Bundesgericht
Tribunal fédéral
Tribunale federale
Tribunal federal

{T 0/2}
6B 197/2011

Sentenza del 19 luglio 2011
Corte di diritto penale

Composizione
Giudici federali Mathys, Presidente,
Schneider, Eusebio,
Cancelliere Gadoni.

Partecipanti al procedimento
A.________,
patrocinata dall'avv. Daniele Timbal,
ricorrente,

contro

1. Ministero pubblico del Cantone Ticino, Palazzo di giustizia, via Pretorio 16, 6901 Lugano,
2. B.________ Srl in concordato preventivo,
patrocinata dall'avv. dott. Elio Brunetti,
3. C.________ GmbH,
patrocinata dall'avv. Federica Tamburini,
4. D.________,
opponenti.

Oggetto
Cattiva gestione (art. 165
SR 311.0 Schweizerisches Strafgesetzbuch vom 21. Dezember 1937
StGB Art. 165 - 1. Der Schuldner, der in anderer Weise als nach Artikel 164, durch Misswirtschaft, namentlich durch ungenügende Kapitalausstattung, unverhältnismässigen Aufwand, gewagte Spekulationen, leichtsinniges Gewähren oder Benützen von Kredit, Verschleudern von Vermögenswerten oder arge Nachlässigkeit in der Berufsausübung oder Vermögensverwaltung,
1    Der Schuldner, der in anderer Weise als nach Artikel 164, durch Misswirtschaft, namentlich durch ungenügende Kapitalausstattung, unverhältnismässigen Aufwand, gewagte Spekulationen, leichtsinniges Gewähren oder Benützen von Kredit, Verschleudern von Vermögenswerten oder arge Nachlässigkeit in der Berufsausübung oder Vermögensverwaltung,
2    Der auf Pfändung betriebene Schuldner wird nur auf Antrag eines Gläubigers verfolgt, der einen Verlustschein gegen ihn erlangt hat.
CP); pretese civili,

ricorso in materia penale contro la sentenza emanata
il 7 febbraio 2011 dalla Corte di appello e di revisione penale del Cantone Ticino quale Corte di cassazione
e di revisione penale.
Fatti:

A.
Con sentenza del 23 novembre 2009, il presidente della Corte delle assise correzionali di Mendrisio ha riconosciuto A.________ autrice colpevole di cattiva gestione, per avere a Chiasso, Berna, Zurigo, Seewen, Arbon e Tenero, tra ottobre 2003 e maggio 2005, in correità con E.________, nella sua qualità di azionista fondatrice e delegata del Consiglio di amministrazione della società F.________ SA, cagionato ed aggravato l'indebitamento della stessa, dichiarata fallita il 18 maggio 2005. Il giudice ha in particolare rimproverato agli accusati di avere aperto a nome di F.________ SA quattro punti vendita di abbigliamento di grandi dimensioni presso i centri commerciali G.________ di Zurigo-X.________, Arbon, Seewen e Tenero, malgrado la società fosse inizialmente dotata di un capitale di soli fr. 100'000.-- e disponesse di una linea di credito concessa da G.________ di fr. 1'500'000.--, insufficienti per un progetto commerciale che avrebbe necessitato di un fabbisogno finanziario di almeno fr. 6'000'000.--. Ha inoltre addebitato loro di avere speso l'intero finanziamento di fr. 1'500'000.-- già soltanto per l'allestimento dello spazio di vendita di Zurigo-X.________.
A.________ è stata condannata alla pena pecuniaria di 180 aliquote giornaliere di fr. 50.-- ciascuna, per complessivi fr. 9'000.--, sospesa condizionalmente per un periodo di prova di due anni. È inoltre stata condannata a versare, in solido con E.________, fr. 180'000.-- alle parti civili B.________ srl in concordato preventivo, C.________ GmbH e D.________. A garanzia del pagamento di tali pretese e delle spese processuali, è stato mantenuto il sequestro conservativo degli averi depositati su un suo conto bancario.

B.
Contro il giudizio di primo grado, l'accusata ha inoltrato un ricorso per cassazione alla Corte di cassazione e di revisione penale del Tribunale d'appello del Cantone Ticino (CCRP). Con sentenza del 7 febbraio 2011, la Corte di appello e di revisione penale (CARP), sedente giusta l'art. 453 cpv. 1
SR 312.0 Schweizerische Strafprozessordnung vom 5. Oktober 2007 (Strafprozessordnung, StPO) - Strafprozessordnung
StPO Art. 453 Vor Inkrafttreten dieses Gesetzes gefällte Entscheide - 1 Ist ein Entscheid vor Inkrafttreten dieses Gesetzes gefällt worden, so werden Rechtsmittel dagegen nach bisherigem Recht, von den bisher zuständigen Behörden, beurteilt.
1    Ist ein Entscheid vor Inkrafttreten dieses Gesetzes gefällt worden, so werden Rechtsmittel dagegen nach bisherigem Recht, von den bisher zuständigen Behörden, beurteilt.
2    Wird ein Verfahren von der Rechtsmittelinstanz oder vom Bundesgericht zur neuen Beurteilung zurückgewiesen, so ist neues Recht anwendbar. Die neue Beurteilung erfolgt durch die Behörde, die nach diesem Gesetz für den aufgehobenen Entscheid zuständig gewesen wäre.
CPP quale CCRP, ha parzialmente accolto il gravame. Pur confermando la condanna per cattiva gestione, la Corte cantonale ha ridotto da fr. 38'308.50 a fr. 27'008.80 le ripetibili alla parte civile B.________ srl in concordato preventivo ed ha ordinato il dissequestro del conto bancario dell'accusata.

