Bundesverwaltungsgericht
Tribunal administratif fédéral
Tribunale amministrativo federale
Tribunal administrativ federal


Abteilung III
C-2179/2007 und C-2180/2007
{T 0/2}

Urteil vom 7. Juni 2010

Besetzung
Richter Beat Weber (Vorsitz), Richter Francesco Parrino, Richter Vito Valenti,
Gerichtsschreiber Daniel Golta.

Parteien
M._______, (wohnhaft in der Republik Südafrika)
Beschwerdeführerin

U._______, (wohnhaft in der Republik Südarfrika)
Beschwerdeführer,

gegen

Schweizerische Ausgleichskasse SAK,
Vorinstanz.

Gegenstand
Freiwillige Versicherung (Beitragsberechnung); Verfügung des AHV/IV-Dienstes der Schweizerischen Botschaft in London vom 8. Februar 2007.

Sachverhalt:

A.
U._______, geboren [...] 1953, schweizerischer Staatsangehöriger (im Folgenden: Beschwerdeführer oder abgekürzt "U"), trat 1984 der freiwilligen Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenversicherung für Auslandschweizer bei (im Folgenden: freiwillige Versicherung; vgl. Akten der Schweizerischen Ausgleichskasse [im Folgenden: SAK] betreffend den Beschwerdeführer SAK-U/1-2). In der Folge zahlte der Beschwerdeführer regelmässig Beiträge an die freiwillige Versicherung. Vor dem 15. August 1997 (Datum nicht aktenkundig) heiratete er M._______ (im Folgenden: Beschwerdeführerin oder abgekürzt "M"), geboren [...] 1966, welche per 1. Januar 1997 in die freiwillige Versicherung aufgenommen wurde (vgl. Akten der SAK betreffend die Beschwerdeführerin SAK-M/1-3) und in der Folge regelmässig Beiträge an die freiwillige Versicherung bezahlte.

B.
B.a Obwohl die Beschwerdeführenden einerseits und der AHV/IV-Dienst des Schweizerischen Generalkonsulats Johannesburg (im Folgenden: Generalkonsulat Johannesburg), der AHV/IV-Dienst der Schweizerischen Botschaft in London (im Folgenden: Botschaft London) und die SAK teilweise in Bezug auf beide Beschwerdeführenden gemeinsam korrespondierten, führte die SAK zwei separate Dossiers und wurden jeweils separate Verfügungen erlassen. Dementsprechend ist im Folgenden zwischen den Verfahrensschritten betreffend den Beschwerdeführer (vgl. unten B.b) und jene betreffend die Beschwerdeführerin (vgl. unten B.c) zu differenzieren.
B.b
B.b.a In Bezug auf den Beschwerdeführer setzte die Botschaft London die Beiträge für die Beitragsperiode 2004/2005 mit Beitragsverfügung vom 17. Juni 2004 pro Jahr je auf Fr. 4'744.15 (inkl. Verwaltungskostenbeitrag) fest (SAK-U/55.1).
B.b.b Mit Beitragsverfügungen vom 13. Juli 2006 (SAK-U/62.1 und 63) annulierte die Botschaft London teilweise die oben erwähnte Verfügung (vgl. SAK-U/62.2) und setzte die Beiträge des Beschwerdeführers (jeweils inkl. Verwaltungskostenbeitrag) für den Beitragszeitraum vom 1. bis 31. Dezember 2004 auf CHF 531.65 und für das Beitragsjahr 2005 auf CHF 6'379.40 (SAK-U/62.1) sowie für die Beitragsperiode 2006/2007 pro Jahr auf je Fr. 6'783.15 fest (SAK-U/63).
B.b.c Mit Rektifikationen vom 8. September 2006 (SAK-U/72 f.) korrigierte die Botschaft London zwei ihrer Beitragsverfügungen vom 24. Januar 2003 (SAK-U/52.2 f.) und setzte die Beiträge (jeweils inkl. Verwaltungskostenbeitrag) des Beschwerdeführers für den Beitragszeitraum vom 1. September bis 31. Dezember 2002 neu auf CHF 1'265.10 und für das Beitragsjahr 2003 neu auf CHF 3'795.35 fest. Mit Verfügung vom selben Datum (SAK-U/74) korrigierte die Botschaft London die Beitragsverfügung für die Beitragsperiode 2004/2005 (SAK-U/55.1) für die Periode vom 1. Januar bis 31. Juli 2004 auf CHF 4'074.65.
B.b.d Am 31. Januar 2007 erhob der Beschwerdeführer Einsprache und machte gestützt auf eigene Berechnungen geltend, die SAK schulde ihm unter Berücksichtigung seiner bereits erfolgten Zahlung für 2004 in der Höhe von CHF 4'744.15 noch CHF 404.15, und für 2005 schulde er der SAK unter Berücksichtigung seiner Zahlung in der Höhe von CHF 4'744.15 noch CHF 2'039.- (vgl. SAK-U/87, 88 und 90).
B.b.e Mit Einspracheentscheid vom 8. Februar 2007 (SAK-U/91) wies die Botschaft London die Einsprache ab, bestätigte ihre Beitragsverfügungen vom 13. Juli 2006 (betreffend den Beitragszeitraum vom 1. bis 31. Dezember 2004 und das Beitragsjahr 2005 sowie betreffend die Beitragsperiode 2006/2007) und 8. September 2006 (betreffend den Beitragszeitraum vom 1. Januar bis 31. Juli 2004) und legte die Berechnungsgrundlagen im Detail dar.
B.c
B.c.a In Bezug auf die Beschwerdeführerin setzte die Botschaft London die Beiträge (inkl. Verwaltungskostenbeiträge) für die Beitragsperiode 2004/2005 mit Beitragsverfügung vom 5. Oktober 2004 pro Jahr je auf CHF 1'191.05 fest (SAK-M/37).
B.c.b Mit Beitragsverfügung vom 13. Juli 2006 (SAK-M/44) legte die Botschaft London die Beiträge der Beschwerdeführerin (inkl. Verwaltungskostenbeitrag) für den Beitragszeitraum vom 1. März bis 31. Dezember 2005 auf CHF 2'380.50 fest. Mit Beitragsverfügung vom selben Datum setzte die Botschaft London die Beiträge für die Beitragsperiode 2006/2007 je auf CHF 3'008.- (inkl. Verwaltungskostenbeitrag) fest (SAK-M/45).
B.c.c Am 31. Januar 2007 erhob die Beschwerdeführerin Einsprache und machte gestützt auf eigene Berechnungen geltend, für 2005 schulde sie der SAK unter Berücksichtigung ihrer Zahlung in der Höhe von CHF 1'191.05 noch CHF 1'168.95 (vgl. SAK-M/67 sowie SAK-U/87, 88 und 90).
B.c.d Mit Einspracheverfügung vom 8. Februar 2007 (SAK-M/71) wies die Botschaft London die Einsprache ab, bestätigte ihre Beitragsverfügungen vom 5. Oktober 2004 (betreffend das Beitragsjahr 2004) und vom 13. Juli 2006 (betreffend den Beitragszeitraum vom 1. März bis 31. Dezember 2005 und die Beitragsperiode 2006/2007) und legte die Berechnungsgrundlagen im Detail dar.

C.
C.a Am 8. März 2007 erhoben die Beschwerdeführenden Beschwerde gegen die beiden Einspracheverfügungen vom 8. Februar 2007 und machten geltend, die Beiträge seien in Bezug auf jeden von ihnen je für die Beitragsjahre 2004 und 2005 falsch berechnet und zu hoch angesetzt worden.
C.b Das Bundesverwaltungsgericht legte zwei Beschwerdedossiers an (Geschäftsnummern C-2179/2007 und C-2180/2007) und führte die beiden Verfahren weiter.
C.c Mit Zwischenverfügungen vom 3. April 2007 gab das Bundesverwaltungsgericht den Spruchkörper in den Beschwerdeverfahren bekannt. Ausstandsgründe wurden innert Frist keine geltend gemacht.
C.d In ihren Vernehmlassungen vom 9. Mai 2007 beantragte die SAK die Abweisung der Beschwerden, verwies auf ihre Verpflichtung zur Annualisierung der Beiträge, ihre korrekten Berechnungen in den angefochtenen Einspracheverfügungen und darauf, dass die Beschwerdeführenden bei Eintritt der Rechtskraft für die Beitragsperioden 2005/2006 bis zum 31. Dezember 2007 CHF 8'418.40 (Beschwerdeführer) bzw. CHF 4'197.45 (Beschwerdeführerin) nachzuzahlen hätte, damit je kein Ausschlussprozedere in Gang komme.
C.e Die Beschwerdeführenden verzichteten auf die Einreichung einer Replik, weshalb am 18. August 2008 der Schriftenwechsel abgeschlossen wurde.
In der gleichen Zwischenverfügung gab das Bundesverwaltungsgericht einen Wechsel im Spruchkörper und mit Zwischenverfügung vom 13. November 2009 einen weiteren Wechsel bekannt. Innert Frist wurden keine Ausstandsgründe geltend gemacht.

D.
Auf die weiteren Vorbringen wird - soweit entscheidwesentlich - in den nachfolgenden Erwägungen eingegangen.

Das Bundesverwaltungsgericht zieht in Erwägung:

1.
Da die Beschwerdeführenden Ehegatten sind, die Korrespondenz zwischen ihnen einerseits und dem Generalkonsulat Johannesburg, der Botschaft London und der SAK andererseits für die betroffenen Beitragszeiträume weitgehend für beide Beschwerdeführenden gemeinsam oder parallel geführt wurden und eine gemeinsame Beschwerde an das Bundesverwaltungsgericht eingereicht wurde, rechtfertigt es sich, die bisher separat geführten Verfahren zu vereinigen.

