Tribunal fédéral
Tribunale federale
Tribunal federal
{T 0/2}
6B 275/2010
Urteil vom 20. August 2010
Strafrechtliche Abteilung
Besetzung
Bundesrichter Schneider, präsidierendes Mitglied,
Bundesrichter Wiprächtiger, Bundesrichterin Jacquemoud-Rossari,
Gerichtsschreiber Faga.
Verfahrensbeteiligte
X.________,
Beschwerdeführer,
gegen
Oberstaatsanwaltschaft des Kantons Zürich, Florhofgasse 2, 8001 Zürich,
Beschwerdegegnerin.
Gegenstand
Einfache Körperverletzung; direkter Vorsatz; Strafzumessung,
Beschwerde gegen das Urteil des Obergerichts des Kantons Zürich, I. Strafkammer, vom 28. Januar 2010.
Sachverhalt:
A.
Das Obergericht des Kantons Zürich sprach X.________ mit Urteil vom 28. Januar 2010 zweitinstanzlich der qualifizierten einfachen Körperverletzung schuldig. Es verurteilte ihn zu einer unbedingten Freiheitsstrafe von 12 Monaten unter Anrechnung der ausgestandenen Untersuchungshaft von 26 Tagen sowie zu einer unbedingten Geldstrafe von 30 Tagessätzen zu Fr. 30.--. Zudem auferlegte es ihm eine Busse in der Höhe von Fr. 300.--. Das Obergericht verpflichtete X.________, dem Geschädigten A.________ eine Genugtuung in der Höhe von Fr. 6'000.-- nebst Zins zu 5% seit dem 18. Februar 2007 zu bezahlen.
Zugleich stellte das Obergericht fest, dass das erstinstanzliche Urteil betreffend verschiedene Verurteilungen wegen Widerhandlungen gegen das Strassenverkehrsgesetz, die Verlängerung der mit einem Urteil aus dem Jahre 2004 angesetzten Probezeit sowie den Verweis des Schadenersatzbegehrens von A.________ auf den Zivilweg in Rechtskraft erwachsen war.
B.
X.________ führt Beschwerde ans Bundesgericht. Er beantragt, das Urteil des Obergerichts sei aufzuheben. Der vorinstanzliche Schuldpunkt sei zu bestätigen, und er sei zu einer unbedingten Freiheitsstrafe von 8 Monaten und einer unbedingten Geldstrafe von 30 Tagessätzen à Fr. 30.-- zu verurteilen. Zudem sei ihm eine Busse in der Höhe von Fr. 300.-- aufzuerlegen. Eventualiter sei die Sache zur Neubeurteilung an die Vorinstanz zurückzuweisen.
C.
Vernehmlassungen wurden keine eingeholt.
Erwägungen:
1.
Der Beschwerdeführer fügte am 18. Februar 2007 A.________ vor dem Restaurant B.________ an der C.________strasse xy in Zürich mit einem zerschlagenen Bierglas eine ca. neun Zentimeter lange Schnittwunde zu. Diese führte vom linken Wangenknochen durch die linke Ohrmuschel bis hinter das linke Ohr. Die Vorinstanz legt dem Beschwerdeführer zur Last, A.________ von hinten angegriffen zu haben, als dieser nach einem im Restaurant B.________ geführten Disput das Lokal bereits verlassen hatte.
2.
