Tribunal fédéral
Tribunale federale
Tribunal federal
{T 0/2}
4A 55/2014
Urteil vom 3. Juni 2014
I. zivilrechtliche Abteilung
Besetzung
Bundesrichterin Klett, Präsidentin,
Bundesrichterinnen Kiss, Niquille,
Gerichtsschreiberin Reitze.
Verfahrensbeteiligte
A.________ AG,
vertreten durch Rechtsanwalt
Dr. Jachen Curdin Bonorand,
Beschwerdeführerin,
gegen
Kollektivgesellschaft B.________,
vertreten durch Rechtsanwalt Dr. Peter Philipp,
Beschwerdegegnerin.
Gegenstand
Rechtsfrage von grundsätzlicher Bedeutung,
pactum de non petendo,
Beschwerde gegen das Urteil des Kantonsgerichts von Graubünden, II. Zivilkammer, vom 2. Dezember 2013.
Sachverhalt:
A.
A.a. Mit Transportvertrag vom 23. Dezember 1999/13. Januar 2000 beauftragte die C.________ AG die A.________ AG (Beklagte, Beschwerdeführerin) als Leader-Transporteur mit der Sammlung von Milch ab Höfen, Sammelplätzen und Sammelstellen sowie deren Transport zu den Abnehmern. Im Rahmen dieses Vertrages verpflichtete sich die A.________ AG, für einen Teil der zugewiesenen Sammeltouren die Kollektivgesellschaft B.________ (Klägerin, Beschwerdegegnerin) als Transporteur einzusetzen. In der Folge schlossen die A.________ AG und die Kollektivgesellschaft B.________ gestützt auf diese Vereinbarung einen eigenständigen (mündlichen) Transportvertrag ab.
A.b. Am 22. September 2002 wurde der C.________ AG die Nachlassstundung gewährt. Forderungen aus Transportleistungen und Milch- und Rahmlieferungen, die vor diesem Zeitpunkt erbracht worden waren, galten als Forderungen im Nachlass, wurden vorläufig nicht beglichen und waren im Nachlassverfahren anzumelden. Aus diesem Anlass trafen die A.________ AG und die Kollektivgesellschaft B.________ im Rahmen einer Besprechung von September 2002 eine mündliche Vereinbarung über die zwischen ihnen noch offenen Forderungen aus der Zeit zwischen dem 1. August 2002 und dem 22. September 2002 in der Höhe von Total Fr. 68'783.90 (abzüglich Mehrwertsteuer und Nebenkosten: Fr. 61'718.--). Über den Inhalt dieser Vereinbarung sind sich die Parteien uneinig.
A.c. Im Dezember 2002 erhielt die A.________ AG aufgrund einer Vereinbarung zwischen den Transportunternehmen und der Vereinigung Schweizer Milchproduzenten eine Abschlagszahlung in der Höhe von 14,57 % ihrer für den Zeitraum vom 1. August bis 22. September 2002 anerkannten Gesamtforderung gegenüber der C.________ AG von Fr. 328'376.71. Entsprechend der zwischen den Parteien abgeschlossenen mündlichen Vereinbarung überwies die A.________ AG am 14. Januar 2003 einen dieser Quote entsprechenden Betrag von Fr. 8'992.30 (14,57 % von Fr. 61'718.--) an die Kollektivgesellschaft B.________.
Im Februar 2003 erhielt die A.________ AG von der C.________ AG in Nachlassliquidation eine erste Abschlagszahlung von 25 %. In der Folge überwies sie den Betrag von Fr. 17'195.-- (25 % der Gesamtforderung von Fr. 68'783.90) an die Kollektivgesellschaft B.________. Im zweiten Quartal des Jahres 2009 erfolgte eine weitere Abschlagszahlung im Umfang von 12,5 %, wobei die Überweisung des vereinbarten Anteils an die Kollektivgesellschaft B.________ vorerst unterblieb.
A.d. Mit E-Mail vom 7. Juli 2009 und vom 11. August 2009 machte die Kollektivgesellschaft B.________ bei der A.________ AG einen Rechnungsausstand von Fr. 46'010.55 geltend. Da sich die Parteien in der Folge über den Bestand und die Höhe der Forderung nicht einigen konnten, leitete die Kollektivgesellschaft B.________ im Februar 2010 ein Betreibungsverfahren gegen die A.________ AG über den Betrag von Fr. 46'010.55 ein.
A.e. Am 26. August 2010 überwies die A.________ AG entsprechend der erhaltenen zweiten Abschlagszahlung aus dem 2. Quartal 2009 der Kollektivgesellschaft B.________ den Betrag von Fr. 8'589.-- (12,5 % der Gesamtforderung).
B.
B.a. Mit dem im Laufe des Verfahrens geänderten Klagebegehren, beantragte die Kollektivgesellschaft B.________ dem Bezirksgericht Landquart, die A.________ AG sei zu verpflichten, ihr Fr. 34'007.60 nebst Zins zu bezahlen und in der Betreibung Nr. xxx des Betreibungsamtes Kreis Maienfeld sei der Rechtsvorschlag im gleichen Betrag zu beseitigen.
Mit Entscheid vom 25. Mai 2011 wies das Bezirksgericht Landquart die Klage ab. Als Begründung wurde dargelegt, beide Parteien seien ursprünglich davon ausgegangen, dass die aus der Nachlassliquidation der C.________ AG herrührenden Verluste wirtschaftlich im gleichen Verhältnis zu tragen seien. Die einvernommenen Zeugen hätten dem Sinngehalt nach übereinstimmend ausgesagt, dass die verbleibende Restschuld erlassen würde. Es sei somit ein Teilschuldenerlass vereinbart worden.
B.b. Gegen diesen Entscheid erhob die Klägerin Berufung an das Kantonsgericht von Graubünden. Dieses hiess die Berufung mit Urteil vom 2. Dezember 2013 gut und hob den Entscheid des Bezirksgerichts Landquart vom 25. Mai 2011 auf. Es verpflichtete die Beklagte, der Klägerin Fr. 27'858.30 zuzüglich Zins (Fr. 34'007.60 abzüglich eine weitere Abschlagszahlung in der Höhe von Fr. 6'149.30) zu bezahlen.
C.
Mit Beschwerde in Zivilsachen und subsidiärer Verfassungsbeschwerde beantragt die Beschwerdeführerin dem Bundesgericht, das Urteil des Kantonsgerichts von Graubünden vom 2. Dezember 2013 sei aufzuheben und die Klage der Beschwerdegegnerin abzuweisen. Eventualiter sei das angefochtene Urteil aufzuheben und die Sache zur Sachverhaltsergänzung und Neubeurteilung im Sinne der Erwägungen an die Vorinstanz zurückzuweisen.
Die Beschwerdegegnerin beantragt die Beschwerden abzuweisen, soweit darauf einzutreten sei. Die Vorinstanz hat auf eine Vernehmlassung verzichtet.
Die Beschwerdeführerin hat unaufgefordert eine Replik eingereicht.
D.
Mit Präsidialverfügung vom 20. Februar 2014 wurde der Beschwerde die aufschiebende Wirkung erteilt.
Erwägungen:
1.
Das Bundesgericht prüft von Amtes wegen und mit freier Kognition, ob ein Rechtsmittel zulässig ist (BGE 135 III 329 E. 1 S. 331 mit Hinweisen).
Das angefochtene Urteil des Kantonsgerichts von Graubünden ist ein verfahrensabschliessender Endentscheid (Art. 90

