Tribunal fédéral
Tribunale federale
Tribunal federal
5A 616/2017
Urteil vom 14. März 2018
II. zivilrechtliche Abteilung
Besetzung
Bundesrichterin Escher, präsidierendes Mitglied,
Bundesrichter Marazzi, Herrmann,
Gerichtsschreiber Buss.
Verfahrensbeteiligte
A.________,
Beschwerdeführer,
gegen
1. B.________ SA,
2. Staat und Stadt Zürich,
vertreten durch das Statthalteramt des Bezirkes Zürich,
Beschwerdegegner,
Betreibungsamt Zürich 11.
Gegenstand
vorsorgliche Kontosperre,
Beschwerde gegen die Beschlüsse des Obergerichts
des Kantons Zürich, II. Zivilkammer, als obere kantonale Aufsichtsbehörde über Schuldbetreibung und Konkurs, vom 3. August 2017 (PS170158-O/U).
Sachverhalt:
A.
A.a. Gegen A.________ laufen diverse Betreibungen. In den Betreibungen-Nrn. uuu, vvv, www, xxx und yyy erfolgten, nachdem die Gläubiger das Fortsetzungsbegehren gestellt hatten, die Pfändungsankündigungen. Da die Zustellungen derselben an A.________ gescheitert waren, gab das Betreibungsamt Zürich 11 der Polizei am 1. Dezember 2016 den Auftrag zur polizeilichen Vorführung. Mit Schreiben vom 16. Februar 2017 zeigte das Betreibungsamt der PostFinance an, dass sie das Konto des Beschwerdeführers, da dieser sich bis dato der Einvernahme entzogen habe, im Sinne einer dringlichen Sicherungsmassnahme bis zum Höchstbetrag von Fr. 5'000.-- gesperrt zu halten habe.
A.b. Gegen die Sperrung seines Kontos wandte sich A.________ am 28. Februar 2017 (Postaufgabe) an das Bezirksgericht Zürich als untere kantonale Aufsichtsbehörde über Schuldbetreibungs- und Konkurssachen. Er verlangte die sofortige Entsperrung seines Kontos mittels superprovisorischer Verfügung. Die untere Aufsichtsbehörde zog mit Beschluss vom 2. März 2017 die Akten des Betreibungsamtes Zürich 11 bei; das Gesuch um Anordnung der aufschiebenden Wirkung wies sie ab. Die Zustellungen des Beschlusses an A.________ scheiterten; sie wurden mit dem Vermerk "nicht abgeholt" retourniert. Das Betreibungsamt stellte in seiner Vernehmlassung den Antrag auf Abweisung der Beschwerde. In der Folge wurde die Vernehmlassung den Parteien zur Kenntnisnahme zugestellt und den Gläubigern Frist zur Beschwerdeantwort angesetzt. Auch der diesbezügliche Beschluss wurde von A.________ nicht auf der Post abgeholt. Am 20. März 2017 gelangte A.________ erneut an die untere Aufsichtsbehörde und verlangte, es seien ihm Verfügungen und Korrespondenz mit A-Post und Empfangsschein zuzustellen, eventuell sei ihm ein unentgeltlicher Rechtsbeistand zu bestellen. Die untere Aufsichtsbehörde teilte A.________ mit A-Postbrief vom 29. März 2017 mit, dass keine
(nochmalige) Zustellung mit A-Post und Empfangsbescheinigung erfolge. Er habe als Beschwerdeführer dafür zu sorgen, dass ihm Gerichtsentscheide während der Verfahrensdauer jederzeit in den dafür vorgesehenen gesetzlichen Formen zugestellt werden können. Den Empfangsschein zum Schreiben retournierte A.________ nicht. Mit Zirkulationsbeschluss vom 25. April 2017 wies die untere Aufsichtsbehörde das Gesuch des Beschwerdeführers um Bestellung eines unentgeltlichen Rechtsbeistandes wegen fehlender Notwendigkeit ab und trat auf dessen Beschwerde nicht ein. A.________ holte diesen Entscheid innert der siebentägigen Abholungsfrist nicht auf der Post ab. Am 12. Juli 2017 holte A.________ die Entscheide, welche ihm im erstinstanzlichen Verfahren nicht hatten zugestellt werden können, beim Bezirksgericht persönlich ab. Auf dem vom Beschwerdeführer unterzeichneten Empfangsschein ist vermerkt, dass die nachträgliche/verspätete Abholung keine neue Beschwerdefrist auslöse.
B.
Mit Eingabe vom 21. Juli 2017 (Postaufgabe) erhob A.________ gegen den Beschluss vom 25. April 2017 Beschwerde beim Obergericht des Kantons Zürich als oberer kantonaler Aufsichtsbehörde über Schuldbetreibung und Konkurs. Er stellte folgende Rechtsmittelanträge:
"1. Der angefochtene Beschluss sei als nichtig zu erklären,
2. In einem vorsorglichen Erlass sei die Postfinance anzuweisen, das gesperrte Konto Nr. zzz, unter Mitteilung an das Betreibungsamt Zürich 11 freizugeben,
3. Dem Beschwerdeführer sei ein unentgeltlicher Anwalt zu bestellen,
4. Eventualiter sei die Frist zur Einreichung dieser Beschwerde wieder herzustellen."
Der von A.________ am 24. Juli 2017 eingereichte Nachtrag zu seiner Beschwerde enthält folgendes Begehren:
"Es sei auch der Ihnen schon zugestellte Zirkulationsbeschluss vom 2. März 2017, den er zusammen mit dem angefochtenen Beschluss vom 25. April 2017 bei der Kanzlei des Bezirksgerichts am 11.7.2017 entgegennahm als nichtig zu erklären. (ev. Frist wiederherzustellen) "
Eine weitere Beschwerdeergänzung gab A.________ am 30. Juli 2017 zur Post. Darin stellte er folgenden Antrag:
"Es sei zu überprüfen, ob der vom Beschwerdeführer eingelegte Rechtsvorschlag der betreffenden Zahlungsbefehle überhaupt beseitigt worden ist."
Mit Beschlüssen vom 3. August 2017 wies die obere Aufsichtsbehörde das Gesuch um Wiederherstellung der Frist zur Erhebung der Beschwerde ab und trat auf die Beschwerde nicht ein. Sie erhob keine Kosten und wies das Gesuch um Bestellung eines unentgeltlichen Rechtsbeistands ab.
C.
A.________ ist mit Beschwerde vom 17. August 2017 und Ergänzungen vom 18. August 2017 und 19. August 2017 an das Bundesgericht gelangt. Der Beschwerdeführer stellt den Antrag, die angefochtenen Beschlüsse aufzuheben und die Streitsache zur materiellen Behandlung an die Vorinstanz zurückzuweisen. Sodann verlangt er die Feststellung, dass die erwirkte Kontosperre seines Kontos bei der PostFinance, und die Beschlüsse der unteren Aufsichtsbehörde vom 2. März 2017 und 25. April 2017 nichtig seien. Zudem beantragt er für das bundesgerichtliche Verfahren die unentgeltliche Prozessführung und die Zuweisung eines unentgeltlichen Rechtsbeistands.
Die Gesuche um vorsorgliche Massnahmen (eventuell aufschiebende Wirkung) vom 17. August 2017 und 22. August 2017 wurden mit Verfügungen vom 21. August 2017 bzw. 24. August 2017 abgewiesen.
Das Bundesgericht hat die kantonalen Akten beigezogen, hingegen keine Vernehmlassungen eingeholt.
Erwägungen:
1.
Entscheide kantonaler Aufsichtsbehörden in Schuldbetreibungs- und Konkurssachen unterliegen unabhängig eines Streitwertes der Beschwerde in Zivilsachen (Art. 72 Abs. 2 lit. a

