Tribunale federale
Tribunal federal

{T 0/2}
6B_370/2007 /biz

Sentenza del 12 marzo 2008
Corte di diritto penale

Composizione
Giudici federali Schneider, presidente,
Zünd, Ferrari,
cancelliera Ortolano.

Parti
A.________,
ricorrente, patrocinato dall'avv. Clarissa Indemini,

contro

Ministero pubblico del Cantone Ticino,
Palazzo di giustizia, via Pretorio 16, 6901 Lugano,
opponente.

Oggetto
Commisurazione della pena,

ricorso in materia penale contro la sentenza emanata
l'8 giugno 2007 dalla Corte di cassazione e di revisione penale del Tribunale d'appello del Cantone Ticino.

Fatti:
A.
Il 16 marzo 2007, la Corte delle assise criminali in Lugano riconosceva A.________ autore colpevole di ripetuta infrazione aggravata alla legge federale sugli stupefacenti per avere:
in correità con C.________, tra aprile 2005 e ottobre 2005, tra la Svizzera e l'Italia, organizzato e messo in atto in quattro occasioni il trasporto e l'esportazione in Italia di complessivi 29 chili e 46 grammi di cocaina;
in correità con B.________, tra il 26 gennaio 2006 e il 1° febbraio 2006, tra la Svizzera e l'Italia in un'occasione fatto preparativi per il trasporto e l'esportazione in Italia di un imprecisato quantitativo di cocaina, nonché organizzato ed eseguito in due occasioni il trasporto e in parte l'esportazione in Italia di un quantitativo complessivo di 39 chili e 689 grammi di cocaina.

In applicazione della pena, la Corte delle assise criminali infliggeva a A.________ una pena detentiva di 12 anni computato il carcere preventivo sofferto.
B.
Con sentenza dell'8 giugno 2007, la Corte di cassazione e di revisione penale del Tribunale d'appello del Cantone Ticino (CCRP) respingeva, nella misura in cui era ammissibile, il ricorso interposto da A.________. Chiamata, in particolare, a esaminare la commisurazione della pena operata dai giudici di merito, essa ne confermava l'entità.
C.
A.________ insorge mediante ricorso in materia penale al Tribunale federale contro la sentenza dell'ultima istanza cantonale. Egli domanda che la pena detentiva inflittagli sia ridotta a sette anni, computato il carcere preventivo sofferto. Postula altresì di essere posto a beneficio dell'assistenza giudiziaria e del gratuito patrocinio.
D.
Non sono state chieste osservazioni al gravame.