SR 173.110 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale federale (LTF) - Organizzazione giudiziaria LTF Art. 90 Decisioni finali - Il ricorso è ammissibile contro le decisioni che pongono fine al procedimento. |

SR 173.110 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale federale (LTF) - Organizzazione giudiziaria LTF Art. 75 Autorità inferiori - 1 Il ricorso è ammissibile contro le decisioni pronunciate dalle autorità cantonali di ultima istanza, dal Tribunale amministrativo federale e dal Tribunale federale dei brevetti.37 |
|
1 | Il ricorso è ammissibile contro le decisioni pronunciate dalle autorità cantonali di ultima istanza, dal Tribunale amministrativo federale e dal Tribunale federale dei brevetti.37 |
2 | I Cantoni istituiscono tribunali superiori quali autorità cantonali di ultima istanza. Tali tribunali giudicano su ricorso, salvo nei casi in cui: |
a | una legge federale prevede un'istanza cantonale unica; |
b | un tribunale specializzato nelle controversie di diritto commerciale giudica in istanza cantonale unica; |
c | è proposta loro direttamente, con il consenso di tutte le parti, un'azione con un valore litigioso di almeno 100 000 franchi. |

SR 173.110 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale federale (LTF) - Organizzazione giudiziaria LTF Art. 74 Valore litigioso minimo - 1 Nelle cause di carattere pecuniario il ricorso è ammissibile soltanto se il valore litigioso ammonta almeno a: |
|
1 | Nelle cause di carattere pecuniario il ricorso è ammissibile soltanto se il valore litigioso ammonta almeno a: |
a | 15 000 franchi nelle controversie in materia di diritto del lavoro e di locazione; |
b | 30 000 franchi in tutti gli altri casi. |
2 | Quando il valore litigioso non raggiunge l'importo determinante secondo il capoverso 1, il ricorso è ammissibile: |
a | se la controversia concerne una questione di diritto di importanza fondamentale; |
b | se una legge federale prevede un'istanza cantonale unica; |
c | contro le decisioni delle autorità cantonali di vigilanza in materia di esecuzione e fallimento; |
d | contro le decisioni del giudice del fallimento e del concordato; |
e | contro le decisioni del Tribunale federale dei brevetti. |

