Tribunal administratif fédéral
Tribunale amministrativo federale
Tribunal administrativ federal
Abteilung III
C-5915/2016
Urteil vom 13. Juni 2018
Richter Michael Peterli (Vorsitz),
Besetzung Richter Beat Weber, Richter Daniel Stufetti,
Gerichtsschreiberin Barbara Camenzind.
A._______, (Neuseeland),
Parteien Zustelladresse: c/o B._______,
Beschwerdeführer,
gegen
Schweizerische Ausgleichskasse SAK,
Vorinstanz.
Gegenstand Alters- und Hinterlassenenversicherung, Rückvergütung von Beiträgen (Einspracheentscheid vom 16. August 2016).
Sachverhalt:
A.
Der am (...) 1969 geborene A._______ (im Folgenden: Versicherter oder Beschwerdeführer) ist neuseeländischer Staatsangehöriger und arbeitete von Januar 2011 bis September 2015 in der Schweiz. Während dieser Zeit leistete er Beiträge an die schweizerische Alters- und Hinterlassenenversicherung (AHV; Akten der Vorinstanz [im Folgenden: SAK-act.] 2, 5, 10, 21; act. 19, Beilage 1).
B.
Mit Formular vom 5. Januar 2016 reichte der Versicherte bei der Schweizerischen Ausgleichskasse (im Folgenden: SAK oder Vorinstanz) einen Antrag auf Rückvergütung von AHV-Beiträgen ein (SAK-act. 1).
C.
Mit Verfügung vom 21. April 2016 gewährte die SAK die Rückvergütung eines Betrages von Fr. 20'911.- (SAK-act. 15).
D.
Am 3. Mai 2016 richtete der Versicherte ein Schreiben an die Vorinstanz (SAK-act. 17), welches von dieser als Einsprache an die Hand genommen wurde. In diesem Schreiben bat der Versicherte um Informationen betreffend die Berechnung des Rückvergütungsbetrags. Er führte mit Hinweis auf die auf der Webseite der SAK publizierten gesetzlichen Bestimmungen aus, der Rückvergütungsbetrag könne - entsprechend den an die SAK geleisteten Beiträgen - bis zu 8.4 % des Einkommens ausmachen. 8.4 % seines Einkommens für die Zeit von 2011 bis 2015 sei ein Vielfaches des Rückvergütungsbetrags, welcher kalkuliert worden sei.
E.
Mit Einspracheentscheid vom 16. August 2016 (SAK-act. 19) wies die SAK die Einsprache des Beschwerdeführers ab und bestätigte ihre Verfügung vom 21. April 2016. Sie legte ausführlich die Berechnungen dar, aufgrund derer sie einen Rückvergütungsbetrag von Fr. 20'911.- ermittelt hatte. Sie verwies insbesondere darauf, dass der zurückerstattete Betrag nicht dem Total der vom Beschwerdeführer einbezahlten AHV-Beiträge entspreche, da gemäss dem einschlägigen Recht die Beitragsrückvergütung ganz oder teilweise verweigert werden könne, wenn sie der Billigkeit widerspreche. Dies sei der Fall, wenn die Rückvergütung wesentliche höher wäre, als die Leistungen, die einem Rentner in gleichen Verhältnissen gestützt auf die Beitragsleistungen im Versicherungsfall gewährt würden. Deshalb werde eine Rückvergütung nur in dem Umfang gewährt, in dem sie den Barwert der einem Schweizer unter gleichen Bedingungen (gleiches Alter, gleiche Beiträge und Beitragsdauer) zukommenden zukünftigen AHV-Leistungen nicht übersteige. Zur Bestimmung dieser Höchstgrenze werde die fiktive Altersrente ermittelt, beruhend auf dem Verhältnis der vollen Beitragsjahre der betroffenen Person zu den Beitragsjahren ihres Jahrganges (Renten-skala) und auf dem massgebenden durchschnittlichen Jahreseinkommen. Bei der Beitragsdauer des Beschwerdeführers von insgesamt vier Jahren und neun Monaten und der Rentenskala 4 sei ab einem massgebenden durchschnittlichen Jahreseinkommen von Fr. 84'600.- eine monatliche Rente von Fr. 214.- vorgesehen, was der Höchstrente in dieser Skala entspreche. Der Beschwerdeführer habe das in den Rententabellen festgehaltene maximale durchschnittliche Jahreseinkommen bei Weitem überschritten. Um den Barwert der Rentenleistung zu berechnen, werde die monatliche Rente auf ein Jahr hochgerechnet und mit dem entsprechenden Kapitalisierungsfaktor (nach dem Alter der betroffenen Person bestimmt) multipliziert. Diese Rechnung ergebe beim Beschwerdeführer einen Barwert der zukünftigen AHV-Leistungen von Fr. 20'911.-. Dieser Betrag stelle gleichzeitig den Höchstwert der Rückvergütung dar.
F.
Am 20. September 2016 richtete der Versicherte eine Eingabe an die SAK, welche zuständigkeitshalber mit Schreiben vom 22. September 2016 an das Bundesverwaltungsgericht weitergeleitet wurde (act. 1). In dieser Eingabe beantragte der Versicherte sinngemäss die volle Rückvergütung der von ihm entrichteten Beiträge. Er machte hauptsächlich eine Verletzung von Art. 8 Abs. 2

