Tribunal fédéral
Tribunale federale
Tribunal federal
6B 353/2017
Urteil vom 24. November 2017
Strafrechtliche Abteilung
Besetzung
Bundesrichter Denys, Präsident,
Bundesrichter Rüedi,
Bundesrichterin Jametti,
Gerichtsschreiberin Unseld.
Verfahrensbeteiligte
X.________,
vertreten durch Advokat Martin Lutz,
Beschwerdeführer,
gegen
Staatsanwaltschaft des Kantons Basel-Landschaft, Erste Staatsanwältin, Grenzacherstrasse 8, 4132 Muttenz.
Gegenstand
Urkundenfälschung; Recht auf Verfahrenseinheit, Unschuldsvermutung etc.,
Beschwerde gegen das Urteil des Kantonsgerichts Basel-Landschaft, Abteilung Strafrecht, vom 23. August 2016 (460 16 51).
Sachverhalt:
A.
Die A.________ AG überwies im Jahre 2000 insgesamt mindestens Fr. 577'902.95 an die liechtensteinische Anstalt B.________. Rechtliche Grundlage für diese Zahlungen bildete der zwischen der B.________ und der A.________ AG abgeschlossene Vertrag vom 7. August 1995 über die Vermittlung von Versicherungsverträgen. Tatsächlich vermittelte die B.________ jedoch keine Versicherungsverträge für die A.________ AG, weshalb ihr keine Vergütungen geschuldet waren. Diese standen vielmehr wirtschaftlich der C.________ AG zu, deren Vermittler die entsprechenden Vertragsabschlüsse generiert hatten. Da die Provisionszahlungen von Fr. 577'902.95 in der Jahresrechnung 2000 der C.________ AG nicht als Ertrag verbucht wurden, fielen deren Jahresgewinn und das Eigenkapital um diesen Betrag zu tief aus. Die Jahresrechnung 2000 wurde am 5. September 2001 zusammen mit der entsprechenden Steuererklärung für die Staats- und Gemeindesteuer und die direkte Bundessteuer bei der Steuerverwaltung des Kantons Basel-Landschaft eingereicht.
B.
Das Strafgericht Basel-Landschaft erklärte X.________ am 3. Februar 2016 der Urkundenfälschung schuldig und verurteilte ihn zu einer bedingten Geldstrafe von 90 Tagessätzen zu Fr. 260.--. Vom Vorwurf des Steuerbetrugs in Bezug auf das Bemessungsjahr 2000 sprach es ihn frei. Das gegen diesen wegen mehrfachen Steuerbetrugs sowie wegen mehrfacher Urkundenfälschung geführte Strafverfahren in Bezug auf die Bemessungsjahre 1998 und 1999 stellte es zufolge Eintritts der Verfolgungsverjährung ein. Das Strafverfahren gegen X.________ wegen ungetreuer Geschäftsbesorgung stellte es in Bezug auf den Grundtatbestand zufolge Eintritts der Verfolgungsverjährung und in Bezug auf den qualifizierten Tatbestand zufolge Verstosses gegen das Anklageprinzip ein. Es befand zudem, dass über die beschlagnahmten Vermögenswerte gemäss staatsanwaltschaftlicher Aufstellung mit dem Urteil gegen den Mitbeschuldigten Y.________ entschieden wird.
C.
Auf Berufung von X.________ bestätigte das Kantonsgericht Basel-Landschaft am 23. August 2016 das erstinstanzliche Urteil.
Das Kantonsgericht hält für erwiesen, dass X.________ die C.________ AG auch in der Zeit, als er im Handelsregister nicht als Geschäftsführer eingetragen war, tatsächlich leitete und somit deren faktisches Organ war. Der Minderheitsaktionär und Verwaltungsratspräsident Y.________ habe in enger Absprache mit X.________ gehandelt, als er die inhaltlich unwahre Jahresrechnung 2000 erstellt habe bzw. habe erstellen lassen.
D.
X.________ beantragt mit Beschwerde in Strafsachen, das Urteil vom 23. August 2016 sei aufzuheben und er sei von Schuld und Strafe freizusprechen. Eventualiter sei die Sache zur Neubeurteilung an die Vorinstanz zurückzuweisen in neuer Besetzung des Gerichts. Er stellte zudem Antrag auf Sistierung des bundesgerichtlichen Verfahrens bis zum Entscheid der I. öffentlich-rechtlichen Abteilung des Bundesgerichts über die in der gleichen Angelegenheit eingereichte Beschwerde wegen eines Ausstandsbegehrens gegen den vorsitzenden Richter am Kantonsgericht Basel-Landschaft.
E.
Der Präsident der Strafrechtlichen Abteilung des Bundesgerichts gab dem Sistierungsgesuch mit Verfügung vom 21. März 2017 statt.
Erwägungen:
1.
Die I. öffentlich-rechtliche Abteilung des Bundesgerichts wies die Beschwerde des Beschwerdeführers gegen die Abweisung seines Ausstandsgesuchs gegen den vorsitzenden Richter am Kantonsgericht Basel-Landschaft am 21. September 2017 ab, soweit darauf einzutreten war (Urteil 1B 79/2017). Damit ist der Sistierungsgrund dahingefallen, weshalb das bundesgerichtliche Verfahren 6B 353/2017 wieder aufzunehmen ist.
2.
2.1. Der Beschwerdeführer führt aus, das Strafverfahren gegen ihn gehe auf eine Strafanzeige vom 21. Dezember 2004 zurück. Ein Untersuchungsverfahren sei jedoch erst am 30. März 2006 eröffnet worden und er habe erst am 19. Oktober 2009 Kenntnis davon erhalten, dass ein Strafverfahren gegen ihn geführt werde. Zuvor habe er seine Verteidigungsrechte nicht wahrnehmen können. Ende 2010 sei die Schlusseinvernahme durchgeführt worden und am 2. Februar 2011 die Schlussmitteilung erlassen worden. Anklage sei erst am 26. September 2014 erhoben worden, da die Staatsanwaltschaft offenbar auf ein Ergebnis der Steuerabklärungen gewartet habe. Sämtliche Verfahrensverzögerungen seien einzig der Untersuchungsbehörde anzulasten.