C.
A.________ impugna questa sentenza con un ricorso in materia penale al Tribunale federale, chiedendo in particolare di annullare la sua condanna e l'obbligo di risarcimento alle parti civili. La ricorrente fa valere la violazione del diritto federale.
Non sono state chieste osservazioni sul merito del gravame.

D.
Con decreto presidenziale del 20 aprile 2011 è stato conferito effetto sospensivo al ricorso, limitatamente alle ripetibili accordate alla B.________ srl in concordato preventivo.

Diritto:

1.
Presentato dall'imputata, che ha partecipato alla procedura dinanzi alla precedente istanza, le cui conclusioni sono state disattese (art. 81 cpv. 1 lett. a
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 81 Beschwerderecht - 1 Zur Beschwerde in Strafsachen ist berechtigt, wer:
1    Zur Beschwerde in Strafsachen ist berechtigt, wer:
a  vor der Vorinstanz am Verfahren teilgenommen hat oder keine Möglichkeit zur Teilnahme erhalten hat; und
b  ein rechtlich geschütztes Interesse an der Aufhebung oder Änderung des angefochtenen Entscheids hat, insbesondere:
b1  die beschuldigte Person,
b2  ihr gesetzlicher Vertreter oder ihre gesetzliche Vertreterin,
b3  die Staatsanwaltschaft, ausser bei Entscheiden über die Anordnung, die Verlängerung und die Aufhebung der Untersuchungs- und Sicherheitshaft,
b4  ...
b5  die Privatklägerschaft, wenn der angefochtene Entscheid sich auf die Beurteilung ihrer Zivilansprüche auswirken kann,
b6  die Person, die den Strafantrag stellt, soweit es um das Strafantragsrecht als solches geht,
b7  die Staatsanwaltschaft des Bundes und die beteiligte Verwaltung in Verwaltungsstrafsachen nach dem Bundesgesetz vom 22. März 197455 über das Verwaltungsstrafrecht.
2    Eine Bundesbehörde ist zur Beschwerde berechtigt, wenn das Bundesrecht vorsieht, dass ihr der Entscheid mitzuteilen ist.56
3    Gegen Entscheide nach Artikel 78 Absatz 2 Buchstabe b steht das Beschwerderecht auch der Bundeskanzlei, den Departementen des Bundes oder, soweit das Bundesrecht es vorsieht, den ihnen unterstellten Dienststellen zu, wenn der angefochtene Entscheid die Bundesgesetzgebung in ihrem Aufgabenbereich verletzen kann.
e b n. 1 LTF), e diretto contro una decisione finale (art. 90
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 90 Endentscheide - Die Beschwerde ist zulässig gegen Entscheide, die das Verfahren abschliessen.
LTF) resa in materia penale (art. 78 cpv. 1
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 78 Grundsatz - 1 Das Bundesgericht beurteilt Beschwerden gegen Entscheide in Strafsachen.
1    Das Bundesgericht beurteilt Beschwerden gegen Entscheide in Strafsachen.
2    Der Beschwerde in Strafsachen unterliegen auch Entscheide über:
a  Zivilansprüche, wenn diese zusammen mit der Strafsache zu behandeln sind;
b  den Vollzug von Strafen und Massnahmen.
LTF) da un'autorità di ultima istanza cantonale (art. 80 cpv. 1
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 80 Vorinstanzen - 1 Die Beschwerde ist zulässig gegen Entscheide letzter kantonaler Instanzen und gegen Entscheide der Beschwerdekammer und der Berufungskammer des Bundesstrafgerichts.48
1    Die Beschwerde ist zulässig gegen Entscheide letzter kantonaler Instanzen und gegen Entscheide der Beschwerdekammer und der Berufungskammer des Bundesstrafgerichts.48
2    Die Kantone setzen als letzte kantonale Instanzen obere Gerichte ein. Diese entscheiden als Rechtsmittelinstanzen. Ausgenommen sind die Fälle, in denen nach der Strafprozessordnung vom 5. Oktober 200749 (StPO) ein Zwangsmassnahmegericht oder ein anderes Gericht als einzige kantonale Instanz entscheidet.50
LTF), il ricorso in materia penale, tempestivo (art. 100 cpv. 1
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 100 Beschwerde gegen Entscheide - 1 Die Beschwerde gegen einen Entscheid ist innert 30 Tagen nach der Eröffnung der vollständigen Ausfertigung beim Bundesgericht einzureichen.
1    Die Beschwerde gegen einen Entscheid ist innert 30 Tagen nach der Eröffnung der vollständigen Ausfertigung beim Bundesgericht einzureichen.
2    Die Beschwerdefrist beträgt zehn Tage:
a  bei Entscheiden der kantonalen Aufsichtsbehörden in Schuldbetreibungs- und Konkurssachen;
b  bei Entscheiden auf den Gebieten der internationalen Rechtshilfe in Strafsachen und der internationalen Amtshilfe in Steuersachen;
c  bei Entscheiden über die Rückgabe eines Kindes nach dem Europäischen Übereinkommen vom 20. Mai 198089 über die Anerkennung und Vollstreckung von Entscheidungen über das Sorgerecht für Kinder und die Wiederherstellung des Sorgerechts oder nach dem Übereinkommen vom 25. Oktober 198090 über die zivilrechtlichen Aspekte internationaler Kindesentführung;
d  bei Entscheiden des Bundespatentgerichts über die Erteilung einer Lizenz nach Artikel 40d des Patentgesetzes vom 25. Juni 195492.
3    Die Beschwerdefrist beträgt fünf Tage:
a  bei Entscheiden der kantonalen Aufsichtsbehörden in Schuldbetreibungs- und Konkurssachen im Rahmen der Wechselbetreibung;
b  bei Entscheiden der Kantonsregierungen über Beschwerden gegen eidgenössische Abstimmungen.
4    Bei Entscheiden der Kantonsregierungen über Beschwerden gegen die Nationalratswahlen beträgt die Beschwerdefrist drei Tage.
5    Bei Beschwerden wegen interkantonaler Kompetenzkonflikte beginnt die Beschwerdefrist spätestens dann zu laufen, wenn in beiden Kantonen Entscheide getroffen worden sind, gegen welche beim Bundesgericht Beschwerde geführt werden kann.
6    ...93
7    Gegen das unrechtmässige Verweigern oder Verzögern eines Entscheids kann jederzeit Beschwerde geführt werden.
LTF), è sotto questi aspetti ammissibile.

