Tribunal fédéral
Tribunale federale
Tribunal federal
{T 0/2}
6B 906/2009
Sentenza del 22 dicembre 2009
Corte di diritto penale
Composizione
Giudici federali Favre, Presidente,
Mathys, Foglia, Giudice supplente,
Cancelliera Ortolano Ribordy.
Parti
Ministero pubblico del Cantone Ticino,
6901 Lugano,
ricorrente,
contro
A.A.________,
patrocinato dall'avv. Simone Creazzo,
opponente.
Oggetto
Diffamazione (art. 173
SR 311.0 Schweizerisches Strafgesetzbuch vom 21. Dezember 1937 StGB Art. 173 - 1. Wer jemanden bei einem andern eines unehrenhaften Verhaltens oder anderer Tatsachen, die geeignet sind, seinen Ruf zu schädigen, beschuldigt oder verdächtigt, |
|
1 | Wer jemanden bei einem andern eines unehrenhaften Verhaltens oder anderer Tatsachen, die geeignet sind, seinen Ruf zu schädigen, beschuldigt oder verdächtigt, |
2 | Beweist der Beschuldigte, dass die von ihm vorgebrachte oder weiterverbreitete Äusserung der Wahrheit entspricht, oder dass er ernsthafte Gründe hatte, sie in guten Treuen für wahr zu halten, so ist er nicht strafbar. |
3 | Der Beschuldigte wird zum Beweis nicht zugelassen und ist strafbar für Äusserungen, die ohne Wahrung öffentlicher Interessen oder sonst wie ohne begründete Veranlassung, vorwiegend in der Absicht vorgebracht oder verbreitet werden, jemandem Übles vorzuwerfen, insbesondere, wenn sich die Äusserungen auf das Privat- oder Familienleben beziehen. |
4 | Nimmt der Täter seine Äusserung als unwahr zurück, so kann er milder bestraft oder ganz von Strafe befreit werden. |
5 | Hat der Beschuldigte den Wahrheitsbeweis nicht erbracht oder sind seine Äusserungen unwahr oder nimmt der Beschuldigte sie zurück, so hat das Gericht dies im Urteil oder in einer andern Urkunde festzustellen. |
ricorso in materia penale contro la sentenza emanata il 2 settembre 2009 dalla Corte di cassazione e di revisione penale del Tribunale d'appello del Cantone Ticino.
Fatti:
A.
Nell'ambito di un'aspra causa di divorzio che oppone i coniugi A.________, B.________ è stata nominata curatrice educativa dei loro figli. La nota d'onorario emanata dalla curatrice per le prestazioni fornite è stata approvata dalla Commissione tutoria di Chiasso. A.A.________ ha contestato la nota d'onorario davanti alla Sezione degli enti locali, chiedendo l'audizione di alcuni testi e l'esame delle cartelle cliniche dei figli. Senza amministrare le prove richieste, la Sezione degli enti locali ha respinto il ricorso. A.A.________ ha allora adito la I Camera civile del Tribunale d'appello. Nel suo allegato ricorsuale del 7 settembre 2005 ha sostenuto che la curatrice aveva fatturato prestazioni non fornite, in particolare colloqui e telefonate non avvenuti o durati meno del tempo fatturato, e ha paragonato il suo agire a quello dello psichiatra dr. med. C.________ condannato pochi mesi prima per truffa per aver fatturato prestazioni non effettuate rispettivamente non effettuate nell'ampiezza fatturata.
B.
A seguito di questi fatti, il 2 ottobre 2006 il Sostituto Procuratore pubblico ha emesso un decreto di accusa nei confronti di A.A.________ riconoscendolo autore colpevole di diffamazione e proponendone la condanna a una multa di fr. 300.--.
Con decreto di accusa del 18 dicembre 2006, il Procuratore pubblico ha riconosciuto A.A.________ autore colpevole di disobbedienza a decisioni dell'autorità in relazione ad altri fatti e ne ha proposto la condanna a una multa di fr. 500.--.