2.2. Unklar ist, was der Beschwerdeführer daraus zu seinen Gunsten ableiten will. Der langen Verfahrensdauer und der Verletzung des Beschleunigungsgebots trug die Vorinstanz bei der Strafzumessung Rechnung (vgl. angefochtenes Urteil S. 24 f.), welche der Beschwerdeführer nicht anficht.
Dass die im Jahre 2009 in seiner Abwesenheit durchgeführten Einvernahmen mit Drittpersonen unverwertbar wären, behauptet der Beschwerdeführer vor Bundesgericht nicht mehr. Die Vorinstanz erwog dazu, der Beschwerdeführer sei von den fraglichen Einvernahmen gestützt auf § 39 Abs. 1 lit. a und Abs. 2 der damals geltenden Strafprozessordnung des Kantons Basel-Landschaft vom 3. Juni 1999 (StPO/BL) zu Recht ausgeschlossen worden. Die vor Inkrafttreten der StPO am 1. Januar 2011 durchgeführten Einvernahmen würden gemäss Art. 448 Abs. 2
SR 312.0 Code de procédure pénale suisse du 5 octobre 2007 (Code de procédure pénale, CPP) - Code de procédure pénale CPP Art. 448 Droit applicable - 1 Les procédures pendantes au moment de l'entrée en vigueur du présent code se poursuivent selon le nouveau droit, à moins que les dispositions qui suivent en disposent autrement. |
|
1 | Les procédures pendantes au moment de l'entrée en vigueur du présent code se poursuivent selon le nouveau droit, à moins que les dispositions qui suivent en disposent autrement. |
2 | Les actes de procédure ordonnés ou accomplis avant l'entrée en vigueur du présent code conservent leur validité. |
Soweit die Ausführungen des Beschwerdeführers überhaupt als Rüge am angefochtenen Entscheid entgegenzunehmen sind, kann darauf mangels einer hinreichenden Begründung nicht eingetreten werden (vgl. Art. 42 Abs. 2
SR 173.110 Loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal fédéral (LTF) - Organisation judiciaire LTF Art. 42 Mémoires - 1 Les mémoires doivent être rédigés dans une langue officielle, indiquer les conclusions, les motifs et les moyens de preuve, et être signés. |
|
1 | Les mémoires doivent être rédigés dans une langue officielle, indiquer les conclusions, les motifs et les moyens de preuve, et être signés. |
2 | Les motifs doivent exposer succinctement en quoi l'acte attaqué viole le droit. Si le recours n'est recevable que lorsqu'il soulève une question juridique de principe ou qu'il porte sur un cas particulièrement important pour d'autres motifs, il faut exposer en quoi l'affaire remplit la condition exigée.15 16 |
3 | Les pièces invoquées comme moyens de preuve doivent être jointes au mémoire, pour autant qu'elles soient en mains de la partie; il en va de même de la décision attaquée si le mémoire est dirigé contre une décision. |
4 | En cas de transmission électronique, le mémoire doit être muni de la signature électronique qualifiée de la partie ou de son mandataire au sens de la loi du 18 mars 2016 sur la signature électronique17. Le Tribunal fédéral détermine dans un règlement: |
a | le format du mémoire et des pièces jointes; |
b | les modalités de la transmission; |
c | les conditions auxquelles il peut exiger, en cas de problème technique, que des documents lui soient adressés ultérieurement sur papier.18 |
5 | Si la signature de la partie ou de son mandataire, la procuration ou les annexes prescrites font défaut, ou si le mandataire n'est pas autorisé, le Tribunal fédéral impartit un délai approprié à la partie pour remédier à l'irrégularité et l'avertit qu'à défaut le mémoire ne sera pas pris en considération. |
6 | Si le mémoire est illisible, inconvenant, incompréhensible ou prolixe ou qu'il n'est pas rédigé dans une langue officielle, le Tribunal fédéral peut le renvoyer à son auteur; il impartit à celui-ci un délai approprié pour remédier à l'irrégularité et l'avertit qu'à défaut le mémoire ne sera pas pris en considération. |
7 | Le mémoire de recours introduit de manière procédurière ou à tout autre égard abusif est irrecevable. |
3.
3.1. Der Beschwerdeführer beanstandet, die Trennung der Verfahren gegen ihn und den Mitbeschuldigten Y.________ sei rechtsmissbräuchlich gewesen. Organisatorische Aspekte auf Seiten der Strafverfolgungsbehörden dürften nicht zu einer Verfahrenstrennung führen. Anlass für die Verfahrenstrennung sei ausschliesslich die lange Untersuchungsdauer gewesen, welche er nicht zu verantworten habe.
3.2. Gemäss Art. 29 Abs. 1 lit. b
SR 312.0 Code de procédure pénale suisse du 5 octobre 2007 (Code de procédure pénale, CPP) - Code de procédure pénale CPP Art. 29 Principe de l'unité de la procédure - 1 Les infractions sont poursuivies et jugées conjointement dans les cas suivants: |
|
1 | Les infractions sont poursuivies et jugées conjointement dans les cas suivants: |
a | un prévenu a commis plusieurs infractions; |
b | il y a plusieurs coauteurs ou participation. |
2 | Lorsque des infractions relèvent en partie de la compétence de la Confédération ou ont été commises dans des cantons différents et par plusieurs personnes, les art. 25 et 33 à 38 priment. |
SR 312.0 Code de procédure pénale suisse du 5 octobre 2007 (Code de procédure pénale, CPP) - Code de procédure pénale CPP Art. 30 Exceptions - Si des raisons objectives le justifient, le ministère public et les tribunaux peuvent ordonner la jonction ou la disjonction de procédures pénales. |
3.3. Das Strafgericht ordnete am 3. Februar 2016 die Trennung der Strafverfahren gegen den Beschwerdeführer und Y.________ an, nachdem Letzterer sowohl der ersten auf den 20. August 2015 angesetzten Hauptverhandlung als auch der daraufhin neu auf den 3. Februar 2016 angesetzten Verhandlung fernblieb (angefochtenes Urteil E. 1.2 S. 8). Die Vorinstanz erwägt, die vom Strafgericht am 3. Februar 2016 angeordnete Trennung der Strafverfahren sei sachgerecht gewesen. Im Falle einer Verschiebung der auf den 3. Februar 2016 angesetzten Verhandlung hätte mit dem Verjährungseintritt während des Berufungsverfahrens gerechnet werden müssen (angefochtenes Urteil E. 2.2 S. 9). Damit beruhte die Verfahrenstrennung auf einem sachlichen Grund im Sinne von Art. 30
SR 312.0 Code de procédure pénale suisse du 5 octobre 2007 (Code de procédure pénale, CPP) - Code de procédure pénale CPP Art. 30 Exceptions - Si des raisons objectives le justifient, le ministère public et les tribunaux peuvent ordonner la jonction ou la disjonction de procédures pénales. |
SR 312.0 Code de procédure pénale suisse du 5 octobre 2007 (Code de procédure pénale, CPP) - Code de procédure pénale CPP Art. 30 Exceptions - Si des raisons objectives le justifient, le ministère public et les tribunaux peuvent ordonner la jonction ou la disjonction de procédures pénales. |
4.
