Bundesgericht
Tribunal fédéral
Tribunale federale
Tribunal federal

2C 1037/2020

Sentenza del 25 maggio 2021

II Corte di diritto pubblico

Composizione
Giudici federali Seiler, Presidente,
Aubry Girardin, Hänni,
Cancelliere Ermotti.

Partecipanti al procedimento
A.________,
patrocinata dall'avv. Michele Barchi,
ricorrente,

contro

Organizzazione Turistica Regionale Bellinzonese e Alto Ticino,
patrocinata dall'avv. Stefano Will.

Oggetto
Tassa di soggiorno forfettaria per gli anni 2015-2019,

ricorso contro la sentenza emanata il 12 novembre 2020 dal Tribunale amministrativo del Cantone Ticino (52.2020.128).

Fatti:

A.

A.a. A.________ è domiciliata a X.________ ed è proprietaria di una casa di vacanza sita a Y.________. Il 16 gennaio 2020, l'interessata ha comunicato all'Organizzazione Turistica Regionale Bellinzonese e Alto Ticino (di seguito: l'organizzazione turistica) che fino al 2018 la casa disponeva in totale di 8 posti letto, poi aumentati nel 2019 a 14 posti letto. A.________ ha inoltre indicato che il fondo non dispone di un accesso stradale in inverno.

A.b. L'organizzazione turistica pone una tassa di soggiorno forfettaria annuale a carico dei proprietari di case o appartamenti di vacanza situati nel suo comprensorio. Conformemente alle pertinenti disposizioni cantonali, la tassa è calcolata in funzione dei posti letto dichiarati dai singoli proprietari.

B.
Con decisioni del 30 gennaio 2020, l'organizzazione turistica ha stabilito le tasse di soggiorno forfettarie dovute da A.________ per la casa di Y.________ per gli anni 2015-2019, basandosi sui posti letto da lei dichiarati. L'organizzazione turistica ha quindi fatturato all'interessata fr. 560.-- (fr. 70.-- per 8 posti letto) per ogni anno dal 2015 al 2018, e fr. 980.-- (fr. 70.-- per 14 posti letto) per il 2019.
Contro queste decisioni, A.________ è insorta davanti al Tribunale amministrativo del Cantone Ticino (di seguito: il Tribunale amministrativo), postulando l'annullamento delle stesse e, in via subordinata, l'applicazione di una tassa di soggiorno ridotta. In sede di risposta, l'organizzazione turistica ha comunicato alla Corte cantonale di avere emesso, l'8 maggio 2020, cinque nuove decisioni di tassazione relative a A.________, in sostituzione di quelle del 30 gennaio 2020. In tali decisioni, l'autorità in parola, tenendo conto del fatto che la casa di Y.________ non dispone di un accesso stradale in inverno, ha fatturato a A.________ fr. 400.-- (fr. 50.-- per 8 posti letto) per ogni anno dal 2015 al 2018, e fr. 700.-- (fr. 50.-- per 14 posti letto) per il 2019.
Il 12 novembre 2020, dopo aver constatato che la riduzione della tassa di soggiorno (da fr. 70.-- a fr. 50.-- per posto letto) decisa dall'organizzazione turistica l'8 maggio 2020 non rendeva privo d'oggetto il gravame di A.________, in quanto quest'ultima aveva segnatamente postulato l'annullamento completo delle decisioni impugnate, il Tribunale amministrativo ha respinto il ricorso nella misura in cui non lo ha stralciato dai ruoli. I Giudici cantonali hanno ritenuto, in sostanza, che le decisioni dell'8 maggio 2020 erano conformi al principio di proporzionalità e a quello della parità di trattamento, e che non ledevano la libertà economica dell'interessata.

C.
Il 14 dicembre 2020, A.________ ha inoltrato dinanzi al Tribunale federale un ricorso in materia di diritto pubblico con cui chiede, protestate tasse, spese e ripetibili, l'annullamento della sentenza del Tribunale amministrativo del 12 novembre 2020 e delle decisioni dell'organizzazione turistica, nonché l'annullamento dell'art. 21 cpv. 5 della legge ticinese sul turismo.
La Corte cantonale si è riconfermata nelle motivazioni e nelle conclusioni della propria sentenza. L'organizzazione turistica ha presentato delle osservazioni e proposto la reiezione del ricorso.

Diritto:

1.
Il Tribunale federale esamina d'ufficio la sua competenza (art. 29 cpv. 1
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 29 Prüfung - 1 Das Bundesgericht prüft seine Zuständigkeit von Amtes wegen.
1    Das Bundesgericht prüft seine Zuständigkeit von Amtes wegen.
2    Bestehen Zweifel, ob das Bundesgericht oder eine andere Behörde zuständig ist, so führt das Gericht mit dieser Behörde einen Meinungsaustausch.
LTF) e verifica con piena cognizione l'ammissibilità dei gravami che gli vengono sottoposti (DTF 144 V 280 consid. 1).