2.1 Der Beschwerdeführer bestreitet, mit direktem Vorsatz gehandelt zu haben. Er habe sich zur Tatzeit in einem "alkoholischen Delirium" befunden und habe unkontrolliert gehandelt. Die zugefügten Verletzungen habe er nicht gewollt, vielmehr habe er sie lediglich in Kauf genommen und deshalb eventualvorsätzlich gehandelt. Indem die Vorinstanz eine direktvorsätzliche Tatbegehung angenommen habe, habe sie Art. 12 Abs. 2
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SR 311.0 Codice penale svizzero del 21 dicembre 1937 CP Art. 12 - 1 Salvo che la legge disponga espressamente in altro modo, è punibile solo colui che commette con intenzione un crimine o un delitto. |
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1 | Salvo che la legge disponga espressamente in altro modo, è punibile solo colui che commette con intenzione un crimine o un delitto. |
2 | Commette con intenzione un crimine o un delitto chi lo compie consapevolmente e volontariamente. Basta a tal fine che l'autore ritenga possibile il realizzarsi dell'atto e se ne accolli il rischio. |
3 | Commette per negligenza un crimine o un delitto colui che, per un'imprevidenza colpevole, non ha scorto le conseguenze del suo comportamento o non ne ha tenuto conto. L'imprevidenza è colpevole se l'autore non ha usato le precauzioni alle quali era tenuto secondo le circostanze e le sue condizioni personali. |
2.2 Vorsätzlich begeht ein Verbrechen oder Vergehen, wer die Tat mit Wissen und Willen ausführt (Art. 12 Abs. 2
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SR 311.0 Codice penale svizzero del 21 dicembre 1937 CP Art. 12 - 1 Salvo che la legge disponga espressamente in altro modo, è punibile solo colui che commette con intenzione un crimine o un delitto. |
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1 | Salvo che la legge disponga espressamente in altro modo, è punibile solo colui che commette con intenzione un crimine o un delitto. |
2 | Commette con intenzione un crimine o un delitto chi lo compie consapevolmente e volontariamente. Basta a tal fine che l'autore ritenga possibile il realizzarsi dell'atto e se ne accolli il rischio. |
3 | Commette per negligenza un crimine o un delitto colui che, per un'imprevidenza colpevole, non ha scorto le conseguenze del suo comportamento o non ne ha tenuto conto. L'imprevidenza è colpevole se l'autore non ha usato le precauzioni alle quali era tenuto secondo le circostanze e le sue condizioni personali. |
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SR 311.0 Codice penale svizzero del 21 dicembre 1937 CP Art. 12 - 1 Salvo che la legge disponga espressamente in altro modo, è punibile solo colui che commette con intenzione un crimine o un delitto. |
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1 | Salvo che la legge disponga espressamente in altro modo, è punibile solo colui che commette con intenzione un crimine o un delitto. |
2 | Commette con intenzione un crimine o un delitto chi lo compie consapevolmente e volontariamente. Basta a tal fine che l'autore ritenga possibile il realizzarsi dell'atto e se ne accolli il rischio. |
3 | Commette per negligenza un crimine o un delitto colui che, per un'imprevidenza colpevole, non ha scorto le conseguenze del suo comportamento o non ne ha tenuto conto. L'imprevidenza è colpevole se l'autore non ha usato le precauzioni alle quali era tenuto secondo le circostanze e le sue condizioni personali. |
nicht geständig ist - regelmässig nur auf äusserlich feststellbare Indizien und auf Erfahrungsregeln stützen, die ihm Rückschlüsse von den äusseren Umständen auf die innere Einstellung des Täters erlauben (BGE 134 IV 26 E. 3.2.2 S. 28 f. mit Hinweisen).
2.3 Was der Täter wusste, wollte und in Kauf nahm, betrifft so genannte innere Tatsachen und ist damit Tatfrage (BGE 133 IV 9 E. 4.1 S. 17 mit Hinweisen). Nach den Feststellungen der Vorinstanz verliess der Geschädigte nach einer verbalen Auseinandersetzung das Lokal B.________. Kurz darauf folgte ihm der Beschwerdeführer. Dieser zerschlug auf dem Weg nach draussen ein Bierglas, um daraus ein Schneidewerkzeug zu gewinnen. Darauf griff er von hinten den Geschädigten an, ohne dass dieser die Möglichkeit gehabt hätte, sich zu wehren oder auszuweichen, und schlug mit dem abgebrochenen Glas auf Kopfhöhe zu. Die Vorinstanz gelangt zur Überzeugung, dass diese Tatumstände keine andere Interpretation zuliessen, als dass der Beschwerdeführer den Geschädigten verletzen wollte (angefochtenes Urteil S. 30 f.).
