Bundesgericht
Tribunal fédéral
Tribunale federale
Tribunal federal

4A 25/2020

Sentenza del 29 giugno 2020

I Corte di diritto civile

Composizione
Giudici federali Kiss, Presidente,
Hohl, Ramelli, Giudice supplente,
Cancelliere Piatti.

Partecipanti al procedimento
A.A.________,
patrocinata dall'avv. dott. Franco Gianoni,
ricorrente,

contro

B.________ SA,
patrocinata dagli avv.ti Mario Molo e Camilla Molo,
opponente.

Oggetto
legittimazione attiva,

ricorso contro la sentenza emanata il 25 novembre 2019 dalla II Camera civile del Tribunale d'appello del
Cantone Ticino (12.2018.83).

Fatti:

A.
Il 23 dicembre 1993 C.A.________, D.A.________ e E.A.________ hanno dato in affitto alla B.________ SA i diritti editoriali del giornale xxx ch'essi detenevano nella misura rispettiva del 53 %, 31 %, 16 %. Il contratto dava all'affittuaria la facoltà di acquistare tali diritti alla scadenza dei primi dieci anni, o prima con l'accordo del locatore, pagando un prezzo da determinarsi con una formula complessa, che considerava la capitalizzazione dell'affitto annuo residuo con una maggiorazione del 35 %.
Nel 2001 la B.________ SA ha in effetti acquistato i diritti editoriali e pagato il prezzo sulla base di tre fatture datate 17 dicembre 2001; una di fr. 2'054'955.55 per il 53,4 % dei diritti "di pertinenza di C.A.________ (prima tranche) ", una di fr. 1'553'338.35 per il 29,5 % dei diritti " di pertinenza di D.A.________ "e una di fr. 642'653.90 per il 16,7 % dei diritti "di pertinenza di E.A.________".

B.
E.A.________ è morto il 29 maggio 2005. Con petizione del 20 agosto 2010 la vedova A.A.________, cessionaria delle pretese degli eredi, ha promosso azione contro la B.________ SA davanti alla Pretura di Bellinzona, rivendicando il pagamento della maggiorazione del 35 % che al momento della vendita dei diritti editoriali era stata versata a C.A.________ e D.A.________ ma non a E.A.________. La domanda è stata quantificata in sede conclusiva in fr. 224'928.90. La convenuta si è opposta all'azione.
Il Pretore aggiunto di Bellinzona ha respinto la petizione per carenza di legittimazione attiva dell'attrice con sentenza del 2 maggio 2018. Il successivo appello di A.A.________ è stato respinto, nella misura in cui era ricevibile, dalla II Camera civile del Tribunale di appello ticinese il 25 novembre 2019.

C.
A.A.________ insorge davanti al Tribunale federale con ricorso in materia civile del 14 gennaio 2020. Chiede che la sentenza cantonale sia annullata e che la causa sia rinviata all'istanza inferiore per nuova decisione. La B.________ SA propone di respingere il ricorso con risposta del 4 marzo 2020. Ricorrente e opponente hanno spontaneamente presentato osservazioni di replica e duplica, rispettivamente il 18 marzo e il 20 aprile 2020. L'autorità cantonale non ha preso posizione.

Diritto:

