Tribunal fédéral
Tribunale federale
Tribunal federal
6B 1214/2019
Urteil vom 1. Mai 2020
Strafrechtliche Abteilung
Besetzung
Bundesrichter Denys, Präsident,
Bundesrichterinnen van de Graaf, Koch,
Gerichtsschreiber Boog.
Verfahrensbeteiligte
D.________,
vertreten durch Werner Rechsteiner und/oder Dr. Benedict Burg, Rechtsanwälte,
Beschwerdeführer,
gegen
1. Staatsanwaltschaft des Kantons Graubünden, Erster Staatsanwalt,
2. B.________ AG,
vertreten durch Dr. Daniel Stoll und Simon Hohler, Rechtsanwälte,
Beschwerdegegnerinnen.
Gegenstand
Qualifizierte Geldwäscherei gemäss Art. 305bis Ziff. 2 lit. c
SR 311.0 Code pénal suisse du 21 décembre 1937 CP Art. 305bis - 1. Quiconque commet un acte propre à entraver l'identification de l'origine, la découverte ou la confiscation de valeurs patrimoniales dont il sait ou doit présumer qu'elles proviennent d'un crime ou d'un délit fiscal qualifié, est puni d'une peine privative de liberté de trois ans au plus ou d'une peine pécuniaire.455 |
|
1 | Quiconque commet un acte propre à entraver l'identification de l'origine, la découverte ou la confiscation de valeurs patrimoniales dont il sait ou doit présumer qu'elles proviennent d'un crime ou d'un délit fiscal qualifié, est puni d'une peine privative de liberté de trois ans au plus ou d'une peine pécuniaire.455 |
2 | Dans les cas graves, l'auteur est puni d'une peine privative de liberté de cinq ans au plus ou d'une peine pécuniaire.459 |
a | agit comme membre d'une organisation criminelle ou terroriste (art. 260ter); |
b | agit comme membre d'une bande formée pour se livrer de manière systématique au blanchiment d'argent461; |
c | réalise un chiffre d'affaires ou un gain importants en faisant métier de blanchir de l'argent. |
3 | Le délinquant est aussi punissable lorsque l'infraction principale a été commise à l'étranger et lorsqu'elle est aussi punissable dans l'État où elle a été commise.462 |
Beschwerde gegen das Urteil des Kantonsgerichts von Graubünden, I. Strafkammer, vom 25. Februar 2019 (SK1 18 6/7/8/9).
Sachverhalt:
A.
D.________, Treuhänder und Inhaber der E.________ AG, V.________/SG, war einziger Verwaltungsrat der C.________ AG, U.________/TG, deren Geschäftsführer und Hauptaktionär A.________ (Parallelverfahren 6B 1201/2019) war. D.________ war ferner einziger Verwaltungsrat der von ihm gegründeten IT-Beratungs- und Handelsfirma F.________ AG, W.________/AR, deren Mehrheitsaktionärin die C.________ AG war. Überdies war er einziger Verwaltungsrat und Aktionär der G.________ AG (nachfolgend: G.________ AG) sowie der H.________ AG (nachfolgend: H.________ AG). Beide Gesellschaften verfügten über keine weiteren Organe, Zeichnungsberechtigte oder Personal. A.________ und D.________ waren seit mehreren Jahrzehnten freundschaftlich verbunden. D.________ (Parallelverfahren 6B 1209/2019) war bei der B.________ AG, X.________/GR, einem international tätigen Schweizer Energieunternehmen (Parallelverfahren 6B 1202/2019; nachfolgend: Privatklägerin), als Leiter des J.________ angestellt.
D.________ und A.________ haben im Zeitraum vom 23. Oktober 2009 bis zum 2. August 2011 der Privatklägerin nicht erbrachte Wartungs- und Beratungsleistungen sowie fiktive Lizenzgebühren für IT-Module der K.________-Standardsoftware in Rechnung gestellt und jene im Umfang von CHF 5'751'619.10 geschädigt. D.________ wird vorgeworfen, er habe den beiden Haupttätern bei der Begehung des gewerbsmässigen Betruges zum Nachteil der Privatklägerin, Hilfe geleistet. Ausserdem habe er seine ihm gehörenden Firmen H.________ AG und G.________ AG zur Verfügung gestellt, um die deliktische Herkunft der von der Privatklägerin ertrogenen Gelder zu verschleiern.
B.
Das Regionalgericht Landquart sprach D.________ mit Urteil vom 8. September 2017 von der Anklage der Gehilfenschaft zu gewerbsmässigem Betrug sowie des schweren Falles der Geldwäscherei frei. Die Zivilklage der Privatklägerin verwies es auf den Zivilweg.
Auf Berufung der Staatsanwaltschaft und der Privatklägerin erklärte das Kantonsgericht von Graubünden D.________ mit Urteil vom 25. Februar 2019 des schweren Falles der Geldwäscherei schuldig und verurteilte ihn zu einer Freiheitsstrafe von 14 Monaten und einer Geldstrafe von 15 Tagessätzen zu CHF 120.--, je mit bedingtem Strafvollzug bei einer Probezeit von 2 Jahren, sowie zu einer Busse von CHF 360.--, bei schuldhafter Nichtbezahlung umwandelbar in eine Ersatzfreiheitsstrafe von 3 Tagen. Von der Anklage der Gehilfenschaft zum gewerbsmässigen Betrug sprach es ihn frei. Die Zivilklage der Privatklägerin verwies es auf den Zivilweg. Die im Hinblick auf die Zusprechung der Ersatzforderung gemäss Art. 73 Abs. 1 lit. c
SR 311.0 Code pénal suisse du 21 décembre 1937 CP Art. 73 - 1 Si un crime ou un délit a causé à une personne un dommage qui n'est couvert par aucune assurance et s'il y a lieu de craindre que l'auteur ne réparera pas le dommage ou le tort moral, le juge alloue au lésé, à sa demande, jusqu'à concurrence des dommages-intérêts ou de la réparation morale fixés par un jugement ou par une transaction: |
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1 | Si un crime ou un délit a causé à une personne un dommage qui n'est couvert par aucune assurance et s'il y a lieu de craindre que l'auteur ne réparera pas le dommage ou le tort moral, le juge alloue au lésé, à sa demande, jusqu'à concurrence des dommages-intérêts ou de la réparation morale fixés par un jugement ou par une transaction: |
a | le montant de la peine pécuniaire ou de l'amende payées par le condamné; |
b | les objets et les valeurs patrimoniales confisqués ou le produit de leur réalisation, sous déduction des frais; |
c | les créances compensatrices; |
d | le montant du cautionnement préventif. |
2 | Le juge ne peut ordonner cette mesure que si le lésé cède à l'État une part correspondante de sa créance. |
3 | Les cantons instituent une procédure simple et rapide pour le cas où il n'est pas possible d'ordonner cette allocation dans le jugement pénal. |
C.
D.________ führt Beschwerde in Strafsachen, mit der er beantragt, er sei vom Vorwurf der qualifizierten Geldwäscherei freizusprechen. Eventualiter sei das angefochtene Urteil aufzuheben und die Sache zur neuen Entscheidung an die Vorinstanz zurückzuweisen.
Erwägungen:
1.
