Tribunal administratif fédéral
Tribunale amministrativo federale
Tribunal administrativ federal
Abteilung III
C-5284/2009
Urteil vom 10. Februar 2012
Richter Vito Valenti (Vorsitz),
Besetzung Richter Daniel Stufetti und Richterin Elena Avenati-Carpani,
Gerichtsschreiber Roger Stalder.
X._______,
vertreten durch lic. iur. Gojko Reljic, Rechtsberatung
Parteien
für Ausländer Go-Re-Ma, Quaderstrasse 18/2, 7000 Chur,
Beschwerdeführerin,
gegen
Schweizerische Ausgleichskasse SAK,
Avenue Edmond-Vaucher 18, Postfach 3100, 1211 Genf 2,
Vorinstanz.
Gegenstand AHV (Einsprache-Verfügung vom 5. August 2009 [Witwen- und Waisenrente]).
Sachverhalt:
A.
Mit Schreiben vom 17. Mai 1999 teilte die Gewerkschaft Bau & Industrie (im Folgenden: GBI) der Schweizerischen Ausgleichskasse (SAK; im Folgenden auch: Vorinstanz) mit, sie sei mit der Interessenwahrung der Ehefrau des ehemaligen, am 3. Mai 1992 verstorbenen Mitglieds A._______ beauftragt worden. Weiter fragte sie an, ob für dessen Ehefrau X._______ (im Folgenden: Versicherte oder Beschwerdeführerin) der Bezug einer Witwenrente möglich sei resp. bat die SAK um Mitteilung, was zur Veranlassung der Rentenanfrage benötigt würde (Akten [im Folgenden: act.] der SAK 1 bis 4). Daraufhin führte die SAK in ihrem Schreiben an die GBI vom 27. Mai 1999 aus, bei Erfüllung der Voraussetzungen sei ein Witwenrentenantrag über die Sozialversicherung des Heimatstaates zu veranlassen (act. 5).
B.
Mit Schreiben vom 20. April 2007 (Eingangsdatum: 23. April 2007) bedankte sich der Rechtsvertreter der Versicherten, lic. iur. Gojko Reljic, Rechtsberatung für Ausländer (act. 7), bei der SAK für den Auszugs aus dem individuellen Konto (im Folgenden: IK-Auszug) des Ehemannes der Versicherten. Gleichzeitig verwies er auf sein Schreiben vom 1. März 2007, welches er diesem Schreiben in Kopie beigelegt hatte (act. 6), und bat die SAK um Zustellung des IK-Auszugs seiner Mandantin und des Formulars E 250 (recte: 205; act. 7).
C.
Mit Datum vom 6. August 2007 (Eingangsdatum: 9. August 2007) liess der Rechtsvertreter der SAK eine Kopie seines Schreibens vom 20. April 2007 - worin um Zustellung eines Anmeldeformulars ersucht worden war (act. 9 und 10) - zukommen. Weiter teilte er dieser mit, die Versicherte habe das Gesuch um eine Hinterlassenenrente dem bosnischen Versicherungsträger eingereicht. Zusätzlich fragte er an, ob das Gesuch zwischenzeitlich an die SAK weitergeleitet worden sei (act. 10). Nach entsprechender Antwort (act. 11) resp. weiteren Korrespondenzen zwischen dem Rechtsvertreter und der SAK (act. 12 bis 19) ging bei dieser am 30. Oktober 2008 das am 17. Oktober 2008 unterzeichnete Anmeldungsformular für eine Hinterlassenenrente für Personen mit Wohnsitz ausserhalb der Schweiz ein (act. 20 bis 24). Nach Vorliegen weiterer massgeblicher Unterlagen (act. 30 und 31, 36, 38, 39 bis 52) erliess die SAK am 13. Februar 2009 eine Verfügung, mit welcher der Versicherten mit Wirkung ab 1. November 2002 eine ordentliche Witwenrente zugesprochen wurde (act. 53a bis 53e).
D.
Hiergegen erhob der Rechtsvertreter am 18. Februar 2009 Einsprache und beantragte, die Verfügung vom 13. Februar 2009 sei aufzuheben und es sei der Versicherten ab 1. April 2002 eine Witwenrente zuzusprechen. Zur Begründung wurde im Wesentlichen auf die der Einsprache beigelegte Kopie des Gesuchs um eine Hinterlassenenrente vom 20. April 2007 verwiesen (act. 56 bis 58). Nach Kenntnis weiterer Unterlagen (act. 59 bis 77) erliess die SAK am 25. Juni 2009 einen Einspracheentscheid, mit welchem die Verfügung vom 13. Februar 2009 ersetzt und mit Wirkung ab 1. November 2002 ordentliche einfache Waisenrenten für die beiden Kinder der Versicherten zugesprochen wurden (act. 78a bis 78d).
E.
Auf entsprechende Nachfrage des Rechtsvertreters hin (act. 82) teilte die SAK diesem am 15. Juli 2009 mit, dass in der die Versicherte betreffende Angelegenheit ein neuer Einspracheentscheid erlassen werde (act. 79). Mit Schreiben vom 21. Juli 2009 reichte der Rechtsvertreter weitere Unterlagen ein und schlug der SAK - unter Hinweis auf seine Einsprache vom 18. Februar 2009 - vor, die Waisenrente für den Sohn vom 1. April bis 1. November 2002 sowie vom 1. April bis 30. Juni 2009 zu überweisen und die Verfügung zuzustellen (act. 84 bis 88).
F.
Im Rahmen des Schreibens vom 14. August 2009 liess die SAK dem Rechtsvertreter den Einspracheentscheid vom 5. August 2009, welcher derjenige vom 25. Juni 2009 ersetzte - zukommen und orientierte diesen dahingehend, dass die Renten vom 1. August bis 31. Oktober 2002 nachgezahlt würden. Weiter führte die SAK aus, es liege nur das Schreiben vom 6. August 2007 vor, dem eine Kopie des Briefes vom 20. April 2007 beigelegt worden sei. Ein Original des letztgenannten Schreibens habe die SAK nie erhalten. Aus diesem Grund werde bezüglich des Anmeldedatums auf den 6. August 2007 abgestellt (act. 89 bis 91).
G.
Hiergegen erhob der Rechtsvertreter beim Bundesverwaltungsgericht mit Eingabe vom 21. August 2009 Beschwerde und beantragte, der Einspracheentscheid vom 5. August 2009 sei aufzuheben und der Beschwerdeführerin seien ab 1. Mai 1994 eine Witwenrente und Waisenrenten zuzusprechen (Akten im Beschwerdeverfahren [im Folgenden: B-act.] 1).
Zur Begründung wurde im Wesentlichen ausgeführt, die Gewerkschaft GBI habe der SAK am 17. Mai 1999 ein Schreiben betreffend Witwenrente zugestellt. Daraus gehe klar hervor, dass es sich um ein Gesuch um eine Hinterlassenenrente handle. Die Vorinstanz habe in ihrem Schreiben vom 27. Mai 1999 an die GBI darauf hingewiesen, dass sich die Witwe beim heimatlichen Versicherungsträger melden sollte. Die GBI habe dem Schreiben an die SAK vom 17. Mai 1999 auch Auszüge aus dem Heirats- und Todesregister mit der Adresse der Witwe in Bosnien beigelegt. Die GBI habe über keine Vollmacht der Witwe verfügt, weshalb die Ausgleichskasse die Witwe schriftlich hätte informieren sollen, dass der Antrag dem Versicherungsträger in Bosnien einzureichen sei.
H.
In ihrer Vernehmlassung vom 28. September 2009 beantragte die Vorinstanz die Abweisung der Beschwerde (B-act. 3).
Zur Begründung führte sie im Wesentlichen aus, der Rechtsvertreter der Versicherten habe die SAK erstmals mit Schreiben vom 1. März 2007 kontaktiert und einen IK-Auszug verlangt. Dieser sei dem Rechtsvertreter übersandt worden, wie sein vom 20. April 2007 datierendes Antwortschreiben bestätige. Mit Schreiben vom 6. August 2007, welchem der Rechtsvertreter eine Kopie des Briefes vom 20. April 2007 beigefügt habe, sei der SAK mitgeteilt worden, dass die Versicherte ein Gesuch um eine Hinterlassenenrente bei der bosnischen Versicherungsstelle eingereicht habe. Die Angabe eines Datums, wann dies genau vorgenommen worden sei, fehle. Es bleibe anzumerken, dass die SAK den vermeintlichen Originalbrief vom 20. April 2007 nie erhalten habe. In den Akten befinde sich nur das Schreiben vom 6. August 2007. Die besagte Kopie des Briefes vom 20. April 2007 sei zusammen mit dem Schreiben vom 6. August 2007 versandt worden. Wäre der Brief vom 20. April 2007 tatsächlich versandt worden, wäre er im System registriert worden. Die SAK habe demzufolge zu Recht die Renten rückwirkend ab August 2007 berechnet und ausbezahlt.
Im Schreiben vom 17. Mai 1999 an die SAK erkundige sich die Gewerkschaft nach den Voraussetzungen und Formalitäten, um in den Genuss einer Witwenrente zu kommen. Es bleibe anzumerken, dass die Gewerkschaft ohne Vollmacht seitens der Versicherten agiert habe. Mit Schreiben vom 17. (recte: 27.) Mai 1999 seien die Anspruchsvoraussetzungen erläutert worden. Gleichzeitig sei der GBI mitgeteilt worden, dass ein Witwenrentenantrag über die Sozialversicherung des Heimatstaates der Versicherten erfolgen müsse. Dieses Schreiben habe rein informativen Charakter gehabt. Eine Adresse der Witwe, wie der Rechtsvertreter in seiner Beschwerde darlege, sei aus dem Brief der GBI oder den Beilagen nicht ersichtlich. Die Witwe hätte mit nur der Angabe der Wohngemeinde nicht gehörig informiert werden können. Ausserdem müsse die Witwe aller Wahrscheinlichkeit nach mit der GBI in Kontakt gewesen sein, denn aus dem Schreiben vom 17. Mai 1999 gehe hervor, dass die GBI mit der Interessenwahrung der Ehefrau ihres damaligen Mitglieds (Ehemann der Versicherten) beauftragt worden sei. Des Weiteren könne das Schreiben der GBI nicht als Gesuch für eine Rentenanmeldung angesehen werden. Um ein Rentenverfahren in Gang zu bringen, benötige die SAK eine von der anspruchsberechtigten Person unterschriebene Vollmacht. Eine solche habe sich nicht in den Akten befunden. Mangels neuer Beweise, welche die Aussage des Rechtsvertreters stützten, sei im vorliegenden Fall die Nachzahlung ordnungsgemäss durchgeführt worden. Ein Anspruch rückwirkend auf das Jahr 1994 bestehe nicht.
I.
In ihrer Replik vom 9. Oktober 2009 liess die Beschwerdeführerin an ihrem Rechtsbegehren festhalten (B-act. 5).
Der Rechtsvertreter führte ergänzend aus, in seinem Schreiben an den Rechtsdienst der Vorinstanz vom 19. August 2009 habe er unter anderem vorgeschlagen, zu überprüfen, ob sich sein Gesuch vom 20. April 2007 bei der internationalen Verwaltungshilfe befinde, was von der Vorinstanz offensichtlich nicht nachgeprüft worden sei. Aus dem Schreiben der GBI vom 17. Mai 1999 gehe klar hervor, dass es sich um ein Gesuch der Witwe um AHV-Leistungen bzw. eine Hinterlassenenrente gehandelt habe. In den von der GBI der Vorinstanz zugestellten Unterlagen werde die genaue Adresse der Witwe und nicht nur die "Angabe der Wohngemeinde" - worauf die Vorinstanz in der Vernehmlassung hinweise - aufgeführt. Die Witwe habe nach dem 17. Mai 1999 weder von der GBI noch von der Vorinstanz je eine Mitteilung erhalten.
J.
In ihrer Duplik vom 11. November 2009 beantragte die SAK weiterhin die Abweisung der Beschwerde (B-act. 7).
Zur Begründung führte sie ergänzend aus, an den Aussagen bezüglich des Schreibens vom 20. April 2007 werde festgehalten und nochmals bekräftigt, dass alle eingehenden Schreiben - auch diejenigen der interna-tionalen Verwaltungshilfe - im elektronischen Erfassungssystem registriert würden. Wäre der Brief vom 20. April 2007 effektiv versandt worden, wäre dessen Eingang erfasst worden. Das besagte Schreiben sei immer als Beilage verschickt worden; ein Original sei nie bei der SAK eingetroffen. Die Aussage, dass aus dem Schreiben vom 17. Mai 1999 der GBI die genaue Adresse der Witwe in Serbien hervorgehe, stimme nicht mit der Wahrheit überein. Es sei keine genaue Adresse ersichtlich, die es der SAK ermöglicht hätte, die Versicherte schriftlich einzuladen, einen Antrag auf Witwenrente anhand eines offiziellen Anmeldeformulars zu stellen.
K.
Mit prozessleitender Verfügung vom 19. November 2009 wurde der Schriftenwechsel geschlossen (B-act. 8).
L.
Auf den weiteren Inhalt der Akten sowie der Rechtsschriften der Parteien ist - soweit erforderlich - in den nachfolgenden Erwägungen einzugehen.
Das Bundesverwaltungsgericht zieht in Erwägung:
1.
Das Bundesverwaltungsgericht prüft von Amtes wegen und mit freier Kognition, ob die Prozessvoraussetzungen vorliegen und auf die Beschwerde einzutreten ist (BVGE 2007/6 E. 1 mit Hinweisen).
1.1. Gemäss Art. 37

