Tribunal administratif fédéral
Tribunale amministrativo federale
Tribunal administrativ federal
Abteilung III
C-4043/2007
{T 0/2}
Urteil vom 16. Juli 2007
Mitwirkung:
Richter Trommer (Vorsitz); Richter Vuille; Richter Vaudan; Gerichtsschreiber Longauer.
1. X._______,
2. Y._______,
3. Z._______,
Beschwerdeführerinnen,
alle vertreten durch Peter Bolzli, Rechtsanwalt,
gegen
Bundesamt für Migration (BFM), Quellenweg 6, 3003 Bern,
Vorinstanz,
betreffend
Ausdehnung der kantonalen Wegweisung.
Das Bundesverwaltungsgericht stellt fest:
dass die Beschwerdeführerin 1 (geb. 1971), Staatsangehörige der Republik Serbien, zusammen mit ihrem Ehemann und den beiden im Jahre 1993 geborenen Zwillingstöchtern, den Beschwerdeführerinnen 2 und 3, im Jahre 1995 in die Schweiz gelangte und um Asyl ersuchte,
dass das Asylgesuch am 1. September 2000 rechtskräftig abgewiesen und der Familie eine Frist zur Ausreise aus der Schweiz bis zum 31. Mai 2001 gesetzt wurde,
dass sich die Ehegatten am 12. April 2001 in ihrer Heimat einvernehmlich scheiden liessen - die Kinder wurden der Ehefrau zugeteilt - und kurz darauf am 11. bzw. 13. Juni 2001 neue Partner aus dem ehemaligen Jugoslawien heirateten, die durch Einbürgerung das Schweizer Bürgerrecht erworben hatten,
dass die nun von einander geschiedenen Ehegatten gestützt auf die neu eingegangen Ehen beide eine Aufenthaltsbewilligung im Kanton Zürich erwirken konnten, wobei sie jedoch - wie später festgestellt werden musste - in der Folge nach wie vor zusammen lebten,
dass der geschiedene Ehemann der Beschwerdeführerin 1 im Jahre 2003 wegen Widerhandlungen gegen das Betäubungsmittelgesetz zu zweieinhalb Jahren Gefängnis verurteilt wurde, als Folge davon sein Aufenthaltsrecht verlor und nach der Entlassung aus dem Strafvollzug die Schweiz verlassen musste,
dass das Migrationsamt des Kantons Zürich am 13. Juni 2005 das Gesuch der Beschwerdeführerinnen um Verlängerung der Aufenthaltsbewilligung wegen rechtsmissbräuchlicher Berufung auf eine nur der Form nach bestehende Ehe abwies und ihre Wegweisung aus dem Kanton anordnete,
dass der Regierungsrat des Kantons Zürich einen dagegen eingereichten Rekurs mit Entscheid vom 23. August 2006 ebenso ablehnte, wie das später angerufene kantonale Verwaltungsgericht mit Urteil vom 24. Januar 2007,
dass die Vorinstanz nach Gewährung des rechtlichen Gehörs, wovon die Beschwerdeführerinnen am 10. April 2007 Gebrauch gemacht hatten, mit Verfügung vom 24. Mai 2007 die kantonale Wegweisung auf das ganze Gebiet der Schweiz und das Fürstentum Liechtenstein ausdehnte,
dass einer allfälligen Beschwere bei gleicher Gelegenheit vorsorglich die aufschiebende Wirkung entzogen wurde,
dass die Beschwerdeführerinnen dagegen am 12. Juni 2007 beim Bundesverwaltungsgericht Rechtsmittel einlegten mit dem Antrag auf Gewährung der vorläufigen Aufnahme und Wiederherstellung der aufschiebenden Wirkung,
dass die Vorinstanz mit Vernehmlassung vom 26. Juni 2007 auf Abweisung der Beschwerde schliesst,
dass auf den weiteren Akteninhalt, soweit rechtserheblich, in den Erwägungen eingegangen wird,
und zieht in Erwägung:
dass Verfügungen des BFM über die Ausdehnung einer kantonalen Wegweisung mit Beschwerde beim Bundesverwaltungsgericht angefochten werden können (Art. 20 Abs. 1 des Bundesgesetzes vom 26. März 1931 über Aufenthalt und Niederlassung der Ausländer [ANAG, SR 142.20]),
dass sich das Verfahren vor dem Bundesverwaltungsgericht nach dem Bundesgesetz vom 20. Dezember 1968 über das Verwaltungsverfahren richtet (VwVG, SR 172.021), soweit das Verwaltungsgerichtsgesetz vom 17. Juni 2005 (VGG, SR 173.32) nichts anderes bestimmt (Art. 37