4.1. Der Beschwerdeführer rügt eine Verletzung von Art. 147
SR 312.0 Code de procédure pénale suisse du 5 octobre 2007 (Code de procédure pénale, CPP) - Code de procédure pénale CPP Art. 147 En général - 1 Les parties ont le droit d'assister à l'administration des preuves par le ministère public et les tribunaux et de poser des questions aux comparants. La présence des défenseurs lors des interrogatoires de police est régie par l'art. 159. |
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1 | Les parties ont le droit d'assister à l'administration des preuves par le ministère public et les tribunaux et de poser des questions aux comparants. La présence des défenseurs lors des interrogatoires de police est régie par l'art. 159. |
2 | Celui qui fait valoir son droit de participer à la procédure ne peut exiger que l'administration des preuves soit ajournée. |
3 | Une partie ou son conseil juridique peuvent demander que l'administration des preuves soit répétée lorsque, pour des motifs impérieux, le conseil juridique ou la partie non représentée n'a pas pu y prendre part. Il peut être renoncé à cette répétition lorsqu'elle entraînerait des frais et démarches disproportionnés et que le droit des parties d'être entendues, en particulier celui de poser des questions aux comparants, peut être satisfait d'une autre manière. |
4 | Les preuves administrées en violation du présent article ne sont pas exploitables à la charge de la partie qui n'était pas présente. |
IR 0.101 Convention du 4 novembre 1950 de sauvegarde des droits de l'homme et des libertés fondamentales (CEDH) CEDH Art. 6 Droit à un procès équitable - 1. Toute personne a droit à ce que sa cause soit entendue équitablement, publiquement et dans un délai raisonnable, par un tribunal indépendant et impartial, établi par la loi, qui décidera, soit des contestations sur ses droits et obligations de caractère civil, soit du bien-fondé de toute accusation en matière pénale dirigée contre elle. Le jugement doit être rendu publiquement, mais l'accès de la salle d'audience peut être interdit à la presse et au public pendant la totalité ou une partie du procès dans l'intérêt de la moralité, de l'ordre public ou de la sécurité nationale dans une société démocratique, lorsque les intérêts des mineurs ou la protection de la vie privée des parties au procès l'exigent, ou dans la mesure jugée strictement nécessaire par le tribunal, lorsque dans des circonstances spéciales la publicité serait de nature à porter atteinte aux intérêts de la justice. |
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1 | Toute personne a droit à ce que sa cause soit entendue équitablement, publiquement et dans un délai raisonnable, par un tribunal indépendant et impartial, établi par la loi, qui décidera, soit des contestations sur ses droits et obligations de caractère civil, soit du bien-fondé de toute accusation en matière pénale dirigée contre elle. Le jugement doit être rendu publiquement, mais l'accès de la salle d'audience peut être interdit à la presse et au public pendant la totalité ou une partie du procès dans l'intérêt de la moralité, de l'ordre public ou de la sécurité nationale dans une société démocratique, lorsque les intérêts des mineurs ou la protection de la vie privée des parties au procès l'exigent, ou dans la mesure jugée strictement nécessaire par le tribunal, lorsque dans des circonstances spéciales la publicité serait de nature à porter atteinte aux intérêts de la justice. |
2 | Toute personne accusée d'une infraction est présumée innocente jusqu'à ce que sa culpabilité ait été légalement établie. |
3 | Tout accusé a droit notamment à: |
a | être informé, dans le plus court délai, dans une langue qu'il comprend et d'une manière détaillée, de la nature et de la cause de l'accusation portée contre lui; |
b | disposer du temps et des facilités nécessaires à la préparation de sa défense; |
c | se défendre lui-même ou avoir l'assistance d'un défenseur de son choix et, s'il n'a pas les moyens de rémunérer un défenseur, pouvoir être assisté gratuitement par un avocat d'office, lorsque les intérêts de la justice l'exigent; |
d | interroger ou faire interroger les témoins à charge et obtenir la convocation et l'interrogation des témoins à décharge dans les mêmes conditions que les témoins à charge; |
e | se faire assister gratuitement d'un interprète, s'il ne comprend pas ou ne parle pas la langue employée à l'audience. |
4.2. Der Beschwerdeführer beruft sich zu Unrecht auf Art. 147
SR 312.0 Code de procédure pénale suisse du 5 octobre 2007 (Code de procédure pénale, CPP) - Code de procédure pénale CPP Art. 147 En général - 1 Les parties ont le droit d'assister à l'administration des preuves par le ministère public et les tribunaux et de poser des questions aux comparants. La présence des défenseurs lors des interrogatoires de police est régie par l'art. 159. |
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1 | Les parties ont le droit d'assister à l'administration des preuves par le ministère public et les tribunaux et de poser des questions aux comparants. La présence des défenseurs lors des interrogatoires de police est régie par l'art. 159. |
2 | Celui qui fait valoir son droit de participer à la procédure ne peut exiger que l'administration des preuves soit ajournée. |
3 | Une partie ou son conseil juridique peuvent demander que l'administration des preuves soit répétée lorsque, pour des motifs impérieux, le conseil juridique ou la partie non représentée n'a pas pu y prendre part. Il peut être renoncé à cette répétition lorsqu'elle entraînerait des frais et démarches disproportionnés et que le droit des parties d'être entendues, en particulier celui de poser des questions aux comparants, peut être satisfait d'une autre manière. |
