Tribunal fédéral
Tribunale federale
Tribunal federal
6B 767/2018
Sentenza dell'11 dicembre 2018
Corte di diritto penale
Composizione
Giudici federali Denys, Presidente,
Eusebio, Oberholzer,
Cancelliera Ortolano Ribordy.
Partecipanti al procedimento
A.________,
patrocinata dall'avv. Clarissa Indemini,
ricorrente,
contro
Ministero pubblico del Cantone Ticino,
opponente.
Oggetto
Falsità in certificati; arbitrio,
ricorso in materia penale contro la sentenza emanata
il 24 giugno 2018 dalla Corte di appello e di revisione penale del Cantone Ticino (incarto n. 17.2018.30).
Fatti:
A.
Dal 2000 A.________ è dipendente di B.________SA, società attiva nel commercio di materiali e articoli elettrici, elettrodomestici, nonché di utensili e componentistica industriale. Di professione contabile, con il tempo A.________ si è vista conferire mansioni di responsabilità, divenendo di fatto direttrice della ditta. È lei a occuparsi anche del disbrigo delle pratiche amministrative legate alle forniture di materiale elettrico.
Nel 2014 B.________SA ha partecipato a due procedure di appalto: il 14 aprile 2014 ha presentato un'offerta alla Sezione della logistica del Dipartimento delle finanze e dell'economia del Cantone Ticino relativa alla fornitura di lampade per un importo di fr. 3'279.75 (IVA inclusa), mentre il 24 settembre 2014 ha presentato un'offerta al Comune di X.________ concernente la fornitura del materiale per l'allestimento degli alberi di Natale per un importo di fr. 4'090.-- (IVA inclusa). In seguito alle verifiche del caso, segnatamente dell'autenticità della documentazione fornita da B.________SA nelle due procedure, volta a comprovare il pagamento delle imposte scadute, l'Ufficio esazione e condoni ha comunicato di non aver allestito a favore della società le relative dichiarazioni. La Divisione delle contribuzioni ha quindi segnalato il sospetto di reato al Ministero pubblico che ha avviato un'inchiesta.
B.
Con decreto di accusa del 18 ottobre 2016, il Procuratore pubblico ha ritenuto A.________ autrice colpevole di falsità in certificati, per avere nel corso dei mesi di aprile e settembre 2014, al fine di migliorare la situazione della società B.________SA, alterato il certificato attestante il pagamento delle imposte cantonali scadute dell'Ufficio esazione e condoni, rilasciato precedentemente, segnatamente creandone due nuovi, modificando la data, nonché alterato il certificato attestante il pagamento delle imposte comunali scadute dell'Ufficio contribuzioni del Comune di Y.________, rilasciato precedentemente, modificando la data originale, e facendo uso di tali certificati nel contesto di procedure di appalto comunali e cantonali, così da far figurare, contrariamente al vero, che non vi erano pendenze fiscali a carico della società. Il decreto proponeva la condanna alla pena pecuniaria di 20 aliquote giornaliere di fr. 140.--, sospesa condizionalmente per un periodo di prova di 2 anni, nonché alla multa di fr. 100.--. A.________ ha formato opposizione.
C.
Con sentenza del 21 novembre 2017, il Giudice della Pretura penale ha condannato A.________ per titolo di falsità in certificati e le ha inflitto la medesima pena proposta nel decreto di accusa.
D.
Adita da A.________, con sentenza del 24 giugno 2018, la Corte di appello e di revisione penale del Cantone Ticino (CARP) ha respinto il relativo appello, confermando sia la condanna sia la pena pronunciate in prima istanza.
E.
Avverso questo giudizio, A.________ si aggrava al Tribunale federale con un ricorso in materia penale, postulando il proscioglimento da ogni accusa, con protesta di tasse, spese e ripetibili.
Non è stato ordinato uno scambio di scritti.
Diritto:
1.
Presentato dall'imputata (art. 81 cpv. 1

SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz BGG Art. 81 Beschwerderecht - 1 Zur Beschwerde in Strafsachen ist berechtigt, wer: |
|
1 | Zur Beschwerde in Strafsachen ist berechtigt, wer: |
a | vor der Vorinstanz am Verfahren teilgenommen hat oder keine Möglichkeit zur Teilnahme erhalten hat; und |
b | ein rechtlich geschütztes Interesse an der Aufhebung oder Änderung des angefochtenen Entscheids hat, insbesondere: |
b1 | die beschuldigte Person, |
b2 | ihr gesetzlicher Vertreter oder ihre gesetzliche Vertreterin, |
b3 | die Staatsanwaltschaft, ausser bei Entscheiden über die Anordnung, die Verlängerung und die Aufhebung der Untersuchungs- und Sicherheitshaft, |
b4 | ... |
b5 | die Privatklägerschaft, wenn der angefochtene Entscheid sich auf die Beurteilung ihrer Zivilansprüche auswirken kann, |
b6 | die Person, die den Strafantrag stellt, soweit es um das Strafantragsrecht als solches geht, |
b7 | die Staatsanwaltschaft des Bundes und die beteiligte Verwaltung in Verwaltungsstrafsachen nach dem Bundesgesetz vom 22. März 197456 über das Verwaltungsstrafrecht. |
2 | Eine Bundesbehörde ist zur Beschwerde berechtigt, wenn das Bundesrecht vorsieht, dass ihr der Entscheid mitzuteilen ist.57 |
3 | Gegen Entscheide nach Artikel 78 Absatz 2 Buchstabe b steht das Beschwerderecht auch der Bundeskanzlei, den Departementen des Bundes oder, soweit das Bundesrecht es vorsieht, den ihnen unterstellten Dienststellen zu, wenn der angefochtene Entscheid die Bundesgesetzgebung in ihrem Aufgabenbereich verletzen kann. |

SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz BGG Art. 90 Endentscheide - Die Beschwerde ist zulässig gegen Entscheide, die das Verfahren abschliessen. |

SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz BGG Art. 78 Grundsatz - 1 Das Bundesgericht beurteilt Beschwerden gegen Entscheide in Strafsachen. |
|
1 | Das Bundesgericht beurteilt Beschwerden gegen Entscheide in Strafsachen. |
2 | Der Beschwerde in Strafsachen unterliegen auch Entscheide über: |
a | Zivilansprüche, wenn diese zusammen mit der Strafsache zu behandeln sind; |
b | den Vollzug von Strafen und Massnahmen. |

SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz BGG Art. 80 Vorinstanzen - 1 Die Beschwerde ist zulässig gegen Entscheide letzter kantonaler Instanzen und gegen Entscheide der Beschwerdekammer und der Berufungskammer des Bundesstrafgerichts.49 |
|
1 | Die Beschwerde ist zulässig gegen Entscheide letzter kantonaler Instanzen und gegen Entscheide der Beschwerdekammer und der Berufungskammer des Bundesstrafgerichts.49 |
2 | Die Kantone setzen als letzte kantonale Instanzen obere Gerichte ein. Diese entscheiden als Rechtsmittelinstanzen. Ausgenommen sind die Fälle, in denen nach der Strafprozessordnung (StPO)50 ein oberes Gericht oder ein Zwangsmassnahmengericht als einzige kantonale Instanz entscheidet.51 |

SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz BGG Art. 80 Vorinstanzen - 1 Die Beschwerde ist zulässig gegen Entscheide letzter kantonaler Instanzen und gegen Entscheide der Beschwerdekammer und der Berufungskammer des Bundesstrafgerichts.49 |
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1 | Die Beschwerde ist zulässig gegen Entscheide letzter kantonaler Instanzen und gegen Entscheide der Beschwerdekammer und der Berufungskammer des Bundesstrafgerichts.49 |
2 | Die Kantone setzen als letzte kantonale Instanzen obere Gerichte ein. Diese entscheiden als Rechtsmittelinstanzen. Ausgenommen sind die Fälle, in denen nach der Strafprozessordnung (StPO)50 ein oberes Gericht oder ein Zwangsmassnahmengericht als einzige kantonale Instanz entscheidet.51 |

SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz BGG Art. 46 Stillstand - 1 Gesetzlich oder richterlich nach Tagen bestimmte Fristen stehen still: |
|
1 | Gesetzlich oder richterlich nach Tagen bestimmte Fristen stehen still: |
a | vom siebenten Tag vor Ostern bis und mit dem siebenten Tag nach Ostern; |
b | vom 15. Juli bis und mit dem 15. August; |
c | vom 18. Dezember bis und mit dem 2. Januar. |
2 | Absatz 1 gilt nicht in Verfahren betreffend: |
a | die aufschiebende Wirkung und andere vorsorgliche Massnahmen; |
b | die Wechselbetreibung; |
c | Stimmrechtssachen (Art. 82 Bst. c); |
d | die internationale Rechtshilfe in Strafsachen und die internationale Amtshilfe in Steuersachen; |
e | die öffentlichen Beschaffungen.19 |

SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz BGG Art. 42 Rechtsschriften - 1 Rechtsschriften sind in einer Amtssprache abzufassen und haben die Begehren, deren Begründung mit Angabe der Beweismittel und die Unterschrift zu enthalten. |
|
1 | Rechtsschriften sind in einer Amtssprache abzufassen und haben die Begehren, deren Begründung mit Angabe der Beweismittel und die Unterschrift zu enthalten. |
1bis | Wurde in einer Zivilsache das Verfahren vor der Vorinstanz in englischer Sprache geführt, so können Rechtsschriften in dieser Sprache abgefasst werden.14 |
2 | In der Begründung ist in gedrängter Form darzulegen, inwiefern der angefochtene Akt Recht verletzt. Ist eine Beschwerde nur unter der Voraussetzung zulässig, dass sich eine Rechtsfrage von grundsätzlicher Bedeutung stellt oder aus anderen Gründen ein besonders bedeutender Fall vorliegt, so ist auszuführen, warum die jeweilige Voraussetzung erfüllt ist. 15 16 |
3 | Die Urkunden, auf die sich die Partei als Beweismittel beruft, sind beizulegen, soweit die Partei sie in Händen hat; richtet sich die Rechtsschrift gegen einen Entscheid, so ist auch dieser beizulegen. |
4 | Bei elektronischer Einreichung muss die Rechtsschrift von der Partei oder ihrem Vertreter beziehungsweise ihrer Vertreterin mit einer qualifizierten elektronischen Signatur gemäss Bundesgesetz vom 18. März 201617 über die elektronische Signatur versehen werden. Das Bundesgericht bestimmt in einem Reglement: |
a | das Format der Rechtsschrift und ihrer Beilagen; |
b | die Art und Weise der Übermittlung; |
c | die Voraussetzungen, unter denen bei technischen Problemen die Nachreichung von Dokumenten auf Papier verlangt werden kann.18 |
5 | Fehlen die Unterschrift der Partei oder ihrer Vertretung, deren Vollmacht oder die vorgeschriebenen Beilagen oder ist die Vertretung nicht zugelassen, so wird eine angemessene Frist zur Behebung des Mangels angesetzt mit der Androhung, dass die Rechtsschrift sonst unbeachtet bleibt. |
6 | Unleserliche, ungebührliche, unverständliche, übermässig weitschweifige oder nicht in einer Amtssprache verfasste Rechtsschriften können in gleicher Weise zur Änderung zurückgewiesen werden. |
7 | Rechtsschriften, die auf querulatorischer oder rechtsmissbräuchlicher Prozessführung beruhen, sind unzulässig. |
2.
Il Tribunale federale fonda la sua sentenza sui fatti accertati dall'autorità inferiore (art. 105 cpv. 1

SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz BGG Art. 105 Massgebender Sachverhalt - 1 Das Bundesgericht legt seinem Urteil den Sachverhalt zugrunde, den die Vorinstanz festgestellt hat. |
|
1 | Das Bundesgericht legt seinem Urteil den Sachverhalt zugrunde, den die Vorinstanz festgestellt hat. |
2 | Es kann die Sachverhaltsfeststellung der Vorinstanz von Amtes wegen berichtigen oder ergänzen, wenn sie offensichtlich unrichtig ist oder auf einer Rechtsverletzung im Sinne von Artikel 95 beruht. |
3 | Richtet sich die Beschwerde gegen einen Entscheid über die Zusprechung oder Verweigerung von Geldleistungen der Militär- oder Unfallversicherung, so ist das Bundesgericht nicht an die Sachverhaltsfeststellung der Vorinstanz gebunden.96 |

SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz BGG Art. 95 Schweizerisches Recht - Mit der Beschwerde kann die Verletzung gerügt werden von: |
|
a | Bundesrecht; |
b | Völkerrecht; |
c | kantonalen verfassungsmässigen Rechten; |
d | kantonalen Bestimmungen über die politische Stimmberechtigung der Bürger und Bürgerinnen und über Volkswahlen und -abstimmungen; |
e | interkantonalem Recht. |

SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz BGG Art. 97 Unrichtige Feststellung des Sachverhalts - 1 Die Feststellung des Sachverhalts kann nur gerügt werden, wenn sie offensichtlich unrichtig ist oder auf einer Rechtsverletzung im Sinne von Artikel 95 beruht und wenn die Behebung des Mangels für den Ausgang des Verfahrens entscheidend sein kann. |
|
1 | Die Feststellung des Sachverhalts kann nur gerügt werden, wenn sie offensichtlich unrichtig ist oder auf einer Rechtsverletzung im Sinne von Artikel 95 beruht und wenn die Behebung des Mangels für den Ausgang des Verfahrens entscheidend sein kann. |
2 | Richtet sich die Beschwerde gegen einen Entscheid über die Zusprechung oder Verweigerung von Geldleistungen der Militär- oder Unfallversicherung, so kann jede unrichtige oder unvollständige Feststellung des rechtserheblichen Sachverhalts gerügt werden.87 |
L'insorgente dedica la prima parte della sua impugnativa a un'esposizione dei fatti di causa, che non trova riscontro nella sentenza della CARP, senza dimostrare l'adempimento dei presupposti di cui all'art. 97 cpv. 1

SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz BGG Art. 97 Unrichtige Feststellung des Sachverhalts - 1 Die Feststellung des Sachverhalts kann nur gerügt werden, wenn sie offensichtlich unrichtig ist oder auf einer Rechtsverletzung im Sinne von Artikel 95 beruht und wenn die Behebung des Mangels für den Ausgang des Verfahrens entscheidend sein kann. |
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1 | Die Feststellung des Sachverhalts kann nur gerügt werden, wenn sie offensichtlich unrichtig ist oder auf einer Rechtsverletzung im Sinne von Artikel 95 beruht und wenn die Behebung des Mangels für den Ausgang des Verfahrens entscheidend sein kann. |
2 | Richtet sich die Beschwerde gegen einen Entscheid über die Zusprechung oder Verweigerung von Geldleistungen der Militär- oder Unfallversicherung, so kann jede unrichtige oder unvollständige Feststellung des rechtserheblichen Sachverhalts gerügt werden.87 |
3.
Nel ricorso è contestata la realizzazione dei presupposti oggettivi e soggettivi del reato di falsità in certificati.
3.1. Giusta l'art. 252