C.
Statuendo sull'opposizione ai decreti di accusa di A.A.________, il 17 aprile 2007 il Presidente della Pretura penale ha confermato entrambe le imputazioni e lo ha condannato a una multa di fr. 800.-- fissando in 8 giorni la pena detentiva sostitutiva in caso di mancato pagamento. Lo ha inoltre condannato a versare alla parte civile B.________ fr. 400.-- a titolo di risarcimento per spese di patrocinio, respingendo le ulteriori pretese civili di quest'ultima.
D.
Con sentenza del 2 settembre 2009, la Corte di cassazione e di revisione penale del Tribunale d'appello del Cantone Ticino (CCRP) ha accolto il ricorso per cassazione di A.A.________ prosciogliendolo da ogni imputazione.
E.
Il Ministero pubblico del Cantone Ticino impugna la decisione dell'ultima istanza cantonale con ricorso in materia penale al Tribunale federale. Contestando l'assoluzione di A.A.________ dall'accusa di diffamazione, postula l'annullamento della contrastata sentenza nonché, in via principale, la conferma della decisione del Presidente della Pretura penale con riferimento all'imputazione del reato di diffamazione o, in via subordinata, il rinvio degli atti alla Pretura penale per nuovo giudizio.
Non sono state chieste osservazioni al gravame.
Diritto:
1.
1.1 Il ricorrente lamenta una violazione dell'art. 173
SR 311.0 Schweizerisches Strafgesetzbuch vom 21. Dezember 1937 StGB Art. 173 - 1. Wer jemanden bei einem andern eines unehrenhaften Verhaltens oder anderer Tatsachen, die geeignet sind, seinen Ruf zu schädigen, beschuldigt oder verdächtigt, |
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1 | Wer jemanden bei einem andern eines unehrenhaften Verhaltens oder anderer Tatsachen, die geeignet sind, seinen Ruf zu schädigen, beschuldigt oder verdächtigt, |
2 | Beweist der Beschuldigte, dass die von ihm vorgebrachte oder weiterverbreitete Äusserung der Wahrheit entspricht, oder dass er ernsthafte Gründe hatte, sie in guten Treuen für wahr zu halten, so ist er nicht strafbar. |
3 | Der Beschuldigte wird zum Beweis nicht zugelassen und ist strafbar für Äusserungen, die ohne Wahrung öffentlicher Interessen oder sonst wie ohne begründete Veranlassung, vorwiegend in der Absicht vorgebracht oder verbreitet werden, jemandem Übles vorzuwerfen, insbesondere, wenn sich die Äusserungen auf das Privat- oder Familienleben beziehen. |
4 | Nimmt der Täter seine Äusserung als unwahr zurück, so kann er milder bestraft oder ganz von Strafe befreit werden. |
5 | Hat der Beschuldigte den Wahrheitsbeweis nicht erbracht oder sind seine Äusserungen unwahr oder nimmt der Beschuldigte sie zurück, so hat das Gericht dies im Urteil oder in einer andern Urkunde festzustellen. |
1.2 La CCRP ha ritenuto che paragonare il comportamento di qualcuno a quello di persona appena condannata per truffa può adempiere i presupposti del reato di diffamazione. Tuttavia, nella fattispecie, secondo la tesi ricorsuale di A.A.________, B.________ aveva fatturato prestazioni non effettuate e/o non effettuate nell'ampiezza fatturata, facendo in pratica ciò che il dr. med. C.________ aveva fatto. Sicché la connotazione diffamatoria del paragone contenuto nell'allegato ricorsuale si stempera di molto. Sebbene non risultasse strettamente indispensabile, il richiamo a un caso concreto poteva essere ritenuto dall'estensore del ricorso un modo per sostanziare e rafforzare la sua tesi per cui la CTR aveva sbagliato nel rifiutare l'amministrazione delle prove notificatele accontentandosi dell'autocertificazione della curatrice. Da una lettura globale e spassionata dello scritto incriminato, continua la CCRP, traspare uno stretto rapporto di strumentalità tra le frasi ritenute diffamatorie e la tesi sostenuta nell'ambito della controversia giudiziaria. In sostanza, le frasi non hanno rilevanza penale perché finalizzate all'esposizione delle ragioni poste a fondamento della richiesta ricorsuale.
