Bundesgericht
Tribunal fédéral
Tribunale federale
Tribunal federal

{T 0/2}

5A 671/2014

Urteil vom 5. Juni 2015

II. zivilrechtliche Abteilung

Besetzung
Bundesrichter von Werdt, Präsident,
Bundesrichterin Escher, Bundesrichter Marazzi,
Gerichtsschreiber Buss.

Verfahrensbeteiligte
A.F.________,
vertreten durch Rechtsanwalt Dr. Stephan Thurnherr,
Beschwerdeführer,

gegen

B.F.________,
vertreten durch Rechtsanwalt Benno Lindegger,
Beschwerdegegnerin.

Gegenstand
Ehescheidung (Kinder- und Ehegattenunterhalt),

Beschwerde gegen den Entscheid des Kantonsgerichts St. Gallen, II. Zivilkammer, vom 30. Juni 2014.

Sachverhalt:

A.
A.F.________ (Beschwerdeführer), Jahrgang 1962 und B.F.________ (Beschwerdegegnerin), Jahrgang 1962, heirateten im Jahr 1991. Aus ihrer Ehe gingen die Kinder C.F.________ (Jahrgang 1993), D.F.________ (Jahrgang 1994) und E.F.________ (Jahrgang 1997) hervor. Am 29. März 2011 schied das Kreisgericht Wil die Ehe und genehmigte die gleichentags abgeschlossene Vereinbarung, in der sich die Ehegatten in Bezug auf die Kinderbelange, die Übertragung der ehemals ehelichen Liegenschaft ins Alleineigentum der Beschwerdegegnerin, den Vorsorgeausgleich und die Kosten geeinigt hatten. Ferner regelte es die Nebenfolgen, bezüglich derer sich die Ehegatten nicht hatten einigen können.

B.

B.a. Gegen diesen Entscheid erhob die Beschwerdegegnerin am 16. September 2011 beim Kantonsgericht St. Gallen Berufung in Bezug auf den persönlichen Unterhalt und die güterrechtliche Ausgleichszahlung. Der Beschwerdeführer erhob mit Berufungsantwort vom 27. Oktober 2011 in Bezug auf den Ehegatten- und den Kinderunterhalt Anschlussberufung. Mit Eingabe vom 2. Dezember 2011 beantragte die Beschwerdegegnerin die Abweisung der Anschlussberufung. Mit Teilentscheid vom 7. Mai 2012 wurde das Verfahren in Bezug auf das Güterrecht zufolge Einigung der Parteien abgeschrieben.

B.b. Die anschliessenden gerichtlichen Versuche, auch die Unterhaltsregelung einer vergleichsweisen Lösung zuzuführen, scheiterten. Gestützt auf das entsprechende Begehren des Beschwerdeführers vom 5. Februar 2013 hob der verfahrensleitende Richter des Kantonsgerichts die eheschutzrichterliche Unterhaltsregelung vom 1. Juli 2009 - darin wurde der Beschwerdeführer zur Bezahlung eines monatlichen Familienunterhalts von insgesamt Fr. 35'000.-- verpflichtet - mit Wirkung ab 1. Januar 2013 auf (superprovisorische Verfügung vom 6. Februar 2013).

Teilweise parallel zu den erwähnten Verfahrensschritten fanden Abklärungen zur finanziellen Situation des Beschwerdeführers statt. Diese hatte sich gegenüber dem erstinstanzlichen Verfahren insofern geändert, als dass der Beschwerdeführer Anfang 2012 von seinen Funktionen in der Privatbank G.________, an welcher er beteiligt und für welche er tätig (gewesen) war, freigestellt wurde.

B.c. Am 14. Mai 2014 fand die Berufungsverhandlung vor dem Kantonsgericht statt.

B.d. Mit Entscheid vom 30. Juni 2014 verpflichtete das Kantonsgericht den Beschwerdeführer, an den Unterhalt seiner Tochter E.F.________, monatlich Fr. 2'300.-- zuzüglich Zulagen zu bezahlen, bis E.F.________ volljährig ist bzw. eine angemessene Erstausbildung ordentlich abgeschlossen hat. Den Unterhaltsbeitrag für die volljährigen Kinder C.F.________ und D.F.________ setzte es auf monatlich Fr. 2'600.-- zuzüglich Zulagen fest, wobei letzterer im Umfang von Fr. 2'000.-- sistiert wird, solange sich D.F.________ in der militärischen Grundausbildung befindet. Gegenüber der Beschwerdegegnerin verpflichtete es den Beschwerdeführer gestützt auf Art. 125
SR 210 Code civil suisse du 10 décembre 1907
CC Art. 125 - 1 Si l'on ne peut raisonnablement attendre d'un époux qu'il pourvoie lui-même à son entretien convenable, y compris à la constitution d'une prévoyance vieillesse appropriée, son conjoint lui doit une contribution équitable.
1    Si l'on ne peut raisonnablement attendre d'un époux qu'il pourvoie lui-même à son entretien convenable, y compris à la constitution d'une prévoyance vieillesse appropriée, son conjoint lui doit une contribution équitable.
2    Pour décider si une contribution d'entretien est allouée et pour en fixer, le cas échéant, le montant et la durée, le juge retient en particulier les éléments suivants:
1  la répartition des tâches pendant le mariage;
2  la durée du mariage;
3  le niveau de vie des époux pendant le mariage;
4  l'âge et l'état de santé des époux;
5  les revenus et la fortune des époux;
6  l'ampleur et la durée de la prise en charge des enfants qui doit encore être assurée;
7  la formation professionnelle et les perspectives de gain des époux, ainsi que le coût probable de l'insertion professionnelle du bénéficiaire de l'entretien;
8  les expectatives de l'assurance-vieillesse et survivants et de la prévoyance professionnelle ou d'autres formes de prévoyance privée ou publique, y compris le résultat prévisible du partage des prestations de sortie.
3    L'allocation d'une contribution peut exceptionnellement être refusée en tout ou en partie lorsqu'elle s'avère manifestement inéquitable, en particulier parce que le créancier:
1  a gravement violé son obligation d'entretien de la famille;
2  a délibérément provoqué la situation de nécessité dans laquelle il se trouve;
3  a commis une infraction pénale grave contre le débiteur ou un de ses proches.
ZGB zur Leistung von monatlichen, indexierten Unterhaltsbeiträgen von Fr. 9'400.-- bis zum Eintritt in sein ordentliches Pensionsalter. Es legte fest, dass dieser Unterhaltsbeitrag Fr. 10'700.-- im Monat beträgt, solange D.F.________ Militärdienst leistet (Dispositiv-Ziffer 3b) und sich im Übrigen der nacheheliche Unterhalt nach Wegfall des Kindes- bzw. Mündigenunterhalts jeweils um die Hälfte des weggefallenen Betrags erhöht (Dispositiv-Ziffer 3c). In Dispositiv-Ziffer 5 stellte das Kantonsgericht schliesslich fest, dass aufgrund fehlender Leistungsfähigkeit des Beschwerdeführers keine
zur Deckung des gebührenden Unterhalts der Ehefrau ausreichende Rente festgesetzt werden konnte.

C.

Mit Beschwerde in Zivilsachen vom 1. September 2014 beantragt der Beschwerdeführer dem Bundesgericht im Wesentlichen, den Unterhaltsbeitrag für seine Tochter E.F.________ mit Wirkung ab 1. Januar 2013 bis zu deren Volljährigkeit auf monatlich Fr. 1'200.-- zuzüglich Zulagen festzusetzen. Er sei zu verpflichten, den Kindern C.F.________ und D.F.________ mit Wirkung ab 1. Januar 2013 sowie seiner Tochter E.F.________ ab Volljährigkeit monatlich Fr. 2'100.-- zuzüglich Zulagen bis zum Abschluss einer angemessenen Erstausbildung zu bezahlen. Gegenüber der Beschwerdegegnerin sei er mit Wirkung ab 1. Januar 2013 zu verpflichten, monatlich Fr. 4'500.--, eventuell Fr. 7'200.-- zu bezahlen.
In verfahrensrechtlicher Hinsicht ersucht er darum, der Beschwerde die aufschiebende Wirkung zu erteilen und das in diesem Zusammenhang beim Bundesgericht hängige Verfahren 5A 604/2014 betreffend eine im Massnahmeverfahren angeordnete Kontosperre mit dem vorliegenden Prozess zu vereinigen. Während das Kantonsgericht auf eine Stellungnahme verzichtet hat, schliesst die Beschwerdegegnerin auf Abweisung des Gesuchs um aufschiebende Wirkung, soweit darauf einzutreten sei. Der Präsident der II. zivilrechtlichen Abteilung des Bundesgerichts hat der Beschwerde die aufschiebende Wirkung verweigert (Verfügung vom 1. September 2014). In der Sache sind die Akten, hingegen keine Vernehmlassungen eingeholt worden.

Erwägungen:

1.

Das Gesuch des Beschwerdeführers um Vereinigung mit dem bundesgerichtlichen Verfahren 5A 604/2014 ist gegenstandslos, nachdem dieses Verfahren mit Urteil vom 1. Mai 2015 abgeschlossen worden ist. Zudem könnte eine Vereinigung nicht vorgenommen werden, weil es nicht um den gleichen Streitgegenstand geht und Massnahmeentscheide und Scheidungsurteile in unterschiedlichen Verfahren gefällt werden und einer unterschiedlichen Prüfung unterliegen.

2.