SR 101 Costituzione federale della Confederazione Svizzera del 18 aprile 1999 Cost. Art. 8 Uguaglianza giuridica - 1 Tutti sono uguali davanti alla legge. |
G.
Die Vorinstanz beantragte mit Vernehmlassung vom 12. Dezember 2016 (act. 5) die Abweisung der Beschwerde und die Bestätigung der Verfügung vom 19. April 2016. In der Begründung verwies sie ausdrücklich auf ihre Ausführungen im Einspracheentscheid. Zudem führte sie zusammengefasst aus, nach dem Verlassen der Schweiz im Januar 2016 sei der Beschwerdeführer nicht mehr AHV-versichert gewesen, da er nach diesem Zeitpunkt in der Schweiz weder Wohnsitz gehabt noch eine Erwerbstätigkeit ausgeübt habe. Am 15. November 2016 sei bei der Ausgleichskasse für das Schweizerische Bankgewerbe angefragt worden, ob für den Beschwerdeführer nach Januar 2016 noch AHV-Beiträge abgerechnet worden seien. Eine Antwort sei nicht eingegangen. Ebenso wenig habe der Beschwerdeführer Belege eingereicht, weshalb seine Aussagen nicht erwiesen seien.
H.
Mit Replik vom 29. Januar 2016 (act. 7) wiederholte der Versicherte unter Beilage der Lohnabrechnungen für März, April, Mai und Oktober 2016 seine Vorbringen und führte weiter aus, er sei einerseits zur Leistung von Beiträgen gezwungen worden; andererseits handle es sich bei den Beiträgen um Steuerabgaben, wofür vorliegend eine gesetzmässige Grundlage fehle. Zudem habe er als Entsandter mit einer zeitlich begrenzten Arbeitsperiode keine Möglichkeit, eine Rente zu erlangen. Das Geld, welches die SAK gewillt sei rückzuvergüten, ermögliche ihm keinen vergleichbaren Anspruch im neuseeländischen Rentensystem. Demzufolge würden Ausländer, welche in der Schweiz eine begrenzte Zeit arbeiteten, diskriminiert. Er verstehe nicht, wie ein System, welches bedeutende Steuern ohne gesetzliche Grundlage auferlege und Ausländer diskriminiere, als gerecht erachtet werden könne. Die Abzüge, welche im Jahr 2016 vorgenommen worden seien, beträfen Einkommen, welche sich auf eine Erwerbstätigkeit bezögen und betrügen insgesamt Fr. 22'997.50.
I.
Mit Schreiben vom 2. Februar 2017 (act. 10) übermittelte die SAK die Auskunft der Ausgleichskasse für das Schweizerische Bankgewerbe vom 30. Januar 2017 und 2. Februar 2017 betreffend die Anfrage vom 15. November 2016.
J.
In ihrer Duplik vom 2. März 2017 (act. 12) führte die Vorinstanz aus, dass der Beschwerdeführer seine Erwerbstätigkeit im Herbst 2015 beendet und die Schweiz im Januar 2016 verlassen habe, und ergänzte, dass die Zahlungen, welche im Jahr 2016 erfolgt seien sowie die Zahlungen, die noch folgen würden, ausschliesslich auf der Erwerbstätigkeit, die er bis im Herbst 2015 in der Schweiz ausgeübt habe, basierten. Es handle sich nicht um Entschädigungen für Arbeitsleistungen aus dem Jahr 2016 oder später. Diese Einkommen seien im IK im Austrittsjahr (konkret in den Perioden 01-09.2015) gebucht worden. Daraus folge, dass das Erwerbseinkommen des Beschwerdeführers im Jahr 2015 voraussichtlich noch höher als Fr. 1'552'661.- ausfallen werde. Bei einer Rentenskala 04 sei ab einem massgebenden durchschnittlichen Jahreseinkommen von Fr. 84'600.- eine monatliche Rente von Fr. 214.- vorgesehen. Dabei handle es sich um eine Höchstrente der Rentenskala 04. Die ausgerechnete fiktive Altersrente und der daraus resultierende Rückvergütungsbetrag unter Berücksichtigung der Billigkeitsklausel würde bei einem höheren durchschnittlichen Einkommen nach wie vor gleich hoch ausfallen.
K.
Mit Schreiben vom 3. März 2017 (act. 13) reichte die SAK den von der Ausgleichskasse Banken übermittelten Auszug "Nachtrags-IK" vom 1. März 2017 zu den Akten.
L.
In seiner Triplik vom 23. April 2017 (act. 15) hielt der Beschwerdeführer an seinen Anträgen fest und führte zusammenfassend weiter aus, bei dem fraglichen Einkommen, für welches 2016 AHV-Beiträge in Höhe von insgesamt Fr. 22'997.50 abgezogen worden seien, handle es sich um Anteile, welche einer Eigentumsübertragung bedürften, um als Einkommen qualifiziert werden zu können. Die Übertragung des Einkommens habe aber erst nach seiner Abreise aus der Schweiz stattgefunden, weshalb dieses Einkommen nicht Gegenstand der Beitragspflicht an die AHV sein dürfe. Aus Sicht des Beschwerdeführers seien die abgezogenen Beiträge als Steuern und nicht als eine Form von Sozialabzügen zu erachten. Im Rahmen der Besteuerung müssten Einkommen jedoch erst erworben werden, bevor Steuern erhoben werden könnten.
M.
In der Quadruplik vom 11. Mai 2017 (act. 17) hielt die Vorinstanz an den gestellten Anträgen fest und führte zusammengefasst aus, die Frage, ob die Zahlungen, insbesondere die Bonuszahlungen und gesperrte Aktien AHV-pflichtig seien, könne offen bleiben. Sie betreffe in erster Linie die Ausgleichskasse Banken, welche für die Festsetzung und Erhebung der AHV-Beiträge zuständig sei.
N.
Mit Schreiben vom 7. März 2018 (act. 19) reichte die SAK den von der Ausgleichskasse Banken übermittelten Auszug "Nachtrags-IK" vom 2. März 2018 zu den Akten.
O.
Auf den weiteren Inhalt der Akten sowie der Rechtsschriften der Parteien ist - soweit erforderlich - in den nachfolgenden Erwägungen einzugehen.
Das Bundesverwaltungsgericht zieht in Erwägung:
1.
1.1 Gemäss Art. 31

SR 173.32 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale amministrativo federale (LTAF) LTAF Art. 31 Principio - Il Tribunale amministrativo federale giudica i ricorsi contro le decisioni ai sensi dell'articolo 5 della legge federale del 20 dicembre 196821 sulla procedura amministrativa (PA). |

SR 173.32 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale amministrativo federale (LTAF) LTAF Art. 33 Autorità inferiori - Il ricorso è ammissibile contro le decisioni: |

SR 831.10 Legge federale del 20 dicembre 1946 sull'assicurazione per la vecchiaia e per i superstiti (LAVS) LAVS Art. 85bis Autorità federale di ricorso - 1 In deroga all'articolo 58 capoverso 2 LPGA391, i ricorsi di persone all'estero sono giudicati dal Tribunale amministrativo federale. Il Consiglio federale può prevedere che tale competenza sia attribuita al tribunale delle assicurazioni del Cantone in cui ha domicilio o sede il datore di lavoro dell'assicurato.392 |

SR 173.32 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale amministrativo federale (LTAF) LTAF Art. 32 Eccezioni - 1 Il ricorso è inammissibile contro: |
1.2 Das Verfahren vor dem Bundesverwaltungsgericht richtet sich gemäss Art. 37

SR 173.32 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale amministrativo federale (LTAF) LTAF Art. 37 Principio - La procedura dinanzi al Tribunale amministrativo federale è retta dalla PA60, in quanto la presente legge non disponga altrimenti. |

