Bundesverwaltungsgericht
Tribunal administratif fédéral
Tribunale amministrativo federale
Tribunal administrativ federal


Abteilung III
C-8307/2007
{T 0/2}

Urteil vom 1. April 2010

Besetzung
Richter Marc Steiner (Vorsitz), Richterin Franziska Schneider, Richterin Maria Amgwerd, Gerichtsschreiber Martin Buchli.

Parteien
A._______,

vertreten durch Rechtsanwalt lic. iur. Marco Mona, Langstrasse 4, 8004 Zürich,
Beschwerdeführer,

gegen

IV-Stelle für Versicherte im Ausland IVSTA,
avenue Edmond-Vaucher 18, Postfach 3100, 1211 Genf 2,
Vorinstanz.

sowie

Pensionskasse SBB, Zieglerstrasse 29,
3000 Bern 65,
vertreten durch Fürsprecher Sven Marguth, Aarbergergasse 21, Postfach 7217, 3001 Bern,
Beigeladene,

Gegenstand
Invalidenrente, Revision; Verfügung der IVSTA vom 1. November 2007

Sachverhalt:

A.
Der im Jahre 1961 geborene, aus Portugal stammende A._______ stellte am 2. Juni 1998 bei der Sozialversicherungsanstalt des Kantons Zürich (im Folgenden: IV-Stelle Zürich) ein Gesuch für den Bezug von Leistungen der Schweizerischen Invalidenversicherung wegen Rückenschmerzen aufgrund eines Lumbo-vertebralen Syndroms (act. 1). Mit Verfügung vom 29. März 1999 wurde sein Rentengesuch abgewiesen (act. 11).

B.
B.a Am 15. Mai 2001 beantragte A._______ erneut eine IV-Rente (act. 16). Mit Verfügung vom 11. September 2002, von der er durch ein Versehen der IV-Stelle Zürich erst im Juli 2003 Kenntnis nehmen konnte (act. 66), wurde ihm daraufhin ab 1. Mai 2000 eine halbe und ab dem 1. April 2001 eine ganze IV-Rente wegen langdauernder Krankheit zugesprochen (act. 62).
B.b Im Mai 2004 liess A._______ mitteilen, dass er seinen Wohnsitz nach Portugal verlege (act. 67). In der Folge wurden die Unterlagen zuständigkeitshalber an die IV-Stelle für Versicherte im Ausland (im Folgenden: IVSTA) weitergeleitet.
B.c Anlässlich einer von Amtes wegen durchgeführten Rentenrevision wurde A._______ am 3. Oktober 2005 von der IVSTA aufgefordert, sich in Portugal medizinischen Untersuchungen zu unterziehen (vgl. act. 72). Da eine abschliessende Beurteilung, insbesondere in psychiatrischer Hinsicht, anhand der ausländischen Zeugnisse nicht möglich war, wurde am 27. Dezember 2006 eine polidisziplinäre Begutachtung in der Schweiz angeordnet (act. 95). Die Untersuchungen fanden am 13. und 14. März 2007 in der Medizinischen Abklärungsstelle der Eidgenössischen Invalidenversicherung (MEDAS) in K._______ statt. Gestützt auf das interdisziplinäre Gutachten vom 21. März 2007 der MEDAS (act. 99) kam der ärztliche Dienst der IVSTA am 7. Mai 2007 zum Schluss, dass A._______ in seiner angestammten Tätigkeit (...), die er bis 1996 ausgeübt hatte, wegen seiner Rückenprobleme zu 100 % arbeitsunfähig sei. Die Arbeitsfähigkeit für leichtere Arbeiten könne jedoch auf 100 % festgelegt werden (vgl. act. 102). Am 1. November 2007 verfügte die IVSTA, dass ab dem 1. Januar 2008 kein Anspruch auf eine IV-Rente mehr bestehe (act. 113).

C.
Am 6. Dezember 2007 erhob A._______ (im Folgenden: Beschwerdeführer) beim Bundesverwaltungsgericht Beschwerde und beantragt, die angefochtene Verfügung vom 1. November 2007 unter Kosten- und Entschädigungsfolge aufzuheben und die Beschwerdegegnerin anzuweisen, dem Beschwerdeführer weiterhin eine volle IV-Rente auszurichten. Eventualiter seien die Akten zur ergänzenden Abklärung und zu neuem Entscheid an die Vorinstanz zurückzuweisen. Weiter beantragte er, es sei ihm die unentgeltliche Prozessführung zu gewähren und ein unentgeltlicher Rechtsbeistand in der Person seines Rechtsvertreters beizugeben.
Zur Begründung wurde ausgeführt, dass sich der gesundheitliche Zustand des Beschwerdeführers nicht verändert habe. Das von Dr. med. P._______ am 1. März 2001 als chronisch bezeichnete psychiatrische Krankheitsbild, auf welches sich die Rentengewährung massgeblich stütze, habe keine Veränderung erfahren. Auch spätere Untersuchungen durch Dr. R._______ vom 26. September 2007 und Dr. S._______ vom 2. Oktober 2007 würden auf den chronischen Zustand bzw. die psychische Natur des Leidens hinweisen. Die Vorinstanz habe es unterlassen, die behandelnden Ärzte, etwa Dr. T._______, der die unveränderte Situation bescheinigt habe, um einen Bericht zu ersuchen. Von dem am 18. April 2006 nahezu unleserlich ausgefüllten Formular E 213, mit welchem ein Invaliditätsgrad von 66,66 % bescheinigt werde, hätte eine leserliche Kopie verlangt werden und der portugiesische IV-Arzt um eine psychische Beurteilung des Beschwerdeführers angegangen werden müssen. Aufgrund der genannten ärztlichen Berichte müsse von Kopfschmerzen, Cervikalgien, Lumbalbeschwerden von grosser Intensität sowie degenerativen Veränderungen im Lumbalbereich mit Diskusprotrusion ausgegangen werden. Stattdessen habe sich die Vorinstanz lediglich auf das MEDAS-Gutachten vom 21. März 2007 abgestützt, welches sich mit den früheren orthopädischen sowie psychiatrischen Befunden und Diagnosen nicht auseinandersetze und auch das Alkoholproblem nicht anspreche. Der ursprünglich zu beurteilende bzw. seither verschlechterte medizinische Sachverhalt werde einer Neuinterpretation unterzogen und insbesondere den Ausführungen des Beschwerdeführers, wonach er nicht krank im Kopf sei, Glauben geschenkt, obwohl diesem die Einsicht, dass seine Gesundheitsstörung weitgehend psychiatrischer Natur sein könnte, aufgrund seiner eingeschränkten intellektuellen Ressourcen gar nicht möglich sei. Das MEDAS-Gutachten sei als Grundlage für die Aufhebung einer IV-Rente nicht tauglich. Es wird beantragt, sich an die Feststellungen des behandelnden Psychiaters Dr. R._______ zu halten, oder falls diese nicht genügen sollten, den Beschwerdeführer nochmals von Dr. P._______ im Hinblick auf Veränderungen des Gesundheitszustands und der Arbeitsfähigkeit begutachten zu lassen.
Eventualiter wird geltend gemacht, dass die im Feststellungsblatt vom 25. Juni 2007 vorgenommene Berechnung des Invalideneinkommens zu korrigieren sei; es sei namentlich der maximale Leidensabzug von 25 % vorzunehmen. Da die Pensionskasse, anders als die Invalidenversicherung, auch bei einer geringeren Invalidität als 40 % Leistungen gewähre, bestehe bezüglich der Höhe des Leidensabzugs in jedem Fall ein Feststellungsinteresse.
In Bezug auf das Begehren um unentgeltliche Prozessführung und Rechtsverbeiständung wird namentlich ausgeführt, der Beschwerdeführer sei bedürftig und nicht in der Lage, eine Erwerbstätigkeit aufzunehmen. Aufgrund der angefochtenen Verfügung entgehe ihm nicht nur die IV-Rente; vielmehr habe auch die Pensionskasse die Sistierung ihrer Leistungen ab August 2007 angekündigt. Er besitze kein Vermögen, mit dem er die Prozesskosten bestreiten könne. Ausserdem verlange der vorliegende Fall aufgrund der sich stellenden juristischen und medizinischen Fragen die Verbeiständung.

D.
Die Pensionskasse SBB beantragt mit Eingabe vom 4. Februar 2008 in prozessualer Sicht, sie sei als Beigeladene in das Verfahren einzubeziehen. In materieller Hinsicht beantragt sie die Abweisung der Beschwerde.

E.
In ihrer Vernehmlassung vom 22. Februar 2008 beantragt die IVSTA die Abweisung der Beschwerde und die Bestätigung der angefochtenen Verfügung. In ihrer Begründung bestreitet sie, dass das MEDAS-Gutachten den versicherungsgerichtlichen Anforderungen an ein beweiskräftiges Gutachten nicht genüge. Nach Auffassung der Vorinstanz bestätige das nachgereichte psychiatrische Attest von Dr. R._______ vom 26. September 2007 die Befunde der MEDAS. Alkoholprobleme seien nicht krankheitswertig und hätten keine Auswirkungen auf die Arbeitsfähigkeit in leichten Tätigkeiten. Im Übrigen verweist sie darauf, dass bei Berichten von Hausärzten und behandelnden Spezialärzten der Erfahrungstatsache Rechnung getragen werden müsse, dass diese aufgrund ihrer auftragsrechtlichen Vertrauensstellung in Zweifelsfällen eher zugunsten ihrer Patienten aussagen und ihre Berichte daher mit Vorbehalt zu würdigen seien. Die Berichte der behandelnden Ärzte seien erst am 26. September 2007 und damit nach dem negativen Vorbescheid der IVSTA erstellt worden. Auch diese Berichte enthielten nichts, was der Beurteilung im MEDAS-Gutachten widerspreche. Für eine erneute Begutachtung bestehe daher kein Anlass. Auch ein erweiterter Leidensabzug sei angesichts der festgestellten vollen Arbeitsfähigkeit sowie der Abwesenheit krankheitswertiger psychischer Störungen nicht gerechtfertigt.

F.
Mit Verfügung der Instruktionsrichterin vom 27. Februar 2008 wurde die Pensionskasse SBB (in der Folge: Beigeladene) als Beigeladene am Verfahren beteiligt.

G.
In der am 9. Mai 2008 innert erstreckter Frist eingereichten Replik führt der Beschwerdeführer erneut aus, dass die Vorinstanz wie die Gutachterstelle, MEDAS K._______, eine Verbesserung des Gesundheitszustandes und eine daraus folgenden Arbeitsfähigkeit einfach behaupte, ohne sich mit den eingereichten medizinischen Unterlagen auseinanderzusetzen. An seinen Anträgen auf erneute Begutachtung und Erhöhung des Leidensabzugs auf 25 % hält der Beschwerdeführer fest.
Zur Begründung des Gesuchs um unentgeltliche Rechtspflege macht der Beschwerdeführer geltend, dass ein ihm gehörender Anteil an dem von ihm bewohnten Haus in Portugal im Wert von ca. Fr. 60'000.- nicht als liquides Vermögen angerechnet werden könne, da das Haus auf dem schwierigen portugiesischen Liegenschaftsmarkt kaum verkauft werden könne und seine Kinder als Miteigentümer an einem Verkauf nicht interessiert seien.

H.
Mit Schreiben vom 19. Mai 2008 teilte die Vorinstanz mit, dass sich aus der Replik keine neue Gesichtspunkte ergäben und sie daher an ihren Anträgen und Ausführungen in der Vernehmlassung vom 22. Februar 2008 vollumfänglich festhalte.

I.
Mit Stellungnahme vom 9. März 2010 hält die Beigeladene an ihrem Antrag auf Beschwerdeabweisung fest.

J.
Auf die Ausführungen der Parteien sowie die eingereichten Unterlagen wird - soweit erforderlich - in den nachfolgenden Erwägungen näher eingegangen.

Das Bundesverwaltungsgericht zieht in Erwägung:

1.
Ob die Prozessvoraussetzungen vorliegen und auf eine Beschwerde einzutreten ist, prüft das Bundesverwaltungsgericht von Amtes wegen und mit freier Kognition (vgl. BVGE 2007/6 E. 1 mit Hinweisen).

