Bundesgericht
Tribunal fédéral
Tribunale federale
Tribunal federal

6B 36/2020

Sentenza del 19 giugno 2020

Corte di diritto penale

Composizione
Giudici federali Denys, Presidente,
Muschietti, Koch,
Cancelliera Ortolano Ribordy.

Partecipanti al procedimento
A.________,
ricorrente,

contro

1. Ministero pubblico del Cantone Ticino,
2. B.________,
3. C.________,
entrambi patrocinati dall'avv. Stefano Camponovo,
opponenti.

Oggetto
Diffamazione; arbitrio, ecc.,

ricorso in materia penale contro la sentenza emanata
il 6 dicembre 2019 dalla Corte di appello e di revisione penale del Cantone Ticino (incarto n. 17.2018.113 + 17.2019.312).

Fatti:

A.
Negli anni 2009-2011 si è creato a W.________ un clima alquanto teso e polemico a seguito di alcune proposte pianificatorie.

Nel febbraio 2011 è stata presentata una domanda di revoca del Municipio, criticata da A.________ in alcuni articoli apparsi sui quotidiani locali, tra cui xxx del 27 gennaio 2011.

Il 28 febbraio 2011 il Consiglio comunale ha adottato una variante del piano regolatore poi sottoposta a votazione popolare in seguito al referendum promosso, tra gli altri, da A.________. In vista della votazione, il 27 maggio 2011 è stato distribuito un opuscolo informativo comprensivo segnatamente di un fumetto e di un trafiletto intitolati rispettivamente yyy e zzz.

B.
Dopo un iter procedurale che non occorre qui ripercorrere, il 17 aprile 2018 il Giudice della Pretura penale ha riconosciuto A.________ autore colpevole di ripetuta diffamazione in relazione all'articolo del 27 gennaio 2011 e all'opuscolo informativo e gli ha inflitto una pena pecuniaria di 20 aliquote giornaliere, sospesa condizionalmente per un periodo di prova di 2 anni, nonché una multa di fr. 250.--. Lo ha inoltre condannato a pagare agli accusatori privati, B.________ e C.________, un indennizzo per le spese legali sostenute, rinviandoli al competente foro per le pretese civili. A.________ è stato invece prosciolto dall'accusa di diffamazione in relazione a un ulteriore articolo apparso il 29 dicembre 2010 su un'altra testata.

C.
Con sentenza del 6 dicembre 2019, la Corte di appello e di revisione penale del Cantone Ticino (CARP) ha parzialmente accolto l'appello presentato da A.________. Pur confermando la condanna per ripetuta diffamazione, ha ridotto la pena pecuniaria a 10 aliquote giornaliere, in considerazione del lungo tempo trascorso dai fatti, e ha annullato la multa. Ha riconosciuto agli accusatori privati un ulteriore indennizzo per le spese legali afferenti la procedura di appello e li ha rinviati al foro civile per le altre pretese.

D.
A.________ insorge al Tribunale federale con un ricorso in materia penale, postulando l'annullamento della sentenza dell'autorità cantonale.

Non è stato ordinato uno scambio di scritti.

Diritto:

