Bundesstrafgericht Tribunal pénal fédéral Tribunale penale federale Tribunal penal federal
Numéro de dossier: BB.2018.81
Décision du 7 février 2019 Cour des plaintes
Composition
Les juges pénaux fédéraux Giorgio Bomio-Giovanascini, président, Tito Ponti et Patrick Robert-Nicoud, la greffière Julienne Borel
Parties
A., représenté par Me Aline Bonard, avocate, recourant
contre
Ministère public de la Confédération, intimé
Objet
Classement de la procédure (art. 322 al. 2

SR 312.0 Schweizerische Strafprozessordnung vom 5. Oktober 2007 (Strafprozessordnung, StPO) - Strafprozessordnung StPO Art. 322 Genehmigung und Rechtsmittel - 1 Bund und Kantone können bestimmen, dass die Einstellungsverfügung durch die Ober- oder Generalstaatsanwaltschaft zu genehmigen ist. |

SR 312.0 Schweizerische Strafprozessordnung vom 5. Oktober 2007 (Strafprozessordnung, StPO) - Strafprozessordnung StPO Art. 429 Ansprüche - 1 Wird die beschuldigte Person ganz oder teilweise freigesprochen oder wird das Verfahren gegen sie eingestellt, so hat sie Anspruch auf: |
Faits:
A. Le 24 juin 2017, le Ministère public du canton de Vaud (ci-après: MP-VD) a ouvert une instruction pénale contre B., A. et C. en raison de soupçons de participation à une organisation criminelle et d’association sur le territoire suisse au groupe « Al-Qaïda », « Etat islamique » ou à des organisations apparentées (dossier du Ministère public de la Confédération [ci-après: MPC], pièce n° 02-00-0009). A. a été interpellé le 24 juin 2017 suite à la découverte sur le téléphone de B. d’un message qui était adressé à celui-ci avec la teneur suivante: « [d]’accord je voulais te demander de garder deux ou trois trucs pendant que je suis en prison ».
B. Toujours le 24 juin 2017, le domicile de A. a été perquisitionné (dossier du MPC, pièces nos 08-02-0001 ss) et celui-là a été auditionné par la police cantonale vaudoise (dossier du MPC, pièce n° 13-02-0001).
C. Le 27 juin 2017, le MPC a repris la procédure (dossier du MPC, pièce n° 02-00-0001). Le 29 juin 2017, le MPC a libéré A. suite à son audition (dossier du MPC, pièce n° 06-02-0022).
D. Le 24 avril 2018, le MPC a rendu une ordonnance de classement en faveur de A. Les actes d’instruction entrepris n’ayant pu étayer les soupçons initiaux de participation à une organisation criminelle (art. 260ter

SR 311.0 Schweizerisches Strafgesetzbuch vom 21. Dezember 1937 StGB Art. 260ter - 1 Mit Freiheitsstrafe bis zu zehn Jahren oder Geldstrafe wird bestraft, wer: |
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1 | Mit Freiheitsstrafe bis zu zehn Jahren oder Geldstrafe wird bestraft, wer: |
a | sich an einer Organisation beteiligt, die den Zweck verfolgt: |
a1 | Gewaltverbrechen zu begehen oder sich mit verbrecherischen Mitteln zu bereichern, oder |
a2 | Gewaltverbrechen zu begehen, mit denen die Bevölkerung eingeschüchtert oder ein Staat oder eine internationale Organisation zu einem Tun oder Unterlassen genötigt werden soll; oder |
b | eine solche Organisation in ihrer Tätigkeit unterstützt. |
2 | Absatz 1 Buchstabe b findet keine Anwendung auf humanitäre Dienste, die von einer unparteiischen humanitären Organisation, wie dem Internationalen Komitee vom Roten Kreuz, in Übereinstimmung mit dem gemeinsamen Artikel 3 der Genfer Abkommen vom 12. August 1949345 erbracht werden. |
3 | Übt der Täter einen bestimmenden Einfluss in der Organisation aus, so wird er mit Freiheitsstrafe nicht unter drei Jahren bestraft. |
4 | Das Gericht kann die Strafe mildern (Art. 48a), wenn der Täter sich bemüht, die weitere Tätigkeit der Organisation zu verhindern. |
5 | Strafbar ist auch, wer die Tat im Ausland begeht, wenn die Organisation ihre verbrecherische Tätigkeit ganz oder teilweise in der Schweiz ausübt oder auszuüben beabsichtigt. Artikel 7 Absätze 4 und 5 sind anwendbar. |

SR 311.0 Schweizerisches Strafgesetzbuch vom 21. Dezember 1937 StGB Art. 260bis - 1 Mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder Geldstrafe wird bestraft, wer planmässig konkrete technische oder organisatorische Vorkehrungen trifft, deren Art und Umfang zeigen, dass er sich anschickt, eine der folgenden strafbaren Handlungen auszuführen: |
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1 | Mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder Geldstrafe wird bestraft, wer planmässig konkrete technische oder organisatorische Vorkehrungen trifft, deren Art und Umfang zeigen, dass er sich anschickt, eine der folgenden strafbaren Handlungen auszuführen: |
a | Vorsätzliche Tötung (Art. 111); |
b | Mord (Art. 112); |
c | Schwere Körperverletzung (Art. 122); |
cbis | Verstümmelung weiblicher Genitalien (Art. 124); |
d | Raub (Art. 140); |
e | Freiheitsberaubung und Entführung (Art. 183); |
f | Geiselnahme (Art. 185); |
fbis | Verschwindenlassen (Art. 185bis); |
g | Brandstiftung (Art. 221); |
h | Völkermord (Art. 264); |
i | Verbrechen gegen die Menschlichkeit (Art. 264a); |
j | Kriegsverbrechen (Art. 264c-264h).342 |
2 | Führt der Täter aus eigenem Antrieb die Vorbereitungshandlung nicht zu Ende, so bleibt er straflos. |
3 | Strafbar ist auch, wer die Vorbereitungshandlung im Ausland begeht, wenn die beabsichtigten strafbaren Handlungen in der Schweiz verübt werden sollen. Artikel 3 Absatz 2 ist anwendbar.343 |