SR 173.110 Loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal fédéral (LTF) - Organisation judiciaire LTF Art. 72 Principe - 1 Le Tribunal fédéral connaît des recours contre les décisions rendues en matière civile. |
|
1 | Le Tribunal fédéral connaît des recours contre les décisions rendues en matière civile. |
2 | Sont également sujettes au recours en matière civile: |
a | les décisions en matière de poursuite pour dettes et de faillite; |
b | les décisions prises en application de normes de droit public dans des matières connexes au droit civil, notamment les décisions: |
b1 | sur la reconnaissance et l'exécution de décisions ainsi que sur l'entraide en matière civile, |
b2 | sur la tenue des registres foncier, d'état civil et du commerce, ainsi que des registres en matière de protection des marques, des dessins et modèles, des brevets d'invention, des obtentions végétales et des topographies, |
b3 | sur le changement de nom, |
b4 | en matière de surveillance des fondations, à l'exclusion des institutions de prévoyance et de libre passage, |
b5 | en matière de surveillance des exécuteurs testamentaires et autres représentants successoraux, |
b6 | les décisions prises dans le domaine de la protection de l'enfant et de l'adulte, |
b7 | ... |

SR 173.110 Loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal fédéral (LTF) - Organisation judiciaire LTF Art. 74 Valeur litigieuse minimale - 1 Dans les affaires pécuniaires, le recours n'est recevable que si la valeur litigieuse s'élève au moins à: |
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1 | Dans les affaires pécuniaires, le recours n'est recevable que si la valeur litigieuse s'élève au moins à: |
a | 15 000 francs en matière de droit du travail et de droit du bail à loyer; |
b | 30 000 francs dans les autres cas. |
2 | Même lorsque la valeur litigieuse minimale n'est pas atteinte, le recours est recevable: |
a | si la contestation soulève une question juridique de principe; |
b | si une loi fédérale prévoit une instance cantonale unique; |
c | s'il porte sur une décision prise par une autorité cantonale de surveillance en matière de poursuite pour dettes et de faillite; |
d | s'il porte sur une décision prise par le juge de la faillite ou du concordat; |
e | s'il porte sur une décision du Tribunal fédéral des brevets. |