1.1. L'impugnativa concerne una causa di diritto pubblico che non ricade sotto nessuna delle eccezioni previste dall'art. 83
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 83 Ausnahmen - Die Beschwerde ist unzulässig gegen:
a  Entscheide auf dem Gebiet der inneren oder äusseren Sicherheit des Landes, der Neutralität, des diplomatischen Schutzes und der übrigen auswärtigen Angelegenheiten, soweit das Völkerrecht nicht einen Anspruch auf gerichtliche Beurteilung einräumt;
b  Entscheide über die ordentliche Einbürgerung;
c  Entscheide auf dem Gebiet des Ausländerrechts betreffend:
c1  die Einreise,
c2  Bewilligungen, auf die weder das Bundesrecht noch das Völkerrecht einen Anspruch einräumt,
c3  die vorläufige Aufnahme,
c4  die Ausweisung gestützt auf Artikel 121 Absatz 2 der Bundesverfassung und die Wegweisung,
c5  Abweichungen von den Zulassungsvoraussetzungen,
c6  die Verlängerung der Grenzgängerbewilligung, den Kantonswechsel, den Stellenwechsel von Personen mit Grenzgängerbewilligung sowie die Erteilung von Reisepapieren an schriftenlose Ausländerinnen und Ausländer;
d  Entscheide auf dem Gebiet des Asyls, die:
d1  vom Bundesverwaltungsgericht getroffen worden sind, ausser sie betreffen Personen, gegen die ein Auslieferungsersuchen des Staates vorliegt, vor welchem sie Schutz suchen,
d2  von einer kantonalen Vorinstanz getroffen worden sind und eine Bewilligung betreffen, auf die weder das Bundesrecht noch das Völkerrecht einen Anspruch einräumt;
e  Entscheide über die Verweigerung der Ermächtigung zur Strafverfolgung von Behördenmitgliedern oder von Bundespersonal;
f  Entscheide auf dem Gebiet der öffentlichen Beschaffungen, wenn:
fbis  Entscheide des Bundesverwaltungsgerichts über Verfügungen nach Artikel 32i des Personenbeförderungsgesetzes vom 20. März 200963;
f1  sich keine Rechtsfrage von grundsätzlicher Bedeutung stellt; vorbehalten bleiben Beschwerden gegen Beschaffungen des Bundesverwaltungsgerichts, des Bundesstrafgerichts, des Bundespatentgerichts, der Bundesanwaltschaft sowie der oberen kantonalen Gerichtsinstanzen, oder
f2  der geschätzte Wert des zu vergebenden Auftrags den massgebenden Schwellenwert nach Artikel 52 Absatz 1 in Verbindung mit Anhang 4 Ziffer 2 des Bundesgesetzes vom 21. Juni 201961 über das öffentliche Beschaffungswesen nicht erreicht;
g  Entscheide auf dem Gebiet der öffentlich-rechtlichen Arbeitsverhältnisse, wenn sie eine nicht vermögensrechtliche Angelegenheit, nicht aber die Gleichstellung der Geschlechter betreffen;
h  Entscheide auf dem Gebiet der internationalen Amtshilfe, mit Ausnahme der Amtshilfe in Steuersachen;
i  Entscheide auf dem Gebiet des Militär-, Zivil- und Zivilschutzdienstes;
j  Entscheide auf dem Gebiet der wirtschaftlichen Landesversorgung, die bei schweren Mangellagen getroffen worden sind;
k  Entscheide betreffend Subventionen, auf die kein Anspruch besteht;
l  Entscheide über die Zollveranlagung, wenn diese auf Grund der Tarifierung oder des Gewichts der Ware erfolgt;
m  Entscheide über die Stundung oder den Erlass von Abgaben; in Abweichung davon ist die Beschwerde zulässig gegen Entscheide über den Erlass der direkten Bundessteuer oder der kantonalen oder kommunalen Einkommens- und Gewinnsteuer, wenn sich eine Rechtsfrage von grundsätzlicher Bedeutung stellt oder es sich aus anderen Gründen um einen besonders bedeutenden Fall handelt;
n  Entscheide auf dem Gebiet der Kernenergie betreffend:
n1  das Erfordernis einer Freigabe oder der Änderung einer Bewilligung oder Verfügung,
n2  die Genehmigung eines Plans für Rückstellungen für die vor Ausserbetriebnahme einer Kernanlage anfallenden Entsorgungskosten,
n3  Freigaben;
o  Entscheide über die Typengenehmigung von Fahrzeugen auf dem Gebiet des Strassenverkehrs;
p  Entscheide des Bundesverwaltungsgerichts auf dem Gebiet des Fernmeldeverkehrs, des Radios und des Fernsehens sowie der Post betreffend:68
p1  Konzessionen, die Gegenstand einer öffentlichen Ausschreibung waren,
p2  Streitigkeiten nach Artikel 11a des Fernmeldegesetzes vom 30. April 199769,
p3  Streitigkeiten nach Artikel 8 des Postgesetzes vom 17. Dezember 201071;
q  Entscheide auf dem Gebiet der Transplantationsmedizin betreffend:
q1  die Aufnahme in die Warteliste,
q2  die Zuteilung von Organen;
r  Entscheide auf dem Gebiet der Krankenversicherung, die das Bundesverwaltungsgericht gestützt auf Artikel 3472 des Verwaltungsgerichtsgesetzes vom 17. Juni 200573 (VGG) getroffen hat;
s  Entscheide auf dem Gebiet der Landwirtschaft betreffend:
s1  ...
s2  die Abgrenzung der Zonen im Rahmen des Produktionskatasters;
t  Entscheide über das Ergebnis von Prüfungen und anderen Fähigkeitsbewertungen, namentlich auf den Gebieten der Schule, der Weiterbildung und der Berufsausübung;
u  Entscheide auf dem Gebiet der öffentlichen Kaufangebote (Art. 125-141 des Finanzmarktinfrastrukturgesetzes vom 19. Juni 201576);
v  Entscheide des Bundesverwaltungsgerichts über Meinungsverschiedenheiten zwischen Behörden in der innerstaatlichen Amts- und Rechtshilfe;
w  Entscheide auf dem Gebiet des Elektrizitätsrechts betreffend die Plangenehmigung von Starkstromanlagen und Schwachstromanlagen und die Entscheide auf diesem Gebiet betreffend Enteignung der für den Bau oder Betrieb solcher Anlagen notwendigen Rechte, wenn sich keine Rechtsfrage von grundsätzlicher Bedeutung stellt;
x  Entscheide betreffend die Gewährung von Solidaritätsbeiträgen nach dem Bundesgesetz vom 30. September 201680 über die Aufarbeitung der fürsorgerischen Zwangsmassnahmen und Fremdplatzierungen vor 1981, ausser wenn sich eine Rechtsfrage von grundsätzlicher Bedeutung stellt oder aus anderen Gründen ein besonders bedeutender Fall vorliegt;
y  Entscheide des Bundesverwaltungsgerichts in Verständigungsverfahren zur Vermeidung einer den anwendbaren internationalen Abkommen im Steuerbereich nicht entsprechenden Besteuerung;
z  Entscheide betreffend die in Artikel 71c Absatz 1 Buchstabe b des Energiegesetzes vom 30. September 201683 genannten Baubewilligungen und notwendigerweise damit zusammenhängenden in der Kompetenz der Kantone liegenden Bewilligungen für Windenergieanlagen von nationalem Interesse, wenn sich keine Rechtsfrage von grundsätzlicher Bedeutung stellt.
LTF ed è diretta contro una decisione finale (art. 90
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 90 Endentscheide - Die Beschwerde ist zulässig gegen Entscheide, die das Verfahren abschliessen.
LTF) resa in ultima istanza cantonale da un tribunale superiore (art. 86 cpv. 1 lett. d
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 86 Vorinstanzen im Allgemeinen - 1 Die Beschwerde ist zulässig gegen Entscheide:
1    Die Beschwerde ist zulässig gegen Entscheide:
a  des Bundesverwaltungsgerichts;
b  des Bundesstrafgerichts;
c  der unabhängigen Beschwerdeinstanz für Radio und Fernsehen;
d  letzter kantonaler Instanzen, sofern nicht die Beschwerde an das Bundesverwaltungsgericht zulässig ist.
2    Die Kantone setzen als unmittelbare Vorinstanzen des Bundesgerichts obere Gerichte ein, soweit nicht nach einem anderen Bundesgesetz Entscheide anderer richterlicher Behörden der Beschwerde an das Bundesgericht unterliegen.
3    Für Entscheide mit vorwiegend politischem Charakter können die Kantone anstelle eines Gerichts eine andere Behörde als unmittelbare Vorinstanz des Bundesgerichts einsetzen.
e cpv. 2 LTF). La via del ricorso in materia di diritto pubblico è dunque aperta.