Diritto:
1.
Presentato dall'imputato, le cui conclusioni sono state disattese (art. 81 cpv. 1
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 81 Beschwerderecht - 1 Zur Beschwerde in Strafsachen ist berechtigt, wer:
1    Zur Beschwerde in Strafsachen ist berechtigt, wer:
a  vor der Vorinstanz am Verfahren teilgenommen hat oder keine Möglichkeit zur Teilnahme erhalten hat; und
b  ein rechtlich geschütztes Interesse an der Aufhebung oder Änderung des angefochtenen Entscheids hat, insbesondere:
b1  die beschuldigte Person,
b2  ihr gesetzlicher Vertreter oder ihre gesetzliche Vertreterin,
b3  die Staatsanwaltschaft, ausser bei Entscheiden über die Anordnung, die Verlängerung und die Aufhebung der Untersuchungs- und Sicherheitshaft,
b4  ...
b5  die Privatklägerschaft, wenn der angefochtene Entscheid sich auf die Beurteilung ihrer Zivilansprüche auswirken kann,
b6  die Person, die den Strafantrag stellt, soweit es um das Strafantragsrecht als solches geht,
b7  die Staatsanwaltschaft des Bundes und die beteiligte Verwaltung in Verwaltungsstrafsachen nach dem Bundesgesetz vom 22. März 197455 über das Verwaltungsstrafrecht.
2    Eine Bundesbehörde ist zur Beschwerde berechtigt, wenn das Bundesrecht vorsieht, dass ihr der Entscheid mitzuteilen ist.56
3    Gegen Entscheide nach Artikel 78 Absatz 2 Buchstabe b steht das Beschwerderecht auch der Bundeskanzlei, den Departementen des Bundes oder, soweit das Bundesrecht es vorsieht, den ihnen unterstellten Dienststellen zu, wenn der angefochtene Entscheid die Bundesgesetzgebung in ihrem Aufgabenbereich verletzen kann.
LTF), e diretto contro una decisione finale (art. 90
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 90 Endentscheide - Die Beschwerde ist zulässig gegen Entscheide, die das Verfahren abschliessen.
LTF) resa in materia penale (art. 78 cpv. 1
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 78 Grundsatz - 1 Das Bundesgericht beurteilt Beschwerden gegen Entscheide in Strafsachen.
1    Das Bundesgericht beurteilt Beschwerden gegen Entscheide in Strafsachen.
2    Der Beschwerde in Strafsachen unterliegen auch Entscheide über:
a  Zivilansprüche, wenn diese zusammen mit der Strafsache zu behandeln sind;
b  den Vollzug von Strafen und Massnahmen.
LTF) da un'autorità cantonale di ultima istanza (art. 80 cpv. 1
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 80 Vorinstanzen - 1 Die Beschwerde ist zulässig gegen Entscheide letzter kantonaler Instanzen und gegen Entscheide der Beschwerdekammer und der Berufungskammer des Bundesstrafgerichts.48
1    Die Beschwerde ist zulässig gegen Entscheide letzter kantonaler Instanzen und gegen Entscheide der Beschwerdekammer und der Berufungskammer des Bundesstrafgerichts.48
2    Die Kantone setzen als letzte kantonale Instanzen obere Gerichte ein. Diese entscheiden als Rechtsmittelinstanzen. Ausgenommen sind die Fälle, in denen nach der Strafprozessordnung vom 5. Oktober 200749 (StPO) ein Zwangsmassnahmegericht oder ein anderes Gericht als einzige kantonale Instanz entscheidet.50
LTF), il ricorso è di massima ammissibile, poiché interposto nei termini legali (art. 100 cpv. 1
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 100 Beschwerde gegen Entscheide - 1 Die Beschwerde gegen einen Entscheid ist innert 30 Tagen nach der Eröffnung der vollständigen Ausfertigung beim Bundesgericht einzureichen.
1    Die Beschwerde gegen einen Entscheid ist innert 30 Tagen nach der Eröffnung der vollständigen Ausfertigung beim Bundesgericht einzureichen.
2    Die Beschwerdefrist beträgt zehn Tage:
a  bei Entscheiden der kantonalen Aufsichtsbehörden in Schuldbetreibungs- und Konkurssachen;
b  bei Entscheiden auf den Gebieten der internationalen Rechtshilfe in Strafsachen und der internationalen Amtshilfe in Steuersachen;
c  bei Entscheiden über die Rückgabe eines Kindes nach dem Europäischen Übereinkommen vom 20. Mai 198089 über die Anerkennung und Vollstreckung von Entscheidungen über das Sorgerecht für Kinder und die Wiederherstellung des Sorgerechts oder nach dem Übereinkommen vom 25. Oktober 198090 über die zivilrechtlichen Aspekte internationaler Kindesentführung;
d  bei Entscheiden des Bundespatentgerichts über die Erteilung einer Lizenz nach Artikel 40d des Patentgesetzes vom 25. Juni 195492.
3    Die Beschwerdefrist beträgt fünf Tage:
a  bei Entscheiden der kantonalen Aufsichtsbehörden in Schuldbetreibungs- und Konkurssachen im Rahmen der Wechselbetreibung;
b  bei Entscheiden der Kantonsregierungen über Beschwerden gegen eidgenössische Abstimmungen.
4    Bei Entscheiden der Kantonsregierungen über Beschwerden gegen die Nationalratswahlen beträgt die Beschwerdefrist drei Tage.
5    Bei Beschwerden wegen interkantonaler Kompetenzkonflikte beginnt die Beschwerdefrist spätestens dann zu laufen, wenn in beiden Kantonen Entscheide getroffen worden sind, gegen welche beim Bundesgericht Beschwerde geführt werden kann.
