Tribunal fédéral
Tribunale federale
Tribunal federal
{T 0/2}
1C 165/2016
Urteil vom 27. März 2017
I. öffentlich-rechtliche Abteilung
Besetzung
Bundesrichter Merkli, Präsident,
Bundesrichter Karlen, Fonjallaz,
Gerichtsschreiber Dold.
Verfahrensbeteiligte
A.________,
Beschwerdeführer,
vertreten durch Rechtsanwalt Simon Kobi,
gegen
B.________,
Beschwerdegegner,
vertreten durch Clemens Meier,
Gemeinderat Buchs, Gemeinderatskanzlei,
Badenerstrasse 1, 8107 Buchs,
vertreten durch Rechtsanwalt Dr. Felix Huber,
Baudirektion des Kantons Zürich,
Walcheplatz 2, Postfach, 8090 Zürich.
Gegenstand
Baubewilligung und Ausnahmebewilligung,
Beschwerde gegen das Urteil vom 11. Februar 2016 des Verwaltungsgerichts des Kantons Zürich, 3. Abteilung, 3. Kammer.
Sachverhalt:
A.
B.________ betreibt in Buchs einen gemischtwirtschaftlichen Landwirtschaftsbetrieb mit Milchwirtschaft, Rindermast, Acker- und Futterbau, und er plant dessen Erweiterung. Die Baudirektion des Kantons Zürich und der Bauvorstand Buchs bewilligten am 30. März 2007 bzw. am 21. Mai 2007 ein erstes Projekt. Dagegen erhoben mehrere Nachbarn Einsprache und gelangten letztinstanzlich ans Bundesgericht. Dieses hiess mit Urteil vom 19. Juni 2009 ihre Beschwerde teilweise gut und wies die Sache zur neuen Beurteilung an das Verwaltungsgericht des Kantons Zürich zurück (Verfahren 1C 565/2008).
In der Folge entschied sich B.________, die Milchwirtschaft aufzugeben und seinen Betrieb auf Fleischproduktion umzustellen. Nach einem entsprechenden, von der Baudirektion in verschiedener Hinsicht beanstandeten Projekt aus dem Jahr 2011 stellte er im August 2012 ein neues Gesuch für den Neubau eines dreireihigen Boxenlaufstalls für 122 Tiere mit integrierter Jauchegrube und Photovoltaikanlage, zwei Hoch- und zwei Kraftfuttersilos sowie für den Umbau eines bestehenden Gebäudes (Scheune/Stall, Assek.-Nr. 32) für 57 Jungtiere und 28 Kälber. Der Boxenlaufstall ist auf Parzelle Nr. 1841, südlich der Krähstelstrasse und unmittelbar neben dem Betriebsleiterwohnhaus vorgesehen. Die Baudirektion erteilte dem Projekt am 23. Januar 2014 unter Auflagen die raumplanungsrechtliche Bewilligung, der Bauvorstand der Gemeinde Buchs bewilligte es am 22. Februar 2013 ebenfalls unter verschiedenen Auflagen und Bedingungen.
A.________ und C.________ erhoben gegen die Baubewilligung Rekurs. Mit Entscheid vom 23. Januar 2014 wies das Baurekursgericht des Kantons Zürich das Rechtsmittel ab. Eine dagegen von A.________ und C.________ eingelegte Beschwerde hiess das Verwaltungsgericht des Kantons Zürich mit Urteil vom 4. September 2014 wegen mangelnder Standortabklärung gut und wies die Sache ans Baurekursgericht zurück. A.________ erhob daraufhin Beschwerde ans Bundesgericht. Mit Urteil vom 13. November 2014 trat dieses auf die Beschwerde nicht ein (Verfahren 1C 531/2014).
C.________ zog sich aus dem in der Folge wieder vor dem Baurekursgericht hängigen Verfahren zurück. Gestützt auf weitere Abklärungen zu alternativen Standorten wies das Baurekursgericht am 19. August 2015 den Rekurs von A.________ ab und schrieb jenen von C.________ als durch Rückzug erledigt ab. Eine dagegen von A.________ erhobene Beschwerde hiess das Verwaltungsgericht mit Urteil vom 11. Februar 2016 in Bezug auf die durch das Baurekursgericht auferlegten Gerichtskosten gut, in der Sache wies es sie jedoch ab.
B.
Mit Beschwerde in öffentlich-rechtlichen Angelegenheiten ans Bundesgericht vom 18. April 2016 beantragt A.________ im Wesentlichen, die Urteile des Verwaltungsgerichts vom 11. Februar 2016 und vom 4. September 2014 sowie die Bewilligungen der Baudirektion und des Bauvorstands seien aufzuheben. Die Sache sei an die Baudirektion und den Bauvorstand zurückzuweisen und diese seien anzuweisen, die Stallbaute nur an den von ihm vorgeschlagenen Alternativstandorten zu bewilligen. Weiter verlangt der Beschwerdeführer verschiedene Feststellungen zur Eignung der Alternativstandorte. Eventualiter sei die Sache an die Vorinstanz zurückzuweisen, damit diese die beantragten Feststellungen treffe. Falls sie dies tue, habe sie auch die Bewilligungen der Baudirektion und des Bauvorstands aufzuheben und Letztere anzuweisen, die Bewilligung nur für die Alternativstandorte zu erteilen.
Das Verwaltungsgericht und die Baudirektion des Kantons Zürich (welches einen Mitbericht des kantonalen Amts für Landschaft und Natur beilegt) sowie der Beschwerdegegner schliessen auf Abweisung der Beschwerde. Der Gemeinderat hat auf eine Vernehmlassung verzichtet. Das Bundesamt für Umwelt (BAFU) hält fest, dass eine Verletzung des Bundesumweltrechts nicht substanziiert dargelegt worden sei und dem Vorhaben, soweit ersichtlich, auch keine überwiegenden Umweltbelange entgegenstünden. Der Beschwerdeführer hält in seiner Replik an seinen Rechtsauffassungen fest, ebenso der Beschwerdegegner in seiner Duplik. Das in der Folge ebenfalls zur Stellungnahme eingeladene Bundesamt für Raumentwicklung (ARE) weist auf verschiedene beachtenswerte raumplanerische Gesichtspunkte hin, ohne einen förmlichen Antrag zu stellen. Die Baudirektion verweist in ihrer Stellungnahme dazu auf einen weiteren Mitbericht des Amts für Landschaft und Natur. Die Parteien haben sich ebenfalls dazu geäussert.
Mit Präsidialverfügung vom 12. Mai 2016 hat das Bundesgericht der Beschwerde die aufschiebende Wirkung beigelegt.
Erwägungen:
1.