1.
Presentato dall'imputato (art. 81 cpv. 1
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 81 Beschwerderecht - 1 Zur Beschwerde in Strafsachen ist berechtigt, wer:
1    Zur Beschwerde in Strafsachen ist berechtigt, wer:
a  vor der Vorinstanz am Verfahren teilgenommen hat oder keine Möglichkeit zur Teilnahme erhalten hat; und
b  ein rechtlich geschütztes Interesse an der Aufhebung oder Änderung des angefochtenen Entscheids hat, insbesondere:
b1  die beschuldigte Person,
b2  ihr gesetzlicher Vertreter oder ihre gesetzliche Vertreterin,
b3  die Staatsanwaltschaft, ausser bei Entscheiden über die Anordnung, die Verlängerung und die Aufhebung der Untersuchungs- und Sicherheitshaft,
b4  ...
b5  die Privatklägerschaft, wenn der angefochtene Entscheid sich auf die Beurteilung ihrer Zivilansprüche auswirken kann,
b6  die Person, die den Strafantrag stellt, soweit es um das Strafantragsrecht als solches geht,
b7  die Staatsanwaltschaft des Bundes und die beteiligte Verwaltung in Verwaltungsstrafsachen nach dem Bundesgesetz vom 22. März 197455 über das Verwaltungsstrafrecht.
2    Eine Bundesbehörde ist zur Beschwerde berechtigt, wenn das Bundesrecht vorsieht, dass ihr der Entscheid mitzuteilen ist.56
3    Gegen Entscheide nach Artikel 78 Absatz 2 Buchstabe b steht das Beschwerderecht auch der Bundeskanzlei, den Departementen des Bundes oder, soweit das Bundesrecht es vorsieht, den ihnen unterstellten Dienststellen zu, wenn der angefochtene Entscheid die Bundesgesetzgebung in ihrem Aufgabenbereich verletzen kann.
LTF) e diretto contro una decisione finale (art. 90
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 90 Endentscheide - Die Beschwerde ist zulässig gegen Entscheide, die das Verfahren abschliessen.
LTF) resa in materia penale (art. 78 cpv. 1
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 78 Grundsatz - 1 Das Bundesgericht beurteilt Beschwerden gegen Entscheide in Strafsachen.
1    Das Bundesgericht beurteilt Beschwerden gegen Entscheide in Strafsachen.
2    Der Beschwerde in Strafsachen unterliegen auch Entscheide über:
a  Zivilansprüche, wenn diese zusammen mit der Strafsache zu behandeln sind;
b  den Vollzug von Strafen und Massnahmen.
LTF) da un'autorità cantonale di ultima istanza (art. 80
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 80 Vorinstanzen - 1 Die Beschwerde ist zulässig gegen Entscheide letzter kantonaler Instanzen und gegen Entscheide der Beschwerdekammer und der Berufungskammer des Bundesstrafgerichts.48
1    Die Beschwerde ist zulässig gegen Entscheide letzter kantonaler Instanzen und gegen Entscheide der Beschwerdekammer und der Berufungskammer des Bundesstrafgerichts.48
2    Die Kantone setzen als letzte kantonale Instanzen obere Gerichte ein. Diese entscheiden als Rechtsmittelinstanzen. Ausgenommen sind die Fälle, in denen nach der Strafprozessordnung vom 5. Oktober 200749 (StPO) ein Zwangsmassnahmegericht oder ein anderes Gericht als einzige kantonale Instanz entscheidet.50
LTF), il ricorso è proponibile e di massima ammissibile perché inoltrato tempestivamente (art. 100 cpv. 1
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 100 Beschwerde gegen Entscheide - 1 Die Beschwerde gegen einen Entscheid ist innert 30 Tagen nach der Eröffnung der vollständigen Ausfertigung beim Bundesgericht einzureichen.
1    Die Beschwerde gegen einen Entscheid ist innert 30 Tagen nach der Eröffnung der vollständigen Ausfertigung beim Bundesgericht einzureichen.
2    Die Beschwerdefrist beträgt zehn Tage:
a  bei Entscheiden der kantonalen Aufsichtsbehörden in Schuldbetreibungs- und Konkurssachen;
b  bei Entscheiden auf den Gebieten der internationalen Rechtshilfe in Strafsachen und der internationalen Amtshilfe in Steuersachen;
c  bei Entscheiden über die Rückgabe eines Kindes nach dem Europäischen Übereinkommen vom 20. Mai 198089 über die Anerkennung und Vollstreckung von Entscheidungen über das Sorgerecht für Kinder und die Wiederherstellung des Sorgerechts oder nach dem Übereinkommen vom 25. Oktober 198090 über die zivilrechtlichen Aspekte internationaler Kindesentführung;
d  bei Entscheiden des Bundespatentgerichts über die Erteilung einer Lizenz nach Artikel 40d des Patentgesetzes vom 25. Juni 195492.
3    Die Beschwerdefrist beträgt fünf Tage:
a  bei Entscheiden der kantonalen Aufsichtsbehörden in Schuldbetreibungs- und Konkurssachen im Rahmen der Wechselbetreibung;
b  bei Entscheiden der Kantonsregierungen über Beschwerden gegen eidgenössische Abstimmungen.
4    Bei Entscheiden der Kantonsregierungen über Beschwerden gegen die Nationalratswahlen beträgt die Beschwerdefrist drei Tage.
5    Bei Beschwerden wegen interkantonaler Kompetenzkonflikte beginnt die Beschwerdefrist spätestens dann zu laufen, wenn in beiden Kantonen Entscheide getroffen worden sind, gegen welche beim Bundesgericht Beschwerde geführt werden kann.
6    ...93
7    Gegen das unrechtmässige Verweigern oder Verzögern eines Entscheids kann jederzeit Beschwerde geführt werden.
LTF) e nelle forme richieste (art. 42 cpv. 1
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 42 Rechtsschriften - 1 Rechtsschriften sind in einer Amtssprache abzufassen und haben die Begehren, deren Begründung mit Angabe der Beweismittel und die Unterschrift zu enthalten.
1    Rechtsschriften sind in einer Amtssprache abzufassen und haben die Begehren, deren Begründung mit Angabe der Beweismittel und die Unterschrift zu enthalten.
2    In der Begründung ist in gedrängter Form darzulegen, inwiefern der angefochtene Akt Recht verletzt. Ist eine Beschwerde nur unter der Voraussetzung zulässig, dass sich eine Rechtsfrage von grundsätzlicher Bedeutung stellt oder aus anderen Gründen ein besonders bedeutender Fall vorliegt, so ist auszuführen, warum die jeweilige Voraussetzung erfüllt ist. 14 15
3    Die Urkunden, auf die sich die Partei als Beweismittel beruft, sind beizulegen, soweit die Partei sie in Händen hat; richtet sich die Rechtsschrift gegen einen Entscheid, so ist auch dieser beizulegen.
4    Bei elektronischer Einreichung muss die Rechtsschrift von der Partei oder ihrem Vertreter beziehungsweise ihrer Vertreterin mit einer qualifizierten elektronischen Signatur gemäss Bundesgesetz vom 18. März 201616 über die elektronische Signatur versehen werden. Das Bundesgericht bestimmt in einem Reglement:
a  das Format der Rechtsschrift und ihrer Beilagen;
b  die Art und Weise der Übermittlung;
c  die Voraussetzungen, unter denen bei technischen Problemen die Nachreichung von Dokumenten auf Papier verlangt werden kann.17
5    Fehlen die Unterschrift der Partei oder ihrer Vertretung, deren Vollmacht oder die vorgeschriebenen Beilagen oder ist die Vertretung nicht zugelassen, so wird eine angemessene Frist zur Behebung des Mangels angesetzt mit der Androhung, dass die Rechtsschrift sonst unbeachtet bleibt.
6    Unleserliche, ungebührliche, unverständliche, übermässig weitschweifige oder nicht in einer Amtssprache verfasste Rechtsschriften können in gleicher Weise zur Änderung zurückgewiesen werden.
7    Rechtsschriften, die auf querulatorischer oder rechtsmissbräuchlicher Prozessführung beruhen, sind unzulässig.
LTF).