2.
2.1 Gemäss Art. 31
SR 173.32 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale amministrativo federale (LTAF)
LTAF Art. 31 Principio - Il Tribunale amministrativo federale giudica i ricorsi contro le decisioni ai sensi dell'articolo 5 della legge federale del 20 dicembre 196819 sulla procedura amministrativa (PA).
des Verwaltungsgerichtsgesetzes vom 17. Juni 2005 (VGG, SR 173.32) in Verbindung mit Art. 33 lit. d
SR 173.32 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale amministrativo federale (LTAF)
LTAF Art. 33 Autorità inferiori - Il ricorso è ammissibile contro le decisioni:
a  del Consiglio federale e degli organi dell'Assemblea federale in materia di rapporti di lavoro del personale federale, compreso il rifiuto dell'autorizzazione a procedere penalmente;
b  del Consiglio federale concernenti:
b1  la destituzione di un membro del Consiglio della banca o della direzione generale o di un loro supplente secondo la legge del 3 ottobre 200325 sulla Banca nazionale,
b10  la revoca di un membro del consiglio d'amministrazione del Servizio svizzero di assegnazione delle tracce o l'approvazione della risoluzione del rapporto di lavoro del direttore da parte del consiglio d'amministrazione secondo la legge federale del 20 dicembre 195743 sulle ferrovie;
b2  la revoca di un membro del consiglio di amministrazione dell'Autorità federale di vigilanza sui mercati finanziari o l'approvazione dello scioglimento del rapporto di lavoro del direttore da parte del consiglio di amministrazione secondo la legge del 22 giugno 200726 sulla vigilanza dei mercati finanziari,
b3  il blocco di valori patrimoniali secondo la legge del 18 dicembre 201528 sui valori patrimoniali di provenienza illecita,
b4  il divieto di determinate attività secondo la LAIn30,
b4bis  il divieto di organizzazioni secondo la LAIn,
b5  la revoca di un membro del Consiglio d'istituto dell'Istituto federale di metrologia secondo la legge federale del 17 giugno 201133 sull'Istituto federale di metrologia,
b6  la revoca di un membro del consiglio di amministrazione dell'Autorità federale di sorveglianza dei revisori o l'approvazione dello scioglimento del rapporto di lavoro del direttore da parte del consiglio di amministrazione secondo la legge del 16 dicembre 200535 sui revisori,
b7  la revoca di un membro del Consiglio dell'Istituto svizzero per gli agenti terapeutici secondo la legge del 15 dicembre 200037 sugli agenti terapeutici,
b8  la revoca di un membro del consiglio di amministrazione dell'istituto secondo la legge del 16 giugno 201739 sui fondi di compensazione,
b9  la revoca di un membro del consiglio d'Istituto dell'Istituto svizzero di diritto comparato secondo la legge federale del 28 settembre 201841 sull'Istituto svizzero di diritto comparato,
c  del Tribunale penale federale in materia di rapporti di lavoro dei suoi giudici e del suo personale;
cbis  del Tribunale federale dei brevetti in materia di rapporti di lavoro dei suoi giudici e del suo personale;
cquater  del procuratore generale della Confederazione in materia di rapporti di lavoro dei procuratori pubblici federali da lui nominati e del personale del Ministero pubblico della Confederazione;
cquinquies  dell'autorità di vigilanza sul Ministero pubblico della Confederazione in materia di rapporti di lavoro del personale della sua segreteria;
cter  dell'autorità di vigilanza sul Ministero pubblico della Confederazione in materia di rapporti di lavoro dei membri del Ministero pubblico della Confederazione eletti dall'Assemblea federale plenaria;
d  della Cancelleria federale, dei dipartimenti e dei servizi dell'Amministrazione federale loro subordinati o aggregati amministrativamente;
e  degli stabilimenti e delle aziende della Confederazione;
f  delle commissioni federali;
g  dei tribunali arbitrali costituiti in virtù di contratti di diritto pubblico sottoscritti dalla Confederazione, dai suoi stabilimenti o dalle sue aziende;
h  delle autorità o organizzazioni indipendenti dall'Amministrazione federale che decidono nell'adempimento di compiti di diritto pubblico loro affidati dalla Confederazione;
i  delle autorità cantonali, in quanto una legge federale preveda che le loro decisioni sono impugnabili mediante ricorso dinanzi al Tribunale amministrativo federale.
VGG und Art. 85bis Abs. 1
SR 831.10 Legge federale del 20 dicembre 1946 sull'assicurazione per la vecchiaia e per i superstiti (LAVS)
LAVS Art. 85bis Autorità federale di ricorso - 1 In deroga all'articolo 58 capoverso 2 LPGA390, i ricorsi di persone all'estero sono giudicati dal Tribunale amministrativo federale. Il Consiglio federale può prevedere che tale competenza sia attribuita al tribunale delle assicurazioni del Cantone in cui ha domicilio o sede il datore di lavoro dell'assicurato.391
1    In deroga all'articolo 58 capoverso 2 LPGA390, i ricorsi di persone all'estero sono giudicati dal Tribunale amministrativo federale. Il Consiglio federale può prevedere che tale competenza sia attribuita al tribunale delle assicurazioni del Cantone in cui ha domicilio o sede il datore di lavoro dell'assicurato.391
2    In caso di controversie relative a prestazioni, la procedura è gratuita per le parti; tuttavia, le spese possono essere accollate alla parte che procede in modo temerario o sconsiderato. In caso di controversie di altro genere, le spese processuali sono rette dall'articolo 63 della legge federale del 20 dicembre 1968392 sulla procedura amministrativa.393
3    Se l'esame preliminare, anteriore o posteriore a uno scambio di scritti, rileva che il ricorso al Tribunale amministrativo federale è inammissibile o manifestamente infondato, un giudice unico può, con motivazione sommaria, pronunciare la non entrata in materia o il rigetto.394
des Bundesgesetzes vom 20. Dezember 1946 über die Alters- und Hinterlassenenversicherung (AHVG, SR 831.10) sowie Art. 5
SR 172.021 Legge federale del 20 dicembre 1968 sulla procedura amministrativa (PA)
PA Art. 5 - 1 Sono decisioni i provvedimenti delle autorità nel singolo caso, fondati sul diritto pubblico federale e concernenti:
1    Sono decisioni i provvedimenti delle autorità nel singolo caso, fondati sul diritto pubblico federale e concernenti:
a  la costituzione, la modificazione o l'annullamento di diritti o di obblighi;
b  l'accertamento dell'esistenza, dell'inesistenza o dell'estensione di diritti o di obblighi;
c  il rigetto o la dichiarazione d'inammissibilità d'istanze dirette alla costituzione, alla modificazione, all'annullamento o all'accertamento di diritti o di obblighi.
2    Sono decisioni anche quelle in materia d'esecuzione (art. 41 cpv. 1 lett. a e b), le decisioni incidentali (art. 45 e 46), le decisioni su opposizione (art. 30 cpv. 2 lett. b e 74), le decisioni su ricorso (art. 61), le decisioni in sede di revisione (art. 68) e l'interpretazione (art. 69).24
3    Le dichiarazioni di un'autorità che rifiuta o solleva pretese da far valere mediante azione non sono considerate decisioni.
des Bundesgesetzes vom 20. Dezember 1968 über das Verwaltungsverfahren (VwVG, SR 172.021) beurteilt das Bundesverwaltungsgericht Beschwerden von Personen im Ausland betreffend AHV-Verfügungen. Es liegt hier keine Ausnahme im Sinne von Art. 32
SR 173.32 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale amministrativo federale (LTAF)
LTAF Art. 32 Eccezioni - 1 Il ricorso è inammissibile contro:
1    Il ricorso è inammissibile contro:
a  le decisioni in materia di sicurezza interna o esterna del Paese, neutralità, protezione diplomatica e altri affari esteri, in quanto il diritto internazionale pubblico non conferisca un diritto al giudizio da parte di un tribunale;
b  le decisioni in materia di diritto di voto dei cittadini nonché di elezioni e votazioni popolari;
c  le decisioni in materia di salario al merito del personale federale, in quanto non concernano la parità dei sessi;
d  ...
e  le decisioni nel settore dell'energia nucleare concernenti:
e1  le autorizzazioni di massima per impianti nucleari,
e2  l'approvazione del programma di smaltimento,
e3  la chiusura di depositi geologici in profondità,
e4  la prova dello smaltimento;
f  le decisioni in materia di rilascio o estensione di concessioni di infrastrutture ferroviarie;
g  le decisioni dell'autorità indipendente di ricorso in materia radiotelevisiva;
h  le decisioni in materia di rilascio di concessioni per case da gioco;
i  le decisioni in materia di rilascio, modifica o rinnovo della concessione della Società svizzera di radiotelevisione (SSR);
j  le decisioni in materia di diritto ai sussidi di una scuola universitaria o di un altro istituto accademico.
2    Il ricorso è inoltre inammissibile contro:
a  le decisioni che, in virtù di un'altra legge federale, possono essere impugnate mediante opposizione o ricorso dinanzi a un'autorità ai sensi dell'articolo 33 lettere c-f;
b  le decisioni che, in virtù di un'altra legge federale, possono essere impugnate mediante ricorso dinanzi a un'autorità cantonale.
VGG vor.

2.2 Nach Art. 37
SR 173.32 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale amministrativo federale (LTAF)
LTAF Art. 37 Principio - La procedura dinanzi al Tribunale amministrativo federale è retta dalla PA56, in quanto la presente legge non disponga altrimenti.
VGG richtet sich das Verfahren vor dem Bundesverwaltungsgericht nach dem VwVG, soweit das VGG nichts anderes bestimmt. Indes findet das VwVG aufgrund von Art. 3
SR 172.021 Legge federale del 20 dicembre 1968 sulla procedura amministrativa (PA)
PA Art. 3 - Non sono regolate dalla presente legge:
a  la procedura di autorità nel senso dell'articolo 1 capoverso 2 lettera e in quanto contro le loro decisioni non sia ammissibile un ricorso direttamente ad un'autorità federale;
b  la procedura di prima istanza in materia di personale federale concernente l'istituzione iniziale del rapporto di servizio, la promozione, gli ordini di servizio e l'autorizzazione al procedimento penale contro l'agente;
c  la procedura di prima istanza nelle cause amministrative penali e la procedura d'accertamento della polizia giudiziaria;
d  la procedura della giustizia militare, compresa la giustizia militare disciplinare, la procedura in affari in materia di comando giusta l'articolo 37 come pure la procedura speciale giusta gli articoli 38 e 39 della legge militare del 3 febbraio 199517,18 ...19;
dbis  la procedura in materia di assicurazioni sociali, sempre che la legge federale del 6 ottobre 200021 sulla parte generale del diritto delle assicurazioni sociali sia applicabile;
e  la procedura d'imposizione doganale;
fbis  la procedura di prima istanza in altre cause amministrative, quando la loro natura esige di dirimerle sul posto con decisione immediatamente esecutiva.
lit. dbis VwVG keine Anwendung in Sozialversicherungsrechtssachen, soweit das Bundesgesetz vom 6. Oktober 2000 über den Allgemeinen Teil des Sozialversicherungsrechts (ATSG, SR 830.1) anwendbar ist, was vorliegend auf Grund von Art. 1 Abs. 1
SR 831.10 Legge federale del 20 dicembre 1946 sull'assicurazione per la vecchiaia e per i superstiti (LAVS)
LAVS Art. 1 - 1 Le disposizioni della legge federale del 6 ottobre 20007 sulla parte generale del diritto delle assicurazioni sociali (LPGA) sono applicabili all'assicurazione per la vecchiaia e per i superstiti disciplinata in questa prima parte, sempre che la presente legge non preveda espressamente una deroga alla LPGA.
1    Le disposizioni della legge federale del 6 ottobre 20007 sulla parte generale del diritto delle assicurazioni sociali (LPGA) sono applicabili all'assicurazione per la vecchiaia e per i superstiti disciplinata in questa prima parte, sempre che la presente legge non preveda espressamente una deroga alla LPGA.
2    Ad eccezione degli articoli 32 e 33 la LPGA non è applicabile alla concessione di sussidi per l'assistenza alle persone anziane (art. 101bis).8
AHVG der Fall ist.

2.3 Die angefochtenen Einspracheverfügungen betreffend Beitragsfestsetzungen wurden vom AHV/IV-Dienst der Botschaft London erlassen, wozu dieser auf Grund von Art. 3 Abs. 1 Bst. c
SR 831.111 Ordinanza del 26 maggio 1961 concernente l'assicurazione facoltativa per la vecchiaia, i superstiti e l'invalidità (OAF)
OAF Art. 3 Competenze delle rappresentanze svizzere - Le rappresentanze svizzere sostengono l'applicazione dell'assicurazione facoltativa. Se necessario fanno da tramite tra gli assicurati e la Cassa di compensazione e possono essere consultate segnatamente per trattare gli affari della loro circoscrizione consolare menzionati qui di seguito:
a  fornire informazioni sull'assicurazione facoltativa;
b  ricevere le dichiarazioni di partecipazione all'assicurazione facoltativa e trasmetterle alla Cassa di compensazione;
c  collaborare all'istruzione in caso di richiesta di prestazioni dell'AVS e dell'AI;
d  confermare e trasmettere i certificati di vita e di stato civile alla Cassa di compensazione;
e  trasmettere la corrispondenza agli assicurati.
VFV (in der bis am 31. Dezember 2007 geltenden Fassung) zuständig war. Für die Vertretung der freiwilligen Versicherung in AHV-Beschwerdeverfahren war und ist hingegen die SAK zuständig (vgl. Art. 2
SR 831.111 Ordinanza del 26 maggio 1961 concernente l'assicurazione facoltativa per la vecchiaia, i superstiti e l'invalidità (OAF)
OAF Art. 2 Cassa di compensazione e Ufficio AI - L'applicazione dell'assicurazione facoltativa è di competenza della Cassa svizzera di compensazione (detta qui di seguito «Cassa di compensazione») e dell'Ufficio AI per gli assicurati all'estero.
VFV und Art. 3
SR 831.111 Ordinanza del 26 maggio 1961 concernente l'assicurazione facoltativa per la vecchiaia, i superstiti e l'invalidità (OAF)
OAF Art. 3 Competenze delle rappresentanze svizzere - Le rappresentanze svizzere sostengono l'applicazione dell'assicurazione facoltativa. Se necessario fanno da tramite tra gli assicurati e la Cassa di compensazione e possono essere consultate segnatamente per trattare gli affari della loro circoscrizione consolare menzionati qui di seguito:
a  fornire informazioni sull'assicurazione facoltativa;
b  ricevere le dichiarazioni di partecipazione all'assicurazione facoltativa e trasmetterle alla Cassa di compensazione;
c  collaborare all'istruzione in caso di richiesta di prestazioni dell'AVS e dell'AI;
d  confermare e trasmettere i certificati di vita e di stato civile alla Cassa di compensazione;
e  trasmettere la corrispondenza agli assicurati.
VFV e contrario), weshalb diese im vorliegenden Verfahren als Gegenpartei auftritt.

2.4 Die Beschwerdeführenden haben an den jeweils sie betreffenden Verwaltungsverfahren teilgenommen; sie sind durch die sie betreffenden Einspracheverfügungen besonders berührt und haben ein schutzwürdiges Interesse an deren Anfechtung; sie sind daher je zur Beschwerde in eigener Sache legitimiert (Art. 59
SR 830.1 Legge federale del 6 ottobre 2000 sulla parte generale del diritto delle assicurazioni sociali (LPGA)
LPGA Art. 59 Legittimazione - Ha diritto di ricorrere chiunque è toccato dalla decisione o dalla decisione su opposizione e ha un interesse degno di protezione al suo annullamento o alla sua modificazione.
ATSG).

2.5 Die Beschwerde ist innerhalb von 30 Tagen nach der Eröffnung des Einspracheentscheids einzureichen (Art. 60 Abs. 1
SR 830.1 Legge federale del 6 ottobre 2000 sulla parte generale del diritto delle assicurazioni sociali (LPGA)
LPGA Art. 60 Termine di ricorso - 1 Il ricorso deve essere interposto entro 30 giorni dalla notificazione della decisione o della decisione contro cui l'opposizione è esclusa.
1    Il ricorso deve essere interposto entro 30 giorni dalla notificazione della decisione o della decisione contro cui l'opposizione è esclusa.
2    Gli articoli 38-41 sono applicabili per analogia.
ATSG). Aus den Akten ist nicht ersichtlich, wann die Beschwerdeführenden die Einspracheverfügungen erhalten haben und es wurden von den Parteien diesbezüglich keine Behauptungen aufgestellt. Angesichts des im Namen der beiden Beschwerdeführenden an die Botschaft London gesandten E-Mails vom 20. Februar 2007 (vgl. SAK-U/92 bzw. SAK-M/68) ist davon auszugehen, dass die Beschwerdeführenden die Einspracheverfügungen an diesem Tag erhalten haben und die Beschwerdefrist angesichts des Posteinganges der Beschwerde beim Bundesverwaltungsgericht am 19. März 2007 eingehalten wurde.