1.1. Der Beschwerdeführer rügt zunächst, die Vorinstanz stütze sich für ihren Entscheid massgeblich auf unverwertbare Beweismittel, ohne welche der Schuldspruch nicht begründbar gewesen wäre. Dazu gehörten namentlich seine Aussagen anlässlich der Einvernahme vom 20. November 2012, in welcher er erstmals als beschuldigte Person befragt worden sei. In dieser Einvernahme sei ihm nicht in genügender Weise vorgehalten worden, welche Straftaten Gegenstand des Verfahrens bildeten. Die Vorinstanz hätte daher die Frage der Verwertbarkeit dieser Einvernahme nicht offenlassen dürfen, sondern hätte deren Unverwertbarkeit feststellen müssen. Ob er schon aufgrund der ersten Einvernahme vom 10. Oktober 2011, in welcher er als Auskunftsperson befragt worden sei, gewusst habe, welche Vorwürfe im Raum gestanden hätten, sei ohne Bedeutung, da diese Einvernahme von der Vorinstanz zu Recht als unverwertbar erachtet worden sei. Ausserdem sei auch bei dieser Befragung kein genügender Vorhalt erfolgt. Zu Unrecht abgestützt habe sich die Vorinstanz für die Begründung des Schuldspruchs zudem auf die Antworten auf verschiedene Fragen in der Einvernahme vom 6. Mai 2015. Die Antworten dürften aufgrund der Fernwirkung der von der Vorinstanz anerkannten
Unverwertbarkeit der Einvernahme vom 10. Oktober 2011 sowie der wegen der Unverwertbarkeit der Vernehmung vom 20. November 2012 ebenfalls nicht verwertet werden. Schliesslich macht der Beschwerdeführer geltend, infolge Verletzung des Teilnahmerechts seien auch die Aussagen des Mitbeschuldigten I.________ vom 10. Dezember 2014 nicht zu seinen Ungunsten verwertbar. Bei materieller Betrachtung seien die Strafuntersuchungen gegen alle drei Täter trotz unterschiedlicher Verfahrensnummern in einem einheitlichen Verfahren geführt worden. Damit hätte ihm in Bezug auf die genannte Einvernahme des Mitbeschuldigten I.________ ein Teilnahmerecht zugestanden. Die Wahrnehmung dieses Rechts sei ihm indes verwehrt worden, weil er über die Einvernahme nicht informiert worden sei (Beschwerde S. 7 ff.).
1.2. Die Vorinstanz nimmt an, die Einvernahme des Beschwerdeführers als Auskunftsperson vom 10. Oktober 2011 sei mangels hinreichender Belehrung nicht verwertbar. Damit könne offenbleiben, ob diese Einvernahme auch deshalb nicht verwertet werden dürfe, weil gegen den Beschwerdeführer bereits im Zeitpunkt der Vernehmung ein Tatverdacht bestanden habe und er materiell beschuldigte Person gewesen sei (angefochtenes Urteil S. 57 ff.).
In Bezug auf die Einvernahme vom 20. November 2012 räumt die Vorinstanz ein, der Vorhalt zu Beginn der Befragung sei sehr knapp gewesen. Er sei indes im Laufe der Vernehmung konkretisiert worden und der Beschwerdeführer habe aus der ersten unverwertbaren Einvernahme vom 10. Oktober 2011 gewusst, welche Vorwürfe im Wesentlichen im Raum gestanden hätten. Die Frage der Verwertbarkeit müsse aber nicht abschliessend beantwortet werden, da sich der (teilweise) Schuldspruch des Beschwerdeführers hinreichend auf andere (sachliche) Beweismittel stützen lasse (angefochtenes Urteil S. 63).
Hinsichtlich der Verwertbarkeit der Einvernahme des Mitbeschuldigten I.________ vom 10. Dezember 2014 sowie die auf diese gestützten Folgebeweise stellt die Vorinstanz sodann fest, die Staatsanwaltschaft habe mit Verfügung vom 25. Juli 2012 eine separate Strafuntersuchung gegen den Beschwerdeführer eröffnet (VV.2012.2329). Daraus folge, dass diesem im gegen die Mitbeschuldigten I.________ und A.________ geführten Strafverfahren keine Parteistellung zugekommen sei und er daher auch keine Parteirechte habe geltend machen können. Insbesondere sei die Staatsanwaltschaft nicht verpflichtet gewesen, dem Beschwerdeführer ein Teilnahmerecht an den Einvernahmen der beiden Mitbeschuldigten zu gewähren. Indes sei dem Beschwerdeführer bei der am 24. Juni 2015 durchgeführten Konfrontationseinvernahme der Mitbeschuldigten I.________ und A.________ Gelegenheit zur Stellung von Ergänzungsfragen gegeben worden. Die Einvernahme des Mitbeschuldigten I.________ vom 10. Dezember 2014 sowie die darauf gestützten Folgebeweise seien daher grundsätzlich verwertbar (angefochtenes Urteil S. 63 ff.).
1.3.
1.3.1. Gemäss Art. 158 Abs. 1
SR 312.0 Code de procédure pénale suisse du 5 octobre 2007 (Code de procédure pénale, CPP) - Code de procédure pénale CPP Art. 158 Informations à donner lors de la première audition - 1 Au début de la première audition, la police ou le ministère public informent le prévenu dans une langue qu'il comprend: |
|
1 | Au début de la première audition, la police ou le ministère public informent le prévenu dans une langue qu'il comprend: |
a | qu'une procédure préliminaire est ouverte contre lui et pour quelles infractions; |
b | qu'il peut refuser de déposer et de collaborer; |
c | qu'il a le droit de faire appel à un défenseur ou de demander un défenseur d'office; |
d | qu'il peut demander l'assistance d'un traducteur ou d'un interprète. |
2 | Les auditions effectuées sans que ces informations aient été données ne sont pas exploitables. |
SR 312.0 Code de procédure pénale suisse du 5 octobre 2007 (Code de procédure pénale, CPP) - Code de procédure pénale CPP Art. 143 Exécution de l'audition - 1 Au début de l'audition, le comparant, dans une langue qu'il comprend, est: |
|
1 | Au début de l'audition, le comparant, dans une langue qu'il comprend, est: |
a | interrogé sur son identité; |
b | informé de l'objet de la procédure et de la qualité en laquelle il est entendu; |
c | avisé de façon complète de ses droits et obligations. |
2 | L'observation des dispositions prévues à l'al. 1 doit être consignée au procès-verbal. |
3 | L'autorité pénale peut faire d'autres recherches sur l'identité du comparant. |
4 | Elle invite le comparant à s'exprimer sur l'objet de l'audition. |
5 | Elle s'efforce, par des questions claires et des injonctions, d'obtenir des déclarations complètes et de clarifier les contradictions. |
6 | Le comparant fait ses déclarations de mémoire. Toutefois, avec l'accord de la direction de la procédure, il peut déposer sur la base de documents écrits; ceux-ci sont versés au dossier à la fin de l'audition. |
7 | Les muets et les malentendants sont interrogés par écrit ou avec l'aide d'une personne qualifiée. |
SR 312.0 Code de procédure pénale suisse du 5 octobre 2007 (Code de procédure pénale, CPP) - Code de procédure pénale CPP Art. 158 Informations à donner lors de la première audition - 1 Au début de la première audition, la police ou le ministère public informent le prévenu dans une langue qu'il comprend: |
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1 | Au début de la première audition, la police ou le ministère public informent le prévenu dans une langue qu'il comprend: |
a | qu'une procédure préliminaire est ouverte contre lui et pour quelles infractions; |
b | qu'il peut refuser de déposer et de collaborer; |
c | qu'il a le droit de faire appel à un défenseur ou de demander un défenseur d'office; |
d | qu'il peut demander l'assistance d'un traducteur ou d'un interprète. |
2 | Les auditions effectuées sans que ces informations aient été données ne sont pas exploitables. |
SR 312.0 Code de procédure pénale suisse du 5 octobre 2007 (Code de procédure pénale, CPP) - Code de procédure pénale CPP Art. 141 Exploitation des moyens de preuves obtenus illégalement - 1 Les preuves administrées en violation de l'art. 140 ne sont en aucun cas exploitables. Il en va de même lorsque le présent code dispose qu'une preuve n'est pas exploitable. |
|
1 | Les preuves administrées en violation de l'art. 140 ne sont en aucun cas exploitables. Il en va de même lorsque le présent code dispose qu'une preuve n'est pas exploitable. |
