Bundesgericht
Tribunal fédéral
Tribunale federale
Tribunal federal

2C 462/2018

Sentenza del 7 giugno 2019

II Corte di diritto pubblico

Composizione
Giudici federali Seiler, Presidente,
Zünd, Haag,
Cancelliere Savoldelli.

Partecipanti al procedimento
A.________ AG,
patrocinata dagli avv. Peter Jäggi e Luca Aspesi,
ricorrente,

contro

Divisione delle contribuzioni del Cantone Ticino,

Amministrazione imposte del Cantone dei Grigioni.

Oggetto
decisione di assoggettamento (doppia imposizione intercantonale),

ricorso in materia di diritto pubblico contro la sentenza emanata il 19 aprile 2018 dalla Camera di diritto tributario del Tribunale d'appello del Cantone Ticino (80.2018.5).

Fatti:

A.
A.________ AG è iscritta a registro di commercio del Cantone dei Grigioni dall'ottobre 2009 e la sua sede è sempre stata a U.________ (GR). Essa ha per scopo (...). Rappresentanti della società, con diritto di firma individuale, sono B.B.________, e C.________, domiciliati a V.________ (TI) e a W.________ (TI). Revisore è D.________, domiciliato a X.________ (TI).
Il 6 ottobre 2017, l'Ufficio di tassazione delle persone giuridiche del Cantone Ticino ha rivendicato l'assoggettamento illimitato della A.________ AG dal 1° gennaio 2015, in ragione del fatto che la sua amministrazione effettiva si trovava nel Cantone Ticino. La decisione pregiudiziale del fisco è stata confermata, sia su reclamo, sia su ricorso alla Camera di diritto tributario del Tribunale di appello del Cantone Ticino, espressasi in merito con sentenza del 19 aprile 2018.

B.
Con ricorso in materia di diritto pubblico del 24 maggio 2018, la A.________ AG si è allora rivolta al Tribunale federale chiedendo: in via principale, che il giudizio impugnato sia riformato e venga stabilito che il suo domicilio fiscale si trova a U.________ (GR); in via subordinata, che il giudizio impugnato sia annullato e l'incarto rinviato alla Corte cantonale, affinché abbia a verificare il domicilio fiscale ai sensi delle considerazioni espresse nell'impugnativa; in via ancor più subordinata, che la decisione di tassazione emessa dall'amministrazione cantonale delle imposte del Cantone dei Grigioni il 7 dicembre 2016 e tutte le procedure di tassazione aperte nel Cantone dei Grigioni per i periodi fiscali dal 2015 in avanti siano annullate.
In corso di procedura, la Divisione delle contribuzioni e la Camera di diritto tributario hanno fatto rinvio alle motivazioni contenute nel giudizio impugnato chiedendone la conferma. Il fisco del Cantone dei Grigioni ha per contro domandato: (a) che il ricorso formulato in via principale e in via subordinata dall'insorgente contro la sentenza del 19 aprile 2018 della Camera di diritto tributario del Tribunale d'appello del Cantone Ticino sia integralmente accolto e quello formulato in via ancor più subordinata contro la decisione di tassazione del 7 dicembre 2016 in materia di imposte cantonali della convenuta sia respinto; (b) in subordine, che il ricorso formulato dall'insorgente contro la decisione di tassazione del 7 dicembre 2016 in materia di imposte cantonali sia accolto, ma solo parzialmente. Nella sua risposta, il fisco grigionese ritiene esso stesso che la decisione impugnata concerna esclusivamente l'imposta cantonale. Nel caso in cui riguardasse anche l'imposta federale diretta, sostiene però che - per questa parte - essa dovrebbe essere considerata nulla, in quanto in tale ambito sarebbe competente solo l'Amministrazione federale delle contribuzioni (art. 108
SR 642.11 Bundesgesetz vom 14. Dezember 1990 über die direkte Bundessteuer (DBG)
DBG Art. 108 Bei ungewisser oder streitiger Zuständigkeit - 1 Ist der Ort der Veranlagung im Einzelfall ungewiss oder streitig, so wird er, wenn die Veranlagungsbehörden nur eines Kantons in Frage kommen, von der kantonalen Verwaltung für die direkte Bundessteuer, wenn mehrere Kantone in Frage kommen, von der ESTV bestimmt. Die Verfügung der ESTV unterliegt der Beschwerde nach den allgemeinen Bestimmungen über die Bundesrechtspflege.209
1    Ist der Ort der Veranlagung im Einzelfall ungewiss oder streitig, so wird er, wenn die Veranlagungsbehörden nur eines Kantons in Frage kommen, von der kantonalen Verwaltung für die direkte Bundessteuer, wenn mehrere Kantone in Frage kommen, von der ESTV bestimmt. Die Verfügung der ESTV unterliegt der Beschwerde nach den allgemeinen Bestimmungen über die Bundesrechtspflege.209
2    Die Feststellung des Veranlagungsortes kann von der Veranlagungsbehörde, von der kantonalen Verwaltung für die direkte Bundessteuer und von den Steuerpflichtigen verlangt werden.
3    Hat im Einzelfall eine örtlich nicht zuständige Behörde bereits gehandelt, so übermittelt sie die Akten der zuständigen Behörde.
LIFD). Nel merito, considera invece che gli elementi di
fatto accertati dovrebbero portare a constatare che il domicilio fiscale primario dell'insorgente si trova nel Cantone dei Grigioni. Per il caso in cui il Tribunale federale ritenga che il domicilio fiscale principale sia nel Cantone Ticino, come deciso dalla Corte cantonale, rivendica invece il riconoscimento di un domicilio fiscale accessorio sul proprio territorio (esistenza di uno stabilimento d'impresa). Con osservazioni dell'11 luglio 2018 l'insorgente si è riconfermata nelle proprie conclusioni.

Diritto:

1.