SR 173.32 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale amministrativo federale (LTAF) LTAF Art. 37 Principio - La procedura dinanzi al Tribunale amministrativo federale è retta dalla PA56, in quanto la presente legge non disponga altrimenti. |
dass die Beschwerdeführerinnen als materielle Verfügungsadressaten legitimiert sind und auf ihre frist- und formgerecht eingereichte Beschwerde einzutreten ist (Art. 48 ff
SR 172.021 Legge federale del 20 dicembre 1968 sulla procedura amministrativa (PA) PA Art. 48 - 1 Ha diritto di ricorrere chi: |
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1 | Ha diritto di ricorrere chi: |
a | ha partecipato al procedimento dinanzi all'autorità inferiore o è stato privato della possibilità di farlo; |
b | è particolarmente toccato dalla decisione impugnata; e |
c | ha un interesse degno di protezione all'annullamento o alla modificazione della stessa. |
2 | Ha inoltre diritto di ricorrere ogni persona, organizzazione o autorità cui un'altra legge federale riconosce tale diritto. |
dass das Gesuch der Beschwerdeführerinnen um vorsorgliche Massnahmen bzw. Wiederherstellung der aufschiebenden Wirkung mit dem vorliegenden Urteil gegenstandslos wird,
dass die kantonale Behörde ihren negativen Bewilligungsentscheid mit einer Wegweisung aus dem Kanton verbindet und das BFM diese Wegweisung in der Regel auf das ganze Gebiet der Schweiz ausdehnt (Art. 12 Abs. 3
SR 172.021 Legge federale del 20 dicembre 1968 sulla procedura amministrativa (PA) PA Art. 48 - 1 Ha diritto di ricorrere chi: |
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1 | Ha diritto di ricorrere chi: |
a | ha partecipato al procedimento dinanzi all'autorità inferiore o è stato privato della possibilità di farlo; |
b | è particolarmente toccato dalla decisione impugnata; e |
c | ha un interesse degno di protezione all'annullamento o alla modificazione della stessa. |
2 | Ha inoltre diritto di ricorrere ogni persona, organizzazione o autorità cui un'altra legge federale riconosce tale diritto. |
SR 172.021 Legge federale del 20 dicembre 1968 sulla procedura amministrativa (PA) PA Art. 48 - 1 Ha diritto di ricorrere chi: |
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1 | Ha diritto di ricorrere chi: |
a | ha partecipato al procedimento dinanzi all'autorità inferiore o è stato privato della possibilità di farlo; |
b | è particolarmente toccato dalla decisione impugnata; e |
c | ha un interesse degno di protezione all'annullamento o alla modificazione della stessa. |
2 | Ha inoltre diritto di ricorrere ogni persona, organizzazione o autorità cui un'altra legge federale riconosce tale diritto. |
dass die Ausdehnung der kantonalen Wegweisung die Regelfolge darstellt, von der nur abzuweichen ist, wenn dem Betroffenen aus besonderen Gründen Gelegenheit gegeben werden soll, sich vom Inland aus um eine Bewilligung in einem Drittkanton zu bemühen (Art. 17 Abs. 2
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a | ha partecipato al procedimento dinanzi all'autorità inferiore o è stato privato della possibilità di farlo; |
b | è particolarmente toccato dalla decisione impugnata; e |
c | ha un interesse degno di protezione all'annullamento o alla modificazione della stessa. |
2 | Ha inoltre diritto di ricorrere ogni persona, organizzazione o autorità cui un'altra legge federale riconosce tale diritto. |
