Bundesverwaltungsgericht
Tribunal administratif fédéral
Tribunale amministrativo federale
Tribunal administrativ federal


Abteilung III

C-3416/2013

Urteil vom 26. Mai 2014

Richterin Franziska Schneider (Vorsitz),

Besetzung Richterin Madeleine Hirsig-Vouilloz, Richter Daniel Stufetti,

Gerichtsschreiber Michael Rutz.

Parteien A._______,
Beschwerdeführer,

gegen

B._______,
Beschwerdegegnerin,

IV-Stelle für Versicherte im Ausland IVSTA,
Vorinstanz.

Gegenstand Auszahlung der Kinderrente.

Sachverhalt:

A.
Der 1961 geborene A._______ (nachfolgend: Versicherter oder Beschwerdeführer) ist Staatsangehöriger von Bosnien und Herzegowina und arbeitete einige Jahre in der Schweiz, ehe ihm nach einem Unfall die IV-Stelle des Kantons (...) ab 1. Februar 1994 eine ganze Invalidenrente sowie ab 1. Januar 1995 überdies eine Hilflosenentschädigung zusprach. Zusätzlich wurden ihm ebenfalls ab 1. Februar 1994 eine Ehegattenrente für seine Ehefrau B._______ (nachfolgend: Beschwerdegegnerin) und Kinderrenten für die gemeinsamen Kinder C._______ (Jahrgang 1990) und D._______ (Jahrgang 1991) ausgerichtet. Später wurden ihm auch für die gemeinsamen Kinder E._______ (in den Vorakten zum Teil fälschlicherweise F._______ genannt; Jahrgang 1997), G._______ (Jahrgang 1998), H._______ (Jahrgang 2001) und I._______ (Jahrgang 2003) Kinderrenten zugesprochen. Die Ehegattenrente wurde infolge einer Gesetzesrevision per 31. Dezember 2007 eingestellt.

B.
Mit Schreiben vom 14. Juni 2010 verlangte die in Bosnien und Herzegowina wohnhafte Ehefrau des Versicherten von der IV-Stelle für Versicherte im Ausland (nachfolgend: IVSTA oder Vorinstanz) Auskünfte über die vom Versicherten bezogenen Renten, weil in Bosnien und Herzegowina gegen ihn ein Gerichtsverfahren betreffend Ehegatten- und Kinderunterhalt laufe (IVSTA-act. 1/1). Die Schweizerische Ausgleichskasse (SAK) übermittelte dieses Schreiben mit den entsprechenden Beilagen am 25. Juni 2010 der Ausgleichskasse (...) mit dem Hinweis, dass im Hinblick auf allfällige separate Zahlungen ins Ausland möglicherweise der Transfer aller Akten erwartet werde (IVSTA-act. 5).

C.
Nachdem die Ausgleichskasse (...) das Rentendossier für die Bearbeitung ab 1. September 2010 der SAK überwiesen hatte, eröffnete diese ein Verfahren betreffend separate Auszahlung von IV-Kinderrenten. Mit Schreiben vom 17. Februar 2011 wies sie die Ehefrau des Versicherten darauf hin, dass sie unter bestimmten Voraussetzungen die Auszahlung der Kinderrenten an sich selbst verlangen könne und forderte sie auf, ihren Wohnsitz, ihre Bankverbindung sowie den «Fragebogen betreffend Kinder, deren Eltern getrennt, geschieden oder nicht miteinander verheiratet sind» einzureichen. Sie wies zudem darauf hin, dass die Zahlung der Kinderrenten rückwirkend auf den 1. September 2010 bis zum Eingang ihrer Antwort aufgehoben bleibe (IVSTA-act. 7). Die Ehefrau des Versicherten reichte daraufhin am 14. März 2011 den ausgefüllten Fragebogen zusammen mit einem Begleitschreiben und verschiedenen Bestätigungen ein. Sie beantragte die Auszahlung der Kinderrenten an sich und gab an, dass die sechs Kinder seit Januar 2010 alle in ihrem Haushalt leben würden und der von ihnen getrennt lebende Versicherte keine Unterhaltsbeiträge leiste (IVSTA-act. 9).

D.
Am 6. Mai 2011 verfügte die IVSTA, dass die Kinderrenten mit Wirkung ab 1. September 2010 an die Ehefrau ausbezahlt werden und entzog einer allfälligen Beschwerde die aufschiebende Wirkung (IVSTA-act. 15). Da der Kinderrentenanspruch für D._______ und C._______ per Ende Juni 2011 infolge Ausbildungsabschluss endete, setzte die IVSTA mit einer an die Ehefrau des Versicherten gerichteten Verfügung vom 26. März 2012 die Höhe der Kinderrenten für E._______, G._______, H._______ und I._______ mit Wirkung ab 1. Juli 2011 neu fest (IVSTA-act. 35). Eine gegen die Verfügung vom 6. Mai 2011 in der Zwischenzeit vom Versicherten erhobene Beschwerde, in welcher er die Weiterausrichtung der Kinderrenten an sich beantragt hatte, hiess das Bundesverwaltungsgericht mit Urteil C-3367/2011 vom 22. November 2012 wegen Verletzung seines Anspruchs auf rechtliches Gehör gut und hob die angefochtene Verfügung auf (IVSTA-act. 42).

E.
Mit Schreiben vom 28. Februar 2013 teilte die SAK dem Versicherten in der Folge mit, dass die Kinderrenten seit dem 1. September 2010 direkt dem anderen Elternteil ausbezahlt würden, er aber unter bestimmten Bedingungen die Nachzahlung der Kinderrenten im Umfang der tatsächlich erbrachten Unterhaltsleistungen beanspruchen könne. Daher gewährte sie ihm die Möglichkeit, tatsächlich erbrachte Unterhaltszahlungen für seine Kinder nachzuweisen und forderte ihn überdies auf, den «Fragebogen betreffend Kinder, deren Eltern getrennt, geschieden oder nicht miteinander verheiratet sind» ausgefüllt zu retournieren und setzte ihn darüber in Kenntnis, dass bis zum Eingang seiner Antwort die Zahlung der Kinderrenten aufgeschoben werde (IVSTA-act. 45). Im ausgefüllten Fragenbogen gab der Versicherte am 18. März 2013 an, dass er mit seinen Kindern zusammen in einem Haushalt lebe und er keine Unterhaltsbeiträge an seine Kinder leiste (IVSTA-act. 47).

F.
Die SAK forderte den Versicherten mit Schreiben vom 1. Mai 2013 auf, eine Wohnsitzbescheinigung der Gemeinde (...) einzureichen, da er in seinem Schreiben vom 18. März 2013 einerseits einen Wohnsitz in Bosnien und Herzegowina gemeldet habe, andererseits aber weiterhin seine Adresse in der Schweiz bestätige. In der Zwischenzeit werde seine Hilflosenentschädigung per 1. Mai 2013 eingestellt, da diese nur an Versicherte mit Wohnsitz in der Schweiz ausgerichtet werden könne (IVSTA-act. 55). Auf entsprechende Anfrage der IVSTA (IVSTA-act. 53) teilte die Einwohnerkontrolle der Gemeinde (...) am 7. Mai 2013 mit, dass der Versicherte immer noch in ihrer Gemeinde angemeldet sei und nach wie vor an der (...) wohne. Er habe nie gemeldet, dass er sich im Ausland aufhalte (IVSTA-act. 49). Am 15. Mai 2013 ging zudem eine Wohnsitzbescheinigung des Versicherten der Gemeinde (...) ein (IVSTA-act. 56). Daraufhin richtete die IVSTA mit Verfügung vom 31. Juli 2013 dem Versicherten die Hilflosenentschädigung ab 1. Mai 2013 wieder aus (IVSTA-act. 63).

G.
In der Zwischenzeit hatte die IVSTA mit einer an den Versicherten gerichteten Verfügung vom 28. Mai 2013 den Antrag auf Auszahlung der Kinderrenten an die Ehefrau gutgeheissen und ihm mitgeteilt, dass er ab dem 1. Januar 2013 nur noch seine persönliche Rente erhalte (IVSTA-act. 60).

H.
Gegen diese Verfügung erhob der Versicherte mit Eingabe vom 10. Juni 2013 (Poststempel) Beschwerde beim Bundesverwaltungsgericht und beantragte sinngemäss die Aufhebung der angefochtenen Verfügung und die Auszahlung der Kinderrenten an ihn (BVGer-act. 1). Zur Begründung führte er im Wesentlichen aus, dass er mit seinen Kindern zusammenlebe und die von der Beschwerdegegnerin eingereichten Belege gefälscht seien. Mit unaufgefordert eingereichter Eingabe vom 29. Juni 2013 machte er zudem geltend, dass die angefochtene Verfügung in Verletzung seines Anspruchs auf rechtliches Gehör und materieller Rechtsvorschriften sowie gestützt auf einen falschen Sachverhalt erlassen worden sei (BVGer-act. 4).

I.
Mit Beschwerdeantwort vom 5. Juli 2013 beantragte die Beschwerdegegnerin die Abweisung der Beschwerde. Sie führte aus, dass die Vorwürfe bezüglich Verwendens gefälschter Dokumente ungerechtfertigt seien (BVGer-act. 5).

J.
Die Vorinstanz schloss mit Vernehmlassung vom 5. August 2013 auf Abweisung der Beschwerde. Zur Begründung hielt sie fest, dass der Beschwerdeführer Wohnsitz in der Schweiz habe. Er habe nicht belegt, dass er mit seinen Kindern unter einem Dach lebe beziehungsweise die elterliche Sorge trage, weshalb dem Antrag der Ehefrau stattzugeben sei. Im Übrigen sei dem Beschwerdeführer mit Verfügung vom 31. Juli 2013 die bisherige Hilflosenentschädigung weitergewährt worden, welche bei Wohnsitz oder gewöhnlichem Aufenthalt in Bosnien entfallen würde (BVGer-act. 7).

K.
Auf entsprechende Aufforderung hin bezeichnete die Beschwerdegegnerin am 26. August 2012 eine Zustelladresse in der Schweiz (BVGer-act. 9).