1.1 Der angefochtene Rentenaufhebungsentscheid der Vorinstanz vom 1. November 2007 stellt eine Verfügung nach Art. 5
SR 172.021 Legge federale del 20 dicembre 1968 sulla procedura amministrativa (PA)
PA Art. 5 - 1 Sono decisioni i provvedimenti delle autorità nel singolo caso, fondati sul diritto pubblico federale e concernenti:
1    Sono decisioni i provvedimenti delle autorità nel singolo caso, fondati sul diritto pubblico federale e concernenti:
a  la costituzione, la modificazione o l'annullamento di diritti o di obblighi;
b  l'accertamento dell'esistenza, dell'inesistenza o dell'estensione di diritti o di obblighi;
c  il rigetto o la dichiarazione d'inammissibilità d'istanze dirette alla costituzione, alla modificazione, all'annullamento o all'accertamento di diritti o di obblighi.
2    Sono decisioni anche quelle in materia d'esecuzione (art. 41 cpv. 1 lett. a e b), le decisioni incidentali (art. 45 e 46), le decisioni su opposizione (art. 30 cpv. 2 lett. b e 74), le decisioni su ricorso (art. 61), le decisioni in sede di revisione (art. 68) e l'interpretazione (art. 69).24
3    Le dichiarazioni di un'autorità che rifiuta o solleva pretese da far valere mediante azione non sono considerate decisioni.
des Bundesgesetzes über das Verwaltungsverfahren vom 20. Dezember 1968 (VwVG, SR 172.021) dar. Das Bundesverwaltungsgericht ist gemäss Art. 31
SR 173.32 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale amministrativo federale (LTAF)
LTAF Art. 31 Principio - Il Tribunale amministrativo federale giudica i ricorsi contro le decisioni ai sensi dell'articolo 5 della legge federale del 20 dicembre 196819 sulla procedura amministrativa (PA).
des Verwaltungsgerichtsgesetzes vom 17. Juni 2005 (VGG, SR 173.32) Beschwerdeinstanz gegen Verfügungen nach Art. 5
SR 172.021 Legge federale del 20 dicembre 1968 sulla procedura amministrativa (PA)
PA Art. 5 - 1 Sono decisioni i provvedimenti delle autorità nel singolo caso, fondati sul diritto pubblico federale e concernenti:
1    Sono decisioni i provvedimenti delle autorità nel singolo caso, fondati sul diritto pubblico federale e concernenti:
a  la costituzione, la modificazione o l'annullamento di diritti o di obblighi;
b  l'accertamento dell'esistenza, dell'inesistenza o dell'estensione di diritti o di obblighi;
c  il rigetto o la dichiarazione d'inammissibilità d'istanze dirette alla costituzione, alla modificazione, all'annullamento o all'accertamento di diritti o di obblighi.
2    Sono decisioni anche quelle in materia d'esecuzione (art. 41 cpv. 1 lett. a e b), le decisioni incidentali (art. 45 e 46), le decisioni su opposizione (art. 30 cpv. 2 lett. b e 74), le decisioni su ricorso (art. 61), le decisioni in sede di revisione (art. 68) e l'interpretazione (art. 69).24
3    Le dichiarazioni di un'autorità che rifiuta o solleva pretese da far valere mediante azione non sono considerate decisioni.
VwVG, die von den - den Departementen unterstellten oder administrativ zugeordneten - Dienststellen der Bundesverwaltung erlassen werden (vgl. Art. 33 Bst. e
SR 173.32 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale amministrativo federale (LTAF)
LTAF Art. 33 Autorità inferiori - Il ricorso è ammissibile contro le decisioni:
a  del Consiglio federale e degli organi dell'Assemblea federale in materia di rapporti di lavoro del personale federale, compreso il rifiuto dell'autorizzazione a procedere penalmente;
b  del Consiglio federale concernenti:
b1  la destituzione di un membro del Consiglio della banca o della direzione generale o di un loro supplente secondo la legge del 3 ottobre 200325 sulla Banca nazionale,
b10  la revoca di un membro del consiglio d'amministrazione del Servizio svizzero di assegnazione delle tracce o l'approvazione della risoluzione del rapporto di lavoro del direttore da parte del consiglio d'amministrazione secondo la legge federale del 20 dicembre 195743 sulle ferrovie;
b2  la revoca di un membro del consiglio di amministrazione dell'Autorità federale di vigilanza sui mercati finanziari o l'approvazione dello scioglimento del rapporto di lavoro del direttore da parte del consiglio di amministrazione secondo la legge del 22 giugno 200726 sulla vigilanza dei mercati finanziari,
b3  il blocco di valori patrimoniali secondo la legge del 18 dicembre 201528 sui valori patrimoniali di provenienza illecita,
b4  il divieto di determinate attività secondo la LAIn30,
b4bis  il divieto di organizzazioni secondo la LAIn,
b5  la revoca di un membro del Consiglio d'istituto dell'Istituto federale di metrologia secondo la legge federale del 17 giugno 201133 sull'Istituto federale di metrologia,
b6  la revoca di un membro del consiglio di amministrazione dell'Autorità federale di sorveglianza dei revisori o l'approvazione dello scioglimento del rapporto di lavoro del direttore da parte del consiglio di amministrazione secondo la legge del 16 dicembre 200535 sui revisori,
b7  la revoca di un membro del Consiglio dell'Istituto svizzero per gli agenti terapeutici secondo la legge del 15 dicembre 200037 sugli agenti terapeutici,
b8  la revoca di un membro del consiglio di amministrazione dell'istituto secondo la legge del 16 giugno 201739 sui fondi di compensazione,
b9  la revoca di un membro del consiglio d'Istituto dell'Istituto svizzero di diritto comparato secondo la legge federale del 28 settembre 201841 sull'Istituto svizzero di diritto comparato,
c  del Tribunale penale federale in materia di rapporti di lavoro dei suoi giudici e del suo personale;
cbis  del Tribunale federale dei brevetti in materia di rapporti di lavoro dei suoi giudici e del suo personale;
cquater  del procuratore generale della Confederazione in materia di rapporti di lavoro dei procuratori pubblici federali da lui nominati e del personale del Ministero pubblico della Confederazione;
cquinquies  dell'autorità di vigilanza sul Ministero pubblico della Confederazione in materia di rapporti di lavoro del personale della sua segreteria;
cter  dell'autorità di vigilanza sul Ministero pubblico della Confederazione in materia di rapporti di lavoro dei membri del Ministero pubblico della Confederazione eletti dall'Assemblea federale plenaria;
d  della Cancelleria federale, dei dipartimenti e dei servizi dell'Amministrazione federale loro subordinati o aggregati amministrativamente;
e  degli stabilimenti e delle aziende della Confederazione;
f  delle commissioni federali;
g  dei tribunali arbitrali costituiti in virtù di contratti di diritto pubblico sottoscritti dalla Confederazione, dai suoi stabilimenti o dalle sue aziende;
h  delle autorità o organizzazioni indipendenti dall'Amministrazione federale che decidono nell'adempimento di compiti di diritto pubblico loro affidati dalla Confederazione;
i  delle autorità cantonali, in quanto una legge federale preveda che le loro decisioni sono impugnabili mediante ricorso dinanzi al Tribunale amministrativo federale.
VGG). Darunter fällt der vorliegende Entscheid (vgl. Art. 69 Abs. 1 Bst. b
SR 831.20 Legge federale del 19 giugno 1959 sull'assicurazione per l'invalidità (LAI)
LAI Art. 69 Rimedi giuridici: disposizioni particolari - 1 In deroga agli articoli 52 e 58 LPGA427:
1    In deroga agli articoli 52 e 58 LPGA427:
a  le decisioni degli uffici AI cantonali sono impugnabili direttamente dinanzi al tribunale delle assicurazioni del luogo dell'ufficio AI;
b  le decisioni dell'Ufficio AI per gli assicurati residenti all'estero sono impugnabili direttamente dinanzi al Tribunale amministrativo federale.429
1bis    La procedura di ricorso dinanzi al tribunale cantonale delle assicurazioni in caso di controversie relative a prestazioni dell'AI è soggetta a spese.430 L'entità delle spese è determinata fra 200 e 1000 franchi in funzione delle spese di procedura e senza riguardo al valore litigioso.431
2    Il capoverso 1bis e l'articolo 85bis capoverso 3 LAVS432 si applicano per analogia ai procedimenti dinanzi al Tribunale amministrativo federale.433
3    Le decisioni dei tribunali arbitrali cantonali secondo l'articolo 27quinquies possono essere impugnate con ricorso al Tribunale federale conformemente alla legge del 17 giugno 2005434 sul Tribunale federale.435
des Bundesgesetzes über die Invalidenversicherung vom 19. Juni 1959 [IVG, SR 831.20]). Das Bundesverwaltungsgericht ist zur Behandlung der Streitsache zuständig, zumal keine Ausnahme nach Art. 32
SR 173.32 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale amministrativo federale (LTAF)
LTAF Art. 32 Eccezioni - 1 Il ricorso è inammissibile contro:
1    Il ricorso è inammissibile contro:
a  le decisioni in materia di sicurezza interna o esterna del Paese, neutralità, protezione diplomatica e altri affari esteri, in quanto il diritto internazionale pubblico non conferisca un diritto al giudizio da parte di un tribunale;
b  le decisioni in materia di diritto di voto dei cittadini nonché di elezioni e votazioni popolari;
c  le decisioni in materia di salario al merito del personale federale, in quanto non concernano la parità dei sessi;
d  ...
e  le decisioni nel settore dell'energia nucleare concernenti:
e1  le autorizzazioni di massima per impianti nucleari,
e2  l'approvazione del programma di smaltimento,
e3  la chiusura di depositi geologici in profondità,
e4  la prova dello smaltimento;
f  le decisioni in materia di rilascio o estensione di concessioni di infrastrutture ferroviarie;
g  le decisioni dell'autorità indipendente di ricorso in materia radiotelevisiva;
h  le decisioni in materia di rilascio di concessioni per case da gioco;
i  le decisioni in materia di rilascio, modifica o rinnovo della concessione della Società svizzera di radiotelevisione (SSR);
j  le decisioni in materia di diritto ai sussidi di una scuola universitaria o di un altro istituto accademico.
2    Il ricorso è inoltre inammissibile contro:
a  le decisioni che, in virtù di un'altra legge federale, possono essere impugnate mediante opposizione o ricorso dinanzi a un'autorità ai sensi dell'articolo 33 lettere c-f;
b  le decisioni che, in virtù di un'altra legge federale, possono essere impugnate mediante ricorso dinanzi a un'autorità cantonale.
VGG vorliegt.

1.2 Gemäss Art. 19 Abs. 3
SR 173.32 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale amministrativo federale (LTAF)
LTAF Art. 19 Corti - 1 Le corti sono costituite per due anni. La loro composizione è resa pubblica.
1    Le corti sono costituite per due anni. La loro composizione è resa pubblica.
2    Per costituire le corti si tiene adeguatamente conto delle conoscenze specifiche dei giudici e delle lingue ufficiali.
3    Ciascun giudice può essere tenuto a prestare il proprio concorso in una corte diversa dalla sua.
VGG sind die Richter und Richterinnen des Bundesverwaltungsgerichts zur Aushilfe in anderen Abteilungen verpflichtet. Vorliegend ist der Vorsitz im Beschwerdeverfahren Mitte März 2009 auf die Abteilung II übergegangen.

1.3 Das Verfahren vor dem Bundesverwaltungsgericht richtet sich nach dem VwVG, soweit das VGG nichts anderes bestimmt (vgl. Art. 37
SR 173.32 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale amministrativo federale (LTAF)
LTAF Art. 37 Principio - La procedura dinanzi al Tribunale amministrativo federale è retta dalla PA56, in quanto la presente legge non disponga altrimenti.
VGG). Vorbehalten bleiben für Verfahren in Sozialversicherungssachen gemäss Art. 3
SR 172.021 Legge federale del 20 dicembre 1968 sulla procedura amministrativa (PA)
PA Art. 3 - Non sono regolate dalla presente legge:
a  la procedura di autorità nel senso dell'articolo 1 capoverso 2 lettera e in quanto contro le loro decisioni non sia ammissibile un ricorso direttamente ad un'autorità federale;
b  la procedura di prima istanza in materia di personale federale concernente l'istituzione iniziale del rapporto di servizio, la promozione, gli ordini di servizio e l'autorizzazione al procedimento penale contro l'agente;
c  la procedura di prima istanza nelle cause amministrative penali e la procedura d'accertamento della polizia giudiziaria;
d  la procedura della giustizia militare, compresa la giustizia militare disciplinare, la procedura in affari in materia di comando giusta l'articolo 37 come pure la procedura speciale giusta gli articoli 38 e 39 della legge militare del 3 febbraio 199517,18 ...19;
dbis  la procedura in materia di assicurazioni sociali, sempre che la legge federale del 6 ottobre 200021 sulla parte generale del diritto delle assicurazioni sociali sia applicabile;
e  la procedura d'imposizione doganale;
fbis  la procedura di prima istanza in altre cause amministrative, quando la loro natura esige di dirimerle sul posto con decisione immediatamente esecutiva.
Bst. dbis VwVG die besonderen Bestimmungen des Bundesgesetzes über den Allgemeinen Teil des Sozialversicherungsrechts vom 6. Oktober 2000 (ATSG, SR 830.1).

