Tribunal fédéral
Tribunale federale
Tribunal federal
6B 23/2020
Arrêt du 28 février 2020
Cour de droit pénal
Composition
M. et Mmes les Juges fédéraux Denys, Président,
van de Graaf et Koch.
Greffier : M. Graa.
Participants à la procédure
A.________,
représentée par Me Romain Jordan, avocat,
recourante,
contre
1. Ministère public de la République et canton de Genève,
2. Service des contraventions de la République et canton de Genève,
intimés.
Objet
Déni de justice; arbitraire; infraction à la loi sur les chiens; principe de la lex mitior,
recours contre l'arrêt de la Cour de justice de la République et canton de Genève, Chambre pénale d'appel et de révision, du 4 novembre 2019 (AARP/383/2019 P/22296/2018).
Faits :
A.
Par jugement du 19 mars 2019, le Tribunal de police de la République et canton de Genève a condamné A.________, pour infraction à la loi genevoise sur les chiens (LChiens/GE; RS/GE M 3 45), l'a exemptée de toute peine, l'a condamnée aux frais de procédure et a rejeté ses conclusions en indemnisation.
B.
Par arrêt du 4 novembre 2019, la Chambre pénale d'appel et de révision de la Cour de justice genevoise a rejeté l'appel formé par A.________ contre ce jugement et a confirmé celui-ci.
Il en ressort ce qui suit.
Le 11 octobre 2017, à B.________, au parc C.________, le chien - de race D.________ - de A.________ a troublé la tranquillité publique par des aboiements et des hurlements, provoquant les doléances de plusieurs habitants du quartier et l'intervention de la police.
C.
A.________ forme un recours en matière pénale au Tribunal fédéral contre l'arrêt du 4 novembre 2019, en concluant principalement à sa réforme en ce sens qu'elle est acquittée et que la cause est renvoyée à la cour cantonale pour le surplus et, subsidiairement, à son annulation et au renvoi de la cause à l'autorité précédente pour nouvelle décision.
Considérant en droit :
1.
La recourante se plaint d'un déni de justice formel.
1.1. Selon la jurisprudence, l'autorité qui ne traite pas un grief relevant de sa compétence, motivé de façon suffisante et pertinent pour l'issue du litige, commet un déni de justice formel proscrit par l'art. 29 al. 1

SR 101 Bundesverfassung der Schweizerischen Eidgenossenschaft vom 18. April 1999 BV Art. 29 Allgemeine Verfahrensgarantien - 1 Jede Person hat in Verfahren vor Gerichts- und Verwaltungsinstanzen Anspruch auf gleiche und gerechte Behandlung sowie auf Beurteilung innert angemessener Frist. |
|
1 | Jede Person hat in Verfahren vor Gerichts- und Verwaltungsinstanzen Anspruch auf gleiche und gerechte Behandlung sowie auf Beurteilung innert angemessener Frist. |
2 | Die Parteien haben Anspruch auf rechtliches Gehör. |
3 | Jede Person, die nicht über die erforderlichen Mittel verfügt, hat Anspruch auf unentgeltliche Rechtspflege, wenn ihr Rechtsbegehren nicht aussichtslos erscheint. Soweit es zur Wahrung ihrer Rechte notwendig ist, hat sie ausserdem Anspruch auf unentgeltlichen Rechtsbeistand. |

SR 101 Bundesverfassung der Schweizerischen Eidgenossenschaft vom 18. April 1999 BV Art. 29 Allgemeine Verfahrensgarantien - 1 Jede Person hat in Verfahren vor Gerichts- und Verwaltungsinstanzen Anspruch auf gleiche und gerechte Behandlung sowie auf Beurteilung innert angemessener Frist. |
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1 | Jede Person hat in Verfahren vor Gerichts- und Verwaltungsinstanzen Anspruch auf gleiche und gerechte Behandlung sowie auf Beurteilung innert angemessener Frist. |
2 | Die Parteien haben Anspruch auf rechtliches Gehör. |
3 | Jede Person, die nicht über die erforderlichen Mittel verfügt, hat Anspruch auf unentgeltliche Rechtspflege, wenn ihr Rechtsbegehren nicht aussichtslos erscheint. Soweit es zur Wahrung ihrer Rechte notwendig ist, hat sie ausserdem Anspruch auf unentgeltlichen Rechtsbeistand. |
1.2. La recourante reproche à la cour cantonale de ne pas avoir traité son grief consacré à la violation du principe de la lex mitioren lien avec l'art. 76 al. 6

