Bundesverwaltungsgericht
Tribunal administratif fédéral
Tribunale amministrativo federale
Tribunal administrativ federal


Abteilung I

A-5347/2017

Urteil vom 5. Juni 2018

Richter Daniel Riedo (Vorsitz),

Besetzung Richterin Annie Rochat Pauchard, Richter Michael Beusch,

Gerichtsschreiber Beat König.

A._______,

Parteien vertreten durch Advokaten Dr. Daniel Häring und Jan Bangert,

Beschwerdeführer,

gegen

Wohlfahrtsstiftung B._______,

vertreten durch Advokatin lic. iur. Franziska Bur Bürgin,

Beschwerdegegnerin,

BSABB BVG- und Stiftungsaufsicht beider Basel,

Vorinstanz.

Gegenstand Stiftungsaufsichtsbeschwerde (Akteneinsicht, Mittelverwendung).

Sachverhalt:

A.

A.a A._______ war seit dem 1. April 2005 Angestellter der C._______.

Zur Durchführung der reglementarischen beruflichen Vorsorge ist die C._______ der Stiftung D._______ (nachfolgend: D._______) angeschlossen.

A.b Der Vorsorgeplan der C._______ bei der D._______ wurde per 1. Januar 2012 vom Beitragsprimat mit vordefiniertem Leistungsziel zum klassischen Beitragsprimat umgestellt. Zwecks Abfederung der Leistungseinbusse wurde den Versicherten eine Übergangsfinanzierung entrichtet, welche vom Lebensalter der Versicherten, von den bis zum 31. Dezember 2011 erreichten Dienstjahren und vom versicherten Jahreslohn abhängig war.

Die «Vorsorgekommission [...] der C._______» (nachfolgend: Vorsorgekommission der C._______) stimmte dem erwähnten, per 1. Januar 2012 erfolgten Wechsel zum klassischen Beitragsprimat mit Beschluss vom 15. Oktober 2012 zu, und zwar unter Vorbehalt von «Übergangsbestimmungen» in einem «Nachtrag zum Anhang 1 zum Vorsorgereglement», mit welchen Details zur erwähnten Übergangsfinanzierung geregelt wurden (Akten Vorinstanz, act. 10/3). Ziff. 6 dieser Übergangsbestimmungen sieht vor, dass die Übergangsfinanzierung zu 100 % patronal finanziert wird.

A.c Im Zusammenhang mit der erwähnten Übergangsfinanzierung erhielt A._______ Fr. 20'525.40 auf sein Altersguthaben gutgeschrieben. Nachdem sein Anstellungsverhältnis seitens der C._______ per Ende August 2013 aufgelöst worden war, wurde die A._______ per 1. Januar 2012 gewährte Übergangsfinanzierung um Fr. 13'683.60 gekürzt und die diesem Versicherten zustehenden Austrittsleistungen entsprechend reduziert.

A.d Am 25. November 2013 erhob A._______ beim Sozialversicherungsgericht des Kantons E._______ Klage gegen die D._______. Er beantragte sinngemäss, die D._______ sei zu verpflichten, eine reglementskonforme Austrittsabrechnung vorzunehmen und dementsprechend Fr. 13'683.60 zuzüglich Zins an seine neue Vorsorgeeinrichtung zu überweisen.

Das Sozialversicherungsgericht des Kantons E._______ erklärte sich in sachlicher und örtlicher Hinsicht zur Beurteilung der Frage, ob die D._______ die Austrittsleistungen A._______s zu Recht gekürzt habe, für zuständig. Es stellte fest, dass der von der Vorsorgekommission der C._______ erlassene Nachtrag zum Anhang 1 zum Vorsorgereglement, der die Finanzierung von Leistungseinbussen regle, welche im Zusammenhang mit der Umstellung vom Beitragsprimat mit vordefiniertem Leistungsziel zum klassischen Beitragsprimat entstanden seien, auch die umstrittene «Kürzung» dieser Finanzierung vorsehe. Ferner kam es sinngemäss zum Schluss, dass die entsprechende Regelung (soweit interessierend) mit dem übergeordneten Recht in Einklang stehe. Die Arbeitgeberin habe freiwillig einen Sonderbeitrag, d.h. einen ausgleichenden Zuschuss zur Verminderung künftiger Anwartschaften erbracht, welcher von A._______ nicht vollständig erworben und dementsprechend zulässigerweise gekürzt worden sei.

Das Sozialversicherungsgericht des Kantons E._______ wendete im konkreten Fall eine Berechnungsweise an, welche von derjenigen der D._______ abwich. Die Klage wurde daher mit Urteil vom 25. Juni 2014 teilweise gutgeheissen und die D._______ verpflichtet, eine neue Austrittsabrechnung vorzunehmen. Im Übrigen wurde die Klage abgewiesen.

Der Entscheid des Sozialversicherungsgerichts des Kantons E._______ erwuchs am 9. Oktober 2014 in Rechtskraft.

B.

B.a Die C._______ ist die Stifterfirma der «Wohlfahrtsstiftung B._______» (nachfolgend: B._______) mit Sitz in F._______. Diese Stiftung ist eine nicht registrierte Vorsorgeeinrichtung ohne reglementarische Leistungsversprechen (Wohlfahrtsfonds). Gemäss ihrer Stiftungsurkunde vom 3. Februar 1997 bezweckt sie

a) die Ausrichtung von Vorsorgeleistungen an die Arbeitnehmer der Stifterfirma sowie deren Angehörige und Hinterbliebenen in Notlagen wie Krankheit, Unfall, Invalidität und Arbeitslosigkeit,

sowie

b) die Finanzierung und Leistung von Beiträgen der Stifterfirma an steuerbefreite Personalvorsorgeeinrichtungen, denen sich die Stifterfirma angeschlossen oder die sie selbst errichtet hat.

B.b Am 12. Februar 2015 erhob A._______ zusammen mit weiteren Destinatären der B._______ Beschwerde bei der BVG- und Stiftungsaufsicht beider Basel (BSABB). Sie machten insbesondere geltend, aus Unterlagen, welche A._______ am 9. Januar 2015 bei der B._______ habe einsehen können, gehe hervor, «dass die Finanzierung der Übergangsregelung für den Übergang vom Leistungsprimat ins Beitragsprimat für die Versicherten des C._______-Anschlusses in der D._______ durch die B._______ aus deren freien Mitteln erbracht wurde» (Akten Vorinstanz, act. 1 S. 2). Gestützt auf diese Sachdarstellung stellten sie den Antrag, es seien ihnen Kopien der Jahresrechnungen und der Stiftungsratsbeschlüsse, welche die B._______ anlässlich einer Gewährung der Akteneinsicht am 9. Januar 2015 vorgelegt habe, sowie «allenfalls Kopien weiterer [zur Überprüfung der durch die B._______ erfolgten Verwendung freier Mittel] benötigter Dokumente» zuzustellen (Akten Vorinstanz, act. 1 S. 2). Ferner forderten sie, es seien ihnen «die für die Verteilung der freien Mittel verwendeten Verteilschlüssel für die Betrachtungsperiode [...] in abschliessender Form offenzulegen». Zudem beantragten sie, der (angeblich) «für die Verteilung der freien Mittel der B._______ für die Finanzierung der Übergangsregelung verwendete Verteilschlüssel» sei so zu korrigieren, dass er zielkonform sei und Rechtsprechung sowie Lehre entspreche. Aufgrund dieser Korrektur seien «die freien Mittel der B._______ in der Höhe von CHF 357'000 neu zu verteilen» und sei die Korrektheit der Umsetzung der Verteilung amtlich zu überprüfen oder von einem neutralen Dritten überprüfen zu lassen (Akten Vorinstanz, act. 1 S. 3).

B.c

B.c.a Die BSABB beschränkte das Verfahren zunächst auf die Frage, ob die Prozessvoraussetzungen erfüllt sind. Mit Zwischenentscheid vom 22. August 2016 kam sie zum Schluss, dass auf die Beschwerde «im Sinne der Erwägungen» einzutreten sei (Dispositiv-Ziff. 1 des Zwischenentscheids). In den Erwägungen des Zwischenentscheids hielt die BSABB fest, auf die Beschwerde könne von vornherein insoweit nicht eingetreten werden, als die Höhe der Austrittsleistungen aus der reglementarischen und obligatorischen (bzw. umhüllenden) beruflichen Vorsorge gerügt werde (E. 2.4 des Zwischenentscheids). Die BSABB erklärte ferner, demgegenüber sei die Beschwerde materiell zu beurteilen, soweit mit dem Rechtsmittel sinngemäss eine Überprüfung der zweckkonformen Verwendung der Stiftungsmittel der B._______ gefordert und im Zusammenhang mit dieser Mittelverwendung auf das Recht der Versicherten auf Information gepocht werde.

B.c.b Die B._______ liess gegen den erwähnten Zwischenentscheid am 22. September 2016 Beschwerde beim Bundesverwaltungsgericht erheben.

Im Laufe diese Beschwerdeverfahrens erklärte die BSABB mit Vernehmlassung vom 31. Oktober 2016, sie erachte sich einzig in Bezug auf die Frage für sachlich zuständig, ob eine im Jahr 2012 bei der B._______ erfolgte, bei der routinemässigen Prüfung der Berichterstattung 2012 nicht aufgefallene Entnahme von freien Mitteln von Fr. 7'000.- rechtmässig sei (Akten Vorinstanz, act. 25).

Nachdem die B._______ ihre Beschwerde mit Schreiben vom 8. November 2016 zurückgezogen hatte, schrieb das Bundesverwaltungsgericht das Verfahren mit Entscheid A-5806/2016 vom 2. Dezember 2016 als gegenstandslos geworden ab.

B.d In der Folge setzte die BSABB das Verfahren betreffend die bei ihr erhobene Beschwerde vom 12. Februar 2015 fort, indem sie den Verfahrensbeteiligten (insbesondere im Rahmen eines Schriftenwechsels) Gelegenheit gab, sich zur materiell-rechtlichen Begründetheit dieses Rechtsmittels zu äussern.

B.e Mit Entscheid vom 21. August 2017 verfügte die BSABB (nachfolgend auch: Vorinstanz) sodann, dass die erwähnte Aufsichtsbeschwerde abgewiesen werde, soweit darauf einzutreten und sie nicht gegenstandslos geworden sei.

Zum Streitgegenstand erklärte die Vorinstanz in der Begründung des Entscheids zum einen, sie habe vorliegend bei der B._______ die rechtmässige Verwendung aller freien Mittel im Jahr 2012 zu überprüfen, und zwar ohne Rücksicht auf die betragsmässige Beschränkung auf Fr. 7'000.-, welche in der beim Bundesverwaltungsgericht eingereichten Vernehmlassung vom 31. Oktober 2016 erwähnt worden sei. Zum anderen hielt die BSABB fest, sie müsse sich damit befassen, wie es sich beim zu beurteilenden Fall in Bezug auf das Recht der versicherten Personen auf Information verhalte.

Im Hauptpunkt der Frage nach der Mittelverwendung im Jahr 2012 kam die Vorinstanz im genannten Entscheid insbesondere zum Schluss, dass eine in der per 31. Dezember 2012 erstellten Betriebsrechnung der B._______ ausgewiesene Einzahlung der C._______ von Fr. 350'000.- bei der B._______ versehentlich unter der falschen Bezeichnung als Zuwendung «zugunsten freies Stiftungskapital» eingebucht worden sei. Die B._______ habe die entsprechenden Mittel von der C._______ zum Zweck erhalten, diese als Mittel der Arbeitgeberin an die D._______ weiterzuleiten. Zudem könne eine in der Bilanz und Betriebsrechnung der B._______ per 31. Dezember 2012 ausgewiesene Überweisung von Fr. 357'000.- von dieser Vorsorgeeinrichtung an die D._______ nicht als Verteilung freier Mittel qualifiziert werden. Es habe sich dabei vielmehr um die Übergangsfinanzierung im Zusammenhang mit dem Übergang zum klassischen Beitragsprimat gehandelt, welche eine arbeitgeberseitige Pflicht dargestellt habe. Nicht von ungefähr liege daher für die Verwendung des letzteren Betrages kein Beschluss des Stiftungsrates bzw. kein Verteilschlüssel vor. Insoweit, als vor diesem Hintergrund im Umfang von Fr. 350'000.- keine freien Mittel an die D._______ übertragen worden seien, sei die Beschwerde unbegründet und abzuweisen.

Im Betrag der Differenz zwischen Fr. 357'000.- und Fr. 350'000.-, also im Umfang von Fr. 7'000.-, wurden nach Darstellung im Entscheid der BSABB zwar ohne gültigen Rechtsgrund zugunsten der C._______ und zu Lasten der freien Mittel der B._______ Mittel entäussert. Diesbezüglich sei die Beschwerde aber zwischenzeitlich gegenstandslos geworden, weil die C._______ der B._______ gestützt auf eine Vereinbarung vom 7. November 2016 per 8. November 2016 einen Betrag von Fr. 7'750.- überwiesen habe. Mit dieser Zahlung sei nämlich die widerrechtliche Entäusserung, zu welcher ein Beschluss des Stiftungsrates fehle, inklusive Zins behoben worden.

Was das mit der Aufsichtsbeschwerde gestellte Akteneinsichtsgesuch betrifft, erklärte die BSABB im angefochtenen Entscheid, es sei darauf mangels sachlicher Zuständigkeit nicht einzutreten, soweit es «als vorsorgliche Massnahme» einzig gestellt werde, um von der D._______ höhere Leistungen zu erhalten (E. 4.1 des Entscheids). Betreffend die Bilanz und Betriebsrechnung 2012 der B._______ sei das Gesuch gegenstandslos geworden, weil die Beschwerdeführenden bereits Einsicht in diese Dokumente erhalten hätten (vgl. E. 4.2 und E. 5 des Entscheids). Im Übrigen sei das Akteneinsichtsgesuch abzuweisen, da es mangels Verteilung freier Mittel durch diese Vorsorgeeinrichtung keine diesbezüglichen Stiftungsratsbeschlüsse gebe (vgl. E. 4.2 des Entscheids).

C.
Mit Beschwerde vom 19. September 2017 lässt A._______ (nachfolgend: Beschwerdeführer) beim Bundesverwaltungsgericht beantragen, der Entscheid der Vorinstanz vom 21. August 2017 sei aufzuheben, und zwar unter Kosten- und Entschädigungsfolge (inkl. Mehrwertsteuerzuschlag) zulasten der B._______, eventualiter zulasten der Vorinstanz bzw. des Staates. Ferner stellt der Beschwerdeführer folgendes Begehren (Beschwerde, S. 2):

«Die Vorinstanz [sei] anzuweisen, die angemessenen Aufsichtsmassnahmen zu treffen, um sicherzustellen, dass die freien Mittel der B._______ in den Jahren 2005 bis 2013 nach Recht und Gesetz verwendet wurden. Dabei sei insbesondere sicherzustellen, dass die im Jahre 2012 erfolgte widerrechtliche Verwendung von CHF 350'000.-- aus den freien Mitteln der Beschwerdegegnerin [B._______] soweit korrigiert wird, dass sie den für die Verwendung freier Mittel geltenden Vorschriften im Allgemeinen und den im vorliegenden Fall massgeblichen besonderen Vorschriften (insb. Abfederung der Leistungseinbusse bei älteren Arbeitnehmern - ohne Bevorzugung einzelner Mitarbeiter) entspricht.

[...]

Die Beschwerdegegnerin [sei] anzuweisen, dem Beschwerdeführer eine ordnungsgemässe umfassende Akteneinsicht, mit Kopierecht, in die für die Verteilung der freien Mittel der Beschwerdegegnerin für die Jahre 2005 bis 2013 relevanten Originalakten zu gewähren.»

D.

Mit Eingabe vom 5. Oktober 2017 erklärt die Vorinstanz, darauf zu verzichten, dem Bundesverwaltungsgericht Anträge zu stellen und sich inhaltlich zur Beschwerde vernehmen zu lassen. Zugleich verweist die Vorinstanz auf den angefochtenen Entscheid.

E.

Die B._______ (nachfolgend: Beschwerdegegnerin) beantragt mit innert erstreckter Frist eingereichter Beschwerdeantwort vom 10. November 2017, die Beschwerde sei unter Kosten- und Entschädigungsfolge (inkl. Mehrwertsteuerzuschlag) zulasten des Beschwerdeführers abzuweisen, soweit darauf einzutreten sei. Die Beschwerdegegnerin fordert zudem, bei der Kostenverlegung und beim Entscheid über die Entschädigungsfolgen sei zu berücksichtigen, dass der Beschwerdeführer mutwillig prozessiere (Beschwerdeantwort, S. 11 und S. 15). Schliesslich stellt die Beschwerdegegnerin in Aussicht, «auf erste Aufforderung hin dem Gericht eine Aufstellung über ihre Aufwendungen im Zusammenhang mit dem vorliegenden Verfahren einzureichen» (Beschwerdeantwort, S. 16).

F.

Auf die (weiteren) Ausführungen der Verfahrensbeteiligten sowie die eingereichten Unterlagen wird - soweit entscheidwesentlich - in den folgenden Erwägungen eingegangen.

Das Bundesverwaltungsgericht zieht in Erwägung:

1.

1.1 Das Bundesverwaltungsgericht beurteilt gemäss Art. 74 Abs. 1
SR 831.40 Loi fédérale du 25 juin 1982 sur la prévoyance professionnelle vieillesse, survivants et invalidité (LPP)
LPP Art. 74 Particularités des voies de droit - 1 Les décisions de l'autorité de surveillance peuvent faire l'objet d'un recours devant le Tribunal administratif fédéral.
1    Les décisions de l'autorité de surveillance peuvent faire l'objet d'un recours devant le Tribunal administratif fédéral.
2    La procédure de recours contre les décisions fondées sur l'art. 62, al. 1, let. e, est gratuite pour les assurés sauf si la partie recourante agit de manière téméraire ou témoigne de légèreté.
3    Un recours contre une décision de l'autorité de surveillance n'a d'effet suspensif que si le Tribunal administratif fédéral le décide sur requête d'une partie.308
4    La Commission de haute surveillance a qualité pour recourir devant le Tribunal fédéral contre des décisions du Tribunal administratif fédéral en matière de prévoyance professionnelle.309
des Bundesgesetzes vom 25. Juni 1982 über die berufliche Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenvorsorge (BVG; SR 831.40) in Verbindung mit Art. 31
SR 173.32 Loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal administratif fédéral (LTAF)
LTAF Art. 31 Principe - Le Tribunal administratif fédéral connaît des recours contre les décisions au sens de l'art. 5 de la loi fédérale du 20 décembre 1968 sur la procédure administrative (PA)20.
-33
SR 173.32 Loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal administratif fédéral (LTAF)
LTAF Art. 33 Autorités précédentes - Le recours est recevable contre les décisions:
a  du Conseil fédéral et des organes de l'Assemblée fédérale, en matière de rapports de travail du personnel de la Confédération, y compris le refus d'autoriser la poursuite pénale;
b  du Conseil fédéral concernant:
b1  la révocation d'un membre du conseil de banque ou de la direction générale ou d'un suppléant sur la base de la loi du 3 octobre 2003 sur la Banque nationale26,
b10  la révocation d'un membre du conseil d'administration du Service suisse d'attribution des sillons ou l'approbation de la résiliation des rapports de travail du directeur par le conseil d'administration, conformément à la loi fédérale du 20 décembre 1957 sur les chemins de fer44;
b2  la révocation d'un membre du conseil d'administration de l'Autorité fédérale de surveillance des marchés financiers ou l'approbation de la résiliation des rapports de travail du directeur par le conseil d'administration selon la loi du 22 juin 2007 sur la surveillance des marchés financiers27,
b3  le blocage de valeurs patrimoniales en vertu de la loi du 18 décembre 2015 sur les valeurs patrimoniales d'origine illicite29,
b4  l'interdiction d'exercer des activités en vertu de la LRens31,
b4bis  l'interdiction d'organisations en vertu de la LRens,
b5  la révocation du mandat d'un membre du Conseil de l'Institut fédéral de métrologie au sens de la loi du 17 juin 2011 sur l'Institut fédéral de métrologie34,
b6  la révocation d'un membre du conseil d'administration de l'Autorité fédérale de surveillance en matière de révision ou l'approbation de la résiliation des rapports de travail du directeur par le conseil d'administration selon la loi du 16 décembre 2005 sur la surveillance de la révision36,
b7  la révocation d'un membre du conseil de l'Institut suisse des produits thérapeutiques sur la base de la loi du 15 décembre 2000 sur les produits thérapeutiques38,
b8  la révocation d'un membre du conseil d'administration de l'établissement au sens de la loi du 16 juin 2017 sur les fonds de compensation40,
b9  la révocation d'un membre du conseil de l'Institut suisse de droit comparé selon la loi du 28 septembre 2018 sur l'Institut suisse de droit comparé42;
c  du Tribunal pénal fédéral en matière de rapports de travail de ses juges et de son personnel;
cbis  du Tribunal fédéral des brevets en matière de rapports de travail de ses juges et de son personnel;
dquinquies  de la Chancellerie fédérale, des départements et des unités de l'administration fédérale qui leur sont subordonnées ou administrativement rattachées;
e  des établissements et des entreprises de la Confédération;
f  des commissions fédérales;
g  des tribunaux arbitraux fondées sur des contrats de droit public signés par la Confédération, ses établissements ou ses entreprises;
h  des autorités ou organisations extérieures à l'administration fédérale, pour autant qu'elles statuent dans l'accomplissement de tâches de droit public que la Confédération leur a confiées;
i  d'autorités cantonales, dans la mesure où d'autres lois fédérales prévoient un recours au Tribunal administratif fédéral.
des Verwaltungsgerichtsgesetzes vom 17. Juni 2005 (VGG; SR 173.32) Beschwerden gegen Verfügungen der Aufsichtsbehörden im Bereich der beruflichen Vorsorge. Da die Vorinstanz in casu in ihrer Funktion als BVG-Aufsichtsbehörde verfügt hat, ist das Bundesverwaltungsgericht zur Beurteilung der vorliegenden Beschwerde zuständig.