1.4 Nach Art. 59
SR 830.1 Legge federale del 6 ottobre 2000 sulla parte generale del diritto delle assicurazioni sociali (LPGA)
LPGA Art. 59 Legittimazione - Ha diritto di ricorrere chiunque è toccato dalla decisione o dalla decisione su opposizione e ha un interesse degno di protezione al suo annullamento o alla sua modificazione.
ATSG ist zur Beschwerdeführung vor dem Bundesverwaltungsgericht legitimiert, wer durch die angefochtene Verfügung berührt ist und ein schutzwürdiges Interesse an deren Aufhebung oder Änderung hat (vgl. auch Art. 48 Abs. 1
SR 172.021 Legge federale del 20 dicembre 1968 sulla procedura amministrativa (PA)
PA Art. 48 - 1 Ha diritto di ricorrere chi:
1    Ha diritto di ricorrere chi:
a  ha partecipato al procedimento dinanzi all'autorità inferiore o è stato privato della possibilità di farlo;
b  è particolarmente toccato dalla decisione impugnata; e
c  ha un interesse degno di protezione all'annullamento o alla modificazione della stessa.
2    Ha inoltre diritto di ricorrere ogni persona, organizzazione o autorità cui un'altra legge federale riconosce tale diritto.
VwVG). Der Beschwerdeführer, der am vorinstanzlichen Verfahren als Partei teilgenommen hat, ist als Adressat durch den angefochtenen Entscheid besonders berührt und hat an dessen Aufhebung bzw. Änderung ein schutzwürdiges Interesse.

1.5 Die Beschwerde wurde frist- und formgerecht eingereicht (vgl. Art. 38 ff
SR 830.1 Legge federale del 6 ottobre 2000 sulla parte generale del diritto delle assicurazioni sociali (LPGA)
LPGA Art. 38 Computo e sospensione dei termini - 1 Se il termine è computato in giorni o in mesi e deve essere notificato alle parti, inizia a decorrere il giorno dopo la notificazione.
1    Se il termine è computato in giorni o in mesi e deve essere notificato alle parti, inizia a decorrere il giorno dopo la notificazione.
2    Se non deve essere notificato alle parti, esso inizia a decorrere il giorno dopo l'evento che lo ha provocato.
2bis    Una comunicazione consegnata soltanto contro firma del destinatario o di un'altra persona autorizzata a ritirarla è considerata avvenuta il più tardi il settimo giorno dopo il primo infruttuoso tentativo di recapito.31
3    Se l'ultimo giorno del termine è un sabato, una domenica o un giorno festivo riconosciuto dal diritto federale o cantonale, il termine scade il primo giorno feriale seguente. È determinante il diritto del Cantone in cui ha domicilio o sede la parte o il suo rappresentante.32
4    I termini stabiliti dalla legge o dall'autorità in giorni o in mesi non decorrono:
a  dal settimo giorno precedente la Pasqua al settimo giorno successivo alla Pasqua incluso;
b  dal 15 luglio al 15 agosto incluso;
c  dal 18 dicembre al 2 gennaio incluso.
. und Art. 60
SR 830.1 Legge federale del 6 ottobre 2000 sulla parte generale del diritto delle assicurazioni sociali (LPGA)
LPGA Art. 60 Termine di ricorso - 1 Il ricorso deve essere interposto entro 30 giorni dalla notificazione della decisione o della decisione contro cui l'opposizione è esclusa.
1    Il ricorso deve essere interposto entro 30 giorni dalla notificazione della decisione o della decisione contro cui l'opposizione è esclusa.
2    Gli articoli 38-41 sono applicabili per analogia.
ATSG, Art. 52
SR 172.021 Legge federale del 20 dicembre 1968 sulla procedura amministrativa (PA)
PA Art. 52 - 1 L'atto di ricorso deve contenere le conclusioni, i motivi, l'indicazione dei mezzi di prova e la firma del ricorrente o del suo rappresentante; devono essere allegati la decisione impugnata e i documenti indicati come mezzi di prova, se sono in possesso del ricorrente.
1    L'atto di ricorso deve contenere le conclusioni, i motivi, l'indicazione dei mezzi di prova e la firma del ricorrente o del suo rappresentante; devono essere allegati la decisione impugnata e i documenti indicati come mezzi di prova, se sono in possesso del ricorrente.
2    Se il ricorso non soddisfa a questi requisiti o se le conclusioni o i motivi del ricorrente non sono sufficientemente chiari, e il ricorso non sembra manifestamente inammissibile, l'autorità di ricorso assegna al ricorrente un breve termine suppletorio per rimediarvi.
3    Essa gli assegna questo termine con la comminatoria che, decorrendo infruttuoso, deciderà secondo l'inserto o, qualora manchino le conclusioni, i motivi oppure la firma, non entrerà nel merito del ricorso.
VwVG).

1.6 Zusammenfassend ergibt sich, dass auf die Beschwerde einzutreten ist.

2.
Zunächst sind die für die Beurteilung der Streitsache wesentlichen Rechtssätze und die von der Rechtsprechung dazu entwickelten Grundsätze darzustellen.

2.1 Mit der Beschwerde kann gerügt werden, die angefochtene Verfügung verletze Bundesrecht (einschliesslich der Überschreitung oder des Missbrauchs von Ermessen), beruhe auf einer unrichtigen oder unvollständigen Feststellung des rechtserheblichen Sachverhalts oder sei unangemessen (Art. 49
SR 172.021 Legge federale del 20 dicembre 1968 sulla procedura amministrativa (PA)
PA Art. 49 - Il ricorrente può far valere:
a  la violazione del diritto federale, compreso l'eccesso o l'abuso del potere di apprezzamento;
b  l'accertamento inesatto o incompleto di fatti giuridicamente rilevanti;
c  l'inadeguatezza; questa censura non è ammissibile quando un'autorità cantonale ha giudicato come autorità di ricorso.
VwVG).

2.2 Das Bundesverwaltungsgericht ist gemäss dem Grundsatz der Rechtsanwendung von Amtes wegen nicht an die Begründung der Begehren der Parteien gebunden (Art. 62 Abs. 4
SR 172.021 Legge federale del 20 dicembre 1968 sulla procedura amministrativa (PA)
PA Art. 62 - 1 L'autorità di ricorso può modificare la decisione impugnata a vantaggio di una parte.
1    L'autorità di ricorso può modificare la decisione impugnata a vantaggio di una parte.
2    Essa può modificare a pregiudizio di una parte la decisione impugnata quando questa violi il diritto federale o poggi su un accertamento inesatto o incompleto dei fatti; per inadeguatezza, la decisione impugnata non può essere modificata a pregiudizio di una parte, a meno che la modificazione giovi ad una controparte.
3    L'autorità di ricorso che intenda modificare la decisione impugnata a pregiudizio di una parte deve informarla della sua intenzione e darle la possibilità di esprimersi.
4    L'autorità di ricorso non è vincolata in nessun caso dai motivi del ricorso.
VwVG). Es kann die Beschwerde auch aus anderen als den geltend gemachten Gründen gutheissen oder den angefochtenen Entscheid im Ergebnis mit einer Begründung bestätigen, die von jener der Vorinstanz abweicht (vgl. BVGE 2007/41 E. 2).
2.3
2.3.1 Die Verwaltung als verfügende Instanz und - im Beschwerdefall - das Gericht dürfen eine Tatsache nur dann als bewiesen annehmen, wenn sie von ihrem Bestehen überzeugt sind (André Moser/Michael Beusch/Lorenz Kneubühler, Prozessieren vor dem Bundesverwaltungsgericht, Basel 2008, N. 3.141). Im Sozialversicherungsrecht hat das Gericht seinen Entscheid, sofern das Gesetz nicht etwas Abweichendes vorsieht, nach dem Beweisgrad der überwiegenden Wahrscheinlichkeit zu fällen. Die blosse Möglichkeit eines bestimmten Sachverhalts genügt den Beweisanforderungen nicht. Der Richter und die Richterin haben vielmehr jener Sachverhaltsdarstellung zu folgen, die sie von allen möglichen Geschehensabläufen als die wahrscheinlichste würdigen (BGE 126 V 360 E. 5b, BGE 125 V 195 E. 2, je mit Hinweisen). Führen die von Amtes wegen vorzunehmenden Abklärungen die Verwaltung oder das Gericht bei pflichtgemässer Beweiswürdigung zur Überzeugung, ein bestimmter Sachverhalt sei als überwiegend wahrscheinlich zu betrachten und weitere Beweismassnahmen könnten an diesem feststehenden Ergebnis nichts mehr ändern, so ist auf die Abnahme weiterer Beweise zu verzichten (antizipierte Beweiswürdigung; Ueli Kieser, Das Verwaltungsverfahren in der Sozialversicherung, Zürich 1999, S. 212, Rz. 450; Alfred Kölz/Isabelle Häner, Verwaltungsverfahren und Verwaltungsrechtspflege des Bundes, 2. Aufl., Zürich 1998, Rz. 111 und 320; Christoph Auer, in: Christoph Auer/Markus Müller/Benjamin Schindler [Hrsg.], Kommentar zum Bundesgesetz über das Verwaltungsverfahren [VwVG], Zürich/ St. Gallen 2008, Art. 12 N. 17; vgl. auch BGE 122 II 469 E. 4a, BGE 120 1b 229 E. 2b, BGE 119 V 344 E. 3c mit Hinweisen).
2.3.2 Der Sozialversicherungsprozess ist vom Untersuchungsgrundsatz beherrscht. Danach hat das Gericht von Amtes wegen für die richtige und vollständige Abklärung des rechtserheblichen Sachverhalts zu sorgen. Dieser Grundsatz gilt indessen nicht uneingeschränkt; er findet zum einen sein Korrelat in den Mitwirkungspflichten der Parteien (BGE 125 V 195 E. 2, BGE 122 V 158 E. 1a, je mit Hinweisen). Zum anderen umfasst die behördliche und richterliche Abklärungspflicht nicht unbesehen alles, was von einer Partei behauptet oder verlangt wird. Vielmehr bezieht sie sich nur auf den im Rahmen des streitigen Rechtsverhältnisses (Streitgegenstand) rechtserheblichen Sachverhalt. Rechtserheblich sind alle Tatsachen, von deren Vorliegen es abhängt, ob über den streitigen Anspruch so oder anders zu entscheiden ist (Fritz Gygi, Bundesverwaltungsrechtspflege, 2. Aufl., Bern 1983, S. 43 und 273). In diesem Rahmen haben Verwaltungsbehörden und Sozialversicherungsgericht zusätzliche Abklärungen stets vorzunehmen oder zu veranlassen, wenn hierzu aufgrund der Parteivorbringen oder anderer sich aus den Akten ergebender Anhaltspunkte hinreichender Anlass besteht (BGE 117 V 282 E. 4a mit Hinweis; Urteil des Eidgenössischen Versicherungsgerichts [EVG] I 520/99 vom 20. Juli 2000).
2.3.3 Das Bundesrecht schreibt nicht vor, wie die einzelnen Beweismittel zu würdigen sind. Für das gesamte Verwaltungs- und Beschwerdeverfahren gilt der Grundsatz der freien Beweiswürdigung. Danach haben Versicherungsträger und Sozialversicherungsgerichte die Beweise frei, d.h. ohne förmliche Beweisregeln, sowie umfassend und pflichtgemäss zu würdigen. Für das Beschwerdeverfahren bedeutet dies, dass das Gericht alle Beweismittel, unabhängig davon, von wem sie stammen, objektiv zu prüfen und danach zu entscheiden hat, ob die verfügbaren Unterlagen eine zuverlässige Beurteilung des streitigen Rechtsanspruchs gestatten. Ein erhöhter Beweiswert kann allerdings ärztlichen Gutachten zukommen, welche für die streitigen Belange umfassend sind, auf allseitigen Untersuchungen beruhen, auch die geklagten Beschwerden berücksichtigen, in Kenntnis der Vorakten (Anamnese) abgegeben worden und in der Darlegung der Zusammenhänge sowie der Beurteilung der medizinischen Situation einleuchtend sind, und in welchen die Schlussfolgerungen der Experten begründet werden (BGE 125 V 352 E. 3a, BGE 122 V 160 E. 1c mit Hinweisen; AHI 2001 S. 113 E. 3a; RKUV 1999 Nr. U 332 S. 193 E. 2a/bb und RKUV 1998 Nr. U 313 S. 475 E. 2a).