1.2. Il gravame è stato presentato nei termini (art. 100 cpv. 1
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 100 Beschwerde gegen Entscheide - 1 Die Beschwerde gegen einen Entscheid ist innert 30 Tagen nach der Eröffnung der vollständigen Ausfertigung beim Bundesgericht einzureichen.
1    Die Beschwerde gegen einen Entscheid ist innert 30 Tagen nach der Eröffnung der vollständigen Ausfertigung beim Bundesgericht einzureichen.
2    Die Beschwerdefrist beträgt zehn Tage:
a  bei Entscheiden der kantonalen Aufsichtsbehörden in Schuldbetreibungs- und Konkurssachen;
b  bei Entscheiden auf den Gebieten der internationalen Rechtshilfe in Strafsachen und der internationalen Amtshilfe in Steuersachen;
c  bei Entscheiden über die Rückgabe eines Kindes nach dem Europäischen Übereinkommen vom 20. Mai 198089 über die Anerkennung und Vollstreckung von Entscheidungen über das Sorgerecht für Kinder und die Wiederherstellung des Sorgerechts oder nach dem Übereinkommen vom 25. Oktober 198090 über die zivilrechtlichen Aspekte internationaler Kindesentführung;
d  bei Entscheiden des Bundespatentgerichts über die Erteilung einer Lizenz nach Artikel 40d des Patentgesetzes vom 25. Juni 195492.
3    Die Beschwerdefrist beträgt fünf Tage:
a  bei Entscheiden der kantonalen Aufsichtsbehörden in Schuldbetreibungs- und Konkurssachen im Rahmen der Wechselbetreibung;
b  bei Entscheiden der Kantonsregierungen über Beschwerden gegen eidgenössische Abstimmungen.
4    Bei Entscheiden der Kantonsregierungen über Beschwerden gegen die Nationalratswahlen beträgt die Beschwerdefrist drei Tage.
5    Bei Beschwerden wegen interkantonaler Kompetenzkonflikte beginnt die Beschwerdefrist spätestens dann zu laufen, wenn in beiden Kantonen Entscheide getroffen worden sind, gegen welche beim Bundesgericht Beschwerde geführt werden kann.
6    ...93
7    Gegen das unrechtmässige Verweigern oder Verzögern eines Entscheids kann jederzeit Beschwerde geführt werden.
LTF) e nelle forme richieste (art. 42
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 42 Rechtsschriften - 1 Rechtsschriften sind in einer Amtssprache abzufassen und haben die Begehren, deren Begründung mit Angabe der Beweismittel und die Unterschrift zu enthalten.
1    Rechtsschriften sind in einer Amtssprache abzufassen und haben die Begehren, deren Begründung mit Angabe der Beweismittel und die Unterschrift zu enthalten.
2    In der Begründung ist in gedrängter Form darzulegen, inwiefern der angefochtene Akt Recht verletzt. Ist eine Beschwerde nur unter der Voraussetzung zulässig, dass sich eine Rechtsfrage von grundsätzlicher Bedeutung stellt oder aus anderen Gründen ein besonders bedeutender Fall vorliegt, so ist auszuführen, warum die jeweilige Voraussetzung erfüllt ist. 14 15
3    Die Urkunden, auf die sich die Partei als Beweismittel beruft, sind beizulegen, soweit die Partei sie in Händen hat; richtet sich die Rechtsschrift gegen einen Entscheid, so ist auch dieser beizulegen.
4    Bei elektronischer Einreichung muss die Rechtsschrift von der Partei oder ihrem Vertreter beziehungsweise ihrer Vertreterin mit einer qualifizierten elektronischen Signatur gemäss Bundesgesetz vom 18. März 201616 über die elektronische Signatur versehen werden. Das Bundesgericht bestimmt in einem Reglement:
a  das Format der Rechtsschrift und ihrer Beilagen;
b  die Art und Weise der Übermittlung;
c  die Voraussetzungen, unter denen bei technischen Problemen die Nachreichung von Dokumenten auf Papier verlangt werden kann.17
5    Fehlen die Unterschrift der Partei oder ihrer Vertretung, deren Vollmacht oder die vorgeschriebenen Beilagen oder ist die Vertretung nicht zugelassen, so wird eine angemessene Frist zur Behebung des Mangels angesetzt mit der Androhung, dass die Rechtsschrift sonst unbeachtet bleibt.
6    Unleserliche, ungebührliche, unverständliche, übermässig weitschweifige oder nicht in einer Amtssprache verfasste Rechtsschriften können in gleicher Weise zur Änderung zurückgewiesen werden.
7    Rechtsschriften, die auf querulatorischer oder rechtsmissbräuchlicher Prozessführung beruhen, sind unzulässig.
LTF) dalla destinataria del giudizio contestato, con interesse a insorgere (art. 89 cpv. 1
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 89 Beschwerderecht - 1 Zur Beschwerde in öffentlich-rechtlichen Angelegenheiten ist berechtigt, wer:
1    Zur Beschwerde in öffentlich-rechtlichen Angelegenheiten ist berechtigt, wer:
a  vor der Vorinstanz am Verfahren teilgenommen hat oder keine Möglichkeit zur Teilnahme erhalten hat;
b  durch den angefochtenen Entscheid oder Erlass besonders berührt ist; und
c  ein schutzwürdiges Interesse an dessen Aufhebung oder Änderung hat.
2    Zur Beschwerde sind ferner berechtigt:
a  die Bundeskanzlei, die Departemente des Bundes oder, soweit das Bundesrecht es vorsieht, die ihnen unterstellten Dienststellen, wenn der angefochtene Akt die Bundesgesetzgebung in ihrem Aufgabenbereich verletzen kann;
b  das zuständige Organ der Bundesversammlung auf dem Gebiet des Arbeitsverhältnisses des Bundespersonals;
c  Gemeinden und andere öffentlich-rechtliche Körperschaften, wenn sie die Verletzung von Garantien rügen, die ihnen die Kantons- oder Bundesverfassung gewährt;
d  Personen, Organisationen und Behörden, denen ein anderes Bundesgesetz dieses Recht einräumt.
3    In Stimmrechtssachen (Art. 82 Bst. c) steht das Beschwerderecht ausserdem jeder Person zu, die in der betreffenden Angelegenheit stimmberechtigt ist.
LTF), ed è quindi ricevibile, fatto salvo quanto segue.

1.3. In ragione dell'effetto devolutivo del gravame (cfr. DTF 146 II 335 consid. 1.1.2), la ricorrente è unicamente legittimata a formulare conclusioni riguardanti l'annullamento e/o la riforma della sentenza del Tribunale amministrativo. In quanto chiede l'annullamento delle decisioni dell'organizzazione turistica, il ricorso è quindi inammissibile (sentenze 2C 437/2019 del 25 novembre 2019 consid. 1.3 e 2C 357/2019 del 19 settembre 2019 consid. 1.4).

1.4. La ricorrente domanda l'annullamento dell'art. 21 cpv. 5 della legge ticinese del 25 giugno 2014 sul turismo (LTur/TI; RL/TI 941.100). Una conclusione di questo tipo è però possibile unicamente nell'ambito di un ricorso astratto contro la legge cantonale contestata, alle condizioni poste dalla LTF per un tale ricorso. La pubblicazione della (nuova) LTur/TI sul Bollettino ufficiale delle leggi del Cantone Ticino, che costituisce l'azione determinante da cui comincia a decorrere il termine di 30 giorni stabilito dall'art. 101
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 101 Beschwerde gegen Erlasse - Die Beschwerde gegen einen Erlass ist innert 30 Tagen nach der nach dem kantonalen Recht massgebenden Veröffentlichung des Erlasses beim Bundesgericht einzureichen.
LTF (cfr. sentenza 2C 661/2019 del 17 marzo 2021 consid. 1.3) per i ricorsi contro gli atti normativi cantonali (cfr. art. 82 lett. b
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 82 Grundsatz - Das Bundesgericht beurteilt Beschwerden:
a  gegen Entscheide in Angelegenheiten des öffentlichen Rechts;
b  gegen kantonale Erlasse;
c  betreffend die politische Stimmberechtigung der Bürger und Bürgerinnen sowie betreffend Volkswahlen und -abstimmungen.
LTF), ha avuto luogo il 26 agosto 2014 (BU 44/2014 431). Come rettamente rilevato anche dall'organizzazione turistica in sede di risposta, il gravame, in quanto postula l'annullamento dell'art. 21 cpv. 5 LTur/TI, è quindi ampiamente tardivo e pertanto inammissibile.