L.
Die Beschwerdegegnerin hielt in ihren Eingaben vom 13. September 2013 (BVGer-act. 12) und 12. Oktober 2013 (BVGer-act. 17) sinngemäss am Antrag auf Abweisung der Beschwerde fest und führte im Wesentlichen aus, dass sie sich alleine um die Kinder kümmere. Der Beschwerdeführer lebe faktisch nicht mehr mit ihr und den Kindern zusammen, sondern komme seit 2010 nur noch gelegentlich nach Hause.

M.
Mit Eingaben vom 28. September 2013 (BVGer-act. 14) und 20. Oktober 2013 (BVGer-act. 16) hielt der Beschwerdeführer sinngemäss an seinen bisherigen Ausführungen und Anträgen fest.

N.
Die Vorinstanz verzichtete am 27. September 2013 (BVGer-act. 13) und 25. Oktober 2013 (BVGer-act. 18) auf eine weitere Stellungnahme und hielt ebenfalls an ihren Ausführungen und Anträgen fest, worauf der Schriftenwechsel mit verfahrensleitender Verfügung vom 4. November 2013 abgeschlossen wurde (BVGer-act. 19).

O.
Auf den weiteren Inhalt der Akten sowie der Rechtsschriften ist - soweit erforderlich - in den nachfolgenden Erwägungen einzugehen.

Das Bundesverwaltungsgericht zieht in Erwägung:

1.
Das Bundesverwaltungsgericht ist zur Behandlung der vorliegenden Beschwerde zuständig (Art. 69 Abs. 1 Bst. b
SR 831.20 Legge federale del 19 giugno 1959 sull'assicurazione per l'invalidità (LAI)
LAI Art. 69 Rimedi giuridici: disposizioni particolari - 1 In deroga agli articoli 52 e 58 LPGA427:
1    In deroga agli articoli 52 e 58 LPGA427:
a  le decisioni degli uffici AI cantonali sono impugnabili direttamente dinanzi al tribunale delle assicurazioni del luogo dell'ufficio AI;
b  le decisioni dell'Ufficio AI per gli assicurati residenti all'estero sono impugnabili direttamente dinanzi al Tribunale amministrativo federale.429
1bis    La procedura di ricorso dinanzi al tribunale cantonale delle assicurazioni in caso di controversie relative a prestazioni dell'AI è soggetta a spese.430 L'entità delle spese è determinata fra 200 e 1000 franchi in funzione delle spese di procedura e senza riguardo al valore litigioso.431
2    Il capoverso 1bis e l'articolo 85bis capoverso 3 LAVS432 si applicano per analogia ai procedimenti dinanzi al Tribunale amministrativo federale.433
3    Le decisioni dei tribunali arbitrali cantonali secondo l'articolo 27quinquies possono essere impugnate con ricorso al Tribunale federale conformemente alla legge del 17 giugno 2005434 sul Tribunale federale.435
IVG [SR 831.20]; Art. 31
SR 173.32 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale amministrativo federale (LTAF)
LTAF Art. 31 Principio - Il Tribunale amministrativo federale giudica i ricorsi contro le decisioni ai sensi dell'articolo 5 della legge federale del 20 dicembre 196819 sulla procedura amministrativa (PA).
, 32
SR 173.32 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale amministrativo federale (LTAF)
LTAF Art. 32 Eccezioni - 1 Il ricorso è inammissibile contro:
1    Il ricorso è inammissibile contro:
a  le decisioni in materia di sicurezza interna o esterna del Paese, neutralità, protezione diplomatica e altri affari esteri, in quanto il diritto internazionale pubblico non conferisca un diritto al giudizio da parte di un tribunale;
b  le decisioni in materia di diritto di voto dei cittadini nonché di elezioni e votazioni popolari;
c  le decisioni in materia di salario al merito del personale federale, in quanto non concernano la parità dei sessi;
d  ...
e  le decisioni nel settore dell'energia nucleare concernenti:
e1  le autorizzazioni di massima per impianti nucleari,
e2  l'approvazione del programma di smaltimento,
e3  la chiusura di depositi geologici in profondità,
e4  la prova dello smaltimento;
f  le decisioni in materia di rilascio o estensione di concessioni di infrastrutture ferroviarie;
g  le decisioni dell'autorità indipendente di ricorso in materia radiotelevisiva;
h  le decisioni in materia di rilascio di concessioni per case da gioco;
i  le decisioni in materia di rilascio, modifica o rinnovo della concessione della Società svizzera di radiotelevisione (SSR);
j  le decisioni in materia di diritto ai sussidi di una scuola universitaria o di un altro istituto accademico.
2    Il ricorso è inoltre inammissibile contro:
a  le decisioni che, in virtù di un'altra legge federale, possono essere impugnate mediante opposizione o ricorso dinanzi a un'autorità ai sensi dell'articolo 33 lettere c-f;
b  le decisioni che, in virtù di un'altra legge federale, possono essere impugnate mediante ricorso dinanzi a un'autorità cantonale.
und 33
SR 173.32 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale amministrativo federale (LTAF)
LTAF Art. 33 Autorità inferiori - Il ricorso è ammissibile contro le decisioni:
a  del Consiglio federale e degli organi dell'Assemblea federale in materia di rapporti di lavoro del personale federale, compreso il rifiuto dell'autorizzazione a procedere penalmente;
b  del Consiglio federale concernenti:
b1  la destituzione di un membro del Consiglio della banca o della direzione generale o di un loro supplente secondo la legge del 3 ottobre 200325 sulla Banca nazionale,
b10  la revoca di un membro del consiglio d'amministrazione del Servizio svizzero di assegnazione delle tracce o l'approvazione della risoluzione del rapporto di lavoro del direttore da parte del consiglio d'amministrazione secondo la legge federale del 20 dicembre 195743 sulle ferrovie;
b2  la revoca di un membro del consiglio di amministrazione dell'Autorità federale di vigilanza sui mercati finanziari o l'approvazione dello scioglimento del rapporto di lavoro del direttore da parte del consiglio di amministrazione secondo la legge del 22 giugno 200726 sulla vigilanza dei mercati finanziari,
b3  il blocco di valori patrimoniali secondo la legge del 18 dicembre 201528 sui valori patrimoniali di provenienza illecita,
b4  il divieto di determinate attività secondo la LAIn30,
b4bis  il divieto di organizzazioni secondo la LAIn,
b5  la revoca di un membro del Consiglio d'istituto dell'Istituto federale di metrologia secondo la legge federale del 17 giugno 201133 sull'Istituto federale di metrologia,
b6  la revoca di un membro del consiglio di amministrazione dell'Autorità federale di sorveglianza dei revisori o l'approvazione dello scioglimento del rapporto di lavoro del direttore da parte del consiglio di amministrazione secondo la legge del 16 dicembre 200535 sui revisori,
b7  la revoca di un membro del Consiglio dell'Istituto svizzero per gli agenti terapeutici secondo la legge del 15 dicembre 200037 sugli agenti terapeutici,
b8  la revoca di un membro del consiglio di amministrazione dell'istituto secondo la legge del 16 giugno 201739 sui fondi di compensazione,
b9  la revoca di un membro del consiglio d'Istituto dell'Istituto svizzero di diritto comparato secondo la legge federale del 28 settembre 201841 sull'Istituto svizzero di diritto comparato,
c  del Tribunale penale federale in materia di rapporti di lavoro dei suoi giudici e del suo personale;
cbis  del Tribunale federale dei brevetti in materia di rapporti di lavoro dei suoi giudici e del suo personale;
cquater  del procuratore generale della Confederazione in materia di rapporti di lavoro dei procuratori pubblici federali da lui nominati e del personale del Ministero pubblico della Confederazione;
cquinquies  dell'autorità di vigilanza sul Ministero pubblico della Confederazione in materia di rapporti di lavoro del personale della sua segreteria;
cter  dell'autorità di vigilanza sul Ministero pubblico della Confederazione in materia di rapporti di lavoro dei membri del Ministero pubblico della Confederazione eletti dall'Assemblea federale plenaria;
d  della Cancelleria federale, dei dipartimenti e dei servizi dell'Amministrazione federale loro subordinati o aggregati amministrativamente;
e  degli stabilimenti e delle aziende della Confederazione;
f  delle commissioni federali;
g  dei tribunali arbitrali costituiti in virtù di contratti di diritto pubblico sottoscritti dalla Confederazione, dai suoi stabilimenti o dalle sue aziende;
h  delle autorità o organizzazioni indipendenti dall'Amministrazione federale che decidono nell'adempimento di compiti di diritto pubblico loro affidati dalla Confederazione;
i  delle autorità cantonali, in quanto una legge federale preveda che le loro decisioni sono impugnabili mediante ricorso dinanzi al Tribunale amministrativo federale.
Bst. d VGG) und der Beschwerdeführer ist als Adressat der angefochtenen Verfügung beschwerdelegitimiert (Art. 48 Abs. 1
SR 172.021 Legge federale del 20 dicembre 1968 sulla procedura amministrativa (PA)
PA Art. 48 - 1 Ha diritto di ricorrere chi:
1    Ha diritto di ricorrere chi:
a  ha partecipato al procedimento dinanzi all'autorità inferiore o è stato privato della possibilità di farlo;
b  è particolarmente toccato dalla decisione impugnata; e
c  ha un interesse degno di protezione all'annullamento o alla modificazione della stessa.
2    Ha inoltre diritto di ricorrere ogni persona, organizzazione o autorità cui un'altra legge federale riconosce tale diritto.
VwVG; siehe auch Art. 59
SR 830.1 Legge federale del 6 ottobre 2000 sulla parte generale del diritto delle assicurazioni sociali (LPGA)
LPGA Art. 59 Legittimazione - Ha diritto di ricorrere chiunque è toccato dalla decisione o dalla decisione su opposizione e ha un interesse degno di protezione al suo annullamento o alla sua modificazione.
ATSG [SR 830.1]). Auf die frist- und formgerecht eingereichte Beschwerde vom 10. Juni 2013 ist daher einzutreten (Art. 50 Abs. 1
SR 172.021 Legge federale del 20 dicembre 1968 sulla procedura amministrativa (PA)
PA Art. 50 - 1 Il ricorso dev'essere depositato entro 30 giorni dalla notificazione della decisione.
1    Il ricorso dev'essere depositato entro 30 giorni dalla notificazione della decisione.
2    Il ricorso per denegata o ritardata giustizia può essere interposto in ogni tempo.
und Art. 52 Abs. 1
SR 172.021 Legge federale del 20 dicembre 1968 sulla procedura amministrativa (PA)
PA Art. 52 - 1 L'atto di ricorso deve contenere le conclusioni, i motivi, l'indicazione dei mezzi di prova e la firma del ricorrente o del suo rappresentante; devono essere allegati la decisione impugnata e i documenti indicati come mezzi di prova, se sono in possesso del ricorrente.
1    L'atto di ricorso deve contenere le conclusioni, i motivi, l'indicazione dei mezzi di prova e la firma del ricorrente o del suo rappresentante; devono essere allegati la decisione impugnata e i documenti indicati come mezzi di prova, se sono in possesso del ricorrente.
2    Se il ricorso non soddisfa a questi requisiti o se le conclusioni o i motivi del ricorrente non sono sufficientemente chiari, e il ricorso non sembra manifestamente inammissibile, l'autorità di ricorso assegna al ricorrente un breve termine suppletorio per rimediarvi.
3    Essa gli assegna questo termine con la comminatoria che, decorrendo infruttuoso, deciderà secondo l'inserto o, qualora manchino le conclusioni, i motivi oppure la firma, non entrerà nel merito del ricorso.
VwVG; siehe auch Art. 60
SR 830.1 Legge federale del 6 ottobre 2000 sulla parte generale del diritto delle assicurazioni sociali (LPGA)
LPGA Art. 60 Termine di ricorso - 1 Il ricorso deve essere interposto entro 30 giorni dalla notificazione della decisione o della decisione contro cui l'opposizione è esclusa.
1    Il ricorso deve essere interposto entro 30 giorni dalla notificazione della decisione o della decisione contro cui l'opposizione è esclusa.
2    Gli articoli 38-41 sono applicabili per analogia.
ATSG).