4 | Les preuves administrées en violation du présent article ne sont pas exploitables à la charge de la partie qui n'était pas présente. |
IR 0.101 Convention du 4 novembre 1950 de sauvegarde des droits de l'homme et des libertés fondamentales (CEDH) CEDH Art. 6 Droit à un procès équitable - 1. Toute personne a droit à ce que sa cause soit entendue équitablement, publiquement et dans un délai raisonnable, par un tribunal indépendant et impartial, établi par la loi, qui décidera, soit des contestations sur ses droits et obligations de caractère civil, soit du bien-fondé de toute accusation en matière pénale dirigée contre elle. Le jugement doit être rendu publiquement, mais l'accès de la salle d'audience peut être interdit à la presse et au public pendant la totalité ou une partie du procès dans l'intérêt de la moralité, de l'ordre public ou de la sécurité nationale dans une société démocratique, lorsque les intérêts des mineurs ou la protection de la vie privée des parties au procès l'exigent, ou dans la mesure jugée strictement nécessaire par le tribunal, lorsque dans des circonstances spéciales la publicité serait de nature à porter atteinte aux intérêts de la justice. |
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1 | Toute personne a droit à ce que sa cause soit entendue équitablement, publiquement et dans un délai raisonnable, par un tribunal indépendant et impartial, établi par la loi, qui décidera, soit des contestations sur ses droits et obligations de caractère civil, soit du bien-fondé de toute accusation en matière pénale dirigée contre elle. Le jugement doit être rendu publiquement, mais l'accès de la salle d'audience peut être interdit à la presse et au public pendant la totalité ou une partie du procès dans l'intérêt de la moralité, de l'ordre public ou de la sécurité nationale dans une société démocratique, lorsque les intérêts des mineurs ou la protection de la vie privée des parties au procès l'exigent, ou dans la mesure jugée strictement nécessaire par le tribunal, lorsque dans des circonstances spéciales la publicité serait de nature à porter atteinte aux intérêts de la justice. |
2 | Toute personne accusée d'une infraction est présumée innocente jusqu'à ce que sa culpabilité ait été légalement établie. |
3 | Tout accusé a droit notamment à: |
a | être informé, dans le plus court délai, dans une langue qu'il comprend et d'une manière détaillée, de la nature et de la cause de l'accusation portée contre lui; |
b | disposer du temps et des facilités nécessaires à la préparation de sa défense; |
c | se défendre lui-même ou avoir l'assistance d'un défenseur de son choix et, s'il n'a pas les moyens de rémunérer un défenseur, pouvoir être assisté gratuitement par un avocat d'office, lorsque les intérêts de la justice l'exigent; |
d | interroger ou faire interroger les témoins à charge et obtenir la convocation et l'interrogation des témoins à décharge dans les mêmes conditions que les témoins à charge; |
e | se faire assister gratuitement d'un interprète, s'il ne comprend pas ou ne parle pas la langue employée à l'audience. |
4.3. Die Strafverfolgungsbehörden können in ständiger Rechtsprechung ohne Verletzung des rechtlichen Gehörs (Art. 29 Abs. 2
SR 101 Constitution fédérale de la Confédération suisse du 18 avril 1999 Cst. Art. 29 Garanties générales de procédure - 1 Toute personne a droit, dans une procédure judiciaire ou administrative, à ce que sa cause soit traitée équitablement et jugée dans un délai raisonnable. |
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1 | Toute personne a droit, dans une procédure judiciaire ou administrative, à ce que sa cause soit traitée équitablement et jugée dans un délai raisonnable. |
2 | Les parties ont le droit d'être entendues. |
3 | Toute personne qui ne dispose pas de ressources suffisantes a droit, à moins que sa cause paraisse dépourvue de toute chance de succès, à l'assistance judiciaire gratuite. Elle a en outre droit à l'assistance gratuite d'un défenseur, dans la mesure où la sauvegarde de ses droits le requiert. |
SR 312.0 Code de procédure pénale suisse du 5 octobre 2007 (Code de procédure pénale, CPP) - Code de procédure pénale CPP Art. 139 Principes - 1 Les autorités pénales mettent en oeuvre tous les moyens de preuves licites qui, selon l'état des connaissances scientifiques et l'expérience, sont propres à établir la vérité. |
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1 | Les autorités pénales mettent en oeuvre tous les moyens de preuves licites qui, selon l'état des connaissances scientifiques et l'expérience, sont propres à établir la vérité. |
2 | Il n'y a pas lieu d'administrer des preuves sur des faits non pertinents, notoires, connus de l'autorité pénale ou déjà suffisamment prouvés. |
Y.________ hätte wiederholt die Möglichkeit gehabt, den Beschwerdeführer zu entlasten, wenn er der Auffassung gewesen wäre, dieser sei unschuldig. Davon machte er indes keinen Gebrauch, da er den Vorladungen entweder keine Folge leistete oder sich auf sein Aussageverweigerungsrecht berief (angefochtenes Urteil E. 3 S. 10). Die Vorinstanz gab dem Antrag des Beschwerdeführers auf Befragung von Y.________ als Auskunftsperson insofern statt, als sie diesen am 5. Juli 2016 als Auskunftsperson für den 23. August 2016 zur Berufungsverhandlung vorlud. Die Vorladung wurde dem im Fürstentum Liechtenstein wohnhaften Y.________ rechtshilfeweise am 12. August 2016 und damit rechtzeitig (vgl. Art. 202 Abs. 1 lit. b
SR 312.0 Code de procédure pénale suisse du 5 octobre 2007 (Code de procédure pénale, CPP) - Code de procédure pénale CPP Art. 202 Délai - 1 Le mandat de comparution est notifié: |
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1 | Le mandat de comparution est notifié: |