SR 172.021 Legge federale del 20 dicembre 1968 sulla procedura amministrativa (PA) PA Art. 3 - Non sono regolate dalla presente legge: |
|
a | la procedura di autorità nel senso dell'articolo 1 capoverso 2 lettera e in quanto contro le loro decisioni non sia ammissibile un ricorso direttamente ad un'autorità federale; |
b | la procedura di prima istanza in materia di personale federale concernente l'istituzione iniziale del rapporto di servizio, la promozione, gli ordini di servizio e l'autorizzazione al procedimento penale contro l'agente; |
c | la procedura di prima istanza nelle cause amministrative penali e la procedura d'accertamento della polizia giudiziaria; |
d | la procedura della giustizia militare, compresa la giustizia militare disciplinare, la procedura in affari in materia di comando giusta l'articolo 37 come pure la procedura speciale giusta gli articoli 38 e 39 della legge militare del 3 febbraio 199517,18 ...19; |
dbis | la procedura in materia di assicurazioni sociali, sempre che la legge federale del 6 ottobre 200021 sulla parte generale del diritto delle assicurazioni sociali sia applicabile; |
e | la procedura d'imposizione doganale; |

SR 831.10 Legge federale del 20 dicembre 1946 sull'assicurazione per la vecchiaia e per i superstiti (LAVS) LAVS Art. 1 - 1 Le disposizioni della legge federale del 6 ottobre 20007 sulla parte generale del diritto delle assicurazioni sociali (LPGA) sono applicabili all'assicurazione per la vecchiaia e per i superstiti disciplinata in questa prima parte, sempre che la presente legge non preveda espressamente una deroga alla LPGA. |
1.3 Als Adressat des angefochtenen Einspracheentscheids ist der Beschwerdeführer beschwerdelegitimiert (Art. 59

SR 830.1 Legge federale del 6 ottobre 2000 sulla parte generale del diritto delle assicurazioni sociali (LPGA) LPGA Art. 59 Legittimazione - Ha diritto di ricorrere chiunque è toccato dalla decisione o dalla decisione su opposizione e ha un interesse degno di protezione al suo annullamento o alla sua modificazione. |

SR 172.021 Legge federale del 20 dicembre 1968 sulla procedura amministrativa (PA) PA Art. 48 - 1 Ha diritto di ricorrere chi: |
|
1 | Ha diritto di ricorrere chi: |
a | ha partecipato al procedimento dinanzi all'autorità inferiore o è stato privato della possibilità di farlo; |
b | è particolarmente toccato dalla decisione impugnata; e |
c | ha un interesse degno di protezione all'annullamento o alla modificazione della stessa. |
2 | Ha inoltre diritto di ricorrere ogni persona, organizzazione o autorità cui un'altra legge federale riconosce tale diritto. |

SR 830.1 Legge federale del 6 ottobre 2000 sulla parte generale del diritto delle assicurazioni sociali (LPGA) LPGA Art. 60 Termine di ricorso - 1 Il ricorso deve essere interposto entro 30 giorni dalla notificazione della decisione o della decisione contro cui l'opposizione è esclusa. |
|
1 | Il ricorso deve essere interposto entro 30 giorni dalla notificazione della decisione o della decisione contro cui l'opposizione è esclusa. |
2 | Gli articoli 38-41 sono applicabili per analogia. |

SR 172.021 Legge federale del 20 dicembre 1968 sulla procedura amministrativa (PA) PA Art. 20 - 1 Un termine computato in giorni, se deve essere notificato alle parti, comincia a decorrere il giorno dopo la notificazione. |
|
1 | Un termine computato in giorni, se deve essere notificato alle parti, comincia a decorrere il giorno dopo la notificazione. |
2 | Se non deve essere notificato alle parti, esso comincia a decorrere il giorno dopo l'evento che lo fa scattare. |
2bis | Una notificazione recapitabile soltanto dietro firma del destinatario o di un terzo autorizzato a riceverla è reputata avvenuta al più tardi il settimo giorno dopo il primo tentativo di consegna infruttuoso.49 |
3 | Se l'ultimo giorno del termine è un sabato, una domenica o un giorno riconosciuto festivo dal diritto federale o cantonale, il termine scade il primo giorno feriale seguente. È determinante il diritto del Cantone ove ha domicilio o sede la parte o il suo rappresentante.50 |

SR 172.021 Legge federale del 20 dicembre 1968 sulla procedura amministrativa (PA) PA Art. 20 - 1 Un termine computato in giorni, se deve essere notificato alle parti, comincia a decorrere il giorno dopo la notificazione. |
|
1 | Un termine computato in giorni, se deve essere notificato alle parti, comincia a decorrere il giorno dopo la notificazione. |
2 | Se non deve essere notificato alle parti, esso comincia a decorrere il giorno dopo l'evento che lo fa scattare. |
2bis | Una notificazione recapitabile soltanto dietro firma del destinatario o di un terzo autorizzato a riceverla è reputata avvenuta al più tardi il settimo giorno dopo il primo tentativo di consegna infruttuoso.49 |
3 | Se l'ultimo giorno del termine è un sabato, una domenica o un giorno riconosciuto festivo dal diritto federale o cantonale, il termine scade il primo giorno feriale seguente. È determinante il diritto del Cantone ove ha domicilio o sede la parte o il suo rappresentante.50 |

SR 172.021 Legge federale del 20 dicembre 1968 sulla procedura amministrativa (PA) PA Art. 50 - 1 Il ricorso dev'essere depositato entro 30 giorni dalla notificazione della decisione. |
|
1 | Il ricorso dev'essere depositato entro 30 giorni dalla notificazione della decisione. |
2 | Il ricorso per denegata o ritardata giustizia può essere interposto in ogni tempo. |

SR 172.021 Legge federale del 20 dicembre 1968 sulla procedura amministrativa (PA) PA Art. 52 - 1 L'atto di ricorso deve contenere le conclusioni, i motivi, l'indicazione dei mezzi di prova e la firma del ricorrente o del suo rappresentante; devono essere allegati la decisione impugnata e i documenti indicati come mezzi di prova, se sono in possesso del ricorrente. |
|
1 | L'atto di ricorso deve contenere le conclusioni, i motivi, l'indicazione dei mezzi di prova e la firma del ricorrente o del suo rappresentante; devono essere allegati la decisione impugnata e i documenti indicati come mezzi di prova, se sono in possesso del ricorrente. |
2 | Se il ricorso non soddisfa a questi requisiti o se le conclusioni o i motivi del ricorrente non sono sufficientemente chiari, e il ricorso non sembra manifestamente inammissibile, l'autorità di ricorso assegna al ricorrente un breve termine suppletorio per rimediarvi. |
3 | Essa gli assegna questo termine con la comminatoria che, decorrendo infruttuoso, deciderà secondo l'inserto o, qualora manchino le conclusioni, i motivi oppure la firma, non entrerà nel merito del ricorso. |
2.
Das Bundesverwaltungsgericht prüft die Verletzung von Bundesrecht einschliesslich der Überschreitung oder des Missbrauchs des Ermessens, die unrichtige oder unvollständige Feststellung des rechtserheblichen Sachverhalts und die Unangemessenheit (Art. 49

