Tribunal administratif fédéral
Tribunale amministrativo federale
Tribunal administrativ federal
Abteilung III
C-5367/2013
Urteil vom 20. Juli 2015
Richter David Weiss (Vorsitz),
Besetzung Richter Vito Valenti,
Richter Daniel Stufetti,
Gerichtsschreiber Matthias Burri-Küng.
A._______,per Zustelladresse
Parteien
Beschwerdeführer,
gegen
Schweizerische Ausgleichskasse SAK,
Avenue Edmond-Vaucher 18, Postfach 3100, 1211 Genf 2,
Vorinstanz.
Alters- und Hinterlassenenversicherung,
Gegenstand Altersrente (Abfindung),
Einspracheentscheid vom 23. August 2013.
Sachverhalt:
A.
Der am (...)1947 geborene, in seinem Heimatland wohnhafte serbische Staatsangehörige A._______ (im Folgenden: Beschwerdeführer) beantragte mit Schreiben vom 10. August 2011 bei der Schweizerischen Ausgleichskasse (SAK, im Folgenden auch: Vorinstanz) die "einmalige Auszahlung einer Alterspension" bzw. die "Auszahlung der von ihm während seiner Beschäftigung in der Schweiz geleisteten Versicherungsbeiträge" (vgl. vorinstanzliche Akten [im Folgenden: act.] 1, 2-4).
Nachdem die Vorinstanz dem Beschwerdeführer am 11. Oktober 2011 mitteilte, dass der Rentenantrag bei der serbischen Verbindungsstelle einzureichen sei (act. 5), übermittelte diese am 11. Mai 2012 die vom Beschwerdeführer am 8. März 2012 unterzeichnete Anmeldung für eine Altersrente für Personen mit Wohnsitz ausserhalb der Schweiz (act. 7-1 ff.).
Am 20. Juni 2012 teilte der Beschwerdeführer der Vorinstanz mit, er beantrage die Auszahlung einer einmaligen Abfindung anstelle einer monatlichen Altersrente (act. 15-1).
B.
Mit Verfügung vom 28. Juni 2012 sprach die Vorinstanz dem Beschwerdeführer unter Berücksichtigung der Rentenskala 9 als Berechnungsgrundlage eine ordentliche Altersrente von Fr. 444.- monatlich mit Wirkung ab 1. April 2012 zu (act. 13-1 ff.). In der Verfügung informierte sie über das anwendbare Sozialversicherungsabkommen, welches für die Rentenskalen 9-44 eine monatliche Rente vorsieht, wenn der Rentenbetrag 20 % der entsprechenden Vollrente übersteigt (act. 13-4).
C.
Gegen diese Verfügung erhob der Beschwerdeführer am 24. Juli 2012 Einsprache (act. 16-1). Zur Begründung machte er im Wesentlichen geltend, er habe die Vorinstanz ausdrücklich um Auszahlung einer einmaligen Abfindung gebeten. Da "er an der Grenze zur Wahlmöglichkeit stehe", sei ihm die Rente in eine Abfindung umzuwandeln. Mit dem Geld wolle er die im Zusammenhang mit dem Bau seines Hauses entstandenen Schulden begleichen.
D.
Mit Einspracheentscheid vom 23. August 2013 wies die Vorinstanz die Einsprache ab und bestätigte die Verfügung vom 28. Juni 2012. Zur Begründung machte sie im Wesentlichen geltend, die dem Beschwerdeführer zustehende ordentliche Teilrente von Fr. 444.- monatlich übersteige ein Fünftel der entsprechenden Vollrente. Somit bestehe keine Möglichkeit zwischen der Ausrichtung der Rente oder einer einmaligen Abfindung zu wählen (act. 18-1 ff.).
E.
Gegen diesen Einspracheentscheid erhob der Beschwerdeführer am 17. September 2013 (Datum Poststempel) Beschwerde beim Bundesverwaltungsgericht (BVGer act. 1). Sinngemäss beantragte er die Aufhebung des Einspracheentscheids vom 23. August 2013 und Auszahlung einer einmaligen Abfindung. Zur Begründung machte er im Wesentlichen geltend, es sei ihm nicht wie beantragt eine Abfindung, sondern eine Rente zugesprochen worden. Die Versicherungszeiten seien nicht korrekt erfasst worden. So habe er zum Beispiel im Jahr 1979 nicht das ganze Jahr in der Schweiz gearbeitet. Der Beschwerde legte er diverse Passkopien mit den Einträgen der jeweiligen Visa zum Aufenthalt in der Schweiz bei. Den Wunsch nach einer Abfindung begründete er mit dem Vorhaben, Häuser für seine Familienangehörigen zu bauen. Zudem verwies er auf seine Verschuldung (BVGer act. 1, Beilage).
F.
Mit Vernehmlassung vom 22. Oktober 2013 beantragte die Vorinstanz die Abweisung der Beschwerde (BVGer act. 3). Der Beschwerdeführer habe nicht den vollen Beweis erbringen können, dass die Einträge im individuellen Konto offenkundig unrichtig wären.
G.
Mit Replik vom 25. November 2013 hielt der Beschwerdeführer an seinen Anträgen fest (BVGer act. 5). Ergänzend machte er sinngemäss geltend, er habe damals jeweils ein Arbeitsvisum zur Einreise in die Schweiz benötigt. Ein solches sei meistens für neun und nicht für 12 Monate erteilt worden. Das individuelle Konto sei daher nicht korrekt. Ausserdem sei das Einkommen viel höher gewesen. Zudem sei ihm die unentgeltliche Prozessführung zu gewähren.
H.
Mit Duplik vom 13. Januar 2014 hielt die Vorinstanz an ihrem Antrag auf Abweisung der Beschwerde fest (BVGer act. 7). Ergänzend führte sie aus, der Beschwerdeführer habe zwar Passkopien seiner Visa vorgelegt. Arbeitszeugnisse oder Belege, aus welchen die AHV-Abzüge ersichtlich seien, habe er jedoch nicht beigebracht. Eine Berichtigung des individuellen Kontos sei daher nicht möglich.
I.
Da in der mit der Beschwerde eingereichten Passkopie des Visums für das Jahr 1979 der 31. März 1979 als Einreisedatum in die Schweiz festgehalten wurde (vgl. BVGer act. 1), gab der zuständige Instruktionsrichter dem Beschwerdeführer mit verfahrensleitender Verfügung vom 19. Januar 2015 Gelegenheit weitere Beweismittel betreffend die geltend gemachte Unrichtigkeit der im individuellen Konto eingetragenen Versicherungszeiten einzureichen und forderte die Vorinstanz gleichzeitig auf, die im Jahr 1979 berücksichtigten Versicherungszeiten sowie das entsprechende Erwerbseinkommen von der zuständigen Ausgleichskasse bestätigen zu lassen (BVGer act. 9).
J.
Mit Stellungnahme vom 17. Februar 2015 führte die Vorinstanz im Wesentlichen aus, die Anfrage bei der zuständigen Ausgleichskasse habe ergeben, dass dem Beschwerdeführer im Jahr 1979 Versicherungszeiten von April bis einschliesslich Dezember anzurechnen seien. Zudem habe sich für das Jahr 1980 ein höheres Einkommen ergeben. Der Beschwerdeführer habe damit zwar weiterhin kein Anspruch auf eine einmalige Abfindung. Hingegen ergebe sich eine höhere Altersrente von Fr. 452.- monatlich. Die Beschwerde sei daher in diesem Sinn gutzuheissen.
K.
Am 4. März 2015 stellte die Vorinstanz dem Bundesverwaltungsgericht die vom Beschwerdeführer fälschlicherweise an sie eingereichte Stellungname vom 3. Februar 2015 zu (BVGer act. 14). Darin hielt der Beschwerdeführer an seinen Anträgen und deren Begründung fest. Ergänzend beantragte er Schadenersatz, da ihm nach 1990 ein weiterer Aufenthalt in der Schweiz nicht bewilligt worden sei, obwohl er - sollten die von der Vorinstanz festgehaltenen Versicherungszeiten stimmen - die notwendigen Voraussetzungen für den weiteren Aufenthalt erfüllt gehabt hätte.
L.
Nachdem die Vorinstanz am 27. April 2015 auf eine weitere Stellungnahme verzichtete (BVGer act. 18), schloss der zuständige Instruktionsrichter mit Verfügung vom 30. April 2015 den Schriftenwechsel (BVGer act. 19).
M.
Auf weitere Vorbringen der Parteien und auf die eingereichten Akten wird, soweit erforderlich, im Rahmen der nachfolgenden Erwägungen einge-gangen.
Das Bundesverwaltungsgericht zieht in Erwägung:
1.
1.1 Gemäss Art. 31