a | dans la procédure préliminaire, au moins trois jours avant la date de l'acte de procédure; |
b | dans la procédure devant le tribunal, au moins dix jours avant la date de l'acte de procédure. |
2 | Le mandat de comparution public est publié au moins un mois avant la date de l'acte de procédure. |
3 | Lorsqu'elle fixe les dates de comparution aux actes de procédure, l'autorité tient compte de manière appropriée des disponibilités des personnes citées. |
SR 312.0 Code de procédure pénale suisse du 5 octobre 2007 (Code de procédure pénale, CPP) - Code de procédure pénale CPP Art. 178 Définition - Est entendu en qualité de personne appelée à donner des renseignements, quiconque: |
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a | s'est constitué partie plaignante; |
b | n'a pas encore quinze ans au moment de l'audition; |
c | n'est pas en mesure de comprendre pleinement la déposition d'un témoin en raison d'une capacité de discernement restreinte; |
d | sans être soi-même prévenu, pourrait s'avérer être soit l'auteur des faits à élucider ou d'une infraction connexe, soit un participant à ces actes; |
e | doit être interrogé comme co-prévenu sur un fait punissable qui ne lui est pas imputé; |
f | a le statut de prévenu dans une autre procédure, en raison d'une infraction qui a un rapport avec les infractions à élucider; |
g | a été ou pourrait être désigné représentant de l'entreprise dans une procédure dirigée contre celle-ci, ainsi que ses collaborateurs. |
SR 312.0 Code de procédure pénale suisse du 5 octobre 2007 (Code de procédure pénale, CPP) - Code de procédure pénale CPP Art. 180 Statut - 1 Les personnes appelées à donner des renseignements au sens de l'art. 178, let. b à g, ne sont pas tenues de déposer; au surplus, les dispositions concernant l'audition de prévenus leur sont applicables par analogie. |
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1 | Les personnes appelées à donner des renseignements au sens de l'art. 178, let. b à g, ne sont pas tenues de déposer; au surplus, les dispositions concernant l'audition de prévenus leur sont applicables par analogie. |
2 | La partie plaignante (art. 178, let. a) est tenue de déposer devant le ministère public, devant les tribunaux et devant la police si l'audition est effectuée sur mandat du ministère public. Au surplus, les dispositions concernant les témoins sont applicables par analogie, à l'exception de l'art. 176. |
Vorinstanz nicht zum Vorwurf gemacht werden, dass sie die Hauptverhandlung am 23. August 2016 nicht unterbrach, um Y.________ zwecks Befragung als Auskunftsperson erneut vorladen zu können. Daran ändert nichts, dass der Rechtsvertreter von Y.________ im Schreiben vom 22. August 2016 ausführte, sein Mandant wäre grundsätzlich bereit, sich auf eine gerichtliche Befragung in der Strafsache des Beschwerdeführers einzulassen. Dass Y.________ den Beschwerdeführer tatsächlich hätte entlasten können und wollen, ergibt sich daraus nicht. Dieser zeigt nicht auf, dass und inwiefern die vorinstanzliche Beweiswürdigung trotz der übrigen Beweise (vgl. nachfolgend E. 5.3 f.) willkürlich sein könnte, weil Y.________, der sich bis anhin stets auf sein Aussageverweigerungsrecht berief, nicht gerichtlich als Auskunftsperson befragt wurde. Die Rüge des Beschwerdeführers ist unbegründet.
5.
5.1. Der Beschwerdeführer macht eine Verletzung der Unschuldsvermutung geltend. Es gebe keinen einzigen schriftlichen Beleg, der darauf hindeute, dass er Kenntnisse von der B.________ oder von den Provisionszahlungen an diese gehabt habe. Ebenfalls lägen keine Belege vor, die ihn in Zusammenhang mit der Steuererklärung aus dem Jahre 2001 brächten, welche von Y.________ allein verfasst worden sei. Er habe in dieser Zeit keinerlei Funktion bei der C.________ AG gehabt und auch nicht von den Provisionszahlungen profitiert. Er sei stolzer Gründer der C.________ AG und ein erfolgreicher Verkäufer, aber kein Zahlenmensch. Für diesen Tätigkeitsbereich sei Y.________ zuständig gewesen, der zusammen mit einer Treuhandfirma die finanziellen Geschäfte der C.________ AG geleitet habe.
5.2. Die Sachverhaltsfeststellung der Vorinstanz kann vor Bundesgericht nur gerügt werden, wenn sie offensichtlich unrichtig bzw. willkürlich im Sinne von Art. 9
SR 101 Constitution fédérale de la Confédération suisse du 18 avril 1999 Cst. Art. 9 Protection contre l'arbitraire et protection de la bonne foi - Toute personne a le droit d'être traitée par les organes de l'État sans arbitraire et conformément aux règles de la bonne foi. |
SR 173.110 Loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal fédéral (LTF) - Organisation judiciaire LTF Art. 97 Établissement inexact des faits - 1 Le recours ne peut critiquer les constatations de fait que si les faits ont été établis de façon manifestement inexacte ou en violation du droit au sens de l'art. 95, et si la correction du vice est susceptible d'influer sur le sort de la cause. |
|
1 | Le recours ne peut critiquer les constatations de fait que si les faits ont été établis de façon manifestement inexacte ou en violation du droit au sens de l'art. 95, et si la correction du vice est susceptible d'influer sur le sort de la cause. |
2 | Si la décision qui fait l'objet d'un recours concerne l'octroi ou le refus de prestations en espèces de l'assurance-accidents ou de l'assurance militaire, le recours peut porter sur toute constatation incomplète ou erronée des faits.89 |
SR 101 Constitution fédérale de la Confédération suisse du 18 avril 1999 Cst. Art. 9 Protection contre l'arbitraire et protection de la bonne foi - Toute personne a le droit d'être traitée par les organes de l'État sans arbitraire et conformément aux règles de la bonne foi. |
