252 si Entscheidungen

Sinne zugesprochen, dass die am 20. Juni 1911 an die Beklagte erfolgte
Abtretung der Forderung von 9000 Fr., faustpfandgesiehert durch
Bijouteriewaren im Werte von ca. 9900 Fr., gegenüber der Klägerin ungültig
erklärt wird.

51. Sentenza 27 giugno 1917 della II zazione civile nella causa Borrini,
attore, contro Massa Angelo Crivelli figlio, convenuta.

In causa di contestazione della graduatoria a sensi dell'art. 250
SR 281.1 Bundesgesetz vom 11. April 1889 über Schuldbetreibung und Konkurs (SchKG)
SchKG Art. 250 - 1 Ein Gläubiger, der den Kollokationsplan anfechten will, weil seine Forderung ganz oder teilweise abgewiesen oder nicht im beanspruchten Rang zugelassen worden ist, muss innert 20 Tagen nach der öffentlichen Auflage des Kollokationsplanes beim Richter am Konkursort gegen die Masse klagen.
1    Ein Gläubiger, der den Kollokationsplan anfechten will, weil seine Forderung ganz oder teilweise abgewiesen oder nicht im beanspruchten Rang zugelassen worden ist, muss innert 20 Tagen nach der öffentlichen Auflage des Kollokationsplanes beim Richter am Konkursort gegen die Masse klagen.
2    Will er die Zulassung eines anderen Gläubigers oder dessen Rang bestreiten, so muss er die Klage gegen den Gläubiger richten. Heisst der Richter die Klage gut, so dient der Betrag, um den der Anteil des Beklagten an der Konkursmasse herabgesetzt wird, zur Befriedigung des Klägers bis zur vollen Deckung seiner Forderung einschliesslich der Prozesskosten. Ein Überschuss wird nach dem berichtigten Kollokationsplan verteilt.
3    ...446
LEF,
il giudice non può decidere di una pretesa tendente a far qualificare
un credito verso il fallito come spesa di liquidazione giusta l'art. 262
al. 1
SR 281.1 Bundesgesetz vom 11. April 1889 über Schuldbetreibung und Konkurs (SchKG)
SchKG Art. 262 - 1 Sämtliche Kosten für Eröffnung und Durchführung des Konkurses sowie für die Aufnahme eines Güterverzeichnisses werden vorab gedeckt.
1    Sämtliche Kosten für Eröffnung und Durchführung des Konkurses sowie für die Aufnahme eines Güterverzeichnisses werden vorab gedeckt.
2    Aus dem Erlös von Pfandgegenständen werden nur die Kosten ihrer Inventur, Verwaltung und Verwertung gedeckt.
LEF. Il credito di un commissario di proroga per le sue prestazioni
non è da considerarsi come spesa di liquidazione del susseguentei
allimento, nè come credito privilegiato giusta l'art. 219 prima classe
b. L. E. F.

A. Il 13 marzo 1915 l'attore Prof. Francesco Borrini in Lugano fu
nominato commissario della proroga delle esecuzioni che la Pretura di
Lugano, come autorità di concordato, aveva concessa alla ditta Angelo
Crivelli figlio in Lugano in base al decreto federale 28 settembre
1914. La proroga non essendsso stata rinnovata per una seoonda volta
(cioè oltre un semestre) la ditta Crivelli cadde nel 1916 in fallimento,
nel quale Francesco Borrini notificò un credito di 3700 fr. per le
sue prestazioni come commissario (Vigilanza dell'azienda, controllo
dei libri, riordinamento della registrazione ecc.) per il periodo dal
13 marzo al 31 dicembre 1915, domandando che fosse collocato in sede
privilegiata. Avendo l'amministrazione del fallimento communicato il 1°
luglio 1916 al creditore che non riconosceva il credito da lui vantato,
questi promosse entro il termine di 10 giorni di cui all'art. 250
SR 281.1 Bundesgesetz vom 11. April 1889 über Schuldbetreibung und Konkurs (SchKG)
SchKG Art. 250 - 1 Ein Gläubiger, der den Kollokationsplan anfechten will, weil seine Forderung ganz oder teilweise abgewiesen oder nicht im beanspruchten Rang zugelassen worden ist, muss innert 20 Tagen nach der öffentlichen Auflage des Kollokationsplanes beim Richter am Konkursort gegen die Masse klagen.
1    Ein Gläubiger, der den Kollokationsplan anfechten will, weil seine Forderung ganz oder teilweise abgewiesen oder nicht im beanspruchten Rang zugelassen worden ist, muss innert 20 Tagen nach der öffentlichen Auflage des Kollokationsplanes beim Richter am Konkursort gegen die Masse klagen.
2    Will er die Zulassung eines anderen Gläubigers oder dessen Rang bestreiten, so muss er die Klage gegen den Gläubiger richten. Heisst der Richter die Klage gut, so dient der Betrag, um den der Anteil des Beklagten an der Konkursmasse herabgesetzt wird, zur Befriedigung des Klägers bis zur vollen Deckung seiner Forderung einschliesslich der Prozesskosten. Ein Überschuss wird nach dem berichtigten Kollokationsplan verteilt.
3    ...446
LEF
causa a procedura accelerata contro la massa Crivelli, colla quale
domandava : der Zivilkammem. N° 51. 253

