Bundesverwaltungsgericht
Tribunal administratif fédéral
Tribunale amministrativo federale
Tribunal administrativ federal


Abteilung III
C-2179/2007 und C-2180/2007
{T 0/2}

Urteil vom 7. Juni 2010

Besetzung
Richter Beat Weber (Vorsitz), Richter Francesco Parrino, Richter Vito Valenti,
Gerichtsschreiber Daniel Golta.

Parteien
M._______, (wohnhaft in der Republik Südafrika)
Beschwerdeführerin

U._______, (wohnhaft in der Republik Südarfrika)
Beschwerdeführer,

gegen

Schweizerische Ausgleichskasse SAK,
Vorinstanz.

Gegenstand
Freiwillige Versicherung (Beitragsberechnung); Verfügung des AHV/IV-Dienstes der Schweizerischen Botschaft in London vom 8. Februar 2007.

Sachverhalt:

A.
U._______, geboren [...] 1953, schweizerischer Staatsangehöriger (im Folgenden: Beschwerdeführer oder abgekürzt "U"), trat 1984 der freiwilligen Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenversicherung für Auslandschweizer bei (im Folgenden: freiwillige Versicherung; vgl. Akten der Schweizerischen Ausgleichskasse [im Folgenden: SAK] betreffend den Beschwerdeführer SAK-U/1-2). In der Folge zahlte der Beschwerdeführer regelmässig Beiträge an die freiwillige Versicherung. Vor dem 15. August 1997 (Datum nicht aktenkundig) heiratete er M._______ (im Folgenden: Beschwerdeführerin oder abgekürzt "M"), geboren [...] 1966, welche per 1. Januar 1997 in die freiwillige Versicherung aufgenommen wurde (vgl. Akten der SAK betreffend die Beschwerdeführerin SAK-M/1-3) und in der Folge regelmässig Beiträge an die freiwillige Versicherung bezahlte.

B.
B.a Obwohl die Beschwerdeführenden einerseits und der AHV/IV-Dienst des Schweizerischen Generalkonsulats Johannesburg (im Folgenden: Generalkonsulat Johannesburg), der AHV/IV-Dienst der Schweizerischen Botschaft in London (im Folgenden: Botschaft London) und die SAK teilweise in Bezug auf beide Beschwerdeführenden gemeinsam korrespondierten, führte die SAK zwei separate Dossiers und wurden jeweils separate Verfügungen erlassen. Dementsprechend ist im Folgenden zwischen den Verfahrensschritten betreffend den Beschwerdeführer (vgl. unten B.b) und jene betreffend die Beschwerdeführerin (vgl. unten B.c) zu differenzieren.
B.b
B.b.a In Bezug auf den Beschwerdeführer setzte die Botschaft London die Beiträge für die Beitragsperiode 2004/2005 mit Beitragsverfügung vom 17. Juni 2004 pro Jahr je auf Fr. 4'744.15 (inkl. Verwaltungskostenbeitrag) fest (SAK-U/55.1).
B.b.b Mit Beitragsverfügungen vom 13. Juli 2006 (SAK-U/62.1 und 63) annulierte die Botschaft London teilweise die oben erwähnte Verfügung (vgl. SAK-U/62.2) und setzte die Beiträge des Beschwerdeführers (jeweils inkl. Verwaltungskostenbeitrag) für den Beitragszeitraum vom 1. bis 31. Dezember 2004 auf CHF 531.65 und für das Beitragsjahr 2005 auf CHF 6'379.40 (SAK-U/62.1) sowie für die Beitragsperiode 2006/2007 pro Jahr auf je Fr. 6'783.15 fest (SAK-U/63).
B.b.c Mit Rektifikationen vom 8. September 2006 (SAK-U/72 f.) korrigierte die Botschaft London zwei ihrer Beitragsverfügungen vom 24. Januar 2003 (SAK-U/52.2 f.) und setzte die Beiträge (jeweils inkl. Verwaltungskostenbeitrag) des Beschwerdeführers für den Beitragszeitraum vom 1. September bis 31. Dezember 2002 neu auf CHF 1'265.10 und für das Beitragsjahr 2003 neu auf CHF 3'795.35 fest. Mit Verfügung vom selben Datum (SAK-U/74) korrigierte die Botschaft London die Beitragsverfügung für die Beitragsperiode 2004/2005 (SAK-U/55.1) für die Periode vom 1. Januar bis 31. Juli 2004 auf CHF 4'074.65.
B.b.d Am 31. Januar 2007 erhob der Beschwerdeführer Einsprache und machte gestützt auf eigene Berechnungen geltend, die SAK schulde ihm unter Berücksichtigung seiner bereits erfolgten Zahlung für 2004 in der Höhe von CHF 4'744.15 noch CHF 404.15, und für 2005 schulde er der SAK unter Berücksichtigung seiner Zahlung in der Höhe von CHF 4'744.15 noch CHF 2'039.- (vgl. SAK-U/87, 88 und 90).
B.b.e Mit Einspracheentscheid vom 8. Februar 2007 (SAK-U/91) wies die Botschaft London die Einsprache ab, bestätigte ihre Beitragsverfügungen vom 13. Juli 2006 (betreffend den Beitragszeitraum vom 1. bis 31. Dezember 2004 und das Beitragsjahr 2005 sowie betreffend die Beitragsperiode 2006/2007) und 8. September 2006 (betreffend den Beitragszeitraum vom 1. Januar bis 31. Juli 2004) und legte die Berechnungsgrundlagen im Detail dar.
B.c
B.c.a In Bezug auf die Beschwerdeführerin setzte die Botschaft London die Beiträge (inkl. Verwaltungskostenbeiträge) für die Beitragsperiode 2004/2005 mit Beitragsverfügung vom 5. Oktober 2004 pro Jahr je auf CHF 1'191.05 fest (SAK-M/37).
B.c.b Mit Beitragsverfügung vom 13. Juli 2006 (SAK-M/44) legte die Botschaft London die Beiträge der Beschwerdeführerin (inkl. Verwaltungskostenbeitrag) für den Beitragszeitraum vom 1. März bis 31. Dezember 2005 auf CHF 2'380.50 fest. Mit Beitragsverfügung vom selben Datum setzte die Botschaft London die Beiträge für die Beitragsperiode 2006/2007 je auf CHF 3'008.- (inkl. Verwaltungskostenbeitrag) fest (SAK-M/45).
B.c.c Am 31. Januar 2007 erhob die Beschwerdeführerin Einsprache und machte gestützt auf eigene Berechnungen geltend, für 2005 schulde sie der SAK unter Berücksichtigung ihrer Zahlung in der Höhe von CHF 1'191.05 noch CHF 1'168.95 (vgl. SAK-M/67 sowie SAK-U/87, 88 und 90).
B.c.d Mit Einspracheverfügung vom 8. Februar 2007 (SAK-M/71) wies die Botschaft London die Einsprache ab, bestätigte ihre Beitragsverfügungen vom 5. Oktober 2004 (betreffend das Beitragsjahr 2004) und vom 13. Juli 2006 (betreffend den Beitragszeitraum vom 1. März bis 31. Dezember 2005 und die Beitragsperiode 2006/2007) und legte die Berechnungsgrundlagen im Detail dar.

C.
C.a Am 8. März 2007 erhoben die Beschwerdeführenden Beschwerde gegen die beiden Einspracheverfügungen vom 8. Februar 2007 und machten geltend, die Beiträge seien in Bezug auf jeden von ihnen je für die Beitragsjahre 2004 und 2005 falsch berechnet und zu hoch angesetzt worden.
C.b Das Bundesverwaltungsgericht legte zwei Beschwerdedossiers an (Geschäftsnummern C-2179/2007 und C-2180/2007) und führte die beiden Verfahren weiter.
C.c Mit Zwischenverfügungen vom 3. April 2007 gab das Bundesverwaltungsgericht den Spruchkörper in den Beschwerdeverfahren bekannt. Ausstandsgründe wurden innert Frist keine geltend gemacht.
C.d In ihren Vernehmlassungen vom 9. Mai 2007 beantragte die SAK die Abweisung der Beschwerden, verwies auf ihre Verpflichtung zur Annualisierung der Beiträge, ihre korrekten Berechnungen in den angefochtenen Einspracheverfügungen und darauf, dass die Beschwerdeführenden bei Eintritt der Rechtskraft für die Beitragsperioden 2005/2006 bis zum 31. Dezember 2007 CHF 8'418.40 (Beschwerdeführer) bzw. CHF 4'197.45 (Beschwerdeführerin) nachzuzahlen hätte, damit je kein Ausschlussprozedere in Gang komme.
C.e Die Beschwerdeführenden verzichteten auf die Einreichung einer Replik, weshalb am 18. August 2008 der Schriftenwechsel abgeschlossen wurde.
In der gleichen Zwischenverfügung gab das Bundesverwaltungsgericht einen Wechsel im Spruchkörper und mit Zwischenverfügung vom 13. November 2009 einen weiteren Wechsel bekannt. Innert Frist wurden keine Ausstandsgründe geltend gemacht.

D.
Auf die weiteren Vorbringen wird - soweit entscheidwesentlich - in den nachfolgenden Erwägungen eingegangen.

Das Bundesverwaltungsgericht zieht in Erwägung:

1.
Da die Beschwerdeführenden Ehegatten sind, die Korrespondenz zwischen ihnen einerseits und dem Generalkonsulat Johannesburg, der Botschaft London und der SAK andererseits für die betroffenen Beitragszeiträume weitgehend für beide Beschwerdeführenden gemeinsam oder parallel geführt wurden und eine gemeinsame Beschwerde an das Bundesverwaltungsgericht eingereicht wurde, rechtfertigt es sich, die bisher separat geführten Verfahren zu vereinigen.

2.
2.1 Gemäss Art. 31
SR 173.32 Loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal administratif fédéral (LTAF)
LTAF Art. 31 Principe - Le Tribunal administratif fédéral connaît des recours contre les décisions au sens de l'art. 5 de la loi fédérale du 20 décembre 1968 sur la procédure administrative (PA)20.
des Verwaltungsgerichtsgesetzes vom 17. Juni 2005 (VGG, SR 173.32) in Verbindung mit Art. 33 lit. d
SR 173.32 Loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal administratif fédéral (LTAF)
LTAF Art. 33 Autorités précédentes - Le recours est recevable contre les décisions:
a  du Conseil fédéral et des organes de l'Assemblée fédérale, en matière de rapports de travail du personnel de la Confédération, y compris le refus d'autoriser la poursuite pénale;
b  du Conseil fédéral concernant:
b1  la révocation d'un membre du conseil de banque ou de la direction générale ou d'un suppléant sur la base de la loi du 3 octobre 2003 sur la Banque nationale26,
b10  la révocation d'un membre du conseil d'administration du Service suisse d'attribution des sillons ou l'approbation de la résiliation des rapports de travail du directeur par le conseil d'administration, conformément à la loi fédérale du 20 décembre 1957 sur les chemins de fer44;
b2  la révocation d'un membre du conseil d'administration de l'Autorité fédérale de surveillance des marchés financiers ou l'approbation de la résiliation des rapports de travail du directeur par le conseil d'administration selon la loi du 22 juin 2007 sur la surveillance des marchés financiers27,
b3  le blocage de valeurs patrimoniales en vertu de la loi du 18 décembre 2015 sur les valeurs patrimoniales d'origine illicite29,
b4  l'interdiction d'exercer des activités en vertu de la LRens31,
b4bis  l'interdiction d'organisations en vertu de la LRens,
b5  la révocation du mandat d'un membre du Conseil de l'Institut fédéral de métrologie au sens de la loi du 17 juin 2011 sur l'Institut fédéral de métrologie34,
b6  la révocation d'un membre du conseil d'administration de l'Autorité fédérale de surveillance en matière de révision ou l'approbation de la résiliation des rapports de travail du directeur par le conseil d'administration selon la loi du 16 décembre 2005 sur la surveillance de la révision36,
b7  la révocation d'un membre du conseil de l'Institut suisse des produits thérapeutiques sur la base de la loi du 15 décembre 2000 sur les produits thérapeutiques38,
b8  la révocation d'un membre du conseil d'administration de l'établissement au sens de la loi du 16 juin 2017 sur les fonds de compensation40,
b9  la révocation d'un membre du conseil de l'Institut suisse de droit comparé selon la loi du 28 septembre 2018 sur l'Institut suisse de droit comparé42;
c  du Tribunal pénal fédéral en matière de rapports de travail de ses juges et de son personnel;
cbis  du Tribunal fédéral des brevets en matière de rapports de travail de ses juges et de son personnel;
dquinquies  de la Chancellerie fédérale, des départements et des unités de l'administration fédérale qui leur sont subordonnées ou administrativement rattachées;
e  des établissements et des entreprises de la Confédération;
f  des commissions fédérales;
g  des tribunaux arbitraux fondées sur des contrats de droit public signés par la Confédération, ses établissements ou ses entreprises;
h  des autorités ou organisations extérieures à l'administration fédérale, pour autant qu'elles statuent dans l'accomplissement de tâches de droit public que la Confédération leur a confiées;
i  d'autorités cantonales, dans la mesure où d'autres lois fédérales prévoient un recours au Tribunal administratif fédéral.
VGG und Art. 85bis Abs. 1
SR 831.10 Loi fédérale du 20 décembre 1946 sur l'assurance-vieillesse et survivants (LAVS)
LAVS Art. 85bis Autorité fédérale de recours - 1 En dérogation à l'art. 58, al. 2, LPGA378, le Tribunal administratif fédéral connaît des recours interjetés par les personnes résidant à l'étranger. Le Conseil fédéral peut prévoir que cette compétence est attribuée au tribunal des assurances du canton dans lequel l'employeur de l'assuré a son domicile ou son siège.379
1    En dérogation à l'art. 58, al. 2, LPGA378, le Tribunal administratif fédéral connaît des recours interjetés par les personnes résidant à l'étranger. Le Conseil fédéral peut prévoir que cette compétence est attribuée au tribunal des assurances du canton dans lequel l'employeur de l'assuré a son domicile ou son siège.379
2    Si le litige porte sur des prestations, la procédure est gratuite pour les parties; des frais judiciaires peuvent toutefois être mis à la charge de la partie qui agit de manière téméraire ou fait preuve de légèreté. Pour les autres litiges, les frais judiciaires sont régis par l'art. 63 de la loi fédérale du 20 décembre 1968 sur la procédure administrative380.381
3    Si un examen préalable, antérieur ou postérieur à l'échange des écritures, révèle que le recours au Tribunal administratif fédéral est irrecevable ou manifestement infondé, le juge statuant comme juge unique peut refuser d'entrer en matière ou rejeter le recours en motivant sommairement sa décision.382
des Bundesgesetzes vom 20. Dezember 1946 über die Alters- und Hinterlassenenversicherung (AHVG, SR 831.10) sowie Art. 5
SR 172.021 Loi fédérale du 20 décembre 1968 sur la procédure administrative (PA)
PA Art. 5 - 1 Sont considérées comme décisions les mesures prises par les autorités dans des cas d'espèce, fondées sur le droit public fédéral et ayant pour objet:
1    Sont considérées comme décisions les mesures prises par les autorités dans des cas d'espèce, fondées sur le droit public fédéral et ayant pour objet:
a  de créer, de modifier ou d'annuler des droits ou des obligations;
b  de constater l'existence, l'inexistence ou l'étendue de droits ou d'obligations;
c  de rejeter ou de déclarer irrecevables des demandes tendant à créer, modifier, annuler ou constater des droits ou obligations.
2    Sont aussi considérées comme des décisions les mesures en matière d'exécution (art. 41, al. 1, let. a et b), les décisions incidentes (art. 45 et 46), les décisions sur opposition (art. 30, al. 2, let. b, et 74), les décisions sur recours (art. 61), les décisions prises en matière de révision (art. 68) et d'interprétation (art. 69).25
3    Lorsqu'une autorité rejette ou invoque des prétentions à faire valoir par voie d'action, sa déclaration n'est pas considérée comme décision.
des Bundesgesetzes vom 20. Dezember 1968 über das Verwaltungsverfahren (VwVG, SR 172.021) beurteilt das Bundesverwaltungsgericht Beschwerden von Personen im Ausland betreffend AHV-Verfügungen. Es liegt hier keine Ausnahme im Sinne von Art. 32
SR 173.32 Loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal administratif fédéral (LTAF)
LTAF Art. 32 Exceptions
1    Le recours est irrecevable contre:
a  les décisions concernant la sûreté intérieure ou extérieure du pays, la neutralité, la protection diplomatique et les autres affaires relevant des relations extérieures, à moins que le droit international ne confère un droit à ce que la cause soit jugée par un tribunal;
b  les décisions concernant le droit de vote des citoyens ainsi que les élections et les votations populaires;
c  les décisions relatives à la composante «prestation» du salaire du personnel de la Confédération, dans la mesure où elles ne concernent pas l'égalité des sexes;
d  ...
e  les décisions dans le domaine de l'énergie nucléaire concernant:
e1  l'autorisation générale des installations nucléaires;
e2  l'approbation du programme de gestion des déchets;
e3  la fermeture de dépôts en profondeur;
e4  la preuve de l'évacuation des déchets.
f  les décisions relatives à l'octroi ou l'extension de concessions d'infrastructures ferroviaires;
g  les décisions rendues par l'Autorité indépendante d'examen des plaintes en matière de radio-télévision;
h  les décisions relatives à l'octroi de concessions pour des maisons de jeu;
i  les décisions relatives à l'octroi, à la modification ou au renouvellement de la concession octroyée à la Société suisse de radiodiffusion et télévision (SSR);
j  les décisions relatives au droit aux contributions d'une haute école ou d'une autre institution du domaine des hautes écoles.
2    Le recours est également irrecevable contre:
a  les décisions qui, en vertu d'une autre loi fédérale, peuvent faire l'objet d'une opposition ou d'un recours devant une autorité précédente au sens de l'art. 33, let. c à f;
b  les décisions qui, en vertu d'une autre loi fédérale, peuvent faire l'objet d'un recours devant une autorité cantonale.
VGG vor.