3.
3.1 Der Beschwerdeführer ist Staatsangehöriger eines Mitgliedstaates der Europäischen Union, so dass vorliegend das am 1. Juni 2002 in Kraft getretene Abkommen vom 21. Juni 1999 zwischen der Schweizerischen Eidgenossenschaft einerseits und der Europäischen Gemeinschaft andererseits über die Freizügigkeit (Freizügigkeitsabkommen, im Folgenden: FZA, SR 0.142.112.681) anwendbar ist (Art. 80a
SR 831.20 Legge federale del 19 giugno 1959 sull'assicurazione per l'invalidità (LAI)
LAI Art. 80a - 1 Ai cittadini svizzeri o di uno Stato membro dell'Unione europea che sono o sono stati soggetti alla legislazione in materia di sicurezza sociale della Svizzera o di uno o più Stati membri dell'Unione europea, ai rifugiati o agli apolidi residenti in Svizzera o in uno Stato membro dell'Unione europea, nonché ai familiari e ai superstiti di queste persone, in merito alle prestazioni che rientrano nel campo d'applicazione della presente legge, si applicano i seguenti atti normativi nella versione vincolante per la Svizzera dell'allegato II sezione A dell'Accordo del 21 giugno 1999470 tra la Confederazione Svizzera, da una parte, e la Comunità europea ed i suoi Stati membri, dall'altra, sulla libera circolazione delle persone (Accordo sulla libera circolazione delle persone):
1    Ai cittadini svizzeri o di uno Stato membro dell'Unione europea che sono o sono stati soggetti alla legislazione in materia di sicurezza sociale della Svizzera o di uno o più Stati membri dell'Unione europea, ai rifugiati o agli apolidi residenti in Svizzera o in uno Stato membro dell'Unione europea, nonché ai familiari e ai superstiti di queste persone, in merito alle prestazioni che rientrano nel campo d'applicazione della presente legge, si applicano i seguenti atti normativi nella versione vincolante per la Svizzera dell'allegato II sezione A dell'Accordo del 21 giugno 1999470 tra la Confederazione Svizzera, da una parte, e la Comunità europea ed i suoi Stati membri, dall'altra, sulla libera circolazione delle persone (Accordo sulla libera circolazione delle persone):
a  regolamento (CE) n. 883/2004471;
b  regolamento (CE) n. 987/2009472;
c  regolamento (CEE) n. 1408/71473;
d  regolamento (CEE) n. 574/72474.
2    Ai cittadini svizzeri, islandesi, norvegesi o del Principato del Liechtenstein che sono o sono stati soggetti alla legislazione in materia di sicurezza sociale della Svizzera, dell'Islanda, della Norvegia o del Principato del Liechtenstein, agli apolidi o ai rifugiati residenti in Svizzera o nel territorio dell'Islanda, della Norvegia o del Principato del Liechtenstein, nonché ai familiari e ai superstiti di queste persone, in merito alle prestazioni che rientrano nel campo d'applicazione della presente legge, si applicano i seguenti atti normativi nella versione vincolante per la Svizzera dell'allegato K appendice 2 della Convenzione del 4 gennaio 1960475 istitutiva dell'Associazione europea di libero scambio (Convenzione AELS):
a  regolamento (CE) n. 883/2004;
b  regolamento (CE) n. 987/2009;
c  regolamento (CEE) n. 1408/71;
d  regolamento (CEE) n. 574/72.
3    Il Consiglio federale adegua i rimandi agli atti normativi dell'Unione europea di cui ai capoversi 1 e 2 ogniqualvolta è adottata una modifica dell'allegato II dell'Accordo sulla libera circolazione delle persone e dell'allegato K appendice 2 della Convenzione AELS.
4    Nella presente legge le espressioni «Stati membri dell'Unione europea», «Stati membri della Comunità europea», «Stati dell'Unione europea» e «Stati della Comunità europea» designano gli Stati cui si applica l'Accordo sulla libera circolazione delle persone.
IVG in der Fassung gemäss Ziff. I 4 des Bundesgesetzes vom 14. Dezember 2001 betreffend die Bestimmungen über die Personenfreizügigkeit im Abkommen zur Änderung des Übereinkommens zur Errichtung der EFTA, in Kraft seit 1. Juni 2002). Das Freizügigkeitsabkommen setzt die verschiedenen bis dahin geltenden bilateralen Abkommen zwischen der Schweizerischen Eidgenossenschaft und den einzelnen Mitgliedstaaten der Europäischen Union insoweit aus, als darin derselbe Sachbereich geregelt wird (Art. 20
IR 0.142.112.681 Accordo del 21 giugno 1999 tra la Confederazione Svizzera, da una parte, e la Comunità europea ed i suoi Stati membri, dall'altra, sulla libera circolazione delle persone (con allegati, protocolli e atto finale)
ALC Art. 20 Relazione con gli accordi bilaterali in materia di sicurezza sociale - Salvo disposizione contraria contenuta nell'allegato II, gli accordi bilaterali tra la Svizzera e gli Stati membri della Comunità europea in materia di sicurezza sociale vengono sospesi a decorrere dall'entrata in vigore del presente Accordo qualora il medesimo campo sia disciplinato da quest'ultimo.
FZA). Gemäss Art. 8 Bst. a
IR 0.142.112.681 Accordo del 21 giugno 1999 tra la Confederazione Svizzera, da una parte, e la Comunità europea ed i suoi Stati membri, dall'altra, sulla libera circolazione delle persone (con allegati, protocolli e atto finale)
ALC Art. 8 Coordinamento dei sistemi di sicurezza sociale - Conformemente all'allegato II, le parti contraenti disciplinano il coordinamento dei sistemi di sicurezza sociale per garantire in particolare:
a  la parità di trattamento;
b  la determinazione della normativa applicabile;
c  il calcolo totale, per la concessione e il mantenimento del diritto alle prestazioni, nonché per il calcolo di queste, di tutti i periodi presi in considerazione dalle diverse legislazioni nazionali;
d  il pagamento delle prestazioni alle persone che risiedono sul territorio delle parti contraenti;
e  la mutua assistenza e la cooperazione amministrative tra le autorità e le istituzioni.
FZA werden die Systeme der sozialen Sicherheit koordiniert, um insbesondere die Gleichbehandlung aller Mitglieder der Vertragsstaaten zu gewährleisten. Nach Art. 3 Abs. 1 der Verordnung (EWG) Nr. 1408/71 des Rates vom 14. Juni 1971 (SR 0.831.109.268.1) haben die Personen, die im Gebiet eines Mitgliedstaates wohnen, für die diese Verordnung gilt, die gleichen Rechte und Pflichten aufgrund der Rechtsvorschriften eines Mitgliedstaates wie die Staatsangehörigen dieses Staates selbst, soweit besondere Bestimmungen dieser Verordnung nichts anderes vorsehen. Demnach richtet sich vorliegend der Anspruch des Beschwerdeführers auf Leistungen der Invalidenversicherung nach dem schweizerischen Recht.

3.2 Im vorliegenden Verfahren finden grundsätzlich jene schweizerischen Rechtsvorschriften Anwendung, die bei Erlass der Verfügung vom 1. November 2007 in Kraft standen; weiter aber auch solche Vorschriften, die zu jenem Zeitpunkt bereits ausser Kraft getreten waren, die aber für die Beurteilung eines allenfalls früher entstandenen Rentenanspruchs von Belang sind (für das IVG: ab dem 1. Januar 2003 in der Fassung vom 6. Oktober 2000 [AS 2002 3371 und 3453] und ab dem 1. Januar 2004 in der Fassung vom 21. März 2003 [AS 2003 3837; 4. IV-Revision]).
Am 1. Januar 2003 sind das ATSG sowie die entsprechende Verordnung vom 11. September 2002 (ATSV, SR 830.11) in Kraft getreten, welche für die Beurteilung des vorliegend geltend gemachten Leistungsanspruchs anwendbar sind. Bezüglich der auf Grund von Art. 2
SR 830.1 Legge federale del 6 ottobre 2000 sulla parte generale del diritto delle assicurazioni sociali (LPGA)
LPGA Art. 2 Campo d'applicazione e rapporto tra la parte generale e le singole leggi sulle assicurazioni sociali - Le disposizioni della presente legge sono applicabili alle assicurazioni sociali disciplinate dalla legislazione federale, se e per quanto le singole leggi sulle assicurazioni sociali lo prevedano.
ATSG in Verbindung mit Art. 1 Abs. 1
SR 831.20 Legge federale del 19 giugno 1959 sull'assicurazione per l'invalidità (LAI)
LAI Art. 1 - 1 Le disposizioni della legge federale del 6 ottobre 20007 sulla parte generale del diritto delle assicurazioni sociali (LPGA) sono applicabili all'assicurazione per l'invalidità (art. 1a-26bis e 28-70) sempre che la presente legge non preveda espressamente una deroga.8
1    Le disposizioni della legge federale del 6 ottobre 20007 sulla parte generale del diritto delle assicurazioni sociali (LPGA) sono applicabili all'assicurazione per l'invalidità (art. 1a-26bis e 28-70) sempre che la presente legge non preveda espressamente una deroga.8
2    Gli articoli 32 e 33 LPGA sono pure applicabili al promovimento dell'aiuto agli invalidi (art. 71-76).
IVG zu berücksichtigenden ATSG-Normen zur Arbeitsunfähigkeit (Art. 6), Erwerbsunfähigkeit (Art. 7), Invalidität (Art. 8) und zur Bestimmung des Invaliditätsgrades (Art. 16) sowie zur Revision der Invalidenrente und anderer Dauerleistungen (Art.17) hat das Schweizerische Bundesgericht (vormals Eidgenössisches Versicherungsgericht) erkannt, dass es sich bei den in Art. 3 bis
SR 831.20 Legge federale del 19 giugno 1959 sull'assicurazione per l'invalidità (LAI)
LAI Art. 1 - 1 Le disposizioni della legge federale del 6 ottobre 20007 sulla parte generale del diritto delle assicurazioni sociali (LPGA) sono applicabili all'assicurazione per l'invalidità (art. 1a-26bis e 28-70) sempre che la presente legge non preveda espressamente una deroga.8
1    Le disposizioni della legge federale del 6 ottobre 20007 sulla parte generale del diritto delle assicurazioni sociali (LPGA) sono applicabili all'assicurazione per l'invalidità (art. 1a-26bis e 28-70) sempre che la presente legge non preveda espressamente una deroga.8
2    Gli articoli 32 e 33 LPGA sono pure applicabili al promovimento dell'aiuto agli invalidi (art. 71-76).
Art. 13
SR 830.1 Legge federale del 6 ottobre 2000 sulla parte generale del diritto delle assicurazioni sociali (LPGA)
LPGA Art. 13 Domicilio e dimora abituale - 1 Il domicilio di una persona è determinato secondo le disposizioni degli articoli 23-26 del Codice civile15.
1    Il domicilio di una persona è determinato secondo le disposizioni degli articoli 23-26 del Codice civile15.
2    Una persona ha la propria dimora abituale nel luogo in cui vive16 per un periodo prolungato, anche se la durata del soggiorno è fin dall'inizio limitata.
ATSG enthaltenen Legaldefinitionen in aller Regel um eine formellgesetzliche Fassung der höchstrichterlichen Rechtsprechung zu den entsprechenden Begriffen vor Inkrafttreten des ATSG handelt. Inhaltlich haben sich in dieser Beziehung keine Änderungen ergeben, so dass die zu den erwähnten Begriffen entwickelte Rechtsprechung übernommen und weitergeführt werden kann (vgl. BGE 130 V 343 E. 3.1, 3.2 und 3.3).
Die Änderungen des IVG und des ATSG vom 6. Oktober 2006 sowie der Verordnung vom 17. Januar 1961 über die Invalidenversicherung (IVV, SR 831.201) und der ATSV vom 28. September 2007 (5. IV-Revision, AS 2007 5129 bzw. AS 2007 5155, in Kraft seit 1. Januar 2008) sind im vorliegenden Verfahren nicht anwendbar, da die angefochtene Verfügung vor Inkrafttreten der entsprechenden Bestimmungen ergangen ist (vgl. auch Ueli Kieser, ATSG-Kommentar, 2. Auflage, Zürich/Basel/Genf 2009, Art. 82 Rz. 5).