SR 173.110 Loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal fédéral (LTF) - Organisation judiciaire LTF Art. 100 Recours contre une décision - 1 Le recours contre une décision doit être déposé devant le Tribunal fédéral dans les 30 jours qui suivent la notification de l'expédition complète. |
|
1 | Le recours contre une décision doit être déposé devant le Tribunal fédéral dans les 30 jours qui suivent la notification de l'expédition complète. |
2 | Le délai de recours est de dix jours contre: |
a | les décisions d'une autorité cantonale de surveillance en matière de poursuite pour dettes et de faillite; |
b | les décisions en matière d'entraide pénale internationale et d'assistance administrative internationale en matière fiscale; |
c | les décisions portant sur le retour d'un enfant fondées sur la Convention européenne du 20 mai 1980 sur la reconnaissance et l'exécution des décisions en matière de garde des enfants et le rétablissement de la garde des enfants93 ou sur la Convention du 25 octobre 1980 sur les aspects civils de l'enlèvement international d'enfants94. |
d | les décisions du Tribunal fédéral des brevets concernant l'octroi d'une licence visée à l'art. 40d de la loi du 25 juin 1954 sur les brevets96. |
3 | Le délai de recours est de cinq jours contre: |
a | les décisions d'une autorité cantonale de surveillance en matière de poursuite pour effets de change; |
b | les décisions d'un gouvernement cantonal sur recours concernant des votations fédérales. |
4 | Le délai de recours est de trois jours contre les décisions d'un gouvernement cantonal sur recours touchant aux élections au Conseil national. |
5 | En matière de recours pour conflit de compétence entre deux cantons, le délai de recours commence à courir au plus tard le jour où chaque canton a pris une décision pouvant faire l'objet d'un recours devant le Tribunal fédéral. |
6 | ...97 |
7 | Le recours pour déni de justice ou retard injustifié peut être formé en tout temps. |
2.
Die Vorinstanz hat die kantonale Beschwerde als verspätet erachtet. Zu Recht nicht bestritten wird vom Beschwerdeführer, dass die Frist für den Beschwerde-Weiterzug an die obere Aufsichtsbehörde aufgrund der - unstrittig anwendbaren - Zustellungsfiktion bereits am 15. Mai 2017 bzw. betreffend den Beschluss vom 5. März 2017 am 3. April 2017 abgelaufen war.
Mit Bezug auf die von der oberen Aufsichtsbehörde verneinten Gründe für eine Fristwiederherstellung gestützt auf Art. 33 Abs. 4

SR 281.1 Loi fédérale du 11 avril 1889 sur la poursuite pour dettes et la faillite (LP) LP Art. 33 - 1 Est nulle et de nul effet toute convention modifiant les délais de la présente loi. |
|
1 | Est nulle et de nul effet toute convention modifiant les délais de la présente loi. |
2 | Il est possible d'accorder un délai plus long ou de prolonger un délai lorsqu'une partie à la procédure habite à l'étranger ou qu'elle est assignée par publication.58 |
3 | Une partie à la procédure peut renoncer à se prévaloir d'un délai qui n'a pas été observé, si celui-ci a été institué exclusivement en sa faveur.59 |
4 | Quiconque a été empêché sans sa faute d'agir dans le délai fixé peut demander à l'autorité de surveillance ou à l'autorité judiciaire compétente qu'elle lui restitue ce délai. L'intéressé doit, à compter de la fin de l'empêchement, déposer une requête motivée dans un délai égal au délai échu et accomplir auprès de l'autorité compétente l'acte juridique omis.60 |
auch der vorsorglichen Kontosperre im Spezifischen - sei.
Weil sich der Streit vor Bundesgericht neben einer allfälligen Nichtigkeit im Sinne von Art. 22

SR 281.1 Loi fédérale du 11 avril 1889 sur la poursuite pour dettes et la faillite (LP) LP Art. 22 - 1 Sont nulles les mesures contraires à des dispositions édictées dans l'intérêt public ou dans l'intérêt de personnes qui ne sont pas parties à la procédure. Les autorités de surveillance constatent la nullité indépendamment de toute plainte. |
|
1 | Sont nulles les mesures contraires à des dispositions édictées dans l'intérêt public ou dans l'intérêt de personnes qui ne sont pas parties à la procédure. Les autorités de surveillance constatent la nullité indépendamment de toute plainte. |
2 | L'office peut remplacer une mesure nulle par une nouvelle mesure. Si une procédure fondée sur l'al. 1 est pendante devant l'autorité de surveillance, l'office ne conserve cette compétence que jusqu'à sa réponse. |

SR 101 Constitution fédérale de la Confédération suisse du 18 avril 1999 Cst. Art. 29 Garanties générales de procédure - 1 Toute personne a droit, dans une procédure judiciaire ou administrative, à ce que sa cause soit traitée équitablement et jugée dans un délai raisonnable. |
|
1 | Toute personne a droit, dans une procédure judiciaire ou administrative, à ce que sa cause soit traitée équitablement et jugée dans un délai raisonnable. |
2 | Les parties ont le droit d'être entendues. |
3 | Toute personne qui ne dispose pas de ressources suffisantes a droit, à moins que sa cause paraisse dépourvue de toute chance de succès, à l'assistance judiciaire gratuite. Elle a en outre droit à l'assistance gratuite d'un défenseur, dans la mesure où la sauvegarde de ses droits le requiert. |

SR 173.110 Loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal fédéral (LTF) - Organisation judiciaire LTF Art. 98 Motifs de recours limités - Dans le cas des recours formés contre des décisions portant sur des mesures provisionnelles, seule peut être invoquée la violation des droits constitutionnels. |