2.
Anfechtungsobjekt und damit Begrenzung des Streitgegenstandes des vorliegenden Beschwerdeverfahrens (vgl. BGE 131 V 164 E. 2.1) bildet die Verfügung vom 28. Mai 2013, mit der die Vorinstanz das von der SAK als zuständige Ausgleichskasse (vgl. Wegleitung des BSV über die Renten in der Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenversicherung [RWL], Stand: 1.1.2013, Rz. 2020) bearbeitete Gesuch der Beschwerdegegnerin gutgeheissen und die direkte Auszahlung der Kinderrenten an sie ab 1. Januar 2013 angeordnet hat. Streitig und vom Bundesverwaltungsgericht zu prüfen ist, ob die Vorinstanz zu Recht die direkte Auszahlung beziehungsweise die entsprechende Nachzahlung der Kinderrenten an die Beschwerdegegnerin verfügt hat. Nicht Streitgegenstand bildet dagegen der Anspruch auf die Kinderrenten an sich und deren Höhe sowie der Anspruch des Beschwerdeführers auf eine Hilflosenentschädigung.

3.
Die hier zu beurteilende Streitigkeit über den Auszahlungsmodus bei Kinderrenten betrifft nicht die Bewilligung oder Verweigerung von Versicherungsleistungen (BGE 129 V 362 E. 2) und betrifft auch sonst keine Frage, die Gegenstand eines Vorbescheids bilden muss (Art. 73bis Abs. 1
SR 831.201 Ordinanza del 17 gennaio 1961 sull'assicurazione per l'invalidità (OAI)
OAI Art. 73bis Oggetto e notifica del preavviso - 1 Il preavviso di cui all'articolo 57a LAI concerne unicamente questioni che secondo l'articolo 57 capoverso 1 lettere d e f-i LAI rientrano nei compiti degli uffici AI.309
1    Il preavviso di cui all'articolo 57a LAI concerne unicamente questioni che secondo l'articolo 57 capoverso 1 lettere d e f-i LAI rientrano nei compiti degli uffici AI.309
2    Il preavviso è notificato segnatamente:
a  all'assicurato, personalmente o al suo rappresentante legale;
b  alle autorità o ai terzi che hanno fatto valere il diritto alle prestazioni o ai quali va pagata la prestazione in denaro;
c  alla cassa di compensazione competente, se si tratta di una decisione riguardante una rendita, un'indennità giornaliera o un assegno per grandi invalidi per gli assicurati maggiorenni;
d  al competente assicuratore contro gli infortuni o all'assicurazione militare, se sono tenuti a versare prestazioni;
e  al competente assicuratore-malattie secondo gli articoli 2 e 3 della legge del 26 settembre 2014311 sulla vigilanza sull'assicurazione malattie (assicuratore-malattie ai sensi della LVAMal), se è tenuto a versare prestazioni;
f  al competente istituto della previdenza professionale, se è tenuto a versare prestazioni secondo gli articoli 66 capoverso 2 e 70 LPGA. Ove la competenza non sia definita, la decisione sarà notificata all'ultimo istituto a cui la persona assicurata era stata affiliata o all'istituto presso il quale sono stati annunciati diritti a prestazioni.
IVV [SR 832.201] in Verbindung mit Art. 57 Abs. 1 Bst. c
SR 831.20 Legge federale del 19 giugno 1959 sull'assicurazione per l'invalidità (LAI)
LAI Art. 57 Compiti - 1 Gli uffici AI hanno in particolare i compiti seguenti:
1    Gli uffici AI hanno in particolare i compiti seguenti:
a  provvedere alla consulenza finalizzata all'integrazione;
b  provvedere al rilevamento tempestivo;
c  determinare, attuare e sorvegliare i provvedimenti di intervento tempestivo, compresi la consulenza e l'accompagnamento necessari;
d  accertare le condizioni assicurative;
e  accertare le possibilità di integrazione dell'assicurato in funzione delle sue risorse, con il coinvolgimento degli attori di rilievo nel caso specifico;
f  determinare i provvedimenti d'integrazione con il coinvolgimento degli attori di rilievo nel caso specifico, attuare e sorvegliare tali provvedimenti, offrire all'assicurato e al suo datore di lavoro la consulenza e l'accompagnamento necessari durante l'integrazione e l'esame del diritto alla rendita nonché valutare la ripetizione di un provvedimento d'integrazione e adeguare l'obiettivo d'integrazione in caso di abbandono del provvedimento, in particolare per gli assicurati giovani;
g  offrire consulenza e accompagnamento all'assicurato e al suo datore di lavoro dopo la conclusione dei provvedimenti d'integrazione o la soppressione di una rendita;
h  offrire consulenza e accompagnamento ai beneficiari di una rendita con un potenziale d'integrazione a partire dalla concessione della rendita;
i  valutare il grado d'invalidità, la grande invalidità e le prestazioni d'aiuto di cui l'assicurato ha bisogno;
j  emanare le decisioni sulle prestazioni dell'assicurazione per l'invalidità;
k  informare il pubblico;
l  coordinare i provvedimenti sanitari con l'assicuratore malattia e l'assicuratore infortuni;
m  controllare le fatture relative ai provvedimenti sanitari;
n  tenere e pubblicare un elenco contenente in particolare dati concernenti i periti e i centri peritali incaricati, strutturato in base ai settori di specializzazione, al numero di casi esaminati annualmente e al numero di attestati di incapacità al lavoro rilasciati.330
2    Il Consiglio federale può affidare agli uffici AI ulteriori compiti. Può emanare direttive applicabili all'elenco di cui al capoverso 1 lettera n e prevedere l'iscrizione di altri dati.331
3    Fino all'emanazione di una decisione, gli uffici AI stabiliscono quali accertamenti sono determinanti e necessari.332
- f IVG). Es ist daher nicht zu beanstanden, dass die Vorinstanz kein Vorbescheidverfahren nach Art. 57a Abs. 1
SR 831.20 Legge federale del 19 giugno 1959 sull'assicurazione per l'invalidità (LAI)
LAI Art. 57a Preavviso - 1 L'ufficio AI comunica all'assicurato, per mezzo di un preavviso, la decisione prevista in merito alla domanda di prestazione o alla soppressione o riduzione della prestazione già assegnata, nonché la decisione prevista in merito alla sospensione cautelare delle prestazioni.334 L'assicurato ha il diritto di essere sentito conformemente all'articolo 42 LPGA335.
1    L'ufficio AI comunica all'assicurato, per mezzo di un preavviso, la decisione prevista in merito alla domanda di prestazione o alla soppressione o riduzione della prestazione già assegnata, nonché la decisione prevista in merito alla sospensione cautelare delle prestazioni.334 L'assicurato ha il diritto di essere sentito conformemente all'articolo 42 LPGA335.
2    Se la decisione prevista concerne l'obbligo di prestazione di un altro assicuratore, l'ufficio AI sente quest'altro assicuratore prima di emanare la decisione.
3    Le parti possono presentare le loro obiezioni in merito al preavviso entro 30 giorni.336
IVG durchgeführt hat (vgl. Urs Müller, Das Verwaltungsverfahren in der Invalidenversicherung, 2010, S. 410 Rz. 2075). Vorliegend wurde der Beschwerdeführer vor Verfügungserlass durch die SAK mit Schreiben vom 28. Februar 2013 (IVSTA-act. 45) über das von der Beschwerdegegnerin eingereichte Gesuch sowie über die Absicht, die Kinderrenten direkt der Beschwerdegegnerin auszurichten, informiert. Er erhielt zudem Gelegenheit, sich zu äussern und Beweismittel einzureichen. Die Rüge des Beschwerdeführers, dass er keine Gelegenheit gehabt habe, sich am Verfahren zu beteiligen erweist sich damit als unbegründet. Eine Verletzung des Gehörsanspruchs nach Art. 29 Abs. 2
SR 101 Costituzione federale della Confederazione Svizzera del 18 aprile 1999
Cost. Art. 29 Garanzie procedurali generali - 1 In procedimenti dinanzi ad autorità giudiziarie o amministrative, ognuno ha diritto alla parità ed equità di trattamento, nonché ad essere giudicato entro un termine ragionevole.
1    In procedimenti dinanzi ad autorità giudiziarie o amministrative, ognuno ha diritto alla parità ed equità di trattamento, nonché ad essere giudicato entro un termine ragionevole.
2    Le parti hanno diritto d'essere sentite.
3    Chi non dispone dei mezzi necessari ha diritto alla gratuità della procedura se la sua causa non sembra priva di probabilità di successo. Ha inoltre diritto al patrocinio gratuito qualora la presenza di un legale sia necessaria per tutelare i suoi diritti.
BV und Art. 42 Abs. 1
SR 830.1 Legge federale del 6 ottobre 2000 sulla parte generale del diritto delle assicurazioni sociali (LPGA)
LPGA Art. 42 Diritto di audizione - Le parti hanno il diritto di essere sentite. Non devono obbligatoriamente essere sentite prima di decisioni impugnabili mediante opposizione.
ATSG liegt nicht vor.