2.2 Nach Art. 37
SR 173.32 Loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal administratif fédéral (LTAF)
LTAF Art. 37 Principe - La procédure devant le Tribunal administratif fédéral est régie par la PA57, pour autant que la présente loi n'en dispose pas autrement.
VGG richtet sich das Verfahren vor dem Bundesverwaltungsgericht nach dem VwVG, soweit das VGG nichts anderes bestimmt. Indes findet das VwVG aufgrund von Art. 3
SR 172.021 Loi fédérale du 20 décembre 1968 sur la procédure administrative (PA)
PA Art. 3 - Ne sont pas régies par la présente loi:
a  la procédure d'autorités au sens de l'art. 1, al. 2, let. e, en tant que le recours direct à une autorité fédérale n'est pas ouvert contre leurs décisions;
b  en matière de personnel fédéral, les procédures de première instance relatives à la création initiale des rapports de service, à la promotion, aux prescriptions de service16 et la procédure en autorisation d'engager la poursuite pénale d'un agent;
c  la procédure pénale administrative de première instance et celle des recherches de la police judiciaire;
d  la procédure de la justice militaire, y compris la procédure disciplinaire militaire, la procédure dans les affaires relevant du pouvoir de commandement militaire selon l'art. 37, ainsi que la procédure particulière selon les art. 38 et 39 de la loi du 3 février 199518 sur l'armée et l'administration militaire,19 ...20;
dbis  la procédure en matière d'assurances sociales, dans la mesure où la loi fédérale du 6 octobre 2000 sur la partie générale du droit des assurances sociales est applicable22;
e  la procédure de taxation douanière;
ebis  ...
f  la procédure de première instance dans d'autres affaires administratives dont la nature exige qu'elles soient tranchées sur-le-champ par décision immédiatement exécutoire.
lit. dbis VwVG keine Anwendung in Sozialversicherungsrechtssachen, soweit das Bundesgesetz vom 6. Oktober 2000 über den Allgemeinen Teil des Sozialversicherungsrechts (ATSG, SR 830.1) anwendbar ist, was vorliegend auf Grund von Art. 1 Abs. 1
SR 831.10 Loi fédérale du 20 décembre 1946 sur l'assurance-vieillesse et survivants (LAVS)
LAVS Art. 1 - 1 Les dispositions de la loi fédérale du 6 octobre 2000 sur la partie générale du droit des assurances sociales (LPGA)6 s'appliquent à l'AVS réglée dans la première partie, à moins que la présente loi ne déroge expressément à la LPGA.
1    Les dispositions de la loi fédérale du 6 octobre 2000 sur la partie générale du droit des assurances sociales (LPGA)6 s'appliquent à l'AVS réglée dans la première partie, à moins que la présente loi ne déroge expressément à la LPGA.
2    À l'exception de ses art. 32 et 33, la LPGA n'est pas applicable à l'octroi de subventions pour l'aide à la vieillesse (art. 101bis).7
AHVG der Fall ist.

2.3 Die angefochtenen Einspracheverfügungen betreffend Beitragsfestsetzungen wurden vom AHV/IV-Dienst der Botschaft London erlassen, wozu dieser auf Grund von Art. 3 Abs. 1 Bst. c
SR 831.111 Ordonnance du 26 mai 1961 concernant l'assurance-vieillesse, survivants et invalidité facultative (OAF)
OAF Art. 3 Attributions des représentations suisses - Les représentations suisses prêtent leur concours pour l'application de l'assurance facultative. Elles servent au besoin d'intermédiaire entre les assurés et la caisse de compensation et peuvent être appelées notamment à remplir les tâches suivantes pour les personnes relevant de leur circonscription consulaire:
a  renseigner sur l'existence de l'assurance facultative;
b  recevoir les déclarations d'adhésion et les transmettre à la caisse de compensation;
c  collaborer à l'instruction des demandes de prestations AVS et AI;
d  attester et transmettre à la caisse de compensation les certificats de vie et d'état-civil;
e  transmettre la correspondance aux assurés.
VFV (in der bis am 31. Dezember 2007 geltenden Fassung) zuständig war. Für die Vertretung der freiwilligen Versicherung in AHV-Beschwerdeverfahren war und ist hingegen die SAK zuständig (vgl. Art. 2
SR 831.111 Ordonnance du 26 mai 1961 concernant l'assurance-vieillesse, survivants et invalidité facultative (OAF)
OAF Art. 2 Caisse de compensation et Office AI - L'application de l'assurance facultative est du ressort de la Caisse suisse de compensation (ci-après «caisse de compensation») et de l'Office AI pour les assurés résidant à l'étranger.
VFV und Art. 3
SR 831.111 Ordonnance du 26 mai 1961 concernant l'assurance-vieillesse, survivants et invalidité facultative (OAF)
OAF Art. 3 Attributions des représentations suisses - Les représentations suisses prêtent leur concours pour l'application de l'assurance facultative. Elles servent au besoin d'intermédiaire entre les assurés et la caisse de compensation et peuvent être appelées notamment à remplir les tâches suivantes pour les personnes relevant de leur circonscription consulaire:
a  renseigner sur l'existence de l'assurance facultative;
b  recevoir les déclarations d'adhésion et les transmettre à la caisse de compensation;
c  collaborer à l'instruction des demandes de prestations AVS et AI;
d  attester et transmettre à la caisse de compensation les certificats de vie et d'état-civil;
e  transmettre la correspondance aux assurés.
VFV e contrario), weshalb diese im vorliegenden Verfahren als Gegenpartei auftritt.

2.4 Die Beschwerdeführenden haben an den jeweils sie betreffenden Verwaltungsverfahren teilgenommen; sie sind durch die sie betreffenden Einspracheverfügungen besonders berührt und haben ein schutzwürdiges Interesse an deren Anfechtung; sie sind daher je zur Beschwerde in eigener Sache legitimiert (Art. 59
SR 830.1 Loi fédérale du 6 octobre 2000 sur la partie générale du droit des assurances sociales (LPGA)
LPGA Art. 59 Qualité pour recourir - Quiconque est touché par la décision ou la décision sur opposition et a un intérêt digne d'être protégé à ce qu'elle soit annulée ou modifiée a qualité pour recourir.
ATSG).

2.5 Die Beschwerde ist innerhalb von 30 Tagen nach der Eröffnung des Einspracheentscheids einzureichen (Art. 60 Abs. 1
SR 830.1 Loi fédérale du 6 octobre 2000 sur la partie générale du droit des assurances sociales (LPGA)
LPGA Art. 60 Délai de recours - 1 Le recours doit être déposé dans les trente jours suivant la notification de la décision sujette à recours.
1    Le recours doit être déposé dans les trente jours suivant la notification de la décision sujette à recours.
2    Les art. 38 à 41 sont applicables par analogie.
ATSG). Aus den Akten ist nicht ersichtlich, wann die Beschwerdeführenden die Einspracheverfügungen erhalten haben und es wurden von den Parteien diesbezüglich keine Behauptungen aufgestellt. Angesichts des im Namen der beiden Beschwerdeführenden an die Botschaft London gesandten E-Mails vom 20. Februar 2007 (vgl. SAK-U/92 bzw. SAK-M/68) ist davon auszugehen, dass die Beschwerdeführenden die Einspracheverfügungen an diesem Tag erhalten haben und die Beschwerdefrist angesichts des Posteinganges der Beschwerde beim Bundesverwaltungsgericht am 19. März 2007 eingehalten wurde.

2.6 Die Beschwerdeschrift wurde zwar nicht in einer der vier Amtssprachen eingereicht (vgl. Art. 33a
SR 172.021 Loi fédérale du 20 décembre 1968 sur la procédure administrative (PA)
PA Art. 33a - 1 La procédure est conduite dans l'une des quatre langues officielles; en règle générale, il s'agit de la langue dans laquelle les parties ont déposé ou déposeraient leurs conclusions.
1    La procédure est conduite dans l'une des quatre langues officielles; en règle générale, il s'agit de la langue dans laquelle les parties ont déposé ou déposeraient leurs conclusions.
2    Dans la procédure de recours, la langue est celle de la décision attaquée. Si les parties utilisent une autre langue officielle, celle-ci peut être adoptée.
3    Lorsqu'une partie produit des pièces qui ne sont pas rédigées dans une langue officielle, l'autorité peut, avec l'accord des autres parties, renoncer à en exiger la traduction.
4    Si nécessaire, l'autorité ordonne une traduction.
VwVG), doch verzichtet das Bundesverwaltungsgericht darauf, sie deswegen zurückzuweisen (vgl. ANDRÉ MOSER/MICHAEL BEUSCH/LORENZ KNEUBÜHLER, Prozessieren vor dem Bundesverwaltungsgericht, Basel 2008, S. 99 Rz. 2.224 m.w.H.). Da die Beschwerden im Übrigen formgerecht eingereicht wurden (Art. 52 Abs. 1
SR 172.021 Loi fédérale du 20 décembre 1968 sur la procédure administrative (PA)
PA Art. 52 - 1 Le mémoire de recours indique les conclusions, motifs et moyens de preuve et porte la signature du recourant ou de son mandataire; celui-ci y joint l'expédition de la décision attaquée et les pièces invoquées comme moyens de preuve, lorsqu'elles se trouvent en ses mains.
1    Le mémoire de recours indique les conclusions, motifs et moyens de preuve et porte la signature du recourant ou de son mandataire; celui-ci y joint l'expédition de la décision attaquée et les pièces invoquées comme moyens de preuve, lorsqu'elles se trouvent en ses mains.
2    Si le recours ne satisfait pas à ces exigences, ou si les conclusions ou les motifs du recourant n'ont pas la clarté nécessaire, sans que le recours soit manifestement irrecevable, l'autorité de recours impartit au recourant un court délai supplémentaire pour régulariser le recours.
3    Elle avise en même temps le recourant que si le délai n'est pas utilisé, elle statuera sur la base du dossier ou si les conclusions, les motifs ou la signature manquent, elle déclarera le recours irrecevable.
VwVG; das Original ist als act. 1 in den Beschwerdeakten M abgelegt), ist darauf einzutreten.

3.
3.1 Die Verfügung als Anfechtungsgegenstand bildet nicht nur den Ausgangspunkt, sondern zugleich den Rahmen und die Begrenzung des Streitgegenstandes im Beschwerdeverfahren. Streitgegenstand kann mithin - im Rahmen der Parteianträge - nur das in der Verfügung geregelte Rechtsverhältnis sein. Rechtsbegehren, die ausserhalb der in der Verfügung geregelten Rechtsverhältnisse liegen, sind grundsätzlich unzulässig (vgl. u.a. Fritz Gygi, Bundesverwaltungsrechtspflege, 2. Aufl., Bern 1983, S. 46, ALFRED KÖLZ/ISABELLE HÄNER, Verwaltungsverfahren und Verwaltungsrechtspflege des Bundes, 2. Aufl., Zürich 1998, Rz. 404 und 611 ff.).

3.2 Das Bundesverwaltungsgericht prüft die Verletzung von Bundesrecht unter Einschluss des Missbrauchs oder der Überschreitung des Ermessens, die unrichtige oder unvollständige Feststellung des rechtserheblichen Sachverhalts und die Unangemessenheit (Art. 49
SR 172.021 Loi fédérale du 20 décembre 1968 sur la procédure administrative (PA)
PA Art. 49 - Le recourant peut invoquer:
a  la violation du droit fédéral, y compris l'excès ou l'abus du pouvoir d'appréciation;
b  la constatation inexacte ou incomplète des faits pertinents;
c  l'inopportunité: ce grief ne peut être invoqué lorsqu'une autorité cantonale a statué comme autorité de recours.
VwVG).

3.3 Vorliegend ist vom Bundesverwaltungsgericht zu prüfen, ob die die Beiträge für die Streitgegenstand des Verfahrens bildenden Beitragszeiträume (vgl. oben E. 3.1 und unten E. 6.1 und 7.1) korrekt festgesetzt wurden.

3.4 Vorab ist festzuhalten, dass zwischen der Schweiz und der Republik Südafrika (im Folgenden: Südafrika) kein Staatsvertrag besteht, welcher die freiwillige Versicherung beschlagen würde. Die Beurteilung der umstrittenen Beitragsfestlegung richtet sich somit ausschliesslich nach schweizerischem Recht.

3.5 Weil in zeitlicher Hinsicht grundsätzlich diejenigen materiellrechtlichen Rechtssätze massgebend sind, die bei der Erfüllung des zu Rechtsfolgen führenden Tatbestandes Geltung haben, sind vorliegend jene gesetzlichen Bestimmungen anwendbar, welche für die strittigen Beitragszeiträume Geltung hatten (vgl. Urteil EVG H 115/01 vom 28. September 2001 E. 2 mit Hinweisen). Anzumerken ist, dass für die obligatorische AHV und IV das Vergangenheitsbemessungsverfahren per 1. Januar 2001 durch das System der Gegenwartsbemessung abgelöst wurde, während die Vergangenheitsbemessung für die freiwillige Versicherung vorerst beibehalten und erst am 1. Januar 2008 durch die Gegenwartsbemessung abgelöst wurde (vgl. (AS 2000 1441, AHI-Praxis 2001 S. 26, AS 2007 1359). Für den Zeitraum vom 1. Januar 2001 bis 31. Dezember 2007 - also auch für die hier betroffenen Beitragszeiträume in den Jahren 2004 und 2005 - fand somit für die freiwillige Versicherung weiterhin die Vergangenheitsbemessung Anwendung.