Il ricorso in materia penale ha carattere riformatorio, potendo questo Tribunale di massima giudicare una causa nel merito (art. 107 cpv. 2
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 107 Entscheid - 1 Das Bundesgericht darf nicht über die Begehren der Parteien hinausgehen.
1    Das Bundesgericht darf nicht über die Begehren der Parteien hinausgehen.
2    Heisst das Bundesgericht die Beschwerde gut, so entscheidet es in der Sache selbst oder weist diese zu neuer Beurteilung an die Vorinstanz zurück. Es kann die Sache auch an die Behörde zurückweisen, die als erste Instanz entschieden hat.
3    Erachtet das Bundesgericht eine Beschwerde auf dem Gebiet der internationalen Rechtshilfe in Strafsachen oder der internationalen Amtshilfe in Steuersachen als unzulässig, so fällt es den Nichteintretensentscheid innert 15 Tagen seit Abschluss eines allfälligen Schriftenwechsels. Auf dem Gebiet der internationalen Rechtshilfe in Strafsachen ist es nicht an diese Frist gebunden, wenn das Auslieferungsverfahren eine Person betrifft, gegen deren Asylgesuch noch kein rechtskräftiger Endentscheid vorliegt.96
4    Über Beschwerden gegen Entscheide des Bundespatentgerichts über die Erteilung einer Lizenz nach Artikel 40d des Patentgesetzes vom 25. Juni 195497 entscheidet das Bundesgericht innerhalb eines Monats nach Anhebung der Beschwerde.98
LTF). In linea di principio la parte ricorrente non può pertanto limitarsi a chiedere l'annullamento della decisione impugnata o il rinvio della causa all'istanza cantonale per nuovo giudizio, ma deve formulare una conclusione sul merito della vertenza (DTF 137 II 313 consid. 1.3). La mancata ottemperanza a tali esigenze conduce all'inammissibilità del ricorso, a meno che la motivazione dello stesso, eventualmente letta in combinazione con la decisione impugnata, permetta senz'altro di comprendere ciò che la parte ricorrente intenda ottenere nel merito (DTF 133 II 409 consid. 1.4.2; v. pure sentenza 6B 1045/2017 del 27 aprile 2018 consid. 1.1). Una conclusione cassatoria (semplice domanda di annullamento della decisione impugnata o richiesta di rinvio della causa all'autorità inferiore per nuova decisione) è eccezionalmente ammissibile quando il Tribunale federale, pur ammettendo il ricorso, non potrebbe statuire esso stesso nel merito. Incombe alla parte ricorrente dimostrare questo presupposto, a meno che esso non risulti senz'altro dalla decisione impugnata (DTF 134 III 379 consid. 1.3; 133
III 489
consid. 3.1 e 3.2).