1.
Il ricorso in materia civile è ammissibile. È presentato tempestivamente dalla parte soccombente nella procedura cantonale (art. 100 cpv. 1 e
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 100 Beschwerde gegen Entscheide - 1 Die Beschwerde gegen einen Entscheid ist innert 30 Tagen nach der Eröffnung der vollständigen Ausfertigung beim Bundesgericht einzureichen.
1    Die Beschwerde gegen einen Entscheid ist innert 30 Tagen nach der Eröffnung der vollständigen Ausfertigung beim Bundesgericht einzureichen.
2    Die Beschwerdefrist beträgt zehn Tage:
a  bei Entscheiden der kantonalen Aufsichtsbehörden in Schuldbetreibungs- und Konkurssachen;
b  bei Entscheiden auf den Gebieten der internationalen Rechtshilfe in Strafsachen und der internationalen Amtshilfe in Steuersachen;
c  bei Entscheiden über die Rückgabe eines Kindes nach dem Europäischen Übereinkommen vom 20. Mai 198089 über die Anerkennung und Vollstreckung von Entscheidungen über das Sorgerecht für Kinder und die Wiederherstellung des Sorgerechts oder nach dem Übereinkommen vom 25. Oktober 198090 über die zivilrechtlichen Aspekte internationaler Kindesentführung;
d  bei Entscheiden des Bundespatentgerichts über die Erteilung einer Lizenz nach Artikel 40d des Patentgesetzes vom 25. Juni 195492.
3    Die Beschwerdefrist beträgt fünf Tage:
a  bei Entscheiden der kantonalen Aufsichtsbehörden in Schuldbetreibungs- und Konkurssachen im Rahmen der Wechselbetreibung;
b  bei Entscheiden der Kantonsregierungen über Beschwerden gegen eidgenössische Abstimmungen.
4    Bei Entscheiden der Kantonsregierungen über Beschwerden gegen die Nationalratswahlen beträgt die Beschwerdefrist drei Tage.
5    Bei Beschwerden wegen interkantonaler Kompetenzkonflikte beginnt die Beschwerdefrist spätestens dann zu laufen, wenn in beiden Kantonen Entscheide getroffen worden sind, gegen welche beim Bundesgericht Beschwerde geführt werden kann.
6    ...93
7    Gegen das unrechtmässige Verweigern oder Verzögern eines Entscheids kann jederzeit Beschwerde geführt werden.
76 cpv. 1 lett. a LTF) ed è volto contro una sentenza finale (art. 90
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 90 Endentscheide - Die Beschwerde ist zulässig gegen Entscheide, die das Verfahren abschliessen.
LTF) emanata su ricorso dall'autorità ticinese di ultima istanza (art. 75
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 75 Vorinstanzen - 1 Die Beschwerde ist zulässig gegen Entscheide letzter kantonaler Instanzen, des Bundesverwaltungsgerichts und des Bundespatentgerichts.36
1    Die Beschwerde ist zulässig gegen Entscheide letzter kantonaler Instanzen, des Bundesverwaltungsgerichts und des Bundespatentgerichts.36
2    Die Kantone setzen als letzte kantonale Instanzen obere Gerichte ein. Diese entscheiden als Rechtsmittelinstanzen; ausgenommen sind die Fälle, in denen:
a  ein Bundesgesetz eine einzige kantonale Instanz vorsieht;
b  ein Fachgericht für handelsrechtliche Streitigkeiten als einzige kantonale Instanz entscheidet;
c  eine Klage mit einem Streitwert von mindestens 100 000 Franken mit Zustimmung aller Parteien direkt beim oberen Gericht eingereicht wurde.
LTF) in una causa civile con valore litigioso superiore a fr. 30'000.-- (art. 72 cpv. 1 e
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 72 Grundsatz - 1 Das Bundesgericht beurteilt Beschwerden gegen Entscheide in Zivilsachen.
1    Das Bundesgericht beurteilt Beschwerden gegen Entscheide in Zivilsachen.
2    Der Beschwerde in Zivilsachen unterliegen auch:
a  Entscheide in Schuldbetreibungs- und Konkurssachen;
b  öffentlich-rechtliche Entscheide, die in unmittelbarem Zusammenhang mit Zivilrecht stehen, insbesondere Entscheide:
b1  über die Anerkennung und Vollstreckung von Entscheiden und über die Rechtshilfe in Zivilsachen,
b2  über die Führung des Grundbuchs, des Zivilstands- und des Handelsregisters sowie der Register für Marken, Muster und Modelle, Erfindungspatente, Pflanzensorten und Topografien,
b3  über die Bewilligung zur Namensänderung,
b4  auf dem Gebiet der Aufsicht über die Stiftungen mit Ausnahme der Vorsorge- und Freizügigkeitseinrichtungen,
b5  auf dem Gebiet der Aufsicht über die Willensvollstrecker und -vollstreckerinnen und andere erbrechtliche Vertreter und Vertreterinnen,
b6  auf dem Gebiet des Kindes- und Erwachsenenschutzes,
b7  ...
74 cpv. 1 lett. b LTF).