SR 173.32 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale amministrativo federale (LTAF) LTAF Art. 37 Principio - La procedura dinanzi al Tribunale amministrativo federale è retta dalla PA60, in quanto la presente legge non disponga altrimenti. |

SR 172.021 Legge federale del 20 dicembre 1968 sulla procedura amministrativa (PA) PA Art. 3 - Non sono regolate dalla presente legge: |
|
a | la procedura di autorità nel senso dell'articolo 1 capoverso 2 lettera e in quanto contro le loro decisioni non sia ammissibile un ricorso direttamente ad un'autorità federale; |
b | la procedura di prima istanza in materia di personale federale concernente l'istituzione iniziale del rapporto di servizio, la promozione, gli ordini di servizio e l'autorizzazione al procedimento penale contro l'agente; |
c | la procedura di prima istanza nelle cause amministrative penali e la procedura d'accertamento della polizia giudiziaria; |
d | la procedura della giustizia militare, compresa la giustizia militare disciplinare, la procedura in affari in materia di comando giusta l'articolo 37 come pure la procedura speciale giusta gli articoli 38 e 39 della legge militare del 3 febbraio 199517,18 ...19; |
dbis | la procedura in materia di assicurazioni sociali, sempre che la legge federale del 6 ottobre 200021 sulla parte generale del diritto delle assicurazioni sociali sia applicabile; |
e | la procedura d'imposizione doganale; |