1.2 Das Verfahren vor dem Bundesverwaltungsgericht richtet sich nach dem Verwaltungsverfahrensgesetz vom 20. Dezember 1968 (VwVG; SR 172.021), soweit das VGG nichts anderes bestimmt (Art. 37
SR 173.32 Loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal administratif fédéral (LTAF)
LTAF Art. 37 Principe - La procédure devant le Tribunal administratif fédéral est régie par la PA57, pour autant que la présente loi n'en dispose pas autrement.
VGG). Die Bestimmungen des Bundesgesetzes vom 6. Oktober 2000 über den Allgemeinen Teil des Sozialversicherungsrechts (ATSG; SR 830.1) sind für den Bereich des BVG mangels eines entsprechenden Verweises nicht anwendbar (Art. 2
SR 830.1 Loi fédérale du 6 octobre 2000 sur la partie générale du droit des assurances sociales (LPGA)
LPGA Art. 2 Champ d'application et rapports avec les lois spéciales sur les assurances sociales - Les dispositions de la présente loi sont applicables aux assurances sociales régies par la législation fédérale, si et dans la mesure où les lois spéciales sur les assurances sociales le prévoient.
ATSG e contrario).

1.3 Zur Beschwerde berechtigt ist, wer vor der Vorinstanz am Verfahren teilgenommen oder keine Möglichkeit zur Teilnahme erhalten hat, durch die angefochtene Verfügung besonders berührt ist und ein schutzwürdiges Interesse an deren Aufhebung oder Änderung hat (Art. 48 Abs. 1
SR 172.021 Loi fédérale du 20 décembre 1968 sur la procédure administrative (PA)
PA Art. 48
1    A qualité pour recourir quiconque:
a  a pris part à la procédure devant l'autorité inférieure ou a été privé de la possibilité de le faire;
b  est spécialement atteint par la décision attaquée, et
c  a un intérêt digne de protection à son annulation ou à sa modification.
2    A également qualité pour recourir toute personne, organisation ou autorité qu'une autre loi fédérale autorise à recourir.
VwVG).

Der Beschwerdeführer ist unbestrittenermassen Destinatär bei der Beschwerdegegnerin und hat am vorinstanzlichen Verfahren teilgenommen. Er ist zudem einer der Adressaten des angefochtenen Entscheids der Vorinstanz. Folglich ist er zur Beschwerde legitimiert.

1.4 Auf die form- und fristgerecht eingereichte Beschwerde (vgl. Art. 50
SR 172.021 Loi fédérale du 20 décembre 1968 sur la procédure administrative (PA)
PA Art. 50
1    Le recours doit être déposé dans les 30 jours qui suivent la notification de la décision.
2    Le recours pour déni de justice ou retard injustifié peut être formé en tout temps.
und Art. 52
SR 172.021 Loi fédérale du 20 décembre 1968 sur la procédure administrative (PA)
PA Art. 52
1    Le mémoire de recours indique les conclusions, motifs et moyens de preuve et porte la signature du recourant ou de son mandataire; celui-ci y joint l'expédition de la décision attaquée et les pièces invoquées comme moyens de preuve, lorsqu'elles se trouvent en ses mains.
2    Si le recours ne satisfait pas à ces exigences, ou si les conclusions ou les motifs du recourant n'ont pas la clarté nécessaire, sans que le recours soit manifestement irrecevable, l'autorité de recours impartit au recourant un court délai supplémentaire pour régulariser le recours.
3    Elle avise en même temps le recourant que si le délai n'est pas utilisé, elle statuera sur la base du dossier ou si les conclusions, les motifs ou la signature manquent, elle déclarera le recours irrecevable.
VwVG in Verbindung mit Art. 37
SR 173.32 Loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal administratif fédéral (LTAF)
LTAF Art. 37 Principe - La procédure devant le Tribunal administratif fédéral est régie par la PA57, pour autant que la présente loi n'en dispose pas autrement.
VGG) ist nach dem Gesagten - unter Vorbehalt nachfolgender E. 2 - einzutreten.

2.

2.1 Streitgegenstand der nachträglichen Verwaltungsrechtspflege und damit des Beschwerdeverfahrens ist grundsätzlich einzig das Rechtsverhältnis, das Gegenstand des angefochtenen Entscheids bildet oder bei richtiger Rechtsanwendung hätte bilden sollen, soweit es nach Massgabe der Beschwerdebegehren im Streit liegt. Der Streitgegenstand darf im Lauf des Beschwerdeverfahrens weder erweitert noch qualitativ verändert, sondern höchstens verengt und um nicht mehr streitige Punkte reduziert werden. Der Entscheid der unteren Instanz (Anfechtungsobjekt) bildet somit den Rahmen, der den möglichen Umfang des Streitgegenstandes begrenzt: Gegenstände, über welche die vorinstanzliche Behörde nicht entschieden hat und nicht zu entscheiden hatte, darf die Beschwerdeinstanz grundsätzlich nicht beurteilen, da sie ansonsten in die funktionelle Zuständigkeit der Vorinstanz eingreifen würde. Insoweit, als eine Beschwerde in Bezug auf solche Gegenstände erhoben wird, ist auf das Rechtsmittel nicht einzutreten (BGE 142 I 155 E. 4.4.2, 131 II 200 E. 3.2; Urteile des BGer 2C_71/2017 vom 23. August 2017 E. 4.2, 2C_343/2010 und 2C_344/2010 vom 11. April 2011 [in BGE 137 II 199 nicht publizierte] E. 2.5; Urteil des BVGer A-7166/2016 vom 7. November 2017 E. 1.3).

Wird ein Nichteintretensentscheid angefochten, prüft das Bundesverwaltungsgericht einzig die Rechtsfrage, ob die Vorinstanz auf die bei ihr anhängig gemachte Angelegenheit zu Recht nicht eingetreten ist (vgl. BGE 139 II 233 E. 3.2; Urteil des BVGer A-1703/2016, A-2244/2016 und A-2412/2016 vom 29. September 2016 E. 3; André Moser et al., Prozessieren vor dem Bundesverwaltungsgericht, 2. Aufl. 2013, N. 2.8, mit Rechtsprechungshinweisen). Im Rahmen einer Beschwerde gegen einen Nichteintretensentscheid können somit keine Begehren mit Bezug auf die Sache selbst gestellt werden (Moser et al., a.a.O., N. 2.213).

Mit einer Beschwerde gegen einen Abschreibungsentscheid lässt sich nur rügen, die Vorinstanz habe das Verfahren zu Unrecht abgeschrieben (Urteile des BGer 2C_675/2017 vom 15. Januar 2018 E. 1.1, 2C_973/2014 vom 1. April 2015 E. 1.2).

2.2

2.2.1 Mit der vorliegenden Beschwerde wird insbesondere verlangt, die BSABB sei anzuweisen, aufsichtsrechtliche Massnahmen zwecks Sicherstellung der korrekten Verwendung freier Mittel durch die Beschwerdegegnerin in den Jahren 2005 bis 2013 zu ergreifen. Die genannten aufsichtsrechtlichen Massnahmen sollen dabei insbesondere auch die Verwendung eines Betrages von Fr. 350'000.- im Jahr 2012 betreffen.

Die Beschwerdegegnerin stellt sich diesbezüglich indessen auf den Standpunkt, Streitgegenstand könne vor dem Bundesverwaltungsgericht einzig die Frage sein, ob die Beschwerdegegnerin im Jahr 2012 unrechtmässig freie Mittel im Betrag von Fr. 7'000.- verteilt habe und ob insofern aufsichtsrechtliche Massnahmen zu veranlassen seien. Der Betrag von Fr. 350'000.- und die Mittelverwendung in den anderen Jahren hätten nämlich keinen Gegenstand des vorinstanzlichen Verfahrens gebildet (ausführlich dazu Beschwerdeantwort, S. 8 f.).

2.2.2 Weil sich der Streitgegenstand des Beschwerdeverfahrens vor dem Bundesverwaltungsgericht gegenüber demjenigen im vorinstanzlichen Verfahren nur verengen kann (vgl. E. 2.1), ist zunächst zu klären, inwieweit die BSABB mit dem vorliegend angefochtenen Entscheid in materieller oder formeller Hinsicht tatsächlich über die Frage nach der (allfälligen) rechtswidrigen Verwendung freier Mittel durch die Beschwerdegegnerin befunden hat.

2.2.2.1 Wie ausgeführt, hält die Vorinstanz im angefochtenen Entscheid fest, dass die rechtmässige Verwendung aller freien Mittel im Jahr 2012 zum Streitgegenstand des bei ihr seinerzeit hängig gewesenen Aufsichtsbeschwerdeverfahrens zähle (vgl. vorn Bst. B.e Abs. 2). Insofern folgerichtig beurteilt die BSABB in diesem Entscheid im Ergebnis, ob die Überweisung von Fr. 357'000.- an die D._______ im Umfang von Fr. 350'000.- und die Entnahme des Betrages von Fr. 7'000.- im Jahr 2012 als rechtswidrige Verwendung freier Mittel zu qualifizieren und gegebenenfalls aufsichtsrechtliche Massnahmen zu ergreifen sind (vgl. vorn Bst. B.e Abs. 3 f.). Damit bildet die Frage, ob die entsprechenden Zahlungen als rechtswidrige Verwendung freier Mittel Anlass zu aufsichtsrechtlichem Einschreiten gaben, Gegenstand des vorinstanzlichen Verfahrens.

Entsprechend dem Gesagten sprengt jedenfalls die Frage, ob die genannte Überweisung von Fr. 357'000.- an die D._______ als nicht rechtskonforme Verwendung freier Mittel zu qualifizieren und die Vorinstanz diesbezüglich zur Ergreifung aufsichtsrechtlicher Massnahmen anzuweisen ist, den durch den Streitgegenstand des vorliegenden Beschwerdeverfahrens gesetzten Rahmen nicht.

Entgegen der in der Beschwerdeantwort (auf S. 9) vertretenen Ansicht lässt sich aus dem Umstand, dass die Vorinstanz im angefochtenen Entscheid eine Qualifikation der Überweisung an die D._______ im Umfang von Fr. 350'000.- als Verwendung freier Mittel verneint, nicht ableiten, dass dieser Betrag und allfällige aufgrund dieses Betrages erforderliche aufsichtsrechtliche Massnahmen keinen Gegenstand des vorinstanzlichen Verfahrens bilden. Ebenso wenig verfängt das Vorbringen der Beschwerdegegnerin, der Streitgegenstand des vorinstanzlichen Verfahrens sei, was die in Frage stehenden allfälligen freien Mittel betreffe, schon durch den (unbestrittenermassen) rechtskräftigen Zwischenentscheid der BSABB vom 22. August 2016 auf den im Jahr 2012 geleisteten Betrag von Fr. 7'000.- beschränkt worden (vgl. dazu Beschwerdeantwort, S. 7 f.). Letzteres gilt schon deshalb, weil diesem Zwischenentscheid keine solche betragsmässige Beschränkung zu entnehmen ist. Im Übrigen hat die Vorinstanz ihre in der Vernehmlassung im Beschwerdeverfahren A-5806/2016 geäusserte Ansicht, wonach nur der Betrag von Fr. 7'000.- in ihre sachliche Zuständigkeit falle, im angefochtenen Entscheid im Ergebnis verworfen (vgl. E. 2.1 des angefochtenen Entscheids). Ohnehin würde das, worüber die Vorinstanz in diesem Entscheid tatsächlich befunden hat, selbst dann zum Gegenstand des vorinstanzlichen Verfahrens gehören und damit möglichen Streitgegenstand des vorliegenden Verfahrens bilden, wenn darüber gemäss dem rechtskräftigen Zwischenentscheid vom 22. August 2016 nicht zu entscheiden gewesen wäre (gegebenenfalls würde sich freilich die Frage stellen, ob der angefochtene Entscheid [teilweise] wegen eines Widerspruchs zum rechtskräftigen Zwischenentscheid aufzuheben wäre).

Aus den hiervor in Abs. 1 dieser Erwägung genannten Gründen wird sodann vorliegend (als zum Streitgegenstand zählender Punkt) zu beurteilen sein, ob die Vorinstanz das Aufsichtsbeschwerdeverfahren insoweit zu Recht als gegenstandslos geworden abgeschrieben hat, als es um die von ihr angenommene rechtsgrundlos erfolgte Verwendung von freien Mitteln im Betrag von Fr. 7'000.- im Jahr 2012 geht. Sollte diese Verfahrensabschreibung zu Unrecht erfolgt sein, könnte die Vorinstanz in Bezug auf diesen Betrag (unter entsprechender teilweiser Aufhebung des angefochtenen Entscheids) einzig angewiesen werden, einen materiellen Entscheid betreffend die bei ihr mit der Aufsichtsbeschwerde vom 12. Februar 2015 im Zusammenhang mit diesem Betrag beantragten Aufsichtsmassnahmen zu fällen (vgl. E. 2.1 Abs. 3). Soweit der Beschwerdeführer darüber hinausgehend vor dem Bundesverwaltungsgericht sinngemäss verlangt, die Vorinstanz sei zur Ergreifung von angemessenen Aufsichtsmassnahmen im Zusammenhang mit diesem Betrag von Fr. 7'000.- anzuhalten, ist auf die Beschwerde mangels funktionaler Zuständigkeit folglich nicht einzutreten.

2.2.2.2 Die Vorinstanz beschränkt sich im angefochtenen Entscheid auf die Prüfung, ob die (allfälligen) freien Mittel im Jahr 2012 rechtmässig verwendet wurden. Die Mittelverwendung in den Jahren 2005-2011 und dem Jahr 2013 nahm die BSABB in diesem Entscheid nicht in den Blick. Es ist daher zu klären, ob die Frage nach einer allfälligen rechtswidrigen Verwendung freier Mittel in den letzteren Jahren nach richtiger Rechtsanwendung im vorinstanzlichen Verfahren zu beantworten gewesen wäre und sie aus diesem Grund zum Streitgegenstand zählt (vgl. E. 2.1 Abs. 1).

Die Vorinstanz interpretierte in den Erwägungen ihres rechtskräftig gewordenen Zwischenentscheids vom 22. August 2016 den Antrag betreffend die Verwendung der freien Mittel in der Aufsichtsbeschwerde vom 12. Februar 2015 dahingehend, dass damit die Überprüfung der Vermutung verlangt wird, die Beschwerdegegnerin «habe im Jahr 2012 [ohne einen entsprechenden bzw. mittels eines unrechtmässigen Stiftungsratsbeschlusses] freie Mittel verteilt bzw. sich freier Mittel entäussert» (E. 2.5 des Zwischenentscheids). Bezeichnenderweise hat sie aber nicht von einer im Streit liegenden möglichen Verwendung freier Mittel in anderen Jahren gesprochen und ist sie mit dem Zwischenentscheid (nur) «im Sinne der Erwägungen» auf die Aufsichtsbeschwerde eingetreten. Daraus ist zu schliessen, dass gemäss rechtskräftigem Zwischenentscheid der BSABB vom 22. August 2016 die Mittelverwendung in den Jahren 2005-2011 sowie dem Jahr 2013 (auch) keinen Gegenstand des vorliegend angefochtenen Entscheids bilden musste. Anlass zu Ausführungen der BSABB zu diesen Jahren bestand bei Erlass des angefochtenen Entscheids auch deshalb nicht, weil der Beschwerdeführer und seine damaligen Mitstreiter weder mittels einer Beschwerde gegen den erwähnten Zwischenentscheid noch in ihrer bei der BSABB am 27. Februar 2017 eingereichten Stellungnahme in substantiierter Weise eine unzulässige Beschränkung des Verfahrensgegenstandes auf das Jahr 2012 geltend gemacht hatten (vgl. Akten Vorinstanz, act. 37).

Richtigerweise hat denn auch die Vorinstanz im vorliegend angefochtenen Entscheid die Rechtsmässigkeit der Mittelverwendung in den Jahren 2005-2011 und 2013 nicht überprüft. Folglich kann dieser Punkt auch nicht Thema des vorliegenden Beschwerdeverfahrens sein und ist insoweit nicht auf die Beschwerde einzutreten.

2.3 Entsprechend ist auch insoweit nicht auf das vorliegende Rechtsmittel einzutreten, als das Ersuchen, die Beschwerdegegnerin sei zur Gewährung der Akteneinsicht an den Beschwerdeführer zu verpflichten, zum Zwecke der Überprüfung der Mittelverwendung in den Jahren 2005-2011 und 2013 gestellt wurde. Die Vorinstanz hat nämlich über die Akteneinsicht bzw. Information des Beschwerdeführers zwecks Überprüfung der Mittelverwendung in diesen Jahren nicht entschieden und hatte dies auch nicht zu tun. Ein entsprechender Entscheid war umso weniger zu fällen, als die Beschwerdeführenden nach Erlass des Zwischenentscheids vom 22. August 2016 zum einen - wie ausgeführt - die Beschränkung des Verfahrens auf die Frage der Mittelverwendung im Jahre 2012 nicht substantiiert beanstandet und zum anderen auch nicht ausdrücklich gerügt hatten, die Vorinstanz habe die Beschwerdegegnerin mit diesem Zwischenentscheid zu Unrecht nur aufgefordert, zur Überprüfung der Mittelverwendung im Jahr 2012 die Jahresrechnung und den Jahresbericht 2012 sowie die vollständigen Protokolle der Beschlüsse zu dieser Jahresrechnung und zur Verteilung resp. Verwendung der Stiftungsmittel einzureichen.

Soweit die BSABB unter Verneinung ihrer sachlichen Zuständigkeit auf das bei ihr gestellte Akteneinsichts- bzw. Informationsgesuch nicht eingetreten ist, kann sich die gerichtliche Beurteilung nur auf die Eintretensfrage selbst beziehen (vgl. E. 2.1 Abs. 2). Deshalb ist auf die Beschwerde über das Gesagte hinaus auch insoweit nicht einzutreten, soweit der Beschwerdeführer damit einzig zum Zweck, von der D._______ höhere Leistungen zu erhalten, die Gewährung der Akteneinsicht durch die Beschwerdegegnerin fordern sollte. Zu prüfen bleibt jedoch in materieller Hinsicht, ob die BSABB zulässigerweise teilweise auf das im vorinstanzlichen Verfahren streitige Akteneinsichts- und Informationsgesuch nicht eingetreten ist.

Insofern die BSABB das von ihr beurteilte Gesuch um Akteneinsicht bzw. Information als gegenstandlos geworden qualifiziert, ist einzig zu entscheiden, ob das vorinstanzliche Verfahren zu Recht abgeschrieben wurde (vgl. E. 2.1 am Ende). Soweit mit dem Beschwerdeantrag auf Gewährung der Akteneinsicht sinngemäss eine weitergehende Prüfung hinsichtlich des als gegenstandslos abgeschriebenen Teiles des bei der Vorinstanz gestellten Einsichtsbegehrens gefordert wird, ist auf das Rechtsmittel ebenfalls nicht einzutreten.

3.

Das Bundesverwaltungsgericht prüft die Verletzung von Bundesrecht einschliesslich der Überschreitung oder des Missbrauchs des Ermessens, die unrichtige oder unvollständige Feststellung des rechtserheblichen Sachverhaltes und, wenn nicht eine kantonale Behörde als Beschwerdeinstanz verfügt hat, die Unangemessenheit (vgl. Art. 49
SR 172.021 Loi fédérale du 20 décembre 1968 sur la procédure administrative (PA)
PA Art. 49 - Le recourant peut invoquer:
a  la violation du droit fédéral, y compris l'excès ou l'abus du pouvoir d'appréciation;
b  la constatation inexacte ou incomplète des faits pertinents;
c  l'inopportunité: ce grief ne peut être invoqué lorsqu'une autorité cantonale a statué comme autorité de recours.
VwVG).

4.