2.
Si rende colpevole di diffamazione giusta l'art. 173 n
SR 311.0 Schweizerisches Strafgesetzbuch vom 21. Dezember 1937 StGB Art. 173 - 1. Wer jemanden bei einem andern eines unehrenhaften Verhaltens oder anderer Tatsachen, die geeignet sind, seinen Ruf zu schädigen, beschuldigt oder verdächtigt, |
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1 | Wer jemanden bei einem andern eines unehrenhaften Verhaltens oder anderer Tatsachen, die geeignet sind, seinen Ruf zu schädigen, beschuldigt oder verdächtigt, |
2 | Beweist der Beschuldigte, dass die von ihm vorgebrachte oder weiterverbreitete Äusserung der Wahrheit entspricht, oder dass er ernsthafte Gründe hatte, sie in guten Treuen für wahr zu halten, so ist er nicht strafbar. |
3 | Der Beschuldigte wird zum Beweis nicht zugelassen und ist strafbar für Äusserungen, die ohne Wahrung öffentlicher Interessen oder sonst wie ohne begründete Veranlassung, vorwiegend in der Absicht vorgebracht oder verbreitet werden, jemandem Übles vorzuwerfen, insbesondere, wenn sich die Äusserungen auf das Privat- oder Familienleben beziehen. |
4 | Nimmt der Täter seine Äusserung als unwahr zurück, so kann er milder bestraft oder ganz von Strafe befreit werden. |
5 | Hat der Beschuldigte den Wahrheitsbeweis nicht erbracht oder sind seine Äusserungen unwahr oder nimmt der Beschuldigte sie zurück, so hat das Gericht dies im Urteil oder in einer andern Urkunde festzustellen. |
SR 311.0 Schweizerisches Strafgesetzbuch vom 21. Dezember 1937 StGB Art. 176 - Der mündlichen üblen Nachrede und der mündlichen Verleumdung ist die Äusserung durch Schrift, Bild, Gebärde oder durch andere Mittel gleichgestellt. |
2.1 Le norme penali di cui agli art. 173
SR 311.0 Schweizerisches Strafgesetzbuch vom 21. Dezember 1937 StGB Art. 173 - 1. Wer jemanden bei einem andern eines unehrenhaften Verhaltens oder anderer Tatsachen, die geeignet sind, seinen Ruf zu schädigen, beschuldigt oder verdächtigt, |
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1 | Wer jemanden bei einem andern eines unehrenhaften Verhaltens oder anderer Tatsachen, die geeignet sind, seinen Ruf zu schädigen, beschuldigt oder verdächtigt, |
2 | Beweist der Beschuldigte, dass die von ihm vorgebrachte oder weiterverbreitete Äusserung der Wahrheit entspricht, oder dass er ernsthafte Gründe hatte, sie in guten Treuen für wahr zu halten, so ist er nicht strafbar. |
3 | Der Beschuldigte wird zum Beweis nicht zugelassen und ist strafbar für Äusserungen, die ohne Wahrung öffentlicher Interessen oder sonst wie ohne begründete Veranlassung, vorwiegend in der Absicht vorgebracht oder verbreitet werden, jemandem Übles vorzuwerfen, insbesondere, wenn sich die Äusserungen auf das Privat- oder Familienleben beziehen. |
4 | Nimmt der Täter seine Äusserung als unwahr zurück, so kann er milder bestraft oder ganz von Strafe befreit werden. |