6    ...93
7    Gegen das unrechtmässige Verweigern oder Verzögern eines Entscheids kann jederzeit Beschwerde geführt werden.
LTF) e nelle forme richieste (art. 42
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 42 Rechtsschriften - 1 Rechtsschriften sind in einer Amtssprache abzufassen und haben die Begehren, deren Begründung mit Angabe der Beweismittel und die Unterschrift zu enthalten.
1    Rechtsschriften sind in einer Amtssprache abzufassen und haben die Begehren, deren Begründung mit Angabe der Beweismittel und die Unterschrift zu enthalten.
2    In der Begründung ist in gedrängter Form darzulegen, inwiefern der angefochtene Akt Recht verletzt. Ist eine Beschwerde nur unter der Voraussetzung zulässig, dass sich eine Rechtsfrage von grundsätzlicher Bedeutung stellt oder aus anderen Gründen ein besonders bedeutender Fall vorliegt, so ist auszuführen, warum die jeweilige Voraussetzung erfüllt ist. 14 15
3    Die Urkunden, auf die sich die Partei als Beweismittel beruft, sind beizulegen, soweit die Partei sie in Händen hat; richtet sich die Rechtsschrift gegen einen Entscheid, so ist auch dieser beizulegen.
4    Bei elektronischer Einreichung muss die Rechtsschrift von der Partei oder ihrem Vertreter beziehungsweise ihrer Vertreterin mit einer qualifizierten elektronischen Signatur gemäss Bundesgesetz vom 18. März 201616 über die elektronische Signatur versehen werden. Das Bundesgericht bestimmt in einem Reglement:
a  das Format der Rechtsschrift und ihrer Beilagen;
b  die Art und Weise der Übermittlung;
c  die Voraussetzungen, unter denen bei technischen Problemen die Nachreichung von Dokumenten auf Papier verlangt werden kann.17
5    Fehlen die Unterschrift der Partei oder ihrer Vertretung, deren Vollmacht oder die vorgeschriebenen Beilagen oder ist die Vertretung nicht zugelassen, so wird eine angemessene Frist zur Behebung des Mangels angesetzt mit der Androhung, dass die Rechtsschrift sonst unbeachtet bleibt.
6    Unleserliche, ungebührliche, unverständliche, übermässig weitschweifige oder nicht in einer Amtssprache verfasste Rechtsschriften können in gleicher Weise zur Änderung zurückgewiesen werden.
7    Rechtsschriften, die auf querulatorischer oder rechtsmissbräuchlicher Prozessführung beruhen, sind unzulässig.
LTF).
2.
Contestata nel gravame è unicamente la commisurazione della pena.
2.1 Ai sensi del nuovo art. 47
SR 311.0 Schweizerisches Strafgesetzbuch vom 21. Dezember 1937
StGB Art. 47 - 1 Das Gericht misst die Strafe nach dem Verschulden des Täters zu. Es berücksichtigt das Vorleben und die persönlichen Verhältnisse sowie die Wirkung der Strafe auf das Leben des Täters.
1    Das Gericht misst die Strafe nach dem Verschulden des Täters zu. Es berücksichtigt das Vorleben und die persönlichen Verhältnisse sowie die Wirkung der Strafe auf das Leben des Täters.
2    Das Verschulden wird nach der Schwere der Verletzung oder Gefährdung des betroffenen Rechtsguts, nach der Verwerflichkeit des Handelns, den Beweggründen und Zielen des Täters sowie danach bestimmt, wie weit der Täter nach den inneren und äusseren Umständen in der Lage war, die Gefährdung oder Verletzung zu vermeiden.
CP, il giudice commisura la pena alla colpa dell'autore. Tiene conto della vita anteriore e delle condizioni personali dell'autore, nonché dell'effetto che la pena avrà sulla sua vita (cpv. 1); la colpa è determinata secondo il grado di lesione o esposizione a pericolo del bene giuridico offeso, secondo la riprensibilità dell'offesa, i moventi e gli obiettivi perseguiti, nonché, tenuto conto delle circostanze interne ed esterne, secondo la possibilità che l'autore aveva di evitare l'esposizione a pericolo o la lesione (cpv. 2).
2.2 Come nel vecchio diritto, il giudice commisura la pena essenzialmente in funzione della colpevolezza del reo. Il legislatore ha ripreso, al cpv. 1, i criteri della vita anteriore e della condizione personale e aggiunto la necessità di tener conto dell'effetto che la pena avrà sulla vita dell'autore. Con riguardo a quest'ultimo criterio, il messaggio precisa che la misura della pena delimitata dalla colpevolezza non deve essere sfruttata necessariamente per intero se una pena più tenue potrà presumibilmente trattenere l'autore dal compiere altri reati (messaggio del 21 settembre 1998 concernente la modifica del codice penale svizzero e del codice penale militare nonché una legge federale sul diritto penale minorile, FF 1999 1744). La legge codifica così la giurisprudenza secondo cui occorre evitare di pronunciare sanzioni che ostacolino il reinserimento del condannato (DTF 128 IV 73 consid. 4c pag. 79; 127 IV 97 consid. 3 pag. 101). Questo criterio di prevenzione speciale permette tuttavia soltanto di effettuare correzioni marginali, la pena dovendo in ogni caso essere proporzionata alla colpa (sentenza 6B_14/2007 del 17 aprile 2007 consid. 5.2 e riferimenti).