2.
Il Tribunale federale applica d'ufficio il diritto federale (art. 106 cpv. 1
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 106 Rechtsanwendung - 1 Das Bundesgericht wendet das Recht von Amtes wegen an.
1    Das Bundesgericht wendet das Recht von Amtes wegen an.
2    Es prüft die Verletzung von Grundrechten und von kantonalem und interkantonalem Recht nur insofern, als eine solche Rüge in der Beschwerde vorgebracht und begründet worden ist.
LTF). Tuttavia, tenuto conto dell'onere di allegazione e motivazione imposto dall'art. 42 cpv. 1 e
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 42 Rechtsschriften - 1 Rechtsschriften sind in einer Amtssprache abzufassen und haben die Begehren, deren Begründung mit Angabe der Beweismittel und die Unterschrift zu enthalten.
1    Rechtsschriften sind in einer Amtssprache abzufassen und haben die Begehren, deren Begründung mit Angabe der Beweismittel und die Unterschrift zu enthalten.
2    In der Begründung ist in gedrängter Form darzulegen, inwiefern der angefochtene Akt Recht verletzt. Ist eine Beschwerde nur unter der Voraussetzung zulässig, dass sich eine Rechtsfrage von grundsätzlicher Bedeutung stellt oder aus anderen Gründen ein besonders bedeutender Fall vorliegt, so ist auszuführen, warum die jeweilige Voraussetzung erfüllt ist. 14 15
3    Die Urkunden, auf die sich die Partei als Beweismittel beruft, sind beizulegen, soweit die Partei sie in Händen hat; richtet sich die Rechtsschrift gegen einen Entscheid, so ist auch dieser beizulegen.
4    Bei elektronischer Einreichung muss die Rechtsschrift von der Partei oder ihrem Vertreter beziehungsweise ihrer Vertreterin mit einer qualifizierten elektronischen Signatur gemäss Bundesgesetz vom 18. März 201616 über die elektronische Signatur versehen werden. Das Bundesgericht bestimmt in einem Reglement:
a  das Format der Rechtsschrift und ihrer Beilagen;
b  die Art und Weise der Übermittlung;
c  die Voraussetzungen, unter denen bei technischen Problemen die Nachreichung von Dokumenten auf Papier verlangt werden kann.17
5    Fehlen die Unterschrift der Partei oder ihrer Vertretung, deren Vollmacht oder die vorgeschriebenen Beilagen oder ist die Vertretung nicht zugelassen, so wird eine angemessene Frist zur Behebung des Mangels angesetzt mit der Androhung, dass die Rechtsschrift sonst unbeachtet bleibt.
6    Unleserliche, ungebührliche, unverständliche, übermässig weitschweifige oder nicht in einer Amtssprache verfasste Rechtsschriften können in gleicher Weise zur Änderung zurückgewiesen werden.
7    Rechtsschriften, die auf querulatorischer oder rechtsmissbräuchlicher Prozessführung beruhen, sind unzulässig.
2 LTF, di regola considera solo gli argomenti proposti nell'atto di ricorso (DTF 140 III 86 consid. 2).
Il Tribunale federale fonda invece il suo ragionamento giuridico sugli accertamenti di fatto svolti dall'autorità inferiore (art. 105 cpv. 1
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 105 Massgebender Sachverhalt - 1 Das Bundesgericht legt seinem Urteil den Sachverhalt zugrunde, den die Vorinstanz festgestellt hat.
1    Das Bundesgericht legt seinem Urteil den Sachverhalt zugrunde, den die Vorinstanz festgestellt hat.
2    Es kann die Sachverhaltsfeststellung der Vorinstanz von Amtes wegen berichtigen oder ergänzen, wenn sie offensichtlich unrichtig ist oder auf einer Rechtsverletzung im Sinne von Artikel 95 beruht.
3    Richtet sich die Beschwerde gegen einen Entscheid über die Zusprechung oder Verweigerung von Geldleistungen der Militär- oder Unfallversicherung, so ist das Bundesgericht nicht an die Sachverhaltsfeststellung der Vorinstanz gebunden.95
LTF), che sono vincolanti. Può scostarsene o completarli solo se sono stati effettuati in violazione del diritto ai sensi dell'art. 95
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 95 Schweizerisches Recht - Mit der Beschwerde kann die Verletzung gerügt werden von:
a  Bundesrecht;
b  Völkerrecht;
c  kantonalen verfassungsmässigen Rechten;
d  kantonalen Bestimmungen über die politische Stimmberechtigung der Bürger und Bürgerinnen und über Volkswahlen und -abstimmungen;
e  interkantonalem Recht.
LTF o in modo manifestamente inesatto (art. 105 cpv. 2
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 105 Massgebender Sachverhalt - 1 Das Bundesgericht legt seinem Urteil den Sachverhalt zugrunde, den die Vorinstanz festgestellt hat.
1    Das Bundesgericht legt seinem Urteil den Sachverhalt zugrunde, den die Vorinstanz festgestellt hat.
2    Es kann die Sachverhaltsfeststellung der Vorinstanz von Amtes wegen berichtigen oder ergänzen, wenn sie offensichtlich unrichtig ist oder auf einer Rechtsverletzung im Sinne von Artikel 95 beruht.
3    Richtet sich die Beschwerde gegen einen Entscheid über die Zusprechung oder Verweigerung von Geldleistungen der Militär- oder Unfallversicherung, so ist das Bundesgericht nicht an die Sachverhaltsfeststellung der Vorinstanz gebunden.95
LTF).
Il ricorrente può censurare l'accertamento dei fatti alle stesse condizioni; occorre inoltre che l'eliminazione dell'asserito vizio possa influire in maniera determinante sull'esito della causa (art. 97 cpv. 1
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 97 Unrichtige Feststellung des Sachverhalts - 1 Die Feststellung des Sachverhalts kann nur gerügt werden, wenn sie offensichtlich unrichtig ist oder auf einer Rechtsverletzung im Sinne von Artikel 95 beruht und wenn die Behebung des Mangels für den Ausgang des Verfahrens entscheidend sein kann.
1    Die Feststellung des Sachverhalts kann nur gerügt werden, wenn sie offensichtlich unrichtig ist oder auf einer Rechtsverletzung im Sinne von Artikel 95 beruht und wenn die Behebung des Mangels für den Ausgang des Verfahrens entscheidend sein kann.
2    Richtet sich die Beschwerde gegen einen Entscheid über die Zusprechung oder Verweigerung von Geldleistungen der Militär- oder Unfallversicherung, so kann jede unrichtige oder unvollständige Feststellung des rechtserheblichen Sachverhalts gerügt werden.86
LTF). Se rimprovera all'autorità cantonale un accertamento dei fatti manifestamente inesatto - arbitrario (art. 9
SR 101 Bundesverfassung der Schweizerischen Eidgenossenschaft vom 18. April 1999
BV Art. 9 Schutz vor Willkür und Wahrung von Treu und Glauben - Jede Person hat Anspruch darauf, von den staatlichen Organen ohne Willkür und nach Treu und Glauben behandelt zu werden.
Cost.) - il ricorrente deve motivare la censura conformemente alle esigenze rigorose poste dall'art. 106 cpv. 2
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 106 Rechtsanwendung - 1 Das Bundesgericht wendet das Recht von Amtes wegen an.
1    Das Bundesgericht wendet das Recht von Amtes wegen an.
2    Es prüft die Verletzung von Grundrechten und von kantonalem und interkantonalem Recht nur insofern, als eine solche Rüge in der Beschwerde vorgebracht und begründet worden ist.
LTF. Deve indicare chiaramente i diritti costituzionali che si pretendono violati e precisare in cosa consiste la violazione. Non basta opporre il proprio punto di vista alle conclusioni del giudizio impugnato; il Tribunale federale non esamina le critiche di carattere appellatorio. Siccome il giudice cantonale fruisce di un grande potere discrezionale nel campo dell'apprezzamento delle prove (e dell'accertamento dei fatti in genere), chi invoca l'arbitrio deve dimostrare che la sentenza impugnata ignora il senso e la portata di un mezzo di prova preciso, omette senza ragioni valide di tenere conto di una prova importante suscettibile di modificare l'esito della lite, oppure ammette o nega un fatto ponendosi in aperto contrasto con gli atti di causa o interpretandoli in modo insostenibile (DTF 140 III
264
consid. 2.3; 140 III 16 consid. 1.3.1).