1.1. Dem angefochtenen, kantonal letztinstanzlichen Endentscheid liegt ein Beschwerdeverfahren über eine baurechtliche Bewilligung zu Grunde. Dagegen ist die Beschwerde in öffentlich-rechtlichen Angelegenheiten nach Art. 82 lit. a
SR 173.110 Loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal fédéral (LTF) - Organisation judiciaire LTF Art. 82 Principe - Le Tribunal fédéral connaît des recours: |
|
a | contre les décisions rendues dans des causes de droit public; |
b | contre les actes normatifs cantonaux; |
c | qui concernent le droit de vote des citoyens ainsi que les élections et votations populaires. |
SR 173.110 Loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal fédéral (LTF) - Organisation judiciaire LTF Art. 89 Qualité pour recourir - 1 A qualité pour former un recours en matière de droit public quiconque: |
|
1 | A qualité pour former un recours en matière de droit public quiconque: |
a | a pris part à la procédure devant l'autorité précédente ou a été privé de la possibilité de le faire; |
b | est particulièrement atteint par la décision ou l'acte normatif attaqué, et |
c | a un intérêt digne de protection à son annulation ou à sa modification. |
2 | Ont aussi qualité pour recourir: |
a | la Chancellerie fédérale, les départements fédéraux ou, pour autant que le droit fédéral le prévoie, les unités qui leur sont subordonnées, si l'acte attaqué est susceptible de violer la législation fédérale dans leur domaine d'attributions; |
b | l'organe compétent de l'Assemblée fédérale en matière de rapports de travail du personnel de la Confédération; |
c | les communes et les autres collectivités de droit public qui invoquent la violation de garanties qui leur sont reconnues par la constitution cantonale ou la Constitution fédérale; |
d | les personnes, organisations et autorités auxquelles une autre loi fédérale accorde un droit de recours. |
3 | En matière de droits politiques (art. 82, let. c), quiconque a le droit de vote dans l'affaire en cause a qualité pour recourir. |
SR 173.110 Loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal fédéral (LTF) - Organisation judiciaire LTF Art. 93 Autres décisions préjudicielles et incidentes - 1 Les autres décisions préjudicielles et incidentes notifiées séparément peuvent faire l'objet d'un recours: |
|
1 | Les autres décisions préjudicielles et incidentes notifiées séparément peuvent faire l'objet d'un recours: |
a | si elles peuvent causer un préjudice irréparable, ou |
b | si l'admission du recours peut conduire immédiatement à une décision finale qui permet d'éviter une procédure probatoire longue et coûteuse. |
2 | En matière d'entraide pénale internationale et en matière d'asile, les décisions préjudicielles et incidentes ne peuvent pas faire l'objet d'un recours.88 Le recours contre les décisions relatives à la détention extraditionnelle ou à la saisie d'objets et de valeurs est réservé si les conditions de l'al. 1 sont remplies. |
3 | Si le recours n'est pas recevable en vertu des al. 1 et 2 ou qu'il n'a pas été utilisé, les décisions préjudicielles et incidentes peuvent être attaquées par un recours contre la décision finale dans la mesure où elles influent sur le contenu de celle-ci. |
1.2. Unzulässig ist der Antrag des Beschwerdeführers, auch die Entscheide der Vorinstanzen des Verwaltungsgerichts anzufechten. Diese sind durch das Urteil des Verwaltungsgerichts ersetzt worden (Devolutiveffekt) und gelten als inhaltlich mitangefochten (BGE 134 II 142 E. 1.4 S. 144 mit Hinweis).
1.3. Ein Interesse an den vom Beschwerdeführer beantragten Feststellungen zur Eignung der Alternativstandorte, welches über das Interesse an der Gutheissung der übrigen Rechtsbegehren hinausgeht, wird nicht dargetan und ist auch nicht erkennbar. Auf die Feststellungsbegehren ist nicht einzutreten (BGE 135 III 378 E. 2.2 S. 380; 118 Ia 488 E. 1c S. 491; Urteil 1C 62/2009 vom 25. Mai 2009 E. 1.1; je mit Hinweisen).
1.4. Der rechtserhebliche Sachverhalt geht aus den Akten hinreichend hervor. Auf die Durchführung eines Augenscheins kann daher verzichtet werden.
2.
Die Urteile des Verwaltungsgerichts vom 4. September 2014 und 11. Februar 2016 betreffen hauptsächlich die Situierung des geplanten Boxenlaufstalls. Zur Diskussion standen neben dem gewählten Standort fünf Alternativen rund um die bestehende Gebäudegruppe, welche nebst zweier Wohnhäuser ein Restaurant und eine Reihe landwirtschaftlicher Betriebsbauten umfasst. Im Urteil vom 4. September 2014 verwarf das Verwaltungsgericht die unterhalb der Krähstelstrasse situierten Varianten b1, b2 und b3. Für Variante b2 bestehe nicht hinreichend Platz, und für die Varianten b1 und b3 links bzw. rechts des Heidelackerwegs, der von der erwähnten Gebäudegruppe den Hang hinunter führt, sei das Terrain zu steil. Im Urteil vom 11. Februar 2016 befasste sich das Verwaltungsgericht mit den mittlerweile besser abgeklärten Varianten oberhalb der Krähstelstrasse: Variante a1 gefährde das darunter liegende, inventarisierte ehemalige Bergwerk und komme deshalb nicht in Betracht. Variante a2 sei aufwendiger zu erschliessen, was eine grössere Bodenbeanspruchung und weitere Nachteile zur Folge habe. Der gewählte Standort erweise sich bei einer Abwägung aller Interessen als der beste.
3.
3.1. Der Beschwerdeführer ist der Auffassung, die Standorte a2, b1 und b3 seien zu bevorzugen. Auch macht er geltend, dass eine Verschiebung der Alternativstandorte b1 und b3 nach Süden (Standorte "b1-Süd" bzw. "b3-Süd") denkbar wäre, da dort das Gelände weniger steil sei. Er wirft dem Verwaltungsgericht vor, sein Ermessen überschritten und den Sachverhalt willkürlich festgestellt zu haben.