SR 173.110 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale federale (LTF) - Organizzazione giudiziaria LTF Art. 74 Valore litigioso minimo - 1 Nelle cause di carattere pecuniario il ricorso è ammissibile soltanto se il valore litigioso ammonta almeno a: |
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1 | Nelle cause di carattere pecuniario il ricorso è ammissibile soltanto se il valore litigioso ammonta almeno a: |
a | 15 000 franchi nelle controversie in materia di diritto del lavoro e di locazione; |
b | 30 000 franchi in tutti gli altri casi. |
2 | Quando il valore litigioso non raggiunge l'importo determinante secondo il capoverso 1, il ricorso è ammissibile: |
a | se la controversia concerne una questione di diritto di importanza fondamentale; |
b | se una legge federale prevede un'istanza cantonale unica; |
c | contro le decisioni delle autorità cantonali di vigilanza in materia di esecuzione e fallimento; |
d | contro le decisioni del giudice del fallimento e del concordato; |
e | contro le decisioni del Tribunale federale dei brevetti. |
2.
2.1. Der Begriff der Rechtsfrage von grundsätzlicher Bedeutung im Sinne von Art. 74 Abs. 2 lit. a

SR 173.110 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale federale (LTF) - Organizzazione giudiziaria LTF Art. 74 Valore litigioso minimo - 1 Nelle cause di carattere pecuniario il ricorso è ammissibile soltanto se il valore litigioso ammonta almeno a: |
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1 | Nelle cause di carattere pecuniario il ricorso è ammissibile soltanto se il valore litigioso ammonta almeno a: |
a | 15 000 franchi nelle controversie in materia di diritto del lavoro e di locazione; |
b | 30 000 franchi in tutti gli altri casi. |
2 | Quando il valore litigioso non raggiunge l'importo determinante secondo il capoverso 1, il ricorso è ammissibile: |
a | se la controversia concerne una questione di diritto di importanza fondamentale; |
b | se una legge federale prevede un'istanza cantonale unica; |
c | contro le decisioni delle autorità cantonali di vigilanza in materia di esecuzione e fallimento; |
d | contro le decisioni del giudice del fallimento e del concordato; |
e | contro le decisioni del Tribunale federale dei brevetti. |

SR 173.110 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale federale (LTF) - Organizzazione giudiziaria LTF Art. 74 Valore litigioso minimo - 1 Nelle cause di carattere pecuniario il ricorso è ammissibile soltanto se il valore litigioso ammonta almeno a: |
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1 | Nelle cause di carattere pecuniario il ricorso è ammissibile soltanto se il valore litigioso ammonta almeno a: |
a | 15 000 franchi nelle controversie in materia di diritto del lavoro e di locazione; |
b | 30 000 franchi in tutti gli altri casi. |
2 | Quando il valore litigioso non raggiunge l'importo determinante secondo il capoverso 1, il ricorso è ammissibile: |
a | se la controversia concerne una questione di diritto di importanza fondamentale; |
b | se una legge federale prevede un'istanza cantonale unica; |
c | contro le decisioni delle autorità cantonali di vigilanza in materia di esecuzione e fallimento; |
d | contro le decisioni del giudice del fallimento e del concordato; |
e | contro le decisioni del Tribunale federale dei brevetti. |
354 E. 1.3 S. 357).
2.2. Ist eine Beschwerde nur unter der Voraussetzung zulässig, dass sich eine Rechtsfrage von grundsätzlicher Bedeutung stellt, ist in der Beschwerdeschrift auszuführen, warum diese Voraussetzung erfüllt ist (Art. 42 Abs. 2

SR 173.110 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale federale (LTF) - Organizzazione giudiziaria LTF Art. 42 Atti scritti - 1 Gli atti scritti devono essere redatti in una lingua ufficiale, contenere le conclusioni, i motivi e l'indicazione dei mezzi di prova ed essere firmati. |
|
1 | Gli atti scritti devono essere redatti in una lingua ufficiale, contenere le conclusioni, i motivi e l'indicazione dei mezzi di prova ed essere firmati. |
1bis | Se un procedimento in materia civile si è svolto in inglese dinanzi all'autorità inferiore, gli atti scritti possono essere redatti in tale lingua.14 |
2 | Nei motivi occorre spiegare in modo conciso perché l'atto impugnato viola il diritto. Qualora il ricorso sia ammissibile soltanto se concerne una questione di diritto di importanza fondamentale o un caso particolarmente importante per altri motivi, occorre spiegare perché la causa adempie siffatta condizione.15 16 |
3 | Se sono in possesso della parte, i documenti indicati come mezzi di prova devono essere allegati; se l'atto scritto è diretto contro una decisione, anche questa deve essere allegata. |
4 | In caso di trasmissione per via elettronica, la parte o il suo patrocinatore deve munire l'atto scritto di una firma elettronica qualificata secondo la legge del 18 marzo 201617 sulla firma elettronica. Il Tribunale federale determina mediante regolamento: |
a | il formato dell'atto scritto e dei relativi allegati; |
b | le modalità di trasmissione; |
c | le condizioni alle quali può essere richiesta la trasmissione successiva di documenti cartacei in caso di problemi tecnici.18 |
5 | Se mancano la firma della parte o del suo patrocinatore, la procura dello stesso o gli allegati prescritti, o se il patrocinatore non è autorizzato in quanto tale, è fissato un congruo termine per sanare il vizio, con la comminatoria che altrimenti l'atto scritto non sarà preso in considerazione. |
6 | Gli atti illeggibili, sconvenienti, incomprensibili, prolissi o non redatti in una lingua ufficiale possono essere del pari rinviati al loro autore affinché li modifichi. |
7 | Gli atti scritti dovuti a condotta processuale da querulomane o altrimenti abusiva sono inammissibili. |
Die Begründung hat in der Beschwerdeschrift selbst zu erfolgen. Die Beschwerdeführerin darf eine allfällige Replik nicht dazu verwenden, ihre Beschwerde zu ergänzen oder zu verbessern (vgl. BGE 132 I 42 E. 3.3.4 S. 47). Die Replik ist nur zu Darlegungen zu verwenden, zu denen die Ausführungen in der Vernehmlassung eines anderen Verfahrensbeteiligten Anlass geben (vgl. BGE 135 I 19 E. 2.2 S. 21).
2.3. Diesen Anforderungen wird die Beschwerdeführerin in ihrer Beschwerdeschrift nicht gerecht:
2.3.1. Die Beschwerdeführerin führt aus, gestützt auf die Erwägungen der Vorinstanz, hätten die Parteien anlässlich der Besprechung im September 2002 ein pactum de non petendo vereinbart. Dabei habe die Vorinstanz begründet, dass während der Dauer des pactum de non petendo (von September 2002 bis September 2009) die Fälligkeit der Forderung bestehen bleibe, aber dennoch keine Verjährung laufe. Dieses Ergebnis sei mit den Bestimmungen des Verjährungsrechts (Art. 130 Abs. 1