2 | Les preuves qui ont été administrées d'une manière illicite ou en violation de règles de validité par les autorités pénales ne sont pas exploitables, à moins que leur exploitation soit indispensable pour élucider des infractions graves. |
3 | Les preuves qui ont été administrées en violation de prescriptions d'ordre sont exploitables. |
4 | Si un moyen de preuve est recueilli grâce à une preuve non exploitable au sens de l'al. 1 ou 2, il n'est exploitable que s'il aurait pu être recueilli même sans l'administration de la première preuve.77 |
5 | Les pièces relatives aux moyens de preuves non exploitables doivent être retirées du dossier pénal, conservées à part jusqu'à la clôture définitive de la procédure, puis détruites. |
SR 312.0 Code de procédure pénale suisse du 5 octobre 2007 (Code de procédure pénale, CPP) - Code de procédure pénale CPP Art. 143 Exécution de l'audition - 1 Au début de l'audition, le comparant, dans une langue qu'il comprend, est: |
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1 | Au début de l'audition, le comparant, dans une langue qu'il comprend, est: |
a | interrogé sur son identité; |
b | informé de l'objet de la procédure et de la qualité en laquelle il est entendu; |
c | avisé de façon complète de ses droits et obligations. |
2 | L'observation des dispositions prévues à l'al. 1 doit être consignée au procès-verbal. |
3 | L'autorité pénale peut faire d'autres recherches sur l'identité du comparant. |
4 | Elle invite le comparant à s'exprimer sur l'objet de l'audition. |
5 | Elle s'efforce, par des questions claires et des injonctions, d'obtenir des déclarations complètes et de clarifier les contradictions. |
6 | Le comparant fait ses déclarations de mémoire. Toutefois, avec l'accord de la direction de la procédure, il peut déposer sur la base de documents écrits; ceux-ci sont versés au dossier à la fin de l'audition. |
7 | Les muets et les malentendants sont interrogés par écrit ou avec l'aide d'une personne qualifiée. |
des Verfahrens im Verlauf der Einvernahme genügt nicht. Soweit die erste Einvernahme wegen eines nicht rechtsgenüglichen Tatvorhalts nicht verwertbar ist, gilt die nachfolgende Einvernahme neu als erste Einvernahme im Sinne von Art. 158 Abs. 1
SR 312.0 Code de procédure pénale suisse du 5 octobre 2007 (Code de procédure pénale, CPP) - Code de procédure pénale CPP Art. 158 Informations à donner lors de la première audition - 1 Au début de la première audition, la police ou le ministère public informent le prévenu dans une langue qu'il comprend: |
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1 | Au début de la première audition, la police ou le ministère public informent le prévenu dans une langue qu'il comprend: |
a | qu'une procédure préliminaire est ouverte contre lui et pour quelles infractions; |
b | qu'il peut refuser de déposer et de collaborer; |
c | qu'il a le droit de faire appel à un défenseur ou de demander un défenseur d'office; |
d | qu'il peut demander l'assistance d'un traducteur ou d'un interprète. |
2 | Les auditions effectuées sans que ces informations aient été données ne sont pas exploitables. |
1.3.2. Gemäss Art. 147 Abs. 1
SR 312.0 Code de procédure pénale suisse du 5 octobre 2007 (Code de procédure pénale, CPP) - Code de procédure pénale CPP Art. 147 En général - 1 Les parties ont le droit d'assister à l'administration des preuves par le ministère public et les tribunaux et de poser des questions aux comparants. La présence des défenseurs lors des interrogatoires de police est régie par l'art. 159. |
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1 | Les parties ont le droit d'assister à l'administration des preuves par le ministère public et les tribunaux et de poser des questions aux comparants. La présence des défenseurs lors des interrogatoires de police est régie par l'art. 159. |
2 | Celui qui fait valoir son droit de participer à la procédure ne peut exiger que l'administration des preuves soit ajournée. |
3 | Une partie ou son conseil juridique peuvent demander que l'administration des preuves soit répétée lorsque, pour des motifs impérieux, le conseil juridique ou la partie non représentée n'a pas pu y prendre part. Il peut être renoncé à cette répétition lorsqu'elle entraînerait des frais et démarches disproportionnés et que le droit des parties d'être entendues, en particulier celui de poser des questions aux comparants, peut être satisfait d'une autre manière. |
4 | Les preuves administrées en violation du présent article ne sont pas exploitables à la charge de la partie qui n'était pas présente. |
SR 312.0 Code de procédure pénale suisse du 5 octobre 2007 (Code de procédure pénale, CPP) - Code de procédure pénale CPP Art. 107 Droit d'être entendu - 1 Une partie a le droit d'être entendue; à ce titre, elle peut notamment: |
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1 | Une partie a le droit d'être entendue; à ce titre, elle peut notamment: |
a | consulter le dossier; |
b | participer à des actes de procédure; |
c | se faire assister par un conseil juridique; |
d | se prononcer au sujet de la cause et de la procédure; |
e | déposer des propositions relatives aux moyens de preuves. |
2 | Les autorités pénales attirent l'attention des parties sur leurs droits lorsqu'elles ne sont pas versées dans la matière juridique. |
SR 312.0 Code de procédure pénale suisse du 5 octobre 2007 (Code de procédure pénale, CPP) - Code de procédure pénale CPP Art. 108 Restriction du droit d'être entendu - 1 Les autorités pénales peuvent restreindre le droit d'une partie à être entendue: |
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1 | Les autorités pénales peuvent restreindre le droit d'une partie à être entendue: |
a | lorsqu'il y a de bonnes raisons de soupçonner que cette partie abuse de ses droits; |
b | lorsque cela est nécessaire pour assurer la sécurité de personnes ou pour protéger des intérêts publics ou privés au maintien du secret. |
2 | Le conseil juridique d'une partie ne peut faire l'objet de restrictions que du fait de son comportement. |
3 | Les restrictions sont limitées temporairement ou à des actes de procédure déterminés. |
4 | Tant que le motif qui a justifié la restriction subsiste, les autorités pénales ne peuvent fonder leurs décisions sur des pièces auxquelles une partie n'a pas eu accès que si celle-ci a été informée de leur contenu essentiel. |
5 | Lorsque le motif qui a justifié la restriction disparaît, le droit d'être entendu doit être accordé sous une forme adéquate. |
SR 312.0 Code de procédure pénale suisse du 5 octobre 2007 (Code de procédure pénale, CPP) - Code de procédure pénale CPP Art. 146 Audition de plusieurs personnes et confrontations - 1 Les comparants sont entendus séparément. |
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1 | Les comparants sont entendus séparément. |
2 | Les autorités pénales peuvent confronter des personnes, y compris celles qui ont le droit de refuser de déposer. Les droits spéciaux de la victime sont réservés. |
3 | Elles peuvent obliger les comparants qui, à l'issue des auditions, devront probablement être confrontés à d'autres personnes à rester sur le lieu des débats jusqu'à leur confrontation. |
4 | La direction de la procédure peut exclure temporairement une personne des débats dans les cas suivants: |
a | il y a collision d'intérêts; |
b | cette personne doit encore être entendue dans la procédure à titre de témoin, de personne appelée à donner des renseignements ou d'expert. |
SR 312.0 Code de procédure pénale suisse du 5 octobre 2007 (Code de procédure pénale, CPP) - Code de procédure pénale CPP Art. 149 En général - 1 S'il y a lieu de craindre qu'un témoin, une personne appelée à donner des renseignements, un prévenu, un expert, un traducteur ou un interprète, ou encore une personne ayant avec lui une relation au sens de l'art. 168, al. 1 à 3 puissent, en raison de leur participation à la procédure, être exposés à un danger sérieux menaçant leur vie ou leur intégrité corporelle ou à un autre inconvénient grave, la direction de la procédure prend, sur demande ou d'office, les mesures de protection appropriées. |