1.1. Il ricorso concerne una causa di diritto pubblico che non ricade sotto nessuna delle eccezioni previste dall'art. 83
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 83 Ausnahmen - Die Beschwerde ist unzulässig gegen:
a  Entscheide auf dem Gebiet der inneren oder äusseren Sicherheit des Landes, der Neutralität, des diplomatischen Schutzes und der übrigen auswärtigen Angelegenheiten, soweit das Völkerrecht nicht einen Anspruch auf gerichtliche Beurteilung einräumt;
b  Entscheide über die ordentliche Einbürgerung;
c  Entscheide auf dem Gebiet des Ausländerrechts betreffend:
c1  die Einreise,
c2  Bewilligungen, auf die weder das Bundesrecht noch das Völkerrecht einen Anspruch einräumt,
c3  die vorläufige Aufnahme,
c4  die Ausweisung gestützt auf Artikel 121 Absatz 2 der Bundesverfassung und die Wegweisung,
c5  Abweichungen von den Zulassungsvoraussetzungen,
c6  die Verlängerung der Grenzgängerbewilligung, den Kantonswechsel, den Stellenwechsel von Personen mit Grenzgängerbewilligung sowie die Erteilung von Reisepapieren an schriftenlose Ausländerinnen und Ausländer;
d  Entscheide auf dem Gebiet des Asyls, die:
d1  vom Bundesverwaltungsgericht getroffen worden sind, ausser sie betreffen Personen, gegen die ein Auslieferungsersuchen des Staates vorliegt, vor welchem sie Schutz suchen,
d2  von einer kantonalen Vorinstanz getroffen worden sind und eine Bewilligung betreffen, auf die weder das Bundesrecht noch das Völkerrecht einen Anspruch einräumt;
e  Entscheide über die Verweigerung der Ermächtigung zur Strafverfolgung von Behördenmitgliedern oder von Bundespersonal;
f  Entscheide auf dem Gebiet der öffentlichen Beschaffungen, wenn:
fbis  Entscheide des Bundesverwaltungsgerichts über Verfügungen nach Artikel 32i des Personenbeförderungsgesetzes vom 20. März 200963;
f1  sich keine Rechtsfrage von grundsätzlicher Bedeutung stellt; vorbehalten bleiben Beschwerden gegen Beschaffungen des Bundesverwaltungsgerichts, des Bundesstrafgerichts, des Bundespatentgerichts, der Bundesanwaltschaft sowie der oberen kantonalen Gerichtsinstanzen, oder
f2  der geschätzte Wert des zu vergebenden Auftrags den massgebenden Schwellenwert nach Artikel 52 Absatz 1 in Verbindung mit Anhang 4 Ziffer 2 des Bundesgesetzes vom 21. Juni 201961 über das öffentliche Beschaffungswesen nicht erreicht;
g  Entscheide auf dem Gebiet der öffentlich-rechtlichen Arbeitsverhältnisse, wenn sie eine nicht vermögensrechtliche Angelegenheit, nicht aber die Gleichstellung der Geschlechter betreffen;
h  Entscheide auf dem Gebiet der internationalen Amtshilfe, mit Ausnahme der Amtshilfe in Steuersachen;
i  Entscheide auf dem Gebiet des Militär-, Zivil- und Zivilschutzdienstes;
j  Entscheide auf dem Gebiet der wirtschaftlichen Landesversorgung, die bei schweren Mangellagen getroffen worden sind;
k  Entscheide betreffend Subventionen, auf die kein Anspruch besteht;
l  Entscheide über die Zollveranlagung, wenn diese auf Grund der Tarifierung oder des Gewichts der Ware erfolgt;
m  Entscheide über die Stundung oder den Erlass von Abgaben; in Abweichung davon ist die Beschwerde zulässig gegen Entscheide über den Erlass der direkten Bundessteuer oder der kantonalen oder kommunalen Einkommens- und Gewinnsteuer, wenn sich eine Rechtsfrage von grundsätzlicher Bedeutung stellt oder es sich aus anderen Gründen um einen besonders bedeutenden Fall handelt;
n  Entscheide auf dem Gebiet der Kernenergie betreffend:
n1  das Erfordernis einer Freigabe oder der Änderung einer Bewilligung oder Verfügung,
n2  die Genehmigung eines Plans für Rückstellungen für die vor Ausserbetriebnahme einer Kernanlage anfallenden Entsorgungskosten,
n3  Freigaben;
o  Entscheide über die Typengenehmigung von Fahrzeugen auf dem Gebiet des Strassenverkehrs;
p  Entscheide des Bundesverwaltungsgerichts auf dem Gebiet des Fernmeldeverkehrs, des Radios und des Fernsehens sowie der Post betreffend:68
p1  Konzessionen, die Gegenstand einer öffentlichen Ausschreibung waren,
p2  Streitigkeiten nach Artikel 11a des Fernmeldegesetzes vom 30. April 199769,
p3  Streitigkeiten nach Artikel 8 des Postgesetzes vom 17. Dezember 201071;
q  Entscheide auf dem Gebiet der Transplantationsmedizin betreffend:
q1  die Aufnahme in die Warteliste,
q2  die Zuteilung von Organen;
r  Entscheide auf dem Gebiet der Krankenversicherung, die das Bundesverwaltungsgericht gestützt auf Artikel 3472 des Verwaltungsgerichtsgesetzes vom 17. Juni 200573 (VGG) getroffen hat;
s  Entscheide auf dem Gebiet der Landwirtschaft betreffend:
s1  ...
s2  die Abgrenzung der Zonen im Rahmen des Produktionskatasters;
t  Entscheide über das Ergebnis von Prüfungen und anderen Fähigkeitsbewertungen, namentlich auf den Gebieten der Schule, der Weiterbildung und der Berufsausübung;
u  Entscheide auf dem Gebiet der öffentlichen Kaufangebote (Art. 125-141 des Finanzmarktinfrastrukturgesetzes vom 19. Juni 201576);
v  Entscheide des Bundesverwaltungsgerichts über Meinungsverschiedenheiten zwischen Behörden in der innerstaatlichen Amts- und Rechtshilfe;
w  Entscheide auf dem Gebiet des Elektrizitätsrechts betreffend die Plangenehmigung von Starkstromanlagen und Schwachstromanlagen und die Entscheide auf diesem Gebiet betreffend Enteignung der für den Bau oder Betrieb solcher Anlagen notwendigen Rechte, wenn sich keine Rechtsfrage von grundsätzlicher Bedeutung stellt;
x  Entscheide betreffend die Gewährung von Solidaritätsbeiträgen nach dem Bundesgesetz vom 30. September 201680 über die Aufarbeitung der fürsorgerischen Zwangsmassnahmen und Fremdplatzierungen vor 1981, ausser wenn sich eine Rechtsfrage von grundsätzlicher Bedeutung stellt oder aus anderen Gründen ein besonders bedeutender Fall vorliegt;
y  Entscheide des Bundesverwaltungsgerichts in Verständigungsverfahren zur Vermeidung einer den anwendbaren internationalen Abkommen im Steuerbereich nicht entsprechenden Besteuerung;
z  Entscheide betreffend die in Artikel 71c Absatz 1 Buchstabe b des Energiegesetzes vom 30. September 201683 genannten Baubewilligungen und notwendigerweise damit zusammenhängenden in der Kompetenz der Kantone liegenden Bewilligungen für Windenergieanlagen von nationalem Interesse, wenn sich keine Rechtsfrage von grundsätzlicher Bedeutung stellt.
LTF ed è diretto contro una decisione finale resa in ultima istanza cantonale da un tribunale superiore (art. 86 cpv. 1 lett. d
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 86 Vorinstanzen im Allgemeinen - 1 Die Beschwerde ist zulässig gegen Entscheide:
1    Die Beschwerde ist zulässig gegen Entscheide:
a  des Bundesverwaltungsgerichts;
b  des Bundesstrafgerichts;
c  der unabhängigen Beschwerdeinstanz für Radio und Fernsehen;
d  letzter kantonaler Instanzen, sofern nicht die Beschwerde an das Bundesverwaltungsgericht zulässig ist.
2    Die Kantone setzen als unmittelbare Vorinstanzen des Bundesgerichts obere Gerichte ein, soweit nicht nach einem anderen Bundesgesetz Entscheide anderer richterlicher Behörden der Beschwerde an das Bundesgericht unterliegen.
3    Für Entscheide mit vorwiegend politischem Charakter können die Kantone anstelle eines Gerichts eine andere Behörde als unmittelbare Vorinstanz des Bundesgerichts einsetzen.
e cpv. 2 LTF). Esso è stato presentato nei termini dalla destinataria del giudizio contestato (art. 100 cpv. 1
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 100 Beschwerde gegen Entscheide - 1 Die Beschwerde gegen einen Entscheid ist innert 30 Tagen nach der Eröffnung der vollständigen Ausfertigung beim Bundesgericht einzureichen.
1    Die Beschwerde gegen einen Entscheid ist innert 30 Tagen nach der Eröffnung der vollständigen Ausfertigung beim Bundesgericht einzureichen.
2    Die Beschwerdefrist beträgt zehn Tage:
a  bei Entscheiden der kantonalen Aufsichtsbehörden in Schuldbetreibungs- und Konkurssachen;
b  bei Entscheiden auf den Gebieten der internationalen Rechtshilfe in Strafsachen und der internationalen Amtshilfe in Steuersachen;
c  bei Entscheiden über die Rückgabe eines Kindes nach dem Europäischen Übereinkommen vom 20. Mai 198089 über die Anerkennung und Vollstreckung von Entscheidungen über das Sorgerecht für Kinder und die Wiederherstellung des Sorgerechts oder nach dem Übereinkommen vom 25. Oktober 198090 über die zivilrechtlichen Aspekte internationaler Kindesentführung;
d  bei Entscheiden des Bundespatentgerichts über die Erteilung einer Lizenz nach Artikel 40d des Patentgesetzes vom 25. Juni 195492.
3    Die Beschwerdefrist beträgt fünf Tage:
a  bei Entscheiden der kantonalen Aufsichtsbehörden in Schuldbetreibungs- und Konkurssachen im Rahmen der Wechselbetreibung;
b  bei Entscheiden der Kantonsregierungen über Beschwerden gegen eidgenössische Abstimmungen.
4    Bei Entscheiden der Kantonsregierungen über Beschwerden gegen die Nationalratswahlen beträgt die Beschwerdefrist drei Tage.
5    Bei Beschwerden wegen interkantonaler Kompetenzkonflikte beginnt die Beschwerdefrist spätestens dann zu laufen, wenn in beiden Kantonen Entscheide getroffen worden sind, gegen welche beim Bundesgericht Beschwerde geführt werden kann.
6    ...93
7    Gegen das unrechtmässige Verweigern oder Verzögern eines Entscheids kann jederzeit Beschwerde geführt werden.
LTF), con interesse al suo annullamento (art. 89 cpv. 1
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 89 Beschwerderecht - 1 Zur Beschwerde in öffentlich-rechtlichen Angelegenheiten ist berechtigt, wer:
1    Zur Beschwerde in öffentlich-rechtlichen Angelegenheiten ist berechtigt, wer:
a  vor der Vorinstanz am Verfahren teilgenommen hat oder keine Möglichkeit zur Teilnahme erhalten hat;
b  durch den angefochtenen Entscheid oder Erlass besonders berührt ist; und
c  ein schutzwürdiges Interesse an dessen Aufhebung oder Änderung hat.
2    Zur Beschwerde sind ferner berechtigt:
a  die Bundeskanzlei, die Departemente des Bundes oder, soweit das Bundesrecht es vorsieht, die ihnen unterstellten Dienststellen, wenn der angefochtene Akt die Bundesgesetzgebung in ihrem Aufgabenbereich verletzen kann;
b  das zuständige Organ der Bundesversammlung auf dem Gebiet des Arbeitsverhältnisses des Bundespersonals;
c  Gemeinden und andere öffentlich-rechtliche Körperschaften, wenn sie die Verletzung von Garantien rügen, die ihnen die Kantons- oder Bundesverfassung gewährt;
d  Personen, Organisationen und Behörden, denen ein anderes Bundesgesetz dieses Recht einräumt.
3    In Stimmrechtssachen (Art. 82 Bst. c) steht das Beschwerderecht ausserdem jeder Person zu, die in der betreffenden Angelegenheit stimmberechtigt ist.
LTF), ed è pertanto ammissibile quale ricorso in materia di diritto pubblico giusta l'art. 82
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 82 Grundsatz - Das Bundesgericht beurteilt Beschwerden:
a  gegen Entscheide in Angelegenheiten des öffentlichen Rechts;
b  gegen kantonale Erlasse;
c  betreffend die politische Stimmberechtigung der Bürger und Bürgerinnen sowie betreffend Volkswahlen und -abstimmungen.
segg. LTF (sentenze 2C 373/2018 del 31 gennaio 2019 consid. 1.1; 2C 50/2014 del 28 maggio 2014 consid. 1.1 e 2C 107/2013 del 7 giugno 2013 consid. 1.1).