In concreto l'insorgente formula delle conclusioni meramente cassatorie. L'impugnativa si appalesa nondimeno ammissibile, nella misura in cui dalla sua motivazione appare chiaro che il ricorrente intende essere prosciolto dall'accusa di ripetuta diffamazione.

2.
Con riferimento all'articolo xxx del 27 gennaio 2011, richiamando quanto già esposto dal giudice di prime cure, la CARP ha osservato che il ricorrente ha espresso la sua opinione (negativa) sull'opportunità di revocare il Municipio, di cui B.________ faceva allora parte, malgrado le critiche alla politica pianificatoria di quest'ultimo. L'insorgente ha però spinto il suo pensiero oltre la critica politica, sostenendo che il municipale in questione "porta[va] avanti una pianificazione edilizia favorevole a pochi eletti e contraria agli interessi dei cittadini" e concludendo come egli voleva "rovinare la città pur di riempire le tasche di pochi privilegiati". Egli ha così chiaramente espresso la (supposta) volontà del municipale di utilizzare la sua carica pubblica allo scopo di favorire interessi privati. Secondo l'autorità cantonale, benché debbano essere collocate nel particolare contesto di quel periodo, tali asserzioni non offuscano unicamente le qualità politiche del municipale, ma lo fanno apparire come una persona disonesta che, con la sua politica, avrebbe permesso a pochi privilegiati di arricchirsi a scapito dell'interesse dei cittadini. Per la CARP, imputare a qualcuno una simile condotta, priva di probità, lealtà e
correttezza, significa renderlo disprezzabile come persona, e non solo come politico, e dunque diffamarlo.

Quanto all'opuscolo informativo, con richiamo alle considerazioni del giudice di primo grado, la CARP ha osservato che sia il fumetto sia il trafiletto hanno come Leitmotiv la denuncia di un asserito conflitto di interessi nell'ambito dei piani regolatori che "danneggiano i cittadini e arricchiscono alcuni politici, grazie ai silenzi e alle negligenze dei loro colleghi". I protagonisti del fumetto di satira, in cui si precisa che "ogni riferimento a persone reali non è affatto casuale", sono inequivocabilmente identificabili con B.________ e il padre C.________, e vengono dipinti come persone disoneste che, per ottenere profitti personali, favorirebbero determinate categorie di persone attive nell'edilizia con la politica pianificatoria comunale a scapito del pubblico interesse. La medesima idea è poi espressa nel trafiletto. L'opuscolo risulta quindi diffamatorio verso B.________ e C.________, tangendo direttamente la loro onestà e andando oltre a quanto consentito nel dibattito politico, tanto più nei confronti di C.________, coinvolto unicamente quale libero professionista e non in veste di personalità politica. Per la Corte cantonale, l'opuscolo informativo, diffuso pubblicamente e indistintamente a numerosi fuochi del Comune,
ha ritratto gli accusatori privati come persone disoneste e senza scrupoli, esorbitando pure dalla tolleranza di cui occorre dar prova di fronte alla satira.

Per entrambe le pubblicazioni, la CARP ha ritenuto dati i presupposti tanto oggettivi quanto soggettivi della diffamazione. Benché ammesso alla prova liberatoria della verità, per i giudici cantonali il ricorrente non è riuscito a dimostrare che B.________ abbia sfruttato la sua carica di municipale per interessi propri a scapito di quelli dei cittadini e nemmeno che C.________ abbia approfittato della carica del figlio per trarne vantaggio per sé rispettivamente per alcune categorie di persone. Hanno quindi confermato la sua condanna per ripetuta diffamazione.