SR 173.32 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale amministrativo federale (LTAF) LTAF Art. 31 Principio - Il Tribunale amministrativo federale giudica i ricorsi contro le decisioni ai sensi dell'articolo 5 della legge federale del 20 dicembre 196819 sulla procedura amministrativa (PA). |

SR 173.32 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale amministrativo federale (LTAF) LTAF Art. 33 Autorità inferiori - Il ricorso è ammissibile contro le decisioni: |
Art. 85bis Abs. 1

SR 831.10 Legge federale del 20 dicembre 1946 sull'assicurazione per la vecchiaia e per i superstiti (LAVS) LAVS Art. 85bis Autorità federale di ricorso - 1 In deroga all'articolo 58 capoverso 2 LPGA391, i ricorsi di persone all'estero sono giudicati dal Tribunale amministrativo federale. Il Consiglio federale può prevedere che tale competenza sia attribuita al tribunale delle assicurazioni del Cantone in cui ha domicilio o sede il datore di lavoro dell'assicurato.392 |

SR 173.32 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale amministrativo federale (LTAF) LTAF Art. 32 Eccezioni - 1 Il ricorso è inammissibile contro: |
1.2 Aufgrund von Art. 3

SR 172.021 Legge federale del 20 dicembre 1968 sulla procedura amministrativa (PA) PA Art. 3 - Non sono regolate dalla presente legge: |
|
a | la procedura di autorità nel senso dell'articolo 1 capoverso 2 lettera e in quanto contro le loro decisioni non sia ammissibile un ricorso direttamente ad un'autorità federale; |
b | la procedura di prima istanza in materia di personale federale concernente l'istituzione iniziale del rapporto di servizio, la promozione, gli ordini di servizio e l'autorizzazione al procedimento penale contro l'agente; |
c | la procedura di prima istanza nelle cause amministrative penali e la procedura d'accertamento della polizia giudiziaria; |
d | la procedura della giustizia militare, compresa la giustizia militare disciplinare, la procedura in affari in materia di comando giusta l'articolo 37 come pure la procedura speciale giusta gli articoli 38 e 39 della legge militare del 3 febbraio 199517,18 ...19; |
dbis | la procedura in materia di assicurazioni sociali, sempre che la legge federale del 6 ottobre 200021 sulla parte generale del diritto delle assicurazioni sociali sia applicabile; |
e | la procedura d'imposizione doganale; |

SR 831.10 Legge federale del 20 dicembre 1946 sull'assicurazione per la vecchiaia e per i superstiti (LAVS) LAVS Art. 1 - 1 Le disposizioni della legge federale del 6 ottobre 20007 sulla parte generale del diritto delle assicurazioni sociali (LPGA) sono applicabili all'assicurazione per la vecchiaia e per i superstiti disciplinata in questa prima parte, sempre che la presente legge non preveda espressamente una deroga alla LPGA. |
1.3 Der Beschwerdeführer ist durch den angefochtenen Einspracheentscheid berührt und hat ein schutzwürdiges Interesse an dessen Aufhebung oder Änderung, so dass er im Sinn von Art. 59

SR 830.1 Legge federale del 6 ottobre 2000 sulla parte generale del diritto delle assicurazioni sociali (LPGA) LPGA Art. 59 Legittimazione - Ha diritto di ricorrere chiunque è toccato dalla decisione o dalla decisione su opposizione e ha un interesse degno di protezione al suo annullamento o alla sua modificazione. |
1.4 Da die Beschwerde im Übrigen frist- und formgerecht eingereicht worden ist, kann darauf eingetreten werden (vgl. Art. 60 Abs. 1

SR 830.1 Legge federale del 6 ottobre 2000 sulla parte generale del diritto delle assicurazioni sociali (LPGA) LPGA Art. 60 Termine di ricorso - 1 Il ricorso deve essere interposto entro 30 giorni dalla notificazione della decisione o della decisione contro cui l'opposizione è esclusa. |
|
1 | Il ricorso deve essere interposto entro 30 giorni dalla notificazione della decisione o della decisione contro cui l'opposizione è esclusa. |
2 | Gli articoli 38-41 sono applicabili per analogia. |

SR 172.021 Legge federale del 20 dicembre 1968 sulla procedura amministrativa (PA) PA Art. 52 - 1 L'atto di ricorso deve contenere le conclusioni, i motivi, l'indicazione dei mezzi di prova e la firma del ricorrente o del suo rappresentante; devono essere allegati la decisione impugnata e i documenti indicati come mezzi di prova, se sono in possesso del ricorrente. |
|
1 | L'atto di ricorso deve contenere le conclusioni, i motivi, l'indicazione dei mezzi di prova e la firma del ricorrente o del suo rappresentante; devono essere allegati la decisione impugnata e i documenti indicati come mezzi di prova, se sono in possesso del ricorrente. |
2 | Se il ricorso non soddisfa a questi requisiti o se le conclusioni o i motivi del ricorrente non sono sufficientemente chiari, e il ricorso non sembra manifestamente inammissibile, l'autorità di ricorso assegna al ricorrente un breve termine suppletorio per rimediarvi. |
3 | Essa gli assegna questo termine con la comminatoria che, decorrendo infruttuoso, deciderà secondo l'inserto o, qualora manchino le conclusioni, i motivi oppure la firma, non entrerà nel merito del ricorso. |
2.
2.1 Mit der Beschwerde an das Bundesverwaltungsgericht kann gerügt werden, die angefochtene Verfügung verletze Bundesrecht (einschliesslich Überschreitung oder Missbrauch des Ermessens), beruhe auf einer unrichtigen oder unvollständigen Feststellung des rechtserheblichen Sachverhalts oder sei unangemessen (Art. 49

