Tribunal fédéral
Tribunale federale
Tribunal federal
6B 113/2018
Urteil vom 7. November 2018
Strafrechtliche Abteilung
Besetzung
Bundesrichter Denys, Präsident,
Bundesrichter Rüedi,
Bundesrichterin Jametti,
Gerichtsschreiber Boog.
Verfahrensbeteiligte
A.________ AG in Liquidation,
vertreten durch Advokat Dr. Caspar Zellweger,
Beschwerdeführerin,
gegen
1. Bundesanwaltschaft, Taubenstrasse 16, 3003 Bern,
2. X.________,
Beschwerdegegner.
Gegenstand
Einziehung von Vermögenswerten; Willkür etc.,
Beschwerde gegen das Urteil des Bundesstrafgerichts, Strafkammer, vom 30. September 2016 und 30. März 2017 (SK.2015.44).
Sachverhalt:
A.
A.a. Die im September 2002 von B.________, C.________ und D.________ gegründete A.________ AG diente ihren Aktionären als Investitionsgesellschaft, wobei die Anlagen in Form einer Aktienbeteiligung erfolgten. Die A.________ AG liess ihr Gesellschaftsvermögen als "managed account" nach dem von X.________ betriebenen, angeblich marktüberlegenen Handelssystem auf einem Brokerkonto bei der E.________, bewirtschaften. Im Dezember 2002 lud sie im Rahmen einer Kapitalerhöhung öffentlich Investoren zur Aktienzeichnung ein. Insgesamt flossen der Gesellschaft dabei Geldmittel in einer Höhe von rund CHF 33 Mio. zu. Die investierten Mittel entsprachen dem gesamten Eigenkapital der Gesellschaft.
Mit Verfügung vom 12. Oktober 2004 eröffnete die Bundesanwaltschaft auf Antrag der Bundeskriminalpolizei (BKP) gegen X.________ (als Hauptbeschuldigten) und weitere Mitbeschuldigte, darunter B.________ und C.________, ein gerichtspolizeiliches Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts auf gewerbsmässigen Betrug, evtl. Veruntreuung sowie Geldwäscherei (Verfahrensnummer EAII.04.0277-PFW). Gegenstand des Verfahrens bildete unter dem Titel "Anlagebetrügereien/Anschlussgeldwäscherei" der Vorwurf, es seien im Zeitraum der Jahre von 1998 bis 2004 rund 2'000 Geschädigte im Zusammenhang mit der angeblichen Vermögensverwaltung nach dem "Handelssystem X.________" vorab im Umfeld der sog. "F.________-Gruppe" betrügerisch zum Abschluss von Anlageverträgen und zur Leistung von Investitionen in insgesamt dreistelliger Millionenhöhe verleitet worden. Der Vertrieb des Anlagekonzepts und die Akquisition von Investoren sei über ein Netz von Vermittlern/Vertriebspartnern mit je eigenen Firmen- und Vertragsstrukturen erfolgt, wobei im Wesentlichen vier Hauptvermittlerstränge unterschieden wurden, von denen einer aus den Verwaltungsräten der A.________ AG, B.________ und C.________, bestanden habe.
A.b. Im Rahmen der Strafuntersuchung im (Haupt-) Sachverhaltskomplex "Anlagebetrügereien/Anschlussgeldwäscherei" sperrten die Strafverfolgungsbehörden der Republik Lettland im März 2006 gestützt auf ein Rechtshilfeersuchen der Bundesanwaltschaft vom 8. April 2005 und dessen Ergänzung vom 29. September 2005 bei der G.________-Bank die Konten Nr. xxx, lautend auf die A.________ AG, und Nr. yyy, lautend auf die H.________ SA (Anklage und Anhänge/Verzeichnis beschlagnahmte Gegenstände und Vermögenswerte, Ziff. 3.2.6.13). Dabei wurden auf dem Konto der A.________ AG Vermögenswerte in der Höhe von knapp USD 4'500.-- und auf demjenigen der H.________ SA ein solcher von USD 600'000.-- beschlagnahmt.
B.
B.a. Am 1. Juli 2005 erhoben zwölf Aktionäre der zwischenzeitlich in Liquidation geratenen A.________ AG in einem weiteren Sachverhalt Strafanzeige gegen C.________, B.________, D.________ sowie I.________ wegen Verdachts auf Veruntreuung, ungetreuer Geschäftsbesorgung und/oder Betruges. Die A.________ AG schloss sich dieser Strafanzeige mit Erklärung vom 16. Juni 2006 als eigenständige Partei an. Am 15. März 2011 reichte diese ihrerseits eine weitere Anzeige ein. Am 30. Mai 2014 zogen sich die Aktionäre als Privatkläger zurück. Die A.________ AG beantragte als Straf- und Zivilklägerin unverändert die Bestrafung der verantwortlichen Personen sowie deren Verurteilung zur adhäsionsweisen Zahlung in solidarischer Verpflichtung von CHF 30 Mio. nebst Zinsen zu 5 % seit 2. August 2004.
Den beschuldigten Personen wurde im Wesentlichen vorgeworfen, sie hätten im Frühsommer 2004 der A.________ AG das Gesellschaftskapital von rund USD 23 Mio. (CHF 30 Mio.) widerrechtlich entzogen und pflichtwidrig zugunsten der zusammenbrechenden F.________-Gruppe, namentlich zur Beschaffung der für Rückzahlungen dringend benötigten Liquidität verwendet. Dabei seien die auf dem Broker-Konto der A.________ AG bei der E.________ liegenden Mittel auf ein neu errichtetes Konto bei der G.________-Bank transferiert und anschliessend auf ein bei der gleichen Bank unterhaltenes Konto der H.________ SA überwiesen worden, von wo aus sie für dringende Zahlungen an Dritte verwendet worden seien. Der Zusammenbruch der F.________-Gruppe habe zum nahezu totalen Verlust des Kapitals der A.________ AG geführt.
B.b. Mit Verfügung vom 6. Januar 2009 dehnte die Bundesanwaltschaft die Strafuntersuchung in diesem Sachverhaltskomplex unter dem Titel "LFG-Deal/Operation Cash-back" wegen ungetreuer Geschäftsbesorgung, eventualiter Misswirtschaft auf weitere Personen, namentlich J.________, X.________ und K.________ aus.
C.
C.a. Am 9. Oktober 2015 erhob die Bundesanwaltschaft im Hauptsachverhalt "Anlagebetrügereien/Anschlussgeldwäscherei" Anklage gegen X.________. Zugleich trennte sie die verbleibenden Nebensachverhalte, insbesondere den Sachverhalt "LFG-Deal/Operation Cash-back" förmlich ab und führte sie unter einer neuen Verfahrensnummer (SV.15.1349-KAU) weiter. Die Verfahren gegen die Mitbeschuldigten im Hauptsachverhalt hatte die Bundesanwaltschaft am 20. November 2014 eingestellt.
C.b. Das Bundesstrafgericht erklärte X.________ mit Urteil vom 30. September 2016 und 30. März 2017 (Zivilpunkt) im Hauptsachverhaltsbereich "Anlagebetrügereien/Anschlussgeldwäscherei" des gewerbsmässigen Betruges schuldig und verurteilte ihn zu einer Freiheitsstrafe von 5 Jahren und 6 Monaten, unter Anrechnung der ausgestandenen Haft. In einzelnen Punkten stellte es das Verfahren zufolge Verjährung ein. Das Bundesstrafgericht verurteilte X.________ ferner zu einer Ersatzforderung und entschied über die Einziehung der beschlagnahmten Vermögenswerte auf den diversen Bankkonten, Wertschriftendepots und Portfolios sowie weiterer Wertgegenstände. Es zog namentlich die auf den Bankkonten der A.________ AG und der H.________ SA bei der G.________-Bank beschlagnahmten Vermögenswerte ein (Dispositiv II.2.1 lit. s). Weiter hielt das Bundesstrafgericht fest, dass über eine allfällige Verwendung der eingezogenen Gegenstände und Vermögenswerte bzw. deren Verwertungserlös sowie der Ersatzforderung zu Gunsten der Geschädigten in einem separaten Verfahren entschieden werde, soweit die Voraussetzungen von Art. 73
SR 311.0 Codice penale svizzero del 21 dicembre 1937 CP Art. 73 - 1 Se, in seguito a un crimine o a un delitto, alcuno patisce un danno non coperto da un'assicurazione e si deve presumere che il danno o il torto morale non saranno risarciti dall'autore, il giudice assegna al danneggiato, a sua richiesta, fino all'importo del risarcimento o dell'indennità per torto morale stabiliti giudizialmente o mediante transazione: |
|
1 | Se, in seguito a un crimine o a un delitto, alcuno patisce un danno non coperto da un'assicurazione e si deve presumere che il danno o il torto morale non saranno risarciti dall'autore, il giudice assegna al danneggiato, a sua richiesta, fino all'importo del risarcimento o dell'indennità per torto morale stabiliti giudizialmente o mediante transazione: |
a | la pena pecuniaria o la multa pagata dal condannato; |
b | gli oggetti e i beni confiscati o il ricavo della loro realizzazione, dedotte le spese; |
c | le pretese di risarcimento; |
d | l'importo della cauzione preventiva prestata. |
2 | Il giudice può tuttavia ordinare questi assegnamenti soltanto se il danneggiato cede allo Stato la relativa quota del suo credito. |
3 | I Cantoni prevedono una procedura semplice e rapida per il caso in cui gli assegnamenti non fossero possibili già nella sentenza penale. |
Mit Entscheid vom 7. August 2018 wies das Bundesgericht eine von X.________ gegen das Urteil des Bundesstrafgerichts vom 30. September 2016/30. März 2017 geführte Beschwerde in Strafsachen ab, soweit es darauf eintrat.