SR 173.110 Loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal fédéral (LTF) - Organisation judiciaire LTF Art. 106 Application du droit - 1 Le Tribunal fédéral applique le droit d'office. |
|
1 | Le Tribunal fédéral applique le droit d'office. |
2 | Il n'examine la violation de droits fondamentaux ainsi que celle de dispositions de droit cantonal et intercantonal que si ce grief a été invoqué et motivé par le recourant. |
5.3. Der Beschwerdeführer war Gründer und Mehrheitsaktionär der C.________ AG. Zudem war er seit der Gründung am 28. Oktober 1994 bis am 16. Januar 2000 und danach wieder vom 21. Februar 2001 bis am 9. Juli 2001 als Geschäftsführer der C.________ AG im Handelsregister eingetragen (angefochtenes Urteil E. 2.2 S. 16). Die Vorinstanz erwägt u.a., der genaue Zeitpunkt der Erstellung der Jahresrechnung 2000 der C.________ AG lasse sich mangels einer Datierung nicht eruieren. Feststehe indes, dass diese in der Zeit ab dem 1. Januar 2001 und vor dem Revisionsbericht zuhanden der Generalversammlung vom 26. Juli 2001 erstellt worden sei. Möglich sei daher, dass die Jahresrechnung zumindest teilweise zu einem Zeitpunkt erstellt worden sei, als der Beschwerdeführer als Geschäftsführer der C.________ AG hierfür zumindest Mitverantwortung trug. Im Zeitraum vom 1. Januar 2001 bis zum 20. Februar 2001, als der Beschwerdeführer nicht im Handelsregister als Geschäftsführer eingetragen gewesen sei, sei er faktisches Organ der C.________ AG gewesen. Er sei von deren Mitarbeitern als "graue Eminenz", die "im Hintergrund die Fäden zog" und "das Sagen hatte", beschrieben worden. Der Beschwerdeführer sei nie in den Vordergrund getreten, sondern habe den
Minderheitsaktionär und Verwaltungsratspräsidenten Y.________ gegen aussen handeln lassen. Er habe seinen Einfluss, welchen ihm seine Mehrheitsbeteiligung an der C.________ AG verschafft habe, aus dem Hintergrund heraus genutzt. Er sei der tatsächliche Leiter der C.________ AG gewesen. Y.________ habe die inhaltlich unwahre Jahresrechnung 2000 in enger Absprache mit dem Beschwerdeführer erstellt respektive erstellen lassen (angefochtenes Urteil S. 22 f.). Dieser habe als Gründungs- und Mehrheitsaktionär seit der Gründung der C.________ AG während ungefähr sechs Jahren als Geschäftsführer deren Tagesgeschäft zu verantworten gehabt. Anschliessend sei er von diesem Amt zurückgetreten, um sich nur ungefähr ein Jahr später erneut als Geschäftsführer ins Handelsregister eintragen zu lassen. Die Annahme, er habe sich während des Unterbruchs bei dieser Tätigkeit zwischen dem 16. Januar 2000 und dem 21. Februar 2001 sowie danach völlig aus dem Tagesgeschäft zurückgezogen und nur noch seine Aktionärsrechte wahrgenommen, sei lebensfremd (angefochtenes Urteil E. 2.2.3 S. 19). Der Beschwerdeführer habe eine geschäftliche Beziehung zur B.________ gehabt und sei über diese Anstalt informiert gewesen. Er sei bezüglich der lichtensteinischen
Anstalten mit Y.________ auf einer Stufe gestanden. Aufgrund seines Wissens um die fraglichen ausserbuchlichen Vorgänge bei der C.________ AG in den Jahren 1997 und 1998 sei er auch über die entsprechenden Vorgänge im Jahre 2000 im Bild gewesen. Er habe Kenntnis davon gehabt, dass der C.________ AG im Jahr 2000 zustehende Provisionserträge nicht dieser, sondern der B.________ überwiesen worden seien (angefochtenes Urteil E. 2.4 S. 20). Als ausgebildeter Bankkaufmann habe er die Urkundenqualität einer Jahresrechnung gekannt. Er habe in der Absicht gehandelt, die weiteren Aktionäre (mit Ausnahme des Mitbeschuldigten Y.________) um einen Teil ihres Gewinns zu prellen und die Steuern zu verkürzen (angefochtenes Urteil S. 23 f.).
5.4. Der Beschwerdeführer setzt sich mit den vorinstanzlichen Erwägungen und der Beweislage nur ungenügend bzw. gar nicht auseinander. Er behauptet pauschal und ohne Bezugnahme auf die Akten, er habe von der B.________ und von den Provisionszahlungen an diese keine Kenntnis gehabt und im relevanten Zeitraum im Jahre 2001 keine Funktion bei der C.________ AG innegehabt. Damit vermag er keine Willkür darzutun. Die Vorinstanz legt ausführlich dar, weshalb diesen Behauptungen gestützt auf die glaubhaften Aussagen des liechtensteinischen Treuhänders D.________ sowie der Mitarbeiter der C.________ AG nicht gefolgt werden kann. Der Beschwerdeführer verkennt, dass zu den rechtlich zulässigen Beweismitteln im Strafverfahren (vgl. Art. 139 Abs. 1
SR 312.0 Code de procédure pénale suisse du 5 octobre 2007 (Code de procédure pénale, CPP) - Code de procédure pénale CPP Art. 139 Principes - 1 Les autorités pénales mettent en oeuvre tous les moyens de preuves licites qui, selon l'état des connaissances scientifiques et l'expérience, sont propres à établir la vérité. |
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1 | Les autorités pénales mettent en oeuvre tous les moyens de preuves licites qui, selon l'état des connaissances scientifiques et l'expérience, sont propres à établir la vérité. |
2 | Il n'y a pas lieu d'administrer des preuves sur des faits non pertinents, notoires, connus de l'autorité pénale ou déjà suffisamment prouvés. |
SR 312.0 Code de procédure pénale suisse du 5 octobre 2007 (Code de procédure pénale, CPP) - Code de procédure pénale CPP Art. 162 Définition - On entend par témoin toute personne qui n'a pas participé à l'infraction, qui est susceptible de faire des déclarations utiles à l'élucidation des faits et qui n'est pas entendue en qualité de personne appelée à donner des renseignements. |
6.
6.1. Der Beschwerdeführer moniert, die Vorinstanz habe sein Recht auf Stellung und Abnahme von Beweisanträgen sowie seinen Anspruch auf rechtliches Gehör und ein faires Verfahren verletzt, da sie der beantragten Befragung des Belastungszeugen D.________ nicht stattgegeben habe.