2.
2.1 Conformemente a quanto stabilito dagli art. 95 e
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 100 Beschwerde gegen Entscheide - 1 Die Beschwerde gegen einen Entscheid ist innert 30 Tagen nach der Eröffnung der vollständigen Ausfertigung beim Bundesgericht einzureichen.
1    Die Beschwerde gegen einen Entscheid ist innert 30 Tagen nach der Eröffnung der vollständigen Ausfertigung beim Bundesgericht einzureichen.
2    Die Beschwerdefrist beträgt zehn Tage:
a  bei Entscheiden der kantonalen Aufsichtsbehörden in Schuldbetreibungs- und Konkurssachen;
b  bei Entscheiden auf den Gebieten der internationalen Rechtshilfe in Strafsachen und der internationalen Amtshilfe in Steuersachen;
c  bei Entscheiden über die Rückgabe eines Kindes nach dem Europäischen Übereinkommen vom 20. Mai 198089 über die Anerkennung und Vollstreckung von Entscheidungen über das Sorgerecht für Kinder und die Wiederherstellung des Sorgerechts oder nach dem Übereinkommen vom 25. Oktober 198090 über die zivilrechtlichen Aspekte internationaler Kindesentführung;
d  bei Entscheiden des Bundespatentgerichts über die Erteilung einer Lizenz nach Artikel 40d des Patentgesetzes vom 25. Juni 195492.
3    Die Beschwerdefrist beträgt fünf Tage:
a  bei Entscheiden der kantonalen Aufsichtsbehörden in Schuldbetreibungs- und Konkurssachen im Rahmen der Wechselbetreibung;
b  bei Entscheiden der Kantonsregierungen über Beschwerden gegen eidgenössische Abstimmungen.
4    Bei Entscheiden der Kantonsregierungen über Beschwerden gegen die Nationalratswahlen beträgt die Beschwerdefrist drei Tage.
5    Bei Beschwerden wegen interkantonaler Kompetenzkonflikte beginnt die Beschwerdefrist spätestens dann zu laufen, wenn in beiden Kantonen Entscheide getroffen worden sind, gegen welche beim Bundesgericht Beschwerde geführt werden kann.
6    ...93
7    Gegen das unrechtmässige Verweigern oder Verzögern eines Entscheids kann jederzeit Beschwerde geführt werden.
96 LTF, il ricorso in materia penale al Tribunale federale può essere presentato per violazione del diritto, nel quale rientra pure il diritto costituzionale (DTF 136 II 101 consid. 3; 134 IV 36 consid. 1.4.1). Secondo l'art. 42 cpv. 2
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 42 Rechtsschriften - 1 Rechtsschriften sind in einer Amtssprache abzufassen und haben die Begehren, deren Begründung mit Angabe der Beweismittel und die Unterschrift zu enthalten.
1    Rechtsschriften sind in einer Amtssprache abzufassen und haben die Begehren, deren Begründung mit Angabe der Beweismittel und die Unterschrift zu enthalten.
2    In der Begründung ist in gedrängter Form darzulegen, inwiefern der angefochtene Akt Recht verletzt. Ist eine Beschwerde nur unter der Voraussetzung zulässig, dass sich eine Rechtsfrage von grundsätzlicher Bedeutung stellt oder aus anderen Gründen ein besonders bedeutender Fall vorliegt, so ist auszuführen, warum die jeweilige Voraussetzung erfüllt ist. 14 15
3    Die Urkunden, auf die sich die Partei als Beweismittel beruft, sind beizulegen, soweit die Partei sie in Händen hat; richtet sich die Rechtsschrift gegen einen Entscheid, so ist auch dieser beizulegen.
4    Bei elektronischer Einreichung muss die Rechtsschrift von der Partei oder ihrem Vertreter beziehungsweise ihrer Vertreterin mit einer qualifizierten elektronischen Signatur gemäss Bundesgesetz vom 18. März 201616 über die elektronische Signatur versehen werden. Das Bundesgericht bestimmt in einem Reglement:
a  das Format der Rechtsschrift und ihrer Beilagen;
b  die Art und Weise der Übermittlung;
c  die Voraussetzungen, unter denen bei technischen Problemen die Nachreichung von Dokumenten auf Papier verlangt werden kann.17
5    Fehlen die Unterschrift der Partei oder ihrer Vertretung, deren Vollmacht oder die vorgeschriebenen Beilagen oder ist die Vertretung nicht zugelassen, so wird eine angemessene Frist zur Behebung des Mangels angesetzt mit der Androhung, dass die Rechtsschrift sonst unbeachtet bleibt.
6    Unleserliche, ungebührliche, unverständliche, übermässig weitschweifige oder nicht in einer Amtssprache verfasste Rechtsschriften können in gleicher Weise zur Änderung zurückgewiesen werden.
7    Rechtsschriften, die auf querulatorischer oder rechtsmissbräuchlicher Prozessführung beruhen, sind unzulässig.
LTF, nel ricorso occorre spiegare per quali ragioni l'atto impugnato viola il diritto. Il ricorrente deve quindi almeno concisamente confrontarsi con le considerazioni esposte nella decisione impugnata (DTF 134 II 244 consid. 2.1). Le esigenze di motivazione sono inoltre accresciute laddove il ricorrente lamenta l'arbitrio nell'accertamento dei fatti e nella valutazione delle prove, dato che ciò equivale a sostenere che i fatti sono stati accertati in violazione dell'art. 9
SR 101 Bundesverfassung der Schweizerischen Eidgenossenschaft vom 18. April 1999
BV Art. 9 Schutz vor Willkür und Wahrung von Treu und Glauben - Jede Person hat Anspruch darauf, von den staatlichen Organen ohne Willkür und nach Treu und Glauben behandelt zu werden.
Cost. e del diritto federale (DTF 134 IV 36 consid. 1.4.1). Trattandosi di garanzie di rango costituzionale, a norma dell'art. 106 cpv. 2
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 106 Rechtsanwendung - 1 Das Bundesgericht wendet das Recht von Amtes wegen an.
1    Das Bundesgericht wendet das Recht von Amtes wegen an.
2    Es prüft die Verletzung von Grundrechten und von kantonalem und interkantonalem Recht nur insofern, als eine solche Rüge in der Beschwerde vorgebracht und begründet worden ist.
LTF il Tribunale federale esamina infatti le relative censure soltanto se siano motivate in modo chiaro e preciso, conformemente alla prassi precedentemente in vigore in materia di ricorso di diritto pubblico (cfr. DTF 136 I 49 consid. 1.4.1; 134 I 83 consid. 3.2; 134 II 244 consid. 2.2; DTF 133 IV 286 consid. 1.4). In questa misura,
argomentazioni vaghe o meramente appellatorie e semplici rinvii agli atti cantonali non sono quindi ammissibili (DTF 134 I 83 consid. 3.2; 129 I 113 consid. 2.1).