4.

4.1 Nach dem Zerfall der Föderativen Volksrepublik Jugoslawien blieben zunächst die Bestimmungen des Abkommens vom 8. Juni 1962 zwischen der Schweizerischen Eidgenossenschaft und der Föderativen Volksrepublik Jugoslawien über Sozialversicherung (nachfolgend: Abkommen Jugoslawien, SR 0.831.109.818.1) für alle Staatsangehörigen des ehemaligen Jugoslawiens anwendbar (BGE 126 V 198 E. 2b, 122 V 381 E. 1 mit Hinweis). Zwischenzeitlich hat die Schweiz mit mehreren Nachfolgestaaten des ehemaligen Jugoslawiens (Kroatien, Mazedonien), nicht aber mit Bosnien und Herzegowina, neue Abkommen über Soziale Sicherheit abgeschlossen. Für den Beschwerdeführer als Bürger von Bosnien und Herzegowina findet demnach weiterhin das schweizerisch-jugoslawische Sozialversicherungsabkommen vom 8. Juni 1962 sowie die entsprechende Verwaltungsvereinbarung vom 5. Juli 1963 betreffend die Durchführung des Abkommens (SR 0.831.109.818.12) Anwendung. Nach Art. 2 dieses Abkommens stehen die Staatsangehörigen der Vertragsstaaten in ihren Rechten und Pflichten aus den in Art. 1 genannten Rechtsvorschriften, zu welchen die schweizerische Bundesgesetzgebung über die Invalidenversicherung gehört, einander gleich, soweit nichts anderes bestimmt ist. Da das Abkommen keine abweichenden Bestimmungen enthält, richtet sich die Ausgestaltung des Verfahrens sowie die Prüfung der Voraussetzungen für die Drittauszahlung von Leistungen der schweizerischen Invalidenversicherung nach der innerstaatlichen Rechtsordnung, insbesondere nach dem IVG und der IVV.

4.2 Das Sozialversicherungsgericht stellt bei der Beurteilung einer Streitsache in der Regel auf den bis zum Zeitpunkt des Erlasses der streitigen Verwaltungsverfügung (hier: 28. Mai 2013) eingetretenen Sachverhalt ab (BGE 132 V 215 E. 3.1.1). Tatsachen, die jenen Sachverhalt seither verändert haben, sollen im Normalfall Gegenstand einer neuen Verwaltungsverfügung bilden (BGE 121 V 362 E. 1b). In materiell-rechtlicher Hinsicht sind grundsätzlich diejenigen Rechtssätze massgebend, die bei der Erfüllung des zu Rechtsfolgen führenden Tatbestandes Geltung hatten (BGE 130 V 445 E. 1.2.1).

5.

5.1 Männer und Frauen, denen eine Invalidenrente zusteht, haben für jedes Kind, das im Falle ihres Todes eine Waisenrente der Alters- und Hinterlassenenversicherung beanspruchen könnte, Anspruch auf eine Kinderrente (Art. 35 Abs. 1
SR 831.20 Legge federale del 19 giugno 1959 sull'assicurazione per l'invalidità (LAI)
LAI Art. 35 Rendite completive per i figli - 1 Le persone legittimate alla rendita d'invalidità hanno diritto a una rendita completiva per ogni figlio che, qualora esse fossero morte, avrebbe diritto a una rendita per orfani dell'assicurazione per la vecchiaia e i superstiti.
1    Le persone legittimate alla rendita d'invalidità hanno diritto a una rendita completiva per ogni figlio che, qualora esse fossero morte, avrebbe diritto a una rendita per orfani dell'assicurazione per la vecchiaia e i superstiti.
2    ...229
3    I figli elettivi affiliati soltanto dopo l'insorgere dell'invalidità non danno diritto alla rendita completiva salvo qualora si tratti di figli dell'altro coniuge.230
4    La rendita completiva per i figli è versata come la rendita cui è connessa. Sono salve le disposizioni per un impiego appropriato della rendita (art. 20 LPGA231) e le disposizioni contrarie del giudice civile. In deroga all'articolo 20 LPGA, il Consiglio federale può disciplinare il pagamento in casi speciali, segnatamente per i figli di coppie separate o divorziate.232
IVG). Der Anspruch besteht auch für erwachsene Kinder, die noch in Ausbildung stehen, bis längstens zum vollendeten 25. Altersjahr (Art. 25 Abs. 5
SR 831.10 Legge federale del 20 dicembre 1946 sull'assicurazione per la vecchiaia e per i superstiti (LAVS)
LAVS Art. 25 Rendita per orfani - 1 Hanno diritto a una rendita per orfani i figli ai quali è morto il padre o la madre. In caso di decesso di entrambi i genitori hanno diritto a due rendite per orfani.
1    Hanno diritto a una rendita per orfani i figli ai quali è morto il padre o la madre. In caso di decesso di entrambi i genitori hanno diritto a due rendite per orfani.
2    I trovatelli hanno diritto a una rendita per orfano.
3    Il Consiglio federale disciplina il diritto alla rendita per orfani per i figli elettivi.
4    Il diritto alla rendita per orfani nasce il primo giorno del mese successivo a quello della morte del padre o della madre. Si estingue quando l'orfano compie i 18 anni o muore.
5    Per figli ancora in formazione, il diritto alla rendita dura fino al termine della stessa, ma al più tardi fino a 25 anni compiuti. Il Consiglio federale può stabilire che cosa si intende per formazione.
AHVG [SR 831.10]). Die Kinderrente ist eine akzessorische Leistung zur Hauptrente. Anspruchsberechtigt ist deshalb der rentenberechtigte Versicherte. Die Kinderrente dient aber ausschliesslich dem Unterhalt und der Erziehung des Kindes (Urteil des BGer 5P.346/2006 vom 12. Oktober 2006 E. 3.3).

