S. 7 / Nr. 3 Strafgesetzbuch (f)

BGE 77 IV 7

3. Arrêt de la Cour de cassation pénale du 23 Janvier 1951 dans la cause Rey
contre Ministère public du canton de Fribourg.

Regeste:
Art. 119 ch. 3
SR 311.0 Schweizerisches Strafgesetzbuch vom 21. Dezember 1937
StGB Art. 119 - 1 Der Abbruch einer Schwangerschaft ist straflos, wenn er nach ärztlichem Urteil notwendig ist, damit von der schwangeren Frau die Gefahr einer schwerwiegenden körperlichen Schädigung oder einer schweren seelischen Notlage abgewendet werden kann. Die Gefahr muss umso grösser sein, je fortgeschrittener die Schwangerschaft ist.
1    Der Abbruch einer Schwangerschaft ist straflos, wenn er nach ärztlichem Urteil notwendig ist, damit von der schwangeren Frau die Gefahr einer schwerwiegenden körperlichen Schädigung oder einer schweren seelischen Notlage abgewendet werden kann. Die Gefahr muss umso grösser sein, je fortgeschrittener die Schwangerschaft ist.
2    Der Abbruch einer Schwangerschaft ist ebenfalls straflos, wenn er innerhalb von zwölf Wochen seit Beginn der letzten Periode auf schriftliches Verlangen der schwangeren Frau, die geltend macht, sie befinde sich in einer Notlage, durch eine zur Berufsausübung zugelassene Ärztin oder einen zur Berufsausübung zugelassenen Arzt vorgenommen wird. Die Ärztin oder der Arzt hat persönlich mit der Frau vorher ein eingehendes Gespräch zu führen und sie zu beraten.
3    Ist die Frau nicht urteilsfähig, so ist die Zustimmung ihrer gesetzlichen Vertreterin oder ihres gesetzlichen Vertreters erforderlich.
4    Die Kantone bezeichnen die Praxen und Spitäler, welche die Voraussetzungen für eine fachgerechte Durchführung von Schwangerschaftsabbrüchen und für eine eingehende Beratung erfüllen.
5    Ein Schwangerschaftsabbruch wird zu statistischen Zwecken der zuständigen Gesundheitsbehörde gemeldet, wobei die Anonymität der betroffenen Frau gewährleistet wird und das Arztgeheimnis zu wahren ist.
, 70 al. 3
SR 311.0 Schweizerisches Strafgesetzbuch vom 21. Dezember 1937
StGB Art. 70 - 1 Das Gericht verfügt die Einziehung von Vermögenswerten, die durch eine Straftat erlangt worden sind oder dazu bestimmt waren, eine Straftat zu veranlassen oder zu belohnen, sofern sie nicht dem Verletzten zur Wiederherstellung des rechtmässigen Zustandes ausgehändigt werden.
1    Das Gericht verfügt die Einziehung von Vermögenswerten, die durch eine Straftat erlangt worden sind oder dazu bestimmt waren, eine Straftat zu veranlassen oder zu belohnen, sofern sie nicht dem Verletzten zur Wiederherstellung des rechtmässigen Zustandes ausgehändigt werden.
2    Die Einziehung ist ausgeschlossen, wenn ein Dritter die Vermögenswerte in Unkenntnis der Einziehungsgründe erworben hat und soweit er für sie eine gleichwertige Gegenleistung erbracht hat oder die Einziehung ihm gegenüber sonst eine unverhältnismässige Härte darstellen würde.
3    Das Recht zur Einziehung verjährt nach sieben Jahren; ist jedoch die Verfolgung der Straftat einer längeren Verjährungsfrist unterworfen, so findet diese Frist auch auf die Einziehung Anwendung.
4    Die Einziehung ist amtlich bekannt zu machen. Die Ansprüche Verletzter oder Dritter erlöschen fünf Jahre nach der amtlichen Bekanntmachung.