3.2. Die Zonenkonformität von Bauten und Anlagen in der Landwirtschaftszone richtet sich nach Art. 16a
SR 700 Loi fédérale du 22 juin 1979 sur l'aménagement du territoire (Loi sur l'aménagement du territoire, LAT) - Loi sur l'aménagement du territoire LAT Art. 16a Constructions et installations conformes à l'affectation de la zone agricole - 1 Sont conformes à l'affectation de la zone agricole les constructions et installations qui sont nécessaires à l'exploitation agricole ou à l'horticulture productrice. Cette notion de conformité peut être restreinte en vertu de l'art. 16, al. 3. |
|
1 | Sont conformes à l'affectation de la zone agricole les constructions et installations qui sont nécessaires à l'exploitation agricole ou à l'horticulture productrice. Cette notion de conformité peut être restreinte en vertu de l'art. 16, al. 3. |
1bis | Les constructions et installations nécessaires à la production d'énergie à partir de biomasse ou aux installations de compost qui leur sont liées peuvent être déclarées conformes à l'affectation de la zone et autorisées dans une exploitation agricole si la biomasse utilisée est en rapport étroit avec l'agriculture et avec l'exploitation. Les autorisations doivent être liées à la condition que ces constructions et installations ne serviront qu'à l'usage autorisé. Le Conseil fédéral règle les modalités.38 |
2 | Les constructions et installations qui servent au développement interne d'une exploitation agricole ou d'une exploitation pratiquant l'horticulture productrice sont conformes à l'affectation de la zone. Le Conseil fédéral règle les modalités.39 |
3 | Les constructions et installations dépassant le cadre de ce qui peut être admis au titre du développement interne peuvent être déclarées conformes à l'affectation de la zone et autorisées lorsqu'elles seront implantées dans une partie de la zone agricole que le canton a désignée à cet effet moyennant une procédure de planification. |
SR 700.1 Ordonnance du 28 juin 2000 sur l'aménagement du territoire (OAT) OAT Art. 34 , al. 1 à 3, LAT) - 1 Sont conformes à l'affectation de la zone agricole les constructions et installations qui servent à l'exploitation tributaire du sol ou au développement interne, ou qui sont - dans les parties de la zone agricole désignées à cet effet conformément à l'art. 16a, al. 3, LAT - nécessaires à une exploitation excédant les limites d'un développement interne et qui sont utilisées pour: |
|
1 | Sont conformes à l'affectation de la zone agricole les constructions et installations qui servent à l'exploitation tributaire du sol ou au développement interne, ou qui sont - dans les parties de la zone agricole désignées à cet effet conformément à l'art. 16a, al. 3, LAT - nécessaires à une exploitation excédant les limites d'un développement interne et qui sont utilisées pour: |
a | la production de denrées se prêtant à la consommation et à la transformation et provenant de la culture de végétaux et de la garde d'animaux de rente; |
b | l'exploitation de surfaces proches de leur état naturel. |
2 | Sont en outre conformes à l'affectation de la zone les constructions et installations qui servent à la préparation, au stockage ou à la vente de produits agricoles ou horticoles: |
a | si ces derniers sont produits dans la région et que plus de la moitié d'entre eux proviennent de l'exploitation où se trouvent lesdites constructions et installations ou d'exploitations appartenant à une communauté de production; |
b | si la préparation, le stockage ou la vente ne revêt pas un caractère industriel, et |
c | si l'exploitation où se trouve lesdites constructions et installations conserve son caractère agricole ou horticole. |
3 | Sont enfin conformes à l'affectation de la zone les constructions qui servent au logement indispensable à l'entreprise agricole, y compris le logement destiné à la génération qui prend sa retraite. |
4 | Une autorisation ne peut être délivrée que: |
a | si la construction ou l'installation est nécessaire à l'exploitation en question; |
b | si aucun intérêt prépondérant ne s'oppose à l'implantation de la construction ou de l'installation à l'endroit prévu, et |
c | s'il est prévisible que l'exploitation pourra subsister à long terme. |
5 | Les constructions et installations qui servent à l'agriculture pratiquée en tant que loisir ne sont pas réputées conformes à l'affectation de la zone agricole. |
SR 700.1 Ordonnance du 28 juin 2000 sur l'aménagement du territoire (OAT) OAT Art. 34 , al. 1 à 3, LAT) - 1 Sont conformes à l'affectation de la zone agricole les constructions et installations qui servent à l'exploitation tributaire du sol ou au développement interne, ou qui sont - dans les parties de la zone agricole désignées à cet effet conformément à l'art. 16a, al. 3, LAT - nécessaires à une exploitation excédant les limites d'un développement interne et qui sont utilisées pour: |
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1 | Sont conformes à l'affectation de la zone agricole les constructions et installations qui servent à l'exploitation tributaire du sol ou au développement interne, ou qui sont - dans les parties de la zone agricole désignées à cet effet conformément à l'art. 16a, al. 3, LAT - nécessaires à une exploitation excédant les limites d'un développement interne et qui sont utilisées pour: |
a | la production de denrées se prêtant à la consommation et à la transformation et provenant de la culture de végétaux et de la garde d'animaux de rente; |
b | l'exploitation de surfaces proches de leur état naturel. |
2 | Sont en outre conformes à l'affectation de la zone les constructions et installations qui servent à la préparation, au stockage ou à la vente de produits agricoles ou horticoles: |
a | si ces derniers sont produits dans la région et que plus de la moitié d'entre eux proviennent de l'exploitation où se trouvent lesdites constructions et installations ou d'exploitations appartenant à une communauté de production; |
b | si la préparation, le stockage ou la vente ne revêt pas un caractère industriel, et |
c | si l'exploitation où se trouve lesdites constructions et installations conserve son caractère agricole ou horticole. |
3 | Sont enfin conformes à l'affectation de la zone les constructions qui servent au logement indispensable à l'entreprise agricole, y compris le logement destiné à la génération qui prend sa retraite. |
4 | Une autorisation ne peut être délivrée que: |
a | si la construction ou l'installation est nécessaire à l'exploitation en question; |
b | si aucun intérêt prépondérant ne s'oppose à l'implantation de la construction ou de l'installation à l'endroit prévu, et |
c | s'il est prévisible que l'exploitation pourra subsister à long terme. |
5 | Les constructions et installations qui servent à l'agriculture pratiquée en tant que loisir ne sont pas réputées conformes à l'affectation de la zone agricole. |
Bei der Standortwahl für Bauten in der Landwirtschaftszone ist der Bauherr im Hinblick auf Art. 34 Abs. 4 lit. b
SR 700.1 Ordonnance du 28 juin 2000 sur l'aménagement du territoire (OAT) OAT Art. 34 , al. 1 à 3, LAT) - 1 Sont conformes à l'affectation de la zone agricole les constructions et installations qui servent à l'exploitation tributaire du sol ou au développement interne, ou qui sont - dans les parties de la zone agricole désignées à cet effet conformément à l'art. 16a, al. 3, LAT - nécessaires à une exploitation excédant les limites d'un développement interne et qui sont utilisées pour: |
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1 | Sont conformes à l'affectation de la zone agricole les constructions et installations qui servent à l'exploitation tributaire du sol ou au développement interne, ou qui sont - dans les parties de la zone agricole désignées à cet effet conformément à l'art. 16a, al. 3, LAT - nécessaires à une exploitation excédant les limites d'un développement interne et qui sont utilisées pour: |
a | la production de denrées se prêtant à la consommation et à la transformation et provenant de la culture de végétaux et de la garde d'animaux de rente; |