Codificando la giurisprudenza, l'art. 47 cpv. 2
SR 311.0 Schweizerisches Strafgesetzbuch vom 21. Dezember 1937
StGB Art. 47 - 1 Das Gericht misst die Strafe nach dem Verschulden des Täters zu. Es berücksichtigt das Vorleben und die persönlichen Verhältnisse sowie die Wirkung der Strafe auf das Leben des Täters.
1    Das Gericht misst die Strafe nach dem Verschulden des Täters zu. Es berücksichtigt das Vorleben und die persönlichen Verhältnisse sowie die Wirkung der Strafe auf das Leben des Täters.
2    Das Verschulden wird nach der Schwere der Verletzung oder Gefährdung des betroffenen Rechtsguts, nach der Verwerflichkeit des Handelns, den Beweggründen und Zielen des Täters sowie danach bestimmt, wie weit der Täter nach den inneren und äusseren Umständen in der Lage war, die Gefährdung oder Verletzung zu vermeiden.
CP fornisce un elenco esemplificativo di criteri che permettono di determinare la gravità della colpa dell'autore. Il giudice dovrà prendere in considerazione il grado di lesione o esposizione a pericolo del bene giuridico offeso nonché la riprensibilità dell'offesa, elementi che la giurisprudenza designava con l'espressione di "risultato dell'attività illecita" rispettivamente "modo di esecuzione" (DTF 129 IV 6 consid. 6.1 pag. 20). Sotto il profilo soggettivo, la norma rinvia ai moventi e agli obiettivi perseguiti che corrispondono ai motivi a delinquere del vecchio diritto (art. 63 vCP), nonché alla possibilità che l'autore aveva di evitare l'esposizione a pericolo o la lesione riferendosi in quest'ultimo caso alla libertà dell'autore di decidersi a favore della legalità e contro l'illegalità (v. DTF 127 IV 101 consid. 2a pag. 103). In relazione a quest'ultimo criterio, il legislatore impone al giudice di tener conto della situazione personale dell'autore e delle circostanze esterne. La situazione personale può, senza che vi sia un reperto patologico ai sensi dell'art. 19
SR 311.0 Schweizerisches Strafgesetzbuch vom 21. Dezember 1937
StGB Art. 19 - 1 War der Täter zur Zeit der Tat nicht fähig, das Unrecht seiner Tat einzusehen oder gemäss dieser Einsicht zu handeln, so ist er nicht strafbar.
1    War der Täter zur Zeit der Tat nicht fähig, das Unrecht seiner Tat einzusehen oder gemäss dieser Einsicht zu handeln, so ist er nicht strafbar.
2    War der Täter zur Zeit der Tat nur teilweise fähig, das Unrecht seiner Tat einzusehen oder gemäss dieser Einsicht zu handeln, so mildert das Gericht die Strafe.
3    Es können indessen Massnahmen nach den Artikeln 59-61, 63, 64, 67, 67b und 67e getroffen werden.15
4    Konnte der Täter die Schuldunfähigkeit oder die Verminderung der Schuldfähigkeit vermeiden und dabei die in diesem Zustand begangene Tat voraussehen, so sind die Absätze 1-3 nicht anwendbar.
CP, turbare la capacità di valutare il carattere illecito dell'atto. Le circostanze esterne si riferiscono per
esempio a situazioni di emergenza o di tentazione che non siano così pronunciate da giustificare un'attenuazione della pena (FF 1999 1745).
2.3 Analogamente all'art. 63
SR 311.0 Schweizerisches Strafgesetzbuch vom 21. Dezember 1937
StGB Art. 63 - 1 Ist der Täter psychisch schwer gestört, ist er von Suchtstoffen oder in anderer Weise abhängig, so kann das Gericht anordnen, dass er nicht stationär, sondern ambulant behandelt wird, wenn:
1    Ist der Täter psychisch schwer gestört, ist er von Suchtstoffen oder in anderer Weise abhängig, so kann das Gericht anordnen, dass er nicht stationär, sondern ambulant behandelt wird, wenn:
a  der Täter eine mit Strafe bedrohte Tat verübt, die mit seinem Zustand in Zusammenhang steht; und
b  zu erwarten ist, dadurch lasse sich der Gefahr weiterer mit dem Zustand des Täters in Zusammenhang stehender Taten begegnen.
2    Das Gericht kann den Vollzug einer zugleich ausgesprochenen unbedingten Freiheitsstrafe, einer durch Widerruf vollziehbar erklärten Freiheitsstrafe sowie einer durch Rückversetzung vollziehbar gewordenen Reststrafe zu Gunsten einer ambulanten Behandlung aufschieben, um der Art der Behandlung Rechnung zu tragen. Es kann für die Dauer der Behandlung Bewährungshilfe anordnen und Weisungen erteilen.
3    Die zuständige Behörde kann verfügen, dass der Täter vorübergehend stationär behandelt wird, wenn dies zur Einleitung der ambulanten Behandlung geboten ist. Die stationäre Behandlung darf insgesamt nicht länger als zwei Monate dauern.
4    Die ambulante Behandlung darf in der Regel nicht länger als fünf Jahre dauern. Erscheint bei Erreichen der Höchstdauer eine Fortführung der ambulanten Behandlung notwendig, um der Gefahr weiterer mit einer psychischen Störung in Zusammenhang stehender Verbrechen und Vergehen zu begegnen, so kann das Gericht auf Antrag der Vollzugsbehörde die Behandlung um jeweils ein bis fünf Jahre verlängern.
vCP, l'art. 47
SR 311.0 Schweizerisches Strafgesetzbuch vom 21. Dezember 1937
StGB Art. 47 - 1 Das Gericht misst die Strafe nach dem Verschulden des Täters zu. Es berücksichtigt das Vorleben und die persönlichen Verhältnisse sowie die Wirkung der Strafe auf das Leben des Täters.
1    Das Gericht misst die Strafe nach dem Verschulden des Täters zu. Es berücksichtigt das Vorleben und die persönlichen Verhältnisse sowie die Wirkung der Strafe auf das Leben des Täters.
2    Das Verschulden wird nach der Schwere der Verletzung oder Gefährdung des betroffenen Rechtsguts, nach der Verwerflichkeit des Handelns, den Beweggründen und Zielen des Täters sowie danach bestimmt, wie weit der Täter nach den inneren und äusseren Umständen in der Lage war, die Gefährdung oder Verletzung zu vermeiden.
CP non elenca in modo dettagliato ed esauriente gli elementi pertinenti per la commisurazione della pena. Questa disposizione conferisce dunque un ampio potere d'apprezzamento al giudice. Conformemente alla prassi stabilita sotto l'imperio dell'art. 63 vCP, il Tribunale federale interviene solo quando il giudice cade nell'eccesso o nell'abuso del suo potere di apprezzamento, ossia laddove la pena fuoriesca dal quadro edittale, sia valutata in base a elementi estranei all'art. 47
SR 311.0 Schweizerisches Strafgesetzbuch vom 21. Dezember 1937
StGB Art. 47 - 1 Das Gericht misst die Strafe nach dem Verschulden des Täters zu. Es berücksichtigt das Vorleben und die persönlichen Verhältnisse sowie die Wirkung der Strafe auf das Leben des Täters.
1    Das Gericht misst die Strafe nach dem Verschulden des Täters zu. Es berücksichtigt das Vorleben und die persönlichen Verhältnisse sowie die Wirkung der Strafe auf das Leben des Täters.
2    Das Verschulden wird nach der Schwere der Verletzung oder Gefährdung des betroffenen Rechtsguts, nach der Verwerflichkeit des Handelns, den Beweggründen und Zielen des Täters sowie danach bestimmt, wie weit der Täter nach den inneren und äusseren Umständen in der Lage war, die Gefährdung oder Verletzung zu vermeiden.
CP o appaia eccessivamente severa o clemente (DTF 129 IV 6 consid. 6.1 e rinvii).
2.4 Con il titolo marginale "Obbligo di motivazione", l'art. 50
SR 311.0 Schweizerisches Strafgesetzbuch vom 21. Dezember 1937
StGB Art. 50 - Ist ein Urteil zu begründen, so hält das Gericht in der Begründung auch die für die Zumessung der Strafe erheblichen Umstände und deren Gewichtung fest.
CP riprende l'attuale giurisprudenza (FF 1999 1747) prevedendo che, se la sentenza dev'essere motivata, il giudice vi espone anche le circostanze rilevanti per la commisurazione della pena e la loro ponderazione. Questo significa che il giudice deve indicare, nella sua decisione, gli elementi da lui considerati decisivi relativi al reato o all'autore, di modo che sia possibile controllare se e in quale modo tutti i fattori rilevanti, sia a favore che a sfavore del condannato, sono stati effettivamente ponderati. In altre parole, la motivazione deve giustificare la pena pronunciata e permettere in particolare di seguire il ragionamento che ne è alla base. Non gli incombe tuttavia di indicare in cifre o percentuale l'importanza attribuita agli elementi determinanti per la commisurazione della pena (v. DTF 127 IV 101 consid. 2c).