SR 281.1 Loi fédérale du 11 avril 1889 sur la poursuite pour dettes et la faillite (LP) LP Art. 19 - Le recours au Tribunal fédéral est régi par la loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal fédéral33. |
3.
Soweit der Beschwerdeführer geltend macht, die obere Aufsichtsbehörde habe die Verweigerung eines unentgeltlichen Rechtsbeistands im erstinstanzlichen Verfahren zu Unrecht geschützt, konnte die entsprechende Rüge gegen den erstinstanzlichen Beschluss wegen des Fristversäumnisses gar nicht Prozessthema des zweitinstanzlichen Verfahrens sein und ist die obere Aufsichtsbehörde, wie aus dem Dispositiv des angefochtenen Beschlusses hervorgeht, deshalb zu Recht nicht darauf eingetreten. Generell kann auf Rügen, welche sich gegen den erstinstanzlichen (Nichteintretens-) Beschluss vom 25. April 2017 oder gar den Beschluss vom 2. März 2017 richten, im vorliegenden Verfahren von vornherein nicht eingetreten werden.
4.
4.1. Der Beschwerdeführer rügt sodann die Abweisung seines Gesuchs um unentgeltliche Verbeiständung für das Verfahren vor der oberen Aufsichtsbehörde.
4.2. Gemäss Art. 20a Abs. 3

SR 281.1 Loi fédérale du 11 avril 1889 sur la poursuite pour dettes et la faillite (LP) LP Art. 20a - 1 ...36 |
|
1 | ...36 |
2 | Les dispositions suivantes s'appliquent à la procédure devant les autorités cantonales de surveillance:37 |
1 | les autorités de surveillance doivent, chaque fois qu'elles agissent en cette qualité, se désigner comme telles et le cas échéant, comme autorité inférieure ou supérieure; |
2 | l'autorité de surveillance constate les faits d'office. Elle peut demander aux parties de collaborer et peut déclarer irrecevables leurs conclusions lorsque les parties refusent de prêter le concours nécessaire que l'on peut attendre d'elles; |
3 | l'autorité de surveillance apprécie librement les preuves; sous réserve de l'art. 22, elle ne peut pas aller au-delà des conclusions des parties. |
4 | la décision est motivée et indique les voies de droit; elle est notifiée par écrit aux parties, à l'office concerné et à d'autres intéressés éventuels; |
5 | les procédures sont gratuites. La partie ou son représentant qui use de procédés téméraires ou de mauvaise foi peut être condamné à une amende de 1500 francs au plus ainsi qu'au paiement des émoluments et des débours. |
3 | Pour le reste, les cantons règlent la procédure. |

SR 281.1 Loi fédérale du 11 avril 1889 sur la poursuite pour dettes et la faillite (LP) LP Art. 20a - 1 ...36 |
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1 | ...36 |
2 | Les dispositions suivantes s'appliquent à la procédure devant les autorités cantonales de surveillance:37 |
1 | les autorités de surveillance doivent, chaque fois qu'elles agissent en cette qualité, se désigner comme telles et le cas échéant, comme autorité inférieure ou supérieure; |
2 | l'autorité de surveillance constate les faits d'office. Elle peut demander aux parties de collaborer et peut déclarer irrecevables leurs conclusions lorsque les parties refusent de prêter le concours nécessaire que l'on peut attendre d'elles; |
3 | l'autorité de surveillance apprécie librement les preuves; sous réserve de l'art. 22, elle ne peut pas aller au-delà des conclusions des parties. |
4 | la décision est motivée et indique les voies de droit; elle est notifiée par écrit aux parties, à l'office concerné et à d'autres intéressés éventuels; |
5 | les procédures sont gratuites. La partie ou son représentant qui use de procédés téméraires ou de mauvaise foi peut être condamné à une amende de 1500 francs au plus ainsi qu'au paiement des émoluments et des débours. |
3 | Pour le reste, les cantons règlent la procédure. |

SR 272 Code de procédure civile du 19 décembre 2008 (CPC) - Loi sur les fors CPC Art. 118 Étendue - 1 L'assistance judiciaire comprend: |
|
1 | L'assistance judiciaire comprend: |
a | l'exonération d'avances et de sûretés; |
b | l'exonération des frais judiciaires; |
c | la commission d'office d'un conseil juridique par le tribunal lorsque la défense des droits du requérant l'exige, en particulier lorsque la partie adverse est assistée d'un avocat; l'assistance d'un conseil juridique peut déjà être accordée pour la préparation du procès. |
2 | L'assistance judiciaire peut être accordée totalement ou partiellement. Elle peut aussi être accordée pour l'administration des preuves à futur.90 |
3 | Elle ne dispense pas du versement des dépens à la partie adverse. |