SR 455.1 Tierschutzverordnung vom 23. April 2008 (TSchV) TSchV Art. 76 Hilfsmittel und Geräte - 1 Hilfsmittel dürfen nicht derart verwendet werden, dass dem Tier Verletzungen oder erhebliche Schmerzen zugefügt werden oder dass es stark gereizt oder in Angst versetzt wird. |
|
1 | Hilfsmittel dürfen nicht derart verwendet werden, dass dem Tier Verletzungen oder erhebliche Schmerzen zugefügt werden oder dass es stark gereizt oder in Angst versetzt wird. |
2 | Die Verwendung von Geräten, die elektrisieren, für den Hund sehr unangenehme akustische Signale aussenden oder mittels chemischer Stoffe wirken, ist verboten. |
3 | Auf Gesuch hin kann die kantonale Behörde Personen, die sich über die notwendigen Fähigkeiten ausweisen, die Verwendung von Geräten, die elektrisieren oder für den Hund sehr unangenehme akustische Signale aussenden, ausnahmsweise zu therapeutischen Zwecken bewilligen. Die Befähigung ist durch die kantonale Behörde oder durch eine von ihr beauftragte Organisation zu prüfen. Das Eidgenössische Departement des Innern (EDI) legt nach Anhörung der Kantone Inhalt und Form der Ausbildung und Prüfung fest.97 |
4 | Wer bewilligungspflichtige Geräte einsetzt, muss jeden Geräteeinsatz dokumentieren und auf Ende Kalenderjahr der kantonalen Behörde eine Zusammenstellung aller Einsätze einreichen. Anzugeben sind: |
a | Datum jedes Einsatzes; |
b | Grund des Einsatzes; |
c | Auftraggeberin oder Auftraggeber; |
d | Signalement und Kennzeichnung des Hundes; |
e | Ergebnis des Geräteeinsatzes. |
5 | Hilfsmittel, die zur Verhinderung von Bissen um den Fang des Hundes platziert sind, müssen anatomisch richtig geformt sein und ausreichendes Hecheln ermöglichen. |
6 | Das Anwenden von Mitteln zur Verhinderung von Laut- und Schmerzensäusserungen ist verboten.99 |
En l'occurrence, l'autorité précédente a reproduit, dans l'arrêt attaqué, la disposition invoquée par la recourante, tout en précisant la date de sa modification. Elle a, pour le reste, indiqué que ladite disposition - dans sa teneur actuelle - n'était pas en vigueur à l'époque des faits et qu'il n'était nullement reproché à la recourante d'avoir - ou de ne pas avoir - utilisé un appareil anti-aboiement désormais interdit par l'art. 76 al. 6

SR 455.1 Tierschutzverordnung vom 23. April 2008 (TSchV) TSchV Art. 76 Hilfsmittel und Geräte - 1 Hilfsmittel dürfen nicht derart verwendet werden, dass dem Tier Verletzungen oder erhebliche Schmerzen zugefügt werden oder dass es stark gereizt oder in Angst versetzt wird. |
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1 | Hilfsmittel dürfen nicht derart verwendet werden, dass dem Tier Verletzungen oder erhebliche Schmerzen zugefügt werden oder dass es stark gereizt oder in Angst versetzt wird. |
2 | Die Verwendung von Geräten, die elektrisieren, für den Hund sehr unangenehme akustische Signale aussenden oder mittels chemischer Stoffe wirken, ist verboten. |
3 | Auf Gesuch hin kann die kantonale Behörde Personen, die sich über die notwendigen Fähigkeiten ausweisen, die Verwendung von Geräten, die elektrisieren oder für den Hund sehr unangenehme akustische Signale aussenden, ausnahmsweise zu therapeutischen Zwecken bewilligen. Die Befähigung ist durch die kantonale Behörde oder durch eine von ihr beauftragte Organisation zu prüfen. Das Eidgenössische Departement des Innern (EDI) legt nach Anhörung der Kantone Inhalt und Form der Ausbildung und Prüfung fest.97 |
4 | Wer bewilligungspflichtige Geräte einsetzt, muss jeden Geräteeinsatz dokumentieren und auf Ende Kalenderjahr der kantonalen Behörde eine Zusammenstellung aller Einsätze einreichen. Anzugeben sind: |
a | Datum jedes Einsatzes; |
b | Grund des Einsatzes; |
c | Auftraggeberin oder Auftraggeber; |
d | Signalement und Kennzeichnung des Hundes; |
e | Ergebnis des Geräteeinsatzes. |
5 | Hilfsmittel, die zur Verhinderung von Bissen um den Fang des Hundes platziert sind, müssen anatomisch richtig geformt sein und ausreichendes Hecheln ermöglichen. |
6 | Das Anwenden von Mitteln zur Verhinderung von Laut- und Schmerzensäusserungen ist verboten.99 |
Contrairement à ce que soutient la recourante, la cour cantonale a donc bien traité son grief et n'a pas ignoré celui-ci. La motivation utilisée permet au demeurant de comprendre pourquoi l'autorité précédente a jugé l'argumentation de la recourante mal fondée. Aucun déni de justice n'a été commis à cet égard.
2.
La recourante reproche à la cour cantonale d'avoir apprécié les preuves et établi les faits de manière arbitraire. Elle se plaint en outre, à cet égard, d'une violation du principe "in dubio pro reo".
2.1. Le Tribunal fédéral n'est pas une autorité d'appel, auprès de laquelle les faits pourraient être rediscutés librement. Il est lié par les constatations de fait de la décision entreprise (art. 105 al. 1

SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz BGG Art. 105 Massgebender Sachverhalt - 1 Das Bundesgericht legt seinem Urteil den Sachverhalt zugrunde, den die Vorinstanz festgestellt hat. |
|
1 | Das Bundesgericht legt seinem Urteil den Sachverhalt zugrunde, den die Vorinstanz festgestellt hat. |
2 | Es kann die Sachverhaltsfeststellung der Vorinstanz von Amtes wegen berichtigen oder ergänzen, wenn sie offensichtlich unrichtig ist oder auf einer Rechtsverletzung im Sinne von Artikel 95 beruht. |
3 | Richtet sich die Beschwerde gegen einen Entscheid über die Zusprechung oder Verweigerung von Geldleistungen der Militär- oder Unfallversicherung, so ist das Bundesgericht nicht an die Sachverhaltsfeststellung der Vorinstanz gebunden.96 |

SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz BGG Art. 97 Unrichtige Feststellung des Sachverhalts - 1 Die Feststellung des Sachverhalts kann nur gerügt werden, wenn sie offensichtlich unrichtig ist oder auf einer Rechtsverletzung im Sinne von Artikel 95 beruht und wenn die Behebung des Mangels für den Ausgang des Verfahrens entscheidend sein kann. |
|
1 | Die Feststellung des Sachverhalts kann nur gerügt werden, wenn sie offensichtlich unrichtig ist oder auf einer Rechtsverletzung im Sinne von Artikel 95 beruht und wenn die Behebung des Mangels für den Ausgang des Verfahrens entscheidend sein kann. |
2 | Richtet sich die Beschwerde gegen einen Entscheid über die Zusprechung oder Verweigerung von Geldleistungen der Militär- oder Unfallversicherung, so kann jede unrichtige oder unvollständige Feststellung des rechtserheblichen Sachverhalts gerügt werden.87 |

SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz BGG Art. 105 Massgebender Sachverhalt - 1 Das Bundesgericht legt seinem Urteil den Sachverhalt zugrunde, den die Vorinstanz festgestellt hat. |
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1 | Das Bundesgericht legt seinem Urteil den Sachverhalt zugrunde, den die Vorinstanz festgestellt hat. |
2 | Es kann die Sachverhaltsfeststellung der Vorinstanz von Amtes wegen berichtigen oder ergänzen, wenn sie offensichtlich unrichtig ist oder auf einer Rechtsverletzung im Sinne von Artikel 95 beruht. |
3 | Richtet sich die Beschwerde gegen einen Entscheid über die Zusprechung oder Verweigerung von Geldleistungen der Militär- oder Unfallversicherung, so ist das Bundesgericht nicht an die Sachverhaltsfeststellung der Vorinstanz gebunden.96 |

SR 101 Bundesverfassung der Schweizerischen Eidgenossenschaft vom 18. April 1999 BV Art. 9 Schutz vor Willkür und Wahrung von Treu und Glauben - Jede Person hat Anspruch darauf, von den staatlichen Organen ohne Willkür und nach Treu und Glauben behandelt zu werden. |

SR 312.0 Schweizerische Strafprozessordnung vom 5. Oktober 2007 (Strafprozessordnung, StPO) - Strafprozessordnung StPO Art. 10 Unschuldsvermutung und Beweiswürdigung - 1 Jede Person gilt bis zu ihrer rechtskräftigen Verurteilung als unschuldig. |
|
1 | Jede Person gilt bis zu ihrer rechtskräftigen Verurteilung als unschuldig. |
2 | Das Gericht würdigt die Beweise frei nach seiner aus dem gesamten Verfahren gewonnenen Überzeugung. |
3 | Bestehen unüberwindliche Zweifel an der Erfüllung der tatsächlichen Voraussetzungen der angeklagten Tat, so geht das Gericht von der für die beschuldigte Person günstigeren Sachlage aus. |
doit pas se déclarer convaincu de l'existence d'un fait défavorable à l'accusé si, d'un point de vue objectif, il existe des doutes quant à l'existence de ce fait. Il importe peu qu'il subsiste des doutes seulement abstraits et théoriques, qui sont toujours possibles, une certitude absolue ne pouvant être exigée. Il doit s'agir de doutes sérieux et irréductibles, c'est-à-dire de doutes qui s'imposent à l'esprit en fonction de la situation objective. Lorsque l'appréciation des preuves et la constatation des faits sont critiquées en référence au principe "in dubio pro reo", celui-ci n'a pas de portée plus large que l'interdiction de l'arbitraire (ATF 145 IV 154 consid. 1.1 p. 155 s. et les références citées).
2.2. La cour cantonale a exposé que les faits avaient été établis sur la base du rapport - daté du 19 octobre 2017 - rédigé par trois agents de la police municipale qui s'étaient rendus sur les lieux après avoir été alertés par des habitants du quartier. Ces policiers avaient eux-mêmes, à l'occasion de leur intervention, constaté que le chien de la recourante aboyait de manière répétée et propre à troubler l'ordre public. Rien ne permettait de douter du bien-fondé de ces observations, du fait que les aboiements avaient émané du seul chien de la recourante, ou du fait que les hurlements n'avaient pas cessé entre l'appel à la police des habitants du quartier et l'arrivée des agents.
2.3. La recourante affirme que, au moment des faits, son animal n'était pas seul dans l'espace de liberté pour chiens et qu'il aurait par conséquent été arbitraire de retenir que celui-ci avait seul provoqué, par ses aboiements, l'intervention de la police.
Il ressort pourtant du rapport de police qu'une habitante du quartier a notamment, à plusieurs reprises, contacté la police en raison des "aboiements incessants d'un canidé de la race D.________" et que, arrivés sur place, les agents ont constaté que seul le chien de la recourante aboyait de manière répétée, sans faire état du comportement d'autres animaux (cf. dossier cantonal, rapport du 19 octobre 2017). On ne voit donc pas en quoi il aurait été arbitraire de retenir que le chien de la recourante avait aboyé de manière à susciter des plaintes du voisinage, cela jusqu'à l'arrivée des agents sur les lieux.
2.4. La recourante fait grief à la cour cantonale d'avoir retenu - contrairement au tribunal de première instance - que le parc dans lequel s'étaient déroulés les faits constituait un "espace de liberté pour chiens" répertorié comme tel par la Ville de B.________. Selon elle, l'autorité précédente aurait de la sorte violé l'art. 398 al. 4