SR 220 Parte prima: Disposizioni generali Titolo primo: Delle cause delle obbligazioni Capo primo: Delle obbligazioni derivanti da contratto CO Art. 130 - 1 La prescrizione comincia quando il credito è esigibile. |

SR 220 Parte prima: Disposizioni generali Titolo primo: Delle cause delle obbligazioni Capo primo: Delle obbligazioni derivanti da contratto CO Art. 141 - 1 Dall'inizio della prescrizione il debitore può, ogni volta per dieci anni al massimo, rinunciare a eccepire la prescrizione.63 |

SR 220 Parte prima: Disposizioni generali Titolo primo: Delle cause delle obbligazioni Capo primo: Delle obbligazioni derivanti da contratto CO Art. 127 - Si prescrivono col decorso di dieci anni tutte le azioni per le quali il diritto civile federale non dispone diversamente. |

SR 220 Parte prima: Disposizioni generali Titolo primo: Delle cause delle obbligazioni Capo primo: Delle obbligazioni derivanti da contratto CO Art. 128 - Si prescrivono col decorso di cinque anni le azioni: |
Die Vorinstanz hat sich für die Begründung ihres Entscheids auf zwei Lehrmeinungen gestützt, die einhellig davon ausgehen, dass ein pactum de non petendo die Verjährung einer bereits fällig gewordenen Forderung unterbreche und den Lauf der Verjährung während seiner Dauer hindere. Einer der beiden Autoren äussert sich denn auch mit Verweis auf die bundesgerichtliche Rechtsprechung zur verjährungsrechtlichen Wirkung eines pactum de non petendo (vgl. Robert K. Däppen, in: Basler Kommentar, Obligationenrecht I, 5. Aufl. 2011, N. 10 zu Art. 130

SR 220 Parte prima: Disposizioni generali Titolo primo: Delle cause delle obbligazioni Capo primo: Delle obbligazioni derivanti da contratto CO Art. 130 - 1 La prescrizione comincia quando il credito è esigibile. |
2.3.2. Eine Rechtsfrage von grundsätzlicher Bedeutung stellt sich nach Auffassung der Beschwerdeführerin sodann in Bezug auf die Aktivlegitimation der Beschwerdegegnerin. Nur wenige Tage vor Ablauf der Anfechtungsfrist des vorinstanzlichen Urteils an das Bundesgericht habe sie erfahren, dass die Beschwerdegegnerin ihr Geschäft und damit die eingeklagte Forderung bereits während des Verfahrens vor dem Bezirksgericht auf die D.________ AG übertragen habe. Eine entsprechende Mitteilung seitens der Beschwerdegegnerin oder ein Parteiwechsel nach Art. 83

SR 272 Codice di diritto processuale civile svizzero del 19 dicembre 2008 (Codice di procedura civile, CPC) - Codice di procedura civile CPC Art. 83 - 1 Se l'oggetto litigioso è alienato durante il processo, l'acquirente può subentrare nel processo al posto dell'alienante. |
|
1 | Se l'oggetto litigioso è alienato durante il processo, l'acquirente può subentrare nel processo al posto dell'alienante. |
2 | La parte subentrante risponde per tutte le spese giudiziarie. La parte che si ritira risponde tuttavia solidalmente per le spese giudiziarie già maturate. |
3 | In casi motivati, su richiesta della controparte la parte subentrante deve prestare una garanzia per l'esecuzione della decisione. |
4 | Se non vi è alienazione dell'oggetto litigioso, la sostituzione di parte può avvenire solo con il consenso della controparte; sono fatte salve le disposizioni speciali di legge in materia di successione legale. |
Im angefochtenen Entscheid lassen sich diesbezüglich keine Feststellungen entnehmen; es handelt sich somit um ein neues Vorbringen. Im bundesgerichtlichen Beschwerdeverfahren dürfen neue Tatsachen und Beweismittel (Noven) aber nur so weit vorgebracht werden, als erst der Entscheid der Vorinstanz dazu Anlass gibt (Art. 99 Abs. 1