1° Che il credito di 3700 fr. fosse iscritto in sede privilegiata quale
spesa di liquidazione della massa Crivelli.

2° Subordinatamente : Che iosse iscritto per un semestre (1800 fr.) in
sede privilegiata e per il resto in VB classe o nella sua totalità
nella classe competente . A sutîragio di queste domande l'attore faceva
capo all'art. 361 C0 e sosteneva che il credito dovesse venir iscritto
in anticlasse perchè concernente operazioni inerenti alla liquidazione
del fallimento () per lo meno in classe privilegiata per il semestre
precedente alla dichiarazione del fallimento (art. 219 prima classe
lett. b). Nel corso della causa le parti convennero che, riservata la
questione del privilegio, il credito fosse tassato dal giudicie di
primo grado (Pretore di Lugano, in pari tempo autorità di proroga e
di concordato), il quale, statuendo in seguito sul merito della causa,
lo fissò a 1500 fr. e l'ammise per la metà in sede privilegiata (prima
classe), considerando l'attore come impiegato della ditta a sensi
dell'art. 219
SR 281.1 Bundesgesetz vom 11. April 1889 über Schuldbetreibung und Konkurs (SchKG)
SchKG Art. 219 - 1 Die pfandgesicherten Forderungen werden aus dem Ergebnisse der Verwertung der Pfänder vorweg bezahlt.
1    Die pfandgesicherten Forderungen werden aus dem Ergebnisse der Verwertung der Pfänder vorweg bezahlt.
2    Hafteten mehrere Pfänder für die nämliche Forderung, so werden die daraus erlösten Beträge im Verhältnisse ihrer Höhe zur Deckung der Forderung verwendet.
3    Der Rang der Grundpfandgläubiger und der Umfang der pfandrechtlichen Sicherung für Zinse und andere Nebenforderungen bestimmt sich nach den Vorschriften über das Grundpfand.391
4    Die nicht pfandgesicherten Forderungen sowie der ungedeckte Betrag der pfandgesicherten Forderungen werden in folgender Rangordnung aus dem Erlös der ganzen übrigen Konkursmasse gedeckt:
a  Die Forderungen von Personen, deren Vermögen kraft elterlicher Gewalt dem Schuldner anvertraut war, für alles, was derselbe ihnen in dieser Eigenschaft schuldig geworden ist. Dieses Vorzugsrecht gilt nur dann, wenn der Konkurs während der elterlichen Verwaltung oder innert einem Jahr nach ihrem Ende veröffentlicht worden ist.
abis  Die Rückforderungen von Arbeitnehmern betreffend Kautionen.
ater  Die Forderungen von Arbeitnehmern aus Sozialplänen, die nicht früher als sechs Monate vor der Konkurseröffnung entstanden oder fällig geworden sind.
b  Die Beitragsforderungen nach dem Bundesgesetz vom 20. Dezember 1946399 über die Alters- und Hinterlassenenversicherung, dem Bundesgesetz vom 19. Juni 1959400 über die Invalidenversicherung, dem Bundesgesetz vom 20. März 1981 über die Unfallversicherung, dem Erwerbsersatzgesetz vom 25. September 1952401 und dem Arbeitslosenversicherungsgesetz vom 25. Juni 1982402.
c  Die Prämien- und Kostenbeteiligungsforderungen der sozialen Krankenversicherung.
d  Die Beiträge an die Familienausgleichskasse.
e  ...
f  Die Einlagen nach Artikel 37a des Bankengesetzes vom 8. November 1934405.
5    Bei den in der ersten und zweiten Klasse gesetzten Fristen werden nicht mitberechnet:
1  die Dauer eines vorausgegangenen Nachlassverfahrens;
2  die Dauer eines Prozesses über die Forderung;
3  bei der konkursamtlichen Liquidation einer Erbschaft die Zeit zwischen dem Todestag und der Anordnung der Liquidation.407
1a classe lett. b LEF. _ ,