6.2. Art. 343
SR 312.0 Code de procédure pénale suisse du 5 octobre 2007 (Code de procédure pénale, CPP) - Code de procédure pénale CPP Art. 343 Administration des preuves - 1 Le tribunal procède à l'administration de nouvelles preuves ou complète les preuves administrées de manière insuffisante. |
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1 | Le tribunal procède à l'administration de nouvelles preuves ou complète les preuves administrées de manière insuffisante. |
2 | Le tribunal réitère l'administration des preuves qui, lors de la procédure préliminaire, n'ont pas été administrées en bonne et due forme. |
3 | Il réitère l'administration des preuves qui, lors de la procédure préliminaire, ont été administrées en bonne et due forme lorsque la connaissance directe du moyen de preuve apparaît nécessaire au prononcé du jugement. |
SR 312.0 Code de procédure pénale suisse du 5 octobre 2007 (Code de procédure pénale, CPP) - Code de procédure pénale CPP Art. 343 Administration des preuves - 1 Le tribunal procède à l'administration de nouvelles preuves ou complète les preuves administrées de manière insuffisante. |
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1 | Le tribunal procède à l'administration de nouvelles preuves ou complète les preuves administrées de manière insuffisante. |
2 | Le tribunal réitère l'administration des preuves qui, lors de la procédure préliminaire, n'ont pas été administrées en bonne et due forme. |
3 | Il réitère l'administration des preuves qui, lors de la procédure préliminaire, ont été administrées en bonne et due forme lorsque la connaissance directe du moyen de preuve apparaît nécessaire au prononcé du jugement. |
SR 312.0 Code de procédure pénale suisse du 5 octobre 2007 (Code de procédure pénale, CPP) - Code de procédure pénale CPP Art. 343 Administration des preuves - 1 Le tribunal procède à l'administration de nouvelles preuves ou complète les preuves administrées de manière insuffisante. |
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1 | Le tribunal procède à l'administration de nouvelles preuves ou complète les preuves administrées de manière insuffisante. |
2 | Le tribunal réitère l'administration des preuves qui, lors de la procédure préliminaire, n'ont pas été administrées en bonne et due forme. |
3 | Il réitère l'administration des preuves qui, lors de la procédure préliminaire, ont été administrées en bonne et due forme lorsque la connaissance directe du moyen de preuve apparaît nécessaire au prononcé du jugement. |
SR 312.0 Code de procédure pénale suisse du 5 octobre 2007 (Code de procédure pénale, CPP) - Code de procédure pénale CPP Art. 343 Administration des preuves - 1 Le tribunal procède à l'administration de nouvelles preuves ou complète les preuves administrées de manière insuffisante. |
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1 | Le tribunal procède à l'administration de nouvelles preuves ou complète les preuves administrées de manière insuffisante. |
2 | Le tribunal réitère l'administration des preuves qui, lors de la procédure préliminaire, n'ont pas été administrées en bonne et due forme. |
3 | Il réitère l'administration des preuves qui, lors de la procédure préliminaire, ont été administrées en bonne et due forme lorsque la connaissance directe du moyen de preuve apparaît nécessaire au prononcé du jugement. |
habe gemäss D.________ auch im Zusammenhang mit der B.________ eine Rolle gespielt. Dem Beschwerdeführer sei die B.________ nach der eindeutigen Deposition von D.________ bekannt gewesen (angefochtenes Urteil S. 17). Der Beschwerdeführer setzt sich mit den Aussagen von D.________ nicht gesamthaft auseinander, sondern beschränkt sich darauf, einen einzelnen Satz als angeblich unklar zu kritisieren. Damit lässt sich der behauptete Anspruch auf eine gerichtliche Befragung von D.________ nicht begründen. Die Rüge des Beschwerdeführers ist unbegründet, soweit sie den Begründungsanforderungen überhaupt genügt.
7.
7.1. Der Beschwerdeführer wendet schliesslich ein, die Beurteilung der Beschlagnahme seiner Vermögenswerte sei von der ersten Instanz zu Unrecht vom Hauptverfahren getrennt worden, was mit Art. 81
SR 312.0 Code de procédure pénale suisse du 5 octobre 2007 (Code de procédure pénale, CPP) - Code de procédure pénale CPP Art. 81 Teneur des prononcés de clôture - 1 Les jugements et autres prononcés clôturant la procédure contiennent: |
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1 | Les jugements et autres prononcés clôturant la procédure contiennent: |
a | une introduction; |
b | un exposé des motifs; |
c | un dispositif; |
d | s'ils sont sujets à recours, l'indication des voies de droit. |
2 | L'introduction contient: |
a | la désignation de l'autorité pénale et celle de ses membres qui ont concouru au prononcé; |
b | la date du prononcé; |
c | une désignation suffisante des parties et de leurs conseils juridiques; |
d | s'agissant d'un jugement, les conclusions finales des parties. |
3 | L'exposé des motifs contient: |
a | dans un jugement, l'appréciation en fait et en droit du comportement reproché au prévenu, ainsi que la motivation des sanctions, des effets accessoires ainsi que des frais et des indemnités; |
b | dans un autre prononcé de clôture, les motifs du règlement de la procédure tel qu'il est envisagé. |
4 | Le dispositif contient: |
a | la désignation des dispositions légales dont il a été fait application; |
b | dans un jugement, le prononcé relatif à la culpabilité et à la sanction, aux frais, aux indemnités et aux éventuelles conclusions civiles; |
c | dans un autre prononcé de clôture, l'ordonnance concernant le règlement de la procédure; |
d | les décisions judiciaires ultérieures; |
e | le prononcé relatif aux effets accessoires; |
f | la désignation des personnes et des autorités qui reçoivent copie du prononcé ou du dispositif. |
7.2. Die Vorinstanz geht im angefochtenen Entscheid davon aus, die Beschlagnahme der Vermögenswerte des Beschwerdeführers sei bereits mit Urteil des Strafgerichts vom 9. Mai 2016 aufgehoben worden. Sie entschied zu Recht, der Beschwerdeführer sei durch die Beschlagnahme nicht mehr beschwert (angefochtenes Urteil E. 2 S. 14). Im Übrigen kann auf die Rüge des Beschwerdeführers mangels eines formellen Antrags in der Sache nicht eingetreten werden. Bei rechtswidrig angewandten Zwangsmassnahmen hat die beschuldigte Person gemäss Art. 431 Abs. 1