5 | Hat der Beschuldigte den Wahrheitsbeweis nicht erbracht oder sind seine Äusserungen unwahr oder nimmt der Beschuldigte sie zurück, so hat das Gericht dies im Urteil oder in einer andern Urkunde festzustellen. |
2.2 In virtù dell'art. 173 n
SR 311.0 Schweizerisches Strafgesetzbuch vom 21. Dezember 1937 StGB Art. 173 - 1. Wer jemanden bei einem andern eines unehrenhaften Verhaltens oder anderer Tatsachen, die geeignet sind, seinen Ruf zu schädigen, beschuldigt oder verdächtigt, |
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1 | Wer jemanden bei einem andern eines unehrenhaften Verhaltens oder anderer Tatsachen, die geeignet sind, seinen Ruf zu schädigen, beschuldigt oder verdächtigt, |
2 | Beweist der Beschuldigte, dass die von ihm vorgebrachte oder weiterverbreitete Äusserung der Wahrheit entspricht, oder dass er ernsthafte Gründe hatte, sie in guten Treuen für wahr zu halten, so ist er nicht strafbar. |
3 | Der Beschuldigte wird zum Beweis nicht zugelassen und ist strafbar für Äusserungen, die ohne Wahrung öffentlicher Interessen oder sonst wie ohne begründete Veranlassung, vorwiegend in der Absicht vorgebracht oder verbreitet werden, jemandem Übles vorzuwerfen, insbesondere, wenn sich die Äusserungen auf das Privat- oder Familienleben beziehen. |
4 | Nimmt der Täter seine Äusserung als unwahr zurück, so kann er milder bestraft oder ganz von Strafe befreit werden. |
5 | Hat der Beschuldigte den Wahrheitsbeweis nicht erbracht oder sind seine Äusserungen unwahr oder nimmt der Beschuldigte sie zurück, so hat das Gericht dies im Urteil oder in einer andern Urkunde festzustellen. |
SR 311.0 Schweizerisches Strafgesetzbuch vom 21. Dezember 1937 StGB Art. 14 - Wer handelt, wie es das Gesetz gebietet oder erlaubt, verhält sich rechtmässig, auch wenn die Tat nach diesem oder einem andern Gesetz mit Strafe bedroht ist. |
La giurisprudenza ha già avuto modo di stabilire che, nell'ambito di una procedura giudiziaria, le dichiarazioni lesive dell'onore espresse da una parte o dal suo patrocinatore sono giustificate dal diritto di perorare la propria causa e dai doveri a questo relativi, risultanti dalla Costituzione e dalla legge, purché siano pertinenti, non esorbitino da quanto necessario, non siano inutilmente offensive e non vengano diffuse in mala fede e purché semplici ipotesi siano designate come tali (DTF 131 IV 154 consid. 1.3.1). Alle parti va in sostanza riconosciuta una certa libertà di retorica che permette loro anche l'esternazione di valutazioni un po' esagerate o addirittura provocazioni, nella misura in cui le loro dichiarazioni non appaiano completamente prive di pertinenza o inutilmente offensive (v. sentenza 6S.453/2004 del 2 maggio 2005, consid. 4.1 concernente un avvocato).