2.6 Die Beschwerdeschrift wurde zwar nicht in einer der vier Amtssprachen eingereicht (vgl. Art. 33a
SR 172.021 Legge federale del 20 dicembre 1968 sulla procedura amministrativa (PA)
PA Art. 33a - 1 Il procedimento si svolge in una delle quattro lingue ufficiali, di regola nella lingua in cui le parti hanno presentato o presenterebbero le conclusioni.
1    Il procedimento si svolge in una delle quattro lingue ufficiali, di regola nella lingua in cui le parti hanno presentato o presenterebbero le conclusioni.
2    Nei procedimenti su ricorso è determinante la lingua della decisione impugnata. Se le parti utilizzano un'altra lingua ufficiale, il procedimento può svolgersi in tale lingua.
3    Se una parte presenta documenti non redatti in una lingua ufficiale, l'autorità può, previo assenso delle altre parti, rinunciare a esigerne la traduzione.
4    Per il resto, l'autorità ordina una traduzione se necessario.
VwVG), doch verzichtet das Bundesverwaltungsgericht darauf, sie deswegen zurückzuweisen (vgl. ANDRÉ MOSER/MICHAEL BEUSCH/LORENZ KNEUBÜHLER, Prozessieren vor dem Bundesverwaltungsgericht, Basel 2008, S. 99 Rz. 2.224 m.w.H.). Da die Beschwerden im Übrigen formgerecht eingereicht wurden (Art. 52 Abs. 1
SR 172.021 Legge federale del 20 dicembre 1968 sulla procedura amministrativa (PA)
PA Art. 52 - 1 L'atto di ricorso deve contenere le conclusioni, i motivi, l'indicazione dei mezzi di prova e la firma del ricorrente o del suo rappresentante; devono essere allegati la decisione impugnata e i documenti indicati come mezzi di prova, se sono in possesso del ricorrente.
1    L'atto di ricorso deve contenere le conclusioni, i motivi, l'indicazione dei mezzi di prova e la firma del ricorrente o del suo rappresentante; devono essere allegati la decisione impugnata e i documenti indicati come mezzi di prova, se sono in possesso del ricorrente.
2    Se il ricorso non soddisfa a questi requisiti o se le conclusioni o i motivi del ricorrente non sono sufficientemente chiari, e il ricorso non sembra manifestamente inammissibile, l'autorità di ricorso assegna al ricorrente un breve termine suppletorio per rimediarvi.
3    Essa gli assegna questo termine con la comminatoria che, decorrendo infruttuoso, deciderà secondo l'inserto o, qualora manchino le conclusioni, i motivi oppure la firma, non entrerà nel merito del ricorso.
VwVG; das Original ist als act. 1 in den Beschwerdeakten M abgelegt), ist darauf einzutreten.

3.
3.1 Die Verfügung als Anfechtungsgegenstand bildet nicht nur den Ausgangspunkt, sondern zugleich den Rahmen und die Begrenzung des Streitgegenstandes im Beschwerdeverfahren. Streitgegenstand kann mithin - im Rahmen der Parteianträge - nur das in der Verfügung geregelte Rechtsverhältnis sein. Rechtsbegehren, die ausserhalb der in der Verfügung geregelten Rechtsverhältnisse liegen, sind grundsätzlich unzulässig (vgl. u.a. Fritz Gygi, Bundesverwaltungsrechtspflege, 2. Aufl., Bern 1983, S. 46, ALFRED KÖLZ/ISABELLE HÄNER, Verwaltungsverfahren und Verwaltungsrechtspflege des Bundes, 2. Aufl., Zürich 1998, Rz. 404 und 611 ff.).

3.2 Das Bundesverwaltungsgericht prüft die Verletzung von Bundesrecht unter Einschluss des Missbrauchs oder der Überschreitung des Ermessens, die unrichtige oder unvollständige Feststellung des rechtserheblichen Sachverhalts und die Unangemessenheit (Art. 49
SR 172.021 Legge federale del 20 dicembre 1968 sulla procedura amministrativa (PA)
PA Art. 49 - Il ricorrente può far valere:
a  la violazione del diritto federale, compreso l'eccesso o l'abuso del potere di apprezzamento;
b  l'accertamento inesatto o incompleto di fatti giuridicamente rilevanti;
c  l'inadeguatezza; questa censura non è ammissibile quando un'autorità cantonale ha giudicato come autorità di ricorso.
VwVG).

3.3 Vorliegend ist vom Bundesverwaltungsgericht zu prüfen, ob die die Beiträge für die Streitgegenstand des Verfahrens bildenden Beitragszeiträume (vgl. oben E. 3.1 und unten E. 6.1 und 7.1) korrekt festgesetzt wurden.

3.4 Vorab ist festzuhalten, dass zwischen der Schweiz und der Republik Südafrika (im Folgenden: Südafrika) kein Staatsvertrag besteht, welcher die freiwillige Versicherung beschlagen würde. Die Beurteilung der umstrittenen Beitragsfestlegung richtet sich somit ausschliesslich nach schweizerischem Recht.

3.5 Weil in zeitlicher Hinsicht grundsätzlich diejenigen materiellrechtlichen Rechtssätze massgebend sind, die bei der Erfüllung des zu Rechtsfolgen führenden Tatbestandes Geltung haben, sind vorliegend jene gesetzlichen Bestimmungen anwendbar, welche für die strittigen Beitragszeiträume Geltung hatten (vgl. Urteil EVG H 115/01 vom 28. September 2001 E. 2 mit Hinweisen). Anzumerken ist, dass für die obligatorische AHV und IV das Vergangenheitsbemessungsverfahren per 1. Januar 2001 durch das System der Gegenwartsbemessung abgelöst wurde, während die Vergangenheitsbemessung für die freiwillige Versicherung vorerst beibehalten und erst am 1. Januar 2008 durch die Gegenwartsbemessung abgelöst wurde (vgl. (AS 2000 1441, AHI-Praxis 2001 S. 26, AS 2007 1359). Für den Zeitraum vom 1. Januar 2001 bis 31. Dezember 2007 - also auch für die hier betroffenen Beitragszeiträume in den Jahren 2004 und 2005 - fand somit für die freiwillige Versicherung weiterhin die Vergangenheitsbemessung Anwendung.

4.
4.1 Art. 2 Abs. 1
SR 831.10 Legge federale del 20 dicembre 1946 sull'assicurazione per la vecchiaia e per i superstiti (LAVS)
LAVS Art. 2 Assicurazione facoltativa - 1 I cittadini svizzeri e i cittadini degli Stati membri della Comunità europea o dell'Associazione europea di libero scambio (AELS) che vivono al di fuori della Comunità europea o degli Stati dell'AELS e sono stati assicurati obbligatoriamente per un periodo ininterrotto di almeno cinque anni possono aderire all'assicurazione facoltativa.24
1    I cittadini svizzeri e i cittadini degli Stati membri della Comunità europea o dell'Associazione europea di libero scambio (AELS) che vivono al di fuori della Comunità europea o degli Stati dell'AELS e sono stati assicurati obbligatoriamente per un periodo ininterrotto di almeno cinque anni possono aderire all'assicurazione facoltativa.24
2    Gli assicurati possono disdire l'assicurazione facoltativa.
3    Gli assicurati sono esclusi dall'assicurazione facoltativa se non forniscono le informazioni richieste o non pagano i contributi nel termine prescritto.
4    I contributi degli assicurati che esercitano un'attività lucrativa sono pari all'8,7 per cento del reddito determinante. Il contributo minimo è comunque di 844 franchi25 all'anno.26
5    Gli assicurati senza attività lucrativa pagano un contributo secondo le loro condizioni sociali. Il contributo minimo è di 844 franchi27 all'anno. Il contributo massimo corrisponde a 25 volte il contributo minimo.28
6    Il Consiglio federale emana disposizioni completive sull'assicurazione facoltativa, disciplina segnatamente il termine e le modalità di adesione, di recesso e di esclusione. Disciplina inoltre la determinazione e la riscossione dei contributi, nonché la concessione delle prestazioni. Può adeguare alle particolarità dell'assicurazione facoltativa la durata dell'obbligo di pagare i contributi, come pure il calcolo e il computo dei contributi.
AHVG bestimmt, dass Schweizer Bürger und Staatsangehörige der Mitgliedstaaten der Europäischen Gemeinschaft oder der Europäischen Freihandelsassoziation, die nicht in einem Mitgliedstaat der Europäischen Gemeinschaft oder der Europäischen Freihandelsassoziation leben, der freiwilligen Versicherung beitreten können, falls sie unmittelbar vorher während mindestens fünf aufeinander folgenden Jahren obligatorisch versichert waren. Der Bundesrat erlässt ergänzende Vorschriften über die freiwillige Versicherung; er bestimmt insbesondere die Frist und die Modalitäten des Beitritts, des Rücktritts und des Ausschlusses. Ferner regelt er die Festsetzung und Erhebung der Beiträge sowie die Gewährung von Leistungen. Er kann die Bestimmungen betreffend die Dauer der Beitragspflicht, die Berechnung der Beiträge sowie den Beitragsbezug den Besonderheiten der freiwilligen Versicherung anpassen (Art. 2 Abs. 6
SR 831.10 Legge federale del 20 dicembre 1946 sull'assicurazione per la vecchiaia e per i superstiti (LAVS)
LAVS Art. 2 Assicurazione facoltativa - 1 I cittadini svizzeri e i cittadini degli Stati membri della Comunità europea o dell'Associazione europea di libero scambio (AELS) che vivono al di fuori della Comunità europea o degli Stati dell'AELS e sono stati assicurati obbligatoriamente per un periodo ininterrotto di almeno cinque anni possono aderire all'assicurazione facoltativa.24
1    I cittadini svizzeri e i cittadini degli Stati membri della Comunità europea o dell'Associazione europea di libero scambio (AELS) che vivono al di fuori della Comunità europea o degli Stati dell'AELS e sono stati assicurati obbligatoriamente per un periodo ininterrotto di almeno cinque anni possono aderire all'assicurazione facoltativa.24
2    Gli assicurati possono disdire l'assicurazione facoltativa.
3    Gli assicurati sono esclusi dall'assicurazione facoltativa se non forniscono le informazioni richieste o non pagano i contributi nel termine prescritto.
4    I contributi degli assicurati che esercitano un'attività lucrativa sono pari all'8,7 per cento del reddito determinante. Il contributo minimo è comunque di 844 franchi25 all'anno.26
5    Gli assicurati senza attività lucrativa pagano un contributo secondo le loro condizioni sociali. Il contributo minimo è di 844 franchi27 all'anno. Il contributo massimo corrisponde a 25 volte il contributo minimo.28
6    Il Consiglio federale emana disposizioni completive sull'assicurazione facoltativa, disciplina segnatamente il termine e le modalità di adesione, di recesso e di esclusione. Disciplina inoltre la determinazione e la riscossione dei contributi, nonché la concessione delle prestazioni. Può adeguare alle particolarità dell'assicurazione facoltativa la durata dell'obbligo di pagare i contributi, come pure il calcolo e il computo dei contributi.
AHVG). Der Bundesrat hat von dieser Kompetenz insbesondere mit Erlass der Verordnung vom 26. Mai 1961 über die freiwillige Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenversicherung (VFV, SR 831.111) und der Verordnung vom 31. Oktober 1947 über die Alters- und Hinterlassenenversicherung (AHVV, SR 831.101), deren einschlägige Bestimmungen Anwendung finden, soweit die VFV keine abweichende Bestimmung enthält (vgl. Art. 25
SR 831.111 Ordinanza del 26 maggio 1961 concernente l'assicurazione facoltativa per la vecchiaia, i superstiti e l'invalidità (OAF)
OAF Art. 25 Disposizioni applicabili - Per quanto la presente ordinanza non vi deroghi, sono applicabili le disposizioni dell'ordinanza del 31 ottobre 194755 sull'assicurazione per la vecchiaia e per i superstiti e dell'ordinanza del 17 gennaio 196156 sull'assicurazione per l'invalidità (OAI).
VFV), Gebrauch gemacht.