B. Colla denunziata sentenza del 17 marzo 1917 il Tribunale di Appello,
al quale le parti hanno deferito il giudizio di primo grado, ebbe
a giudicare:

All'attore è riconosciuto un compenso di 1500 fr. quale commissario della
proroga generale delle esecuzioni accordata alla ditta debitrice. §
detto compenso deve prelevarsi sulle attività fallimentari giusta
l'art. 262
SR 281.1 Bundesgesetz vom 11. April 1889 über Schuldbetreibung und Konkurs (SchKG)
SchKG Art. 262 - 1 Sämtliche Kosten für Eröffnung und Durchführung des Konkurses sowie für die Aufnahme eines Güterverzeichnisses werden vorab gedeckt.
1    Sämtliche Kosten für Eröffnung und Durchführung des Konkurses sowie für die Aufnahme eines Güterverzeichnisses werden vorab gedeckt.
2    Aus dem Erlös von Pfandgegenständen werden nur die Kosten ihrer Inventur, Verwaltung und Verwertung gedeckt.
lemma primo LEF.

C. Da questa sentenza la convenuta si appella al Tribunale federale
nei termini e modi di legge chiedendo che il credito, riconosciuto per
l'importo fissato dal Pretore (1500 fr.), sia iscritto solo in V" classe.

D. L'attore conchiude domandando la conferma della sentenza querelata ;

Considerando in diritto:

1° L'attuale azione, diretta contro il rifiuto dell'amministrazione del
fallimento Crivelli di iscrivere m gra-

254 Entscheidungen duatoria il credito notificato dall'attore, riveste
indubbia-

mente il carattere di azione di graduazione giusta l'art. 250
SR 281.1 Bundesgesetz vom 11. April 1889 über Schuldbetreibung und Konkurs (SchKG)
SchKG Art. 250 - 1 Ein Gläubiger, der den Kollokationsplan anfechten will, weil seine Forderung ganz oder teilweise abgewiesen oder nicht im beanspruchten Rang zugelassen worden ist, muss innert 20 Tagen nach der öffentlichen Auflage des Kollokationsplanes beim Richter am Konkursort gegen die Masse klagen.
1    Ein Gläubiger, der den Kollokationsplan anfechten will, weil seine Forderung ganz oder teilweise abgewiesen oder nicht im beanspruchten Rang zugelassen worden ist, muss innert 20 Tagen nach der öffentlichen Auflage des Kollokationsplanes beim Richter am Konkursort gegen die Masse klagen.
2    Will er die Zulassung eines anderen Gläubigers oder dessen Rang bestreiten, so muss er die Klage gegen den Gläubiger richten. Heisst der Richter die Klage gut, so dient der Betrag, um den der Anteil des Beklagten an der Konkursmasse herabgesetzt wird, zur Befriedigung des Klägers bis zur vollen Deckung seiner Forderung einschliesslich der Prozesskosten. Ein Überschuss wird nach dem berichtigten Kollokationsplan verteilt.
3    ...446