3.3 Nach der höchstrichterlichen Rechtsprechung ist der rechtserhebliche Sachverhalt im Beschwerdeverfahren vor dem Sozialversicherungsgericht nach den tatsächlichen Verhältnissen zur Zeit des Erlasses der angefochtenen Verfügung zu beurteilen (BGE 129 V 4 E. 1.2 mit Hinweisen, vgl. auch Thomas Locher, Grundriss des Sozialversicherungsrechts, 3. Auflage, Bern 2003, S. 489 Rz. 20). Vorliegend sind demnach die Verhältnisse bis zum 1. November 2007 (Datum der angefochtenen Verfügung) zu berücksichtigen. Allerdings können Tatsachen, die den Sachverhalt seither verändert haben, unter Umständen Gegenstand einer neuen Verwaltungsverfügung sein (BGE 121 V 366 E. 1b mit Hinweisen).

4.
4.1 Voraussetzung für eine Rentenrevision nach Art. 17 Abs. 1
SR 830.1 Legge federale del 6 ottobre 2000 sulla parte generale del diritto delle assicurazioni sociali (LPGA)
LPGA Art. 17 Revisione della rendita d'invalidità e di altre prestazioni durevoli - 1 Per il futuro la rendita d'invalidità è aumentata, ridotta o soppressa, d'ufficio o su richiesta, se il grado d'invalidità del beneficiario della rendita:
1    Per il futuro la rendita d'invalidità è aumentata, ridotta o soppressa, d'ufficio o su richiesta, se il grado d'invalidità del beneficiario della rendita:
a  subisce una modificazione di almeno cinque punti percentuali; o
b  aumenta al 100 per cento.18
2    Ogni altra prestazione durevole accordata in virtù di una disposizione formalmente passata in giudicato è, d'ufficio o su richiesta, aumentata, diminuita o soppressa se le condizioni che l'hanno giustificata hanno subito una notevole modificazione.
ATSG ist eine wesentliche Veränderung des Gesundheitszustandes oder der erwerblichen Auswirkungen des an sich gleich gebliebenen Gesundheitszustandes, eine andere Art der Bemessung der Invalidität oder eine Wandlung des Aufgabenbereichs (BGE 130 V 349 f. E. 3.5). Dabei ist der Sachverhalt, wie er sich im Zeitpunkt des letzten eröffneten und rechtskräftigen Entscheides, der auf einer materiellen Prüfung des Rentenanspruchs mit rechtskonformer Sachverhaltsabklärung, Beweiswürdigung und Durchführung eines Einkommensvergleichs (bei Anhaltspunkten für eine Änderung in den erwerblichen Auswirkungen des Gesundheitszustandes) beruht, mit demjenigen zur Zeit des streitigen neuen Entscheides zu vergleichen (BGE 133 V 108 E. 5.4 mit Hinweisen). Unerheblich unter revisionsrechtlichen Gesichtspunkten ist dagegen nach ständiger Rechtsprechung die unterschiedliche Beurteilung eines im wesentlichen unverändert gebliebenen Sachverhalts (BGE 112 V 371 E. 2b). Nach Art. 88a Abs. 1
SR 831.201 Ordinanza del 17 gennaio 1961 sull'assicurazione per l'invalidità (OAI)
OAI Art. 88a Modificazione del diritto - 1 Se la capacità al guadagno dell'assicurato o la capacità di svolgere le mansioni consuete migliora oppure se la grande invalidità o il bisogno di assistenza o di aiuto dovuto all'invalidità si riduce, il cambiamento va considerato ai fini della riduzione o della soppressione del diritto a prestazioni dal momento in cui si può supporre che il miglioramento constatato perduri. Lo si deve in ogni caso tenere in considerazione allorché è durato tre mesi, senza interruzione notevole, e presumibilmente continuerà a durare.
1    Se la capacità al guadagno dell'assicurato o la capacità di svolgere le mansioni consuete migliora oppure se la grande invalidità o il bisogno di assistenza o di aiuto dovuto all'invalidità si riduce, il cambiamento va considerato ai fini della riduzione o della soppressione del diritto a prestazioni dal momento in cui si può supporre che il miglioramento constatato perduri. Lo si deve in ogni caso tenere in considerazione allorché è durato tre mesi, senza interruzione notevole, e presumibilmente continuerà a durare.
2    Se la capacità al guadagno o la capacità di svolgere le mansioni consuete peggiora, se la grande invalidità si aggrava o se il bisogno di assistenza o di aiuto dovuto all'invalidità aumenta, il cambiamento va tenuto in considerazione non appena è durato tre mesi senza interruzione notevole. L'articolo 29bis è applicabile per analogia.
IVV ist die anspruchsbeeinflussende Änderung im Falle einer Verbesserung der Erwerbsfähigkeit von dem Zeitpunkt an zu berücksichtigen, in dem angenommen werden kann, dass sie voraussichtlich längere Zeit dauern wird. Sie ist in jedem Fall zu berücksichtigen, nachdem sie ohne wesentliche Unterbrechung drei Monate gedauert hat und voraussichtlich weiterhin andauern wird. In derartigen Konstellationen ist Art. 29 Abs. 1
SR 831.20 Legge federale del 19 giugno 1959 sull'assicurazione per l'invalidità (LAI)
LAI Art. 29 Inizio del diritto e versamento della rendita - 1 Il diritto alla rendita nasce al più presto dopo sei mesi dalla data in cui l'assicurato ha rivendicato il diritto alle prestazioni conformemente all'articolo 29 capoverso 1 LPGA221, ma al più presto a partire dal mese seguente il compimento dei 18 anni.
1    Il diritto alla rendita nasce al più presto dopo sei mesi dalla data in cui l'assicurato ha rivendicato il diritto alle prestazioni conformemente all'articolo 29 capoverso 1 LPGA221, ma al più presto a partire dal mese seguente il compimento dei 18 anni.
2    Il diritto non nasce finché l'assicurato può pretendere un'indennità giornaliera ai sensi dell'articolo 22.
3    La rendita è versata dall'inizio del mese in cui nasce il diritto.
4    Le rendite corrispondenti a un grado d'invalidità inferiore al 50 per cento sono versate solo agli assicurati che sono domiciliati e dimorano abitualmente (art. 13 LPGA) in Svizzera. Questo presupposto deve essere adempiuto anche dai congiunti per i quali è chiesta una prestazione.
IVG nicht anwendbar (BGE 109 V 125 E. 4a; vgl. auch BGE 133 V 108). Führt die Verbesserung der Erwerbsfähigkeit zu einer derartigen Verminderung des Invaliditätsgrades, dass die Rente herabgesetzt werden muss, so erfolgt die Anpassung der Rente gemäss Art. 88bis Abs. 2 Bst. a
SR 831.201 Ordinanza del 17 gennaio 1961 sull'assicurazione per l'invalidità (OAI)
OAI Art. 88bis Effetto - 1 L'aumento della rendita, dell'assegno per grandi invalidi o del contributo per l'assistenza avviene al più presto:391
1    L'aumento della rendita, dell'assegno per grandi invalidi o del contributo per l'assistenza avviene al più presto:391
a  se l'assicurato ha chiesto la revisione a partire dal mese in cui la domanda è stata inoltrata;
b  se la revisione ha luogo d'ufficio, a partire dal mese in cui è stata prevista;
c  se viene costatato che la decisione dell'ufficio AI, sfavorevole all'assicurato, era manifestamente errata, a partire dal momento in cui il vizio è stato scoperto.392
2    La riduzione o la soppressione della rendita, dell'assegno per grandi invalidi o del contributo per l'assistenza è messa in atto:393
a  il più presto, il primo giorno del secondo mese che segue la notifica della decisione;
b  retroattivamente dalla data in cui avvenne la modificazione determinante se il beneficiario ha ottenuto indebitamente la prestazione o ha violato l'obbligo di informare impostogli ragionevolmente dall'articolo 77, indipendentemente dal fatto che la prestazione abbia continuato a essere versata a causa dell'ottenimento indebito della medesima o della violazione dell'obbligo di informare.
IVV frühestens vom ersten Tag des zweiten der Zustellung der Revisionsverfügung folgenden Monats an.
Im vorliegenden Verfahren ist demnach zu prüfen, ob sich der gesundheitliche Zustand des Beschwerdeführers seit der rechtskräftigen Rentenverfügung vom 11. September 2002 bis zum Erlass des hier streitigen Entscheides vom 1. November 2007 derart gebessert hat, dass die Aufhebung der ganzen IV-Rente gerechtfertigt war (vgl. BGE 117 V 198 E. 3a, BGE 133 V 108 und BGE 130 V 71). Es sind dazu namentlich die den Verfügungen zugrunde liegenden ärztlichen Berichte und Gutachten zu vergleichen.

4.2 Die Verfügung der IV-Stelle Zürich vom 11. September 2002, mit welcher dem Beschwerdeführer eine ganze IV-Rente gewährte wurde, stützte sich auf die folgenden ärztlichen Berichte und Gutachten:
Bericht der Untersuchung vom 27. Juni 2000 in der Orthopädischen Universitätsklinik J._______ mit der folgenden Diagnose: Chronische Rückenschmerzen, arterielle Hypertonie, chronisch depressive Persönlichkeitsentwicklung, metabolisches Syndrom mit Hyperurikämie, Diabetes mellitus Typ II, Hypercholesterinämie bei Verdacht auf chronischen Aethylabusus (act. 15). Aufgrund dieser Diagnose wurde aus orthopädischer Sicht eine Arbeitsunfähigkeit von 50 % für schwere körperliche Arbeiten und eine Arbeitsunfähigkeit von 0 % für leichte körperliche Arbeiten angenommen.
Ein von der Arbeitgeberin in Auftrag gegebenes Gutachten des Psychiaters Dr. med. U._______ vom 7. Juni 1999 (act. 31), welches eine somatoforme Schmerzstörung diagnostizierte. Die Restarbeitsfähigkeit wurde in diesem Gutachten mit 50 % für angepasste, wechselbelastende Tätigkeit angegeben.
Ein auf Anfrage der IV-Stelle Zürich am 16. Juni 2001 von Dr. V._______ Hausarzt des Beschwerdeführers, ausgefüllter Fragebogen der Invalidenversicherung, wonach bei den Leiden des Beschwerdeführers die chronischen Rückenschmerzen lumbal im Vordergrund stünden, wahrscheinlich begleitet von einer somatoformen Schmerzstörung. Der Zustand des Beschwerdeführers sei als stationär zu bezeichnen. Dr. V._______ ging von einer medizinisch begründeten Arbeitsunfähigkeit von 100 % in der angestammten Tätigkeit aus.
Ein von der IV-Stelle Zürich zur abschliessenden Klärung des Krankheitsbildes sowie der Erwerbsfähigkeit beim Zentrum für Medizin und Arbeit (SyMBA) in L._______ in Auftrag gegebenes Gutachten vom 23. April 2002 (act. 45). Im Rahmen dieser Begutachtung erstellte der Psychiater Dr. med P._______ ein Teilgutachten u.a. zur Frage, ob die Schmerzen Auswirkungen auf die psychischen Grundfunktionen haben (act. 43 und 44). Der psychiatrische Gutachter stellte folgende Diagnosen: Entwicklungsbedingte Persönlichkeitsstörung mit mangelnden Introspektions- und Symbolisierungsmöglichkeiten ICD-10 F 60 9, Somatisierungsstörung ICD-10 F45 0 und rezidivierende depressiv-resignative Episoden ICD-10 F 32 0. Daraus schloss er auf eine nicht zu behandelnde Somatisierungsstörung, die eine vollständige Arbeitsunfähigkeit bewirke.
Gestützt auf diese Gutachten und Berichte erkannte die IV-Stelle Zürich, dass dem Beschwerdeführer aus psychiatrischer Sicht keine Erwerbstätigkeit mehr zugemutet werden könne. Die orthopädischen Beschwerden wurden zur Begründung der Rentengewährung nicht herangezogen.