1.2. Nell'ambito di ricorsi in materia di doppia imposizione, l'impugnazione della pronuncia di ultima istanza di uno dei Cantoni interessati può venire accompagnata da quella delle decisioni degli altri Cantoni che si prevalgono della sovranità fiscale (DTF 133 I 300 consid. 2.4 pag. 306 seg.). Nella fattispecie, lecita è di conseguenza pure la conclusione volta all'annullamento della decisione di tassazione già presa dal fisco del Cantone dei Grigioni per il 2015 (sentenze 2C 373/2018 del 31 gennaio 2019 consid. 1.2 e 2C 431/2014 del 4 dicembre 2014 consid. 1.4). In relazione ai periodi fiscali successivi al 2015, la conclusione della ricorrente non è per contro ammissibile. Per i periodi fiscali dal 2016 in avanti, non risulta infatti esser stata ancora pronunciata nessuna decisione di tassazione.

1.3. Nel contempo, ritenuto come la procedura e il giudizio impugnato riguarda effettivamente solo l'imposta cantonale, come per altro correttamente inteso anche dal Cantone dei Grigioni, le osservazioni da esso formulate in relazione all' (eventuale) mancata applicazione della procedura prevista dall'art. 108
SR 642.11 Bundesgesetz vom 14. Dezember 1990 über die direkte Bundessteuer (DBG)
DBG Art. 108 Bei ungewisser oder streitiger Zuständigkeit - 1 Ist der Ort der Veranlagung im Einzelfall ungewiss oder streitig, so wird er, wenn die Veranlagungsbehörden nur eines Kantons in Frage kommen, von der kantonalen Verwaltung für die direkte Bundessteuer, wenn mehrere Kantone in Frage kommen, von der ESTV bestimmt. Die Verfügung der ESTV unterliegt der Beschwerde nach den allgemeinen Bestimmungen über die Bundesrechtspflege.209
1    Ist der Ort der Veranlagung im Einzelfall ungewiss oder streitig, so wird er, wenn die Veranlagungsbehörden nur eines Kantons in Frage kommen, von der kantonalen Verwaltung für die direkte Bundessteuer, wenn mehrere Kantone in Frage kommen, von der ESTV bestimmt. Die Verfügung der ESTV unterliegt der Beschwerde nach den allgemeinen Bestimmungen über die Bundesrechtspflege.209
2    Die Feststellung des Veranlagungsortes kann von der Veranlagungsbehörde, von der kantonalen Verwaltung für die direkte Bundessteuer und von den Steuerpflichtigen verlangt werden.
3    Hat im Einzelfall eine örtlich nicht zuständige Behörde bereits gehandelt, so übermittelt sie die Akten der zuständigen Behörde.
LIFD non vanno approfondite oltre.