SR 312.0 Schweizerische Strafprozessordnung vom 5. Oktober 2007 (Strafprozessordnung, StPO) - Strafprozessordnung StPO Art. 398 Zulässigkeit und Berufungsgründe - 1 Die Berufung ist zulässig gegen Urteile erstinstanzlicher Gerichte, mit denen das Verfahren ganz oder teilweise abgeschlossen worden ist, sowie gegen selbstständige nachträgliche Entscheide des Gerichts und gegen selbstständige Einziehungsentscheide.269 |
|
1 | Die Berufung ist zulässig gegen Urteile erstinstanzlicher Gerichte, mit denen das Verfahren ganz oder teilweise abgeschlossen worden ist, sowie gegen selbstständige nachträgliche Entscheide des Gerichts und gegen selbstständige Einziehungsentscheide.269 |
2 | Das Berufungsgericht kann das Urteil in allen angefochtenen Punkten umfassend überprüfen. |
3 | Mit der Berufung können gerügt werden: |
a | Rechtsverletzungen, einschliesslich Überschreitung und Missbrauch des Ermessens, Rechtsverweigerung und Rechtsverzögerung; |
b | die unvollständige oder unrichtige Feststellung des Sachverhalts; |
c | Unangemessenheit. |
4 | Bildeten ausschliesslich Übertretungen Gegenstand des erstinstanzlichen Hauptverfahrens, so kann mit der Berufung nur geltend gemacht werden, das Urteil sei rechtsfehlerhaft oder die Feststellung des Sachverhalts sei offensichtlich unrichtig oder beruhe auf einer Rechtsverletzung. Neue Behauptungen und Beweise können nicht vorgebracht werden. |
5 | Beschränkt sich die Berufung auf den Zivilpunkt, so wird das erstinstanzliche Urteil nur so weit überprüft, als es das am Gerichtsstand anwendbare Zivilprozessrecht vorsehen würde. |
L'argumentation de la recourante tombe à faux. Tout d'abord, le tribunal de première instance a relevé, dans son jugement, que la recourante avait, à réitérées reprises, indiqué que les faits s'étaient déroulés dans un espace de liberté pour chiens, et que le Département de l'environnement urbain et de la sécurité de la police municipale avait, dans un courrier du 14 mars 2018, répondu que les détenteurs d'animaux devaient veiller à ce que les aboiements ne troublent pas la tranquillité publique, même dans de tels espaces (cf. jugement du 19 mars 2019, p. 3 s.). On comprend de ce jugement que le tribunal de première instance n'a pas refusé de retenir l'allégation de la recourante, mais a considéré que l'élément en question ne permettait pas d'aboutir à l'acquittement de cette dernière.
De toute manière, dès lors que la recourante a contesté l'établissement des faits sur ce point devant la cour cantonale et que celle-ci a expressément retenu que l'intéressée ne pouvait rien tirer "du fait qu'elle se trouvait dans un espace de liberté pour chiens", il n'apparaît aucunement que l'autorité précédente aurait arbitrairement omis de tenir compte de cet élément. Au demeurant, contrairement à ce qu'affirme la recourante, même un éventuel complément de l'état de fait à cet égard n'aurait aucunement consacré une violation de l'art. 398 al. 4