SR 172.021 Legge federale del 20 dicembre 1968 sulla procedura amministrativa (PA) PA Art. 49 - Il ricorrente può far valere: |
|
a | la violazione del diritto federale, compreso l'eccesso o l'abuso del potere di apprezzamento; |
b | l'accertamento inesatto o incompleto di fatti giuridicamente rilevanti; |
c | l'inadeguatezza; questa censura non è ammissibile quando un'autorità cantonale ha giudicato come autorità di ricorso. |
2.2 Das Bundesverwaltungsgericht ist gemäss dem Grundsatz der Rechtsanwendung von Amtes wegen nicht an die Begründung der Begehren der Parteien gebunden (Art. 62 Abs. 4

SR 172.021 Legge federale del 20 dicembre 1968 sulla procedura amministrativa (PA) PA Art. 62 - 1 L'autorità di ricorso può modificare la decisione impugnata a vantaggio di una parte. |
|
1 | L'autorità di ricorso può modificare la decisione impugnata a vantaggio di una parte. |
2 | Essa può modificare a pregiudizio di una parte la decisione impugnata quando questa violi il diritto federale o poggi su un accertamento inesatto o incompleto dei fatti; per inadeguatezza, la decisione impugnata non può essere modificata a pregiudizio di una parte, a meno che la modificazione giovi ad una controparte. |
3 | L'autorità di ricorso che intenda modificare la decisione impugnata a pregiudizio di una parte deve informarla della sua intenzione e darle la possibilità di esprimersi. |
4 | L'autorità di ricorso non è vincolata in nessun caso dai motivi del ricorso. |
3.
Vorab ist zu prüfen, welche Rechtsnormen im vorliegenden Verfahren zur Anwendung gelangen.
3.1 Der Beschwerdeführer ist serbischer Staatsangehöriger und lebt in Serbien. Nach dem Zerfall der Föderativen Volksrepublik Jugoslawien blieben zunächst die Bestimmungen des Abkommens zwischen der Schweizerischen Eidgenossenschaft und der Föderativen Volksrepublik Jugoslawien über Sozialversicherung vom 8. Juni 1962 (SR 0.831.109.818.1; im Folgenden: Sozialversicherungsabkommen) für alle Staatsangehörigen des ehemaligen Jugoslawiens anwendbar (BGE 126 V 203 E. 2b, 122 V 382 E. 1). Zwischenzeitlich hat die Schweiz mit Nachfolgestaaten des ehemaligen Jugoslawiens (Kroatien, Slowenien und Mazedonien), nicht aber mit Serbien, neue Abkommen über die Soziale Sicherheit abgeschlossen. Für den Beschwerdeführer als Bürger von Serbien findet demnach weiterhin das schweizerisch-jugoslawische Sozialversicherungsabkommen vom 8. Juni 1962 Anwendung. Nach Art. 2 dieses Abkommens stehen die Staatsangehörigen der Vertragsstaaten in ihren Rechten und Pflichten aus den in Art. 1 genannten Rechtsvorschriften, zu welchen die schweizerische Bundesgesetzgebung über die Alters- und Hinterlassenenversicherung gehört, einander gleich, soweit nichts anderes bestimmt ist. Bestimmungen, die hinsichtlich der Voraussetzungen des Anspruchs auf eine schweizerische Altersrente und der anwendbaren Verfahrensbestimmungen von dem in Art. 2 des Sozialversicherungsabkommens aufgestellten Grundsatz der Gleichstellung abweichen, finden sich weder im Abkommen selbst noch in den seitherigen schweizerisch-jugoslawischen Vereinbarungen.
3.2 In zeitlicher Hinsicht sind grundsätzlich diejenigen materiellen Rechtssätze massgebend, die bei der Erfüllung des zu Rechtsfolgen führenden Tatbestandes Geltung hatten (vgl. BGE 130 V 445; BGE 127 V 467 E. 1; BGE 126 V 136 E. 4b).
4.
4.1 Der Beschwerdeführer hat sein 65. Altersjahr am 20. März 2012 vollendet. Sein Anspruch auf eine ordentliche Altersrente ohne Vorbezug ist demnach im Monat nach Vollendung des 65. Altersjahrs und somit am 1. April 2012 entstanden (vgl. Art. 21 Abs. 2

SR 831.10 Legge federale del 20 dicembre 1946 sull'assicurazione per la vecchiaia e per i superstiti (LAVS) LAVS Art. 21 Età di riferimento e rendita di vecchiaia - 1 Le persone che hanno compiuto i 65 anni (età di riferimento) hanno diritto a una rendita di vecchiaia senza riduzioni né supplementi. |
4.2 Hat ein Staatsangehöriger der (ehemaligen) Föderativen Republik Jugoslawien, der sich nicht in der Schweiz aufhält, Anspruch auf eine ordentliche Teilrente, die höchstens einen Zehntel der entsprechenden ordentlichen Vollrente beträgt, so wird ihm an Stelle der Teilrente eine Abfindung in der Höhe des Barwertes der geschuldeten Rente gewährt. Beträgt die ordentliche Teilrente mehr als ein Zehntel, aber höchstens ein Fünftel der entsprechenden ordentlichen Vollrente, so kann er zwischen der Ausrichtung der Rente oder einer Abfindung wählen. Diese Wahl ist bei der Anmeldung zum Rentenbezug zu treffen, falls der Berechtigte sich ausserhalb der Schweiz aufhält (Art. 7 Bst. a

SR 831.10 Legge federale del 20 dicembre 1946 sull'assicurazione per la vecchiaia e per i superstiti (LAVS) LAVS Art. 7 3. Salari complessivi - Il Consiglio federale può stabilire salari complessivi per i familiari che lavorano nell'azienda agricola di famiglia. |
4.3 Die ordentlichen Renten werden gemäss Art. 29bis Abs. 1

SR 831.10 Legge federale del 20 dicembre 1946 sull'assicurazione per la vecchiaia e per i superstiti (LAVS) LAVS Art. 29bis Disposizioni generali per il calcolo della rendita - 1 La rendita è calcolata al raggiungimento dell'età di riferimento. |
|
a | dei mesi di contribuzione trascorsi durante l'anno di inizio del diritto alla rendita; |
b | dei periodi di contribuzione precedenti il 1° gennaio dell'anno successivo a quello in cui l'avente diritto ha compiuto i 20 anni; |
c | degli anni concessi in più; e |
d | dei periodi di contribuzione totalizzati dopo il raggiungimento dell'età di riferimento. |

SR 831.10 Legge federale del 20 dicembre 1946 sull'assicurazione per la vecchiaia e per i superstiti (LAVS) LAVS Art. 29 Beneficiari: rendite complete e rendite parziali - 1 Possono pretendere una rendita ordinaria di vecchiaia o per superstiti tutti gli aventi diritto ai quali possono essere computati almeno un anno intero di reddito, di accrediti per compiti educativi o assistenziali, oppure i loro superstiti.127 |
|
a | rendite complete agli assicurati che hanno una durata di contribuzione128 completo; |
b | rendite parziali agli assicurati che hanno una durata di contribuzione incompleta.129 |

SR 831.10 Legge federale del 20 dicembre 1946 sull'assicurazione per la vecchiaia e per i superstiti (LAVS) LAVS Art. 38 Calcolo - 1 La rendita parziale corrisponde a una frazione della rendita completa calcolata conformemente agli articoli 34 a 37.191 |