5    Lässt sich der Umfang der einzuziehenden Vermögenswerte nicht oder nur mit unverhältnismässigem Aufwand ermitteln, so kann das Gericht ihn schätzen.
et 71 al. 3
SR 311.0 Schweizerisches Strafgesetzbuch vom 21. Dezember 1937
StGB Art. 71 - 1 Sind die der Einziehung unterliegenden Vermögenswerte nicht mehr vorhanden, so erkennt das Gericht auf eine Ersatzforderung des Staates in gleicher Höhe, gegenüber einem Dritten jedoch nur, soweit dies nicht nach Artikel 70 Absatz 2 ausgeschlossen ist.
1    Sind die der Einziehung unterliegenden Vermögenswerte nicht mehr vorhanden, so erkennt das Gericht auf eine Ersatzforderung des Staates in gleicher Höhe, gegenüber einem Dritten jedoch nur, soweit dies nicht nach Artikel 70 Absatz 2 ausgeschlossen ist.
2    Das Gericht kann von einer Ersatzforderung ganz oder teilweise absehen, wenn diese voraussichtlich uneinbringlich wäre oder die Wiedereingliederung des Betroffenen ernstlich behindern würde.
3    ...117
CP.
1. Le caractère professionnel de l'avortement ne suppose pas la grossesse des
femmes sur lesquelles des man oeuvres ont été pratiquées.
2. La prescription de l'action pénale et son point de départ.
Art. 119 Ziff. 3, 70 Abs. 3, 71 Abs. 3 StGB.
1. Gewerbsmässigkeit der Abtreibung verlangt nicht Schwangerschaft.
2. Verfolgungsverjährung und ihr Beginn.
Art. 119
SR 311.0 Schweizerisches Strafgesetzbuch vom 21. Dezember 1937
StGB Art. 119 - 1 Der Abbruch einer Schwangerschaft ist straflos, wenn er nach ärztlichem Urteil notwendig ist, damit von der schwangeren Frau die Gefahr einer schwerwiegenden körperlichen Schädigung oder einer schweren seelischen Notlage abgewendet werden kann. Die Gefahr muss umso grösser sein, je fortgeschrittener die Schwangerschaft ist.
1    Der Abbruch einer Schwangerschaft ist straflos, wenn er nach ärztlichem Urteil notwendig ist, damit von der schwangeren Frau die Gefahr einer schwerwiegenden körperlichen Schädigung oder einer schweren seelischen Notlage abgewendet werden kann. Die Gefahr muss umso grösser sein, je fortgeschrittener die Schwangerschaft ist.
2    Der Abbruch einer Schwangerschaft ist ebenfalls straflos, wenn er innerhalb von zwölf Wochen seit Beginn der letzten Periode auf schriftliches Verlangen der schwangeren Frau, die geltend macht, sie befinde sich in einer Notlage, durch eine zur Berufsausübung zugelassene Ärztin oder einen zur Berufsausübung zugelassenen Arzt vorgenommen wird. Die Ärztin oder der Arzt hat persönlich mit der Frau vorher ein eingehendes Gespräch zu führen und sie zu beraten.
3    Ist die Frau nicht urteilsfähig, so ist die Zustimmung ihrer gesetzlichen Vertreterin oder ihres gesetzlichen Vertreters erforderlich.
4    Die Kantone bezeichnen die Praxen und Spitäler, welche die Voraussetzungen für eine fachgerechte Durchführung von Schwangerschaftsabbrüchen und für eine eingehende Beratung erfüllen.
5    Ein Schwangerschaftsabbruch wird zu statistischen Zwecken der zuständigen Gesundheitsbehörde gemeldet, wobei die Anonymität der betroffenen Frau gewährleistet wird und das Arztgeheimnis zu wahren ist.
cifra 3, 70 cp. 3, 71 cp. 3 CP.
1. L'aborto per mestiere non presuppone la gravidanza delle donne sulle quali
sono state compiute le manovre abortive.
2. Prescrizione dell'azione penale e sua docorrenza.