LEF. Essa ne ha le origini, perchè è sorta in seguito alla comunicazione
dell'amministrazione di non riconoscere il credito vantato: dall'attore:
e ne riveste le forme, perchè fu introdotta entro i 10 giorni dalla
pubblicazione del deposito della graduatoria di cui all'art. 250
SR 281.1 Bundesgesetz vom 11. April 1889 über Schuldbetreibung und Konkurs (SchKG)
SchKG Art. 250 - 1 Ein Gläubiger, der den Kollokationsplan anfechten will, weil seine Forderung ganz oder teilweise abgewiesen oder nicht im beanspruchten Rang zugelassen worden ist, muss innert 20 Tagen nach der öffentlichen Auflage des Kollokationsplanes beim Richter am Konkursort gegen die Masse klagen.
1    Ein Gläubiger, der den Kollokationsplan anfechten will, weil seine Forderung ganz oder teilweise abgewiesen oder nicht im beanspruchten Rang zugelassen worden ist, muss innert 20 Tagen nach der öffentlichen Auflage des Kollokationsplanes beim Richter am Konkursort gegen die Masse klagen.
2    Will er die Zulassung eines anderen Gläubigers oder dessen Rang bestreiten, so muss er die Klage gegen den Gläubiger richten. Heisst der Richter die Klage gut, so dient der Betrag, um den der Anteil des Beklagten an der Konkursmasse herabgesetzt wird, zur Befriedigung des Klägers bis zur vollen Deckung seiner Forderung einschliesslich der Prozesskosten. Ein Überschuss wird nach dem berichtigten Kollokationsplan verteilt.
3    ...446
LEF e
fu trattata colla procedura accelerata ivi prevista, dietro indicazione
dell'attore stesso che chiama l'atto introduttivo dell'istanza petizione
a procedura accelerata . A questo conCetto, che l'attore rettamente ei
faceva sulla natura dell'azione, corrisponde il modo in cui esso diede
opera a dimostrarne il fondamento, ovvio infatti essendo che se l'azione
fosse stata concepita come procedimento rivolto a far riconoscere al
conto dell'attore il carattere di spese occasionate dalla liquidazione
del fallimento giusta l'art. 262
SR 281.1 Bundesgesetz vom 11. April 1889 über Schuldbetreibung und Konkurs (SchKG)
SchKG Art. 262 - 1 Sämtliche Kosten für Eröffnung und Durchführung des Konkurses sowie für die Aufnahme eines Güterverzeichnisses werden vorab gedeckt.
1    Sämtliche Kosten für Eröffnung und Durchführung des Konkurses sowie für die Aufnahme eines Güterverzeichnisses werden vorab gedeckt.
2    Aus dem Erlös von Pfandgegenständen werden nur die Kosten ihrer Inventur, Verwaltung und Verwertung gedeckt.
LEF, i fatti invocati nella petizione
(e consistenti, insomma, nel dire che aveva prestato la sua opera
alla ditta Crivelli, non nella fase del fallimento, ma in quella della
proroga, opera che era quindi compiuta all'apertura del fallimento),
sarebbero stati senz' altro inconcludenti. Tale azione sarebhe stata
inoltre intempestiva, perchè i provvedimenti inteniti a determinare
le Spese e i debiti della massa cadono nella fase della ripartizione
(capo 6 del titolo 70 LEF) e sono di competenza, non del giudice, ma
delle Autorità di vigilanza (RU 37 pag. 153 e seg. ; ed. sep. 14 N°
10; 40 III pag. 32 e seg. ; sentenza 10 dicembre 1915, non pubblicata,
nella causa Zürcher Kochund Heizungsapparate). Il giudice cantonale ha
quindi errato ed ha anche sorpassate le proprie attribuzioni statuendo
sulla questione, se il credito dell'attore potesse venir considerato come
spesa di liquidazione e decidendo che esso, come tale, dovesse venir
prelevato dalle attività fallimentari giusta l'art. 262
SR 281.1 Bundesgesetz vom 11. April 1889 über Schuldbetreibung und Konkurs (SchKG)
SchKG Art. 262 - 1 Sämtliche Kosten für Eröffnung und Durchführung des Konkurses sowie für die Aufnahme eines Güterverzeichnisses werden vorab gedeckt.
1    Sämtliche Kosten für Eröffnung und Durchführung des Konkurses sowie für die Aufnahme eines Güterverzeichnisses werden vorab gedeckt.
2    Aus dem Erlös von Pfandgegenständen werden nur die Kosten ihrer Inventur, Verwaltung und Verwertung gedeckt.
LEF. Questa
questione è affatto estranea ad una contesa

di collocazione e' ne eccede i limiti : ond'è che il giudice, .