C.c. Die Bundesanwaltschaft verurteilte im Sachverhaltskomplex "LFG-Deal/Operation Cash-back" D.________ und C.________ mit Strafbefehlen vom 2. Februar 2018 wegen Misswirtschaft. In Bezug auf die übrigen Beschuldigten in diesem Teilsachverhaltsbereich wurde die Strafuntersuchung eingestellt. Gegen die Strafbefehle vom 2. Februar 2018 erhob die A.________ AG in Liq. am 13. Februar 2018 Einsprache mit dem Antrag auf zusätzliche Schuldigsprechung der Beurteilten wegen qualifizierter ungetreuer Geschäftsbesorgung. Auf die mit denselben Begehren gleichentags erhobenen Beschwerden der A.________ AG in Liq. an die Beschwerdekammer des Bundesstrafgerichts trat diese mit Beschlüssen vom 18. Juli 2018 (BB.2018.18 und 19) nicht ein.
Am 3. Mai 2018 überwies die Bundesanwaltschaft die Akten an die Strafkammer des Bundesstrafgerichts zur Durchführung des Hauptverfahrens.
D.
Die A.________ AG in Liq. führt gegen den Entscheid des Bundesstrafgerichts vom 30. September 2016/30. März 2017 Beschwerde in Strafsachen mit dem Antrag, das angefochtene Urteil sei aufzuheben und es seien die Vermögenswerte auf den bei der G.________-Bank gesperrten, auf sie und die H.________ SA lautenden Konten an sie als berechtigte Person zurückzugeben. Eventualiter sei die Beschlagnahme der besagten Konten bis zum rechtskräftigen Entscheid über den bei der Bundesanwaltschaft separat untersuchten und vom Bundesstrafgericht nicht beurteilten Teilsachverhalt "LFG-Deal/Operation Cash-back" aufrechtzuerhalten. Subeventualiter beantragt die A.________ A in Liq., das angefochtene Urteil sei aufzuheben, die Sache an die Vorinstanz zurückzuweisen und diese im Sinne der Erwägungen anzuweisen, die Vermögenswerte auf den beiden bei der G.________-Bank gesperrten Konten an sie als berechtigte Person zurückzugeben. Subsubeventualiter sei die Vorinstanz anzuweisen, die Beschlagnahme der besagten Konten bis zum rechtskräftigen Entscheid über den bei der Bundesanwaltschaft separat untersuchten und vom Bundesstrafgericht nicht beurteilten Teilsachverhalt "LFG-Deal/Operation Cash-back" aufrechtzuerhalten.
E.
Die Bundesanwaltschaft beantragt in ihrer Vernehmlassung, die Beschwerde sei abzuweisen, soweit darauf einzutreten sei. Das Bundesstrafgericht hat auf Gegenbemerkungen verzichtet. Die A.________ AG in Liq. hält in ihrer Stellungnahme an ihrem Standpunkt fest.
Erwägungen:
1.
1.1. Die Beschwerde richtet sich gegen die Einziehung der auf zwei gesperrten Konten bei der G.________-Bank liegenden Vermögenswerte, auf welche die Beschwerdeführerin Anspruch erhebt. Gemäss Art. 81 Abs. 1
SR 173.110 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale federale (LTF) - Organizzazione giudiziaria LTF Art. 81 Diritto di ricorso - 1 Ha diritto di interporre ricorso in materia penale chi: |
|
1 | Ha diritto di interporre ricorso in materia penale chi: |
a | ha partecipato al procedimento dinanzi all'autorità inferiore o è stato privato della possibilità di farlo; e |
b | ha un interesse giuridicamente protetto all'annullamento o alla modifica della decisione impugnata, segnatamente: |
b1 | l'imputato, |
b2 | il rappresentante legale dell'accusato, |
b3 | il pubblico ministero, salvo se si tratta di decisioni che ordinano, prorogano o mettono fine alla carcerazione preventiva o di sicurezza, |
b4 | ... |
b5 | l'accusatore privato, se la decisione impugnata può influire sul giudizio delle sue pretese civili, |
b6 | il querelante, per quanto trattasi del diritto di querela come tale, |
b7 | nelle cause penali amministrative secondo la legge federale del 22 marzo 197455 sul diritto penale amministrativo, il pubblico ministero della Confederazione e l'amministrazione interessata. |
2 | Un'autorità federale è legittimata a ricorrere se il diritto federale prevede che la decisione deve esserle comunicata.56 |
3 | Il diritto di ricorrere contro le decisioni di cui all'articolo 78 capoverso 2 lettera b spetta inoltre alla Cancelleria federale, ai dipartimenti federali o, in quanto lo preveda il diritto federale, ai servizi loro subordinati, se la decisione impugnata viola la legislazione federale nella sfera dei loro compiti. |
SR 173.110 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale federale (LTF) - Organizzazione giudiziaria LTF Art. 81 Diritto di ricorso - 1 Ha diritto di interporre ricorso in materia penale chi: |
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1 | Ha diritto di interporre ricorso in materia penale chi: |
a | ha partecipato al procedimento dinanzi all'autorità inferiore o è stato privato della possibilità di farlo; e |
b | ha un interesse giuridicamente protetto all'annullamento o alla modifica della decisione impugnata, segnatamente: |
b1 | l'imputato, |
b2 | il rappresentante legale dell'accusato, |
b3 | il pubblico ministero, salvo se si tratta di decisioni che ordinano, prorogano o mettono fine alla carcerazione preventiva o di sicurezza, |
b4 | ... |
b5 | l'accusatore privato, se la decisione impugnata può influire sul giudizio delle sue pretese civili, |
b6 | il querelante, per quanto trattasi del diritto di querela come tale, |
b7 | nelle cause penali amministrative secondo la legge federale del 22 marzo 197455 sul diritto penale amministrativo, il pubblico ministero della Confederazione e l'amministrazione interessata. |
2 | Un'autorità federale è legittimata a ricorrere se il diritto federale prevede che la decisione deve esserle comunicata.56 |
3 | Il diritto di ricorrere contro le decisioni di cui all'articolo 78 capoverso 2 lettera b spetta inoltre alla Cancelleria federale, ai dipartimenti federali o, in quanto lo preveda il diritto federale, ai servizi loro subordinati, se la decisione impugnata viola la legislazione federale nella sfera dei loro compiti. |
Die Beschwerdeführerin fällt nicht unter die in Art. 81 Abs. 1 lit. b
SR 173.110 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale federale (LTF) - Organizzazione giudiziaria LTF Art. 81 Diritto di ricorso - 1 Ha diritto di interporre ricorso in materia penale chi: |
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1 | Ha diritto di interporre ricorso in materia penale chi: |
a | ha partecipato al procedimento dinanzi all'autorità inferiore o è stato privato della possibilità di farlo; e |
b | ha un interesse giuridicamente protetto all'annullamento o alla modifica della decisione impugnata, segnatamente: |
b1 | l'imputato, |
b2 | il rappresentante legale dell'accusato, |
b3 | il pubblico ministero, salvo se si tratta di decisioni che ordinano, prorogano o mettono fine alla carcerazione preventiva o di sicurezza, |
b4 | ... |
b5 | l'accusatore privato, se la decisione impugnata può influire sul giudizio delle sue pretese civili, |
b6 | il querelante, per quanto trattasi del diritto di querela come tale, |
b7 | nelle cause penali amministrative secondo la legge federale del 22 marzo 197455 sul diritto penale amministrativo, il pubblico ministero della Confederazione e l'amministrazione interessata. |