SR 830.1 Legge federale del 6 ottobre 2000 sulla parte generale del diritto delle assicurazioni sociali (LPGA) LPGA Art. 2 Campo d'applicazione e rapporto tra la parte generale e le singole leggi sulle assicurazioni sociali - Le disposizioni della presente legge sono applicabili alle assicurazioni sociali disciplinate dalla legislazione federale, se e per quanto le singole leggi sulle assicurazioni sociali lo prevedano. |

SR 831.10 Legge federale del 20 dicembre 1946 sull'assicurazione per la vecchiaia e per i superstiti (LAVS) LAVS Art. 1 - 1 Le disposizioni della legge federale del 6 ottobre 20007 sulla parte generale del diritto delle assicurazioni sociali (LPGA) sono applicabili all'assicurazione per la vecchiaia e per i superstiti disciplinata in questa prima parte, sempre che la presente legge non preveda espressamente una deroga alla LPGA. |
1.2. Der angefochtene Einspracheentscheid der Vorinstanz vom 5. August 2009 stellt eine Verfügung nach Art. 5

SR 172.021 Legge federale del 20 dicembre 1968 sulla procedura amministrativa (PA) PA Art. 5 - 1 Sono decisioni i provvedimenti delle autorità nel singolo caso, fondati sul diritto pubblico federale e concernenti: |
|
1 | Sono decisioni i provvedimenti delle autorità nel singolo caso, fondati sul diritto pubblico federale e concernenti: |
a | la costituzione, la modificazione o l'annullamento di diritti o di obblighi; |
b | l'accertamento dell'esistenza, dell'inesistenza o dell'estensione di diritti o di obblighi; |
c | il rigetto o la dichiarazione d'inammissibilità d'istanze dirette alla costituzione, alla modificazione, all'annullamento o all'accertamento di diritti o di obblighi. |
2 | Sono decisioni anche quelle in materia d'esecuzione (art. 41 cpv. 1 lett. a e b), le decisioni incidentali (art. 45 e 46), le decisioni su opposizione (art. 30 cpv. 2 lett. b e 74), le decisioni su ricorso (art. 61), le decisioni in sede di revisione (art. 68) e l'interpretazione (art. 69).24 |
3 | Le dichiarazioni di un'autorità che rifiuta o solleva pretese da far valere mediante azione non sono considerate decisioni. |

SR 172.021 Legge federale del 20 dicembre 1968 sulla procedura amministrativa (PA) PA Art. 5 - 1 Sono decisioni i provvedimenti delle autorità nel singolo caso, fondati sul diritto pubblico federale e concernenti: |
|
1 | Sono decisioni i provvedimenti delle autorità nel singolo caso, fondati sul diritto pubblico federale e concernenti: |
a | la costituzione, la modificazione o l'annullamento di diritti o di obblighi; |
b | l'accertamento dell'esistenza, dell'inesistenza o dell'estensione di diritti o di obblighi; |
c | il rigetto o la dichiarazione d'inammissibilità d'istanze dirette alla costituzione, alla modificazione, all'annullamento o all'accertamento di diritti o di obblighi. |
2 | Sono decisioni anche quelle in materia d'esecuzione (art. 41 cpv. 1 lett. a e b), le decisioni incidentali (art. 45 e 46), le decisioni su opposizione (art. 30 cpv. 2 lett. b e 74), le decisioni su ricorso (art. 61), le decisioni in sede di revisione (art. 68) e l'interpretazione (art. 69).24 |
3 | Le dichiarazioni di un'autorità che rifiuta o solleva pretese da far valere mediante azione non sono considerate decisioni. |

SR 173.32 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale amministrativo federale (LTAF) LTAF Art. 31 Principio - Il Tribunale amministrativo federale giudica i ricorsi contro le decisioni ai sensi dell'articolo 5 della legge federale del 20 dicembre 196821 sulla procedura amministrativa (PA). |

SR 173.32 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale amministrativo federale (LTAF) LTAF Art. 32 Eccezioni - 1 Il ricorso è inammissibile contro: |

SR 173.32 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale amministrativo federale (LTAF) LTAF Art. 33 Autorità inferiori - Il ricorso è ammissibile contro le decisioni: |

SR 173.32 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale amministrativo federale (LTAF) LTAF Art. 33 Autorità inferiori - Il ricorso è ammissibile contro le decisioni: |

SR 831.10 Legge federale del 20 dicembre 1946 sull'assicurazione per la vecchiaia e per i superstiti (LAVS) LAVS Art. 85bis Autorità federale di ricorso - 1 In deroga all'articolo 58 capoverso 2 LPGA391, i ricorsi di persone all'estero sono giudicati dal Tribunale amministrativo federale. Il Consiglio federale può prevedere che tale competenza sia attribuita al tribunale delle assicurazioni del Cantone in cui ha domicilio o sede il datore di lavoro dell'assicurato.392 |

SR 173.32 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale amministrativo federale (LTAF) LTAF Art. 32 Eccezioni - 1 Il ricorso è inammissibile contro: |
1.3. Die Beschwerdeführerin ist durch den angefochtenen Einspracheentscheid besonders berührt und hat an dessen Aufhebung oder Änderung ein schutzwürdiges Interesse (Art. 48 Abs. 1

SR 172.021 Legge federale del 20 dicembre 1968 sulla procedura amministrativa (PA) PA Art. 48 - 1 Ha diritto di ricorrere chi: |
|
1 | Ha diritto di ricorrere chi: |
a | ha partecipato al procedimento dinanzi all'autorità inferiore o è stato privato della possibilità di farlo; |
b | è particolarmente toccato dalla decisione impugnata; e |
c | ha un interesse degno di protezione all'annullamento o alla modificazione della stessa. |
2 | Ha inoltre diritto di ricorrere ogni persona, organizzazione o autorità cui un'altra legge federale riconosce tale diritto. |

SR 830.1 Legge federale del 6 ottobre 2000 sulla parte generale del diritto delle assicurazioni sociali (LPGA) LPGA Art. 59 Legittimazione - Ha diritto di ricorrere chiunque è toccato dalla decisione o dalla decisione su opposizione e ha un interesse degno di protezione al suo annullamento o alla sua modificazione. |

SR 172.021 Legge federale del 20 dicembre 1968 sulla procedura amministrativa (PA) PA Art. 50 - 1 Il ricorso dev'essere depositato entro 30 giorni dalla notificazione della decisione. |
|
1 | Il ricorso dev'essere depositato entro 30 giorni dalla notificazione della decisione. |
2 | Il ricorso per denegata o ritardata giustizia può essere interposto in ogni tempo. |

SR 172.021 Legge federale del 20 dicembre 1968 sulla procedura amministrativa (PA) PA Art. 52 - 1 L'atto di ricorso deve contenere le conclusioni, i motivi, l'indicazione dei mezzi di prova e la firma del ricorrente o del suo rappresentante; devono essere allegati la decisione impugnata e i documenti indicati come mezzi di prova, se sono in possesso del ricorrente. |
|
1 | L'atto di ricorso deve contenere le conclusioni, i motivi, l'indicazione dei mezzi di prova e la firma del ricorrente o del suo rappresentante; devono essere allegati la decisione impugnata e i documenti indicati come mezzi di prova, se sono in possesso del ricorrente. |
2 | Se il ricorso non soddisfa a questi requisiti o se le conclusioni o i motivi del ricorrente non sono sufficientemente chiari, e il ricorso non sembra manifestamente inammissibile, l'autorità di ricorso assegna al ricorrente un breve termine suppletorio per rimediarvi. |
3 | Essa gli assegna questo termine con la comminatoria che, decorrendo infruttuoso, deciderà secondo l'inserto o, qualora manchino le conclusioni, i motivi oppure la firma, non entrerà nel merito del ricorso. |