1.5. Giusta l'art. 99 cpv. 1
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 99 - 1 Neue Tatsachen und Beweismittel dürfen nur so weit vorgebracht werden, als erst der Entscheid der Vorinstanz dazu Anlass gibt.
1    Neue Tatsachen und Beweismittel dürfen nur so weit vorgebracht werden, als erst der Entscheid der Vorinstanz dazu Anlass gibt.
2    Neue Begehren sind unzulässig.
LTF, davanti al Tribunale federale possono essere addotti nuovi fatti e nuovi mezzi di prova soltanto se ne dà motivo la decisione dell'autorità inferiore. Dal momento che le condizioni per un richiamo all'art. 99 cpv. 1
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 99 - 1 Neue Tatsachen und Beweismittel dürfen nur so weit vorgebracht werden, als erst der Entscheid der Vorinstanz dazu Anlass gibt.
1    Neue Tatsachen und Beweismittel dürfen nur so weit vorgebracht werden, als erst der Entscheid der Vorinstanz dazu Anlass gibt.
2    Neue Begehren sind unzulässig.
LTF non sono né date né sostanziate, nella misura in cui i documenti allegati al ricorso non facessero parte dell'incarto cantonale, essi non possono essere vagliati.

2.

2.1. Salvo che nei casi - non pertinenti nella fattispecie - citati dall'art. 95
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 95 Schweizerisches Recht - Mit der Beschwerde kann die Verletzung gerügt werden von:
a  Bundesrecht;
b  Völkerrecht;
c  kantonalen verfassungsmässigen Rechten;
d  kantonalen Bestimmungen über die politische Stimmberechtigung der Bürger und Bürgerinnen und über Volkswahlen und -abstimmungen;
e  interkantonalem Recht.
LTF, con il ricorso in materia di diritto pubblico non può essere criticata la violazione del diritto cantonale, di cui è semmai possibile denunciare un'applicazione lesiva del diritto federale e, segnatamente, del divieto d'arbitrio (art. 9
SR 101 Bundesverfassung der Schweizerischen Eidgenossenschaft vom 18. April 1999
BV Art. 9 Schutz vor Willkür und Wahrung von Treu und Glauben - Jede Person hat Anspruch darauf, von den staatlichen Organen ohne Willkür und nach Treu und Glauben behandelt zu werden.
Cost.) o di altri diritti costituzionali (cfr. DTF 143 I 321 consid. 6.1; sentenza 2C 337/2019 del 4 marzo 2021 consid. 2.1). Le censure di violazione di diritti fondamentali sono tuttavia esaminate dal Tribunale federale unicamente se sono state motivate in modo chiaro, circostanziato ed esaustivo (cfr. art. 106 cpv. 2
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 106 Rechtsanwendung - 1 Das Bundesgericht wendet das Recht von Amtes wegen an.
1    Das Bundesgericht wendet das Recht von Amtes wegen an.
2    Es prüft die Verletzung von Grundrechten und von kantonalem und interkantonalem Recht nur insofern, als eine solche Rüge in der Beschwerde vorgebracht und begründet worden ist.
LTF; DTF 141 I 36 consid. 1.3).

2.2. Per quanto riguarda i fatti, il Tribunale federale fonda il suo ragionamento giuridico sull'accertamento fattuale che è stato svolto dall'autorità precedente (art. 105 cpv. 1
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 105 Massgebender Sachverhalt - 1 Das Bundesgericht legt seinem Urteil den Sachverhalt zugrunde, den die Vorinstanz festgestellt hat.
1    Das Bundesgericht legt seinem Urteil den Sachverhalt zugrunde, den die Vorinstanz festgestellt hat.
2    Es kann die Sachverhaltsfeststellung der Vorinstanz von Amtes wegen berichtigen oder ergänzen, wenn sie offensichtlich unrichtig ist oder auf einer Rechtsverletzung im Sinne von Artikel 95 beruht.
3    Richtet sich die Beschwerde gegen einen Entscheid über die Zusprechung oder Verweigerung von Geldleistungen der Militär- oder Unfallversicherung, so ist das Bundesgericht nicht an die Sachverhaltsfeststellung der Vorinstanz gebunden.95
LTF), eccezion fatta per i casi contemplati dall'art. 105 cpv. 2
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 105 Massgebender Sachverhalt - 1 Das Bundesgericht legt seinem Urteil den Sachverhalt zugrunde, den die Vorinstanz festgestellt hat.
1    Das Bundesgericht legt seinem Urteil den Sachverhalt zugrunde, den die Vorinstanz festgestellt hat.
2    Es kann die Sachverhaltsfeststellung der Vorinstanz von Amtes wegen berichtigen oder ergänzen, wenn sie offensichtlich unrichtig ist oder auf einer Rechtsverletzung im Sinne von Artikel 95 beruht.
3    Richtet sich die Beschwerde gegen einen Entscheid über die Zusprechung oder Verweigerung von Geldleistungen der Militär- oder Unfallversicherung, so ist das Bundesgericht nicht an die Sachverhaltsfeststellung der Vorinstanz gebunden.95
LTF. Giusta l'art. 97 cpv. 1
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 97 Unrichtige Feststellung des Sachverhalts - 1 Die Feststellung des Sachverhalts kann nur gerügt werden, wenn sie offensichtlich unrichtig ist oder auf einer Rechtsverletzung im Sinne von Artikel 95 beruht und wenn die Behebung des Mangels für den Ausgang des Verfahrens entscheidend sein kann.
1    Die Feststellung des Sachverhalts kann nur gerügt werden, wenn sie offensichtlich unrichtig ist oder auf einer Rechtsverletzung im Sinne von Artikel 95 beruht und wenn die Behebung des Mangels für den Ausgang des Verfahrens entscheidend sein kann.
2    Richtet sich die Beschwerde gegen einen Entscheid über die Zusprechung oder Verweigerung von Geldleistungen der Militär- oder Unfallversicherung, so kann jede unrichtige oder unvollständige Feststellung des rechtserheblichen Sachverhalts gerügt werden.86
LTF, il ricorrente può censurare l'accertamento dei fatti soltanto se è stato svolto in modo manifestamente inesatto - ovvero arbitrario - o in violazione del diritto ai sensi dell'art. 95
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 95 Schweizerisches Recht - Mit der Beschwerde kann die Verletzung gerügt werden von:
a  Bundesrecht;
b  Völkerrecht;
c  kantonalen verfassungsmässigen Rechten;
d  kantonalen Bestimmungen über die politische Stimmberechtigung der Bürger und Bürgerinnen und über Volkswahlen und -abstimmungen;
e  interkantonalem Recht.
LTF e se l'eliminazione del vizio può essere determinante per l'esito del procedimento (DTF 142 II 355 consid. 6; 139 II 373 consid. 1.6). In conformità al già citato art. 106 cpv. 2
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 106 Rechtsanwendung - 1 Das Bundesgericht wendet das Recht von Amtes wegen an.
1    Das Bundesgericht wendet das Recht von Amtes wegen an.
2    Es prüft die Verletzung von Grundrechten und von kantonalem und interkantonalem Recht nur insofern, als eine solche Rüge in der Beschwerde vorgebracht und begründet worden ist.
LTF, chi ricorre deve motivare, con precisione e per ogni accertamento di fatto censurato, la realizzazione di queste condizioni. Se ciò non avviene, il Tribunale federale non può tener conto di uno stato di fatto divergente da quello esposto nella sentenza impugnata (cfr. sentenza 2C 300/2019 del 31 gennaio 2020 consid. 2.2, non pubblicato in DTF 146 II 309).
Nel caso di specie, siccome non sono validamente messi in discussione, i fatti che risultano dal giudizio querelato vincolano il Tribunale federale. Questa Corte fonderà dunque il proprio giudizio sull'accertamento fattuale svolto dall'autorità precedente.