4.2 Die Beiträge der erwerbstätigen Versicherten werden in Prozenten des Einkommens aus unselbständiger und selbständiger Erwerbstätigkeit festgesetzt und belaufen sich auf 9,8 Prozent des massgebenden Einkommens, wobei ein Mindestbetrag von CHF 824.- zu entrichten ist (vgl. Art. 2 Abs. 1
SR 831.10 Legge federale del 20 dicembre 1946 sull'assicurazione per la vecchiaia e per i superstiti (LAVS)
LAVS Art. 2 Assicurazione facoltativa - 1 I cittadini svizzeri e i cittadini degli Stati membri della Comunità europea o dell'Associazione europea di libero scambio (AELS) che vivono al di fuori della Comunità europea o degli Stati dell'AELS e sono stati assicurati obbligatoriamente per un periodo ininterrotto di almeno cinque anni possono aderire all'assicurazione facoltativa.24
1    I cittadini svizzeri e i cittadini degli Stati membri della Comunità europea o dell'Associazione europea di libero scambio (AELS) che vivono al di fuori della Comunità europea o degli Stati dell'AELS e sono stati assicurati obbligatoriamente per un periodo ininterrotto di almeno cinque anni possono aderire all'assicurazione facoltativa.24
2    Gli assicurati possono disdire l'assicurazione facoltativa.
3    Gli assicurati sono esclusi dall'assicurazione facoltativa se non forniscono le informazioni richieste o non pagano i contributi nel termine prescritto.
4    I contributi degli assicurati che esercitano un'attività lucrativa sono pari all'8,7 per cento del reddito determinante. Il contributo minimo è comunque di 844 franchi25 all'anno.26
5    Gli assicurati senza attività lucrativa pagano un contributo secondo le loro condizioni sociali. Il contributo minimo è di 844 franchi27 all'anno. Il contributo massimo corrisponde a 25 volte il contributo minimo.28
6    Il Consiglio federale emana disposizioni completive sull'assicurazione facoltativa, disciplina segnatamente il termine e le modalità di adesione, di recesso e di esclusione. Disciplina inoltre la determinazione e la riscossione dei contributi, nonché la concessione delle prestazioni. Può adeguare alle particolarità dell'assicurazione facoltativa la durata dell'obbligo di pagare i contributi, come pure il calcolo e il computo dei contributi.
und Abs. 6 AHVG sowie Art. 13b
SR 831.111 Ordinanza del 26 maggio 1961 concernente l'assicurazione facoltativa per la vecchiaia, i superstiti e l'invalidità (OAF)
OAF Art. 13b AVS/AI - 1 I contributi degli assicurati che esercitano un'attività lucrativa ammontano al 10,1 per cento del reddito determinante. Gli assicurati devono versare almeno il contributo minimo di 980 franchi annui.
1    I contributi degli assicurati che esercitano un'attività lucrativa ammontano al 10,1 per cento del reddito determinante. Gli assicurati devono versare almeno il contributo minimo di 980 franchi annui.
2    Gli assicurati che non esercitano un'attività lucrativa pagano un contributo, compreso tra 980 e 24 500 franchi annui, sulla base della loro sostanza e del reddito conseguito in forma di rendita. Il contributo è calcolato come segue:
VFV in der vom 1. Januar 2003 bis 31. Dezember 2007 geltenden Fassung). Bei unselbständiger Erwerbstätigkeit gilt als massgebender Lohn jedes Entgelt für in unselbständiger Stellung auf bestimmte oder unbestimmte Zeit geleistete Arbeit (vgl. Art. 5 Abs. 1
SR 831.10 Legge federale del 20 dicembre 1946 sull'assicurazione per la vecchiaia e per i superstiti (LAVS)
LAVS Art. 5 - 1 Dal reddito di un'attività dipendente, chiamato qui di seguito «salario determinante», è prelevato un contributo del 4,35 per cento.40
1    Dal reddito di un'attività dipendente, chiamato qui di seguito «salario determinante», è prelevato un contributo del 4,35 per cento.40
2    Il salario determinante comprende qualsiasi retribuzione del lavoro a dipendenza d'altri per un tempo determinato od indeterminato. Esso comprende inoltre le indennità di rincaro e altre indennità aggiunte al salario, le provvigioni, le gratificazioni, le prestazioni in natura, le indennità per vacanze o per giorni festivi ed altre prestazioni analoghe, nonché le mance, se queste costituiscono un elemento importante della retribuzione del lavoro.
3    Per i familiari che lavorano nell'azienda di famiglia, è considerato salario determinante soltanto quello versato in contanti:
a  fino al 31 dicembre dell'anno in cui compiono i 20 anni; come pure
b  dopo l'ultimo giorno del mese in cui raggiungono l'età di riferimento secondo l'articolo 21 capoverso 1.42
4    Il Consiglio federale può escludere dal salario determinante le prestazioni di carattere sociale, nonché le elargizioni fatte da un datore di lavoro a favore dei suoi dipendenti in occasione di avvenimenti particolari.
5    ...43
AHVG).
4.3
4.3.1 Die Beiträge der freiwilligen Versicherung werden (in der Regel) in Schweizer Franken für eine zweijährige Periode (Beitragsperiode) festgesetzt, welche am 1. Januar jedes geraden Jahres beginnt (vgl. Art. 14 Abs. 1
SR 831.111 Ordinanza del 26 maggio 1961 concernente l'assicurazione facoltativa per la vecchiaia, i superstiti e l'invalidità (OAF)
OAF Art. 14 Base di calcolo dei contributi, anno contributivo - 1 I contributi sono determinati in franchi svizzeri per ogni anno contributivo. L'anno contributivo corrisponde all'anno civile.
1    I contributi sono determinati in franchi svizzeri per ogni anno contributivo. L'anno contributivo corrisponde all'anno civile.
2    Per il calcolo dei contributi degli assicurati che esercitano un'attività lucrativa è determinante il reddito effettivamente conseguito durante l'anno contributivo, per gli assicurati senza attività lucrativa il reddito conseguito effettivamente in forma di rendita e la sostanza al 31 dicembre. Per calcolare il reddito da attività indipendente è determinante il capitale proprio investito nell'azienda alla fine dell'anno contributivo. L'interesse deducibile è stabilito conformemente all'articolo 18 capoverso 2 dell'ordinanza del 31 ottobre 194730 sull'assicurazione per la vecchiaia e per i superstiti. È arrotondato al mezzo punto percentuale superiore o inferiore.
3    Per la conversione del reddito e della sostanza in franchi svizzeri si applica il corso annuo medio dell'anno contributivo definito al capoverso 1. Il corso è stabilito dalla Cassa di compensazione.
VFV). Massgebend ist bei erwerbstätigen Versicherten das durchschnittliche Erwerbseinkommen der beiden der Beitragsperiode vorangehenden Jahre (Vergangenheitsbemessung, ordentliche Beitragsfestsetzung, vgl. Art. 14 Abs. 2
SR 831.111 Ordinanza del 26 maggio 1961 concernente l'assicurazione facoltativa per la vecchiaia, i superstiti e l'invalidità (OAF)
OAF Art. 14 Base di calcolo dei contributi, anno contributivo - 1 I contributi sono determinati in franchi svizzeri per ogni anno contributivo. L'anno contributivo corrisponde all'anno civile.
1    I contributi sono determinati in franchi svizzeri per ogni anno contributivo. L'anno contributivo corrisponde all'anno civile.
2    Per il calcolo dei contributi degli assicurati che esercitano un'attività lucrativa è determinante il reddito effettivamente conseguito durante l'anno contributivo, per gli assicurati senza attività lucrativa il reddito conseguito effettivamente in forma di rendita e la sostanza al 31 dicembre. Per calcolare il reddito da attività indipendente è determinante il capitale proprio investito nell'azienda alla fine dell'anno contributivo. L'interesse deducibile è stabilito conformemente all'articolo 18 capoverso 2 dell'ordinanza del 31 ottobre 194730 sull'assicurazione per la vecchiaia e per i superstiti. È arrotondato al mezzo punto percentuale superiore o inferiore.
3    Per la conversione del reddito e della sostanza in franchi svizzeri si applica il corso annuo medio dell'anno contributivo definito al capoverso 1. Il corso è stabilito dalla Cassa di compensazione.
VFV).
4.3.2 Weist der Versicherte eine wesentliche dauernde Änderung seiner Einkommensgrundlagen nach, so werden die Beiträge auf Grund des von der Änderung der Einkommensgrundlagen an erzielten und auf ein Jahr berechneten Einkommens neu berechnet und festgesetzt (vgl. Art. 14 Abs. 3
SR 831.111 Ordinanza del 26 maggio 1961 concernente l'assicurazione facoltativa per la vecchiaia, i superstiti e l'invalidità (OAF)
OAF Art. 14 Base di calcolo dei contributi, anno contributivo - 1 I contributi sono determinati in franchi svizzeri per ogni anno contributivo. L'anno contributivo corrisponde all'anno civile.
1    I contributi sono determinati in franchi svizzeri per ogni anno contributivo. L'anno contributivo corrisponde all'anno civile.
2    Per il calcolo dei contributi degli assicurati che esercitano un'attività lucrativa è determinante il reddito effettivamente conseguito durante l'anno contributivo, per gli assicurati senza attività lucrativa il reddito conseguito effettivamente in forma di rendita e la sostanza al 31 dicembre. Per calcolare il reddito da attività indipendente è determinante il capitale proprio investito nell'azienda alla fine dell'anno contributivo. L'interesse deducibile è stabilito conformemente all'articolo 18 capoverso 2 dell'ordinanza del 31 ottobre 194730 sull'assicurazione per la vecchiaia e per i superstiti. È arrotondato al mezzo punto percentuale superiore o inferiore.
3    Per la conversione del reddito e della sostanza in franchi svizzeri si applica il corso annuo medio dell'anno contributivo definito al capoverso 1. Il corso è stabilito dalla Cassa di compensazione.
VFV). Die Beitragsfestsetzung nach Art. 14 Abs. 3
SR 831.111 Ordinanza del 26 maggio 1961 concernente l'assicurazione facoltativa per la vecchiaia, i superstiti e l'invalidità (OAF)
OAF Art. 14 Base di calcolo dei contributi, anno contributivo - 1 I contributi sono determinati in franchi svizzeri per ogni anno contributivo. L'anno contributivo corrisponde all'anno civile.
1    I contributi sono determinati in franchi svizzeri per ogni anno contributivo. L'anno contributivo corrisponde all'anno civile.
2    Per il calcolo dei contributi degli assicurati che esercitano un'attività lucrativa è determinante il reddito effettivamente conseguito durante l'anno contributivo, per gli assicurati senza attività lucrativa il reddito conseguito effettivamente in forma di rendita e la sostanza al 31 dicembre. Per calcolare il reddito da attività indipendente è determinante il capitale proprio investito nell'azienda alla fine dell'anno contributivo. L'interesse deducibile è stabilito conformemente all'articolo 18 capoverso 2 dell'ordinanza del 31 ottobre 194730 sull'assicurazione per la vecchiaia e per i superstiti. È arrotondato al mezzo punto percentuale superiore o inferiore.
3    Per la conversione del reddito e della sostanza in franchi svizzeri si applica il corso annuo medio dell'anno contributivo definito al capoverso 1. Il corso è stabilito dalla Cassa di compensazione.
VFV entspricht dem für die obligatorische Versicherung in Art. 25 Abs. 1
SR 831.101 Ordinanza del 31 ottobre 1947 sull'assicurazione per la vecchiaia e per i superstiti (OAVS)
OAVS Art. 25 Fissazione e compensazione - 1 Le casse di compensazione fissano i contributi dovuti per l'anno di contribuzione in una decisione e procedono alla compensazione con i contributi d'acconto pagati.
1    Le casse di compensazione fissano i contributi dovuti per l'anno di contribuzione in una decisione e procedono alla compensazione con i contributi d'acconto pagati.
2    I contributi non versati dagli assicurati vanno pagati entro 30 giorni a contare dalla fatturazione.
3    Le casse di compensazione devono restituire o compensare i contributi non dovuti.
und 3
SR 831.101 Ordinanza del 31 ottobre 1947 sull'assicurazione per la vecchiaia e per i superstiti (OAVS)
OAVS Art. 25 Fissazione e compensazione - 1 Le casse di compensazione fissano i contributi dovuti per l'anno di contribuzione in una decisione e procedono alla compensazione con i contributi d'acconto pagati.
1    Le casse di compensazione fissano i contributi dovuti per l'anno di contribuzione in una decisione e procedono alla compensazione con i contributi d'acconto pagati.
2    I contributi non versati dagli assicurati vanno pagati entro 30 giorni a contare dalla fatturazione.
3    Le casse di compensazione devono restituire o compensare i contributi non dovuti.
AHVV (in der bis 31. Dezember 2000 geltenden Fassung) geregelten ausserordentlichen Beitragsfestsetzungsverfahren, mit welchem den Veränderungen des Erwerbseinkommens sowohl zu Gunsten als auch zu Ungunsten der beitragspflichtigen Person mittels einer Zwischentaxation (Gegenwartsbemessung, ausserordentliche Beitragsfestsetzung) Rechnung getragen werden sollte (vgl. Urteil EVG H 115/01 vom 28. September 2001 E. 4b).
Gemäss höchstrichterlicher Rechtsprechung ist die Festsetzung der Beiträge im ausserordentlichen Verfahren nach Massgabe einer Gegenwartsbemessung unter der vierfachen Voraussetzung möglich,
dass qualitativ diese Veränderung der Einkommensgrundlagen nicht allein auf "normalen" Einkommensschwankungen, sondern auf einer Veränderung der Einkommensgrundlage als solcher beruht (Berufs-, Geschäftswechsel, Wegfall oder Hinzutritt einer beträchtlichen Einkommensquelle, Neuverteilung des Betriebs- oder Geschäftseinkommens oder Invalidität);
dass durch die Änderung sich das Einkommen um mindestens 25% vermindert oder erhöht hat;
dass die Änderung in zeitlicher Hinsicht von Dauer ist;
dass ein Kausalzusammenhang zwischen der Veränderung der Einkommensgrundlagen und der Veränderung der Einkommenshöhe besteht, wobei Kausalität hier bedeutet, dass der Wegfall bzw. der Hinzutritt einer Einkommensquelle gemäss erstem Lemma die Einkommenshöhe gemäss drittem Lemma negativ bzw. positiv "beeinflusst" .
Diese vier Voraussetzungen müssen kumulativ erfüllt sein (vgl. BGE 106 V 74 E. 3a, ZAK 1988 S. 511 E. 2c, ZAK 1992 S. 474 f. E. 2b, BGE 120 V 162 E. 3b und c sowie [nicht publiziertes] Urteil der Eidgenössischen Rekurskommission der Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenversicherung für die im Ausland wohnenden Personen AHV 50989 vom 9. Februar 2001 E. 3.aa, je mit weiteren Hinweisen).
4.4
Das für die Beitragsfestsetzung massgebende Einkommen wird zum - von der SAK nach Rücksprache mit der Schweizerischen Nationalbank festgelegten - Kurs in Schweizer Franken umgerechnet, der zu Beginn der in den Art. 14 Abs. 1
SR 831.111 Ordinanza del 26 maggio 1961 concernente l'assicurazione facoltativa per la vecchiaia, i superstiti e l'invalidità (OAF)
OAF Art. 14 Base di calcolo dei contributi, anno contributivo - 1 I contributi sono determinati in franchi svizzeri per ogni anno contributivo. L'anno contributivo corrisponde all'anno civile.
1    I contributi sono determinati in franchi svizzeri per ogni anno contributivo. L'anno contributivo corrisponde all'anno civile.
2    Per il calcolo dei contributi degli assicurati che esercitano un'attività lucrativa è determinante il reddito effettivamente conseguito durante l'anno contributivo, per gli assicurati senza attività lucrativa il reddito conseguito effettivamente in forma di rendita e la sostanza al 31 dicembre. Per calcolare il reddito da attività indipendente è determinante il capitale proprio investito nell'azienda alla fine dell'anno contributivo. L'interesse deducibile è stabilito conformemente all'articolo 18 capoverso 2 dell'ordinanza del 31 ottobre 194730 sull'assicurazione per la vecchiaia e per i superstiti. È arrotondato al mezzo punto percentuale superiore o inferiore.
3    Per la conversione del reddito e della sostanza in franchi svizzeri si applica il corso annuo medio dell'anno contributivo definito al capoverso 1. Il corso è stabilito dalla Cassa di compensazione.
und 3
SR 831.111 Ordinanza del 26 maggio 1961 concernente l'assicurazione facoltativa per la vecchiaia, i superstiti e l'invalidità (OAF)
OAF Art. 14 Base di calcolo dei contributi, anno contributivo - 1 I contributi sono determinati in franchi svizzeri per ogni anno contributivo. L'anno contributivo corrisponde all'anno civile.
1    I contributi sono determinati in franchi svizzeri per ogni anno contributivo. L'anno contributivo corrisponde all'anno civile.
2    Per il calcolo dei contributi degli assicurati che esercitano un'attività lucrativa è determinante il reddito effettivamente conseguito durante l'anno contributivo, per gli assicurati senza attività lucrativa il reddito conseguito effettivamente in forma di rendita e la sostanza al 31 dicembre. Per calcolare il reddito da attività indipendente è determinante il capitale proprio investito nell'azienda alla fine dell'anno contributivo. L'interesse deducibile è stabilito conformemente all'articolo 18 capoverso 2 dell'ordinanza del 31 ottobre 194730 sull'assicurazione per la vecchiaia e per i superstiti. È arrotondato al mezzo punto percentuale superiore o inferiore.
3    Per la conversione del reddito e della sostanza in franchi svizzeri si applica il corso annuo medio dell'anno contributivo definito al capoverso 1. Il corso è stabilito dalla Cassa di compensazione.
VFV umschriebenen Beitragsperioden gilt (vgl. Art. 14 Abs. 4
SR 831.111 Ordinanza del 26 maggio 1961 concernente l'assicurazione facoltativa per la vecchiaia, i superstiti e l'invalidità (OAF)
OAF Art. 14 Base di calcolo dei contributi, anno contributivo - 1 I contributi sono determinati in franchi svizzeri per ogni anno contributivo. L'anno contributivo corrisponde all'anno civile.
1    I contributi sono determinati in franchi svizzeri per ogni anno contributivo. L'anno contributivo corrisponde all'anno civile.
2    Per il calcolo dei contributi degli assicurati che esercitano un'attività lucrativa è determinante il reddito effettivamente conseguito durante l'anno contributivo, per gli assicurati senza attività lucrativa il reddito conseguito effettivamente in forma di rendita e la sostanza al 31 dicembre. Per calcolare il reddito da attività indipendente è determinante il capitale proprio investito nell'azienda alla fine dell'anno contributivo. L'interesse deducibile è stabilito conformemente all'articolo 18 capoverso 2 dell'ordinanza del 31 ottobre 194730 sull'assicurazione per la vecchiaia e per i superstiti. È arrotondato al mezzo punto percentuale superiore o inferiore.
3    Per la conversione del reddito e della sostanza in franchi svizzeri si applica il corso annuo medio dell'anno contributivo definito al capoverso 1. Il corso è stabilito dalla Cassa di compensazione.
VFV in Verbindung mit Art. 18 Abs. 1
SR 831.111 Ordinanza del 26 maggio 1961 concernente l'assicurazione facoltativa per la vecchiaia, i superstiti e l'invalidità (OAF)
OAF Art. 18 Interessi di mora e compensativi - 1 Sui contributi non pagati entro l'anno civile successivo all'anno contributivo gli assicurati devo versare interessi di mora; gli interessi iniziano a maturare dal 1° gennaio che segue la fine dell'anno contributivo.
1    Sui contributi non pagati entro l'anno civile successivo all'anno contributivo gli assicurati devo versare interessi di mora; gli interessi iniziano a maturare dal 1° gennaio che segue la fine dell'anno contributivo.
2    La Cassa di compensazione versa interessi compensativi sui contributi non dovuti; gli interessi iniziano a maturare dalla fine dell'anno civile che segue l'anno contributivo.
VFV).