2.2 L'atto di ricorso disattende in larga misura le esposte esigenze di motivazione e non consente di massima un esame di merito. La ricorrente si limita infatti a criticare in maniera appellatoria il giudizio di condanna, opponendo una propria versione a quella ritenuta dai giudici cantonali. Non si confronta con la sentenza della Corte cantonale, la sola a costituire oggetto dell'impugnativa, spiegando con chiarezza e precisione per quali ragioni essa si fonderebbe su accertamenti di fatto arbitrari o violerebbe altrimenti il diritto.

3.
3.1 La ricorrente sostiene che i giudici cantonali non le avrebbero rimproverato manchevolezze specifiche nella gestione della società, ma l'avrebbero condannata semplicemente per avere condiviso quale promotrice un progetto eccessivamente oneroso rispetto ai mezzi finanziari disponibili. Si tratta tuttavia di un'argomentazione generica, che fa astrazione dagli accertamenti di fatto alla base dei giudizi cantonali, con cui la ricorrente non si confronta, spiegando con una motivazione conforme agli art. 42 cpv. 2 e
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 42 Rechtsschriften - 1 Rechtsschriften sind in einer Amtssprache abzufassen und haben die Begehren, deren Begründung mit Angabe der Beweismittel und die Unterschrift zu enthalten.
1    Rechtsschriften sind in einer Amtssprache abzufassen und haben die Begehren, deren Begründung mit Angabe der Beweismittel und die Unterschrift zu enthalten.
2    In der Begründung ist in gedrängter Form darzulegen, inwiefern der angefochtene Akt Recht verletzt. Ist eine Beschwerde nur unter der Voraussetzung zulässig, dass sich eine Rechtsfrage von grundsätzlicher Bedeutung stellt oder aus anderen Gründen ein besonders bedeutender Fall vorliegt, so ist auszuführen, warum die jeweilige Voraussetzung erfüllt ist. 14 15
3    Die Urkunden, auf die sich die Partei als Beweismittel beruft, sind beizulegen, soweit die Partei sie in Händen hat; richtet sich die Rechtsschrift gegen einen Entscheid, so ist auch dieser beizulegen.
4    Bei elektronischer Einreichung muss die Rechtsschrift von der Partei oder ihrem Vertreter beziehungsweise ihrer Vertreterin mit einer qualifizierten elektronischen Signatur gemäss Bundesgesetz vom 18. März 201616 über die elektronische Signatur versehen werden. Das Bundesgericht bestimmt in einem Reglement:
a  das Format der Rechtsschrift und ihrer Beilagen;
b  die Art und Weise der Übermittlung;
c  die Voraussetzungen, unter denen bei technischen Problemen die Nachreichung von Dokumenten auf Papier verlangt werden kann.17
5    Fehlen die Unterschrift der Partei oder ihrer Vertretung, deren Vollmacht oder die vorgeschriebenen Beilagen oder ist die Vertretung nicht zugelassen, so wird eine angemessene Frist zur Behebung des Mangels angesetzt mit der Androhung, dass die Rechtsschrift sonst unbeachtet bleibt.
6    Unleserliche, ungebührliche, unverständliche, übermässig weitschweifige oder nicht in einer Amtssprache verfasste Rechtsschriften können in gleicher Weise zur Änderung zurückgewiesen werden.
7    Rechtsschriften, die auf querulatorischer oder rechtsmissbräuchlicher Prozessführung beruhen, sind unzulässig.
106 cpv. 2 LTF per quali ragioni essi sarebbero in chiaro contrasto con gli atti e manifestamente insostenibili. La ricorrente disattende che la Corte cantonale si è fondata su una valutazione complessiva degli elementi raccolti, rilevando in particolare che l'operazione commerciale avrebbe necessitato di un finanziamento di almeno fr. 6'000'000.--, che gli accusati avevano avviato un progetto imprenditoriale senza alcuna risorsa, con una società sottocapitalizzata, facendo essenzialmente capo solo a un prestito di fr. 1'500'000.--. Disattende inoltre che questo prestito è stato fagocitato in un battibaleno già soltanto per installare il primo negozio mentre occorreva ancora aprirne altri tre e fare fronte agli ulteriori
impegni. Contrariamente all'opinione della ricorrente, che non considera queste circostanze, i giudici cantonali non le hanno quindi semplicemente rimproverato di avere aderito a un progetto commerciale troppo ambizioso, ma le hanno imputato, nella sua veste di promotrice e di organo della società fallita, atti concreti che, valutati complessivamente, realizzavano la fattispecie di cattiva gestione.