SR 830.1 Legge federale del 6 ottobre 2000 sulla parte generale del diritto delle assicurazioni sociali (LPGA) LPGA Art. 60 Termine di ricorso - 1 Il ricorso deve essere interposto entro 30 giorni dalla notificazione della decisione o della decisione contro cui l'opposizione è esclusa. |
|
1 | Il ricorso deve essere interposto entro 30 giorni dalla notificazione della decisione o della decisione contro cui l'opposizione è esclusa. |
2 | Gli articoli 38-41 sono applicabili per analogia. |
1.4. Mit der Beschwerde an das Bundesverwaltungsgericht kann gerügt werden, die angefochtene Verfügung verletze Bundesrecht (einschliesslich Über- bzw. Unterschreitung oder Missbrauch des Ermessens), beruhe auf einer unrichtigen oder unvollständigen Feststellung des rechtserheblichen Sachverhalts oder sei unangemessen (Art. 49

SR 172.021 Legge federale del 20 dicembre 1968 sulla procedura amministrativa (PA) PA Art. 49 - Il ricorrente può far valere: |
|
a | la violazione del diritto federale, compreso l'eccesso o l'abuso del potere di apprezzamento; |
b | l'accertamento inesatto o incompleto di fatti giuridicamente rilevanti; |
c | l'inadeguatezza; questa censura non è ammissibile quando un'autorità cantonale ha giudicato come autorità di ricorso. |
1.5. Das Bundesverwaltungsgericht ist gemäss dem Grundsatz der Rechtsanwendung von Amtes wegen nicht an die Begründung der Begehren der Parteien gebunden (Art. 62 Abs. 4

SR 172.021 Legge federale del 20 dicembre 1968 sulla procedura amministrativa (PA) PA Art. 62 - 1 L'autorità di ricorso può modificare la decisione impugnata a vantaggio di una parte. |
|
1 | L'autorità di ricorso può modificare la decisione impugnata a vantaggio di una parte. |
2 | Essa può modificare a pregiudizio di una parte la decisione impugnata quando questa violi il diritto federale o poggi su un accertamento inesatto o incompleto dei fatti; per inadeguatezza, la decisione impugnata non può essere modificata a pregiudizio di una parte, a meno che la modificazione giovi ad una controparte. |
3 | L'autorità di ricorso che intenda modificare la decisione impugnata a pregiudizio di una parte deve informarla della sua intenzione e darle la possibilità di esprimersi. |
4 | L'autorità di ricorso non è vincolata in nessun caso dai motivi del ricorso. |
1.6. Nach den allgemeinen intertemporalrechtlichen Regeln sind in verfahrensrechtlicher Hinsicht in der Regel diejenigen Rechtssätze massgebend, welche im Zeitpunkt der Beschwerdebeurteilung Geltung haben (BGE 130 V 1 E. 3.2), unter Vorbehalt der spezialgesetzlichen Übergangsbestimmungen.
2.
Im Folgenden sind vorab die im vorliegenden Verfahren anwendbaren Normen und Rechtsgrundsätze darzustellen.
2.1. Die Beschwerdeführerin ist Staatsangehörige von Bosnien und Herzegowina und hat dort ihren Wohnsitz. Da die Schweiz mit diversen Nachfolgestaaten des ehemaligen Jugoslawiens, nicht aber mit Bosnien und Herzegowina, neue Abkommen über soziale Sicherheit abgeschlossen hat, findet vorliegend weiterhin das Abkommen vom 8. Juni 1962 zwischen der Schweizerischen Eidgenossenschaft und der Föderativen Volksrepublik Jugoslawien über Sozialversicherung (SR 0.831.109.818.1; im Folgenden: Abkommen) Anwendung (vgl. BGE 126 V 198 E. 2b, BGE 122 V 381 E. 1, BGE 119 V 98 E. 3). Nach Art. 2 des Abkommens stehen die Staatsangehörigen der Vertragsstaaten in ihren Rechten und Pflichten aus den in Art. 1

SR 831.10 Legge federale del 20 dicembre 1946 sull'assicurazione per la vecchiaia e per i superstiti (LAVS) LAVS Art. 1 - 1 Le disposizioni della legge federale del 6 ottobre 20007 sulla parte generale del diritto delle assicurazioni sociali (LPGA) sono applicabili all'assicurazione per la vecchiaia e per i superstiti disciplinata in questa prima parte, sempre che la presente legge non preveda espressamente una deroga alla LPGA. |
2.2. In materiellrechtlicher Hinsicht sind grundsätzlich diejenigen Rechtsvorschriften anwendbar, die bei Erfüllung des zu Rechtsfolgen führenden Sachverhalts Geltung haben (BGE 134 V 315 E. 1.2; BGE 130 V 329 E. 2.3). Am 1. Januar 1997 ist die 10. AHV-Revision (Bundesgesetz vom 7. Oktober 1994) in Kraft getreten. Gemäss Übergangsbestimmungen der 10. AHV-Revision Bst. c Abs. 2 gelten die neuen Bestimmungen für alle Renten, auf die der Anspruch nach dem 31. Dezember 1996 entsteht. Sie gelten auch für laufende einfache Altersrenten von Personen, deren Ehegatte nach dem 31. Dezember 1996 einen Anspruch auf eine Altersrente erwirbt oder deren Ehe nach diesem Zeitpunkt geschieden wird. Da der Anspruch auf die Witwen- und Waisenrenten gemäss den nachfolgenden Erwägungen erst ab dem 1. August 2002 besteht, gelten vorliegend die neuen Bestimmungen gemäss der 10. AHV-Revision.
2.3. Gemäss Art. 46 Abs. 1

SR 831.10 Legge federale del 20 dicembre 1946 sull'assicurazione per la vecchiaia e per i superstiti (LAVS) LAVS Art. 46 Ricupero di rendite e assegni per grandi invalidi non riscossi - 1 Il diritto al pagamento arretrato è disciplinato nell'articolo 24 capoverso 1 LPGA237. |

SR 830.1 Legge federale del 6 ottobre 2000 sulla parte generale del diritto delle assicurazioni sociali (LPGA) LPGA Art. 24 Estinzione del diritto - 1 Il diritto a prestazioni o contributi arretrati si estingue cinque anni dopo la fine del mese per cui era dovuta la prestazione e cinque anni dopo lo scadere dell'anno civile per cui il contributo doveva essere pagato. |
|
1 | Il diritto a prestazioni o contributi arretrati si estingue cinque anni dopo la fine del mese per cui era dovuta la prestazione e cinque anni dopo lo scadere dell'anno civile per cui il contributo doveva essere pagato. |
2 | Se il responsabile del pagamento di contributi si è sottratto a quest'obbligo con una procedura punibile per la quale il diritto penale prevede un termine di prescrizione più lungo, è quest'ultimo a determinare il momento in cui il credito si estingue. |
2.4. Wer eine Versicherungsleistung beansprucht, hat sich beim zuständigen Versicherungsträger in der für die jeweilige Sozialversicherung gültigen Form anzumelden (Art. 29 Abs. 1