SR 312.0 Schweizerische Strafprozessordnung vom 5. Oktober 2007 (Strafprozessordnung, StPO) - Strafprozessordnung StPO Art. 398 Zulässigkeit und Berufungsgründe - 1 Die Berufung ist zulässig gegen Urteile erstinstanzlicher Gerichte, mit denen das Verfahren ganz oder teilweise abgeschlossen worden ist, sowie gegen selbstständige nachträgliche Entscheide des Gerichts und gegen selbstständige Einziehungsentscheide.269 |
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1 | Die Berufung ist zulässig gegen Urteile erstinstanzlicher Gerichte, mit denen das Verfahren ganz oder teilweise abgeschlossen worden ist, sowie gegen selbstständige nachträgliche Entscheide des Gerichts und gegen selbstständige Einziehungsentscheide.269 |
2 | Das Berufungsgericht kann das Urteil in allen angefochtenen Punkten umfassend überprüfen. |
3 | Mit der Berufung können gerügt werden: |
a | Rechtsverletzungen, einschliesslich Überschreitung und Missbrauch des Ermessens, Rechtsverweigerung und Rechtsverzögerung; |
b | die unvollständige oder unrichtige Feststellung des Sachverhalts; |
c | Unangemessenheit. |
4 | Bildeten ausschliesslich Übertretungen Gegenstand des erstinstanzlichen Hauptverfahrens, so kann mit der Berufung nur geltend gemacht werden, das Urteil sei rechtsfehlerhaft oder die Feststellung des Sachverhalts sei offensichtlich unrichtig oder beruhe auf einer Rechtsverletzung. Neue Behauptungen und Beweise können nicht vorgebracht werden. |
5 | Beschränkt sich die Berufung auf den Zivilpunkt, so wird das erstinstanzliche Urteil nur so weit überprüft, als es das am Gerichtsstand anwendbare Zivilprozessrecht vorsehen würde. |
2.5. La recourante reproche à l'autorité précédente d'avoir retenu que les aboiements de son chien avaient été aptes à troubler l'ordre public. Son argumentation concerne, sur ce point, une question de droit et non de fait (cf. consid. 3 infra).
Pour le reste, la recourante conteste, de manière appellatoire et donc irrecevable, les constatations de la cour cantonale concernant le caractère ininterrompu des aboiements entre les signalements effectués par des habitants du quartier et l'intervention des agents. Il en va de même lorsque l'intéressée nie que plusieurs personnes eussent émis des plaintes au sujet de ces nuisances, sans démontrer quelles constatations insoutenables auraient, à cet égard, pu être tirées du rapport de police du 19 octobre 2017, mais en présentant librement sa propre version des événements. Par ailleurs, on ne voit pas en quoi les compétences de la recourante relatives à la maîtrise des chiens ou ses habitudes lors des promenades dans le parc concerné - aspects mis en avant par l'intéressée - constitueraient des éléments de fait susceptibles d'influer sur le sort de la cause (cf. art. 97 al. 1

SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz BGG Art. 97 Unrichtige Feststellung des Sachverhalts - 1 Die Feststellung des Sachverhalts kann nur gerügt werden, wenn sie offensichtlich unrichtig ist oder auf einer Rechtsverletzung im Sinne von Artikel 95 beruht und wenn die Behebung des Mangels für den Ausgang des Verfahrens entscheidend sein kann. |
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1 | Die Feststellung des Sachverhalts kann nur gerügt werden, wenn sie offensichtlich unrichtig ist oder auf einer Rechtsverletzung im Sinne von Artikel 95 beruht und wenn die Behebung des Mangels für den Ausgang des Verfahrens entscheidend sein kann. |
2 | Richtet sich die Beschwerde gegen einen Entscheid über die Zusprechung oder Verweigerung von Geldleistungen der Militär- oder Unfallversicherung, so kann jede unrichtige oder unvollständige Feststellung des rechtserheblichen Sachverhalts gerügt werden.87 |
Enfin, l'argumentation de la recourante est également irrecevable dans la mesure où elle s'attache au rapport de police lui-même, seul l'arrêt attaqué - et les faits y constatés - faisant l'objet du recours au Tribunal fédéral (cf. art. 80 al. 1

SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz BGG Art. 80 Vorinstanzen - 1 Die Beschwerde ist zulässig gegen Entscheide letzter kantonaler Instanzen und gegen Entscheide der Beschwerdekammer und der Berufungskammer des Bundesstrafgerichts.49 |
|
1 | Die Beschwerde ist zulässig gegen Entscheide letzter kantonaler Instanzen und gegen Entscheide der Beschwerdekammer und der Berufungskammer des Bundesstrafgerichts.49 |
2 | Die Kantone setzen als letzte kantonale Instanzen obere Gerichte ein. Diese entscheiden als Rechtsmittelinstanzen. Ausgenommen sind die Fälle, in denen nach der Strafprozessordnung (StPO)50 ein oberes Gericht oder ein Zwangsmassnahmengericht als einzige kantonale Instanz entscheidet.51 |
2.6. Au vu de ce qui précède, le grief doit donc être rejeté dans la mesure où il est recevable.
3.
La recourante reproche à l'autorité précédente d'avoir arbitrairement appliqué les art. 20 et 40 LChiens/GE.
3.1. Le Tribunal fédéral ne contrôle l'application du droit cantonal qu'avec un pouvoir d'examen limité à l'arbitraire (ATF 141 I 105 consid. 3.3.1 p. 108).
3.2. Aux termes de l'art. 20 LChiens/GE, tout détenteur de chien doit prendre les précautions nécessaires pour que celui-ci ne trouble pas la tranquillité publique par ses aboiements ou ses hurlements.
L'art. 40 LChiens/GE dispose que les infractions à cette loi et à ses dispositions d'application sont passibles de l'amende, sous réserve des dispositions pénales contenues dans la loi fédérale sur la protection des animaux, du 16 décembre 2005 (al. 1). La tentative et la complicité sont punissables (al. 2).
3.3. L'autorité précédente a exposé que les aboiements du chien de la recourante avaient troublé la tranquillité publique. La recourante ne pouvait rien tirer du fait qu'elle se trouvait alors dans un espace de liberté pour chiens, puisque si les détenteurs y sont autorisés à lâcher leur animal, ils doivent en conserver le contrôle et respecter la tranquillité publique. La recourante n'avait, pour le reste, pas prétendu qu'elle aurait été incapable d'éviter les aboiements prolongés de son chien, dont elle avait une bonne connaissance puisqu'elle le détenait depuis cinq années.
3.4. La recourante discute librement les conditions d'application des art. 20 et 40 LChiens/GE, sans démontrer qu'une application arbitraire en aurait été faite. Il n'était nullement arbitraire de considérer que les aboiements du chien en question avaient troublé la "tranquillité publique", dès lors que plusieurs habitants du quartier avaient émis des doléances à ce propos. Par ailleurs, le fait que l'animal concerné se fût alors trouvé dans un espace de liberté pour chiens n'y change rien, puisqu'il ne ressort nullement des dispositions appliquées que la tranquillité publique pourrait être librement troublée, par des aboiements ou des hurlements canins, lorsque les animaux s'ébattent en de tels lieux.
Pour le reste, la recourante se targue elle-même d'être "éducatrice canine" et de maîtriser son animal. Il lui aurait donc été possible d'empêcher son chien de troubler la tranquillité publique, cela même sans recourir à des dispositifs rendant impossible l'émission de sons. Contrairement à ce qu'affirme l'intéressée, il lui était loisible de laisser son animal "s'ébattre quelques minutes", sans pour autant tolérer que ce chien troublât la tranquillité publique par ses aboiements et hurlements. Le grief doit être rejeté.
4.
La recourante reproche à la cour cantonale d'avoir violé le principe de la lex mitior ainsi que l'art. 76 al. 6

SR 455.1 Tierschutzverordnung vom 23. April 2008 (TSchV) TSchV Art. 76 Hilfsmittel und Geräte - 1 Hilfsmittel dürfen nicht derart verwendet werden, dass dem Tier Verletzungen oder erhebliche Schmerzen zugefügt werden oder dass es stark gereizt oder in Angst versetzt wird. |
|
1 | Hilfsmittel dürfen nicht derart verwendet werden, dass dem Tier Verletzungen oder erhebliche Schmerzen zugefügt werden oder dass es stark gereizt oder in Angst versetzt wird. |
2 | Die Verwendung von Geräten, die elektrisieren, für den Hund sehr unangenehme akustische Signale aussenden oder mittels chemischer Stoffe wirken, ist verboten. |
3 | Auf Gesuch hin kann die kantonale Behörde Personen, die sich über die notwendigen Fähigkeiten ausweisen, die Verwendung von Geräten, die elektrisieren oder für den Hund sehr unangenehme akustische Signale aussenden, ausnahmsweise zu therapeutischen Zwecken bewilligen. Die Befähigung ist durch die kantonale Behörde oder durch eine von ihr beauftragte Organisation zu prüfen. Das Eidgenössische Departement des Innern (EDI) legt nach Anhörung der Kantone Inhalt und Form der Ausbildung und Prüfung fest.97 |
4 | Wer bewilligungspflichtige Geräte einsetzt, muss jeden Geräteeinsatz dokumentieren und auf Ende Kalenderjahr der kantonalen Behörde eine Zusammenstellung aller Einsätze einreichen. Anzugeben sind: |
a | Datum jedes Einsatzes; |
b | Grund des Einsatzes; |
c | Auftraggeberin oder Auftraggeber; |
d | Signalement und Kennzeichnung des Hundes; |
e | Ergebnis des Geräteeinsatzes. |
5 | Hilfsmittel, die zur Verhinderung von Bissen um den Fang des Hundes platziert sind, müssen anatomisch richtig geformt sein und ausreichendes Hecheln ermöglichen. |
6 | Das Anwenden von Mitteln zur Verhinderung von Laut- und Schmerzensäusserungen ist verboten.99 |
4.1. Selon l'art. 2