incompetente ratione materiae, avrebbe dovuto decli-der Zivilkammern. N°
51. 255

name d'ufficio l'esame di merito. Ciò detto e fatte cosi le debite
riserve sulle competenze dell'Autorità di Vigilanza non torna superfluo,
onde evitare ogni ulteriore contesa, l'osservare già fin d'ora che,
conformemente ai principi adottati dalla suprema Autorità di Vigilanza
nella sentenza suecitata del 10 dicembre 1915 nella causa Zürcher Kochund
Heizungsapparate, la querelato decisione è indubbiamente infondata
anche nel merito. Il credito di cui sssi tratta trae le sue origini,
non da un contratto di lavoro a sensi degli art. 319 e seg., 361 C0, ma
da un mandato di diritto pubblico conferito all'attore dalla competente
autorità (Autorità dei concordati) nell'interesse esclusivo di chi ha
chiesto la proroga, cioè della debitrice. Ora la mercede dovuta ad un
mandatario di diritto pubblico quale è il commissario di proroga, non ha
nulla di comune con una spesa occasionata dal susseguente fallimento :
essa deve piuttosto equipararsi al risarcimento dovuto ad un ufficio
diesecuzioni per provvedimenti presi prima del fallimento e che con esso
non stiano in rapporto diretto (per es. : erezione di inventario secondo
l'art. 83
SR 281.1 Bundesgesetz vom 11. April 1889 über Schuldbetreibung und Konkurs (SchKG)
SchKG Art. 83 - 1 Der Gläubiger, welchem die provisorische Rechtsöffnung erteilt ist, kann nach Ablauf der Zahlungsfrist, je nach der Person des Schuldners, die provisorische Pfändung verlangen oder nach Massgabe des Artikels 162 die Aufnahme des Güterverzeichnisses beantragen.
1    Der Gläubiger, welchem die provisorische Rechtsöffnung erteilt ist, kann nach Ablauf der Zahlungsfrist, je nach der Person des Schuldners, die provisorische Pfändung verlangen oder nach Massgabe des Artikels 162 die Aufnahme des Güterverzeichnisses beantragen.
2    Der Betriebene kann indessen innert 20 Tagen nach der Rechtsöffnung auf dem Weg des ordentlichen Prozesses beim Gericht des Betreibungsortes auf Aberkennung der Forderung klagen.161
3    Unterlässt er dies oder wird die Aberkennungsklage abgewiesen, so werden die Rechtsöffnung sowie gegebenenfalls die provisorische Pfändung definitiv.162
4    Zwischen der Erhebung und der gerichtlichen Erledigung der Aberkennungsklage steht die Frist nach Artikel 165 Absatz 2 still. Das Konkursgericht hebt indessen die Wirkungen des Güterverzeichnisses auf, wenn die Voraussetzungen zu dessen Anordnung nicht mehr gegeben sind.163
0 l'art. 283
SR 281.1 Bundesgesetz vom 11. April 1889 über Schuldbetreibung und Konkurs (SchKG)
SchKG Art. 283 - 1 Vermieter und Verpächter von Geschäftsräumen können, auch wenn die Betreibung nicht angehoben ist, zur einstweiligen Wahrung ihres Retentionsrechtes (Art. 268 ff. und 299c OR491) die Hilfe des Betreibungsamtes in Anspruch nehmen.492
1    Vermieter und Verpächter von Geschäftsräumen können, auch wenn die Betreibung nicht angehoben ist, zur einstweiligen Wahrung ihres Retentionsrechtes (Art. 268 ff. und 299c OR491) die Hilfe des Betreibungsamtes in Anspruch nehmen.492
2    Ist Gefahr im Verzuge, so kann die Hilfe der Polizei oder der Gemeindebehörde nachgesucht werden.
3    Das Betreibungsamt nimmt ein Verzeichnis der dem Retentionsrecht unterliegenden Gegenstände auf und setzt dem Gläubiger eine Frist zur Anhebung der Betreibung auf Pfandverwertung an.
LEF). In questi casi la legge dà al mandatario
di diritto pubblico la possibilità di farsi garantire il pagamento
dellefuture prestazioniesigendo per esse adeguato anticipo dalla persona
per la quale si dehbono prendere. E che, nell'eventualità di una proroga
delle esecuzioni, questa persona sia il debitore che l'ha ottenuta non
è seriamente diseutibile. Trattandosi quindi di un debito del fallito
e non della mass'a, l'applicazione dell'art. 262 è eeclusa. lndarno
l'attore invoca in contrario

, l'art. 85 del regolamento 13 luglio 1911 per I'ammini--

strazione degli uffici di fallimento, secondo il quale le spese
dell'inventario pubblico successorale a mente degli art. 582 CCS e 234
LEF sono da computarsi tra le spese della susseguente liquidazione della
successione ripudiata. Accettando il disposto dell'art. 85 si intese
dar forza dl legge ad un precetto da lungo tempo adottato dall'Autorità
suprema di vigilanza (vedi Archivio 3 N° 138; RU