SR 272 Code de procédure civile du 19 décembre 2008 (CPC) - Loi sur les fors CPC Art. 119 Requête et procédure - 1 La requête d'assistance judiciaire peut être présentée avant ou pendant la litispendance. |
|
1 | La requête d'assistance judiciaire peut être présentée avant ou pendant la litispendance. |
2 | Le requérant justifie de sa situation de fortune et de ses revenus et expose l'affaire et les moyens de preuve qu'il entend invoquer. Il peut indiquer dans sa requête le nom du conseil juridique qu'il souhaite. |
3 | Le tribunal statue sur la requête en procédure sommaire. La partie adverse peut être entendue. Elle le sera toujours si l'assistance judiciaire porte sur la fourniture des sûretés en garantie du paiement des dépens. |
4 | L'assistance judiciaire est exceptionnellement accordée avec effet rétroactif. |
5 | L'assistance judiciaire doit faire l'objet d'une nouvelle requête pour la procédure de recours. |
6 | Il n'est pas perçu de frais judiciaires pour la procédure d'assistance judiciaire, sauf en cas de mauvaise foi ou de comportement téméraire. |
zwingend zu benennen sei. Er rügt indes keine willkürliche Anwendung der als kantonales Recht geltenden Bestimmungen über die unentgeltliche Verbeiständung und macht im Übrigen auch nicht geltend, dass sich daraus ein Anspruch ergebe, der über die in Art. 29 Abs. 3

SR 101 Constitution fédérale de la Confédération suisse du 18 avril 1999 Cst. Art. 29 Garanties générales de procédure - 1 Toute personne a droit, dans une procédure judiciaire ou administrative, à ce que sa cause soit traitée équitablement et jugée dans un délai raisonnable. |
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1 | Toute personne a droit, dans une procédure judiciaire ou administrative, à ce que sa cause soit traitée équitablement et jugée dans un délai raisonnable. |
2 | Les parties ont le droit d'être entendues. |
3 | Toute personne qui ne dispose pas de ressources suffisantes a droit, à moins que sa cause paraisse dépourvue de toute chance de succès, à l'assistance judiciaire gratuite. Elle a en outre droit à l'assistance gratuite d'un défenseur, dans la mesure où la sauvegarde de ses droits le requiert. |
4.3. Gemäss Art. 29 Abs. 3

SR 101 Constitution fédérale de la Confédération suisse du 18 avril 1999 Cst. Art. 29 Garanties générales de procédure - 1 Toute personne a droit, dans une procédure judiciaire ou administrative, à ce que sa cause soit traitée équitablement et jugée dans un délai raisonnable. |
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1 | Toute personne a droit, dans une procédure judiciaire ou administrative, à ce que sa cause soit traitée équitablement et jugée dans un délai raisonnable. |
2 | Les parties ont le droit d'être entendues. |
3 | Toute personne qui ne dispose pas de ressources suffisantes a droit, à moins que sa cause paraisse dépourvue de toute chance de succès, à l'assistance judiciaire gratuite. Elle a en outre droit à l'assistance gratuite d'un défenseur, dans la mesure où la sauvegarde de ses droits le requiert. |

SR 281.1 Loi fédérale du 11 avril 1889 sur la poursuite pour dettes et la faillite (LP) LP Art. 20a - 1 ...36 |
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1 | ...36 |
2 | Les dispositions suivantes s'appliquent à la procédure devant les autorités cantonales de surveillance:37 |
1 | les autorités de surveillance doivent, chaque fois qu'elles agissent en cette qualité, se désigner comme telles et le cas échéant, comme autorité inférieure ou supérieure; |
2 | l'autorité de surveillance constate les faits d'office. Elle peut demander aux parties de collaborer et peut déclarer irrecevables leurs conclusions lorsque les parties refusent de prêter le concours nécessaire que l'on peut attendre d'elles; |
3 | l'autorité de surveillance apprécie librement les preuves; sous réserve de l'art. 22, elle ne peut pas aller au-delà des conclusions des parties. |
4 | la décision est motivée et indique les voies de droit; elle est notifiée par écrit aux parties, à l'office concerné et à d'autres intéressés éventuels; |
5 | les procédures sont gratuites. La partie ou son représentant qui use de procédés téméraires ou de mauvaise foi peut être condamné à une amende de 1500 francs au plus ainsi qu'au paiement des émoluments et des débours. |
3 | Pour le reste, les cantons règlent la procédure. |
Urteil 5A 336/2011 vom 8. August 2011 E. 2.5.2, in: ZBl 114/2013 S. 344).
4.4. Der Beschwerdeführer - der im kantonalen Verfahren selbst keinen Anwalt beigezogen hatte - führt zur Voraussetzung der objektiven Notwendigkeit der Verbeiständung aus, die tatsächlichen Verhältnisse seien nicht leicht überblickbar und es würden sich keine leicht zu beurteilenden Rechtsfragen stellen. Die Nichteintretensentscheide der unteren und oberen Aufsichtsbehörde würden sodann klar darauf hinweisen, dass er offensichtlich nicht im Stande gewesen sei, einen Prozess zu führen.
Diese Ausführungen vermögen nicht zu überzeugen. Eine besondere Komplexität des Sachverhalts ist vorliegend nicht ersichtlich: Das Betreibungsamt hat nach mehrmaligen erfolglosen Versuchen, den Beschwerdeführer zur Teilnahme am Pfändungsvollzug zu bewegen, dessen Konto bis zum Höchstbetrag von Fr. 5'000.-- gesperrt, wovon dieser wohl durch die PostFinance Kenntnis erlangt hat. Der (aufgrund zahlreicher in der Vergangenheit geführter Beschwerdeverfahren durchaus prozesserfahrene) Beschwerdeführer war denn auch grundsätzlich dazu in der Lage, den Vorinstanzen eine begründete Beschwerde einzureichen. Der Nichteintretensentscheid der oberen Aufsichtsbehörde ist einzig darauf zurückzuführen, dass er es offenbar nicht für nötig befunden hat, sich um die rechtzeitige Entgegennahme der Beschlüsse der unteren Aufsichtsbehörde zu bemühen, woran auch die Bestellung eines unentgeltlichen Rechtsbeistands nichts mehr zu ändern vermocht hätte. Zwar konnte die obere Aufsichtsbehörde die angefochtene betreibungsamtliche Verfügung trotz der verpassten Beschwerdefrist noch unter dem Gesichtspunkt der Nichtigkeit überprüfen (BGE 139 III 44E. 3.1.2; 121 III 142 E. 2), doch liessen die Eingaben des Beschwerdeführers an die obere Aufsichtsbehörde in
keiner Weise erkennen, inwiefern die Bestellung eines unentgeltlichen Rechtsbeistands zu diesem Zeitpunkt noch erforderlich gewesen wäre. Ebenso wenig hat der Beschwerdeführer im kantonalen Verfahren hinreichend dargelegt, dass der nach Ablauf der Beschwerdefrist erhobenen Beschwerde an die obere Aufsichtsbehörde bzw. dem gestellten Gesuch um Wiederherstellung der Beschwerdefrist realistische Aussichten auf Erfolg beizumessen waren, weshalb es auch an der Voraussetzung der fehlenden Aussichtslosigkeit gemangelt hat. Die Abweisung des Gesuchs um unentgeltliche Verbeiständung für das Verfahren vor der oberen Aufsichtsbehörde hält daher im Ergebnis ohne Weiteres vor Art. 29 Abs. 3