2 | Un'autorità federale è legittimata a ricorrere se il diritto federale prevede che la decisione deve esserle comunicata.56 |
3 | Il diritto di ricorrere contro le decisioni di cui all'articolo 78 capoverso 2 lettera b spetta inoltre alla Cancelleria federale, ai dipartimenti federali o, in quanto lo preveda il diritto federale, ai servizi loro subordinati, se la decisione impugnata viola la legislazione federale nella sfera dei loro compiti. |
1.2. Die Beschwerdeführerin ist eine durch Verfahrenshandlungen beschwerte Dritte, der die zur Wahrung ihrer Interessen erforderlichen Verfahrensrechte einer Partei zustehen, soweit sie in ihren Rechten unmittelbar betroffen ist (Art. 105 Abs. 1 lit. f
SR 312.0 Codice di diritto processuale penale svizzero del 5 ottobre 2007 (Codice di procedura penale, CPP) - Codice di procedura penale CPP Art. 105 Altri partecipanti al procedimento - 1 Sono altri partecipanti al procedimento: |
|
1 | Sono altri partecipanti al procedimento: |
a | il danneggiato; |
b | il denunciante; |
c | il testimone; |
d | la persona informata sui fatti; |
e | il perito; |
f | il terzo aggravato da atti procedurali. |
2 | Le persone di cui al capoverso 1, se direttamente lese nei loro diritti, fruiscono dei diritti procedurali spettanti alle parti, nella misura necessaria alla tutela dei loro interessi. |
SR 312.0 Codice di diritto processuale penale svizzero del 5 ottobre 2007 (Codice di procedura penale, CPP) - Codice di procedura penale CPP Art. 338 Accusatore privato e terzi - 1 Chi dirige il procedimento può autorizzare l'accusatore privato, a sua richiesta, a non comparire personalmente se la sua presenza non è necessaria. |
|
1 | Chi dirige il procedimento può autorizzare l'accusatore privato, a sua richiesta, a non comparire personalmente se la sua presenza non è necessaria. |
2 | Il terzo toccato da una proposta di confisca è libero dal comparire personalmente. |
3 | Se non compare personalmente, l'accusatore privato o il terzo toccato da una proposta di confisca può farsi rappresentare o presentare proprie richieste scritte. |
SR 312.0 Codice di diritto processuale penale svizzero del 5 ottobre 2007 (Codice di procedura penale, CPP) - Codice di procedura penale CPP Art. 338 Accusatore privato e terzi - 1 Chi dirige il procedimento può autorizzare l'accusatore privato, a sua richiesta, a non comparire personalmente se la sua presenza non è necessaria. |
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1 | Chi dirige il procedimento può autorizzare l'accusatore privato, a sua richiesta, a non comparire personalmente se la sua presenza non è necessaria. |
2 | Il terzo toccato da una proposta di confisca è libero dal comparire personalmente. |
3 | Se non compare personalmente, l'accusatore privato o il terzo toccato da una proposta di confisca può farsi rappresentare o presentare proprie richieste scritte. |
solche jedoch nicht legitimiert.
2.
2.1. Gegenstand des angefochtenen Urteils bildet der Hauptsachverhalt "Anlagebetrügereien/Anschlussgeldwäscherei". Die Vorinstanz gelangt zum Schluss, die von den Vermittlern akquirierten Kundengelder seien grösstenteils nicht gemäss der vorgegebenen Strategie angelegt und bewirtschaftet worden (angefochtenes Urteil S. 38 ff., 43, 61). Es habe sich beim Anlagesystem X.________ vielmehr um ein im Umlageverfahren betriebenes virtuelles Scheingebilde gehandelt, in welchem die Kundengelder abdisponiert, für die Auszahlung angeblich erwirtschafteter Renditen und Kapitalrückzahlzungen an Anleger sowie für die Tragung von Geschäftskosten, namentlich für die Auszahlung von Lizenzgebühren, Provisionen sowie von Zins- und Kapitalrückzahlungen, verwendet worden seien. Soweit die Gelder auf den "managed accounts" nach dem "Handelssystem X.________" tatsächlich verwaltet worden seien, habe die Bewirtschaftung - wenn überhaupt - nur sehr bescheidene Erträge erzielt; in den meisten Fällen hätten - teilweise massive - Verluste für die Anleger resultiert. In Wirklichkeit habe das Handelssystem nie in der vorgegebenen Weise funktioniert (angefochtenes Urteil S. 58 ff., 61).
2.2. Die Vorinstanz nimmt in Bezug auf die Einziehung an, bei den im Untersuchungsverfahren bei verschiedenen Dritten beschlagnahmten Vermögenswerten handle es sich grösstenteils um Guthaben auf Konten der im "Anlagesystem X.________" eingebundenen Gesellschaften (Vermittlerfirmen, Zwischengesellschaften). Auf bzw. über diese Konten seien in der deliktsrelevanten Zeit Kundengelder geflossen. Bei der Beschwerdeführerin handle es sich um ein als "managed account" konzipiertes Anlagegefäss für Investitionen ab USD 20 Mio. Sie sei ein "Anlagevehikel" gewesen, über welches die Investoren ihre Anlagegelder in das "Handelssystem X.________" eingebracht hätten. Es sei ohne weiteres davon auszugehen, dass die ab Oktober 2004 vorhandenen Guthaben auf diesen Konten aus den Einlagen stammten, die der Gesellschaft nach dem verjährungsrechtlich relevanten Zeitpunkt vom 1. Oktober 2001 überlassen worden seien. Sofern die Konten vor diesem Zeitpunkt eröffnet worden seien, müssten die Gelder aus früheren Geschäften zur Zeit der Beschlagnahmen (ab Oktober 2004) im Umlageverfahren bereits aufgebraucht gewesen sein. Auch die Vermögenswerte auf dem Konto der H.________ SA hätten ursprünglich aus den Anlagebetreffnissen hergerührt, welche auf den
"managed accounts" der Beschwerdeführerin verwaltet worden seien. Die fraglichen Vermögenswerte seien demnach deliktischer Herkunft. Sie seien den Anlegern durch die von X.________ begangenen Straftaten entzogen worden. Zumindest ein Teil der betroffenen Anleger habe gegen jenen denn auch im eigenen Namen Zivilansprüche geltend gemacht. Die Beschwerdeführerin sei folglich an den beschlagnahmten Vermögenswerten nicht im Sinne von Art. 267 Abs. 3
SR 312.0 Codice di diritto processuale penale svizzero del 5 ottobre 2007 (Codice di procedura penale, CPP) - Codice di procedura penale CPP Art. 267 Decisione in merito agli oggetti e ai valori patrimoniali sequestrati - 1 Se il motivo del sequestro viene meno, il pubblico ministero o il giudice dispone il dissequestro e restituisce gli oggetti o i valori patrimoniali agli aventi diritto. |
|
1 | Se il motivo del sequestro viene meno, il pubblico ministero o il giudice dispone il dissequestro e restituisce gli oggetti o i valori patrimoniali agli aventi diritto. |
2 | Se è incontestato che, mediante il reato, un oggetto o un valore patrimoniale è stato direttamente sottratto a una data persona, l'autorità penale lo restituisce all'avente diritto prima della chiusura del procedimento. |
3 | Per gli oggetti o valori patrimoniali non dissequestrati, la restituzione agli aventi diritto, l'utilizzo a copertura delle spese o la confisca sono stabiliti nella decisione finale. |
4 | Se più persone avanzano pretese su oggetti o valori patrimoniali da dissequestrare, sulle medesime può decidere il giudice. |