4.1 Die Zuständigkeit der BVG-Aufsichtsbehörde im Sinne von Art. 61
SR 831.40 Loi fédérale du 25 juin 1982 sur la prévoyance professionnelle vieillesse, survivants et invalidité (LPP)
LPP Art. 61 Autorité de surveillance - 1 Les cantons désignent l'autorité chargée de surveiller les institutions de prévoyance et les institutions servant à la prévoyance qui ont leur siège sur le territoire cantonal.249
1    Les cantons désignent l'autorité chargée de surveiller les institutions de prévoyance et les institutions servant à la prévoyance qui ont leur siège sur le territoire cantonal.249
2    Les cantons peuvent se regrouper en une région de surveillance commune et désigner une autorité de surveillance pour cette région.
3    L'autorité de surveillance est un établissement de droit public doté de la personnalité juridique. Elle n'est soumise à aucune directive dans l'exercice de ses fonctions. Ses membres ne peuvent être issus du département cantonal chargé des questions relatives à la prévoyance professionnelle.250 251
BVG, gegen deren Anordnungen gemäss Art. 74
SR 831.40 Loi fédérale du 25 juin 1982 sur la prévoyance professionnelle vieillesse, survivants et invalidité (LPP)
LPP Art. 74 Particularités des voies de droit - 1 Les décisions de l'autorité de surveillance peuvent faire l'objet d'un recours devant le Tribunal administratif fédéral.
1    Les décisions de l'autorité de surveillance peuvent faire l'objet d'un recours devant le Tribunal administratif fédéral.
2    La procédure de recours contre les décisions fondées sur l'art. 62, al. 1, let. e, est gratuite pour les assurés sauf si la partie recourante agit de manière téméraire ou témoigne de légèreté.
3    Un recours contre une décision de l'autorité de surveillance n'a d'effet suspensif que si le Tribunal administratif fédéral le décide sur requête d'une partie.308
4    La Commission de haute surveillance a qualité pour recourir devant le Tribunal fédéral contre des décisions du Tribunal administratif fédéral en matière de prévoyance professionnelle.309
BVG Beschwerde erhoben werden kann, richtet sich nach der in Art. 62
SR 831.40 Loi fédérale du 25 juin 1982 sur la prévoyance professionnelle vieillesse, survivants et invalidité (LPP)
LPP Art. 62 Tâches - 1 L'autorité de surveillance s'assure que les institutions de prévoyance, les organes de révision dans la prévoyance professionnelle, les experts en matière de prévoyance professionnelle et les institutions servant à la prévoyance se conforment aux dispositions légales et que la fortune est employée conformément à sa destination; en particulier:252
1    L'autorité de surveillance s'assure que les institutions de prévoyance, les organes de révision dans la prévoyance professionnelle, les experts en matière de prévoyance professionnelle et les institutions servant à la prévoyance se conforment aux dispositions légales et que la fortune est employée conformément à sa destination; en particulier:252
a  elle vérifie que les dispositions statutaires et réglementaires des institutions de prévoyance et des institutions servant à la prévoyance sont conformes aux dispositions légales;
b  elle exige de l'institution de prévoyance et de l'institution qui sert à la prévoyance un rapport annuel, notamment sur leur activité;
c  elle prend connaissance des rapports de l'organe de contrôle et de l'expert en matière de prévoyance professionnelle;
d  elle prend les mesures propres à éliminer les insuffisances constatées;
e  elle connaît des contestations relatives au droit de l'assuré d'être informé conformément aux art. 65a et 86b, al. 2; cette procédure est en principe gratuite pour les assurés.
2    L'autorité de surveillance exerce aussi, pour les fondations, les attributions prévues aux art. 85 à 86b CC256.257
3    Le Conseil fédéral peut édicter des dispositions concernant l'approbation, par les autorités de surveillance, de fusions et de transformations ainsi que l'exercice de la surveillance lors de liquidations et de liquidations partielles d'institutions de prévoyance.258
BVG vorgesehenen Umschreibung der ihr zugewiesenen Aufgaben (vgl. auch BGE 128 II 386 E. 2.1.2). Nach Art. 62 Abs. 1
SR 831.40 Loi fédérale du 25 juin 1982 sur la prévoyance professionnelle vieillesse, survivants et invalidité (LPP)
LPP Art. 62 Tâches - 1 L'autorité de surveillance s'assure que les institutions de prévoyance, les organes de révision dans la prévoyance professionnelle, les experts en matière de prévoyance professionnelle et les institutions servant à la prévoyance se conforment aux dispositions légales et que la fortune est employée conformément à sa destination; en particulier:252
1    L'autorité de surveillance s'assure que les institutions de prévoyance, les organes de révision dans la prévoyance professionnelle, les experts en matière de prévoyance professionnelle et les institutions servant à la prévoyance se conforment aux dispositions légales et que la fortune est employée conformément à sa destination; en particulier:252
a  elle vérifie que les dispositions statutaires et réglementaires des institutions de prévoyance et des institutions servant à la prévoyance sont conformes aux dispositions légales;
b  elle exige de l'institution de prévoyance et de l'institution qui sert à la prévoyance un rapport annuel, notamment sur leur activité;
c  elle prend connaissance des rapports de l'organe de contrôle et de l'expert en matière de prévoyance professionnelle;
d  elle prend les mesures propres à éliminer les insuffisances constatées;
e  elle connaît des contestations relatives au droit de l'assuré d'être informé conformément aux art. 65a et 86b, al. 2; cette procédure est en principe gratuite pour les assurés.
2    L'autorité de surveillance exerce aussi, pour les fondations, les attributions prévues aux art. 85 à 86b CC256.257
3    Le Conseil fédéral peut édicter des dispositions concernant l'approbation, par les autorités de surveillance, de fusions et de transformations ainsi que l'exercice de la surveillance lors de liquidations et de liquidations partielles d'institutions de prévoyance.258
BVG wacht die Aufsichtsbehörde unter anderem darüber, dass die Vorsorgeeinrichtungen die gesetzlichen Vorschriften einhalten und dass das Vorsorgevermögen zweckgemäss verwendet wird, indem sie insbesondere die Übereinstimmung der reglementarischen Bestimmungen mit den gesetzlichen Vorschriften prüft (Bst. a), von den Vorsorgeeinrichtungen periodisch Berichterstattung namentlich über ihre Geschäftstätigkeit fordert (Bst. b), Einsicht in die Berichte der Kontrollstelle und des Experten für berufliche Vorsorge nimmt (Bst. c), Massnahmen zur Behebung von Mängeln trifft (Bst. d) und schliesslich Streitigkeiten betreffend das Recht der versicherten Person auf Information gemäss Art. 65a
SR 831.40 Loi fédérale du 25 juin 1982 sur la prévoyance professionnelle vieillesse, survivants et invalidité (LPP)
LPP Art. 65a Transparence - 1 Les institutions de prévoyance doivent respecter le principe de la transparence dans la réglementation de leur système des cotisations, de leur financement, du placement du capital et de leur comptabilité.
1    Les institutions de prévoyance doivent respecter le principe de la transparence dans la réglementation de leur système des cotisations, de leur financement, du placement du capital et de leur comptabilité.
2    La transparence implique que:
a  la situation financière effective de l'institution de prévoyance apparaisse;
b  la sécurité de la réalisation des buts de prévoyance puisse être prouvée;
c  l'organe paritaire de l'institution de prévoyance soit en mesure d'assumer ses tâches de gestion;
d  les obligations d'informations à l'égard des assurés puissent être exécutées.
3    Les institutions de prévoyance doivent être en mesure de fournir des informations sur le rendement du capital, l'évolution du risque actuariel, les frais d'administration, les principes du calcul du capital de couverture, les provisions supplémentaires, le degré de couverture et les principes régissant l'exercice du droit de vote de l'institution en sa qualité d'actionnaire (art. 71a).279
4    Le Conseil fédéral édicte des dispositions sur la manière dont cette information doit être étendue, sans dépenses excessives à la caisse de pensions affiliée.
5    Le Conseil fédéral édicte des dispositions concernant la manière dont la transparence doit être appliquée. Il édicte à cet effet des prescriptions comptables et définit les exigences pour la transparence des coûts et des rendements.
und Art. 86b Abs. 2
SR 831.40 Loi fédérale du 25 juin 1982 sur la prévoyance professionnelle vieillesse, survivants et invalidité (LPP)
LPP Art. 86b Information des assurés - 1 L'institution de prévoyance renseigne chaque année ses assurés de manière adéquate sur:
1    L'institution de prévoyance renseigne chaque année ses assurés de manière adéquate sur:
a  leurs droits aux prestations, le salaire coordonné, le taux de cotisation et l'avoir de vieillesse;
b  l'organisation et le financement;
c  les membres de l'organe paritaire selon l'art. 51;
d  l'exercice de l'obligation de voter en qualité d'actionnaire visée à l'art. 71b.
2    Les assurés peuvent demander la remise des comptes annuels et du rapport annuel. L'institution de prévoyance doit en outre informer les assurés qui le demandent sur le rendement du capital, l'évolution du risque actuariel, les frais d'administration, les principes de calcul du capital de couverture, les provisions supplémentaires, le degré de couverture et les principes régissant l'exercice de l'obligation de voter incombant à l'institution en sa qualité d'actionnaire (art. 71a).354
3    Les institutions de prévoyance collectives ou communes doivent informer l'organe paritaire, sur demande, des cotisations non transférées par l'employeur. L'institution de prévoyance doit informer d'office l'organe paritaire lorsque les cotisations réglementaires n'ont pas été transférées dans les trois mois suivant le terme d'échéance convenu.
4    L'art. 75 est applicable.
BVG beurteilt (Bst. e).

4.2

4.2.1 Gemäss Art. 73 Abs. 1
SR 831.40 Loi fédérale du 25 juin 1982 sur la prévoyance professionnelle vieillesse, survivants et invalidité (LPP)
LPP Art. 73 - 1 Chaque canton désigne un tribunal qui connaît, en dernière instance cantonale, des contestations opposant institutions de prévoyance, employeurs et ayants droit. Ce tribunal est également compétent:
1    Chaque canton désigne un tribunal qui connaît, en dernière instance cantonale, des contestations opposant institutions de prévoyance, employeurs et ayants droit. Ce tribunal est également compétent:
a  pour les contestations avec des institutions assurant le maintien de la prévoyance au sens des art. 4, al. 1, et 26, al. 1, LFLP304;
b  pour les contestations avec des institutions lorsque ces contestations résultent de l'application de l'art. 82, al. 2;
c  pour les prétentions en matière de responsabilité selon l'art. 52;
d  pour le droit de recours selon l'art. 56a, al. 1.305
2    Les cantons doivent prévoir une procédure simple, rapide et, en principe, gratuite; le juge constatera les faits d'office.
3    Le for est au siège ou domicile suisse du défendeur ou au lieu de l'exploitation dans laquelle l'assuré a été engagé.
4    ...306
BVG hat jeder Kanton ein Gericht zu bezeichnen, welches als letzte kantonale Instanz über Streitigkeiten zwischen Vorsorgeeinrichtungen, Arbeitgebenden und Anspruchsberechtigten entscheidet. Unter Streitigkeiten nach Art. 73
SR 831.40 Loi fédérale du 25 juin 1982 sur la prévoyance professionnelle vieillesse, survivants et invalidité (LPP)
LPP Art. 73 - 1 Chaque canton désigne un tribunal qui connaît, en dernière instance cantonale, des contestations opposant institutions de prévoyance, employeurs et ayants droit. Ce tribunal est également compétent:
1    Chaque canton désigne un tribunal qui connaît, en dernière instance cantonale, des contestations opposant institutions de prévoyance, employeurs et ayants droit. Ce tribunal est également compétent:
a  pour les contestations avec des institutions assurant le maintien de la prévoyance au sens des art. 4, al. 1, et 26, al. 1, LFLP304;
b  pour les contestations avec des institutions lorsque ces contestations résultent de l'application de l'art. 82, al. 2;
c  pour les prétentions en matière de responsabilité selon l'art. 52;
d  pour le droit de recours selon l'art. 56a, al. 1.305
2    Les cantons doivent prévoir une procédure simple, rapide et, en principe, gratuite; le juge constatera les faits d'office.
3    Le for est au siège ou domicile suisse du défendeur ou au lieu de l'exploitation dans laquelle l'assuré a été engagé.
4    ...306
BVG zwischen der Vorsorgeeinrichtung und Anspruchsberechtigten fallen sämtliche Aspekte, welche für die Begründung, Dauer und Beendigung eines Vorsorgeverhältnisses - gesetzlicher oder vertraglicher, obligatorischer oder freiwilliger Natur - bedeutsam sind (Urteil des BVGer A-693/2016 vom 28. Juli 2016 E. 3.1, mit Hinweisen).

4.2.2 Bei der Verteilung freier Mittel einer Vorsorgeeinrichtung ausserhalb einer (Teil-)Liquidation ist nach der Rechtsprechung die BVG-Aufsichtsbehörde (und nicht das kantonale Berufsvorsorgegericht im Sinne von Art. 73
SR 831.40 Loi fédérale du 25 juin 1982 sur la prévoyance professionnelle vieillesse, survivants et invalidité (LPP)
LPP Art. 73 - 1 Chaque canton désigne un tribunal qui connaît, en dernière instance cantonale, des contestations opposant institutions de prévoyance, employeurs et ayants droit. Ce tribunal est également compétent:
1    Chaque canton désigne un tribunal qui connaît, en dernière instance cantonale, des contestations opposant institutions de prévoyance, employeurs et ayants droit. Ce tribunal est également compétent:
a  pour les contestations avec des institutions assurant le maintien de la prévoyance au sens des art. 4, al. 1, et 26, al. 1, LFLP304;
b  pour les contestations avec des institutions lorsque ces contestations résultent de l'application de l'art. 82, al. 2;
c  pour les prétentions en matière de responsabilité selon l'art. 52;
d  pour le droit de recours selon l'art. 56a, al. 1.305
2    Les cantons doivent prévoir une procédure simple, rapide et, en principe, gratuite; le juge constatera les faits d'office.
3    Le for est au siège ou domicile suisse du défendeur ou au lieu de l'exploitation dans laquelle l'assuré a été engagé.
4    ...306
BVG) zuständig, soweit es um die generelle Regelung geht, wie bestimmte freie Mittel aufzuteilen sind (vgl. BGE 141 V 605 E. 3 f., mit Hinweisen).

4.3

4.3.1 Gemäss Art. 86b Abs. 2
SR 831.40 Loi fédérale du 25 juin 1982 sur la prévoyance professionnelle vieillesse, survivants et invalidité (LPP)
LPP Art. 86b Information des assurés - 1 L'institution de prévoyance renseigne chaque année ses assurés de manière adéquate sur:
1    L'institution de prévoyance renseigne chaque année ses assurés de manière adéquate sur:
a  leurs droits aux prestations, le salaire coordonné, le taux de cotisation et l'avoir de vieillesse;
b  l'organisation et le financement;
c  les membres de l'organe paritaire selon l'art. 51;
d  l'exercice de l'obligation de voter en qualité d'actionnaire visée à l'art. 71b.
2    Les assurés peuvent demander la remise des comptes annuels et du rapport annuel. L'institution de prévoyance doit en outre informer les assurés qui le demandent sur le rendement du capital, l'évolution du risque actuariel, les frais d'administration, les principes de calcul du capital de couverture, les provisions supplémentaires, le degré de couverture et les principes régissant l'exercice de l'obligation de voter incombant à l'institution en sa qualité d'actionnaire (art. 71a).354
3    Les institutions de prévoyance collectives ou communes doivent informer l'organe paritaire, sur demande, des cotisations non transférées par l'employeur. L'institution de prévoyance doit informer d'office l'organe paritaire lorsque les cotisations réglementaires n'ont pas été transférées dans les trois mois suivant le terme d'échéance convenu.
4    L'art. 75 est applicable.
Satz 1 BVG hat die Vorsorgeeinrichtung den Versicherten auf Anfrage hin die Jahresrechnung und den Jahresbericht auszuhändigen. Zwar gibt der Wortlaut dieser Vorschrift keine Antwort auf die Frage, ob bei einer entsprechenden Anfrage den Versicherten die Originale der Jahresrechnung und des Jahresberichtes auszuhändigen sind, und lassen sich diesbezüglich auch aus der systematischen Stellung der Vorschrift sowie den vorhandenen Gesetzesmaterialien keine Schlüsse ziehen (vgl. dazu Botschaft vom 1. März 2000 zur Revision des Bundesgesetzes über die berufliche Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenvorsorge [BVG] [1. BVG-Revision] vom 1. März 2000, BBl 2000 2637 ff., 2702; AB 2002 N 573; AB 2002 S 1053). Doch mit Blick auf den Zweck der Bestimmung, sicherzustellen, dass sich die Versicherten ein Bild über die gesamte Tätigkeit ihrer Vorsorgeeinrichtung machen können (Isabelle Vetter-Schreiber, Kommentar zur beruflichen Vorsorge, 3. Aufl. 2013, Art. 86b N. 3), erscheint es in der Regel als genügend, wenn den Versicherten auf Anfrage Kopien der Jahresrechnung und des Jahresberichtes ausgehändigt werden. Dies gilt umso mehr, als ein anderes Verständnis von Art. 86b Abs. 2
SR 831.40 Loi fédérale du 25 juin 1982 sur la prévoyance professionnelle vieillesse, survivants et invalidité (LPP)
LPP Art. 86b Information des assurés - 1 L'institution de prévoyance renseigne chaque année ses assurés de manière adéquate sur:
1    L'institution de prévoyance renseigne chaque année ses assurés de manière adéquate sur:
a  leurs droits aux prestations, le salaire coordonné, le taux de cotisation et l'avoir de vieillesse;
b  l'organisation et le financement;
c  les membres de l'organe paritaire selon l'art. 51;
d  l'exercice de l'obligation de voter en qualité d'actionnaire visée à l'art. 71b.
2    Les assurés peuvent demander la remise des comptes annuels et du rapport annuel. L'institution de prévoyance doit en outre informer les assurés qui le demandent sur le rendement du capital, l'évolution du risque actuariel, les frais d'administration, les principes de calcul du capital de couverture, les provisions supplémentaires, le degré de couverture et les principes régissant l'exercice de l'obligation de voter incombant à l'institution en sa qualité d'actionnaire (art. 71a).354
3    Les institutions de prévoyance collectives ou communes doivent informer l'organe paritaire, sur demande, des cotisations non transférées par l'employeur. L'institution de prévoyance doit informer d'office l'organe paritaire lorsque les cotisations réglementaires n'ont pas été transférées dans les trois mois suivant le terme d'échéance convenu.
4    L'art. 75 est applicable.
Satz 1 BVG bedeuten würde, dass die Vorsorgeeinrichtung auf die erste Anfrage eines Versicherten hin die Originale der Jahresrechnung sowie des Jahresberichtes auszuhändigen hätte und sie damit weiteren entsprechenden Anfragen anderer Versicherten nicht mehr nachkommen könnte.

Wie im Folgenden ersichtlich wird, kann offen bleiben, ob Art. 86b Abs. 2
SR 831.40 Loi fédérale du 25 juin 1982 sur la prévoyance professionnelle vieillesse, survivants et invalidité (LPP)
LPP Art. 86b Information des assurés - 1 L'institution de prévoyance renseigne chaque année ses assurés de manière adéquate sur:
1    L'institution de prévoyance renseigne chaque année ses assurés de manière adéquate sur:
a  leurs droits aux prestations, le salaire coordonné, le taux de cotisation et l'avoir de vieillesse;
b  l'organisation et le financement;
c  les membres de l'organe paritaire selon l'art. 51;
d  l'exercice de l'obligation de voter en qualité d'actionnaire visée à l'art. 71b.
2    Les assurés peuvent demander la remise des comptes annuels et du rapport annuel. L'institution de prévoyance doit en outre informer les assurés qui le demandent sur le rendement du capital, l'évolution du risque actuariel, les frais d'administration, les principes de calcul du capital de couverture, les provisions supplémentaires, le degré de couverture et les principes régissant l'exercice de l'obligation de voter incombant à l'institution en sa qualité d'actionnaire (art. 71a).354
3    Les institutions de prévoyance collectives ou communes doivent informer l'organe paritaire, sur demande, des cotisations non transférées par l'employeur. L'institution de prévoyance doit informer d'office l'organe paritaire lorsque les cotisations réglementaires n'ont pas été transférées dans les trois mois suivant le terme d'échéance convenu.
4    L'art. 75 est applicable.
Satz 1 BVG im vorliegenden Fall anwendbar ist.