3.
Il presente litigio verte sulla tassa di soggiorno fatturata alla ricorrente dall'organizzazione turistica per gli anni 2015-2019 in relazione alla sua casa di vacanza sita a Y.________. Il Tribunale amministrativo ha ritenuto che le decisioni di tassazione dell'8 maggio 2020 (che avevano sostituito quelle del 30 gennaio 2020) erano conformi al principio di proporzionalità e a quello della parità di trattamento, e che non ledevano la libertà economica dell'interessata. Nel proprio ricorso davanti al Tribunale federale, l'insorgente non si prevale più - a ragion veduta - della libertà economica, ma si limita a censurare una violazione dei principi di uguaglianza (infra consid. 5) e di proporzionalità (infra consid. 6). Prima di esaminare tali critiche, appare opportuno determinare il tipo di contributo in causa (infra consid. 4).

4.
Per costante giurisprudenza, una tassa di soggiorno come quella oggetto del presente litigio rappresenta un'imposta di attribuzione (o di rivalsa) dei costi (" Kostenanlastungssteuer "; " impôt d'attribution des coûts ") (cfr. sentenze 2C 672/2017 dell'8 ottobre 2018 consid. 3.1; 2C 519/2016 del 4 settembre 2017 consid. 3.5.3; 2C 523/2015 del 21 dicembre 2016 consid. 3.1; 2C 794/2015 del 22 febbraio 2016 consid. 3.2.2). I contributi di questo tipo sono destinati a coprire spese specifiche causate da determinate persone o dalle quali traggono beneficio in modo più diretto alcune categorie di persone invece che la maggioranza dei cittadini (cfr. sentenza 2C 664/2016 del 25 marzo 2020 consid. 3.2.2, destinato alla pubblicazione; sentenze 2C 434/2019 del 17 marzo 2021 consid. 4.1.1 e 2C 150/2015 del 9 giugno 2015 consid. 3.3.2). La cerchia dei contribuenti comprende in quest'ottica le persone sulle quali la collettività pubblica può, per dei motivi ragionevoli e oggettivi, porre in priorità le spese in questione invece che sull'insieme dei contribuenti, a prescindere dal fatto che esse ne traggano un vantaggio individuale particolare (sentenza 2C 664/2016 del 25 marzo 2020 consid. 3.2.2, destinato alla pubblicazione; DTF 143 II 283
consid. 2.3.2; sentenza 2C 150/2015 del 9 giugno 2015 consid. 3.3.2). Per motivi pratici, un'imposta di attribuzione (o di rivalsa) dei costi può essere fissata in base a criteri forfettari e schematici, che fanno astrazione dalle circostanze concrete (cfr. sentenze 2C 1050/2017 del 15 aprile 2019 consid. 6.2 e 2C 519/2016 del 4 settembre 2017 consid. 3.6.4), a condizione che essa cerchi però di avvicinarsi il più possibile alle stesse (sentenze 2C 1050/2017 del 15 aprile 2019 consid. 6.2 e 2C 519/2016 del 4 settembre 2017 consid. 3.6.4). Una tassa di soggiorno (o "tassa turistica") forfettaria indipendente dall'effettivo utilizzo delle infrastrutture turistiche, prelevata presso i proprietari di una residenza secondaria, è quindi di per sé ammissibile, in particolare nell'ottica del principio di uguaglianza (cfr. sentenze 2C 1051/2017 del 15 aprile 2019 consid. 6 e 2C 523/2015 del 21 dicembre 2016 consid. 6.2).

5.
La ricorrente, invocando gli art. 8 e
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 106 Rechtsanwendung - 1 Das Bundesgericht wendet das Recht von Amtes wegen an.
1    Das Bundesgericht wendet das Recht von Amtes wegen an.
2    Es prüft die Verletzung von Grundrechten und von kantonalem und interkantonalem Recht nur insofern, als eine solche Rüge in der Beschwerde vorgebracht und begründet worden ist.
127 Cost., nonché l'art. 7
SR 131.229 Verfassung von Republik und Kanton Tessin, vom 14. Dezember 1997
KV/TI Art. 7 - 1 Niemand darf wegen seiner Herkunft, seiner Rasse, seiner sozialen Stellung, seiner religiösen, weltanschaulichen oder politischen Überzeugung oder wegen seines Gesundheitszustandes benachteiligt oder bevorzugt werden.
1    Niemand darf wegen seiner Herkunft, seiner Rasse, seiner sozialen Stellung, seiner religiösen, weltanschaulichen oder politischen Überzeugung oder wegen seines Gesundheitszustandes benachteiligt oder bevorzugt werden.
2    Frauen und Männer sind vor dem Gesetz gleich.
3    Frauen und Männer erhalten für gleichwertige Arbeit den gleichen Lohn.
4    Die in der Verfassung, in den Gesetzen und im Rahmen der staatlichen Tätigkeit verwendeten Ausdrücke, die in der männlichen Form gehalten sind, beziehen sich auf beide Geschlechter.
Cost./TI, sostiene che la sentenza impugnata viola il principio di uguaglianza. A mente dell'interessata, dal momento che la tassa di soggiorno è calcolata in funzione del numero di posti letto, l'importo da pagare sarebbe nel suo caso molto più alto della tassa fatturata alla maggior parte degli altri proprietari. La casa di vacanza dell'insorgente, infatti, dispone di un elevato numero di posti letto (8 fino al 2018, 14 dal 2019), mentre gli altri proprietari di case site in valle Leventina hanno dichiarato in media circa 3 posti letto per alloggio. Di fatto, questi ultimi utilizzerebbero però la propria residenza secondaria "in maniera simile" a lei. In primo luogo, perché i posti letto da loro dichiarati sarebbero "con ogni probabilità, nella maggior parte dei casi, inferiori al loro reale numero". In secondo luogo, perché la casa di vacanza della ricorrente sarebbe utilizzata da molte persone simultaneamente solo una o due volte all'anno (ad esempio a capodanno), mentre il resto dell'anno essa sarebbe occupata solo da due o tre persone per volta, "alla stregua di una casa secondaria con 1-3 posti letto" (ricorso, pag. 12). L'insorgente invoca poi una disparità
di trattamento anche in confronto ai turisti che non sono proprietari di una casa di vacanza ma sono ospiti di una struttura (appartamento, residenza di vacanza, ecc.). Questi ultimi, in effetti, pagano una tassa di soggiorno basata sul numero effettivo di pernottamenti, che in determinati casi - come quello della ricorrente - può rivelarsi globalmente meno elevata della tassa posta a carico dei proprietari (ricorso, pag. 15 seg.).