SR 312.0 Code de procédure pénale suisse du 5 octobre 2007 (Code de procédure pénale, CPP) - Code de procédure pénale CPP Art. 431 - 1 Si le prévenu a, de manière illicite, fait l'objet de mesures de contrainte, l'autorité pénale lui alloue une juste indemnité et réparation du tort moral. |
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1 | Si le prévenu a, de manière illicite, fait l'objet de mesures de contrainte, l'autorité pénale lui alloue une juste indemnité et réparation du tort moral. |
2 | En cas de détention provisoire et de détention pour des motifs de sûreté, le prévenu a droit à une indemnité ou à une réparation du tort moral lorsque la détention a excédé la durée autorisée et que la privation de liberté excessive ne peut être imputée sur les sanctions prononcées à raison d'autres infractions. |
3 | Le prévenu n'a pas droit aux prestations mentionnées à l'al. 2 s'il: |
a | est condamné à une peine pécuniaire, à un travail d'intérêt général ou à une amende, dont la conversion donnerait lieu à une peine privative de liberté qui ne serait pas notablement plus courte que la détention provisoire ou la détention pour des motifs de sûreté; |
b | est condamné à une peine privative de liberté assortie du sursis, dont la durée dépasse celle de la détention provisoire ou de la détention pour des motifs de sûreté qu'il a subie. |
SR 173.110 Loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal fédéral (LTF) - Organisation judiciaire LTF Art. 99 - 1 Aucun fait nouveau ni preuve nouvelle ne peut être présenté à moins de résulter de la décision de l'autorité précédente. |
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1 | Aucun fait nouveau ni preuve nouvelle ne peut être présenté à moins de résulter de la décision de l'autorité précédente. |
2 | Toute conclusion nouvelle est irrecevable. |
SR 173.110 Loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal fédéral (LTF) - Organisation judiciaire LTF Art. 42 Mémoires - 1 Les mémoires doivent être rédigés dans une langue officielle, indiquer les conclusions, les motifs et les moyens de preuve, et être signés. |
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1 | Les mémoires doivent être rédigés dans une langue officielle, indiquer les conclusions, les motifs et les moyens de preuve, et être signés. |
2 | Les motifs doivent exposer succinctement en quoi l'acte attaqué viole le droit. Si le recours n'est recevable que lorsqu'il soulève une question juridique de principe ou qu'il porte sur un cas particulièrement important pour d'autres motifs, il faut exposer en quoi l'affaire remplit la condition exigée.15 16 |
3 | Les pièces invoquées comme moyens de preuve doivent être jointes au mémoire, pour autant qu'elles soient en mains de la partie; il en va de même de la décision attaquée si le mémoire est dirigé contre une décision. |
4 | En cas de transmission électronique, le mémoire doit être muni de la signature électronique qualifiée de la partie ou de son mandataire au sens de la loi du 18 mars 2016 sur la signature électronique17. Le Tribunal fédéral détermine dans un règlement: |
a | le format du mémoire et des pièces jointes; |
b | les modalités de la transmission; |
c | les conditions auxquelles il peut exiger, en cas de problème technique, que des documents lui soient adressés ultérieurement sur papier.18 |
5 | Si la signature de la partie ou de son mandataire, la procuration ou les annexes prescrites font défaut, ou si le mandataire n'est pas autorisé, le Tribunal fédéral impartit un délai approprié à la partie pour remédier à l'irrégularité et l'avertit qu'à défaut le mémoire ne sera pas pris en considération. |
6 | Si le mémoire est illisible, inconvenant, incompréhensible ou prolixe ou qu'il n'est pas rédigé dans une langue officielle, le Tribunal fédéral peut le renvoyer à son auteur; il impartit à celui-ci un délai approprié pour remédier à l'irrégularité et l'avertit qu'à défaut le mémoire ne sera pas pris en considération. |
7 | Le mémoire de recours introduit de manière procédurière ou à tout autre égard abusif est irrecevable. |
8.
Die Beschwerde ist abzuweisen, soweit darauf eingetreten werden kann. Die Gerichtskosten sind dem Beschwerdeführer aufzuerlegen (Art. 66 Abs. 1
SR 173.110 Loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal fédéral (LTF) - Organisation judiciaire LTF Art. 66 Recouvrement des frais judiciaires - 1 En règle générale, les frais judiciaires sont mis à la charge de la partie qui succombe. Si les circonstances le justifient, le Tribunal fédéral peut les répartir autrement ou renoncer à les mettre à la charge des parties. |
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1 | En règle générale, les frais judiciaires sont mis à la charge de la partie qui succombe. Si les circonstances le justifient, le Tribunal fédéral peut les répartir autrement ou renoncer à les mettre à la charge des parties. |
2 | Si une affaire est liquidée par un désistement ou une transaction, les frais judiciaires peuvent être réduits ou remis. |
3 | Les frais causés inutilement sont supportés par celui qui les a engendrés. |
4 | En règle générale, la Confédération, les cantons, les communes et les organisations chargées de tâches de droit public ne peuvent se voir imposer de frais judiciaires s'ils s'adressent au Tribunal fédéral dans l'exercice de leurs attributions officielles sans que leur intérêt patrimonial soit en cause ou si leurs décisions font l'objet d'un recours. |
5 | Sauf disposition contraire, les frais judiciaires mis conjointement à la charge de plusieurs personnes sont supportés par elles à parts égales et solidairement. |
Demnach erkennt das Bundesgericht:
1.
Das Verfahren 6B 353/2017 wird wieder aufgenommen.
2.
Die Beschwerde wird abgewiesen, soweit darauf einzutreten ist.
3.
Die Gerichtskosten von Fr. 3'000.-- werden dem Beschwerdeführer auferlegt.
4.
Dieses Urteil wird den Parteien und dem Kantonsgericht Basel-Landschaft, Abteilung Strafrecht, schriftlich mitgeteilt.
Lausanne, 24. November 2017
Im Namen der Strafrechtlichen Abteilung
des Schweizerischen Bundesgerichts
Der Präsident: Denys
Die Gerichtsschreiberin: Unseld