SR 831.10 Legge federale del 20 dicembre 1946 sull'assicurazione per la vecchiaia e per i superstiti (LAVS) LAVS Art. 38 Calcolo - 1 La rendita parziale corrisponde a una frazione della rendita completa calcolata conformemente agli articoli 34 a 37.191 |

SR 831.10 Legge federale del 20 dicembre 1946 sull'assicurazione per la vecchiaia e per i superstiti (LAVS) LAVS Art. 29bis Disposizioni generali per il calcolo della rendita - 1 La rendita è calcolata al raggiungimento dell'età di riferimento. |
|
a | dei mesi di contribuzione trascorsi durante l'anno di inizio del diritto alla rendita; |
b | dei periodi di contribuzione precedenti il 1° gennaio dell'anno successivo a quello in cui l'avente diritto ha compiuto i 20 anni; |
c | degli anni concessi in più; e |
d | dei periodi di contribuzione totalizzati dopo il raggiungimento dell'età di riferimento. |

SR 831.10 Legge federale del 20 dicembre 1946 sull'assicurazione per la vecchiaia e per i superstiti (LAVS) LAVS Art. 29ter Durata di contribuzione completa - 1 La durata di contribuzione è completa se una persona presenta lo stesso numero di anni di contribuzione degli assicurati della sua classe d'età. |
|
a | durante i quali una persona ha pagato i contributi; |
b | durante i quali il suo coniuge, giusta l'articolo 3 capoverso 3, ha versato almeno il doppio del contributo minimo; |
c | durante i quali possono essere computati accrediti per compiti educativi o d'assistenza. |

SR 831.10 Legge federale del 20 dicembre 1946 sull'assicurazione per la vecchiaia e per i superstiti (LAVS) LAVS Art. 30ter Conti individuali - 1 Per ogni assicurato obbligato a pagare i contributi, è tenuto un conto individuale, sul quale sono annotate le indicazioni necessarie al calcolo delle rendite ordinarie. Il Consiglio federale precisa i particolari. |
|
a | non lavora più per il datore di lavoro quando il salario gli viene versato; |
b | fornisce la prova che il reddito soggetto a contribuzione proviene da un'attività lucrativa esercitata in un anno precedente e per la quale sono stati versati contributi inferiori a quello minimo.158 |
4.4 Für jeden beitragspflichtigen Versicherten werden individuelle Konten (IK) geführt, in welche die für die Berechnung der ordentlichen Renten erforderlichen Angaben eingetragen werden. Der Bundesrat regelt die Einzelheiten (Art. 30ter Abs. 1

SR 831.10 Legge federale del 20 dicembre 1946 sull'assicurazione per la vecchiaia e per i superstiti (LAVS) LAVS Art. 30ter Conti individuali - 1 Per ogni assicurato obbligato a pagare i contributi, è tenuto un conto individuale, sul quale sono annotate le indicazioni necessarie al calcolo delle rendite ordinarie. Il Consiglio federale precisa i particolari. |
|
a | non lavora più per il datore di lavoro quando il salario gli viene versato; |
b | fornisce la prova che il reddito soggetto a contribuzione proviene da un'attività lucrativa esercitata in un anno precedente e per la quale sono stati versati contributi inferiori a quello minimo.158 |
4.5 Der Versicherte hat das Recht, bei jeder Ausgleichskasse, die für ihn ein individuelles Konto führt, einen Auszug über die darin gemachten Eintragungen unter Angabe allfälliger Arbeitgeber zu verlangen (Art. 141 Abs. 1

SR 831.101 Ordinanza del 31 ottobre 1947 sull'assicurazione per la vecchiaia e per i superstiti (OAVS) OAVS Art. 141 Estratti di conti - 1 L'assicurato ha il diritto di esigere da ogni cassa di compensazione che tiene per lui un conto individuale un estratto delle registrazioni ivi fatte, con indicazione degli eventuali datori di lavoro. L'estratto di conto è rilasciato gratuitamente.457 |

SR 831.101 Ordinanza del 31 ottobre 1947 sull'assicurazione per la vecchiaia e per i superstiti (OAVS) OAVS Art. 141 Estratti di conti - 1 L'assicurato ha il diritto di esigere da ogni cassa di compensazione che tiene per lui un conto individuale un estratto delle registrazioni ivi fatte, con indicazione degli eventuali datori di lavoro. L'estratto di conto è rilasciato gratuitamente.457 |
4.6 Art. 141 Abs. 3

SR 831.101 Ordinanza del 31 ottobre 1947 sull'assicurazione per la vecchiaia e per i superstiti (OAVS) OAVS Art. 141 Estratti di conti - 1 L'assicurato ha il diritto di esigere da ogni cassa di compensazione che tiene per lui un conto individuale un estratto delle registrazioni ivi fatte, con indicazione degli eventuali datori di lavoro. L'estratto di conto è rilasciato gratuitamente.457 |