3.
L'insorgente lamenta la violazione dell'art. 173
SR 311.0 Schweizerisches Strafgesetzbuch vom 21. Dezember 1937
StGB Art. 173 - 1. Wer jemanden bei einem andern eines unehrenhaften Verhaltens oder anderer Tatsachen, die geeignet sind, seinen Ruf zu schädigen, beschuldigt oder verdächtigt,
1    Wer jemanden bei einem andern eines unehrenhaften Verhaltens oder anderer Tatsachen, die geeignet sind, seinen Ruf zu schädigen, beschuldigt oder verdächtigt,
2    Beweist der Beschuldigte, dass die von ihm vorgebrachte oder weiterverbreitete Äusserung der Wahrheit entspricht, oder dass er ernsthafte Gründe hatte, sie in guten Treuen für wahr zu halten, so ist er nicht strafbar.
3    Der Beschuldigte wird zum Beweis nicht zugelassen und ist strafbar für Äusserungen, die ohne Wahrung öffentlicher Interessen oder sonst wie ohne begründete Veranlassung, vorwiegend in der Absicht vorgebracht oder verbreitet werden, jemandem Übles vorzuwerfen, insbesondere, wenn sich die Äusserungen auf das Privat- oder Familienleben beziehen.
4    Nimmt der Täter seine Äusserung als unwahr zurück, so kann er milder bestraft oder ganz von Strafe befreit werden.
5    Hat der Beschuldigte den Wahrheitsbeweis nicht erbracht oder sind seine Äusserungen unwahr oder nimmt der Beschuldigte sie zurück, so hat das Gericht dies im Urteil oder in einer andern Urkunde festzustellen.
CP, dell'art. 29 cpv. 2
SR 101 Bundesverfassung der Schweizerischen Eidgenossenschaft vom 18. April 1999
BV Art. 29 Allgemeine Verfahrensgarantien - 1 Jede Person hat in Verfahren vor Gerichts- und Verwaltungsinstanzen Anspruch auf gleiche und gerechte Behandlung sowie auf Beurteilung innert angemessener Frist.
1    Jede Person hat in Verfahren vor Gerichts- und Verwaltungsinstanzen Anspruch auf gleiche und gerechte Behandlung sowie auf Beurteilung innert angemessener Frist.
2    Die Parteien haben Anspruch auf rechtliches Gehör.
3    Jede Person, die nicht über die erforderlichen Mittel verfügt, hat Anspruch auf unentgeltliche Rechtspflege, wenn ihr Rechtsbegehren nicht aussichtslos erscheint. Soweit es zur Wahrung ihrer Rechte notwendig ist, hat sie ausserdem Anspruch auf unentgeltlichen Rechtsbeistand.
Cost., nonché dell'art. 10
IR 0.101 Konvention vom 4. November 1950 zum Schutze der Menschenrechte und Grundfreiheiten (EMRK)
EMRK Art. 10 Freiheit der Meinungsäusserung - (1) Jede Person hat das Recht auf freie Meinungsäusserung. Dieses Recht schliesst die Meinungsfreiheit und die Freiheit ein, Informationen und Ideen ohne behördliche Eingriffe und ohne Rücksicht auf Staatsgrenzen zu empfangen und weiterzugeben. Dieser Artikel hindert die Staaten nicht, für Radio-, Fernseh- oder Kinounternehmen eine Genehmigung vorzuschreiben.
CEDU. Sostiene che le critiche a B.________, riferite alla sua attività politica, sarebbero state mosse nel contesto particolarmente teso della raccolta firme volta alla revoca del Municipio, rispettivamente di una votazione popolare. Considerate le peculiarità di tali situazioni, una condanna per diffamazione costituirebbe una limitazione della libertà d'espressione indispensabile al buon funzionamento della democrazia. Il ricorrente rimprovera inoltre la CARP per non essersi confrontata con le prove da lui fornite a dimostrazione della veridicità degli scritti in giudizio e per aver rifiutato l'audizione testimoniale dell'allora sindaco del Comune.

3.1. L'insorgente non nega la paternità dei testi in giudizio. Sebbene indichi che le frasi incriminate debbano essere lette tenendo conto del testo nella sua integralità e del clima di tensione politica, egli non contesta la natura diffamatoria dei passaggi evidenziati dall'autorità cantonale, quanto meno con riguardo all'articolo del 27 gennaio 2011 e al fumetto. Per quanto concerne il trafiletto pubblicato nell'opuscolo informativo, sostiene che, essendo privo di riferimenti a B.________, non potrebbe essere considerato diffamatorio. Sennonché disattende che in sede cantonale è stato osservato come il trafiletto non facesse che esplicitare il concetto espresso nel fumetto satirico i cui protagonisti sono inconfondibilmente identificabili negli accusatori privati. Il gravame non critica in alcun modo il ritenuto nesso tra il fumetto, il cui carattere diffamatorio non è censurato, e il trafiletto. Per il resto, la realizzazione degli elementi costitutivi oggettivi e soggettivi del reato di diffamazione (v. in proposito DTF 137 IV 313 consid. 2.1.1-2.1.6) non è messa in discussione, e non v'è dunque motivo di soffermarsi oltre.

