013 und Dezember 2013 ist jedoch ein monatliches Einkommen von je AUD 13'933.33 zu entnehmen. Aufgrund dieser Diskrepanz kann für die Berechnung des Betrages für das Beitragsjahr 2013 nicht auf den Steuerbeleg vom 29. Juni 2013 abgestellt werden.
Den Lohnbelegen für die Monate August 2012, Juni 2013 und Dezember 2013 ist ein monatliches Einkommen von je AUD 13'933.33 zu entnehmen, was einem Jahreslohn von gerundet AUD 167'199.- (13'933.33 x 12) bzw. gerundet AUD 181'133.- (13'933.33 x 13) entsprechen würde. Bei der Lohnbestätigung 2013 wurde jedoch ein jährlicher Lohn von AUD 160'000.- deklariert. Damit bestehen Zweifel, dass der Beschwerdeführer von Januar 2013 bis Dezember 2013 tatsächlich AUD 160'000.- erwirtschaftet hat. Daher kann für die Berechnung des Beitrages für das Jahr 2013 nicht auf die Lohnbestätigung 2013 abgestellt werden.
Dem Lohnbeleg für Dezember 2013 ist ein Year-to-date-Einkommen von AUD 105'720.84, dem Lohnbeleg für Juni 2013 ein Year-to-date-Einkommen von AUD 153'266.63 und dem Lohnbeleg von August 2012 ein Year-to-date Einkommen von AUD 13'933.33 zu entnehmen. Ein Vergleich dieser Beträge lässt darauf schliessen, dass sich die Lohnbelege, wie die Vorinstanz zu Recht vorbrachte, auf das australische Steuerjahr beziehen, welches am 1. Juli beginnt und am 30. Juni des Folgejahres endet (https://www.ato.gov.au/Individuals/Lodging-your-tax-return/When-to-lodge-your-tax-return/; zuletzt besucht am 3. März 2015). Der Lohnbeleg Dezember 2013 beinhaltet somit das Year-to-date Einkommen von Juli 2013 bis Dezember 2013. Der Lohnbeleg Juni 2013 beinhaltet das Year-to-date Einkommen von Juli 2012 bis Juni 2013. Der von der Vorinstanz angeforderte, jedoch vom Beschwerdeführer bis dato nicht eingereichte, Lohnbeleg Dezember 2012 würde das Year-to-date Einkommen von Juli 2012 bis Dezember 2012 enthalten. Die Differenz zwischen dem Year-to-date Einkommen vom Lohnbeleg Juni 2013 und dem Year-to-date Einkommen des Lohnbelegs Dezember 2012 ergäbe das Einkommen, welches von Januar 2013 bis Juni 2013 erwirtschaftet wurde. Zusammen mit dem Lohnbeleg Dezember 2013, welcher den Lohn von Juli 2013 bis Dezember 2013 enthält, ergäbe dies das Einkommen im Jahr 2013. Die Lohnbelege Dezember 2012, Juni 2013 und Dezember 2013 zusammen würden somit eine Berechnung des Erwerbseinkommens im Kalenderjahr 2013 ermöglichen. Ohne den Lohnbeleg Dezember 2012 ist eine Berechnung hingegen nicht möglich. Dementsprechend hielt die Vorinstanz somit zu Recht fest, dass aufgrund der Angaben des Beschwerdeführers sich das tatsächlich verdiente Einkommen im Kalenderjahr 2013 (Januar bis Dezember 2013) nicht berechnen lässt.
Der sinngemässe Einwand des Beschwerdeführers, wonach in den früheren Jahren die Lohnbestätigung ausgereicht hätte und nicht zusätzlich Lohnbelege hätten eingereicht werden müssen, kann nicht gehört werden. Ob der Beschwerdeführer in den vorangehenden Jahren sein Einkommen mit ausreichenden Dokumenten belegte, ist vorliegend unbeachtlich. Die Vorinstanz gab explizit an, dass sie die Lohnbelege Juni 2013 und Dezember 2012 für die Berechnung zwingend benötigt. Der Beschwerdeführer reichte denn auch den Lohnbeleg für Juni 2013 ein, weshalb er nicht auch den Lohnbeleg für Dezember 2012 einreichte, ist nicht nachvollziehbar. Geht man zugunsten des Beschwerdeführers davon aus, dass er dachte, er müsse die Lohnbestätigung 2012 einreichen, was er denn auch mehrmals machte, muss er sich gegenhalten lassen, dass die Vorinstanz das Year-to-date Einkommen per Ende Dezember 2012 anforderte, was in der Lohnbestätigung 2012 nicht enthalten ist. Damit konnte er nicht davon ausgehen, dass er seiner Mitwirkungspflicht genügend nachgekommen ist, in dem er den Lohnbeleg für Juni 2013 und die Lohnbestätigung 2012 einreichte.
4.3 Im Folgenden ist zu untersuchen, ob die Vorinstanz den Beschwerdeführer korrekt mahnte.
Die Vorinstanz forderte den Beschwerdeführer am 4. Februar 2014 auf, die Lohnbelege für Dezember 2012 und für Juni 2013 innerhalb von 30 Tagen einzureichen. Der Beschwerdeführer reichte in der Folge jedoch nur den Lohnbeleg für Juni 2013 ein.
Mit Schreiben vom 8. April 2014 (Vorakten 27) mahnte die Vorinstanz den Beschwerdeführer, die erforderlichen Unterlagen zur Festsetzung der Beiträge 2013 innert 30 Tagen einzureichen, andernfalls eine amtliche Verfügung erlassen würde. Nachdem der Beschwerdeführerin innerhalb der 30-tägigen Frist den Lohnbeleg für Dezember 2012 nicht eingereicht hatte, setzte die Vorinstanz die geschuldeten Beiträge durch die angefochtene Veranlagungsverfügung fest (Art. 17 Abs. 1