SR 101 Constitution fédérale de la Confédération suisse du 18 avril 1999 Cst. Art. 29 Garanties générales de procédure - 1 Toute personne a droit, dans une procédure judiciaire ou administrative, à ce que sa cause soit traitée équitablement et jugée dans un délai raisonnable. |
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1 | Toute personne a droit, dans une procédure judiciaire ou administrative, à ce que sa cause soit traitée équitablement et jugée dans un délai raisonnable. |
2 | Les parties ont le droit d'être entendues. |
3 | Toute personne qui ne dispose pas de ressources suffisantes a droit, à moins que sa cause paraisse dépourvue de toute chance de succès, à l'assistance judiciaire gratuite. Elle a en outre droit à l'assistance gratuite d'un défenseur, dans la mesure où la sauvegarde de ses droits le requiert. |
5.
Die Vorinstanz hat mit Bezug auf die allgemein gehaltene Frage des Beschwerdeführers nach der Beseitigung seiner Rechtsvorschläge (vgl. Sachverhalt Buchstabe B) festgehalten, dass die Rechtsvorschläge in den streitgegenständlichen Betreibungen durch rechtskräftige Verfügungen bzw. Entscheide definitiv beseitigt worden seien und daher keine Nichtigkeit festzustellen sei.
Soweit der Beschwerdeführer sich im bundesgerichtlichen Verfahren auf neue Tatsachen und Beweismittel beruft, um die Nichtigkeit gemäss Art. 22

SR 281.1 Loi fédérale du 11 avril 1889 sur la poursuite pour dettes et la faillite (LP) LP Art. 22 - 1 Sont nulles les mesures contraires à des dispositions édictées dans l'intérêt public ou dans l'intérêt de personnes qui ne sont pas parties à la procédure. Les autorités de surveillance constatent la nullité indépendamment de toute plainte. |
|
1 | Sont nulles les mesures contraires à des dispositions édictées dans l'intérêt public ou dans l'intérêt de personnes qui ne sont pas parties à la procédure. Les autorités de surveillance constatent la nullité indépendamment de toute plainte. |
2 | L'office peut remplacer une mesure nulle par une nouvelle mesure. Si une procédure fondée sur l'al. 1 est pendante devant l'autorité de surveillance, l'office ne conserve cette compétence que jusqu'à sa réponse. |

SR 281.1 Loi fédérale du 11 avril 1889 sur la poursuite pour dettes et la faillite (LP) LP Art. 15 - 1 Le Conseil fédéral exerce la haute surveillance en matière de poursuite et de faillite et pourvoit à l'application uniforme de la présente loi.27 |
|
1 | Le Conseil fédéral exerce la haute surveillance en matière de poursuite et de faillite et pourvoit à l'application uniforme de la présente loi.27 |
2 | Il édicte les règlements et ordonnances d'exécution nécessaires. |
3 | Il peut donner des instructions aux autorités cantonales de surveillance et leur demander des rapports annuels. |
4 | ...28 |

