So Sehnidhetreibungsuna Revier-macht exkeisseikeineax N° 17. gelangen;
allein ein solches Vorgehen wird sich meist als zweckmäng erweisen und
dadurch erleichtert, dass die Konkursverwaltunggemäss Art. 9 Abs. 2
die Vor-

lage der Bücher und Belege verlangen kann. Gestützt hierauf wird
die Konkursverwaltung das Liquidationsbetreffnis einziehen, wenn es
durch freiwillige Liquidation flüssig gemacht werden kann, oder aber
allfällig unter Abfindung der andern Teilhaber das Gemeinschaft;vermögen
in seiner Gesamtheit zur Konkursmasse ziehen und zur Verwertung bringen
; letzteres dürfte sich freilich selten als zweckmässig erweisen, weil
die Konkursverwaltung zur Abfindung bares Geld anfwenden müsste.Führen
die Einigungsverhandlungen nicht zum Ziel, so kann die Konkursverwaltung
mit Ennàchtigung des allfällig bestellten Gläubigeraussehusses die zur
gerichtlichen Feststellung des auf den Gemeinschuldner entfallenden
Liquidationsbetreffnisses und dessen Eintreihung erforderlichen
rechtlichen Vorkehren selbst treffen, vorausgesetzt, dass dadurch
die Austragung des Konkurses nicht allzusehr in die Länge gezogen
wird. Erweist sich ein derartiges Vorgehen als untunlich oder -mangels
der für die Prozessführung notwendigen Mittel als unmöglich, so ist
die Abtretung an einzelne Konkursgläubiger gemäss Art. 260
SR 281.1 Loi fédérale du 11 avril 1889 sur la poursuite pour dettes et la faillite (LP)
LP Art. 260 - 1 Si l'ensemble des créanciers renonce à faire valoir une prétention, chacun d'eux peut en demander la cession à la masse.464
1    Si l'ensemble des créanciers renonce à faire valoir une prétention, chacun d'eux peut en demander la cession à la masse.464
2    Le produit, déduction faite des frais, sert à couvrir les créances des cessionnaires dans l'ordre de leur rang et l'excédent est versé à la masse.
3    Si l'ensemble des créanciers renonce à faire valoir une prétention et qu'aucun d'eux n'en demande la cession, cette prétention peut être réalisée conformément à l'art. 256.465
SchKG in die
Wege zu leiten, denen alsdann obliegt, die erforderlichen rechtlichen
Vorkehren an stelle des Gemeinschuldners bzw. für dessen Ksionkursmasse
zu treffen. Wird von der Abtretung kein Gebrauch gemacht, so ist der
Liquidationsanteil des Gemeinschnldners als solcher zu versteigern, und
zwar auch wenn dessen Höhe nicht hat festgestellt werden können. Sache
des Ersteigerers ist es dann, die zur Herbeiführung der-Auseinandersetzung
erforderlichen rechtlichen Schritte zu tun.

Für die Kollokation im Konkurs des einzelnen Teilhabers einer
Gemeinschaft der eingangs angeführten Arten fallen diejenigen Lasten
auf Gesamthandgrund--

Schuldbetreibungs und Konkurs-echt {Kreisschreiben}, N° 18. 61

stücken ausser Betracht, bezüglich welcher keinerlei

persönliche Schnldpflicht besteht, wie Gülten und Grundlasten, weil das
Konkursvermögen nur zur (teilweisen) Tilgung von Schulden herangezogen
werden kann, für welche der Gemeinschuldner persönlich haftet. Dagegen
sind die eigentlichen gemeinschaftlichen Schulden in vollem Betrage, nicht
etwa nur in einem dem Anteilsrecht des Gemeinschuldners entsprechenden
Teilbetrage, zuzulassen, weil sämtliche Teilhaber solidarisch dafür
haften, und zwar nach Art. 61 der Verordnung über die Geschäftsführung der
Konkursämter in der fünften Klasse auch dann, wenn jene pfandversichert
sind. Ausserdem sind Art. 216
SR 281.1 Loi fédérale du 11 avril 1889 sur la poursuite pour dettes et la faillite (LP)
LP Art. 216 - 1 Lorsque plusieurs personnes engagées pour la même dette se trouvent simultanément en faillite, le créancier peut faire valoir sa créance entière dans chacune des faillites.
1    Lorsque plusieurs personnes engagées pour la même dette se trouvent simultanément en faillite, le créancier peut faire valoir sa créance entière dans chacune des faillites.
2    Si les dividendes réunis sont supérieurs au montant de la créance, l'excédent est dévolu aux masses qui ont payé au delà de la part dont le failli était tenu à l'égard de ses coobligés.
3    Les diverses masses n'ont pas de recours les unes contre les autres pour les dividendes qu'elles ont payés, tant que le montant de ceux-ci ne dépasse point la somme due au créancier.
und 217
SR 281.1 Loi fédérale du 11 avril 1889 sur la poursuite pour dettes et la faillite (LP)
LP Art. 217 - 1 Lorsqu'un coobligé du failli a versé un acompte sur la dette, celle-ci est néanmoins admise au passif pour le montant primitif, lors même que le coobligé n'aurait pas de recours contre le failli.
1    Lorsqu'un coobligé du failli a versé un acompte sur la dette, celle-ci est néanmoins admise au passif pour le montant primitif, lors même que le coobligé n'aurait pas de recours contre le failli.
2    Le droit de produire dans la faillite appartient au créancier et au coobligé.
3    Le créancier perçoit le dividende jusqu'à concurrence de sa réclamation; l'excédent revient au coobligé pour le dividende afférent à son droit de recours, à la masse pour le surplus.
SchKG massgebend : Gläubiger,
welche aus der Konkursmasse eines Teilhabers