2.4 Was der Beschwerdeführer gegen die Erwägungen der Vorinstanz betreffend sein Wissen und Willen einerseits sowie seine Geistesverfassung andererseits vorbringt, überzeugt nicht. Indem er behauptet, sich in einem Delirium befunden zu haben, weicht er in unzulässiger Weise vom verbindlichen Sachverhalt der Vorinstanz (Art. 105 Abs. 1
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SR 173.110 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale federale (LTF) - Organizzazione giudiziaria LTF Art. 105 Fatti determinanti - 1 Il Tribunale federale fonda la sua sentenza sui fatti accertati dall'autorità inferiore. |
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1 | Il Tribunale federale fonda la sua sentenza sui fatti accertati dall'autorità inferiore. |
2 | Può rettificare o completare d'ufficio l'accertamento dei fatti dell'autorità inferiore se è stato svolto in modo manifestamente inesatto o in violazione del diritto ai sensi dell'articolo 95. |
3 | Se il ricorso è diretto contro una decisione d'assegnazione o rifiuto di prestazioni pecuniarie dell'assicurazione militare o dell'assicurazione contro gli infortuni, il Tribunale federale non è vincolato dall'accertamento dei fatti operato dall'autorità inferiore.97 |
Mit Blick auf die Tatumstände durfte die Vorinstanz ohne Weiteres davon ausgehen, dass der Beschwerdeführer mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit wusste, dass sein Handeln zu einer mindestens einfachen Körperverletzung beim Geschädigten führen würde. Ebenso ausser Frage steht, dass er diesen Erfolg auch wollte. Die dem Geschädigten zugefügte Verletzung lag demnach ohne Zweifel klar auf der Linie des vom Beschwerdeführer verfolgten Ziels. Die Verwirklichung der subjektiven Tatbestandsmässigkeit ist mithin erstellt. Dass die Vorinstanz den bundesrechtlichen Begriff des Vorsatzes verkannt hätte, ist nicht ersichtlich und wird in der Beschwerde im Übrigen auch nicht dargelegt.
3.
3.1 Der Beschwerdeführer beanstandet die Strafzumessung. Er bringt vor, die Vorinstanz habe zu Unrecht eine bloss leicht verminderte Schuldfähigkeit angenommen. Vielmehr hätte sie ihm eine mittlere, allenfalls eine leichte bis mittlere Verminderung der Schuldfähigkeit attestieren müssen. Er sei zur Tatzeit betrunken gewesen und habe "das Ganze nur noch quasi traumwandlerisch" wahrgenommen. Seine eigene Aussage, lediglich ca. 4 Gläser Bier getrunken und sich wach gefühlt zu haben, sei beschönigend. Weiter seien seine stabilisierenden persönlichen Verhältnisse unberücksichtigt geblieben (Beschwerde S. 2 ff.).
3.2 Gemäss Art. 47 Abs. 1
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SR 311.0 Codice penale svizzero del 21 dicembre 1937 CP Art. 47 - 1 Il giudice commisura la pena alla colpa dell'autore. Tiene conto della vita anteriore e delle condizioni personali dell'autore, nonché dell'effetto che la pena avrà sulla sua vita. |
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1 | Il giudice commisura la pena alla colpa dell'autore. Tiene conto della vita anteriore e delle condizioni personali dell'autore, nonché dell'effetto che la pena avrà sulla sua vita. |
2 | La colpa è determinata secondo il grado di lesione o esposizione a pericolo del bene giuridico offeso, secondo la reprensibilità dell'offesa, i moventi e gli obiettivi perseguiti, nonché, tenuto conto delle circostanze interne ed esterne, secondo la possibilità che l'autore aveva di evitare l'esposizione a pericolo o la lesione. |
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SR 311.0 Codice penale svizzero del 21 dicembre 1937 CP Art. 47 - 1 Il giudice commisura la pena alla colpa dell'autore. Tiene conto della vita anteriore e delle condizioni personali dell'autore, nonché dell'effetto che la pena avrà sulla sua vita. |
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1 | Il giudice commisura la pena alla colpa dell'autore. Tiene conto della vita anteriore e delle condizioni personali dell'autore, nonché dell'effetto che la pena avrà sulla sua vita. |
2 | La colpa è determinata secondo il grado di lesione o esposizione a pericolo del bene giuridico offeso, secondo la reprensibilità dell'offesa, i moventi e gli obiettivi perseguiti, nonché, tenuto conto delle circostanze interne ed esterne, secondo la possibilità che l'autore aveva di evitare l'esposizione a pericolo o la lesione. |
Es liegt im Ermessen des Sachgerichts, in welchem Umfang es die verschiedenen Strafzumessungsfaktoren berücksichtigt. Das Bundesgericht greift auf Beschwerde hin nur in die Strafzumessung ein, wenn die Vorinstanz den gesetzlichen Strafrahmen über- oder unterschritten hat, wenn sie von rechtlich nicht massgebenden Kriterien ausgegangen ist oder wesentliche Gesichtspunkte ausser Acht gelassen bzw. in Überschreitung oder Missbrauch ihres Ermessens falsch gewichtet hat (BGE 135 IV 130 E. 5.3.1 S. 134 f. mit Hinweisen).