3.2. Il ricorrente chiosa diversi passaggi dei testi in giudizio con riferimenti a documenti prodotti in sede cantonale a comprova della veracità di quanto scritto. Argomenta liberamente come se si trovasse dinanzi a un'autorità dotata di pieno potere d'esame in materia di valutazione delle prove, non avvedendosi che in tale ambito la cognizione di questo Tribunale è limitata all'arbitrio (DTF 143 IV 241 consid. 2.3.3, 500 consid. 1.1). Benché trascriva le considerazioni dell'autorità cantonale in proposito, non si confronta compiutamente con esse spiegando perché sarebbero arbitrarie, in urto con le esigenze di motivazione dell'art. 106 cpv. 2
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 106 Rechtsanwendung - 1 Das Bundesgericht wendet das Recht von Amtes wegen an.
1    Das Bundesgericht wendet das Recht von Amtes wegen an.
2    Es prüft die Verletzung von Grundrechten und von kantonalem und interkantonalem Recht nur insofern, als eine solche Rüge in der Beschwerde vorgebracht und begründet worden ist.
LTF. Ciò appare con particolare evidenza laddove, in relazione al fumetto, ripropone testualmente quanto già esposto in prima istanza (v. doc. dib. 5). L'insorgente era chiamato a provare le allegazioni considerate diffamatorie, ossia che B.________ avrebbe esercitato il suo ruolo di municipale negando il senso di responsabilità del bene comune affidatogli in tale veste, segnatamente modificando a suo piacimento e per interessi propri il piano regolatore, e che il padre, libero professionista, avrebbe agito di comunella con lui a vantaggio proprio rispettivamente di alcune categorie di
persone. La CARP ha ritenuto che il ricorrente non fosse riuscito a dimostrare ciò, considerato viepiù che le criticate decisioni pianificatorie non potevano essere imputate al solo B.________, essendo state emesse dal Municipio, organo collegiale, e che la variante posta in votazione è stata approvata dal Consiglio comunale e in seguito dal popolo. Al riguardo l'insorgente nulla obietta. Si duole del rifiuto di procedere alla richiesta audizione dell'allora sindaco, ma neppure in questo caso sostanzia arbitrio nella valutazione anticipata della sua rilevanza operata dalla CARP. Ritiene che avrebbe potuto riferire se B.________ avesse segnalato al Municipio un conflitto di interessi nonché esporre gli eventi occorsi prima della pubblicazione e quindi se i fatti narrati nel fumetto fossero realmente accaduti. Manifestamente equivoca l'oggetto della prova della verità in questo ambito. Non doveva provare la veridicità di tutto quanto scritto, bensì delle allegazioni lesive dell'onore degli accusatori privati, ossia l'abuso di una carica pubblica allo scopo precipuo di arricchire alcune categorie di persone. Come osservato dall'autorità cantonale, l'allora sindaco non avrebbe potuto riferire alcunché su questo preciso aspetto;
pretendere il contrario significherebbe, per forza di cose, ammettere una connivenza dell'intero Municipio, mai ventilata neanche dal ricorrente.