4.5 Zusätzlich zu den Versicherungsbeiträgen ist ein Verwaltungsbeitrag in der Höhe von 3% der Versicherungsbeitragssumme geschuldet, der gleichzeitig mit diesen zu erheben ist (vgl. Art. 18
SR 831.111 Ordinanza del 26 maggio 1961 concernente l'assicurazione facoltativa per la vecchiaia, i superstiti e l'invalidità (OAF)
OAF Art. 18 Interessi di mora e compensativi - 1 Sui contributi non pagati entro l'anno civile successivo all'anno contributivo gli assicurati devo versare interessi di mora; gli interessi iniziano a maturare dal 1° gennaio che segue la fine dell'anno contributivo.
1    Sui contributi non pagati entro l'anno civile successivo all'anno contributivo gli assicurati devo versare interessi di mora; gli interessi iniziano a maturare dal 1° gennaio che segue la fine dell'anno contributivo.
2    La Cassa di compensazione versa interessi compensativi sui contributi non dovuti; gli interessi iniziano a maturare dalla fine dell'anno civile che segue l'anno contributivo.
VFV in Verbindung mit Art. 1 der Verordnung vom 11. Oktober 1972 über den Höchstansatz der Verwaltungskostenbeiträge [SR 831.143.41, aufgehoben per 31. Dezember 2009]).

5.
Da die Botschaft London über die Beitragsfestsetzungen der beiden Beschwerdeführenden in separaten Verfügungen und basierend auf unterschiedlichen Bemessungsgrundlagen befunden hat, ist zuerst zu prüfen, inwiefern sie die Beiträge in Bezug auf den Beschwerdeführer korrekt festgesetzt hat (nachfolgend E. 6) und anschliessend, inwiefern sie dies in Bezug auf die Beschwerdeführerin getan hat (vgl. unten E. 7).

6.
6.1 Da die Botschaft London mit der angefochtenen Einspracheverfügung vom 8. Februar 2007 (SAK-U/91) unter anderem die Beiträge des Beschwerdeführers für die Beitragszeiträume vom 1. Januar bis 31. Juli 2004, vom 1. bis 31. Dezember 2004 und vom 1. Januar bis 31. Dezember 2005 festgesetzt hat und der Beschwerdeführer diese Beitragsfestsetzungen angefochten hat, bilden diese den Streitgegenstand im Beschwerdeverfahren zwischen dem Beschwerdeführer und der SAK (vgl. oben 3.1). Nicht zum Streitgegenstand gehören hingegen
die Beitragsfestsetzung für den Zeitraum vom 1. August bis 30. November 2004, die innerhalb des vom Beschwerdeführer beschwerdeweise umschriebenen Zeitraums (2004 und 2005) liegt, die aber nicht Inhalt der angefochtenen Einspracheverfügung ist,
die Höhe der vom Beschwerdeführer geleisteten Zahlungen bzw. der Saldo seines Beitragskontos, was ausdrücklich nicht Gegenstand der Einspracheverfügung war,
die Beitragsfestsetzung für die Beitragsperiode 2006/2007, welche vom Beschwerdeführer nicht angefochten wurde.

6.2 Vorliegend ist aus den Akten ersichtlich und unbestritten, dass der Beschwerdeführer in Südafrika
(mindestens) seit dem Jahr 2000 bis 31. März 2002 im A._______ Club als "General Manager" angestellt war (vgl. SAK-U/52.8-52.9),
vom 1. April 2002 bis 22. August 2002 arbeitslos war (vgl. SAK-U/52.8),
vom 23. August 2002 bis 31. Juli 2004 im B._______ Hotel & Spa als "Deputy General Manager" angestellt war (vgl. SAK-U/52.8 und 52.10, SAK-U/55.3, SAK-U/70.3),
vom 1. August bis 30. November 2004 wiederum arbeitslos, war (vgl. SAK-U/70.3),
vom 1. Dezember 2004 bis mindestens 31. Dezember 2005 im C._______ Manor and Spa angestellt war (vgl. SAK-U/62.4, 62.8 und 62.11 sowie Beschwerdeakten U act. 1.1).

6.3 Für die Bemessungsperiode 2004/2005 (welche einerseits die im Streit liegenden Beitragszeiträume und andererseits den nicht im Streit liegenden Beitragszeitraum vom 1. August bis 30. November 2004 umfasst) wären in der Regel die Beiträge nach dem ordentlichen Verfahren festzusetzen und auf Grund des in den Jahren 2002 und 2003 durchschnittlich erzielten Erwerbseinkommens zu berechnen (zweijährige Vergangenheitsbemessung, vgl. oben E. 4.3.1 sowie unten E. 6.4 und 6.5). Davon wäre nur abzuweichen, wenn ausnahmsweise die Voraussetzungen gemäss Art. 14 Abs. 3
SR 831.111 Ordinanza del 26 maggio 1961 concernente l'assicurazione facoltativa per la vecchiaia, i superstiti e l'invalidità (OAF)
OAF Art. 14 Base di calcolo dei contributi, anno contributivo - 1 I contributi sono determinati in franchi svizzeri per ogni anno contributivo. L'anno contributivo corrisponde all'anno civile.
1    I contributi sono determinati in franchi svizzeri per ogni anno contributivo. L'anno contributivo corrisponde all'anno civile.
2    Per il calcolo dei contributi degli assicurati che esercitano un'attività lucrativa è determinante il reddito effettivamente conseguito durante l'anno contributivo, per gli assicurati senza attività lucrativa il reddito conseguito effettivamente in forma di rendita e la sostanza al 31 dicembre. Per calcolare il reddito da attività indipendente è determinante il capitale proprio investito nell'azienda alla fine dell'anno contributivo. L'interesse deducibile è stabilito conformemente all'articolo 18 capoverso 2 dell'ordinanza del 31 ottobre 194730 sull'assicurazione per la vecchiaia e per i superstiti. È arrotondato al mezzo punto percentuale superiore o inferiore.
3    Per la conversione del reddito e della sostanza in franchi svizzeri si applica il corso annuo medio dell'anno contributivo definito al capoverso 1. Il corso è stabilito dalla Cassa di compensazione.
VFV (analog zu Art. 25
SR 831.101 Ordinanza del 31 ottobre 1947 sull'assicurazione per la vecchiaia e per i superstiti (OAVS)
OAVS Art. 25 Fissazione e compensazione - 1 Le casse di compensazione fissano i contributi dovuti per l'anno di contribuzione in una decisione e procedono alla compensazione con i contributi d'acconto pagati.
1    Le casse di compensazione fissano i contributi dovuti per l'anno di contribuzione in una decisione e procedono alla compensazione con i contributi d'acconto pagati.
2    I contributi non versati dagli assicurati vanno pagati entro 30 giorni a contare dalla fatturazione.
3    Le casse di compensazione devono restituire o compensare i contributi non dovuti.
AHVV in der bis 31. Dezember 2000 geltenden Fassung) für eine Beitragsfestsetzung im ausserordentlichen Verfahren (Gegenwartsbemessung) gegeben wären (vgl. oben E. 4.3.2 sowie unten E. 6.6).