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1 | S'il y a lieu de craindre qu'un témoin, une personne appelée à donner des renseignements, un prévenu, un expert, un traducteur ou un interprète, ou encore une personne ayant avec lui une relation au sens de l'art. 168, al. 1 à 3 puissent, en raison de leur participation à la procédure, être exposés à un danger sérieux menaçant leur vie ou leur intégrité corporelle ou à un autre inconvénient grave, la direction de la procédure prend, sur demande ou d'office, les mesures de protection appropriées. |
2 | À cette fin, la direction de la procédure peut limiter de façon appropriée les droits de procédure des parties et notamment: |
a | assurer l'anonymat de la personne à protéger; |
b | procéder à des auditions en l'absence des parties ou à huis clos; |
c | vérifier l'identité de la personne à protéger en l'absence des parties ou à huis clos; |
d | modifier l'apparence et la voix de la personne à protéger ou la masquer à la vue des autres personnes; |
e | limiter le droit de consulter le dossier. |
3 | La direction de la procédure peut autoriser les personnes à protéger à se faire accompagner d'un conseil juridique ou d'une personne de confiance. |
4 | Elle peut également ordonner des mesures de protection au sens de l'art. 154, al. 2 et 4, lorsque des personnes âgées de moins de 18 ans sont entendues à titre de témoins ou de personnes appelées à donner des renseignements. |
5 | Elle s'assure pour chaque mesure de protection que le droit d'être entendu des parties, en particulier les droits de la défense du prévenu, soit garanti. |
6 | Si l'anonymat a été garanti à la personne à protéger, la direction de la procédure prend les mesures appropriées pour empêcher les confusions et les interversions de personnes. |
SR 312.0 Code de procédure pénale suisse du 5 octobre 2007 (Code de procédure pénale, CPP) - Code de procédure pénale CPP Art. 101 Consultation des dossiers dans le cadre d'une procédure pendante - 1 Les parties peuvent consulter le dossier d'une procédure pénale pendante, au plus tard après la première audition du prévenu et l'administration des preuves principales par le ministère public; l'art. 108 est réservé. |
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1 | Les parties peuvent consulter le dossier d'une procédure pénale pendante, au plus tard après la première audition du prévenu et l'administration des preuves principales par le ministère public; l'art. 108 est réservé. |
2 | D'autres autorités peuvent consulter le dossier lorsqu'elles en ont besoin pour traiter une procédure civile, pénale ou administrative pendante et si aucun intérêt public ou privé prépondérant ne s'y oppose. |
3 | Des tiers peuvent consulter le dossier s'ils font valoir à cet effet un intérêt scientifique ou un autre intérêt digne de protection et qu'aucun intérêt public ou privé prépondérant ne s'y oppose. |
SR 312.0 Code de procédure pénale suisse du 5 octobre 2007 (Code de procédure pénale, CPP) - Code de procédure pénale CPP Art. 147 En général - 1 Les parties ont le droit d'assister à l'administration des preuves par le ministère public et les tribunaux et de poser des questions aux comparants. La présence des défenseurs lors des interrogatoires de police est régie par l'art. 159. |
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1 | Les parties ont le droit d'assister à l'administration des preuves par le ministère public et les tribunaux et de poser des questions aux comparants. La présence des défenseurs lors des interrogatoires de police est régie par l'art. 159. |
2 | Celui qui fait valoir son droit de participer à la procédure ne peut exiger que l'administration des preuves soit ajournée. |
3 | Une partie ou son conseil juridique peuvent demander que l'administration des preuves soit répétée lorsque, pour des motifs impérieux, le conseil juridique ou la partie non représentée n'a pas pu y prendre part. Il peut être renoncé à cette répétition lorsqu'elle entraînerait des frais et démarches disproportionnés et que le droit des parties d'être entendues, en particulier celui de poser des questions aux comparants, peut être satisfait d'une autre manière. |
4 | Les preuves administrées en violation du présent article ne sont pas exploitables à la charge de la partie qui n'était pas présente. |
SR 312.0 Code de procédure pénale suisse du 5 octobre 2007 (Code de procédure pénale, CPP) - Code de procédure pénale CPP Art. 147 En général - 1 Les parties ont le droit d'assister à l'administration des preuves par le ministère public et les tribunaux et de poser des questions aux comparants. La présence des défenseurs lors des interrogatoires de police est régie par l'art. 159. |
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1 | Les parties ont le droit d'assister à l'administration des preuves par le ministère public et les tribunaux et de poser des questions aux comparants. La présence des défenseurs lors des interrogatoires de police est régie par l'art. 159. |
2 | Celui qui fait valoir son droit de participer à la procédure ne peut exiger que l'administration des preuves soit ajournée. |
3 | Une partie ou son conseil juridique peuvent demander que l'administration des preuves soit répétée lorsque, pour des motifs impérieux, le conseil juridique ou la partie non représentée n'a pas pu y prendre part. Il peut être renoncé à cette répétition lorsqu'elle entraînerait des frais et démarches disproportionnés et que le droit des parties d'être entendues, en particulier celui de poser des questions aux comparants, peut être satisfait d'une autre manière. |
4 | Les preuves administrées en violation du présent article ne sont pas exploitables à la charge de la partie qui n'était pas présente. |
SR 312.0 Code de procédure pénale suisse du 5 octobre 2007 (Code de procédure pénale, CPP) - Code de procédure pénale CPP Art. 147 En général - 1 Les parties ont le droit d'assister à l'administration des preuves par le ministère public et les tribunaux et de poser des questions aux comparants. La présence des défenseurs lors des interrogatoires de police est régie par l'art. 159. |
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1 | Les parties ont le droit d'assister à l'administration des preuves par le ministère public et les tribunaux et de poser des questions aux comparants. La présence des défenseurs lors des interrogatoires de police est régie par l'art. 159. |
2 | Celui qui fait valoir son droit de participer à la procédure ne peut exiger que l'administration des preuves soit ajournée. |
3 | Une partie ou son conseil juridique peuvent demander que l'administration des preuves soit répétée lorsque, pour des motifs impérieux, le conseil juridique ou la partie non représentée n'a pas pu y prendre part. Il peut être renoncé à cette répétition lorsqu'elle entraînerait des frais et démarches disproportionnés et que le droit des parties d'être entendues, en particulier celui de poser des questions aux comparants, peut être satisfait d'une autre manière. |
4 | Les preuves administrées en violation du présent article ne sont pas exploitables à la charge de la partie qui n'était pas présente. |
belastenden Aussagen in Zweifel zu ziehen und Fragen an den Beschuldigten im getrennten Verfahren zu stellen (BGE 140 IV 220 E. 4.5; 140 IV 172 E. 1.3; Urteile 6B 1133/2019 vom 18. Dezember 2019 E. 1.3; 6B 120/2019 vom 17. September 2019 E. 2.2; je mit Hinweisen).
1.4.