3.
La sentenza impugnata riporta che il Pretore aggiunto di Bellinzona, posto che C.A.________, D.A.________ e E.A.________ avevano costituito una società semplice denominata Famiglia A.________, ha stabilito che all'attrice, subentrata nella posizione del socio defunto E.A.________, difettasse la legittimazione attiva per tre motivi: l'obbligazione litigiosa era stata contratta a favore della società semplice e andava quindi fatta valere dai soci congiuntamente; l'attrice non aveva dimostrato che la liquidazione della società era terminata; il giudizio avrebbe avuto effetti costitutivi nei confronti di tutti i soci, poiché occorreva determinare, oltre alle percentuali supplementari spettanti a ognuno di loro, il prezzo di vendita pattuito a suo tempo. L'autorità cantonale ha rimproverato all'attrice di non essersi confrontata con quest'ultima argomentazione, che ha ritenuto alternativa e indipendente; ha perciò dichiarato l'appello irricevibile per difetto di motivazione.

3.1. Per la ricorrente questa conclusione viola gli art. 55 e
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 106 Rechtsanwendung - 1 Das Bundesgericht wendet das Recht von Amtes wegen an.
1    Das Bundesgericht wendet das Recht von Amtes wegen an.
2    Es prüft die Verletzung von Grundrechten und von kantonalem und interkantonalem Recht nur insofern, als eine solche Rüge in der Beschwerde vorgebracht und begründet worden ist.
132 CPC e costituisce diniego formale di giustizia e formalismo eccessivo, contrario agli art. 9 e
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 106 Rechtsanwendung - 1 Das Bundesgericht wendet das Recht von Amtes wegen an.
1    Das Bundesgericht wendet das Recht von Amtes wegen an.
2    Es prüft die Verletzung von Grundrechten und von kantonalem und interkantonalem Recht nur insofern, als eine solche Rüge in der Beschwerde vorgebracht und begründet worden ist.
29 Cost. A suo parere la motivazione in discussione non è né alternativa né indipendente. La questione dell'effetto costitutivo nei confronti degli altri soci - spiega - dipende direttamente dalla fondatezza o meno delle prime due motivazioni del Pretore aggiunto e non si pone più, avendo lei dimostrato con l'appello che i soci potevano agire da soli e che la liquidazione della società era terminata.

3.2. Contrariamente a quanto obietta l'opponente, le spiegazioni della ricorrente sono sufficienti; a prescindere dalle norme che invoca, essa adduce in sostanza l'applicazione erronea della regola giurisprudenziale secondo la quale, quando la sentenza impugnata si basa su più motivazioni indipendenti, alternative o sussidiarie, la parte ricorrente deve confrontarsi con tutte, sotto pena di inammissibilità del ricorso, e l'impugnativa può essere accolta unicamente se sono fondate le critiche volte contro ogni motivazione (DTF 142 III 364 consid. 2.4 e rinvii; sentenza 4A 195/2019 del 7 agosto 2019 consid. 4). La censura è fondata. La necessità di coinvolgere nella causa gli altri due soci, con il conseguente effetto costitutivo che la sentenza comporterebbe anche per loro, scaturisce dall'art. 544 cpv. 1
SR 220 Erste Abteilung: Allgemeine Bestimmungen Erster Titel: Die Entstehung der Obligationen Erster Abschnitt: Die Entstehung durch Vertrag
OR Art. 544 - 1 Sachen, dingliche Rechte oder Forderungen, die an die Gesellschaft übertragen oder für sie erworben sind, gehören den Gesellschaftern gemeinschaftlich nach Massgabe des Gesellschaftsvertrages.
1    Sachen, dingliche Rechte oder Forderungen, die an die Gesellschaft übertragen oder für sie erworben sind, gehören den Gesellschaftern gemeinschaftlich nach Massgabe des Gesellschaftsvertrages.
2    Die Gläubiger eines Gesellschafters können, wo aus dem Gesellschaftsvertrage nichts anderes hervorgeht, zu ihrer Befriedigung nur den Liquidationsanteil ihres Schuldners in Anspruch nehmen.
3    Haben die Gesellschafter gemeinschaftlich oder durch Stellvertretung einem Dritten gegenüber Verpflichtungen eingegangen, so haften sie ihm solidarisch, unter Vorbehalt anderer Vereinbarung.
CO, secondo cui i crediti societari appartengono ai soci nella forma della proprietà comune; fatte salve pattuizioni contrarie, vanno perciò fatti valere congiuntamente, come litisconsorzio necessario (sentenza 4A 217/2017 del 4 agosto 2017 consid. 3.3.2). Se tuttavia, come sostiene l'attrice, il contratto di società semplice avesse dato al socio E.A.________ il diritto di agire a titolo individuale, tale necessità cadrebbe; la
sentenza finale non avrebbe allora nessun effetto costitutivo verso gli altri soci. La motivazione del Pretore aggiunto qui in discussione non era perciò affatto indipendente; aveva rilevanza soltanto se il contratto di società non attribuiva a E.A.________ il diritto di agire da solo.