5.2 Gemäss Art. 35 Abs. 4
SR 831.20 Legge federale del 19 giugno 1959 sull'assicurazione per l'invalidità (LAI)
LAI Art. 35 Rendite completive per i figli - 1 Le persone legittimate alla rendita d'invalidità hanno diritto a una rendita completiva per ogni figlio che, qualora esse fossero morte, avrebbe diritto a una rendita per orfani dell'assicurazione per la vecchiaia e i superstiti.
1    Le persone legittimate alla rendita d'invalidità hanno diritto a una rendita completiva per ogni figlio che, qualora esse fossero morte, avrebbe diritto a una rendita per orfani dell'assicurazione per la vecchiaia e i superstiti.
2    ...229
3    I figli elettivi affiliati soltanto dopo l'insorgere dell'invalidità non danno diritto alla rendita completiva salvo qualora si tratti di figli dell'altro coniuge.230
4    La rendita completiva per i figli è versata come la rendita cui è connessa. Sono salve le disposizioni per un impiego appropriato della rendita (art. 20 LPGA231) e le disposizioni contrarie del giudice civile. In deroga all'articolo 20 LPGA, il Consiglio federale può disciplinare il pagamento in casi speciali, segnatamente per i figli di coppie separate o divorziate.232
IVG wird die Kinderrente wie die Rente ausbezahlt, zu der sie gehört. Vorbehalten bleiben die Bestimmungen über die zweckgemässe Verwendung (Art. 20
SR 830.1 Legge federale del 6 ottobre 2000 sulla parte generale del diritto delle assicurazioni sociali (LPGA)
LPGA Art. 20 Garanzia d'impiego appropriato - 1 Le prestazioni pecuniarie possono essere versate, interamente o in parte, a un terzo o a un'autorità che abbiano un obbligo legale o morale di assistenza nei riguardi del beneficiario o che lo assistano permanentemente, se:
1    Le prestazioni pecuniarie possono essere versate, interamente o in parte, a un terzo o a un'autorità che abbiano un obbligo legale o morale di assistenza nei riguardi del beneficiario o che lo assistano permanentemente, se:
a  il beneficiario non utilizza le prestazioni pecuniarie per il proprio mantenimento o per quello delle persone per cui deve provvedere oppure se è provato che non è in grado di utilizzarle a questo scopo; e se
b  egli stesso o le persone per cui deve provvedere dipendono dall'assistenza pubblica o privata per un motivo di cui alla lettera a.
2    Tali terzi o autorità non possono compensare le prestazioni versate loro con crediti nei confronti dell'avente diritto. È eccettuata la compensazione in caso di versamento retroattivo di prestazioni ai sensi dell'articolo 22 capoverso 2.
ATSG) und abweichende zivilrichterliche Anordnungen. Der Bundesrat kann die Auszahlung für Sonderfälle in Abweichung von Art. 20
SR 830.1 Legge federale del 6 ottobre 2000 sulla parte generale del diritto delle assicurazioni sociali (LPGA)
LPGA Art. 20 Garanzia d'impiego appropriato - 1 Le prestazioni pecuniarie possono essere versate, interamente o in parte, a un terzo o a un'autorità che abbiano un obbligo legale o morale di assistenza nei riguardi del beneficiario o che lo assistano permanentemente, se:
1    Le prestazioni pecuniarie possono essere versate, interamente o in parte, a un terzo o a un'autorità che abbiano un obbligo legale o morale di assistenza nei riguardi del beneficiario o che lo assistano permanentemente, se:
a  il beneficiario non utilizza le prestazioni pecuniarie per il proprio mantenimento o per quello delle persone per cui deve provvedere oppure se è provato che non è in grado di utilizzarle a questo scopo; e se
b  egli stesso o le persone per cui deve provvedere dipendono dall'assistenza pubblica o privata per un motivo di cui alla lettera a.
2    Tali terzi o autorità non possono compensare le prestazioni versate loro con crediti nei confronti dell'avente diritto. È eccettuata la compensazione in caso di versamento retroattivo di prestazioni ai sensi dell'articolo 22 capoverso 2.
ATSG regeln, namentlich für Kinder aus getrennter oder geschiedener Ehe. Gestützt auf diese Delegation hat der Bundesrat in Art. 82
SR 831.201 Ordinanza del 17 gennaio 1961 sull'assicurazione per l'invalidità (OAI)
OAI Art. 82 Pagamento - 1 Gli articoli 71, 71ter, 72, 73 e 75 OAVS369 si applicano per analogia al pagamento delle rendite e degli assegni per grandi invalidi per gli assicurati maggiorenni.
1    Gli articoli 71, 71ter, 72, 73 e 75 OAVS369 si applicano per analogia al pagamento delle rendite e degli assegni per grandi invalidi per gli assicurati maggiorenni.
2    Nel caso di assicurati maggiorenni che cambiano il luogo di residenza determinante per stabilire l'importo dell'assegno per grandi invalidi, il nuovo importo è preso in considerazione a partire dal mese successivo.
3    Gli articoli 78 e 79 si applicano per analogia al pagamento dell'assegno per grandi invalidi per gli assicurati minorenni e del contributo per l'assistenza. L'assegno per grandi invalidi per i minorenni è fatturato trimestralmente, il contributo per l'assistenza mensilmente. 370
IVV festgelegt, dass für die Auszahlung der Renten sowie der Hilflosenentschädigung für Volljährige unter anderem Art. 71ter
SR 831.101 Ordinanza del 31 ottobre 1947 sull'assicurazione per la vecchiaia e per i superstiti (OAVS)
OAVS Art. 71ter - 1 Se i genitori non sono o non sono più sposati o se vivono separati, la rendita per i figli è versata su domanda al genitore che non ha diritto alla rendita principale, sempre che sia titolare dell'autorità parentale sul figlio e viva con quest'ultimo. Sono salve disposizioni diverse imposte dal giudice civile o dall'autorità tutoria.
1    Se i genitori non sono o non sono più sposati o se vivono separati, la rendita per i figli è versata su domanda al genitore che non ha diritto alla rendita principale, sempre che sia titolare dell'autorità parentale sul figlio e viva con quest'ultimo. Sono salve disposizioni diverse imposte dal giudice civile o dall'autorità tutoria.
2    Il capoverso 1 è pure applicabile per il pagamento arretrato delle rendite per i figli. Se il genitore che ha diritto alla rendita ha adempiuto l'obbligo di mantenimento verso il figlio, ha diritto al pagamento arretrato delle rendite fino a concorrenza dei contributi mensili forniti.
3    Il raggiungimento della maggiore età del figlio non modifica le modalità di versamento applicate fino a quel momento, a meno che il figlio maggiorenne non chieda che la rendita per i figli sia versata a lui personalmente. Sono salve disposizioni diverse imposte dal giudice civile o dall'autorità tutoria.330
AHVV (SR 831.101) sinngemäss gilt. Dessen Abs. 1 lautet: «Sind die Eltern des Kindes nicht oder nicht mehr miteinander verheiratet oder leben sie getrennt, ist die Kinderrente auf Antrag dem nicht rentenberechtigten Elternteil auszuzahlen, wenn diesem die elterliche Sorge über das Kind zusteht und es bei ihm wohnt. Abweichende vormundschaftliche oder zivilrichterliche Anordnungen bleiben vorbehalten.» Nach Art. 71ter Abs. 2
SR 831.101 Ordinanza del 31 ottobre 1947 sull'assicurazione per la vecchiaia e per i superstiti (OAVS)
OAVS Art. 71ter - 1 Se i genitori non sono o non sono più sposati o se vivono separati, la rendita per i figli è versata su domanda al genitore che non ha diritto alla rendita principale, sempre che sia titolare dell'autorità parentale sul figlio e viva con quest'ultimo. Sono salve disposizioni diverse imposte dal giudice civile o dall'autorità tutoria.
1    Se i genitori non sono o non sono più sposati o se vivono separati, la rendita per i figli è versata su domanda al genitore che non ha diritto alla rendita principale, sempre che sia titolare dell'autorità parentale sul figlio e viva con quest'ultimo. Sono salve disposizioni diverse imposte dal giudice civile o dall'autorità tutoria.
2    Il capoverso 1 è pure applicabile per il pagamento arretrato delle rendite per i figli. Se il genitore che ha diritto alla rendita ha adempiuto l'obbligo di mantenimento verso il figlio, ha diritto al pagamento arretrato delle rendite fino a concorrenza dei contributi mensili forniti.
3    Il raggiungimento della maggiore età del figlio non modifica le modalità di versamento applicate fino a quel momento, a meno che il figlio maggiorenne non chieda che la rendita per i figli sia versata a lui personalmente. Sono salve disposizioni diverse imposte dal giudice civile o dall'autorità tutoria.330
AHVV gilt dies auch für die Nachzahlung von Kinderrenten; hat der rentenberechtigte Elternteil seine Unterhaltspflicht gegenüber dem Kind erfüllt, so steht ihm die Nachzahlung im Umfang der monatlich erbrachten Leistungen zu. Gemäss Rechtsprechung zu Art. 71ter Abs. 2
SR 831.101 Ordinanza del 31 ottobre 1947 sull'assicurazione per la vecchiaia e per i superstiti (OAVS)
OAVS Art. 71ter - 1 Se i genitori non sono o non sono più sposati o se vivono separati, la rendita per i figli è versata su domanda al genitore che non ha diritto alla rendita principale, sempre che sia titolare dell'autorità parentale sul figlio e viva con quest'ultimo. Sono salve disposizioni diverse imposte dal giudice civile o dall'autorità tutoria.
1    Se i genitori non sono o non sono più sposati o se vivono separati, la rendita per i figli è versata su domanda al genitore che non ha diritto alla rendita principale, sempre che sia titolare dell'autorità parentale sul figlio e viva con quest'ultimo. Sono salve disposizioni diverse imposte dal giudice civile o dall'autorità tutoria.
2    Il capoverso 1 è pure applicabile per il pagamento arretrato delle rendite per i figli. Se il genitore che ha diritto alla rendita ha adempiuto l'obbligo di mantenimento verso il figlio, ha diritto al pagamento arretrato delle rendite fino a concorrenza dei contributi mensili forniti.
3    Il raggiungimento della maggiore età del figlio non modifica le modalità di versamento applicate fino a quel momento, a meno che il figlio maggiorenne non chieda che la rendita per i figli sia versata a lui personalmente. Sono salve disposizioni diverse imposte dal giudice civile o dall'autorità tutoria.330
Satz 2 AHVV setzt die Überprüfung der Frage, ob der rentenberechtigte Elternteil seiner Unterstützungspflicht nachgekommen ist und deshalb Anspruch auf einen - den geleisteten Beiträgen entsprechenden - Anteil der Nachzahlung erheben kann, voraus, dass diese Unterstützungspflicht vorgängig durch ein Zivilgericht oder die Vormundschaftsbehörde festgelegt worden ist (Urteil des Bundesverwaltungsgerichts C-2798/2006 vom 13. September 2007 E. 3.3.2).

6.

6.1 Die Vorinstanz betrachtet die Voraussetzungen für eine Drittauszahlung der Kinderrenten an die Beschwerdegegnerin als erfüllt und hat ihr entsprechendes Gesuch folglich gutgeheissen. Sie geht insbesondere davon aus, dass der Beschwerdeführer in der Schweiz wohnt und nicht mit seinen Kindern in einem gemeinsamen Haushalt in Bosnien und Herzegowina lebt.

6.2 Der Beschwerdeführer hält dem entgegen, dass er immer noch mit der Beschwerdegegnerin verheiratet sei und dass sich die Vorinstanz auf von der Beschwerdegegnerin gefälschte Dokumente stütze. Er zahle regelmässig den Strom für sein Haus, in dem die Beschwerdegegnerin wohne. Er verbringe fast jeden Tag mit seinen Kindern, wenn er in Bosnien sei. Wenn er in die Schweiz reise, sorge er vorher für seine Kinder. Er sei der einzige, der für den Lebensunterhalt seiner Kinder aufkomme.

6.3 Die Beschwerdegegnerin macht geltend, dass der Beschwerdeführer von zu Hause ausgezogen sei und sie sich alleine in Bosnien um die Kinder kümmere. Er wohne in einer Wohnung in (...). Sie bestreitet auch, dass der Beschwerdeführer finanzielle Beiträge an den Unterhalt der Kinder leistet.

7.

7.1 Die Beschwerdegegnerin hat im am 14. März 2011 eingereichten «Fragebogen betreffend Kinder, deren Eltern getrennt, geschieden oder nicht miteinander verheiratet sind» angegeben, dass die sechs gemeinsamen Kinder seit Januar 2010 in ihrem Haushalt leben würden (IVSTA-act. 9). Mit ihrem Gesuch um Direktauszahlung der Kinderrenten hat sie folgende Dokumente eingereicht:

- Eine Bescheinigung des Vormundschaftsorgans des Sozialamtes (...) vom 10. März 2011 (mit beglaubigter deutscher Übersetzung), wonach der Beschwerdeführer und die Beschwerdegegnerin ihre eheliche Gemeinschaft unterbrochen hätten und festgehalten wurde, dass der Beschwerdeführer in (...), und die Beschwerdegegnerin mit den Kindern in (...), wohne (act. 10/1 und 10/2).