1.4.1. In der delegierten, in Anwesenheit des Rechtsvertreters des Beschwerdeführers durchgeführten Einvernahme durch die Kantonspolizei vom 20. November 2012 wurde dem Beschwerdeführer vorgehalten, er werde beschuldigt, im Zusammenhang mit den Firmen H.________ AG etc. Geldwäschereihandlungen begangen zu haben. Zudem wurde er über sein Aussageverweigerungsrecht belehrt. Der Beschwerdeführer gab an, die Belehrung verstanden zu haben, und wünschte die Anwesenheit seines Anwalts in der Einvernahme. Daraufhin erklärte er sich bereit, auszusagen (Untersuchungsakten, Ordner 9, act. 9.1.14 S. 1). Es mag zutreffen, dass der Vorhalt in dieser Einvernahme sehr knapp ausgefallen ist. Doch ist mit der Vorinstanz davon auszugehen, dass er, namentlich angesichts des Umstands, dass er bereits in der folgenden Frage unter Bezugnahme auf die frühere Befragung als Auskunftsperson konkretisiert wurde, den Anforderungen genügt. Der Beschwerdeführer war mithin über den Gegenstand der Untersuchung bildenden Lebenssachverhalt hinreichend im Bilde. Dass keine Tathandlung umschrieben und keine zeitliche Eingrenzung erfolgt ist (Beschwerde S. 11), schadet jedenfalls nicht, solange die Umstände in der Befragung klar geworden sind. Im Übrigen hat die
Vorinstanz die Frage der Verwertbarkeit zu Recht offengelassen, da sich der Schuldspruch des Beschwerdeführers auch auf andere Beweismittel abstützen lasse (angefochtenes Urteil S. 63). Soweit sich die Beweiswürdigung nicht als willkürlich erweist (vgl. unten E. 2.4), ist auch dies nicht zu beanstanden. Dass die Vorinstanz im angefochtenen Urteil von "unverwertbaren Einvernahmen des Beschwerdeführers vom 10. Oktober und 20. November 2011" (angefochtenes Urteil S. 63 E. 5.4 a.E.) spricht, beruht offensichtlich auf einem Verschrieb.
Der Beschwerdeführer rügt weiter, die Vorinstanz habe sich dennoch auf verschiedene Antworten in der Einvernahme vom 20. November 2012 sowie auf Antworten in weiteren Befragungen, welche auf diese Vernehmung verwiesen, abgestützt (Beschwerde S. 8, 12 f.). Es trifft zu, dass etwa mit der Frage 17 in der Einvernahme vom 6. Mai 2015 (Beschwerde S. 11 f.; Untersuchungsakten, Ordner 9, act. 9.3.22 S. 5) ein Bezug zu der unverwertbaren Einvernahme vom 10. Oktober 2011 hergestellt worden ist. Doch rügt der Beschwerdeführer zu Unrecht eine Verletzung des Fernwirkungsverbots. Gemäss Art. 141 Abs. 4
SR 312.0 Code de procédure pénale suisse du 5 octobre 2007 (Code de procédure pénale, CPP) - Code de procédure pénale CPP Art. 141 Exploitation des moyens de preuves obtenus illégalement - 1 Les preuves administrées en violation de l'art. 140 ne sont en aucun cas exploitables. Il en va de même lorsque le présent code dispose qu'une preuve n'est pas exploitable. |
|
1 | Les preuves administrées en violation de l'art. 140 ne sont en aucun cas exploitables. Il en va de même lorsque le présent code dispose qu'une preuve n'est pas exploitable. |
2 | Les preuves qui ont été administrées d'une manière illicite ou en violation de règles de validité par les autorités pénales ne sont pas exploitables, à moins que leur exploitation soit indispensable pour élucider des infractions graves. |
3 | Les preuves qui ont été administrées en violation de prescriptions d'ordre sont exploitables. |
4 | Si un moyen de preuve est recueilli grâce à une preuve non exploitable au sens de l'al. 1 ou 2, il n'est exploitable que s'il aurait pu être recueilli même sans l'administration de la première preuve.77 |
5 | Les pièces relatives aux moyens de preuves non exploitables doivent être retirées du dossier pénal, conservées à part jusqu'à la clôture définitive de la procédure, puis détruites. |
weiteren Beweissammlung ausgenützt hätte. Der unverwertbare Beweis war mithin nicht im Sinne von Art. 141 Abs. 4
SR 312.0 Code de procédure pénale suisse du 5 octobre 2007 (Code de procédure pénale, CPP) - Code de procédure pénale CPP Art. 141 Exploitation des moyens de preuves obtenus illégalement - 1 Les preuves administrées en violation de l'art. 140 ne sont en aucun cas exploitables. Il en va de même lorsque le présent code dispose qu'une preuve n'est pas exploitable. |
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1 | Les preuves administrées en violation de l'art. 140 ne sont en aucun cas exploitables. Il en va de même lorsque le présent code dispose qu'une preuve n'est pas exploitable. |
2 | Les preuves qui ont été administrées d'une manière illicite ou en violation de règles de validité par les autorités pénales ne sont pas exploitables, à moins que leur exploitation soit indispensable pour élucider des infractions graves. |
3 | Les preuves qui ont été administrées en violation de prescriptions d'ordre sont exploitables. |
4 | Si un moyen de preuve est recueilli grâce à une preuve non exploitable au sens de l'al. 1 ou 2, il n'est exploitable que s'il aurait pu être recueilli même sans l'administration de la première preuve.77 |
5 | Les pièces relatives aux moyens de preuves non exploitables doivent être retirées du dossier pénal, conservées à part jusqu'à la clôture définitive de la procédure, puis détruites. |
Die Beschwerde erweist sich in diesem Punkt als unbegründet.
1.4.2. Kein Erfolg beschieden ist der Beschwerde auch, soweit der Beschwerdeführer geltend macht, die Befragung des Mitbeschuldigten I.________ vom 10. Dezember 2014 (Untersuchungsakten, Ordner 9, act. 9.3.3) sei infolge der Verletzung des Teilnahmerechts unverwertbar. Die Staatsanwaltschaft eröffnete mit Verfügung vom 8. September 2011 gegen die Mitbeschuldigten I.________ und A.________ ein Strafverfahren (VV.2011.3184; StA act. 1.1.1). Am 25. Juli 2012 eröffnete sie sodann eine Strafuntersuchung gegen den Beschwerdeführer (VV.2012.2329: act. 1.1). Nach der Rechtsprechung erstreckt sich das Teilnahmerecht nur auf dasjenige Verfahren, in welchem die Person, die das Teilnahmerecht beansprucht, Partei ist. Die beschuldigte Person kann mithin an Einvernahmen von anderen beschuldigten Personen gestützt auf Art. 147 Abs. 1
SR 312.0 Code de procédure pénale suisse du 5 octobre 2007 (Code de procédure pénale, CPP) - Code de procédure pénale CPP Art. 147 En général - 1 Les parties ont le droit d'assister à l'administration des preuves par le ministère public et les tribunaux et de poser des questions aux comparants. La présence des défenseurs lors des interrogatoires de police est régie par l'art. 159. |
|
1 | Les parties ont le droit d'assister à l'administration des preuves par le ministère public et les tribunaux et de poser des questions aux comparants. La présence des défenseurs lors des interrogatoires de police est régie par l'art. 159. |
2 | Celui qui fait valoir son droit de participer à la procédure ne peut exiger que l'administration des preuves soit ajournée. |
3 | Une partie ou son conseil juridique peuvent demander que l'administration des preuves soit répétée lorsque, pour des motifs impérieux, le conseil juridique ou la partie non représentée n'a pas pu y prendre part. Il peut être renoncé à cette répétition lorsqu'elle entraînerait des frais et démarches disproportionnés et que le droit des parties d'être entendues, en particulier celui de poser des questions aux comparants, peut être satisfait d'une autre manière. |
4 | Les preuves administrées en violation du présent article ne sont pas exploitables à la charge de la partie qui n'était pas présente. |
Wie die Vorinstanz zu Recht erwägt, wurden die Verfahren gegen den Beschwerdeführer und die beiden Mitbeschuldigten getrennt geführt, so dass dem Beschwerdeführer im Verfahren gegen den Mitbeschuldigten I.________ keine Parteirechte zustanden. Die Vorinstanz weist zudem zutreffend darauf hin, dass der Beschwerdeführer Gelegenheit erhalten hat, die Angaben des Mitbeschuldigten I.________ in einer Konfrotationseinvernahme vom 24. Juni 2015 in Frage zu stellen und ihm Ergänzungsfragen zu stellen (Untersuchungsakten, Ordner 9, act. 9.3.23). Dass dem Beschwerdeführer im gegen die Mitbeschuldigten A.________ und I.________ geführten Verfahren Akteneinsicht gewährt worden ist und die Staatsanwaltschaft gegen alle drei Beteiligten gemeinsam Anklage erhoben hat, führt nicht zu einem anderen Ergebnis (Beschwerde S. 15).