5.1. L'insorgente menziona l'art. 7
SR 131.229 Verfassung von Republik und Kanton Tessin, vom 14. Dezember 1997
KV/TI Art. 7 - 1 Niemand darf wegen seiner Herkunft, seiner Rasse, seiner sozialen Stellung, seiner religiösen, weltanschaulichen oder politischen Überzeugung oder wegen seines Gesundheitszustandes benachteiligt oder bevorzugt werden.
1    Niemand darf wegen seiner Herkunft, seiner Rasse, seiner sozialen Stellung, seiner religiösen, weltanschaulichen oder politischen Überzeugung oder wegen seines Gesundheitszustandes benachteiligt oder bevorzugt werden.
2    Frauen und Männer sind vor dem Gesetz gleich.
3    Frauen und Männer erhalten für gleichwertige Arbeit den gleichen Lohn.
4    Die in der Verfassung, in den Gesetzen und im Rahmen der staatlichen Tätigkeit verwendeten Ausdrücke, die in der männlichen Form gehalten sind, beziehen sich auf beide Geschlechter.
Cost./TI, senza tuttavia pretendere - né tantomeno dimostrare - che tale norma gli riconoscerebbe diritti più estesi rispetto all'art. 8
SR 101 Bundesverfassung der Schweizerischen Eidgenossenschaft vom 18. April 1999
BV Art. 8 Rechtsgleichheit - 1 Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.
1    Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.
2    Niemand darf diskriminiert werden, namentlich nicht wegen der Herkunft, der Rasse, des Geschlechts, des Alters, der Sprache, der sozialen Stellung, der Lebensform, der religiösen, weltanschaulichen oder politischen Überzeugung oder wegen einer körperlichen, geistigen oder psychischen Behinderung.
3    Mann und Frau sind gleichberechtigt. Das Gesetz sorgt für ihre rechtliche und tatsächliche Gleichstellung, vor allem in Familie, Ausbildung und Arbeit. Mann und Frau haben Anspruch auf gleichen Lohn für gleichwertige Arbeit.
4    Das Gesetz sieht Massnahmen zur Beseitigung von Benachteiligungen der Behinderten vor.
Cost. La censura sarà dunque esaminata nell'ottica di quest'ultima disposizione.

5.2. La ricorrente invoca il "principio dell'uguaglianza sancito dagli artt. 8 e 127 della Costituzione svizzera" (ricorso, pag. 9).
Una decisione disattende il principio della parità di trattamento (art. 8
SR 101 Bundesverfassung der Schweizerischen Eidgenossenschaft vom 18. April 1999
BV Art. 8 Rechtsgleichheit - 1 Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.
1    Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.
2    Niemand darf diskriminiert werden, namentlich nicht wegen der Herkunft, der Rasse, des Geschlechts, des Alters, der Sprache, der sozialen Stellung, der Lebensform, der religiösen, weltanschaulichen oder politischen Überzeugung oder wegen einer körperlichen, geistigen oder psychischen Behinderung.
3    Mann und Frau sind gleichberechtigt. Das Gesetz sorgt für ihre rechtliche und tatsächliche Gleichstellung, vor allem in Familie, Ausbildung und Arbeit. Mann und Frau haben Anspruch auf gleichen Lohn für gleichwertige Arbeit.
4    Das Gesetz sieht Massnahmen zur Beseitigung von Benachteiligungen der Behinderten vor.
Cost.) quando, tra casi simili, fa delle distinzioni che nessun fatto importante giustifica di fare oppure sottopone a un regime identico situazioni che presentano tra loro delle differenze rilevanti e di natura tale da rendere necessario un trattamento diverso (cfr. DTF 142 I 195 consid. 6.1; sentenza 2C 1108/2018 del 1o maggio 2019 consid. 5.1). Nel caso di un'imposta cantonale speciale posta a carico unicamente di un determinato gruppo di persone come quella qui in esame, i principi della generalità dell'imposizione (art. 127 cpv. 2
SR 101 Bundesverfassung der Schweizerischen Eidgenossenschaft vom 18. April 1999
BV Art. 127 Grundsätze der Besteuerung - 1 Die Ausgestaltung der Steuern, namentlich der Kreis der Steuerpflichtigen, der Gegenstand der Steuer und deren Bemessung, ist in den Grundzügen im Gesetz selbst zu regeln.
1    Die Ausgestaltung der Steuern, namentlich der Kreis der Steuerpflichtigen, der Gegenstand der Steuer und deren Bemessung, ist in den Grundzügen im Gesetz selbst zu regeln.
2    Soweit es die Art der Steuer zulässt, sind dabei insbesondere die Grundsätze der Allgemeinheit und der Gleichmässigkeit der Besteuerung sowie der Grundsatz der Besteuerung nach der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit zu beachten.
3    Die interkantonale Doppelbesteuerung ist untersagt. Der Bund trifft die erforderlichen Massnahmen.
Cost.) e dell'uguaglianza giuridica (art. 8 cpv. 1
SR 101 Bundesverfassung der Schweizerischen Eidgenossenschaft vom 18. April 1999
BV Art. 8 Rechtsgleichheit - 1 Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.
1    Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.
2    Niemand darf diskriminiert werden, namentlich nicht wegen der Herkunft, der Rasse, des Geschlechts, des Alters, der Sprache, der sozialen Stellung, der Lebensform, der religiösen, weltanschaulichen oder politischen Überzeugung oder wegen einer körperlichen, geistigen oder psychischen Behinderung.
3    Mann und Frau sind gleichberechtigt. Das Gesetz sorgt für ihre rechtliche und tatsächliche Gleichstellung, vor allem in Familie, Ausbildung und Arbeit. Mann und Frau haben Anspruch auf gleichen Lohn für gleichwertige Arbeit.
4    Das Gesetz sieht Massnahmen zur Beseitigung von Benachteiligungen der Behinderten vor.
Cost.) esigono inoltre che essa sia fondata su motivi oggettivi e sostenibili o di interesse generale che permettono di porla in priorità sul gruppo di persone in questione invece che sull'insieme dei contribuenti (sentenza 2C 664/2016 del 25 marzo 2020 consid. 4.2.5 destinato alla pubblicazione, con numerosi rinvii; sentenza 2C 794/2015 del 22 febbraio 2016 consid. 3.3.1).

5.3. Giusta l'art. 14 cpv. 2 lett. k LTur/TI, le organizzazioni turistiche regionali hanno segnatamente il compito di fatturare, incassare e amministrare la tassa di soggiorno. Tale tassa è destinata esclusivamente al finanziamento delle infrastrutture turistiche, dell'assistenza al turista, dell'informazione e dell'animazione (art. 21 cpv. 1 LTur/TI). Ai sensi dell'art. 21 cpv. 5 LTur/TI, i proprietari di appartamenti o di case di vacanza, così come i membri delle loro famiglie, pagano una tassa di soggiorno nella forma di un importo annuale fisso; questo importo è compreso tra fr. 15.-- e fr. 100.-- per posto letto, a seconda dell'accessibilità e dell'offerta turistica esistente dove è ubicata la residenza. Per i comuni situati in valle Leventina, l'importo è stabilito in fr. 70.-- per letto, rispettivamente in fr. 50.-- per letto in casi eccezionali, segnatamente per le abitazioni che non dispongono di un accesso stradale (sentenza impugnata, pag. 2).