b | l'exploitation de surfaces proches de leur état naturel. |
2 | Sont en outre conformes à l'affectation de la zone les constructions et installations qui servent à la préparation, au stockage ou à la vente de produits agricoles ou horticoles: |
a | si ces derniers sont produits dans la région et que plus de la moitié d'entre eux proviennent de l'exploitation où se trouvent lesdites constructions et installations ou d'exploitations appartenant à une communauté de production; |
b | si la préparation, le stockage ou la vente ne revêt pas un caractère industriel, et |
c | si l'exploitation où se trouve lesdites constructions et installations conserve son caractère agricole ou horticole. |
3 | Sont enfin conformes à l'affectation de la zone les constructions qui servent au logement indispensable à l'entreprise agricole, y compris le logement destiné à la génération qui prend sa retraite. |
4 | Une autorisation ne peut être délivrée que: |
a | si la construction ou l'installation est nécessaire à l'exploitation en question; |
b | si aucun intérêt prépondérant ne s'oppose à l'implantation de la construction ou de l'installation à l'endroit prévu, et |
c | s'il est prévisible que l'exploitation pourra subsister à long terme. |
5 | Les constructions et installations qui servent à l'agriculture pratiquée en tant que loisir ne sont pas réputées conformes à l'affectation de la zone agricole. |
Die erforderliche Interessenabwägung hat sich an den Zielen und Grundsätzen der Raumplanung zu orientieren (Art. 1
SR 700 Loi fédérale du 22 juin 1979 sur l'aménagement du territoire (Loi sur l'aménagement du territoire, LAT) - Loi sur l'aménagement du territoire LAT Art. 1 Buts - 1 La Confédération, les cantons et les communes veillent à une utilisation mesurée du sol et à la séparation entre les parties constructibles et non constructibles du territoire.5 Ils coordonnent celles de leurs activités qui ont des effets sur l'organisation du territoire et ils s'emploient à réaliser une occupation du territoire propre à garantir un développement harmonieux de l'ensemble du pays. Dans l'accomplissement de leurs tâches, ils tiennent compte des données naturelles ainsi que des besoins de la population et de l'économie. |
|
1 | La Confédération, les cantons et les communes veillent à une utilisation mesurée du sol et à la séparation entre les parties constructibles et non constructibles du territoire.5 Ils coordonnent celles de leurs activités qui ont des effets sur l'organisation du territoire et ils s'emploient à réaliser une occupation du territoire propre à garantir un développement harmonieux de l'ensemble du pays. Dans l'accomplissement de leurs tâches, ils tiennent compte des données naturelles ainsi que des besoins de la population et de l'économie. |
2 | Ils soutiennent par des mesures d'aménagement les efforts qui sont entrepris notamment aux fins: |
a | de protéger les bases naturelles de la vie, telles que le sol, l'air, l'eau, la forêt et le paysage; |
abis | d'orienter le développement de l'urbanisation vers l'intérieur du milieu bâti, en maintenant une qualité de l'habitat appropriée; |
b | de créer un milieu bâti compact; |
bbis | de créer et de maintenir un milieu bâti favorable à l'exercice des activités économiques; |
c | de favoriser la vie sociale, économique et culturelle des diverses régions du pays et de promouvoir une décentralisation judicieuse de l'urbanisation et de l'économie; |
d | de garantir des sources d'approvisionnement suffisantes dans le pays; |
e | d'assurer la défense générale du pays; |
f | d'encourager l'intégration des étrangers et la cohésion sociale. |
SR 700 Loi fédérale du 22 juin 1979 sur l'aménagement du territoire (Loi sur l'aménagement du territoire, LAT) - Loi sur l'aménagement du territoire LAT Art. 3 Principes régissant l'aménagement - 1 Les autorités chargées de l'aménagement du territoire tiennent compte des principes suivants. |
|
1 | Les autorités chargées de l'aménagement du territoire tiennent compte des principes suivants. |
2 | Le paysage doit être préservé. Il convient notamment: |
a | de réserver à l'agriculture suffisamment de bonnes terres cultivables, en particulier, les surfaces d'assolement; |
b | de veiller à ce que les constructions prises isolément ou dans leur ensemble ainsi que les installations s'intègrent dans le paysage; |
c | de tenir libres les bords des lacs et des cours d'eau et de faciliter au public l'accès aux rives et le passage le long de celles-ci; |
d | de conserver les sites naturels et les territoires servant au délassement; |
e | de maintenir la forêt dans ses diverses fonctions. |
3 | Les territoires réservés à l'habitat et à l'exercice des activités économiques seront aménagés selon les besoins de la population et leur étendue limitée. Il convient notamment: |
a | de répartir judicieusement les lieux d'habitation et les lieux de travail et de les planifier en priorité sur des sites desservis de manière appropriée par les transports publics; |
abis | de prendre les mesures propres à assurer une meilleure utilisation dans les zones à bâtir des friches, des surfaces sous-utilisées ou des possibilités de densification des surfaces de l'habitat; |
b | de préserver autant que possible les lieux d'habitation des atteintes nuisibles ou incommodantes, telles que la pollution de l'air, le bruit et les trépidations; |
c | de maintenir ou de créer des voies cyclables et des chemins pour piétons; |
d | d'assurer les conditions dont dépend un approvisionnement suffisant en biens et services; |
e | de ménager dans le milieu bâti de nombreux aires de verdure et espaces plantés d'arbres. |
4 | Il importe de déterminer selon des critères rationnels l'implantation des constructions et installations publiques ou d'intérêt public. Il convient notamment: |
a | de tenir compte des besoins spécifiques des régions et de réduire les disparités choquantes entre celles-ci; |
b | de faciliter l'accès de la population aux établissements tels qu'écoles, centres de loisirs et services publics; |
c | d'éviter ou de maintenir dans leur ensemble à un minimum les effets défavorables qu'exercent de telles implantations sur le milieu naturel, la population et l'économie. |
Die Wahl zwischen mehreren in Betracht kommenden Standorten betrifft grundsätzlich eine Rechtsfrage, die das Bundesgericht frei überprüfen kann. Es auferlegt sich allerdings Zurückhaltung, wenn örtliche Verhältnisse oder technische Fragen zu prüfen sind, namentlich wenn die zuständigen Behörden auf der Grundlage von Gutachten oder Berichten von Fachstellen entschieden haben. In diesen Fällen prüft das Bundesgericht nicht selbst, welche der mehreren Lösungen die beste ist, sondern beschränkt sich auf die Prüfung, ob eine gesamthafte, dem Bundesrecht genügende Interessenabwägung vorgenommen worden ist (Urteil 1C 565/2008 vom 19. Juni 2009 E. 4.2 mit Hinweis).
3.3. Nach der bundesgerichtlichen Rechtsprechung gebietet das öffentliche Interesse an der Vermeidung der Zersiedelung, landwirtschaftliche Ökonomiebauten möglichst beim Betriebszentrum zu errichten (1C 17/2015 vom 16. Dezember 2015 E. 3.2, in: URP 2016 S. 37). Bei den beiden vom Beschwerdeführer vorgeschlagenen Varianten b1-Süd und b3-Süd fehlt jeglicher Siedlungszusammenhang. Es ist deshalb nicht zu beanstanden, dass sie vom Verwaltungsgericht nicht in Betracht gezogen wurden.
3.4.
3.4.1. Zu den Standorten b1 (Parzelle Nr. 1841, unterhalb des Betriebsleiterwohnhauses und westlich des Heidelackerwegs) und b3 (Parzelle Nr. 1875, unterhalb der Remise und östlich des Heidelackerwegs) legte das Verwaltungsgericht dar, dass sie hinsichtlich der Einordnung eher besser und hinsichtlich der Bodenqualität klar besser wären als der Projektstandort. Da der Heidelackerweg und das Gelände in diesem Bereich ein Gefälle von 17,5 bis 19 % aufwiesen, könnte die Erschliessung des Stallgebäudes aber kaum über den Heidelackerweg bewerkstelligt werden. Jedenfalls würden grosse Nachteile in den Betriebsabläufen resultieren.