SR 831.111 Ordonnance du 26 mai 1961 concernant l'assurance-vieillesse, survivants et invalidité facultative (OAF) OAF Art. 17 - 1 L'assuré qui, dans le délai imparti, ne donne pas les indications nécessaires au calcul des cotisations recevra dans les deux mois une sommation écrite lui accordant un délai supplémentaire de trente jours. En cas d'inobservation de ce nouveau délai, les cotisations seront fixées dans une décision de taxation d'office, si l'assuré a déjà versé des cotisations à l'assurance facultative.45 |
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1 | L'assuré qui, dans le délai imparti, ne donne pas les indications nécessaires au calcul des cotisations recevra dans les deux mois une sommation écrite lui accordant un délai supplémentaire de trente jours. En cas d'inobservation de ce nouveau délai, les cotisations seront fixées dans une décision de taxation d'office, si l'assuré a déjà versé des cotisations à l'assurance facultative.45 |
2 | L'assuré qui ne paie pas les cotisations échues recevra dans les deux mois une sommation écrite lui accordant un délai supplémentaire de trente jours. En cas d'inobservation de ce nouveau délai, la caisse de compensation impartira un dernier délai à l'assuré et le rendra attentif aux conséquences du défaut de paiement. |
Der Beschwerdeführer bestreitet nicht, die Mahnung vom 8. April 2014 erhalten zu haben. Somit ist davon auszugehen, dass die Vorinstanz den Beschwerdeführer korrekt mahnte, bevor sie am 11. Juni 2014 die amtliche Beitragsverfügung erliess.
4.4 Zusammenfassend ist festzuhalten, dass die vom Beschwerdeführer eingereichten Unterlagen nicht genügen um den Beitrag für das Jahr 2013 zu berechnen, sondern zwingend der Lohnbeleg für Dezember 2012 mit dem Year-to-date Einkommen erforderlich ist. Damit genügen die eingereichten Unterlagen den gesetzlichen Anforderungen gemäss Art. 14b