5 | L'autorità penale può attribuire gli oggetti o i valori patrimoniali a una persona e impartire alle altre persone che hanno avanzato pretese un termine per promuovere azione al foro civile. |
6 | Se al momento del dissequestro gli aventi diritto non sono noti, il pubblico ministero o il giudice fa pubblicare l'elenco degli oggetti o dei valori patrimoniali per consentire agli interessati di annunciare le loro pretese. Se entro cinque anni dalla pubblicazione nessuno avanza pretese, gli oggetti e i valori patrimoniali sequestrati sono devoluti al Cantone o alla Confederazione. |
SR 311.0 Codice penale svizzero del 21 dicembre 1937 CP Art. 70 - 1 Il giudice ordina la confisca dei valori patrimoniali che costituiscono il prodotto di un reato o erano destinati a determinare o a ricompensare l'autore di un reato, a meno che debbano essere restituiti alla persona lesa allo scopo di ripristinare la situazione legale. |
|
1 | Il giudice ordina la confisca dei valori patrimoniali che costituiscono il prodotto di un reato o erano destinati a determinare o a ricompensare l'autore di un reato, a meno che debbano essere restituiti alla persona lesa allo scopo di ripristinare la situazione legale. |
2 | La confisca non può essere ordinata se un terzo ha acquisito i valori patrimoniali ignorando i fatti che l'avrebbero giustificata, nella misura in cui abbia fornito una controprestazione adeguata o la confisca costituisca nei suoi confronti una misura eccessivamente severa. |
3 | Il diritto di ordinare la confisca si prescrive in sette anni; se il perseguimento del reato soggiace a una prescrizione più lunga, questa si applica anche alla confisca. |
4 | La confisca è pubblicata ufficialmente. Le pretese della persona lesa o di terzi si estinguono cinque anni dopo la pubblicazione ufficiale della confisca. |
5 | Se l'importo dei valori patrimoniali sottostanti a confisca non può essere determinato o può esserlo soltanto con spese sproporzionate, il giudice può procedere a una stima. |
In Bezug auf den Eventualantrag der Beschwerdeführerin, nach welchem die Beschlagnahme bis zum rechtskräftigen Entscheid über den abgetrennten Teilsachverhalt "LFG-Deal/Operation Cash-back" aufrecht zu erhalten sei, nimmt die Vorinstanz an, die Anleger, die bei der Beschwerdeführerin investiert hätten, seien durch die von X.________ begangenen Straftaten geschädigt worden. Diese Straftaten seien im Hauptverfahren abgeurteilt worden, womit auch der Sachverhalt betreffend die fraglichen Vermögenswerte spruchreif sei. Die bei der G.________-Bank beschlagnahmten Vermögenswerte seien daher gemäss Art. 70 Abs. 1
SR 311.0 Codice penale svizzero del 21 dicembre 1937 CP Art. 70 - 1 Il giudice ordina la confisca dei valori patrimoniali che costituiscono il prodotto di un reato o erano destinati a determinare o a ricompensare l'autore di un reato, a meno che debbano essere restituiti alla persona lesa allo scopo di ripristinare la situazione legale. |
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1 | Il giudice ordina la confisca dei valori patrimoniali che costituiscono il prodotto di un reato o erano destinati a determinare o a ricompensare l'autore di un reato, a meno che debbano essere restituiti alla persona lesa allo scopo di ripristinare la situazione legale. |
2 | La confisca non può essere ordinata se un terzo ha acquisito i valori patrimoniali ignorando i fatti che l'avrebbero giustificata, nella misura in cui abbia fornito una controprestazione adeguata o la confisca costituisca nei suoi confronti una misura eccessivamente severa. |
3 | Il diritto di ordinare la confisca si prescrive in sette anni; se il perseguimento del reato soggiace a una prescrizione più lunga, questa si applica anche alla confisca. |
4 | La confisca è pubblicata ufficialmente. Le pretese della persona lesa o di terzi si estinguono cinque anni dopo la pubblicazione ufficiale della confisca. |
5 | Se l'importo dei valori patrimoniali sottostanti a confisca non può essere determinato o può esserlo soltanto con spese sproporzionate, il giudice può procedere a una stima. |
2.3.
2.3.1. Die Beschwerdeführerin bringt in tatsächlicher Hinsicht vor, das von der Bundesanwaltschaft unter der Kurzbezeichnung "LFG-Deal/Operation Cash-back" geführte Strafverfahren habe zunächst Teil des Hauptsachverhalts "Anlagebetrügereien/Anschlussgeldwäscherei" gebildet. Mit Trennungs-, Ausdehnungs- und Vereinigungsverfügung vom 6. Januar 2009 habe die Bundesanwaltschaft die Ermittlungen und die Strafverfolgung gegen X.________ und Konsorten bezüglich dieses Teilsachverhalts vom Hauptsachverhaltskomplex abgetrennt. Die rechtshilfeweise Beschlagnahme der Konten der Beschwerdeführerin und der H.________ SA bei der G.________-Bank sei zeitlich vor der Abtrennung dieses Verfahrens vom Hauptsachverhalt erfolgt (Beschwerde S. 6 ff.; vgl. auch Vernehmlassung der Bundesanwaltschaft S. 2 f., 6; Beschlüsse der Beschwerdekammer des Bundesstrafgerichts vom 24. März 2015 [BB.2015.118; Beschwerdebeilage 13] und vom 11. Oktober 2011 [BB.2011.45; Dossier 6B 113/2018 act. 10 Beilage 37] und die Trennungs-, Ausdehnungs- und Vereinigungsverfügung der Bundesanwaltschaft vom 6. Januar 2009 [Beschwerdebeilage 5]).
2.3.2. Die Beschwerdeführerin macht geltend, die dem angefochtenen Urteil zugrunde liegende Anklage gegen X.________ beschränke sich auf den Hauptsachverhalt "Anlagebetrügereien/Anschlussgeldwäscherei". Die eingezogenen Vermögenswerte auf den beschlagnahmten Konten bei der G.________-Bank hätten mit diesem Hauptsachverhalt nichts zu tun. Die Vermögenswerte hätten ausschliesslich aus Mitteln bestanden, welche von den Aktionären im Zuge der im Jahr 2002 öffentlich durchgeführten Kapitalerhöhung einbezahlt worden seien. Diese seien nie in das von X.________ betriebene Schneeballsystem geflossen, sondern als "managed account" tatsächlich verwaltet worden. Dabei sei das Vermögen - ihr Eigenkapital - vom Beginn der Vermögensverwaltung ab Februar 2003 bis zum Zusammenbruch des Schneeballsystems im August 2004 mit geringfügigen Verlusten im Wesentlichen erhalten geblieben. Es sei ihr (sc. der Beschwerdeführerin) in der Folge aber, als der Zusammenbruch des Handelssystems unmittelbar bevor gestanden habe, von verschiedenen daran beteiligten Personen widerrechtlich entzogen worden. Diese Machenschaften bildeten Gegenstand des vom Hauptsachverhalt abgetrennten Teilsachverhalts "LFG-Deal/Operation Cash-back". Die offensichtlich unrichtige
Feststellung des Sachverhalts und die Bundesrechtsverletzungen der Vorinstanz fussten im Wesentlichen darauf, dass diese nicht zwischen dem von ihr beurteilten Hauptsachverhalt "Anlagebetrügereien/Anschlussgeldwäscherei" und dem nicht zur Anklage gebrachten Teilsachverhalt "LFG-Deal/Operation Cash-back" unterschieden und die auf den beiden Konten verbliebenen Vermögenswerte im Hauptverfahren eingezogen habe. Zudem habe sich die Vorinstanz mit der Begründung des Antrags auf Herausgabe der beschlagnahmten Vermögenswerte überhaupt nicht auseinandergesetzt (Beschwerde S. 8 ff., 26 ff.).