6.4
6.4.1 Das Erwerbseinkommen des Beschwerdeführers in den Jahren 2002 und 2003 setzt sich wie folgt zusammen:
51'000.- Südafrikanische Rand (ZAR) (= [ZAR 180'000.- + 24'000.-] : 12 x 3) für den Zeitraum vom 1. Januar bis 31. März 2002 (3 Monate bzw. 90 Kalendertage) als Angestellter des A._______ Clubs (bei Ausrichtung der gleichen monatlichen Erwerbsentschädigung [Lohn und Unterkunft] wie 2001 [vgl. SAK-U/52.9]),
ZAR 118'425.- für den Zeitraum vom 23. August bis 31. Dezember 2002 (131 Tage) als Angestellter des B._______ Hotel & Spa (vgl. SAK-U/55.3),
ZAR 364'000.- für den Zeitraum vom 1. Januar bis 31. Dezember 2003 als Angestellter des B._______ Hotel & Spa (vgl. SAK-U/55.3).
Der Beschwerdeführer war somit nicht während der gesamten Bemessungsperiode 2002/2003 erwerbstätig, sondern hat während 586 Tagen gearbeitet und in dieser Zeit ein Erwerbseinkommen von ZAR 533'425.- erwirtschaftet.
6.4.2 Im Rahmen der ordentlichen Beitragsfestsetzung ist gemäss Wegleitung zur freiwilligen Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenversicherung des Bundesamtes für Sozialversicherungen (im Folgenden: WFV) in den vom 1. Januar 2003 bis 31. Dezember 2004 und vom 1. Januar bis 31. Dezember 2005 geltenden Fassungen (auf welche im Folgenden Bezug genommen wird) das auf ein volles Jahr umgerechnete Einkommen für die Beitragsbemessung massgebend, wenn die Erwerbstätigkeit nicht während der ganzen Berechnungsperiode ausgeübt wurde (vgl. WFV Rz. 4037), was der Praxis des Eidgenössischen Versicherungsgerichts (vgl. BGE 108 V 177 E. 4.b) und der Eidgenössischen Rekurskommission der Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenversicherung für die im Ausland wohnenden Personen (vgl. das nicht publizierte Urteil AVS 58201 E. 5.a) entspricht und als gesetzeskonform zu erachten ist.
6.4.3 Findet vorliegend eine ordentliche Beitragsfestsetzung statt, ist das erwirtschaftete Erwerbseinkommen von ZAR 533'425.- durch die Anzahl gearbeiteter Tage (586) zu dividieren und mit 365 Tagen (= 1 Jahr) zu multiplizieren, womit ein massgebliches Jahreseinkommen von (gerundet) ZAR 332'252.- resultiert. Da der Wechselkurs von der SAK rechtlich verbindlich (vgl. oben E. 4.4) per 1. Januar 2004 auf 0.19511 ZAR pro CHF festgelegt wurde (vgl. SAK-U/91), entspricht dies einem Erwerbseinkommen von CHF 64'825.69, welches auf die nächsten CHF 100.- abzurunden ist (vgl. Beitragstabellen Freiwillige Versicherung, gültig ab 1. Januar 2003 S. 4). Wird das entsprechende Erwerbseinkommen von CHF 64'800.- mit dem Faktor 9,8 Prozent multipliziert (vgl. oben E. 4.2) ergeben sich für die Jahre 2004 und 2005 jeweils geschuldete Jahresbeiträge in der Höhe von CHF 6'350.40. Dazu sind Verwaltungskosten in der Höhe von 3% der Beiträge, zu addieren (vgl. oben E. 4.5), also Fr. 190.50. Damit beliefen sich die Beiträge für die Jahre 2004 und 2005 (inkl. Verwaltungskostenbeiträge) auf jährlich CHF 6'540.90 bzw. monatlich CHF 545.10.
Die Beiträge des Beschwerdeführers (inkl. Verwaltungskostenbeitrag) für die strittigen Beitragszeiträume wären im Rahmen der ordentlichen Beitragsfestsetzung daher wie folgt festzulegen:
für den Beitragszeitraum vom 1. Januar bis 31. Juli 2004 (7 Monate) CHF 3'815.70,
für den Beitragszeitraum vom 1. bis 31. Dezember 2004 (1 Monat) auf CHF 545.10,
für das Beitragsjahr 2005 auf CHF 6'540.90.

6.5 Für den Beitragszeitraum von 1. Januar bis 31. Juli 2004 hat die Botschaft London die Beiträge des Beschwerdeführers im Rahmen eines ordentlichen Verfahrens festgesetzt, was nicht zu beanstanden ist. Allerdings hat sie sich zur Umrechnung auf ein durchschnittliches Jahreseinkommen einzig auf das Erwerbseinkommen des Beschwerdeführers ab 23. August 2002 abgestützt und sein Erwerbseinkommen von Januar bis März 2002 ausser Acht gelassen. Die stellt einen Verstoss gegen die erwähnte Regelung der WFV (Rz. 4037, vgl. oben E. 6.4.2), auf welche sich die SAK in ihren Vernehmlassungen selbst beruft. Für den Beitragszeitraum vom 1. Januar bis 31. Juli 2004 sind die Beiträge des Beschwerdeführers (inkl. Verwaltungskosten) somit auf CHF 3'815.70 festzusetzen. Soweit der Beschwerdeführer davon ausgeht, dass sich die Beiträge auf Grund des in diesem Beitragszeitraum erwirtschafteten Erwerbseinkommen bemessen werden, liegt er falsch (vgl. oben E. 4.3.1 und 4.3.2).

6.6 Die SAK scheint für den Zeitraum vom 1. August bis 30. November 2004 (welcher nicht Gegenstand des vorliegenden Verfahrens ist) eine (implizite) und für den Beitragszeitraum vom 1. bis 31. Dezember 2004 sowie für das Beitragsjahr 2005 eine (ausdrücklich verfügte) ausserordentliche Beitragsfestsetzung im Sinne von Art. 14 Abs. 3
SR 831.111 Ordinanza del 26 maggio 1961 concernente l'assicurazione facoltativa per la vecchiaia, i superstiti e l'invalidità (OAF)
OAF Art. 14 Base di calcolo dei contributi, anno contributivo - 1 I contributi sono determinati in franchi svizzeri per ogni anno contributivo. L'anno contributivo corrisponde all'anno civile.
1    I contributi sono determinati in franchi svizzeri per ogni anno contributivo. L'anno contributivo corrisponde all'anno civile.
2    Per il calcolo dei contributi degli assicurati che esercitano un'attività lucrativa è determinante il reddito effettivamente conseguito durante l'anno contributivo, per gli assicurati senza attività lucrativa il reddito conseguito effettivamente in forma di rendita e la sostanza al 31 dicembre. Per calcolare il reddito da attività indipendente è determinante il capitale proprio investito nell'azienda alla fine dell'anno contributivo. L'interesse deducibile è stabilito conformemente all'articolo 18 capoverso 2 dell'ordinanza del 31 ottobre 194730 sull'assicurazione per la vecchiaia e per i superstiti. È arrotondato al mezzo punto percentuale superiore o inferiore.
3    Per la conversione del reddito e della sostanza in franchi svizzeri si applica il corso annuo medio dell'anno contributivo definito al capoverso 1. Il corso è stabilito dalla Cassa di compensazione.
VFV vorgenommen zu haben. Zu prüfen ist, ob die vier kumulativen Voraussetzungen für eine ausserordentliche Beitragsfestsetzung gegeben sind (vgl. oben E. 4.3.2).
6.6.1 Auslöser für die ausserordentlichen Beitragsfestsetzungen scheint die Arbeitslosigkeit des Beschwerdeführers vom 1. August bis 30. November 2004 gewesen zu sein. Selbst wenn der Wechsel von einer Anstellung zur Arbeitslosigkeit und von dieser zu einer Neuanstellung die Voraussetzungen für eine ausserordentliche Beitragsfestsetzung in qualitativer und quantitativer Hinsicht und bezüglich den Kausalzusammenhang erfüllen sollte (was hier offen bleiben kann), ist zu prüfen, ob die Arbeitslosigkeit von solcher Dauer war, dass sie eine ausserordentliche Beitragsfestsetzung rechtfertigte. Dies darf nur mit Zurückhaltung angenommen werden, zumal Art. 25
SR 831.101 Ordinanza del 31 ottobre 1947 sull'assicurazione per la vecchiaia e per i superstiti (OAVS)
OAVS Art. 25 Fissazione e compensazione - 1 Le casse di compensazione fissano i contributi dovuti per l'anno di contribuzione in una decisione e procedono alla compensazione con i contributi d'acconto pagati.
1    Le casse di compensazione fissano i contributi dovuti per l'anno di contribuzione in una decisione e procedono alla compensazione con i contributi d'acconto pagati.
2    I contributi non versati dagli assicurati vanno pagati entro 30 giorni a contare dalla fatturazione.
3    Le casse di compensazione devono restituire o compensare i contributi non dovuti.
AHVV (und damit auch Art. 14 Abs. 3
SR 831.111 Ordinanza del 26 maggio 1961 concernente l'assicurazione facoltativa per la vecchiaia, i superstiti e l'invalidità (OAF)
OAF Art. 14 Base di calcolo dei contributi, anno contributivo - 1 I contributi sono determinati in franchi svizzeri per ogni anno contributivo. L'anno contributivo corrisponde all'anno civile.
1    I contributi sono determinati in franchi svizzeri per ogni anno contributivo. L'anno contributivo corrisponde all'anno civile.
2    Per il calcolo dei contributi degli assicurati che esercitano un'attività lucrativa è determinante il reddito effettivamente conseguito durante l'anno contributivo, per gli assicurati senza attività lucrativa il reddito conseguito effettivamente in forma di rendita e la sostanza al 31 dicembre. Per calcolare il reddito da attività indipendente è determinante il capitale proprio investito nell'azienda alla fine dell'anno contributivo. L'interesse deducibile è stabilito conformemente all'articolo 18 capoverso 2 dell'ordinanza del 31 ottobre 194730 sull'assicurazione per la vecchiaia e per i superstiti. È arrotondato al mezzo punto percentuale superiore o inferiore.
3    Per la conversione del reddito e della sostanza in franchi svizzeri si applica il corso annuo medio dell'anno contributivo definito al capoverso 1. Il corso è stabilito dalla Cassa di compensazione.
VFV) gemäss höchstrichterlicher Praxis als Ausnahmebestimmung nicht extensiv auszulegen und anzuwenden ist (vgl. ZAK 1981 S. 350, Urteil EVG H 115/01 vom 28. September 2001 E. 4b, BGE 98 V 245 E. 2, BGE 106 V 784 E. 3.a, ZAK 1988 S. 511 E. 2.c., je mit weiteren Hinweisen; vgl. ausserdem betreffend analoge steuerrechtliche Zwischenveranlagungen BGE 115 IV 8 E. 3.a und 3.b sowie BGE 110 IB 313 E. 2.a). Dementsprechend hat das Eidgenössische Versicherungsgericht eine vorübergehende Einstellung der Geschäftstätigkeit während acht Monaten nicht als dauernde Veränderung der Einkommensgrundlagen im Sinne von Art. 25 Abs. 1
SR 831.101 Ordinanza del 31 ottobre 1947 sull'assicurazione per la vecchiaia e per i superstiti (OAVS)
OAVS Art. 25 Fissazione e compensazione - 1 Le casse di compensazione fissano i contributi dovuti per l'anno di contribuzione in una decisione e procedono alla compensazione con i contributi d'acconto pagati.
1    Le casse di compensazione fissano i contributi dovuti per l'anno di contribuzione in una decisione e procedono alla compensazione con i contributi d'acconto pagati.
2    I contributi non versati dagli assicurati vanno pagati entro 30 giorni a contare dalla fatturazione.
3    Le casse di compensazione devono restituire o compensare i contributi non dovuti.
AHVV gewertet (vgl. ZAK 1981 S. 350). Auch die WFV, auf welche die SAK sich beruft, sieht ausdrücklich vor, dass die qualitative Änderung von Dauer sein muss, damit es zu einer ausserordentlichen Beitragsfestsetzung kommen kann (vgl. Rz. 4067), wobei das für die Umrechnung einer zeitlich limitierten Erwerbstätigkeit in Rz. 4037 gewählte Beispiel impliziert, dass zeitliche Lücken in der Erwerbstätigkeit von insgesamt 8 während einer Bemessungsperiode von 24 Monaten keinen Anlass für eine ausserordentliche Beitragsfestsetzung darstellen. Da die Arbeitslosigkeit des Beschwerdeführers bloss 4 Monate gedauert hat, fehlt es bezüglich der Arbeitslosigkeit somit an der Voraussetzung der Dauerhaftigkeit der Änderung. Damit können weder Beginn noch Ende der Arbeitslosigkeit eine ausserordentliche Beitragsfestsetzung rechtfertigen.
6.6.2 Zu prüfen ist weiter, ob der Stellenwechsel vom B._______ Hotel & Spa (Anstellung als "Deputy General Manager", Anstellungsende: 31. Juli 2004) zum C._______ Manor and Spa ab dem 1. Dezember 2004 eine ausserordentliche Beitragsfestsetzung rechtfertigt. Da die beiden Arbeitgeber der gleichen Branche angehören und nicht ersichtlich ist, dass der Beschwerdeführer eine wesentlich andere Funktion ausübte, fehlt es im Vergleich zwischen den beiden Tätigkeiten an der für die ausserordentliche Beitragsfestsetzung vorausgesetzten qualitativen Veränderung der Einkommensgrundlagen. Ausserdem änderte sich das Einkommen mit dem Stellenwechsel um weniger als 25% (umgerechnetes Jahreseinkommen 2004 als Angestellter des B._______ Hotel & Spa: ZAR 364'000 [vgl. SAK-U/55.3], umgerechnetes Jahreseinkommen 2004 bzw. Jahreseinkommen 2005 als Angestellter des C._______ Manor and Spa: ZAR 324'000.- [vgl. SAK-U/62.8 sowie Beschwerde], massgebliches Jahreseinkommen bei ordentlicher Beitragsbemessung für die Beitragsperiode 2004/2005: ZAR 332'252.- [vgl. oben E. 6.4.3]). Damit ist auch die quantitative Voraussetzung für die Vornahme einer ausserordentlichen Beitragsbemessung nicht gegeben (vgl. oben E. 4.3.2). Dementsprechend ist (auch) für den Beitragszeitraum vom 1. bis 31. Dezember 2004 und für das Beitragsjahr 2005 keine ausserordentliche Beitragsfestsetzung vorzunehmen sondern sind die Beiträge im ordentlichen Verfahren festzusetzen (vgl. oben E. 4.3.1 und 4.3.2).
6.6.3 Soweit der Beschwerdeführer davon ausgeht, dass sich die Beiträge für den Beitragszeitraum vom 1. bis 31. Dezember 2004 sowie für das Beitragsjahr 2005 je nach dem in diesen Zeiträumen Zeitraum erwirtschafteten Erwerbseinkommen richten, liegt er falsch (vgl. oben E.4.3.1 und 4.3.2).