3.4.2. Der Beschwerdeführer kritisiert, das Verwaltungsgericht lege nicht dar, weshalb das Gefälle derart grosse Nachteile für den Betrieb zur Folge habe, und rügt eine Verletzung der Begründungspflicht (Art. 29 Abs. 2
SR 101 Constitution fédérale de la Confédération suisse du 18 avril 1999 Cst. Art. 29 Garanties générales de procédure - 1 Toute personne a droit, dans une procédure judiciaire ou administrative, à ce que sa cause soit traitée équitablement et jugée dans un délai raisonnable. |
|
1 | Toute personne a droit, dans une procédure judiciaire ou administrative, à ce que sa cause soit traitée équitablement et jugée dans un délai raisonnable. |
2 | Les parties ont le droit d'être entendues. |
3 | Toute personne qui ne dispose pas de ressources suffisantes a droit, à moins que sa cause paraisse dépourvue de toute chance de succès, à l'assistance judiciaire gratuite. Elle a en outre droit à l'assistance gratuite d'un défenseur, dans la mesure où la sauvegarde de ses droits le requiert. |
SR 173.110 Loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal fédéral (LTF) - Organisation judiciaire LTF Art. 97 Établissement inexact des faits - 1 Le recours ne peut critiquer les constatations de fait que si les faits ont été établis de façon manifestement inexacte ou en violation du droit au sens de l'art. 95, et si la correction du vice est susceptible d'influer sur le sort de la cause. |
|
1 | Le recours ne peut critiquer les constatations de fait que si les faits ont été établis de façon manifestement inexacte ou en violation du droit au sens de l'art. 95, et si la correction du vice est susceptible d'influer sur le sort de la cause. |
2 | Si la décision qui fait l'objet d'un recours concerne l'octroi ou le refus de prestations en espèces de l'assurance-accidents ou de l'assurance militaire, le recours peut porter sur toute constatation incomplète ou erronée des faits.89 |
3.4.3. Das ARE hält in seiner Vernehmlassung fest, wie bereits im Urteil 1C 565/2008 vom 19. Juni 2009 E. 4.2.1 sollte auch hier erwogen werden, ob der Boxenlaufstall nicht abgestuft statt mit einer einheitlichen Geschossebene gebaut werden könnte. Zudem sei nicht geprüft worden, ob der kantonale Mindestwert an Fruchtfolgeflächen gewahrt werde, was nachzuholen sei.
3.4.4. Das kantonale Amt für Landschaft und Natur hat mit Schreiben vom 25. Januar 2017 dargelegt, dass eine abgestufte Ausgestaltung aus Gründen der rationellen Bewirtschaftung und der vermehrten Unfallgefahr nur für kleinere Ställe in Betracht komme, nicht aber für ein Projekt von der Grösse des vorliegenden. Dies ist nachvollziehbar und steht mit den Erwägungen im Urteil 1C 565/2008 vom 19. Juni 2009, wo ein deutlich kleineres Projekt zu beurteilen war, nicht im Widerspruch.
Hinsichtlich der Zufahrt hat die Kantonale Siedlungskommission in ihrer Projektbeurteilung vom 3. Oktober 2012 festgehalten, die Alternativstandorte müssten wegen den schwierigen Terrainverhältnissen und der steilen Zufahrt zum Stall verworfen werden. Diese Auffassung teilte auch das Baurekursgericht, das im Rahmen eines Augenscheins die örtlichen Verhältnisse prüfen konnte. Der angefochtene Entscheid lässt insofern keine Willkür erkennen (Art. 97 Abs. 1
SR 173.110 Loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal fédéral (LTF) - Organisation judiciaire LTF Art. 97 Établissement inexact des faits - 1 Le recours ne peut critiquer les constatations de fait que si les faits ont été établis de façon manifestement inexacte ou en violation du droit au sens de l'art. 95, et si la correction du vice est susceptible d'influer sur le sort de la cause. |
|
1 | Le recours ne peut critiquer les constatations de fait que si les faits ont été établis de façon manifestement inexacte ou en violation du droit au sens de l'art. 95, et si la correction du vice est susceptible d'influer sur le sort de la cause. |
2 | Si la décision qui fait l'objet d'un recours concerne l'octroi ou le refus de prestations en espèces de l'assurance-accidents ou de l'assurance militaire, le recours peut porter sur toute constatation incomplète ou erronée des faits.89 |
Gemäss Art. 3 Abs. 2 lit. a
SR 700 Loi fédérale du 22 juin 1979 sur l'aménagement du territoire (Loi sur l'aménagement du territoire, LAT) - Loi sur l'aménagement du territoire LAT Art. 3 Principes régissant l'aménagement - 1 Les autorités chargées de l'aménagement du territoire tiennent compte des principes suivants. |
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1 | Les autorités chargées de l'aménagement du territoire tiennent compte des principes suivants. |
2 | Le paysage doit être préservé. Il convient notamment: |
a | de réserver à l'agriculture suffisamment de bonnes terres cultivables, en particulier, les surfaces d'assolement; |
b | de veiller à ce que les constructions prises isolément ou dans leur ensemble ainsi que les installations s'intègrent dans le paysage; |
c | de tenir libres les bords des lacs et des cours d'eau et de faciliter au public l'accès aux rives et le passage le long de celles-ci; |
d | de conserver les sites naturels et les territoires servant au délassement; |
e | de maintenir la forêt dans ses diverses fonctions. |
3 | Les territoires réservés à l'habitat et à l'exercice des activités économiques seront aménagés selon les besoins de la population et leur étendue limitée. Il convient notamment: |
a | de répartir judicieusement les lieux d'habitation et les lieux de travail et de les planifier en priorité sur des sites desservis de manière appropriée par les transports publics; |
abis | de prendre les mesures propres à assurer une meilleure utilisation dans les zones à bâtir des friches, des surfaces sous-utilisées ou des possibilités de densification des surfaces de l'habitat; |
b | de préserver autant que possible les lieux d'habitation des atteintes nuisibles ou incommodantes, telles que la pollution de l'air, le bruit et les trépidations; |
c | de maintenir ou de créer des voies cyclables et des chemins pour piétons; |
d | d'assurer les conditions dont dépend un approvisionnement suffisant en biens et services; |
e | de ménager dans le milieu bâti de nombreux aires de verdure et espaces plantés d'arbres. |
4 | Il importe de déterminer selon des critères rationnels l'implantation des constructions et installations publiques ou d'intérêt public. Il convient notamment: |
a | de tenir compte des besoins spécifiques des régions et de réduire les disparités choquantes entre celles-ci; |
b | de faciliter l'accès de la population aux établissements tels qu'écoles, centres de loisirs et services publics; |
c | d'éviter ou de maintenir dans leur ensemble à un minimum les effets défavorables qu'exercent de telles implantations sur le milieu naturel, la population et l'économie. |