Im Weiteren rügt die Beschwerdeführerin eine offensichtlich unrichtige Feststellung des Sachverhalts, soweit die Vorinstanz annimmt, sie (sc. die Beschwerdeführerin) sei an den beschlagnahmten Vermögenswerten nicht berechtigt. Das Bundesstrafgericht habe an anderer Stelle selbst anerkannt, es bestünden Anhaltspunkte für eine mittäterschaftliche Beteiligung am mutmasslich deliktischen Vermögenstransfer der Gelder von der E.________ über die G.________-Bank an die F.________-Gruppe (Beschwerde S. 22, 29 f. mit Hinweis auf Beschluss der Beschwerdekammer des Bundesstrafgerichts vom 11. Oktober 2011 [BB.2011.45] E. 5.2, Dossier 6B 113/2018 act. 10 Beilage 37). Auch die Bundesanwaltschaft habe mehrfach anerkannt, dass die Vermögenswerte direkt von ihrem Konto stammten und dass sie (sc. die Beschwerdeführerin) an jenen berechtigt sei. Die gegenteilige Auffassung der Vorinstanz sei aktenwidrig. Die Vermögenswerte hätten daher gemäss Art. 70 Abs. 1
SR 311.0 Codice penale svizzero del 21 dicembre 1937 CP Art. 70 - 1 Il giudice ordina la confisca dei valori patrimoniali che costituiscono il prodotto di un reato o erano destinati a determinare o a ricompensare l'autore di un reato, a meno che debbano essere restituiti alla persona lesa allo scopo di ripristinare la situazione legale. |
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1 | Il giudice ordina la confisca dei valori patrimoniali che costituiscono il prodotto di un reato o erano destinati a determinare o a ricompensare l'autore di un reato, a meno che debbano essere restituiti alla persona lesa allo scopo di ripristinare la situazione legale. |
2 | La confisca non può essere ordinata se un terzo ha acquisito i valori patrimoniali ignorando i fatti che l'avrebbero giustificata, nella misura in cui abbia fornito una controprestazione adeguata o la confisca costituisca nei suoi confronti una misura eccessivamente severa. |
3 | Il diritto di ordinare la confisca si prescrive in sette anni; se il perseguimento del reato soggiace a una prescrizione più lunga, questa si applica anche alla confisca. |
4 | La confisca è pubblicata ufficialmente. Le pretese della persona lesa o di terzi si estinguono cinque anni dopo la pubblicazione ufficiale della confisca. |
5 | Se l'importo dei valori patrimoniali sottostanti a confisca non può essere determinato o può esserlo soltanto con spese sproporzionate, il giudice può procedere a una stima. |
SR 312.0 Codice di diritto processuale penale svizzero del 5 ottobre 2007 (Codice di procedura penale, CPP) - Codice di procedura penale CPP Art. 267 Decisione in merito agli oggetti e ai valori patrimoniali sequestrati - 1 Se il motivo del sequestro viene meno, il pubblico ministero o il giudice dispone il dissequestro e restituisce gli oggetti o i valori patrimoniali agli aventi diritto. |
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1 | Se il motivo del sequestro viene meno, il pubblico ministero o il giudice dispone il dissequestro e restituisce gli oggetti o i valori patrimoniali agli aventi diritto. |
2 | Se è incontestato che, mediante il reato, un oggetto o un valore patrimoniale è stato direttamente sottratto a una data persona, l'autorità penale lo restituisce all'avente diritto prima della chiusura del procedimento. |
3 | Per gli oggetti o valori patrimoniali non dissequestrati, la restituzione agli aventi diritto, l'utilizzo a copertura delle spese o la confisca sono stabiliti nella decisione finale. |
4 | Se più persone avanzano pretese su oggetti o valori patrimoniali da dissequestrare, sulle medesime può decidere il giudice. |
5 | L'autorità penale può attribuire gli oggetti o i valori patrimoniali a una persona e impartire alle altre persone che hanno avanzato pretese un termine per promuovere azione al foro civile. |
6 | Se al momento del dissequestro gli aventi diritto non sono noti, il pubblico ministero o il giudice fa pubblicare l'elenco degli oggetti o dei valori patrimoniali per consentire agli interessati di annunciare le loro pretese. Se entro cinque anni dalla pubblicazione nessuno avanza pretese, gli oggetti e i valori patrimoniali sequestrati sono devoluti al Cantone o alla Confederazione. |
3.
3.1. Der Anspruch auf rechtliches Gehör gemäss Art. 29 Abs. 2
SR 101 Costituzione federale della Confederazione Svizzera del 18 aprile 1999 Cost. Art. 29 Garanzie procedurali generali - 1 In procedimenti dinanzi ad autorità giudiziarie o amministrative, ognuno ha diritto alla parità ed equità di trattamento, nonché ad essere giudicato entro un termine ragionevole. |
|
1 | In procedimenti dinanzi ad autorità giudiziarie o amministrative, ognuno ha diritto alla parità ed equità di trattamento, nonché ad essere giudicato entro un termine ragionevole. |
2 | Le parti hanno diritto d'essere sentite. |
3 | Chi non dispone dei mezzi necessari ha diritto alla gratuità della procedura se la sua causa non sembra priva di probabilità di successo. Ha inoltre diritto al patrocinio gratuito qualora la presenza di un legale sia necessaria per tutelare i suoi diritti. |
Gemäss Art. 112 Abs. 1
SR 173.110 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale federale (LTF) - Organizzazione giudiziaria LTF Art. 112 Notificazione delle decisioni - 1 Le decisioni impugnabili mediante ricorso al Tribunale federale sono notificate per scritto alle parti. Contengono: |
|
1 | Le decisioni impugnabili mediante ricorso al Tribunale federale sono notificate per scritto alle parti. Contengono: |
a | le conclusioni, i motivi, le allegazioni probatorie e le dichiarazioni processuali delle parti, in quanto non risultino dagli atti; |
b | i motivi determinanti di fatto e di diritto, segnatamente l'indicazione delle disposizioni legali applicate; |
c | il dispositivo; |
d | l'indicazione dei rimedi giuridici, con menzione del valore litigioso nei casi in cui la presente legge prevede un valore litigioso minimo. |
2 | Se il diritto cantonale lo prevede, l'autorità può notificare la sua decisione senza motivarla. In tal caso le parti possono chiedere, entro 30 giorni, il testo integrale della decisione. La decisione non può essere eseguita finché tale termine non scade infruttuoso o il testo integrale della stessa non è notificato. |
3 | Se una decisione non soddisfa le esigenze di cui al capoverso 1, il Tribunale federale può rinviarla all'autorità cantonale affinché la completi o annullarla. |
4 | Nei campi in cui autorità federali hanno diritto di ricorrere al Tribunale federale, il Consiglio federale determina quali decisioni devono essere loro notificate dalle autorità cantonali. |
SR 173.110 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale federale (LTF) - Organizzazione giudiziaria LTF Art. 105 Fatti determinanti - 1 Il Tribunale federale fonda la sua sentenza sui fatti accertati dall'autorità inferiore. |
|
1 | Il Tribunale federale fonda la sua sentenza sui fatti accertati dall'autorità inferiore. |
2 | Può rettificare o completare d'ufficio l'accertamento dei fatti dell'autorità inferiore se è stato svolto in modo manifestamente inesatto o in violazione del diritto ai sensi dell'articolo 95. |
3 | Se il ricorso è diretto contro una decisione d'assegnazione o rifiuto di prestazioni pecuniarie dell'assicurazione militare o dell'assicurazione contro gli infortuni, il Tribunale federale non è vincolato dall'accertamento dei fatti operato dall'autorità inferiore.96 |
SR 173.110 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale federale (LTF) - Organizzazione giudiziaria LTF Art. 106 Applicazione del diritto - 1 Il Tribunale federale applica d'ufficio il diritto. |
|
1 | Il Tribunale federale applica d'ufficio il diritto. |
2 | Esamina la violazione di diritti fondamentali e di disposizioni di diritto cantonale e intercantonale soltanto se il ricorrente ha sollevato e motivato tale censura. |
112 Abs. 1 lit. b
SR 173.110 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale federale (LTF) - Organizzazione giudiziaria LTF Art. 112 Notificazione delle decisioni - 1 Le decisioni impugnabili mediante ricorso al Tribunale federale sono notificate per scritto alle parti. Contengono: |
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1 | Le decisioni impugnabili mediante ricorso al Tribunale federale sono notificate per scritto alle parti. Contengono: |
a | le conclusioni, i motivi, le allegazioni probatorie e le dichiarazioni processuali delle parti, in quanto non risultino dagli atti; |
b | i motivi determinanti di fatto e di diritto, segnatamente l'indicazione delle disposizioni legali applicate; |
c | il dispositivo; |
d | l'indicazione dei rimedi giuridici, con menzione del valore litigioso nei casi in cui la presente legge prevede un valore litigioso minimo. |
2 | Se il diritto cantonale lo prevede, l'autorità può notificare la sua decisione senza motivarla. In tal caso le parti possono chiedere, entro 30 giorni, il testo integrale della decisione. La decisione non può essere eseguita finché tale termine non scade infruttuoso o il testo integrale della stessa non è notificato. |
3 | Se una decisione non soddisfa le esigenze di cui al capoverso 1, il Tribunale federale può rinviarla all'autorità cantonale affinché la completi o annullarla. |
4 | Nei campi in cui autorità federali hanno diritto di ricorrere al Tribunale federale, il Consiglio federale determina quali decisioni devono essere loro notificate dalle autorità cantonali. |
3.2. Gemäss Art. 70 Abs. 1
SR 311.0 Codice penale svizzero del 21 dicembre 1937 CP Art. 70 - 1 Il giudice ordina la confisca dei valori patrimoniali che costituiscono il prodotto di un reato o erano destinati a determinare o a ricompensare l'autore di un reato, a meno che debbano essere restituiti alla persona lesa allo scopo di ripristinare la situazione legale. |
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1 | Il giudice ordina la confisca dei valori patrimoniali che costituiscono il prodotto di un reato o erano destinati a determinare o a ricompensare l'autore di un reato, a meno che debbano essere restituiti alla persona lesa allo scopo di ripristinare la situazione legale. |
2 | La confisca non può essere ordinata se un terzo ha acquisito i valori patrimoniali ignorando i fatti che l'avrebbero giustificata, nella misura in cui abbia fornito una controprestazione adeguata o la confisca costituisca nei suoi confronti una misura eccessivamente severa. |
3 | Il diritto di ordinare la confisca si prescrive in sette anni; se il perseguimento del reato soggiace a una prescrizione più lunga, questa si applica anche alla confisca. |
4 | La confisca è pubblicata ufficialmente. Le pretese della persona lesa o di terzi si estinguono cinque anni dopo la pubblicazione ufficiale della confisca. |
5 | Se l'importo dei valori patrimoniali sottostanti a confisca non può essere determinato o può esserlo soltanto con spese sproporzionate, il giudice può procedere a una stima. |
dieser auch ohne die strafbare Handlung angefallen wäre (Urteil 6B 1091/2017 vom 15. August 2018 E. 2.2 und 2.8.2, zur Publikation bestimmt). Der Vorteil muss zudem "in sich" unrechtmässig sein. Vermögenswerte, die aus einem objektiv legalen Geschäft stammen, welches nicht in unmittelbarem Zusammenhang mit der Straftat steht, auch wenn eine solche jenes erleichtert haben mag, sind daher nicht einziehbar (Urteil 6B 1091/2017 vom 15. August 2018 E. 2.2 und 2.8.3, zur Publikation bestimmt; mit Hinweisen).