2.1. Angefochten sind die Fr. 30'000.-- übersteigenden vermögensrechtlichen Folgen eines kantonal letztinstanzlichen Ehescheidungsurteils; auf die Beschwerde ist insoweit einzutreten (Art. 72 Abs. 1
SR 173.110 Loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal fédéral (LTF) - Organisation judiciaire
LTF Art. 72 Principe - 1 Le Tribunal fédéral connaît des recours contre les décisions rendues en matière civile.
1    Le Tribunal fédéral connaît des recours contre les décisions rendues en matière civile.
2    Sont également sujettes au recours en matière civile:
a  les décisions en matière de poursuite pour dettes et de faillite;
b  les décisions prises en application de normes de droit public dans des matières connexes au droit civil, notamment les décisions:
b1  sur la reconnaissance et l'exécution de décisions ainsi que sur l'entraide en matière civile,
b2  sur la tenue des registres foncier, d'état civil et du commerce, ainsi que des registres en matière de protection des marques, des dessins et modèles, des brevets d'invention, des obtentions végétales et des topographies,
b3  sur le changement de nom,
b4  en matière de surveillance des fondations, à l'exclusion des institutions de prévoyance et de libre passage,
b5  en matière de surveillance des exécuteurs testamentaires et autres représentants successoraux,
b6  les décisions prises dans le domaine de la protection de l'enfant et de l'adulte,
b7  ...
, Art. 74 Abs. 1 lit. b
SR 173.110 Loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal fédéral (LTF) - Organisation judiciaire
LTF Art. 74 Valeur litigieuse minimale - 1 Dans les affaires pécuniaires, le recours n'est recevable que si la valeur litigieuse s'élève au moins à:
1    Dans les affaires pécuniaires, le recours n'est recevable que si la valeur litigieuse s'élève au moins à:
a  15 000 francs en matière de droit du travail et de droit du bail à loyer;
b  30 000 francs dans les autres cas.
2    Même lorsque la valeur litigieuse minimale n'est pas atteinte, le recours est recevable:
a  si la contestation soulève une question juridique de principe;
b  si une loi fédérale prévoit une instance cantonale unique;
c  s'il porte sur une décision prise par une autorité cantonale de surveillance en matière de poursuite pour dettes et de faillite;
d  s'il porte sur une décision prise par le juge de la faillite ou du concordat;
e  s'il porte sur une décision du Tribunal fédéral des brevets.
, Art. 75 Abs. 1
SR 173.110 Loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal fédéral (LTF) - Organisation judiciaire
LTF Art. 75 Autorités précédentes - 1 Le recours est recevable contre les décisions prises par les autorités cantonales de dernière instance, par le Tribunal administratif fédéral ou par le Tribunal fédéral des brevets.37
1    Le recours est recevable contre les décisions prises par les autorités cantonales de dernière instance, par le Tribunal administratif fédéral ou par le Tribunal fédéral des brevets.37
2    Les cantons instituent des tribunaux supérieurs comme autorités cantonales de dernière instance. Ces tribunaux statuent sur recours, sauf si:
a  une loi fédérale prévoit une instance cantonale unique;
b  un tribunal spécialisé dans les litiges de droit commercial statue en instance cantonale unique;
c  une action ayant une valeur litigieuse d'au moins 100 000 francs est déposée directement devant le tribunal supérieur avec l'accord de toutes les parties.
und Art. 90
SR 173.110 Loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal fédéral (LTF) - Organisation judiciaire
LTF Art. 90 Décisions finales - Le recours est recevable contre les décisions qui mettent fin à la procédure.
BGG).

2.2. Mit Beschwerde in Zivilsachen können Rechtsverletzungen gemäss Art. 95 f
SR 173.110 Loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal fédéral (LTF) - Organisation judiciaire
LTF Art. 95 Droit suisse - Le recours peut être formé pour violation:
a  du droit fédéral;
b  du droit international;
c  de droits constitutionnels cantonaux;
d  de dispositions cantonales sur le droit de vote des citoyens ainsi que sur les élections et votations populaires;
e  du droit intercantonal.
. BGG geltend gemacht werden. Das Bundesgericht wendet das Recht grundsätzlich von Amtes wegen an (Art. 106 Abs. 1
SR 173.110 Loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal fédéral (LTF) - Organisation judiciaire
LTF Art. 106 Application du droit - 1 Le Tribunal fédéral applique le droit d'office.
1    Le Tribunal fédéral applique le droit d'office.
2    Il n'examine la violation de droits fondamentaux ainsi que celle de dispositions de droit cantonal et intercantonal que si ce grief a été invoqué et motivé par le recourant.
BGG; vgl. für Ausnahmen Abs. 2 dieser Norm) und prüft mit freier Kognition, ob der angefochtene Entscheid Recht verletzt. Es befasst sich aber nur mit formell ausreichend begründeten Rügen (Art. 42 Abs. 2
SR 173.110 Loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal fédéral (LTF) - Organisation judiciaire
LTF Art. 42 Mémoires - 1 Les mémoires doivent être rédigés dans une langue officielle, indiquer les conclusions, les motifs et les moyens de preuve, et être signés.
1    Les mémoires doivent être rédigés dans une langue officielle, indiquer les conclusions, les motifs et les moyens de preuve, et être signés.
2    Les motifs doivent exposer succinctement en quoi l'acte attaqué viole le droit. Si le recours n'est recevable que lorsqu'il soulève une question juridique de principe ou qu'il porte sur un cas particulièrement important pour d'autres motifs, il faut exposer en quoi l'affaire remplit la condition exigée.15 16
3    Les pièces invoquées comme moyens de preuve doivent être jointes au mémoire, pour autant qu'elles soient en mains de la partie; il en va de même de la décision attaquée si le mémoire est dirigé contre une décision.
4    En cas de transmission électronique, le mémoire doit être muni de la signature électronique qualifiée de la partie ou de son mandataire au sens de la loi du 18 mars 2016 sur la signature électronique17. Le Tribunal fédéral détermine dans un règlement:
a  le format du mémoire et des pièces jointes;
b  les modalités de la transmission;
c  les conditions auxquelles il peut exiger, en cas de problème technique, que des documents lui soient adressés ultérieurement sur papier.18
5    Si la signature de la partie ou de son mandataire, la procuration ou les annexes prescrites font défaut, ou si le mandataire n'est pas autorisé, le Tribunal fédéral impartit un délai approprié à la partie pour remédier à l'irrégularité et l'avertit qu'à défaut le mémoire ne sera pas pris en considération.
6    Si le mémoire est illisible, inconvenant, incompréhensible ou prolixe ou qu'il n'est pas rédigé dans une langue officielle, le Tribunal fédéral peut le renvoyer à son auteur; il impartit à celui-ci un délai approprié pour remédier à l'irrégularité et l'avertit qu'à défaut le mémoire ne sera pas pris en considération.
7    Le mémoire de recours introduit de manière procédurière ou à tout autre égard abusif est irrecevable.
BGG; BGE 134 III 102 E. 1.1 S. 104 f.). In der Begründung ist in gedrängter Form darzulegen, inwiefern der angefochtene Akt Recht verletzt. Allgemein gehaltene Einwände, die ohne aufgezeigten oder erkennbaren Zusammenhang mit bestimmten Entscheidungsgründen vorgebracht werden, genügen nicht (BGE 137 III 580 E. 1.3 S. 584 mit Hinweisen).

2.3. Der vorinstanzlich festgestellte Sachverhalt ist für das Bundesgericht grundsätzlich verbindlich (Art. 105 Abs. 1
SR 173.110 Loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal fédéral (LTF) - Organisation judiciaire
LTF Art. 105 Faits déterminants - 1 Le Tribunal fédéral statue sur la base des faits établis par l'autorité précédente.
1    Le Tribunal fédéral statue sur la base des faits établis par l'autorité précédente.
2    Il peut rectifier ou compléter d'office les constatations de l'autorité précédente si les faits ont été établis de façon manifestement inexacte ou en violation du droit au sens de l'art. 95.
3    Lorsque la décision qui fait l'objet d'un recours concerne l'octroi ou le refus de prestations en espèces de l'assurance-accidents ou de l'assurance militaire, le Tribunal fédéral n'est pas lié par les faits établis par l'autorité précédente.99
BGG). Die Feststellung des Sachverhalts kann nur gerügt werden, wenn die Feststellung offensichtlich unrichtig - d.h. willkürlich (BGE 135 III 127 E. 1.5 S. 130 mit Hinweis) - ist oder auf einer Rechtsverletzung im Sinne von Art. 95
SR 173.110 Loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal fédéral (LTF) - Organisation judiciaire
LTF Art. 95 Droit suisse - Le recours peut être formé pour violation:
a  du droit fédéral;
b  du droit international;
c  de droits constitutionnels cantonaux;
d  de dispositions cantonales sur le droit de vote des citoyens ainsi que sur les élections et votations populaires;
e  du droit intercantonal.
BGG beruht und die Behebung des Mangels für den Verfahrensausgang entscheidend sein kann (Art. 97 Abs. 1
SR 173.110 Loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal fédéral (LTF) - Organisation judiciaire
LTF Art. 97 Établissement inexact des faits - 1 Le recours ne peut critiquer les constatations de fait que si les faits ont été établis de façon manifestement inexacte ou en violation du droit au sens de l'art. 95, et si la correction du vice est susceptible d'influer sur le sort de la cause.
1    Le recours ne peut critiquer les constatations de fait que si les faits ont été établis de façon manifestement inexacte ou en violation du droit au sens de l'art. 95, et si la correction du vice est susceptible d'influer sur le sort de la cause.
2    Si la décision qui fait l'objet d'un recours concerne l'octroi ou le refus de prestations en espèces de l'assurance-accidents ou de l'assurance militaire, le recours peut porter sur toute constatation incomplète ou erronée des faits.89
BGG). Will der Beschwerdeführer die Sachverhaltsfeststellungen der Vorinstanz anfechten, muss er darlegen, inwiefern die genannten Voraussetzungen erfüllt sein sollen (BGE 137 III 226 E. 4.2 S. 234; 137 II 353 E. 5.1 S. 356). Bei der Rüge der offensichtlich unrichtigen Sachverhaltsfeststellung gilt das strenge Rügeprinzip (Art. 106 Abs. 2
SR 173.110 Loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal fédéral (LTF) - Organisation judiciaire
LTF Art. 106 Application du droit - 1 Le Tribunal fédéral applique le droit d'office.
1    Le Tribunal fédéral applique le droit d'office.
2    Il n'examine la violation de droits fondamentaux ainsi que celle de dispositions de droit cantonal et intercantonal que si ce grief a été invoqué et motivé par le recourant.
BGG; BGE 134 II 244 E. 2.2 S. 246; 137 II 353 E. 5.1 S. 356). Zudem sind neue Vorbringen nur zulässig, soweit der angefochtene Entscheid dazu Anlass gibt (Art. 99 Abs. 1
SR 173.110 Loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal fédéral (LTF) - Organisation judiciaire
LTF Art. 99 - 1 Aucun fait nouveau ni preuve nouvelle ne peut être présenté à moins de résulter de la décision de l'autorité précédente.
1    Aucun fait nouveau ni preuve nouvelle ne peut être présenté à moins de résulter de la décision de l'autorité précédente.
2    Toute conclusion nouvelle est irrecevable.
BGG). Soweit der Beschwerdeführer den vorinstanzlichen Sachverhalt durch Ausführungen zu seiner persönlichen Situation ergänzen möchte, ohne eine konkrete Rüge zu erheben, ist er damit nicht zu hören.