3.
A mente del ricorrente, le autorità cantonali avrebbero abusato del loro potere d'apprezzamento. Nel valutare la colpa dell'autore, la Corte di merito, con il successivo avallo della CCRP, avrebbe attribuito troppa importanza al quantitativo di cocaina trasportato e sopravvalutato il ruolo effettivo rivestito dall'insorgente nel traffico di stupefacenti. A torto, inoltre, il fatto che egli sia entrato e rimasto in contatto con personaggi di caratura elevata nel campo della delinquenza sarebbe stato considerato quale elemento di aggravamento della colpa. Così facendo, i giudici avrebbero valutato due volte lo stesso elemento - l'importanza del traffico - la prima in relazione al quantitativo di sostanza trattato, la seconda in relazione ai diversi personaggi con cui era in contatto il ricorrente.
3.1 Dopo aver ricordato che, per i reati di droga, il criterio decisivo nella commisurazione della pena è il grado di colpa e non tanto il quantitativo di stupefacente trattato, la CCRP ha comunque precisato che quest'ultimo resta un elemento pertinente di cui occorre tener conto. Più droga viene immessa sul mercato, infatti, più è messa in pericolo la salute delle persone. Nella fattispecie il ricorrente era consapevole del quantitativo di cocaina trasportata, in quanto provvedeva personalmente a contare e pesare le placche ricevute. È stato poi valutato il suo ruolo. A.________ non era un semplice corriere occasionale posto alla guida di una vettura carica di droga, bensì un trasportatore di alto livello che godeva della fiducia dei trafficanti al punto da divenire un dipendente regolare e venir incaricato, nell'arco di una decina di mesi, di ben 6 trasporti con quantitativi di stupefacenti sempre più importanti. Era poi lui ad avere i contatti sia con i fornitori sia con gli acquirenti, a essere contattato e a ricevere le istruzioni per ogni viaggio. Era quindi il ricorrente che trattava con chi contava, assumendo in questo modo un ruolo gerarchico superiore rispetto ai correi - C.________ e B.________ - da lui coinvolti. Con
il suo comportamento A.________ ha dimostrato viepiù una concreta volontà criminale saldamente instaurata, volontà che non è stata intaccata né con l'arresto di C.________ né, ancor meno, con il trasporto del 26 gennaio 2006 andato a vuoto a causa di un controllo di polizia, circostanze che avrebbero invece dovuto costituire per lui un campanello d'allarme. Il ricorrente non ha inoltre dimostrato remore di alcun tipo rimanendo in contatto con personaggi di caratura elevata nel campo delinquenziale. Infine, è stato ritenuto che egli ha agito per mero fine di lucro, anche se perché pressato dai debiti, circostanza quest'ultima che è stata considerata a suo favore.
3.2 Secondo la giurisprudenza, nell'ambito di infrazioni alla LStup, il pericolo rappresentato dal quantitativo e dalla natura dello stupefacente è un elemento di sicuro rilievo nella determinazione della colpa dell'autore, anche se non preponderante (DTF 121 IV 193 consid. 2b/aa pag. 196, 202 consid. 2d/cc pag. 206). Questo non significa però che la quantità di droga oggetto dell'infrazione sia un fattore di second'ordine o di contorno come preteso nel gravame, ma solo che è uno degli aspetti da prendere in considerazione. La colpa dell'autore non può quindi essere definita grave solo in funzione del quantitativo di sostanza stupefacente, ma in relazione agli altri criteri pertinenti. Orbene, la CCRP ha certo biasimato il ricorrente per l'ingente quantitativo di cocaina trasportato, ma ha comunque precisato che questo è stato solo uno dei diversi elementi valutati per determinare la gravità della colpa. Colpa che è stata ritenuta importante soprattutto in relazione all'intesa e continuata attività illecita di A.________ che, nell'arco di dieci mesi, oltre al trasporto del 26 gennaio 2006 andato a vuoto, ha effettuato ben sei viaggi con rilevanti quantitativi di cocaina. Invano l'insorgente lamenta di essere stato condannato a una
pena degna dei più grandi capi del narcotraffico mondiale, quando invece egli è stato un semplice corriere. Così facendo si diparte dagli accertamenti di fatto cantonali in modo inammissibile in questa sede (v. art. 105 cpv. 1
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 105 Massgebender Sachverhalt - 1 Das Bundesgericht legt seinem Urteil den Sachverhalt zugrunde, den die Vorinstanz festgestellt hat.
1    Das Bundesgericht legt seinem Urteil den Sachverhalt zugrunde, den die Vorinstanz festgestellt hat.
2    Es kann die Sachverhaltsfeststellung der Vorinstanz von Amtes wegen berichtigen oder ergänzen, wenn sie offensichtlich unrichtig ist oder auf einer Rechtsverletzung im Sinne von Artikel 95 beruht.
3    Richtet sich die Beschwerde gegen einen Entscheid über die Zusprechung oder Verweigerung von Geldleistungen der Militär- oder Unfallversicherung, so ist das Bundesgericht nicht an die Sachverhaltsfeststellung der Vorinstanz gebunden.95
LTF). È stato infatti ritenuto che il ricorrente non era un mero trasportatore più o meno consapevole del traffico, ma vero e proprio uomo di fiducia dei trafficanti, avente anche un ruolo gerarchico superiore rispetto ai due correi. Considerare poi che A.________, oltre ad aver trasportato un'importante quantità di cocaina, non ha avuto esitazioni a entrare e rimanere in contatto con personaggi di caratura elevata nel campo della delinquenza non equivale a valutare doppiamente l'elemento dell'importanza del traffico. Il quantitativo di cocaina oggetto dell'infrazione è stato valutato in relazione al risultato dell'attività illecita, i rapporti con i fornitori e acquirenti in relazione al modo di esecuzione (v. consid. 2.2). Si tratta dunque di due fattori ben diversi e di cui, giustamente, occorreva tener conto.