SR 830.1 Legge federale del 6 ottobre 2000 sulla parte generale del diritto delle assicurazioni sociali (LPGA) LPGA Art. 29 Rivendicazione del diritto alle prestazioni - 1 Colui che rivendica una prestazione deve annunciarsi all'assicuratore competente nella forma prescritta per l'assicurazione sociale interessata. |
|
1 | Colui che rivendica una prestazione deve annunciarsi all'assicuratore competente nella forma prescritta per l'assicurazione sociale interessata. |
2 | Gli assicuratori sociali consegnano gratuitamente i formulari per la domanda e per l'accertamento del diritto a prestazioni; questi formulari devono essere trasmessi al competente assicuratore dopo essere stati compilati interamente e in modo veritiero dal richiedente o dal suo datore di lavoro ed eventualmente dal medico curante. |
3 | Se una domanda non rispetta le esigenze di forma o se è trasmessa a un servizio incompetente, per quanto riguarda l'osservanza dei termini e gli effetti giuridici collegati alla domanda è determinante la data in cui essa è stata consegnata alla posta o inoltrata a tale servizio. |

SR 830.1 Legge federale del 6 ottobre 2000 sulla parte generale del diritto delle assicurazioni sociali (LPGA) LPGA Art. 29 Rivendicazione del diritto alle prestazioni - 1 Colui che rivendica una prestazione deve annunciarsi all'assicuratore competente nella forma prescritta per l'assicurazione sociale interessata. |
|
1 | Colui che rivendica una prestazione deve annunciarsi all'assicuratore competente nella forma prescritta per l'assicurazione sociale interessata. |
2 | Gli assicuratori sociali consegnano gratuitamente i formulari per la domanda e per l'accertamento del diritto a prestazioni; questi formulari devono essere trasmessi al competente assicuratore dopo essere stati compilati interamente e in modo veritiero dal richiedente o dal suo datore di lavoro ed eventualmente dal medico curante. |
3 | Se una domanda non rispetta le esigenze di forma o se è trasmessa a un servizio incompetente, per quanto riguarda l'osservanza dei termini e gli effetti giuridici collegati alla domanda è determinante la data in cui essa è stata consegnata alla posta o inoltrata a tale servizio. |

SR 830.1 Legge federale del 6 ottobre 2000 sulla parte generale del diritto delle assicurazioni sociali (LPGA) LPGA Art. 24 Estinzione del diritto - 1 Il diritto a prestazioni o contributi arretrati si estingue cinque anni dopo la fine del mese per cui era dovuta la prestazione e cinque anni dopo lo scadere dell'anno civile per cui il contributo doveva essere pagato. |
|
1 | Il diritto a prestazioni o contributi arretrati si estingue cinque anni dopo la fine del mese per cui era dovuta la prestazione e cinque anni dopo lo scadere dell'anno civile per cui il contributo doveva essere pagato. |
2 | Se il responsabile del pagamento di contributi si è sottratto a quest'obbligo con una procedura punibile per la quale il diritto penale prevede un termine di prescrizione più lungo, è quest'ultimo a determinare il momento in cui il credito si estingue. |

SR 830.1 Legge federale del 6 ottobre 2000 sulla parte generale del diritto delle assicurazioni sociali (LPGA) LPGA Art. 29 Rivendicazione del diritto alle prestazioni - 1 Colui che rivendica una prestazione deve annunciarsi all'assicuratore competente nella forma prescritta per l'assicurazione sociale interessata. |
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1 | Colui che rivendica una prestazione deve annunciarsi all'assicuratore competente nella forma prescritta per l'assicurazione sociale interessata. |
2 | Gli assicuratori sociali consegnano gratuitamente i formulari per la domanda e per l'accertamento del diritto a prestazioni; questi formulari devono essere trasmessi al competente assicuratore dopo essere stati compilati interamente e in modo veritiero dal richiedente o dal suo datore di lavoro ed eventualmente dal medico curante. |
3 | Se una domanda non rispetta le esigenze di forma o se è trasmessa a un servizio incompetente, per quanto riguarda l'osservanza dei termini e gli effetti giuridici collegati alla domanda è determinante la data in cui essa è stata consegnata alla posta o inoltrata a tale servizio. |
Im Rahmen des AHVG wird der Anspruch auf eine Rente oder Hilflosenentschädigung geltend gemacht durch Einreichen eines ausgefüllten Anmeldeformulars bei der gemäss den Art. 122 ff

SR 831.101 Ordinanza del 31 ottobre 1947 sull'assicurazione per la vecchiaia e per i superstiti (OAVS) OAVS Art. 122 Rendite ordinarie in Svizzera - 1 Le rendite sono fissate e pagate dalla cassa di compensazione che, al verificarsi dell'evento assicurato, era competente a riscuotere i contributi. Se più casse di compensazione erano contemporaneamente competenti, il beneficiario della rendita designerà la cassa che dovrà fissare e pagare la rendita. |
Nach der Rechtsprechung untersteht die Ausrichtung von rückwirkenden Versicherungsleistungen der Verwirkungsfrist von fünf Jahren, und zwar selbst dann, wenn die Verwaltung es schuldhaft unterlassen hat, einem ursprünglich gut begründeten Leistungsgesuch Folge zu geben; die fünfjährige Frist beginnt mit der Einreichung der Anmeldung zu laufen (BGE 121 V 195 E. 5d; AHI 1998 S. 206 E. 2a). Diese Rechtsprechung hat nicht nur im Fall einer Neuanmeldung, sondern auch dann zu gelten, wenn wiedererwägungsweise auf die ursprüngliche, zweifellos unrichtige Leistungszusprechung zurückzukommen und der versicherten Person rückwirkend eine höhere Leistung nachzuzahlen ist (BGE 129 V 433 E. 7).
3.
Nachfolgend ist in einem ersten Schritt zu prüfen, ob es sich beim Schreiben der GBI vom 17. Mai 1999 um ein Gesuch um eine Hinterlassenenrente handelt, wie dies vom Rechtsvertreter der Beschwerdeführerin behauptet wird.
3.1. Die GBI teilte der SAK mit Schreiben vom 17. Mai 1999 mit, dass sie mit der Interessenwahrung der Ehefrau des ehemaligen, am 3. Mai 1992 verstorbenen Mitglieds A._______ beauftragt worden sei, und fragte an, ob für die Versicherte der Bezug einer Witwenrente möglich sei resp. bat die SAK um Mitteilung, was alles benötigt werde, "um eine Rentenanfrage veranlassen zu können".
3.1.1. Das Schreiben der GBI vom 17. Mai 1999 ist entgegen der Auffassung des Rechtsvertreters der Beschwerdeführerin nicht als Gesuch zu qualifizieren. Der Inhalt dieses Schreibens erschöpft sich lediglich in einer generellen Anfrage im Zusammenhang mit einer Witwenrente und beinhaltet keinen zum Ausdruck gebrachten Willen, eine solche Leistung konkret zu beantragen. Wie das blosse Anfordern eines Formulars stellt auch eine generelle Anfrage noch keine Anmeldung im Sinne von Art. 29 Abs. 1

SR 830.1 Legge federale del 6 ottobre 2000 sulla parte generale del diritto delle assicurazioni sociali (LPGA) LPGA Art. 29 Rivendicazione del diritto alle prestazioni - 1 Colui che rivendica una prestazione deve annunciarsi all'assicuratore competente nella forma prescritta per l'assicurazione sociale interessata. |
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1 | Colui che rivendica una prestazione deve annunciarsi all'assicuratore competente nella forma prescritta per l'assicurazione sociale interessata. |
2 | Gli assicuratori sociali consegnano gratuitamente i formulari per la domanda e per l'accertamento del diritto a prestazioni; questi formulari devono essere trasmessi al competente assicuratore dopo essere stati compilati interamente e in modo veritiero dal richiedente o dal suo datore di lavoro ed eventualmente dal medico curante. |
3 | Se una domanda non rispetta le esigenze di forma o se è trasmessa a un servizio incompetente, per quanto riguarda l'osservanza dei termini e gli effetti giuridici collegati alla domanda è determinante la data in cui essa è stata consegnata alla posta o inoltrata a tale servizio. |
3.1.2. Nach Art. 27