SR 312.0 Schweizerische Strafprozessordnung vom 5. Oktober 2007 (Strafprozessordnung, StPO) - Strafprozessordnung StPO Art. 429 Ansprüche - 1 Wird die beschuldigte Person ganz oder teilweise freigesprochen oder wird das Verfahren gegen sie eingestellt, so hat sie Anspruch auf: |

SR 312.0 Schweizerische Strafprozessordnung vom 5. Oktober 2007 (Strafprozessordnung, StPO) - Strafprozessordnung StPO Art. 429 Ansprüche - 1 Wird die beschuldigte Person ganz oder teilweise freigesprochen oder wird das Verfahren gegen sie eingestellt, so hat sie Anspruch auf: |

SR 312.0 Schweizerische Strafprozessordnung vom 5. Oktober 2007 (Strafprozessordnung, StPO) - Strafprozessordnung StPO Art. 429 Ansprüche - 1 Wird die beschuldigte Person ganz oder teilweise freigesprochen oder wird das Verfahren gegen sie eingestellt, so hat sie Anspruch auf: |

SR 311.0 Schweizerisches Strafgesetzbuch vom 21. Dezember 1937 StGB Art. 68 - 1 Ist die Veröffentlichung eines Strafurteils im öffentlichen Interesse, im Interesse des Verletzten oder des Antragsberechtigten geboten, so ordnet sie das Gericht auf Kosten des Verurteilten an. |
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1 | Ist die Veröffentlichung eines Strafurteils im öffentlichen Interesse, im Interesse des Verletzten oder des Antragsberechtigten geboten, so ordnet sie das Gericht auf Kosten des Verurteilten an. |
2 | Ist die Veröffentlichung eines freisprechenden Urteils oder einer Einstellungsverfügung der Strafverfolgungsbehörde im öffentlichen Interesse, im Interesse des Freigesprochenen oder Entlasteten geboten, so ordnet sie das Gericht auf Staatskosten oder auf Kosten des Anzeigers an. |
3 | Die Veröffentlichung im Interesse des Verletzten, Antragsberechtigten, Freigesprochenen oder Entlasteten erfolgt nur auf deren Antrag. |
4 | Das Gericht bestimmt Art und Umfang der Veröffentlichung. |
E. Par acte du 4 mai 2018, A. interjette recours contre ladite ordonnance de classement. Il conclut à l’allocation d’une indemnité de CHF 4'652.-- avec intérêts à 5 % l’an dès le 25 janvier 2018 pour le dommage économique subi au titre de sa participation obligatoire à la procédure pénale, d’une indemnité de CHF 9'800.-- avec intérêts à 5 % l’an dès le 25 juin 2017 à titre de tort moral, à ce que l’ordonnance de classement attaquée fasse l’objet d’une publication et à ce que toute inscription le concernant soit supprimée dans toute base de données renseignées par l’Office fédéral de la police (Fedpol) et le Ministère public (notamment AFIS, CODIS, SRC, système d’information Schengen SIS; act. 1, p. 11). Le recourant requiert en outre que les bases de données AFIS, CODIS, SRC et système d’information Schengen SIS soient interpellées par la Cour des plaintes du Tribunal pénal fédéral, s’agissant de renseigner quant aux inscriptions le concernant y figurant (act.1, p. 10).
F. Invité à répondre, le MPC conclut le 15 mai 2018 au rejet du recours dans la mesure de sa recevabilité (act. 3). Le 25 mai 2018, le recourant persiste dans ses conclusions (act. 6).
Les arguments et moyens de preuve invoqués par les parties seront repris, si nécessaire, dans les considérants en droit.
La Cour considère en droit:
1. La Cour des plaintes, en tant qu’autorité de recours, examine avec plein pouvoir de cognition en fait et en droit les recours qui lui sont soumis (Moreillon/Parein-Reymond, Petit commentaire CPP, Code de procédure pénale, 2e éd. 2016, n° 3 ad art. 393; Keller, Donatsch/Hansjakob/Lieber [édit.], Kommentar zur Schweizerischen Strafprozessordnung [ci-après: Kommentar StPO], 2e éd. 2014, n° 39 ad art. 393; Message du 21 décembre 2005 relatif à l’unification du droit de la procédure pénale [ci-après: le Message], FF 2006 1057, p. 1296 in fine).
1.1 Les parties peuvent interjeter recours contre des ordonnances de classement rendues par le MPC par devant la Cour de céans (art. 322 al. 2

SR 312.0 Schweizerische Strafprozessordnung vom 5. Oktober 2007 (Strafprozessordnung, StPO) - Strafprozessordnung StPO Art. 322 Genehmigung und Rechtsmittel - 1 Bund und Kantone können bestimmen, dass die Einstellungsverfügung durch die Ober- oder Generalstaatsanwaltschaft zu genehmigen ist. |