SR 281.1 Loi fédérale du 11 avril 1889 sur la poursuite pour dettes et la faillite (LP) LP Art. 22 - 1 Sont nulles les mesures contraires à des dispositions édictées dans l'intérêt public ou dans l'intérêt de personnes qui ne sont pas parties à la procédure. Les autorités de surveillance constatent la nullité indépendamment de toute plainte. |
|
1 | Sont nulles les mesures contraires à des dispositions édictées dans l'intérêt public ou dans l'intérêt de personnes qui ne sont pas parties à la procédure. Les autorités de surveillance constatent la nullité indépendamment de toute plainte. |
2 | L'office peut remplacer une mesure nulle par une nouvelle mesure. Si une procédure fondée sur l'al. 1 est pendante devant l'autorité de surveillance, l'office ne conserve cette compétence que jusqu'à sa réponse. |
des Bezirksgerichts Zürich vom 31. August 2016 entgegengenommen. Im kantonalen Verfahren hat er dahingehende Tatsachenbehauptungen nicht aufgestellt und der Beschwerdeführer legt nicht dar, inwieweit erst der angefochtene Entscheid zu diesen konkreten Vorbringen Anlass gegeben haben soll (vgl. Art. 99 Abs. 1

SR 173.110 Loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal fédéral (LTF) - Organisation judiciaire LTF Art. 99 - 1 Aucun fait nouveau ni preuve nouvelle ne peut être présenté à moins de résulter de la décision de l'autorité précédente. |
|
1 | Aucun fait nouveau ni preuve nouvelle ne peut être présenté à moins de résulter de la décision de l'autorité précédente. |
2 | Toute conclusion nouvelle est irrecevable. |
6.
Das am 16. Februar 2017 an die PostFinance versandte Schreiben, wonach das Konto des Beschwerdeführers bis zum Höchstbetrag von Fr. 5'000.-- gesperrt zu halten sei, hat - wie bereits die Vorinstanzen zutreffend festgehalten haben - eindeutig eine vor dem Pfändungsvollzug getroffene sichernde Massnahme gemäss Art. 99

SR 281.1 Loi fédérale du 11 avril 1889 sur la poursuite pour dettes et la faillite (LP) LP Art. 99 - Lorsque la saisie porte sur une créance ou autre droit non constaté par un titre au porteur ou transmissible par endossement, le préposé prévient le tiers débiteur que désormais il ne pourra plus s'acquitter qu'en mains de l'office. |
Das Vorbringen ist unbegründet. Auch wenn Sicherungsmassnahmen im Sinne von Art. 98 ff

SR 281.1 Loi fédérale du 11 avril 1889 sur la poursuite pour dettes et la faillite (LP) LP Art. 98 - 1 Lorsque la saisie porte sur des espèces, billets de banque, titres au porteur, effets de change ou autres titres transmissibles par endossement, objets de métaux précieux ou autres objets de prix, l'office les prend sous sa garde.223 |
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1 | Lorsque la saisie porte sur des espèces, billets de banque, titres au porteur, effets de change ou autres titres transmissibles par endossement, objets de métaux précieux ou autres objets de prix, l'office les prend sous sa garde.223 |
2 | Les autres biens meubles peuvent être laissés provisoirement entre les mains du débiteur ou du tiers détenteur, à charge de les représenter en tout temps. |
3 | Toutefois ces objets sont également placés sous la garde de l'office ou d'un tiers, si le préposé juge cette mesure opportune ou si le créancier rend vraisemblable qu'elle est nécessaire pour assurer les droits constitués en sa faveur par la saisie.224 |
4 | L'office peut aussi prendre sous sa garde les objets dont un tiers se trouvait nanti à titre de gage; il les restitue si la réalisation n'en a pas lieu. |

SR 281.1 Loi fédérale du 11 avril 1889 sur la poursuite pour dettes et la faillite (LP) LP Art. 99 - Lorsque la saisie porte sur une créance ou autre droit non constaté par un titre au porteur ou transmissible par endossement, le préposé prévient le tiers débiteur que désormais il ne pourra plus s'acquitter qu'en mains de l'office. |

SR 281.1 Loi fédérale du 11 avril 1889 sur la poursuite pour dettes et la faillite (LP) LP Art. 99 - Lorsque la saisie porte sur une créance ou autre droit non constaté par un titre au porteur ou transmissible par endossement, le préposé prévient le tiers débiteur que désormais il ne pourra plus s'acquitter qu'en mains de l'office. |

SR 281.1 Loi fédérale du 11 avril 1889 sur la poursuite pour dettes et la faillite (LP) LP Art. 99 - Lorsque la saisie porte sur une créance ou autre droit non constaté par un titre au porteur ou transmissible par endossement, le préposé prévient le tiers débiteur que désormais il ne pourra plus s'acquitter qu'en mains de l'office. |

SR 281.1 Loi fédérale du 11 avril 1889 sur la poursuite pour dettes et la faillite (LP) LP Art. 17 - 1 Sauf dans les cas où la loi prescrit la voie judiciaire, il peut être porté plainte à l'autorité de surveillance lorsqu'une mesure de l'office est contraire à la loi ou ne paraît pas justifiée en fait. |
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1 | Sauf dans les cas où la loi prescrit la voie judiciaire, il peut être porté plainte à l'autorité de surveillance lorsqu'une mesure de l'office est contraire à la loi ou ne paraît pas justifiée en fait. |
2 | La plainte doit être déposée dans les dix jours de celui où le plaignant a eu connaissance de la mesure. |
3 | Il peut de même être porté plainte en tout temps pour déni de justice ou retard non justifié. |
4 | En cas de plainte, l'office peut, jusqu'à l'envoi de sa réponse, procéder à un nouvel examen de la décision attaquée. S'il prend une nouvelle mesure, il la notifie sans délai aux parties et en donne connaissance à l'autorité de surveillance.30 |