4.3 Die Verfügung der IVSTA vom 1. November 2007, mit welcher der Rentenanspruch des Beschwerdeführers per 1. Januar 2008 aufgehoben wurde, stützte sich im Wesentlichen auf das Gutachten der MEDAS vom 21. März 2007 (act. 99). Dieses hält hinsichtlich der orthopädischen Beschwerden fest, der Beschwerdeführer leide an lumbalen, auf degenerative Veränderungen zurückzuführende Rückenschmerzen ohne Myelo- oder Radikulopathie. Die MEDAS-Gutachter kamen daher zum Schluss, dass der Beschwerdeführer aus somatischer Sicht aufgrund der Rückenprobleme in einer körperlich schweren Tätigkeit nicht arbeitsfähig sei. Für rückenadaptierte Tätigkeiten ohne körperliche Zwangshaltungen, ohne Heben und Tragen schwerer Lasten über 5 kg, bei einer Begrenzung der Wegstrecken sowie bei freier Wahl der Körperposition durch den Beschwerdeführer (Sitzen, Stehen, Gehen) wurde eine Arbeitsfähigkeit von 100 % angenommen.
Hinsichtlich des psychiatrischen Zustandes erachtete der MEDAS-Gutachter die Annahme einer psychiatrischen Störung als Erklärungsversuch der voruntersuchenden Ärzte für die rein somatisch nicht vollständig erklärbaren Schmerzen des Beschwerdeführers (MEDAS-Gutachten, Ziff. 5.1.e). Nach Ansicht der beauftragten Ärzte sei es denkbar, dass der Beschwerdeführer die von ihm geschilderten Schmerzen verspüre, ohne dass hierfür eine somatoforme Schmerzstörung als Erklärungsmuster bemüht werden müsse. Andere psychiatrische Krankheitsbilder könnten nicht festgestellt werden. Daher sei der Beschwerdeführer mit Blick auf den psychiatrischen Zustand als zu 100 % arbeitsfähig in angepassten Tätigkeiten anzusehen.

4.4 Bei der Prüfung, ob beim Beschwerdeführer eine rentenaufhebende Verbesserung des Gesundheitszustandes eingetreten ist, ist zunächst festzuhalten, dass die Entwicklung des orthopädischen Leidens vorliegend nicht entscheidend sein kann, zumal der orthopädische Status des Beschwerdeführers für die ursprüngliche Rentengewährung keine Rolle spielte (vgl. E. 4.2 hiervor). Eine Rentenaufhebung im Sinne von Art. 17 Abs. 1
SR 830.1 Legge federale del 6 ottobre 2000 sulla parte generale del diritto delle assicurazioni sociali (LPGA)
LPGA Art. 17 Revisione della rendita d'invalidità e di altre prestazioni durevoli - 1 Per il futuro la rendita d'invalidità è aumentata, ridotta o soppressa, d'ufficio o su richiesta, se il grado d'invalidità del beneficiario della rendita:
1    Per il futuro la rendita d'invalidità è aumentata, ridotta o soppressa, d'ufficio o su richiesta, se il grado d'invalidità del beneficiario della rendita:
a  subisce una modificazione di almeno cinque punti percentuali; o
b  aumenta al 100 per cento.18
2    Ogni altra prestazione durevole accordata in virtù di una disposizione formalmente passata in giudicato è, d'ufficio o su richiesta, aumentata, diminuita o soppressa se le condizioni che l'hanno giustificata hanno subito una notevole modificazione.
ATSG kann sich demnach zum vornherein nicht auf die orthopädischen Befunde stützen; die diesbezüglichen Ausführungen der Parteien sind für den vorliegenden Fall ohne Relevanz.
Immerhin kann aber festgestellt werden, dass - entgegen den diesbezüglichen Vorbringen des Beschwerdeführers - aus orthopädischer Sicht keine neu eingetretene, ihrerseits rentenbegründende Verschlechterung der chronischen Rückenschmerzen besteht. Die Schmerzbeschreibung durch den Beschwerdeführer ist vielmehr als unverändert zu bezeichnen (SyMBA-Gutachten, S. 4, act. 45; MEDAS-Gutachten Ziff. 2.3, act. 99).

4.5 Entscheidend ist damit einzig, ob sich seit dem 11. September 2002 - wie dies im MEDAS-Gutachten im Ergebnis festgehalten wird - eine erhebliche Besserung des psychiatrischen Krankheitsbildes ergeben hat.
4.5.1 Der Beschwerdeführer macht geltend, es sei keine korrekte psychiatrische Untersuchung erfolgt. Im einzelnen rügt er, der Psychiater der MEDAS, Dr. med. W._______, habe sich nicht mit den Feststellungen von Dr. P._______ auseinandergesetzt, wonach es sich um ein nicht behandelbares psychiatrisches Krankheitsbild handle. Aus den Stellungnahmen von Dr. R._______ vom 26. September 2007 und Dr. S._______ vom 2. Oktober 2007, Ärzte des Beschwerdeführers in Portugal, gehe klar hervor, dass dieser nach wie vor unter Depressionen mit Angstzuständen leide. Der MEDAS-Psychiater habe ausserdem nicht in Rechnung gestellt, dass dem Beschwerdeführer eine differenzierte Auseinandersetzung mit der eigenen psychischen Problematik nicht möglich sei und sich mit dessen Aussage, er sei nicht krank im Kopf, begnügt. Der Gutachter habe schliesslich eine andere Einschätzung desselben medizinischen Sachverhalts vorgenommen, was für eine Rentenrevision nicht ausreiche.
Die Vorinstanz ist demgegenüber der Auffassung, dass das MEDAS-Gutachten ordnungsgemäss erstellt worden sei und eine Besserung des gesundheitlichen Zustands des Beschwerdeführers gegenüber dem Zeitpunkt der ursprünglichen Rentenverfügung feststehe.
Die Beigeladene bringt vor, das MEDAS-Gutachten basiere auf allseitigen Untersuchungen, berücksichtige und bewerte die vom Beschwerdeführer geltend gemachten Beschwerden, sei in Kenntnis der Vorakten erstellt worden und leuchte in der Darlegung der medizinischen Zusammenhänge und in der Beurteilung der medizinischen Situation ein. Dem Gutachten komme deshalb voller Beweiswert zu. Hinsichtlich der psychiatrischen Abklärung bringt die Beigeladene im Besonderen vor, die Feststellung der MEDAS-Gutachter, wonach keine psychische Störung vorliege, sei nicht rein anamnestisch, sondern basiere auf der eingehenden, objektiven Befundaufnahme des Gutachtens.
4.5.2 Nach ständiger Praxis des Bundesgerichts soll von ärztlichen Gutachten, die den Qualitätsanforderungen entsprechen, nicht ohne zwingende Gründe abgewichen werden, ist es doch Aufgabe der medizinischen Experten, ihre Fachkenntnisse der Gerichtsbarkeit zur Verfügung zu stellen, um einen bestimmten Sachverhalt medizinisch zu erfassen (BGE 125 V 351 E. 3 b/aa). Hinsichtlich des Beweiswertes eines Arztberichtes ist entscheidend, ob der Bericht für die streitigen Belange umfassend ist, auf allseitigen Untersuchungen beruht, auch die geklagten Beschwerden berücksichtigt, in Kenntnis der Vorakten (Anamnese) abgegeben worden ist, in der Beurteilung der medizinischen Zusammenhänge und in der Beurteilung der medizinischen Situation einleuchtet und ob die Schlussfolgerungen des Experten begründet sind (BGE 122 V 160 E. 1c mit Hinweisen).
4.5.3 Soweit sich der Beschwerdeführer auf die Berichte der Dres. R._______ und S._______ beruft, ist ihm entgegenzuhalten, dass diese erst im Herbst 2007 erstellt wurden, nachdem ihm ein Vorbescheid betreffend Aufhebung der Rente eröffnet worden war. Wie von der Vorinstanz ausgeführt, können solche abweichenden Einschätzungen der behandelnden Ärzte, die im Nachhinein und ohne objektiv feststellbare Gesichtspunkte zu treffen abgegeben werden, medizinische Administrativ- oder Gerichtsgutachten grundsätzlich nicht in Frage stellen (Urteil EVG vom 2.8.2006, U 58/2006 E. 2.2). Die knappen Stellungnahmen der portugiesischen Ärzte setzen sich mit dem MEDAS-Gutachten auch nicht inhaltlich auseinander und es geht aus ihnen nicht hervor, aufgrund welcher Untersuchungen die darin enthaltenen Aussagen getroffen wurden.
4.5.4 Weiter ist der Beschwerdeführer nicht mit der Rüge zu hören, im MEDAS-Gutachten würden die früheren psychiatrischen Berichte vom 7. Juni 1999 von Dr. U._______ sowie vom 1. März 2001 von Dr. P._______ nicht berücksichtigt. Durchaus wurde auf die Diskrepanzen zwischen den Feststellungen des MEDAS-Psychiaters und den Aussagen in früheren psychiatrischen Stellungnahmen hingewiesen. Die Diagnose der zuvor gutachtenden Ärzte wird als Erklärungsversuch für die physiologisch nicht erklärbaren Schmerzen angesehen. Die Behauptung des Beschwerdeführers, das MEDAS-Gutachten setze sich nicht mit den früheren Beurteilungen auseinander, wird mithin durch das Gutachten selbst entkräftet.
4.5.5 Allerdings ist festzustellen, dass das MEDAS-Gutachten die psychiatrische Untersuchung - welcher mit Blick auf die Verfügung vom 11. September 2002 im Rahmen des von Art. 17
SR 830.1 Legge federale del 6 ottobre 2000 sulla parte generale del diritto delle assicurazioni sociali (LPGA)
LPGA Art. 17 Revisione della rendita d'invalidità e di altre prestazioni durevoli - 1 Per il futuro la rendita d'invalidità è aumentata, ridotta o soppressa, d'ufficio o su richiesta, se il grado d'invalidità del beneficiario della rendita:
1    Per il futuro la rendita d'invalidità è aumentata, ridotta o soppressa, d'ufficio o su richiesta, se il grado d'invalidità del beneficiario della rendita:
a  subisce una modificazione di almeno cinque punti percentuali; o
b  aumenta al 100 per cento.18
2    Ogni altra prestazione durevole accordata in virtù di una disposizione formalmente passata in giudicato è, d'ufficio o su richiesta, aumentata, diminuita o soppressa se le condizioni che l'hanno giustificata hanno subito una notevole modificazione.
ATSG geforderten Vergleichs ein besonderer Stellenwert zukommen musste - nur sehr dürftig dokumentiert (MEDAS-Gutachten, Ziff. 4.1.5). Die erste halbe Seite der nur knapp eine Seite langen Zusammenfassung der psychiatrischen Untersuchung (von insgesamt 24 Gutachtenseiten) befasst sich mit dem "Verhalten in der Untersuchung", der "äusseren Erscheinung" und der "Sprache und Sprechweise" des Patienten und nicht mit den von den früheren psychiatrischen Gutachtern wahrgenommenen psychischen Störungen.
Gemäss dem nachfolgenden Teil der Untersuchungsdokumentation prüfte der gutachtende Psychiater Dr. W._______ unter der Überschrift "Denken und Wahrnehmen" im insgesamt längsten Abschnitt der Zusammenfassung das Vorliegen von Veränderungen der Sinneswahrnehmung im Sinne illusionärer Verkennungen oder Halluzinationen, welche von keinem der früheren Gutachter thematisiert worden waren. Zur "Affektivität" wird, ähnlich den früheren Gutachten, eine leicht eingeschränkte Auslenkung der Reaktionen auf bestimmte Themen und ein "leicht reduziertes Spektrum affektiver Tönungen" festgestellt, indessen ohne daraus irgendwelche Schlüsse zu ziehen (vgl. auch MEDAS-Gutachten, "Epikrise und Beurteilung der Leistungsfähigkeit", Ziff. 5.1.e). Zur Abklärung der "Ich-Dimensionen" des Beschwerdeführers hat der gutachtende Psychiater offenbar allein auf dessen Auskünfte abgestellt, obwohl dem Beschwerdeführer von früheren Gutachtern bescheinigt worden war, unfähig zu sein "Gefühle wahrzunehmen, auszudrücken, sich mit ihnen auseinander zu setzen und Konfliktlösungsmöglichkeiten zu suchen" bzw., dass ihm "die sogenannte Introspektions- und Symbolisierungsfähigkeit (...) praktisch vollständig fehlt" (Gutachten Dr. med. P._______ vom 1. März 2001, S. 3 f.; act. 43). Demnach wäre der Beschwerdeführer kaum in der Lage gewesen eine qualifizierte Antwort auf die Fragen zu geben, ob er sich selbst oder seine Umgebung als fremd erlebt habe, ob seine seelischen Vorgänge als dem eigenen Ich zugehörig empfunden werden und ob er sich von aussen gelenkt oder beeinflusst fühle. Unter der Rubrik "Befürchtungen/Ängste/Zwänge", unter welcher ein Vermerk zu der früher festgestellten depressiven Stimmung zu erwarten gewesen wäre, wird in Wiederaufnahme des Titels unspezifiziert festgehalten, "dass keine Befürchtungen, Ängste oder Zwänge zum Ausdruck gebracht wurden, die nicht als normale psychische Reaktionen auf besondere Umstände im Leben zu begreifen seien". Insgesamt ist die psychiatrische Untersuchung so undifferenziert ausgeführt bzw. dokumentiert, insbesondere im Vergleich etwa zur neurologischen Untersuchung, dass sich auf deren Grundlage keine Aussage dazu treffen lässt, ob sich der psychiatrische Zustand des Beschwerdeführers dergestalt verbessert hat, dass von einer vollen Arbeitsfähigkeit in Bezug auf dem Rückenleiden angepassten Tätigkeiten auszugehen ist.
4.5.6 Wenn man mit den Gutachtern der MEDAS als richtig unterstellt, dass keine somatoforme Schmerzstörung vorliegt und sich die vom Beschwerdeführer beklagten Schmerzen physiologisch - was nach dem Ergebnis der körperlichen Untersuchungen (MEDAS-Gutachten, Ziff. 5.1.b) jedenfalls nicht auf die Schmerzausstrahlung in das linke Bein zutrifft - oder mit einer Rentenneurose erklären lassen, wären Aussagen zum psychiatrischen Krankheitsbild zu erwarten gewesen. Dies muss insbesondere aufgrund der Tatsache gelten, dass als ursprüngliche Begründung der vollen Invalidenrente auf eine entwicklungsbedingte Persönlichkeitsstörung abgestellt wurde, als deren Merkmale neben der nun ausgeschlossenen Somatisierungsstörung (ICD-10 F45 0) mangelnde Introspektions- und Symbolisierungsmöglichkeiten (ICD-10 F 60 9) und rezidivierende depressiv-resignative Episoden (ICD-10 F 32 0) genannt wurden. Detaillierte Aussagen zu diesen zwei letztgenannten psychiatrischen Krankheitsbildern lässt der Bericht vermissen. Die Abwesenheit solcher Störungen damit zu begründen, solche seien "unter den gegebenen Umständen (Leben im eigenen Haus in Portugal bei voller IV-Rente aus der Schweiz)" nicht zu erwarten, genügt den Anforderungen an ein beweiskräftiges, die Rentenaufhebung motivierendes Gutachten nicht und lässt zudem an der Unvoreingenommenheit des Gutachters Zweifel aufkommen.
4.5.7 Aus dem MEDAS-Gutachten ergibt sich nach dem Gesagten nicht mit hinreichender Klarheit, ob hinsichtlich des psychiatrischen Befundes eine die Rentenaufhebung rechtfertigende Verbesserung des Gesundheitszustandes eingetreten ist; das Gutachten genügt in diesem Punkt - entgegen den anderslautenden Vorbringen der Vorinstanz und der Beigeladenen - den bundesgerichtlichen Anforderungen nicht. Da sich die Vorinstanz bezüglich des psychiatrischen Krankheitsbildes einzig auf den Bericht von Dr. W._______ im Rahmen des MEDAS-Gutachtens abstützte, hat sie den Sachverhalt insoweit unvollständig abgeklärt.