SR 312.0 Schweizerische Strafprozessordnung vom 5. Oktober 2007 (Strafprozessordnung, StPO) - Strafprozessordnung StPO Art. 393 Zulässigkeit und Beschwerdegründe - 1 Die Beschwerde ist zulässig gegen: |

SR 312.0 Schweizerische Strafprozessordnung vom 5. Oktober 2007 (Strafprozessordnung, StPO) - Strafprozessordnung StPO Art. 396 Form und Frist - 1 Die Beschwerde gegen schriftlich oder mündlich eröffnete Entscheide ist innert 10 Tagen schriftlich und begründet bei der Beschwerdeinstanz einzureichen. |

SR 312.0 Schweizerische Strafprozessordnung vom 5. Oktober 2007 (Strafprozessordnung, StPO) - Strafprozessordnung StPO Art. 393 Zulässigkeit und Beschwerdegründe - 1 Die Beschwerde ist zulässig gegen: |
1.2 Dispose de la qualité pour recourir toute partie qui a un intérêt juridiquement protégé à l’annulation ou à la modification d’une décision (art. 382 al. 1

SR 312.0 Schweizerische Strafprozessordnung vom 5. Oktober 2007 (Strafprozessordnung, StPO) - Strafprozessordnung StPO Art. 382 Legitimation der übrigen Parteien - 1 Jede Partei, die ein rechtlich geschütztes Interesse an der Aufhebung oder Änderung eines Entscheides hat, kann ein Rechtsmittel ergreifen. |

SR 312.0 Schweizerische Strafprozessordnung vom 5. Oktober 2007 (Strafprozessordnung, StPO) - Strafprozessordnung StPO Art. 382 Legitimation der übrigen Parteien - 1 Jede Partei, die ein rechtlich geschütztes Interesse an der Aufhebung oder Änderung eines Entscheides hat, kann ein Rechtsmittel ergreifen. |
1.3 En l'espèce, le recourant ne conteste pas le classement en tant que tel, mais il reproche au MPC de ne pas lui avoir octroyé des indemnités suffisantes au sens de l'art. 429

SR 312.0 Schweizerische Strafprozessordnung vom 5. Oktober 2007 (Strafprozessordnung, StPO) - Strafprozessordnung StPO Art. 429 Ansprüche - 1 Wird die beschuldigte Person ganz oder teilweise freigesprochen oder wird das Verfahren gegen sie eingestellt, so hat sie Anspruch auf: |
1.4 Interjeté dans le délai de 10 jours, le recours est recevable. Il y a lieu d’entrer en matière.
2. Le recourant requiert la réforme du chiffre 8 de l’ordonnance attaquée en ce sens qu’il estime avoir droit à une indemnité de CHF 4'652.-- avec intérêts à 5 % l’an dès le 25 janvier 2018, au lieu des CHF 2'997.-- alloués par le MPC, pour le dommage économique subi au titre de sa participation obligatoire à la procédure pénale. Il conteste en outre le montant total de CHF 3'200.-- à titre de tort moral fixé par le MPC et demande que lui soit octroyé CHF 9'800.-- avec intérêts à 5 % l’an dès le 25 juin 2017 à cet égard. Enfin, il conclut à ce que l’ordonnance de classement soit publiée aux frais de l’Etat et à ce que toute inscription concernant le recourant soit supprimée dans toute base de données renseignées par Fedpol et le Ministère public (notamment AFIS, CODIS, SRC et système d’information Schengen SIS).
3. Comme vu supra (let. D.), l’ordonnance entreprise prévoit d’allouer au recourant une indemnité pour le dommage économique subi à titre de participation obligatoire à la procédure pénale de CHF 2'997.--. Le MPC a également fixé à CHF 1'200.-- l’indemnité relative à la détention injustifiée de six jours (CHF 200.-- par jour) et à CHF 2'000.-- pour l’impact de la procédure sur la situation personnelle du recourant (soit un montant total de CHF 3'200.-- pour le tort moral).
3.1 L’art. 429

SR 312.0 Schweizerische Strafprozessordnung vom 5. Oktober 2007 (Strafprozessordnung, StPO) - Strafprozessordnung StPO Art. 429 Ansprüche - 1 Wird die beschuldigte Person ganz oder teilweise freigesprochen oder wird das Verfahren gegen sie eingestellt, so hat sie Anspruch auf: |
3.2 L’art. 429 al. 1

SR 312.0 Schweizerische Strafprozessordnung vom 5. Oktober 2007 (Strafprozessordnung, StPO) - Strafprozessordnung StPO Art. 429 Ansprüche - 1 Wird die beschuldigte Person ganz oder teilweise freigesprochen oder wird das Verfahren gegen sie eingestellt, so hat sie Anspruch auf: |

SR 312.0 Schweizerische Strafprozessordnung vom 5. Oktober 2007 (Strafprozessordnung, StPO) - Strafprozessordnung StPO Art. 430 - 1 Die Strafbehörde kann die Entschädigung oder Genugtuung herabsetzen oder verweigern, wenn: |
4. Indemnité pour le dommage économique subi au titre de sa participation obligatoire à la procédure pénale (art. 429 al. 1 let. b

SR 312.0 Schweizerische Strafprozessordnung vom 5. Oktober 2007 (Strafprozessordnung, StPO) - Strafprozessordnung StPO Art. 429 Ansprüche - 1 Wird die beschuldigte Person ganz oder teilweise freigesprochen oder wird das Verfahren gegen sie eingestellt, so hat sie Anspruch auf: |
4.1 À teneur de l'art. 429 al. 1 let. b