teilweise befriedigt werden, können sich nur noch für

den Rest an die andern Teilhaber halten, solange diese aufrechtstehen,
und wenn die (vom ganzen Schuldbetrag berechnete) Konkursdividende höher
ist als der Teilbetrag der Schuld, für welchen der Gemeinschuldner nach
dem internen Rechtsverhältnis aufzukommen hat, so kann die Konkursmasse
den Rückgriff auf die andern Teilhaber der Gemeinschaft nehmen.

18. Kreîsschreiben Nr. 18 vom 1. Februar 1926.

Zusendung der Doppel von Zahlungsbefehl und Konkursandrohung an den
Gläubiger.

Es war bisher Gepflogenheit der Betreibungsämter, dem hetreibenden
Gläubiger die Doppel von Zahlungsbefehl und Konkursandrohung ohne
weitere Förmlichkeit, z. B. durch gewöhnlichen Brief, zu übersenden.
Diese Gepflogenheit mag dadurch veranlasst oder bestärkt worden sein,
dass die auf den offiziellen Formularen Betreibungshegehren und
Fortsetzungsbegehren angegebenen Summen der für Zahlungsbefehl und
Konkursandrohung zu leistenden Kostenvorschüsse ohne

62 Tschijiuhetkdihiiutgsruixesxemcsiäredätsclckeisscukeihe N° is;

"Rücksicht auf die fEinsChreibe'gebühr für die Zusendung des Deppels an
den Gläubiger berechnet worden waren. Indessen ist-nicht zweifelhaft,
dass diese Gepflogenheit mit-Art." 34 SchKG nicht verträglich ist,
wonach alle Mitteilungen! der Betreibungsämter durch rekommandierten
Brief oder durch Übergabe gegen Empfangsbescheinigung zuzustellen sind,
sofern das Gesetz nicht etwas anderes vorschreiht, was bezüglich der
Doppel von Zahlungsbefehl und Konkur'sandrohung nicht zutrifft. In
diesem Sinne hatr'sich die Schuldbetreibungs und Konkurskammer ineinem
Rekursentscheid vom l'O . Dezember 1924 (BGE "50 III 183 f.) nun auch
unzweideutig ausgespro'ehen, und ferner hat sie die Erhöhung der in
den erwähnten Betreibungsformnlaren angeführten Kostenvorsehussummen
um die Einschreihegehühr für die Zusendung des Doppels an den Gläubiger
mit einem diese Erhöhung erläuternden Zusatz angeordnet. Doch hat sich
seither gezeigt, dass diese Massnahme nicht genügt, um die Befolgung des
Art. 34
SR 281.1 Loi fédérale du 11 avril 1889 sur la poursuite pour dettes et la faillite (LP)
LP Art. 34 - 1 Les communications, les mesures et les décisions des offices et des autorités de surveillance sont notifiées par lettre recommandée ou d'une autre manière contre reçu, à moins que la présente loi n'en dispose autrement.
2    Elles peuvent être notifiées par voie électronique avec l'accord de la personne concernée. Elles sont munies d'une signature électronique au sens de la loi du 18 mars 2016 sur la signature électronique61. Le Conseil fédéral règle:
SchKG zu erzielen, "sei es, dass die Betreibungsämter noch nicht
in die Lage gekommen sind, die abgeänderten Formulare zu beziehen, sei
es, dass sie sich wegen der ihnen erwachsenden Mehrarbeit der Anordnung
nicht gutwillig unterziehen. Der uns aus Kreisen von Betreihungsheamten
zugekommenen Anregung Helge gehend, bringen wir daher durch Kreisschreiben
zur allgemeinen Kenntnis, dass die Betreihungsämter die D 'o p p e 1 von
Zahlungsheiehl und Konkursandrohung dem betreibenden Gläubiger durch
eingeschriebenen Brief oder sonstwie ' gegen Empfangsbescheinigung
zuzusenden haben. Insbesondere wäre nicht zu billigen, dass die
Betreibungsämter Kastenvorsehüsse entgegennehmen, Welche nicht zur
eingeschriebenen Zusendung des Doppels an den Gläubiger hinreichen,
und gestützt hierauf von der eingeschriebenen Zusendung absehen. si