SR 831.10 Legge federale del 20 dicembre 1946 sull'assicurazione per la vecchiaia e per i superstiti (LAVS) LAVS Art. 16 Prescrizione - 1 I contributi il cui importo non è stato fissato mediante decisione formale entro un termine di cinque anni dalla fine dell'anno civile per il quale sono dovuti non possono più essere né pretesi né pagati. In deroga all'articolo 24 capoverso 1 LPGA84, per i contributi secondo gli articoli 6 capoverso 1, 8 capoverso 1 e 10 capoverso 1 il termine di prescrizione scade soltanto un anno dopo la fine dell'anno civile in cui la tassazione fiscale determinante è passata in giudicato.85 Se il diritto di esigere il pagamento di contributi arretrati nasce da un atto punibile per il quale la legge penale prevede un termine di prescrizione più lungo, quest'ultimo è determinante. |
5.
Aufgrund der Beschwerdeanträge ist zunächst der Prozessgegenstand des vorliegenden Beschwerdeverfahrens zu ermitteln.
5.1 Anfechtungsgegenstand und damit Grenze der Überprüfungsbefugnis im Beschwerdeverfahren werden grundsätzlich durch die Verfügung bzw. den Einspracheentscheid im Verwaltungsverfahren bestimmt (BGE 133 II 30, BGE 122 V 36 E. 2a). Gegenstand des Beschwerdeverfahrens kann demnach nur bilden, was Gegenstand des erstinstanzlichen Verfahrens war oder nach richtiger Gesetzesauslegung hätte sein sollen. Gegenstände, über die seitens der Vorinstanz nicht entschieden wurde und über welche sie nicht entscheiden musste, sind durch die Beschwerdeinstanz nicht zu beurteilen. Im Laufe des Beschwerdeverfahrens darf der Streitgegenstand weder erweitert noch qualitativ verändert werden; er kann sich höchstens um nicht mehr streitige Punkte reduzieren (vgl. zum Ganzen anstelle vieler: Frank Seethaler/Fabia Bochsler, in: Waldmann/Weissenberger [Hrsg.], Praxiskommentar VwVG, Zürich 2009, Art. 52 N. 40 m.H.).
5.2 Gegenstand des angefochtenen Einspracheentscheids ist der Anspruch des Beschwerdeführers auf Leistungen der Alters- und Hinterlassenenversicherung (AHV). Darauf beschränkt sich auch der Gegenstand des vorliegenden Beschwerdeverfahrens.
Soweit der Beschwerdeführer mit Stellungnahme vom 3. Februar 2015 Schadenersatz im Zusammenhang mit der damaligen Nichterteilung einer Aufenthaltsbewilligung in der Schweiz beantragt, ist auf die Beschwerde nicht einzutreten.
6.
Unbestritten und zutreffend ist, dass der Beschwerdeführer aufgrund der zurückgelegten Beitragszeiten in der Schweiz Anspruch auf eine Altersrente hat. Vorliegend strittig und vom Bundesverwaltungsgericht zu prüfen ist, ob die Vorinstanz den Anspruch auf Ausrichtung einer einmaligen Abfindung anstelle der zugesprochenen monatlichen Rente zu Recht verneint hat. Eine Abfindung wäre dem Beschwerdeführer jedenfalls dann auszurichten, wenn die ordentliche Teilrente höchstens ein Zehntel der ordentlichen Vollrente beträgt bzw. in Ausübung des Wahlrechts, wenn die ordentliche Teilrente mehr als ein Zehntel, aber höchstens ein Fünftel der ordentlichen Teilrente beträgt (vgl. vorstehende E. 4.1).
6.1 Mit dem die Verfügung vom 28. Juni 2012 ersetzenden Einspracheentscheid vom 23. August 2013 hat die Vorinstanz den Anspruch auf Ausrichtung einer Abfindung verneint, da die ordentliche Teilrente von monatlich Fr. 444.- ein Fünftel der entsprechenden ordentlichen monatlichen Vollrente von Fr. 2'172.- übersteige. Der Rentenberechnung legte sie die im IK-Auszug in den Jahren 1977 bis 1981 und 1984 bis 1991 vermerkten Beitragszeiten von insgesamt 9 Jahren und 10 Monaten sowie ein durchschnittliches massgebendes Einkommen von Fr. 72'384.- zu Grunde (vgl. act. 11, 12, 18).
6.2 Der Beschwerdeführer hat zum Beweis der Unrichtigkeit der Eintragungen der Beitragsmonate im IK-Auszug Passkopien mit den Einträgen der jeweiligen Visa zum Aufenthalt in der Schweiz für die Jahre 1977 bis 1981 und 1984 bis 1991 ins Recht gelegt (vgl. BVGer act. 1, Beilage). Explizit bestritten hat er die Berücksichtigung von 12 Beitragsmonaten im Jahr 1979.
6.3 Die im Rahmen des Beschwerdeverfahrens aufgrund des im Visum 1979 eingetragenen Einreisedatums 31. März 1979 veranlassten Abklärungen haben ergeben, dass der Beschwerdeführer im Jahr 1979 nicht wie ursprünglich im IK-Auszug vermerkt 12 Monate, sondern lediglich vom 2. April bis 13. Dezember in der Schweiz gearbeitet hat (vgl. Lohn- und Beitragskarte AHV/IV/EO/AlV 1979; BVGer act. 11 Beilage [der Beschwerdeführer trug damals den Namen B._______, vgl. dazu act. 9-1 sowie die übereinstimmende alte AHV-Nr.] bzw. als Beilage zum Urteil). In diesem Punkt erweist sich die Beschwerde als begründet, was die Vorinstanz dazu veranlasst hat, den IK-Auszug dahingehend anzupassen, als dass im Jahr 1979 neun Beitragsmonate zu berücksichtigen sind (vgl. Nachtrags-IK vom 12. Februar 2015; BVGer act. 11 Beilage bzw. als Beilage zum Urteil).
Demgegenüber kann der Lohn- und Beitragskarte AHV/IV/EO/AlV 1978 entnommen werden, dass der Beschwerdeführer im Jahr 1978 bereits ab April in der Schweiz arbeitete (BVGer act. 11, Beilage bzw. als Beilage zum Urteil), obwohl in der entsprechenden Kopie des Visums der 10. Mai 1978 als Einreisedatum vermerkt wurde (BVGer act. 1, Beilage). Insofern erweisen sich die im IK-Auszug für das Jahr 1978 berücksichtigten Beitragsmonate April bis und mit Dezember als korrekt (vgl. Urteil des Eidgenössischen Versicherungsgerichts [EVG, seit 1. Januar 2007: Sozialrechtliche Abteilungen des Bundesgerichts] H 156/2002 vom 8. Oktober 2002 E. 3.4.2, wonach z.B. Arbeitsbewilligungen allein für die anrechenbaren Beitragszeiten nicht aussagekräftig sind, da aus der Bewilligung selbst noch nicht hervorgeht, ob und wann der Betreffende tatsächlich in der Schweiz gearbeitet hat).
6.4 Sonstige Diskrepanzen zwischen den Visa bzw. den darin vermerkten Daten (vgl. BVGer act. 1, Beilage) und den gemäss IK-Auszug berücksichtigten Beitragsmonaten sind nicht ersichtlich und wurden auch trotz entsprechender Aufforderung nicht substantiiert geltend gemacht bzw. belegt.
6.5 Der Beschwerdeführer hat im Rahmen der Replik vom 25. November 2013 die Höhe der im IK-Auszug berücksichtigten Einkommen bemängelt. Trotz entsprechender Aufforderung hat er jedoch keine Beweismittel (wie etwa Lohnabrechnungen) beigebracht, welche die Unrichtigkeit der entsprechenden Einkommen zu belegen vermöchten. Eine Korrektur des IK-Auszugs hat die Vorinstanz betreffend das Einkommen im Jahr 1980 vorgenommen, indem sie ein leicht höheres Einkommen von Fr. 21'255.- berücksichtigte (vgl. IK-Auszug vom 17. Februar 2015; BVGer act. 11, Beilage bzw. als Beilage zum Urteil). Dieses entspricht der tatsächlichen Summe der ausbezahlten AHV-pflichtigen Monatslöhne und ist daher nicht zu beanstanden (vgl. Lohn- und Beitragskarte AHV/IV/EO/AlV 1980; BVGer act. 11, Beilage).
6.6
6.6.1 Die Vorinstanz hat gestützt auf die vorstehend erwähnten Korrekturen im IK-Auszug den Rentenanspruch im Rahmen des Beschwerdeverfahrens basierend auf Beitragszeiten von insgesamt 9 Jahren und 7 Monaten sowie einem durchschnittlichen massgebenden Einkommen von Fr. 75'168.- neu auf Fr. 452.- monatlich ab. 1. April 2012 berechnet (vgl. die Berechnung als Beilage zum Urteil). Bei dieser Höhe der ordentlichen Teilrente bestehe nach wie vor kein Anspruch auf die Ausrichtung einer einmaligen Abfindung.
6.6.2 Der im Jahr 1947 geborene Beschwerdeführer hätte bei einem Ren-tenalter von 65 Jahren bei vollständiger Beitragsdauer 44 Versicherungs-jahre aufweisen müssen. Gemäss dem Skalenwähler hat der Beschwer-deführer der Altersklasse 44, mit neun vollen Beitragsjahren, Anspruch auf eine Teilrente der Rentenskala 9 (Art. 52

SR 831.101 Ordinanza del 31 ottobre 1947 sull'assicurazione per la vecchiaia e per i superstiti (OAVS) OAVS Art. 52 Scala delle rendite parziali - 1 Le rendite parziali corrispondono alle seguenti percentuali della rendita completa: |