2.

2.1. Il Tribunale federale verifica liberamente l'applicazione del diritto federale così come la conformità del diritto cantonale armonizzato e la sua applicazione da parte delle istanze cantonali alle disposizioni della legge federale sull'armonizzazione delle imposte dirette dei Cantoni e dei Comuni (LAID) (art. 106 cpv. 1
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 106 Rechtsanwendung - 1 Das Bundesgericht wendet das Recht von Amtes wegen an.
1    Das Bundesgericht wendet das Recht von Amtes wegen an.
2    Es prüft die Verletzung von Grundrechten und von kantonalem und interkantonalem Recht nur insofern, als eine solche Rüge in der Beschwerde vorgebracht und begründet worden ist.
LTF; DTF 131 II 710 consid. 1.2 pag. 713). Secondo l'art. 106 cpv. 2
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 106 Rechtsanwendung - 1 Das Bundesgericht wendet das Recht von Amtes wegen an.
1    Das Bundesgericht wendet das Recht von Amtes wegen an.
2    Es prüft die Verletzung von Grundrechten und von kantonalem und interkantonalem Recht nur insofern, als eine solche Rüge in der Beschwerde vorgebracht und begründet worden ist.
LTF, la violazione di diritti fondamentali è per contro esaminata solo se il ricorrente ha sollevato e motivato tale censura (art. 106 cpv. 2
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 106 Rechtsanwendung - 1 Das Bundesgericht wendet das Recht von Amtes wegen an.
1    Das Bundesgericht wendet das Recht von Amtes wegen an.
2    Es prüft die Verletzung von Grundrechten und von kantonalem und interkantonalem Recht nur insofern, als eine solche Rüge in der Beschwerde vorgebracht und begründet worden ist.
LTF; DTF 134 II 244 consid. 2.2 pag. 246; 134 I 83 consid. 3.2 pag. 88). Lo stesso vale quando le disposizioni della LAID lasciano un certo margine di manovra ai Cantoni, la verifica dell'interpretazione del diritto cantonale essendo allora pure limitata all'eventuale violazione di diritti fondamentali (DTF 134 II 207 consid. 2 pag. 209 seg.).

2.2. In via di principio, visto che il Cantone dei Grigioni rinuncia a formulare osservazioni in merito ai fatti, il Tribunale federale fonda il suo esame giuridico sull'accertamento che è stato svolto dall'autorità inferiore (art. 105 cpv. 1
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 105 Massgebender Sachverhalt - 1 Das Bundesgericht legt seinem Urteil den Sachverhalt zugrunde, den die Vorinstanz festgestellt hat.
1    Das Bundesgericht legt seinem Urteil den Sachverhalt zugrunde, den die Vorinstanz festgestellt hat.
2    Es kann die Sachverhaltsfeststellung der Vorinstanz von Amtes wegen berichtigen oder ergänzen, wenn sie offensichtlich unrichtig ist oder auf einer Rechtsverletzung im Sinne von Artikel 95 beruht.
3    Richtet sich die Beschwerde gegen einen Entscheid über die Zusprechung oder Verweigerung von Geldleistungen der Militär- oder Unfallversicherung, so ist das Bundesgericht nicht an die Sachverhaltsfeststellung der Vorinstanz gebunden.95
LTF; DTF 139 II 373 consid. 1.7 pag. 378; sentenze 2C 332/2015 del 23 luglio 2015 consid. 2.2; 2C 441/2013 del 27 marzo 2014 consid. 2.3; 2C 891/2011 del 23 luglio 2012 consid. 1.3 e 2C 375/2010 del 22 marzo 2011 consid. 1.3). Esso se ne può scostare soltanto se è stato eseguito in violazione del diritto ai sensi dell'art. 95
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 95 Schweizerisches Recht - Mit der Beschwerde kann die Verletzung gerügt werden von:
a  Bundesrecht;
b  Völkerrecht;
c  kantonalen verfassungsmässigen Rechten;
d  kantonalen Bestimmungen über die politische Stimmberechtigung der Bürger und Bürgerinnen und über Volkswahlen und -abstimmungen;
e  interkantonalem Recht.
LTF o in modo manifestamente inesatto, ovvero arbitrario, profilo sotto il quale viene esaminato anche l'apprezzamento delle prove agli atti (DTF 136 III 552 consid. 4.2 pag. 560; sentenza 2C 959/2010 del 24 maggio 2011 consid. 2.2).

2.3. In relazione all'apprezzamento delle prove e all'accertamento dei fatti, il Tribunale federale ammette una violazione dell'art. 9
SR 101 Bundesverfassung der Schweizerischen Eidgenossenschaft vom 18. April 1999
BV Art. 9 Schutz vor Willkür und Wahrung von Treu und Glauben - Jede Person hat Anspruch darauf, von den staatlichen Organen ohne Willkür und nach Treu und Glauben behandelt zu werden.
Cost. solo quando l'istanza inferiore non ha manifestamente compreso il senso e la portata di un mezzo di prova, ha omesso di considerare un mezzo di prova pertinente senza un serio motivo, oppure se, in base ai fatti raccolti, ha tratto delle deduzioni insostenibili (sentenza 2C 892/2010 del 26 aprile 2011 consid. 1.4). In conformità a quanto previsto dall'art. 106 cpv. 2
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 106 Rechtsanwendung - 1 Das Bundesgericht wendet das Recht von Amtes wegen an.
1    Das Bundesgericht wendet das Recht von Amtes wegen an.
2    Es prüft die Verletzung von Grundrechten und von kantonalem und interkantonalem Recht nur insofern, als eine solche Rüge in der Beschwerde vorgebracht und begründet worden ist.
LTF, spetta al ricorrente argomentare, con precisione e per ogni accertamento di fatto censurato, in che modo le prove avrebbero dovuto essere valutate, per quale ragione l'apprezzamento dell'autorità adita sia insostenibile e in che misura la violazione invocata sarebbe suscettibile di influenzare l'esito del litigio (DTF 133 IV 286 consid. 1.4 pag. 287 seg. e 128 I 295 consid. 7a pag. 312).