5.4. Le censure di violazione del principio di uguaglianza sollevate dall'insorgente non possono che essere scartate. In primo luogo, dal momento che l'interessata possiede una casa di vacanza in valle Leventina e dispone dunque di un accesso privilegiato alle infrastrutture turistiche a disposizione nei dintorni, vi sono dei motivi oggettivi e sostenibili che permettono di porre a suo carico (e a carico degli altri proprietari di case di vacanza nella zona) la tassa di soggiorno litigiosa, invece che a carico dell'insieme dei contribuenti (cfr. supra consid. 5.2). In secondo luogo, rispetto al principio della parità di trattamento in senso stretto, in quanto proprietaria di una casa di vacanza che dispone di 14 posti letto (8 fino al 2018), l'interessata non è nella stessa situazione di chi possiede, in valle Leventina, una casa di vacanza con molti meno posti letto (a detta dell'interessata, 3 in media per casa), ciò che esclude una disparità di trattamento in quest'ottica. L'affermazione secondo la quale la ricorrente utilizzerebbe la casa di Y.________ "in maniera simile" agli altri proprietari, cioè con pernottamenti limitati quasi sempre a poche persone per volta, nulla toglie al fatto che la casa in parola dispone di un
numero di posti letto (molto) più elevato della media e che quindi la situazione della ricorrente non è paragonabile a quella dei proprietari di case con meno posti letto. Del resto, l'uso che l'insorgente potrebbe fare della propria casa di vacanza - e quindi delle infrastrutture turistiche a disposizione nei dintorni - è potenzialmente più intensivo di quello degli altri proprietari, proprio grazie al maggior numero di posti letto a disposizione. Allo stesso modo, dal momento che la situazione di chi è proprietario di una casa di vacanza in valle Leventina non è paragonabile a quella di chi vi si reca solo in quanto ospite di una struttura (appartamento, residenza di vacanza, ecc.), il fatto che il metodo per calcolare la tassa di soggiorno non sia lo stesso nei due casi non disattende il principio della parità di trattamento.

5.5. Ne consegue che, giudicando che le tasse di soggiorno forfettarie dovute dall'insorgente per la casa di Y.________ per gli anni 2015-2019 erano conformi al principio della parità di trattamento, il Tribunale amministrativo non ha violato gli art. 7
SR 131.229 Verfassung von Republik und Kanton Tessin, vom 14. Dezember 1997
KV/TI Art. 7 - 1 Niemand darf wegen seiner Herkunft, seiner Rasse, seiner sozialen Stellung, seiner religiösen, weltanschaulichen oder politischen Überzeugung oder wegen seines Gesundheitszustandes benachteiligt oder bevorzugt werden.
1    Niemand darf wegen seiner Herkunft, seiner Rasse, seiner sozialen Stellung, seiner religiösen, weltanschaulichen oder politischen Überzeugung oder wegen seines Gesundheitszustandes benachteiligt oder bevorzugt werden.
2    Frauen und Männer sind vor dem Gesetz gleich.
3    Frauen und Männer erhalten für gleichwertige Arbeit den gleichen Lohn.
4    Die in der Verfassung, in den Gesetzen und im Rahmen der staatlichen Tätigkeit verwendeten Ausdrücke, die in der männlichen Form gehalten sind, beziehen sich auf beide Geschlechter.
Cost./TI, 8 e 127 Cost.

6.
L'interessata sostiene che la schematizzazione prevista dall'art. 21 cpv. 5 LTur/TI, basata sul numero di posti letto a disposizione in ogni residenza secondaria, viola il principio di proporzionalità ("art. 5 cpv. 2 e
SR 101 Bundesverfassung der Schweizerischen Eidgenossenschaft vom 18. April 1999
BV Art. 5 Grundsätze rechtsstaatlichen Handelns - 1 Grundlage und Schranke staatlichen Handelns ist das Recht.
1    Grundlage und Schranke staatlichen Handelns ist das Recht.
2    Staatliches Handeln muss im öffentlichen Interesse liegen und verhältnismässig sein.
3    Staatliche Organe und Private handeln nach Treu und Glauben.
4    Bund und Kantone beachten das Völkerrecht.
36 Cost."). Per calcolare la tassa di soggiorno vi sarebbero infatti altri metodi, "più proporzionati alla situazione effettiva" (ricorso, pag. 13), come ad esempio una tassa fondata sul numero di locali o sulla superficie abitabile di una casa di vacanza. La ricorrente invoca inoltre una violazione del principio di proporzionalità "nel suo senso più classico" (ricorso, pag. 16). A mente dell'interessata, la tassa di soggiorno annuale posta a suo carico (fr. 400.-- per ogni anno dal 2015 al 2018; fr. 700.-- per il 2019) non sarebbe proporzionata all'offerta turistica della zona; località turistiche ben più grandi (ad esempio Disentis/GR) prevederebbero del resto tasse molto più modeste.

6.1. La ricorrente menziona l'art. 36
SR 101 Bundesverfassung der Schweizerischen Eidgenossenschaft vom 18. April 1999
BV Art. 36 Einschränkungen von Grundrechten - 1 Einschränkungen von Grundrechten bedürfen einer gesetzlichen Grundlage. Schwerwiegende Einschränkungen müssen im Gesetz selbst vorgesehen sein. Ausgenommen sind Fälle ernster, unmittelbarer und nicht anders abwendbarer Gefahr.
1    Einschränkungen von Grundrechten bedürfen einer gesetzlichen Grundlage. Schwerwiegende Einschränkungen müssen im Gesetz selbst vorgesehen sein. Ausgenommen sind Fälle ernster, unmittelbarer und nicht anders abwendbarer Gefahr.
2    Einschränkungen von Grundrechten müssen durch ein öffentliches Interesse oder durch den Schutz von Grundrechten Dritter gerechtfertigt sein.
3    Einschränkungen von Grundrechten müssen verhältnismässig sein.
4    Der Kerngehalt der Grundrechte ist unantastbar.
Cost., relativo alle restrizioni dei diritti fondamentali, senza tuttavia poi indicare quale diritto fondamentale sarebbe stato limitato nel caso di specie. La censura non va dunque vagliata oltre (art. 106 cpv. 2
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 106 Rechtsanwendung - 1 Das Bundesgericht wendet das Recht von Amtes wegen an.
1    Das Bundesgericht wendet das Recht von Amtes wegen an.
2    Es prüft die Verletzung von Grundrechten und von kantonalem und interkantonalem Recht nur insofern, als eine solche Rüge in der Beschwerde vorgebracht und begründet worden ist.
LTF; supra consid. 2.1).