3.3. Ne viene che la giurisprudenza succitata non permetteva alla Corte cantonale di esimersi dall'entrare nel merito dell'appello. A titolo subordinato essa lo ha del resto fatto, per cui il buon fondamento di questa prima censura non giova alla ricorrente.

4.
Il Tribunale di appello ha ricordato che la tesi principale dell'attrice consisteva nel ritenere la Famiglia A.________ una società semplice per quote ideali, che permetteva al socio E.A.________ di procedere a titolo individuale nei confronti della convenuta. Secondo la sentenza l'attrice deduceva ciò da due circostanze: d'un canto l'appendice II del contratto indicava con precisione le percentuali dei diritti editoriali detenuti da C.A.________, D.A.________ e E.A.________; dall'altro la convenuta aveva "inviato alla 'società semplice Famiglia A.________' tre diverse fatture (doc. E, F e G), poi pagate, relative al 53.4 % dei diritti 'di pertinenza di C.A.________ (I tranche) ', al 29.9 % dei diritti 'di pertinenza di D.A.________'e al 16.7 % dei diritti 'di pertinenza di E.A.________' ".

4.1. L'autorità cantonale ha definito tali circostanze "di natura meramente indiziaria", insufficienti per ritenere che i soci della società semplice "avessero concluso una convenzione atta a far sì che ogni socio potesse liberamente disporre della propria quota e, limitatamente alla stessa, fosse legittimato a procedere individualmente nei confronti della controparte contrattuale". Anche perché il contratto vietava l'alienazione dei diritti editoriali a terzi, limitando quindi la facoltà di disposizione dei soci. I giudici ticinesi hanno inoltre evidenziato che il contratto prevedeva che il fitto andasse pagato direttamente ai membri della famiglia A.________, proporzionalmente alle rispettive quote, osservando tuttavia che da tale fatto non si poteva ancora dedurre ch'essi potessero esigerne il pagamento a titolo individuale. Non risultava d'altronde che tale pattuizione valesse anche per il prezzo di vendita.

4.2. Con queste considerazioni la Corte d'appello ha determinato la volontà vera e concorde dei contraenti nel senso dell'art. 18 cpv. 1
SR 220 Erste Abteilung: Allgemeine Bestimmungen Erster Titel: Die Entstehung der Obligationen Erster Abschnitt: Die Entstehung durch Vertrag
OR Art. 18 - 1 Bei der Beurteilung eines Vertrages sowohl nach Form als nach Inhalt ist der übereinstimmende wirkliche Wille und nicht die unrichtige Bezeichnung oder Ausdrucksweise zu beachten, die von den Parteien aus Irrtum oder in der Absicht gebraucht wird, die wahre Beschaffenheit des Vertrages zu verbergen.
1    Bei der Beurteilung eines Vertrages sowohl nach Form als nach Inhalt ist der übereinstimmende wirkliche Wille und nicht die unrichtige Bezeichnung oder Ausdrucksweise zu beachten, die von den Parteien aus Irrtum oder in der Absicht gebraucht wird, die wahre Beschaffenheit des Vertrages zu verbergen.
2    Dem Dritten, der die Forderung im Vertrauen auf ein schriftliches Schuldbekenntnis erworben hat, kann der Schuldner die Einrede der Simulation nicht entgegensetzen.
CO, effettuando quindi un'interpretazione soggettiva del contratto di società. Il procedimento attiene al fatto, per cui il risultato è di principio vincolante per il Tribunale federale (art. 105 cpv. 1
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 105 Massgebender Sachverhalt - 1 Das Bundesgericht legt seinem Urteil den Sachverhalt zugrunde, den die Vorinstanz festgestellt hat.
1    Das Bundesgericht legt seinem Urteil den Sachverhalt zugrunde, den die Vorinstanz festgestellt hat.
2    Es kann die Sachverhaltsfeststellung der Vorinstanz von Amtes wegen berichtigen oder ergänzen, wenn sie offensichtlich unrichtig ist oder auf einer Rechtsverletzung im Sinne von Artikel 95 beruht.
3    Richtet sich die Beschwerde gegen einen Entscheid über die Zusprechung oder Verweigerung von Geldleistungen der Militär- oder Unfallversicherung, so ist das Bundesgericht nicht an die Sachverhaltsfeststellung der Vorinstanz gebunden.95
LTF). L'accertamento può essere contestato soltanto se è stato effettuato in modo manifestamente inesatto, arbitrario, lesivo dell'art. 9
SR 101 Bundesverfassung der Schweizerischen Eidgenossenschaft vom 18. April 1999
BV Art. 9 Schutz vor Willkür und Wahrung von Treu und Glauben - Jede Person hat Anspruch darauf, von den staatlichen Organen ohne Willkür und nach Treu und Glauben behandelt zu werden.
Cost. (art. 97 cpv. 1
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 97 Unrichtige Feststellung des Sachverhalts - 1 Die Feststellung des Sachverhalts kann nur gerügt werden, wenn sie offensichtlich unrichtig ist oder auf einer Rechtsverletzung im Sinne von Artikel 95 beruht und wenn die Behebung des Mangels für den Ausgang des Verfahrens entscheidend sein kann.
1    Die Feststellung des Sachverhalts kann nur gerügt werden, wenn sie offensichtlich unrichtig ist oder auf einer Rechtsverletzung im Sinne von Artikel 95 beruht und wenn die Behebung des Mangels für den Ausgang des Verfahrens entscheidend sein kann.
2    Richtet sich die Beschwerde gegen einen Entscheid über die Zusprechung oder Verweigerung von Geldleistungen der Militär- oder Unfallversicherung, so kann jede unrichtige oder unvollständige Feststellung des rechtserheblichen Sachverhalts gerügt werden.86
LTF; DTF 144 III 93 consid. 5.2.2). Le censure devono essere motivate rispettando le esigenze accresciute poste dall'art. 106 cpv. 2
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 106 Rechtsanwendung - 1 Das Bundesgericht wendet das Recht von Amtes wegen an.
1    Das Bundesgericht wendet das Recht von Amtes wegen an.
2    Es prüft die Verletzung von Grundrechten und von kantonalem und interkantonalem Recht nur insofern, als eine solche Rüge in der Beschwerde vorgebracht und begründet worden ist.
LTF (cfr. consid. 2).