256 Entscheidungen

ed. sep. 1 N° 30; 13 N° 43 *) ,in casi Speciali: esso é di diritto
Singolare ed eccezionale, onde quell'Autorità si è costantemente
rifiutata ad interpretarlo in sense lato e quindi ad applicarlo ad
altri casi all'infuori di quello tassativamente previsto. Del resto,
le ragioni che lo motivano, non valgono nella fattispecie. Le spese
causate dall'allestimento di un inventario suecessorale giusta
l'art. 234
SR 281.1 Bundesgesetz vom 11. April 1889 über Schuldbetreibung und Konkurs (SchKG)
SchKG Art. 234 - Hat vor der Liquidation einer ausgeschlagenen Erbschaft oder in einem Nachlassverfahren vor dem Konkurs bereits ein Schuldenruf stattgefunden, so setzt das Konkursamt die Eingabefrist auf zehn Tage fest und gibt in der Bekanntmachung an, dass bereits angemeldete Gläubiger keine neue Eingabe machen müssen.
LEF possono a buon diritto venir considerate come spese
della susseguente liquidazione dell'eredità nelle forme del fallimento,
perchè quell'inventario serve anche di inventario della liquidazione e
esonera quindi la massa successorale da un provvedimento indispensabile.
Ciò non vale per l'opera di un commissario di proroga, il quale ha
agito nell'esclnsivo interesse del debitore e la cui opera (sorveglianza
dell'azienda prima del fallimento, controllo dei libri, riordinamento
della registrazione) è intesa piuttosto alla continuazione che alla
liquidazione dell' azienda del debitore e non può quindi, se non forse
lontanamente ed indirettamente, ridondare a vantaggio della massa
fallimentare.

2° Da queste considerazioni risulta ancora l'inammissibilità della tesi
snbordinata dell' attore tendente a far iscrivere il eno credito nella
.classe privilegiata dell'art. 219
SR 281.1 Bundesgesetz vom 11. April 1889 über Schuldbetreibung und Konkurs (SchKG)
SchKG Art. 219 - 1 Die pfandgesicherten Forderungen werden aus dem Ergebnisse der Verwertung der Pfänder vorweg bezahlt.
1    Die pfandgesicherten Forderungen werden aus dem Ergebnisse der Verwertung der Pfänder vorweg bezahlt.
2    Hafteten mehrere Pfänder für die nämliche Forderung, so werden die daraus erlösten Beträge im Verhältnisse ihrer Höhe zur Deckung der Forderung verwendet.
3    Der Rang der Grundpfandgläubiger und der Umfang der pfandrechtlichen Sicherung für Zinse und andere Nebenforderungen bestimmt sich nach den Vorschriften über das Grundpfand.391
4    Die nicht pfandgesicherten Forderungen sowie der ungedeckte Betrag der pfandgesicherten Forderungen werden in folgender Rangordnung aus dem Erlös der ganzen übrigen Konkursmasse gedeckt:
a  Die Forderungen von Personen, deren Vermögen kraft elterlicher Gewalt dem Schuldner anvertraut war, für alles, was derselbe ihnen in dieser Eigenschaft schuldig geworden ist. Dieses Vorzugsrecht gilt nur dann, wenn der Konkurs während der elterlichen Verwaltung oder innert einem Jahr nach ihrem Ende veröffentlicht worden ist.
abis  Die Rückforderungen von Arbeitnehmern betreffend Kautionen.
ater  Die Forderungen von Arbeitnehmern aus Sozialplänen, die nicht früher als sechs Monate vor der Konkurseröffnung entstanden oder fällig geworden sind.
b  Die Beitragsforderungen nach dem Bundesgesetz vom 20. Dezember 1946399 über die Alters- und Hinterlassenenversicherung, dem Bundesgesetz vom 19. Juni 1959400 über die Invalidenversicherung, dem Bundesgesetz vom 20. März 1981 über die Unfallversicherung, dem Erwerbsersatzgesetz vom 25. September 1952401 und dem Arbeitslosenversicherungsgesetz vom 25. Juni 1982402.
c  Die Prämien- und Kostenbeteiligungsforderungen der sozialen Krankenversicherung.
d  Die Beiträge an die Familienausgleichskasse.
e  ...
f  Die Einlagen nach Artikel 37a des Bankengesetzes vom 8. November 1934405.
5    Bei den in der ersten und zweiten Klasse gesetzten Fristen werden nicht mitberechnet:
1  die Dauer eines vorausgegangenen Nachlassverfahrens;
2  die Dauer eines Prozesses über die Forderung;
3  bei der konkursamtlichen Liquidation einer Erbschaft die Zeit zwischen dem Todestag und der Anordnung der Liquidation.407
classe prima b LEF. Il commissario
di proroga non è eommesso o impiegato del fallito nel sense di quel
disposto: come fu detto, esso è mandatario di diritto pubblico, che
poteva far dipendere. l'acèettazione del mandato dall'antieipo delle
sue competenze: la sua posizione può essere assimilata a quella di un
commissario del concordato, per il quale pure non esiste privilegio. La
ragione dominante, per la quale la legge ha creduto di accordare agli
impiegati e eommessi del fallito il privilegio di cui all'art. 219 (stato
di dipendenza e soggezione che rende loro malagevole l'esigere dal padrone
regolare pagamento della mercede ecc.), non vale per il commissario di
proroga o di concordato, il quale, non trovandosi in siffatti rap-