SR 311.0 Schweizerisches Strafgesetzbuch vom 21. Dezember 1937 StGB Art. 2 - 1 Nach diesem Gesetze wird beurteilt, wer nach dessen Inkrafttreten ein Verbrechen oder Vergehen begeht. |
|
1 | Nach diesem Gesetze wird beurteilt, wer nach dessen Inkrafttreten ein Verbrechen oder Vergehen begeht. |
2 | Hat der Täter ein Verbrechen oder Vergehen vor Inkrafttreten dieses Gesetzes begangen, erfolgt die Beurteilung aber erst nachher, so ist dieses Gesetz anzuwenden, wenn es für ihn das mildere ist. |
4.2. Aux termes de l'art. 76 al. 6

SR 455.1 Tierschutzverordnung vom 23. April 2008 (TSchV) TSchV Art. 76 Hilfsmittel und Geräte - 1 Hilfsmittel dürfen nicht derart verwendet werden, dass dem Tier Verletzungen oder erhebliche Schmerzen zugefügt werden oder dass es stark gereizt oder in Angst versetzt wird. |
|
1 | Hilfsmittel dürfen nicht derart verwendet werden, dass dem Tier Verletzungen oder erhebliche Schmerzen zugefügt werden oder dass es stark gereizt oder in Angst versetzt wird. |
2 | Die Verwendung von Geräten, die elektrisieren, für den Hund sehr unangenehme akustische Signale aussenden oder mittels chemischer Stoffe wirken, ist verboten. |
3 | Auf Gesuch hin kann die kantonale Behörde Personen, die sich über die notwendigen Fähigkeiten ausweisen, die Verwendung von Geräten, die elektrisieren oder für den Hund sehr unangenehme akustische Signale aussenden, ausnahmsweise zu therapeutischen Zwecken bewilligen. Die Befähigung ist durch die kantonale Behörde oder durch eine von ihr beauftragte Organisation zu prüfen. Das Eidgenössische Departement des Innern (EDI) legt nach Anhörung der Kantone Inhalt und Form der Ausbildung und Prüfung fest.97 |
4 | Wer bewilligungspflichtige Geräte einsetzt, muss jeden Geräteeinsatz dokumentieren und auf Ende Kalenderjahr der kantonalen Behörde eine Zusammenstellung aller Einsätze einreichen. Anzugeben sind: |
a | Datum jedes Einsatzes; |
b | Grund des Einsatzes; |
c | Auftraggeberin oder Auftraggeber; |
d | Signalement und Kennzeichnung des Hundes; |
e | Ergebnis des Geräteeinsatzes. |
5 | Hilfsmittel, die zur Verhinderung von Bissen um den Fang des Hundes platziert sind, müssen anatomisch richtig geformt sein und ausreichendes Hecheln ermöglichen. |
6 | Das Anwenden von Mitteln zur Verhinderung von Laut- und Schmerzensäusserungen ist verboten.99 |
4.3. La recourante indique que son chien se trouvait, au moment des faits, dans un espace de liberté pour chiens, dans lequel l'animal pouvait s'ébattre sans laisse. On ne perçoit pas, en l'occurrence, ce qu'elle entend déduire de l'art. 76 al. 6

SR 455.1 Tierschutzverordnung vom 23. April 2008 (TSchV) TSchV Art. 76 Hilfsmittel und Geräte - 1 Hilfsmittel dürfen nicht derart verwendet werden, dass dem Tier Verletzungen oder erhebliche Schmerzen zugefügt werden oder dass es stark gereizt oder in Angst versetzt wird. |
|
1 | Hilfsmittel dürfen nicht derart verwendet werden, dass dem Tier Verletzungen oder erhebliche Schmerzen zugefügt werden oder dass es stark gereizt oder in Angst versetzt wird. |
2 | Die Verwendung von Geräten, die elektrisieren, für den Hund sehr unangenehme akustische Signale aussenden oder mittels chemischer Stoffe wirken, ist verboten. |
3 | Auf Gesuch hin kann die kantonale Behörde Personen, die sich über die notwendigen Fähigkeiten ausweisen, die Verwendung von Geräten, die elektrisieren oder für den Hund sehr unangenehme akustische Signale aussenden, ausnahmsweise zu therapeutischen Zwecken bewilligen. Die Befähigung ist durch die kantonale Behörde oder durch eine von ihr beauftragte Organisation zu prüfen. Das Eidgenössische Departement des Innern (EDI) legt nach Anhörung der Kantone Inhalt und Form der Ausbildung und Prüfung fest.97 |
4 | Wer bewilligungspflichtige Geräte einsetzt, muss jeden Geräteeinsatz dokumentieren und auf Ende Kalenderjahr der kantonalen Behörde eine Zusammenstellung aller Einsätze einreichen. Anzugeben sind: |
a | Datum jedes Einsatzes; |
b | Grund des Einsatzes; |
c | Auftraggeberin oder Auftraggeber; |
d | Signalement und Kennzeichnung des Hundes; |
e | Ergebnis des Geräteeinsatzes. |
5 | Hilfsmittel, die zur Verhinderung von Bissen um den Fang des Hundes platziert sind, müssen anatomisch richtig geformt sein und ausreichendes Hecheln ermöglichen. |
6 | Das Anwenden von Mitteln zur Verhinderung von Laut- und Schmerzensäusserungen ist verboten.99 |
On ne distingue donc, dans l'arrêt attaqué, aucune violation du principe de la lex mitior ou de l'art. 76 al. 6