SR 173.110 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale federale (LTF) - Organizzazione giudiziaria LTF Art. 99 - 1 Possono essere addotti nuovi fatti e nuovi mezzi di prova soltanto se ne dà motivo la decisione dell'autorità inferiore. |
|
1 | Possono essere addotti nuovi fatti e nuovi mezzi di prova soltanto se ne dà motivo la decisione dell'autorità inferiore. |
2 | Non sono ammissibili nuove conclusioni. |
Der Beschwerde lässt sich nicht entnehmen, dass die Beschwerdeführerin entsprechende Vorkehrungen getroffen hätte. Ebenso wenig legt die Beschwerdeführerin dar, inwiefern die Voraussetzungen von Art. 99

SR 173.110 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale federale (LTF) - Organizzazione giudiziaria LTF Art. 99 - 1 Possono essere addotti nuovi fatti e nuovi mezzi di prova soltanto se ne dà motivo la decisione dell'autorità inferiore. |
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1 | Possono essere addotti nuovi fatti e nuovi mezzi di prova soltanto se ne dà motivo la decisione dell'autorità inferiore. |
2 | Non sono ammissibili nuove conclusioni. |
2.4. Das Vorliegen einer Rechtsfrage von grundsätzlicher Bedeutung im Sinne von Art. 74 Abs. 2 lit. a

SR 173.110 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale federale (LTF) - Organizzazione giudiziaria LTF Art. 74 Valore litigioso minimo - 1 Nelle cause di carattere pecuniario il ricorso è ammissibile soltanto se il valore litigioso ammonta almeno a: |
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1 | Nelle cause di carattere pecuniario il ricorso è ammissibile soltanto se il valore litigioso ammonta almeno a: |
a | 15 000 franchi nelle controversie in materia di diritto del lavoro e di locazione; |
b | 30 000 franchi in tutti gli altri casi. |
2 | Quando il valore litigioso non raggiunge l'importo determinante secondo il capoverso 1, il ricorso è ammissibile: |
a | se la controversia concerne una questione di diritto di importanza fondamentale; |
b | se una legge federale prevede un'istanza cantonale unica; |
c | contro le decisioni delle autorità cantonali di vigilanza in materia di esecuzione e fallimento; |
d | contro le decisioni del giudice del fallimento e del concordato; |
e | contro le decisioni del Tribunale federale dei brevetti. |
3.
Damit erweist sich die eventualiter erhobene subsidiäre Verfassungsbeschwerde als zulässig (Art. 113

SR 173.110 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale federale (LTF) - Organizzazione giudiziaria LTF Art. 113 Principio - Il Tribunale federale giudica i ricorsi in materia costituzionale interposti contro le decisioni cantonali di ultima istanza laddove non sia ammissibile il ricorso ordinario secondo gli articoli 72-89. |

SR 173.110 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale federale (LTF) - Organizzazione giudiziaria LTF Art. 116 Motivi di ricorso - Con il ricorso in materia costituzionale può essere censurata la violazione di diritti costituzionali. |
3.1. Bezüglich der Verletzung von verfassungsmässigen Rechten gilt eine qualifizierte Rügepflicht. Das Bundesgericht prüft eine solche Rüge nur insofern, als sie in der Beschwerde präzise vorgebracht und begründet worden ist (Art. 117

SR 173.110 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale federale (LTF) - Organizzazione giudiziaria LTF Art. 117 Procedura di ricorso - Alla procedura di ricorso in materia costituzionale si applicano per analogia gli articoli 90-94, 99, 100, 102, 103 capoversi 1 e 3, 104, 106 capoverso 2 e 107-112. |

SR 173.110 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale federale (LTF) - Organizzazione giudiziaria LTF Art. 106 Applicazione del diritto - 1 Il Tribunale federale applica d'ufficio il diritto. |
|
1 | Il Tribunale federale applica d'ufficio il diritto. |
2 | Esamina la violazione di diritti fondamentali e di disposizioni di diritto cantonale e intercantonale soltanto se il ricorrente ha sollevato e motivato tale censura. |
Wer sich auf eine Verletzung des Willkürverbots (Art. 9

SR 101 Costituzione federale della Confederazione Svizzera del 18 aprile 1999 Cost. Art. 9 Protezione dall'arbitrio e tutela della buona fede - Ognuno ha diritto d'essere trattato senza arbitrio e secondo il principio della buona fede da parte degli organi dello Stato. |
3.2. Das Bundesgericht legt seinem Urteil den Sachverhalt zugrunde, den die Vorinstanz festgestellt hat (Art. 118 Abs. 1

SR 173.110 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale federale (LTF) - Organizzazione giudiziaria LTF Art. 118 Fatti determinanti - 1 Il Tribunale federale fonda la sua sentenza sui fatti accertati dall'autorità inferiore. |
|
1 | Il Tribunale federale fonda la sua sentenza sui fatti accertati dall'autorità inferiore. |
2 | Può rettificare o completare d'ufficio l'accertamento dei fatti operato dall'autorità inferiore se è stato svolto in violazione del diritto ai sensi dell'articolo 116. |