SR 172.021 Legge federale del 20 dicembre 1968 sulla procedura amministrativa (PA) PA Art. 49 - Il ricorrente può far valere: |
|
a | la violazione del diritto federale, compreso l'eccesso o l'abuso del potere di apprezzamento; |
b | l'accertamento inesatto o incompleto di fatti giuridicamente rilevanti; |
c | l'inadeguatezza; questa censura non è ammissibile quando un'autorità cantonale ha giudicato come autorità di ricorso. |
3.
3.1 Nach der Rechtsprechung stellt das Sozialversicherungsgericht bei der Beurteilung einer Streitsache in der Regel auf den bis zum Zeitpunkt des Erlasses der streitigen Verwaltungsverfügung eingetretenen Sachverhalt ab (BGE 129 V 1 E. 1.2 mit Hinweis). In zeitlicher Hinsicht sind grundsätzlich diejenigen materiellen Rechtssätze massgebend, die bei der Erfüllung des zu Rechtsfolgen führenden Tatbestandes Geltung hatten (BGE 130 V 445 E. 1.2.1; 127 V 466 E. 1; 126 V 134 E. 4b).
3.2 Der von Januar 2011 bis September 2015 in der Schweiz tätig gewesene Beschwerdeführer ist neuseeländischer Staatsbürger und lebt in Neuseeland. Betreffend die vorliegend zu beurteilende Streitsache, nämlich die Höhe der Rückvergütungsbeiträge, gelangt mangels eines Sozialversicherungsabkommens mit Neuseeland ausschliesslich Schweizer Recht zur Anwendung.
4.
Es ist streitig und vom Bundesverwaltungsgericht zu prüfen, ob die Vorinstanz den Rückvergütungsbetrag des Beschwerdeführers korrekt ermittelt und ihm zu Recht eine Rückvergütung der an die AHV geleisteten Beiträge in der Höhe von Fr. 20'911.- zugesprochen hat.
4.1 Nach Art. 18 Abs. 3

SR 831.10 Legge federale del 20 dicembre 1946 sull'assicurazione per la vecchiaia e per i superstiti (LAVS) LAVS Art. 18 Aventi diritto - 1 Hanno diritto alle rendite di vecchiaia e superstiti, conformemente alle disposizioni che seguono, i cittadini svizzeri, gli stranieri e gli apolidi. ...94 |

SR 831.131.12 Ordinanza del 29 novembre 1995 sul rimborso dei contributi pagati da stranieri all'assicurazione per la vecchiaia e i superstiti (OR-AVS) OR-AVS Art. 2 Momento del rimborso - 1 Il rimborso dei contributi può essere chiesto appena l'interessato non è più affiliato all'assicurazione, presumibilmente in modo definitivo, ed egli stesso nonché il suo coniuge e i suoi figli d'età inferiore ai 25 anni non abitano più in Svizzera. |
|
1 | Il rimborso dei contributi può essere chiesto appena l'interessato non è più affiliato all'assicurazione, presumibilmente in modo definitivo, ed egli stesso nonché il suo coniuge e i suoi figli d'età inferiore ai 25 anni non abitano più in Svizzera. |
2 | Qualora figli maggiorenni d'età inferiore ai 25 anni rimangano in Svizzera, il rimborso dei contributi può nondimeno essere chiesto se tali figli hanno concluso la |
4.2 Zwischen der Schweiz und Neuseeland besteht wie gesagt kein Sozialversicherungsabkommen, sodass die entsprechenden Bestimmungen des AHVG und die RV-AHV auf den vorliegenden Sachverhalt Anwendung finden. Der Beschwerdeführer hat deshalb die Möglichkeit, sich die bezahlten AHV-Beiträge rückvergüten zu lassen, sofern die weiteren Voraussetzungen des AHVG und der RV-AHV erfüllt sind.
4.3 Es ist unbestritten, dass der Beschwerdeführer während mehr als eines Jahres Beiträge an die AHV geleistet hat und diese keinen Rentenanspruch begründen. Er hat sich am 21. Dezember 2015 per 14. Januar 2016 bei der Stadt (...), Bevölkerungsamt, abgemeldet und ist in seine Heimat Neuseeland zurückgekehrt. Seine von ihm getrennt lebende Ehefrau mit italienischer Staatsangehörigkeit hat ebenfalls die Schweiz verlassen; sie ist per 11. Januar 2016 nach Italien weggezogen. Zudem hat der Beschwerdeführer keine Kinder unter 25 Jahren mit Wohnsitz in der Schweiz (SAK-act. 3 f., 7). Die Nachtrags-IK der Ausgleichskasse für das Schweizerische Bankgewerbe vom 19. August 2016 sowie vom 2. März 2018 (SAK-act. 21; act. 19, Beilage 1) beziehen sich auf die Monate Januar bis September 2015 und weisen Einkommen für diesen Zeitraum aus. Sie basieren demzufolge ausschliesslich auf den im Jahr 2015 ausgeübten Erwerbstätigkeiten. Weitere Einkommen sind nicht erfasst, sodass davon ausgegangen werden kann, dass der Beschwerdeführer spätestens zum Zeitpunkt der Verfügung (21. April 2016) und zum Zeitpunkt des angefochtenen Einspracheentscheids (16. August 2016) endgültig aus der AHV ausgeschieden war. Folglich hat der Beschwerdeführer grundsätzlich Anspruch auf Rückvergütung seiner AHV-Beiträge.
5.
5.1 Bezüglich des Umfangs der Rückvergütung bestimmt Art. 4