SR 830.1 Legge federale del 6 ottobre 2000 sulla parte generale del diritto delle assicurazioni sociali (LPGA) LPGA Art. 27 Informazione e consulenza - 1 Gli assicuratori e gli organi esecutivi delle singole assicurazioni sociali, nei limiti delle loro competenze, sono tenuti ad informare le persone interessate sui loro diritti e obblighi. |
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1 | Gli assicuratori e gli organi esecutivi delle singole assicurazioni sociali, nei limiti delle loro competenze, sono tenuti ad informare le persone interessate sui loro diritti e obblighi. |
2 | Ognuno ha diritto, di regola gratuitamente, alla consulenza in merito ai propri diritti e obblighi. Sono competenti in materia gli assicuratori nei confronti dei quali gli interessati devono far valere i loro diritti o adempiere i loro obblighi. Per le consulenze che richiedono ricerche onerose, il Consiglio federale può prevedere la riscossione di emolumenti e stabilirne la tariffa. |
3 | Se un assicuratore constata che un assicurato o i suoi congiunti possono rivendicare prestazioni di altre assicurazioni sociali, li informa immediatamente. |
3.1.2.1 Art. 27 Abs. 1

SR 830.1 Legge federale del 6 ottobre 2000 sulla parte generale del diritto delle assicurazioni sociali (LPGA) LPGA Art. 27 Informazione e consulenza - 1 Gli assicuratori e gli organi esecutivi delle singole assicurazioni sociali, nei limiti delle loro competenze, sono tenuti ad informare le persone interessate sui loro diritti e obblighi. |
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1 | Gli assicuratori e gli organi esecutivi delle singole assicurazioni sociali, nei limiti delle loro competenze, sono tenuti ad informare le persone interessate sui loro diritti e obblighi. |
2 | Ognuno ha diritto, di regola gratuitamente, alla consulenza in merito ai propri diritti e obblighi. Sono competenti in materia gli assicuratori nei confronti dei quali gli interessati devono far valere i loro diritti o adempiere i loro obblighi. Per le consulenze che richiedono ricerche onerose, il Consiglio federale può prevedere la riscossione di emolumenti e stabilirne la tariffa. |
3 | Se un assicuratore constata che un assicurato o i suoi congiunti possono rivendicare prestazioni di altre assicurazioni sociali, li informa immediatamente. |

SR 832.10 Legge federale del 18 marzo 1994 sull'assicurazione malattie (LAMal) LAMal Art. 16 Principio - 1 Gli assicuratori il cui effettivo di assicurati con un rischio di malattia elevato è inferiore a quello medio dell'insieme degli assicuratori versano tasse di rischio all'istituzione comune (art. 18). |
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2 | Gli assicuratori il cui effettivo di assicurati con un rischio di malattia elevato è superiore a quello medio dell'insieme degli assicuratori ricevono contributi compensativi dall'istituzione comune. |
3 | Le tasse di rischio e i contributi compensativi devono compensare integralmente le differenze medie di rischio tra i gruppi di rischio determinanti. |
4 | Il rischio di malattia elevato è definito dall'età, dal sesso e da altri indicatori di morbilità appropriati. Il Consiglio federale stabilisce gli indicatori. |
5 | Gli assicurati che il 31 dicembre dell'anno in questione non hanno ancora compiuto i 19 anni (minorenni) sono esclusi dall'effettivo di assicurati determinante.39 |
3.1.2.2 Demgegenüber beschlägt Art. 27 Abs. 2

SR 830.1 Legge federale del 6 ottobre 2000 sulla parte generale del diritto delle assicurazioni sociali (LPGA) LPGA Art. 27 Informazione e consulenza - 1 Gli assicuratori e gli organi esecutivi delle singole assicurazioni sociali, nei limiti delle loro competenze, sono tenuti ad informare le persone interessate sui loro diritti e obblighi. |
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1 | Gli assicuratori e gli organi esecutivi delle singole assicurazioni sociali, nei limiti delle loro competenze, sono tenuti ad informare le persone interessate sui loro diritti e obblighi. |
2 | Ognuno ha diritto, di regola gratuitamente, alla consulenza in merito ai propri diritti e obblighi. Sono competenti in materia gli assicuratori nei confronti dei quali gli interessati devono far valere i loro diritti o adempiere i loro obblighi. Per le consulenze che richiedono ricerche onerose, il Consiglio federale può prevedere la riscossione di emolumenti e stabilirne la tariffa. |
3 | Se un assicuratore constata che un assicurato o i suoi congiunti possono rivendicare prestazioni di altre assicurazioni sociali, li informa immediatamente. |

SR 830.1 Legge federale del 6 ottobre 2000 sulla parte generale del diritto delle assicurazioni sociali (LPGA) LPGA Art. 27 Informazione e consulenza - 1 Gli assicuratori e gli organi esecutivi delle singole assicurazioni sociali, nei limiti delle loro competenze, sono tenuti ad informare le persone interessate sui loro diritti e obblighi. |
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1 | Gli assicuratori e gli organi esecutivi delle singole assicurazioni sociali, nei limiti delle loro competenze, sono tenuti ad informare le persone interessate sui loro diritti e obblighi. |
2 | Ognuno ha diritto, di regola gratuitamente, alla consulenza in merito ai propri diritti e obblighi. Sono competenti in materia gli assicuratori nei confronti dei quali gli interessati devono far valere i loro diritti o adempiere i loro obblighi. Per le consulenze che richiedono ricerche onerose, il Consiglio federale può prevedere la riscossione di emolumenti e stabilirne la tariffa. |
3 | Se un assicuratore constata che un assicurato o i suoi congiunti possono rivendicare prestazioni di altre assicurazioni sociali, li informa immediatamente. |
3.1.2.3 Nach der bis zum Inkrafttreten des ATSG geltenden Rechtslage (vgl. dazu E. 3.1.2.1 hiervor) war die Ausgleichkasse demnach nicht verpflichtet, die Beschwerdeführerin ohne ihr Verlangen über ihren Anspruch auf eine Witwenrente zu informieren (BGE 124 V 215 E. 2b aa). Vielmehr wurde dieser auf Anfrage der GBI vom 17. Mai 1999 hin am 27. Mai 1999 unter anderem mitgeteilt, dass ein Antrag auf eine Witwenrente, soweit die dort zitierten Voraussetzungen erfüllt sein sollten, über die Sozialversicherung des Heimatstaates der versicherten Person zu veranlassen sei. Diese Auskunft würde auch den Anforderungen von Art. 27 Abs. 2