2.4. Beschwerdegegenstand ist vor Bundesgericht der Anspruch auf nachehelichen Unterhalt und Kinderunterhalt, der in Art. 125
SR 210 Code civil suisse du 10 décembre 1907
CC Art. 125 - 1 Si l'on ne peut raisonnablement attendre d'un époux qu'il pourvoie lui-même à son entretien convenable, y compris à la constitution d'une prévoyance vieillesse appropriée, son conjoint lui doit une contribution équitable.
1    Si l'on ne peut raisonnablement attendre d'un époux qu'il pourvoie lui-même à son entretien convenable, y compris à la constitution d'une prévoyance vieillesse appropriée, son conjoint lui doit une contribution équitable.
2    Pour décider si une contribution d'entretien est allouée et pour en fixer, le cas échéant, le montant et la durée, le juge retient en particulier les éléments suivants:
1  la répartition des tâches pendant le mariage;
2  la durée du mariage;
3  le niveau de vie des époux pendant le mariage;
4  l'âge et l'état de santé des époux;
5  les revenus et la fortune des époux;
6  l'ampleur et la durée de la prise en charge des enfants qui doit encore être assurée;
7  la formation professionnelle et les perspectives de gain des époux, ainsi que le coût probable de l'insertion professionnelle du bénéficiaire de l'entretien;
8  les expectatives de l'assurance-vieillesse et survivants et de la prévoyance professionnelle ou d'autres formes de prévoyance privée ou publique, y compris le résultat prévisible du partage des prestations de sortie.
3    L'allocation d'une contribution peut exceptionnellement être refusée en tout ou en partie lorsqu'elle s'avère manifestement inéquitable, en particulier parce que le créancier:
1  a gravement violé son obligation d'entretien de la famille;
2  a délibérément provoqué la situation de nécessité dans laquelle il se trouve;
3  a commis une infraction pénale grave contre le débiteur ou un de ses proches.
ZGB bzw. Art. 285
SR 210 Code civil suisse du 10 décembre 1907
CC Art. 285 - 1 La contribution d'entretien doit correspondre aux besoins de l'enfant ainsi qu'à la situation et aux ressources de ses père et mère; il est tenu compte de la fortune et des revenus de l'enfant.
1    La contribution d'entretien doit correspondre aux besoins de l'enfant ainsi qu'à la situation et aux ressources de ses père et mère; il est tenu compte de la fortune et des revenus de l'enfant.
2    La contribution d'entretien sert aussi à garantir la prise en charge de l'enfant par les parents et les tiers.
3    Elle doit être versée d'avance. Le juge fixe les échéances de paiement.
ZGB offen umschrieben wird. Das kantonale Sachgericht verfügt diesbezüglich über einen weiten Ermessensspielraum (Art. 4
SR 210 Code civil suisse du 10 décembre 1907
CC Art. 4 - Le juge applique les règles du droit et de l'équité, lorsque la loi réserve son pouvoir d'appréciation ou qu'elle le charge de prononcer en tenant compte soit des circonstances, soit de justes motifs.
ZGB). Derartige Ermessensentscheide überprüft das Bundesgericht im Beschwerdeverfahren zwar grundsätzlich frei. Es übt aber Zurückhaltung und schreitet nur ein, wenn die Vorinstanz grundlos von in Lehre und Rechtsprechung anerkannten Grundsätzen abgewichen ist, wenn sie Tatsachen berücksichtigt hat, die für den Entscheid im Einzelfall keine Rolle hätten spielen dürfen, oder wenn sie umgekehrt Umstände ausser Betracht gelassen hat, die zwingend hätten beachtet werden müssen. Ausserdem greift das Bundesgericht in Ermessensentscheide ein, falls sich diese als offensichtlich unbillig, als in stossender Weise ungerecht erweisen (BGE 127 III 136 E. 3a S. 141; 132 III 97 E. 1 S. 99).

3.

Umstritten ist zunächst die Bestimmung der Leistungsfähigkeit des Beschwerdeführers aus Erwerb.

3.1. Die Vorinstanz hat erwogen, die Ehegatten seien bis zur Trennung Anfang oder Mitte 2008 17 Jahre verheiratet gewesen. Im Gegensatz zur Beschwerdegegnerin habe der Beschwerdeführer während der Ehe seine berufliche Karriere fortgesetzt und sei zum geschäftsführenden Teilhaber der G.________ aufgestiegen. Es liege somit eine lange, lebensprägende Ehe vor, bei der die Beschwerdegegnerin offenkundig ehebedingte Nachteile tragen müsse. Die Beschwerdegegnerin habe daher Anspruch auf einen nachehelichen Unterhalt, welcher sich nach dem zuletzt gelebten gemeinsamen Lebensstandard bemesse. Bevor der Beschwerdeführer Anfang 2012 freigestellt worden sei, habe er in seiner Stellung jährlich zwischen 1.5 und 2 Mio. Franken verdient. Im März 2013 habe er die H.________ AG gegründet und betätige sich seitdem hauptsächlich als Finanzberater und Investor. Dieses Geschäft befinde sich noch in der Aufbauphase, weshalb noch keine ausreichende Datenbasis bestehe. Bei dieser Ausgangslage könne nicht einfach auf die vom Beschwerdeführer geltend gemachten Zahlen abgestellt werden, wonach dieser aus Erwerb ein monatliches Einkommen von Fr. 5'000.-- erzielen könne. Vielmehr müsse das künftige Einkommen des Beschwerdeführers aus dieser Tätigkeit
geschätzt werden. Da davon auszugehen sei, dass den Ehegatten inskünftig keine Sparquote mehr verbleiben werde, erscheine es angezeigt, den Unterhaltsbeitrag für die Ehefrau nach der Methode der Grundbedarfsberechnung mit hälftiger Überschussverteilung zu berechnen.

3.2. Der Beschwerdeführer macht zunächst allgemein geltend, die Vorinstanz habe auf das von ihm effektiv nachgewiesene Einkommen abstellen müssen (dazu E. 3.3.1). Sodann rügt er eine Verletzung des rechtlichen Gehörs betreffend die Beurteilung seiner Erwerbsaussichten (dazu E. 3.3.2) und macht geltend, die Vorinstanz habe mittel- bis langfristig lediglich von einem erzielbaren Einkommen aus Erwerb von rund Fr. 12'000.-- statt von Fr. 15'000.-- ausgehen dürfen. Der Schluss, er könne - ohne Vermögensertrag - aus seiner selbstständigen Tätigkeit monatlich ein Einkommen von Fr. 15'000.-- erzielen, sei rechtlich falsch und nicht haltbar sowie unter tatsächlichen Aspekten nicht erstellt (dazu E. 3.3.3). Zudem rügt er, dass ihm die Vorinstanz keine Frist zur Erzielung des angenommenen Einkommens eingeräumt habe. Der angefochtene Entscheid erweise sich als willkürlich, weil das angeblich erzielbare Einkommen zwar erst langfristig realisierbar sein soll, dann aber sofort zur Grundlage von Unterhaltsbeiträgen gemacht werde (dazu E. 3.3.4).

3.3.