3.3 Die Vorinstanz setzt sich in ihren Erwägungen zur Strafzumessung mit den wesentlichen schuldrelevanten Komponenten auseinander und würdigt sämtliche Zumessungsgründe zutreffend. Das Tatverschulden wiegt nach Ansicht der Vorinstanz in Bezug auf die Körperverletzung nicht mehr leicht. Sie qualifiziert die Art und Weise der Tatausführung als skrupellos und lastet dem Beschwerdeführer, der sich nicht in einer Notwehrsituation befunden habe, eine erhebliche Gewaltbereitschaft an. Dass die Verletzung nicht gravierender ausgefallen sei, habe letztendlich nicht im Einflussbereich des Beschwerdeführers gelegen (angefochtener Entscheid S. 26 ff.).
3.3.1 Im Rahmen der subjektiven Tatschwere berücksichtigt die Vorinstanz, dass der Beschwerdeführer mit direktem Vorsatz gehandelt hat. Entgegen dem Dafürhalten des Beschwerdeführers ist dies nicht zu beanstanden (E. 2.4 hievor).
3.3.2 Die Vorinstanz billigt dem Beschwerdeführer eine höchstens leicht verminderte Schuldfähigkeit zu. Sie verweist auf die zurückgerechnete Blutalkoholkonzentration von maximal 2.22 Gewichtspromille und schätzt den Beschwerdeführer als trinkgewohnt ein. Auch habe er keine äusseren Anzeichen einer starken Betrunkenheit aufgewiesen. Sämtliche Augenzeugen sprächen von einer Angetrunkenheit, nicht aber von einer Betrunkenheit. Der Beschwerdeführer habe nicht geschwankt. Er sei nach der Tat ins Restaurant zurückgegangen und habe dieses durch die Hintertüre verlassen, da er (laut eigenen Angaben) eine weitere Eskalation habe verhindern wollen. Der Beschwerdeführer sei deshalb in der Lage gewesen, vernunftgemäss zu handeln. Auch habe er abgesehen von der Tathandlung keine Erinnerungslücken gezeigt. Endlich habe er sich selbst als nicht betrunken eingeschätzt. All dies spreche nicht für eine grosse Einschränkung der Schuldfähigkeit. Vielmehr sei von einer höchstens leicht verminderten Schuldfähigkeit auszugehen und die Einsatzstrafe um knapp einen Viertel zu reduzieren (angefochtener Entscheid S. 26 ff.). Die Feststellung der Vorinstanz entspricht auch grundsätzlich dem rund 5 ½ Stunden nach der Tat erstellten ärztlichen Bericht, der
unter anderem einen sicheren Stand, eine erhaltene Orientierung sowie eine merkbare, jedoch nicht ausgeprägte Beeinträchtigung festhält (vorinstanzliche Akten act. 15/1).