dass ein solches Abweichen von der Regelfolge ein hängiges Bewilligungsverfahren in einem Drittkanton und das Einverständnis dieses Drittkantons mit dem Aufenthalt des betroffenen Ausländers während des Bewilligungsverfahrens voraussetzt (vgl. Urteile des Bundesverwaltungsgerichts C-598/2006 vom 16. April 2007 E. 4 und C-595/2006 vom18. Juni 2007 E. 2.2),
dass die Beschwerdeführerinnen ihren Aufenthaltstitel im Kanton Zürich verloren haben und die Voraussetzungen für ein Abweichen von der Regelfolge der Ausdehnung der kantonalen Wegweisung nicht gegeben sind, die Ausdehnung der kantonalen Wegweisung mithin zu bestätigen ist,
dass unabhängig von der Bestätigung der Ausdehnungsverfügung zu prüfen bleibt, ob Hinderungsgründe für den Vollzug der Wegweisung bestehen (Art. 14a Abs. 2 bis
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a | ha partecipato al procedimento dinanzi all'autorità inferiore o è stato privato della possibilità di farlo; |
b | è particolarmente toccato dalla decisione impugnata; e |
c | ha un interesse degno di protezione all'annullamento o alla modificazione della stessa. |
2 | Ha inoltre diritto di ricorrere ogni persona, organizzazione o autorità cui un'altra legge federale riconosce tale diritto. |
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1 | Ha diritto di ricorrere chi: |
a | ha partecipato al procedimento dinanzi all'autorità inferiore o è stato privato della possibilità di farlo; |
b | è particolarmente toccato dalla decisione impugnata; e |
c | ha un interesse degno di protezione all'annullamento o alla modificazione della stessa. |
2 | Ha inoltre diritto di ricorrere ogni persona, organizzazione o autorità cui un'altra legge federale riconosce tale diritto. |
dass in vorliegenden Fall als Vollzugshindernis der Integrationsgrad der 14-jährigen Beschwerdeführerinnen 2 und 3 thematisiert wird, die seit ihrem 2. Lebensjahr in der Schweiz leben würden, hier eingeschult seien und nie ein anderes gesellschaftliches Umfeld kennen gelernt hätten,
dass die vorläufige Aufnahme als Massnahme zum Schutz vor Gefährdungen im Bestimmungsland eines Wegweisungsvollzugs ausgestaltet ist, die Verwurzelung in der Schweiz deshalb aus grundsätzlichen Erwägungen kein Vollzugshindernis im Sinne von Art. 14a
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a | ha partecipato al procedimento dinanzi all'autorità inferiore o è stato privato della possibilità di farlo; |
b | è particolarmente toccato dalla decisione impugnata; e |
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dass die Verwurzelung in der Schweiz vielmehr zu den Faktoren gehört, die in das ordentliche ausländerrechtliche Bewilligungsverfahren eingebracht werden und zur Erteilung einer Aufenthaltsbewilligung namentlich aus humanitären Gründen führen können,
dass aus diesem Grund auch keine Notwendigkeit besteht, die Berufung auf die Integration im Rahmen des Vollzugsstadiums nach negativem Abschluss eines ordentlichen Bewilligungsverfahrens ein weiteres Mal zuzulassen, diesmal als Vollzugshindernis im Sinne von Art. 14a
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a | ha partecipato al procedimento dinanzi all'autorità inferiore o è stato privato della possibilità di farlo; |
b | è particolarmente toccato dalla decisione impugnata; e |
c | ha un interesse degno di protezione all'annullamento o alla modificazione della stessa. |
2 | Ha inoltre diritto di ricorrere ogni persona, organizzazione o autorità cui un'altra legge federale riconosce tale diritto. |