SR 173.110 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale federale (LTF) - Organizzazione giudiziaria LTF Art. 118 Fatti determinanti - 1 Il Tribunale federale fonda la sua sentenza sui fatti accertati dall'autorità inferiore. |
|
1 | Il Tribunale federale fonda la sua sentenza sui fatti accertati dall'autorità inferiore. |
2 | Può rettificare o completare d'ufficio l'accertamento dei fatti operato dall'autorità inferiore se è stato svolto in violazione del diritto ai sensi dell'articolo 116. |

SR 173.110 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale federale (LTF) - Organizzazione giudiziaria LTF Art. 116 Motivi di ricorso - Con il ricorso in materia costituzionale può essere censurata la violazione di diritti costituzionali. |
3.3. Neue Tatsachen und Beweismittel dürfen nur soweit vorgebracht werden, als der Entscheid der Vorinstanz dazu Anlass gibt (Art. 117

SR 173.110 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale federale (LTF) - Organizzazione giudiziaria LTF Art. 117 Procedura di ricorso - Alla procedura di ricorso in materia costituzionale si applicano per analogia gli articoli 90-94, 99, 100, 102, 103 capoversi 1 e 3, 104, 106 capoverso 2 e 107-112. |

SR 173.110 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale federale (LTF) - Organizzazione giudiziaria LTF Art. 99 - 1 Possono essere addotti nuovi fatti e nuovi mezzi di prova soltanto se ne dà motivo la decisione dell'autorità inferiore. |
|
1 | Possono essere addotti nuovi fatti e nuovi mezzi di prova soltanto se ne dà motivo la decisione dell'autorità inferiore. |
2 | Non sono ammissibili nuove conclusioni. |
4.
Die Vorinstanz hielt im Wesentlichen fest, entgegen der Auffassung des erstinstanzlichen Gerichts sei der Beweis für einen Teilschulderlass für die Restforderung der Beschwerdegegnerin in der Höhe von Fr. 27'858.30 nicht erbracht worden. Vielmehr müsse nach Würdigung der Beweismittel und insbesondere der Zeugenaussagen davon ausgegangen werden, dass sich die Parteien auf ein pactum de non petendo geeinigt hätten, wobei die Beschwerdegegnerin darauf verzichtet habe, die fällige Forderung bis zum Abschluss des Nachlassverfahrens der C.________ AG durchzusetzen.
Im Rahmen der subsidiären Verfassungsbeschwerde rügt die Beschwerdeführerin eine willkürliche Beweiswürdigung und Sachverhaltsfeststellung bezüglich der Vereinbarung der Parteien von September 2002 (vgl. nachfolgend E. 5) sowie eine willkürliche Anwendung der Verjährungsvorschriften von Art. 128 Ziff. 1

SR 220 Parte prima: Disposizioni generali Titolo primo: Delle cause delle obbligazioni Capo primo: Delle obbligazioni derivanti da contratto CO Art. 128 - Si prescrivono col decorso di cinque anni le azioni: |

SR 220 Parte prima: Disposizioni generali Titolo primo: Delle cause delle obbligazioni Capo primo: Delle obbligazioni derivanti da contratto CO Art. 129 - I termini a prescrivere stabiliti nel presente titolo non si possono modificare per disposizioni delle parti. |

SR 220 Parte prima: Disposizioni generali Titolo primo: Delle cause delle obbligazioni Capo primo: Delle obbligazioni derivanti da contratto CO Art. 130 - 1 La prescrizione comincia quando il credito è esigibile. |

SR 220 Parte prima: Disposizioni generali Titolo primo: Delle cause delle obbligazioni Capo primo: Delle obbligazioni derivanti da contratto CO Art. 137 - 1 Coll'interruzione incomincia a decorrere una nuova prescrizione. |