4.3.2 In gesetzlicher Konkretisierung des verfassungsrechtlichen Anspruches auf rechtliches Gehör (Art. 29 Abs. 2
SR 101 Constitution fédérale de la Confédération suisse du 18 avril 1999
Cst. Art. 29 Garanties générales de procédure - 1 Toute personne a droit, dans une procédure judiciaire ou administrative, à ce que sa cause soit traitée équitablement et jugée dans un délai raisonnable.
1    Toute personne a droit, dans une procédure judiciaire ou administrative, à ce que sa cause soit traitée équitablement et jugée dans un délai raisonnable.
2    Les parties ont le droit d'être entendues.
3    Toute personne qui ne dispose pas de ressources suffisantes a droit, à moins que sa cause paraisse dépourvue de toute chance de succès, à l'assistance judiciaire gratuite. Elle a en outre droit à l'assistance gratuite d'un défenseur, dans la mesure où la sauvegarde de ses droits le requiert.
der Bundesverfassung der Schweizerischen Eidgenossenschaft vom 18. April 1999 [BV, SR 101]) sieht Art. 26 Abs. 1
SR 172.021 Loi fédérale du 20 décembre 1968 sur la procédure administrative (PA)
PA Art. 26
1    La partie ou son mandataire a le droit de consulter les pièces suivantes au siège de l'autorité appelée à statuer ou à celui d'une autorité cantonale désignée par elle:
a  les mémoires des parties et les observations responsives d'autorités;
b  tous les actes servant de moyens de preuve;
c  la copie de décisions notifiées.
1bis    Avec l'accord de la partie ou de son mandataire, l'autorité peut lui communiquer les pièces à consulter par voie électronique.65
2    L'autorité appelée à statuer peut percevoir un émolument pour la consultation des pièces d'une affaire liquidée: le Conseil fédéral fixe le tarif des émoluments.
VwVG vor, dass die Partei oder ihr Vertreter Anspruch darauf hat, die Akten in ihrer Sache einzusehen. Das Akteneinsichtsrecht erstreckt sich dabei auf alle Akten, die zum betreffenden Verfahren gehören, d.h. im fraglichen Verfahren erstellt oder beigezogen wurden und geeignet sind, Grundlage des späteren Entscheids zu bilden (BGE 121 I 225 E. 2a; Urteil des BVGer A-7021/2007 vom 21. April 2008 E. 5).

Art. 29 Abs. 2
SR 101 Constitution fédérale de la Confédération suisse du 18 avril 1999
Cst. Art. 29 Garanties générales de procédure - 1 Toute personne a droit, dans une procédure judiciaire ou administrative, à ce que sa cause soit traitée équitablement et jugée dans un délai raisonnable.
1    Toute personne a droit, dans une procédure judiciaire ou administrative, à ce que sa cause soit traitée équitablement et jugée dans un délai raisonnable.
2    Les parties ont le droit d'être entendues.
3    Toute personne qui ne dispose pas de ressources suffisantes a droit, à moins que sa cause paraisse dépourvue de toute chance de succès, à l'assistance judiciaire gratuite. Elle a en outre droit à l'assistance gratuite d'un défenseur, dans la mesure où la sauvegarde de ses droits le requiert.
BV und Art. 26 Abs. 1
SR 172.021 Loi fédérale du 20 décembre 1968 sur la procédure administrative (PA)
PA Art. 26
1    La partie ou son mandataire a le droit de consulter les pièces suivantes au siège de l'autorité appelée à statuer ou à celui d'une autorité cantonale désignée par elle:
a  les mémoires des parties et les observations responsives d'autorités;
b  tous les actes servant de moyens de preuve;
c  la copie de décisions notifiées.
1bis    Avec l'accord de la partie ou de son mandataire, l'autorité peut lui communiquer les pièces à consulter par voie électronique.65
2    L'autorité appelée à statuer peut percevoir un émolument pour la consultation des pièces d'une affaire liquidée: le Conseil fédéral fixe le tarif des émoluments.
VwVG verleihen indessen kein Einsichtsrecht in Akten einer anderen Behörde, solange die entscheidende Behörde diese Akten weder beizieht noch beizuziehen gedenkt. Vorbehalten bleibt freilich (nebst besonderen Einsichts- und Auskunftsrechten) die Möglichkeit, die Edition von Akten aus anderen Verfahren zu verlangen (sog. Editionsantragsrecht; siehe zum Ganzen Bernhard Waldmann/Magnus Oeschger, in: Bernhard Waldmann/Philippe Weissenberger [Hrsg.], Praxiskommentar VwVG, 2009, Art. 26 N. 59, mit Hinweisen).

4.4 Nach höchstrichterlicher Rechtsprechung kann das Beweisverfahren geschlossen werden, wenn die noch im Raum stehenden Beweisanträge eine nicht erhebliche Tatsache betreffen oder offensichtlich untauglich sind, etwa weil ihnen die Beweiseignung abgeht oder umgekehrt die betreffende Tatsache aus den Akten bereits genügend ersichtlich ist, oder wenn die entscheidende Behörde ihre Überzeugung bereits gebildet hat und annehmen kann, dass ihre Überzeugung durch weitere Beweiserhebungen nicht geändert würde (sog. antizipierte Beweiswürdigung, statt vieler: BGE 141 I 60 E. 3.3, 131 I 153 E. 3; Urteil des BVGer A-5444/2017 vom 22. März 2018 E. 2.7.2, A-2244/2017 vom 27. Februar 2018 E. 1.6.2).

5.

5.1 Im vorliegenden Fall hat die Vorinstanz bereits im rechtskräftig gewordenen Zwischenentscheid vom 22. August 2016 erkannt und ist unbestritten, dass die Beurteilung der Höhe der dem Beschwerdeführer zustehenden Austrittsleistung der obligatorischen bzw. reglementarischen beruflichen Vorsorge in die Zuständigkeit des Berufsvorsorgegerichts im Sinne von Art. 73
SR 831.40 Loi fédérale du 25 juin 1982 sur la prévoyance professionnelle vieillesse, survivants et invalidité (LPP)
LPP Art. 73 - 1 Chaque canton désigne un tribunal qui connaît, en dernière instance cantonale, des contestations opposant institutions de prévoyance, employeurs et ayants droit. Ce tribunal est également compétent:
1    Chaque canton désigne un tribunal qui connaît, en dernière instance cantonale, des contestations opposant institutions de prévoyance, employeurs et ayants droit. Ce tribunal est également compétent:
a  pour les contestations avec des institutions assurant le maintien de la prévoyance au sens des art. 4, al. 1, et 26, al. 1, LFLP304;
b  pour les contestations avec des institutions lorsque ces contestations résultent de l'application de l'art. 82, al. 2;
c  pour les prétentions en matière de responsabilité selon l'art. 52;
d  pour le droit de recours selon l'art. 56a, al. 1.305
2    Les cantons doivent prévoir une procédure simple, rapide et, en principe, gratuite; le juge constatera les faits d'office.
3    Le for est au siège ou domicile suisse du défendeur ou au lieu de l'exploitation dans laquelle l'assuré a été engagé.
4    ...306
BVG (bzw. in die Zuständigkeit des Sozialversicherungsgerichts des Kantons E._______) fällt. Im vorinstanzlichen Verfahren galt es auch deshalb nicht, Fragen der obligatorischen bzw. reglementarischen Vorsorge zu klären, weil diese Vorsorge nicht durch die Beschwerdegegnerin als Vorsorgeeinrichtung ohne reglementarische Leistungsversprechen, sondern (soweit hier interessierend) von der D._______ durchgeführt wird.

Wie ausgeführt, hat die Vorinstanz im angefochtenen Entscheid (namentlich ohne betragsmässige Beschränkung) beurteilt, ob die Beschwerdegegnerin im Jahr 2012 freie Mittel in rechtswidriger Weise verwendet hat. Hierfür war die Vorinstanz sachlich zuständig (vgl. vorn E. 4.1 und 4.2.2).

5.2 Hauptstreitpunkt des vorliegenden Verfahrens bildet die Frage, ob im Zusammenhang mit der in der Bilanz und Betriebsrechnung 2012 der Beschwerdegegnerin (= Beschwerdebeilage 4 Blätter 5 f.) mit dem Vermerk «Zuwendung Arbeitgeber zugunsten freies Stiftungskapital» verbuchten Einzahlung der C._______ von Fr. 350'000.- von freiem Stiftungskapital auszugehen und die im gleichen Geschäftsjahr erfolgte Weiterleitung dieses Betrages an die D._______ im Rahmen einer als «Zuweisung an die Stiftung D._______» verbuchten Zahlung von Fr. 357'000.- dementsprechend als (möglicherweise rechtswidrige) Verwendung von freien Mitteln der Beschwerdegegnerin zu qualifizieren ist.

Die Mittel von Fr. 350'000.- dienten unbestrittenermassen letztlich der Übergangsfinanzierung, welche zwecks Abfederung der Leistungseinbussen im Zusammenhang mit der Umstellung des Vorsorgeplans der C._______ vom Beitragsprimat mit vordefiniertem Leistungsziel zum klassischen Beitragsprimat vorgesehen war (vgl. zu dieser Übergangsfinanzierung vorn Bst. A.b). Bei der Zahlung dieses Betrages an die Beschwerdegegnerin und dessen Weiterleitung an die D._______ handelte es sich mithin um die Bereitstellung der Mittel für diese Übergangsfinanzierung durch die Arbeitgeberin C._______. Dies wird denn auch vom Beschwerdeführer konzediert (vgl. Beschwerde, S. 6). Nach seinen eigenen Worten hat die C._______ für die Bereitstellung der Mittel für die Übergangsfinanzierung «unter Einbezug der B._______» den Umweg über diese Vorsorgeeinrichtung gewählt, statt die Mittel direkt an die D._______ zu bezahlen, und wurden die Mittel durch die Beschwerdegegnerin «durchgebucht» (Beschwerde, S. 6 und 11). Zu dieser Sachdarstellung ins Bild passt, dass die Beschwerdegegnerin für die C._______ gemäss dem Ingress einer zwischen diesen juristischen Personen abgeschlossenen Vereinbarung vom 7. November 2016 die Funktion einer Finanzierungsstiftung haben soll.

Bei dieser Sachlage ist erstellt, dass die zunächst an die Beschwerdegegnerin überwiesenen Mittel von Fr. 350'000.- von Anfang an in für diese Vorsorgeeinrichtung bindender Weise dazu bestimmt waren, die Kosten der erwähnten Übergangsfinanzierung zu decken. Deshalb lassen sich diese Mittel nicht als freie Mittel qualifizieren. Daran kann auch der Umstand, dass die Überweisung formell als «Zuwendung Arbeitgeber zugunsten freies Stiftungskapital» verbucht wurde und die Revisionsstelle die Jahresrechnung 2012 (angeblich) nicht beanstandete, nichts ändern. Die materiell nicht korrekte Verbuchung machte nämlich, selbst wenn sie (wie der Beschwerdeführer behauptet) bewusst erfolgt wäre, den mit der erwähnten Zweckbindung an die Beschwerdegegnerin überwiesenen Betrag von Fr. 350'000.- jedenfalls nicht zu einem solchen, über welchen diese Vorsorgeeinrichtung (im Rahmen der für die Verwendung freier Mittel geltenden Schranken) frei verfügen durfte.

Der Beschwerdeführer macht zwar geltend, die finanziellen Mittel von Fr. 350'000.- seien als freie Mittel zu qualifizieren, weil keine Pflicht der C._______ als Arbeitgeberin «zur Bezahlung der Übergangsfinanzierung» bestanden habe, und verweist dabei auf Ausführungen des Sozialversicherungsgerichtes des Kantons E._______, wonach die C._______ vorliegend «freiwillig einen Sonderbeitrag bzw. einen Zuschuss als Ausgleich zur Verminderung zukünftiger Anwartschaften erbracht» habe (Beschwerde, S. 12, mit Hinweis auf E. 3.1.3 des Urteils des Sozialversicherungsgerichtes des Kantons E._______ vom 25. Juni 2014 [= Beschwerdebeilage 2]). Damit stösst der Beschwerdeführer aber ins Leere. Die behauptete Freiwilligkeit der Zusatzgutschriften der Arbeitgeberin im Rahmen des Primatwechsels ändert nämlich nichts am genannten, für die Verneinung der Qualifikation als freie Mittel allein entscheidenden Umstand, dass die Beschwerdegegnerin den erwähnten Betrag ausschliesslich als Beitrag der C._______ zur Deckung der Kosten der Übergangsfinanzierung erhalten hat.

Es ergibt sich somit, dass die Zahlung des (Teil-)Betrages von Fr. 350'000.- an die D._______ im Jahr 2012 entgegen der Auffassung des Beschwerdeführers keine Verwendung freier Mittel darstellte. Demnach stösst der Beschwerdeführer ins Leere, soweit er geltend macht, die Vorinstanz habe zu Unrecht nicht geprüft, ob freie Mittel im Umfang dieses Betrages rechtskonform verteilt wurden.

5.3 Die Verfahrensbeteiligten sind sich indes einig, dass der Beschwerdegegnerin im Geschäftsjahr 2012 freie Mittel im Betrag von Fr. 7'000.- entnommen wurden, da sie mit der erwähnten Zahlung von Fr. 357'000.- entsprechend mehr zur Deckung der Kosten der Übergangsfinanzierung an die D._______ geleistet hat, als sie in diesem Jahr von der C._______ (mit der Zahlung in der Höhe von Fr. 350'000.-) erhalten hat. In Übereinstimmung mit der Aktenlage gehen die Verfahrensbeteiligten sodann davon aus, dass nachträglich ein Ausgleich für diese Entnahme freier Mittel erfolgte, indem die C._______ der Beschwerdegegnerin per 8. November 2016 einen (den seinerzeit entnommenen Betrag und den darauf entfallenden Zins deckenden) Betrag von Fr. 7'750.- überwies (gemäss der erwähnten Vereinbarung vom 7. November 2016 ist die Zahlung von Fr. 7'750.- als Ausgleich «den freien Mitteln zuzuweisen und entsprechend zu verbuchen» [Beschwerdebeilage 4, Blätter 8 f.]).

Mit dem erwähnten Ausgleich wurden die Beschwerdegegnerin und ihre Destinatäre in die gleiche Lage versetzt, wie wenn im Jahr 2012 die genannte Entnahme freier Mittel im Betrag von Fr. 7'000.- nicht erfolgt wäre. Etwas anderes wird seitens des Beschwerdeführers zu Recht nicht geltend gemacht. Unter diesen Umständen bestand hinsichtlich dieses Betrages bei Erlass des angefochtenen Entscheids kein schutzwürdiges Interesse des Beschwerdeführers an aufsichtsrechtlichen Massnahmen zur Überprüfung der Rechtmässigkeit der Verwendung freier Mittel mehr. Die Vorinstanz hat folglich die Aufsichtsbeschwerde in diesem Punkt zu Recht als gegenstandslos geworden qualifiziert und das Verfahren insoweit abgeschrieben.

5.4 Aus dem hiervor Dargelegten ergibt sich, dass die Vorinstanz (soweit hier noch zu prüfen) die Frage der Mittelverwendung im Jahr 2012 richtig beurteilt und kein Anlass besteht, sie zu Aufsichtsmassnahmen zwecks Sicherstellung der korrekten Verwendung freier Mittel im Jahr 2012 zu verpflichten.

6.

6.1 Mit den vorn in E. 2.3 genannten Einschränkungen bleibt die von der Vorinstanz vorgenommene Beurteilung des bei ihr gestellten Akteneinsichts- bzw. Informationsgesuches zu überprüfen und zu klären, ob dem Beschwerdeantrag betreffend Akteneinsicht stattzugeben ist.

6.2 An der Prüfung, ob die allenfalls nach Art. 86b Abs. 2
SR 831.40 Loi fédérale du 25 juin 1982 sur la prévoyance professionnelle vieillesse, survivants et invalidité (LPP)
LPP Art. 86b Information des assurés - 1 L'institution de prévoyance renseigne chaque année ses assurés de manière adéquate sur:
1    L'institution de prévoyance renseigne chaque année ses assurés de manière adéquate sur:
a  leurs droits aux prestations, le salaire coordonné, le taux de cotisation et l'avoir de vieillesse;
b  l'organisation et le financement;
c  les membres de l'organe paritaire selon l'art. 51;
d  l'exercice de l'obligation de voter en qualité d'actionnaire visée à l'art. 71b.
2    Les assurés peuvent demander la remise des comptes annuels et du rapport annuel. L'institution de prévoyance doit en outre informer les assurés qui le demandent sur le rendement du capital, l'évolution du risque actuariel, les frais d'administration, les principes de calcul du capital de couverture, les provisions supplémentaires, le degré de couverture et les principes régissant l'exercice de l'obligation de voter incombant à l'institution en sa qualité d'actionnaire (art. 71a).354
3    Les institutions de prévoyance collectives ou communes doivent informer l'organe paritaire, sur demande, des cotisations non transférées par l'employeur. L'institution de prévoyance doit informer d'office l'organe paritaire lorsque les cotisations réglementaires n'ont pas été transférées dans les trois mois suivant le terme d'échéance convenu.
4    L'art. 75 est applicable.
BVG (vgl. zu dieser Vorschrift vorn E. 4.3.1) bestehenden Informationsrechte verletzt worden sind, hatten der Beschwerdeführer und seine damaligen Streitgenossen im Zeitpunkt des Erlasses des angefochtenen Entscheids insoweit, als es um die Jahresrechnung und den Jahresbericht 2012 der Beschwerdegegnerin ging, kein schutzwürdiges Interesse mehr. Denn eine Kopie dieser Dokumente war ihnen mit Schreiben der Vorinstanz vom 21. November 2016 zugestellt worden, so dass jedenfalls damit den möglicherweise zu beachtenden Anforderungen von Art. 86b Abs. 2
SR 831.40 Loi fédérale du 25 juin 1982 sur la prévoyance professionnelle vieillesse, survivants et invalidité (LPP)
LPP Art. 86b Information des assurés - 1 L'institution de prévoyance renseigne chaque année ses assurés de manière adéquate sur:
1    L'institution de prévoyance renseigne chaque année ses assurés de manière adéquate sur:
a  leurs droits aux prestations, le salaire coordonné, le taux de cotisation et l'avoir de vieillesse;
b  l'organisation et le financement;
c  les membres de l'organe paritaire selon l'art. 51;
d  l'exercice de l'obligation de voter en qualité d'actionnaire visée à l'art. 71b.
2    Les assurés peuvent demander la remise des comptes annuels et du rapport annuel. L'institution de prévoyance doit en outre informer les assurés qui le demandent sur le rendement du capital, l'évolution du risque actuariel, les frais d'administration, les principes de calcul du capital de couverture, les provisions supplémentaires, le degré de couverture et les principes régissant l'exercice de l'obligation de voter incombant à l'institution en sa qualité d'actionnaire (art. 71a).354
3    Les institutions de prévoyance collectives ou communes doivent informer l'organe paritaire, sur demande, des cotisations non transférées par l'employeur. L'institution de prévoyance doit informer d'office l'organe paritaire lorsque les cotisations réglementaires n'ont pas été transférées dans les trois mois suivant le terme d'échéance convenu.
4    L'art. 75 est applicable.
BVG Genüge getan wurde. Insoweit, als es im vorinstanzlichen Verfahren um einen (allfälligen) Informationsanspruch im Sinne dieser Vorschrift in Bezug auf die Jahresrechnung und den Jahresbericht 2012 ging, hat die BSABB das Aufsichtsbeschwerdeverfahren folglich zu Recht als gegenstandslos geworden abgeschrieben.

Ob die allenfalls anwendbare Vorschrift von Art. 86b Abs. 2
SR 831.40 Loi fédérale du 25 juin 1982 sur la prévoyance professionnelle vieillesse, survivants et invalidité (LPP)
LPP Art. 86b Information des assurés - 1 L'institution de prévoyance renseigne chaque année ses assurés de manière adéquate sur:
1    L'institution de prévoyance renseigne chaque année ses assurés de manière adéquate sur:
a  leurs droits aux prestations, le salaire coordonné, le taux de cotisation et l'avoir de vieillesse;
b  l'organisation et le financement;
c  les membres de l'organe paritaire selon l'art. 51;
d  l'exercice de l'obligation de voter en qualité d'actionnaire visée à l'art. 71b.
2    Les assurés peuvent demander la remise des comptes annuels et du rapport annuel. L'institution de prévoyance doit en outre informer les assurés qui le demandent sur le rendement du capital, l'évolution du risque actuariel, les frais d'administration, les principes de calcul du capital de couverture, les provisions supplémentaires, le degré de couverture et les principes régissant l'exercice de l'obligation de voter incombant à l'institution en sa qualité d'actionnaire (art. 71a).354
3    Les institutions de prévoyance collectives ou communes doivent informer l'organe paritaire, sur demande, des cotisations non transférées par l'employeur. L'institution de prévoyance doit informer d'office l'organe paritaire lorsque les cotisations réglementaires n'ont pas été transférées dans les trois mois suivant le terme d'échéance convenu.
4    L'art. 75 est applicable.
BVG im Zusammenhang mit den Jahresrechnungen und Jahresberichten 2005-2011 und 2013 der Beschwerdegegnerin verletzt wurde, ist vorliegend mit Blick darauf, dass im vorinstanzlichen Verfahren keine unzulässige Beschränkung des Verfahrensgegenstandes auf das Jahr 2012 (bzw. die Mittelverwendung im Jahr 2012) beanstandet wurde, nicht zu beurteilen (vgl. E. 2.3). Dies gilt umso mehr, als im vorinstanzlichen Verfahren eine solche Rechtsverletzung nicht ausdrücklich unter Nennung der Jahre 2005-2011 und 2013 gerügt worden ist.