SR 700.1 Ordonnance du 28 juin 2000 sur l'aménagement du territoire (OAT) OAT Art. 34 , al. 1 à 3, LAT) - 1 Sont conformes à l'affectation de la zone agricole les constructions et installations qui servent à l'exploitation tributaire du sol ou au développement interne, ou qui sont - dans les parties de la zone agricole désignées à cet effet conformément à l'art. 16a, al. 3, LAT - nécessaires à une exploitation excédant les limites d'un développement interne et qui sont utilisées pour: |
|
1 | Sont conformes à l'affectation de la zone agricole les constructions et installations qui servent à l'exploitation tributaire du sol ou au développement interne, ou qui sont - dans les parties de la zone agricole désignées à cet effet conformément à l'art. 16a, al. 3, LAT - nécessaires à une exploitation excédant les limites d'un développement interne et qui sont utilisées pour: |
a | la production de denrées se prêtant à la consommation et à la transformation et provenant de la culture de végétaux et de la garde d'animaux de rente; |
b | l'exploitation de surfaces proches de leur état naturel. |
2 | Sont en outre conformes à l'affectation de la zone les constructions et installations qui servent à la préparation, au stockage ou à la vente de produits agricoles ou horticoles: |
a | si ces derniers sont produits dans la région et que plus de la moitié d'entre eux proviennent de l'exploitation où se trouvent lesdites constructions et installations ou d'exploitations appartenant à une communauté de production; |
b | si la préparation, le stockage ou la vente ne revêt pas un caractère industriel, et |
c | si l'exploitation où se trouve lesdites constructions et installations conserve son caractère agricole ou horticole. |
3 | Sont enfin conformes à l'affectation de la zone les constructions qui servent au logement indispensable à l'entreprise agricole, y compris le logement destiné à la génération qui prend sa retraite. |
4 | Une autorisation ne peut être délivrée que: |
a | si la construction ou l'installation est nécessaire à l'exploitation en question; |
b | si aucun intérêt prépondérant ne s'oppose à l'implantation de la construction ou de l'installation à l'endroit prévu, et |
c | s'il est prévisible que l'exploitation pourra subsister à long terme. |
5 | Les constructions et installations qui servent à l'agriculture pratiquée en tant que loisir ne sont pas réputées conformes à l'affectation de la zone agricole. |
Das Verwaltungsgericht hat die genannten Kriterien bei seiner Interessenabwägung berücksichtigt. Im Ergebnis ist es zum Schluss gekommen, dass die schlechtere Bodenqualität und die leicht bessere Einordnung an den Standorten b1 und b3 nicht ausschlaggebend sind. Damit überschritt es den ihm zustehenden Ermessensspielraum nicht, zumal die Erschwernis in der Bewirtschaftung des Boxenlaufstalls, von welcher nach dem Ausgeführten an den Standorten b1 und b3 auszugehen wäre, deren Eignung als stark eingeschränkt erscheinen lässt. Die Kritik der Beschwerdeführer ist deshalb unbegründet.
3.4.5. Zu keinem anderen Ergebnis führt der Hinweis des ARE auf die Notwendigkeit der Prüfung, dass im Kanton Zürich genügend Fruchtfolgeflächen erhalten bleiben (vgl. dazu BGE 134 II 217 E. 3 S. 219 f.; Urteile 1C 429/2015 vom 28. September 2016 E. 6; 1A.19/2007 vom 2. April 2008 E. 5 f.; je mit Hinweisen). Das Amt für Landschaft und Natur hält in seiner Stellungnahme vom 25. Januar 2017 fest, dass der Anteil des Kantons Zürich am Mindestumfang der Fruchtfolgeflächen gemäss Sachplan des Bundes zurzeit erfüllt werde. Es gibt keinen Grund, an dieser Auskunft der kantonalen Fachbehörde zu zweifeln. Damit liegt es im Ermessen des Kantons zu entscheiden, ob, wie und in welchem Verfahren er eine Kompensationspflicht vorsieht (Urteil 1C 429/2015 vom 28. September 2016 E. 6.3).
3.5.
3.5.1. Der Standort a2 wurde von der Kantonalen Siedlungskommission nach einer örtlichen Besichtigung mit dem Projektstandort verglichen. In ihrer Standortevaluation vom 27. Mai 2015 hält die Kommission fest, dass die Zufahrt von der Krähstelstrasse zum auf der Nordseite gelegenen Futtertenn sowohl auf der West- als auch auf der Ostseite wegen der Steigung von 31 % bzw. 43 % nicht möglich sei. Eine alternative Zufahrtsmöglichkeit gebe es nicht, weil das ehemalige Bergwerk nicht in Mitleidenschaft gezogen werden dürfe. Als negativ beurteilte sie auch, dass aufgrund der engen Platzverhältnisse keine künftige Erweiterung möglich wäre, die Futtersilos auf der Nordseite des Gebäudes grosse Terrainbewegungen nötig machen würden und stark silhouettenbildend wären. Zudem trete das Bauvorhaben am vorgesehenen Standort weniger störend in Erscheinung als am Alternativstandort, wo es die Gebäudegruppen optisch zusammenwachsen lasse. Zwar besitze der Alternativstandort eine etwas tiefere Nutzungseignung als der Projektstandort (NEK 3 gegenüber NEK 2). Ein Neubau am Alternativstandort würde aber vermutlich zu einem grösseren Verlust an fruchtbarem Boden führen und zudem die Wasserzufuhr zum privaten Wasserreservoir im darunter liegenden Hang
mindestens stören, wenn nicht gar unterbrechen. Das Baurekursgericht schloss sich dieser Einschätzung an und ergänzte, dass die vom Beschwerdeführer vorgeschlagene Möglichkeit einer Erschliessung über den Herrenweg, welcher im Osten die Krähstelstrasse kreuzt, wegen der schwierigen Topografie betrieblich ungünstig sei und dass eine nördliche Hofumfahrt weiteren Boden beanspruchen würde. Das Verwaltungsgericht hielt gestützt darauf fest, das die etwas geringere Bodenqualität am Alternativstandort bereits durch die vermehrte Bodenbeanspruchung für die Erschliessung vom Herrenweg wettgemacht werde und die weiteren Nachteile des Alternativstandorts (Betriebsabläufe, fehlende Erweiterungsmöglichkeit, Fernwirkung und Quellfassung) nicht aufzuwiegen vermöge. Somit könne nicht gesagt werden, der Alternativstandort sei besser geeignet.
3.5.2. Der Beschwerdeführer bringt vor, es sei nicht einzusehen, weshalb die Bewirtschaftung am Alternativstandort schwieriger sein sollte, zumal der Stall auch dort dem Hang entlang gebaut werden könne und zumal ohnehin nur die notwendigen Betriebsbedürfnisse und nicht einfach alle Wünsche berücksichtigt werden könnten. Die Erschliessung lasse sich über den Herrenweg realisieren, was keineswegs betrieblich ungünstig sei. Optisch sei diese Lösung besser, da dadurch lediglich zwei bestehende Gebäudegruppen miteinander verbunden würden, während beim Projektstandort ein Riegel in ein noch unverbautes Gebiet geschoben werde. Die Futtersilos seien zudem an beiden Standorten gleichermassen silhouettenbildend. Nicht erstellt sei, dass am Standort a2 mehr Boden beansprucht würde. Die Kantonale Siedlungskommission habe insofern lediglich eine Vermutung angestellt, was im Übrigen auch für die angebliche Störung der Wasserzufuhr gelte. Schliesslich habe das Verwaltungsgericht der unterschiedlichen Bodenqualität zu wenig Gewicht beigemessen, zumal offenbar bereits jetzt eine Erweiterung der Stallbaute in Betracht gezogen werde.