SR 281.1 Loi fédérale du 11 avril 1889 sur la poursuite pour dettes et la faillite (LP) LP Art. 22 - 1 Sont nulles les mesures contraires à des dispositions édictées dans l'intérêt public ou dans l'intérêt de personnes qui ne sont pas parties à la procédure. Les autorités de surveillance constatent la nullité indépendamment de toute plainte. |
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1 | Sont nulles les mesures contraires à des dispositions édictées dans l'intérêt public ou dans l'intérêt de personnes qui ne sont pas parties à la procédure. Les autorités de surveillance constatent la nullité indépendamment de toute plainte. |
2 | L'office peut remplacer une mesure nulle par une nouvelle mesure. Si une procédure fondée sur l'al. 1 est pendante devant l'autorité de surveillance, l'office ne conserve cette compétence que jusqu'à sa réponse. |
betreibungsrechtlichen Existenzminimums erst beim Pfändungsvollzug erfolgen, bei welchem der Beschwerdeführer persönlich zugegen sein muss und die notwendigen Angaben zu machen haben wird (vgl. Urteil 7B.182/2003 vom 21. Oktober 2003 E. 3.2). Es hätte dem Beschwerdeführer daher oblegen, sich dem Pfändungsvollzug umgehend zu stellen und vom Betreibungsamt dabei die Entlassung von Beträgen aus der Kontosperre zu verlangen, sofern er der Meinung war, dass ein Eingriff in sein Existenzminimum vorliege.
7.
Aus den dargelegten Gründen muss die Beschwerde abgewiesen werden, soweit darauf einzutreten ist. Bei diesem Ausgang des Verfahrens hat der Beschwerdeführer für die Gerichtskosten aufzukommen (Art. 66 Abs. 1

SR 173.110 Loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal fédéral (LTF) - Organisation judiciaire LTF Art. 66 Recouvrement des frais judiciaires - 1 En règle générale, les frais judiciaires sont mis à la charge de la partie qui succombe. Si les circonstances le justifient, le Tribunal fédéral peut les répartir autrement ou renoncer à les mettre à la charge des parties. |
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1 | En règle générale, les frais judiciaires sont mis à la charge de la partie qui succombe. Si les circonstances le justifient, le Tribunal fédéral peut les répartir autrement ou renoncer à les mettre à la charge des parties. |
2 | Si une affaire est liquidée par un désistement ou une transaction, les frais judiciaires peuvent être réduits ou remis. |
3 | Les frais causés inutilement sont supportés par celui qui les a engendrés. |
4 | En règle générale, la Confédération, les cantons, les communes et les organisations chargées de tâches de droit public ne peuvent se voir imposer de frais judiciaires s'ils s'adressent au Tribunal fédéral dans l'exercice de leurs attributions officielles sans que leur intérêt patrimonial soit en cause ou si leurs décisions font l'objet d'un recours. |
5 | Sauf disposition contraire, les frais judiciaires mis conjointement à la charge de plusieurs personnes sont supportés par elles à parts égales et solidairement. |

SR 173.110 Loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal fédéral (LTF) - Organisation judiciaire LTF Art. 64 Assistance judiciaire - 1 Si une partie ne dispose pas de ressources suffisantes et si ses conclusions ne paraissent pas vouées à l'échec, le Tribunal fédéral la dispense, à sa demande, de payer les frais judiciaires et de fournir des sûretés en garantie des dépens. |
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1 | Si une partie ne dispose pas de ressources suffisantes et si ses conclusions ne paraissent pas vouées à l'échec, le Tribunal fédéral la dispense, à sa demande, de payer les frais judiciaires et de fournir des sûretés en garantie des dépens. |
2 | Il attribue un avocat à cette partie si la sauvegarde de ses droits le requiert. L'avocat a droit à une indemnité appropriée versée par la caisse du tribunal pour autant que les dépens alloués ne couvrent pas ses honoraires. |
3 | La cour statue à trois juges sur la demande d'assistance judiciaire. Les cas traités selon la procédure simplifiée prévue à l'art. 108 sont réservés. Le juge instructeur peut accorder lui-même l'assistance judiciaire si les conditions en sont indubitablement remplies. |
4 | Si la partie peut rembourser ultérieurement la caisse, elle est tenue de le faire. |
Demnach erkennt das Bundesgericht:
1.
Die Beschwerde wird abgewiesen, soweit darauf einzutreten ist.
2.
Das Gesuch um unentgeltliche Rechtspflege wird abgewiesen.
3.
Die Gerichtskosten von Fr. 800.-- werden dem Beschwerdeführer auferlegt.
4.
Dieses Urteil wird den Parteien, dem Betreibungsamt Zürich 11 und dem Obergericht des Kantons Zürich, II. Zivilkammer, als oberer kantonaler Aufsichtsbehörde über Schuldbetreibung und Konkurs, schriftlich mitgeteilt.
Lausanne, 14. März 2018
Im Namen der II. zivilrechtlichen Abteilung
des Schweizerischen Bundesgerichts
Das präsidierende Mitglied: Escher
Der Gerichtsschreiber: Buss