3.3.1. Der Beschwerdeführer anerkennt, dass sein Einkommen aus Erwerb angesichts seiner beherrschenden Stellung in der H.________ AG so zu bestimmen ist, wie wenn er Selbständigerwerbender wäre (vgl. Urteil 5P.127/2003 vom 4. Juli 2003 E. 2.2, zusammengefasst in FamPra.ch 2003 S. 909). Soweit er eine Erwerbsprognose als unzulässig erachtet und in seiner Beschwerde zunächst darauf beharrt, es dürfe ihm lediglich das aktuell effektiv erzielte Einkommen angerechnet werden, sind seine Ausführungen rein appellatorischer Natur, erklärt er sich doch, "um das vorliegende Verfahren endlich abgeschlossen zu haben", letztlich ausdrücklich bereit, die Unterhaltsbeiträge auf einem erwarteten Einkommen aus Honorar von Fr. 12'000.-- pro Monat zu berechnen, wohlwissend, dass er die Differenz zum aktuell erzielten Einkommen für eine begrenzte Zeit noch zu Lasten des Vermögens werde aufbringen müssen (S. 22 Rz. 71 der Beschwerde). Im Übrigen erweisen sich seine Ausführungen zur angeblichen Unzulässigkeit einer Erwerbsprognose auch als unbegründet. Bei schwankenden Einkommen, was vor allem Selbständigerwerbende betrifft, ist grundsätzlich auf den Durchschnitt mehrerer Jahre abzustellen; zudem sind auch sich abzeichnende, zukünftige Entwicklungen
nach Möglichkeit einzubeziehen ( HAUSHEER/SPYCHER, in: Handbuch des Unterhaltsrechts, 2. Aufl. 2010, S. 16, Rz. 01.34). Da sich das Unternehmen des Beschwerdeführers noch in der Aufbauphase befindet und es daher an einer repräsentativen Periode fehlt, hat die Vorinstanz kein Bundesrecht verletzt, indem sie das künftig erzielbare (potenzielle) Erwerbseinkommen des Beschwerdeführers geschätzt hat.

3.3.2. Der Beschwerdeführer rügt, die Vorinstanz habe sein rechtliches Gehör verletzt, indem es diverse Beweisanträge zum Thema, dass er auf dem Finanzplatz keine Anstellung mehr finden könne, nicht berücksichtigt habe. Die Rüge geht fehl. Die Vorinstanz hat die Frage mit der Begründung offen gelassen, dass der Beschwerdeführer mit seiner jetzigen Beschäftigung als Finanzberater und Investor ein angemessenes Erwerbseinkommen erzielen könne (S. 19 Rz 13 des angefochtenen Entscheids). Inwiefern diese Begründung eine antizipierte Beweiswürdigung nicht rechtfertigen soll, legt der Beschwerdeführer nicht dar und ist auch nicht ersichtlich.

3.3.3. Die vorinstanzliche Prognose, der Beschwerdeführer vermöge aus Erwerb ein Einkommen von Fr. 15'000.-- zu erzielen, ist als Schätzung für zukünftige Zeiträume naturgemäss mit Unsicherheiten verbunden. Sie stellt jedoch das Ergebnis einer umfassenden, wertenden Betrachtung dar, die keine sachfremden Kriterien umfasst. Die Vorinstanz hat insbesondere den überdurchschnittlichen beruflichen Qualifikationen des Beschwerdeführers, seinem ausgezeichneten beruflichen Netzwerk, seinem guten Gesundheitszustand, der guten Wirtschaftslage und der sich bloss auf durchschnittliche Fähigkeiten beziehenden Lohnstatistik (www.bfs.admin.ch; Finanzdienstleistungen, Region Zürich, Ziel- und Strategiedefinition von Unternehmen) Rechnung getragen, dabei aber auch den angeschlagenen Ruf des Beschwerdeführers berücksichtigt. Zudem hat sie die eigene Einschätzung einer erfolgreichen aktuellen Tätigkeit des Beschwerdeführers in ihre Beurteilung mit einbezogen. Dieser habe in seiner abschliessenden Stellungnahme im Berufungsverfahren vom 22. April 2013 (act. FO/158 S. 7) einen (potenziellen) Bruttoertrag von Fr. 226'000.-- aus selbständiger Erwerbstätigkeit zugestanden. Entgegen der Ansicht des Beschwerdeführers beruht die vorinstanzliche Prognose
damit auf Schlussfolgerungen aus konkreten Anhaltspunkten. Derartige, das Ergebnis von konkreter Beweiswürdigung darstellende Feststellungen über die Möglichkeit, ein bestimmtes Einkommen zu erzielen, sind tatsächlicher Natur (BGE 126 III 10 E. 2b S. 12 f.). Der Beschwerdeführer rügt in diesem Zusammenhang wiederholt eine mangelhafte Begründung und spricht von Mutmassungen und vagen Aussagen der Vorinstanz. Bei diesen weitschweifigen Darlegungen handelt es sich ebenfalls um blosse Kritik an der Beweiswürdigung. Die gegen die Schätzung des mit seiner jetzigen Beschäftigung potenziell erzielbaren Erwerbseinkommens gerichteten Ausführungen verfehlen die strengen Begründungsanforderungen, welche für eine Kritik an der Beweiswürdigung gelten (E. 2.3). Soweit angesichts der appellatorischen Kritik überhaupt darauf einzutreten ist, gelingt es dem Beschwerdeführer nicht, die Beweiswürdigung der Vorinstanz als willkürlich auszuweisen.

3.3.4. Von der Ansetzung einer Übergangsfrist hat die Vorinstanz deshalb abgesehen, weil sie dem Beschwerdeführer bis zum Anlaufen der Geschäfte zugemutet hat, einen Teil seines Vermögens anzuzehren. Dafür stünden ihm gegebenenfalls die Aktien der I.________ AG zur Verfügung (S. 34 Rz. 30 des angefochtenen Entscheids). Es trifft daher nicht zu, dass die Vorinstanz rückwirkend ein nicht tatsächlich vorhandenes Einkommen angenommen hat. Da die Verpflichtung zum zeitweiligen Vermögensverzehr vom Beschwerdeführer nicht beanstandet wird, ist den im Zusammenhang mit der fehlenden Übergangsfrist erhobenen Rügen der Boden entzogen.

4.

Ein weiterer Streitpunkt im Zusammenhang mit der Bestimmung der Leistungsfähigkeit des Beschwerdeführers betrifft den ermessensweise angerechneten Vermögensertrag von monatlich Fr. 13'000.--. Der Beschwerdeführer möchte diesen auf Fr. 5'000.-- herabgesetzt wissen.

4.1. Die Vorinstanz hat erwogen, dem Beschwerdeführer verbleibe ein massgebliches investierbares Vermögen von 3.84 Mio. Franken; ein liquides Vermögen von 4.1 Mio. Franken habe er selbst noch im Oktober 2013 behauptet. Zusätzlich zu berücksichtigen sei, dass er Ende März 2013 einen Betrag von 1.5 Mio. Franken ausbezahlt erhalten habe. Exakt 1.35 Mio. Franken davon habe er am 2. April 2013 in die Pensionskasse eingezahlt. Die Guthaben aus der Pensionskasse seien im August 2013 auf zwei Freizügigkeitsstiftungen übertragen worden. Es stehe fest, dass die Vermögenshingabe an die Pensionskasse freiwillig erfolgt sei und überwiegend aus Gründen, die im Familienrecht nicht relevant seien (Steuern, Haftungsfragen, Schutz des Vermögens vor Zugriff aus dem Ausland). Damals sei der finanzielle Abstieg der Familie und das künftige Angewiesensein auf ein Vermögen für den Unterhalt bereits absehbar gewesen. Alsdann hat sie festgestellt, dass die Einzahlungen in die Pensionskasse teilweise rückgängig zu machen wären. Sie hat es als angemessen erachtet, dem Beschwerdeführer aus seinem Vorsorgeguthaben einen Betrag von Fr. 700'000.-- aufzurechnen (nach Abzug der beim Bezug anfallenden Steuern). Ihm verbleibe damit immer noch Freizügigkeitsguthaben
von knapp 1.6 Mio. Franken, das ihm - zuzüglich des allfälligen Vorsorgeaufbaus bis zur Pensionierung - eine angemessene Versorgung im Alter garantiere. Es rechtfertige sich daher, insgesamt auf einem investierbaren Vermögen von 4.54 Mio. Franken einen (hypothetischen) Vermögensertrag zu berücksichtigen. Was die damit erzielbare Rendite angehe, sei zu beachten, dass der Beschwerdeführer kein normaler Anleger sei. Vielmehr verfüge er über beste Kenntnisse, langjährige Erfahrungen und ausgezeichnete Beziehungen auf dem Finanzmarkt. Es lasse sich die objektivierte Annahme rechtfertigen, dass er als ausgewiesener Fachmann, der über ein erhebliches Vermögen verfüge, längerfristig einen überdurchschnittlichen Ertrag zu erwirtschaften vermöge, weshalb ein Zinssatz von 3.5 % angemessen erscheine. Daran vermöge nichts zu ändern, dass der Beschwerdeführer Anfang 2014 in hohen Beträgen nachrangige Darlehen zu Zinssätzen gewährt habe, die wenig nachvollziehbar bzw. gar als Freundschaftsdienst erschienen. Stelle man nämlich auf die konkrete Vermögensanlage ab, liefe man Gefahr, die Partei, welche ihr Vermögen, nicht oder zu schlechten Bedingungen angelegt habe, gegenüber derjenigen, welche ihr Vermögen unter Umständen risikobehaftet, mit
möglichst hohem Ertrag anlege, besser zu stellen. Auf die vom Beschwerdeführer heute schon getätigten effektiven Investments könne es daher nicht ankommen.