SR 831.101 Ordinanza del 31 ottobre 1947 sull'assicurazione per la vecchiaia e per i superstiti (OAVS) OAVS Art. 53 - 1 L'UFAS emana prescrizioni per il calcolo delle rendite e stabilisce tavole delle rendite d'uso obbligatorio. La digradazione delle rendite mensili, relativa alla rendita semplice e completa di vecchiaia ammonta al massimo al 2,6 per cento dell'importo minimo della stessa.250 |
6.6.3 Der Beschwerdeführer hat ein Einkommen von gesamthaft Fr. 298'168.- erzielt (BVGer act. 11, Beilage bzw. als Beilage zum Urteil). Diese Summe hat die Vorinstanz gemäss erstem IK-Eintrag im Jahr 1977 zu Recht mit dem Faktor 1.123 aufgewertet (vgl. 298'168 x 1.123 = 334'843, vgl. Art. 30 Abs. 1

SR 831.10 Legge federale del 20 dicembre 1946 sull'assicurazione per la vecchiaia e per i superstiti (LAVS) LAVS Art. 30 5. Determinazione del reddito annuo medio - 1 La somma dei redditi dell'attività lucrativa è rivalutata in funzione dell'indice delle rendite previsto nell'articolo 33ter. Il Consiglio federale determina annualmente i fattori di rivalutazione. |

SR 831.10 Legge federale del 20 dicembre 1946 sull'assicurazione per la vecchiaia e per i superstiti (LAVS) LAVS Art. 30 5. Determinazione del reddito annuo medio - 1 La somma dei redditi dell'attività lucrativa è rivalutata in funzione dell'indice delle rendite previsto nell'articolo 33ter. Il Consiglio federale determina annualmente i fattori di rivalutazione. |
6.6.4 Der Beschwerdeführer hat gemäss Anmeldung zum Leistungsbezug vier Kinder mit den Jahrgängen 1971, 1975, 1977 und 1983 (act. 7-2, vgl. auch die Geburtsurkunden der Kinder der Jahrgänge 1971, 1975 und 1977, act. 10-2 ff.).
Versicherten wird für die Jahre, in welchen sie die elterliche Gewalt über eines oder mehrere Kinder ausüben, die das 16. Altersjahr noch nicht erreicht haben, eine Erziehungsgutschrift angerechnet, wobei Ehepaaren nicht zwei Gutschriften kumulativ gewährt werden (Art. 29sexies Abs. 1

SR 831.10 Legge federale del 20 dicembre 1946 sull'assicurazione per la vecchiaia e per i superstiti (LAVS) LAVS Art. 29sexies 3. Accrediti per compiti educativi - 1 Un accredito per compiti educativi è computato agli assicurati per gli anni durante i quali essi esercitano l'autorità parentale su uno o più fanciulli che non hanno ancora compiuto i 16 anni. Tuttavia, ai genitori che esercitano in comune l'autorità parentale non sono accordati due accrediti cumulativi. Il Consiglio federale disciplina i dettagli, in particolare l'assegnazione dell'accredito per compiti educativi, nei casi in cui:143 |
|
a | uno o entrambi i genitori abbiano in custodia fanciulli senza però esercitare l'autorità parentale; |
b | soltanto uno dei genitori sia assicurato presso l'assicurazione svizzera per la vecchiaia e i superstiti; |
c | le condizioni per l'assegnazione di un accredito per compiti educativi non siano adempite per l'intero anno civile; |
d | genitori divorziati o non coniugati esercitano in comune l'autorità parentale. |

SR 831.101 Ordinanza del 31 ottobre 1947 sull'assicurazione per la vecchiaia e per i superstiti (OAVS) OAVS Art. 52f Computo di accrediti per compiti educativi - 1 Gli accrediti per compiti educativi sono sempre attribuiti per l'intero anno civile. Nessun accredito è attribuito per l'anno in cui sorge il diritto. Sono invece attribuiti accrediti per l'anno in cui il diritto si estingue. È fatto salvo il capoverso 5. |

SR 831.101 Ordinanza del 31 ottobre 1947 sull'assicurazione per la vecchiaia e per i superstiti (OAVS) OAVS Art. 52f Computo di accrediti per compiti educativi - 1 Gli accrediti per compiti educativi sono sempre attribuiti per l'intero anno civile. Nessun accredito è attribuito per l'anno in cui sorge il diritto. Sono invece attribuiti accrediti per l'anno in cui il diritto si estingue. È fatto salvo il capoverso 5. |

SR 831.10 Legge federale del 20 dicembre 1946 sull'assicurazione per la vecchiaia e per i superstiti (LAVS) LAVS Art. 34 - 1 La rendita mensile di vecchiaia si compone di (formula delle rendite): |
|
a | se il reddito annuo medio determinante è inferiore o uguale all'importo minimo della rendita di vecchiaia moltiplicato per 36, la parte fissa della rendita equivale all'importo minimo della rendita di vecchiaia moltiplicato per 74/100 e la parte variabile equivale al reddito annuo medio determinante moltiplicato per 13/600; |
b | se il reddito annuo medio determinante è superiore all'importo minimo della rendita semplice di vecchiaia moltiplicato per 36, la parte fissa della rendita equivale all'importo minimo della rendita di vecchiaia moltiplicato per 104/100, e la parte variabile equivale al reddito annuo medio determinante moltiplicato per 8/600. |

SR 831.10 Legge federale del 20 dicembre 1946 sull'assicurazione per la vecchiaia e per i superstiti (LAVS) LAVS Art. 29sexies 3. Accrediti per compiti educativi - 1 Un accredito per compiti educativi è computato agli assicurati per gli anni durante i quali essi esercitano l'autorità parentale su uno o più fanciulli che non hanno ancora compiuto i 16 anni. Tuttavia, ai genitori che esercitano in comune l'autorità parentale non sono accordati due accrediti cumulativi. Il Consiglio federale disciplina i dettagli, in particolare l'assegnazione dell'accredito per compiti educativi, nei casi in cui:143 |
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a | uno o entrambi i genitori abbiano in custodia fanciulli senza però esercitare l'autorità parentale; |
b | soltanto uno dei genitori sia assicurato presso l'assicurazione svizzera per la vecchiaia e i superstiti; |
c | le condizioni per l'assegnazione di un accredito per compiti educativi non siano adempite per l'intero anno civile; |
d | genitori divorziati o non coniugati esercitano in comune l'autorità parentale. |

SR 831.10 Legge federale del 20 dicembre 1946 sull'assicurazione per la vecchiaia e per i superstiti (LAVS) LAVS Art. 29sexies 3. Accrediti per compiti educativi - 1 Un accredito per compiti educativi è computato agli assicurati per gli anni durante i quali essi esercitano l'autorità parentale su uno o più fanciulli che non hanno ancora compiuto i 16 anni. Tuttavia, ai genitori che esercitano in comune l'autorità parentale non sono accordati due accrediti cumulativi. Il Consiglio federale disciplina i dettagli, in particolare l'assegnazione dell'accredito per compiti educativi, nei casi in cui:143 |
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a | uno o entrambi i genitori abbiano in custodia fanciulli senza però esercitare l'autorità parentale; |
b | soltanto uno dei genitori sia assicurato presso l'assicurazione svizzera per la vecchiaia e i superstiti; |
c | le condizioni per l'assegnazione di un accredito per compiti educativi non siano adempite per l'intero anno civile; |
d | genitori divorziati o non coniugati esercitano in comune l'autorità parentale. |