Infondata è infine la censura di disparità di trattamento sollevata nel ricorso in rapporto a pene irrogate dai Tribunali cantonali a boss del narcotraffico. Posto come le disparità in materia di commisurazione della pena sono di norma riconducibili al principio dell'individualizzazione delle pene (DTF 124 IV 44 consid. 2c; 123 IV 150 consid. 2a), raffrontare la pena irrogata nella fattispecie con quelle pronunciate in altri casi di traffico di droga basandosi unicamente sui quantitativi di stupefacenti è errato. Già si è detto, infatti, che il quantitativo di stupefacenti è solo uno dei criteri per determinare la colpa dell'autore. Considerati gli innumerevoli fattori che intervengono nella commisurazione della pena, i paragoni con altre cause relative a circostanze di fatto diverse si rivelano per lo più infruttuosi.
4.
Il ricorrente critica poi la CCRP per aver ritenuto il suo rifiuto di fornire i nomi delle persone a capo del traffico di droga un ostacolo per una riduzione della pena. Posto come l'accusato abbia il diritto di tacere, financo di mentire, non gli può essere rimproverato il suo silenzio e ancor meno venir valutato, come nella fattispecie, alla stregua di una circostanza aggravante.
Su questo punto l'insorgente travisa le motivazioni addotte dalla CCRP. L'autorità cantonale infatti non ha disconosciuto al ricorrente il diritto di non rispondere, ma semplicemente preso atto della sua attitudine omertosa. Il suo rifiuto di collaborare, in specie fornendo i nomi dei responsabili del traffico, non ha comportato un aggravamento della pena, ma è stato valutato in modo neutro dai giudici ticinesi avendo soltanto osservato che per tale comportamento processuale A.________ non poteva beneficiare di quella riduzione di pena che gli sarebbe stata accordata qualora avesse pienamente collaborato con la giustizia.
5.
Pur riconoscendo numerosi fattori a suo favore, il ricorrente sostiene che né la Corte delle assise criminali né la CCRP avrebbero dato il giusto peso alle diverse circostanze attenuanti ritenute. In particolare, il principio della risocializzazione del reo e gli effetti che la pena avrà sulla sua vita sono stati sottovalutati. Ponderati correttamente tutti gli elementi a favore di A.________ e considerato pure il suo proscioglimento da due imputazioni contenute nell'atto d'accusa, la pena detentiva di 12 anni concretamente irrogatagli si palesa eccessivamente severa, in particolare se confrontata con la richiesta di 13 anni di pena detentiva formulata dalla pubblica accusa. L'insorgente inoltre si duole del mancato riconoscimento in sede cantonale del suo ravvedimento; l'ammissione delle sue colpe e la sua richiesta di essere posto in anticipata espiazione della pena sarebbero stati dei chiari segnali in questa direzione che le autorità cantonali non hanno colto. Egli lamenta pure una violazione dell'obbligo di motivazione sancito all'art. 50
SR 311.0 Schweizerisches Strafgesetzbuch vom 21. Dezember 1937
StGB Art. 50 - Ist ein Urteil zu begründen, so hält das Gericht in der Begründung auch die für die Zumessung der Strafe erheblichen Umstände und deren Gewichtung fest.
CP. A mente del ricorrente, la sentenza avrebbe dovuto indicare quale sarebbe stata la pena inflitta senza l'applicazione delle circostanze attenuanti riconosciutegli. Non sarebbe dato di
sapere da quale base di calcolo si sia sviluppato il ragionamento delle Corti; queste non avrebbero minimamente spiegato in che modo sono pervenute a quantificare la pena finalmente irrogata al condannato. La motivazione della sentenza non permetterebbe infatti di comprendere in particolare che peso è stato dato dai giudici alle circostanze di attenuazione della pena e che influenza hanno concretamente avuto sull'entità della pena finale.
5.1 A favore di A.________ sono stati ritenuti l'incensuratezza, il basso compenso pattuito per il trasporto della cocaina, la situazione familiare, le difficoltà finanziarie che l'hanno spinto a delinquere, il fatto di non aver disdegnato lavori pesanti e di essersi saputo riciclare in altre attività quando problemi di salute gli hanno impedito di lavorare come muratore. È stato poi tenuto conto che parte della droga, circa una trentina di chili, non è finita sul mercato ma sequestrata dalla polizia. Pur considerando a suo favore la richiesta di essere posto in esecuzione anticipata della pena nonché le ammissioni fatte al dibattimento di aver saputo da subito che la merce da trasportare era cocaina, non gli è stata concessa quella riduzione di pena che sarebbe stata accordata in caso di piena collaborazione, avendo l'accusato rifiutato di fare anche soltanto un nome. Infine, non gli è stata riconosciuta alcuna attenuante per pentimento in quanto il ricorrente non ha mai dato segni di ravvedimento. Confermando la commisurazione della pena effettuata dalla Corte, la CCRP ha rilevato che i primi giudici non hanno fatto prova di magnanimità nel condannare A.________ a una pena detentiva di 12 anni nonostante i numerosi elementi
ritenuti a suo favore. Sennonché egli non poteva comunque aspettarsi clemenza, visti il suo elevato grado di colpa, la facilità dimostrata nel delinquere ripetutamente e pesantemente nonché il comportamento omertoso assunto nel rifiutare completa collaborazione.
5.2 Contrariamente a quanto preteso nel gravame, i giudici cantonali non hanno ignorato le ammissioni del ricorrente fatte al dibattimento, fattore questo che è stato invece ritenuto a suo favore. Tuttavia, malgrado tali ammissioni, A.________ non ha espresso alcun pentimento, in particolare riconoscendo di aver sbagliato. Pertanto, e nonostante la sua richiesta di essere posto in anticipata esecuzione di pena, le Corti cantonali potevano senza abusare del loro potere d'apprezzamento rifiutare di riconoscere all'accusato l'attenuante del pentimento.
5.3 Nel commisurare la pena, la Corte di merito ha inoltre considerato quale fattore di maggior sensibilità alla sanzione la situazione familiare del ricorrente, padre di tre figli di cui uno in tenera età. Essa ha pure valutato il principio della risocializzazione del reo, affermando comunque che, dopo l'espiazione di una pena di pur lunga durata, A.________ - oggi non ancora quarantenne - potrà ancora rifarsi una vita. A questo proposito, il ricorrente assevera che questi due aspetti avrebbero dovuto condurre i giudici a pronunciare una pena meno severa, non essendo obbligati a infliggere una pena commisurata alla colpa dell'autore. Orbene, come già esposto, la colpa resta il criterio determinante per commisurare la pena, gli altri elementi permettendo unicamente di effettuare correzioni marginali (v. consid. 2.2).
5.4 Nella fattispecie, in ossequio a quanto sancito all'art. 50
SR 311.0 Schweizerisches Strafgesetzbuch vom 21. Dezember 1937
StGB Art. 50 - Ist ein Urteil zu begründen, so hält das Gericht in der Begründung auch die für die Zumessung der Strafe erheblichen Umstände und deren Gewichtung fest.
CP, le autorità cantonali hanno esaurientemente esposto tutte le circostanze pertinenti per la commisurazione della pena, sia a favore che a sfavore del condannato. Certo, a fronte della richiesta di pena formulata dalla pubblica accusa e del proscioglimento da due capi d'imputazione, la pena detentiva di 12 anni inflitta al ricorrente parrebbe non tener in debita considerazione tutti gli elementi ritenuti a suo favore. Tuttavia, come già rettamente osservato dalla CCRP, la Corte giudicante non è vincolata dalla richiesta di pena della pubblica accusa. E non le incombe neppure, contrariamente a quanto preteso dall'insorgente, di motivare perché se ne discosta, l'art. 50