3.
Giusta l'art. 127 cpv. 3
SR 101 Bundesverfassung der Schweizerischen Eidgenossenschaft vom 18. April 1999
BV Art. 127 Grundsätze der Besteuerung - 1 Die Ausgestaltung der Steuern, namentlich der Kreis der Steuerpflichtigen, der Gegenstand der Steuer und deren Bemessung, ist in den Grundzügen im Gesetz selbst zu regeln.
1    Die Ausgestaltung der Steuern, namentlich der Kreis der Steuerpflichtigen, der Gegenstand der Steuer und deren Bemessung, ist in den Grundzügen im Gesetz selbst zu regeln.
2    Soweit es die Art der Steuer zulässt, sind dabei insbesondere die Grundsätze der Allgemeinheit und der Gleichmässigkeit der Besteuerung sowie der Grundsatz der Besteuerung nach der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit zu beachten.
3    Die interkantonale Doppelbesteuerung ist untersagt. Der Bund trifft die erforderlichen Massnahmen.
Cost. la doppia imposizione intercantonale è vietata. Una doppia imposizione contraria all'art. 127 cpv. 3
SR 101 Bundesverfassung der Schweizerischen Eidgenossenschaft vom 18. April 1999
BV Art. 127 Grundsätze der Besteuerung - 1 Die Ausgestaltung der Steuern, namentlich der Kreis der Steuerpflichtigen, der Gegenstand der Steuer und deren Bemessung, ist in den Grundzügen im Gesetz selbst zu regeln.
1    Die Ausgestaltung der Steuern, namentlich der Kreis der Steuerpflichtigen, der Gegenstand der Steuer und deren Bemessung, ist in den Grundzügen im Gesetz selbst zu regeln.
2    Soweit es die Art der Steuer zulässt, sind dabei insbesondere die Grundsätze der Allgemeinheit und der Gleichmässigkeit der Besteuerung sowie der Grundsatz der Besteuerung nach der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit zu beachten.
3    Die interkantonale Doppelbesteuerung ist untersagt. Der Bund trifft die erforderlichen Massnahmen.
Cost. si realizza quando un contribuente è tassato da due o più Cantoni sullo stesso oggetto per il medesimo lasso di tempo (doppia imposizione attuale), oppure quando un Cantone, violando le norme che regolano i casi di conflitto, eccede i limiti della propria sovranità fiscale (doppia imposizione virtuale; 134 I 303 consid. 2.1 pag. 306 segg.; 133 I 308 consid. 2.1 pag. 311; PETER LOCHER, Introduzione al diritto fiscale intercantonale, 3a ed. 2015, pag. 11 segg.).
Come detto, il giudizio impugnato conferma la correttezza della rivendicazione dell'assoggettamento illimitato della ricorrente, avanzata dal fisco ticinese a partire dal 1° gennaio 2015. Nella misura in cui già sussiste una decisione nella quale le autorità fiscali del Cantone dei Grigioni giungono ad altra conclusione (decisione di tassazione del 7 dicembre 2016), data è quindi una doppia imposizione attuale.

4.

4.1. Una persona giuridica è assoggettata all'imposta in virtù della sua appartenenza personale quando ha sede o amministrazione effettiva nel Cantone (art. 60 della legge tributaria del Cantone Ticino del 21 giugno 1994 [LT; RL/TI 640.100] rispettivamente art. 20 cpv. 1
SR 642.14 Bundesgesetz vom 14. Dezember 1990 über die Harmonisierung der direkten Steuern der Kantone und Gemeinden (Steuerharmonisierungsgesetz, StHG) - Steuerharmonisierungsgesetz
StHG Art. 20 Steuerpflicht aufgrund persönlicher Zugehörigkeit - 1 Kapitalgesellschaften, Genossenschaften, Vereine, Stiftungen und die übrigen juristischen Personen sind steuerpflichtig, wenn sich ihr Sitz oder ihre tatsächliche Verwaltung im Kanton befindet. Den übrigen juristischen Personen gleichgestellt sind die kollektiven Kapitalanlagen mit direktem Grundbesitz nach Artikel 58 oder 118a KAG96.97 Die Investmentgesellschaften mit festem Kapital nach Artikel 110 KAG werden wie Kapitalgesellschaften besteuert.98
1    Kapitalgesellschaften, Genossenschaften, Vereine, Stiftungen und die übrigen juristischen Personen sind steuerpflichtig, wenn sich ihr Sitz oder ihre tatsächliche Verwaltung im Kanton befindet. Den übrigen juristischen Personen gleichgestellt sind die kollektiven Kapitalanlagen mit direktem Grundbesitz nach Artikel 58 oder 118a KAG96.97 Die Investmentgesellschaften mit festem Kapital nach Artikel 110 KAG werden wie Kapitalgesellschaften besteuert.98
2    Juristische Personen, ausländische Handelsgesellschaften und andere ausländische Personengesamtheiten ohne juristische Persönlichkeit werden den inländischen juristischen Personen gleichgestellt, denen sie rechtlich oder tatsächlich am ähnlichsten sind.
LAID). L'assoggettamento in virtù dell'appartenenza personale è, di principio, illimitato (DTF 139 II 78 consid. 2.2 e 2.3). Secondo la giurisprudenza in materia di doppia imposizione intercantonale, l'assoggettamento di una persona giuridica viene definito in prima battuta dalla sua sede sociale, scelta liberamente, fissata negli statuti e iscritta a registro di commercio. Non ci si fonda tuttavia sulla sede formale quando ad essa si contrappone un altro posto, dove sono esercitate la direzione e l'amministrazione, rispettivamente le attività di gestione che di solito si concentrano alla sede statutaria. In tale caso, determinante è infatti il luogo dell'amministrazione effettiva (sentenze 2C 627/2017 del 1° febbraio 2019 consid. 2, con un'approfondita analisi della giurisprudenza del Tribunale federale in materia di doppia imposizione intercantonale delle persone giuridiche fin dalle sue origini e un confronto con la dottrina; 2C 373/2018 del 31 gennaio 2019
consid. 4.1 e 2C 431/2014 del 4 dicembre 2014 consid. 2.1).

4.2. Il luogo dell'amministrazione effettiva si trova dove la persona giuridica ha il suo centro economico e di fatto rispettivamente dove la sua gestione viene realmente svolta, compiendo quegli atti che mirano al perseguimento dello scopo sociale. Se l'attività di direzione è esercitata in più luoghi, decisivo è quello in cui è svolta in maniera preponderante. A meno che la gestione non si concentri nelle mani di una sola persona, che opera in più luoghi senza che la società disponga di personale o infrastrutture specifiche, il posto nel quale si tengono le riunioni del consiglio di amministrazione o l'assemblea generale rispettivamente nel quale vivono gli azionisti non hanno invece rilievo (sentenze 2C 627/2017 del 1° febbraio 2019 consid. 2; 2C 373/2018 del 31 gennaio 2019 consid. 4.2; 2C 483/2016 dell'11 novembre 2016 consid. 3 e 2C 1086/2012 del 16 maggio 2013 consid. 2.2 con ulteriori rinvii a giurisprudenza e dottrina).

4.3. Sul piano probatorio, l'autorità di tassazione deve sostanziare l'esistenza di elementi che fondano o aumentano il carico impositivo, mentre i fatti che concorrono ad escludere o a ridurre il debito verso l'erario vanno dimostrati dal contribuente (DTF 140 II 248 consid. 3.5 pag. 252). Quale aspetto che stabilisce il diritto di tassare, l'esistenza del domicilio fiscale dev'essere sostanziata dall'autorità di tassazione. Quando, in base agli elementi a disposizione, e nonostante una sede che si trova altrove, l'amministrazione effettiva di una persona giuridica nel Cantone appare come assai probabile, la prova del contrario spetta però al contribuente (sentenze 2C 627/2017 del 1° febbraio 2019 consid. 2.3.3; 2C 373/2018 del 31 gennaio 2019 consid. 4.3 e 2C 431/2014 del 4 dicembre 2014 consid. 2.1).