Der Beschwerdeführer lässt diese Betrachtungsweise nicht gelten. Der Grossteil des Vermögens, insbesondere das nicht zinstragende, sei seinen unternehmerischen Aktivitäten zuzuordnen. Es könne ihm darauf nicht abweichend von den effektiven Erträgen weiterer fiktiver Ertrag angerechnet werden. Ein solcher dürfe gemäss bundesgerichtlicher Rechtsprechung nur angerechnet werden, wenn es der betreffenden Partei auch möglich sei, diesen Ertrag zu erzielen. Aus dem gleichen Grund sei es unhaltbar, das festgestellte und feststehende Vermögen von 3.84 Mio. Franken, fiktiv zulasten des Vorsorgevermögens um Fr. 700'000.-- zu erhöhen. Einzig das liquide Vermögen von 1.42 Mio. Franken rechtfertige eine hypothetische Betrachtungsweise, wobei sich die Annahme eines Zinssatzes von 2 % rechtfertige.

4.2. Es entspricht der bundesgerichtlichen Praxis, dass der Vermögensertrag grundsätzlich zum Einkommen zu schlagen ist; ein hypothetischer Vermögensertrag kann berücksichtigt werden, wenn die betreffende Person ihr Vermögen nicht oder nur mit einem niedrigen Ertrag anlegt (Urteil 5A 14/2008 vom 28. Mai 2008 E. 5, in: FamPra.ch 2009 S. 206). Entäussert sich der Unterhaltspflichtige - sei es auch verschuldetermassen oder gar aus bösem Willen - seines Vermögens, und kann dieser Vermögensschwund nicht rückgängig gemacht werden, so muss der Richter allerdings auf die verbleibende effektive Leistungsfähigkeit abstellen, auch wenn dies im Einzelfall unbefriedigend erscheinen mag (BGE 117 II 16 E. 1b S. 17 f.). Eine wesentliche Voraussetzung für die Anrechenbarkeit eines hypothetischen Vermögensertrages ist demnach, dass noch vorhandenes Vermögen ertragsarm oder gar nicht angelegt worden ist, obwohl die Erzielung eines angemessenen Ertrages durchaus möglich wäre.

4.3. Vorab ist festzuhalten, dass die Annahme, der Beschwerdeführer könne als erfahrener Vermögensberater über einen längeren Zeitraum eine Rendite von 3.5 % erzielen, grundsätzlich nicht als unangemessen bezeichnet werden kann. Soweit er zur Bekräftigung seines Standpunktes, bei langfristiger Betrachtungsweise über zehn Jahre erscheine ein Zinssatz von 2 % angemessen, auf Erwägung 3.2 des Urteils 5A 662/2008 vom 6. Februar 2009 verweist, übersieht er, dass das Bundesgericht darin einen Zinssatz von 3 % auf einem Vermögen von Fr. 600'000.-- nicht beanstandet hatte. Überdies stellt er nicht in Abrede, dass er über besonders fundierte Kenntnisse im Anlagebereich verfügt. Wie zu zeigen sein wird, erweist sich auch der spezifische Vorwurf des Beschwerdeführers als unbegründet, die Vorinstanz habe die dargelegten bundesgerichtlichen Grundsätze zum hypothetischen Einkommen missachtet, indem es die faktischen Gegebenheiten ausser Acht gelassen habe:

4.3.1. Der Beschwerdeführer behauptet nicht, dass die Vermögenshingabe in die Pensionskasse absolut unumkehrbar sei. Er weist einzig auf die mit einer Barauszahlung verbundenen Unannehmlichkeiten hin (Steuerfolgen, hinfällige Gründungskosten für seine AG, Verlust der Haftungsbegrenzung). Diesbezüglich aber kann ohne weiteres auf die vorinstanzlichen Erwägungen verwiesen werden. Die Vorinstanz hat mithin kein Bundesrecht verletzt, insbesondere von dem ihr zustehenden Ermessen keinen falschen Gebrauch gemacht, wenn sie einen strengen Massstab angelegt und dem Beschwerdeführer besondere Bemühungen zugemutet hat, um sein Vorsorgeguthaben teilweise wieder auszulösen.

4.3.2. Soweit sich der Beschwerdeführer auf effektiv getätigte "zinslose Anlagen" beruft, ist ihm entgegenzuhalten, dass er sich aus seiner Beteiligung an genau evaluierten Start-Up-Unternehmen neben Honorareinnahmen auch erhofft, Wertsteigerungsgewinne bei einer späteren Wiederveräusserung zu erzielen. Geht der Beschwerdeführer selbst davon aus, dass diese Investitionen langfristig einen Gewinn abwerfen (können), kann nicht gesagt werden, die vorinstanzliche Schätzung des Vermögensertrags beruhe auf einer unhaltbaren Grundlage.

4.3.3. Was schliesslich das gewährte Darlehen in Höhe von 1. Mio. Franken an die K.________ AG (bzw. einen guten Bekannten) sowie ein weiteres Darlehen in Höhe von Fr. 650'000.-- an die L.________ AG betrifft, trifft zu, dass daraus aktuell lediglich eine Rendite von 2 % bzw. 1.875 % resultiert. Dabei geht es indes nicht um eine unumkehrbare Vermögensentäusserung des Beschwerdeführers, sondern um eine zeitlich auf die nicht ersichtliche Dauer der Darlehensgewährung begrenzte Begnügung mit - gemessen an den besonderen Fähigkeiten und der Erfahrung des Beschwerdeführers im Anlagebereich - niedrigen Vermögenserträgen. Im konkreten Fall hat die Vorinstanz ihr Ermessen nicht verletzt, wenn sie nicht auf den aktuellen Darlehenszins abgestellt hat, bzw. die Folgen der als ungenügend erkannten Vermögensanlage nicht auf die Beschwerdegegnerin abgewälzt hat. Dass die Vorinstanz stattdessen ihrer Bemessung aus einer längerfristigen Gesamtsicht heraus eine angemessene höhere Rendite zugrundegelegt hat, erscheint auch deshalb als sachgerecht, weil der Beschwerdeführer im kantonalen Verfahren zunächst postuliert hat, der in Vermögensangelegenheiten wesentlich weniger beschlagenen Beschwerdegegnerin auf ihrem Vermögen eine Rendite von 2.5 % "als
unterstes Minimum" anzurechnen.

4.4. Zuletzt liegt auch keine Verletzung des Gleichbehandlungsgrundsatzes vor. Der Beschwerdeführer verfügt im Umgang mit Kapitalien unstreitig über das grössere Geschick, wobei diese eigenen Kenntnisse des Beschwerdeführers der Möglichkeit des Beizugs von Anlageexperten auf Seiten der Beschwerdegegnerin nicht gleichzusetzen sind. Ausserdem durfte die Vorinstanz berücksichtigen, dass sich mit einem grösseren Anlagevolumen auch die Ertragschancen verbessern. Diese sachlichen Unterschiede rechtfertigen die um 1 % höhere Renditeannahme auf Seiten des Beschwerdeführers.

4.5. Soweit sie sich gegen die Beurteilung der Leistungsfähigkeit richtet, erweist sich die Beschwerde aus den dargelegten Gründen als erfolglos.

5.

Beim Kinderunterhalt sind der Kindesbedarf und die Berücksichtigung eines Vermögensertrags auf dem Kindesvermögen streitig:

5.1. Die Vorinstanz hat für die Berechnung des Unterhalts der jüngsten Tochter als Ausgangspunkt auf die "Empfehlungen zur Bemessung von Unterhaltsbeiträgen für Kinder" des Amts für Jugend und Berufsberatung des Kantons Zürich (nachfolgend Zürcher Tabellen; Fassung vom 1. Januar 2014) zurückgegriffen, wobei sie den sich daraus ergebenden Bedarf mit Blick auf den gelebten Wohlstand der Familie um 25 % angehoben hat. Nach Abzug der Position Pflege und Erziehung ergebe sich für die wie ein Einzelkind zu behandelnde E.F.________ ein Betrag von rund Fr. 2'200.--. Hinzu kämen die Ausbildungskosten, welche im Unterhaltsbedarf nicht enthalten seien.

Soweit der Beschwerdeführer gegen die Erhöhung der empfohlenen Beträge um 25 %, vorbringt, ein gelebter Wohlstand liege nicht vor und sei eine willkürliche und durch nichts abgeklärte Annahme, übergeht er die vorinstanzliche Feststellung, dass die erstinstanzlich angenommene eheliche Lebenshaltung im Berufungsverfahren unbestritten geblieben ist (S. 36 Rz. 35 des angefochtenen Entscheids) bzw., dass der Beschwerdeführer in seiner Berufungsantwort den bis zur Aufhebung des gemeinsamen Haushalts gelebten Standard der ganzen Familie bei der Trennung mit Fr. 431'900.-- geschätzt habe (S. 9 Rz. 1 des angefochtenen Entscheids).

Weiter stört sich der Beschwerdeführer daran, dass die Vorinstanz für E.F.________ von den Ansätzen eines Einzelkindes ausgegangen sei, obschon sie doch unbestritten über zwei Geschwister verfüge, die wohl auch im gleichen Haushalt leben würden. Dem ist zu entgegnen, dass die Zürcher Tabellen Durchschnittszahlen enthalten. Sie müssen stets der konkreten Lebenssituation des Kindes und dem Lebensstandard der Eltern angepasst werden (Urteil 5A 462/2010 vom 24. Oktober 2011 E. 4.2, nicht publ. in: BGE 137 III 586, aber in: FamPra.ch 2012 S. 223). Angesichts der bisherigen Lebensweise der Familie, der nach wie vor gehobenen finanziellen Stellung des Beschwerdeführers sowie der Tatsache, dass die Geschwister bereits volljährig sind, hat die Vorinstanz von dem ihr diesbezüglich zustehenden Ermessen keinen falschen Gebrauch gemacht.