3.2 La ricorrente contesta in particolare il rimprovero di avere consapevolmente condiviso l'assunzione di spese eccessive per la realizzazione dei negozi nel centro commerciale X.________ di Zurigo. Sostiene che non vi sarebbero accertamenti che proverebbero un eccesso di lusso o di spreco, come per esempio negli arredi, nella realizzazione di questo punto di vendita, che doveva essere rappresentativo per la società. Ritiene che l'investimento sarebbe stato giudicato eccessivo in modo arbitrario, senza considerare che lo stesso era stato valutato positivamente dai successivi investitori, e senza fondarsi su prove oggettive, segnatamente facendo capo a una perizia.
Sollevando queste argomentazioni, la ricorrente non si confronta con i considerandi dei giudici cantonali. Non spiega in particolare, con una motivazione conforme alle citate esigenze, per quali ragioni sarebbe manifestamente insostenibile l'accertamento secondo cui essa era consapevole del fatto che l'esborso per l'allestimento degli spazi di vendita di Zurigo era eccessivo rispetto alle reali possibilità di F.________ SA. Disattende che i giudici cantonali, a prescindere dal carattere lussuoso o meno degli arredi, hanno accertato che mancava comunque la parte preponderante del budget previsto dal "business plan", che per la realizzazione di questi spazi è stato investito tutto il finanziamento disponibile di fr. 1'500'000.-- e che per gli altri punti di vendita la spesa è stata per contro sensibilmente inferiore (tra fr. 209'000.-- e fr. 350'000.--). Non sostiene poi che, nonostante questi accertamenti, non censurati d'arbitrio e quindi vincolanti per questa Corte (art. 105 cpv. 1
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 105 Massgebender Sachverhalt - 1 Das Bundesgericht legt seinem Urteil den Sachverhalt zugrunde, den die Vorinstanz festgestellt hat.
1    Das Bundesgericht legt seinem Urteil den Sachverhalt zugrunde, den die Vorinstanz festgestellt hat.
2    Es kann die Sachverhaltsfeststellung der Vorinstanz von Amtes wegen berichtigen oder ergänzen, wenn sie offensichtlich unrichtig ist oder auf einer Rechtsverletzung im Sinne von Artikel 95 beruht.
3    Richtet sich die Beschwerde gegen einen Entscheid über die Zusprechung oder Verweigerung von Geldleistungen der Militär- oder Unfallversicherung, so ist das Bundesgericht nicht an die Sachverhaltsfeststellung der Vorinstanz gebunden.95
LTF), si imporrebbe comunque l'assunzione di una perizia.

3.3 La ricorrente contesta di avere ingannato H.________ AG. Ritiene che un simile rimprovero sarebbe ingiustificato nei suoi confronti, considerato il suo ruolo subordinato rispetto a quello svolto dal correo E.________. A suo giudizio, i dirigenti di H.________ AG sapevano che F.________ SA si trovava nella fase iniziale della sua attività, aveva un capitale azionario di soli fr. 100'000.-- e necessitava di finanziamenti di terzi per realizzare il progetto, tant'è che la stessa G.________ aveva concesso alla società un mutuo di fr. 1'500'000.--. Ritiene che, in mancanza di ulteriori riscontri probatori, i giudici cantonali non potevano fondare la sua consapevolezza riguardo al carattere spericolato del progetto commerciale sulla reticenza che i promotori avrebbero avuto nell'informare G.________ delle loro disponibilità finanziarie iniziali.
Nuovamente, la ricorrente si limita ad esporre la sua diversa opinione, senza dimostrare l'arbitrio degli accertamenti e delle valutazioni eseguite dai giudici cantonali. Essa disattende che i giudici cantonali di per sé non le hanno rimproverato di avere ingannato i dirigenti di G.________, ma le hanno addebitato una cattiva gestione, per avere avviato un progetto commerciale, articolato ed oneroso, senza disporre dei necessari finanziamenti. Né i giudici cantonali hanno fondato la consapevolezza della ricorrente sulla base delle informazioni fornite agli organi di G.________, ma su un insieme di circostanze, esposte dalla Corte cantonale al consid. 3.3.2 della sentenza impugnata, con le quali essa non si confronta. Ricordato che le critiche sollevate dalla ricorrente sull'aspetto soggettivo sono già state ritenute appellatorie dalla precedente istanza, neppure in questa sede essa sostanzia arbitrio.
Quanto al ruolo subordinato della ricorrente rispetto a quello svolto dal correo E.________, i giudici cantonali ne hanno tenuto conto, riconoscendo minori responsabilità personali a suo carico. Essi hanno però anche accertato che, quale organo della società, la ricorrente aveva sottoscritto la convenzione con G.________ e non poteva ignorare la portata degli obblighi assunti da F.________ SA, né poteva trascurare che i "business plan" allestiti indicavano come necessario un multiplo del denaro che era realmente disponibile e che gli unici fondi messi a disposizione erano quelli del mutuo, con i quali si sarebbero dovuti aprire, oltre all'esercizio presso X.________, anche altri tre negozi, ciascuno con una superficie di vendita di 800-1'000 m2. I giudici cantonali hanno parimenti ritenuto che per le funzioni svolte nella società, e segnatamente per avere partecipato all'allestimento del punto vendita di X.________, la ricorrente era consapevole e compartecipe della decisione di realizzare su questa superficie di vendita ben dodici negozi, quando ne sarebbe bastato soltanto uno. Essa conosceva la portata dei lavori e dell'investimento eseguito, che era spropositato rispetto alle reali possibilità di F.________ SA. La ricorrente
non si confronta con questi accertamenti e valutazioni, spiegando con una motivazione conforme alle citate esigenze perché sarebbero manifestamente insostenibili. Non è quindi in concreto dato di vedere, alla luce di queste considerazioni, avuto comunque riguardo al ruolo subordinato della ricorrente rispetto al correo, per quali ragioni occorresse escluderne del tutto la punibilità.