- Ein Protokoll einer mündlichen Erklärung der Beschwerdegegnerin zuhanden des Vormundschaftsorgans des Sozialamtes (...) vom 4. März 2011 (mit beglaubigter deutscher Übersetzung), wonach sie sich alleine um die Kinder kümmere und der Beschwerdeführer sie im Januar 2010 verlassen habe (act. 10/3 - 10/5).

- Eine Wohnsitzbescheinigung des Ministeriums für Inneres des Kantons (...) vom 9. März 2011 (mit beglaubigter deutscher Übersetzung), wonach die Beschwerdegegnerin im Einwohnerregister unter der Anschrift (...) gemeldet sei (IVSTA-act. 10/6 und 10/7).

- Eine Wohnsitzbescheinigung des Ministeriums für Inneres des Kantons (...) vom 11. März 2011 (mit beglaubigter deutscher Übersetzung), wonach E._______ im Einwohnerregister unter der Anschrift (...) gemeldet sei (IVSTA-act. 10/8 und 10/9).

- Eine Wohnsitzbescheinigung des Ministeriums für Inneres des Kantons (...) vom 11. März 2011 (mit beglaubigter deutscher Übersetzung), wonach G._______ im Einwohnerregister unter der Anschrift (...) gemeldet sei (IVSTA-act. 10/10 und 10/11).

- Eine Wohnsitzbescheinigung des Ministeriums für Inneres des Kantons (...) vom 11. März 2011 (mit beglaubigter deutscher Übersetzung), wonach H._______ im Einwohnerregister unter der Anschrift (...) gemeldet sei (IVSTA-act. 10/12 und 10/13).

- Ein Antrag auf Anmeldung eines Wohnsitzes auf einem Formular des Ministeriums für Inneres des Kantons (...) vom 9. März 2011 (mit beglaubigter deutscher Übersetzung) für I._______ an der Anschrift (...) (IVSTA-act. 10/14 - 10/16).

- Ein Antrag auf Anmeldung eines Wohnsitzes auf einem Formular des Ministeriums für Inneres des Kantons (...) vom 9. März 2011 (mit beglaubigter deutscher Übersetzung) für D._______ an der Anschrift (...) (IVSTA-act. 10/17 - 10/19).

- Ein Antrag auf Anmeldung eines Wohnsitzes auf einem Formular des Ministeriums für Inneres des Kantons (...) vom 9. März 2011 (mit beglaubigter deutscher Übersetzung) für C._______ an der Anschrift (...) (IVSTA-act. 10/20 - 10/22).

- Eine Erklärung der Beschwerdegegnerin vom 11. März 2011 (mit beglaubigter deutscher Übersetzung) zum Zwecke der Aufnahme ins Studentenwohnheim, dass sie mit ihren Kindern C._______, D._______, E._______, G._______, H._______ und I._______ im gemeinsamen Haushalt lebe (IVSTA-act. 10/23 - 10/25).

7.2 Der Beschwerdeführer hat im am 18. März 2013 eingereichten «Fragebogen betreffend Kinder, deren Eltern getrennt, geschieden oder nicht miteinander verheiratet sind» angegeben, dass er mit den Kindern im gemeinsamen Haushalt lebe (IVSTA-act. 47). Mit seinem Gesuch um Direktauszahlung der Kinderrenten hat er folgende Dokumente eingereicht:

- Eine Heiratsurkunde, ausgestellt am 6. März 2013 (IVSTA-act. 48/1 und 48/2).

- Eine Vorladung des Beschwerdeführers und der Beschwerdegegnerin des Bezirksgerichts (...) für eine Verhandlung betreffend Eheschutz am 14. März 2013 (IVSTA-act. 48/3).

- Eine undatierte Eingabe des Beschwerdeführers an das Bezirksgericht (...) (IVSTA-act. 48/4 - 48/7).

- Eine beglaubigte deutsche Übersetzung einer Bestätigung der Einrichtung des öffentlichen Rechts (...) vom 14. Februar 2013, wonach D._______ die betreffende Einrichtung vom Schuljahr 2006/2007 bis 2009/2010 ordentlich besucht habe und der Beschwerdeführer die Internatskosten von monatlich KM 170.- während drei Jahren regelmässig bezahlt habe. Die Kosten für das vierte Schuljahr habe er nicht bezahlt (IVSTA-act. 48/8).

- Eine beglaubigte deutsche Übersetzung einer Bestätigung der Ortsgemeinde (...) vom 7. März 2013, wonach der Beschwerdeführer Einwohner dieser Gemeinde sei und er an der Adresse (...) zusammen mit seiner Ehefrau und sechs Kindern wohne (IVSTA-act. 48/9).

- Eine beglaubigte deutsche Übersetzung einer Bestätigung der Einrichtung des öffentlichen Rechts (...) vom 14. Februar 2013, wonach C._______ die betreffende Einrichtung vom Schuljahr 2005/2006 bis 2008/2009 ordentlich besucht habe und der Beschwerdeführer die Internatskosten von monatlich KM 170.- während aller vier Jahren regelmässig bezahlt habe (IVSTA-act. 48/10).

- Eine amtliche Familienstandsbescheinigung vom 18. Februar 2013, wonach der Beschwerdeführer mit der Beschwerdegegnerin verheiratet sei und als Wohnsitz der Familie (...) angegeben wird (IVSTA-act. 48/11 und 48/12).

7.3 Aufgrund der Akten steht fest und ist unbestritten, dass die Beschwerdegegnerin mit den gemeinsamen Kindern in Bosnien und Herzegowina an der Adresse (...) lebt. Es bestehen auch keine Anhaltspunkte darauf, dass die von der Beschwerdegegnerin eingereichten Dokumente gefälscht sind. Unklar und strittig ist jedoch, ob der Beschwerdeführer ebenfalls zusammen mit der Beschwerdegegnerin und den Kindern in Bosnien und Herzegowina an der Anschrift (...) wohnt. Aufgrund der von den Beteiligten eingereichten Unterlagen und gemachten Ausführungen geht nicht klar hervor, ob er tatsächlich getrennt von seiner Ehefrau und den gemeinsamen Kindern lebt.

Der Beschwerdeführer selbst macht dazu unterschiedliche und widersprüchliche Angaben. Zur Begründung seines geltend gemachten Anspruchs auf Auszahlung der Kinderrenten beruft er sich darauf, dass er zusammen mit seiner Ehefrau und den Kindern in Bosnien wohnt. So machte er auch in seiner Eingabe an das Bezirksgericht (...) vom 4. April 2013 geltend, dass er in seinem Haus in (...) wohne (BVGer-act. 4). Auch in den eingereichten Notizen zu Verhandlung am Bezirksgericht (...) vom 14. März 2013 hielt er fest, dass er zusammen mit der Beschwerdegegnerin und den minderjährigen Kindern in (...) wohne und bestritt die Aussage der Beschwerdegegnerin, wonach er seit 2010 nicht mehr mit ihnen unter einem Dach lebe (IVSTA-act. 48/5). Aus einer Verfügung des Bezirksgerichts (...) vom 20. Juni 2013 geht hervor, dass die Ehefrau im Rahmen des dort hängigen Eheschutzverfahrens geltend machte, dass der Beschwerdeführer in der Schweiz lebe, dieser aber behaupte, er lebe in Bosnien und sei dort angemeldet (Beilage zu BVGer-act. 16). In seiner Beschwerde vom 8. Juni 2013 führt er dagegen aus, dass die Beschwerdegegnerin nicht mit ihm zusammenleben wolle und sie seit fast drei Jahren keinen Kontakt mehr hätten, da sie dies nicht wolle (BVGer-act. 1). Auch aus einem von der Beschwerdegegnerin eingereichten Protokoll einer Schlichtungsverhandlung vor dem Sozialamt (...) vom 20. Juli 2012 ergibt sich, dass der Beschwerdeführer nicht mehr zu Hause bei der Familie lebt (Beilage zu BVGer-act. 12). Überdies hat die Gemeinde (...) auf Anfrage der SAK am 7. Mai 2013 bestätigt, dass der Beschwerdeführer immer noch dort angemeldet sei und nach wie vor an der (...) wohne. Er habe der Einwohnerkontrolle nie gemeldet, dass er sich im Ausland aufhalte (IVSTA-act. 49/1).

Bei diesen widersprüchlichen Aussagen und Bestätigungen ist entscheidend, dass der Beschwerdeführer - nachdem ihm die Einstellung seiner Hilflosenentschädigung infolge fehlenden Wohnsitzes in der Schweiz angedroht wurde - der Vorinstanz eine am 13. Mai 2013 ausgestellte Wohnsitzbescheinigung der Gemeinde (...) eingereicht hat (IVSTA-act. 56). Vor diesem Hintergrund ist die Behauptung, er lebe zusammen mit seiner Familie in Bosnien rechtsmissbräuchlich und er ist auf seiner Erklärung, wonach er Wohnsitz in der Schweiz hat, zu behaften. Die Vorinstanz ist daher zu Recht davon ausgegangen, dass der Beschwerdeführer Wohnsitz in der Schweiz hat und folglich auch getrennt von seiner Ehefrau und den gemeinsamen Kindern lebt. Soweit der Beschwerdeführer geltend macht, er und die Beschwerdegegnerin seien (noch) verheiratet, kann er daraus nichts zu seinen Gunsten ableiten. Für die Drittauszahlung der Kinderrente an den nicht rentenberechtigten Elternteil ist es nicht vorausgesetzt, dass die Ehe geschieden wurde; es genügt, wenn die Eltern getrennt voneinander leben.