" Ed. gen. 24 I N° 68, 861 N° 83.der Zivilkammem. N° 51. 25?

porti col debitore, non ha nes'sun motivo speciale per astenerszl
dall'esigere da esso, per il tramite dell' autorità che lha nominato,
adeguata garanzia pelle sue future

competenze ; il Tribunale federale p r o n u n c i a : L'appello è ammesso
e' annullata la querelata sentenza, Vien dichiarato che il credito dell'
attore deve essere

ammesso per l'importo di 1500 fr. nella quinta classe della graduatoria
della convenuta.

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Informazioni decisione   •   DEFRITEN
Documento : 43 III 252
Data : 26. Juni 1917
Pubblicato : 31. Dezember 1918
Sorgente : Bundesgericht
Stato : 43 III 252
Ramo giuridico : BGE - Schuldbetreibungs- und Konkursrecht
Oggetto : 252 si Entscheidungen Sinne zugesprochen, dass die am 20. Juni 1911 an die Beklagte


Registro di legislazione
LEF: 83 
SR 281.1 Legge federale dell'11 aprile 1889 sulla esecuzione e sul fallimento (LEF)
LEF Art. 83 - 1 Spirato il termine del pagamento, il creditore che fece rigettare l'opposizione può chiedere, secondo la persona del debitore, il pignoramento provvisorio o instare per la formazione dell'inventario a' termini dell'articolo 162.
1    Spirato il termine del pagamento, il creditore che fece rigettare l'opposizione può chiedere, secondo la persona del debitore, il pignoramento provvisorio o instare per la formazione dell'inventario a' termini dell'articolo 162.
2    Tuttavia l'escusso, entro venti giorni dal rigetto dell'opposizione, può domandare con la procedura ordinaria il disconoscimento del debito al giudice del luogo dell'esecuzione.171
3    Se l'escusso omette di fare tale domanda o se questa è respinta, il rigetto dell'opposizione e, secondo i casi, il pignoramento provvisorio diventano definitivi.172
4    Il decorso del termine di cui all'articolo 165 capoverso 2 è sospeso tra il giorno in cui venne promossa l'azione di disconoscimento del debito e la sua definizione giudiziale. Nondimeno, il giudice del fallimento pone termine agli effetti dell'inventario quando cessano di esistere le condizioni per ordinarlo.173
219 
SR 281.1 Legge federale dell'11 aprile 1889 sulla esecuzione e sul fallimento (LEF)
LEF Art. 219 - 1 I crediti garantiti da pegno vengono soddisfatti in precedenza con la somma ricavata dalla realizzazione dei pegni.
1    I crediti garantiti da pegno vengono soddisfatti in precedenza con la somma ricavata dalla realizzazione dei pegni.
2    Se più pegni garantiscono il medesimo credito, le somme da essi ricavate s'impiegano, in proporzione del loro ammontare, pel pagamento di quello.
3    Il grado dei crediti garantiti da pegno e l'estensione della garanzia agli interessi ed accessori sono regolati dalle disposizioni sul pegno immobiliare.397
4    I crediti non garantiti da pegno, come pure le quote non soddisfatte di quelli garantiti, sono collocati nell'ordine seguente sull'intera massa residuale del fallimento:
a  I crediti di persone il cui patrimonio era affidato al fallito in virtù dell'autorità parentale, per le somme di cui egli, in tale qualità, sia divenuto debitore verso le medesime.
abis  I crediti dei lavoratori per la cauzione fornita al datore di lavoro.
b  I crediti di contributi conformemente alla legge federale del 20 dicembre 1946405 sull'assicurazione per la vecchiaia e per i superstiti, alla legge federale del 19 giugno 1959406 sull'assicurazione per l'invalidità, alla legge federale del 20 marzo 1981 sull'assicurazione contro gli infortuni, alla legge federale del 25 settembre 1952407 sulle indennità di perdita di guadagno in caso di servizio militare, servizio civile o servizio di protezione civile e alla legge federale del 25 giugno 1982408 sull'assicurazione obbligatoria contro la disoccupazione e l'indennità per insolvenza.
bter  I crediti degli assicurati secondo la legge federale del 20 marzo 1981401 sull'assicurazione infortuni, come pure quelli derivanti dalla previdenza professionale non obbligatoria e i crediti degli istituti di previdenza del personale nei confronti dei datori di lavoro affiliati.