6.7 Zusammenfassend ist festzuhalten, dass sich die angefochtene Verfügung in Bezug auf die für den Zeitraum vom 1. bis 31. Juli 2004 im ordentlichen Verfahren festgesetzten Beträge insofern als fehlerhaft erweist, als sie bei der Beitragsbemessung das Erwerbseinkommen des Beschwerdeführers als Angestellter des A._______ Clubs vom 1. Januar bis 31. März 2002 ausser Acht lässt (vgl. oben E. 6.3 bis 6.5).
In Bezug auf die für den Zeitraum vom 1. bis 31. Dezember 2004 und für das Jahr 2005 festzusetzenden Beiträge erweist sich die angefochtene Verfügung insofern als fehlerhaft, als die Beitragsbemessung nicht im ordentlichen Verfahren erfolgt, sondern eine ausserordentliche Beitragsfestsetzung vorgenommen wird (vgl. oben E. 6.3, 6.4 und 6.6).
Die Beschwerde des Beschwerdeführers ist daher, soweit die Aufhebung der angefochtenen Verfügung beantragt wurde, gutzuheissen und die ihn betreffende Einspracheverfügung vom 8. Februar 2007 aufzuheben. Seine Beiträge an die freiwillige Versicherung (inkl. Verwaltungskostenbeiträge) sind für den Beitragszeitraum vom 1. Januar bis 31. Juli 2004 auf CHF 3'815.70, für den Beitragszeitraum vom 1. bis 31. Dezember 2004 auf CHF 545.10 und für das Beitragsjahr 2005 auf CHF 6'540.90 festzusetzen. Dies ergibt für den im Streit liegenden Zeitraum Beiträge in der Höhe von CHF 10'901.70 (statt der verfügten Beiträge in der Höhe von CHF 10'985.70).

7.
7.1 Da die Botschaft London mit der angefochtenen Einspracheverfügung vom 8. Februar 2007 (SAK-M/71) (unter anderem) die Beiträge der Beschwerdeführerin für das Beitragsjahr 2004 und für den Beitragszeitraum vom 1. März bis 31. Dezember 2005 festgesetzt und die Beschwerdeführerin diese Beitragsfestsetzungen angefochten hat, bilden diese den Streitgegenstand im Beschwerdeverfahren zwischen der Beschwerdeführerin und der SAK. Nicht zum Streitgegenstand gehören hingegen
die Beitragsfestsetzung für den Zeitraum vom 1. Januar bis 28. Februar 2005, der zwar innerhalb des von der Beschwerdeführerin beschwerdeweise umschriebenen Zeitraums (2004 und 2005) liegt, die aber nicht Inhalt der angefochtenen Einspracheverfügung ist,
die Höhe der von der Beschwerdeführerin geleisteten Zahlungen bzw. der Saldo ihres Beitragskontos, was ausdrücklich nicht Gegenstand der Einspracheverfügung war,
die Beitragsfestsetzung für die Beitragsperiode 2006/2007, welche von der Beschwerdeführerin nicht angefochten wurde.

7.2 Vorliegend ist aus den Akten ersichtlich und unbestritten, dass die Beschwerdeführerin in Südafrika
vom 1.Oktober 2000 bis 21. Juni 2002 beim D._______ Country Club als Buchhalterin (Bookkeeper) angestellt war (vgl. SAK-M/27.4 und 27.5),
vom 22. Juni bis 30. September 2002 (101 Tage) arbeitslos war (vgl. SAK-M/27.5),
vom 1. Oktober 2002 bis 31. Dezember 2004 im B._______ Hotel & Spa als "Administrator" angestellt war (vgl. SAK-M/36.3, 36.4 und 44.7),
vom 1. Januar bis 28. Februar 2005 arbeitslos war (vgl. SAK-M/44.7),
vom 1. März 2005 bis mindestens 28. Februar 2006 bei E._______ als Buchhalterin (Accountant) angestellt war (vgl. SAK-U/44.3, 44.4 und 44.7 sowie SAK-U/62.4).

7.3 Ist für die strittigen Beitragszeiträume innerhalb der Beitragsperiode 2004/2005 eine ordentliche Beitragsfestsetzung vorzunehmen, ist dafür auf das Erwerbseinkommen der Beschwerdeführerin in den Jahren 2002 und 2003 (umgerechnet auf ein Jahreseinkommen) abzustellen (vgl. oben E. 4.3.1). Das entsprechende Erwerbseinkommen der Beschwerdeführerin setzt sich wie folgt zusammen:
ZAR 28'274.- (gerundet) für den Zeitraum vom 1. Januar bis 21. Juni 2002 (172 Tage) als Angestellte des D._______ Country Club (bei gleichem Lohn wie 2000 und 2001, vgl. SAK-M/27.4 und 27.5),
ZAR 11'200.- für den Zeitraum vom 1. Oktober 2002 bis 31. Dezember 2002 (92 Tage) als Angestellte des B._______ Hotel & Spa (vgl. SAK-M/36.3 und 36.4),
ZAR 64'200.- für den Zeitraum vom 1. Januar bis 31. Dezember 2003 (365 Tage) als Angestellte des B._______ Hotel & Spa (vgl. SAK-M/36.3 und 36.4),
Insgesamt war die Beschwerdeführerin in der Bemessungsperiode während 629 Tagen erwerbstätig und erwirtschaftete in dieser Zeit ein Erwerbseinkommen von ZAR 103'674.-, womit umgerechnet ein durchschnittliches Jahreseinkommen von (gerundet) ZAR 60'161.- resultiert. Umgerechnet zu dem von der SAK verbindlich festgelegten Wechselkurs von 0.19511 resultiert ein massgebliches Erwerbseinkommen von CHF 11'738.- bzw. abgerundet CHF 11'700.-. Multipliziert mit 9,8% ergeben sich Jahresbeiträge in der Höhe von CHF 1'146.60 sowie Verwaltungskostenbeiträge von je CHF 34.40, insgesamt somit CHF 1'181.- pro Jahr bzw. CHF 98.40 pro Monat. Soweit eine ordentliche Beitragsbemessung erfolgt, sind für die Beschwerdeführerin die Beiträge (inkl. Verwaltungskostenbeiträge) für das Beitragsjahr 2004 auf CHF 1'181.- und für den Beitragszeitraum vom 1. März bis 31. Dezember 2005 (10 Monate) auf CHF 984.- festzusetzen.

7.4 Analog zu den Ausführungen betreffend den Beschwerdeführer (vgl. oben E. 6.5) hat die Botschaft London für das Beitragsjahr 2004 zu Recht eine ordentliche Beitragsfestsetzung vorgenommen, hat aber zu Unrecht nur auf das Erwerbseinkommen der Beschwerdeführerin vom 1. Oktober 2002 bis 31. Dezember 2003 abgestützt und das Erwerbseinkommen vom 1. Januar bis 21. Juni 2002 ausser Acht gelassen. Soweit die Beschwerdeführerin davon ausgeht, dass sich die Beiträge für das Beitragsjahr 2004 nach dem in diesem Jahr erwirtschafteten Erwerbseinkommen richtet, liegt sie falsch (vgl. oben E. 4.3.1 und 4.3.2).

7.5 Betreffend den Beitragszeitraum vom 1. März bis 31. Dezember 2005 rechtfertigt die vorübergehende Arbeitslosigkeit der Beschwerdeführerin von 101 Tagen - entsprechend den Ausführungen zum Beschwerdeführer (vgl. oben E. 6.6) - keine ausserordentliche Beitragsbemessung. Des Weiteren führt der Stellenwechsel vom B._______ Hotel & Spa zur E._______ zwar zu einer Erhöhung des Erwerbseinkommens von über 25% (Jahreseinkommen B._______ Hotel & Spa: ZAR 64'200.- [vgl. SAK-M/36.3]; für die ordentliche Beitragsfestsetzung massgebliches Jahreseinkommen ZAR 60'161.- (vgl. oben E. 7.3); Jahreseinkommen 2005 E._______: ZAR 144'000.-). Allerdings war die Beschwerdeführerin für die E._______ (wie früher für den D._______ Country Club) als Buchhalterin tätig (vgl. SAK-U/62.4), und es ist nicht ersichtlich, dass mit der neuen Anstellung (auch im Vergleich zur vorgängigen Tätigkeit als "Administrator" im B._______ Hotel & Spa) eine qualitativ so erhebliche Veränderung der Einkommensgrundlagen erfolgt ist, dass eine ausserordentliche Beitragsbemessung per Stellenantritt vorzunehmen wäre. Eine blosse Einkommenssteigerung, und mag sie noch so beträchtlich sein, genügt nicht, um daraus eine erhebliche qualitative Veränderung abzuleiten (vgl. ZAK 1988 S. 512 E. 3.a mit Hinweis). Dementsprechend ist auch für den Beitragszeitraum vom 1. März bis 31. Dezember 2005 keine ausserordentliche Beitragsfestsetzung vorzunehmen sondern sind die Beiträge im ordentlichen Verfahren festzusetzen (vgl. oben E. 4.3.2). Soweit die Beschwerdeführer davon ausgeht, dass sich die Beiträge nach dem in diesem Zeitraum erwirtschafteten Erwerbseinkommen richten, liegt sie falsch.

7.6 Zusammenfassend ist festzuhalten, dass sich die angefochtene Verfügung in Bezug auf die Beiträge für das Jahr 2004 im ordentlichen Verfahren festgesetzten Beiträge insofern als fehlerhaft erweist, als sie bei der Beitragsbemessung das Erwerbseinkommen der Beschwerdeführerin für den Zeitraum vom 1. Januar bis 21. Juni 2002 als Angestellte des D._______ Country Club (bei gleichem Lohn wie 2000 und 2001) ausser Acht lässt (vgl. oben E. 7.3 und 7.4).
In Bezug auf die Beiträge für den Zeitraum vom 1. März bis 31. Dezember 2005 erweist sich die angefochtene Verfügung insofern als fehlerhaft, als die Beitragsbemessung nicht im ordentlichen Verfahren erfolgt, sondern eine ausserordentliche Beitragsfestsetzung vorgenommen wird (vgl. oben E. 7.3 und 7.5.).
Die Beschwerde der Beschwerderührerin ist daher, soweit die Aufhebung der angefochtenen Verfügung beantragt wurde, gutzuheissen und die sie betreffende Einspracheverfügung vom 8. Februar 2007 aufzuheben. Ihre Beiträge an die freiwillige Versicherung (inkl. Verwaltungskostenbeiträge) sind für das Beitragsjahr 2004 auf CHF 1'181.- und für den Beitragszeitraum vom 1. März bis 31. Dezember 2005 auf CHF 984.- festzusetzen. Dies ergibt für den im Streit liegenden Zeitraum Beiträge in der Höhe von CHF 2'165.- (statt der verfügten Beiträge in der Höhe von CHF 3'571.55).