SR 312.0 Schweizerische Strafprozessordnung vom 5. Oktober 2007 (Strafprozessordnung, StPO) - Strafprozessordnung StPO Art. 429 Ansprüche - 1 Wird die beschuldigte Person ganz oder teilweise freigesprochen oder wird das Verfahren gegen sie eingestellt, so hat sie Anspruch auf: |
4.2 En outre, le droit à une indemnité suppose l’existence d’un dommage qui doit être d’une certaine importance. En effet, même dans un Etat de droit, le citoyen doit en principe assumer, dans l’intérêt d’une lutte efficace contre le crime, le risque d’une enquête pénale injustifiée, du moins jusqu’à un certain stade. L’indemnité équitable est destinée à empêcher que l’intéressé ne doive supporter un préjudice considérable lié à la poursuite pénale, au point que cela apparaîtrait comme une conséquence choquante de cette poursuite (décision du Tribunal pénal fédéral BB.2012.61-62 du 11 décembre 2012 consid. 3.2 et références citées).
4.3 L'art. 429 al. 1 let. b

SR 312.0 Schweizerische Strafprozessordnung vom 5. Oktober 2007 (Strafprozessordnung, StPO) - Strafprozessordnung StPO Art. 429 Ansprüche - 1 Wird die beschuldigte Person ganz oder teilweise freigesprochen oder wird das Verfahren gegen sie eingestellt, so hat sie Anspruch auf: |
4.4 En l’espèce, le recourant avait requis au MPC la somme de CHF 4'635.20. Le MPC a tenu les prétentions du recourant pour fondées, à l’exception des CHF 1'638.20 (recte CHF 1'683.20 selon la requête de Me Bonard du 25 janvier 2018, dossier du MPC, pièces nos 16-02.0037 ss) représentant les frais de justice mis à la charge de celui-là par le Tribunal cantonal vaudois, qui, selon le MPC, ne doivent pas être indemnisés sous ce poste. Dès lors, en retranchant ces frais, le MPC est arrivé à un total de CHF 2'997.--, montant qui comprend notamment les préjudices matériels du recourant (bracelet de sa montre et ordinateur portable endommagés, etc.) ainsi que CHF 1'800.-- de séances de psychothérapie à venir (12 séances à CHF 150.--).
4.5 Le recourant fait valoir que le dommage économique qu’il a subi suite à sa participation obligatoire à la procédure pénale a évolué entre la lettre de son avocate du 25 janvier 2018 au MPC et l’ordonnance de classement entreprise du 24 avril 2018. Il allègue qu’il a dû consulter un médecin auprès du Centre hospitalier universitaire vaudois (CHUV) et a été suivi au sein de la consultation d’urgences-crises psychiatriques durant un mois pour « une symptomatologie thymique et anxieuse » (act. 1.2). Il relève que le certificat établi suite à ces consultations mentionne expressément que la symptomatologie du recourant a débuté « en été 2017, déclenchée suite à son arrestation par les forces spécialisées dans la lutte anti-terrorisme, et nettement exacerbée mi-mars 2018 suite à un interrogatoire par la douane à l’aéroport de Londres » (act. 1, p. 3; act. 2). Le recourant fait valoir qu’un des psychologues qu’il a contactés estime nécessaire qu’une vingtaine de séances soient mises en place pour un traitement approprié des conséquences psychiques induites par la procédure pénale, à savoir un traitement par la méthode de désensibilisation et retraitement des informations à l’aide de mouvements oculaires eye movement desensitization and reprocessing (EMDR). Le second avis médical requis fait état de la nécessité d’une quinzaine de séance au minimum. Le montant étant de CHF 168.-- à CHF 190.-- par séance, le dommage causal à la procédure pénale subi par le recourant se monterait à ce titre à CHF 3'500.-- au lieu des CHF 1'800.-- envisagés initialement, selon le recourant. Il fait également valoir qu’étant au bénéfice d’une assurance maladie obligatoire avec une franchise de CHF 2'500.-- et que les séances se dérouleront en 2018 et 2019, aucuns frais ne seront vraisemblablement pris en charge (act. 1, p. 3). Dès lors, le recourant conclut qu’un montant de CHF 4'652.-- doit lui être alloué, soit les CHF 3'500.-- de traitement auxquelles s’ajoutent les autres préjudices économiques non contestés de CHF 1'152.--. En outre, le recourant argue que puisque l’évolution du dommage est lié à de vrais novas, soit des événements intervenus postérieurement au moment où le recourant avait chiffré ses conclusions, sans négligence de sa part, les conclusions modifiées doivent être prises en compte par l’autorité de recours, dans un souci d’économie de procédure et pour éviter l’ouverture d’une action complémentaire.
4.6 De jurisprudence constante, la Cour de céans doit prendre en considération la situation de fait existant au moment où elle statue. Ainsi, peut-elle tenir compte d'éléments postérieurs au prononcé de la décision attaquée, voire au dépôt du recours. Elle peut également prendre en considération des allégations et moyens de preuves nouveaux produits pour la première fois devant elle (décision du Tribunal pénal fédéral BB.2012.69/98 du 17 octobre 2012 consid. 4.2 et références citées).
4.7 Sans devoir à ce stade évaluer le lien de causalité, il suffit de constater que le préjudice allégué par le recourant n’est actuellement pas avéré. En effet, le dommage économique invoqué pour des séances, à venir, selon la méthode EMRD, est incertain. Il ressort notamment d’un avis médical remis par le recourant, qu’il est assez difficile de savoir précisément le nombre de séances qui seront nécessaires (act. 1.4). En outre, rien au dossier n’indique si le recourant suivra toutes les séances préconisées, ou plus que celles actuellement annoncées, voire un autre traitement, et on ignore si son assurance maladie obligatoire ne prendra finalement pas en charge une partie de ses frais médicaux si ceux-ci devaient dépasser la franchise du recourant en 2019. Par conséquent – n’en déplaise à ce dernier, qui souhaite, par économie de procédure, ne pas devoir entreprendre une action complémentaire – ses prétentions sont hâtives, son dommage n’étant pas encore établi, et son grief doit par conséquent être rejeté.
5. Réparation du tort moral au sens de l’art. 429 al. 1 let. c