5.
Fatto rinvio alle norme e alla giurisprudenza ora riassunte, la Camera di diritto tributario ha confermato la correttezza della rivendicazione del fisco ticinese, a partire dal 1° gennaio 2015.

5.1. Preliminarmente, essa ha rilevato: (a) che la ricorrente è iscritta a registro di commercio del Cantone dei Grigioni dal 20 ottobre 2009; (b) che i suoi rappresentanti sono B.B.________ e C.________, domiciliati a V.________ (TI) e W.________ (TI); (c) che la revisione è eseguita da D.________, X.________ (TI); (d) che azionista unico della società è E.________, cittadino italiano residente a Y.________ (TI).
Sempre in via preliminare, ha constatato che, per quanto attiene all'infrastruttura presente nel Cantone dei Grigioni, la ricorrente ha prodotto: (a) un contratto di locazione con F.________ AG (rappresentata da G.B.________) e con inizio il 1° gennaio 2014 (pigione annua di fr. 18'000.-- per un locale ad uso ufficio in via H.________ a U.________); (b) un contratto di locazione con J.________ SA (sempre rappresentata da G.B.________) e con inizio iI 1° novembre 2016 (pigione annua di fr. 6'000.-- [con riduzione a fr. 3'000.-- per il primo anno] per un locale ad uso ufficio in via Z.________ a U.________); (c) un estratto conto relativo alla contabilità 2016, attestante iI pagamento del canone di locazione alla F.________ AG; (d) il contratto di lavoro dell'unica dipendente: I.________, cittadina rumena, domiciliata in Italia (per il 2015, occupazione al 50 %, con compenso annuo di fr. 21'450.--; dal 31 maggio 2016, occupazione al 70 %, con compenso annuo di fr. 31'200.--; dal 24 maggio 2017, occupazione all'80 %, con compenso annuo di fr. 35'750.--) e la scheda contabile relativa alla retribuzione per il 2016.

5.2. Detto ciò, la Camera di diritto tributario ha osservato che se si considera le regole sull'onere della prova, non si può certo affermare che la ricorrente abbia comprovato l'esistenza, presso la sede di U.________ (GR) di importanti infrastrutture e, segnatamente, la presenza di uffici dai quali viene esercitata l'effettiva amministrazione e direzione societaria, siccome: (a) gli indirizzi forniti corrispondono alla sede delle società fiduciarie con le quali essa ha sottoscritto i contratti di locazione; (b) rappresentante di entrambe le società locatrici è G.B.________, padre di B.B.________, organo della società; (c) C.________, anch'egli organo della società, con diritto di firma individuale, è membro del consiglio di amministrazione, sempre con diritto di firma individuale, sia di F.________ AG che di J.________ SA; (d) l'estratto conto relativo alle pigioni 2016 è incongruente (dal 1° novembre 2016 il canone andava infatti corrisposto a J.________ SA e la pigione doveva essere inferiore a quella pagata a F.________ AG; ciò nonostante, per i mesi di novembre e dicembre 2016, la scheda contabile riporta ancora il versamento di fr. 1'500.-- nei confronti di quest'ultima società).
Sempre in questo contesto, ha quindi aggiunto che ad avallare la tesi secondo cui l'effettiva amministrazione e direzione della società si trovava/si trova nel Cantone dei Grigioni idoneo non è nemmeno il rapporto di lavoro con I.________, visto che: (a) quest'ultima non viene impiegata per svolgere funzioni commerciali, i suoi contratti sono stati sottoscritti a Y.________ (TI) e non menzionano il luogo di lavoro; (b) colui che dirige la società è E.________, cittadino italiano domiciliato a Y.________ (TI), azionista unico di A.________ AG; (c) da una brochure acquisita agli atti risulta che egli riveste anche il ruolo di "Business Consultant", mentre I.________ ha solo compiti secondari; (d) a dimostrazione del fatto che non si può considerare che l'impiego di I.________ sia determinante, il fisco rileva a ragione che nel 2014, quando non vi erano dipendenti amministrativi, la ricorrente ha comunque registrato un fatturato di fr. 1'026'165.55, attivi di fr. 662'230.-- ed utili di fr. 42'836.91.

5.3. D'altra parte, per i Giudici ticinesi è chiaro che chi svolge le attività che nel loro insieme servono all'adempimento dello scopo statutario è proprio E.________, siccome: (a) lo stesso è uno specialista nel ramo assicurativo che, secondo quanto indicato anche nel ricorso davanti alla Corte cantonale, è attivo per la ricorrente sia in Svizzera che all'estero; (b) l'attività da lui svolta in seno alla società è confermata dalle schede contabili relative al rimborso delle spese di rappresentanza per gli anni 2015 e 2016; (c) egli è anche azionista unico, rappresentante con diritto di firma individuale e dipendente al 100 % della K.________ SA, la quale svolge (tra l'altro) attività analoghe a quella della ricorrente e che ha sede a Y.________ (TI); (d) notificando di essere attivo al 100 % presso quest'ultima società, E.________ ha indicato nella propria dichiarazione fiscale quale luogo di lavoro proprio "Y.________".
Nello stesso tempo, essi osservano infine che: (a) in base all'elenco telefonico local.ch la ricorrente risultava avere un recapito a Y.________ (TI), allo stesso indirizzo della K.________ SA, e un numero con prefisso "091"; (b) a conferma della vicinanza delle due società, di proprietà di E.________, vanno segnalati l'esistenza di fatture e il fatto che, in più passaggi della brochure di A.________ AG, la K.________ SA è citata al posto della ricorrente; (c) indicando E.________ di essere attivo al 100 % presso la K.________ SA e di lavorare a Y.________ (TI), difficilmente può svolgere Ie sue mansioni in due posti di lavoro in contemporanea; (d) abilitati ad impegnare la società sono B.B.________ e C.________, ma dell'attività svolta da questi ultimi la ricorrente non spiega nulla.

6.