SR 830.1 Legge federale del 6 ottobre 2000 sulla parte generale del diritto delle assicurazioni sociali (LPGA) LPGA Art. 27 Informazione e consulenza - 1 Gli assicuratori e gli organi esecutivi delle singole assicurazioni sociali, nei limiti delle loro competenze, sono tenuti ad informare le persone interessate sui loro diritti e obblighi. |
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1 | Gli assicuratori e gli organi esecutivi delle singole assicurazioni sociali, nei limiti delle loro competenze, sono tenuti ad informare le persone interessate sui loro diritti e obblighi. |
2 | Ognuno ha diritto, di regola gratuitamente, alla consulenza in merito ai propri diritti e obblighi. Sono competenti in materia gli assicuratori nei confronti dei quali gli interessati devono far valere i loro diritti o adempiere i loro obblighi. Per le consulenze che richiedono ricerche onerose, il Consiglio federale può prevedere la riscossione di emolumenti e stabilirne la tariffa. |
3 | Se un assicuratore constata che un assicurato o i suoi congiunti possono rivendicare prestazioni di altre assicurazioni sociali, li informa immediatamente. |
3.2. Nach dem Dargelegten ist als Zwischenergebnis festzuhalten, dass die Beschwerdeführerin keinen Anspruch auf rückwirkende Leistungen bereits ab Mai 1994 hat (vgl. E. 2.3 und 2.4 3. Absatz) - dies selbst dann nicht, wenn sich der Anspruch direkt aus dem Gesetz ergibt (vgl. BGE 101 V 261 E. 2; AHI 1998 S. 206 E. 2a). Von der Beschwerdeführerin hätte im Zusammenhang mit der im Jahre 1999 offenbar beabsichtigten, jedoch in der Folge (noch) nicht eingereichten Anmeldung ein gewisses Minimum an Achtsamkeit verlangt werden dürfen und müssen (ZAK 1991 S. 375 E. 3c) resp. hätte sich diese mit der GBI betreffend ein allfälliges Gesuch um Witwen- und Waisenrenten austauschen müssen. Dass im Anschluss an die Korrespondenz zwischen der GBI und der Vorinstanz im Mai 1999 keine entsprechende Anmeldung eingereicht worden war, kann nicht der Vorinstanz angelastet werden (wusste doch die Ausgleichskasse zum Beispiel nicht, ob sich die persönlichen Verhältnisse der Beschwerdeführerin wesentlich verändert haben könnten [Wiederverheiratung]). Aus der sich aus diesen Umständen allenfalls ergebenden Rechtsunkenntnis der Beschwerdeführerin kann diese keine Rechte zu ihren Gunsten ableiten (BGE 126 V 309 E. 2b, 124 V 215 E. 2b aa, 111 V 402 E. 3).
4.
Im Folgenden ist in einem weiteren Schritt zu prüfen, ob die Vorinstanz die Witwen- und Waisenrenten zu Recht rückwirkend ab 1. August 2002 ausgerichtet hat.
4.1. In einem Schreiben vom 20. April 2007 an die Vorinstanz führte der Rechtsvertreter der Beschwerdeführerin aus, namens seiner Klientin ersuche er höflich um Zustellung des Anmeldeformulars sowie der übrigen Unterlagen zur Geltendmachung einer Hinterlassenenrente im Ausland (act. 9). Dieses Schreiben beinhaltete nicht bloss die Anforderung eines Formulars im Sinne einer Vervollständigung der Anmeldung, sondern der Rechtsvertreter versah dieses Schreiben mit dem Titel "Gesuch um eine Hinterlassenenrente". Es besteht deshalb kein Zweifel daran, dass diese Eingabe, in welcher explizit ein Anmeldungswille geäussert worden war, als Anmeldung zu qualifizieren ist (vgl. E. 2.4 1. Absatz hiervor). Da die Beschwerdeführerin ihren Anspruch im Verwaltungsverfahren durch das (formlose) Schreiben vom 20. April 2007 hatte geltend machen lassen und die Vorinstanz dieser ein amtliches Formular zur Ausfüllung zugestellt hatte, sind die Wirkungen der Anmeldung auf den Eingang des Schreibens zurück zu beziehen (vgl. ZAK 1989 S. 47 E. 2).
4.2. Mit Blick auf die gesamten Akten der Vorinstanz ergibt sich, dass das als Anmeldung zu qualifizierende Schreiben vom 20. April 2007 als Beilage in Kopie dem Schreiben des Rechtsvertreters an die Vorinstanz vom 6. August 2007 beigelegt war und offensichtlich zusammen mit diesem versandt worden war (act. 10). Das Original dieses Briefes befindet sich allerdings nicht in den Akten. Die diesbezüglichen Ausführungen der Vorinstanz, dass der Eingang dieses Briefes im internen System - auch wenn er in den Herrschaftsbereich der internationalen Verwaltungshilfe gelangt wäre - registriert worden wäre, wenn er tatsächlich eingegangen wäre, können als überwiegend Wahrscheinlich eingestuft werden. Mit anderen Worten erweist es sich durchaus als zulässig, im Rahmen des Untersuchungsgrundsatzes auf dem Wege der Beweiserhebung einen Sachverhalt zu ermitteln, der zumindest die überwiegende Wahrscheinlichkeit für sich hat, der Wirklichkeit zu entsprechen. Selbst wenn dem nicht so wäre, würde dies am Ergebnis nichts ändern, denn im Falle der Beweislosigkeit würde der Entscheid ebenfalls zu Ungunsten der Beschwerdeführerin, welche aus dem unbewiesen gebliebenen Sachverhalt Rechte ableiten wollte, ausfallen (vgl. hierzu BGE 117 V 261 E. 3b; RKUV 2003 U 485 S. 259 E. 5). In diesem Zusammenhang ist ergänzend festzuhalten, dass für eine anspruchsbegründende Tatsache die objektive Beweislast bei der leistungsansprechenden Person und somit bei der Beschwerdeführerin liegt (BGE 121 V 204 E. 6a) - den entsprechenden Beweis des Eingangs des Schreibens vom 20. April 2007 im Original kann diese jedoch nicht erbringen. Es ist zwar richtig, dass in den Akten der Vorinstanz auch ein Schreiben des Rechtsvertreters der Beschwerdeführerin vom 20. April 2007 zu finden ist, dass bei der Ausgleichkasse am 23. April 2007 eingegangen ist (act. 7). Der Inhalt dieses Schreibens, in dem weder explizit noch implizit ein Antrag auf eine Witwenrente gestellt worden war, ist jedoch nicht identisch mit dem - ebenfalls am 20. April 2007 datierten - zweiten Schreiben (act. 9), welches der Rechtsvertreter am 6. August 2007 eingereicht hatte resp. welches am 9. August 2007 bei der Vorinstanz eingegangen war (act. 10).
5.
Aufgrund der vorstehenden Erwägungen ist zusammenfassend festzustellen, dass die SAK zu Recht die Witwen- und Waisenrenten rückwirkend ab August berechnet und mit Wirkung ab 1. August 2002 ausbezahlt hat (vgl. E. 2.3 und E. 2.4 3. Absatz hiervor). Der Einspracheentscheid vom 5. August 2009 erweist sich somit als rechtens, weshalb die dagegen erhobene Beschwerde vom 21. August 2009 abzuweisen ist.
6.
Zu befinden bleibt noch über die Verfahrenskosten und eine allfällige Parteientschädigung.
6.1. Im vorliegenden Fall sind keine Verfahrenskosten zu erheben (Art. 85bis Abs. 2

SR 831.10 Legge federale del 20 dicembre 1946 sull'assicurazione per la vecchiaia e per i superstiti (LAVS) LAVS Art. 85bis Autorità federale di ricorso - 1 In deroga all'articolo 58 capoverso 2 LPGA391, i ricorsi di persone all'estero sono giudicati dal Tribunale amministrativo federale. Il Consiglio federale può prevedere che tale competenza sia attribuita al tribunale delle assicurazioni del Cantone in cui ha domicilio o sede il datore di lavoro dell'assicurato.392 |
6.2. Der obsiegenden Partei kann von Amtes wegen oder auf Begehren eine Entschädigung für ihr erwachsene notwendige und verhältnismässig hohe Kosten zugesprochen werden (Art. 64 Abs. 1