SR 312.0 Schweizerische Strafprozessordnung vom 5. Oktober 2007 (Strafprozessordnung, StPO) - Strafprozessordnung StPO Art. 429 Ansprüche - 1 Wird die beschuldigte Person ganz oder teilweise freigesprochen oder wird das Verfahren gegen sie eingestellt, so hat sie Anspruch auf: |
5.1 Le recourant se plaint des montants alloués à titre de tort moral, que ce soit pour sa détention injustifiée ou les atteintes particulièrement graves à sa personnalité. Il estime que le MPC aurait dû fixer une indemnité de CHF 1'800.-- au lieu des CHF 1'200.-- (CHF 200.-- par jour de détention, soit 200 x 6) accordés pour sa détention et de CHF 8'000.-- au lieu des CHF 2’000.-- octroyés en complément pour son tort moral.
5.2 Selon la jurisprudence, l'indemnité pour tort moral sera régulièrement allouée si le prévenu s'est trouvé en détention provisoire ou en détention pour des motifs de sûreté (ATF 143 IV 339 consid. 3.1).
5.3 L'ampleur de la réparation morale dépend avant tout de la gravité des souffrances physiques ou psychiques consécutives à l'atteinte subie par l'intéressé et de la possibilité d'adoucir sensiblement, par le versement d'une somme d'argent, la douleur morale qui en résulte. Sa détermination relève du pouvoir d'appréciation du juge. En raison de sa nature, l'indemnité pour tort moral, qui est destinée à réparer un dommage qui ne peut que difficilement être réduit à une simple somme d'argent, échappe à toute fixation selon des critères mathématiques, de sorte que son évaluation en chiffres ne saurait excéder certaines limites. L'indemnité allouée doit toutefois être équitable (ATF 130 III 699 consid. 5.1 p. 704 s.; v. également ATF 141 III 97 consid. 11.2 p. 98).
5.4 En vertu de la jurisprudence, un montant de CHF 200.-- par jour en cas de détention injustifiée de courte durée constitue une indemnité appropriée, dans la mesure où il n'existe pas de circonstances particulières qui pourraient fonder le versement d'un montant inférieur ou supérieur (arrêt du Tribunal fédéral 6B_909/2015 du 22 juin 2016 consid. 2.2.1). Le taux journalier n'est qu'un critère qui permet de déterminer un ordre de grandeur pour le tort moral. Il convient ensuite de corriger ce montant compte tenu des particularités du cas (durée de la détention, retentissement de la procédure sur l'environnement de la personne acquittée, gravité des faits reprochés, etc.).
5.5 En l’espèce, le recourant fait valoir qu’il a été détenu dans une cellule de gendarmerie non aménagée, dans des conditions notoirement illicites et qu’il réclame de ce fait une indemnité journalière de CHF 350.-- pour ses 4 derniers jours de détention, pour un total, comme vu supra (consid. 5.1), de CHF 1'800.-- ([2 x 200] + [4 x 350]; act. 1, p. 5).
5.6 Selon l’art. 431 al. 1

SR 312.0 Schweizerische Strafprozessordnung vom 5. Oktober 2007 (Strafprozessordnung, StPO) - Strafprozessordnung StPO Art. 431 - 1 Sind gegenüber der beschuldigten Person rechtswidrig Zwangsmassnahmen angewandt worden, so spricht ihr die Strafbehörde eine angemessene Entschädigung und Genugtuung zu. |
5.7 En l’occurrence, le MPC ne conteste pas que le recourant aurait subi une détention illicite d’une durée de 4 jours sur les 6 jours de détention effectués. Néanmoins, le recourant n’étaye pas ses conditions de détention et ne se plaint pas au demeurant d’en avoir souffert spécifiquement.
5.8 Il appert que l'art. 27 de la loi vaudoise d'introduction du Code de procédure pénale suisse (LVCPP; RSV 312.01) a été violée, le délai de 48 heures pour une détention dans « d'autres locaux » ayant été dépassé. Les éléments au dossier, soit les allégations du recourant, la lettre du 11 décembre 2014 du Procureur général du Canton de Vaud qui tient pour notoire l’illicéité des détentions dans une zone carcérale de la police au-delà des 48 heures admis par l’art 27 LVCPP (act. 1.6) ainsi que la jurisprudence du Tribunal fédéral (v. ATF 139 IV 41 et arrêt du Tribunal fédéral 6B_17/2014 du 1er juillet 2014), rendent à tout le moins crédible l'existence d'une violation des dispositions conventionnelles et légales (notamment les art. 3