4.
4.1 Art. 2 Abs. 1
SR 831.10 Loi fédérale du 20 décembre 1946 sur l'assurance-vieillesse et survivants (LAVS)
LAVS Art. 2 Assurance facultative - 1 Les ressortissants suisses et les ressortissants des États membres de la Communauté européenne ou de l'Association européenne de libre-échange (AELE) vivant dans un État non membre de la Communauté européenne ou de l'AELE qui cessent d'être soumis à l'assurance obligatoire après une période d'assurance ininterrompue d'au moins cinq ans, peuvent adhérer à l'assurance facultative.22
1    Les ressortissants suisses et les ressortissants des États membres de la Communauté européenne ou de l'Association européenne de libre-échange (AELE) vivant dans un État non membre de la Communauté européenne ou de l'AELE qui cessent d'être soumis à l'assurance obligatoire après une période d'assurance ininterrompue d'au moins cinq ans, peuvent adhérer à l'assurance facultative.22
2    Les assurés peuvent résilier l'assurance facultative.
3    Les assurés sont exclus de l'assurance facultative s'ils ne fournissent pas les renseignements requis ou s'ils ne paient pas leurs cotisations dans le délai imparti.
4    Les cotisations des assurés exerçant une activité lucrative sont égales à 8.7 % du revenu déterminant. Les assurés doivent payer au moins la cotisation minimale de 844 francs par an23.24
5    Les assurés n'exerçant aucune activité lucrative paient une cotisation selon leur condition sociale. La cotisation minimale est de 844 francs par an25. La cotisation maximale correspond à 25 fois la cotisation minimale.26
6    Le Conseil fédéral édicte les dispositions complémentaires sur l'assurance facultative; il fixe notamment le délai et les modalités d'adhésion, de résiliation et d'exclusion. Il règle la fixation et la perception des cotisations ainsi que l'octroi des prestations. Il peut adapter les dispositions concernant la durée de l'obligation de verser les cotisations, le mode de calcul et la prise en compte des cotisations aux particularités de l'assurance facultative.
AHVG bestimmt, dass Schweizer Bürger und Staatsangehörige der Mitgliedstaaten der Europäischen Gemeinschaft oder der Europäischen Freihandelsassoziation, die nicht in einem Mitgliedstaat der Europäischen Gemeinschaft oder der Europäischen Freihandelsassoziation leben, der freiwilligen Versicherung beitreten können, falls sie unmittelbar vorher während mindestens fünf aufeinander folgenden Jahren obligatorisch versichert waren. Der Bundesrat erlässt ergänzende Vorschriften über die freiwillige Versicherung; er bestimmt insbesondere die Frist und die Modalitäten des Beitritts, des Rücktritts und des Ausschlusses. Ferner regelt er die Festsetzung und Erhebung der Beiträge sowie die Gewährung von Leistungen. Er kann die Bestimmungen betreffend die Dauer der Beitragspflicht, die Berechnung der Beiträge sowie den Beitragsbezug den Besonderheiten der freiwilligen Versicherung anpassen (Art. 2 Abs. 6
SR 831.10 Loi fédérale du 20 décembre 1946 sur l'assurance-vieillesse et survivants (LAVS)
LAVS Art. 2 Assurance facultative - 1 Les ressortissants suisses et les ressortissants des États membres de la Communauté européenne ou de l'Association européenne de libre-échange (AELE) vivant dans un État non membre de la Communauté européenne ou de l'AELE qui cessent d'être soumis à l'assurance obligatoire après une période d'assurance ininterrompue d'au moins cinq ans, peuvent adhérer à l'assurance facultative.22
1    Les ressortissants suisses et les ressortissants des États membres de la Communauté européenne ou de l'Association européenne de libre-échange (AELE) vivant dans un État non membre de la Communauté européenne ou de l'AELE qui cessent d'être soumis à l'assurance obligatoire après une période d'assurance ininterrompue d'au moins cinq ans, peuvent adhérer à l'assurance facultative.22
2    Les assurés peuvent résilier l'assurance facultative.
3    Les assurés sont exclus de l'assurance facultative s'ils ne fournissent pas les renseignements requis ou s'ils ne paient pas leurs cotisations dans le délai imparti.
4    Les cotisations des assurés exerçant une activité lucrative sont égales à 8.7 % du revenu déterminant. Les assurés doivent payer au moins la cotisation minimale de 844 francs par an23.24
5    Les assurés n'exerçant aucune activité lucrative paient une cotisation selon leur condition sociale. La cotisation minimale est de 844 francs par an25. La cotisation maximale correspond à 25 fois la cotisation minimale.26
6    Le Conseil fédéral édicte les dispositions complémentaires sur l'assurance facultative; il fixe notamment le délai et les modalités d'adhésion, de résiliation et d'exclusion. Il règle la fixation et la perception des cotisations ainsi que l'octroi des prestations. Il peut adapter les dispositions concernant la durée de l'obligation de verser les cotisations, le mode de calcul et la prise en compte des cotisations aux particularités de l'assurance facultative.
AHVG). Der Bundesrat hat von dieser Kompetenz insbesondere mit Erlass der Verordnung vom 26. Mai 1961 über die freiwillige Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenversicherung (VFV, SR 831.111) und der Verordnung vom 31. Oktober 1947 über die Alters- und Hinterlassenenversicherung (AHVV, SR 831.101), deren einschlägige Bestimmungen Anwendung finden, soweit die VFV keine abweichende Bestimmung enthält (vgl. Art. 25
SR 831.111 Ordonnance du 26 mai 1961 concernant l'assurance-vieillesse, survivants et invalidité facultative (OAF)
OAF Art. 25 Dispositions applicables - Les dispositions du règlement du 31 octobre 194758 sur l'assurance-vieillesse et survivants (RAVS) et du règlement du 17 janvier 196159 sur l'assurance-invalidité (RAI) sont applicables, à moins que la présente ordonnance n'y déroge.
VFV), Gebrauch gemacht.

4.2 Die Beiträge der erwerbstätigen Versicherten werden in Prozenten des Einkommens aus unselbständiger und selbständiger Erwerbstätigkeit festgesetzt und belaufen sich auf 9,8 Prozent des massgebenden Einkommens, wobei ein Mindestbetrag von CHF 824.- zu entrichten ist (vgl. Art. 2 Abs. 1
SR 831.10 Loi fédérale du 20 décembre 1946 sur l'assurance-vieillesse et survivants (LAVS)
LAVS Art. 2 Assurance facultative - 1 Les ressortissants suisses et les ressortissants des États membres de la Communauté européenne ou de l'Association européenne de libre-échange (AELE) vivant dans un État non membre de la Communauté européenne ou de l'AELE qui cessent d'être soumis à l'assurance obligatoire après une période d'assurance ininterrompue d'au moins cinq ans, peuvent adhérer à l'assurance facultative.22
1    Les ressortissants suisses et les ressortissants des États membres de la Communauté européenne ou de l'Association européenne de libre-échange (AELE) vivant dans un État non membre de la Communauté européenne ou de l'AELE qui cessent d'être soumis à l'assurance obligatoire après une période d'assurance ininterrompue d'au moins cinq ans, peuvent adhérer à l'assurance facultative.22
2    Les assurés peuvent résilier l'assurance facultative.
3    Les assurés sont exclus de l'assurance facultative s'ils ne fournissent pas les renseignements requis ou s'ils ne paient pas leurs cotisations dans le délai imparti.
4    Les cotisations des assurés exerçant une activité lucrative sont égales à 8.7 % du revenu déterminant. Les assurés doivent payer au moins la cotisation minimale de 844 francs par an23.24
5    Les assurés n'exerçant aucune activité lucrative paient une cotisation selon leur condition sociale. La cotisation minimale est de 844 francs par an25. La cotisation maximale correspond à 25 fois la cotisation minimale.26
6    Le Conseil fédéral édicte les dispositions complémentaires sur l'assurance facultative; il fixe notamment le délai et les modalités d'adhésion, de résiliation et d'exclusion. Il règle la fixation et la perception des cotisations ainsi que l'octroi des prestations. Il peut adapter les dispositions concernant la durée de l'obligation de verser les cotisations, le mode de calcul et la prise en compte des cotisations aux particularités de l'assurance facultative.
und Abs. 6 AHVG sowie Art. 13b
SR 831.111 Ordonnance du 26 mai 1961 concernant l'assurance-vieillesse, survivants et invalidité facultative (OAF)
OAF Art. 13b Taux de cotisation AVS/AI - 1 Les cotisations des assurés exerçant une activité lucrative sont égales à 10,1 % du revenu déterminant. Les assurés doivent payer au moins la cotisation minimum de 980 francs par an.
1    Les cotisations des assurés exerçant une activité lucrative sont égales à 10,1 % du revenu déterminant. Les assurés doivent payer au moins la cotisation minimum de 980 francs par an.
2    Les assurés n'exerçant aucune activité lucrative paient une cotisation comprise entre 980 francs et 24 500 francs par an, déterminée sur la base de leur fortune et du revenu acquis sous forme de rente. La cotisation se calcule comme suit:
VFV in der vom 1. Januar 2003 bis 31. Dezember 2007 geltenden Fassung). Bei unselbständiger Erwerbstätigkeit gilt als massgebender Lohn jedes Entgelt für in unselbständiger Stellung auf bestimmte oder unbestimmte Zeit geleistete Arbeit (vgl. Art. 5 Abs. 1
SR 831.10 Loi fédérale du 20 décembre 1946 sur l'assurance-vieillesse et survivants (LAVS)
LAVS Art. 5 - 1 Une cotisation de 4.35 % est perçue sur le revenu provenant d'une activité dépendante, appelé ci-après salaire déterminant.37
1    Une cotisation de 4.35 % est perçue sur le revenu provenant d'une activité dépendante, appelé ci-après salaire déterminant.37
2    Le salaire déterminant comprend toute rémunération pour un travail dépendant, fourni pour un temps déterminé ou indéterminé. Il englobe les allocations de renchérissement et autres suppléments de salaire, les commissions, les gratifications, les prestations en nature, les indemnités de vacances ou pour jours fériés et autres prestations analogues, ainsi que les pourboires, s'ils représentent un élément important de la rémunération du travail.
3    Pour les membres de la famille travaillant dans l'entreprise familiale, seul le salaire en espèces est considéré comme salaire déterminant:
a  jusqu'au 31 décembre de l'année où ils ont 20 ans révolus;
b  après le dernier jour du mois au cours duquel ils atteignent l'âge de référence fixé à l'art. 21, al. 1.39
4    Le Conseil fédéral peut excepter du salaire déterminant les prestations sociales, ainsi que les prestations d'un employeur à ses employés ou ouvriers lors d'événements particuliers.
5    ...40
AHVG).
4.3
4.3.1 Die Beiträge der freiwilligen Versicherung werden (in der Regel) in Schweizer Franken für eine zweijährige Periode (Beitragsperiode) festgesetzt, welche am 1. Januar jedes geraden Jahres beginnt (vgl. Art. 14 Abs. 1
SR 831.111 Ordonnance du 26 mai 1961 concernant l'assurance-vieillesse, survivants et invalidité facultative (OAF)
OAF Art. 14 Calcul des cotisations, année de cotisation - 1 Les cotisations sont fixées en francs suisses pour chaque année de cotisation. L'année de cotisation correspond à l'année civile.
1    Les cotisations sont fixées en francs suisses pour chaque année de cotisation. L'année de cotisation correspond à l'année civile.
2    Les cotisations des assurés exerçant une activité lucrative sont déterminées d'après le revenu acquis effectivement pendant l'année de cotisation; celles des assurés sans activité lucrative sont déterminées sur la base du revenu sous forme de rente acquis effectivement pendant l'année de cotisation et de la fortune au 31 décembre. Pour l'établissement du revenu provenant de l'activité indépendante, le capital propre engagé dans l'entreprise à la fin de l'année de cotisation est déterminant. L'intérêt du capital propre à déduire du revenu est fixé en vertu de l'art. 18, al. 2, du règlement du 31 octobre 1947 sur l'assurance-vieillesse et survivants32. Le taux d'intérêt est arrondi au demi pour cent supérieur ou inférieur le plus rapproché.
3    Le montant du revenu ou de la fortune est converti en francs suisses au cours annuel moyen de l'année de cotisation définie à l'al. 1. Le cours est fixé par la caisse de compensation.
VFV). Massgebend ist bei erwerbstätigen Versicherten das durchschnittliche Erwerbseinkommen der beiden der Beitragsperiode vorangehenden Jahre (Vergangenheitsbemessung, ordentliche Beitragsfestsetzung, vgl. Art. 14 Abs. 2
SR 831.111 Ordonnance du 26 mai 1961 concernant l'assurance-vieillesse, survivants et invalidité facultative (OAF)
OAF Art. 14 Calcul des cotisations, année de cotisation - 1 Les cotisations sont fixées en francs suisses pour chaque année de cotisation. L'année de cotisation correspond à l'année civile.
1    Les cotisations sont fixées en francs suisses pour chaque année de cotisation. L'année de cotisation correspond à l'année civile.
2    Les cotisations des assurés exerçant une activité lucrative sont déterminées d'après le revenu acquis effectivement pendant l'année de cotisation; celles des assurés sans activité lucrative sont déterminées sur la base du revenu sous forme de rente acquis effectivement pendant l'année de cotisation et de la fortune au 31 décembre. Pour l'établissement du revenu provenant de l'activité indépendante, le capital propre engagé dans l'entreprise à la fin de l'année de cotisation est déterminant. L'intérêt du capital propre à déduire du revenu est fixé en vertu de l'art. 18, al. 2, du règlement du 31 octobre 1947 sur l'assurance-vieillesse et survivants32. Le taux d'intérêt est arrondi au demi pour cent supérieur ou inférieur le plus rapproché.
3    Le montant du revenu ou de la fortune est converti en francs suisses au cours annuel moyen de l'année de cotisation définie à l'al. 1. Le cours est fixé par la caisse de compensation.
VFV).
4.3.2 Weist der Versicherte eine wesentliche dauernde Änderung seiner Einkommensgrundlagen nach, so werden die Beiträge auf Grund des von der Änderung der Einkommensgrundlagen an erzielten und auf ein Jahr berechneten Einkommens neu berechnet und festgesetzt (vgl. Art. 14 Abs. 3
SR 831.111 Ordonnance du 26 mai 1961 concernant l'assurance-vieillesse, survivants et invalidité facultative (OAF)
OAF Art. 14 Calcul des cotisations, année de cotisation - 1 Les cotisations sont fixées en francs suisses pour chaque année de cotisation. L'année de cotisation correspond à l'année civile.
1    Les cotisations sont fixées en francs suisses pour chaque année de cotisation. L'année de cotisation correspond à l'année civile.
2    Les cotisations des assurés exerçant une activité lucrative sont déterminées d'après le revenu acquis effectivement pendant l'année de cotisation; celles des assurés sans activité lucrative sont déterminées sur la base du revenu sous forme de rente acquis effectivement pendant l'année de cotisation et de la fortune au 31 décembre. Pour l'établissement du revenu provenant de l'activité indépendante, le capital propre engagé dans l'entreprise à la fin de l'année de cotisation est déterminant. L'intérêt du capital propre à déduire du revenu est fixé en vertu de l'art. 18, al. 2, du règlement du 31 octobre 1947 sur l'assurance-vieillesse et survivants32. Le taux d'intérêt est arrondi au demi pour cent supérieur ou inférieur le plus rapproché.
3    Le montant du revenu ou de la fortune est converti en francs suisses au cours annuel moyen de l'année de cotisation définie à l'al. 1. Le cours est fixé par la caisse de compensation.
VFV). Die Beitragsfestsetzung nach Art. 14 Abs. 3
SR 831.111 Ordonnance du 26 mai 1961 concernant l'assurance-vieillesse, survivants et invalidité facultative (OAF)
OAF Art. 14 Calcul des cotisations, année de cotisation - 1 Les cotisations sont fixées en francs suisses pour chaque année de cotisation. L'année de cotisation correspond à l'année civile.
1    Les cotisations sont fixées en francs suisses pour chaque année de cotisation. L'année de cotisation correspond à l'année civile.
2    Les cotisations des assurés exerçant une activité lucrative sont déterminées d'après le revenu acquis effectivement pendant l'année de cotisation; celles des assurés sans activité lucrative sont déterminées sur la base du revenu sous forme de rente acquis effectivement pendant l'année de cotisation et de la fortune au 31 décembre. Pour l'établissement du revenu provenant de l'activité indépendante, le capital propre engagé dans l'entreprise à la fin de l'année de cotisation est déterminant. L'intérêt du capital propre à déduire du revenu est fixé en vertu de l'art. 18, al. 2, du règlement du 31 octobre 1947 sur l'assurance-vieillesse et survivants32. Le taux d'intérêt est arrondi au demi pour cent supérieur ou inférieur le plus rapproché.
3    Le montant du revenu ou de la fortune est converti en francs suisses au cours annuel moyen de l'année de cotisation définie à l'al. 1. Le cours est fixé par la caisse de compensation.
VFV entspricht dem für die obligatorische Versicherung in Art. 25 Abs. 1
SR 831.101 Règlement du 31 octobre 1947 sur l'assurance-vieillesse et survivants (RAVS)
RAVS Art. 25 Fixation des cotisations et solde - 1 Les caisses de compensation fixent les cotisations dues pour l'année de cotisation dans une décision de cotisation et établissent le solde entre les cotisations dues et les acomptes versés.
1    Les caisses de compensation fixent les cotisations dues pour l'année de cotisation dans une décision de cotisation et établissent le solde entre les cotisations dues et les acomptes versés.
2    Les personnes tenues de payer des cotisations doivent verser les cotisations encore dues dans les 30 jours dès la facturation.
3    Les caisses de compensation doivent rembourser ou compenser les cotisations versées en trop.
und 3
SR 831.101 Règlement du 31 octobre 1947 sur l'assurance-vieillesse et survivants (RAVS)
RAVS Art. 25 Fixation des cotisations et solde - 1 Les caisses de compensation fixent les cotisations dues pour l'année de cotisation dans une décision de cotisation et établissent le solde entre les cotisations dues et les acomptes versés.
1    Les caisses de compensation fixent les cotisations dues pour l'année de cotisation dans une décision de cotisation et établissent le solde entre les cotisations dues et les acomptes versés.
2    Les personnes tenues de payer des cotisations doivent verser les cotisations encore dues dans les 30 jours dès la facturation.
3    Les caisses de compensation doivent rembourser ou compenser les cotisations versées en trop.
AHVV (in der bis 31. Dezember 2000 geltenden Fassung) geregelten ausserordentlichen Beitragsfestsetzungsverfahren, mit welchem den Veränderungen des Erwerbseinkommens sowohl zu Gunsten als auch zu Ungunsten der beitragspflichtigen Person mittels einer Zwischentaxation (Gegenwartsbemessung, ausserordentliche Beitragsfestsetzung) Rechnung getragen werden sollte (vgl. Urteil EVG H 115/01 vom 28. September 2001 E. 4b).
Gemäss höchstrichterlicher Rechtsprechung ist die Festsetzung der Beiträge im ausserordentlichen Verfahren nach Massgabe einer Gegenwartsbemessung unter der vierfachen Voraussetzung möglich,
dass qualitativ diese Veränderung der Einkommensgrundlagen nicht allein auf "normalen" Einkommensschwankungen, sondern auf einer Veränderung der Einkommensgrundlage als solcher beruht (Berufs-, Geschäftswechsel, Wegfall oder Hinzutritt einer beträchtlichen Einkommensquelle, Neuverteilung des Betriebs- oder Geschäftseinkommens oder Invalidität);
dass durch die Änderung sich das Einkommen um mindestens 25% vermindert oder erhöht hat;
dass die Änderung in zeitlicher Hinsicht von Dauer ist;
dass ein Kausalzusammenhang zwischen der Veränderung der Einkommensgrundlagen und der Veränderung der Einkommenshöhe besteht, wobei Kausalität hier bedeutet, dass der Wegfall bzw. der Hinzutritt einer Einkommensquelle gemäss erstem Lemma die Einkommenshöhe gemäss drittem Lemma negativ bzw. positiv "beeinflusst" .
Diese vier Voraussetzungen müssen kumulativ erfüllt sein (vgl. BGE 106 V 74 E. 3a, ZAK 1988 S. 511 E. 2c, ZAK 1992 S. 474 f. E. 2b, BGE 120 V 162 E. 3b und c sowie [nicht publiziertes] Urteil der Eidgenössischen Rekurskommission der Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenversicherung für die im Ausland wohnenden Personen AHV 50989 vom 9. Februar 2001 E. 3.aa, je mit weiteren Hinweisen).
4.4
Das für die Beitragsfestsetzung massgebende Einkommen wird zum - von der SAK nach Rücksprache mit der Schweizerischen Nationalbank festgelegten - Kurs in Schweizer Franken umgerechnet, der zu Beginn der in den Art. 14 Abs. 1
SR 831.111 Ordonnance du 26 mai 1961 concernant l'assurance-vieillesse, survivants et invalidité facultative (OAF)
OAF Art. 14 Calcul des cotisations, année de cotisation - 1 Les cotisations sont fixées en francs suisses pour chaque année de cotisation. L'année de cotisation correspond à l'année civile.
1    Les cotisations sont fixées en francs suisses pour chaque année de cotisation. L'année de cotisation correspond à l'année civile.
2    Les cotisations des assurés exerçant une activité lucrative sont déterminées d'après le revenu acquis effectivement pendant l'année de cotisation; celles des assurés sans activité lucrative sont déterminées sur la base du revenu sous forme de rente acquis effectivement pendant l'année de cotisation et de la fortune au 31 décembre. Pour l'établissement du revenu provenant de l'activité indépendante, le capital propre engagé dans l'entreprise à la fin de l'année de cotisation est déterminant. L'intérêt du capital propre à déduire du revenu est fixé en vertu de l'art. 18, al. 2, du règlement du 31 octobre 1947 sur l'assurance-vieillesse et survivants32. Le taux d'intérêt est arrondi au demi pour cent supérieur ou inférieur le plus rapproché.
3    Le montant du revenu ou de la fortune est converti en francs suisses au cours annuel moyen de l'année de cotisation définie à l'al. 1. Le cours est fixé par la caisse de compensation.
und 3
SR 831.111 Ordonnance du 26 mai 1961 concernant l'assurance-vieillesse, survivants et invalidité facultative (OAF)
OAF Art. 14 Calcul des cotisations, année de cotisation - 1 Les cotisations sont fixées en francs suisses pour chaque année de cotisation. L'année de cotisation correspond à l'année civile.
1    Les cotisations sont fixées en francs suisses pour chaque année de cotisation. L'année de cotisation correspond à l'année civile.
2    Les cotisations des assurés exerçant une activité lucrative sont déterminées d'après le revenu acquis effectivement pendant l'année de cotisation; celles des assurés sans activité lucrative sont déterminées sur la base du revenu sous forme de rente acquis effectivement pendant l'année de cotisation et de la fortune au 31 décembre. Pour l'établissement du revenu provenant de l'activité indépendante, le capital propre engagé dans l'entreprise à la fin de l'année de cotisation est déterminant. L'intérêt du capital propre à déduire du revenu est fixé en vertu de l'art. 18, al. 2, du règlement du 31 octobre 1947 sur l'assurance-vieillesse et survivants32. Le taux d'intérêt est arrondi au demi pour cent supérieur ou inférieur le plus rapproché.
3    Le montant du revenu ou de la fortune est converti en francs suisses au cours annuel moyen de l'année de cotisation définie à l'al. 1. Le cours est fixé par la caisse de compensation.
VFV umschriebenen Beitragsperioden gilt (vgl. Art. 14 Abs. 4
SR 831.111 Ordonnance du 26 mai 1961 concernant l'assurance-vieillesse, survivants et invalidité facultative (OAF)
OAF Art. 14 Calcul des cotisations, année de cotisation - 1 Les cotisations sont fixées en francs suisses pour chaque année de cotisation. L'année de cotisation correspond à l'année civile.
1    Les cotisations sont fixées en francs suisses pour chaque année de cotisation. L'année de cotisation correspond à l'année civile.
2    Les cotisations des assurés exerçant une activité lucrative sont déterminées d'après le revenu acquis effectivement pendant l'année de cotisation; celles des assurés sans activité lucrative sont déterminées sur la base du revenu sous forme de rente acquis effectivement pendant l'année de cotisation et de la fortune au 31 décembre. Pour l'établissement du revenu provenant de l'activité indépendante, le capital propre engagé dans l'entreprise à la fin de l'année de cotisation est déterminant. L'intérêt du capital propre à déduire du revenu est fixé en vertu de l'art. 18, al. 2, du règlement du 31 octobre 1947 sur l'assurance-vieillesse et survivants32. Le taux d'intérêt est arrondi au demi pour cent supérieur ou inférieur le plus rapproché.
3    Le montant du revenu ou de la fortune est converti en francs suisses au cours annuel moyen de l'année de cotisation définie à l'al. 1. Le cours est fixé par la caisse de compensation.
VFV in Verbindung mit Art. 18 Abs. 1
SR 831.111 Ordonnance du 26 mai 1961 concernant l'assurance-vieillesse, survivants et invalidité facultative (OAF)
OAF Art. 18 Intérêts moratoires et intérêts rémunératoires - 1 Les assurés qui n'ont pas payé leurs cotisations avant la fin de l'année qui suit l'année de cotisation doivent acquitter des intérêts moratoires; ces intérêts courent dès le 1er janvier de l'année qui suit l'année de cotisation.
1    Les assurés qui n'ont pas payé leurs cotisations avant la fin de l'année qui suit l'année de cotisation doivent acquitter des intérêts moratoires; ces intérêts courent dès le 1er janvier de l'année qui suit l'année de cotisation.
2    Lorsque les assurés ont acquitté indûment des cotisations, la caisse de compensation doit leur verser des intérêts rémunératoires; ces intérêts courent dès le 1er janvier qui suit l'année postérieure à l'année de cotisation.
VFV).