6.3 Es kann nach dem Gesagten dahingestellt bleiben, ob Art. 86b Abs. 2
SR 831.40 Loi fédérale du 25 juin 1982 sur la prévoyance professionnelle vieillesse, survivants et invalidité (LPP)
LPP Art. 86b Information des assurés - 1 L'institution de prévoyance renseigne chaque année ses assurés de manière adéquate sur:
1    L'institution de prévoyance renseigne chaque année ses assurés de manière adéquate sur:
a  leurs droits aux prestations, le salaire coordonné, le taux de cotisation et l'avoir de vieillesse;
b  l'organisation et le financement;
c  les membres de l'organe paritaire selon l'art. 51;
d  l'exercice de l'obligation de voter en qualité d'actionnaire visée à l'art. 71b.
2    Les assurés peuvent demander la remise des comptes annuels et du rapport annuel. L'institution de prévoyance doit en outre informer les assurés qui le demandent sur le rendement du capital, l'évolution du risque actuariel, les frais d'administration, les principes de calcul du capital de couverture, les provisions supplémentaires, le degré de couverture et les principes régissant l'exercice de l'obligation de voter incombant à l'institution en sa qualité d'actionnaire (art. 71a).354
3    Les institutions de prévoyance collectives ou communes doivent informer l'organe paritaire, sur demande, des cotisations non transférées par l'employeur. L'institution de prévoyance doit informer d'office l'organe paritaire lorsque les cotisations réglementaires n'ont pas été transférées dans les trois mois suivant le terme d'échéance convenu.
4    L'art. 75 est applicable.
Satz 1 BVG im vorliegenden Fall auf die Beschwerdegegnerin als Personalfürsorgestiftung ohne reglementarische Leistungsversprechen überhaupt anwendbar wäre. Insbesondere muss nicht entschieden werden, wie allfällige intertemporalrechtliche Fragen im Zusammenhang mit der per 1. April 2016 in Kraft getretenen Gesetzesrevision vom 25. September 2015 betreffend das anwendbare Recht bei Personalfürsorgestiftungen (Änderung von Art. 89a Abs. 6
SR 210 Code civil suisse du 10 décembre 1907
CC Art. 89a - 1 Les institutions de prévoyance en faveur du personnel constituées sous forme de fondations en vertu de l'art. 331 du code des obligations130 sont en outre régies par les dispositions suivantes.131
1    Les institutions de prévoyance en faveur du personnel constituées sous forme de fondations en vertu de l'art. 331 du code des obligations130 sont en outre régies par les dispositions suivantes.131
2    Les organes de la fondation doivent donner aux bénéficiaires les renseignements nécessaires sur l'organisation, l'activité et la situation financière de la fondation.
3    Si les travailleurs versent des contributions à la fondation, ils participent à l'administration dans la mesure au moins de ces versements. Dans la mesure du possible, ils élisent eux-mêmes des représentants choisis dans le sein du personnel.132
4    ...133
5    Les bénéficiaires peuvent exiger en justice des prestations de la fondation, lorsqu'ils lui ont versé des contributions ou que les dispositions régissant la fondation leur donnent un droit à des prestations.
6    Les fondations de prévoyance en faveur du personnel dont l'activité s'étend au domaine de la prévoyance vieillesse, survivants et invalidité et qui sont soumises à la loi du 17 décembre 1993 sur le libre passage (LFLP)134 sont en outre régies par les dispositions de la loi fédérale du 25 juin 1982 sur la prévoyance professionnelle vieillesse, survivants et invalidité (LPP)135 sur:136
1  la définition et les principes de la prévoyance professionnelle et le salaire ou le revenu assuré (art. 1, 33a et 33b),
10  la résiliation de contrats (art. 53e à 53f),
11  le fonds de garantie (art. 56, al. 1, let. c et i, et 2 à 5, 56a, 57 et 59),
12  la surveillance et la haute surveillance (art. 61 à 62a et 64 à 64c),
13  ...
14  la sécurité financière (art. 65, al. 1, 3 et 4, 66, al. 4, 67 et 72a à 72g),
15  la transparence (art. 65a),
16  les provisions et les réserves de fluctuation de valeur (art. 65b),
17  les contrats d'assurance entre institutions de prévoyance et institutions d'assurance (art. 68, al. 3 et 4),
18  l'administration de la fortune (art. 71) et l'obligation de voter en qualité d'actionnaire (art. 71a et 71b);
19  le contentieux (art. 73 et 74),
2  l'assujettissement des personnes à l'AVS (art. 5, al. 1),
2a  la perception de la prestation de vieillesse (art. 13, al. 2, 13a et 13b),
20  les dispositions pénales (art. 75 à 79),
21  le rachat (art. 79b),
22  le salaire et le revenu assurable (art. 79c),
23  l'information des assurés (art. 86b).155
3  les bénéficiaires de prestations de survivants (art. 20a),
3a  l'adaptation de la rente d'invalidité après le partage de la prévoyance professionnelle (art. 24, al. 5),
3b  le maintien provisoire de l'assurance et du droit aux prestations en cas de réduction ou de suppression de la rente de l'assurance-invalidité (art. 26a),
4  l'adaptation à l'évolution des prix des prestations réglementaires (art. 36, al. 2 à 4),
4a  le consentement au versement de la prestation en capital (art. 37a),
4b  les mesures en cas de négligence de l'obligation d'entretien (art. 40),
5  la prescription des droits et la conservation des pièces (art. 41),
5a  l'utilisation, le traitement et la communication du numéro AVS (art. 48, al. 4, 85a, let. f, et 86a, al. 2, let. bbis),
6  la responsabilité (art. 52),
7  l'agrément et les tâches des organes de contrôle (art. 52a à 52e),
8  l'intégrité et la loyauté des responsables, les actes juridiques passés avec des personnes proches et les conflits d'intérêts (art. 51b, 51c et 53a),
9  la liquidation partielle ou totale (art. 53b à 53d),
7    Les fondations de prévoyance en faveur du personnel dont l'activité s'étend au domaine de la prévoyance vieillesse, survivants et invalidité mais qui ne sont pas soumises à la LFLP, comme les fonds patronaux de prévoyance à prestations discrétionnaires et les fondations de financement, sont régies exclusivement par les dispositions suivantes de la LPP sur:
1  l'assujettissement des personnes à l'AVS (art. 5, al. 1);
10  le traitement fiscal (art. 80, 81, al. 1, et 83).156
2  l'utilisation, le traitement et la communication du numéro AVS (art. 48, al. 4, 85a, let. f, et 86a, al. 2, let. bbis);
3  la responsabilité (art. 52);
4  l'agrément et les tâches de l'organe de révision (art. 52a, 52b et 52c, al. 1, let. a à d et g, 2 et 3);
5  l'intégrité et la loyauté des responsables, les actes juridiques passés avec des personnes proches et les conflits d'intérêts (art. 51b, 51c et 53a);
6  la liquidation totale (art. 53c);
7  la surveillance et la haute surveillance (art. 61 à 62a et 64 à 64b);
8  le contentieux (art. 73 et 74);
9  les dispositions pénales (art. 75 à 79);
8    Les fondations de prévoyance visées à l'al. 7 sont en outre régies par les dispositions suivantes:
1  elles administrent leur fortune de manière à garantir la sécurité des placements, un rendement raisonnable et à disposer des liquidités nécessaires à l'exécution de leurs tâches;
2  l'autorité de surveillance décide, sur demande du conseil de fondation, de la liquidation partielle des fonds patronaux de prévoyance à prestations discrétionnaires;
3  elles tiennent compte, par analogie, des principes de l'égalité de traitement et de l'adéquation.157
ZGB und Schaffung zwei neuer Absätze zu Art. 89a
SR 210 Code civil suisse du 10 décembre 1907
CC Art. 89a - 1 Les institutions de prévoyance en faveur du personnel constituées sous forme de fondations en vertu de l'art. 331 du code des obligations130 sont en outre régies par les dispositions suivantes.131
1    Les institutions de prévoyance en faveur du personnel constituées sous forme de fondations en vertu de l'art. 331 du code des obligations130 sont en outre régies par les dispositions suivantes.131
2    Les organes de la fondation doivent donner aux bénéficiaires les renseignements nécessaires sur l'organisation, l'activité et la situation financière de la fondation.
3    Si les travailleurs versent des contributions à la fondation, ils participent à l'administration dans la mesure au moins de ces versements. Dans la mesure du possible, ils élisent eux-mêmes des représentants choisis dans le sein du personnel.132
4    ...133
5    Les bénéficiaires peuvent exiger en justice des prestations de la fondation, lorsqu'ils lui ont versé des contributions ou que les dispositions régissant la fondation leur donnent un droit à des prestations.
6    Les fondations de prévoyance en faveur du personnel dont l'activité s'étend au domaine de la prévoyance vieillesse, survivants et invalidité et qui sont soumises à la loi du 17 décembre 1993 sur le libre passage (LFLP)134 sont en outre régies par les dispositions de la loi fédérale du 25 juin 1982 sur la prévoyance professionnelle vieillesse, survivants et invalidité (LPP)135 sur:136
1  la définition et les principes de la prévoyance professionnelle et le salaire ou le revenu assuré (art. 1, 33a et 33b),
10  la résiliation de contrats (art. 53e à 53f),
11  le fonds de garantie (art. 56, al. 1, let. c et i, et 2 à 5, 56a, 57 et 59),
12  la surveillance et la haute surveillance (art. 61 à 62a et 64 à 64c),
13  ...
14  la sécurité financière (art. 65, al. 1, 3 et 4, 66, al. 4, 67 et 72a à 72g),
15  la transparence (art. 65a),
16  les provisions et les réserves de fluctuation de valeur (art. 65b),
17  les contrats d'assurance entre institutions de prévoyance et institutions d'assurance (art. 68, al. 3 et 4),
18  l'administration de la fortune (art. 71) et l'obligation de voter en qualité d'actionnaire (art. 71a et 71b);
19  le contentieux (art. 73 et 74),
2  l'assujettissement des personnes à l'AVS (art. 5, al. 1),
2a  la perception de la prestation de vieillesse (art. 13, al. 2, 13a et 13b),
20  les dispositions pénales (art. 75 à 79),
21  le rachat (art. 79b),
22  le salaire et le revenu assurable (art. 79c),
23  l'information des assurés (art. 86b).155
3  les bénéficiaires de prestations de survivants (art. 20a),
3a  l'adaptation de la rente d'invalidité après le partage de la prévoyance professionnelle (art. 24, al. 5),
3b  le maintien provisoire de l'assurance et du droit aux prestations en cas de réduction ou de suppression de la rente de l'assurance-invalidité (art. 26a),
4  l'adaptation à l'évolution des prix des prestations réglementaires (art. 36, al. 2 à 4),
4a  le consentement au versement de la prestation en capital (art. 37a),
4b  les mesures en cas de négligence de l'obligation d'entretien (art. 40),
5  la prescription des droits et la conservation des pièces (art. 41),
5a  l'utilisation, le traitement et la communication du numéro AVS (art. 48, al. 4, 85a, let. f, et 86a, al. 2, let. bbis),
6  la responsabilité (art. 52),
7  l'agrément et les tâches des organes de contrôle (art. 52a à 52e),
8  l'intégrité et la loyauté des responsables, les actes juridiques passés avec des personnes proches et les conflits d'intérêts (art. 51b, 51c et 53a),
9  la liquidation partielle ou totale (art. 53b à 53d),
7    Les fondations de prévoyance en faveur du personnel dont l'activité s'étend au domaine de la prévoyance vieillesse, survivants et invalidité mais qui ne sont pas soumises à la LFLP, comme les fonds patronaux de prévoyance à prestations discrétionnaires et les fondations de financement, sont régies exclusivement par les dispositions suivantes de la LPP sur:
1  l'assujettissement des personnes à l'AVS (art. 5, al. 1);
10  le traitement fiscal (art. 80, 81, al. 1, et 83).156
2  l'utilisation, le traitement et la communication du numéro AVS (art. 48, al. 4, 85a, let. f, et 86a, al. 2, let. bbis);
3  la responsabilité (art. 52);
4  l'agrément et les tâches de l'organe de révision (art. 52a, 52b et 52c, al. 1, let. a à d et g, 2 et 3);
5  l'intégrité et la loyauté des responsables, les actes juridiques passés avec des personnes proches et les conflits d'intérêts (art. 51b, 51c et 53a);
6  la liquidation totale (art. 53c);
7  la surveillance et la haute surveillance (art. 61 à 62a et 64 à 64b);
8  le contentieux (art. 73 et 74);
9  les dispositions pénales (art. 75 à 79);
8    Les fondations de prévoyance visées à l'al. 7 sont en outre régies par les dispositions suivantes:
1  elles administrent leur fortune de manière à garantir la sécurité des placements, un rendement raisonnable et à disposer des liquidités nécessaires à l'exécution de leurs tâches;
2  l'autorité de surveillance décide, sur demande du conseil de fondation, de la liquidation partielle des fonds patronaux de prévoyance à prestations discrétionnaires;
3  elles tiennent compte, par analogie, des principes de l'égalité de traitement et de l'adéquation.157
ZGB [Abs. 7 und 8]; vgl. AS 2016 935 ff.) zu beantworten wären.

6.4 Mit Blick auf das vom Beschwerdeführer sinngemäss angerufene Akteneinsichtsrecht nach Art. 29 Abs. 2
SR 101 Constitution fédérale de la Confédération suisse du 18 avril 1999
Cst. Art. 29 Garanties générales de procédure - 1 Toute personne a droit, dans une procédure judiciaire ou administrative, à ce que sa cause soit traitée équitablement et jugée dans un délai raisonnable.
1    Toute personne a droit, dans une procédure judiciaire ou administrative, à ce que sa cause soit traitée équitablement et jugée dans un délai raisonnable.
2    Les parties ont le droit d'être entendues.
3    Toute personne qui ne dispose pas de ressources suffisantes a droit, à moins que sa cause paraisse dépourvue de toute chance de succès, à l'assistance judiciaire gratuite. Elle a en outre droit à l'assistance gratuite d'un défenseur, dans la mesure où la sauvegarde de ses droits le requiert.
BV bzw. Art. 26 Abs. 1
SR 172.021 Loi fédérale du 20 décembre 1968 sur la procédure administrative (PA)
PA Art. 26
1    La partie ou son mandataire a le droit de consulter les pièces suivantes au siège de l'autorité appelée à statuer ou à celui d'une autorité cantonale désignée par elle:
a  les mémoires des parties et les observations responsives d'autorités;
b  tous les actes servant de moyens de preuve;
c  la copie de décisions notifiées.
1bis    Avec l'accord de la partie ou de son mandataire, l'autorité peut lui communiquer les pièces à consulter par voie électronique.65
2    L'autorité appelée à statuer peut percevoir un émolument pour la consultation des pièces d'une affaire liquidée: le Conseil fédéral fixe le tarif des émoluments.
VwVG war keine im Ergebnis vom angefochtenen Entscheid abweichende Würdigung des bei der Vorinstanz gestellten Akteneinsichts- bzw. Informationsgesuches geboten:

Abgesehen von Kopien der Jahresrechnung und des Jahresberichtes 2012 der Beschwerdegegnerin, hinsichtlich welcher mit Schreiben der Vorinstanz vom 21. November 2016 Akteneinsicht gewährt worden war (vgl. E. 6.2), lagen der BSABB im Zeitpunkt des Erlasses des angefochtenen Entscheids unbestrittenermassen keine Aktenstücke vor, welche zum einen geeignet gewesen wären, Grundlage für die Beurteilung der Frage nach einer unzulässigen Verwendung freier Mittel im Jahr 2012 zu bilden, und zum anderen den Beschwerdeführenden im vorinstanzlichen Aufsichtsbeschwerdeverfahren vorenthalten worden wären. Mit dem bei der Vorinstanz gestellten Akteneinsichts- bzw. Informationsgesuch wurde folglich (soweit nicht die Kopien der Jahresrechnung und des Jahresberichtes 2012 betreffend) sinngemäss darum ersucht, dass bei der Beschwerdegegnerin diejenigen Dokumente herausverlangt werden, welche geeignet sind, Grundlage des aufsichtsrechtlichen Entscheids betreffend die allfällige unzulässige Verwendung freier Mittel im Jahr 2012 sowie die damit verbundenen allfälligen aufsichtsrechtlichen Massnahmen zu bilden. Zugleich wurde - ebenfalls sinngemäss - gefordert, dass nach Edition dieser Unterlagen Akteneinsicht gewährt wird.

Angesichts des vorn (in E. 5) Dargelegten war im vorinstanzlichen Verfahren davon auszugehen, dass bei der Beschwerdegegnerin (abgesehen vom Original der Jahresrechnung und des Jahresberichtes 2012) keine Dokumente existieren, welche geeignet gewesen wären, Grundlage des in der Sache zu fällenden Entscheids betreffend die allfällige Verwendung freier Mittel im Jahr 2012 zu bilden. Insbesondere waren auch die Dokumente der Beschwerdegegnerin zu den Jahren 2005-2011 und 2013 nicht als geeignete Grundlagen für diesen Entscheid zu betrachten, da als erstellt erachtet werden konnte, dass im Jahr 2012 (soweit hier interessierend) gar keine freien Mittel verwendet wurden (vgl. E. 5). Sodann war auch nicht zu erwarten, dass ein Beizug des Originals der Jahresrechnung und des Jahresberichtes 2012 entscheidwesentliche neue Erkenntnisse zu Tage fördern würde.

Bei dieser Sachlage durfte die Vorinstanz nach den Grundsätzen der antizipierten Beweiswürdigung (vgl. E. 4.4) darauf verzichten, dem erwähnten, sinngemässen Editionsbegehren der damaligen Beschwerdeführenden stattzugeben (eine solche antizipierte Beweiswürdigung hat die BSABB in E. 4.2 und E. 5 des angefochtenen Entscheids im Ergebnis vorgenommen, und zwar insbesondere mit ihren Ausführungen, wonach es mangels Verteilung freier Mittel gar keine diesbezüglichen Stiftungsratsbeschlüsse gebe). Damit aber blieb das Akteneinsichtsrecht des Beschwerdeführers und seiner Streitgenossen im vorinstanzlichen Verfahren umfangmässig auf die bei der BSABB vorliegenden Akten beschränkt. Es verhielt sich insofern nicht anders, wie wenn die BSABB statt auf den Beizug von (weiteren) Unterlagen der Beschwerdegegnerin auf die Einholung der Akten einer anderen Behörde verzichtet hätte (vgl. dazu vorn E. 4.3.2).

Soweit das vom Beschwerdeführer und seinen Streitgenossen gestellte Akteneinsichtsgesuch die Kopien des Jahresberichtes und der Jahresrechnung 2012 der Beschwerdegegnerin betraf, war das Verfahren vor der Vorinstanz im Zeitpunkt des Erlasses des angefochtenen Entscheids auch unter dem Blickwinkel von Art. 29 Abs. 2
SR 101 Constitution fédérale de la Confédération suisse du 18 avril 1999
Cst. Art. 29 Garanties générales de procédure - 1 Toute personne a droit, dans une procédure judiciaire ou administrative, à ce que sa cause soit traitée équitablement et jugée dans un délai raisonnable.
1    Toute personne a droit, dans une procédure judiciaire ou administrative, à ce que sa cause soit traitée équitablement et jugée dans un délai raisonnable.
2    Les parties ont le droit d'être entendues.
3    Toute personne qui ne dispose pas de ressources suffisantes a droit, à moins que sa cause paraisse dépourvue de toute chance de succès, à l'assistance judiciaire gratuite. Elle a en outre droit à l'assistance gratuite d'un défenseur, dans la mesure où la sauvegarde de ses droits le requiert.
BV bzw. Art. 26 Abs. 1
SR 172.021 Loi fédérale du 20 décembre 1968 sur la procédure administrative (PA)
PA Art. 26
1    La partie ou son mandataire a le droit de consulter les pièces suivantes au siège de l'autorité appelée à statuer ou à celui d'une autorité cantonale désignée par elle:
a  les mémoires des parties et les observations responsives d'autorités;
b  tous les actes servant de moyens de preuve;
c  la copie de décisions notifiées.
1bis    Avec l'accord de la partie ou de son mandataire, l'autorité peut lui communiquer les pièces à consulter par voie électronique.65
2    L'autorité appelée à statuer peut percevoir un émolument pour la consultation des pièces d'une affaire liquidée: le Conseil fédéral fixe le tarif des émoluments.
VwVG gegenstandslos, weil den Beschwerdeführenden diese Kopien bereits zuvor ausgehändigt worden waren (vgl. E. 6.2).