3.4 La ricorrente ripropone poi la tesi secondo cui il progetto commerciale sarebbe fallito soprattutto a causa delle erronee previsioni di vendita, che impedirono il parziale autofinanziamento della società e che non le sarebbero attribuibili. Nuovamente, essa non si confronta con i considerandi del giudizio impugnato (consid. 3.2.2, da pag. 14 in fine a pag. 16), in cui la Corte cantonale ha spiegato perché il fallimento della società non era riconducibile, se non in misura limitata, agli incassi insufficienti ma alla sua sottocapitalizzazione, segnatamente al fatto che i promotori avevano avviato un progetto imprenditoriale importante senza praticamente risorse, facendo capo essenzialmente a un prestito di fr. 1'500'000.-- speso completamente per la realizzazione del primo negozio, quando occorreva ancora aprirne altri tre, acquistare la merce dai fornitori, pagare i dipendenti e i canoni di locazione e far fronte agli altri impegni pendenti.

3.5 Il gravame è pure inammissibile, laddove la ricorrente si limita ad accennare a circostanze che per finire non le sono state rimproverate e che non sono quindi decisive, quali il deposito tardivo del bilancio o la mancata immissione nella società di ulteriori mezzi propri, eccedenti la liberazione delle proprie azioni.

4.
4.1 La ricorrente accenna poi a una violazione dell'art. 165
SR 311.0 Schweizerisches Strafgesetzbuch vom 21. Dezember 1937
StGB Art. 165 - 1. Der Schuldner, der in anderer Weise als nach Artikel 164, durch Misswirtschaft, namentlich durch ungenügende Kapitalausstattung, unverhältnismässigen Aufwand, gewagte Spekulationen, leichtsinniges Gewähren oder Benützen von Kredit, Verschleudern von Vermögenswerten oder arge Nachlässigkeit in der Berufsausübung oder Vermögensverwaltung,
1    Der Schuldner, der in anderer Weise als nach Artikel 164, durch Misswirtschaft, namentlich durch ungenügende Kapitalausstattung, unverhältnismässigen Aufwand, gewagte Spekulationen, leichtsinniges Gewähren oder Benützen von Kredit, Verschleudern von Vermögenswerten oder arge Nachlässigkeit in der Berufsausübung oder Vermögensverwaltung,
2    Der auf Pfändung betriebene Schuldner wird nur auf Antrag eines Gläubigers verfolgt, der einen Verlustschein gegen ihn erlangt hat.
CP rilevando che non potrebbe essere qualificato come atto di cattiva gestione il fatto di avere "avviato un'attività commerciale che prevedeva investimenti per circa CHF 5,9 milioni, ovvero un importo di quattro volte superiore all'importo che la società poteva inizialmente contare, confidando per il resto, con assoluta leggerezza che il resto sarebbe stato trovato cammin facendo". Sostiene che si tratterebbe di una considerazione generale, che non terrebbe conto della circostanza secondo cui in concreto l'investimento globale andava comunque ripartito su un periodo pluriennale. Lamenta peraltro la mancanza di uno specifico accertamento relativo a un investimento globale preventivabile in circa fr. 6'000'000.--. Adduce che il capitale necessario sarebbe stato di fr. 4'500'000.-- e ch'essa poteva ritenersi tranquillizzata siccome per finire, in poco tempo, sono stati raccolti circa fr. 4'300'000.--. Critica inoltre il fatto che i giudici cantonali l'hanno ritenuta correa, nonostante il suo ruolo subordinato rispetto a quello del coaccusato E.________.