Die Einziehung ist nach Art. 70 Abs. 2
SR 311.0 Codice penale svizzero del 21 dicembre 1937 CP Art. 70 - 1 Il giudice ordina la confisca dei valori patrimoniali che costituiscono il prodotto di un reato o erano destinati a determinare o a ricompensare l'autore di un reato, a meno che debbano essere restituiti alla persona lesa allo scopo di ripristinare la situazione legale. |
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1 | Il giudice ordina la confisca dei valori patrimoniali che costituiscono il prodotto di un reato o erano destinati a determinare o a ricompensare l'autore di un reato, a meno che debbano essere restituiti alla persona lesa allo scopo di ripristinare la situazione legale. |
2 | La confisca non può essere ordinata se un terzo ha acquisito i valori patrimoniali ignorando i fatti che l'avrebbero giustificata, nella misura in cui abbia fornito una controprestazione adeguata o la confisca costituisca nei suoi confronti una misura eccessivamente severa. |
3 | Il diritto di ordinare la confisca si prescrive in sette anni; se il perseguimento del reato soggiace a una prescrizione più lunga, questa si applica anche alla confisca. |
4 | La confisca è pubblicata ufficialmente. Le pretese della persona lesa o di terzi si estinguono cinque anni dopo la pubblicazione ufficiale della confisca. |
5 | Se l'importo dei valori patrimoniali sottostanti a confisca non può essere determinato o può esserlo soltanto con spese sproporzionate, il giudice può procedere a una stima. |
SR 311.0 Codice penale svizzero del 21 dicembre 1937 CP Art. 70 - 1 Il giudice ordina la confisca dei valori patrimoniali che costituiscono il prodotto di un reato o erano destinati a determinare o a ricompensare l'autore di un reato, a meno che debbano essere restituiti alla persona lesa allo scopo di ripristinare la situazione legale. |
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1 | Il giudice ordina la confisca dei valori patrimoniali che costituiscono il prodotto di un reato o erano destinati a determinare o a ricompensare l'autore di un reato, a meno che debbano essere restituiti alla persona lesa allo scopo di ripristinare la situazione legale. |
2 | La confisca non può essere ordinata se un terzo ha acquisito i valori patrimoniali ignorando i fatti che l'avrebbero giustificata, nella misura in cui abbia fornito una controprestazione adeguata o la confisca costituisca nei suoi confronti una misura eccessivamente severa. |
3 | Il diritto di ordinare la confisca si prescrive in sette anni; se il perseguimento del reato soggiace a una prescrizione più lunga, questa si applica anche alla confisca. |
4 | La confisca è pubblicata ufficialmente. Le pretese della persona lesa o di terzi si estinguono cinque anni dopo la pubblicazione ufficiale della confisca. |
5 | Se l'importo dei valori patrimoniali sottostanti a confisca non può essere determinato o può esserlo soltanto con spese sproporzionate, il giudice può procedere a una stima. |
Gemäss Art. 73 Abs. 1
SR 311.0 Codice penale svizzero del 21 dicembre 1937 CP Art. 73 - 1 Se, in seguito a un crimine o a un delitto, alcuno patisce un danno non coperto da un'assicurazione e si deve presumere che il danno o il torto morale non saranno risarciti dall'autore, il giudice assegna al danneggiato, a sua richiesta, fino all'importo del risarcimento o dell'indennità per torto morale stabiliti giudizialmente o mediante transazione: |
|
1 | Se, in seguito a un crimine o a un delitto, alcuno patisce un danno non coperto da un'assicurazione e si deve presumere che il danno o il torto morale non saranno risarciti dall'autore, il giudice assegna al danneggiato, a sua richiesta, fino all'importo del risarcimento o dell'indennità per torto morale stabiliti giudizialmente o mediante transazione: |
a | la pena pecuniaria o la multa pagata dal condannato; |
b | gli oggetti e i beni confiscati o il ricavo della loro realizzazione, dedotte le spese; |
c | le pretese di risarcimento; |
d | l'importo della cauzione preventiva prestata. |
2 | Il giudice può tuttavia ordinare questi assegnamenti soltanto se il danneggiato cede allo Stato la relativa quota del suo credito. |
3 | I Cantoni prevedono una procedura semplice e rapida per il caso in cui gli assegnamenti non fossero possibili già nella sentenza penale. |
4.
4.1. Gegenstand der von der Vorinstanz beurteilten Anklage bildet der gegen X.________ erhobene Vorwurf des gewerbsmässigen Anlagebetruges. Danach soll dieser im Zeitraum von September 1998 bis Oktober 2004 rund zweitausend Personen dazu bestimmt bzw. zu bestimmen versucht haben, Gelder im Gesamtumfang von mindestens CHF 800 Mio. im Umfeld der F.________-Gruppe anzulegen. Den Kunden wurde dabei vorgegeben, ihre investierten Gelder würden in einem Verhältnis von 2:1 zwischen "mündelsicheren" und spekulativen Werten angelegt, wobei der spekulative Anlageanteil mit einem von X.________ angeblich selbst entwickelten, marktüberlegenen und weitgehend risikolosen computergesteuerten Handelssystem bewirtschaftet werden und mit beschränktem Risiko Jahresrenditen in zweistelliger Prozenthöhe erzielen sollte (Anklageschrift S. 2, vgl. auch S. 26 f., 30, 34 und 36).