Der weitere Einwand des Beschwerdeführers, E.F.________ hätte auf dem bekannten Vermögen von Fr. 160'000.--, gerechnet mit einem Zinssatz von 2 %, ein monatlicher Nettoertrag von Fr. 265.-- aufgerechnet werden müssen, ist unbegründet. Aus der unbestrittenen Tatsache, dass die Eltern vereinbart hatten, dass sich die Kinder die Schenkung des Vaters von je Fr. 100'000.-- nicht an den Unterhalt anrechnen lassen müssen, durfte die Vorinstanz willkürfrei schliessen, dass darauf auch kein Vermögensertrag berücksichtigt werden sollte. Es kann bei dieser Ausgangslage nicht von Ermessensmissbrauch oder -überschreitung gesprochen werden, wenn die Vorinstanz dem (im Verhältnis zum Vermögen des Beschwerdeführers) geringfügigen übrigen Kindesvermögen keine unterhaltsrelevante Bedeutung beigemessen hat.

5.2. Was den Volljährigenunterhalt an die beiden älteren Kinder anbelangt, wiederholt der Beschwerdeführer sein Vorbringen betreffend den anzurechnenden Vermögensertrag auf dem Kindesvermögen und kritisiert die Anhebung der Grundbeträge von Fr. 1'050.-- um 25 % auf Fr. 1'300.--. Die Rügen erweisen sich als unbegründet, wobei an dieser Stelle auf das zum Minderjährigenunterhalt Gesagte verwiesen werden kann.

6.

Der Beschwerdeführer wendet sich auch gegen die berücksichtigte Höhe der Steuern in seinem Bedarf. Da die vorinstanzlich festgesetzten Unterhaltsbeiträge Bestand haben, geht es einzig noch um seinen diesbezüglichen Eventualantrag. Der Beschwerdeführer bezeichnet die vorinstanzliche Steuerschätzung als zufällige und willkürliche Annahme, wobei er zur Begründung auf eine erstmals vor Bundesgericht eingereichte provisorische Steuerberechnung verweist (S. 29 Rz. 91 der Beschwerde).

Gemäss Art. 99 Abs. 1
SR 173.110 Loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal fédéral (LTF) - Organisation judiciaire
LTF Art. 99 - 1 Aucun fait nouveau ni preuve nouvelle ne peut être présenté à moins de résulter de la décision de l'autorité précédente.
1    Aucun fait nouveau ni preuve nouvelle ne peut être présenté à moins de résulter de la décision de l'autorité précédente.
2    Toute conclusion nouvelle est irrecevable.
BGG dürfen neue Tatsachen und Beweismittel nur soweit vorgebracht werden, als erst der Entscheid der Vorinstanz dazu Anlass gibt. Der Beschwerdeführer unterlässt es, die Zulässigkeit seiner neuen Vorbringen zu begründen (BGE 133 III 393 E. 3 S. 395). Es ist aber auch nicht ersichtlich, inwiefern erst das angefochtene Urteil Anlass gegeben hat, derartige Berechnungen zur erwarteten Steuerbelastung einzureichen. Zwar hatte dieerste Instanz den Unterhalt angesichts der damals noch bestehenden extrem günstigen Einkommensverhältnisse nach der Methode der konkreten Bedarfsrechnung des unterhaltsberechtigten Ehegatten (Haushaltsbudget) bemessen und konnte den Bedarf des Beschwerdeführers somit ausklammern. Anfang 2012 - und damit wenige Monate nach Beginn des fast dreijährigen Berufungsverfahrens - war indes absehbar, d ass der Beschwerdeführer sein ursprüngliches Einkommen nicht mehr würde erreichen können, womit auch der Bedarf des Beschwerdeführers zum Gegenstand des Berufungsverfahrens wurde. Der Beschwerdeführer hat in der Folge selbst vorübergehend einen Nettolohn aus Erwerb von rund Fr. 15'000.-- als erzielbar erachtet. Sodann hat die Beschwerdegegnerin auf seinem Vermögen einen Ertrag von 4 % postuliert,
wobei der Beschwerdeführer anfänglich seinerseits verlangt hatte, die Beschwerdegegnerin habe ihr Vermögen zu einem Zinssatz von 2.5 % anzulegen. Die Vermögenslage des Beschwerdeführers konnte schliesslich weitgehend geklärt werden; er selbst hat im Oktober 2013 ein (liquides) Vermögen von rund 4.1 Mio. Franken eingeräumt (S. 24 Rz. 18 des angefochtenen Entscheids). Der Beschwerdeführer war mithin schon vor dem angefochtenen Entscheid im eigenen Interesse gehalten, eigene Berechnungen zur anfallenden Steuerlast anzustellen, für den Fall, dass er mit seinem zuletzt geltend gemachten Standpunkt, sein Einkommen aus Erwerb und Vermögensertrag betrage lediglich rund Fr. 8'500.-- pro Monat, nicht durchdringen sollte. Vor allem aber bestand Anlass, den eigenen Steuerbedarf unter Berücksichtigung des steuerbaren Vermögens zu beziffern und eine entsprechende Berechnung einzureichen. Neue Tatsachen sind gemäss Art. 99
SR 173.110 Loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal fédéral (LTF) - Organisation judiciaire
LTF Art. 99 - 1 Aucun fait nouveau ni preuve nouvelle ne peut être présenté à moins de résulter de la décision de l'autorité précédente.
1    Aucun fait nouveau ni preuve nouvelle ne peut être présenté à moins de résulter de la décision de l'autorité précédente.
2    Toute conclusion nouvelle est irrecevable.
BGG grundsätzlich unzulässig, und das eingeschränkte Novenrecht dient von vornherein nicht dazu, Versäumtes nachzuholen (BGE 136 III 123 E. 4.4.3 S. 128 f.).

7.

Der Beschwerdeführer macht schliesslich geltend, ein Antrag, wonach eine nachträgliche Erhöhung gemäss Art. 129 Abs. 3
SR 210 Code civil suisse du 10 décembre 1907
CC Art. 129 - 1 Si la situation du débiteur ou du créancier change notablement et durablement, la rente peut être diminuée, supprimée ou suspendue pour une durée déterminée; une amélioration de la situation du créancier n'est prise en compte que si une rente permettant d'assurer son entretien convenable a pu être fixée dans le jugement de divorce.
1    Si la situation du débiteur ou du créancier change notablement et durablement, la rente peut être diminuée, supprimée ou suspendue pour une durée déterminée; une amélioration de la situation du créancier n'est prise en compte que si une rente permettant d'assurer son entretien convenable a pu être fixée dans le jugement de divorce.
2    Le créancier peut demander l'adaptation de la rente au renchérissement pour l'avenir, lorsque les revenus du débiteur ont augmenté de manière imprévisible après le divorce.
3    Dans un délai de cinq ans à compter du divorce, le créancier peut demander l'allocation d'une rente ou son augmentation lorsque le jugement de divorce constate qu'il n'a pas été possible de fixer une rente permettant d'assurer l'entretien convenable du créancier, alors que la situation du débiteur s'est améliorée depuis lors.
ZGB vorbehalten ist, hätte von der Beschwerdegegnerin aufgrund der herrschenden Dispositions- und Verhandlungsmaxime ausdrücklich gestellt werden müssen. Dieser Auffassung kann nicht gefolgt werden. Die Vorinstanz hat von Amtes wegen der gesetzlich statuierten Dokumentationspflicht (vgl. Art. 129 Abs. 3
SR 210 Code civil suisse du 10 décembre 1907
CC Art. 129 - 1 Si la situation du débiteur ou du créancier change notablement et durablement, la rente peut être diminuée, supprimée ou suspendue pour une durée déterminée; une amélioration de la situation du créancier n'est prise en compte que si une rente permettant d'assurer son entretien convenable a pu être fixée dans le jugement de divorce.
1    Si la situation du débiteur ou du créancier change notablement et durablement, la rente peut être diminuée, supprimée ou suspendue pour une durée déterminée; une amélioration de la situation du créancier n'est prise en compte que si une rente permettant d'assurer son entretien convenable a pu être fixée dans le jugement de divorce.
2    Le créancier peut demander l'adaptation de la rente au renchérissement pour l'avenir, lorsque les revenus du débiteur ont augmenté de manière imprévisible après le divorce.
3    Dans un délai de cinq ans à compter du divorce, le créancier peut demander l'allocation d'une rente ou son augmentation lorsque le jugement de divorce constate qu'il n'a pas été possible de fixer une rente permettant d'assurer l'entretien convenable du créancier, alors que la situation du débiteur s'est améliorée depuis lors.
ZGB und Art. 282 Abs. 1
SR 272 Code de procédure civile du 19 décembre 2008 (CPC) - Loi sur les fors
CPC Art. 282 Contributions d'entretien - 1 La convention ou la décision qui fixent des contributions d'entretien doivent indiquer:
1    La convention ou la décision qui fixent des contributions d'entretien doivent indiquer:
a  les éléments du revenu et de la fortune de chaque époux pris en compte dans le calcul;
b  les montants attribués au conjoint et à chaque enfant;
c  le montant nécessaire pour assurer l'entretien convenable du crédirentier dans le cas où une augmentation ultérieure de la rente a été réservée;
d  si et dans quelle mesure la rente doit être adaptée aux variations du coût de la vie.
2    Lorsque le recours porte sur la contribution d'entretien allouée au conjoint, la juridiction de recours peut également réexaminer les contributions d'entretien allouées aux enfants, même si elles ne font pas l'objet du recours.
ZPO) nachgelebt, was nicht zu beanstanden ist.