4.6 In Ermangelung eines beweiskräftigen Gutachtens zum für die Rentenrevision massgeblichen psychiatrischen Krankheitsbild des Beschwerdeführers ist es dem Bundesverwaltungsgericht nicht möglich, die Arbeitsfähigkeit des Beschwerdeführers abschliessend zu beurteilen. Die Beschwerde ist gutzuheissen und die Vorinstanz anzuweisen, ein neues psychiatrisches und neuropsychologisches Gutachten einzuholen, welches sich zur unter Revisionsgesichtspunkten massgeblichen Frage äussert, ob sich das psychiatrische Krankheitsbild seit der rechtskräftigen Rentenverfügung vom 11. September 2002 wesentlich verändert hat. Dabei ist auf die im Jahr 2002 festgestellten Symptome (namentlich auch auf die diagnostizierten rezidivierenden depressiv-resignativen Episoden) Bezug zu nehmen und deren Entwicklung darzulegen. Gestützt darauf hat die Vorinstanz unter Berücksichtigung der physischen und psychischen Beeinträchtigungen die Arbeitsunfähigkeit des Beschwerdeführers zu beurteilen.

4.7 Der Beschwerdeführer hat weiter gerügt, der Sachverhalt, mit dem der Gutachter der MEDAS konfrontiert wurde, unterscheide sich nicht von dem, welchen Dr. P._______ zu beurteilen hatte. Gemäss der Rechtsprechung des Bundesgerichts ist es unter revisionsrechtlichen Gesichtspunkten unerheblich, wenn ein im Wesentlichen unverändert gebliebener Sachverhalt unterschiedlich beurteilt wird (BGE 112 V 371 E. 2b). In BGE 135 V 201 E. 7 hat das Bundesgericht festgehalten, dass die Änderung der Rechtsprechung betreffend somatoforme Schmerzstörungen (vgl. BGE 130 V 152) keine Herabsetzung oder Aufhebung laufender Renten rechtfertigt. Eine frühere Rentenzusprechung aufgrund somatoformer Schmerzstörungen kann daher nicht ohne weiteres mit Blick auf die neue Praxis der Versicherungsträger aufgehoben werden (BGE 135 V 201 E. 7.2.1).
Vorliegend gibt es in der Tat Anhaltspunkte, dass im MEDAS-Gutachten der Sache nach eher eine methodische Kritik an den rentenbegründenden Gutachten (vgl. E. 4.2 hiervor) erfolgt, indem deren Diagnosen und Schlüsse in Frage gestellt werden (MEDAS-Gutachten, Ziff. 5.1.e), denn eine Verbesserung des Gesundheitszustandes des Beschwerdeführers aufgezeigt wird, wie dies im Rahmen einer Rentenrevision zu erwarten wäre. Aufgrund der unzureichenden bzw. unzureichend dokumentierten gutachterlichen Abklärungen kann jedoch vorliegend offen bleiben, ob ein wesentlich gleich gebliebener Sachverhalt vorliegt, welcher von den Gutachtern der MEDAS in K._______ nur anders beurteilt wurde. Es ist für den vorliegenden Fall auch unerheblich, ob die Kritik der MEDAS-Gutachter einzig die sachverhaltlichen Feststellungen bei der Rentengewährung im Jahr 2002 oder auch die damaligen rechtlichen Schlüsse betrifft, da jedenfalls eine Rentenrevision nach Art. 17 Abs. 1
SR 830.1 Legge federale del 6 ottobre 2000 sulla parte generale del diritto delle assicurazioni sociali (LPGA)
LPGA Art. 17 Revisione della rendita d'invalidità e di altre prestazioni durevoli - 1 Per il futuro la rendita d'invalidità è aumentata, ridotta o soppressa, d'ufficio o su richiesta, se il grado d'invalidità del beneficiario della rendita:
1    Per il futuro la rendita d'invalidità è aumentata, ridotta o soppressa, d'ufficio o su richiesta, se il grado d'invalidità del beneficiario della rendita:
a  subisce una modificazione di almeno cinque punti percentuali; o
b  aumenta al 100 per cento.18
2    Ogni altra prestazione durevole accordata in virtù di una disposizione formalmente passata in giudicato è, d'ufficio o su richiesta, aumentata, diminuita o soppressa se le condizioni che l'hanno giustificata hanno subito una notevole modificazione.
ATSG nicht gestützt auf Argumente erfolgen kann, welche von der Sache her eine anfängliche Unrichtigkeit der rentengewährenden Verfügung betreffen und allenfalls ein Zurückkommen auf die Verfügung nach Art. 53
SR 830.1 Legge federale del 6 ottobre 2000 sulla parte generale del diritto delle assicurazioni sociali (LPGA)
LPGA Art. 53 Revisione e riconsiderazione - 1 Le decisioni e le decisioni su opposizione formalmente passate in giudicato devono essere sottoposte a revisione se l'assicurato o l'assicuratore scoprono successivamente nuovi fatti rilevanti o nuovi mezzi di prova che non potevano essere prodotti in precedenza.
1    Le decisioni e le decisioni su opposizione formalmente passate in giudicato devono essere sottoposte a revisione se l'assicurato o l'assicuratore scoprono successivamente nuovi fatti rilevanti o nuovi mezzi di prova che non potevano essere prodotti in precedenza.
2    L'assicuratore può tornare47 sulle decisioni o sulle decisioni su opposizione formalmente passate in giudicato se è provato che erano manifestamente errate e se la loro rettifica ha una notevole importanza.
3    L'assicuratore può riconsiderare una decisione o una decisione su opposizione, contro le quali è stato inoltrato ricorso, fino all'invio del suo preavviso all'autorità di ricorso.
ATSG zu begründen vermöchten (vgl. BGE 135 V 201 E. 5.1).

5.
Ob die Vorinstanz den maximalen Prozentabzug vom Tabellenlohn (Leidensabzug) hätte vornehmen müssen, ist bei diesem Ausgang des Verfahrens nicht zu prüfen.

6.
Zusammenfassend ist festzuhalten, dass aufgrund der vorliegenden medizinischen Stellungnahmen, insbesondere soweit es um die für die Rentenrevision massgebliche psychiatrische Beurteilung geht, eine rechtskonforme Beurteilung des Gesundheitszustandes und der Arbeitsfähigkeit im Zeitpunkt des Erlasses der streitigen Revisionsverfügung nicht möglich ist. Die Sache ist daher an die IVSTA zurückzuweisen, damit sie die vorgenannten ergänzenden medizinischen Abklärungen vornehme und anschliessend über den Rentenanspruch neu verfüge. In diesem Sinne ist die Beschwerde gutzuheissen.