4.3. La ricorrente propone anzitutto una critica formale: elenca diversi "fatti concludenti" che la Corte cantonale avrebbe ignorato, incorrendo così in una "carenza di motivazione ed un arbitrio".
In forza degli art. 53 cpv. 1 e
SR 272 Schweizerische Zivilprozessordnung vom 19. Dezember 2008 (Zivilprozessordnung, ZPO) - Gerichtsstandsgesetz
ZPO Art. 53 Rechtliches Gehör - 1 Die Parteien haben Anspruch auf rechtliches Gehör.
1    Die Parteien haben Anspruch auf rechtliches Gehör.
2    Insbesondere können sie die Akten einsehen und Kopien anfertigen lassen, soweit keine überwiegenden öffentlichen oder privaten Interessen entgegenstehen.
238 lett. g CPC, interpretati secondo i principi giurisprudenziali derivati dall'art. 29 cpv. 2
SR 101 Bundesverfassung der Schweizerischen Eidgenossenschaft vom 18. April 1999
BV Art. 29 Allgemeine Verfahrensgarantien - 1 Jede Person hat in Verfahren vor Gerichts- und Verwaltungsinstanzen Anspruch auf gleiche und gerechte Behandlung sowie auf Beurteilung innert angemessener Frist.
1    Jede Person hat in Verfahren vor Gerichts- und Verwaltungsinstanzen Anspruch auf gleiche und gerechte Behandlung sowie auf Beurteilung innert angemessener Frist.
2    Die Parteien haben Anspruch auf rechtliches Gehör.
3    Jede Person, die nicht über die erforderlichen Mittel verfügt, hat Anspruch auf unentgeltliche Rechtspflege, wenn ihr Rechtsbegehren nicht aussichtslos erscheint. Soweit es zur Wahrung ihrer Rechte notwendig ist, hat sie ausserdem Anspruch auf unentgeltlichen Rechtsbeistand.
Cost., il giudice deve motivare le decisioni in modo tale da permettere alle parti di impugnarle con cognizione di causa. Non deve necessariamente pronunciarsi in modo esplicito ed esaustivo su tutti gli argomenti sollevati dalle parti; basta che esponga almeno brevemente le argomentazioni decisive che l'hanno indotto a decidere in un senso piuttosto che in un altro. Il grado di precisione delle spiegazioni dipende dalla natura e dalle circostanze particolari della vertenza (sentenza 4A 222/2018 del 26 novembre 2018 consid. 2.1 e rinvii).
La sentenza non riprende ogni singola allegazione dell'attrice, ma spiega in modo chiaro i motivi per i quali le ha negato il diritto di agire individualmente contro la convenuta. Non v'è dubbio che i motivi siano stati compresi dall'attrice, che ha saputo presentare un atto di ricorso a sua volta motivato e articolato. La censura formale è perciò infondata.