SR 831.131.12 Ordinanza del 29 novembre 1995 sul rimborso dei contributi pagati da stranieri all'assicurazione per la vecchiaia e i superstiti (OR-AVS) OR-AVS Art. 4 Ammontare del rimborso - 1 Sono rimborsati soltanto i contributi effettivamente pagati. Non sono concessi interessi; è salvo l'articolo 26 capoverso 2 LPGA.6 |
|
1 | Sono rimborsati soltanto i contributi effettivamente pagati. Non sono concessi interessi; è salvo l'articolo 26 capoverso 2 LPGA.6 |
2 | Nei casi di cui all'articolo 29quinquies capoverso 3 lettera c LAVS, la domanda di rimborso dà luogo a una ripartizione dei redditi. Determinanti per la fissazione dell'importo rimborsabile sono i contributi conteggiati in base alla ripartizione dei redditi.7 |
3 | I contributi versati dagli stranieri dopo il raggiungimento dell'età di riferimento secondo l'articolo 21 capoverso 1 LAVS che avrebbero comportato un aumento della rendita di vecchiaia vengono rimborsati. Le rendite già percepite sono dedotte dall'ammontare del rimborso.8 |
4 | Il rimborso può essere rifiutato qualora superi il valore attuale delle prestazioni future dell'AVS che potrebbero spettare ad una persona che ha diritto a una rendita e si trova nella stessa situazione. |
5 | I contributi versati dall'ente pubblico agli stranieri non sono rimborsati. Essi saranno restituiti su richiesta all'ente pubblico.9 |
5.2 Mit der Regelung gemäss Art. 4 Abs. 4

SR 831.131.12 Ordinanza del 29 novembre 1995 sul rimborso dei contributi pagati da stranieri all'assicurazione per la vecchiaia e i superstiti (OR-AVS) OR-AVS Art. 4 Ammontare del rimborso - 1 Sono rimborsati soltanto i contributi effettivamente pagati. Non sono concessi interessi; è salvo l'articolo 26 capoverso 2 LPGA.6 |
|
1 | Sono rimborsati soltanto i contributi effettivamente pagati. Non sono concessi interessi; è salvo l'articolo 26 capoverso 2 LPGA.6 |
2 | Nei casi di cui all'articolo 29quinquies capoverso 3 lettera c LAVS, la domanda di rimborso dà luogo a una ripartizione dei redditi. Determinanti per la fissazione dell'importo rimborsabile sono i contributi conteggiati in base alla ripartizione dei redditi.7 |
3 | I contributi versati dagli stranieri dopo il raggiungimento dell'età di riferimento secondo l'articolo 21 capoverso 1 LAVS che avrebbero comportato un aumento della rendita di vecchiaia vengono rimborsati. Le rendite già percepite sono dedotte dall'ammontare del rimborso.8 |
4 | Il rimborso può essere rifiutato qualora superi il valore attuale delle prestazioni future dell'AVS che potrebbero spettare ad una persona che ha diritto a una rendita e si trova nella stessa situazione. |
5 | I contributi versati dall'ente pubblico agli stranieri non sono rimborsati. Essi saranno restituiti su richiesta all'ente pubblico.9 |
5.3 Darüber hinaus ist einem auf Solidarität fussenden Sozialversicherungssystem eigen, dass kein Recht auf eine mit der Beitragsleistung im Total sich deckende Rentenleistung besteht. Eine gewisse versicherungstechnische Relation zwischen den Beiträgen und der Höhe der Rente besteht lediglich bis zum massgebenden durchschnittlichen Jahreseinkommen von gegenwärtig Fr. 84'600.-. Durch die beantragte Rückerstattung der gesamten AHV-Beiträge würde diese Ordnung unterlaufen. Auch Versicherte, die in der Schweiz bleiben, und - wie der Beschwerdeführer - ein hohes Einkommen haben, erhalten nach gesetzlicher Regelung bedeutend weniger Rentenleistungen, als es ihren einbezahlten Beiträgen entsprechen würde. Der Beschwerdeführer ist - pro rata zu den einbezahlten Beiträgen - gleich zu behandeln wie Rentenberechtigte in gleichen Verhältnissen (Urteil des Bundesgerichts H 171/06 vom 16. Oktober 2007 E. 3.5 m.w.H.). Hieran ändert der Verweis des Beschwerdeführers auf die Webseite der SAK, wonach der Rückvergütungsbetrag bis zu 8.4 % des Einkommens ausmache, nichts. Auf der entsprechenden Seite ist klar aufgeführt, dass der Betrag in bestimmten Fällen gekürzt werden könne. Die Rückvergütung dürfe nicht höher sein als der Barwert der gesamten AHV-Leistungen, die einer versicherten Person mit den gleichen persönlichen Voraussetzungen zustehen würde (https://www.zas.admin.ch/zas/de/home/particuliers/les-versements-uniques/remboursement-des-cotisations.html, aufgerufen am 4. Juni 2018).
5.4 Im Weiteren ist darauf hinzuweisen, dass der Bundesrat das Bundesamt für Sozialversicherungen (BSV) beauftragen kann, den mit der Durchführung der Versicherung betrauten Stellen Weisungen für den einheitlichen Vollzug zu erteilen. Ferner kann der Bundesrat das BSV ermächtigen, verbindliche Tabellen zur Berechnung von Beiträgen und Leistungen aufzustellen (Art. 72 Abs. 1

SR 831.10 Legge federale del 20 dicembre 1946 sull'assicurazione per la vecchiaia e per i superstiti (LAVS) LAVS Art. 72 Autorità di vigilanza - Il Consiglio federale designa l'autorità di vigilanza. |

SR 831.101 Ordinanza del 31 ottobre 1947 sull'assicurazione per la vecchiaia e per i superstiti (OAVS) OAVS Art. 51bis Fattori di rivalutazione - 1 L'UFAS stabilisce ogni anno i fattori di rivalutazione dell'ammontare dei redditi dell'attività lucrativa secondo l'articolo 30 capoverso 1 LAVS.218 |

SR 831.101 Ordinanza del 31 ottobre 1947 sull'assicurazione per la vecchiaia e per i superstiti (OAVS) OAVS Art. 52 Scala delle rendite parziali - 1 Le rendite parziali corrispondono alle seguenti percentuali della rendita completa: |

SR 831.101 Ordinanza del 31 ottobre 1947 sull'assicurazione per la vecchiaia e per i superstiti (OAVS) OAVS Art. 53 - 1 L'UFAS emana prescrizioni per il calcolo delle rendite e stabilisce tavole delle rendite d'uso obbligatorio. La digradazione delle rendite mensili, relativa alla rendita semplice e completa di vecchiaia ammonta al massimo al 2,6 per cento dell'importo minimo della stessa.250 |
5.5 Der Beschwerdeführer macht replikweise geltend, bei den AHV-Beiträgen handle es sich um Steuerabgaben, für welche keine rechtliche Grundlage vorliege (act. 7). Dazu ist festzuhalten, dass der Beschwerdeführer gemäss dem IK-Auszug sowie den Nachtrags-IK der Ausgleichskasse für das Schweizerische Bankgewerbe vom 19. August 2016 sowie vom 2. März 2018 (SAK-act. 10, 21; act. 19, Beilage 1) Einkommen erwirtschaftet hat, welche gem. Art. 5