SR 831.10 Legge federale del 20 dicembre 1946 sull'assicurazione per la vecchiaia e per i superstiti (LAVS) LAVS Art. 29sexies 3. Accrediti per compiti educativi - 1 Un accredito per compiti educativi è computato agli assicurati per gli anni durante i quali essi esercitano l'autorità parentale su uno o più fanciulli che non hanno ancora compiuto i 16 anni. Tuttavia, ai genitori che esercitano in comune l'autorità parentale non sono accordati due accrediti cumulativi. Il Consiglio federale disciplina i dettagli, in particolare l'assegnazione dell'accredito per compiti educativi, nei casi in cui:143 |
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a | uno o entrambi i genitori abbiano in custodia fanciulli senza però esercitare l'autorità parentale; |
b | soltanto uno dei genitori sia assicurato presso l'assicurazione svizzera per la vecchiaia e i superstiti; |
c | le condizioni per l'assegnazione di un accredito per compiti educativi non siano adempite per l'intero anno civile; |
d | genitori divorziati o non coniugati esercitano in comune l'autorità parentale. |

SR 831.101 Ordinanza del 31 ottobre 1947 sull'assicurazione per la vecchiaia e per i superstiti (OAVS) OAVS Art. 52f Computo di accrediti per compiti educativi - 1 Gli accrediti per compiti educativi sono sempre attribuiti per l'intero anno civile. Nessun accredito è attribuito per l'anno in cui sorge il diritto. Sono invece attribuiti accrediti per l'anno in cui il diritto si estingue. È fatto salvo il capoverso 5. |
Da jeweils mindestens eines der Kinder während der Unterstellung des Beschwerdeführers unter die AHV das 16. Altersjahr noch nicht erreicht hatte, hat die Vorinstanz zu Recht neun Erziehungsgutschriften hinzugerechnet. Die durchschnittlichen Erziehungsgutschriften entsprechen der dreifachen jährlichen Minimalrente im Jahr 2012 von Fr. 13'920.- (12 x 1'160 x 3 = 13'920), multipliziert mit 9 (ganzen Kalenderjahren) und dividiert durch die Beitragszeit von insgesamt 115 Monaten, anschliessend multipliziert 12 und somit Fr. 39'218.-.
6.6.5 Der Beschwerdeführer ist im Zeitpunkt des Rentenalters verheiratet. Da seine Ehefrau, mit welcher er seit Mai 1971 verheiratet ist, nicht in der AHV versichert war (vgl. act. 11-1), sind ihm die ganzen Erziehungsgutschriften anzurechnen (vgl. vorstehende E. 6.6.4) und es ist keine Einkommensteilung vorzunehmen (vgl. Art. 29 quinquies Abs. 4 Bst. b

SR 831.10 Legge federale del 20 dicembre 1946 sull'assicurazione per la vecchiaia e per i superstiti (LAVS) LAVS Art. 29quinquies - 1 Sono presi in considerazione soltanto i redditi risultanti da un'attività lucrativa sui quali sono stati versati contributi. |
|
a | tra il 1° gennaio che segue il compimento dei 20 anni e il 31 dicembre che precede l'insorgere dell'evento assicurato per il coniuge che ha per primo diritto alla rendita, fatto salvo il caso della riscossione anticipata della rendita secondo l'articolo 40; e |
b | in periodi durante i quali entrambi i coniugi sono stati assicurati presso l'assicurazione svizzera per la vecchiaia e per i superstiti. |
c | il matrimonio è sciolto mediante divorzio; |
d | entrambi i coniugi hanno diritto a una rendita dell'assicurazione per l'invalidità; o |
e | uno dei coniugi ha diritto a una rendita dell'assicurazione per l'invalidità e l'altro raggiunge l'età di riferimento. |
6.6.6 Das durchschnittliche Jahreseinkommen von Fr. 74'158.- (34'940 + 39'218) ist gemäss der Rententabellen 2013 auf ein massgebendes durchschnittliches Jahreseinkommen von Fr. 75'168.- aufzurunden (vgl. Wegleitung über die Renten in der Eidgenössischen Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenversicherung, RWL, Rz 5101). Bei einem massgebenden durchschnittlichen Jahreseinkommen bis Fr. 75'168.- beträgt die monatliche Altersrente gemäss der Rentenskala 9 Fr. 452.- (Rententabellen 2011, S. 88).
6.6.7 Die massgebenden ordentlichen Vollrenten gemäss Rentenskala 44 (für den Jahrgang 1947, vgl. Rententabellen 2011 des BSV, S. 8) belaufen sich im Jahr 2012 auf Fr. 2'209.- (vgl. Rententabellen 2011 des BSV, S. 18). Die monatliche Teilrente des Beschwerdeführers in der Höhe von Fr. 452.- beträgt somit 20.46 % der entsprechenden ordentlichen Vollrente und damit mehr als ein Fünftel der entsprechenden ordentlichen Vollrente, weshalb dem Beschwerdeführer das Wahlrecht zwischen der Ausrichtung der Rente oder einer Abfindung im Sinn von Art. 7 Bst. a des Sozialversicherungsabkommens nicht zusteht.
Wenngleich der Wunsch des Beschwerdeführers nach Ausrichtung einer Abfindung für das Bundesverwaltungsgericht verständlich ist, bleibt kein Raum von den gesetzlichen und staatsvertraglichen Regelungen abzuweichen. Es ist jedoch darauf hinzuweisen, dass die monatlich ausgerichteten Altersrenten im Gegensatz zu einer einmaligen Abfindung immerhin regelmässige Einkünfte bis zum Ableben gewährleisten.
6.7 Zusammenfassend ist festzuhalten, dass der angefochtene Einspracheentscheid aufzuheben ist, soweit die Vorinstanz darin der Rentenanspruch von Fr. 444.- monatlich ab 1. April 2012 bestätigt hat. Wie sich vorstehend gezeigt hat, beläuft sich der Rentenanspruch auf Fr. 452.- monatlich ab 1. April 2012. Bei diesem Rentenanspruch besteht jedoch kein Recht zwischen der Ausrichtung der Rente oder einer Abfindung zu wählen. Soweit der Beschwerdeführer die Ausrichtung einer Abfindung beantragt hat, ist die Beschwerde demnach abzuweisen und der angefochtene Einspracheentscheid im Ergebnis zu bestätigen.
7.
Zu befinden bleibt über die Verfahrenskosten und eine allfällige Parteient-schädigung.
7.1 Das Verfahren ist für die Parteien kostenlos (Art. 85bis Abs. 2

SR 831.10 Legge federale del 20 dicembre 1946 sull'assicurazione per la vecchiaia e per i superstiti (LAVS) LAVS Art. 85bis Autorità federale di ricorso - 1 In deroga all'articolo 58 capoverso 2 LPGA391, i ricorsi di persone all'estero sono giudicati dal Tribunale amministrativo federale. Il Consiglio federale può prevedere che tale competenza sia attribuita al tribunale delle assicurazioni del Cantone in cui ha domicilio o sede il datore di lavoro dell'assicurato.392 |
7.2 Die Beschwerdeinstanz kann der ganz oder teilweise obsiegenden Partei von Amtes wegen oder auf Begehren eine Entschädigung für ihr erwachsene notwendige und verhältnismässig hohe Kosten zusprechen (Art. 64 Abs. 1