Par jugement du 7 juin 1950, le Tribunal de la Sarine a infligé à Cécile Rey
trois ans de réclusion en vertu de l'art.

Seite: 8
119 ch. 3 CP. Il a constaté que, de 1944 à 1949, elle s'était livrée,
moyennant une rémunération de 30 à 250 fr., à des manoeuvres abortives sur les
femmes suivantes
1) Jeanne Zahno, en automne 1944 (30 fr.),
2) Edith Meier, en septembre 1945 (60 fr.),
3) Alice Monney, en septembre 1946 (250 fr.),
4) Blanche Ceriana, le 20 mai 1947 (150 fr.),
5) Bertha Birbaum, en mars 1949 (100 fr.),
6) Gemma Roulin, en mars 1949 (100 fi.),
7) Violette Evalet, en novembre 1949 (150 fr.).
Le Tribunal a admis que la prévenue s'était rendue coupable, dans les cas
Monney et Birbaum, du crime consommé (art. 119 ch. 1) et dans les autres la
grossesse n'étant pas établie du crime impossible d'avortement (art. 119 ch. 1
combiné avec l'art. 23).
Déboutée par la Cour de cassation fribourgeoise, elle s'est pourvue en nullité
au Tribunal fédéral. Elle conteste le caractère professionnel des infractions.
Considérant en droit:
1.- Fait métier d'une infraction celui qui, disposé à agir dans un nombre
indéterminé de cas pour se procurer des ressources, la commet effectivement à
plusieurs reprises (RO 74 IV 141 et les citations, arrêts Willemin et consorts
du 7 octobre 1949 et Dessemontet du 5 juillet 1950). Peu importe, dans le cas
de l'art. 119 ch. 3
SR 311.0 Schweizerisches Strafgesetzbuch vom 21. Dezember 1937
StGB Art. 119 - 1 Der Abbruch einer Schwangerschaft ist straflos, wenn er nach ärztlichem Urteil notwendig ist, damit von der schwangeren Frau die Gefahr einer schwerwiegenden körperlichen Schädigung oder einer schweren seelischen Notlage abgewendet werden kann. Die Gefahr muss umso grösser sein, je fortgeschrittener die Schwangerschaft ist.
1    Der Abbruch einer Schwangerschaft ist straflos, wenn er nach ärztlichem Urteil notwendig ist, damit von der schwangeren Frau die Gefahr einer schwerwiegenden körperlichen Schädigung oder einer schweren seelischen Notlage abgewendet werden kann. Die Gefahr muss umso grösser sein, je fortgeschrittener die Schwangerschaft ist.
2    Der Abbruch einer Schwangerschaft ist ebenfalls straflos, wenn er innerhalb von zwölf Wochen seit Beginn der letzten Periode auf schriftliches Verlangen der schwangeren Frau, die geltend macht, sie befinde sich in einer Notlage, durch eine zur Berufsausübung zugelassene Ärztin oder einen zur Berufsausübung zugelassenen Arzt vorgenommen wird. Die Ärztin oder der Arzt hat persönlich mit der Frau vorher ein eingehendes Gespräch zu führen und sie zu beraten.
3    Ist die Frau nicht urteilsfähig, so ist die Zustimmung ihrer gesetzlichen Vertreterin oder ihres gesetzlichen Vertreters erforderlich.
4    Die Kantone bezeichnen die Praxen und Spitäler, welche die Voraussetzungen für eine fachgerechte Durchführung von Schwangerschaftsabbrüchen und für eine eingehende Beratung erfüllen.
5    Ein Schwangerschaftsabbruch wird zu statistischen Zwecken der zuständigen Gesundheitsbehörde gemeldet, wobei die Anonymität der betroffenen Frau gewährleistet wird und das Arztgeheimnis zu wahren ist.
, que le résultat cherché se soit produit ou non (art. 22
SR 311.0 Schweizerisches Strafgesetzbuch vom 21. Dezember 1937
StGB Art. 22 - 1 Führt der Täter, nachdem er mit der Ausführung eines Verbrechens oder Vergehens begonnen hat, die strafbare Tätigkeit nicht zu Ende oder tritt der zur Vollendung der Tat gehörende Erfolg nicht ein oder kann dieser nicht eintreten, so kann das Gericht die Strafe mildern.
1    Führt der Täter, nachdem er mit der Ausführung eines Verbrechens oder Vergehens begonnen hat, die strafbare Tätigkeit nicht zu Ende oder tritt der zur Vollendung der Tat gehörende Erfolg nicht ein oder kann dieser nicht eintreten, so kann das Gericht die Strafe mildern.
2    Verkennt der Täter aus grobem Unverstand, dass die Tat nach der Art des Gegenstandes oder des Mittels, an oder mit dem er sie ausführen will, überhaupt nicht zur Vollendung gelangen kann, so bleibt er straflos.

CP) ou encore qu'il n'ait pu être atteint, soit que l'auteur ait usé de Moyens
impropres soit que la femme, en réalité, n'ait pas été enceinte (art. 23).
L'intention de tirer un gain de pratiques abortives n'a en effet rien à voir
avec l'obtention du résultat. La Cour de céans s'est toujours prononcée dans
ce sens (RO 72 IV 109 arrêts Prêtre du 4 décembre 1944, Waldispühl du 13
juillet 1945 consid. 2). Cette jurisprudence, établie à une époque où
l'avortement tenté sur une personne non enceinte n'était pas