SR 831.10 Legge federale del 20 dicembre 1946 sull'assicurazione per la vecchiaia e per i superstiti (LAVS) LAVS Art. 5 - 1 Dal reddito di un'attività dipendente, chiamato qui di seguito «salario determinante», è prelevato un contributo del 4,35 per cento.40 |
|
a | fino al 31 dicembre dell'anno in cui compiono i 20 anni; come pure |
b | dopo l'ultimo giorno del mese in cui raggiungono l'età di riferimento secondo l'articolo 21 capoverso 1.42 |

SR 831.131.12 Ordinanza del 29 novembre 1995 sul rimborso dei contributi pagati da stranieri all'assicurazione per la vecchiaia e i superstiti (OR-AVS) OR-AVS Art. 4 Ammontare del rimborso - 1 Sono rimborsati soltanto i contributi effettivamente pagati. Non sono concessi interessi; è salvo l'articolo 26 capoverso 2 LPGA.6 |
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1 | Sono rimborsati soltanto i contributi effettivamente pagati. Non sono concessi interessi; è salvo l'articolo 26 capoverso 2 LPGA.6 |
2 | Nei casi di cui all'articolo 29quinquies capoverso 3 lettera c LAVS, la domanda di rimborso dà luogo a una ripartizione dei redditi. Determinanti per la fissazione dell'importo rimborsabile sono i contributi conteggiati in base alla ripartizione dei redditi.7 |
3 | I contributi versati dagli stranieri dopo il raggiungimento dell'età di riferimento secondo l'articolo 21 capoverso 1 LAVS che avrebbero comportato un aumento della rendita di vecchiaia vengono rimborsati. Le rendite già percepite sono dedotte dall'ammontare del rimborso.8 |
4 | Il rimborso può essere rifiutato qualora superi il valore attuale delle prestazioni future dell'AVS che potrebbero spettare ad una persona che ha diritto a una rendita e si trova nella stessa situazione. |
5 | I contributi versati dall'ente pubblico agli stranieri non sono rimborsati. Essi saranno restituiti su richiesta all'ente pubblico.9 |

SR 831.10 Legge federale del 20 dicembre 1946 sull'assicurazione per la vecchiaia e per i superstiti (LAVS) LAVS Art. 18 Aventi diritto - 1 Hanno diritto alle rendite di vecchiaia e superstiti, conformemente alle disposizioni che seguono, i cittadini svizzeri, gli stranieri e gli apolidi. ...94 |
5.6
5.6.1 Die Vorinstanz hat gestützt auf die Einträge im individuellen Konto und dem Nachtrags-IK vom 19. August 2016 (SAK-act. 10, 21) auf der Grundlage des Gesamteinkommens, das der Beschwerdeführer im massgebenden Zeitraum erzielte (Fr. 7'375'139.-), tatsächlich bezahlte Beiträge an die AHV im Umfang von Fr. 619'511,70 (8.4 % des Gesamteinkommens) errechnet (SAK-act. 19). Gemäss Nachtrags-IK vom 2. März 2018 (act. 19, Beilage 1) hat der Beschwerdeführer in den Monaten Januar bis September 2015 zudem Fr. 175'933.- an Einkommen generiert, welches zum Gesamteinkommen hinzuzuzählen ist. Seine Altersrente ist somit basierend auf einer Beitragsdauer von 57 Monaten und einem massgebenden durchschnittlichen Jahreseinkommen von Fr. 1'589'699.37 ([Fr. 7'551'072.- / 57] x 12) zu berechnen. Da der Beschwerdeführer nur vier volle Beitragsjahre aufweist, hat er Anspruch auf eine Teilrente der Rentenskala 4 (Art. 29bis

SR 831.10 Legge federale del 20 dicembre 1946 sull'assicurazione per la vecchiaia e per i superstiti (LAVS) LAVS Art. 29bis Disposizioni generali per il calcolo della rendita - 1 La rendita è calcolata al raggiungimento dell'età di riferimento. |
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a | dei mesi di contribuzione trascorsi durante l'anno di inizio del diritto alla rendita; |
b | dei periodi di contribuzione precedenti il 1° gennaio dell'anno successivo a quello in cui l'avente diritto ha compiuto i 20 anni; |
c | degli anni concessi in più; e |
d | dei periodi di contribuzione totalizzati dopo il raggiungimento dell'età di riferimento. |

SR 831.10 Legge federale del 20 dicembre 1946 sull'assicurazione per la vecchiaia e per i superstiti (LAVS) LAVS Art. 29ter Durata di contribuzione completa - 1 La durata di contribuzione è completa se una persona presenta lo stesso numero di anni di contribuzione degli assicurati della sua classe d'età. |
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a | durante i quali una persona ha pagato i contributi; |
b | durante i quali il suo coniuge, giusta l'articolo 3 capoverso 3, ha versato almeno il doppio del contributo minimo; |
c | durante i quali possono essere computati accrediti per compiti educativi o d'assistenza. |

SR 831.101 Ordinanza del 31 ottobre 1947 sull'assicurazione per la vecchiaia e per i superstiti (OAVS) OAVS Art. 50 Concetto dell'anno intero di contribuzione - Si ha un anno intero di contribuzione quando una persona è stata assicurata secondo gli articoli 1a o 2 LAVS durante più di undici mesi in totale e se, durante detto periodo, essa ha versato il contributo minimo o se presenta periodi di contribuzione secondo l'articolo 29ter capoverso 2 lettere b e c LAVS. |