6.5 Im vorliegenden Beschwerdeverfahren ist entsprechend den vorstehenden Erwägungen die Notwendigkeit weiterer Dokumente der Beschwerdegegnerin für die Beurteilung, ob diese Vorsorgeeinrichtung im Jahr 2012 freie Mittel in rechtswidriger Weise verwendet hat und deshalb aufsichtsrechtliche Massnahmen anzuordnen sind, ebenfalls in antizipierter Beweiswürdigung zu verneinen. Es besteht demgemäss kein Anlass, die Beschwerdegegnerin im Sinne des entsprechenden Beschwerdeantrages anzuweisen, «dem Beschwerdeführer eine ordnungsgemässe umfassende Akteneinsicht, mit Kopierecht, in die Verteilung der freien Mittel der Beschwerdegegnerin [für das Jahr 2012] [...] relevanten Originalakten zu gewähren» (Beschwerde, S. 2). Dieses Begehren ist folglich unbegründet.

7.

Nach dem Gesagten ist die Beschwerde, soweit darauf einzutreten ist, abzuweisen.

8.

Zu befinden bleibt über die Verfahrenskosten und eine allfällige Parteientschädigung.

8.1 Das aufsichtsrechtliche Beschwerdeverfahren gegen Verfügungen gestützt auf Art. 62 Abs. 1 Bst. e
SR 831.40 Loi fédérale du 25 juin 1982 sur la prévoyance professionnelle vieillesse, survivants et invalidité (LPP)
LPP Art. 62 Tâches - 1 L'autorité de surveillance s'assure que les institutions de prévoyance, les organes de révision dans la prévoyance professionnelle, les experts en matière de prévoyance professionnelle et les institutions servant à la prévoyance se conforment aux dispositions légales et que la fortune est employée conformément à sa destination; en particulier:252
1    L'autorité de surveillance s'assure que les institutions de prévoyance, les organes de révision dans la prévoyance professionnelle, les experts en matière de prévoyance professionnelle et les institutions servant à la prévoyance se conforment aux dispositions légales et que la fortune est employée conformément à sa destination; en particulier:252
a  elle vérifie que les dispositions statutaires et réglementaires des institutions de prévoyance et des institutions servant à la prévoyance sont conformes aux dispositions légales;
b  elle exige de l'institution de prévoyance et de l'institution qui sert à la prévoyance un rapport annuel, notamment sur leur activité;
c  elle prend connaissance des rapports de l'organe de contrôle et de l'expert en matière de prévoyance professionnelle;
d  elle prend les mesures propres à éliminer les insuffisances constatées;
e  elle connaît des contestations relatives au droit de l'assuré d'être informé conformément aux art. 65a et 86b, al. 2; cette procédure est en principe gratuite pour les assurés.
2    L'autorité de surveillance exerce aussi, pour les fondations, les attributions prévues aux art. 85 à 86b CC256.257
3    Le Conseil fédéral peut édicter des dispositions concernant l'approbation, par les autorités de surveillance, de fusions et de transformations ainsi que l'exercice de la surveillance lors de liquidations et de liquidations partielles d'institutions de prévoyance.258
BVG, zu welchen namentlich Verfügungen über Streitigkeiten betreffend das Recht der versicherten Person auf Information gemäss Art. 86b Abs. 2
SR 831.40 Loi fédérale du 25 juin 1982 sur la prévoyance professionnelle vieillesse, survivants et invalidité (LPP)
LPP Art. 86b Information des assurés - 1 L'institution de prévoyance renseigne chaque année ses assurés de manière adéquate sur:
1    L'institution de prévoyance renseigne chaque année ses assurés de manière adéquate sur:
a  leurs droits aux prestations, le salaire coordonné, le taux de cotisation et l'avoir de vieillesse;
b  l'organisation et le financement;
c  les membres de l'organe paritaire selon l'art. 51;
d  l'exercice de l'obligation de voter en qualité d'actionnaire visée à l'art. 71b.
2    Les assurés peuvent demander la remise des comptes annuels et du rapport annuel. L'institution de prévoyance doit en outre informer les assurés qui le demandent sur le rendement du capital, l'évolution du risque actuariel, les frais d'administration, les principes de calcul du capital de couverture, les provisions supplémentaires, le degré de couverture et les principes régissant l'exercice de l'obligation de voter incombant à l'institution en sa qualité d'actionnaire (art. 71a).354
3    Les institutions de prévoyance collectives ou communes doivent informer l'organe paritaire, sur demande, des cotisations non transférées par l'employeur. L'institution de prévoyance doit informer d'office l'organe paritaire lorsque les cotisations réglementaires n'ont pas été transférées dans les trois mois suivant le terme d'échéance convenu.
4    L'art. 75 est applicable.
BVG zählen, ist für den Versicherten gemäss Art. 74 Abs. 2
SR 831.40 Loi fédérale du 25 juin 1982 sur la prévoyance professionnelle vieillesse, survivants et invalidité (LPP)
LPP Art. 74 Particularités des voies de droit - 1 Les décisions de l'autorité de surveillance peuvent faire l'objet d'un recours devant le Tribunal administratif fédéral.
1    Les décisions de l'autorité de surveillance peuvent faire l'objet d'un recours devant le Tribunal administratif fédéral.
2    La procédure de recours contre les décisions fondées sur l'art. 62, al. 1, let. e, est gratuite pour les assurés sauf si la partie recourante agit de manière téméraire ou témoigne de légèreté.
3    Un recours contre une décision de l'autorité de surveillance n'a d'effet suspensif que si le Tribunal administratif fédéral le décide sur requête d'une partie.308
4    La Commission de haute surveillance a qualité pour recourir devant le Tribunal fédéral contre des décisions du Tribunal administratif fédéral en matière de prévoyance professionnelle.309
BVG kostenlos, es sei denn, er handle mutwillig oder leichtsinnig.

Die Tatbestände der Mutwilligkeit und des Leichtsinns können rechtsprechungsgemäss als erfüllt betrachtet werden, wenn eine Partei Tatsachen wider besseres Wissen als wahr behauptet oder ihre Ausführungen auf einen Sachverhalt abstützt, von welchem sie bei der ihr zumutbaren Sorgfalt wissen müsste, dass er unrichtig ist. Mutwillig ist sodann auch das Festhalten an einer offensichtlich gesetzwidrigen Auffassung. Leichtsinnige oder mutwillige Prozessführung ist indessen nicht gegeben, solange es der Partei darum geht, einen bestimmten, nicht als willkürlich erscheinenden Standpunkt durch das Gericht beurteilen zu lassen. Die Erhebung einer aussichtslosen Beschwerde ist nicht mit einer leichtsinnigen oder mutwilligen Beschwerdeführung gleichzusetzen. Die Aussichtslosigkeit des Rechtsmittels für sich allein lässt einen Prozess noch nicht als leichtsinnig oder mutwillig erscheinen. Vielmehr bedarf es zusätzlich des subjektiven, tadelnswerten Elementes, dass die Partei die Aussichtslosigkeit bei der ihr zumutbaren vernunftgemässen Überlegung ohne weiteres erkennen konnte, sie das Rechtsmittel aber dennoch ergreift (siehe zum Ganzen - freilich zum kantonalen Verfahren nach aArt. 73 Abs. 2
SR 831.40 Loi fédérale du 25 juin 1982 sur la prévoyance professionnelle vieillesse, survivants et invalidité (LPP)
LPP Art. 73 - 1 Chaque canton désigne un tribunal qui connaît, en dernière instance cantonale, des contestations opposant institutions de prévoyance, employeurs et ayants droit. Ce tribunal est également compétent:
1    Chaque canton désigne un tribunal qui connaît, en dernière instance cantonale, des contestations opposant institutions de prévoyance, employeurs et ayants droit. Ce tribunal est également compétent:
a  pour les contestations avec des institutions assurant le maintien de la prévoyance au sens des art. 4, al. 1, et 26, al. 1, LFLP304;
b  pour les contestations avec des institutions lorsque ces contestations résultent de l'application de l'art. 82, al. 2;
c  pour les prétentions en matière de responsabilité selon l'art. 52;
d  pour le droit de recours selon l'art. 56a, al. 1.305
2    Les cantons doivent prévoir une procédure simple, rapide et, en principe, gratuite; le juge constatera les faits d'office.
3    Le for est au siège ou domicile suisse du défendeur ou au lieu de l'exploitation dans laquelle l'assuré a été engagé.
4    ...306
BVG - BGE 128 V 323 E. 1b).

Soweit es sich vorliegend um eine Streitigkeit betreffend das (allfällige) Recht der versicherten Person auf Information im Sinne von Art. 62 Abs. 1 Bst. e
SR 831.40 Loi fédérale du 25 juin 1982 sur la prévoyance professionnelle vieillesse, survivants et invalidité (LPP)
LPP Art. 62 Tâches - 1 L'autorité de surveillance s'assure que les institutions de prévoyance, les organes de révision dans la prévoyance professionnelle, les experts en matière de prévoyance professionnelle et les institutions servant à la prévoyance se conforment aux dispositions légales et que la fortune est employée conformément à sa destination; en particulier:252
1    L'autorité de surveillance s'assure que les institutions de prévoyance, les organes de révision dans la prévoyance professionnelle, les experts en matière de prévoyance professionnelle et les institutions servant à la prévoyance se conforment aux dispositions légales et que la fortune est employée conformément à sa destination; en particulier:252
a  elle vérifie que les dispositions statutaires et réglementaires des institutions de prévoyance et des institutions servant à la prévoyance sont conformes aux dispositions légales;
b  elle exige de l'institution de prévoyance et de l'institution qui sert à la prévoyance un rapport annuel, notamment sur leur activité;
c  elle prend connaissance des rapports de l'organe de contrôle et de l'expert en matière de prévoyance professionnelle;
d  elle prend les mesures propres à éliminer les insuffisances constatées;
e  elle connaît des contestations relatives au droit de l'assuré d'être informé conformément aux art. 65a et 86b, al. 2; cette procédure est en principe gratuite pour les assurés.
2    L'autorité de surveillance exerce aussi, pour les fondations, les attributions prévues aux art. 85 à 86b CC256.257
3    Le Conseil fédéral peut édicter des dispositions concernant l'approbation, par les autorités de surveillance, de fusions et de transformations ainsi que l'exercice de la surveillance lors de liquidations et de liquidations partielles d'institutions de prévoyance.258
in Verbindung mit Art. 86b Abs. 2
SR 831.40 Loi fédérale du 25 juin 1982 sur la prévoyance professionnelle vieillesse, survivants et invalidité (LPP)
LPP Art. 86b Information des assurés - 1 L'institution de prévoyance renseigne chaque année ses assurés de manière adéquate sur:
1    L'institution de prévoyance renseigne chaque année ses assurés de manière adéquate sur:
a  leurs droits aux prestations, le salaire coordonné, le taux de cotisation et l'avoir de vieillesse;
b  l'organisation et le financement;
c  les membres de l'organe paritaire selon l'art. 51;
d  l'exercice de l'obligation de voter en qualité d'actionnaire visée à l'art. 71b.
2    Les assurés peuvent demander la remise des comptes annuels et du rapport annuel. L'institution de prévoyance doit en outre informer les assurés qui le demandent sur le rendement du capital, l'évolution du risque actuariel, les frais d'administration, les principes de calcul du capital de couverture, les provisions supplémentaires, le degré de couverture et les principes régissant l'exercice de l'obligation de voter incombant à l'institution en sa qualité d'actionnaire (art. 71a).354
3    Les institutions de prévoyance collectives ou communes doivent informer l'organe paritaire, sur demande, des cotisations non transférées par l'employeur. L'institution de prévoyance doit informer d'office l'organe paritaire lorsque les cotisations réglementaires n'ont pas été transférées dans les trois mois suivant le terme d'échéance convenu.
4    L'art. 75 est applicable.
BVG handelt, ist das Verfahren nach dem Gesagten grundsätzlich kostenlos. Freilich unterstellt die Beschwerdegegnerin dem Beschwerdeführer mutwilliges Handeln. Zur Begründung führt sie aus, der Beschwerdeführer habe betreffend einen einzigen Lebenssachverhalt vier verschiedene Verfahren angestrengt (nämlich das im Kanton E._______ durchgeführte Klageverfahren gegen die D._______ sowie ein damit zusammenhängendes Revisionsverfahren, das bundesverwaltungsgerichtliche Beschwerdeverfahren A-693/2016 sowie das vorliegende Beschwerdeverfahren) und sich dabei auf Tatsachen gestützt, deren Unrichtigkeit er bei Anwendung der zumutbaren Sorgfalt hätte erkennen müssen. Die Beschwerdegegnerin wirft dem Beschwerdeführer in diesem Kontext auch vor, er setze - offensichtlich uneinsichtig - jeweils unter Geltendmachung identischer Argumente neue Verfahren in Gang, ohne den Rechtsmittelweg gegen die Gerichtsentscheide, mit welchen seinen Anträgen nicht entsprochen wurde, zu nutzen. Letztlich gehe es ihm statt um die endgültige Klärung von Rechtsfragen darum, seine ehemalige Arbeitgeberin und mit ihr verbundene Institutionen mit den verschiedenen Verfahren zu belasten.

Die Prozessführung des Beschwerdeführers lässt sich in relevanter Weise weder als leichtinnig noch als mutwillig qualifizieren. In den erwähnten Verfahren stellen sich nämlich schon wegen der unterschiedlichen Zuständigkeiten des kantonalen Gerichtes im Sinne von Art. 73
SR 831.40 Loi fédérale du 25 juin 1982 sur la prévoyance professionnelle vieillesse, survivants et invalidité (LPP)
LPP Art. 73 - 1 Chaque canton désigne un tribunal qui connaît, en dernière instance cantonale, des contestations opposant institutions de prévoyance, employeurs et ayants droit. Ce tribunal est également compétent:
1    Chaque canton désigne un tribunal qui connaît, en dernière instance cantonale, des contestations opposant institutions de prévoyance, employeurs et ayants droit. Ce tribunal est également compétent:
a  pour les contestations avec des institutions assurant le maintien de la prévoyance au sens des art. 4, al. 1, et 26, al. 1, LFLP304;
b  pour les contestations avec des institutions lorsque ces contestations résultent de l'application de l'art. 82, al. 2;
c  pour les prétentions en matière de responsabilité selon l'art. 52;
d  pour le droit de recours selon l'art. 56a, al. 1.305
2    Les cantons doivent prévoir une procédure simple, rapide et, en principe, gratuite; le juge constatera les faits d'office.
3    Le for est au siège ou domicile suisse du défendeur ou au lieu de l'exploitation dans laquelle l'assuré a été engagé.
4    ...306
BVG und der BSABB als BVG-Aufsichtsbehörde sowie aufgrund der unterschiedlichen Gegenparteien des Beschwerdeführers (D._______ bzw. die B._______) inhaltlich nicht dieselben Fragen. So galt es die Frage nach einer allfälligen Verletzung von Art. 86b Abs. 2
SR 831.40 Loi fédérale du 25 juin 1982 sur la prévoyance professionnelle vieillesse, survivants et invalidité (LPP)
LPP Art. 86b Information des assurés - 1 L'institution de prévoyance renseigne chaque année ses assurés de manière adéquate sur:
1    L'institution de prévoyance renseigne chaque année ses assurés de manière adéquate sur:
a  leurs droits aux prestations, le salaire coordonné, le taux de cotisation et l'avoir de vieillesse;
b  l'organisation et le financement;
c  les membres de l'organe paritaire selon l'art. 51;
d  l'exercice de l'obligation de voter en qualité d'actionnaire visée à l'art. 71b.
2    Les assurés peuvent demander la remise des comptes annuels et du rapport annuel. L'institution de prévoyance doit en outre informer les assurés qui le demandent sur le rendement du capital, l'évolution du risque actuariel, les frais d'administration, les principes de calcul du capital de couverture, les provisions supplémentaires, le degré de couverture et les principes régissant l'exercice de l'obligation de voter incombant à l'institution en sa qualité d'actionnaire (art. 71a).354
3    Les institutions de prévoyance collectives ou communes doivent informer l'organe paritaire, sur demande, des cotisations non transférées par l'employeur. L'institution de prévoyance doit informer d'office l'organe paritaire lorsque les cotisations réglementaires n'ont pas été transférées dans les trois mois suivant le terme d'échéance convenu.
4    L'art. 75 est applicable.
BVG nur im vorliegenden Beschwerdeverfahren (und dem vorangegangenen Aufsichtsbeschwerdeverfahren) zu beantworten. Jedenfalls, soweit es um das (mögliche) Informationsrecht nach Art. 86b Abs. 2
SR 831.40 Loi fédérale du 25 juin 1982 sur la prévoyance professionnelle vieillesse, survivants et invalidité (LPP)
LPP Art. 86b Information des assurés - 1 L'institution de prévoyance renseigne chaque année ses assurés de manière adéquate sur:
1    L'institution de prévoyance renseigne chaque année ses assurés de manière adéquate sur:
a  leurs droits aux prestations, le salaire coordonné, le taux de cotisation et l'avoir de vieillesse;
b  l'organisation et le financement;
c  les membres de l'organe paritaire selon l'art. 51;
d  l'exercice de l'obligation de voter en qualité d'actionnaire visée à l'art. 71b.
2    Les assurés peuvent demander la remise des comptes annuels et du rapport annuel. L'institution de prévoyance doit en outre informer les assurés qui le demandent sur le rendement du capital, l'évolution du risque actuariel, les frais d'administration, les principes de calcul du capital de couverture, les provisions supplémentaires, le degré de couverture et les principes régissant l'exercice de l'obligation de voter incombant à l'institution en sa qualité d'actionnaire (art. 71a).354
3    Les institutions de prévoyance collectives ou communes doivent informer l'organe paritaire, sur demande, des cotisations non transférées par l'employeur. L'institution de prévoyance doit informer d'office l'organe paritaire lorsque les cotisations réglementaires n'ont pas été transférées dans les trois mois suivant le terme d'échéance convenu.
4    L'art. 75 est applicable.
BVG geht, lässt sich auch nicht mit Recht behaupten, der Beschwerdeführer habe sich wider besseres Wissen oder in Missachtung der ihm zumutbaren Sorgfalt auf nicht gegebene Tatsachen gestützt. Auch kann sein Bestreben, in diesem Punkt eine gerichtliche Klärung herbeizuführen, nicht als tadelnswert qualifiziert werden. Ein Festhalten an einer offensichtlich gesetzwidrigen Auffassung liegt ferner insoweit nicht vor, als der Beschwerdeführer erst vor dem Bundesverwaltungsgericht (sinngemäss) gestützt auf Art. 86b Abs. 2
SR 831.40 Loi fédérale du 25 juin 1982 sur la prévoyance professionnelle vieillesse, survivants et invalidité (LPP)
LPP Art. 86b Information des assurés - 1 L'institution de prévoyance renseigne chaque année ses assurés de manière adéquate sur:
1    L'institution de prévoyance renseigne chaque année ses assurés de manière adéquate sur:
a  leurs droits aux prestations, le salaire coordonné, le taux de cotisation et l'avoir de vieillesse;
b  l'organisation et le financement;
c  les membres de l'organe paritaire selon l'art. 51;
d  l'exercice de l'obligation de voter en qualité d'actionnaire visée à l'art. 71b.
2    Les assurés peuvent demander la remise des comptes annuels et du rapport annuel. L'institution de prévoyance doit en outre informer les assurés qui le demandent sur le rendement du capital, l'évolution du risque actuariel, les frais d'administration, les principes de calcul du capital de couverture, les provisions supplémentaires, le degré de couverture et les principes régissant l'exercice de l'obligation de voter incombant à l'institution en sa qualité d'actionnaire (art. 71a).354
3    Les institutions de prévoyance collectives ou communes doivent informer l'organe paritaire, sur demande, des cotisations non transférées par l'employeur. L'institution de prévoyance doit informer d'office l'organe paritaire lorsque les cotisations réglementaires n'ont pas été transférées dans les trois mois suivant le terme d'échéance convenu.
4    L'art. 75 est applicable.
BVG die Aushändigung der Jahresberichte und der Jahresrechnungen 2005-2011 und 2013 (zwecks Überprüfung der Mittelverwendung in diesen Jahren) forderte (vgl. E. 2.3 und 6.3).