6.1. Davanti al Tribunale federale, la ricorrente sostiene che le conclusioni cui giunge la Corte cantonale violano il divieto della doppia imposizione sancito dall'art. 127 cpv. 3
SR 101 Bundesverfassung der Schweizerischen Eidgenossenschaft vom 18. April 1999
BV Art. 127 Grundsätze der Besteuerung - 1 Die Ausgestaltung der Steuern, namentlich der Kreis der Steuerpflichtigen, der Gegenstand der Steuer und deren Bemessung, ist in den Grundzügen im Gesetz selbst zu regeln.
1    Die Ausgestaltung der Steuern, namentlich der Kreis der Steuerpflichtigen, der Gegenstand der Steuer und deren Bemessung, ist in den Grundzügen im Gesetz selbst zu regeln.
2    Soweit es die Art der Steuer zulässt, sind dabei insbesondere die Grundsätze der Allgemeinheit und der Gleichmässigkeit der Besteuerung sowie der Grundsatz der Besteuerung nach der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit zu beachten.
3    Die interkantonale Doppelbesteuerung ist untersagt. Der Bund trifft die erforderlichen Massnahmen.
Cost. A suo avviso, i Giudici ticinesi si sarebbero infatti a torto basati sulla giurisprudenza sviluppata in relazione a casi di doppia imposizione internazionale, rispettivamente a casi concernenti un trasferimento di sede, che nulla hanno a che vedere con la fattispecie. Richiamandosi a talune voci di dottrina, ritiene in particolare che, una volta stabilito che la sede della società non è una mera "sede buca-lettere, senza infrastruttura adeguata e personale", il domicilio fiscale nel Cantone dei Grigioni vada confermato, e che il luogo dell'amministrazione effettiva non sia determinante.

6.2. Tale argomentazione non può essere però condivisa. L'approccio seguito dalla Corte cantonale corrisponde infatti a quello che - oramai da parecchi decenni - adotta anche il Tribunale federale e che, come già rilevato, consiste: nel fare innanzitutto riferimento alla sede sociale iscritta a registro di commercio, partendo dal principio che - secondo l'andamento ordinario delle cose - essa coincide con il luogo dell'amministrazione effettiva; nel basarsi tuttavia sul luogo dove la persona giuridica ha il suo centro economico e di fatto rispettivamente dove la sua gestione viene realmente svolta, quando questo non coincide con la sede formale (precedente consid. 4 e le referenze ivi citate, in particolare: la sentenza 2C 627/2017 del 1° febbraio 2019 consid. 2, con un'analisi della giurisprudenza in materia e un confronto con la dottrina; la sentenza 2C 373/2018 del 31 gennaio 2019 consid. 4-5, relativa a un recente caso ticinese).

6.3. Nel contempo, alla giurisprudenza corrispondono anche i principi applicati dalla Corte cantonale in materia di onere della prova. In effetti, i Giudici ticinesi non hanno addossato alla ricorrente un onere della prova accresciuto, come preteso nel ricorso. In linea con la prassi del Tribunale federale (precedente consid. 4.3), hanno semmai rilevato che, in base agli elementi a disposizione, occorreva concludere che il luogo di gestione effettiva della società era diverso da quello della sua sede, quindi considerato che le prove addotte dall'insorgente non erano atte ad infirmare tale conclusione.

6.4. Preso atto dell'apprezzamento dei fatti contenuto nel giudizio impugnato (precedente consid. 5) - in merito al quale la ricorrente solleva obiezioni con cui si limita a dare un'altra lettura di talune prove senza dimostrare l'arbitrio del ragionamento svolto - la valutazione espressa dalla Corte cantonale va quindi confermata. In conformità alla giurisprudenza relativa all'art. 127 cpv. 3
SR 101 Bundesverfassung der Schweizerischen Eidgenossenschaft vom 18. April 1999
BV Art. 127 Grundsätze der Besteuerung - 1 Die Ausgestaltung der Steuern, namentlich der Kreis der Steuerpflichtigen, der Gegenstand der Steuer und deren Bemessung, ist in den Grundzügen im Gesetz selbst zu regeln.
1    Die Ausgestaltung der Steuern, namentlich der Kreis der Steuerpflichtigen, der Gegenstand der Steuer und deren Bemessung, ist in den Grundzügen im Gesetz selbst zu regeln.
2    Soweit es die Art der Steuer zulässt, sind dabei insbesondere die Grundsätze der Allgemeinheit und der Gleichmässigkeit der Besteuerung sowie der Grundsatz der Besteuerung nach der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit zu beachten.
3    Die interkantonale Doppelbesteuerung ist untersagt. Der Bund trifft die erforderlichen Massnahmen.
Cost. è infatti nel Canton Ticino che va individuato, come con pertinenza concluso anche dalla Corte cantonale nell'avallare l'agire del fisco ticinese, il centro gestionale ed economico della società (sentenze 2C 373/2018 del 31 gennaio 2019 consid. 8.3; 2C 431/2014 del 4 dicembre 2014 consid. 2.1 e 2C 1086/2012 del 16 maggio 2013 consid. 2.2).

7.
Detto del domicilio fiscale principale, resta ancora da chiedersi se, come postulato in via subordinata dal fisco grigionese, l'insorgente sia (limitatamente) imponibile nel Cantone dei Grigioni in ragione dell'esistenza di uno stabilimento d'impresa.

7.1. Giusta l'art. 21 cpv. 1 lett. b
SR 642.14 Bundesgesetz vom 14. Dezember 1990 über die Harmonisierung der direkten Steuern der Kantone und Gemeinden (Steuerharmonisierungsgesetz, StHG) - Steuerharmonisierungsgesetz
StHG Art. 21 Steuerpflicht aufgrund wirtschaftlicher Zugehörigkeit - 1 Juristische Personen mit Sitz oder mit tatsächlicher Verwaltung ausserhalb des Kantons sind steuerpflichtig, wenn sie:
1    Juristische Personen mit Sitz oder mit tatsächlicher Verwaltung ausserhalb des Kantons sind steuerpflichtig, wenn sie:
a  Teilhaber an Geschäftsbetrieben im Kanton sind;
b  im Kanton Betriebsstätten unterhalten;
c  an Grundstücken im Kanton Eigentum, dingliche Rechte oder diesen wirtschaftlich gleichzuachtende persönliche Nutzungsrechte habe;
d  mit im Kanton gelegenen Grundstücken handeln.
2    Juristische Personen mit Sitz und tatsächlicher Verwaltung im Ausland sind ausserdem steuerpflichtig, wenn sie:
a  Gläubiger oder Nutzniesser von Forderungen sind, die durch Grund- oder Faustpfand auf Grundstücken im Kanton gesichert sind;
b  im Kanton gelegene Grundstücke vermitteln.
LAID le persone giuridiche con sede o amministrazione effettiva fuori Cantone sono assoggettate all'imposta se tengono uno stabilimento d'impresa nel Cantone. Di identico tenore è la norma di diritto cantonale, ossia l'art. 75 cpv. 1 lett. b della legge sulle imposte per il Cantone dei Grigioni dell'8 giugno 1986 (LT/GR; CSC 720.000), cui il fisco grigionese si richiama nella sua risposta.
Ora, secondo l'art. 75 cpv. 3 LT/GR per stabilimento d'impresa viene intesa una sede fissa di affari o di lavoro dove si svolge, in tutto o in parte, l'attività di un'impresa. In contesti intercantonali trova però applicazione la giurisprudenza federale in materia di divieto della doppia imposizione, che subordina il riconoscimento dell'esistenza di uno stabilimento d'impresa all'esistenza di impianti o installazioni materiali permanenti fuori Cantone, che sono parte integrante dell'azienda e per mezzo dei quali l'attività tecnica e commerciale della stessa viene esercitata in misura qualitativamente e quantitativamente rilevante (DTF 134 I 303 consid. 2.2 pag. 307 in fine; sentenza 2C 199/2011 del 14 novembre 2011 consid. 3.1 in ASA 81 pag. 479).