SR 831.101 Ordinanza del 31 ottobre 1947 sull'assicurazione per la vecchiaia e per i superstiti (OAVS) OAVS Art. 52 Scala delle rendite parziali - 1 Le rendite parziali corrispondono alle seguenti percentuali della rendita completa: |
5.6.2 Bei einem massgebenden durchschnittlichen Jahreseinkommen ab Fr. 84'600.- sieht die Rententabelle 2015 auf der Rentenskala 4 eine monatliche Maximalrente von Fr. 214.- vor (vgl. Rententabelle 2015, gültig ab 1. Januar 2015, S. 98; https://www.bsvlive.admin.ch/vollzug/documents/view/365/lang:deu/category:23; aufgerufen am 4. Juni 2018). Hochgerechnet auf ein Jahr ergibt dies Fr. 2'568.- (Fr. 214.- x 12). Der dem Alter des Beschwerdeführers zum Zeitpunkt der Einreichung des Gesuchs (46 Jahre) entsprechende Kapitalisierungsfaktor beträgt 8.143 (vgl. Barwerttabellen des Bundesamtes für Sozialversicherungen, gültig ab 1. Januar 1997, S. 71; https://www.bsvlive.admin.ch/vollzug/documents/view/4073/lang:deu/category:23, aufgerufen am 4. Juni 2018), was einen Barwert von aufgerundet Fr. 20'911.- (2'568 x 8.143) ergibt. Dies entspricht dem von der Vorinstanz ermittelten Wert.
5.6.3 Zwischen den tatsächlich bezahlten Beiträgen des Versicherten und dem Barwert seiner zukünftigen AHV-Leistungen besteht eine erhebliche Differenz. Je deutlicher die tatsächlich entrichteten Beiträge den Barwert der zukünftigen AHV-Leistungen übersteigen, umso höher ist das pekuniäre Interesse an der Rückvergütung, das zu reduzieren Art. 4 Abs. 4

SR 831.131.12 Ordinanza del 29 novembre 1995 sul rimborso dei contributi pagati da stranieri all'assicurazione per la vecchiaia e i superstiti (OR-AVS) OR-AVS Art. 4 Ammontare del rimborso - 1 Sono rimborsati soltanto i contributi effettivamente pagati. Non sono concessi interessi; è salvo l'articolo 26 capoverso 2 LPGA.6 |
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1 | Sono rimborsati soltanto i contributi effettivamente pagati. Non sono concessi interessi; è salvo l'articolo 26 capoverso 2 LPGA.6 |
2 | Nei casi di cui all'articolo 29quinquies capoverso 3 lettera c LAVS, la domanda di rimborso dà luogo a una ripartizione dei redditi. Determinanti per la fissazione dell'importo rimborsabile sono i contributi conteggiati in base alla ripartizione dei redditi.7 |
3 | I contributi versati dagli stranieri dopo il raggiungimento dell'età di riferimento secondo l'articolo 21 capoverso 1 LAVS che avrebbero comportato un aumento della rendita di vecchiaia vengono rimborsati. Le rendite già percepite sono dedotte dall'ammontare del rimborso.8 |
4 | Il rimborso può essere rifiutato qualora superi il valore attuale delle prestazioni future dell'AVS che potrebbero spettare ad una persona che ha diritto a una rendita e si trova nella stessa situazione. |
5 | I contributi versati dall'ente pubblico agli stranieri non sono rimborsati. Essi saranno restituiti su richiesta all'ente pubblico.9 |
5.6.4 Aus dem Dargelegten folgt, dass der Barwert der Rentenanwartschaft des Beschwerdeführers die tatsächlich bezahlten Beiträge an die AHV übersteigt, weshalb die Vorinstanz den Rückvergütungsbetrag zu Recht auf den Barwert der Rentenanwartschaft in der Höhe von Fr. 20'911.- beschränkt hat. Der Antrag des Beschwerdeführers auf Rückvergütung aller von ihm entrichteten Beiträge an die AHV ist damit abzuweisen.
5.7 Der Beschwerdeführer rügt replikweise mit Verweis auf die Lohnabrechnungen der Monate März, April, Mai und Oktober 2016 weiter, dass im Jahr 2016 AHV-Beiträge in der Höhe von insgesamt Fr. 22'997.50 von Schweizer Einkommen abgezogen worden seien (act. 7). Dies sei unrechtmässig, denn er habe sich im Januar 2016 abgemeldet und die Schweiz verlassen. Die Beiträge seien ihm rückzuvergüten. Er begründet seinen Antrag damit, dass ein Abzug nicht fair sei, denn er sei nicht mehr in der Schweiz ansässig und könne von diesen Beiträgen nicht mehr profitieren. Triplikweise führt er aus, bei den Einkommen handle es sich um Anteile, welche erst durch Übertragung als Einkommen zu qualifizieren seien. Da die Übertragung erst nach seiner Abreise stattgefunden habe, hätten diese Einkommen nicht besteuert werden dürfen (act. 15). Die Vorinstanz gibt dazu an, dass die in den Lohnbelegen aufgeführten Zahlungen, welche im Jahr 2016 erfolgten, ausschliesslich auf der bis im Herbst 2015 erfolgten Erwerbstätigkeit in der Schweiz basierten. Aus den Lohnbelegen von März, April, Mai und Oktober 2016 geht hervor, dass es sich bei den Einkommen um Bonuszahlungen sowie zurückgestellte Gelder ("dividends, vestings, deferred cash") handelt. Ebenso ist in den Lohnbelegen angegeben, dass der Arbeitsvertrag per 30. September 2015 beendet worden ist (act. 7, Beilagen 1 - 4). Offensichtlich handelt es sich bei den als "dividends, vestings, deferred cash" bezeichneten Einkommen, für welche AHV-Beiträge abgezogen worden sind, um Einkommen, die bis September 2015 im Rahmen des Arbeitsverhältnisses des Beschwerdeführers in der Schweiz erzielt und erst zu einem späteren Zeitpunkt ausbezahlt worden sind. Gegenteiliges wird denn auch vom Beschwerdeführer nicht behauptet. Demzufolge unterlagen diese Einkommen der Beitragspflicht. Der Antrag des Beschwerdeführers auf Rückerstattung der diesbezüglich abgezogenen AHV-Beiträge ist deshalb ebenfalls abzuweisen.
6.
Der Beschwerdeführer bringt in diesem Zusammenhang vor, dass die Auslegung des AHVG sowie der RV-AHV durch die Vorinstanz eine unzulässige Diskriminierung von Bürgern darstelle. Das Vorgehen der SAK diskriminiere absichtlich die Interessen von Ausländern. Die Berechnung der Rückforderungsbeiträge müsse abhängig von der Situation des Beschwerdeführers erfolgen. Er sei kein Schweizer Bürger und könne weder von einer Schweizer Rente profitieren, noch in der Schweiz leben und deren hohen Lebensstandard geniessen. Dazu ist vorab auf Art. 190

SR 101 Costituzione federale della Confederazione Svizzera del 18 aprile 1999 Cost. Art. 190 Diritto determinante - Le leggi federali e il diritto internazionale sono determinanti per il Tribunale federale e per le altre autorità incaricate dell'applicazione del diritto. |
7.
Zusammenfassend ist festzuhalten, dass die Vorinstanz den Rückvergütungsbetrag zu Recht auf den Barwert der Rentenanwartschaft in der Höhe von Fr. 20'911.- beschränkt hat. Die Beschwerde ist abzuweisen.
8.
Das Verfahren ist kostenlos (Art. 85bis Abs. 2