6.2. L'art. 5 cpv. 2
SR 101 Bundesverfassung der Schweizerischen Eidgenossenschaft vom 18. April 1999
BV Art. 5 Grundsätze rechtsstaatlichen Handelns - 1 Grundlage und Schranke staatlichen Handelns ist das Recht.
1    Grundlage und Schranke staatlichen Handelns ist das Recht.
2    Staatliches Handeln muss im öffentlichen Interesse liegen und verhältnismässig sein.
3    Staatliche Organe und Private handeln nach Treu und Glauben.
4    Bund und Kantone beachten das Völkerrecht.
Cost., che prescrive il rispetto del principio della proporzionalità da parte delle autorità in ogni loro ambito di attività, pur essendo di grado costituzionale, non configura un diritto fondamentale ma unicamente un principio costituzionale. Il ricorso in materia di diritto pubblico permette di invocare direttamente e indipendentemente da un diritto fondamentale la violazione di tale principio costituzionale. Tuttavia, fatto salvo quando si pronuncia in relazione alle restrizioni dei diritti fondamentali (art. 36
SR 101 Bundesverfassung der Schweizerischen Eidgenossenschaft vom 18. April 1999
BV Art. 36 Einschränkungen von Grundrechten - 1 Einschränkungen von Grundrechten bedürfen einer gesetzlichen Grundlage. Schwerwiegende Einschränkungen müssen im Gesetz selbst vorgesehen sein. Ausgenommen sind Fälle ernster, unmittelbarer und nicht anders abwendbarer Gefahr.
1    Einschränkungen von Grundrechten bedürfen einer gesetzlichen Grundlage. Schwerwiegende Einschränkungen müssen im Gesetz selbst vorgesehen sein. Ausgenommen sind Fälle ernster, unmittelbarer und nicht anders abwendbarer Gefahr.
2    Einschränkungen von Grundrechten müssen durch ein öffentliches Interesse oder durch den Schutz von Grundrechten Dritter gerechtfertigt sein.
3    Einschränkungen von Grundrechten müssen verhältnismässig sein.
4    Der Kerngehalt der Grundrechte ist unantastbar.
Cost.), il Tribunale federale interviene in caso di violazione del principio della proporzionalità solamente se una misura di diritto cantonale viola allo stesso tempo il divieto d'arbitrio (cfr. DTF 141 I 1 consid. 5.3.2; sentenza 2C 977/2019 del 28 dicembre 2020 consid. 8.1).

6.3. Le argomentazioni esposte dall'insorgente non fanno apparire sproporzionata, e a fortiori nemmeno insostenibile (supra consid. 6.2 in fine), la tassa di soggiorno da lei dovuta per gli anni 2015-2019. In primo luogo, non si vede che influenza abbiano sulla proporzionalità della tassa di soggiorno qui in discussione i metodi utilizzati in altri comuni (o cantoni) per calcolare una tassa analoga. L'ammontare (e quindi le modalità di calcolo) di un contributo del genere è anzitutto una decisione politica e il fatto che un'imposta sia più elevata in un comune (o in un cantone) che in un altro non significa che essa sarebbe incostituzionale (cfr. sentenza 2C 523/2015 del 21 dicembre 2016 consid. 6.1). In secondo luogo, non è chiaro in cosa sarebbe "più proporziona[to] alla situazione effettiva" fondare tale tassa sul numero di locali o sulla superficie abitabile piuttosto che sui posti letto a disposizione. Ciascuno di questi criteri è infatti un indicatore fedele (quanto gli altri) delle possibilità di utilizzo di una casa di vacanza da parte dei proprietari e, pertanto, del potenziale sfruttamento che questi potrebbero fare delle infrastrutture turistiche a disposizione nei dintorni. Quanto al principio della proporzionalità
"nel suo senso più classico", premesso che - come detto - la situazione che prevale altrove non è pertinente in tale ottica, una tassa di soggiorno annuale di fr. 400.-- (fino al 2018), rispettivamente di fr. 700.-- (per il 2019), posta a carico della proprietaria di una casa di vacanza nella quale possono pernottare contemporaneamente fino a 8 persone (14 a partire dal 2019), non appare sproporzionata e men che meno insostenibile. A questo proposito, va in particolare rilevato che, come risulta dalla sentenza impugnata, la casa di vacanza della ricorrente è situata nei pressi di una stazione sciistica (Carì) e che la zona dispone di un'importante rete di itinerari pedestri, della cui manutenzione si occupa l'organizzazione turistica (sentenza impugnata, pag. 8). Alla luce dell'offerta turistica presente nel comprensorio, la tassa di soggiorno fatturata all'interessata per gli anni 2015-2019, che è appunto destinata in particolare al finanziamento delle infrastrutture turistiche presenti in zona (art. 21 cpv. 1 LTur/TI), si appalesa quindi ragionevole e proporzionata e non appare in nessun caso arbitraria.

7.
Per quanto precede, nella misura della sua ammissibilità, il ricorso è infondato e va respinto.
Le spese giudiziarie seguono la soccombenza (art. 66 cpv. 1
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 66 Erhebung und Verteilung der Gerichtskosten - 1 Die Gerichtskosten werden in der Regel der unterliegenden Partei auferlegt. Wenn die Umstände es rechtfertigen, kann das Bundesgericht die Kosten anders verteilen oder darauf verzichten, Kosten zu erheben.
1    Die Gerichtskosten werden in der Regel der unterliegenden Partei auferlegt. Wenn die Umstände es rechtfertigen, kann das Bundesgericht die Kosten anders verteilen oder darauf verzichten, Kosten zu erheben.
2    Wird ein Fall durch Abstandserklärung oder Vergleich erledigt, so kann auf die Erhebung von Gerichtskosten ganz oder teilweise verzichtet werden.
3    Unnötige Kosten hat zu bezahlen, wer sie verursacht.
4    Dem Bund, den Kantonen und den Gemeinden sowie mit öffentlich-rechtlichen Aufgaben betrauten Organisationen dürfen in der Regel keine Gerichtskosten auferlegt werden, wenn sie in ihrem amtlichen Wirkungskreis, ohne dass es sich um ihr Vermögensinteresse handelt, das Bundesgericht in Anspruch nehmen oder wenn gegen ihre Entscheide in solchen Angelegenheiten Beschwerde geführt worden ist.
5    Mehrere Personen haben die ihnen gemeinsam auferlegten Gerichtskosten, wenn nichts anderes bestimmt ist, zu gleichen Teilen und unter solidarischer Haftung zu tragen.
LTF). Non si assegnano ripetibili ad autorità vincenti (art. 68 cpv. 3
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 68 Parteientschädigung - 1 Das Bundesgericht bestimmt im Urteil, ob und in welchem Mass die Kosten der obsiegenden Partei von der unterliegenden zu ersetzen sind.
1    Das Bundesgericht bestimmt im Urteil, ob und in welchem Mass die Kosten der obsiegenden Partei von der unterliegenden zu ersetzen sind.
2    Die unterliegende Partei wird in der Regel verpflichtet, der obsiegenden Partei nach Massgabe des Tarifs des Bundesgerichts alle durch den Rechtsstreit verursachten notwendigen Kosten zu ersetzen.
3    Bund, Kantonen und Gemeinden sowie mit öffentlich-rechtlichen Aufgaben betrauten Organisationen wird in der Regel keine Parteientschädigung zugesprochen, wenn sie in ihrem amtlichen Wirkungskreis obsiegen.
4    Artikel 66 Absätze 3 und 5 ist sinngemäss anwendbar.
5    Der Entscheid der Vorinstanz über die Parteientschädigung wird vom Bundesgericht je nach Ausgang des Verfahrens bestätigt, aufgehoben oder geändert. Dabei kann das Gericht die Entschädigung nach Massgabe des anwendbaren eidgenössischen oder kantonalen Tarifs selbst festsetzen oder die Festsetzung der Vorinstanz übertragen.
LTF).

Per questi motivi, il Tribunale federale pronuncia:

1.
Nella misura in cui è ammissibile, il ricorso è respinto.

2.
Le spese giudiziarie di fr. 2'000.-- sono poste a carico della ricorrente.

3.
Comunicazione ai patrocinatori della ricorrente e dell'Organizzazione Turistica Regionale Bellinzonese e Alto Ticino, nonché al Tribunale amministrativo del Cantone Ticino.

Losanna, 25 maggio 2021

In nome della II Corte di diritto pubblico
del Tribunale federale svizzero

Il Presidente: Seiler

Il Cancelliere: Ermotti