SR 831.111 Ordonnance du 26 mai 1961 concernant l'assurance-vieillesse, survivants et invalidité facultative (OAF) OAF Art. 14b Fixation des cotisations, solde et délai de paiement - 1 Les assurés doivent fournir à la caisse de compensation les indications nécessaires au calcul des cotisations au plus tard jusqu'au 31 mars qui suit la fin de l'année pour laquelle les cotisations sont dues.35 |
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1 | Les assurés doivent fournir à la caisse de compensation les indications nécessaires au calcul des cotisations au plus tard jusqu'au 31 mars qui suit la fin de l'année pour laquelle les cotisations sont dues.35 |
2 | La caisse de compensation fixe par voie de décision les cotisations à verser pour l'année de cotisation; elle rend cette décision le 31 août au plus tard de l'année qui suit l'année pour laquelle les cotisations sont dues.36 Si l'assuré a choisi de payer par acomptes, la caisse établit le solde entre les cotisations dues et les acomptes versés. |
3 | Les cotisations, ou le solde de cotisation, doivent être versés dans les 30 jours qui suivent la date de facturation. |
4 | La caisse de compensation doit rembourser ou compenser les cotisations versées en trop. |
Das Bundesverwaltungsgericht kommt daher zum Schluss, dass die Vorinstanz zu Recht die Beiträge 2013 aufgrund der Verletzung der Meldepflicht durch den Beschwerdeführer mittels amtlicher Veranlagung festgesetzt hat.
5.
Im Folgenden ist zu prüfen, ob die Vorinstanz die amtliche Beitragsbemessung korrekt vorgenommen hat.
5.1 In Bezug auf eine Beitragsfestsetzung mittels Veranlagungsverfügung ist darauf hinzuweisen, dass die Ausgleichskasse im Rahmen von Art. 17 Abs. 1

SR 831.111 Ordonnance du 26 mai 1961 concernant l'assurance-vieillesse, survivants et invalidité facultative (OAF) OAF Art. 17 - 1 L'assuré qui, dans le délai imparti, ne donne pas les indications nécessaires au calcul des cotisations recevra dans les deux mois une sommation écrite lui accordant un délai supplémentaire de trente jours. En cas d'inobservation de ce nouveau délai, les cotisations seront fixées dans une décision de taxation d'office, si l'assuré a déjà versé des cotisations à l'assurance facultative.45 |
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1 | L'assuré qui, dans le délai imparti, ne donne pas les indications nécessaires au calcul des cotisations recevra dans les deux mois une sommation écrite lui accordant un délai supplémentaire de trente jours. En cas d'inobservation de ce nouveau délai, les cotisations seront fixées dans une décision de taxation d'office, si l'assuré a déjà versé des cotisations à l'assurance facultative.45 |
2 | L'assuré qui ne paie pas les cotisations échues recevra dans les deux mois une sommation écrite lui accordant un délai supplémentaire de trente jours. En cas d'inobservation de ce nouveau délai, la caisse de compensation impartira un dernier délai à l'assuré et le rendra attentif aux conséquences du défaut de paiement. |

SR 831.101 Règlement du 31 octobre 1947 sur l'assurance-vieillesse et survivants (RAVS) RAVS Art. 38 Taxation d'office - 1 Si, à l'échéance du délai, les indications nécessaires au décompte ne sont pas fournies ou si les cotisations d'employeurs ou de salariés ne sont pas payées, la caisse fixera les cotisations dues, dans une taxation d'office.172 |

SR 831.111 Ordonnance du 26 mai 1961 concernant l'assurance-vieillesse, survivants et invalidité facultative (OAF) OAF Art. 25 Dispositions applicables - Les dispositions du règlement du 31 octobre 194758 sur l'assurance-vieillesse et survivants (RAVS) et du règlement du 17 janvier 196159 sur l'assurance-invalidité (RAI) sont applicables, à moins que la présente ordonnance n'y déroge. |
5.2 Die SAK erhöht praxisgemäss bei einer amtlichen Veranlagung das massgebende Vermögen und/oder Einkommen der früheren Veranlagung um bis zu 45% (vgl. http://www.zas.admin.ch/org/00723/00813/00817/ index.html?lang=de; zuletzt besucht am 3. März 2015).
5.3 Für die Veranlagung betreffend das Beitragsjahr 2013 hat die Vorinstanz den Beschwerdeführer entsprechend der Beitragsverfügung vom 22. Januar 2013 (Vorakten 22) als Erwerbstätigen qualifiziert und das Jahreseinkommen von Fr. 154'000.- praxisgemäss um 30% auf Fr. 200'200.- erhöht. Diese Praxis ist durch das Eidgenössische Versicherungsgericht (EVG; heute Bundesgericht) geschützt worden (vgl. BGE 113 V 81 E. 5b; Urteil des EVG vom 20. Februar 1996, H 135/94, E. 2; Urteil des Bundesverwaltungsgerichts C-2032/2011 vom 14. April 2013 E. 4.1). Es besteht im vorliegenden Fall kein Grund, von dieser gefestigten Verwaltungspraxis abzuweichen. Der Verwaltungskostenbeitrag von 5% ist ebenfalls nicht zu beanstanden (vgl. Art. 18a