SR 172.021 Legge federale del 20 dicembre 1968 sulla procedura amministrativa (PA) PA Art. 64 - 1 L'autorità di ricorso, se ammette il ricorso in tutto o in parte, può, d'ufficio o a domanda, assegnare al ricorrente una indennità per le spese indispensabili e relativamente elevate che ha sopportato. |
|
1 | L'autorità di ricorso, se ammette il ricorso in tutto o in parte, può, d'ufficio o a domanda, assegnare al ricorrente una indennità per le spese indispensabili e relativamente elevate che ha sopportato. |
2 | Il dispositivo indica l'ammontare dell'indennità e l'addossa all'ente o all'istituto autonomo, nel cui nome l'autorità inferiore ha deciso, in quanto non possa essere messa a carico di una controparte soccombente. |
3 | Se una controparte soccombente ha presentato conclusioni indipendenti, l'indennità può essere messa a suo carico, secondo la propria solvenza. |
4 | L'ente o l'istituto autonomo, nel cui nome l'autorità inferiore ha deciso, risponde dell'indennità addossata a una controparte soccombente, in quanto non possa essere riscossa. |
5 | Il Consiglio federale disciplina la determinazione delle spese ripetibili.106 Sono fatti salvi l'articolo 16 capoverso 1 lettera a della legge del 17 giugno 2005107 sul Tribunale amministrativo federale e l'articolo 73 della legge del 19 marzo 2010108 sull'organizzazione delle autorità penali.109 |
Da dem teilweise obsiegenden Beschwerdeführer, welcher sich nicht vertreten liess, keine notwendigen und verhältnismässig hohen Kosten entstanden sind und er keinen entsprechenden Antrag gestellt hat, ist ihm keine Parteientschädigung zuzusprechen.
Als Bundesbehörde hat auch die teilweise obsiegende Vorinstanz keinen Anspruch auf eine Parteientschädigung (Art. 7 Abs. 3

SR 173.320.2 Regolamento del 21 febbraio 2008 sulle tasse e sulle spese ripetibili nelle cause dinanzi al Tribunale amministrativo federale (TS-TAF) TS-TAF Art. 7 Principio - 1 La parte vincente ha diritto alle ripetibili per le spese necessarie derivanti dalla causa. |
|
1 | La parte vincente ha diritto alle ripetibili per le spese necessarie derivanti dalla causa. |
2 | Se la parte vince solo parzialmente, le spese ripetibili sono ridotte in proporzione. |
3 | Le autorità federali e, di regola, le altre autorità con qualità di parte non hanno diritto a un'indennità a titolo di ripetibili. |
4 | Se le spese sono relativamente modeste, si può rinunciare a concedere alla parte un'indennità a titolo di ripetibili. |
5 | L'articolo 6a è applicabile per analogia.7 |
Demnach erkennt das Bundesverwaltungsgericht:
1.
Die Beschwerde wird insoweit gutgeheissen, als der Einspracheentscheid vom 23. August 2013 und die damit bestätigte Verfügung vom
28. Juni 2012 dahingehend abgeändert werden, dass dem Beschwerdeführer eine AHV-Rente von Fr. 452.- monatlich ab 1. April 2012 zugesprochen wird.
2.
Die Beschwerde wird abgewiesen, soweit der Beschwerdeführer die Ausrichtung einer einmaligen Abfindung beantragt.
3.
Auf die Beschwerde wird nicht eingetreten, soweit der Beschwerdeführer die Ausrichtung von Schadenersatz beantragt.
4.
Es werden keine Verfahrenskosten erhoben und es wird keine Parteientschädigung zugesprochen.
5.
Dieses Urteil geht an:
- den Beschwerdeführer (Gerichtsurkunde; Beilagen: sämtliche Beilagen von BVGer act. 11 in Kopie)
- die Vorinstanz (Ref-Nr._______; Einschreiben)
- das Bundesamt für Sozialversicherungen (Einschreiben)
Für die Rechtsmittelbelehrung wird auf die nächste Seite verwiesen.
Der vorsitzende Richter: Der Gerichtsschreiber:
David Weiss Matthias Burri-Küng
Rechtsmittelbelehrung:
Gegen diesen Entscheid kann innert 30 Tagen nach Eröffnung beim Bundesgericht, Schweizerhofquai 6, 6004 Luzern, Beschwerde in öffentlich-rechtlichen Angelegenheiten geführt werden (Art. 82 ff

SR 173.110 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale federale (LTF) - Organizzazione giudiziaria LTF Art. 82 Principio - Il Tribunale federale giudica i ricorsi: |
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a | contro le decisioni pronunciate in cause di diritto pubblico; |
b | contro gli atti normativi cantonali; |
c | concernenti il diritto di voto dei cittadini nonché le elezioni e votazioni popolari. |

SR 173.110 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale federale (LTF) - Organizzazione giudiziaria LTF Art. 42 Atti scritti - 1 Gli atti scritti devono essere redatti in una lingua ufficiale, contenere le conclusioni, i motivi e l'indicazione dei mezzi di prova ed essere firmati. |
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1 | Gli atti scritti devono essere redatti in una lingua ufficiale, contenere le conclusioni, i motivi e l'indicazione dei mezzi di prova ed essere firmati. |
1bis | Se un procedimento in materia civile si è svolto in inglese dinanzi all'autorità inferiore, gli atti scritti possono essere redatti in tale lingua.14 |
2 | Nei motivi occorre spiegare in modo conciso perché l'atto impugnato viola il diritto. Qualora il ricorso sia ammissibile soltanto se concerne una questione di diritto di importanza fondamentale o un caso particolarmente importante per altri motivi, occorre spiegare perché la causa adempie siffatta condizione.15 16 |
3 | Se sono in possesso della parte, i documenti indicati come mezzi di prova devono essere allegati; se l'atto scritto è diretto contro una decisione, anche questa deve essere allegata. |
4 | In caso di trasmissione per via elettronica, la parte o il suo patrocinatore deve munire l'atto scritto di una firma elettronica qualificata secondo la legge del 18 marzo 201617 sulla firma elettronica. Il Tribunale federale determina mediante regolamento: |
a | il formato dell'atto scritto e dei relativi allegati; |
b | le modalità di trasmissione; |
c | le condizioni alle quali può essere richiesta la trasmissione successiva di documenti cartacei in caso di problemi tecnici.18 |
5 | Se mancano la firma della parte o del suo patrocinatore, la procura dello stesso o gli allegati prescritti, o se il patrocinatore non è autorizzato in quanto tale, è fissato un congruo termine per sanare il vizio, con la comminatoria che altrimenti l'atto scritto non sarà preso in considerazione. |
6 | Gli atti illeggibili, sconvenienti, incomprensibili, prolissi o non redatti in una lingua ufficiale possono essere del pari rinviati al loro autore affinché li modifichi. |
7 | Gli atti scritti dovuti a condotta processuale da querulomane o altrimenti abusiva sono inammissibili. |
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