4.2 Sostenendo con tali argomentazioni che in concreto non sarebbe adempiuta la fattispecie di cattiva gestione giusta l'art. 165
SR 311.0 Schweizerisches Strafgesetzbuch vom 21. Dezember 1937
StGB Art. 165 - 1. Der Schuldner, der in anderer Weise als nach Artikel 164, durch Misswirtschaft, namentlich durch ungenügende Kapitalausstattung, unverhältnismässigen Aufwand, gewagte Spekulationen, leichtsinniges Gewähren oder Benützen von Kredit, Verschleudern von Vermögenswerten oder arge Nachlässigkeit in der Berufsausübung oder Vermögensverwaltung,
1    Der Schuldner, der in anderer Weise als nach Artikel 164, durch Misswirtschaft, namentlich durch ungenügende Kapitalausstattung, unverhältnismässigen Aufwand, gewagte Spekulationen, leichtsinniges Gewähren oder Benützen von Kredit, Verschleudern von Vermögenswerten oder arge Nachlässigkeit in der Berufsausübung oder Vermögensverwaltung,
2    Der auf Pfändung betriebene Schuldner wird nur auf Antrag eines Gläubigers verfolgt, der einen Verlustschein gegen ihn erlangt hat.
CP, la ricorrente si diparte da una sua versione dei fatti, scostandosi da quelli in realtà accertati dalle istanze cantonali. Disattende che non è stata pretesa l'effettiva disponibilità dell'intera somma di fr. 6'000'000.-- al momento dell'avvio dell'operazione imprenditoriale, ma che è stato ritenuto dissennato l'avere iniziato l'attività soltanto con l'importo di fr. 1'500'000.-- prestato da G.________, confidando che i finanziamenti necessari sarebbero poi stati in qualche modo reperiti successivamente. Quanto ai finanziamenti raccolti in seguito, peraltro inferiori all'ammontare preventivato, i giudici cantonali hanno spiegato le ragioni per cui tali immissioni di denaro erano intervenute in una fase troppo avanzata dell'operazione, quando la situazione della società era già ampiamente compromessa e non permettevano quindi di valutare diversamente gli atti di cattiva gestione.
I giudici cantonali hanno inoltre puntualmente spiegato, fondandosi in particolare sulla documentazione agli atti e segnatamente sui "business plan", l'accertamento secondo cui gli stessi promotori avevano previsto che la società necessitava di almeno fr. 6'000'000.-- per potere sperare di avviare con successo la propria attività (cfr. sentenza di primo grado, consid. 10 e sentenza impugnata, consid. 3.3.2, pag. 12). Con le relative considerazioni, la ricorrente non si confronta e non sostanzia arbitrio alcuno. Né essa si esprime poi, con una motivazione conforme alle citate esigenze, sulle considerazioni che hanno portato i giudici cantonali a ritenere che la ricorrente non poteva ragionevolmente ignorare i "business plan" allestiti dagli stessi promotori e che, quale organo della società, essa aveva agito nel contesto della cattiva gestione, pur se in un ruolo subordinato rispetto al coaccusato E.________.

5.
5.1 La ricorrente sostiene che la Corte cantonale avrebbe ammesso a torto la costituzione delle parti civili nel procedimento penale. Ritiene che tale veste dovrebbe essere negata ai tre creditori partecipanti alla procedura, siccome avrebbero subito soltanto un danno indiretto, provocato dal fallimento di F.________ SA, non immediatamente riconducibile al comportamento della ricorrente. A suo dire, spetterebbe all'amministrazione del fallimento e non ai singoli creditori presentare un'azione di responsabilità nei confronti degli amministratori della società fallita.

5.2 La costituzione di parte civile nel processo è disciplinata dall'art. 69 cpv. 1 CPP/TI, applicato in concreto dalla Corte cantonale, di cui la ricorrente non fa valere la violazione, né tantomeno la sua applicazione arbitraria. Questa norma prevede che ogni persona danneggiata moralmente o materialmente da un reato può costituirsi parte civile nel processo. Secondo la giurisprudenza e la dottrina, può tuttavia costituirsi parte civile solo la persona fisica o giuridica attualmente, direttamente e personalmente lesa nel suo bene giuridico (MICHELE RUSCA/EDY SALMINA/CARLO VERDA, Commento del Codice di Procedura Penale ticinese, 1997, n. 1 ad art. 69 CPP/TI). Non è quindi ammesso a costituirsi parte civile chi risulta solo indirettamente danneggiato dal reato perseguito. La nozione corrisponde a quella di danneggiato generalmente riconosciuta nel diritto processuale penale dalla dottrina e dalla giurisprudenza dominanti (cfr. art. 115 cpv. 1
SR 312.0 Schweizerische Strafprozessordnung vom 5. Oktober 2007 (Strafprozessordnung, StPO) - Strafprozessordnung
StPO Art. 115 - 1 Als geschädigte Person gilt die Person, die durch die Straftat in ihren Rechten unmittelbar verletzt worden ist.
1    Als geschädigte Person gilt die Person, die durch die Straftat in ihren Rechten unmittelbar verletzt worden ist.
2    Die zur Stellung eines Strafantrags berechtigte Person gilt in jedem Fall als geschädigte Person.
CPP; DTF 129 IV 95 consid. 3.1; 126 IV 42 consid. 2a; 117 Ia 135 consid. 2).
La Corte cantonale ha rilevato che gli art. 163
SR 311.0 Schweizerisches Strafgesetzbuch vom 21. Dezember 1937
StGB Art. 163 - 1. Der Schuldner, der zum Schaden der Gläubiger sein Vermögen zum Scheine vermindert, namentlich
1    Der Schuldner, der zum Schaden der Gläubiger sein Vermögen zum Scheine vermindert, namentlich
2    Unter den gleichen Voraussetzungen wird der Dritte, der zum Schaden der Gläubiger eine solche Handlung vornimmt, mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder Geldstrafe bestraft.
segg. CP, disciplinanti i reati nel fallimento e nell'esecuzione per debiti, tutelano prevalentemente il patrimonio dei creditori, in particolare le loro pretese nell'ambito della procedura esecutiva e fallimentare. Richiamando una sentenza della Camera dei ricorsi penali del 7 dicembre 2004, ha poi rilevato che la giurisprudenza cantonale riconosce sia all'amministrazione del fallimento sia ai singoli creditori la facoltà di assumere, quali danneggiati, la veste di parte civile nel processo penale. In concreto, ha quindi ammesso la costituzione di parte civile dei creditori partecipanti al procedimento. Ora, questa soluzione non risulta fondata su un'applicazione arbitraria dell'art. 69 CPP/TI. Essa è infatti condivisa da una parte della dottrina, per la quale sia i singoli creditori sia l'amministrazione del fallimento devono essere ammessi in quanto danneggiati a fare valere l'azione adesiva (cfr. ALEXANDER BRUNNER, in: Basler Kommentar, Strafrecht II, 2a ed., 2007, n. 37 seg. all'art. 163) o secondo cui tale possibilità deve spettare soltanto ai singoli creditori in quanto direttamente lesi dal reato (cfr. GORAN MAZZUCCHELLI/MARIO POSTIZZI, in: Basler Kommentar, Schweizerische
Strafprozessordnung, 2011, n. 60 all'art. 115). In ogni caso, contrariamente a quanto sembra sostenere la ricorrente, il danno subito dai singoli creditori non può oggettivamente essere ritenuto meno diretto di quello che potrebbe essere invocato dall'amministrazione del fallimento. In tali circostanze, la decisione della Corte cantonale, che conferma la costituzione di parte civile dei creditori, è sostenibile.