SR 831.111 Ordonnance du 26 mai 1961 concernant l'assurance-vieillesse, survivants et invalidité facultative (OAF) OAF Art. 18a Contribution aux frais d'administration - 1 La contribution aux frais d'administration est égale au taux maximum fixé dans l'ordonnance du 11 octobre 1972 sur le taux maximum des contributions aux frais d'administration dans l'AVS48. |
|
1 | La contribution aux frais d'administration est égale au taux maximum fixé dans l'ordonnance du 11 octobre 1972 sur le taux maximum des contributions aux frais d'administration dans l'AVS48. |
2 | La contribution est perçue en même temps que les cotisations. |
6.
Zusammenfassend lässt sich der angefochtene Einspracheentscheid der Vorinstanz vom 6. April 2014 nicht beanstanden. Demgegenüber erweist sich die Beschwerde als unbegründet, weshalb sie abzuweisen ist.
7.
Zu befinden bleibt noch über die Verfahrenskosten und eine allfällige Parteientschädigung.
7.1 Das Verfahren ist für die Parteien kostenlos (Art. 85bis Abs. 2

SR 831.10 Loi fédérale du 20 décembre 1946 sur l'assurance-vieillesse et survivants (LAVS) LAVS Art. 85bis Autorité fédérale de recours - 1 En dérogation à l'art. 58, al. 2, LPGA379, le Tribunal administratif fédéral connaît des recours interjetés par les personnes résidant à l'étranger. Le Conseil fédéral peut prévoir que cette compétence est attribuée au tribunal des assurances du canton dans lequel l'employeur de l'assuré a son domicile ou son siège.380 |
7.2 Weder die obsiegende Vorinstanz noch der unterliegende Beschwerdeführer haben Anspruch auf eine Parteientschädigung (Art. 7 Abs. 3

SR 173.320.2 Règlement du 21 février 2008 concernant les frais, dépens et indemnités fixés par le Tribunal administratif fédéral (FITAF) FITAF Art. 7 Principe - 1 La partie qui obtient gain de cause a droit aux dépens pour les frais nécessaires causés par le litige. |
|
1 | La partie qui obtient gain de cause a droit aux dépens pour les frais nécessaires causés par le litige. |
2 | Lorsqu'une partie n'obtient que partiellement gain de cause, les dépens auxquels elle peut prétendre sont réduits en proportion. |
3 | Les autorités fédérales et, en règle générale, les autres autorités parties n'ont pas droit aux dépens. |
4 | Si les frais sont relativement peu élevés, le tribunal peut renoncer à allouer des dépens. |
5 | L'art. 6a s'applique par analogie.7 |