.--

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Information de décision   •   DEFRITEN
Document : 52 III 61
Date : 01 février 1926
Publié : 31 décembre 1926
Source : Tribunal fédéral
Statut : 52 III 61
Domaine : ATF - Droit des poursuites et de la faillite
Objet : So Sehnidhetreibungsuna Revier-macht exkeisseikeineax N° 17. gelangen; allein ein


Répertoire des lois
LP: 34 
SR 281.1 Loi fédérale du 11 avril 1889 sur la poursuite pour dettes et la faillite (LP)
LP Art. 34 - 1 Les communications, les mesures et les décisions des offices et des autorités de surveillance sont notifiées par lettre recommandée ou d'une autre manière contre reçu, à moins que la présente loi n'en dispose autrement.
2    Elles peuvent être notifiées par voie électronique avec l'accord de la personne concernée. Elles sont munies d'une signature électronique au sens de la loi du 18 mars 2016 sur la signature électronique61. Le Conseil fédéral règle:
216 
SR 281.1 Loi fédérale du 11 avril 1889 sur la poursuite pour dettes et la faillite (LP)
LP Art. 216 - 1 Lorsque plusieurs personnes engagées pour la même dette se trouvent simultanément en faillite, le créancier peut faire valoir sa créance entière dans chacune des faillites.
1    Lorsque plusieurs personnes engagées pour la même dette se trouvent simultanément en faillite, le créancier peut faire valoir sa créance entière dans chacune des faillites.
2    Si les dividendes réunis sont supérieurs au montant de la créance, l'excédent est dévolu aux masses qui ont payé au delà de la part dont le failli était tenu à l'égard de ses coobligés.
3    Les diverses masses n'ont pas de recours les unes contre les autres pour les dividendes qu'elles ont payés, tant que le montant de ceux-ci ne dépasse point la somme due au créancier.
217 
SR 281.1 Loi fédérale du 11 avril 1889 sur la poursuite pour dettes et la faillite (LP)
LP Art. 217 - 1 Lorsqu'un coobligé du failli a versé un acompte sur la dette, celle-ci est néanmoins admise au passif pour le montant primitif, lors même que le coobligé n'aurait pas de recours contre le failli.
1    Lorsqu'un coobligé du failli a versé un acompte sur la dette, celle-ci est néanmoins admise au passif pour le montant primitif, lors même que le coobligé n'aurait pas de recours contre le failli.
2    Le droit de produire dans la faillite appartient au créancier et au coobligé.
3    Le créancier perçoit le dividende jusqu'à concurrence de sa réclamation; l'excédent revient au coobligé pour le dividende afférent à son droit de recours, à la masse pour le surplus.
260
SR 281.1 Loi fédérale du 11 avril 1889 sur la poursuite pour dettes et la faillite (LP)
LP Art. 260 - 1 Si l'ensemble des créanciers renonce à faire valoir une prétention, chacun d'eux peut en demander la cession à la masse.464
1    Si l'ensemble des créanciers renonce à faire valoir une prétention, chacun d'eux peut en demander la cession à la masse.464
2    Le produit, déduction faite des frais, sert à couvrir les créances des cessionnaires dans l'ordre de leur rang et l'excédent est versé à la masse.
3    Si l'ensemble des créanciers renonce à faire valoir une prétention et qu'aucun d'eux n'en demande la cession, cette prétention peut être réalisée conformément à l'art. 256.465
Répertoire ATF
50-III-181
Répertoire de mots-clés
Trié par fréquence ou alphabet
commandement de payer • commination de faillite • masse en faillite • hameau • administration de la faillite • lettre • rencontre • dividende • formule officielle • liquidation • cercle • adulte • emploi • connaissance • part de liquidation • charge foncière • réquisition de continuer la poursuite • directeur • ordonnance sur l'administration des offices de faillite • heures d'appoint