SR 220 Parte prima: Disposizioni generali Titolo primo: Delle cause delle obbligazioni Capo primo: Delle obbligazioni derivanti da contratto CO Art. 141 - 1 Dall'inizio della prescrizione il debitore può, ogni volta per dieci anni al massimo, rinunciare a eccepire la prescrizione.63 |
5.
5.1. Die Beschwerdeführerin macht geltend, die Vorinstanz habe die Aussagen der Zeugen E.________, F.________ und G.________ willkürlich gewürdigt. Dabei habe sie insbesondere bei den Zeugen F.________ und E.________ auf einzelne aus dem Gesamtzusammenhang herausgerissene Einzelaussagen abgestellt und diese völlig einseitig zugunsten der Beschwerdegegnerin ausgelegt. Würdige man die ganze Aussage - insbesondere jene des Zeugen F.________ -, so ergebe sich, dass die Parteien im September 2002 vereinbart hätten, die Beschwerdegegnerin erhalte lediglich noch den der Nachlassdividende entsprechenden Anteil (Prozentsatz) von ihrer ursprünglichen Forderung, welcher klarerweise unter 100 % liege. Diese Vereinbarung enthalte einen (zumindest) konkludent abgeschlossenen Aufhebungs- oder Schulderlassvertrag. Die Parteien hätten folglich denjenigen Teil, der durch die Nachlassliquidation ungedeckt geblieben sei, durch Übereinkunft aufgehoben. So würden auch weitere Umstände, welche von der Vorinstanz jedoch nicht gewürdigt wurden, aufzeigen, dass die Parteien von einem Teilschulderlass ausgegangen seien.
5.2. Die Vorinstanz hielt fest, die Zeugen hätten übereinstimmend ausgesagt, zwischen den Parteien sei eine mündliche Vereinbarung geschlossen worden, gemäss welcher die Beschwerdeführerin sämtliche von der C.________ AG erhaltenen Abschlagszahlungen gemessen an der Gesamtforderung in gleichem Verhältnis an die Beschwerdegegnerin weiterzuleiten hatte. Die Beschwerdegegnerin habe im Gegenzug versprochen, ihre Guthaben vorläufig "auf Eis zu legen", bis die definitiven Zahlungen der C.________ AG feststehen würden. Die Parteien seien somit übereingekommen, dass eine Einforderung der Restschuld unterbleibe, bis das Ergebnis der Nachlassstundung feststehen würde. Das Ergebnis des Nachlassverfahrens der C.________ AG sei demnach für das Schicksal der verbleibenden Restschuld massgeblich gewesen. Denn wären die Parteien tatsächlich übereingekommen, die nach Überweisung der Abschlagszahlungen verbleibende Restschuld - ohne deren Höhe zu kennen - zu erlassen, wäre dies unabhängig vom Ausgang des Nachlassverfahrens erfolgt.
5.3. Die Beschwerdeführerin stört sich daran, dass die Vorinstanz, insbesondere aus der Zeugenaussage von F.________, einen anderen Schluss gezogen hat, als sie sich dies gewünscht hätte. Was sie dagegen vorbringt, vermag jedoch nicht, die vorinstanzliche Beweiswürdigung als willkürlich auszuweisen:
Die vorinstanzliche Beweiswürdigung, wonach sich aus der Aussage des Zeugen F.________ ergebe, die Parteien hätten über die Durchsetzung einer (allfälligen) Restforderung noch nicht abschliessend entschieden und hätten das Ergebnis des Nachlassverfahrens abwarten wollen, ist nicht willkürlich. Aus den Vorbringen der Beschwerdeführerin geht nicht hervor, weshalb die Parteien sonst das Ergebnis der Nachlassstundung der C.________ AG hätten abwarten wollen, wenn sie sich einig gewesen wären, dass die Beschwerdegegnerin auf die nach den anteilsmässigen Abschlagszahlungen verbleibende Restschuld verzichte. So legt die Beschwerdeführerin denn auch nicht dar, weshalb der Zeuge F.________ sonst von einer "vorläufigen" Nichtgeltendmachung der Forderung gesprochen hätte. Zudem setzt sie sich nicht substanziiert mit den Feststellungen der Vorinstanz auseinander, wonach sich die Aussage des Zeugen F.________ mit jener des Zeugen G.________ decke. Dagegen bringt sie lediglich vor, dieser Zeuge habe bezüglich der hier streitigen Restforderung gar keine Aussage gemacht.
Die Beschwerdeführerin lässt auch ausser Acht, dass sich die Vorinstanz sehr wohl mit den "weiteren Umständen", aus welchen sich ein Schulderlass ergeben sollte, auseinandergesetzt hat, soweit diese geeignet waren, sich auf den Entscheid auszuwirken. So hat die Vorinstanz festgehalten, aus der Tatsache, dass die Beschwerdegegnerin die Forderungen nicht früher geltend gemacht hat, könne nicht geschlossen werden, sie habe darauf verzichtet; vielmehr entspreche dies dem Sinn und Zweck eines pactum de non petendo, wonach mit der Geltendmachung einer Forderung zuzuwarten sei bzw. während einer gewissen Dauer darauf verzichtet werde. Entsprechend geht aus dem angefochtenen Urteil denn auch hervor, dass der Umstand, wonach von der Klägerin über einen längeren Zeitraum keine Reaktion erfolgt sei, für sich allein noch keinen Hinweis auf einen Schulderlass zu begründen vermöge.
6.
6.1. Die Beschwerdeführerin macht weiter geltend, die Vorinstanz habe mit ihrer Beurteilung, wonach während des pactum de non petendo von September 2002 bis September 2009 die Forderung fällig geblieben, aber keine Verjährung gelaufen sei, und mit ihrem daraus gezogenen Schluss, dass die eingeklagte Forderung nicht verjährt sei, die in E. 4 genannten verjährungsrechtlichen Bestimmungen verletzt, womit sich der Entscheid auch in diesem Punkt als willkürlich erweise. Es handle sich vorliegend um periodische Leistungen im Sinne von Art. 128 Ziff. 1