3.3. La libertà di espressione, garantita dall'art. 10
IR 0.101 Konvention vom 4. November 1950 zum Schutze der Menschenrechte und Grundfreiheiten (EMRK)
EMRK Art. 10 Freiheit der Meinungsäusserung - (1) Jede Person hat das Recht auf freie Meinungsäusserung. Dieses Recht schliesst die Meinungsfreiheit und die Freiheit ein, Informationen und Ideen ohne behördliche Eingriffe und ohne Rücksicht auf Staatsgrenzen zu empfangen und weiterzugeben. Dieser Artikel hindert die Staaten nicht, für Radio-, Fernseh- oder Kinounternehmen eine Genehmigung vorzuschreiben.
CEDU ma anche dall'art. 16
SR 101 Bundesverfassung der Schweizerischen Eidgenossenschaft vom 18. April 1999
BV Art. 16 Meinungs- und Informationsfreiheit - 1 Die Meinungs- und Informationsfreiheit ist gewährleistet.
1    Die Meinungs- und Informationsfreiheit ist gewährleistet.
2    Jede Person hat das Recht, ihre Meinung frei zu bilden und sie ungehindert zu äussern und zu verbreiten.
3    Jede Person hat das Recht, Informationen frei zu empfangen, aus allgemein zugänglichen Quellen zu beschaffen und zu verbreiten.
Cost., è invocata per la prima volta in questa sede. Trattandosi di un diritto di rango costituzionale e convenzionale, la relativa censura soggiace alle accresciute esigenze di motivazione di cui all'art. 106 cpv. 2
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 106 Rechtsanwendung - 1 Das Bundesgericht wendet das Recht von Amtes wegen an.
1    Das Bundesgericht wendet das Recht von Amtes wegen an.
2    Es prüft die Verletzung von Grundrechten und von kantonalem und interkantonalem Recht nur insofern, als eine solche Rüge in der Beschwerde vorgebracht und begründet worden ist.
LTF (DTF 142 III 364 consid. 2.4). Queste esigenze sono in concreto disattese, posto come il ricorrente si limiti a invocarne la violazione richiamando il dibattito politico molto acceso in cui si inseriscono le pubblicazioni in giudizio. Si rileva comunque che la libertà d'espressione non è assoluta. Sono possibili restrizioni, purché fondate su una base legale, giustificate da un interesse pubblico, quale la tutela della reputazione e dei diritti altrui, nonché proporzionate, ovvero limitate a quanto strettamente necessario al perseguimento degli scopi di interesse pubblico (art. 36
SR 101 Bundesverfassung der Schweizerischen Eidgenossenschaft vom 18. April 1999
BV Art. 36 Einschränkungen von Grundrechten - 1 Einschränkungen von Grundrechten bedürfen einer gesetzlichen Grundlage. Schwerwiegende Einschränkungen müssen im Gesetz selbst vorgesehen sein. Ausgenommen sind Fälle ernster, unmittelbarer und nicht anders abwendbarer Gefahr.
1    Einschränkungen von Grundrechten bedürfen einer gesetzlichen Grundlage. Schwerwiegende Einschränkungen müssen im Gesetz selbst vorgesehen sein. Ausgenommen sind Fälle ernster, unmittelbarer und nicht anders abwendbarer Gefahr.
2    Einschränkungen von Grundrechten müssen durch ein öffentliches Interesse oder durch den Schutz von Grundrechten Dritter gerechtfertigt sein.
3    Einschränkungen von Grundrechten müssen verhältnismässig sein.
4    Der Kerngehalt der Grundrechte ist unantastbar.
Cost., art. 10 n
SR 101 Bundesverfassung der Schweizerischen Eidgenossenschaft vom 18. April 1999
BV Art. 36 Einschränkungen von Grundrechten - 1 Einschränkungen von Grundrechten bedürfen einer gesetzlichen Grundlage. Schwerwiegende Einschränkungen müssen im Gesetz selbst vorgesehen sein. Ausgenommen sind Fälle ernster, unmittelbarer und nicht anders abwendbarer Gefahr.
1    Einschränkungen von Grundrechten bedürfen einer gesetzlichen Grundlage. Schwerwiegende Einschränkungen müssen im Gesetz selbst vorgesehen sein. Ausgenommen sind Fälle ernster, unmittelbarer und nicht anders abwendbarer Gefahr.
2    Einschränkungen von Grundrechten müssen durch ein öffentliches Interesse oder durch den Schutz von Grundrechten Dritter gerechtfertigt sein.
3    Einschränkungen von Grundrechten müssen verhältnismässig sein.
4    Der Kerngehalt der Grundrechte ist unantastbar.
. 2 CEDU). La libertà di espressione riveste la più grande importanza nell'ambito del dibattito politico; l'uomo politico si espone inevitabilmente e coscientemente a un attento controllo di ogni sua mossa da parte sia dei giornalisti sia dei cittadini e deve pertanto dar prova di una tolleranza maggiore. L'autore di un articolo, nondimeno,
non sfugge alle possibilità di restrizioni di cui all'art. 36
SR 101 Bundesverfassung der Schweizerischen Eidgenossenschaft vom 18. April 1999
BV Art. 36 Einschränkungen von Grundrechten - 1 Einschränkungen von Grundrechten bedürfen einer gesetzlichen Grundlage. Schwerwiegende Einschränkungen müssen im Gesetz selbst vorgesehen sein. Ausgenommen sind Fälle ernster, unmittelbarer und nicht anders abwendbarer Gefahr.
1    Einschränkungen von Grundrechten bedürfen einer gesetzlichen Grundlage. Schwerwiegende Einschränkungen müssen im Gesetz selbst vorgesehen sein. Ausgenommen sind Fälle ernster, unmittelbarer und nicht anders abwendbarer Gefahr.
2    Einschränkungen von Grundrechten müssen durch ein öffentliches Interesse oder durch den Schutz von Grundrechten Dritter gerechtfertigt sein.
3    Einschränkungen von Grundrechten müssen verhältnismässig sein.
4    Der Kerngehalt der Grundrechte ist unantastbar.
Cost. e all'art. 10 cpv. 2
IR 0.101 Konvention vom 4. November 1950 zum Schutze der Menschenrechte und Grundfreiheiten (EMRK)
EMRK Art. 10 Freiheit der Meinungsäusserung - (1) Jede Person hat das Recht auf freie Meinungsäusserung. Dieses Recht schliesst die Meinungsfreiheit und die Freiheit ein, Informationen und Ideen ohne behördliche Eingriffe und ohne Rücksicht auf Staatsgrenzen zu empfangen und weiterzugeben. Dieser Artikel hindert die Staaten nicht, für Radio-, Fernseh- oder Kinounternehmen eine Genehmigung vorzuschreiben.
CEDU: chiunque si prevale della libertà di espressione assume dei doveri e delle responsabilità come esplicitamente previsto da quest'ultima norma (DTF 137 IV 313 consid. 3.3.1-3.3.2). Nella fattispecie, l'insorgente non contesta che la sua condanna si fondi su una base legale e persegua un interesse pubblico, ossia la tutela dell'altrui onore, e non pretende che non sia proporzionata. Sostiene unicamente che i fatti divulgati sarebbero veri e di interesse pubblico. Sennonché, come visto (v. supra consid. 3.2), egli non è riuscito a dimostrare la veracità delle allegazioni in giudizio. Benché siano state formulate in un contesto di acceso dibattito politico, circostanza del resto tenuta in debita considerazione dalla CARP, sono state considerate varcare i confini della tolleranza che si impone in quest'ambito, in quanto esorbitanti la critica politica, facendo apparire gli accusatori privati come persone disoneste. Con tale considerazione il ricorrente non si confronta minimamente e nemmeno spiega perché sarebbe contraria al diritto.