4.5 Zusätzlich zu den Versicherungsbeiträgen ist ein Verwaltungsbeitrag in der Höhe von 3% der Versicherungsbeitragssumme geschuldet, der gleichzeitig mit diesen zu erheben ist (vgl. Art. 18
SR 831.111 Ordonnance du 26 mai 1961 concernant l'assurance-vieillesse, survivants et invalidité facultative (OAF)
OAF Art. 18 Intérêts moratoires et intérêts rémunératoires - 1 Les assurés qui n'ont pas payé leurs cotisations avant la fin de l'année qui suit l'année de cotisation doivent acquitter des intérêts moratoires; ces intérêts courent dès le 1er janvier de l'année qui suit l'année de cotisation.
1    Les assurés qui n'ont pas payé leurs cotisations avant la fin de l'année qui suit l'année de cotisation doivent acquitter des intérêts moratoires; ces intérêts courent dès le 1er janvier de l'année qui suit l'année de cotisation.
2    Lorsque les assurés ont acquitté indûment des cotisations, la caisse de compensation doit leur verser des intérêts rémunératoires; ces intérêts courent dès le 1er janvier qui suit l'année postérieure à l'année de cotisation.
VFV in Verbindung mit Art. 1 der Verordnung vom 11. Oktober 1972 über den Höchstansatz der Verwaltungskostenbeiträge [SR 831.143.41, aufgehoben per 31. Dezember 2009]).

5.
Da die Botschaft London über die Beitragsfestsetzungen der beiden Beschwerdeführenden in separaten Verfügungen und basierend auf unterschiedlichen Bemessungsgrundlagen befunden hat, ist zuerst zu prüfen, inwiefern sie die Beiträge in Bezug auf den Beschwerdeführer korrekt festgesetzt hat (nachfolgend E. 6) und anschliessend, inwiefern sie dies in Bezug auf die Beschwerdeführerin getan hat (vgl. unten E. 7).

6.
6.1 Da die Botschaft London mit der angefochtenen Einspracheverfügung vom 8. Februar 2007 (SAK-U/91) unter anderem die Beiträge des Beschwerdeführers für die Beitragszeiträume vom 1. Januar bis 31. Juli 2004, vom 1. bis 31. Dezember 2004 und vom 1. Januar bis 31. Dezember 2005 festgesetzt hat und der Beschwerdeführer diese Beitragsfestsetzungen angefochten hat, bilden diese den Streitgegenstand im Beschwerdeverfahren zwischen dem Beschwerdeführer und der SAK (vgl. oben 3.1). Nicht zum Streitgegenstand gehören hingegen
die Beitragsfestsetzung für den Zeitraum vom 1. August bis 30. November 2004, die innerhalb des vom Beschwerdeführer beschwerdeweise umschriebenen Zeitraums (2004 und 2005) liegt, die aber nicht Inhalt der angefochtenen Einspracheverfügung ist,
die Höhe der vom Beschwerdeführer geleisteten Zahlungen bzw. der Saldo seines Beitragskontos, was ausdrücklich nicht Gegenstand der Einspracheverfügung war,
die Beitragsfestsetzung für die Beitragsperiode 2006/2007, welche vom Beschwerdeführer nicht angefochten wurde.

6.2 Vorliegend ist aus den Akten ersichtlich und unbestritten, dass der Beschwerdeführer in Südafrika
(mindestens) seit dem Jahr 2000 bis 31. März 2002 im A._______ Club als "General Manager" angestellt war (vgl. SAK-U/52.8-52.9),
vom 1. April 2002 bis 22. August 2002 arbeitslos war (vgl. SAK-U/52.8),
vom 23. August 2002 bis 31. Juli 2004 im B._______ Hotel & Spa als "Deputy General Manager" angestellt war (vgl. SAK-U/52.8 und 52.10, SAK-U/55.3, SAK-U/70.3),
vom 1. August bis 30. November 2004 wiederum arbeitslos, war (vgl. SAK-U/70.3),
vom 1. Dezember 2004 bis mindestens 31. Dezember 2005 im C._______ Manor and Spa angestellt war (vgl. SAK-U/62.4, 62.8 und 62.11 sowie Beschwerdeakten U act. 1.1).

6.3 Für die Bemessungsperiode 2004/2005 (welche einerseits die im Streit liegenden Beitragszeiträume und andererseits den nicht im Streit liegenden Beitragszeitraum vom 1. August bis 30. November 2004 umfasst) wären in der Regel die Beiträge nach dem ordentlichen Verfahren festzusetzen und auf Grund des in den Jahren 2002 und 2003 durchschnittlich erzielten Erwerbseinkommens zu berechnen (zweijährige Vergangenheitsbemessung, vgl. oben E. 4.3.1 sowie unten E. 6.4 und 6.5). Davon wäre nur abzuweichen, wenn ausnahmsweise die Voraussetzungen gemäss Art. 14 Abs. 3
SR 831.111 Ordonnance du 26 mai 1961 concernant l'assurance-vieillesse, survivants et invalidité facultative (OAF)
OAF Art. 14 Calcul des cotisations, année de cotisation - 1 Les cotisations sont fixées en francs suisses pour chaque année de cotisation. L'année de cotisation correspond à l'année civile.
1    Les cotisations sont fixées en francs suisses pour chaque année de cotisation. L'année de cotisation correspond à l'année civile.
2    Les cotisations des assurés exerçant une activité lucrative sont déterminées d'après le revenu acquis effectivement pendant l'année de cotisation; celles des assurés sans activité lucrative sont déterminées sur la base du revenu sous forme de rente acquis effectivement pendant l'année de cotisation et de la fortune au 31 décembre. Pour l'établissement du revenu provenant de l'activité indépendante, le capital propre engagé dans l'entreprise à la fin de l'année de cotisation est déterminant. L'intérêt du capital propre à déduire du revenu est fixé en vertu de l'art. 18, al. 2, du règlement du 31 octobre 1947 sur l'assurance-vieillesse et survivants32. Le taux d'intérêt est arrondi au demi pour cent supérieur ou inférieur le plus rapproché.
3    Le montant du revenu ou de la fortune est converti en francs suisses au cours annuel moyen de l'année de cotisation définie à l'al. 1. Le cours est fixé par la caisse de compensation.
VFV (analog zu Art. 25
SR 831.101 Règlement du 31 octobre 1947 sur l'assurance-vieillesse et survivants (RAVS)
RAVS Art. 25 Fixation des cotisations et solde - 1 Les caisses de compensation fixent les cotisations dues pour l'année de cotisation dans une décision de cotisation et établissent le solde entre les cotisations dues et les acomptes versés.
1    Les caisses de compensation fixent les cotisations dues pour l'année de cotisation dans une décision de cotisation et établissent le solde entre les cotisations dues et les acomptes versés.
2    Les personnes tenues de payer des cotisations doivent verser les cotisations encore dues dans les 30 jours dès la facturation.
3    Les caisses de compensation doivent rembourser ou compenser les cotisations versées en trop.
AHVV in der bis 31. Dezember 2000 geltenden Fassung) für eine Beitragsfestsetzung im ausserordentlichen Verfahren (Gegenwartsbemessung) gegeben wären (vgl. oben E. 4.3.2 sowie unten E. 6.6).