Soweit es vorliegend um Art. 86b Abs. 2
SR 831.40 Loi fédérale du 25 juin 1982 sur la prévoyance professionnelle vieillesse, survivants et invalidité (LPP)
LPP Art. 86b Information des assurés - 1 L'institution de prévoyance renseigne chaque année ses assurés de manière adéquate sur:
1    L'institution de prévoyance renseigne chaque année ses assurés de manière adéquate sur:
a  leurs droits aux prestations, le salaire coordonné, le taux de cotisation et l'avoir de vieillesse;
b  l'organisation et le financement;
c  les membres de l'organe paritaire selon l'art. 51;
d  l'exercice de l'obligation de voter en qualité d'actionnaire visée à l'art. 71b.
2    Les assurés peuvent demander la remise des comptes annuels et du rapport annuel. L'institution de prévoyance doit en outre informer les assurés qui le demandent sur le rendement du capital, l'évolution du risque actuariel, les frais d'administration, les principes de calcul du capital de couverture, les provisions supplémentaires, le degré de couverture et les principes régissant l'exercice de l'obligation de voter incombant à l'institution en sa qualité d'actionnaire (art. 71a).354
3    Les institutions de prévoyance collectives ou communes doivent informer l'organe paritaire, sur demande, des cotisations non transférées par l'employeur. L'institution de prévoyance doit informer d'office l'organe paritaire lorsque les cotisations réglementaires n'ont pas été transférées dans les trois mois suivant le terme d'échéance convenu.
4    L'art. 75 est applicable.
BVG geht, sind dem Beschwerdeführer nach dem Gesagten keine Kosten aufzuerlegen. Hingegen ist das Verfahren vor dem Bundesverwaltungsgericht im Übrigen kostenpflichtig (Art. 74 Abs. 2
SR 831.40 Loi fédérale du 25 juin 1982 sur la prévoyance professionnelle vieillesse, survivants et invalidité (LPP)
LPP Art. 74 Particularités des voies de droit - 1 Les décisions de l'autorité de surveillance peuvent faire l'objet d'un recours devant le Tribunal administratif fédéral.
1    Les décisions de l'autorité de surveillance peuvent faire l'objet d'un recours devant le Tribunal administratif fédéral.
2    La procédure de recours contre les décisions fondées sur l'art. 62, al. 1, let. e, est gratuite pour les assurés sauf si la partie recourante agit de manière téméraire ou témoigne de légèreté.
3    Un recours contre une décision de l'autorité de surveillance n'a d'effet suspensif que si le Tribunal administratif fédéral le décide sur requête d'une partie.308
4    La Commission de haute surveillance a qualité pour recourir devant le Tribunal fédéral contre des décisions du Tribunal administratif fédéral en matière de prévoyance professionnelle.309
BVG e contrario) und sind die entsprechenden Verfahrenskosten von Fr. 1'800.- in Anwendung von Art. 63 Abs. 1
SR 172.021 Loi fédérale du 20 décembre 1968 sur la procédure administrative (PA)
PA Art. 63
1    En règle générale, les frais de procédure comprenant l'émolument d'arrêté, les émoluments de chancellerie et les débours sont mis, dans le dispositif, à la charge de la partie qui succombe. Si celle-ci n'est déboutée que partiellement, ces frais sont réduits. À titre exceptionnel, ils peuvent être entièrement remis.
2    Aucun frais de procédure n'est mis à la charge des autorités inférieures, ni des autorités fédérales recourantes et déboutées; si l'autorité recourante qui succombe n'est pas une autorité fédérale, les frais de procédure sont mis à sa charge dans la mesure où le litige porte sur des intérêts pécuniaires de collectivités ou d'établissements autonomes.
3    Des frais de procédure ne peuvent être mis à la charge de la partie qui a gain de cause que si elle les a occasionnés en violant des règles de procédure.
4    L'autorité de recours, son président ou le juge instructeur perçoit du recourant une avance de frais équivalant aux frais de procédure présumés. Elle lui impartit pour le versement de cette créance un délai raisonnable en l'avertissant qu'à défaut de paiement elle n'entrera pas en matière. Si des motifs particuliers le justifient, elle peut renoncer à percevoir la totalité ou une partie de l'avance de frais.101
4bis    L'émolument d'arrêté est calculé en fonction de l'ampleur et de la difficulté de la cause, de la manière de procéder des parties et de leur situation financière. Son montant est fixé:
a  entre 100 et 5000 francs dans les contestations non pécuniaires;
b  entre 100 et 50 000 francs dans les autres contestations.102
5    Le Conseil fédéral établit un tarif des émoluments.103 L'art. 16, al. 1, let. a, de la loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal administratif fédéral104 et l'art. 73 de la loi du 19 mars 2010 sur l'organisation des autorités pénales105 sont réservés.106
VwVG in Verbindung mit Art. 37
SR 173.32 Loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal administratif fédéral (LTAF)
LTAF Art. 37 Principe - La procédure devant le Tribunal administratif fédéral est régie par la PA57, pour autant que la présente loi n'en dispose pas autrement.
VGG dem unterliegenden Beschwerdeführer aufzuerlegen. Dieser Betrag ist dem vom Beschwerdeführer geleisteten Kostenvorschuss von Fr. 2'500.- zu entnehmen. Der Restbetrag von Fr. 700.- ist dem Beschwerdeführer nach Eintritt der Rechtskraft des vorliegenden Urteils zurückzuerstatten.

8.2 Der unterliegende Beschwerdeführer hat keinen Anspruch auf Parteientschädigung (vgl. Art. 64 Abs. 1
SR 172.021 Loi fédérale du 20 décembre 1968 sur la procédure administrative (PA)
PA Art. 64
1    L'autorité de recours peut allouer, d'office ou sur requête, à la partie ayant entièrement ou partiellement gain de cause une indemnité pour les frais indispensables et relativement élevés qui lui ont été occasionnés.
2    Le dispositif indique le montant des dépens alloués qui, lorsqu'ils ne peuvent pas être mis à la charge de la partie adverse déboutée, sont supportés par la collectivité ou par l'établissement autonome au nom de qui l'autorité inférieure a statué.
3    Lorsque la partie adverse déboutée avait pris des conclusions indépendantes, les dépens alloués peuvent être mis à sa charge, dans la mesure de ses moyens.
4    La collectivité ou l'établissement autonome au nom de qui l'autorité inférieure a statué répond des dépens mis à la charge de la partie adverse déboutée en tant qu'ils se révéleraient irrécouvrables.
5    Le Conseil fédéral établit un tarif des dépens.107 L'art. 16, al. 1, let. a, de la loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal administratif fédéral108 et l'art. 73 de la loi du 19 mars 2010 sur l'organisation des autorités pénales109 sont réservés.110
VwVG in Verbindung mit Art. 7 Abs. 1
SR 173.320.2 Règlement du 21 février 2008 concernant les frais, dépens et indemnités fixés par le Tribunal administratif fédéral (FITAF)
FITAF Art. 7 Principe
1    La partie qui obtient gain de cause a droit aux dépens pour les frais nécessaires causés par le litige.
2    Lorsqu'une partie n'obtient que partiellement gain de cause, les dépens auxquels elle peut prétendre sont réduits en proportion.
3    Les autorités fédérales et, en règle générale, les autres autorités parties n'ont pas droit aux dépens.
4    Si les frais sont relativement peu élevés, le tribunal peut renoncer à allouer des dépens.
5    L'art. 6a s'applique par analogie.7
des Reglements vom 21. Februar 2008 über die Kosten und Entschädigungen vor dem Bundesverwaltungsgericht [VGKE; SR 173.320.2] e contrario), ebenso wenig die Vorinstanz (Art. 7 Abs. 3
SR 173.320.2 Règlement du 21 février 2008 concernant les frais, dépens et indemnités fixés par le Tribunal administratif fédéral (FITAF)
FITAF Art. 7 Principe
1    La partie qui obtient gain de cause a droit aux dépens pour les frais nécessaires causés par le litige.
2    Lorsqu'une partie n'obtient que partiellement gain de cause, les dépens auxquels elle peut prétendre sont réduits en proportion.
3    Les autorités fédérales et, en règle générale, les autres autorités parties n'ont pas droit aux dépens.
4    Si les frais sont relativement peu élevés, le tribunal peut renoncer à allouer des dépens.
5    L'art. 6a s'applique par analogie.7
VGKE).

Die obsiegende Beschwerdegegnerin hat als Trägerin der beruflichen Vorsorge praxisgemäss keinen Anspruch auf eine Parteientschädigung (vgl. statt vieler Urteile des BVGer A-693/2016 vom 28. Juli 2016 E. 7, A-2907/2015 vom 23. Mai 2016 E. 6.2). Ob es sich - wie die Beschwerdegegnerin sinngemäss behauptet - jedenfalls in Bezug auf den auf Art. 86b Abs. 2
SR 831.40 Loi fédérale du 25 juin 1982 sur la prévoyance professionnelle vieillesse, survivants et invalidité (LPP)
LPP Art. 86b Information des assurés - 1 L'institution de prévoyance renseigne chaque année ses assurés de manière adéquate sur:
1    L'institution de prévoyance renseigne chaque année ses assurés de manière adéquate sur:
a  leurs droits aux prestations, le salaire coordonné, le taux de cotisation et l'avoir de vieillesse;
b  l'organisation et le financement;
c  les membres de l'organe paritaire selon l'art. 51;
d  l'exercice de l'obligation de voter en qualité d'actionnaire visée à l'art. 71b.
2    Les assurés peuvent demander la remise des comptes annuels et du rapport annuel. L'institution de prévoyance doit en outre informer les assurés qui le demandent sur le rendement du capital, l'évolution du risque actuariel, les frais d'administration, les principes de calcul du capital de couverture, les provisions supplémentaires, le degré de couverture et les principes régissant l'exercice de l'obligation de voter incombant à l'institution en sa qualité d'actionnaire (art. 71a).354
3    Les institutions de prévoyance collectives ou communes doivent informer l'organe paritaire, sur demande, des cotisations non transférées par l'employeur. L'institution de prévoyance doit informer d'office l'organe paritaire lorsque les cotisations réglementaires n'ont pas été transférées dans les trois mois suivant le terme d'échéance convenu.
4    L'art. 75 est applicable.
BVG fallenden Teil der Beschwerde anders verhalten würde, wenn dem Beschwerdeführer leichtsinnige oder mutwillige Prozessführung vorzuwerfen wäre, muss mangels relevantem Leichtsinn oder entsprechender Mutwilligkeit (vgl. E. 8.1) nicht geklärt werden.

(Das Dispositiv befindet sich auf der nächsten Seite.)

Demnach erkennt das Bundesverwaltungsgericht:

1.
Die Beschwerde wird abgewiesen, soweit darauf eingetreten wird.

2.
Die Verfahrenskosten von Fr. 1'800.- werden dem Beschwerdeführer auferlegt. Dieser Betrag wird dem Kostenvorschuss von Fr. 2'500.- entnommen. Der Restbetrag von Fr. 700.- wird dem Beschwerdeführer nach Eintritt der Rechtskraft des vorliegenden Urteils zurückerstattet.

3.

Es werden keine Parteientschädigungen zugesprochen.

4.
Dieses Urteil geht an:

- den Beschwerdeführer (Gerichtsurkunde; Beilage: Rückerstattungsformular)

- die Beschwerdegegnerin (Gerichtsurkunde)

- die Vorinstanz (Ref-Nr. [...]; Gerichtsurkunde)

- das Bundesamt für Sozialversicherungen (Gerichtsurkunde)

- die Oberaufsichtskommission BVG (Gerichtsurkunde)

Für die Rechtsmittelbelehrung wird auf die nächste Seite verwiesen.

Der vorsitzende Richter: Der Gerichtsschreiber:

Daniel Riedo Beat König

Rechtsmittelbelehrung:

Gegen diesen Entscheid kann innert 30 Tagen nach Eröffnung beim Bundesgericht, Schweizerhofquai 6, 6004 Luzern, Beschwerde in öffentlich-rechtlichen Angelegenheiten geführt werden (Art. 82 ff
SR 173.110 Loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal fédéral (LTF) - Organisation judiciaire
LTF Art. 82 Principe - Le Tribunal fédéral connaît des recours:
a  contre les décisions rendues dans des causes de droit public;
b  contre les actes normatifs cantonaux;
c  qui concernent le droit de vote des citoyens ainsi que les élections et votations populaires.
., 90 ff. und 100 BGG). Die Rechtsschrift ist in einer Amtssprache abzufassen und hat die Begehren, deren Begründung mit Angabe der Beweismittel und die Unterschrift zu enthalten. Der angefochtene Entscheid und die Beweismittel sind, soweit sie die beschwerdeführende Partei in Händen hat, beizulegen (Art. 42
SR 173.110 Loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal fédéral (LTF) - Organisation judiciaire
LTF Art. 42 Mémoires - 1 Les mémoires doivent être rédigés dans une langue officielle, indiquer les conclusions, les motifs et les moyens de preuve, et être signés.
1    Les mémoires doivent être rédigés dans une langue officielle, indiquer les conclusions, les motifs et les moyens de preuve, et être signés.
2    Les motifs doivent exposer succinctement en quoi l'acte attaqué viole le droit. Si le recours n'est recevable que lorsqu'il soulève une question juridique de principe ou qu'il porte sur un cas particulièrement important pour d'autres motifs, il faut exposer en quoi l'affaire remplit la condition exigée.15 16
3    Les pièces invoquées comme moyens de preuve doivent être jointes au mémoire, pour autant qu'elles soient en mains de la partie; il en va de même de la décision attaquée si le mémoire est dirigé contre une décision.
4    En cas de transmission électronique, le mémoire doit être muni de la signature électronique qualifiée de la partie ou de son mandataire au sens de la loi du 18 mars 2016 sur la signature électronique17. Le Tribunal fédéral détermine dans un règlement:
a  le format du mémoire et des pièces jointes;
b  les modalités de la transmission;
c  les conditions auxquelles il peut exiger, en cas de problème technique, que des documents lui soient adressés ultérieurement sur papier.18
5    Si la signature de la partie ou de son mandataire, la procuration ou les annexes prescrites font défaut, ou si le mandataire n'est pas autorisé, le Tribunal fédéral impartit un délai approprié à la partie pour remédier à l'irrégularité et l'avertit qu'à défaut le mémoire ne sera pas pris en considération.
6    Si le mémoire est illisible, inconvenant, incompréhensible ou prolixe ou qu'il n'est pas rédigé dans une langue officielle, le Tribunal fédéral peut le renvoyer à son auteur; il impartit à celui-ci un délai approprié pour remédier à l'irrégularité et l'avertit qu'à défaut le mémoire ne sera pas pris en considération.
7    Le mémoire de recours introduit de manière procédurière ou à tout autre égard abusif est irrecevable.
BGG).

Versand:
Information de décision   •   DEFRITEN
Document : A-5347/2017
Date : 05 juin 2018
Publié : 13 juin 2018
Source : Tribunal administratif fédéral
Statut : Non publié
Domaine : Assurances sociales
Objet : Stiftungsaufsichtsbeschwerde (Akteneinsicht, Mittelverwendung).