SR 311.0 Schweizerisches Strafgesetzbuch vom 21. Dezember 1937
StGB Art. 50 - Ist ein Urteil zu begründen, so hält das Gericht in der Begründung auch die für die Zumessung der Strafe erheblichen Umstände und deren Gewichtung fest.
CP imponendo al giudice unicamente di esporre le circostanze rilevanti per la commisurazione della pena e non di giustificare la pena in funzione di quanto richiesto dalla pubblica accusa. Diversamente da quanto preteso nel gravame, il giudice non è tenuto a esprimere in cifre o percentuali il peso che accorda a ogni elemento ritenuto, è sufficiente che la sua motivazione permetta di discernere quali fattori ha preso in considerazione per commisurare la pena e se sono stati valutati in senso attenuante
o aggravante. Nella fattispecie, la motivazione della sentenza impugnata adempie queste esigenze. La censura di violazione dell'art. 50
SR 311.0 Schweizerisches Strafgesetzbuch vom 21. Dezember 1937
StGB Art. 50 - Ist ein Urteil zu begründen, so hält das Gericht in der Begründung auch die für die Zumessung der Strafe erheblichen Umstände und deren Gewichtung fest.
CP si rivela pertanto infondata.
6.
In definitiva, il ricorrente non indica nessun elemento pertinente, idoneo a modificare la pena, che sia stato omesso o considerato a torto dai giudici. Come già implicitamente rilevato dalla CCRP, la Corte delle assise criminali ha inflitto una pena severa al ricorrente. Essa, tuttavia, si situa ancora nell'ampia cornice edittale prevista in caso di ripetuta infrazione aggravata alla LStup (art. 19 n
SR 311.0 Schweizerisches Strafgesetzbuch vom 21. Dezember 1937
StGB Art. 50 - Ist ein Urteil zu begründen, so hält das Gericht in der Begründung auch die für die Zumessung der Strafe erheblichen Umstände und deren Gewichtung fest.
. 1 cpv. 9 LStup e art. 40
SR 311.0 Schweizerisches Strafgesetzbuch vom 21. Dezember 1937
StGB Art. 40 - 1 Die Mindestdauer der Freiheitsstrafe beträgt drei Tage; vorbehalten bleibt eine kürzere Freiheitsstrafe anstelle einer nicht bezahlten Geldstrafe (Art. 36) oder Busse (Art. 106).
1    Die Mindestdauer der Freiheitsstrafe beträgt drei Tage; vorbehalten bleibt eine kürzere Freiheitsstrafe anstelle einer nicht bezahlten Geldstrafe (Art. 36) oder Busse (Art. 106).
2    Die Höchstdauer der Freiheitsstrafe beträgt 20 Jahre. Wo es das Gesetz ausdrücklich bestimmt, dauert die Freiheitsstrafe lebenslänglich.
CP). La colpa dell'autore è stata considerata grave, avendo egli trasportato poco meno di 70 chili di cocaina nell'arco di dieci mesi per mero fine di lucro, ancorché pressato dai debiti, e diventando l'uomo di fiducia sia dei fornitori che degli acquirenti. Nonostante tutti i fattori ritenuti a suo favore, la pena detentiva di 12 anni non appare dunque severa a tal punto da costituire un abuso del potere d'apprezzamento. Ne segue che il ricorso, infondato, dev'essere respinto nella misura in cui è ammissibile.
7.
Visto questo esito processuale, la domanda di assistenza giudiziaria e di gratuito patrocinio non può trovare accoglimento (art. 64 cpv. 1
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 64 Unentgeltliche Rechtspflege - 1 Das Bundesgericht befreit eine Partei, die nicht über die erforderlichen Mittel verfügt, auf Antrag von der Bezahlung der Gerichtskosten und von der Sicherstellung der Parteientschädigung, sofern ihr Rechtsbegehren nicht aussichtslos erscheint.
1    Das Bundesgericht befreit eine Partei, die nicht über die erforderlichen Mittel verfügt, auf Antrag von der Bezahlung der Gerichtskosten und von der Sicherstellung der Parteientschädigung, sofern ihr Rechtsbegehren nicht aussichtslos erscheint.
2    Wenn es zur Wahrung ihrer Rechte notwendig ist, bestellt das Bundesgericht der Partei einen Anwalt oder eine Anwältin. Der Anwalt oder die Anwältin hat Anspruch auf eine angemessene Entschädigung aus der Gerichtskasse, soweit der Aufwand für die Vertretung nicht aus einer zugesprochenen Parteientschädigung gedeckt werden kann.
3    Über das Gesuch um unentgeltliche Rechtspflege entscheidet die Abteilung in der Besetzung mit drei Richtern oder Richterinnen. Vorbehalten bleiben Fälle, die im vereinfachten Verfahren nach Artikel 108 behandelt werden. Der Instruktionsrichter oder die Instruktionsrichterin kann die unentgeltliche Rechtspflege selbst gewähren, wenn keine Zweifel bestehen, dass die Voraussetzungen erfüllt sind.
4    Die Partei hat der Gerichtskasse Ersatz zu leisten, wenn sie später dazu in der Lage ist.
LTF). Le spese giudiziarie vanno pertanto poste a carico del ricorrente soccombente (art. 66 cpv. 1
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 66 Erhebung und Verteilung der Gerichtskosten - 1 Die Gerichtskosten werden in der Regel der unterliegenden Partei auferlegt. Wenn die Umstände es rechtfertigen, kann das Bundesgericht die Kosten anders verteilen oder darauf verzichten, Kosten zu erheben.
1    Die Gerichtskosten werden in der Regel der unterliegenden Partei auferlegt. Wenn die Umstände es rechtfertigen, kann das Bundesgericht die Kosten anders verteilen oder darauf verzichten, Kosten zu erheben.
2    Wird ein Fall durch Abstandserklärung oder Vergleich erledigt, so kann auf die Erhebung von Gerichtskosten ganz oder teilweise verzichtet werden.
3    Unnötige Kosten hat zu bezahlen, wer sie verursacht.
4    Dem Bund, den Kantonen und den Gemeinden sowie mit öffentlich-rechtlichen Aufgaben betrauten Organisationen dürfen in der Regel keine Gerichtskosten auferlegt werden, wenn sie in ihrem amtlichen Wirkungskreis, ohne dass es sich um ihr Vermögensinteresse handelt, das Bundesgericht in Anspruch nehmen oder wenn gegen ihre Entscheide in solchen Angelegenheiten Beschwerde geführt worden ist.
5    Mehrere Personen haben die ihnen gemeinsam auferlegten Gerichtskosten, wenn nichts anderes bestimmt ist, zu gleichen Teilen und unter solidarischer Haftung zu tragen.
LTF). Si tiene tuttavia conto della sua situazione finanziaria fissando una tassa di giustizia ridotta (art. 65 cpv. 2
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 65 Gerichtskosten - 1 Die Gerichtskosten bestehen in der Gerichtsgebühr, der Gebühr für das Kopieren von Rechtsschriften, den Auslagen für Übersetzungen, ausgenommen solche zwischen Amtssprachen, und den Entschädigungen für Sachverständige sowie für Zeugen und Zeuginnen.
1    Die Gerichtskosten bestehen in der Gerichtsgebühr, der Gebühr für das Kopieren von Rechtsschriften, den Auslagen für Übersetzungen, ausgenommen solche zwischen Amtssprachen, und den Entschädigungen für Sachverständige sowie für Zeugen und Zeuginnen.
2    Die Gerichtsgebühr richtet sich nach Streitwert, Umfang und Schwierigkeit der Sache, Art der Prozessführung und finanzieller Lage der Parteien.
3    Sie beträgt in der Regel:
a  in Streitigkeiten ohne Vermögensinteresse 200-5000 Franken;
b  in den übrigen Streitigkeiten 200-100 000 Franken.
4    Sie beträgt 200-1000 Franken und wird nicht nach dem Streitwert bemessen in Streitigkeiten:
a  über Sozialversicherungsleistungen;
b  über Diskriminierungen auf Grund des Geschlechts;
c  aus einem Arbeitsverhältnis mit einem Streitwert bis zu 30 000 Franken;
d  nach den Artikeln 7 und 8 des Behindertengleichstellungsgesetzes vom 13. Dezember 200223.
5    Wenn besondere Gründe es rechtfertigen, kann das Bundesgericht bei der Bestimmung der Gerichtsgebühr über die Höchstbeträge hinausgehen, jedoch höchstens bis zum doppelten Betrag in den Fällen von Absatz 3 und bis zu 10 000 Franken in den Fällen von Absatz 4.
LTF).