6.4
6.4.1 Das Erwerbseinkommen des Beschwerdeführers in den Jahren 2002 und 2003 setzt sich wie folgt zusammen:
51'000.- Südafrikanische Rand (ZAR) (= [ZAR 180'000.- + 24'000.-] : 12 x 3) für den Zeitraum vom 1. Januar bis 31. März 2002 (3 Monate bzw. 90 Kalendertage) als Angestellter des A._______ Clubs (bei Ausrichtung der gleichen monatlichen Erwerbsentschädigung [Lohn und Unterkunft] wie 2001 [vgl. SAK-U/52.9]),
ZAR 118'425.- für den Zeitraum vom 23. August bis 31. Dezember 2002 (131 Tage) als Angestellter des B._______ Hotel & Spa (vgl. SAK-U/55.3),
ZAR 364'000.- für den Zeitraum vom 1. Januar bis 31. Dezember 2003 als Angestellter des B._______ Hotel & Spa (vgl. SAK-U/55.3).
Der Beschwerdeführer war somit nicht während der gesamten Bemessungsperiode 2002/2003 erwerbstätig, sondern hat während 586 Tagen gearbeitet und in dieser Zeit ein Erwerbseinkommen von ZAR 533'425.- erwirtschaftet.
6.4.2 Im Rahmen der ordentlichen Beitragsfestsetzung ist gemäss Wegleitung zur freiwilligen Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenversicherung des Bundesamtes für Sozialversicherungen (im Folgenden: WFV) in den vom 1. Januar 2003 bis 31. Dezember 2004 und vom 1. Januar bis 31. Dezember 2005 geltenden Fassungen (auf welche im Folgenden Bezug genommen wird) das auf ein volles Jahr umgerechnete Einkommen für die Beitragsbemessung massgebend, wenn die Erwerbstätigkeit nicht während der ganzen Berechnungsperiode ausgeübt wurde (vgl. WFV Rz. 4037), was der Praxis des Eidgenössischen Versicherungsgerichts (vgl. BGE 108 V 177 E. 4.b) und der Eidgenössischen Rekurskommission der Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenversicherung für die im Ausland wohnenden Personen (vgl. das nicht publizierte Urteil AVS 58201 E. 5.a) entspricht und als gesetzeskonform zu erachten ist.
6.4.3 Findet vorliegend eine ordentliche Beitragsfestsetzung statt, ist das erwirtschaftete Erwerbseinkommen von ZAR 533'425.- durch die Anzahl gearbeiteter Tage (586) zu dividieren und mit 365 Tagen (= 1 Jahr) zu multiplizieren, womit ein massgebliches Jahreseinkommen von (gerundet) ZAR 332'252.- resultiert. Da der Wechselkurs von der SAK rechtlich verbindlich (vgl. oben E. 4.4) per 1. Januar 2004 auf 0.19511 ZAR pro CHF festgelegt wurde (vgl. SAK-U/91), entspricht dies einem Erwerbseinkommen von CHF 64'825.69, welches auf die nächsten CHF 100.- abzurunden ist (vgl. Beitragstabellen Freiwillige Versicherung, gültig ab 1. Januar 2003 S. 4). Wird das entsprechende Erwerbseinkommen von CHF 64'800.- mit dem Faktor 9,8 Prozent multipliziert (vgl. oben E. 4.2) ergeben sich für die Jahre 2004 und 2005 jeweils geschuldete Jahresbeiträge in der Höhe von CHF 6'350.40. Dazu sind Verwaltungskosten in der Höhe von 3% der Beiträge, zu addieren (vgl. oben E. 4.5), also Fr. 190.50. Damit beliefen sich die Beiträge für die Jahre 2004 und 2005 (inkl. Verwaltungskostenbeiträge) auf jährlich CHF 6'540.90 bzw. monatlich CHF 545.10.
Die Beiträge des Beschwerdeführers (inkl. Verwaltungskostenbeitrag) für die strittigen Beitragszeiträume wären im Rahmen der ordentlichen Beitragsfestsetzung daher wie folgt festzulegen:
für den Beitragszeitraum vom 1. Januar bis 31. Juli 2004 (7 Monate) CHF 3'815.70,
für den Beitragszeitraum vom 1. bis 31. Dezember 2004 (1 Monat) auf CHF 545.10,
für das Beitragsjahr 2005 auf CHF 6'540.90.

6.5 Für den Beitragszeitraum von 1. Januar bis 31. Juli 2004 hat die Botschaft London die Beiträge des Beschwerdeführers im Rahmen eines ordentlichen Verfahrens festgesetzt, was nicht zu beanstanden ist. Allerdings hat sie sich zur Umrechnung auf ein durchschnittliches Jahreseinkommen einzig auf das Erwerbseinkommen des Beschwerdeführers ab 23. August 2002 abgestützt und sein Erwerbseinkommen von Januar bis März 2002 ausser Acht gelassen. Die stellt einen Verstoss gegen die erwähnte Regelung der WFV (Rz. 4037, vgl. oben E. 6.4.2), auf welche sich die SAK in ihren Vernehmlassungen selbst beruft. Für den Beitragszeitraum vom 1. Januar bis 31. Juli 2004 sind die Beiträge des Beschwerdeführers (inkl. Verwaltungskosten) somit auf CHF 3'815.70 festzusetzen. Soweit der Beschwerdeführer davon ausgeht, dass sich die Beiträge auf Grund des in diesem Beitragszeitraum erwirtschafteten Erwerbseinkommen bemessen werden, liegt er falsch (vgl. oben E. 4.3.1 und 4.3.2).

6.6 Die SAK scheint für den Zeitraum vom 1. August bis 30. November 2004 (welcher nicht Gegenstand des vorliegenden Verfahrens ist) eine (implizite) und für den Beitragszeitraum vom 1. bis 31. Dezember 2004 sowie für das Beitragsjahr 2005 eine (ausdrücklich verfügte) ausserordentliche Beitragsfestsetzung im Sinne von Art. 14 Abs. 3
SR 831.111 Ordonnance du 26 mai 1961 concernant l'assurance-vieillesse, survivants et invalidité facultative (OAF)
OAF Art. 14 Calcul des cotisations, année de cotisation - 1 Les cotisations sont fixées en francs suisses pour chaque année de cotisation. L'année de cotisation correspond à l'année civile.
1    Les cotisations sont fixées en francs suisses pour chaque année de cotisation. L'année de cotisation correspond à l'année civile.
2    Les cotisations des assurés exerçant une activité lucrative sont déterminées d'après le revenu acquis effectivement pendant l'année de cotisation; celles des assurés sans activité lucrative sont déterminées sur la base du revenu sous forme de rente acquis effectivement pendant l'année de cotisation et de la fortune au 31 décembre. Pour l'établissement du revenu provenant de l'activité indépendante, le capital propre engagé dans l'entreprise à la fin de l'année de cotisation est déterminant. L'intérêt du capital propre à déduire du revenu est fixé en vertu de l'art. 18, al. 2, du règlement du 31 octobre 1947 sur l'assurance-vieillesse et survivants32. Le taux d'intérêt est arrondi au demi pour cent supérieur ou inférieur le plus rapproché.
3    Le montant du revenu ou de la fortune est converti en francs suisses au cours annuel moyen de l'année de cotisation définie à l'al. 1. Le cours est fixé par la caisse de compensation.
VFV vorgenommen zu haben. Zu prüfen ist, ob die vier kumulativen Voraussetzungen für eine ausserordentliche Beitragsfestsetzung gegeben sind (vgl. oben E. 4.3.2).
6.6.1 Auslöser für die ausserordentlichen Beitragsfestsetzungen scheint die Arbeitslosigkeit des Beschwerdeführers vom 1. August bis 30. November 2004 gewesen zu sein. Selbst wenn der Wechsel von einer Anstellung zur Arbeitslosigkeit und von dieser zu einer Neuanstellung die Voraussetzungen für eine ausserordentliche Beitragsfestsetzung in qualitativer und quantitativer Hinsicht und bezüglich den Kausalzusammenhang erfüllen sollte (was hier offen bleiben kann), ist zu prüfen, ob die Arbeitslosigkeit von solcher Dauer war, dass sie eine ausserordentliche Beitragsfestsetzung rechtfertigte. Dies darf nur mit Zurückhaltung angenommen werden, zumal Art. 25
SR 831.101 Règlement du 31 octobre 1947 sur l'assurance-vieillesse et survivants (RAVS)
RAVS Art. 25 Fixation des cotisations et solde - 1 Les caisses de compensation fixent les cotisations dues pour l'année de cotisation dans une décision de cotisation et établissent le solde entre les cotisations dues et les acomptes versés.
1    Les caisses de compensation fixent les cotisations dues pour l'année de cotisation dans une décision de cotisation et établissent le solde entre les cotisations dues et les acomptes versés.
2    Les personnes tenues de payer des cotisations doivent verser les cotisations encore dues dans les 30 jours dès la facturation.
3    Les caisses de compensation doivent rembourser ou compenser les cotisations versées en trop.
AHVV (und damit auch Art. 14 Abs. 3
SR 831.111 Ordonnance du 26 mai 1961 concernant l'assurance-vieillesse, survivants et invalidité facultative (OAF)
OAF Art. 14 Calcul des cotisations, année de cotisation - 1 Les cotisations sont fixées en francs suisses pour chaque année de cotisation. L'année de cotisation correspond à l'année civile.
1    Les cotisations sont fixées en francs suisses pour chaque année de cotisation. L'année de cotisation correspond à l'année civile.
2    Les cotisations des assurés exerçant une activité lucrative sont déterminées d'après le revenu acquis effectivement pendant l'année de cotisation; celles des assurés sans activité lucrative sont déterminées sur la base du revenu sous forme de rente acquis effectivement pendant l'année de cotisation et de la fortune au 31 décembre. Pour l'établissement du revenu provenant de l'activité indépendante, le capital propre engagé dans l'entreprise à la fin de l'année de cotisation est déterminant. L'intérêt du capital propre à déduire du revenu est fixé en vertu de l'art. 18, al. 2, du règlement du 31 octobre 1947 sur l'assurance-vieillesse et survivants32. Le taux d'intérêt est arrondi au demi pour cent supérieur ou inférieur le plus rapproché.
3    Le montant du revenu ou de la fortune est converti en francs suisses au cours annuel moyen de l'année de cotisation définie à l'al. 1. Le cours est fixé par la caisse de compensation.
VFV) gemäss höchstrichterlicher Praxis als Ausnahmebestimmung nicht extensiv auszulegen und anzuwenden ist (vgl. ZAK 1981 S. 350, Urteil EVG H 115/01 vom 28. September 2001 E. 4b, BGE 98 V 245 E. 2, BGE 106 V 784 E. 3.a, ZAK 1988 S. 511 E. 2.c., je mit weiteren Hinweisen; vgl. ausserdem betreffend analoge steuerrechtliche Zwischenveranlagungen BGE 115 IV 8 E. 3.a und 3.b sowie BGE 110 IB 313 E. 2.a). Dementsprechend hat das Eidgenössische Versicherungsgericht eine vorübergehende Einstellung der Geschäftstätigkeit während acht Monaten nicht als dauernde Veränderung der Einkommensgrundlagen im Sinne von Art. 25 Abs. 1
SR 831.101 Règlement du 31 octobre 1947 sur l'assurance-vieillesse et survivants (RAVS)
RAVS Art. 25 Fixation des cotisations et solde - 1 Les caisses de compensation fixent les cotisations dues pour l'année de cotisation dans une décision de cotisation et établissent le solde entre les cotisations dues et les acomptes versés.
1    Les caisses de compensation fixent les cotisations dues pour l'année de cotisation dans une décision de cotisation et établissent le solde entre les cotisations dues et les acomptes versés.
2    Les personnes tenues de payer des cotisations doivent verser les cotisations encore dues dans les 30 jours dès la facturation.
3    Les caisses de compensation doivent rembourser ou compenser les cotisations versées en trop.
AHVV gewertet (vgl. ZAK 1981 S. 350). Auch die WFV, auf welche die SAK sich beruft, sieht ausdrücklich vor, dass die qualitative Änderung von Dauer sein muss, damit es zu einer ausserordentlichen Beitragsfestsetzung kommen kann (vgl. Rz. 4067), wobei das für die Umrechnung einer zeitlich limitierten Erwerbstätigkeit in Rz. 4037 gewählte Beispiel impliziert, dass zeitliche Lücken in der Erwerbstätigkeit von insgesamt 8 während einer Bemessungsperiode von 24 Monaten keinen Anlass für eine ausserordentliche Beitragsfestsetzung darstellen. Da die Arbeitslosigkeit des Beschwerdeführers bloss 4 Monate gedauert hat, fehlt es bezüglich der Arbeitslosigkeit somit an der Voraussetzung der Dauerhaftigkeit der Änderung. Damit können weder Beginn noch Ende der Arbeitslosigkeit eine ausserordentliche Beitragsfestsetzung rechtfertigen.
6.6.2 Zu prüfen ist weiter, ob der Stellenwechsel vom B._______ Hotel & Spa (Anstellung als "Deputy General Manager", Anstellungsende: 31. Juli 2004) zum C._______ Manor and Spa ab dem 1. Dezember 2004 eine ausserordentliche Beitragsfestsetzung rechtfertigt. Da die beiden Arbeitgeber der gleichen Branche angehören und nicht ersichtlich ist, dass der Beschwerdeführer eine wesentlich andere Funktion ausübte, fehlt es im Vergleich zwischen den beiden Tätigkeiten an der für die ausserordentliche Beitragsfestsetzung vorausgesetzten qualitativen Veränderung der Einkommensgrundlagen. Ausserdem änderte sich das Einkommen mit dem Stellenwechsel um weniger als 25% (umgerechnetes Jahreseinkommen 2004 als Angestellter des B._______ Hotel & Spa: ZAR 364'000 [vgl. SAK-U/55.3], umgerechnetes Jahreseinkommen 2004 bzw. Jahreseinkommen 2005 als Angestellter des C._______ Manor and Spa: ZAR 324'000.- [vgl. SAK-U/62.8 sowie Beschwerde], massgebliches Jahreseinkommen bei ordentlicher Beitragsbemessung für die Beitragsperiode 2004/2005: ZAR 332'252.- [vgl. oben E. 6.4.3]). Damit ist auch die quantitative Voraussetzung für die Vornahme einer ausserordentlichen Beitragsbemessung nicht gegeben (vgl. oben E. 4.3.2). Dementsprechend ist (auch) für den Beitragszeitraum vom 1. bis 31. Dezember 2004 und für das Beitragsjahr 2005 keine ausserordentliche Beitragsfestsetzung vorzunehmen sondern sind die Beiträge im ordentlichen Verfahren festzusetzen (vgl. oben E. 4.3.1 und 4.3.2).
6.6.3 Soweit der Beschwerdeführer davon ausgeht, dass sich die Beiträge für den Beitragszeitraum vom 1. bis 31. Dezember 2004 sowie für das Beitragsjahr 2005 je nach dem in diesen Zeiträumen Zeitraum erwirtschafteten Erwerbseinkommen richten, liegt er falsch (vgl. oben E.4.3.1 und 4.3.2).

6.7 Zusammenfassend ist festzuhalten, dass sich die angefochtene Verfügung in Bezug auf die für den Zeitraum vom 1. bis 31. Juli 2004 im ordentlichen Verfahren festgesetzten Beträge insofern als fehlerhaft erweist, als sie bei der Beitragsbemessung das Erwerbseinkommen des Beschwerdeführers als Angestellter des A._______ Clubs vom 1. Januar bis 31. März 2002 ausser Acht lässt (vgl. oben E. 6.3 bis 6.5).
In Bezug auf die für den Zeitraum vom 1. bis 31. Dezember 2004 und für das Jahr 2005 festzusetzenden Beiträge erweist sich die angefochtene Verfügung insofern als fehlerhaft, als die Beitragsbemessung nicht im ordentlichen Verfahren erfolgt, sondern eine ausserordentliche Beitragsfestsetzung vorgenommen wird (vgl. oben E. 6.3, 6.4 und 6.6).
Die Beschwerde des Beschwerdeführers ist daher, soweit die Aufhebung der angefochtenen Verfügung beantragt wurde, gutzuheissen und die ihn betreffende Einspracheverfügung vom 8. Februar 2007 aufzuheben. Seine Beiträge an die freiwillige Versicherung (inkl. Verwaltungskostenbeiträge) sind für den Beitragszeitraum vom 1. Januar bis 31. Juli 2004 auf CHF 3'815.70, für den Beitragszeitraum vom 1. bis 31. Dezember 2004 auf CHF 545.10 und für das Beitragsjahr 2005 auf CHF 6'540.90 festzusetzen. Dies ergibt für den im Streit liegenden Zeitraum Beiträge in der Höhe von CHF 10'901.70 (statt der verfügten Beiträge in der Höhe von CHF 10'985.70).