8.

Damit ist die Beschwerde abzuweisen, soweit darauf eingetreten werden kann. Bei diesem Ausgang des Verfahrens wird der Beschwerdeführer kostenpflichtig (Art. 66 Abs. 1
SR 173.110 Loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal fédéral (LTF) - Organisation judiciaire
LTF Art. 66 Recouvrement des frais judiciaires - 1 En règle générale, les frais judiciaires sont mis à la charge de la partie qui succombe. Si les circonstances le justifient, le Tribunal fédéral peut les répartir autrement ou renoncer à les mettre à la charge des parties.
1    En règle générale, les frais judiciaires sont mis à la charge de la partie qui succombe. Si les circonstances le justifient, le Tribunal fédéral peut les répartir autrement ou renoncer à les mettre à la charge des parties.
2    Si une affaire est liquidée par un désistement ou une transaction, les frais judiciaires peuvent être réduits ou remis.
3    Les frais causés inutilement sont supportés par celui qui les a engendrés.
4    En règle générale, la Confédération, les cantons, les communes et les organisations chargées de tâches de droit public ne peuvent se voir imposer de frais judiciaires s'ils s'adressent au Tribunal fédéral dans l'exercice de leurs attributions officielles sans que leur intérêt patrimonial soit en cause ou si leurs décisions font l'objet d'un recours.
5    Sauf disposition contraire, les frais judiciaires mis conjointement à la charge de plusieurs personnes sont supportés par elles à parts égales et solidairement.
BGG). Er hat die Gegenpartei für ihre Stellungnahme zum Gesuch um aufschiebende Wirkung zu entschädigen, da dem Antrag der Beschwerdegegnerin auf Abweisung des Gesuchs entsprochen wurde.

Demnach erkennt das Bundesgericht:

1.

Das Gesuch um Vereinigung mit dem Verfahren 5A 604/2014 wird als gegenstandslos abgeschrieben.

2.

Die Beschwerde wird abgewiesen, soweit darauf einzutreten ist.

3.

Die Gerichtskosten von Fr. 5'000.-- werden dem Beschwerdeführer auferlegt.

4.

Der Beschwerdeführer hat die Beschwerdegegnerin für ihre Stellungnahme zum Gesuch um aufschiebende Wirkung mit Fr. 500.-- zu entschädigen.

5.

Dieses Urteil wird den Parteien und dem Kantonsgericht St. Gallen, II. Zivilkammer, schriftlich mitgeteilt.

Lausanne, 5. Juni 2015

Im Namen der II. zivilrechtlichen Abteilung
des Schweizerischen Bundesgerichts

Der Präsident: von Werdt

Der Gerichtsschreiber: Buss
Information de décision   •   DEFRITEN
Document : 5A_671/2014
Date : 05 juin 2015
Publié : 23 juin 2015
Source : Tribunal fédéral
Statut : Non publié
Domaine : Droit de la famille
Objet : Ehescheidung (Kinder- und Ehegattenunterhalt)