Per questi motivi, il Tribunale federale pronuncia:
1.
Nella misura in cui è ammissibile, il ricorso è respinto.
2.
La domanda di assistenza giudiziaria e di gratuito patrocinio è respinta.
3.
Le spese giudiziarie di fr. 800.-- sono poste a carico del ricorrente.
4.
Comunicazione alla patrocinatrice del ricorrente, al Ministero pubblico, alla Corte di cassazione e di revisione penale al Tribunale d'appello del Cantone Ticino nonché al Ministero pubblico della Confederazione
Losanna, 12 marzo 2008
In nome della Corte di diritto penale
del Tribunale federale svizzero
Il presidente: La cancelliera:

Schneider Ortolano
Decision information   •   DEFRITEN
Document : 6B_370/2007
Date : 12. März 2008
Published : 25. März 2008
Source : Bundesgericht
Status : Unpubliziert
Subject area : Strafrecht (allgemein)
Subject : Commisurazione della pena


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BGG: 42  64  65  66  78  80  81  90  100  105
BetmG: 19n
StGB: 19  40  47  50  63
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121-IV-193 • 123-IV-150 • 124-IV-44 • 127-IV-101 • 127-IV-97 • 128-IV-73 • 129-IV-6
Weitere Urteile ab 2000
6B_14/2007 • 6B_370/2007
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