2.3 Nel caso in esame, la sentenza impugnata resiste alla critica ricorsuale. Certo, accusare una persona di aver commesso un crimine o un delitto rientra nella costellazione dei casi sanzionati all'art. 173 n
SR 311.0 Schweizerisches Strafgesetzbuch vom 21. Dezember 1937 StGB Art. 173 - 1. Wer jemanden bei einem andern eines unehrenhaften Verhaltens oder anderer Tatsachen, die geeignet sind, seinen Ruf zu schädigen, beschuldigt oder verdächtigt, |
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1 | Wer jemanden bei einem andern eines unehrenhaften Verhaltens oder anderer Tatsachen, die geeignet sind, seinen Ruf zu schädigen, beschuldigt oder verdächtigt, |
2 | Beweist der Beschuldigte, dass die von ihm vorgebrachte oder weiterverbreitete Äusserung der Wahrheit entspricht, oder dass er ernsthafte Gründe hatte, sie in guten Treuen für wahr zu halten, so ist er nicht strafbar. |
3 | Der Beschuldigte wird zum Beweis nicht zugelassen und ist strafbar für Äusserungen, die ohne Wahrung öffentlicher Interessen oder sonst wie ohne begründete Veranlassung, vorwiegend in der Absicht vorgebracht oder verbreitet werden, jemandem Übles vorzuwerfen, insbesondere, wenn sich die Äusserungen auf das Privat- oder Familienleben beziehen. |
4 | Nimmt der Täter seine Äusserung als unwahr zurück, so kann er milder bestraft oder ganz von Strafe befreit werden. |
5 | Hat der Beschuldigte den Wahrheitsbeweis nicht erbracht oder sind seine Äusserungen unwahr oder nimmt der Beschuldigte sie zurück, so hat das Gericht dies im Urteil oder in einer andern Urkunde festzustellen. |
necessità di procedere all'amministrazione delle prove richieste all'autorità inferiore al fine di verificare la nota d'onorario della psicologa.
È vero che l'affermazione, considerata isolatamente, secondo cui analogamente a quanto fatto per anni dallo psichiatra C.________ la curatrice ha fatturato prestazioni mai effettuate gonfiando la fattura, può apparire lesiva dell'onore. Sennonché, da una lettura contestualizzata e spassionata dell'insieme dello scritto in cui sono contenute le espressioni, si evince che il riferimento al caso del dr. med. C.________ si inserisce nell'ottica di contestare la mancata assunzione delle prove notificate. Infatti, poco dopo, A.A.________ scrive: "Il recente caso C.________ ha dimostrato con quale disinvoltura gli operatori del ramo psichiatrico possano fatturare prestazioni mai avvenute, sotto gli occhi delle casse malati. Se oggi l'Autorità di vigilanza si fida ciecamente di quanto afferma la signora B.________, senza procedere alle necessarie verifiche, non è difficile capire come mai le casse malati per anni sono state truffate dallo psichiatra C.________ senza che nessuno si accorgesse di nulla, ecc.". È dunque essenzialmente alla luce della necessità di effettuare controlli sulla fattura della curatrice e di non accontentarsi di una sorta di "autocertificazione" che va letto il paragone con il caso del dr. med. C.________. Giova
ricordare che quest'ultimo aveva fatturato prestazioni non effettuate e/o non effettuate nell'ampiezza fatturata, agire analogo a quello imputato alla curatrice nel ricorso al Tribunale d'appello. Certo, il raffronto può sembrare discutibile e un po' forte, ma non è privo di pertinenza con la tesi ricorsuale di A.A.________, non trascende quanto necessario per difenderla e non risulta che l'opponente abbia agito in mala fede. Nella sua impugnativa la curatrice non veniva tacciava, né esplicitamente né implicitamente, di truffatrice, veniva solo contestata la correttezza della sua nota d'onorario. Il richiamo a un caso concreto di relativa attualità è stato manifestamente un modo per dar forza alle argomentazioni ricorsuali, come già osservato dalla CCRP. Non si può dunque non concordare con l'autorità cantonale laddove rileva l'esistenza di un rapporto di strumentalità tra le frasi ritenute diffamatorie e la tesi sostenuta nell'ambito della controversia giudiziaria tale da farle risultare neutre dal profilo penale, perché finalizzate all'esposizione delle ragioni poste a fondamento della richiesta ricorsuale. Certo l'accostamento al dr. med. C.________ è poco lusinghiero, ma nella fattispecie non può essere ritenuto lesivo
dell'onore considerato il particolare contesto giudiziario in cui è stato fatto.
3.
Poiché la sentenza impugnata va confermata per i motivi testé esposti, risulta superfluo vagliare le ulteriori censure sollevate dal Ministero pubblico relative alla motivazione abbondanziale addotta dalla CCRP per prosciogliere A.A.________ dall'imputazione di diffamazione.