Répertoire des lois
CC: 4 
SR 210 Code civil suisse du 10 décembre 1907
CC Art. 4 - Le juge applique les règles du droit et de l'équité, lorsque la loi réserve son pouvoir d'appréciation ou qu'elle le charge de prononcer en tenant compte soit des circonstances, soit de justes motifs.
125 
SR 210 Code civil suisse du 10 décembre 1907
CC Art. 125 - 1 Si l'on ne peut raisonnablement attendre d'un époux qu'il pourvoie lui-même à son entretien convenable, y compris à la constitution d'une prévoyance vieillesse appropriée, son conjoint lui doit une contribution équitable.
1    Si l'on ne peut raisonnablement attendre d'un époux qu'il pourvoie lui-même à son entretien convenable, y compris à la constitution d'une prévoyance vieillesse appropriée, son conjoint lui doit une contribution équitable.
2    Pour décider si une contribution d'entretien est allouée et pour en fixer, le cas échéant, le montant et la durée, le juge retient en particulier les éléments suivants:
1  la répartition des tâches pendant le mariage;
2  la durée du mariage;
3  le niveau de vie des époux pendant le mariage;
4  l'âge et l'état de santé des époux;
5  les revenus et la fortune des époux;
6  l'ampleur et la durée de la prise en charge des enfants qui doit encore être assurée;
7  la formation professionnelle et les perspectives de gain des époux, ainsi que le coût probable de l'insertion professionnelle du bénéficiaire de l'entretien;
8  les expectatives de l'assurance-vieillesse et survivants et de la prévoyance professionnelle ou d'autres formes de prévoyance privée ou publique, y compris le résultat prévisible du partage des prestations de sortie.
3    L'allocation d'une contribution peut exceptionnellement être refusée en tout ou en partie lorsqu'elle s'avère manifestement inéquitable, en particulier parce que le créancier:
1  a gravement violé son obligation d'entretien de la famille;
2  a délibérément provoqué la situation de nécessité dans laquelle il se trouve;
3  a commis une infraction pénale grave contre le débiteur ou un de ses proches.
129 
SR 210 Code civil suisse du 10 décembre 1907
CC Art. 129 - 1 Si la situation du débiteur ou du créancier change notablement et durablement, la rente peut être diminuée, supprimée ou suspendue pour une durée déterminée; une amélioration de la situation du créancier n'est prise en compte que si une rente permettant d'assurer son entretien convenable a pu être fixée dans le jugement de divorce.
1    Si la situation du débiteur ou du créancier change notablement et durablement, la rente peut être diminuée, supprimée ou suspendue pour une durée déterminée; une amélioration de la situation du créancier n'est prise en compte que si une rente permettant d'assurer son entretien convenable a pu être fixée dans le jugement de divorce.
2    Le créancier peut demander l'adaptation de la rente au renchérissement pour l'avenir, lorsque les revenus du débiteur ont augmenté de manière imprévisible après le divorce.
3    Dans un délai de cinq ans à compter du divorce, le créancier peut demander l'allocation d'une rente ou son augmentation lorsque le jugement de divorce constate qu'il n'a pas été possible de fixer une rente permettant d'assurer l'entretien convenable du créancier, alors que la situation du débiteur s'est améliorée depuis lors.
285
SR 210 Code civil suisse du 10 décembre 1907
CC Art. 285 - 1 La contribution d'entretien doit correspondre aux besoins de l'enfant ainsi qu'à la situation et aux ressources de ses père et mère; il est tenu compte de la fortune et des revenus de l'enfant.
1    La contribution d'entretien doit correspondre aux besoins de l'enfant ainsi qu'à la situation et aux ressources de ses père et mère; il est tenu compte de la fortune et des revenus de l'enfant.
2    La contribution d'entretien sert aussi à garantir la prise en charge de l'enfant par les parents et les tiers.
3    Elle doit être versée d'avance. Le juge fixe les échéances de paiement.
CPC: 282
SR 272 Code de procédure civile du 19 décembre 2008 (CPC) - Loi sur les fors
CPC Art. 282 Contributions d'entretien - 1 La convention ou la décision qui fixent des contributions d'entretien doivent indiquer:
1    La convention ou la décision qui fixent des contributions d'entretien doivent indiquer:
a  les éléments du revenu et de la fortune de chaque époux pris en compte dans le calcul;
b  les montants attribués au conjoint et à chaque enfant;
c  le montant nécessaire pour assurer l'entretien convenable du crédirentier dans le cas où une augmentation ultérieure de la rente a été réservée;
d  si et dans quelle mesure la rente doit être adaptée aux variations du coût de la vie.
2    Lorsque le recours porte sur la contribution d'entretien allouée au conjoint, la juridiction de recours peut également réexaminer les contributions d'entretien allouées aux enfants, même si elles ne font pas l'objet du recours.
LTF: 42 
SR 173.110 Loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal fédéral (LTF) - Organisation judiciaire
LTF Art. 42 Mémoires - 1 Les mémoires doivent être rédigés dans une langue officielle, indiquer les conclusions, les motifs et les moyens de preuve, et être signés.
1    Les mémoires doivent être rédigés dans une langue officielle, indiquer les conclusions, les motifs et les moyens de preuve, et être signés.
2    Les motifs doivent exposer succinctement en quoi l'acte attaqué viole le droit. Si le recours n'est recevable que lorsqu'il soulève une question juridique de principe ou qu'il porte sur un cas particulièrement important pour d'autres motifs, il faut exposer en quoi l'affaire remplit la condition exigée.15 16
3    Les pièces invoquées comme moyens de preuve doivent être jointes au mémoire, pour autant qu'elles soient en mains de la partie; il en va de même de la décision attaquée si le mémoire est dirigé contre une décision.
4    En cas de transmission électronique, le mémoire doit être muni de la signature électronique qualifiée de la partie ou de son mandataire au sens de la loi du 18 mars 2016 sur la signature électronique17. Le Tribunal fédéral détermine dans un règlement:
a  le format du mémoire et des pièces jointes;
b  les modalités de la transmission;
c  les conditions auxquelles il peut exiger, en cas de problème technique, que des documents lui soient adressés ultérieurement sur papier.18
5    Si la signature de la partie ou de son mandataire, la procuration ou les annexes prescrites font défaut, ou si le mandataire n'est pas autorisé, le Tribunal fédéral impartit un délai approprié à la partie pour remédier à l'irrégularité et l'avertit qu'à défaut le mémoire ne sera pas pris en considération.
6    Si le mémoire est illisible, inconvenant, incompréhensible ou prolixe ou qu'il n'est pas rédigé dans une langue officielle, le Tribunal fédéral peut le renvoyer à son auteur; il impartit à celui-ci un délai approprié pour remédier à l'irrégularité et l'avertit qu'à défaut le mémoire ne sera pas pris en considération.
7    Le mémoire de recours introduit de manière procédurière ou à tout autre égard abusif est irrecevable.
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SR 173.110 Loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal fédéral (LTF) - Organisation judiciaire
LTF Art. 66 Recouvrement des frais judiciaires - 1 En règle générale, les frais judiciaires sont mis à la charge de la partie qui succombe. Si les circonstances le justifient, le Tribunal fédéral peut les répartir autrement ou renoncer à les mettre à la charge des parties.
1    En règle générale, les frais judiciaires sont mis à la charge de la partie qui succombe. Si les circonstances le justifient, le Tribunal fédéral peut les répartir autrement ou renoncer à les mettre à la charge des parties.
2    Si une affaire est liquidée par un désistement ou une transaction, les frais judiciaires peuvent être réduits ou remis.
3    Les frais causés inutilement sont supportés par celui qui les a engendrés.
4    En règle générale, la Confédération, les cantons, les communes et les organisations chargées de tâches de droit public ne peuvent se voir imposer de frais judiciaires s'ils s'adressent au Tribunal fédéral dans l'exercice de leurs attributions officielles sans que leur intérêt patrimonial soit en cause ou si leurs décisions font l'objet d'un recours.
5    Sauf disposition contraire, les frais judiciaires mis conjointement à la charge de plusieurs personnes sont supportés par elles à parts égales et solidairement.
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SR 173.110 Loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal fédéral (LTF) - Organisation judiciaire
LTF Art. 72 Principe - 1 Le Tribunal fédéral connaît des recours contre les décisions rendues en matière civile.
1    Le Tribunal fédéral connaît des recours contre les décisions rendues en matière civile.
2    Sont également sujettes au recours en matière civile:
a  les décisions en matière de poursuite pour dettes et de faillite;
b  les décisions prises en application de normes de droit public dans des matières connexes au droit civil, notamment les décisions:
b1  sur la reconnaissance et l'exécution de décisions ainsi que sur l'entraide en matière civile,
b2  sur la tenue des registres foncier, d'état civil et du commerce, ainsi que des registres en matière de protection des marques, des dessins et modèles, des brevets d'invention, des obtentions végétales et des topographies,
b3  sur le changement de nom,
b4  en matière de surveillance des fondations, à l'exclusion des institutions de prévoyance et de libre passage,
b5  en matière de surveillance des exécuteurs testamentaires et autres représentants successoraux,
b6  les décisions prises dans le domaine de la protection de l'enfant et de l'adulte,
b7  ...
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SR 173.110 Loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal fédéral (LTF) - Organisation judiciaire
LTF Art. 74 Valeur litigieuse minimale - 1 Dans les affaires pécuniaires, le recours n'est recevable que si la valeur litigieuse s'élève au moins à:
1    Dans les affaires pécuniaires, le recours n'est recevable que si la valeur litigieuse s'élève au moins à:
a  15 000 francs en matière de droit du travail et de droit du bail à loyer;
b  30 000 francs dans les autres cas.
2    Même lorsque la valeur litigieuse minimale n'est pas atteinte, le recours est recevable:
a  si la contestation soulève une question juridique de principe;
b  si une loi fédérale prévoit une instance cantonale unique;
c  s'il porte sur une décision prise par une autorité cantonale de surveillance en matière de poursuite pour dettes et de faillite;
d  s'il porte sur une décision prise par le juge de la faillite ou du concordat;
e  s'il porte sur une décision du Tribunal fédéral des brevets.
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SR 173.110 Loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal fédéral (LTF) - Organisation judiciaire
LTF Art. 75 Autorités précédentes - 1 Le recours est recevable contre les décisions prises par les autorités cantonales de dernière instance, par le Tribunal administratif fédéral ou par le Tribunal fédéral des brevets.37
1    Le recours est recevable contre les décisions prises par les autorités cantonales de dernière instance, par le Tribunal administratif fédéral ou par le Tribunal fédéral des brevets.37
2    Les cantons instituent des tribunaux supérieurs comme autorités cantonales de dernière instance. Ces tribunaux statuent sur recours, sauf si:
a  une loi fédérale prévoit une instance cantonale unique;
b  un tribunal spécialisé dans les litiges de droit commercial statue en instance cantonale unique;
c  une action ayant une valeur litigieuse d'au moins 100 000 francs est déposée directement devant le tribunal supérieur avec l'accord de toutes les parties.
90 
SR 173.110 Loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal fédéral (LTF) - Organisation judiciaire
LTF Art. 90 Décisions finales - Le recours est recevable contre les décisions qui mettent fin à la procédure.
95 
SR 173.110 Loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal fédéral (LTF) - Organisation judiciaire
LTF Art. 95 Droit suisse - Le recours peut être formé pour violation:
a  du droit fédéral;
b  du droit international;
c  de droits constitutionnels cantonaux;
d  de dispositions cantonales sur le droit de vote des citoyens ainsi que sur les élections et votations populaires;
e  du droit intercantonal.
97 
SR 173.110 Loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal fédéral (LTF) - Organisation judiciaire
LTF Art. 97 Établissement inexact des faits - 1 Le recours ne peut critiquer les constatations de fait que si les faits ont été établis de façon manifestement inexacte ou en violation du droit au sens de l'art. 95, et si la correction du vice est susceptible d'influer sur le sort de la cause.
1    Le recours ne peut critiquer les constatations de fait que si les faits ont été établis de façon manifestement inexacte ou en violation du droit au sens de l'art. 95, et si la correction du vice est susceptible d'influer sur le sort de la cause.
2    Si la décision qui fait l'objet d'un recours concerne l'octroi ou le refus de prestations en espèces de l'assurance-accidents ou de l'assurance militaire, le recours peut porter sur toute constatation incomplète ou erronée des faits.89
99 
SR 173.110 Loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal fédéral (LTF) - Organisation judiciaire
LTF Art. 99 - 1 Aucun fait nouveau ni preuve nouvelle ne peut être présenté à moins de résulter de la décision de l'autorité précédente.
1    Aucun fait nouveau ni preuve nouvelle ne peut être présenté à moins de résulter de la décision de l'autorité précédente.
2    Toute conclusion nouvelle est irrecevable.
105 
SR 173.110 Loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal fédéral (LTF) - Organisation judiciaire
LTF Art. 105 Faits déterminants - 1 Le Tribunal fédéral statue sur la base des faits établis par l'autorité précédente.
1    Le Tribunal fédéral statue sur la base des faits établis par l'autorité précédente.
2    Il peut rectifier ou compléter d'office les constatations de l'autorité précédente si les faits ont été établis de façon manifestement inexacte ou en violation du droit au sens de l'art. 95.
3    Lorsque la décision qui fait l'objet d'un recours concerne l'octroi ou le refus de prestations en espèces de l'assurance-accidents ou de l'assurance militaire, le Tribunal fédéral n'est pas lié par les faits établis par l'autorité précédente.99
106
SR 173.110 Loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal fédéral (LTF) - Organisation judiciaire
LTF Art. 106 Application du droit - 1 Le Tribunal fédéral applique le droit d'office.
1    Le Tribunal fédéral applique le droit d'office.
2    Il n'examine la violation de droits fondamentaux ainsi que celle de dispositions de droit cantonal et intercantonal que si ce grief a été invoqué et motivé par le recourant.
Répertoire ATF
117-II-16 • 126-III-10 • 127-III-136 • 132-III-97 • 133-III-393 • 134-II-244 • 134-III-102 • 135-III-127 • 136-III-123 • 137-II-353 • 137-III-226 • 137-III-580 • 137-III-586
Weitere Urteile ab 2000
5A_14/2008 • 5A_462/2010 • 5A_604/2014 • 5A_662/2008 • 5A_671/2014 • 5P.127/2003
Répertoire de mots-clés
Trié par fréquence ou alphabet
autorité inférieure • tribunal fédéral • mois • tribunal cantonal • conjoint • effet suspensif • mariage • famille • hameau • pouvoir d'appréciation • emploi • état de fait • revenu d'une activité lucrative • prêt de consommation • investissement • durée • violation du droit • constatation des faits • obligation d'entretien • recours en matière civile • calcul • pronostic • amende • frères et soeurs • d'office • avocat • greffier • décision • fin • frais judiciaires • nombre • jugement de divorce • activité lucrative indépendante • intéressé • début • entreprise • train de vie • paiement • demande adressée à l'autorité • contrat • recours joint • pension d'assistance • bénéfice • réponse au recours • motivation de la décision • pouvoir d'examen • défaut de la chose • autorité judiciaire • frais de formation • appréciation du personnel • pratique judiciaire et administrative • examen • dimensions de la construction • étendue • condition • suspension de la vie commune • norme • salaire net • couverture • spécialiste • charge fiscale • appréciation anticipée des preuves • procédure cantonale • honoraires • mise à la retraite • moyen de preuve • état de santé • fonction • maxime de disposition et des débats • position dominante • vie • rendement net • banque privée • propriété exclusive • région • père • délai • décision partielle • conscience • question • lausanne • revenu hypothétique • volonté • ménage • rendement brut • objet du litige • instruction militaire de base
... Ne pas tout montrer
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2003 S.909 • 2009 S.206 • 2012 S.223