4.4. Anche nel merito la ricorrente si prevale dell'art. 9
SR 101 Bundesverfassung der Schweizerischen Eidgenossenschaft vom 18. April 1999
BV Art. 9 Schutz vor Willkür und Wahrung von Treu und Glauben - Jede Person hat Anspruch darauf, von den staatlichen Organen ohne Willkür und nach Treu und Glauben behandelt zu werden.
Cost. Manifestamente inesatto sarebbe l'accertamento che fu la B.________ SA a inviare alla Società semplice Famiglia A.________ le tre fatture relative alla vendita dei diritti editoriali; i documenti E, F e G attesterebbero il contrario. L'opponente, che implicitamente riconosce l'allegazione della ricorrente, ritiene che l'autorità cantonale sia incorsa in una semplice svista, dovuta al fatto che fu lei stessa a redigere le fatture.
In sede di appello entrambe le parti avevano asserito che le fatture erano state allestite dall'acquirente. Non è da escludere, come ipotizza l'opponente, che sia stata questa circostanza piuttosto insolita a fare scrivere alla Corte cantonale che le fatture erano state inviate dall'acquirente alla venditrice. La censura d'arbitrio è ad ogni modo infondata, perché dai documenti stessi, intestati alla Società semplice Famiglia A.________ e indirizzati alla B.________ SA, non si evincono affatto le modalità di trasmissione. Modalità che, pacifica la redazione dei documenti ad opera della convenuta, non erano suscettibili di influire in modo determinante sull'esito della causa (cfr. consid. 2).

4.5. La ricorrente asserisce che la Corte cantonale è caduta nell'arbitrio "ignorando documenti e fatti pertinenti e concludenti, nonché deduzioni logiche". A suo parere "ogni socio era totalmente indipendente dagli altri", ciò che dava a E.A.________ il diritto di agire da solo. Nel motivare la censura la ricorrente si limita però a contrapporre le proprie valutazioni all'apprezzamento delle prove effettuato dall'autorità cantonale; elenca a diverse riprese le " circostanze emergenti dall'incarto che tutte convergono a dimostrare che le parti avevano la facoltà di agire sole ", senza premurarsi di dimostrare l'arbitrio in modo puntuale. Le circostanze che invoca si riferiscono per lo più ad atti compiuti dalla parte convenuta, inidonee a dimostrare quale fosse la volontà dei soci nel momento in cui costituirono la società semplice.
Nella misura in cui è ammissibile questa censura è quindi infondata.

5.
Il Tribunale di appello ha in seguito osservato che l'attrice "parrebbe essersi prevalsa" anche di una cessione della pretesa litigiosa a E.A.________ avvenuta nell'ambito della liquidazione della società semplice; cessione che - ha precisato - potrebbe costituire un'eccezione alla regola secondo la quale i soci devono fare valere congiuntamente tutte le pretese della società. Essa ha giudicato la tesi infondata perché la quota in discussione, "pacificamente venduta", non era più in possesso della società semplice al momento dello scioglimento e non poteva perciò essere stata attribuita al socio E.A.________.
La ricorrente ritiene arbitraria anche questa conclusione. Si confronta tuttavia a malapena con la predetta motivazione. Si diffonde in una discussione prettamente appellatoria, fondata su fatti che non risultano dalla sentenza impugnata, con l'intento di dimostrare non già l'arbitrarietà della conclusione anzidetta della Corte cantonale, bensì - ancora - la facoltà che i soci avrebbero avuto di agire soli nei confronti dell'opponente e di terzi. La Corte ticinese ha scartato questa eventualità, stabilendo - con accertamenti che rimangono vincolanti - che i diritti editoriali erano appartenuti ai soci in mano comune (cfr. sopra consid. 4). La sola allegazione di ricorso che tiene conto in qualche modo di questo presupposto della motivazione cantonale qui in discussione è che, se così fosse, la percentuale dei diritti editoriali spettante al socio E.A.________ gli sarebbe stata "attribuita con le fatture personalizzate e dettagliate", ovvero "per ripartizione". Questa asserzione ignora tuttavia l'argomentazione della sentenza secondo la quale la quota venduta - meglio i diritti editoriali venduti - non poteva più essere attribuita a E.A.________.
Anche questa censura è perciò inammissibile.

6.
Nel considerando conclusivo l'autorità cantonale ha preso in considerazione l'ipotesi - detta controversa - che la liquidazione della società fosse terminata con la vendita e il pagamento delle quote sociali. Ha osservato che in tale caso, non ricorrendo circostanze eccezionali tali da permettere al socio di agire individualmente, la pretesa litigiosa costituirebbe tutt'al più un attivo sociale scoperto dopo la liquidazione; la procedura di liquidazione andrebbe perciò ripresa, in conformità con le regole generali derivanti dall'art. 544 cpv. 1
SR 220 Erste Abteilung: Allgemeine Bestimmungen Erster Titel: Die Entstehung der Obligationen Erster Abschnitt: Die Entstehung durch Vertrag
OR Art. 544 - 1 Sachen, dingliche Rechte oder Forderungen, die an die Gesellschaft übertragen oder für sie erworben sind, gehören den Gesellschaftern gemeinschaftlich nach Massgabe des Gesellschaftsvertrages.
1    Sachen, dingliche Rechte oder Forderungen, die an die Gesellschaft übertragen oder für sie erworben sind, gehören den Gesellschaftern gemeinschaftlich nach Massgabe des Gesellschaftsvertrages.
2    Die Gläubiger eines Gesellschafters können, wo aus dem Gesellschaftsvertrage nichts anderes hervorgeht, zu ihrer Befriedigung nur den Liquidationsanteil ihres Schuldners in Anspruch nehmen.
3    Haben die Gesellschafter gemeinschaftlich oder durch Stellvertretung einem Dritten gegenüber Verpflichtungen eingegangen, so haften sie ihm solidarisch, unter Vorbehalt anderer Vereinbarung.
CO, secondo le quali i soci della società semplice devono agire congiuntamente.
Per la ricorrente anche questa motivazione deriva da accertamenti arbitrari. Essa afferma che "risuscitare la liquidazione, non ha nessuna ragione plausibile", perché le percentuali dei diritti spettanti ai soci, in particolare quella spettante al socio E.A.________, sarebbero note da sempre. Una contestazione simile, che passa a lato della motivazione impugnata, non è ammissibile.