7.
7.1 Da die Botschaft London mit der angefochtenen Einspracheverfügung vom 8. Februar 2007 (SAK-M/71) (unter anderem) die Beiträge der Beschwerdeführerin für das Beitragsjahr 2004 und für den Beitragszeitraum vom 1. März bis 31. Dezember 2005 festgesetzt und die Beschwerdeführerin diese Beitragsfestsetzungen angefochten hat, bilden diese den Streitgegenstand im Beschwerdeverfahren zwischen der Beschwerdeführerin und der SAK. Nicht zum Streitgegenstand gehören hingegen
die Beitragsfestsetzung für den Zeitraum vom 1. Januar bis 28. Februar 2005, der zwar innerhalb des von der Beschwerdeführerin beschwerdeweise umschriebenen Zeitraums (2004 und 2005) liegt, die aber nicht Inhalt der angefochtenen Einspracheverfügung ist,
die Höhe der von der Beschwerdeführerin geleisteten Zahlungen bzw. der Saldo ihres Beitragskontos, was ausdrücklich nicht Gegenstand der Einspracheverfügung war,
die Beitragsfestsetzung für die Beitragsperiode 2006/2007, welche von der Beschwerdeführerin nicht angefochten wurde.

7.2 Vorliegend ist aus den Akten ersichtlich und unbestritten, dass die Beschwerdeführerin in Südafrika
vom 1.Oktober 2000 bis 21. Juni 2002 beim D._______ Country Club als Buchhalterin (Bookkeeper) angestellt war (vgl. SAK-M/27.4 und 27.5),
vom 22. Juni bis 30. September 2002 (101 Tage) arbeitslos war (vgl. SAK-M/27.5),
vom 1. Oktober 2002 bis 31. Dezember 2004 im B._______ Hotel & Spa als "Administrator" angestellt war (vgl. SAK-M/36.3, 36.4 und 44.7),
vom 1. Januar bis 28. Februar 2005 arbeitslos war (vgl. SAK-M/44.7),
vom 1. März 2005 bis mindestens 28. Februar 2006 bei E._______ als Buchhalterin (Accountant) angestellt war (vgl. SAK-U/44.3, 44.4 und 44.7 sowie SAK-U/62.4).

7.3 Ist für die strittigen Beitragszeiträume innerhalb der Beitragsperiode 2004/2005 eine ordentliche Beitragsfestsetzung vorzunehmen, ist dafür auf das Erwerbseinkommen der Beschwerdeführerin in den Jahren 2002 und 2003 (umgerechnet auf ein Jahreseinkommen) abzustellen (vgl. oben E. 4.3.1). Das entsprechende Erwerbseinkommen der Beschwerdeführerin setzt sich wie folgt zusammen:
ZAR 28'274.- (gerundet) für den Zeitraum vom 1. Januar bis 21. Juni 2002 (172 Tage) als Angestellte des D._______ Country Club (bei gleichem Lohn wie 2000 und 2001, vgl. SAK-M/27.4 und 27.5),
ZAR 11'200.- für den Zeitraum vom 1. Oktober 2002 bis 31. Dezember 2002 (92 Tage) als Angestellte des B._______ Hotel & Spa (vgl. SAK-M/36.3 und 36.4),
ZAR 64'200.- für den Zeitraum vom 1. Januar bis 31. Dezember 2003 (365 Tage) als Angestellte des B._______ Hotel & Spa (vgl. SAK-M/36.3 und 36.4),
Insgesamt war die Beschwerdeführerin in der Bemessungsperiode während 629 Tagen erwerbstätig und erwirtschaftete in dieser Zeit ein Erwerbseinkommen von ZAR 103'674.-, womit umgerechnet ein durchschnittliches Jahreseinkommen von (gerundet) ZAR 60'161.- resultiert. Umgerechnet zu dem von der SAK verbindlich festgelegten Wechselkurs von 0.19511 resultiert ein massgebliches Erwerbseinkommen von CHF 11'738.- bzw. abgerundet CHF 11'700.-. Multipliziert mit 9,8% ergeben sich Jahresbeiträge in der Höhe von CHF 1'146.60 sowie Verwaltungskostenbeiträge von je CHF 34.40, insgesamt somit CHF 1'181.- pro Jahr bzw. CHF 98.40 pro Monat. Soweit eine ordentliche Beitragsbemessung erfolgt, sind für die Beschwerdeführerin die Beiträge (inkl. Verwaltungskostenbeiträge) für das Beitragsjahr 2004 auf CHF 1'181.- und für den Beitragszeitraum vom 1. März bis 31. Dezember 2005 (10 Monate) auf CHF 984.- festzusetzen.

7.4 Analog zu den Ausführungen betreffend den Beschwerdeführer (vgl. oben E. 6.5) hat die Botschaft London für das Beitragsjahr 2004 zu Recht eine ordentliche Beitragsfestsetzung vorgenommen, hat aber zu Unrecht nur auf das Erwerbseinkommen der Beschwerdeführerin vom 1. Oktober 2002 bis 31. Dezember 2003 abgestützt und das Erwerbseinkommen vom 1. Januar bis 21. Juni 2002 ausser Acht gelassen. Soweit die Beschwerdeführerin davon ausgeht, dass sich die Beiträge für das Beitragsjahr 2004 nach dem in diesem Jahr erwirtschafteten Erwerbseinkommen richtet, liegt sie falsch (vgl. oben E. 4.3.1 und 4.3.2).

7.5 Betreffend den Beitragszeitraum vom 1. März bis 31. Dezember 2005 rechtfertigt die vorübergehende Arbeitslosigkeit der Beschwerdeführerin von 101 Tagen - entsprechend den Ausführungen zum Beschwerdeführer (vgl. oben E. 6.6) - keine ausserordentliche Beitragsbemessung. Des Weiteren führt der Stellenwechsel vom B._______ Hotel & Spa zur E._______ zwar zu einer Erhöhung des Erwerbseinkommens von über 25% (Jahreseinkommen B._______ Hotel & Spa: ZAR 64'200.- [vgl. SAK-M/36.3]; für die ordentliche Beitragsfestsetzung massgebliches Jahreseinkommen ZAR 60'161.- (vgl. oben E. 7.3); Jahreseinkommen 2005 E._______: ZAR 144'000.-). Allerdings war die Beschwerdeführerin für die E._______ (wie früher für den D._______ Country Club) als Buchhalterin tätig (vgl. SAK-U/62.4), und es ist nicht ersichtlich, dass mit der neuen Anstellung (auch im Vergleich zur vorgängigen Tätigkeit als "Administrator" im B._______ Hotel & Spa) eine qualitativ so erhebliche Veränderung der Einkommensgrundlagen erfolgt ist, dass eine ausserordentliche Beitragsbemessung per Stellenantritt vorzunehmen wäre. Eine blosse Einkommenssteigerung, und mag sie noch so beträchtlich sein, genügt nicht, um daraus eine erhebliche qualitative Veränderung abzuleiten (vgl. ZAK 1988 S. 512 E. 3.a mit Hinweis). Dementsprechend ist auch für den Beitragszeitraum vom 1. März bis 31. Dezember 2005 keine ausserordentliche Beitragsfestsetzung vorzunehmen sondern sind die Beiträge im ordentlichen Verfahren festzusetzen (vgl. oben E. 4.3.2). Soweit die Beschwerdeführer davon ausgeht, dass sich die Beiträge nach dem in diesem Zeitraum erwirtschafteten Erwerbseinkommen richten, liegt sie falsch.

7.6 Zusammenfassend ist festzuhalten, dass sich die angefochtene Verfügung in Bezug auf die Beiträge für das Jahr 2004 im ordentlichen Verfahren festgesetzten Beiträge insofern als fehlerhaft erweist, als sie bei der Beitragsbemessung das Erwerbseinkommen der Beschwerdeführerin für den Zeitraum vom 1. Januar bis 21. Juni 2002 als Angestellte des D._______ Country Club (bei gleichem Lohn wie 2000 und 2001) ausser Acht lässt (vgl. oben E. 7.3 und 7.4).
In Bezug auf die Beiträge für den Zeitraum vom 1. März bis 31. Dezember 2005 erweist sich die angefochtene Verfügung insofern als fehlerhaft, als die Beitragsbemessung nicht im ordentlichen Verfahren erfolgt, sondern eine ausserordentliche Beitragsfestsetzung vorgenommen wird (vgl. oben E. 7.3 und 7.5.).
Die Beschwerde der Beschwerderührerin ist daher, soweit die Aufhebung der angefochtenen Verfügung beantragt wurde, gutzuheissen und die sie betreffende Einspracheverfügung vom 8. Februar 2007 aufzuheben. Ihre Beiträge an die freiwillige Versicherung (inkl. Verwaltungskostenbeiträge) sind für das Beitragsjahr 2004 auf CHF 1'181.- und für den Beitragszeitraum vom 1. März bis 31. Dezember 2005 auf CHF 984.- festzusetzen. Dies ergibt für den im Streit liegenden Zeitraum Beiträge in der Höhe von CHF 2'165.- (statt der verfügten Beiträge in der Höhe von CHF 3'571.55).

8.
8.1 Das Verfahren ist für die Parteien kostenlos (vgl. Art. 85bis Abs. 2
SR 831.10 Loi fédérale du 20 décembre 1946 sur l'assurance-vieillesse et survivants (LAVS)
LAVS Art. 85bis Autorité fédérale de recours - 1 En dérogation à l'art. 58, al. 2, LPGA378, le Tribunal administratif fédéral connaît des recours interjetés par les personnes résidant à l'étranger. Le Conseil fédéral peut prévoir que cette compétence est attribuée au tribunal des assurances du canton dans lequel l'employeur de l'assuré a son domicile ou son siège.379
1    En dérogation à l'art. 58, al. 2, LPGA378, le Tribunal administratif fédéral connaît des recours interjetés par les personnes résidant à l'étranger. Le Conseil fédéral peut prévoir que cette compétence est attribuée au tribunal des assurances du canton dans lequel l'employeur de l'assuré a son domicile ou son siège.379
2    Si le litige porte sur des prestations, la procédure est gratuite pour les parties; des frais judiciaires peuvent toutefois être mis à la charge de la partie qui agit de manière téméraire ou fait preuve de légèreté. Pour les autres litiges, les frais judiciaires sont régis par l'art. 63 de la loi fédérale du 20 décembre 1968 sur la procédure administrative380.381
3    Si un examen préalable, antérieur ou postérieur à l'échange des écritures, révèle que le recours au Tribunal administratif fédéral est irrecevable ou manifestement infondé, le juge statuant comme juge unique peut refuser d'entrer en matière ou rejeter le recours en motivant sommairement sa décision.382
AHVG), sodass keine Verfahrenskosten zu erheben sind.

8.2 Die Beschwerdeinstanz kann der ganz oder teilweise obsiegenden Partei von Amtes wegen oder auf Begehren eine Entschädigung für ihr erwachsene notwendige und verhältnismässig hohe Kosten zusprechen (Art. 64 Abs. 1
SR 172.021 Loi fédérale du 20 décembre 1968 sur la procédure administrative (PA)
PA Art. 64 - 1 L'autorité de recours peut allouer, d'office ou sur requête, à la partie ayant entièrement ou partiellement gain de cause une indemnité pour les frais indispensables et relativement élevés qui lui ont été occasionnés.
1    L'autorité de recours peut allouer, d'office ou sur requête, à la partie ayant entièrement ou partiellement gain de cause une indemnité pour les frais indispensables et relativement élevés qui lui ont été occasionnés.
2    Le dispositif indique le montant des dépens alloués qui, lorsqu'ils ne peuvent pas être mis à la charge de la partie adverse déboutée, sont supportés par la collectivité ou par l'établissement autonome au nom de qui l'autorité inférieure a statué.
3    Lorsque la partie adverse déboutée avait pris des conclusions indépendantes, les dépens alloués peuvent être mis à sa charge, dans la mesure de ses moyens.
4    La collectivité ou l'établissement autonome au nom de qui l'autorité inférieure a statué répond des dépens mis à la charge de la partie adverse déboutée en tant qu'ils se révéleraient irrécouvrables.
5    Le Conseil fédéral établit un tarif des dépens.107 L'art. 16, al. 1, let. a, de la loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal administratif fédéral108 et l'art. 73 de la loi du 19 mars 2010 sur l'organisation des autorités pénales109 sont réservés.110
VwVG, Art. 7 Abs. 1
SR 173.320.2 Règlement du 21 février 2008 concernant les frais, dépens et indemnités fixés par le Tribunal administratif fédéral (FITAF)
FITAF Art. 7 Principe
1    La partie qui obtient gain de cause a droit aux dépens pour les frais nécessaires causés par le litige.
2    Lorsqu'une partie n'obtient que partiellement gain de cause, les dépens auxquels elle peut prétendre sont réduits en proportion.
3    Les autorités fédérales et, en règle générale, les autres autorités parties n'ont pas droit aux dépens.
4    Si les frais sont relativement peu élevés, le tribunal peut renoncer à allouer des dépens.
5    L'art. 6a s'applique par analogie.7
und 4
SR 173.320.2 Règlement du 21 février 2008 concernant les frais, dépens et indemnités fixés par le Tribunal administratif fédéral (FITAF)
FITAF Art. 7 Principe
1    La partie qui obtient gain de cause a droit aux dépens pour les frais nécessaires causés par le litige.
2    Lorsqu'une partie n'obtient que partiellement gain de cause, les dépens auxquels elle peut prétendre sont réduits en proportion.
3    Les autorités fédérales et, en règle générale, les autres autorités parties n'ont pas droit aux dépens.
4    Si les frais sont relativement peu élevés, le tribunal peut renoncer à allouer des dépens.
5    L'art. 6a s'applique par analogie.7
des Reglements vom 21. Februar 2008 über die Kosten und Entschädigungen vor dem Bundesverwaltungsgericht [VGKE, SR 173.320.2] in der ab 1. April 2010 geltenden Fassung). Da die mehrheitlich obsiegenden Beschwerdeführenden vorliegend nicht vertreten sind und ihnen aufgrund der Aktenlage auch keine notwendigen, verhältnismässig hohe Kosten entstanden sind, wird ihnen keine Parteientschädigung zugesprochen. Als Bundesbehörde hat die SAK keinen Anspruch auf Parteientschädigung (Art. 7 Abs. 3
SR 173.320.2 Règlement du 21 février 2008 concernant les frais, dépens et indemnités fixés par le Tribunal administratif fédéral (FITAF)
FITAF Art. 7 Principe
1    La partie qui obtient gain de cause a droit aux dépens pour les frais nécessaires causés par le litige.
2    Lorsqu'une partie n'obtient que partiellement gain de cause, les dépens auxquels elle peut prétendre sont réduits en proportion.
3    Les autorités fédérales et, en règle générale, les autres autorités parties n'ont pas droit aux dépens.
4    Si les frais sont relativement peu élevés, le tribunal peut renoncer à allouer des dépens.
5    L'art. 6a s'applique par analogie.7
VGKE). Daher ist keine Parteientschädigung zuzusprechen.
8.3
Die SAK wies in ihren Vernehmlassungen darauf hin, dass die Beschwerdeführenden die ausstehenden Beträge für 2005/2006 in der Höhe von CHF 8'4'18.40 (Beschwerdeführer) bzw. CHF 4'197.45 (Beschwerdeführerin) bis zum 31. Dezember 2007 zu bezahlen hätten, ansonsten nach Eintritt der Rechtskraft der angefochtenen Verfügungen je ein Ausschlussverfahren in Gang komme. Diesbezüglich ist der Vollständigkeit halber darauf hinzuweisen, dass ein Ausschluss aus der freiwilligen Versicherung ein korrekt durchgeführtes Mahnverfahren voraussetzt. Dafür ist es unter anderem notwendig, dass die versicherte Person genau weiss, welchen Betrag sie bis zu welchem Zeitpunkt bezahlen muss (vgl. für viele: Urteil des Bundesverwaltungsgerichts C-3854/2008 vom 29. September 2009 E. 3.1 und 3.2 mit Hinweis auf das Urteil des Bundesgerichts H 224/04 vom 28. April 2005). Bevor die hier umstrittenen Beiträge rechtskräftig festgesetzt worden sind, kann ihnen die SAK die zur Abwendung eines Ausschlusses zu leistenden Beträge allerdings nicht mitteilen.