SR 172.021 Loi fédérale du 20 décembre 1968 sur la procédure administrative (PA) PA Art. 64 - 1 L'autorité de recours peut allouer, d'office ou sur requête, à la partie ayant entièrement ou partiellement gain de cause une indemnité pour les frais indispensables et relativement élevés qui lui ont été occasionnés. |
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1 | L'autorité de recours peut allouer, d'office ou sur requête, à la partie ayant entièrement ou partiellement gain de cause une indemnité pour les frais indispensables et relativement élevés qui lui ont été occasionnés. |
2 | Le dispositif indique le montant des dépens alloués qui, lorsqu'ils ne peuvent pas être mis à la charge de la partie adverse déboutée, sont supportés par la collectivité ou par l'établissement autonome au nom de qui l'autorité inférieure a statué. |
3 | Lorsque la partie adverse déboutée avait pris des conclusions indépendantes, les dépens alloués peuvent être mis à sa charge, dans la mesure de ses moyens. |
4 | La collectivité ou l'établissement autonome au nom de qui l'autorité inférieure a statué répond des dépens mis à la charge de la partie adverse déboutée en tant qu'ils se révéleraient irrécouvrables. |
5 | Le Conseil fédéral établit un tarif des dépens.107 L'art. 16, al. 1, let. a, de la loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal administratif fédéral108 et l'art. 73 de la loi du 19 mars 2010 sur l'organisation des autorités pénales109 sont réservés.110 |
Für das Urteilsdispositiv wird auf die nächste Seite verwiesen.
Demnach erkennt das Bundesverwaltungsgericht:
1.
Die Beschwerde wird abgewiesen.
2.
Es werden keine Verfahrenskosten erhoben.
3.
Es wird keine Parteientschädigung zugesprochen.
4.
Dieses Urteil geht an:
- den Beschwerdeführer (Einschreiben mit Rückschein)
- die Vorinstanz (Ref-Nr. ______)
- das Bundesamt für Sozialversicherungen
Der vorsitzende Richter: Die Gerichtsschreiberin:
Daniel Stufetti Karin Wagner
Rechtsmittelbelehrung:
Gegen diesen Entscheid kann innert 30 Tagen nach Eröffnung beim Bundesgericht, Schweizerhofquai 6, 6004 Luzern, Beschwerde in öffentlich-rechtlichen Angelegenheiten geführt werden (Art. 82 ff

SR 173.110 Loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal fédéral (LTF) - Organisation judiciaire LTF Art. 82 Principe - Le Tribunal fédéral connaît des recours: |
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a | contre les décisions rendues dans des causes de droit public; |
b | contre les actes normatifs cantonaux; |
c | qui concernent le droit de vote des citoyens ainsi que les élections et votations populaires. |

SR 173.110 Loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal fédéral (LTF) - Organisation judiciaire LTF Art. 42 Mémoires - 1 Les mémoires doivent être rédigés dans une langue officielle, indiquer les conclusions, les motifs et les moyens de preuve, et être signés. |
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1 | Les mémoires doivent être rédigés dans une langue officielle, indiquer les conclusions, les motifs et les moyens de preuve, et être signés. |
1bis | Lorsqu'une procédure en matière civile a été menée en anglais devant l'autorité précédente, les mémoires peuvent être rédigés en anglais.15 |
2 | Les motifs doivent exposer succinctement en quoi l'acte attaqué viole le droit. Si le recours n'est recevable que lorsqu'il soulève une question juridique de principe ou qu'il porte sur un cas particulièrement important pour d'autres motifs, il faut exposer en quoi l'affaire remplit la condition exigée.16 17 |
3 | Les pièces invoquées comme moyens de preuve doivent être jointes au mémoire, pour autant qu'elles soient en mains de la partie; il en va de même de la décision attaquée si le mémoire est dirigé contre une décision. |
4 | En cas de transmission électronique, le mémoire doit être muni de la signature électronique qualifiée de la partie ou de son mandataire au sens de la loi du 18 mars 2016 sur la signature électronique18. Le Tribunal fédéral détermine dans un règlement: |
a | le format du mémoire et des pièces jointes; |
b | les modalités de la transmission; |
c | les conditions auxquelles il peut exiger, en cas de problème technique, que des documents lui soient adressés ultérieurement sur papier.19 |
5 | Si la signature de la partie ou de son mandataire, la procuration ou les annexes prescrites font défaut, ou si le mandataire n'est pas autorisé, le Tribunal fédéral impartit un délai approprié à la partie pour remédier à l'irrégularité et l'avertit qu'à défaut le mémoire ne sera pas pris en considération. |
6 | Si le mémoire est illisible, inconvenant, incompréhensible ou prolixe ou qu'il n'est pas rédigé dans une langue officielle, le Tribunal fédéral peut le renvoyer à son auteur; il impartit à celui-ci un délai approprié pour remédier à l'irrégularité et l'avertit qu'à défaut le mémoire ne sera pas pris en considération. |
7 | Le mémoire de recours introduit de manière procédurière ou à tout autre égard abusif est irrecevable. |
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