IR 0.101 Konvention vom 4. November 1950 zum Schutze der Menschenrechte und Grundfreiheiten (EMRK) EMRK Art. 3 Verbot der Folter - Niemand darf der Folter oder unmenschlicher oder erniedrigender Strafe oder Behandlung unterworfen werden. |
5.9 Outre la détention, peut constituer une grave atteinte à la personnalité, par exemple, une arrestation ou une perquisition menée en public ou avec un fort retentissement médiatique, une durée très longue de la procédure ou une importante exposition dans les médias, ainsi que les conséquences familiales, professionnelles ou politiques d'une procédure pénale, de même que les assertions attentatoires aux droits de la personnalité qui pourraient être diffusées par les autorités pénales en cours d'enquête. En revanche, il n'y a pas lieu de prendre en compte les désagréments inhérents à toute poursuite pénale comme la charge psychique que celle-ci est censée entraîner normalement chez une personne mise en cause (ATF 142 IV 339 consid. 3.1; arrêt du Tribunal fédéral 6B_928/2014 précité consid. 5.1 et les références citées).
5.10 La Cour de céans relève que dans un premier temps, le recourant a requis la somme de CHF 50'000.-- au MPC au titre d’indemnité pour tort moral (dossier du MPC, pièce n° 16-02-0039). Dans un second temps et dans le cadre de son recours, il requiert un montant de CHF 8'000.-- à cet égard, au lieu des CHF 2'000.-- alloués par le MPC (act. 1, p. 8). Le recourant estime qu’au vu du caractère exceptionnel de la procédure diligentée par le MPC, fondée sur des reproches d’appartenance à un groupe terroriste, et des conséquences extrêmement lourdes pour celui-là, il se justifie de lui octroyer CHF 8'000.-- en sus du montant destiné à compenser strictement la détention subie. Il fait en outre valoir de lourdes répercussions sur sa vie privée et son état de santé et la perte de son travail suite à cette procédure injustifiée. Quant au MPC, il affirme qu’il a tenu compte des particularités du cas d’espèce en allouant un montant de CHF 1'200.-- pour la détention injustifiée de 6 jours auquel il a ajouté la somme de CHF 2'000.-- afin, justement, de tenir compte des conséquences spécifiques que la procédure pénale a eu sur le recourant (act. 3, p. 3).
5.11 Contrairement à ce qu’allègue le recourant, on ne saurait retenir qu’il ait subi les atteintes d’un grand retentissement médiatique ou une importante exposition dans les médias. En effet, il ressort des huit articles de presse présents au dossier que ceux-ci, comme le relève le MPC, traitent en grande partie des co-prévenus du recourant, que son anonymat a été préservé et que les déclarations des autorités pénales ont été mesurées et adéquates (« Le MPC se déclare au stade des vérifications et ne souhaite pas communiquer de détails »; dossier du MPC, pièce n° 16-02-0048). Le fait que ses connaissances l’aient identifié semble inévitable et ne saurait changer cette appréciation. Sa présomption d’innocence a également été respectée eu égard à la teneur très générale des déclarations du MPC dans la presse (« [l]’examen de l’appareil a aussi révélé des échanges avec un Français de 29 ans, titulaire d’un master et domicilié dans le canton de Vaud. Cet homme originaire du Maghreb est considéré comme salafiste. Il avait déjà été signalé à la police par un stand de tir. Le samedi 24 juin, il a été arrêté par l’unité d’élite de la police vaudoise »; dossier du MPC, pièce n° 16-02-0052).
5.12 L’indemnité arrêtée par le MPC, qui bénéficie d'un large pouvoir d'appréciation en la matière, ne prête en l’espèce par le flanc à la critique. On constate en effet que l’autorité intimée a corrigé le taux journalier de CHF 200.-- par jour relatif à la détention injustifiée par l’octroi de CHF 2'000.--, montant qui couvre l’indemnité pour la détention illicite de 4 jours (déjà en soit indemnisée au tarif journalier de CHF 200.--) et le tort moral subi par le recourant, notamment pour sa souffrance psychique et les conséquences sur sa vie professionnelle. C’est le lieu de rappeler que la cumulation d’indemnités fondées sur les art. 429

SR 312.0 Schweizerische Strafprozessordnung vom 5. Oktober 2007 (Strafprozessordnung, StPO) - Strafprozessordnung StPO Art. 429 Ansprüche - 1 Wird die beschuldigte Person ganz oder teilweise freigesprochen oder wird das Verfahren gegen sie eingestellt, so hat sie Anspruch auf: |

SR 312.0 Schweizerische Strafprozessordnung vom 5. Oktober 2007 (Strafprozessordnung, StPO) - Strafprozessordnung StPO Art. 431 - 1 Sind gegenüber der beschuldigten Person rechtswidrig Zwangsmassnahmen angewandt worden, so spricht ihr die Strafbehörde eine angemessene Entschädigung und Genugtuung zu. |
5.13 Par conséquent, le grief, mal fondé, est rejeté.
6. Le recourant avait requis le MPC le 25 janvier 2018 que le classement à venir fasse l’objet d’un communiqué de presse, permettant de mettre en relation l’abandon des poursuites pénales avec la personne décrite dans les articles de presse parus peu après son arrestation (dossier du MPC, pièce n° 16-02-0040). Le MPC a interprété cette requête comme une requête de publication du jugement au sens de l’art. 68 al. 3