dass unbeschadet der vorstehenden Feststellung in Ausnahmesituationen die Assimilation in die schweizerischen Verhältnisse eine Entwurzelung im Heimatstaat zur Folge haben kann, die nach der Rechtsprechung der Asylbehörden unter Umständen eine Rückkehr dorthin als unzumutbar erscheinen lässt,
dass sich Asylsuchende jedoch insoweit in einer anderen Situation befinden, als ihnen auf Grund der Ausschliesslichkeit des Asylverfahrens die Durchführung eines fremdenpolizeilichen Bewilligungsverfahrens verunmöglicht oder zumindest stark erschwert wird (vgl Art. 14 des Asylgesetzes vom 26. Juni 1998 [SR 142.31]),
dass der Schluss auf eine existenzgefährdende Entwurzelung im Heimatstaat sodann nicht zwingend ist - auch nicht bei einem 14-jährigen Kind in der Situation der Beschwerdeführerinnen 1 und 2 -, sondern massgeblich von den Rahmenbedingungen abhängt, denen der Betroffene bei seiner Rückkehr in den Heimatstaat ausgesetzt wäre,
dass denn auch zahllose Eltern ihren Kindern auf freiwilliger Basis Ähnliches zumuten - beispielsweise durch Verlegung des Familienwohnsitzes ins Ausland oder durch späten Familiennachzug der Kinder in die Schweiz -, ohne sich dadurch dem Vorwurf auszusetzen, sie würden das Kindeswohl missachten,
dass sich nichts anderes aus dem angerufenen Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 2. April 2007 (D-7177/2006) ergibt, in dem nicht die Integration der Betroffenen zur vorläufigen Aufnahme führte, sondern eine Gesamtwürdigung aller Aspekte des Falles,
dass die Beschwerdeführerinnen darauf verzichten, sich substantiiert mit den Verhältnissen auseinanderzusetzen, denen sie nach ihrer Rückkehr in ihre Heimat ausgesetzt wären, ihr Vorbringen deshalb unter dem Gesichtspunkt von Art. 14a
SR 172.021 Legge federale del 20 dicembre 1968 sulla procedura amministrativa (PA) PA Art. 48 - 1 Ha diritto di ricorrere chi: |
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1 | Ha diritto di ricorrere chi: |
a | ha partecipato al procedimento dinanzi all'autorità inferiore o è stato privato della possibilità di farlo; |
b | è particolarmente toccato dalla decisione impugnata; e |
c | ha un interesse degno di protezione all'annullamento o alla modificazione della stessa. |
2 | Ha inoltre diritto di ricorrere ogni persona, organizzazione o autorità cui un'altra legge federale riconosce tale diritto. |
dass im Übrigen die Beschwerdeführerin 1 angesichts des Prozessverlaufs gut beraten gewesen wäre, ihre Kinder früh und schonend auf die Notwendigkeit einer Ausreise vorzubereiten, und es unter den gegebenen Umständen als verfehlt erscheint, sich über mangelnde Rücksichtnahme der Behörden auf das Kindeswohl zu beklagen,
dass schliesslich die Rüge der rechtsungleichen Behandlung gegenüber Personen im Asylverfahren, die nach Darstellung der Beschwerdeführerinnen in der gleichen Situation problemlos die vorläufige Aufnahme erhielten, als offensichtlich unbegründet zurückzuweisen ist,
dass auf Grund der klaren Sachlage darauf verzichtet werden kann, die von den Beschwerdeführerinnen gestellten Beweisanträge auf persönliche Anhörung der Beschwerdeführerinnen 2 und 3 sowie auf Einholung des Gutachtens eines Kinderpsychologen abzunehmen,
dass andere Vollzugshindernisse weder erkennbar sind noch geltend gemacht werden, eine vorläufige Aufnahme der Beschwerdeführerinnen deshalb nicht in Betracht kommt,
dass sich die angefochtene Verfügung somit als rechtmässig erweist (Art. 49