7.2. In base ai fatti che risultano dal giudizio impugnato, che non sono stati messi in discussione rispettivamente completati nemmeno dal fisco grigionese in risposta e che vincolano quindi il Tribunale federale (precedente consid. 2.1), pure tale ipotesi va tuttavia scartata.
In effetti, già in merito alla sola esistenza di un ufficio nel quale abbia luogo l'attività amministrativa a U.________ (GR), la Corte cantonale ha sollevato più di un dubbio (giudizio impugnato, consid. 2.4.2 [in relazione ai diversi contratti di locazione conclusi negli anni] e 2.4.3 [in relazione ai contratti della dipendente I.________ e all'assenza dell'indicazione del suo luogo di lavoro]), che né la ricorrente né il fisco grigionese, cui competeva in definitiva l'onere della prova, hanno in seguito fugato (sentenza 2C 199/2011 del 14 novembre 2011 consid. 3.2). Oltre a ciò, e indipendentemente dall'aspetto infrastrutturale in senso stretto, occorre rilevare che sempre dai fatti accertati - e segnatamente dalle cifre indicate in merito a fatturato, attivi e utili conseguiti già prima dell'assunzione dell'unica dipendente della società, così come dal ruolo determinante in concreto ricoperto da E.________, residente a Y.________ (TI) (precedente consid. 5) - nemmeno si può dedurre che l'attività che, in base a quanto sostenuto, verrebbe svolta nel Cantone dei Grigioni dalla citata dipendente sia qualitativamente e quantitativamente rilevante nel senso della giurisprudenza.

8.

8.1. Per quanto rivolto contro il Cantone Ticino, il ricorso è pertanto respinto. Per quanto rivolto contro il Cantone dei Grigioni, e per quanto ammissibile, il ricorso è invece accolto. Di conseguenza, la decisione di tassazione emessa il 7 dicembre 2016 dall'autorità fiscale del Cantone dei Grigioni in relazione all'imposta cantonale del periodo fiscale 2015 è annullata.

8.2. Ritenuto che la conclusione formulata in via principale è stata respinta, la ricorrente va considerata come soccombente e deve sopportare le spese giudiziarie federali (art. 66 cpv. 1 e
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 66 Erhebung und Verteilung der Gerichtskosten - 1 Die Gerichtskosten werden in der Regel der unterliegenden Partei auferlegt. Wenn die Umstände es rechtfertigen, kann das Bundesgericht die Kosten anders verteilen oder darauf verzichten, Kosten zu erheben.
1    Die Gerichtskosten werden in der Regel der unterliegenden Partei auferlegt. Wenn die Umstände es rechtfertigen, kann das Bundesgericht die Kosten anders verteilen oder darauf verzichten, Kosten zu erheben.
2    Wird ein Fall durch Abstandserklärung oder Vergleich erledigt, so kann auf die Erhebung von Gerichtskosten ganz oder teilweise verzichtet werden.
3    Unnötige Kosten hat zu bezahlen, wer sie verursacht.
4    Dem Bund, den Kantonen und den Gemeinden sowie mit öffentlich-rechtlichen Aufgaben betrauten Organisationen dürfen in der Regel keine Gerichtskosten auferlegt werden, wenn sie in ihrem amtlichen Wirkungskreis, ohne dass es sich um ihr Vermögensinteresse handelt, das Bundesgericht in Anspruch nehmen oder wenn gegen ihre Entscheide in solchen Angelegenheiten Beschwerde geführt worden ist.
5    Mehrere Personen haben die ihnen gemeinsam auferlegten Gerichtskosten, wenn nichts anderes bestimmt ist, zu gleichen Teilen und unter solidarischer Haftung zu tragen.
5 LTF; sentenza 2C 373/2018 del 31 gennaio 2019 consid. 9.2). Non sono dovute ripetibili ad autorità vincenti (art. 68 cpv. 3
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 68 Parteientschädigung - 1 Das Bundesgericht bestimmt im Urteil, ob und in welchem Mass die Kosten der obsiegenden Partei von der unterliegenden zu ersetzen sind.
1    Das Bundesgericht bestimmt im Urteil, ob und in welchem Mass die Kosten der obsiegenden Partei von der unterliegenden zu ersetzen sind.
2    Die unterliegende Partei wird in der Regel verpflichtet, der obsiegenden Partei nach Massgabe des Tarifs des Bundesgerichts alle durch den Rechtsstreit verursachten notwendigen Kosten zu ersetzen.
3    Bund, Kantonen und Gemeinden sowie mit öffentlich-rechtlichen Aufgaben betrauten Organisationen wird in der Regel keine Parteientschädigung zugesprochen, wenn sie in ihrem amtlichen Wirkungskreis obsiegen.
4    Artikel 66 Absätze 3 und 5 ist sinngemäss anwendbar.
5    Der Entscheid der Vorinstanz über die Parteientschädigung wird vom Bundesgericht je nach Ausgang des Verfahrens bestätigt, aufgehoben oder geändert. Dabei kann das Gericht die Entschädigung nach Massgabe des anwendbaren eidgenössischen oder kantonalen Tarifs selbst festsetzen oder die Festsetzung der Vorinstanz übertragen.
LTF).

Per questi motivi, il Tribunale federale pronuncia:

1.
Per quanto rivolto contro il Cantone Ticino, il ricorso è respinto.

2.
Per quanto rivolto contro il Cantone dei Grigioni e per quanto ammissibile, il ricorso è accolto. Di conseguenza, la decisione di tassazione emessa in materia di imposta cantonale il 7 dicembre 2016 dall'autorità fiscale del Canton dei Grigioni è annullata.

3.
Le spese giudiziarie di fr. 2'000.-- sono poste a carico della ricorrente.

4.
Comunicazione ai patrocinatori della ricorrente, alla Divisione delle contribuzioni e alla Camera di diritto tributario del Tribunale d'appello del Cantone Ticino, nonché all'Amministrazione imposte del Cantone dei Grigioni e all'Amministrazione federale delle contribuzioni.

Losanna, 7 giugno 2019

In nome della II Corte di diritto pubblico
del Tribunale federale svizzero

Il Presidente: Seiler

Il Cancelliere: Savoldelli
Decision information   •   DEFRITEN
Document : 2C_462/2018
Date : 07. Juni 2019
Published : 25. Juni 2019
Source : Bundesgericht
Status : Unpubliziert
Subject area : Öffentliche Finanzen und Abgaberecht
Subject : Decisione di assoggettamento (doppia imposizione intercantonale)


Legislation register
BGG: 66  68  82  83  86  89  95  100  105  106
BV: 9  127
DBG: 108
StHG: 20  21
BGE-register
128-I-295 • 131-II-710 • 133-I-300 • 133-I-308 • 133-IV-286 • 134-I-303 • 134-I-83 • 134-II-207 • 134-II-244 • 136-III-552 • 139-II-373 • 139-II-78 • 140-II-248
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