7.
In conclusione, sulla base dei suoi accertamenti di fatto, che rimangono vincolanti, l'autorità cantonale ha applicato correttamente il diritto federale: non avendo i soci pattuito diversamente, né E.A.________ acquisito in altro modo i crediti societari, la pretesa litigiosa andava fatta valere congiuntamente dai soci nella forma del litisconsorzio necessario, in applicazione del principio enunciato dall'art. 544 cpv. 1
SR 220 Erste Abteilung: Allgemeine Bestimmungen Erster Titel: Die Entstehung der Obligationen Erster Abschnitt: Die Entstehung durch Vertrag
OR Art. 544 - 1 Sachen, dingliche Rechte oder Forderungen, die an die Gesellschaft übertragen oder für sie erworben sind, gehören den Gesellschaftern gemeinschaftlich nach Massgabe des Gesellschaftsvertrages.
1    Sachen, dingliche Rechte oder Forderungen, die an die Gesellschaft übertragen oder für sie erworben sind, gehören den Gesellschaftern gemeinschaftlich nach Massgabe des Gesellschaftsvertrages.
2    Die Gläubiger eines Gesellschafters können, wo aus dem Gesellschaftsvertrage nichts anderes hervorgeht, zu ihrer Befriedigung nur den Liquidationsanteil ihres Schuldners in Anspruch nehmen.
3    Haben die Gesellschafter gemeinschaftlich oder durch Stellvertretung einem Dritten gegenüber Verpflichtungen eingegangen, so haften sie ihm solidarisch, unter Vorbehalt anderer Vereinbarung.
CO (cfr. consid. 3.2).
Il ricorso, per quanto ammissibile, è pertanto infondato. Gli oneri processuali seguono la soccombenza (art. 66 cpv. 1 e
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 66 Erhebung und Verteilung der Gerichtskosten - 1 Die Gerichtskosten werden in der Regel der unterliegenden Partei auferlegt. Wenn die Umstände es rechtfertigen, kann das Bundesgericht die Kosten anders verteilen oder darauf verzichten, Kosten zu erheben.
1    Die Gerichtskosten werden in der Regel der unterliegenden Partei auferlegt. Wenn die Umstände es rechtfertigen, kann das Bundesgericht die Kosten anders verteilen oder darauf verzichten, Kosten zu erheben.
2    Wird ein Fall durch Abstandserklärung oder Vergleich erledigt, so kann auf die Erhebung von Gerichtskosten ganz oder teilweise verzichtet werden.
3    Unnötige Kosten hat zu bezahlen, wer sie verursacht.
4    Dem Bund, den Kantonen und den Gemeinden sowie mit öffentlich-rechtlichen Aufgaben betrauten Organisationen dürfen in der Regel keine Gerichtskosten auferlegt werden, wenn sie in ihrem amtlichen Wirkungskreis, ohne dass es sich um ihr Vermögensinteresse handelt, das Bundesgericht in Anspruch nehmen oder wenn gegen ihre Entscheide in solchen Angelegenheiten Beschwerde geführt worden ist.
5    Mehrere Personen haben die ihnen gemeinsam auferlegten Gerichtskosten, wenn nichts anderes bestimmt ist, zu gleichen Teilen und unter solidarischer Haftung zu tragen.
68 cpv. 1 LTF).

Per questi motivi, il Tribunale federale pronuncia:

1.
Nella misura in cui è ammissibile, il ricorso è respinto.

2.
Le spese giudiziarie di fr. 6'000.-- sono poste a carico della ricorrente, che rifonderà fr. 7'000.-- all'opponente a titolo di ripetibili per la procedura innanzi al Tribunale federale.

3.
Comunicazione ai patrocinatori delle parti e alla II Camera civile del Tribunale d'appello del Cantone Ticino.

Losanna, 29 giugno 2020

In nome della I Corte di diritto civile
del Tribunale federale svizzero

La Presidente: Kiss

Il Cancelliere: Piatti
Decision information   •   DEFRITEN
Document : 4A_25/2020
Date : 29. Juni 2020
Published : 11. August 2020
Source : Bundesgericht
Status : Unpubliziert
Subject area : Vertragsrecht
Subject : legittimazione attiva


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BGG: 42  66  72  75  90  95  97  100  105  106
BV: 9  9e  29
OR: 18  544
ZPO: 53  55e
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140-III-16 • 140-III-264 • 140-III-86 • 142-III-364 • 144-III-93
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