In conclusione, il gravame si rivela infondato e va pertanto respinto. Dal momento che il ricorrente, incaricato di compiti di diritto pubblico, ha agito nell'esercizio delle sue attribuzioni ufficiali, non gli vengono addossate spese giudiziarie (art. 66 cpv. 4
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz BGG Art. 66 Erhebung und Verteilung der Gerichtskosten - 1 Die Gerichtskosten werden in der Regel der unterliegenden Partei auferlegt. Wenn die Umstände es rechtfertigen, kann das Bundesgericht die Kosten anders verteilen oder darauf verzichten, Kosten zu erheben. |
|
1 | Die Gerichtskosten werden in der Regel der unterliegenden Partei auferlegt. Wenn die Umstände es rechtfertigen, kann das Bundesgericht die Kosten anders verteilen oder darauf verzichten, Kosten zu erheben. |
2 | Wird ein Fall durch Abstandserklärung oder Vergleich erledigt, so kann auf die Erhebung von Gerichtskosten ganz oder teilweise verzichtet werden. |
3 | Unnötige Kosten hat zu bezahlen, wer sie verursacht. |
4 | Dem Bund, den Kantonen und den Gemeinden sowie mit öffentlich-rechtlichen Aufgaben betrauten Organisationen dürfen in der Regel keine Gerichtskosten auferlegt werden, wenn sie in ihrem amtlichen Wirkungskreis, ohne dass es sich um ihr Vermögensinteresse handelt, das Bundesgericht in Anspruch nehmen oder wenn gegen ihre Entscheide in solchen Angelegenheiten Beschwerde geführt worden ist. |
5 | Mehrere Personen haben die ihnen gemeinsam auferlegten Gerichtskosten, wenn nichts anderes bestimmt ist, zu gleichen Teilen und unter solidarischer Haftung zu tragen. |
Non vi è ragione di assegnare ripetibili all'opponente, che non è stato invitato a formulare osservazioni sul ricorso e non è dunque incorso in spese necessarie (art. 68 cpv. 2
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz BGG Art. 68 Parteientschädigung - 1 Das Bundesgericht bestimmt im Urteil, ob und in welchem Mass die Kosten der obsiegenden Partei von der unterliegenden zu ersetzen sind. |
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1 | Das Bundesgericht bestimmt im Urteil, ob und in welchem Mass die Kosten der obsiegenden Partei von der unterliegenden zu ersetzen sind. |
2 | Die unterliegende Partei wird in der Regel verpflichtet, der obsiegenden Partei nach Massgabe des Tarifs des Bundesgerichts alle durch den Rechtsstreit verursachten notwendigen Kosten zu ersetzen. |
3 | Bund, Kantonen und Gemeinden sowie mit öffentlich-rechtlichen Aufgaben betrauten Organisationen wird in der Regel keine Parteientschädigung zugesprochen, wenn sie in ihrem amtlichen Wirkungskreis obsiegen. |
4 | Artikel 66 Absätze 3 und 5 ist sinngemäss anwendbar. |
5 | Der Entscheid der Vorinstanz über die Parteientschädigung wird vom Bundesgericht je nach Ausgang des Verfahrens bestätigt, aufgehoben oder geändert. Dabei kann das Gericht die Entschädigung nach Massgabe des anwendbaren eidgenössischen oder kantonalen Tarifs selbst festsetzen oder die Festsetzung der Vorinstanz übertragen. |
Per questi motivi, il Tribunale federale pronuncia:
1.
Il ricorso è respinto.
2.
Non si prelevano spese giudiziarie.
3.
Non si assegnano ripetibili.
4.
Comunicazione alle parti e alla Corte di cassazione e di revisione penale del Tribunale d'appello del Cantone Ticino, nonché per conoscenza alla patrocinatrice di B.________.
Losanna, 22 dicembre 2009
In nome della Corte di diritto penale
del Tribunale federale svizzero
Il Presidente: La Cancelliera:
Favre Ortolano Ribordy