Répertoire des lois
CC: 89a
SR 210 Code civil suisse du 10 décembre 1907
CC Art. 89a - 1 Les institutions de prévoyance en faveur du personnel constituées sous forme de fondations en vertu de l'art. 331 du code des obligations130 sont en outre régies par les dispositions suivantes.131
1    Les institutions de prévoyance en faveur du personnel constituées sous forme de fondations en vertu de l'art. 331 du code des obligations130 sont en outre régies par les dispositions suivantes.131
2    Les organes de la fondation doivent donner aux bénéficiaires les renseignements nécessaires sur l'organisation, l'activité et la situation financière de la fondation.
3    Si les travailleurs versent des contributions à la fondation, ils participent à l'administration dans la mesure au moins de ces versements. Dans la mesure du possible, ils élisent eux-mêmes des représentants choisis dans le sein du personnel.132
4    ...133
5    Les bénéficiaires peuvent exiger en justice des prestations de la fondation, lorsqu'ils lui ont versé des contributions ou que les dispositions régissant la fondation leur donnent un droit à des prestations.
6    Les fondations de prévoyance en faveur du personnel dont l'activité s'étend au domaine de la prévoyance vieillesse, survivants et invalidité et qui sont soumises à la loi du 17 décembre 1993 sur le libre passage (LFLP)134 sont en outre régies par les dispositions de la loi fédérale du 25 juin 1982 sur la prévoyance professionnelle vieillesse, survivants et invalidité (LPP)135 sur:136
1  la définition et les principes de la prévoyance professionnelle et le salaire ou le revenu assuré (art. 1, 33a et 33b),
10  la résiliation de contrats (art. 53e à 53f),
11  le fonds de garantie (art. 56, al. 1, let. c et i, et 2 à 5, 56a, 57 et 59),
12  la surveillance et la haute surveillance (art. 61 à 62a et 64 à 64c),
13  ...
14  la sécurité financière (art. 65, al. 1, 3 et 4, 66, al. 4, 67 et 72a à 72g),
15  la transparence (art. 65a),
16  les provisions et les réserves de fluctuation de valeur (art. 65b),
17  les contrats d'assurance entre institutions de prévoyance et institutions d'assurance (art. 68, al. 3 et 4),
18  l'administration de la fortune (art. 71) et l'obligation de voter en qualité d'actionnaire (art. 71a et 71b);
19  le contentieux (art. 73 et 74),
2  l'assujettissement des personnes à l'AVS (art. 5, al. 1),
2a  la perception de la prestation de vieillesse (art. 13, al. 2, 13a et 13b),
20  les dispositions pénales (art. 75 à 79),
21  le rachat (art. 79b),
22  le salaire et le revenu assurable (art. 79c),
23  l'information des assurés (art. 86b).155
3  les bénéficiaires de prestations de survivants (art. 20a),
3a  l'adaptation de la rente d'invalidité après le partage de la prévoyance professionnelle (art. 24, al. 5),
3b  le maintien provisoire de l'assurance et du droit aux prestations en cas de réduction ou de suppression de la rente de l'assurance-invalidité (art. 26a),
4  l'adaptation à l'évolution des prix des prestations réglementaires (art. 36, al. 2 à 4),
4a  le consentement au versement de la prestation en capital (art. 37a),
4b  les mesures en cas de négligence de l'obligation d'entretien (art. 40),
5  la prescription des droits et la conservation des pièces (art. 41),
5a  l'utilisation, le traitement et la communication du numéro AVS (art. 48, al. 4, 85a, let. f, et 86a, al. 2, let. bbis),
6  la responsabilité (art. 52),
7  l'agrément et les tâches des organes de contrôle (art. 52a à 52e),
8  l'intégrité et la loyauté des responsables, les actes juridiques passés avec des personnes proches et les conflits d'intérêts (art. 51b, 51c et 53a),
9  la liquidation partielle ou totale (art. 53b à 53d),
7    Les fondations de prévoyance en faveur du personnel dont l'activité s'étend au domaine de la prévoyance vieillesse, survivants et invalidité mais qui ne sont pas soumises à la LFLP, comme les fonds patronaux de prévoyance à prestations discrétionnaires et les fondations de financement, sont régies exclusivement par les dispositions suivantes de la LPP sur:
1  l'assujettissement des personnes à l'AVS (art. 5, al. 1);
10  le traitement fiscal (art. 80, 81, al. 1, et 83).156
2  l'utilisation, le traitement et la communication du numéro AVS (art. 48, al. 4, 85a, let. f, et 86a, al. 2, let. bbis);
3  la responsabilité (art. 52);
4  l'agrément et les tâches de l'organe de révision (art. 52a, 52b et 52c, al. 1, let. a à d et g, 2 et 3);
5  l'intégrité et la loyauté des responsables, les actes juridiques passés avec des personnes proches et les conflits d'intérêts (art. 51b, 51c et 53a);
6  la liquidation totale (art. 53c);
7  la surveillance et la haute surveillance (art. 61 à 62a et 64 à 64b);
8  le contentieux (art. 73 et 74);
9  les dispositions pénales (art. 75 à 79);
8    Les fondations de prévoyance visées à l'al. 7 sont en outre régies par les dispositions suivantes:
1  elles administrent leur fortune de manière à garantir la sécurité des placements, un rendement raisonnable et à disposer des liquidités nécessaires à l'exécution de leurs tâches;
2  l'autorité de surveillance décide, sur demande du conseil de fondation, de la liquidation partielle des fonds patronaux de prévoyance à prestations discrétionnaires;
3  elles tiennent compte, par analogie, des principes de l'égalité de traitement et de l'adéquation.157
Cst: 29
SR 101 Constitution fédérale de la Confédération suisse du 18 avril 1999
Cst. Art. 29 Garanties générales de procédure - 1 Toute personne a droit, dans une procédure judiciaire ou administrative, à ce que sa cause soit traitée équitablement et jugée dans un délai raisonnable.
1    Toute personne a droit, dans une procédure judiciaire ou administrative, à ce que sa cause soit traitée équitablement et jugée dans un délai raisonnable.
2    Les parties ont le droit d'être entendues.
3    Toute personne qui ne dispose pas de ressources suffisantes a droit, à moins que sa cause paraisse dépourvue de toute chance de succès, à l'assistance judiciaire gratuite. Elle a en outre droit à l'assistance gratuite d'un défenseur, dans la mesure où la sauvegarde de ses droits le requiert.
FITAF: 7
SR 173.320.2 Règlement du 21 février 2008 concernant les frais, dépens et indemnités fixés par le Tribunal administratif fédéral (FITAF)
FITAF Art. 7 Principe
1    La partie qui obtient gain de cause a droit aux dépens pour les frais nécessaires causés par le litige.
2    Lorsqu'une partie n'obtient que partiellement gain de cause, les dépens auxquels elle peut prétendre sont réduits en proportion.
3    Les autorités fédérales et, en règle générale, les autres autorités parties n'ont pas droit aux dépens.
4    Si les frais sont relativement peu élevés, le tribunal peut renoncer à allouer des dépens.
5    L'art. 6a s'applique par analogie.7
LPGA: 2
SR 830.1 Loi fédérale du 6 octobre 2000 sur la partie générale du droit des assurances sociales (LPGA)
LPGA Art. 2 Champ d'application et rapports avec les lois spéciales sur les assurances sociales - Les dispositions de la présente loi sont applicables aux assurances sociales régies par la législation fédérale, si et dans la mesure où les lois spéciales sur les assurances sociales le prévoient.
LPP: 61 
SR 831.40 Loi fédérale du 25 juin 1982 sur la prévoyance professionnelle vieillesse, survivants et invalidité (LPP)
LPP Art. 61 Autorité de surveillance - 1 Les cantons désignent l'autorité chargée de surveiller les institutions de prévoyance et les institutions servant à la prévoyance qui ont leur siège sur le territoire cantonal.249
1    Les cantons désignent l'autorité chargée de surveiller les institutions de prévoyance et les institutions servant à la prévoyance qui ont leur siège sur le territoire cantonal.249
2    Les cantons peuvent se regrouper en une région de surveillance commune et désigner une autorité de surveillance pour cette région.
3    L'autorité de surveillance est un établissement de droit public doté de la personnalité juridique. Elle n'est soumise à aucune directive dans l'exercice de ses fonctions. Ses membres ne peuvent être issus du département cantonal chargé des questions relatives à la prévoyance professionnelle.250 251
62 
SR 831.40 Loi fédérale du 25 juin 1982 sur la prévoyance professionnelle vieillesse, survivants et invalidité (LPP)
LPP Art. 62 Tâches - 1 L'autorité de surveillance s'assure que les institutions de prévoyance, les organes de révision dans la prévoyance professionnelle, les experts en matière de prévoyance professionnelle et les institutions servant à la prévoyance se conforment aux dispositions légales et que la fortune est employée conformément à sa destination; en particulier:252
1    L'autorité de surveillance s'assure que les institutions de prévoyance, les organes de révision dans la prévoyance professionnelle, les experts en matière de prévoyance professionnelle et les institutions servant à la prévoyance se conforment aux dispositions légales et que la fortune est employée conformément à sa destination; en particulier:252
a  elle vérifie que les dispositions statutaires et réglementaires des institutions de prévoyance et des institutions servant à la prévoyance sont conformes aux dispositions légales;
b  elle exige de l'institution de prévoyance et de l'institution qui sert à la prévoyance un rapport annuel, notamment sur leur activité;
c  elle prend connaissance des rapports de l'organe de contrôle et de l'expert en matière de prévoyance professionnelle;
d  elle prend les mesures propres à éliminer les insuffisances constatées;
e  elle connaît des contestations relatives au droit de l'assuré d'être informé conformément aux art. 65a et 86b, al. 2; cette procédure est en principe gratuite pour les assurés.
2    L'autorité de surveillance exerce aussi, pour les fondations, les attributions prévues aux art. 85 à 86b CC256.257
3    Le Conseil fédéral peut édicter des dispositions concernant l'approbation, par les autorités de surveillance, de fusions et de transformations ainsi que l'exercice de la surveillance lors de liquidations et de liquidations partielles d'institutions de prévoyance.258
65a 
SR 831.40 Loi fédérale du 25 juin 1982 sur la prévoyance professionnelle vieillesse, survivants et invalidité (LPP)
LPP Art. 65a Transparence - 1 Les institutions de prévoyance doivent respecter le principe de la transparence dans la réglementation de leur système des cotisations, de leur financement, du placement du capital et de leur comptabilité.
1    Les institutions de prévoyance doivent respecter le principe de la transparence dans la réglementation de leur système des cotisations, de leur financement, du placement du capital et de leur comptabilité.
2    La transparence implique que:
a  la situation financière effective de l'institution de prévoyance apparaisse;
b  la sécurité de la réalisation des buts de prévoyance puisse être prouvée;
c  l'organe paritaire de l'institution de prévoyance soit en mesure d'assumer ses tâches de gestion;
d  les obligations d'informations à l'égard des assurés puissent être exécutées.
3    Les institutions de prévoyance doivent être en mesure de fournir des informations sur le rendement du capital, l'évolution du risque actuariel, les frais d'administration, les principes du calcul du capital de couverture, les provisions supplémentaires, le degré de couverture et les principes régissant l'exercice du droit de vote de l'institution en sa qualité d'actionnaire (art. 71a).279
4    Le Conseil fédéral édicte des dispositions sur la manière dont cette information doit être étendue, sans dépenses excessives à la caisse de pensions affiliée.
5    Le Conseil fédéral édicte des dispositions concernant la manière dont la transparence doit être appliquée. Il édicte à cet effet des prescriptions comptables et définit les exigences pour la transparence des coûts et des rendements.
73 
SR 831.40 Loi fédérale du 25 juin 1982 sur la prévoyance professionnelle vieillesse, survivants et invalidité (LPP)
LPP Art. 73 - 1 Chaque canton désigne un tribunal qui connaît, en dernière instance cantonale, des contestations opposant institutions de prévoyance, employeurs et ayants droit. Ce tribunal est également compétent:
1    Chaque canton désigne un tribunal qui connaît, en dernière instance cantonale, des contestations opposant institutions de prévoyance, employeurs et ayants droit. Ce tribunal est également compétent:
a  pour les contestations avec des institutions assurant le maintien de la prévoyance au sens des art. 4, al. 1, et 26, al. 1, LFLP304;
b  pour les contestations avec des institutions lorsque ces contestations résultent de l'application de l'art. 82, al. 2;
c  pour les prétentions en matière de responsabilité selon l'art. 52;
d  pour le droit de recours selon l'art. 56a, al. 1.305
2    Les cantons doivent prévoir une procédure simple, rapide et, en principe, gratuite; le juge constatera les faits d'office.
3    Le for est au siège ou domicile suisse du défendeur ou au lieu de l'exploitation dans laquelle l'assuré a été engagé.
4    ...306
74 
SR 831.40 Loi fédérale du 25 juin 1982 sur la prévoyance professionnelle vieillesse, survivants et invalidité (LPP)
LPP Art. 74 Particularités des voies de droit - 1 Les décisions de l'autorité de surveillance peuvent faire l'objet d'un recours devant le Tribunal administratif fédéral.
1    Les décisions de l'autorité de surveillance peuvent faire l'objet d'un recours devant le Tribunal administratif fédéral.
2    La procédure de recours contre les décisions fondées sur l'art. 62, al. 1, let. e, est gratuite pour les assurés sauf si la partie recourante agit de manière téméraire ou témoigne de légèreté.
3    Un recours contre une décision de l'autorité de surveillance n'a d'effet suspensif que si le Tribunal administratif fédéral le décide sur requête d'une partie.308
4    La Commission de haute surveillance a qualité pour recourir devant le Tribunal fédéral contre des décisions du Tribunal administratif fédéral en matière de prévoyance professionnelle.309
86b
SR 831.40 Loi fédérale du 25 juin 1982 sur la prévoyance professionnelle vieillesse, survivants et invalidité (LPP)
LPP Art. 86b Information des assurés - 1 L'institution de prévoyance renseigne chaque année ses assurés de manière adéquate sur:
1    L'institution de prévoyance renseigne chaque année ses assurés de manière adéquate sur:
a  leurs droits aux prestations, le salaire coordonné, le taux de cotisation et l'avoir de vieillesse;
b  l'organisation et le financement;
c  les membres de l'organe paritaire selon l'art. 51;
d  l'exercice de l'obligation de voter en qualité d'actionnaire visée à l'art. 71b.
2    Les assurés peuvent demander la remise des comptes annuels et du rapport annuel. L'institution de prévoyance doit en outre informer les assurés qui le demandent sur le rendement du capital, l'évolution du risque actuariel, les frais d'administration, les principes de calcul du capital de couverture, les provisions supplémentaires, le degré de couverture et les principes régissant l'exercice de l'obligation de voter incombant à l'institution en sa qualité d'actionnaire (art. 71a).354
3    Les institutions de prévoyance collectives ou communes doivent informer l'organe paritaire, sur demande, des cotisations non transférées par l'employeur. L'institution de prévoyance doit informer d'office l'organe paritaire lorsque les cotisations réglementaires n'ont pas été transférées dans les trois mois suivant le terme d'échéance convenu.
4    L'art. 75 est applicable.
LTAF: 31 
SR 173.32 Loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal administratif fédéral (LTAF)
LTAF Art. 31 Principe - Le Tribunal administratif fédéral connaît des recours contre les décisions au sens de l'art. 5 de la loi fédérale du 20 décembre 1968 sur la procédure administrative (PA)20.
33 
SR 173.32 Loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal administratif fédéral (LTAF)
LTAF Art. 33 Autorités précédentes - Le recours est recevable contre les décisions:
a  du Conseil fédéral et des organes de l'Assemblée fédérale, en matière de rapports de travail du personnel de la Confédération, y compris le refus d'autoriser la poursuite pénale;
b  du Conseil fédéral concernant:
b1  la révocation d'un membre du conseil de banque ou de la direction générale ou d'un suppléant sur la base de la loi du 3 octobre 2003 sur la Banque nationale26,
b10  la révocation d'un membre du conseil d'administration du Service suisse d'attribution des sillons ou l'approbation de la résiliation des rapports de travail du directeur par le conseil d'administration, conformément à la loi fédérale du 20 décembre 1957 sur les chemins de fer44;
b2  la révocation d'un membre du conseil d'administration de l'Autorité fédérale de surveillance des marchés financiers ou l'approbation de la résiliation des rapports de travail du directeur par le conseil d'administration selon la loi du 22 juin 2007 sur la surveillance des marchés financiers27,
b3  le blocage de valeurs patrimoniales en vertu de la loi du 18 décembre 2015 sur les valeurs patrimoniales d'origine illicite29,
b4  l'interdiction d'exercer des activités en vertu de la LRens31,
b4bis  l'interdiction d'organisations en vertu de la LRens,
b5  la révocation du mandat d'un membre du Conseil de l'Institut fédéral de métrologie au sens de la loi du 17 juin 2011 sur l'Institut fédéral de métrologie34,
b6  la révocation d'un membre du conseil d'administration de l'Autorité fédérale de surveillance en matière de révision ou l'approbation de la résiliation des rapports de travail du directeur par le conseil d'administration selon la loi du 16 décembre 2005 sur la surveillance de la révision36,
b7  la révocation d'un membre du conseil de l'Institut suisse des produits thérapeutiques sur la base de la loi du 15 décembre 2000 sur les produits thérapeutiques38,
b8  la révocation d'un membre du conseil d'administration de l'établissement au sens de la loi du 16 juin 2017 sur les fonds de compensation40,
b9  la révocation d'un membre du conseil de l'Institut suisse de droit comparé selon la loi du 28 septembre 2018 sur l'Institut suisse de droit comparé42;
c  du Tribunal pénal fédéral en matière de rapports de travail de ses juges et de son personnel;
cbis  du Tribunal fédéral des brevets en matière de rapports de travail de ses juges et de son personnel;
dquinquies  de la Chancellerie fédérale, des départements et des unités de l'administration fédérale qui leur sont subordonnées ou administrativement rattachées;
e  des établissements et des entreprises de la Confédération;
f  des commissions fédérales;
g  des tribunaux arbitraux fondées sur des contrats de droit public signés par la Confédération, ses établissements ou ses entreprises;
h  des autorités ou organisations extérieures à l'administration fédérale, pour autant qu'elles statuent dans l'accomplissement de tâches de droit public que la Confédération leur a confiées;
i  d'autorités cantonales, dans la mesure où d'autres lois fédérales prévoient un recours au Tribunal administratif fédéral.
37
SR 173.32 Loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal administratif fédéral (LTAF)
LTAF Art. 37 Principe - La procédure devant le Tribunal administratif fédéral est régie par la PA57, pour autant que la présente loi n'en dispose pas autrement.
LTF: 42 
SR 173.110 Loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal fédéral (LTF) - Organisation judiciaire
LTF Art. 42 Mémoires - 1 Les mémoires doivent être rédigés dans une langue officielle, indiquer les conclusions, les motifs et les moyens de preuve, et être signés.
1    Les mémoires doivent être rédigés dans une langue officielle, indiquer les conclusions, les motifs et les moyens de preuve, et être signés.
2    Les motifs doivent exposer succinctement en quoi l'acte attaqué viole le droit. Si le recours n'est recevable que lorsqu'il soulève une question juridique de principe ou qu'il porte sur un cas particulièrement important pour d'autres motifs, il faut exposer en quoi l'affaire remplit la condition exigée.15 16
3    Les pièces invoquées comme moyens de preuve doivent être jointes au mémoire, pour autant qu'elles soient en mains de la partie; il en va de même de la décision attaquée si le mémoire est dirigé contre une décision.
4    En cas de transmission électronique, le mémoire doit être muni de la signature électronique qualifiée de la partie ou de son mandataire au sens de la loi du 18 mars 2016 sur la signature électronique17. Le Tribunal fédéral détermine dans un règlement:
a  le format du mémoire et des pièces jointes;
b  les modalités de la transmission;
c  les conditions auxquelles il peut exiger, en cas de problème technique, que des documents lui soient adressés ultérieurement sur papier.18
5    Si la signature de la partie ou de son mandataire, la procuration ou les annexes prescrites font défaut, ou si le mandataire n'est pas autorisé, le Tribunal fédéral impartit un délai approprié à la partie pour remédier à l'irrégularité et l'avertit qu'à défaut le mémoire ne sera pas pris en considération.
6    Si le mémoire est illisible, inconvenant, incompréhensible ou prolixe ou qu'il n'est pas rédigé dans une langue officielle, le Tribunal fédéral peut le renvoyer à son auteur; il impartit à celui-ci un délai approprié pour remédier à l'irrégularité et l'avertit qu'à défaut le mémoire ne sera pas pris en considération.
7    Le mémoire de recours introduit de manière procédurière ou à tout autre égard abusif est irrecevable.
82
SR 173.110 Loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal fédéral (LTF) - Organisation judiciaire
LTF Art. 82 Principe - Le Tribunal fédéral connaît des recours:
a  contre les décisions rendues dans des causes de droit public;
b  contre les actes normatifs cantonaux;
c  qui concernent le droit de vote des citoyens ainsi que les élections et votations populaires.
PA: 26 
SR 172.021 Loi fédérale du 20 décembre 1968 sur la procédure administrative (PA)
PA Art. 26
1    La partie ou son mandataire a le droit de consulter les pièces suivantes au siège de l'autorité appelée à statuer ou à celui d'une autorité cantonale désignée par elle:
a  les mémoires des parties et les observations responsives d'autorités;
b  tous les actes servant de moyens de preuve;
c  la copie de décisions notifiées.
1bis    Avec l'accord de la partie ou de son mandataire, l'autorité peut lui communiquer les pièces à consulter par voie électronique.65
2    L'autorité appelée à statuer peut percevoir un émolument pour la consultation des pièces d'une affaire liquidée: le Conseil fédéral fixe le tarif des émoluments.
48 
SR 172.021 Loi fédérale du 20 décembre 1968 sur la procédure administrative (PA)
PA Art. 48
1    A qualité pour recourir quiconque:
a  a pris part à la procédure devant l'autorité inférieure ou a été privé de la possibilité de le faire;
b  est spécialement atteint par la décision attaquée, et
c  a un intérêt digne de protection à son annulation ou à sa modification.
2    A également qualité pour recourir toute personne, organisation ou autorité qu'une autre loi fédérale autorise à recourir.
49 
SR 172.021 Loi fédérale du 20 décembre 1968 sur la procédure administrative (PA)
PA Art. 49 - Le recourant peut invoquer:
a  la violation du droit fédéral, y compris l'excès ou l'abus du pouvoir d'appréciation;
b  la constatation inexacte ou incomplète des faits pertinents;
c  l'inopportunité: ce grief ne peut être invoqué lorsqu'une autorité cantonale a statué comme autorité de recours.
50 
SR 172.021 Loi fédérale du 20 décembre 1968 sur la procédure administrative (PA)
PA Art. 50
1    Le recours doit être déposé dans les 30 jours qui suivent la notification de la décision.
2    Le recours pour déni de justice ou retard injustifié peut être formé en tout temps.
52 
SR 172.021 Loi fédérale du 20 décembre 1968 sur la procédure administrative (PA)
PA Art. 52
1    Le mémoire de recours indique les conclusions, motifs et moyens de preuve et porte la signature du recourant ou de son mandataire; celui-ci y joint l'expédition de la décision attaquée et les pièces invoquées comme moyens de preuve, lorsqu'elles se trouvent en ses mains.
2    Si le recours ne satisfait pas à ces exigences, ou si les conclusions ou les motifs du recourant n'ont pas la clarté nécessaire, sans que le recours soit manifestement irrecevable, l'autorité de recours impartit au recourant un court délai supplémentaire pour régulariser le recours.
3    Elle avise en même temps le recourant que si le délai n'est pas utilisé, elle statuera sur la base du dossier ou si les conclusions, les motifs ou la signature manquent, elle déclarera le recours irrecevable.
63 
SR 172.021 Loi fédérale du 20 décembre 1968 sur la procédure administrative (PA)
PA Art. 63
1    En règle générale, les frais de procédure comprenant l'émolument d'arrêté, les émoluments de chancellerie et les débours sont mis, dans le dispositif, à la charge de la partie qui succombe. Si celle-ci n'est déboutée que partiellement, ces frais sont réduits. À titre exceptionnel, ils peuvent être entièrement remis.
2    Aucun frais de procédure n'est mis à la charge des autorités inférieures, ni des autorités fédérales recourantes et déboutées; si l'autorité recourante qui succombe n'est pas une autorité fédérale, les frais de procédure sont mis à sa charge dans la mesure où le litige porte sur des intérêts pécuniaires de collectivités ou d'établissements autonomes.
3    Des frais de procédure ne peuvent être mis à la charge de la partie qui a gain de cause que si elle les a occasionnés en violant des règles de procédure.
4    L'autorité de recours, son président ou le juge instructeur perçoit du recourant une avance de frais équivalant aux frais de procédure présumés. Elle lui impartit pour le versement de cette créance un délai raisonnable en l'avertissant qu'à défaut de paiement elle n'entrera pas en matière. Si des motifs particuliers le justifient, elle peut renoncer à percevoir la totalité ou une partie de l'avance de frais.101
4bis    L'émolument d'arrêté est calculé en fonction de l'ampleur et de la difficulté de la cause, de la manière de procéder des parties et de leur situation financière. Son montant est fixé:
a  entre 100 et 5000 francs dans les contestations non pécuniaires;
b  entre 100 et 50 000 francs dans les autres contestations.102
5    Le Conseil fédéral établit un tarif des émoluments.103 L'art. 16, al. 1, let. a, de la loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal administratif fédéral104 et l'art. 73 de la loi du 19 mars 2010 sur l'organisation des autorités pénales105 sont réservés.106
64
SR 172.021 Loi fédérale du 20 décembre 1968 sur la procédure administrative (PA)
PA Art. 64
1    L'autorité de recours peut allouer, d'office ou sur requête, à la partie ayant entièrement ou partiellement gain de cause une indemnité pour les frais indispensables et relativement élevés qui lui ont été occasionnés.
2    Le dispositif indique le montant des dépens alloués qui, lorsqu'ils ne peuvent pas être mis à la charge de la partie adverse déboutée, sont supportés par la collectivité ou par l'établissement autonome au nom de qui l'autorité inférieure a statué.
3    Lorsque la partie adverse déboutée avait pris des conclusions indépendantes, les dépens alloués peuvent être mis à sa charge, dans la mesure de ses moyens.
4    La collectivité ou l'établissement autonome au nom de qui l'autorité inférieure a statué répond des dépens mis à la charge de la partie adverse déboutée en tant qu'ils se révéleraient irrécouvrables.
5    Le Conseil fédéral établit un tarif des dépens.107 L'art. 16, al. 1, let. a, de la loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal administratif fédéral108 et l'art. 73 de la loi du 19 mars 2010 sur l'organisation des autorités pénales109 sont réservés.110
Répertoire ATF
121-I-225 • 128-II-386 • 128-V-323 • 131-I-153 • 131-II-200 • 137-II-199 • 139-II-233 • 141-I-60 • 141-V-605 • 142-I-155
Weitere Urteile ab 2000
2C_343/2010 • 2C_344/2010 • 2C_675/2017 • 2C_71/2017 • 2C_973/2014
Répertoire de mots-clés
Trié par fréquence ou alphabet
autorité inférieure • tribunal administratif fédéral • question • consultation du dossier • décision incidente • institution de prévoyance • objet du litige • fonds libres • primauté des cotisations • hameau • copie • moyen de droit • prévoyance professionnelle • réponse au recours • plainte à l'autorité de surveillance • compétence ratione materiae • acte judiciaire • capital de la fondation • appréciation anticipée des preuves • original
... Les montrer tous
BVGer
A-1703/2016 • A-2244/2016 • A-2244/2017 • A-2412/2016 • A-2907/2015 • A-5347/2017 • A-5444/2017 • A-5806/2016 • A-693/2016 • A-7021/2007 • A-7166/2016
AS
AS 2016/935
FF
2000/2637
BO
2002 N 573 • 2002 S 1053