Demnach erkennt das Bundesverwaltungsgericht:

1.
Die Verfahren C-2179/2007 und C-2180/2007 werden vereinigt.

2.
Die Beschwerde des Beschwerdeführers wird insoweit gutgeheissen, als die ihn betreffende Einspracheverfügung vom 8. Februar 2007 aufgehoben wird. Seine Beiträge an die freiwillige Versicherung (inkl. Verwaltungskostenbeiträge) werden für den Beitragszeitraum vom 1. Januar bis 31. Juli 2004 auf CHF 3'815.70, für den Beitragszeitraum vom 1. bis 31. Dezember 2004 auf CHF 545.10 und für das Beitragsjahr 2005 auf CHF 6'540.90 festgesetzt.

3.
Die Beschwerde der Beschwerdeführerin wird insoweit gutgeheissen, als die sie betreffende Einspracheverfügung vom 8. Februar 2007 aufgehoben wird. Ihre Beiträge (inkl. Verwaltungskostenbeiträge) werden für das Beitragsjahr 2004 auf CHF 1'181.- und für den Beitragszeitraum vom 1. März bis 31. Dezember 2005 auf CHF 984.- festgesetzt.

4.
Es werden keine Verfahrenskosten erhoben.

5.
Es wird keine Parteientschädigung zugesprochen.

6.
Dieses Urteil geht an:
die Beschwerdeführenden (Gerichtsurkunde)
die SAK (für die Ref-Nr. [...] [Beschwerdeführer] und für die Ref-Nr. [...] [Beschwerdeführerin])
das Bundesamt für Sozialversicherungen

Für die Rechtsmittelbelehrung wird auf die nächste Seite verwiesen.

Der vorsitzende Richter: Der Gerichtsschreiber:

Beat Weber Daniel Golta

Rechtsmittelbelehrung:
Gegen diesen Entscheid kann innert 30 Tagen nach Eröffnung beim Bundesgericht, Schweizerhofquai 6, 6004 Luzern, Beschwerde in öffentlich-rechtlichen Angelegenheiten geführt werden (Art. 82 ff
SR 173.110 Loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal fédéral (LTF) - Organisation judiciaire
LTF Art. 82 Principe - Le Tribunal fédéral connaît des recours:
a  contre les décisions rendues dans des causes de droit public;
b  contre les actes normatifs cantonaux;
c  qui concernent le droit de vote des citoyens ainsi que les élections et votations populaires.
., 90 ff. und 100 des Bundesgerichtsgesetzes vom 17. Juni 2005 [BGG, SR 173.110]). Die Rechtsschrift ist in einer Amtssprache abzufassen und hat die Begehren, deren Begründung mit Angabe der Beweismittel und die Unterschrift zu enthalten. Der angefochtene Entscheid und die Beweismittel sind, soweit sie die beschwerdeführende Partei in Händen hat, beizulegen (vgl. Art. 42
SR 173.110 Loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal fédéral (LTF) - Organisation judiciaire
LTF Art. 42 Mémoires - 1 Les mémoires doivent être rédigés dans une langue officielle, indiquer les conclusions, les motifs et les moyens de preuve, et être signés.
1    Les mémoires doivent être rédigés dans une langue officielle, indiquer les conclusions, les motifs et les moyens de preuve, et être signés.
2    Les motifs doivent exposer succinctement en quoi l'acte attaqué viole le droit. Si le recours n'est recevable que lorsqu'il soulève une question juridique de principe ou qu'il porte sur un cas particulièrement important pour d'autres motifs, il faut exposer en quoi l'affaire remplit la condition exigée.15 16
3    Les pièces invoquées comme moyens de preuve doivent être jointes au mémoire, pour autant qu'elles soient en mains de la partie; il en va de même de la décision attaquée si le mémoire est dirigé contre une décision.
4    En cas de transmission électronique, le mémoire doit être muni de la signature électronique qualifiée de la partie ou de son mandataire au sens de la loi du 18 mars 2016 sur la signature électronique17. Le Tribunal fédéral détermine dans un règlement:
a  le format du mémoire et des pièces jointes;
b  les modalités de la transmission;
c  les conditions auxquelles il peut exiger, en cas de problème technique, que des documents lui soient adressés ultérieurement sur papier.18
5    Si la signature de la partie ou de son mandataire, la procuration ou les annexes prescrites font défaut, ou si le mandataire n'est pas autorisé, le Tribunal fédéral impartit un délai approprié à la partie pour remédier à l'irrégularité et l'avertit qu'à défaut le mémoire ne sera pas pris en considération.
6    Si le mémoire est illisible, inconvenant, incompréhensible ou prolixe ou qu'il n'est pas rédigé dans une langue officielle, le Tribunal fédéral peut le renvoyer à son auteur; il impartit à celui-ci un délai approprié pour remédier à l'irrégularité et l'avertit qu'à défaut le mémoire ne sera pas pris en considération.
7    Le mémoire de recours introduit de manière procédurière ou à tout autre égard abusif est irrecevable.
BGG).

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Information de décision   •   DEFRITEN
Document : C-2179/2007
Date : 07 juin 2010
Publié : 24 juin 2010
Source : Tribunal administratif fédéral
Statut : Non publié
Domaine : Assurances sociales
Objet : Freiwillige Versicherung AHV (Beitragsberechnung); Verfügung der SAK vom 8. Februar 2007