7.4 Des Weiteren ergibt sich aus den Akten keine abweichende vormundschaftliche oder zivilrechtliche Anordnung betreffend Auszahlung der Kinderrenten. Ein am Bezirksgericht (...) hängiges Eheschutzverfahren, in welchem die Beschwerdegegnerin die direkte Auszahlung der Kinderrenten an sich beantragt hat, wurde mit Verfügung vom 20. Juni 2013 bis zur Rechtskraft der Verfügung der IVSTA sistiert (Beilage zu BVGer-act. 16). Da im Übrigen nicht strittig und aufgrund der Akten ausgewiesen ist, dass die Beschwerdegegnerin als nicht rentenberechtigter Elternteil bei der Vorinstanz einen Antrag auf direkte Auszahlung der Kinderrenten gestellt hat und weder geltend gemacht wird noch Anhaltspunkte dafür vorliegen, dass der Beschwerdegegnerin die elterliche Sorge nicht zusteht, hat die Vorinstanz zu Recht die Voraussetzung für eine Drittauszahlung der Kinderrenten an den nicht rentenberechtigte Elternteil gemäss Art. 71ter Abs. 1
SR 831.101 Ordinanza del 31 ottobre 1947 sull'assicurazione per la vecchiaia e per i superstiti (OAVS)
OAVS Art. 71ter - 1 Se i genitori non sono o non sono più sposati o se vivono separati, la rendita per i figli è versata su domanda al genitore che non ha diritto alla rendita principale, sempre che sia titolare dell'autorità parentale sul figlio e viva con quest'ultimo. Sono salve disposizioni diverse imposte dal giudice civile o dall'autorità tutoria.
1    Se i genitori non sono o non sono più sposati o se vivono separati, la rendita per i figli è versata su domanda al genitore che non ha diritto alla rendita principale, sempre che sia titolare dell'autorità parentale sul figlio e viva con quest'ultimo. Sono salve disposizioni diverse imposte dal giudice civile o dall'autorità tutoria.
2    Il capoverso 1 è pure applicabile per il pagamento arretrato delle rendite per i figli. Se il genitore che ha diritto alla rendita ha adempiuto l'obbligo di mantenimento verso il figlio, ha diritto al pagamento arretrato delle rendite fino a concorrenza dei contributi mensili forniti.
3    Il raggiungimento della maggiore età del figlio non modifica le modalità di versamento applicate fino a quel momento, a meno che il figlio maggiorenne non chieda che la rendita per i figli sia versata a lui personalmente. Sono salve disposizioni diverse imposte dal giudice civile o dall'autorità tutoria.330
AHVV bejaht und das Gesuch der Beschwerdegegnerin gutgeheissen.

7.5 Die Voraussetzungen für eine Nachzahlung gemäss Art. 71ter Abs. 2
SR 831.101 Ordinanza del 31 ottobre 1947 sull'assicurazione per la vecchiaia e per i superstiti (OAVS)
OAVS Art. 71ter - 1 Se i genitori non sono o non sono più sposati o se vivono separati, la rendita per i figli è versata su domanda al genitore che non ha diritto alla rendita principale, sempre che sia titolare dell'autorità parentale sul figlio e viva con quest'ultimo. Sono salve disposizioni diverse imposte dal giudice civile o dall'autorità tutoria.
1    Se i genitori non sono o non sono più sposati o se vivono separati, la rendita per i figli è versata su domanda al genitore che non ha diritto alla rendita principale, sempre che sia titolare dell'autorità parentale sul figlio e viva con quest'ultimo. Sono salve disposizioni diverse imposte dal giudice civile o dall'autorità tutoria.
2    Il capoverso 1 è pure applicabile per il pagamento arretrato delle rendite per i figli. Se il genitore che ha diritto alla rendita ha adempiuto l'obbligo di mantenimento verso il figlio, ha diritto al pagamento arretrato delle rendite fino a concorrenza dei contributi mensili forniti.
3    Il raggiungimento della maggiore età del figlio non modifica le modalità di versamento applicate fino a quel momento, a meno che il figlio maggiorenne non chieda che la rendita per i figli sia versata a lui personalmente. Sono salve disposizioni diverse imposte dal giudice civile o dall'autorità tutoria.330
AHVV sind ebenfalls nicht erfüllt. Einerseits hat der Beschwerdeführer im Fragenbogen am 18. März 2013 angegeben, dass er keine Unterhaltsbeiträge an seine Kinder leiste (IVSTA-act. 47), andererseits hat er nicht nachgewiesen, dass er seit dem 1. September 2010 effektiv Unterhaltszahlungen an seine Kinder geleistet hat. Die Internatskosten für seine beiden ältesten Töchter D._______ und C._______ hat er letztmals für das Schuljahr 2008/2009 beziehungsweise 2009/2010 gezahlt. Gemäss einem von der Beschwerdegegnerin eingereichten, übersetzten Urteilsspruch des Gemeindegerichts in (...) vom 31. Mai 2013 wurde der Beschwerdeführer verpflichtet, monatlich je KM 400.- Unterhaltszahlungen an seine beiden Töchter C._______ und D._______ zu bezahlen (Beilage zu BVGer-act. 12). Da der Kinderrentenanspruch für diese beiden Töchter jedoch bereits Ende Juni 2011 endete und im Übrigen auch nicht nachgewiesen ist, dass der Beschwerdeführer die festgelegten Unterhaltsbeiträge bezahlt hat, kann sich daraus ebenfalls kein Nachzahlungsanspruch des Beschwerdeführers begründen. In Bezug auf die anderen Kinder ist keine von einem Zivilgericht oder einer Vormundschaftsbehörde festgelegte Unterhaltspflicht des Beschwerdeführers aktenkundig, was jedoch Voraussetzung für einen Nachzahlungsanspruch wäre.

8.
Zusammenfassend ist festzuhalten, dass die Voraussetzungen gemäss Art. 71ter Abs. 1
SR 831.101 Ordinanza del 31 ottobre 1947 sull'assicurazione per la vecchiaia e per i superstiti (OAVS)
OAVS Art. 71ter - 1 Se i genitori non sono o non sono più sposati o se vivono separati, la rendita per i figli è versata su domanda al genitore che non ha diritto alla rendita principale, sempre che sia titolare dell'autorità parentale sul figlio e viva con quest'ultimo. Sono salve disposizioni diverse imposte dal giudice civile o dall'autorità tutoria.
1    Se i genitori non sono o non sono più sposati o se vivono separati, la rendita per i figli è versata su domanda al genitore che non ha diritto alla rendita principale, sempre che sia titolare dell'autorità parentale sul figlio e viva con quest'ultimo. Sono salve disposizioni diverse imposte dal giudice civile o dall'autorità tutoria.
2    Il capoverso 1 è pure applicabile per il pagamento arretrato delle rendite per i figli. Se il genitore che ha diritto alla rendita ha adempiuto l'obbligo di mantenimento verso il figlio, ha diritto al pagamento arretrato delle rendite fino a concorrenza dei contributi mensili forniti.
3    Il raggiungimento della maggiore età del figlio non modifica le modalità di versamento applicate fino a quel momento, a meno che il figlio maggiorenne non chieda che la rendita per i figli sia versata a lui personalmente. Sono salve disposizioni diverse imposte dal giudice civile o dall'autorità tutoria.330
AHVV für die Drittauszahlung der Kinderrenten an die Beschwerdegegnerin erfüllt und die Voraussetzungen für eine Nachzahlung gemäss Art. 71ter Abs. 2
SR 831.101 Ordinanza del 31 ottobre 1947 sull'assicurazione per la vecchiaia e per i superstiti (OAVS)
OAVS Art. 71ter - 1 Se i genitori non sono o non sono più sposati o se vivono separati, la rendita per i figli è versata su domanda al genitore che non ha diritto alla rendita principale, sempre che sia titolare dell'autorità parentale sul figlio e viva con quest'ultimo. Sono salve disposizioni diverse imposte dal giudice civile o dall'autorità tutoria.
1    Se i genitori non sono o non sono più sposati o se vivono separati, la rendita per i figli è versata su domanda al genitore che non ha diritto alla rendita principale, sempre che sia titolare dell'autorità parentale sul figlio e viva con quest'ultimo. Sono salve disposizioni diverse imposte dal giudice civile o dall'autorità tutoria.
2    Il capoverso 1 è pure applicabile per il pagamento arretrato delle rendite per i figli. Se il genitore che ha diritto alla rendita ha adempiuto l'obbligo di mantenimento verso il figlio, ha diritto al pagamento arretrato delle rendite fino a concorrenza dei contributi mensili forniti.
3    Il raggiungimento della maggiore età del figlio non modifica le modalità di versamento applicate fino a quel momento, a meno che il figlio maggiorenne non chieda che la rendita per i figli sia versata a lui personalmente. Sono salve disposizioni diverse imposte dal giudice civile o dall'autorità tutoria.330
AHVV an den Beschwerdeführer nicht gegeben sind, weshalb die Beschwerde abzuweisen ist.

9.