Der Teilsachverhalt "LFG-Deal/Operation Cash-back" betrifft demgegenüber den deliktischen Transfer der auf dem einem Konto der Beschwerdeführerin bei der E.________ liegenden Anlagegelder über ein Konto bei der G.________-Bank und die Weiterleitung derselben auf Konten der F.________-Gruppe. Dieser Sachverhalt wurde, wie die Beschwerdeführerin zu Recht vorbringt, von der Bundesanwaltschaft abgetrennt und von der Vorinstanz im angefochtenen Entscheid nicht beurteilt. Folgerichtig finden sich im angefochtenen Urteil diesbezüglich keine tatsächlichen Feststellungen und ist daher auch nicht zu beanstanden, wenn sich die Vorinstanz mit den diesen Teilsachverhalt betreffenden Einwänden der Beschwerdeführerin nicht näher auseinandergesetzt hat (Beschwerde S. 12, 24). Der Teilsachverhalt bildet mithin auch nicht Gegenstand des vorliegenden Beschwerdeverfahrens. Damit kann offenbleiben, inwiefern in Bezug auf diesen Teilsachverhalt gegebenenfalls die Voraussetzungen für eine Einziehung der beschlagnahmten Vermögenswerte erfüllt wären. Soweit die Beschwerdeführerin Rechtsfragen in Bezug auf den Teilsachverhalt "LFG-Deal/Operation Cash-back" aufwirft, kann auf ihre Beschwerde daher nicht eingetreten werden.
4.2. In der Sache bringt die Beschwerdeführerin im Wesentlichen vor, die beschlagnahmten Vermögenswerte hätten im vorinstanzlichen Verfahren nicht eingezogen werden dürfen, weil sie nicht im "Handelssystem X.________" angelegt worden seien (Beschwerde S. 21 f.). Aus den Erwägungen im angefochtenen Urteil ergibt sich, dass die Vorinstanz unter den Begriff des "Anlage- bzw. Handelssystem X.________" die Verwaltung sämtlicher von den Kunden akquirierten Gelder nach dem von X.________ angeblich selbst entwickelten computergesteuerten Programm fasst. Das Handelssystem umschliesst danach sowohl die Anlagen, welche ohne eigentliche Bewirtschaftung für das Umlageverfahren verwendet, als auch solche, welche auf den "managed accounts" tatsächlich verwaltet worden und nicht in das Schneeballsystem gelangt sind. Dementsprechend erstreckt sich der Schuldspruch des gewerbsmässigen Betruges auf beide Aspekte des Handelssystems. Es trifft mithin nicht zu, dass die Gelder der Beschwerdeführerin auf den Konten der E.________ nicht im Handelssystem X.________ angelegt worden sind, wie die Beschwerdeführerin vorbringt (Beschwerde S. 21, 27, vgl. auch S. 29). Vielmehr sind diese nach den unbestrittenen tatsächlichen Feststellungen der Vorinstanz
tatsächlich verwaltet worden, wobei allerdings ein effektiver Kapitalverlust von rund USD 150'000.-- resultiert hat (angefochtenes Urteil S. 60; Beschwerde S. 21, vgl. auch S. 27). Damit trifft auch nicht zu, dass die auf dem beschlagnahmten Konto liegenden Vermögenswerte nicht Gegenstand der im angefochtenen Urteil beurteilten Straftaten bildeten (Beschwerde S. 28, 29). Die Vorinstanz durfte somit ohne Weiteres über die Einziehung dieser Vermögenswerte befinden.
4.3. Soweit die Beschwerdeführerin vorbringt, die beschlagnahmten Vermögenswerte hätten im vorinstanzlichen Verfahren nicht eingezogen werden dürfen, macht sie implizit geltend, die Vorinstanz habe die Voraussetzungen für die Einziehung zu Unrecht bejaht. Im vorliegenden Beschwerdeverfahren ist demnach zu prüfen, ob die im Rahmen der Beurteilung des Hauptsachverhalts angeordnete Einziehung der auf dem Konto der Beschwerdeführerin bei der G.________-Bank liegenden Vermögenswerte vor Bundesrecht standhält.
Voraussetzung für die Einziehung ist, dass die Vermögenswerte durch eine Straftat erlangt oder dazu bestimmt waren, eine Straftat zu veranlassen oder zu belohnen. Im vorliegenden Fall bejaht die Vorinstanz für alle angeworbenen Investitionen das Merkmal der arglistigen Täuschung. In Bezug auf den Vermögensschaden unterscheidet sie hinsichtlich des Umlageverfahrens einerseits und der "managed accounts" andererseits. Soweit die akquirierten Gelder für das Umlageverfahren verwendet wurden, liegt der Schaden nach Auffassung der Vorinstanz bereits in der Vermögensverfügung, weil der Einlage der Neukunden keine werthaltige Gegenforderung gegenüberstand (vgl. 6B 81/2013 vom 5. September 2013 E. 2.2). Soweit die Gelder tatsächlich angelegt wurden ("managed accounts"), erblickt sie den Vermögensschaden in der Gefährdung des Rückleistungsanspruchs, da die Gelder mit dem eingesetzten Handelssystem nicht, wie vorgegeben, weitgehend risikolos und gewinnbringend hätten bewirtschaftet werden können, so dass für sämtliche Anleger von vornherein keine objektive Gewähr für volle Rückleistung bestanden habe (angefochtenes Urteil S. 70). Aus dieser Erwägung ergibt sich in Bezug auf die "managed accounts" indes nicht in der erforderlichen Klarheit,
worin der deliktische Bezug der eingezogenen Vermögenswerte liegen sollte. Wie die Beschwerdeführerin zu Recht vorbringt (Beschwerde S. 26 f.), verweist die Vorinstanz in diesem Kontext für die Begründung des Vermögensschadens zudem auch auf die Schadensbegründung in Bezug auf diejenigen Anlagen, welche direkt in das Schneeballsystem geflossen sind. Dies legt jedenfalls ihre Erwägung nahe, wonach die beschlagnahmten Vermögenswerte deliktischer Herkunft seien, weil die Gelder, sofern die fraglichen Konten vor dem verjährungsrechtlich relevanten Zeitpunkt eröffnet worden seien, aus früheren Geschäften im Umlageverfahren bereits hätten aufgebraucht sein müssen (angefochtenes Urteil S. 86). Da die Einlagen auf den "managed accounts" nach den tatsächlichen Feststellungen der Vorinstanz aber effektiv bewirtschaftet worden sind, kann sich der Vermögensschaden nicht aus der schadensbegründenden Gefährdung der Forderungen ergeben, welche aus der Verwendung der Anlagegelder für die Deckung der laufenden Verbindlichkeiten und andere Zwecke resultiert hat. Denn soweit die Vermögenswerte tatsächlich verwaltet worden sind, ist ausgeschlossen, dass sie in das Schneeballsystem eingeflossen und dementsprechend zur Kapitalrückzahlung oder zu
anderen Zwecken verwendet worden sind. Dies trifft auch für die Vermögenswerte der Beschwerdeführerin zu (angefochtenes Urteil S. 60). Die Schadensbegründung im Kontext des Schneeballsystems lässt sich mithin nicht auf die tatsächlich bewirtschafteten Konten übertragen. Das angefochtene Urteil erweist sich insofern als widersprüchlich.
Die Begründung des angefochtenen Entscheids lässt aber auch, wenn die "managed accounts" unabhängig vom Umlageverfahren betrachtet werden, nicht hinreichend erkennen, worin das Tatbestandsmerkmal des Vermögensschadens liegen sollte. Das blosse betrügerische Anwerben von Geldern unter täuschenden Angaben über Risikofreiheit und Gewinnaussichten der Anlage genügt für sich allein für die Annahme eines tatbestandsmässigen Vermögensschadens jedenfalls nicht, zumal nicht ersichtlich wird, inwiefern dabei dem Merkmal des Vermögensschadens gegenüber demjenigen der arglistigen Täuschung eine eigenständige Bedeutung zukommen soll. Worin im vorliegenden Fall in diesem Sinne eine schadensgleiche Vermögensgefährdung bzw. ein Gefährdungsschaden zu erblicken wäre, ist aus dem angefochtenen Urteil nicht ersichtlich.
Mangels klarem Nachweis des Vermögensschadens ist somit nicht mit Gewissheit erkennbar, ob die beschlagnahmten Vermögenswerte aus den "managed accounts" deliktischen Ursprungs sind. Es lässt sich mithin nicht überprüfen, ob die Vorinstanz insofern zu Recht angenommen hat, die auf dem gesperrten Konto eingezogenen Vermögenswerte seien durch eine Straftat erlangt worden.