3.5.3. Das ARE teilt die Auffassung des Beschwerdeführers, dass aus Sicht des Konzentrationsprinzips der Alternativstandort geeigneter erscheine, da er zwischen zwei bestehende Bauten zu liegen käme. Indessen erscheint der Unterschied zwischen den beiden Varianten als gering, zumal sowohl im Westen als auch im Osten eine Kleinsiedlung besteht, in deren Richtung der Stall die Gebäudegruppe um den Landwirtschaftsbetrieb herum erweitern würde. Der Stellungnahme der Kantonalen Siedlungskommission, welche die Fernwirkung vor Ort untersuchte, ist zu entnehmen, dass der Projektstandort aus südwestlicher Sicht sogar weniger störend in Erscheinung tritt, weil er vor der Kleinsiedlung liegt, zu der auch das Haus des Beschwerdeführers gehört.
Auch mit Blick auf den Bodenverbrauch erscheinen die beiden Varianten vergleichbar. Qualitativ gesehen handelt es sich an beiden Standorten um Fruchtfolgeflächen, wobei der Projektstandort zur NEK 2 gehört (uneingeschränkte Fruchtfolge 2. Güte), während der Alternativstandort a2 in die leicht tiefere NEK 3 (getreidebetonte Fruchtfolge 1. Güte) einzuordnen ist. In quantitativer Hinsicht geht die Vorinstanz davon aus, dass der Standort a2 mehr Fläche beanspruchen würde. Diese Feststellung scheint, entgegen der Kritik des Beschwerdeführers, nicht willkürlich, zumal die Erschliessung über den Herrenweg länger ist als über die Krähstelstrasse. Das Verwaltungsgericht hat zudem aufgrund des längeren Wegs vom Betriebszentrum her zu Recht festgehalten, dass der Standort a2 weniger effiziente Betriebsabläufe zur Folge hätte.
Bereits aus den genannten Gründen ist hinreichend erstellt, dass der Standort a2 im Rahmen der Gesamtinteressenabwägung nicht als vorteilhafter erscheint als der Projektstandort. Offen bleiben kann, wie es sich mit den weiteren erwähnten Gesichtspunkten verhält (Beeinträchtigung der Quellfassung und mögliche künftige Erweiterung des Stalls). Auch in Bezug auf den Standort a2 ist dem Verwaltungsgericht somit keine Verletzung von Art. 34 Abs. 4 lit. b
SR 700.1 Ordonnance du 28 juin 2000 sur l'aménagement du territoire (OAT) OAT Art. 34 , al. 1 à 3, LAT) - 1 Sont conformes à l'affectation de la zone agricole les constructions et installations qui servent à l'exploitation tributaire du sol ou au développement interne, ou qui sont - dans les parties de la zone agricole désignées à cet effet conformément à l'art. 16a, al. 3, LAT - nécessaires à une exploitation excédant les limites d'un développement interne et qui sont utilisées pour: |
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1 | Sont conformes à l'affectation de la zone agricole les constructions et installations qui servent à l'exploitation tributaire du sol ou au développement interne, ou qui sont - dans les parties de la zone agricole désignées à cet effet conformément à l'art. 16a, al. 3, LAT - nécessaires à une exploitation excédant les limites d'un développement interne et qui sont utilisées pour: |
a | la production de denrées se prêtant à la consommation et à la transformation et provenant de la culture de végétaux et de la garde d'animaux de rente; |
b | l'exploitation de surfaces proches de leur état naturel. |
2 | Sont en outre conformes à l'affectation de la zone les constructions et installations qui servent à la préparation, au stockage ou à la vente de produits agricoles ou horticoles: |
a | si ces derniers sont produits dans la région et que plus de la moitié d'entre eux proviennent de l'exploitation où se trouvent lesdites constructions et installations ou d'exploitations appartenant à une communauté de production; |
b | si la préparation, le stockage ou la vente ne revêt pas un caractère industriel, et |
c | si l'exploitation où se trouve lesdites constructions et installations conserve son caractère agricole ou horticole. |
3 | Sont enfin conformes à l'affectation de la zone les constructions qui servent au logement indispensable à l'entreprise agricole, y compris le logement destiné à la génération qui prend sa retraite. |
4 | Une autorisation ne peut être délivrée que: |
a | si la construction ou l'installation est nécessaire à l'exploitation en question; |
b | si aucun intérêt prépondérant ne s'oppose à l'implantation de la construction ou de l'installation à l'endroit prévu, et |
c | s'il est prévisible que l'exploitation pourra subsister à long terme. |
5 | Les constructions et installations qui servent à l'agriculture pratiquée en tant que loisir ne sont pas réputées conformes à l'affectation de la zone agricole. |
4.
4.1. Im Urteil vom 4. September 2014 verpflichtete das Verwaltungsgericht den privaten Beschwerdegegner gestützt auf § 17 Abs. 2 lit. a des Verwaltungsrechtspflegegesetzes des Kantons Zürich vom 24. Mai 1959 (VRG; LS 175.2), den beiden Beschwerdeführern je eine Parteientschädigung von Fr. 1'200.-- zu bezahlen. Der Beschwerdeführer kritisiert dies als zu tief. Zwar sei die Beschwerde nur teilweise gutgeheissen worden, doch sei im Ergebnis der Bedeutung der Streitsache, der Schwierigkeit des Prozesses und dem Zeitaufwand nicht Rechnung getragen worden, wie dies § 8 der Gebührenverordnung des Verwaltungsgerichts vom 23. August 2010 (GebV VGr; LS 175.252) verlange. Er rügt insofern eine Verletzung des Willkürverbots (Art. 9
SR 101 Constitution fédérale de la Confédération suisse du 18 avril 1999 Cst. Art. 9 Protection contre l'arbitraire et protection de la bonne foi - Toute personne a le droit d'être traitée par les organes de l'État sans arbitraire et conformément aux règles de la bonne foi. |
4.2. Gemäss der bundesgerichtlichen Rechtsprechung ist es bei einer Rückweisung zu erneutem Entscheid mit offenem Ausgang in der Hauptsache regelmässig willkürlich, nicht vom gänzlichen Obsiegen auszugehen (vgl. im Einzelnen: Urteil 1C 621/2014 vom 31. März 2015 E. 3.3 mit Hinweisen). Das Verwaltungsgericht begründete die Höhe der Parteientschädigung jedoch nicht mit dem bloss teilweisen Obsiegen des Beschwerdeführers, sondern stützte sich auf § 17 Abs. 2 lit. a VRG. Das Bundesgericht hat sich in mehreren Entscheiden mit der Auslegung von § 17 Abs. 2 VRG befasst und entschieden, dass im Gegensatz zur "vollen" Entschädigung eine "angemessene" Entschädigung im Sinne dieser Bestimmung nicht sämtliche Parteikosten decken müsse. Nach § 17 Abs. 2 VRG habe die obsiegende Partei nicht in jedem Fall Anspruch auf eine Parteientschädigung und müsse namentlich den für die Darlegung einfacher Sachverhalte und Rechtsfragen erforderlichen Aufwand selbst tragen. Mit dieser - eher restriktiven - Ausgestaltung des Gesetzes erscheine es durchaus verständlich, auch in Fällen, in welchen eine Parteientschädigung gewährt werde, der Partei zuzumuten, einen Teil der Aufwendungen selbst zu tragen (Urteil 8C 210/2016 vom 24. August 2016 E. 7.2 mit
Hinweisen). Die Praxis des Verwaltungsgerichts des Kantons Zürich, die tatsächlichen Honorarkosten bei Obsiegen nicht voll zu entschädigen, sondern in der Regel zu weniger als der Hälfte, ist danach auch vor dem Hintergrund der Ausführungsbestimmung von § 8 GebV VGr nicht als willkürlich zu bezeichnen (a.a.O., E. 7.1 und 7.3 mit Hinweisen).