5.3 La Corte cantonale non si è espressa sull'ammontare delle pretese di risarcimento, siccome la questione non rientrava nelle sue competenze. Al riguardo, la ricorrente precisa del resto di avere adito la seconda Camera civile del Tribunale di appello secondo l'art. 268 cpv. 1 CPP/TI. Contestazioni riferite al merito del risarcimento, peraltro non motivate conformemente agli art. 42 cpv. 2 e
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 42 Rechtsschriften - 1 Rechtsschriften sind in einer Amtssprache abzufassen und haben die Begehren, deren Begründung mit Angabe der Beweismittel und die Unterschrift zu enthalten.
1    Rechtsschriften sind in einer Amtssprache abzufassen und haben die Begehren, deren Begründung mit Angabe der Beweismittel und die Unterschrift zu enthalten.
2    In der Begründung ist in gedrängter Form darzulegen, inwiefern der angefochtene Akt Recht verletzt. Ist eine Beschwerde nur unter der Voraussetzung zulässig, dass sich eine Rechtsfrage von grundsätzlicher Bedeutung stellt oder aus anderen Gründen ein besonders bedeutender Fall vorliegt, so ist auszuführen, warum die jeweilige Voraussetzung erfüllt ist. 14 15
3    Die Urkunden, auf die sich die Partei als Beweismittel beruft, sind beizulegen, soweit die Partei sie in Händen hat; richtet sich die Rechtsschrift gegen einen Entscheid, so ist auch dieser beizulegen.
4    Bei elektronischer Einreichung muss die Rechtsschrift von der Partei oder ihrem Vertreter beziehungsweise ihrer Vertreterin mit einer qualifizierten elektronischen Signatur gemäss Bundesgesetz vom 18. März 201616 über die elektronische Signatur versehen werden. Das Bundesgericht bestimmt in einem Reglement:
a  das Format der Rechtsschrift und ihrer Beilagen;
b  die Art und Weise der Übermittlung;
c  die Voraussetzungen, unter denen bei technischen Problemen die Nachreichung von Dokumenten auf Papier verlangt werden kann.17
5    Fehlen die Unterschrift der Partei oder ihrer Vertretung, deren Vollmacht oder die vorgeschriebenen Beilagen oder ist die Vertretung nicht zugelassen, so wird eine angemessene Frist zur Behebung des Mangels angesetzt mit der Androhung, dass die Rechtsschrift sonst unbeachtet bleibt.
6    Unleserliche, ungebührliche, unverständliche, übermässig weitschweifige oder nicht in einer Amtssprache verfasste Rechtsschriften können in gleicher Weise zur Änderung zurückgewiesen werden.
7    Rechtsschriften, die auf querulatorischer oder rechtsmissbräuchlicher Prozessführung beruhen, sind unzulässig.
106 cpv. 2 LTF, esulano quindi dal presente litigio e non devono essere esaminate in questa sede.

6.
Ne segue che il ricorso deve essere respinto in quanto ammissibile. Le spese giudiziarie seguono la soccombenza e sono pertanto poste a carico della ricorrente (art. 66 cpv. 1
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 66 Erhebung und Verteilung der Gerichtskosten - 1 Die Gerichtskosten werden in der Regel der unterliegenden Partei auferlegt. Wenn die Umstände es rechtfertigen, kann das Bundesgericht die Kosten anders verteilen oder darauf verzichten, Kosten zu erheben.
1    Die Gerichtskosten werden in der Regel der unterliegenden Partei auferlegt. Wenn die Umstände es rechtfertigen, kann das Bundesgericht die Kosten anders verteilen oder darauf verzichten, Kosten zu erheben.
2    Wird ein Fall durch Abstandserklärung oder Vergleich erledigt, so kann auf die Erhebung von Gerichtskosten ganz oder teilweise verzichtet werden.
3    Unnötige Kosten hat zu bezahlen, wer sie verursacht.
4    Dem Bund, den Kantonen und den Gemeinden sowie mit öffentlich-rechtlichen Aufgaben betrauten Organisationen dürfen in der Regel keine Gerichtskosten auferlegt werden, wenn sie in ihrem amtlichen Wirkungskreis, ohne dass es sich um ihr Vermögensinteresse handelt, das Bundesgericht in Anspruch nehmen oder wenn gegen ihre Entscheide in solchen Angelegenheiten Beschwerde geführt worden ist.
5    Mehrere Personen haben die ihnen gemeinsam auferlegten Gerichtskosten, wenn nichts anderes bestimmt ist, zu gleichen Teilen und unter solidarischer Haftung zu tragen.
LTF). Non si assegnano ripetibili alla parte civile B.________ Srl in concordato preventivo, che ha presentato senza successo osservazioni solo sulla domanda di conferimento dell'effetto sospensivo.

Per questi motivi, il Tribunale federale pronuncia:

1.
Nella misura in cui è ammissibile, il ricorso è respinto.

2.
Le spese giudiziarie di fr. 4'000.-- sono poste a carico della ricorrente.

3.
Comunicazione alle parti, rispettivamente ai loro patrocinatori, al Ministero pubblico e alla Corte di appello e di revisione penale del Cantone Ticino.

Losanna, 19 luglio 2011

In nome della Corte di diritto penale
del Tribunale federale svizzero
Il Presidente: Il Cancelliere:

Mathys Gadoni