Insgesamt genügt das angefochtene Urteil in diesem Punkt den Anforderungen an die Begründungspflicht im Sinne von Art. 29 Abs. 2
SR 101 Costituzione federale della Confederazione Svizzera del 18 aprile 1999 Cost. Art. 29 Garanzie procedurali generali - 1 In procedimenti dinanzi ad autorità giudiziarie o amministrative, ognuno ha diritto alla parità ed equità di trattamento, nonché ad essere giudicato entro un termine ragionevole. |
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1 | In procedimenti dinanzi ad autorità giudiziarie o amministrative, ognuno ha diritto alla parità ed equità di trattamento, nonché ad essere giudicato entro un termine ragionevole. |
2 | Le parti hanno diritto d'essere sentite. |
3 | Chi non dispone dei mezzi necessari ha diritto alla gratuità della procedura se la sua causa non sembra priva di probabilità di successo. Ha inoltre diritto al patrocinio gratuito qualora la presenza di un legale sia necessaria per tutelare i suoi diritti. |
SR 173.110 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale federale (LTF) - Organizzazione giudiziaria LTF Art. 112 Notificazione delle decisioni - 1 Le decisioni impugnabili mediante ricorso al Tribunale federale sono notificate per scritto alle parti. Contengono: |
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1 | Le decisioni impugnabili mediante ricorso al Tribunale federale sono notificate per scritto alle parti. Contengono: |
a | le conclusioni, i motivi, le allegazioni probatorie e le dichiarazioni processuali delle parti, in quanto non risultino dagli atti; |
b | i motivi determinanti di fatto e di diritto, segnatamente l'indicazione delle disposizioni legali applicate; |
c | il dispositivo; |
d | l'indicazione dei rimedi giuridici, con menzione del valore litigioso nei casi in cui la presente legge prevede un valore litigioso minimo. |
2 | Se il diritto cantonale lo prevede, l'autorità può notificare la sua decisione senza motivarla. In tal caso le parti possono chiedere, entro 30 giorni, il testo integrale della decisione. La decisione non può essere eseguita finché tale termine non scade infruttuoso o il testo integrale della stessa non è notificato. |
3 | Se una decisione non soddisfa le esigenze di cui al capoverso 1, il Tribunale federale può rinviarla all'autorità cantonale affinché la completi o annullarla. |
4 | Nei campi in cui autorità federali hanno diritto di ricorrere al Tribunale federale, il Consiglio federale determina quali decisioni devono essere loro notificate dalle autorità cantonali. |
5.
Aus diesen Gründen ist die Beschwerde gutzuheissen, soweit darauf einzutreten ist. Bei diesem Ausgang des Verfahrens sind keine Kosten zu erheben (Art. 66 Abs. 1
SR 173.110 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale federale (LTF) - Organizzazione giudiziaria LTF Art. 66 Onere e ripartizione delle spese giudiziarie - 1 Di regola, le spese giudiziarie sono addossate alla parte soccombente. Se le circostanze lo giustificano, il Tribunale federale può ripartirle in modo diverso o rinunciare ad addossarle alle parti. |
|
1 | Di regola, le spese giudiziarie sono addossate alla parte soccombente. Se le circostanze lo giustificano, il Tribunale federale può ripartirle in modo diverso o rinunciare ad addossarle alle parti. |
2 | In caso di desistenza o di transazione, il Tribunale federale può rinunciare in tutto o in parte a riscuotere le spese giudiziarie. |
3 | Le spese inutili sono pagate da chi le causa. |
4 | Alla Confederazione, ai Cantoni, ai Comuni e alle organizzazioni incaricate di compiti di diritto pubblico non possono di regola essere addossate spese giudiziarie se, senza avere alcun interesse pecuniario, si rivolgono al Tribunale federale nell'esercizio delle loro attribuzioni ufficiali o se le loro decisioni in siffatte controversie sono impugnate mediante ricorso. |
5 | Salvo diversa disposizione, le spese giudiziarie addossate congiuntamente a più persone sono da queste sostenute in parti eguali e con responsabilità solidale. |
SR 173.110 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale federale (LTF) - Organizzazione giudiziaria LTF Art. 66 Onere e ripartizione delle spese giudiziarie - 1 Di regola, le spese giudiziarie sono addossate alla parte soccombente. Se le circostanze lo giustificano, il Tribunale federale può ripartirle in modo diverso o rinunciare ad addossarle alle parti. |
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1 | Di regola, le spese giudiziarie sono addossate alla parte soccombente. Se le circostanze lo giustificano, il Tribunale federale può ripartirle in modo diverso o rinunciare ad addossarle alle parti. |
2 | In caso di desistenza o di transazione, il Tribunale federale può rinunciare in tutto o in parte a riscuotere le spese giudiziarie. |
3 | Le spese inutili sono pagate da chi le causa. |
4 | Alla Confederazione, ai Cantoni, ai Comuni e alle organizzazioni incaricate di compiti di diritto pubblico non possono di regola essere addossate spese giudiziarie se, senza avere alcun interesse pecuniario, si rivolgono al Tribunale federale nell'esercizio delle loro attribuzioni ufficiali o se le loro decisioni in siffatte controversie sono impugnate mediante ricorso. |
5 | Salvo diversa disposizione, le spese giudiziarie addossate congiuntamente a più persone sono da queste sostenute in parti eguali e con responsabilità solidale. |
SR 173.110 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale federale (LTF) - Organizzazione giudiziaria LTF Art. 68 Spese ripetibili - 1 Nella sentenza il Tribunale federale determina se e in che misura le spese della parte vincente debbano essere sostenute da quella soccombente. |
|
1 | Nella sentenza il Tribunale federale determina se e in che misura le spese della parte vincente debbano essere sostenute da quella soccombente. |
2 | La parte soccombente è di regola tenuta a risarcire alla parte vincente, secondo la tariffa del Tribunale federale, tutte le spese necessarie causate dalla controversia. |
3 | Alla Confederazione, ai Cantoni, ai Comuni e alle organizzazioni incaricate di compiti di diritto pubblico non sono di regola accordate spese ripetibili se vincono una causa nell'esercizio delle loro attribuzioni ufficiali. |
4 | Si applica per analogia l'articolo 66 capoversi 3 e 5. |
5 | Il Tribunale federale conferma, annulla o modifica, a seconda dell'esito del procedimento, la decisione sulle spese ripetibili pronunciata dall'autorità inferiore. Può stabilire esso stesso l'importo di tali spese secondo la tariffa federale o cantonale applicabile o incaricarne l'autorità inferiore. |
SR 173.110 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale federale (LTF) - Organizzazione giudiziaria LTF Art. 68 Spese ripetibili - 1 Nella sentenza il Tribunale federale determina se e in che misura le spese della parte vincente debbano essere sostenute da quella soccombente. |
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1 | Nella sentenza il Tribunale federale determina se e in che misura le spese della parte vincente debbano essere sostenute da quella soccombente. |
2 | La parte soccombente è di regola tenuta a risarcire alla parte vincente, secondo la tariffa del Tribunale federale, tutte le spese necessarie causate dalla controversia. |
3 | Alla Confederazione, ai Cantoni, ai Comuni e alle organizzazioni incaricate di compiti di diritto pubblico non sono di regola accordate spese ripetibili se vincono una causa nell'esercizio delle loro attribuzioni ufficiali. |
4 | Si applica per analogia l'articolo 66 capoversi 3 e 5. |
5 | Il Tribunale federale conferma, annulla o modifica, a seconda dell'esito del procedimento, la decisione sulle spese ripetibili pronunciata dall'autorità inferiore. Può stabilire esso stesso l'importo di tali spese secondo la tariffa federale o cantonale applicabile o incaricarne l'autorità inferiore. |
Demnach erkennt das Bundesgericht:
1.
Die Beschwerde wird gutgeheissen, soweit darauf einzutreten ist, das Urteil des Bundesstrafgerichts vom 30. September 2016 und 30. März 2017 (Zivilpunkt) im die Beschwerdeführerin betreffenden Einziehungspunkt aufgehoben und die Sache zu neuer Entscheidung an die Vorinstanz zurückgewiesen.
2.
Es werden keine Kosten erhoben.
3.
Die Schweizerische Eidgenossenschaft (Bundesanwaltschaft) hat der Beschwerdeführerin für das bundesgerichtliche Verfahren eine Entschädigung von Fr. 3'000.-- auszurichten.
4.
Dieses Urteil wird den Parteien und dem Bundesstrafgericht, Strafkammer, schriftlich mitgeteilt.
Lausanne, 7. November 2018
Im Namen der Strafrechtlichen Abteilung
des Schweizerischen Bundesgerichts
Der Präsident: Denys
Der Gerichtsschreiber: Boog