4.
Ne segue che, per quanto ammissibile, il ricorso si rivela infondato e va pertanto respinto.

Le spese giudiziarie sono poste a carico del ricorrente, secondo soccombenza (art. 66 cpv. 1
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 66 Erhebung und Verteilung der Gerichtskosten - 1 Die Gerichtskosten werden in der Regel der unterliegenden Partei auferlegt. Wenn die Umstände es rechtfertigen, kann das Bundesgericht die Kosten anders verteilen oder darauf verzichten, Kosten zu erheben.
1    Die Gerichtskosten werden in der Regel der unterliegenden Partei auferlegt. Wenn die Umstände es rechtfertigen, kann das Bundesgericht die Kosten anders verteilen oder darauf verzichten, Kosten zu erheben.
2    Wird ein Fall durch Abstandserklärung oder Vergleich erledigt, so kann auf die Erhebung von Gerichtskosten ganz oder teilweise verzichtet werden.
3    Unnötige Kosten hat zu bezahlen, wer sie verursacht.
4    Dem Bund, den Kantonen und den Gemeinden sowie mit öffentlich-rechtlichen Aufgaben betrauten Organisationen dürfen in der Regel keine Gerichtskosten auferlegt werden, wenn sie in ihrem amtlichen Wirkungskreis, ohne dass es sich um ihr Vermögensinteresse handelt, das Bundesgericht in Anspruch nehmen oder wenn gegen ihre Entscheide in solchen Angelegenheiten Beschwerde geführt worden ist.
5    Mehrere Personen haben die ihnen gemeinsam auferlegten Gerichtskosten, wenn nichts anderes bestimmt ist, zu gleichen Teilen und unter solidarischer Haftung zu tragen.
LTF).

In assenza di uno scambio di scritti non si accordano ripetibili (art. 68
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 68 Parteientschädigung - 1 Das Bundesgericht bestimmt im Urteil, ob und in welchem Mass die Kosten der obsiegenden Partei von der unterliegenden zu ersetzen sind.
1    Das Bundesgericht bestimmt im Urteil, ob und in welchem Mass die Kosten der obsiegenden Partei von der unterliegenden zu ersetzen sind.
2    Die unterliegende Partei wird in der Regel verpflichtet, der obsiegenden Partei nach Massgabe des Tarifs des Bundesgerichts alle durch den Rechtsstreit verursachten notwendigen Kosten zu ersetzen.
3    Bund, Kantonen und Gemeinden sowie mit öffentlich-rechtlichen Aufgaben betrauten Organisationen wird in der Regel keine Parteientschädigung zugesprochen, wenn sie in ihrem amtlichen Wirkungskreis obsiegen.
4    Artikel 66 Absätze 3 und 5 ist sinngemäss anwendbar.
5    Der Entscheid der Vorinstanz über die Parteientschädigung wird vom Bundesgericht je nach Ausgang des Verfahrens bestätigt, aufgehoben oder geändert. Dabei kann das Gericht die Entschädigung nach Massgabe des anwendbaren eidgenössischen oder kantonalen Tarifs selbst festsetzen oder die Festsetzung der Vorinstanz übertragen.
LTF).

Per questi motivi, il Tribunale federale pronuncia:

1.
Nella misura in cui è ammissibile, il ricorso è respinto.

2.
Le spese giudiziarie di fr. 3'000.-- sono poste a carico del ricorrente.

3.
Comunicazione alle parti e alla Corte di appello e di revisione penale del Cantone Ticino.

Losanna, 19 giugno 2020

In nome della Corte di diritto penale
del Tribunale federale svizzero

Il Presidente: Denys

La Cancelliera: Ortolano Ribordy