SR 172.021 Legge federale del 20 dicembre 1968 sulla procedura amministrativa (PA) PA Art. 64 - 1 L'autorità di ricorso, se ammette il ricorso in tutto o in parte, può, d'ufficio o a domanda, assegnare al ricorrente una indennità per le spese indispensabili e relativamente elevate che ha sopportato. |
|
1 | L'autorità di ricorso, se ammette il ricorso in tutto o in parte, può, d'ufficio o a domanda, assegnare al ricorrente una indennità per le spese indispensabili e relativamente elevate che ha sopportato. |
2 | Il dispositivo indica l'ammontare dell'indennità e l'addossa all'ente o all'istituto autonomo, nel cui nome l'autorità inferiore ha deciso, in quanto non possa essere messa a carico di una controparte soccombente. |
3 | Se una controparte soccombente ha presentato conclusioni indipendenti, l'indennità può essere messa a suo carico, secondo la propria solvenza. |
4 | L'ente o l'istituto autonomo, nel cui nome l'autorità inferiore ha deciso, risponde dell'indennità addossata a una controparte soccombente, in quanto non possa essere riscossa. |
5 | Il Consiglio federale disciplina la determinazione delle spese ripetibili.106 Sono fatti salvi l'articolo 16 capoverso 1 lettera a della legge del 17 giugno 2005107 sul Tribunale amministrativo federale e l'articolo 73 della legge del 19 marzo 2010108 sull'organizzazione delle autorità penali.109 |

SR 173.320.2 Regolamento del 21 febbraio 2008 sulle tasse e sulle spese ripetibili nelle cause dinanzi al Tribunale amministrativo federale (TS-TAF) TS-TAF Art. 7 Principio - 1 La parte vincente ha diritto alle ripetibili per le spese necessarie derivanti dalla causa. |
|
1 | La parte vincente ha diritto alle ripetibili per le spese necessarie derivanti dalla causa. |
2 | Se la parte vince solo parzialmente, le spese ripetibili sono ridotte in proporzione. |
3 | Le autorità federali e, di regola, le altre autorità con qualità di parte non hanno diritto a un'indennità a titolo di ripetibili. |
4 | Se le spese sono relativamente modeste, si può rinunciare a concedere alla parte un'indennità a titolo di ripetibili. |
5 | L'articolo 6a è applicabile per analogia.7 |

SR 172.021 Legge federale del 20 dicembre 1968 sulla procedura amministrativa (PA) PA Art. 64 - 1 L'autorità di ricorso, se ammette il ricorso in tutto o in parte, può, d'ufficio o a domanda, assegnare al ricorrente una indennità per le spese indispensabili e relativamente elevate che ha sopportato. |
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1 | L'autorità di ricorso, se ammette il ricorso in tutto o in parte, può, d'ufficio o a domanda, assegnare al ricorrente una indennità per le spese indispensabili e relativamente elevate che ha sopportato. |
2 | Il dispositivo indica l'ammontare dell'indennità e l'addossa all'ente o all'istituto autonomo, nel cui nome l'autorità inferiore ha deciso, in quanto non possa essere messa a carico di una controparte soccombente. |
3 | Se una controparte soccombente ha presentato conclusioni indipendenti, l'indennità può essere messa a suo carico, secondo la propria solvenza. |
4 | L'ente o l'istituto autonomo, nel cui nome l'autorità inferiore ha deciso, risponde dell'indennità addossata a una controparte soccombente, in quanto non possa essere riscossa. |
5 | Il Consiglio federale disciplina la determinazione delle spese ripetibili.106 Sono fatti salvi l'articolo 16 capoverso 1 lettera a della legge del 17 giugno 2005107 sul Tribunale amministrativo federale e l'articolo 73 della legge del 19 marzo 2010108 sull'organizzazione delle autorità penali.109 |
(Dispositiv auf der nächsten Seite)
Demnach erkennt das Bundesverwaltungsgericht:
1.
Die Beschwerde vom 21. August 2009 wird abgewiesen.
2.
Es werden keine Verfahrenskosten erhoben.
3.
Es werden keine Parteientschädigungen zugesprochen.
4. Dieses Urteil geht an:
- die Beschwerdeführerin (Gerichtsurkunde)
- die Vorinstanz (Ref-Nr. [...]; Einschreiben)
- das Bundesamt für Sozialversicherungen (Einschreiben)
Der vorsitzende Richter: Der Gerichtsschreiber:
Vito Valenti Roger Stalder
Rechtsmittelbelehrung:
Gegen diesen Entscheid kann innert 30 Tagen nach Eröffnung beim Bundesgericht, Schweizerhofquai 6, 6004 Luzern, Beschwerde in öffentlich-rechtlichen Angelegenheiten geführt werden (Art. 82 ff

SR 173.110 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale federale (LTF) - Organizzazione giudiziaria LTF Art. 82 Principio - Il Tribunale federale giudica i ricorsi: |
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a | contro le decisioni pronunciate in cause di diritto pubblico; |
b | contro gli atti normativi cantonali; |
c | concernenti il diritto di voto dei cittadini nonché le elezioni e votazioni popolari. |

SR 173.110 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale federale (LTF) - Organizzazione giudiziaria LTF Art. 42 Atti scritti - 1 Gli atti scritti devono essere redatti in una lingua ufficiale, contenere le conclusioni, i motivi e l'indicazione dei mezzi di prova ed essere firmati. |
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1 | Gli atti scritti devono essere redatti in una lingua ufficiale, contenere le conclusioni, i motivi e l'indicazione dei mezzi di prova ed essere firmati. |
1bis | Se un procedimento in materia civile si è svolto in inglese dinanzi all'autorità inferiore, gli atti scritti possono essere redatti in tale lingua.14 |
2 | Nei motivi occorre spiegare in modo conciso perché l'atto impugnato viola il diritto. Qualora il ricorso sia ammissibile soltanto se concerne una questione di diritto di importanza fondamentale o un caso particolarmente importante per altri motivi, occorre spiegare perché la causa adempie siffatta condizione.15 16 |
3 | Se sono in possesso della parte, i documenti indicati come mezzi di prova devono essere allegati; se l'atto scritto è diretto contro una decisione, anche questa deve essere allegata. |
4 | In caso di trasmissione per via elettronica, la parte o il suo patrocinatore deve munire l'atto scritto di una firma elettronica qualificata secondo la legge del 18 marzo 201617 sulla firma elettronica. Il Tribunale federale determina mediante regolamento: |
a | il formato dell'atto scritto e dei relativi allegati; |
b | le modalità di trasmissione; |
c | le condizioni alle quali può essere richiesta la trasmissione successiva di documenti cartacei in caso di problemi tecnici.18 |
5 | Se mancano la firma della parte o del suo patrocinatore, la procura dello stesso o gli allegati prescritti, o se il patrocinatore non è autorizzato in quanto tale, è fissato un congruo termine per sanare il vizio, con la comminatoria che altrimenti l'atto scritto non sarà preso in considerazione. |
6 | Gli atti illeggibili, sconvenienti, incomprensibili, prolissi o non redatti in una lingua ufficiale possono essere del pari rinviati al loro autore affinché li modifichi. |
7 | Gli atti scritti dovuti a condotta processuale da querulomane o altrimenti abusiva sono inammissibili. |
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