SR 455.1 Tierschutzverordnung vom 23. April 2008 (TSchV) TSchV Art. 76 Hilfsmittel und Geräte - 1 Hilfsmittel dürfen nicht derart verwendet werden, dass dem Tier Verletzungen oder erhebliche Schmerzen zugefügt werden oder dass es stark gereizt oder in Angst versetzt wird. |
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1 | Hilfsmittel dürfen nicht derart verwendet werden, dass dem Tier Verletzungen oder erhebliche Schmerzen zugefügt werden oder dass es stark gereizt oder in Angst versetzt wird. |
2 | Die Verwendung von Geräten, die elektrisieren, für den Hund sehr unangenehme akustische Signale aussenden oder mittels chemischer Stoffe wirken, ist verboten. |
3 | Auf Gesuch hin kann die kantonale Behörde Personen, die sich über die notwendigen Fähigkeiten ausweisen, die Verwendung von Geräten, die elektrisieren oder für den Hund sehr unangenehme akustische Signale aussenden, ausnahmsweise zu therapeutischen Zwecken bewilligen. Die Befähigung ist durch die kantonale Behörde oder durch eine von ihr beauftragte Organisation zu prüfen. Das Eidgenössische Departement des Innern (EDI) legt nach Anhörung der Kantone Inhalt und Form der Ausbildung und Prüfung fest.97 |
4 | Wer bewilligungspflichtige Geräte einsetzt, muss jeden Geräteeinsatz dokumentieren und auf Ende Kalenderjahr der kantonalen Behörde eine Zusammenstellung aller Einsätze einreichen. Anzugeben sind: |
a | Datum jedes Einsatzes; |
b | Grund des Einsatzes; |
c | Auftraggeberin oder Auftraggeber; |
d | Signalement und Kennzeichnung des Hundes; |
e | Ergebnis des Geräteeinsatzes. |
5 | Hilfsmittel, die zur Verhinderung von Bissen um den Fang des Hundes platziert sind, müssen anatomisch richtig geformt sein und ausreichendes Hecheln ermöglichen. |
6 | Das Anwenden von Mitteln zur Verhinderung von Laut- und Schmerzensäusserungen ist verboten.99 |
5.
Le recours doit être rejeté dans la mesure où il est recevable. La recourante, qui succombe, supporte les frais judiciaires (art. 66 al. 1

SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz BGG Art. 66 Erhebung und Verteilung der Gerichtskosten - 1 Die Gerichtskosten werden in der Regel der unterliegenden Partei auferlegt. Wenn die Umstände es rechtfertigen, kann das Bundesgericht die Kosten anders verteilen oder darauf verzichten, Kosten zu erheben. |
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1 | Die Gerichtskosten werden in der Regel der unterliegenden Partei auferlegt. Wenn die Umstände es rechtfertigen, kann das Bundesgericht die Kosten anders verteilen oder darauf verzichten, Kosten zu erheben. |
2 | Wird ein Fall durch Abstandserklärung oder Vergleich erledigt, so kann auf die Erhebung von Gerichtskosten ganz oder teilweise verzichtet werden. |
3 | Unnötige Kosten hat zu bezahlen, wer sie verursacht. |
4 | Dem Bund, den Kantonen und den Gemeinden sowie mit öffentlich-rechtlichen Aufgaben betrauten Organisationen dürfen in der Regel keine Gerichtskosten auferlegt werden, wenn sie in ihrem amtlichen Wirkungskreis, ohne dass es sich um ihr Vermögensinteresse handelt, das Bundesgericht in Anspruch nehmen oder wenn gegen ihre Entscheide in solchen Angelegenheiten Beschwerde geführt worden ist. |
5 | Mehrere Personen haben die ihnen gemeinsam auferlegten Gerichtskosten, wenn nichts anderes bestimmt ist, zu gleichen Teilen und unter solidarischer Haftung zu tragen. |
Par ces motifs, le Tribunal fédéral prononce :
1.
Le recours est rejeté dans la mesure où il est recevable.
2.
Les frais judiciaires, arrêtés à 3'000 fr., sont mis à la charge de la recourante.
3.
Le présent arrêt est communiqué aux parties et à la Cour de justice de la République et canton de Genève, Chambre pénale d'appel et de révision.
Lausanne, le 28 février 2020
Au nom de la Cour de droit pénal
du Tribunal fédéral suisse
Le Président : Denys
Le Greffier : Graa