SR 172.021 Legge federale del 20 dicembre 1968 sulla procedura amministrativa (PA) PA Art. 49 - Il ricorrente può far valere: |
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a | la violazione del diritto federale, compreso l'eccesso o l'abuso del potere di apprezzamento; |
b | l'accertamento inesatto o incompleto di fatti giuridicamente rilevanti; |
c | l'inadeguatezza; questa censura non è ammissibile quando un'autorità cantonale ha giudicato come autorità di ricorso. |
SR 172.021 Legge federale del 20 dicembre 1968 sulla procedura amministrativa (PA) PA Art. 63 - 1 L'autorità di ricorso mette nel dispositivo le spese processuali, consistenti in una tassa di decisione nelle tasse di cancelleria e negli sborsi, di regola a carico della parte soccombente. Se questa soccombe solo parzialmente, le spese processuali sono ridotte. Per eccezione, si possono condonare le spese processuali. |
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1 | L'autorità di ricorso mette nel dispositivo le spese processuali, consistenti in una tassa di decisione nelle tasse di cancelleria e negli sborsi, di regola a carico della parte soccombente. Se questa soccombe solo parzialmente, le spese processuali sono ridotte. Per eccezione, si possono condonare le spese processuali. |
2 | Nessuna spesa processuale è messa a carico dell'autorità inferiore ne delle autorità federali, che promuovano il ricorso e soccombano; se l'autorità ricorrente, che soccombe, non è un'autorità federale, le spese processuali le sono addossate in quanto la causa concerna interessi pecuniari di enti o d'istituti autonomi. |
3 | Alla parte vincente possono essere addossate solo le spese processuali che abbia cagionato violando le regole di procedura. |
4 | L'autorità di ricorso, il suo presidente o il giudice dell'istruzione esige dal ricorrente un anticipo equivalente alle presunte spese processuali. Stabilisce un congruo termine per il pagamento con la comminatoria che altrimenti non entrerà nel merito. Se sussistono motivi particolari, può rinunciare interamente o in parte a esigere l'anticipo.100 |
4bis | La tassa di decisione è stabilita in funzione dell'ampiezza e della difficoltà della causa, del modo di condotta processuale e della situazione finanziaria delle parti. Il suo importo oscilla: |
a | da 100 a 5000 franchi nelle controversie senza interesse pecuniario; |
b | da 100 a 50 000 franchi nelle altre controversie.101 |
5 | Il Consiglio federale disciplina i dettagli relativi alla determinazione delle tasse.102 Sono fatti salvi l'articolo 16 capoverso 1 lettera a della legge del 17 giugno 2005103 sul Tribunale amministrativo federale e l'articolo 73 della legge del 19 marzo 2010104 sull'organizzazione delle autorità penali.105 |
dass die Kosten des Verfahrens auf Fr. 700.-- festzusetzen sind (Art. 1, 2 und 3 Bst. b des Reglements vom 11. Dezember 2006 über die Kosten und Entschädigungen vor dem Bundesverwaltungsgericht [SR 173.320.2]),
dass dieses Urteil endgültig ist (Art. 83 lit. c Ziff. 4 des Bundesgerichtsgesetzes vom 17. Juni 2005, SR 173.110).
Dispositiv S. 6
Demnach erkennt das Bundesverwaltungsgericht:
1. Die Beschwerde wird abgewiesen.
2. Die Verfahrenskosten im Betrag von Fr. 700.-- werden den Beschwerdeführerinnen auferlegt. Dieser Betrag ist innert 30 Tagen zu Gunsten der Gerichtskasse zu überweisen.
3. Dieses Urteil wird eröffnet:
- den Beschwerdeführerinnen
- der Vorinstanz
Der vorsitzende Richter: Der Gerichtsschreiber:
A. Trommer J. Longauer
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