SR 311.0 Schweizerisches Strafgesetzbuch vom 21. Dezember 1937 StGB Art. 68 - 1 Ist die Veröffentlichung eines Strafurteils im öffentlichen Interesse, im Interesse des Verletzten oder des Antragsberechtigten geboten, so ordnet sie das Gericht auf Kosten des Verurteilten an. |
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1 | Ist die Veröffentlichung eines Strafurteils im öffentlichen Interesse, im Interesse des Verletzten oder des Antragsberechtigten geboten, so ordnet sie das Gericht auf Kosten des Verurteilten an. |
2 | Ist die Veröffentlichung eines freisprechenden Urteils oder einer Einstellungsverfügung der Strafverfolgungsbehörde im öffentlichen Interesse, im Interesse des Freigesprochenen oder Entlasteten geboten, so ordnet sie das Gericht auf Staatskosten oder auf Kosten des Anzeigers an. |
3 | Die Veröffentlichung im Interesse des Verletzten, Antragsberechtigten, Freigesprochenen oder Entlasteten erfolgt nur auf deren Antrag. |
4 | Das Gericht bestimmt Art und Umfang der Veröffentlichung. |
6.1 L’art. 68

SR 311.0 Schweizerisches Strafgesetzbuch vom 21. Dezember 1937 StGB Art. 68 - 1 Ist die Veröffentlichung eines Strafurteils im öffentlichen Interesse, im Interesse des Verletzten oder des Antragsberechtigten geboten, so ordnet sie das Gericht auf Kosten des Verurteilten an. |
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1 | Ist die Veröffentlichung eines Strafurteils im öffentlichen Interesse, im Interesse des Verletzten oder des Antragsberechtigten geboten, so ordnet sie das Gericht auf Kosten des Verurteilten an. |
2 | Ist die Veröffentlichung eines freisprechenden Urteils oder einer Einstellungsverfügung der Strafverfolgungsbehörde im öffentlichen Interesse, im Interesse des Freigesprochenen oder Entlasteten geboten, so ordnet sie das Gericht auf Staatskosten oder auf Kosten des Anzeigers an. |
3 | Die Veröffentlichung im Interesse des Verletzten, Antragsberechtigten, Freigesprochenen oder Entlasteten erfolgt nur auf deren Antrag. |
4 | Das Gericht bestimmt Art und Umfang der Veröffentlichung. |
6.2 L'acquittement peut parfois ne pas suffire à réhabiliter la personne accusée à tort d'un crime. La personne concernée pouvant, dans certaines circonstances, être déjà gravement affectée par l'ouverture de la procédure pénale (Message concernant la modification du code pénal suisse [dispositions générales, entrée en vigueur et application du code pénal] et du code pénal militaire ainsi qu'une loi fédérale régissant la condition pénale des mineurs du 21 septembre 1998, FF 1999 1787, p. 1914). La question de savoir si la personne acquittée ou libérée de toute inculpation a un intérêt particulier justifiant la publication du jugement d’acquittement ou de la décision de libération de toute inculpation est une question qui relève de l’appréciation du juge au vu de chaque cas (Bichovsky, Commentaire romand, Code de procédure pénale suisse, 2011, n° 18 ad art. 68

SR 311.0 Schweizerisches Strafgesetzbuch vom 21. Dezember 1937 StGB Art. 68 - 1 Ist die Veröffentlichung eines Strafurteils im öffentlichen Interesse, im Interesse des Verletzten oder des Antragsberechtigten geboten, so ordnet sie das Gericht auf Kosten des Verurteilten an. |
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1 | Ist die Veröffentlichung eines Strafurteils im öffentlichen Interesse, im Interesse des Verletzten oder des Antragsberechtigten geboten, so ordnet sie das Gericht auf Kosten des Verurteilten an. |
2 | Ist die Veröffentlichung eines freisprechenden Urteils oder einer Einstellungsverfügung der Strafverfolgungsbehörde im öffentlichen Interesse, im Interesse des Freigesprochenen oder Entlasteten geboten, so ordnet sie das Gericht auf Staatskosten oder auf Kosten des Anzeigers an. |
3 | Die Veröffentlichung im Interesse des Verletzten, Antragsberechtigten, Freigesprochenen oder Entlasteten erfolgt nur auf deren Antrag. |
4 | Das Gericht bestimmt Art und Umfang der Veröffentlichung. |
6.3 En l’occurrence, il ressort du dossier et des allégations du recourant que celui-ci ressent une grande injustice s’agissant de la procédure qui a été ouverte contre lui (dossier du MPC, pièces nos 16-02-0068 ss). Toutefois, la Cour de céans constate que l’enquête menée par le MPC contre le recourant a duré moins d’une année, que la détention du recourant a été brève et que les journaux se sont faits écho du manque de charges pesant contre lui (« L’affaire des terroristes présumés se dégonfle. […]. Sur les trois hommes arrêtés en juin pour participation à une organisation criminelle et infraction à la loi interdisant Al-Qaïda et Etat islamique, deux ont été relâchés »; « Les deux hommes ont retrouvé la liberté depuis le 29 juin »; dossier du MPC, pièce n° 16-02-0052). En outre, il appert que l’avocate du recourant est intervenue dans la presse en sa faveur et que le recourant en personne a participé à une émission de la Radio Télévision Suisse (RTS) dans laquelle il a eu l’occasion de présenter sa version des faits et clamer son innocence (dossier du MPC, pièces nos 16-02-0051 s; in act. 3, p. 3 et act. 6, p. 2). Ces éléments font apparaître une éventuelle publication de l’ordonnance de classement comme une mesure superfétatoire. Le refus du MPC est par conséquent bien fondé et le grief du recourant doit être rejeté.
7. Enfin, le recourant se plaint d’une violation de l’art. 28