Das angefochtene Urteil verletzt auch insofern kein Bundesrecht.
2.
2.1. Der Beschwerdeführer rügt ferner eine willkürliche Feststellung des Sachverhalts. Er bringt vor, die Vorinstanz nehme zu Unrecht an, dass für den Mitbeschuldigten I.________ kein Motiv für eine Falschbeschuldigung ersichtlich sei. Der Schuldspruch der Mittäterschaft bzw. Gehilfenschaft habe nämlich zur Folge, dass durch einen Schuldspruch für die erhebliche Zivilforderung der Privatklägerin eine Solidarhaftung begründet worden sei. Der Mitbeschuldigte I.________ habe somit darauf zählen können, dass er einen massgeblichen Teil der Zivilforderung nicht selbst würde bezahlen müssen. Ausserdem habe ihm das falsche Geständnis zu einer Strafreduktion verholfen. Diese Faktoren stellten ein durchaus plausibles Motiv für eine Falschbeschuldigung dar. Die Vorinstanz habe im Weiteren die Widersprüche in den Aussagen des Mitbeschuldigten I.________, namentlich hinsichtlich der angeblichen Barübergaben willkürlich gewürdigt. Dass sich dieser nicht an die ungewöhnlichen Barübergaben habe erinnern können, spreche gegen die Glaubhaftigkeit seiner Aussagen. Im Weiteren habe die Vorinstanz weitere Widersprüche und Ungereimtheiten in den Aussagen des Mitbeschuldigten I.________, namentlich hinsichtlich der angeblichen gemeinsamen Besprechung
des Deliktsplanes in V.________, ausgeblendet. Angesichts dieser Inkonsistenzen seien dessen Aussagen insgesamt als unglaubhaft zu qualifizieren. Der auf diese Angaben gestützte Schuldspruch sei somit nicht haltbar. Soweit die Vorinstanz schliesslich auf die schon im Berufungsverfahren vorgebrachten Ausführungen zu den Widersprüchen in den Bekundungen des Mitbeschuldigten I.________ nicht eingegangen sei, habe sie zudem seinen Anspruch auf rechtliches Gehör verletzt (Beschwerde S.18 ff.).
2.2. Die Vorinstanz gelangt zum Schluss, der Beschwerdeführer habe um die Verschleierung der ertrogenen Gelder gewusst und sich bewusst und gewollt daran beteiligt. Sie stützt sich hiefür zunächst auf den Umstand, dass die vom Beschwerdeführer dem Mitbeschuldigten I.________ zur Verfügung gestellte H.________ AG während mehrerer Jahre inaktiv gewesen sei und über kein relevantes Vermögen verfügt habe. Dasselbe gelte für die Gesellschaften G.________ AG und F.________ AG. Dass der Beschwerdeführer diese Gesellschaften dem Mitbeschuldigten I.________ ohne näheres Wissen um die Art der von jenem betriebenen Geschäfte zur Verfügung gestellt hätte, sei nicht glaubhaft. So habe jener anlässlich seiner Befragung im Rahmen der Berufungsverhandlung namentlich nicht angeben können, warum die G.________ AG "zwischengeschaltet" worden sei. Die einzig plausible Erklärung hierfür liege jedoch darin, dass die über diese Gesellschaft weitergeleiteten Gelder einen derart hohen Betrag erreicht hätten, dass die Beteiligten befürchtet hätten, die involvierten Banken könnten Verdacht schöpfen. Sodann habe der Beschwerdeführer, bevor er Zahlungen im Betrag von mehreren hunderttausend Franken auf das Privatkonto des Mitbeschuldigten I.________ ausgelöst
habe, es unterlassen, zuerst den zugrundeliegenden Vertrag und die Rechnungen einzufordern. Er habe vor den Überweisungen auch weder den Abschluss eines schriftlichen Darlehensvertrages verlangt, obwohl er die Zahlungen als Darlehen verbucht habe, noch sich über den Hintergrund der beabsichtigten Zahlungen erkundigt. Der Umstand, dass er die Gelder in der Regel am selben Tag weitertransferiert habe, an dem sie auf seinem Konto gutgeschrieben worden seien, deute stark auf sogenannte "Durchlauftransaktionen" hin. Darüber hinaus habe der Beschwerdeführer die Zahlungen gestückelt und zeitlich gestaffelt, um bei den Banken nicht mit hohen Beträgen aufzufallen. Seine hiefür gebotenen Erklärungen seien ungereimt und widersprüchlich. Schliesslich hätten die Beteiligten offenbar nie in adäquater Form geregelt, worin konkret die Leistungen des Beschwerdeführers und seiner Treuhandgesellschaft hätten bestehen und wie darüber hätte abgerechnet werden sollen. Der Beschwerdeführer habe mithin während zweier Jahre seine Gesellschaften zur Verfügung gestellt, ohne für die Leistungen Rechnung zu stellen. Dieses Geschäftsgebaren sei umso ungewöhnlicher, als der Beschwerdeführer den Mitbeschuldigten I.________ zuvor nicht gekannt habe und als
Finanzintermediär in einem äusserst exponierten Geschäft tätig gewesen sei. Zuletzt wäre der Beschwerdeführer, wenn er denn tatsächlich das unwissende Werkzeug der Mitbeschuldigten gewesen wäre, mit Sicherheit nicht in die "konspirative" E-Mail-Korrespondenz zwischen den Haupttätern miteinbezogen und über die deliktischen Vorgänge laufend informiert worden (angefochtenes Urteil S. 91 ff., 94). Abgesehen von diesen Umständen stützt sich die Vorinstanz auch auf die Aussagen des Mitbeschuldigten I.________, die sie in Bezug auf den Mitbeschuldigten A.________ als glaubhaft und mit den objektiven Indizien als übereinstimmend erachtet. Sie nimmt an, es sei nicht ersichtlich, warum jener den Mitbeschuldigten A.________ zu Recht, den Beschwerdeführer aber zu Unrecht hätte belasten sollen (angefochtenes Urteil S. 91).
2.3. Die Feststellung des Sachverhalts durch die Vorinstanz kann nur gerügt werden, wenn sie offensichtlich unrichtig, d.h. willkürlich ist oder auf einer Rechtsverletzung im Sinne von Art. 95
SR 173.110 Loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal fédéral (LTF) - Organisation judiciaire LTF Art. 95 Droit suisse - Le recours peut être formé pour violation: |
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a | du droit fédéral; |
b | du droit international; |
c | de droits constitutionnels cantonaux; |
d | de dispositions cantonales sur le droit de vote des citoyens ainsi que sur les élections et votations populaires; |
e | du droit intercantonal. |
SR 173.110 Loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal fédéral (LTF) - Organisation judiciaire LTF Art. 97 Établissement inexact des faits - 1 Le recours ne peut critiquer les constatations de fait que si les faits ont été établis de façon manifestement inexacte ou en violation du droit au sens de l'art. 95, et si la correction du vice est susceptible d'influer sur le sort de la cause. |
|
1 | Le recours ne peut critiquer les constatations de fait que si les faits ont été établis de façon manifestement inexacte ou en violation du droit au sens de l'art. 95, et si la correction du vice est susceptible d'influer sur le sort de la cause. |
2 | Si la décision qui fait l'objet d'un recours concerne l'octroi ou le refus de prestations en espèces de l'assurance-accidents ou de l'assurance militaire, le recours peut porter sur toute constatation incomplète ou erronée des faits.89 |
SR 173.110 Loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal fédéral (LTF) - Organisation judiciaire LTF Art. 105 Faits déterminants - 1 Le Tribunal fédéral statue sur la base des faits établis par l'autorité précédente. |
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1 | Le Tribunal fédéral statue sur la base des faits établis par l'autorité précédente. |
2 | Il peut rectifier ou compléter d'office les constatations de l'autorité précédente si les faits ont été établis de façon manifestement inexacte ou en violation du droit au sens de l'art. 95. |
3 | Lorsque la décision qui fait l'objet d'un recours concerne l'octroi ou le refus de prestations en espèces de l'assurance-accidents ou de l'assurance militaire, le Tribunal fédéral n'est pas lié par les faits établis par l'autorité précédente.99 |
SR 101 Constitution fédérale de la Confédération suisse du 18 avril 1999 Cst. Art. 9 Protection contre l'arbitraire et protection de la bonne foi - Toute personne a le droit d'être traitée par les organes de l'État sans arbitraire et conformément aux règles de la bonne foi. |
SR 173.110 Loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal fédéral (LTF) - Organisation judiciaire LTF Art. 106 Application du droit - 1 Le Tribunal fédéral applique le droit d'office. |
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1 | Le Tribunal fédéral applique le droit d'office. |
2 | Il n'examine la violation de droits fondamentaux ainsi que celle de dispositions de droit cantonal et intercantonal que si ce grief a été invoqué et motivé par le recourant. |
1.3.1, 317 E. 5.4 und 369 E. 6.3; je mit Hinweisen).