SR 831.10 Legge federale del 20 dicembre 1946 sull'assicurazione per la vecchiaia e per i superstiti (LAVS) LAVS Art. 85bis Autorità federale di ricorso - 1 In deroga all'articolo 58 capoverso 2 LPGA391, i ricorsi di persone all'estero sono giudicati dal Tribunale amministrativo federale. Il Consiglio federale può prevedere che tale competenza sia attribuita al tribunale delle assicurazioni del Cantone in cui ha domicilio o sede il datore di lavoro dell'assicurato.392 |

SR 172.021 Legge federale del 20 dicembre 1968 sulla procedura amministrativa (PA) PA Art. 64 - 1 L'autorità di ricorso, se ammette il ricorso in tutto o in parte, può, d'ufficio o a domanda, assegnare al ricorrente una indennità per le spese indispensabili e relativamente elevate che ha sopportato. |
|
1 | L'autorità di ricorso, se ammette il ricorso in tutto o in parte, può, d'ufficio o a domanda, assegnare al ricorrente una indennità per le spese indispensabili e relativamente elevate che ha sopportato. |
2 | Il dispositivo indica l'ammontare dell'indennità e l'addossa all'ente o all'istituto autonomo, nel cui nome l'autorità inferiore ha deciso, in quanto non possa essere messa a carico di una controparte soccombente. |
3 | Se una controparte soccombente ha presentato conclusioni indipendenti, l'indennità può essere messa a suo carico, secondo la propria solvenza. |
4 | L'ente o l'istituto autonomo, nel cui nome l'autorità inferiore ha deciso, risponde dell'indennità addossata a una controparte soccombente, in quanto non possa essere riscossa. |
5 | Il Consiglio federale disciplina la determinazione delle spese ripetibili.106 Sono fatti salvi l'articolo 16 capoverso 1 lettera a della legge del 17 giugno 2005107 sul Tribunale amministrativo federale e l'articolo 73 della legge del 19 marzo 2010108 sull'organizzazione delle autorità penali.109 |

SR 173.320.2 Regolamento del 21 febbraio 2008 sulle tasse e sulle spese ripetibili nelle cause dinanzi al Tribunale amministrativo federale (TS-TAF) TS-TAF Art. 7 Principio - 1 La parte vincente ha diritto alle ripetibili per le spese necessarie derivanti dalla causa. |
|
1 | La parte vincente ha diritto alle ripetibili per le spese necessarie derivanti dalla causa. |
2 | Se la parte vince solo parzialmente, le spese ripetibili sono ridotte in proporzione. |
3 | Le autorità federali e, di regola, le altre autorità con qualità di parte non hanno diritto a un'indennità a titolo di ripetibili. |
4 | Se le spese sono relativamente modeste, si può rinunciare a concedere alla parte un'indennità a titolo di ripetibili. |
5 | L'articolo 6a è applicabile per analogia.7 |
und Entschädigungen vor dem Bundesverwaltungsgericht [VGKE, SR 73.320.2]).
Demnach erkennt das Bundesverwaltungsgericht:
1.
Die Beschwerde wird abgewiesen.
2.
Es werden keine Verfahrenskosten erhoben.
3.
Es wird keine Parteientschädigung zugesprochen.
4.
Dieses Urteil geht an:
- den Beschwerdeführer (Gerichtsurkunde)
- die Vorinstanz (Ref-Nr. [...]; Einschreiben)
- das Bundesamt für Sozialversicherungen (Einschreiben)
Für die Rechtsmittelbelehrung wird auf die nächste Seite verwiesen.
Der vorsitzende Richter: Die Gerichtsschreiberin:
Michael Peterli Barbara Camenzind
Rechtsmittelbelehrung:
Gegen diesen Entscheid kann innert 30 Tagen nach Eröffnung beim Bundesgericht, Schweizerhofquai 6, 6004 Luzern, Beschwerde in öffentlich-rechtlichen Angelegenheiten geführt werden (Art. 82 ff

SR 173.110 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale federale (LTF) - Organizzazione giudiziaria LTF Art. 82 Principio - Il Tribunale federale giudica i ricorsi: |
|
a | contro le decisioni pronunciate in cause di diritto pubblico; |
b | contro gli atti normativi cantonali; |
c | concernenti il diritto di voto dei cittadini nonché le elezioni e votazioni popolari. |

SR 173.110 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale federale (LTF) - Organizzazione giudiziaria LTF Art. 42 Atti scritti - 1 Gli atti scritti devono essere redatti in una lingua ufficiale, contenere le conclusioni, i motivi e l'indicazione dei mezzi di prova ed essere firmati. |
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1 | Gli atti scritti devono essere redatti in una lingua ufficiale, contenere le conclusioni, i motivi e l'indicazione dei mezzi di prova ed essere firmati. |
1bis | Se un procedimento in materia civile si è svolto in inglese dinanzi all'autorità inferiore, gli atti scritti possono essere redatti in tale lingua.14 |
2 | Nei motivi occorre spiegare in modo conciso perché l'atto impugnato viola il diritto. Qualora il ricorso sia ammissibile soltanto se concerne una questione di diritto di importanza fondamentale o un caso particolarmente importante per altri motivi, occorre spiegare perché la causa adempie siffatta condizione.15 16 |
3 | Se sono in possesso della parte, i documenti indicati come mezzi di prova devono essere allegati; se l'atto scritto è diretto contro una decisione, anche questa deve essere allegata. |
4 | In caso di trasmissione per via elettronica, la parte o il suo patrocinatore deve munire l'atto scritto di una firma elettronica qualificata secondo la legge del 18 marzo 201617 sulla firma elettronica. Il Tribunale federale determina mediante regolamento: |
a | il formato dell'atto scritto e dei relativi allegati; |
b | le modalità di trasmissione; |
c | le condizioni alle quali può essere richiesta la trasmissione successiva di documenti cartacei in caso di problemi tecnici.18 |
5 | Se mancano la firma della parte o del suo patrocinatore, la procura dello stesso o gli allegati prescritti, o se il patrocinatore non è autorizzato in quanto tale, è fissato un congruo termine per sanare il vizio, con la comminatoria che altrimenti l'atto scritto non sarà preso in considerazione. |
6 | Gli atti illeggibili, sconvenienti, incomprensibili, prolissi o non redatti in una lingua ufficiale possono essere del pari rinviati al loro autore affinché li modifichi. |
7 | Gli atti scritti dovuti a condotta processuale da querulomane o altrimenti abusiva sono inammissibili. |
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