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jugé punissable (RO 70 IV 152), se justifie encore plus depuis qu'a été rendu
l'arrêt Elmer qui le fait tomber sous le coup de l'art. 23 (RO 74 IV 66).
La recourante persiste à invoquer l'arrêt RO 70 IV 16 . Ce dernier relève
simplement que le caractère professionnel de l'infraction ne résulte pas de la
seule volonté de réitérer il faut encore que l'acte ait été effectivement
commis plusieurs fois. Or, il y a aussi pluralité d'actes lorsque l'agent
procède à maintes interventions sur des femmes non enceintes. Ce n'est pas la
fréquence du résultat qui rend son comportement particulièrement condamnable,
mais la répétition d'actes criminels, dans un esprit de lucre.
2.- De l'automne 1944 au mois de novembre 1949, la recourante a pratiqué sept
fois des manoeuvres abortives, contre paiement de 30 à 250 fr. Elle a par
conséquent fait métier de l'avortement. Quoique échelonnées sur six ans, ses
interventions se succédaient avec une certaine régularité, à raison
généralement d'une par an. On peut en inférer qu'elle entendait en tirer des
revenus. Cette conclusion n'est pas infirmée par l'interruption constatée de
mai 1947 à mars 1949, d'autant moins qu'en 1949 Cécile Rey a procédé à trois
interventions (arrêt Meyer du 19 février 1949). Dans l'affaire Micheli, dont
elle se prévaut, la prévenue s'était abstenue pendant quatre ans de toute
manoeuvre abortive et les premiers juges avaient admis, sur la base d'une
appréciation souveraine des preuves, qu'elle n'était pas disposée à agir, en
vue du gain, au gré des occasions qui se présentaient (RO 71 IV 116). Enfin,
il est indifférent que, dans quelques cas, la recourante ait d'abord refusé
ses services. Elle a fini par intervenir et, chaque fois, contre paiement.
C'est cela qui est déterminant.
3.- La recourante ayant fait métier de l'avortement au sens de l'art. 119 ch.
3
SR 311.0 Schweizerisches Strafgesetzbuch vom 21. Dezember 1937
StGB Art. 119 - 1 Der Abbruch einer Schwangerschaft ist straflos, wenn er nach ärztlichem Urteil notwendig ist, damit von der schwangeren Frau die Gefahr einer schwerwiegenden körperlichen Schädigung oder einer schweren seelischen Notlage abgewendet werden kann. Die Gefahr muss umso grösser sein, je fortgeschrittener die Schwangerschaft ist.
1    Der Abbruch einer Schwangerschaft ist straflos, wenn er nach ärztlichem Urteil notwendig ist, damit von der schwangeren Frau die Gefahr einer schwerwiegenden körperlichen Schädigung oder einer schweren seelischen Notlage abgewendet werden kann. Die Gefahr muss umso grösser sein, je fortgeschrittener die Schwangerschaft ist.
2    Der Abbruch einer Schwangerschaft ist ebenfalls straflos, wenn er innerhalb von zwölf Wochen seit Beginn der letzten Periode auf schriftliches Verlangen der schwangeren Frau, die geltend macht, sie befinde sich in einer Notlage, durch eine zur Berufsausübung zugelassene Ärztin oder einen zur Berufsausübung zugelassenen Arzt vorgenommen wird. Die Ärztin oder der Arzt hat persönlich mit der Frau vorher ein eingehendes Gespräch zu führen und sie zu beraten.
3    Ist die Frau nicht urteilsfähig, so ist die Zustimmung ihrer gesetzlichen Vertreterin oder ihres gesetzlichen Vertreters erforderlich.
4    Die Kantone bezeichnen die Praxen und Spitäler, welche die Voraussetzungen für eine fachgerechte Durchführung von Schwangerschaftsabbrüchen und für eine eingehende Beratung erfüllen.
5    Ein Schwangerschaftsabbruch wird zu statistischen Zwecken der zuständigen Gesundheitsbehörde gemeldet, wobei die Anonymität der betroffenen Frau gewährleistet wird und das Arztgeheimnis zu wahren ist.
CP, ses infractions forment une unité (délit collectif). Il s'ensuit que
l'action pénale se prescrit non par deux ans selon l'art. 119 ch. 1, mais

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par dix ans conformément à l'art. 70 al. 3 (RO 71 IV 238; arrêt Dessemontet,
consid. 4) et que la prescription court seulement du jour du dernier acte
(art. 71 al. 3), en l'espèce novembre 1949.
Il est vrai que Cécile Rey a commencé d'exercer son activité coupable à une
époque où les manoeuvres abortives pratiquées sans qu'il y eût grossesse
n'étaient pas considérées comme punissables. Mais elle ne saurait pour autant
bénéficier d'une jurisprudence aujourd'hui abandonnée. Du reste cette dernière
tenait déjà compte de telles interventions à propos du caractère professionnel
de l'infraction (arrêts Prêtre et Waldispühl), de sorte que le recourante
aurait de toute façon dû être condamnée en vertu de l'art. 119 ch. 3.
Par ces motifs, le Tribunal fédéral Rejette le pourvoi.
Decision information   •   DEFRITEN
Document : 77 IV 7
Date : 01. Januar 1951
Published : 23. Januar 1951
Source : Bundesgericht
Status : 77 IV 7
Subject area : BGE - Strafrecht und Strafvollzug
Subject : Art. 119 ch. 3, 70 al. 3 et 71 al. 3 CP.1. Le caractère professionnel de l’avortement ne suppose...


Legislation register
StGB: 22  70  71  119
BGE-register
70-IV-12 • 70-IV-152 • 71-IV-113 • 71-IV-237 • 72-IV-107 • 74-IV-139 • 74-IV-65 • 77-IV-7
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