SR 210 Schweizerisches Zivilgesetzbuch vom 10. Dezember 1907 ZGB Art. 28 - 1 Wer in seiner Persönlichkeit widerrechtlich verletzt wird, kann zu seinem Schutz gegen jeden, der an der Verletzung mitwirkt, das Gericht anrufen. |
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1 | Wer in seiner Persönlichkeit widerrechtlich verletzt wird, kann zu seinem Schutz gegen jeden, der an der Verletzung mitwirkt, das Gericht anrufen. |
2 | Eine Verletzung ist widerrechtlich, wenn sie nicht durch Einwilligung des Verletzten, durch ein überwiegendes privates oder öffentliches Interesse oder durch Gesetz gerechtfertigt ist. |

IR 0.747.208 Europäisches Übereinkommen vom 26. Mai 2000 über die internationale Beförderung von gefährlichen Gütern auf Binnenwasserstrassen (ADN) (mit V) ADN Art. 16 Vorbehalte - (1) Jeder Staat kann bei endgültiger Unterzeichnung dieses Übereinkommens oder bei Hinterlegung seiner Ratifikations-, Annahme-, Genehmigungs- oder Beitrittsurkunde erklären, dass er Artikel 15 nicht als für ihn verbindlich betrachtet. Für die übrigen Vertragsparteien ist Artikel 15 gegenüber einer Vertragspartei, die einen solchen Vorbehalt eingelegt hat, nicht verbindlich. |

SR 210 Schweizerisches Zivilgesetzbuch vom 10. Dezember 1907 ZGB Art. 28 - 1 Wer in seiner Persönlichkeit widerrechtlich verletzt wird, kann zu seinem Schutz gegen jeden, der an der Verletzung mitwirkt, das Gericht anrufen. |
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1 | Wer in seiner Persönlichkeit widerrechtlich verletzt wird, kann zu seinem Schutz gegen jeden, der an der Verletzung mitwirkt, das Gericht anrufen. |
2 | Eine Verletzung ist widerrechtlich, wenn sie nicht durch Einwilligung des Verletzten, durch ein überwiegendes privates oder öffentliches Interesse oder durch Gesetz gerechtfertigt ist. |
7.1 La requête du recourant a non seulement été formée prématurément, vu que l’ordonnance de classement entreprise n’est pas encore entrée en force, mais est de surcroît mal fondée. En l’espèce, le MPC a ordonné que les données signalétiques du recourant soient détruites après l’entrée en force de l’ordonnance de classement, conformément à l’art. 261 al. 1 let. b

SR 312.0 Schweizerische Strafprozessordnung vom 5. Oktober 2007 (Strafprozessordnung, StPO) - Strafprozessordnung StPO Art. 261 Aufbewahrung und Verwendung erkennungsdienstlicher Unterlagen - 1 Erkennungsdienstliche Unterlagen über die beschuldigte Person dürfen ausserhalb des Aktendossiers aufbewahrt und, sofern ein hinreichender Tatverdacht auf ein neues Delikt besteht, verwendet werden: |
8. Au vu de ce qui précède, le recours, mal fondé, est rejeté et les mesures d’instructions requises sont refusées.
9. Les frais de la procédure de recours sont mis à la charge des parties dans la mesure où elles ont obtenu gain de cause ou succombé (art. 428 al. 1

SR 312.0 Schweizerische Strafprozessordnung vom 5. Oktober 2007 (Strafprozessordnung, StPO) - Strafprozessordnung StPO Art. 428 Kostentragung im Rechtsmittelverfahren - 1 Die Kosten des Rechtsmittelverfahrens tragen die Parteien nach Massgabe ihres Obsiegens oder Unterliegens. Als unterliegend gilt auch die Partei, auf deren Rechtsmittel nicht eingetreten wird oder die das Rechtsmittel zurückzieht. |

SR 173.713.162 Reglement des Bundesstrafgerichts vom 31. August 2010 über die Kosten, Gebühren und Entschädigungen in Bundesstrafverfahren (BStKR) BStKR Art. 8 Gebühren in Beschwerdeverfahren - (Art. 73 Abs. 3 Bst. c StBOG, Art. 63 Abs. 4bis und 5 VwVG, Art. 25 Abs. 4 VStrR) |
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1 | Für das Beschwerdeverfahren gemäss den Artikeln 393 ff. StPO12 sowie gemäss VStrR können Gebühren von 200 bis 50 000 Franken erhoben werden. |
2 | Die Gebühren für die anderen Verfahren gemäss StPO betragen zwischen 200 und 20 000 Franken. |
3 | Die Gebühren für Verfahren gemäss dem VwVG betragen: |
a | in Fällen, in denen keine Vermögensinteressen auf dem Spiel stehen: 100-5000 Franken; |
b | in den übrigen Fällen: 100-50 000 Franken. |
Par ces motifs, la Cour des plaintes prononce:
1. Le recours est rejeté.
2. Un émolument de CHF 2'000.-- est mis à la charge du recourant.
Bellinzone, le 8 février 2019
Au nom de la Cour des plaintes
du Tribunal pénal fédéral
Le président: La greffière:
Distribution
- Me Aline Bonard
- Ministère public de la Confédération
Indication des voies de recours
Il n'existe pas de voie de droit ordinaire à l'encontre de la présente décision.