7.
7.1 Die Kosten des Beschwerdeverfahrens werden nach dem Unterliegerprinzip verteilt (Art. 63 Abs. 1
SR 172.021 Legge federale del 20 dicembre 1968 sulla procedura amministrativa (PA)
PA Art. 63 - 1 L'autorità di ricorso mette nel dispositivo le spese processuali, consistenti in una tassa di decisione nelle tasse di cancelleria e negli sborsi, di regola a carico della parte soccombente. Se questa soccombe solo parzialmente, le spese processuali sono ridotte. Per eccezione, si possono condonare le spese processuali.
1    L'autorità di ricorso mette nel dispositivo le spese processuali, consistenti in una tassa di decisione nelle tasse di cancelleria e negli sborsi, di regola a carico della parte soccombente. Se questa soccombe solo parzialmente, le spese processuali sono ridotte. Per eccezione, si possono condonare le spese processuali.
2    Nessuna spesa processuale è messa a carico dell'autorità inferiore ne delle autorità federali, che promuovano il ricorso e soccombano; se l'autorità ricorrente, che soccombe, non è un'autorità federale, le spese processuali le sono addossate in quanto la causa concerna interessi pecuniari di enti o d'istituti autonomi.
3    Alla parte vincente possono essere addossate solo le spese processuali che abbia cagionato violando le regole di procedura.
4    L'autorità di ricorso, il suo presidente o il giudice dell'istruzione esige dal ricorrente un anticipo equivalente alle presunte spese processuali. Stabilisce un congruo termine per il pagamento con la comminatoria che altrimenti non entrerà nel merito. Se sussistono motivi particolari, può rinunciare interamente o in parte a esigere l'anticipo.100
4bis    La tassa di decisione è stabilita in funzione dell'ampiezza e della difficoltà della causa, del modo di condotta processuale e della situazione finanziaria delle parti. Il suo importo oscilla:
a  da 100 a 5000 franchi nelle controversie senza interesse pecuniario;
b  da 100 a 50 000 franchi nelle altre controversie.101
5    Il Consiglio federale disciplina i dettagli relativi alla determinazione delle tasse.102 Sono fatti salvi l'articolo 16 capoverso 1 lettera a della legge del 17 giugno 2005103 sul Tribunale amministrativo federale e l'articolo 73 della legge del 19 marzo 2010104 sull'organizzazione delle autorità penali.105
VwVG; vgl. dazu MICHAEL BEUSCH, in: Christoph Auer/Markus Müller/Benjamin Schindler [Hrsg.], a.a.O., Art. 63 N. 8). Eine Rückweisung gilt dabei praxisgemäss als Obsiegen der Beschwerde führenden Partei (BGE 132 V 215 E. 6). Da vorliegend eine Auferlegung von Verfahrenkosten an die Beigeladene als unverhältnismässig im Sinne von Art. 6 Bst. b
SR 173.320.2 Regolamento del 21 febbraio 2008 sulle tasse e sulle spese ripetibili nelle cause dinanzi al Tribunale amministrativo federale (TS-TAF)
TS-TAF Art. 6 Rinuncia alle spese processuali - Le spese processuali possono essere condonate totalmente o parzialmente alla parte che non beneficia del gratuito patrocinio previsto all'articolo 65 della legge federale del 20 dicembre 19684 sulla procedura amministrativa, qualora:
a  un ricorso sia liquidato in seguito a rinuncia o a transazione senza aver causato un lavoro considerevole al Tribunale;
b  per altri motivi inerenti al litigio o alla parte in causa, non risulti equo addossare le spese processuali alla parte.
des Reglements vom 21. Februar 2008 über die Kosten und Entschädigungen vor dem Bundesverwaltungsgericht (VGKE, SR 173.320.2) erscheint, zumal sie an der unvollständigen Sachverhaltsabklärung der Vorinstanz kein Verschulden trifft, und der Vorinstanz keine Verfahrenskosten auferlegt werden können (Art. 63 Abs. 2
SR 172.021 Legge federale del 20 dicembre 1968 sulla procedura amministrativa (PA)
PA Art. 63 - 1 L'autorità di ricorso mette nel dispositivo le spese processuali, consistenti in una tassa di decisione nelle tasse di cancelleria e negli sborsi, di regola a carico della parte soccombente. Se questa soccombe solo parzialmente, le spese processuali sono ridotte. Per eccezione, si possono condonare le spese processuali.
1    L'autorità di ricorso mette nel dispositivo le spese processuali, consistenti in una tassa di decisione nelle tasse di cancelleria e negli sborsi, di regola a carico della parte soccombente. Se questa soccombe solo parzialmente, le spese processuali sono ridotte. Per eccezione, si possono condonare le spese processuali.
2    Nessuna spesa processuale è messa a carico dell'autorità inferiore ne delle autorità federali, che promuovano il ricorso e soccombano; se l'autorità ricorrente, che soccombe, non è un'autorità federale, le spese processuali le sono addossate in quanto la causa concerna interessi pecuniari di enti o d'istituti autonomi.
3    Alla parte vincente possono essere addossate solo le spese processuali che abbia cagionato violando le regole di procedura.
4    L'autorità di ricorso, il suo presidente o il giudice dell'istruzione esige dal ricorrente un anticipo equivalente alle presunte spese processuali. Stabilisce un congruo termine per il pagamento con la comminatoria che altrimenti non entrerà nel merito. Se sussistono motivi particolari, può rinunciare interamente o in parte a esigere l'anticipo.100
4bis    La tassa di decisione è stabilita in funzione dell'ampiezza e della difficoltà della causa, del modo di condotta processuale e della situazione finanziaria delle parti. Il suo importo oscilla:
a  da 100 a 5000 franchi nelle controversie senza interesse pecuniario;
b  da 100 a 50 000 franchi nelle altre controversie.101
5    Il Consiglio federale disciplina i dettagli relativi alla determinazione delle tasse.102 Sono fatti salvi l'articolo 16 capoverso 1 lettera a della legge del 17 giugno 2005103 sul Tribunale amministrativo federale e l'articolo 73 della legge del 19 marzo 2010104 sull'organizzazione delle autorità penali.105
VwVG), ist vorliegend auf die Erhebung von Verfahrenskosten zu verzichten. Das Gesuch um Befreiung von Verfahrenskosten ist damit gegenstandslos geworden.

7.2 Der anwaltlich vertretene Beschwerdeführer hat gemäss Art. 64 Abs. 1
SR 172.021 Legge federale del 20 dicembre 1968 sulla procedura amministrativa (PA)
PA Art. 64 - 1 L'autorità di ricorso, se ammette il ricorso in tutto o in parte, può, d'ufficio o a domanda, assegnare al ricorrente una indennità per le spese indispensabili e relativamente elevate che ha sopportato.
1    L'autorità di ricorso, se ammette il ricorso in tutto o in parte, può, d'ufficio o a domanda, assegnare al ricorrente una indennità per le spese indispensabili e relativamente elevate che ha sopportato.
2    Il dispositivo indica l'ammontare dell'indennità e l'addossa all'ente o all'istituto autonomo, nel cui nome l'autorità inferiore ha deciso, in quanto non possa essere messa a carico di una controparte soccombente.
3    Se una controparte soccombente ha presentato conclusioni indipendenti, l'indennità può essere messa a suo carico, secondo la propria solvenza.
4    L'ente o l'istituto autonomo, nel cui nome l'autorità inferiore ha deciso, risponde dell'indennità addossata a una controparte soccombente, in quanto non possa essere riscossa.
5    Il Consiglio federale disciplina la determinazione delle spese ripetibili.106 Sono fatti salvi l'articolo 16 capoverso 1 lettera a della legge del 17 giugno 2005107 sul Tribunale amministrativo federale e l'articolo 73 della legge del 19 marzo 2010108 sull'organizzazione delle autorità penali.109
VwVG und Art. 7 ff
SR 173.320.2 Regolamento del 21 febbraio 2008 sulle tasse e sulle spese ripetibili nelle cause dinanzi al Tribunale amministrativo federale (TS-TAF)
TS-TAF Art. 7 Principio
1    La parte vincente ha diritto alle ripetibili per le spese necessarie derivanti dalla causa.
2    Se la parte vince solo parzialmente, le spese ripetibili sono ridotte in proporzione.
3    Le autorità federali e, di regola, le altre autorità con qualità di parte non hanno diritto a un'indennità a titolo di ripetibili.
4    Se le spese sono relativamente modeste, si può rinunciare a concedere alla parte un'indennità a titolo di ripetibili.
5    L'articolo 6a è applicabile per analogia.7
. VGKE Anspruch auf eine Parteientschädigung zu Lasten der Vorinstanz (vgl. E. 7.1 hiervor). Die Entschädigung wird auf Fr. 2'400.- (inkl. MWSt) festgesetzt. Auf das Gesuch des Beschwerdeführers um Beiordnung eines unentgeltlichen Rechtsbeistandes ist bei diesem Ergebnis nicht weiter einzugehen.
Keinen Anspruch auf Parteientschädigung hat die Beigeladene, welche mit ihren materiellen Anträgen nicht durchgedrungen ist (vgl. Art. 64 Abs. 1
SR 172.021 Legge federale del 20 dicembre 1968 sulla procedura amministrativa (PA)
PA Art. 64 - 1 L'autorità di ricorso, se ammette il ricorso in tutto o in parte, può, d'ufficio o a domanda, assegnare al ricorrente una indennità per le spese indispensabili e relativamente elevate che ha sopportato.
1    L'autorità di ricorso, se ammette il ricorso in tutto o in parte, può, d'ufficio o a domanda, assegnare al ricorrente una indennità per le spese indispensabili e relativamente elevate che ha sopportato.
2    Il dispositivo indica l'ammontare dell'indennità e l'addossa all'ente o all'istituto autonomo, nel cui nome l'autorità inferiore ha deciso, in quanto non possa essere messa a carico di una controparte soccombente.
3    Se una controparte soccombente ha presentato conclusioni indipendenti, l'indennità può essere messa a suo carico, secondo la propria solvenza.
4    L'ente o l'istituto autonomo, nel cui nome l'autorità inferiore ha deciso, risponde dell'indennità addossata a una controparte soccombente, in quanto non possa essere riscossa.
5    Il Consiglio federale disciplina la determinazione delle spese ripetibili.106 Sono fatti salvi l'articolo 16 capoverso 1 lettera a della legge del 17 giugno 2005107 sul Tribunale amministrativo federale e l'articolo 73 della legge del 19 marzo 2010108 sull'organizzazione delle autorità penali.109
VwVG und Art. 7 Abs. 1
SR 173.320.2 Regolamento del 21 febbraio 2008 sulle tasse e sulle spese ripetibili nelle cause dinanzi al Tribunale amministrativo federale (TS-TAF)
TS-TAF Art. 7 Principio
1    La parte vincente ha diritto alle ripetibili per le spese necessarie derivanti dalla causa.
2    Se la parte vince solo parzialmente, le spese ripetibili sono ridotte in proporzione.
3    Le autorità federali e, di regola, le altre autorità con qualità di parte non hanno diritto a un'indennità a titolo di ripetibili.
4    Se le spese sono relativamente modeste, si può rinunciare a concedere alla parte un'indennità a titolo di ripetibili.
5    L'articolo 6a è applicabile per analogia.7
VGKE).

Demnach erkennt das Bundesverwaltungsgericht:

1.
Die Beschwerde wird in dem Sinne gutgeheissen, dass die Verfügung vom 1. November 2007 aufgehoben und die Sache an die Vorinstanz zurückgewiesen wird, damit diese nach erfolgter Abklärung im Sinne der Erwägungen über den Rentenanspruch neu verfüge.

2.
Es werden keine Verfahrenskosten erhoben.

3.
Das Gesuch des Beschwerdeführers um unentgeltliche Rechtspflege wird als gegenstandslos abgeschrieben.

4.
Die Vorinstanz hat dem Beschwerdeführer eine Parteientschädigung von Fr. 2'400.- (inkl. MWSt) zu bezahlen.

5.
Dieses Urteil geht an:
den Beschwerdeführer (Rechtsvertreter; Gerichtsurkunde )
die Beigeladene (Rechtsvertreter; Gerichtsurkunde)
die Vorinstanz (Ref-Nr. 404.61.266.357/532)
das Bundesamt für Sozialversicherungen

Für die Rechtsmittelbelehrung wird auf die nächste Seite verwiesen.

Der vorsitzende Richter: Der Gerichtsschreiber:

Marc Steiner Martin Buchli

Rechtsmittelbelehrung:
Gegen diesen Entscheid kann innert 30 Tagen nach Eröffnung beim Bundesgericht, Schweizerhofquai 6, 6004 Luzern, Beschwerde in öffentlich-rechtlichen Angelegenheiten geführt werden, sofern die Voraussetzungen gemäss den Art. 82 ff
SR 173.110 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale federale (LTF) - Organizzazione giudiziaria
LTF Art. 82 Principio - Il Tribunale federale giudica i ricorsi:
a  contro le decisioni pronunciate in cause di diritto pubblico;
b  contro gli atti normativi cantonali;
c  concernenti il diritto di voto dei cittadini nonché le elezioni e votazioni popolari.
., 90 ff. und 100 des Bundesgerichtsgesetzes vom 17. Juni 2005 (BGG, SR 173.110) gegeben sind. Die Rechtsschrift hat die Begehren, deren Begründung mit Angabe der Beweismittel und die Unterschrift zu enthalten. Der angefochtene Entscheid und die Beweismittel sind, soweit sie die beschwerdeführende Partei in Händen hat, beizulegen (vgl. Art. 42
SR 173.110 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale federale (LTF) - Organizzazione giudiziaria
LTF Art. 42 Atti scritti - 1 Gli atti scritti devono essere redatti in una lingua ufficiale, contenere le conclusioni, i motivi e l'indicazione dei mezzi di prova ed essere firmati.
1    Gli atti scritti devono essere redatti in una lingua ufficiale, contenere le conclusioni, i motivi e l'indicazione dei mezzi di prova ed essere firmati.
2    Nei motivi occorre spiegare in modo conciso perché l'atto impugnato viola il diritto. Qualora il ricorso sia ammissibile soltanto se concerne una questione di diritto di importanza fondamentale o un caso particolarmente importante per altri motivi, occorre spiegare perché la causa adempie siffatta condizione.14 15
3    Se sono in possesso della parte, i documenti indicati come mezzi di prova devono essere allegati; se l'atto scritto è diretto contro una decisione, anche questa deve essere allegata.
4    In caso di trasmissione per via elettronica, la parte o il suo patrocinatore deve munire l'atto scritto di una firma elettronica qualificata secondo la legge del 18 marzo 201616 sulla firma elettronica. Il Tribunale federale determina mediante regolamento:
a  il formato dell'atto scritto e dei relativi allegati;
b  le modalità di trasmissione;
c  le condizioni alle quali può essere richiesta la trasmissione successiva di documenti cartacei in caso di problemi tecnici.17
5    Se mancano la firma della parte o del suo patrocinatore, la procura dello stesso o gli allegati prescritti, o se il patrocinatore non è autorizzato in quanto tale, è fissato un congruo termine per sanare il vizio, con la comminatoria che altrimenti l'atto scritto non sarà preso in considerazione.
6    Gli atti illeggibili, sconvenienti, incomprensibili, prolissi o non redatti in una lingua ufficiale possono essere del pari rinviati al loro autore affinché li modifichi.
7    Gli atti scritti dovuti a condotta processuale da querulomane o altrimenti abusiva sono inammissibili.
BGG).

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