c  I crediti di premi e partecipazioni ai costi dell'assicurazione malattie sociale.
d  I contributi alla Cassa unica per gli assegni familiari.
f  I depositi di cui all'articolo 37a della legge dell'8 novembre 1934411 sulle banche.
5    Non si computano nei termini stabiliti per la prima e seconda classe:
1  la durata della procedura concordataria precedente la dichiarazione di fallimento;
2  la durata di una causa concernente il credito;
3  in caso di liquidazione in via di fallimento di un'eredità, il tempo trascorso tra il giorno della morte e l'ordine di liquidazione.413
234 
SR 281.1 Legge federale dell'11 aprile 1889 sulla esecuzione e sul fallimento (LEF)
LEF Art. 234 - Se, prima della liquidazione di un'eredità alla quale tutti gli eredi abbiano rinunciato o nel corso di una procedura concordataria precedente il fallimento, ha già avuto luogo una grida ai creditori, l'ufficio dei fallimenti riduce il termine per le insinuazioni a dieci giorni, comunicando nella pubblicazione che i creditori già insinuatisi sono dispensati dal farlo una seconda volta.
250 
SR 281.1 Legge federale dell'11 aprile 1889 sulla esecuzione e sul fallimento (LEF)
LEF Art. 250 - 1 Il creditore che intende contestare la graduatoria poiché il suo credito è stato, in tutto o in parte, rigettato o non è stato collocato nel grado rivendicato, deve promuovere l'azione avanti al giudice del luogo del fallimento, entro venti giorni dalla pubblicazione del deposito della graduatoria.
1    Il creditore che intende contestare la graduatoria poiché il suo credito è stato, in tutto o in parte, rigettato o non è stato collocato nel grado rivendicato, deve promuovere l'azione avanti al giudice del luogo del fallimento, entro venti giorni dalla pubblicazione del deposito della graduatoria.
2    Se egli contesta il credito o il grado di un altro creditore, l'azione deve essere promossa contro l'interessato. Se la domanda è ammessa, il riparto destinato secondo lo stato di ripartizione al convenuto serve al soddisfacimento dell'attore fino a concorrenza del suo intero credito, comprese le spese processuali. L'eventuale eccedenza è ripartita secondo la graduatoria rettificata.
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262 
SR 281.1 Legge federale dell'11 aprile 1889 sulla esecuzione e sul fallimento (LEF)
LEF Art. 262 - 1 Si prelevano in primo luogo tutte le spese cagionate dalla dichiarazione e dalla liquidazione del fallimento, nonché dalla formazione dell'inventario.
1    Si prelevano in primo luogo tutte le spese cagionate dalla dichiarazione e dalla liquidazione del fallimento, nonché dalla formazione dell'inventario.
2    Sulla somma ricavata dagli oggetti costituiti in pegno si prelevano soltanto le spese d'inventario, di amministrazione e di realizzazione del pegno.
283
SR 281.1 Legge federale dell'11 aprile 1889 sulla esecuzione e sul fallimento (LEF)
LEF Art. 283 - 1 Anche prima d'iniziare l'esecuzione, il locatore di locali commerciali può domandare l'assistenza dell'ufficio per la provvisoria tutela del suo diritto di ritenzione (art. 268 segg. e 299c del CO).495
1    Anche prima d'iniziare l'esecuzione, il locatore di locali commerciali può domandare l'assistenza dell'ufficio per la provvisoria tutela del suo diritto di ritenzione (art. 268 segg. e 299c del CO).495
2    Quando siavi pericolo nel ritardo, si può chiedere l'assistenza della polizia o delle autorità comunali.
3    L'ufficio fa l'inventario degli oggetti vincolati al diritto di ritenzione e fissa al locatore un termine per promuovere l'esecuzione in via di realizzazione del pegno.
Parole chiave
Elenca secondo la frequenza o in ordine alfabetico
questio • cio • diritto pubblico • autorità di vigilanza • procedura accelerata • convenuto • ripartizione dei compiti • decisione • amministrazione del fallimento • azione • tribunale federale • francescano • autorizzazione o approvazione • calcolo • apertura del fallimento • titolo • varietà • prolungamento • autorità concordataria • salario
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