Répertoire des lois
FITAF: 7
SR 173.320.2 Règlement du 21 février 2008 concernant les frais, dépens et indemnités fixés par le Tribunal administratif fédéral (FITAF)
FITAF Art. 7 Principe
1    La partie qui obtient gain de cause a droit aux dépens pour les frais nécessaires causés par le litige.
2    Lorsqu'une partie n'obtient que partiellement gain de cause, les dépens auxquels elle peut prétendre sont réduits en proportion.
3    Les autorités fédérales et, en règle générale, les autres autorités parties n'ont pas droit aux dépens.
4    Si les frais sont relativement peu élevés, le tribunal peut renoncer à allouer des dépens.
5    L'art. 6a s'applique par analogie.7
LAVS: 1 
SR 831.10 Loi fédérale du 20 décembre 1946 sur l'assurance-vieillesse et survivants (LAVS)
LAVS Art. 1 - 1 Les dispositions de la loi fédérale du 6 octobre 2000 sur la partie générale du droit des assurances sociales (LPGA)6 s'appliquent à l'AVS réglée dans la première partie, à moins que la présente loi ne déroge expressément à la LPGA.
1    Les dispositions de la loi fédérale du 6 octobre 2000 sur la partie générale du droit des assurances sociales (LPGA)6 s'appliquent à l'AVS réglée dans la première partie, à moins que la présente loi ne déroge expressément à la LPGA.
2    À l'exception de ses art. 32 et 33, la LPGA n'est pas applicable à l'octroi de subventions pour l'aide à la vieillesse (art. 101bis).7
2 
SR 831.10 Loi fédérale du 20 décembre 1946 sur l'assurance-vieillesse et survivants (LAVS)
LAVS Art. 2 Assurance facultative - 1 Les ressortissants suisses et les ressortissants des États membres de la Communauté européenne ou de l'Association européenne de libre-échange (AELE) vivant dans un État non membre de la Communauté européenne ou de l'AELE qui cessent d'être soumis à l'assurance obligatoire après une période d'assurance ininterrompue d'au moins cinq ans, peuvent adhérer à l'assurance facultative.22
1    Les ressortissants suisses et les ressortissants des États membres de la Communauté européenne ou de l'Association européenne de libre-échange (AELE) vivant dans un État non membre de la Communauté européenne ou de l'AELE qui cessent d'être soumis à l'assurance obligatoire après une période d'assurance ininterrompue d'au moins cinq ans, peuvent adhérer à l'assurance facultative.22
2    Les assurés peuvent résilier l'assurance facultative.
3    Les assurés sont exclus de l'assurance facultative s'ils ne fournissent pas les renseignements requis ou s'ils ne paient pas leurs cotisations dans le délai imparti.
4    Les cotisations des assurés exerçant une activité lucrative sont égales à 8.7 % du revenu déterminant. Les assurés doivent payer au moins la cotisation minimale de 844 francs par an23.24
5    Les assurés n'exerçant aucune activité lucrative paient une cotisation selon leur condition sociale. La cotisation minimale est de 844 francs par an25. La cotisation maximale correspond à 25 fois la cotisation minimale.26
6    Le Conseil fédéral édicte les dispositions complémentaires sur l'assurance facultative; il fixe notamment le délai et les modalités d'adhésion, de résiliation et d'exclusion. Il règle la fixation et la perception des cotisations ainsi que l'octroi des prestations. Il peut adapter les dispositions concernant la durée de l'obligation de verser les cotisations, le mode de calcul et la prise en compte des cotisations aux particularités de l'assurance facultative.
5 
SR 831.10 Loi fédérale du 20 décembre 1946 sur l'assurance-vieillesse et survivants (LAVS)
LAVS Art. 5 - 1 Une cotisation de 4.35 % est perçue sur le revenu provenant d'une activité dépendante, appelé ci-après salaire déterminant.37
1    Une cotisation de 4.35 % est perçue sur le revenu provenant d'une activité dépendante, appelé ci-après salaire déterminant.37
2    Le salaire déterminant comprend toute rémunération pour un travail dépendant, fourni pour un temps déterminé ou indéterminé. Il englobe les allocations de renchérissement et autres suppléments de salaire, les commissions, les gratifications, les prestations en nature, les indemnités de vacances ou pour jours fériés et autres prestations analogues, ainsi que les pourboires, s'ils représentent un élément important de la rémunération du travail.
3    Pour les membres de la famille travaillant dans l'entreprise familiale, seul le salaire en espèces est considéré comme salaire déterminant:
a  jusqu'au 31 décembre de l'année où ils ont 20 ans révolus;
b  après le dernier jour du mois au cours duquel ils atteignent l'âge de référence fixé à l'art. 21, al. 1.39
4    Le Conseil fédéral peut excepter du salaire déterminant les prestations sociales, ainsi que les prestations d'un employeur à ses employés ou ouvriers lors d'événements particuliers.
5    ...40
85bis
SR 831.10 Loi fédérale du 20 décembre 1946 sur l'assurance-vieillesse et survivants (LAVS)
LAVS Art. 85bis Autorité fédérale de recours - 1 En dérogation à l'art. 58, al. 2, LPGA378, le Tribunal administratif fédéral connaît des recours interjetés par les personnes résidant à l'étranger. Le Conseil fédéral peut prévoir que cette compétence est attribuée au tribunal des assurances du canton dans lequel l'employeur de l'assuré a son domicile ou son siège.379
1    En dérogation à l'art. 58, al. 2, LPGA378, le Tribunal administratif fédéral connaît des recours interjetés par les personnes résidant à l'étranger. Le Conseil fédéral peut prévoir que cette compétence est attribuée au tribunal des assurances du canton dans lequel l'employeur de l'assuré a son domicile ou son siège.379
2    Si le litige porte sur des prestations, la procédure est gratuite pour les parties; des frais judiciaires peuvent toutefois être mis à la charge de la partie qui agit de manière téméraire ou fait preuve de légèreté. Pour les autres litiges, les frais judiciaires sont régis par l'art. 63 de la loi fédérale du 20 décembre 1968 sur la procédure administrative380.381
3    Si un examen préalable, antérieur ou postérieur à l'échange des écritures, révèle que le recours au Tribunal administratif fédéral est irrecevable ou manifestement infondé, le juge statuant comme juge unique peut refuser d'entrer en matière ou rejeter le recours en motivant sommairement sa décision.382
LPGA: 59 
SR 830.1 Loi fédérale du 6 octobre 2000 sur la partie générale du droit des assurances sociales (LPGA)
LPGA Art. 59 Qualité pour recourir - Quiconque est touché par la décision ou la décision sur opposition et a un intérêt digne d'être protégé à ce qu'elle soit annulée ou modifiée a qualité pour recourir.
60
SR 830.1 Loi fédérale du 6 octobre 2000 sur la partie générale du droit des assurances sociales (LPGA)
LPGA Art. 60 Délai de recours - 1 Le recours doit être déposé dans les trente jours suivant la notification de la décision sujette à recours.
1    Le recours doit être déposé dans les trente jours suivant la notification de la décision sujette à recours.
2    Les art. 38 à 41 sont applicables par analogie.
LTAF: 31 
SR 173.32 Loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal administratif fédéral (LTAF)
LTAF Art. 31 Principe - Le Tribunal administratif fédéral connaît des recours contre les décisions au sens de l'art. 5 de la loi fédérale du 20 décembre 1968 sur la procédure administrative (PA)20.
32 
SR 173.32 Loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal administratif fédéral (LTAF)
LTAF Art. 32 Exceptions
1    Le recours est irrecevable contre:
a  les décisions concernant la sûreté intérieure ou extérieure du pays, la neutralité, la protection diplomatique et les autres affaires relevant des relations extérieures, à moins que le droit international ne confère un droit à ce que la cause soit jugée par un tribunal;
b  les décisions concernant le droit de vote des citoyens ainsi que les élections et les votations populaires;
c  les décisions relatives à la composante «prestation» du salaire du personnel de la Confédération, dans la mesure où elles ne concernent pas l'égalité des sexes;
d  ...
e  les décisions dans le domaine de l'énergie nucléaire concernant:
e1  l'autorisation générale des installations nucléaires;
e2  l'approbation du programme de gestion des déchets;
e3  la fermeture de dépôts en profondeur;
e4  la preuve de l'évacuation des déchets.
f  les décisions relatives à l'octroi ou l'extension de concessions d'infrastructures ferroviaires;
g  les décisions rendues par l'Autorité indépendante d'examen des plaintes en matière de radio-télévision;
h  les décisions relatives à l'octroi de concessions pour des maisons de jeu;
i  les décisions relatives à l'octroi, à la modification ou au renouvellement de la concession octroyée à la Société suisse de radiodiffusion et télévision (SSR);
j  les décisions relatives au droit aux contributions d'une haute école ou d'une autre institution du domaine des hautes écoles.
2    Le recours est également irrecevable contre:
a  les décisions qui, en vertu d'une autre loi fédérale, peuvent faire l'objet d'une opposition ou d'un recours devant une autorité précédente au sens de l'art. 33, let. c à f;
b  les décisions qui, en vertu d'une autre loi fédérale, peuvent faire l'objet d'un recours devant une autorité cantonale.
33 
SR 173.32 Loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal administratif fédéral (LTAF)
LTAF Art. 33 Autorités précédentes - Le recours est recevable contre les décisions:
a  du Conseil fédéral et des organes de l'Assemblée fédérale, en matière de rapports de travail du personnel de la Confédération, y compris le refus d'autoriser la poursuite pénale;
b  du Conseil fédéral concernant:
b1  la révocation d'un membre du conseil de banque ou de la direction générale ou d'un suppléant sur la base de la loi du 3 octobre 2003 sur la Banque nationale26,
b10  la révocation d'un membre du conseil d'administration du Service suisse d'attribution des sillons ou l'approbation de la résiliation des rapports de travail du directeur par le conseil d'administration, conformément à la loi fédérale du 20 décembre 1957 sur les chemins de fer44;
b2  la révocation d'un membre du conseil d'administration de l'Autorité fédérale de surveillance des marchés financiers ou l'approbation de la résiliation des rapports de travail du directeur par le conseil d'administration selon la loi du 22 juin 2007 sur la surveillance des marchés financiers27,
b3  le blocage de valeurs patrimoniales en vertu de la loi du 18 décembre 2015 sur les valeurs patrimoniales d'origine illicite29,
b4  l'interdiction d'exercer des activités en vertu de la LRens31,
b4bis  l'interdiction d'organisations en vertu de la LRens,
b5  la révocation du mandat d'un membre du Conseil de l'Institut fédéral de métrologie au sens de la loi du 17 juin 2011 sur l'Institut fédéral de métrologie34,
b6  la révocation d'un membre du conseil d'administration de l'Autorité fédérale de surveillance en matière de révision ou l'approbation de la résiliation des rapports de travail du directeur par le conseil d'administration selon la loi du 16 décembre 2005 sur la surveillance de la révision36,
b7  la révocation d'un membre du conseil de l'Institut suisse des produits thérapeutiques sur la base de la loi du 15 décembre 2000 sur les produits thérapeutiques38,
b8  la révocation d'un membre du conseil d'administration de l'établissement au sens de la loi du 16 juin 2017 sur les fonds de compensation40,
b9  la révocation d'un membre du conseil de l'Institut suisse de droit comparé selon la loi du 28 septembre 2018 sur l'Institut suisse de droit comparé42;
c  du Tribunal pénal fédéral en matière de rapports de travail de ses juges et de son personnel;
cbis  du Tribunal fédéral des brevets en matière de rapports de travail de ses juges et de son personnel;
dquinquies  de la Chancellerie fédérale, des départements et des unités de l'administration fédérale qui leur sont subordonnées ou administrativement rattachées;
e  des établissements et des entreprises de la Confédération;
f  des commissions fédérales;
g  des tribunaux arbitraux fondées sur des contrats de droit public signés par la Confédération, ses établissements ou ses entreprises;
h  des autorités ou organisations extérieures à l'administration fédérale, pour autant qu'elles statuent dans l'accomplissement de tâches de droit public que la Confédération leur a confiées;
i  d'autorités cantonales, dans la mesure où d'autres lois fédérales prévoient un recours au Tribunal administratif fédéral.
37
SR 173.32 Loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal administratif fédéral (LTAF)
LTAF Art. 37 Principe - La procédure devant le Tribunal administratif fédéral est régie par la PA57, pour autant que la présente loi n'en dispose pas autrement.
LTF: 42 
SR 173.110 Loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal fédéral (LTF) - Organisation judiciaire
LTF Art. 42 Mémoires - 1 Les mémoires doivent être rédigés dans une langue officielle, indiquer les conclusions, les motifs et les moyens de preuve, et être signés.
1    Les mémoires doivent être rédigés dans une langue officielle, indiquer les conclusions, les motifs et les moyens de preuve, et être signés.
2    Les motifs doivent exposer succinctement en quoi l'acte attaqué viole le droit. Si le recours n'est recevable que lorsqu'il soulève une question juridique de principe ou qu'il porte sur un cas particulièrement important pour d'autres motifs, il faut exposer en quoi l'affaire remplit la condition exigée.15 16
3    Les pièces invoquées comme moyens de preuve doivent être jointes au mémoire, pour autant qu'elles soient en mains de la partie; il en va de même de la décision attaquée si le mémoire est dirigé contre une décision.
4    En cas de transmission électronique, le mémoire doit être muni de la signature électronique qualifiée de la partie ou de son mandataire au sens de la loi du 18 mars 2016 sur la signature électronique17. Le Tribunal fédéral détermine dans un règlement:
a  le format du mémoire et des pièces jointes;
b  les modalités de la transmission;
c  les conditions auxquelles il peut exiger, en cas de problème technique, que des documents lui soient adressés ultérieurement sur papier.18
5    Si la signature de la partie ou de son mandataire, la procuration ou les annexes prescrites font défaut, ou si le mandataire n'est pas autorisé, le Tribunal fédéral impartit un délai approprié à la partie pour remédier à l'irrégularité et l'avertit qu'à défaut le mémoire ne sera pas pris en considération.
6    Si le mémoire est illisible, inconvenant, incompréhensible ou prolixe ou qu'il n'est pas rédigé dans une langue officielle, le Tribunal fédéral peut le renvoyer à son auteur; il impartit à celui-ci un délai approprié pour remédier à l'irrégularité et l'avertit qu'à défaut le mémoire ne sera pas pris en considération.
7    Le mémoire de recours introduit de manière procédurière ou à tout autre égard abusif est irrecevable.
82
SR 173.110 Loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal fédéral (LTF) - Organisation judiciaire
LTF Art. 82 Principe - Le Tribunal fédéral connaît des recours:
a  contre les décisions rendues dans des causes de droit public;
b  contre les actes normatifs cantonaux;
c  qui concernent le droit de vote des citoyens ainsi que les élections et votations populaires.
OAF: 2 
SR 831.111 Ordonnance du 26 mai 1961 concernant l'assurance-vieillesse, survivants et invalidité facultative (OAF)
OAF Art. 2 Caisse de compensation et Office AI - L'application de l'assurance facultative est du ressort de la Caisse suisse de compensation (ci-après «caisse de compensation») et de l'Office AI pour les assurés résidant à l'étranger.
3 
SR 831.111 Ordonnance du 26 mai 1961 concernant l'assurance-vieillesse, survivants et invalidité facultative (OAF)
OAF Art. 3 Attributions des représentations suisses - Les représentations suisses prêtent leur concours pour l'application de l'assurance facultative. Elles servent au besoin d'intermédiaire entre les assurés et la caisse de compensation et peuvent être appelées notamment à remplir les tâches suivantes pour les personnes relevant de leur circonscription consulaire:
a  renseigner sur l'existence de l'assurance facultative;
b  recevoir les déclarations d'adhésion et les transmettre à la caisse de compensation;
c  collaborer à l'instruction des demandes de prestations AVS et AI;
d  attester et transmettre à la caisse de compensation les certificats de vie et d'état-civil;
e  transmettre la correspondance aux assurés.
13b 
SR 831.111 Ordonnance du 26 mai 1961 concernant l'assurance-vieillesse, survivants et invalidité facultative (OAF)
OAF Art. 13b Taux de cotisation AVS/AI - 1 Les cotisations des assurés exerçant une activité lucrative sont égales à 10,1 % du revenu déterminant. Les assurés doivent payer au moins la cotisation minimum de 980 francs par an.
1    Les cotisations des assurés exerçant une activité lucrative sont égales à 10,1 % du revenu déterminant. Les assurés doivent payer au moins la cotisation minimum de 980 francs par an.
2    Les assurés n'exerçant aucune activité lucrative paient une cotisation comprise entre 980 francs et 24 500 francs par an, déterminée sur la base de leur fortune et du revenu acquis sous forme de rente. La cotisation se calcule comme suit:
14 
SR 831.111 Ordonnance du 26 mai 1961 concernant l'assurance-vieillesse, survivants et invalidité facultative (OAF)
OAF Art. 14 Calcul des cotisations, année de cotisation - 1 Les cotisations sont fixées en francs suisses pour chaque année de cotisation. L'année de cotisation correspond à l'année civile.
1    Les cotisations sont fixées en francs suisses pour chaque année de cotisation. L'année de cotisation correspond à l'année civile.
2    Les cotisations des assurés exerçant une activité lucrative sont déterminées d'après le revenu acquis effectivement pendant l'année de cotisation; celles des assurés sans activité lucrative sont déterminées sur la base du revenu sous forme de rente acquis effectivement pendant l'année de cotisation et de la fortune au 31 décembre. Pour l'établissement du revenu provenant de l'activité indépendante, le capital propre engagé dans l'entreprise à la fin de l'année de cotisation est déterminant. L'intérêt du capital propre à déduire du revenu est fixé en vertu de l'art. 18, al. 2, du règlement du 31 octobre 1947 sur l'assurance-vieillesse et survivants32. Le taux d'intérêt est arrondi au demi pour cent supérieur ou inférieur le plus rapproché.
3    Le montant du revenu ou de la fortune est converti en francs suisses au cours annuel moyen de l'année de cotisation définie à l'al. 1. Le cours est fixé par la caisse de compensation.
18 
SR 831.111 Ordonnance du 26 mai 1961 concernant l'assurance-vieillesse, survivants et invalidité facultative (OAF)
OAF Art. 18 Intérêts moratoires et intérêts rémunératoires - 1 Les assurés qui n'ont pas payé leurs cotisations avant la fin de l'année qui suit l'année de cotisation doivent acquitter des intérêts moratoires; ces intérêts courent dès le 1er janvier de l'année qui suit l'année de cotisation.
1    Les assurés qui n'ont pas payé leurs cotisations avant la fin de l'année qui suit l'année de cotisation doivent acquitter des intérêts moratoires; ces intérêts courent dès le 1er janvier de l'année qui suit l'année de cotisation.
2    Lorsque les assurés ont acquitté indûment des cotisations, la caisse de compensation doit leur verser des intérêts rémunératoires; ces intérêts courent dès le 1er janvier qui suit l'année postérieure à l'année de cotisation.
25
SR 831.111 Ordonnance du 26 mai 1961 concernant l'assurance-vieillesse, survivants et invalidité facultative (OAF)
OAF Art. 25 Dispositions applicables - Les dispositions du règlement du 31 octobre 194758 sur l'assurance-vieillesse et survivants (RAVS) et du règlement du 17 janvier 196159 sur l'assurance-invalidité (RAI) sont applicables, à moins que la présente ordonnance n'y déroge.
PA: 3 
SR 172.021 Loi fédérale du 20 décembre 1968 sur la procédure administrative (PA)
PA Art. 3 - Ne sont pas régies par la présente loi:
a  la procédure d'autorités au sens de l'art. 1, al. 2, let. e, en tant que le recours direct à une autorité fédérale n'est pas ouvert contre leurs décisions;
b  en matière de personnel fédéral, les procédures de première instance relatives à la création initiale des rapports de service, à la promotion, aux prescriptions de service16 et la procédure en autorisation d'engager la poursuite pénale d'un agent;
c  la procédure pénale administrative de première instance et celle des recherches de la police judiciaire;
d  la procédure de la justice militaire, y compris la procédure disciplinaire militaire, la procédure dans les affaires relevant du pouvoir de commandement militaire selon l'art. 37, ainsi que la procédure particulière selon les art. 38 et 39 de la loi du 3 février 199518 sur l'armée et l'administration militaire,19 ...20;
dbis  la procédure en matière d'assurances sociales, dans la mesure où la loi fédérale du 6 octobre 2000 sur la partie générale du droit des assurances sociales est applicable22;
e  la procédure de taxation douanière;
ebis  ...
f  la procédure de première instance dans d'autres affaires administratives dont la nature exige qu'elles soient tranchées sur-le-champ par décision immédiatement exécutoire.
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SR 172.021 Loi fédérale du 20 décembre 1968 sur la procédure administrative (PA)
PA Art. 5 - 1 Sont considérées comme décisions les mesures prises par les autorités dans des cas d'espèce, fondées sur le droit public fédéral et ayant pour objet:
1    Sont considérées comme décisions les mesures prises par les autorités dans des cas d'espèce, fondées sur le droit public fédéral et ayant pour objet:
a  de créer, de modifier ou d'annuler des droits ou des obligations;
b  de constater l'existence, l'inexistence ou l'étendue de droits ou d'obligations;
c  de rejeter ou de déclarer irrecevables des demandes tendant à créer, modifier, annuler ou constater des droits ou obligations.
2    Sont aussi considérées comme des décisions les mesures en matière d'exécution (art. 41, al. 1, let. a et b), les décisions incidentes (art. 45 et 46), les décisions sur opposition (art. 30, al. 2, let. b, et 74), les décisions sur recours (art. 61), les décisions prises en matière de révision (art. 68) et d'interprétation (art. 69).25
3    Lorsqu'une autorité rejette ou invoque des prétentions à faire valoir par voie d'action, sa déclaration n'est pas considérée comme décision.
33a 
SR 172.021 Loi fédérale du 20 décembre 1968 sur la procédure administrative (PA)
PA Art. 33a - 1 La procédure est conduite dans l'une des quatre langues officielles; en règle générale, il s'agit de la langue dans laquelle les parties ont déposé ou déposeraient leurs conclusions.
1    La procédure est conduite dans l'une des quatre langues officielles; en règle générale, il s'agit de la langue dans laquelle les parties ont déposé ou déposeraient leurs conclusions.
2    Dans la procédure de recours, la langue est celle de la décision attaquée. Si les parties utilisent une autre langue officielle, celle-ci peut être adoptée.
3    Lorsqu'une partie produit des pièces qui ne sont pas rédigées dans une langue officielle, l'autorité peut, avec l'accord des autres parties, renoncer à en exiger la traduction.
4    Si nécessaire, l'autorité ordonne une traduction.
49 
SR 172.021 Loi fédérale du 20 décembre 1968 sur la procédure administrative (PA)
PA Art. 49 - Le recourant peut invoquer:
a  la violation du droit fédéral, y compris l'excès ou l'abus du pouvoir d'appréciation;
b  la constatation inexacte ou incomplète des faits pertinents;
c  l'inopportunité: ce grief ne peut être invoqué lorsqu'une autorité cantonale a statué comme autorité de recours.
52 
SR 172.021 Loi fédérale du 20 décembre 1968 sur la procédure administrative (PA)
PA Art. 52 - 1 Le mémoire de recours indique les conclusions, motifs et moyens de preuve et porte la signature du recourant ou de son mandataire; celui-ci y joint l'expédition de la décision attaquée et les pièces invoquées comme moyens de preuve, lorsqu'elles se trouvent en ses mains.
1    Le mémoire de recours indique les conclusions, motifs et moyens de preuve et porte la signature du recourant ou de son mandataire; celui-ci y joint l'expédition de la décision attaquée et les pièces invoquées comme moyens de preuve, lorsqu'elles se trouvent en ses mains.
2    Si le recours ne satisfait pas à ces exigences, ou si les conclusions ou les motifs du recourant n'ont pas la clarté nécessaire, sans que le recours soit manifestement irrecevable, l'autorité de recours impartit au recourant un court délai supplémentaire pour régulariser le recours.
3    Elle avise en même temps le recourant que si le délai n'est pas utilisé, elle statuera sur la base du dossier ou si les conclusions, les motifs ou la signature manquent, elle déclarera le recours irrecevable.
64
SR 172.021 Loi fédérale du 20 décembre 1968 sur la procédure administrative (PA)
PA Art. 64 - 1 L'autorité de recours peut allouer, d'office ou sur requête, à la partie ayant entièrement ou partiellement gain de cause une indemnité pour les frais indispensables et relativement élevés qui lui ont été occasionnés.
1    L'autorité de recours peut allouer, d'office ou sur requête, à la partie ayant entièrement ou partiellement gain de cause une indemnité pour les frais indispensables et relativement élevés qui lui ont été occasionnés.
2    Le dispositif indique le montant des dépens alloués qui, lorsqu'ils ne peuvent pas être mis à la charge de la partie adverse déboutée, sont supportés par la collectivité ou par l'établissement autonome au nom de qui l'autorité inférieure a statué.
3    Lorsque la partie adverse déboutée avait pris des conclusions indépendantes, les dépens alloués peuvent être mis à sa charge, dans la mesure de ses moyens.
4    La collectivité ou l'établissement autonome au nom de qui l'autorité inférieure a statué répond des dépens mis à la charge de la partie adverse déboutée en tant qu'ils se révéleraient irrécouvrables.
5    Le Conseil fédéral établit un tarif des dépens.107 L'art. 16, al. 1, let. a, de la loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal administratif fédéral108 et l'art. 73 de la loi du 19 mars 2010 sur l'organisation des autorités pénales109 sont réservés.110
RAVS: 25
SR 831.101 Règlement du 31 octobre 1947 sur l'assurance-vieillesse et survivants (RAVS)
RAVS Art. 25 Fixation des cotisations et solde - 1 Les caisses de compensation fixent les cotisations dues pour l'année de cotisation dans une décision de cotisation et établissent le solde entre les cotisations dues et les acomptes versés.
1    Les caisses de compensation fixent les cotisations dues pour l'année de cotisation dans une décision de cotisation et établissent le solde entre les cotisations dues et les acomptes versés.
2    Les personnes tenues de payer des cotisations doivent verser les cotisations encore dues dans les 30 jours dès la facturation.
3    Les caisses de compensation doivent rembourser ou compenser les cotisations versées en trop.
Répertoire ATF
106-V-74 • 108-V-177 • 110-IB-313 • 115-IV-8 • 120-V-161 • 98-V-245
Weitere Urteile ab 2000
H_115/01 • H_224/04
Répertoire de mots-clés
Trié par fréquence ou alphabet
revenu d'une activité lucrative • oaf • assurance facultative • année de cotisation • tribunal administratif fédéral • période de cotisations • jour • mois • procédure ordinaire • objet du litige • contribution aux frais d'administration • durée • assurance-vieillesse, survivants et invalidité • à l'intérieur • fixation des cotisations • changement d'emploi • pré • délai • salaire • tribunal fédéral des assurances
... Les montrer tous
BVGer
C-2179/2007 • C-2180/2007 • C-3854/2008
AS
AS 2007/1359 • AS 2000/1441