SR 220 Parte prima: Disposizioni generali Titolo primo: Delle cause delle obbligazioni Capo primo: Delle obbligazioni derivanti da contratto CO Art. 128 - Si prescrivono col decorso di cinque anni le azioni: |
6.2. Der Vorinstanz kann keine willkürliche Anwendung von Bundesrecht vorgeworfen werden. Sie hat zu Recht erkannt, dass die Parteien während der Dauer des pactum de non petendo auf die Geltendmachung ihrer Forderung verzichtet haben, ohne dabei die Existenz des Schuldverhältnisses oder die Leistungspflicht anzutasten. Es handelt sich somit um ein Versprechen seitens des Gläubigers, eine bestehende und (allenfalls) bereits fällige Forderung nicht geltend zu machen. Die Durchsetzbarkeit des Anspruchs wird damit (wenigstens vorübergehend) eingeschränkt. So ist es auch nicht willkürlich, wenn die Vorinstanz davon ausgegangen ist, dass ein pactum de non petendo als schuldnerische Anerkennungshandlung im Sinne von Art. 135 Ziff. 1

SR 220 Parte prima: Disposizioni generali Titolo primo: Delle cause delle obbligazioni Capo primo: Delle obbligazioni derivanti da contratto CO Art. 135 - La prescrizione è interrotta: |
Verjährungsrechts kann demnach keine Rede sein. Aufgrund des willkürfrei ermittelten Sachverhaltes bestand auch keine Veranlassung der Vorinstanz, sich zu weiteren Fragen der Verjährung zu äussern.
7.
Nach dem Gesagten ist auf die Beschwerde in Zivilsachen nicht einzutreten. Die subsidiäre Verfassungsbeschwerde ist abzuweisen, soweit darauf eingetreten werden kann. Bei diesem Ausgang des Verfahrens wird die Beschwerdeführerin kosten- und entschädigungspflichtig (Art. 66 Abs. 1

SR 173.110 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale federale (LTF) - Organizzazione giudiziaria LTF Art. 66 Onere e ripartizione delle spese giudiziarie - 1 Di regola, le spese giudiziarie sono addossate alla parte soccombente. Se le circostanze lo giustificano, il Tribunale federale può ripartirle in modo diverso o rinunciare ad addossarle alle parti. |
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1 | Di regola, le spese giudiziarie sono addossate alla parte soccombente. Se le circostanze lo giustificano, il Tribunale federale può ripartirle in modo diverso o rinunciare ad addossarle alle parti. |
2 | In caso di desistenza o di transazione, il Tribunale federale può rinunciare in tutto o in parte a riscuotere le spese giudiziarie. |
3 | Le spese inutili sono pagate da chi le causa. |
4 | Alla Confederazione, ai Cantoni, ai Comuni e alle organizzazioni incaricate di compiti di diritto pubblico non possono di regola essere addossate spese giudiziarie se, senza avere alcun interesse pecuniario, si rivolgono al Tribunale federale nell'esercizio delle loro attribuzioni ufficiali o se le loro decisioni in siffatte controversie sono impugnate mediante ricorso. |
5 | Salvo diversa disposizione, le spese giudiziarie addossate congiuntamente a più persone sono da queste sostenute in parti eguali e con responsabilità solidale. |

SR 173.110 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale federale (LTF) - Organizzazione giudiziaria LTF Art. 68 Spese ripetibili - 1 Nella sentenza il Tribunale federale determina se e in che misura le spese della parte vincente debbano essere sostenute da quella soccombente. |
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1 | Nella sentenza il Tribunale federale determina se e in che misura le spese della parte vincente debbano essere sostenute da quella soccombente. |
2 | La parte soccombente è di regola tenuta a risarcire alla parte vincente, secondo la tariffa del Tribunale federale, tutte le spese necessarie causate dalla controversia. |
3 | Alla Confederazione, ai Cantoni, ai Comuni e alle organizzazioni incaricate di compiti di diritto pubblico non sono di regola accordate spese ripetibili se vincono una causa nell'esercizio delle loro attribuzioni ufficiali. |
4 | Si applica per analogia l'articolo 66 capoversi 3 e 5. |
5 | Il Tribunale federale conferma, annulla o modifica, a seconda dell'esito del procedimento, la decisione sulle spese ripetibili pronunciata dall'autorità inferiore. Può stabilire esso stesso l'importo di tali spese secondo la tariffa federale o cantonale applicabile o incaricarne l'autorità inferiore. |
Demnach erkennt das Bundesgericht:
1.
Auf die Beschwerde in Zivilsachen wird nicht eingetreten.
2.
Die subsidiäre Verfassungsbeschwerde wird abgewiesen, soweit darauf einzutreten ist.
3.
Die Gerichtskosten von Fr. 2'000.-- werden der Beschwerdeführerin auferlegt.
4.
Die Beschwerdeführerin hat die Beschwerdegegnerin für das bundesgerichtliche Verfahren mit Fr. 2'500.-- zu entschädigen.
5.
Dieses Urteil wird den Parteien und dem Kantonsgericht von Graubünden, II. Zivilkammer, schriftlich mitgeteilt.
Lausanne, 3. Juni 2014
Im Namen der I. zivilrechtlichen Abteilung
des Schweizerischen Bundesgerichts
Die Präsidentin: Klett
Die Gerichtsschreiberin: Reitze