9.1 Die hier zu beurteilende Streitigkeit über den Auszahlungsmodus bei Kinderrenten betrifft nicht die Bewilligung oder Verweigerung von Versicherungsleistungen (BGE 129 V 362 E. 2), weshalb keine Gerichtskosten zu erheben sind (Art. 69 Abs. 2
SR 831.20 Legge federale del 19 giugno 1959 sull'assicurazione per l'invalidità (LAI)
LAI Art. 69 Rimedi giuridici: disposizioni particolari - 1 In deroga agli articoli 52 e 58 LPGA427:
1    In deroga agli articoli 52 e 58 LPGA427:
a  le decisioni degli uffici AI cantonali sono impugnabili direttamente dinanzi al tribunale delle assicurazioni del luogo dell'ufficio AI;
b  le decisioni dell'Ufficio AI per gli assicurati residenti all'estero sono impugnabili direttamente dinanzi al Tribunale amministrativo federale.429
1bis    La procedura di ricorso dinanzi al tribunale cantonale delle assicurazioni in caso di controversie relative a prestazioni dell'AI è soggetta a spese.430 L'entità delle spese è determinata fra 200 e 1000 franchi in funzione delle spese di procedura e senza riguardo al valore litigioso.431
2    Il capoverso 1bis e l'articolo 85bis capoverso 3 LAVS432 si applicano per analogia ai procedimenti dinanzi al Tribunale amministrativo federale.433
3    Le decisioni dei tribunali arbitrali cantonali secondo l'articolo 27quinquies possono essere impugnate con ricorso al Tribunale federale conformemente alla legge del 17 giugno 2005434 sul Tribunale federale.435
IVG in Verbindung mit Art. 69 Abs. 1bis
SR 831.20 Legge federale del 19 giugno 1959 sull'assicurazione per l'invalidità (LAI)
LAI Art. 69 Rimedi giuridici: disposizioni particolari - 1 In deroga agli articoli 52 e 58 LPGA427:
1    In deroga agli articoli 52 e 58 LPGA427:
a  le decisioni degli uffici AI cantonali sono impugnabili direttamente dinanzi al tribunale delle assicurazioni del luogo dell'ufficio AI;
b  le decisioni dell'Ufficio AI per gli assicurati residenti all'estero sono impugnabili direttamente dinanzi al Tribunale amministrativo federale.429
1bis    La procedura di ricorso dinanzi al tribunale cantonale delle assicurazioni in caso di controversie relative a prestazioni dell'AI è soggetta a spese.430 L'entità delle spese è determinata fra 200 e 1000 franchi in funzione delle spese di procedura e senza riguardo al valore litigioso.431
2    Il capoverso 1bis e l'articolo 85bis capoverso 3 LAVS432 si applicano per analogia ai procedimenti dinanzi al Tribunale amministrativo federale.433
3    Le decisioni dei tribunali arbitrali cantonali secondo l'articolo 27quinquies possono essere impugnate con ricorso al Tribunale federale conformemente alla legge del 17 giugno 2005434 sul Tribunale federale.435
IVG e contrario).

9.2 Der obsiegenden, nicht anwaltlich vertretenen Beschwerdegegnerin sind keine unverhältnismässig hohen Kosten entstanden, weshalb ihr keine Parteientschädigung zuzusprechen ist (vgl. Art. 64 Abs. 1
SR 172.021 Legge federale del 20 dicembre 1968 sulla procedura amministrativa (PA)
PA Art. 64 - 1 L'autorità di ricorso, se ammette il ricorso in tutto o in parte, può, d'ufficio o a domanda, assegnare al ricorrente una indennità per le spese indispensabili e relativamente elevate che ha sopportato.
1    L'autorità di ricorso, se ammette il ricorso in tutto o in parte, può, d'ufficio o a domanda, assegnare al ricorrente una indennità per le spese indispensabili e relativamente elevate che ha sopportato.
2    Il dispositivo indica l'ammontare dell'indennità e l'addossa all'ente o all'istituto autonomo, nel cui nome l'autorità inferiore ha deciso, in quanto non possa essere messa a carico di una controparte soccombente.
3    Se una controparte soccombente ha presentato conclusioni indipendenti, l'indennità può essere messa a suo carico, secondo la propria solvenza.
4    L'ente o l'istituto autonomo, nel cui nome l'autorità inferiore ha deciso, risponde dell'indennità addossata a una controparte soccombente, in quanto non possa essere riscossa.
5    Il Consiglio federale disciplina la determinazione delle spese ripetibili.106 Sono fatti salvi l'articolo 16 capoverso 1 lettera a della legge del 17 giugno 2005107 sul Tribunale amministrativo federale e l'articolo 73 della legge del 19 marzo 2010108 sull'organizzazione delle autorità penali.109
VwVG in Verbindung mit Art. 7 Abs. 3
SR 173.320.2 Regolamento del 21 febbraio 2008 sulle tasse e sulle spese ripetibili nelle cause dinanzi al Tribunale amministrativo federale (TS-TAF)
TS-TAF Art. 7 Principio - 1 La parte vincente ha diritto alle ripetibili per le spese necessarie derivanti dalla causa.
1    La parte vincente ha diritto alle ripetibili per le spese necessarie derivanti dalla causa.
2    Se la parte vince solo parzialmente, le spese ripetibili sono ridotte in proporzione.
3    Le autorità federali e, di regola, le altre autorità con qualità di parte non hanno diritto a un'indennità a titolo di ripetibili.
4    Se le spese sono relativamente modeste, si può rinunciare a concedere alla parte un'indennità a titolo di ripetibili.
5    L'articolo 6a è applicabile per analogia.7
und 4
SR 173.320.2 Regolamento del 21 febbraio 2008 sulle tasse e sulle spese ripetibili nelle cause dinanzi al Tribunale amministrativo federale (TS-TAF)
TS-TAF Art. 7 Principio - 1 La parte vincente ha diritto alle ripetibili per le spese necessarie derivanti dalla causa.
1    La parte vincente ha diritto alle ripetibili per le spese necessarie derivanti dalla causa.
2    Se la parte vince solo parzialmente, le spese ripetibili sono ridotte in proporzione.
3    Le autorità federali e, di regola, le altre autorità con qualità di parte non hanno diritto a un'indennità a titolo di ripetibili.
4    Se le spese sono relativamente modeste, si può rinunciare a concedere alla parte un'indennità a titolo di ripetibili.
5    L'articolo 6a è applicabile per analogia.7
des Reglements vom 21. Februar 2008 über die Kosten und Entschädigungen vor dem Bundesverwaltungsgericht [VGKE, SR 173.320.2]). Die Vorinstanz hat als Bundesbehörde ebenfalls keinen Anspruch auf eine Parteientschädigung (Art. 7 Abs. 3
SR 173.320.2 Regolamento del 21 febbraio 2008 sulle tasse e sulle spese ripetibili nelle cause dinanzi al Tribunale amministrativo federale (TS-TAF)
TS-TAF Art. 7 Principio - 1 La parte vincente ha diritto alle ripetibili per le spese necessarie derivanti dalla causa.
1    La parte vincente ha diritto alle ripetibili per le spese necessarie derivanti dalla causa.
2    Se la parte vince solo parzialmente, le spese ripetibili sono ridotte in proporzione.
3    Le autorità federali e, di regola, le altre autorità con qualità di parte non hanno diritto a un'indennità a titolo di ripetibili.
4    Se le spese sono relativamente modeste, si può rinunciare a concedere alla parte un'indennità a titolo di ripetibili.
5    L'articolo 6a è applicabile per analogia.7
VGKE).

Demnach erkennt das Bundesverwaltungsgericht:

1.
Die Beschwerde wird abgewiesen.

2.
Es werden keine Verfahrenskosten erhoben.

3.
Es wird keine Parteientschädigung zugesprochen.

4.
Dieses Urteil geht an:

- den Beschwerdeführer (Gerichtsurkunde)

- die Beschwerdegegnerin (Gerichtsurkunde)

- die Vorinstanz (Ref-Nr. [...]; Einschreiben)

- das Bundesamt für Sozialversicherungen (Einschreiben)

Die vorsitzende Richterin: Der Gerichtsschreiber:

Franziska Schneider Michael Rutz

Rechtsmittelbelehrung:

Gegen diesen Entscheid kann innert 30 Tagen nach Eröffnung beim Bundesgericht, Schweizerhofquai 6, 6004 Luzern, Beschwerde in öffentlich-rechtlichen Angelegenheiten geführt werden (Art. 82 ff
SR 173.110 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale federale (LTF) - Organizzazione giudiziaria
LTF Art. 82 Principio - Il Tribunale federale giudica i ricorsi:
a  contro le decisioni pronunciate in cause di diritto pubblico;
b  contro gli atti normativi cantonali;
c  concernenti il diritto di voto dei cittadini nonché le elezioni e votazioni popolari.
., 90 ff. und 100 des Bundesgerichtsgesetzes vom 17. Juni 2005 [BGG, SR 173.110]). Die Rechtsschrift hat die Begehren, deren Begründung mit Angabe der Beweismittel und die Unterschrift zu enthalten. Der angefochtene Entscheid und die Beweismittel sind, soweit sie der Beschwerdeführer in Händen hat, beizulegen (Art. 42
SR 173.110 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale federale (LTF) - Organizzazione giudiziaria
LTF Art. 42 Atti scritti - 1 Gli atti scritti devono essere redatti in una lingua ufficiale, contenere le conclusioni, i motivi e l'indicazione dei mezzi di prova ed essere firmati.
1    Gli atti scritti devono essere redatti in una lingua ufficiale, contenere le conclusioni, i motivi e l'indicazione dei mezzi di prova ed essere firmati.
2    Nei motivi occorre spiegare in modo conciso perché l'atto impugnato viola il diritto. Qualora il ricorso sia ammissibile soltanto se concerne una questione di diritto di importanza fondamentale o un caso particolarmente importante per altri motivi, occorre spiegare perché la causa adempie siffatta condizione.14 15
3    Se sono in possesso della parte, i documenti indicati come mezzi di prova devono essere allegati; se l'atto scritto è diretto contro una decisione, anche questa deve essere allegata.
4    In caso di trasmissione per via elettronica, la parte o il suo patrocinatore deve munire l'atto scritto di una firma elettronica qualificata secondo la legge del 18 marzo 201616 sulla firma elettronica. Il Tribunale federale determina mediante regolamento:
a  il formato dell'atto scritto e dei relativi allegati;
b  le modalità di trasmissione;
c  le condizioni alle quali può essere richiesta la trasmissione successiva di documenti cartacei in caso di problemi tecnici.17
5    Se mancano la firma della parte o del suo patrocinatore, la procura dello stesso o gli allegati prescritti, o se il patrocinatore non è autorizzato in quanto tale, è fissato un congruo termine per sanare il vizio, con la comminatoria che altrimenti l'atto scritto non sarà preso in considerazione.
6    Gli atti illeggibili, sconvenienti, incomprensibili, prolissi o non redatti in una lingua ufficiale possono essere del pari rinviati al loro autore affinché li modifichi.
7    Gli atti scritti dovuti a condotta processuale da querulomane o altrimenti abusiva sono inammissibili.
BGG).

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