8.
8.1 Das Verfahren ist für die Parteien kostenlos (vgl. Art. 85bis Abs. 2
SR 831.10 Legge federale del 20 dicembre 1946 sull'assicurazione per la vecchiaia e per i superstiti (LAVS)
LAVS Art. 85bis Autorità federale di ricorso - 1 In deroga all'articolo 58 capoverso 2 LPGA390, i ricorsi di persone all'estero sono giudicati dal Tribunale amministrativo federale. Il Consiglio federale può prevedere che tale competenza sia attribuita al tribunale delle assicurazioni del Cantone in cui ha domicilio o sede il datore di lavoro dell'assicurato.391
1    In deroga all'articolo 58 capoverso 2 LPGA390, i ricorsi di persone all'estero sono giudicati dal Tribunale amministrativo federale. Il Consiglio federale può prevedere che tale competenza sia attribuita al tribunale delle assicurazioni del Cantone in cui ha domicilio o sede il datore di lavoro dell'assicurato.391
2    In caso di controversie relative a prestazioni, la procedura è gratuita per le parti; tuttavia, le spese possono essere accollate alla parte che procede in modo temerario o sconsiderato. In caso di controversie di altro genere, le spese processuali sono rette dall'articolo 63 della legge federale del 20 dicembre 1968392 sulla procedura amministrativa.393
3    Se l'esame preliminare, anteriore o posteriore a uno scambio di scritti, rileva che il ricorso al Tribunale amministrativo federale è inammissibile o manifestamente infondato, un giudice unico può, con motivazione sommaria, pronunciare la non entrata in materia o il rigetto.394
AHVG), sodass keine Verfahrenskosten zu erheben sind.

8.2 Die Beschwerdeinstanz kann der ganz oder teilweise obsiegenden Partei von Amtes wegen oder auf Begehren eine Entschädigung für ihr erwachsene notwendige und verhältnismässig hohe Kosten zusprechen (Art. 64 Abs. 1
SR 172.021 Legge federale del 20 dicembre 1968 sulla procedura amministrativa (PA)
PA Art. 64 - 1 L'autorità di ricorso, se ammette il ricorso in tutto o in parte, può, d'ufficio o a domanda, assegnare al ricorrente una indennità per le spese indispensabili e relativamente elevate che ha sopportato.
1    L'autorità di ricorso, se ammette il ricorso in tutto o in parte, può, d'ufficio o a domanda, assegnare al ricorrente una indennità per le spese indispensabili e relativamente elevate che ha sopportato.
2    Il dispositivo indica l'ammontare dell'indennità e l'addossa all'ente o all'istituto autonomo, nel cui nome l'autorità inferiore ha deciso, in quanto non possa essere messa a carico di una controparte soccombente.
3    Se una controparte soccombente ha presentato conclusioni indipendenti, l'indennità può essere messa a suo carico, secondo la propria solvenza.
4    L'ente o l'istituto autonomo, nel cui nome l'autorità inferiore ha deciso, risponde dell'indennità addossata a una controparte soccombente, in quanto non possa essere riscossa.
5    Il Consiglio federale disciplina la determinazione delle spese ripetibili.106 Sono fatti salvi l'articolo 16 capoverso 1 lettera a della legge del 17 giugno 2005107 sul Tribunale amministrativo federale e l'articolo 73 della legge del 19 marzo 2010108 sull'organizzazione delle autorità penali.109
VwVG, Art. 7 Abs. 1
SR 173.320.2 Regolamento del 21 febbraio 2008 sulle tasse e sulle spese ripetibili nelle cause dinanzi al Tribunale amministrativo federale (TS-TAF)
TS-TAF Art. 7 Principio - 1 La parte vincente ha diritto alle ripetibili per le spese necessarie derivanti dalla causa.
1    La parte vincente ha diritto alle ripetibili per le spese necessarie derivanti dalla causa.
2    Se la parte vince solo parzialmente, le spese ripetibili sono ridotte in proporzione.
3    Le autorità federali e, di regola, le altre autorità con qualità di parte non hanno diritto a un'indennità a titolo di ripetibili.
4    Se le spese sono relativamente modeste, si può rinunciare a concedere alla parte un'indennità a titolo di ripetibili.
5    L'articolo 6a è applicabile per analogia.7
und 4
SR 173.320.2 Regolamento del 21 febbraio 2008 sulle tasse e sulle spese ripetibili nelle cause dinanzi al Tribunale amministrativo federale (TS-TAF)
TS-TAF Art. 7 Principio - 1 La parte vincente ha diritto alle ripetibili per le spese necessarie derivanti dalla causa.
1    La parte vincente ha diritto alle ripetibili per le spese necessarie derivanti dalla causa.
2    Se la parte vince solo parzialmente, le spese ripetibili sono ridotte in proporzione.
3    Le autorità federali e, di regola, le altre autorità con qualità di parte non hanno diritto a un'indennità a titolo di ripetibili.
4    Se le spese sono relativamente modeste, si può rinunciare a concedere alla parte un'indennità a titolo di ripetibili.
5    L'articolo 6a è applicabile per analogia.7
des Reglements vom 21. Februar 2008 über die Kosten und Entschädigungen vor dem Bundesverwaltungsgericht [VGKE, SR 173.320.2] in der ab 1. April 2010 geltenden Fassung). Da die mehrheitlich obsiegenden Beschwerdeführenden vorliegend nicht vertreten sind und ihnen aufgrund der Aktenlage auch keine notwendigen, verhältnismässig hohe Kosten entstanden sind, wird ihnen keine Parteientschädigung zugesprochen. Als Bundesbehörde hat die SAK keinen Anspruch auf Parteientschädigung (Art. 7 Abs. 3
SR 173.320.2 Regolamento del 21 febbraio 2008 sulle tasse e sulle spese ripetibili nelle cause dinanzi al Tribunale amministrativo federale (TS-TAF)
TS-TAF Art. 7 Principio - 1 La parte vincente ha diritto alle ripetibili per le spese necessarie derivanti dalla causa.
1    La parte vincente ha diritto alle ripetibili per le spese necessarie derivanti dalla causa.
2    Se la parte vince solo parzialmente, le spese ripetibili sono ridotte in proporzione.
3    Le autorità federali e, di regola, le altre autorità con qualità di parte non hanno diritto a un'indennità a titolo di ripetibili.
4    Se le spese sono relativamente modeste, si può rinunciare a concedere alla parte un'indennità a titolo di ripetibili.
5    L'articolo 6a è applicabile per analogia.7
VGKE). Daher ist keine Parteientschädigung zuzusprechen.
8.3
Die SAK wies in ihren Vernehmlassungen darauf hin, dass die Beschwerdeführenden die ausstehenden Beträge für 2005/2006 in der Höhe von CHF 8'4'18.40 (Beschwerdeführer) bzw. CHF 4'197.45 (Beschwerdeführerin) bis zum 31. Dezember 2007 zu bezahlen hätten, ansonsten nach Eintritt der Rechtskraft der angefochtenen Verfügungen je ein Ausschlussverfahren in Gang komme. Diesbezüglich ist der Vollständigkeit halber darauf hinzuweisen, dass ein Ausschluss aus der freiwilligen Versicherung ein korrekt durchgeführtes Mahnverfahren voraussetzt. Dafür ist es unter anderem notwendig, dass die versicherte Person genau weiss, welchen Betrag sie bis zu welchem Zeitpunkt bezahlen muss (vgl. für viele: Urteil des Bundesverwaltungsgerichts C-3854/2008 vom 29. September 2009 E. 3.1 und 3.2 mit Hinweis auf das Urteil des Bundesgerichts H 224/04 vom 28. April 2005). Bevor die hier umstrittenen Beiträge rechtskräftig festgesetzt worden sind, kann ihnen die SAK die zur Abwendung eines Ausschlusses zu leistenden Beträge allerdings nicht mitteilen.

Demnach erkennt das Bundesverwaltungsgericht:

1.
Die Verfahren C-2179/2007 und C-2180/2007 werden vereinigt.

2.
Die Beschwerde des Beschwerdeführers wird insoweit gutgeheissen, als die ihn betreffende Einspracheverfügung vom 8. Februar 2007 aufgehoben wird. Seine Beiträge an die freiwillige Versicherung (inkl. Verwaltungskostenbeiträge) werden für den Beitragszeitraum vom 1. Januar bis 31. Juli 2004 auf CHF 3'815.70, für den Beitragszeitraum vom 1. bis 31. Dezember 2004 auf CHF 545.10 und für das Beitragsjahr 2005 auf CHF 6'540.90 festgesetzt.

3.
Die Beschwerde der Beschwerdeführerin wird insoweit gutgeheissen, als die sie betreffende Einspracheverfügung vom 8. Februar 2007 aufgehoben wird. Ihre Beiträge (inkl. Verwaltungskostenbeiträge) werden für das Beitragsjahr 2004 auf CHF 1'181.- und für den Beitragszeitraum vom 1. März bis 31. Dezember 2005 auf CHF 984.- festgesetzt.

4.
Es werden keine Verfahrenskosten erhoben.

5.
Es wird keine Parteientschädigung zugesprochen.

6.
Dieses Urteil geht an:
die Beschwerdeführenden (Gerichtsurkunde)
die SAK (für die Ref-Nr. [...] [Beschwerdeführer] und für die Ref-Nr. [...] [Beschwerdeführerin])
das Bundesamt für Sozialversicherungen

Für die Rechtsmittelbelehrung wird auf die nächste Seite verwiesen.

Der vorsitzende Richter: Der Gerichtsschreiber:

Beat Weber Daniel Golta

Rechtsmittelbelehrung:
Gegen diesen Entscheid kann innert 30 Tagen nach Eröffnung beim Bundesgericht, Schweizerhofquai 6, 6004 Luzern, Beschwerde in öffentlich-rechtlichen Angelegenheiten geführt werden (Art. 82 ff
SR 173.110 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale federale (LTF) - Organizzazione giudiziaria
LTF Art. 82 Principio - Il Tribunale federale giudica i ricorsi:
a  contro le decisioni pronunciate in cause di diritto pubblico;
b  contro gli atti normativi cantonali;
c  concernenti il diritto di voto dei cittadini nonché le elezioni e votazioni popolari.
., 90 ff. und 100 des Bundesgerichtsgesetzes vom 17. Juni 2005 [BGG, SR 173.110]). Die Rechtsschrift ist in einer Amtssprache abzufassen und hat die Begehren, deren Begründung mit Angabe der Beweismittel und die Unterschrift zu enthalten. Der angefochtene Entscheid und die Beweismittel sind, soweit sie die beschwerdeführende Partei in Händen hat, beizulegen (vgl. Art. 42
SR 173.110 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale federale (LTF) - Organizzazione giudiziaria
LTF Art. 42 Atti scritti - 1 Gli atti scritti devono essere redatti in una lingua ufficiale, contenere le conclusioni, i motivi e l'indicazione dei mezzi di prova ed essere firmati.
1    Gli atti scritti devono essere redatti in una lingua ufficiale, contenere le conclusioni, i motivi e l'indicazione dei mezzi di prova ed essere firmati.
2    Nei motivi occorre spiegare in modo conciso perché l'atto impugnato viola il diritto. Qualora il ricorso sia ammissibile soltanto se concerne una questione di diritto di importanza fondamentale o un caso particolarmente importante per altri motivi, occorre spiegare perché la causa adempie siffatta condizione.14 15
3    Se sono in possesso della parte, i documenti indicati come mezzi di prova devono essere allegati; se l'atto scritto è diretto contro una decisione, anche questa deve essere allegata.
4    In caso di trasmissione per via elettronica, la parte o il suo patrocinatore deve munire l'atto scritto di una firma elettronica qualificata secondo la legge del 18 marzo 201616 sulla firma elettronica. Il Tribunale federale determina mediante regolamento:
a  il formato dell'atto scritto e dei relativi allegati;
b  le modalità di trasmissione;
c  le condizioni alle quali può essere richiesta la trasmissione successiva di documenti cartacei in caso di problemi tecnici.17
5    Se mancano la firma della parte o del suo patrocinatore, la procura dello stesso o gli allegati prescritti, o se il patrocinatore non è autorizzato in quanto tale, è fissato un congruo termine per sanare il vizio, con la comminatoria che altrimenti l'atto scritto non sarà preso in considerazione.
6    Gli atti illeggibili, sconvenienti, incomprensibili, prolissi o non redatti in una lingua ufficiale possono essere del pari rinviati al loro autore affinché li modifichi.
7    Gli atti scritti dovuti a condotta processuale da querulomane o altrimenti abusiva sono inammissibili.
BGG).

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