Der Beschwerdeführer bezeichnet sich zum Tatzeitpunkt als betrunken und sein Handeln als traumwandlerisch. Er hinterfragt seine frühere, eigene Einschätzung, sich wach gefühlt zu haben, und legt dar, in welcher körperlicher und psychischer Verfassung er sich seiner Meinung nach befunden habe. Damit wirft er eine Tatfrage auf und weicht er in unzulässiger Weise vom festgestellten Sachverhalt ab (Art. 105 Abs. 1
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SR 173.110 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale federale (LTF) - Organizzazione giudiziaria LTF Art. 105 Fatti determinanti - 1 Il Tribunale federale fonda la sua sentenza sui fatti accertati dall'autorità inferiore. |
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1 | Il Tribunale federale fonda la sua sentenza sui fatti accertati dall'autorità inferiore. |
2 | Può rettificare o completare d'ufficio l'accertamento dei fatti dell'autorità inferiore se è stato svolto in modo manifestamente inesatto o in violazione del diritto ai sensi dell'articolo 95. |
3 | Se il ricorso è diretto contro una decisione d'assegnazione o rifiuto di prestazioni pecuniarie dell'assicurazione militare o dell'assicurazione contro gli infortuni, il Tribunale federale non è vincolato dall'accertamento dei fatti operato dall'autorità inferiore.97 |
Rechtsfrage ist hingegen, ob die Vorinstanz vom zutreffenden Begriff der verminderten Schuldfähigkeit ausging und ob sie diesen richtig anwandte (BGE 107 IV 3 E. 1a S. 4). Die rechtliche Würdigung der Vorinstanz, wonach mit Blick auf den festgestellten Zustand des Beschwerdeführers eine leicht verminderte Schuldfähigkeit im Sinne von Art. 19 Abs. 2
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SR 311.0 Codice penale svizzero del 21 dicembre 1937 CP Art. 19 - 1 Non è punibile colui che al momento del fatto non era capace di valutarne il carattere illecito o di agire secondo tale valutazione. |
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1 | Non è punibile colui che al momento del fatto non era capace di valutarne il carattere illecito o di agire secondo tale valutazione. |
2 | Se al momento del fatto l'autore era soltanto in parte capace di valutarne il carattere illecito o di agire secondo tale valutazione, il giudice attenua la pena. |
3 | Possono tuttavia essere disposte le misure previste negli articoli 59-61, 63, 64, 67, 67b e 67e.14 |
4 | I capoversi 1-3 non sono applicabili se l'autore poteva evitare l'incapacità o la scemata imputabilità e prevedere così l'atto commesso in tale stato. |
Rechtsprechung zur Begründung der Strafzumessung auf die Aufhebung des Urteils verzichtet werden (BGE 127 IV 101 E. 2c S. 104 f. mit Hinweisen). Ebenso wenig erlaubt eine allfällige Besserstellung des Beschwerdeführers die Aufhebung des angefochtenen Entscheids, da das Bundesgericht an das Verbot der reformatio in peius gebunden ist (Art. 107 Abs. 1
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SR 173.110 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale federale (LTF) - Organizzazione giudiziaria LTF Art. 107 Sentenza - 1 Il Tribunale federale non può andare oltre le conclusioni delle parti. |
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1 | Il Tribunale federale non può andare oltre le conclusioni delle parti. |
2 | Se accoglie il ricorso, giudica esso stesso nel merito o rinvia la causa all'autorità inferiore affinché pronunci una nuova decisione. Può anche rinviare la causa all'autorità che ha deciso in prima istanza. |
3 | Se ritiene inammissibile un ricorso interposto nel campo dell'assistenza giudiziaria internazionale in materia penale o dell'assistenza amministrativa internazionale in materia fiscale, il Tribunale federale prende la decisione di non entrare nel merito entro 15 giorni dalla chiusura di un eventuale scambio di scritti. Nel campo dell'assistenza giudiziaria internazionale non è tenuto a rispettare tale termine se la procedura d'estradizione concerne una persona sulla cui domanda d'asilo non è ancora stata pronunciata una decisione finale passata in giudicato.98 |
4 | Sui ricorsi interposti contro le decisioni del Tribunale federale dei brevetti in materia di rilascio di una licenza secondo l'articolo 40d della legge del 25 giugno 195419 sui brevetti, il Tribunale federale decide entro un mese dalla presentazione del ricorso.99 |