Angesichts der Grundentscheidung des kantonalen Gesetzgebers und des Ermessensspielraums des Verwaltungsgerichts bei der konkreten Festlegung der Parteientschädigung erscheint der Betrag von Fr. 1'200.-- nicht als geradezu stossend. Zu beachten ist, dass der Beschwerdeführer vor Verwaltungsgericht das Rechtsmittel zusammen mit C.________ eingelegt hatte und sie beide durch den gleichen Anwalt vertreten waren. Zusammen sprach ihnen das Verwaltungsgericht immerhin Fr. 2'400.-- zu. Der Beschwerdeführer legt zudem nicht dar, dass das Verwaltungsgericht im Vergleich mit seiner sonstigen Praxis einen unverhältnismässig tiefen Anteil der tatsächlich angefallenen Anwaltskosten entschädigt hätte. Nicht zu überzeugen vermag sein Hinweis auf die angeblich besonderen Umstände. Dass der Beschwerdeführer in einem Rechtsmittelverfahren gegen ein früheres Projekt des Beschwerdegegners obsiegte, stellt jedenfalls keinen Grund dar, ihm im vorliegenden Verfahren eine höhere Parteientschädigung zuzusprechen. Die Rüge der Verletzung des Willkürverbots ist somit unbegründet.
5.
Die Beschwerde ist aus diesen Erwägungen abzuweisen, soweit darauf einzutreten ist.
Bei diesem Ausgang des Verfahrens sind die Gerichtskosten dem Beschwerdeführer aufzuerlegen (Art. 66 Abs. 1
SR 173.110 Loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal fédéral (LTF) - Organisation judiciaire LTF Art. 66 Recouvrement des frais judiciaires - 1 En règle générale, les frais judiciaires sont mis à la charge de la partie qui succombe. Si les circonstances le justifient, le Tribunal fédéral peut les répartir autrement ou renoncer à les mettre à la charge des parties. |
|
1 | En règle générale, les frais judiciaires sont mis à la charge de la partie qui succombe. Si les circonstances le justifient, le Tribunal fédéral peut les répartir autrement ou renoncer à les mettre à la charge des parties. |
2 | Si une affaire est liquidée par un désistement ou une transaction, les frais judiciaires peuvent être réduits ou remis. |
3 | Les frais causés inutilement sont supportés par celui qui les a engendrés. |
4 | En règle générale, la Confédération, les cantons, les communes et les organisations chargées de tâches de droit public ne peuvent se voir imposer de frais judiciaires s'ils s'adressent au Tribunal fédéral dans l'exercice de leurs attributions officielles sans que leur intérêt patrimonial soit en cause ou si leurs décisions font l'objet d'un recours. |
5 | Sauf disposition contraire, les frais judiciaires mis conjointement à la charge de plusieurs personnes sont supportés par elles à parts égales et solidairement. |
SR 173.110 Loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal fédéral (LTF) - Organisation judiciaire LTF Art. 68 Dépens - 1 Le Tribunal fédéral décide, dans son arrêt, si et dans quelle mesure les frais de la partie qui obtient gain de cause sont supportés par celle qui succombe. |
|
1 | Le Tribunal fédéral décide, dans son arrêt, si et dans quelle mesure les frais de la partie qui obtient gain de cause sont supportés par celle qui succombe. |
2 | En règle générale, la partie qui succombe est tenue de rembourser à la partie qui a obtenu gain de cause, selon le tarif du Tribunal fédéral, tous les frais nécessaires causés par le litige. |
3 | En règle générale, aucuns dépens ne sont alloués à la Confédération, aux cantons, aux communes ou aux organisations chargées de tâches de droit public lorsqu'ils obtiennent gain de cause dans l'exercice de leurs attributions officielles. |
4 | L'art. 66, al. 3 et 5, est applicable par analogie. |
5 | Le Tribunal fédéral confirme, annule ou modifie, selon le sort de la cause, la décision de l'autorité précédente sur les dépens. Il peut fixer lui-même les dépens d'après le tarif fédéral ou cantonal applicable ou laisser à l'autorité précédente le soin de les fixer. |
SR 173.110 Loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal fédéral (LTF) - Organisation judiciaire LTF Art. 68 Dépens - 1 Le Tribunal fédéral décide, dans son arrêt, si et dans quelle mesure les frais de la partie qui obtient gain de cause sont supportés par celle qui succombe. |
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1 | Le Tribunal fédéral décide, dans son arrêt, si et dans quelle mesure les frais de la partie qui obtient gain de cause sont supportés par celle qui succombe. |
2 | En règle générale, la partie qui succombe est tenue de rembourser à la partie qui a obtenu gain de cause, selon le tarif du Tribunal fédéral, tous les frais nécessaires causés par le litige. |
3 | En règle générale, aucuns dépens ne sont alloués à la Confédération, aux cantons, aux communes ou aux organisations chargées de tâches de droit public lorsqu'ils obtiennent gain de cause dans l'exercice de leurs attributions officielles. |
4 | L'art. 66, al. 3 et 5, est applicable par analogie. |
5 | Le Tribunal fédéral confirme, annule ou modifie, selon le sort de la cause, la décision de l'autorité précédente sur les dépens. Il peut fixer lui-même les dépens d'après le tarif fédéral ou cantonal applicable ou laisser à l'autorité précédente le soin de les fixer. |
Demnach erkennt das Bundesgericht:
1.
Die Beschwerde wird abgewiesen, soweit darauf einzutreten ist.
2.
Die Gerichtskosten von Fr. 4'000.-- werden dem Beschwerdeführer auferlegt.
3.
Der Beschwerdeführer hat dem Beschwerdegegner eine Parteientschädigung von Fr. 1'500.-- auszurichten.
4.
Dieses Urteil wird den Parteien, dem Gemeinderat Buchs, der Baudirektion und dem Verwaltungsgericht des Kantons Zürich, 3. Abteilung, 3. Kammer, dem Bundesamt für Raumentwicklung und dem Bundesamt für Umwelt schriftlich mitgeteilt.
Lausanne, 27. März 2017
Im Namen der I. öffentlich-rechtlichen Abteilung
des Schweizerischen Bundesgerichts
Der Präsident: Merkli
Der Gerichtsschreiber: Dold