2.4. Was der Beschwerdeführer gegen die tatsächlichen Feststellungen der Vorinstanz einwendet, erschöpft sich in weiten Teilen in einer unzulässigen appellatorischen Kritik am angefochtenen Urteil, die für die Begründung einer willkürlichen Feststellung des Sachverhalts nicht genügt. Das Bundesgericht ist keine Appellationsinstanz, die eine freie Prüfung in tatsächlicher Hinsicht vornimmt. Der Beschwerdeführer hätte vielmehr begründet darlegen müssen, inwiefern die tatsächlichen Feststellungen der Vorinstanz nach seiner Auffassung offensichtlich unhaltbar sein oder mit der tatsächlichen Situation in klarem Widerspruch stehen und die vorhandenen Beweise andere Schlussfolgerungen geradezu aufdrängen sollen. Diesen Anforderungen wird seine Beschwerde weitgehend nicht gerecht. So erscheint insbesondere als abwegig, was der Beschwerdeführer hinsichtlich eines möglichen Motivs für eine Falschbeschuldigung durch den Mitbeschuldigten I.________ vorträgt. Es trifft zwar zu, dass die Vorinstanz das Geständnis des Mitbeschuldigten I.________ und seine Kooperation bei der Strafzumessung im Rahmen der Täterkomponenten strafmindernd berücksichtigt hat (angefochtenes Urteil S. 102). Doch ist nicht einzusehen, inwiefern sich die Belastung des
Beschwerdeführers durch jenen in der Strafzumessung zusätzlich zu dessen Gunsten hätte auswirken sollen. Dasselbe gilt für das Argument, durch die Falschbelastung des Beschwerdeführers sei eine Solidarhaftung begründet worden, so dass der Mitbeschuldigten I.________ letztlich einen massgeblichen Teil der Zivilforderung nicht hätte selbst bezahlen müssen. Sodann mag zutreffen, dass die Aussagen des Mitbeschuldigten I.________ in Bezug auf die dem Beschwerdeführer übergebenen Barbeträge nicht konstant gewesen sind (Beschwerde S. 22 f.). Doch weist die Vorinstanz zu Recht darauf hin, dass die Divergenzen hinsichtlich der Einzelbeträge nicht derart gross seien, dass sämtliche Aussagen des Mitbeschuldigten I.________ in Zweifel gezogen werden müssten (angefochtenes Urteil S. 70). Dasselbe gilt für die angeblichen Unklarheiten in Bezug auf die Treffen zwischen dem Beschwerdeführer und dem Mitbeschuldigten I.________ in V.________ (Beschwerde S. 23 ff.). Allfällige Ungereimtheiten und Unklarheiten in dessen Aussagen erlaubten auch in diesem Punkt nicht den Schluss, auf seine Angaben könne insgesamt nicht abgestellt werden. Jedenfalls ist nicht schlechterdings unhaltbar, wenn die Vorinstanz annimmt, die Aussagen des Mitbeschuldigten
I.________ erwiesen sich sowohl mit Bezug auf den Mitbeschuldigten A.________ als auch auf den Beschwerdeführer insgesamt als glaubhaft und stimmten mit den objektiven Indizien überein (angefochtenes Urteil S. 91). Soweit sich die Vorinstanz schliesslich für ihren Schluss, bei dem vom Beschwerdeführer ausgelösten Zahlungsverkehr handle es sich um Durchlauftransaktionen, auf die konkreten Modalitäten der Zahlungen und den Umstand stützt, dass der Beschwerdeführer vor Ausführung der Überweisungen keine Unterlagen einforderte und auch keine Regelungen hinsichtlich Leistungsinhalt und Entschädigung der Treuhandgesellschaft des Beschwerdeführers bestanden, erhebt der Beschwerdeführer keine Einwendungen und setzt sich mit diesen Erwägungen nicht auseinander. Insgesamt erscheint das angefochtene Urteil somit nicht als schlechterdings unhaltbar. Es mag zutreffen, dass eine Würdigung der Beweise, wie sie der Beschwerdeführer für richtig ansieht, ebenso in Betracht gezogen werden könnte. Doch genügt für die Begründung von Willkür praxisgemäss nicht, dass das angefochtene Urteil mit der Darstellung der beschwerdeführenden Partei nicht übereinstimmt oder eine andere Lösung oder Würdigung der Beweise in Betracht gezogen werden könnte (BGE 144
V 50 E. 4.2 S. 53; 143 IV 241 E. 2.3.1 S. 244; 141 IV 305 E. 1.2 S. 308 f. und 369 E. 6.3 S. 375).
3.
3.1. Der Beschwerdeführer wendet sich schliesslich gegen die rechtliche Würdigung der angeklagten Taten als gewerbsmässige Geldwäscherei. Er macht geltend, die Anzahl Einzelakte und der dafür eingesetzte geringfügige Zeitaufwand spreche gegen ein Handeln nach Art eines Berufes. Selbst wenn man davon ausginge, dass er vom Mitbeschuldigten I.________ einen Betrag von CHF 20'000.-- erhalten habe, erscheine dies angesichts seines jährlichen Einkommens von CHF 125'000.-- sowie dem Vermögen von CHF 6 Mio. gemäss Berechnungen der Staatsanwaltschaft nicht als namhafter Beitrag an die Lebenskosten im Sinne eines gewerbsmässigen Handelns, zumal dieser Betrag nicht einmal 10% der übrigen Einkünfte ausmache. Im Übrigen werfe die Anklageschrift ihm lediglich vor, den Betrag von CHF 20'000.-- entgegen genommen zu haben. Dass er noch weitere oder anderweitige Vorteile erlangt haben könnte, wie die Vorinstanz annehme, sei nicht angeklagt. Das qualifizierende Element der Gewerbsmässigkeit sei damit nicht erfüllt (Beschwerde S. 27 ff.).