3.3.3 Der Beschwerdeführer bringt vor, seine grundsätzliche Wandlung zum Guten und seine stabilen familiären Verhältnisse hätten zu seinen Gunsten berücksichtigt werden müssen (Beschwerde S. 6 f.). Diese Rüge geht, soweit sie rechtsgenügend begründet ist (Art. 42 Abs. 2
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SR 173.110 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale federale (LTF) - Organizzazione giudiziaria LTF Art. 42 Atti scritti - 1 Gli atti scritti devono essere redatti in una lingua ufficiale, contenere le conclusioni, i motivi e l'indicazione dei mezzi di prova ed essere firmati. |
|
1 | Gli atti scritti devono essere redatti in una lingua ufficiale, contenere le conclusioni, i motivi e l'indicazione dei mezzi di prova ed essere firmati. |
1bis | Se un procedimento in materia civile si è svolto in inglese dinanzi all'autorità inferiore, gli atti scritti possono essere redatti in tale lingua.14 |
2 | Nei motivi occorre spiegare in modo conciso perché l'atto impugnato viola il diritto. Qualora il ricorso sia ammissibile soltanto se concerne una questione di diritto di importanza fondamentale o un caso particolarmente importante per altri motivi, occorre spiegare perché la causa adempie siffatta condizione.15 16 |
3 | Se sono in possesso della parte, i documenti indicati come mezzi di prova devono essere allegati; se l'atto scritto è diretto contro una decisione, anche questa deve essere allegata. |
4 | In caso di trasmissione per via elettronica, la parte o il suo patrocinatore deve munire l'atto scritto di una firma elettronica qualificata secondo la legge del 18 marzo 201617 sulla firma elettronica. Il Tribunale federale determina mediante regolamento: |
a | il formato dell'atto scritto e dei relativi allegati; |
b | le modalità di trasmissione; |
c | le condizioni alle quali può essere richiesta la trasmissione successiva di documenti cartacei in caso di problemi tecnici.18 |
5 | Se mancano la firma della parte o del suo patrocinatore, la procura dello stesso o gli allegati prescritti, o se il patrocinatore non è autorizzato in quanto tale, è fissato un congruo termine per sanare il vizio, con la comminatoria che altrimenti l'atto scritto non sarà preso in considerazione. |
6 | Gli atti illeggibili, sconvenienti, incomprensibili, prolissi o non redatti in una lingua ufficiale possono essere del pari rinviati al loro autore affinché li modifichi. |
7 | Gli atti scritti dovuti a condotta processuale da querulomane o altrimenti abusiva sono inammissibili. |
3.3.4 Die vorinstanzliche Strafzumessung hält insgesamt vor Bundesrecht stand.
4.
Die Beschwerde ist abzuweisen, soweit darauf einzutreten ist. Bei diesem Verfahrensausgang sind die bundesgerichtlichen Kosten dem Beschwerdeführer aufzuerlegen (Art. 66 Abs. 1

SR 173.110 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale federale (LTF) - Organizzazione giudiziaria LTF Art. 66 Onere e ripartizione delle spese giudiziarie - 1 Di regola, le spese giudiziarie sono addossate alla parte soccombente. Se le circostanze lo giustificano, il Tribunale federale può ripartirle in modo diverso o rinunciare ad addossarle alle parti. |
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1 | Di regola, le spese giudiziarie sono addossate alla parte soccombente. Se le circostanze lo giustificano, il Tribunale federale può ripartirle in modo diverso o rinunciare ad addossarle alle parti. |
2 | In caso di desistenza o di transazione, il Tribunale federale può rinunciare in tutto o in parte a riscuotere le spese giudiziarie. |
3 | Le spese inutili sono pagate da chi le causa. |
4 | Alla Confederazione, ai Cantoni, ai Comuni e alle organizzazioni incaricate di compiti di diritto pubblico non possono di regola essere addossate spese giudiziarie se, senza avere alcun interesse pecuniario, si rivolgono al Tribunale federale nell'esercizio delle loro attribuzioni ufficiali o se le loro decisioni in siffatte controversie sono impugnate mediante ricorso. |
5 | Salvo diversa disposizione, le spese giudiziarie addossate congiuntamente a più persone sono da queste sostenute in parti eguali e con responsabilità solidale. |
Demnach erkennt das Bundesgericht:
1.
Die Beschwerde wird abgewiesen, soweit darauf einzutreten ist.
2.
Die Gerichtskosten von Fr. 2'000.-- werden dem Beschwerdeführer auferlegt.
3.
Dieses Urteil wird den Parteien und dem Obergericht des Kantons Zürich, I. Strafkammer, schriftlich mitgeteilt.
Lausanne, 20. August 2010
Im Namen der Strafrechtlichen Abteilung
des Schweizerischen Bundesgerichts
Das präsidierende Mitglied: Der Gerichtsschreiber:
Schneider Faga