3.2. Die Vorinstanz nimmt an, der Beschwerdeführer habe die Geldwäschereihandlungen nach Art eines Berufes ausgeübt. Dies ergebe sich namentlich aus der Häufigkeit der Transaktionen und dem Einschalten der beiden Gesellschaften. Bei dem Gesamtbetrag von CHF 20'000.--, den er vom Mitbeschuldigten I.________ erhalten habe, handle es sich darüber hinaus um einen erheblichen Gewinn im Sinne von Art. 305bis Ziff. 2 lit. c
SR 311.0 Code pénal suisse du 21 décembre 1937 CP Art. 305bis - 1. Quiconque commet un acte propre à entraver l'identification de l'origine, la découverte ou la confiscation de valeurs patrimoniales dont il sait ou doit présumer qu'elles proviennent d'un crime ou d'un délit fiscal qualifié, est puni d'une peine privative de liberté de trois ans au plus ou d'une peine pécuniaire.455 |
|
1 | Quiconque commet un acte propre à entraver l'identification de l'origine, la découverte ou la confiscation de valeurs patrimoniales dont il sait ou doit présumer qu'elles proviennent d'un crime ou d'un délit fiscal qualifié, est puni d'une peine privative de liberté de trois ans au plus ou d'une peine pécuniaire.455 |
2 | Dans les cas graves, l'auteur est puni d'une peine privative de liberté de cinq ans au plus ou d'une peine pécuniaire.459 |
a | agit comme membre d'une organisation criminelle ou terroriste (art. 260ter); |
b | agit comme membre d'une bande formée pour se livrer de manière systématique au blanchiment d'argent461; |
c | réalise un chiffre d'affaires ou un gain importants en faisant métier de blanchir de l'argent. |
3 | Le délinquant est aussi punissable lorsque l'infraction principale a été commise à l'étranger et lorsqu'elle est aussi punissable dans l'État où elle a été commise.462 |
3.3. Gemäss Art. 305bis Ziff. 2 lit. c
SR 311.0 Code pénal suisse du 21 décembre 1937 CP Art. 305bis - 1. Quiconque commet un acte propre à entraver l'identification de l'origine, la découverte ou la confiscation de valeurs patrimoniales dont il sait ou doit présumer qu'elles proviennent d'un crime ou d'un délit fiscal qualifié, est puni d'une peine privative de liberté de trois ans au plus ou d'une peine pécuniaire.455 |
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1 | Quiconque commet un acte propre à entraver l'identification de l'origine, la découverte ou la confiscation de valeurs patrimoniales dont il sait ou doit présumer qu'elles proviennent d'un crime ou d'un délit fiscal qualifié, est puni d'une peine privative de liberté de trois ans au plus ou d'une peine pécuniaire.455 |
2 | Dans les cas graves, l'auteur est puni d'une peine privative de liberté de cinq ans au plus ou d'une peine pécuniaire.459 |
a | agit comme membre d'une organisation criminelle ou terroriste (art. 260ter); |
b | agit comme membre d'une bande formée pour se livrer de manière systématique au blanchiment d'argent461; |
c | réalise un chiffre d'affaires ou un gain importants en faisant métier de blanchir de l'argent. |
3 | Le délinquant est aussi punissable lorsque l'infraction principale a été commise à l'étranger et lorsqu'elle est aussi punissable dans l'État où elle a été commise.462 |
darauf eingerichtet hat, durch sein deliktisches Handeln relativ regelmässige, einen namhaften Beitrag an die Finanzierung seiner Lebensgestaltung darstellende Einnahmen zu generieren. Zudem muss er die Tat bereits mehrfach begangen haben und es muss aus den gesamten Umständen geschlossen werden, er sei zu einer Vielzahl unter den entsprechenden Tatbestand fallender Handlungen bereit gewesen (BGE 129 IV 188 E. 3.1.2; 119 IV 129 E. 3a; Urteile 6B 793/2019 vom 12. September 2019 E. 1.2; 6B 860/2018 vom 18. Dezember 2018 E. 4.3; je mit Hinweisen).
3.4. Das angefochtene Urteil verletzt auch in diesem Punkt kein Bundesrecht. Die Vorinstanz nimmt zu Recht an, dass der Beschwerdeführer angesichts der insgesamt 42 Überweisungen von Konten der H.________ AG bzw. der G.________ AG auf Konten des Mitbeschuldigten I.________ im Zeitraum von 20 Monaten (28. Dezember 2009 bis 28. August 2011) und dem erzielten Gewinn von CHF 20'000.-- im Sinne von Art. 305bis Ziff. 2 lit. c
SR 311.0 Code pénal suisse du 21 décembre 1937 CP Art. 305bis - 1. Quiconque commet un acte propre à entraver l'identification de l'origine, la découverte ou la confiscation de valeurs patrimoniales dont il sait ou doit présumer qu'elles proviennent d'un crime ou d'un délit fiscal qualifié, est puni d'une peine privative de liberté de trois ans au plus ou d'une peine pécuniaire.455 |
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1 | Quiconque commet un acte propre à entraver l'identification de l'origine, la découverte ou la confiscation de valeurs patrimoniales dont il sait ou doit présumer qu'elles proviennent d'un crime ou d'un délit fiscal qualifié, est puni d'une peine privative de liberté de trois ans au plus ou d'une peine pécuniaire.455 |
2 | Dans les cas graves, l'auteur est puni d'une peine privative de liberté de cinq ans au plus ou d'une peine pécuniaire.459 |
a | agit comme membre d'une organisation criminelle ou terroriste (art. 260ter); |
b | agit comme membre d'une bande formée pour se livrer de manière systématique au blanchiment d'argent461; |
c | réalise un chiffre d'affaires ou un gain importants en faisant métier de blanchir de l'argent. |
3 | Le délinquant est aussi punissable lorsque l'infraction principale a été commise à l'étranger et lorsqu'elle est aussi punissable dans l'État où elle a été commise.462 |
Die im gewerbsmässigen Handeln liegende erhöhte soziale Gefährlichkeit ist auch gegeben, wenn die deliktische Tätigkeit nicht die einzige oder die hauptsächliche Einnahmequelle des Täters bildet, sondern schon dann, wenn damit lediglich ein Nebenerwerb erzielt wird (BGE 123 IV 113 E. 3c).
Die Beschwerde ist auch in diesem Punkt unbegründet.
4.
Aus diesen Gründen ist die Beschwerde abzuweisen, soweit darauf eingetreten werden kann. Bei diesem Ausgang trägt der Beschwerdeführer die Kosten des bundesgerichtlichen Verfahrens (Art. 66 Abs. 1
SR 173.110 Loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal fédéral (LTF) - Organisation judiciaire LTF Art. 66 Recouvrement des frais judiciaires - 1 En règle générale, les frais judiciaires sont mis à la charge de la partie qui succombe. Si les circonstances le justifient, le Tribunal fédéral peut les répartir autrement ou renoncer à les mettre à la charge des parties. |
|
1 | En règle générale, les frais judiciaires sont mis à la charge de la partie qui succombe. Si les circonstances le justifient, le Tribunal fédéral peut les répartir autrement ou renoncer à les mettre à la charge des parties. |
2 | Si une affaire est liquidée par un désistement ou une transaction, les frais judiciaires peuvent être réduits ou remis. |
3 | Les frais causés inutilement sont supportés par celui qui les a engendrés. |
4 | En règle générale, la Confédération, les cantons, les communes et les organisations chargées de tâches de droit public ne peuvent se voir imposer de frais judiciaires s'ils s'adressent au Tribunal fédéral dans l'exercice de leurs attributions officielles sans que leur intérêt patrimonial soit en cause ou si leurs décisions font l'objet d'un recours. |
5 | Sauf disposition contraire, les frais judiciaires mis conjointement à la charge de plusieurs personnes sont supportés par elles à parts égales et solidairement. |
Demnach erkennt das Bundesgericht:
1.
Die Beschwerde wird abgewiesen, soweit darauf einzutreten ist.
2.
Die Gerichtskosten von Fr. 3'000.-- werden dem Beschwerdeführer auferlegt.
3.
Dieses Urteil wird den Parteien und dem Kantonsgericht von Graubünden, I. Strafkammer, schriftlich mitgeteilt.
Lausanne, 1. Mai 2020
Im Namen der Strafrechtlichen Abteilung
des Schweizerischen Bundesgerichts
Der Präsident: Denys
Der Gerichtsschreiber: Boog