SR 311.0 Schweizerisches Strafgesetzbuch vom 21. Dezember 1937 StGB Art. 252 - Wer in der Absicht, sich oder einem andern das Fortkommen zu erleichtern, |
La norma reprime la contraffazione, l'alterazione, l'uso (di un certificato falso o alterato) o l'abuso dell'altrui certificato. L'uso entra in considerazione solo a titolo sussidiario, ossia ove l'autore faccia uso di un documento contraffatto o alterato da un terzo (sentenza 6B 619/2012 del 18 dicembre 2012 consid. 1.2.1).
Il reato è intenzionale. L'autore deve inoltre agire a scopo di inganno (DTF 95 IV 68 consid. 2) e al fine di migliorare la situazione propria o altrui. Ciò è in particolare il caso quando egli vuole facilitarsi la vita. Questo elemento è interpretato in modo talmente ampio da inglobare praticamente tutte le situazioni, tranne quelle in cui l'autore agisce senza uno scopo ragionevole o per nuocere ad altri (sentenza 6B 619/2012 del 18 dicembre 2012 consid. 1.2.1).
3.2. È pacifico e non censurato che gli scritti oggetto di questo procedimento rientrano nel campo di applicazione dell'art. 252

SR 311.0 Schweizerisches Strafgesetzbuch vom 21. Dezember 1937 StGB Art. 252 - Wer in der Absicht, sich oder einem andern das Fortkommen zu erleichtern, |
Con la sua motivazione l'insorgente non si avvede che la CARP ha considerato che gli attestati da lei modificati costituivano dei falsi materiali, sanzionabili a prescindere da un eventuale loro contenuto menzognero. A ragione. Per giurisprudenza invalsa infatti la falsità materiale si realizza quando il vero estensore dello scritto non corrisponde all'autore apparente e il documento trae dunque in inganno sull'identità di colui dal quale emana (v. DTF 142 IV 119 consid. 2.1; 138 IV 209 consid. 5.3 relative all'art. 251

SR 311.0 Schweizerisches Strafgesetzbuch vom 21. Dezember 1937 StGB Art. 251 - 1. Wer in der Absicht, jemanden am Vermögen oder an andern Rechten zu schädigen oder sich oder einem andern einen unrechtmässigen Vorteil zu verschaffen, |
|
1 | Wer in der Absicht, jemanden am Vermögen oder an andern Rechten zu schädigen oder sich oder einem andern einen unrechtmässigen Vorteil zu verschaffen, |
2 | ...332 |
d'altronde ha già considerato costitutivo di una falsità in documenti l'indicazione di una data diversa da quella in cui il documento è stato realmente confezionato (v. DTF 88 IV 28; 102 IV 191). Sotto il profilo oggettivo, il reato è quindi realizzato.
3.3. L'insorgente contesta poi di aver agito con dolo. Avrebbe pensato in buona fede che la modifica degli attestati non costituisse un reato e sarebbe stata convinta che il Comune avrebbe rilasciato un documento identico a quelli fino ad allora emessi. Non avrebbe inoltre avuto alcuno scopo di inganno. Con il suo comportamento avrebbe unicamente voluto porre fine a una situazione di stallo dovuta alle lentezze burocratiche e non avrebbe in ogni caso causato alcuna distorsione nelle decisioni altrui, né avrebbe inteso provocarla. Neppure avrebbe mirato a migliorare la situazione propria o altrui. La ricorrente sarebbe stata certa della correttezza del documento, del suo contenuto veritiero e del fatto che, con o senza lo stesso, la società era in totale rispetto della legge. Poiché prima di allora B.________SA non avrebbe mai avuto difficoltà nel far fronte ai suoi impegni, la ricorrente, nonostante la sua pregressa esperienza lavorativa, avrebbe ignorato che le dilazioni di pagamento delle imposte comportavano l'esclusione dalle commesse pubbliche.
La censura cade nel vuoto, perché articolata su fatti che non risultano dalla sentenza impugnata senza che sia invocato arbitrio in merito al loro mancato accertamento. Così segnatamente laddove la ricorrente pretende di aver ignorato che, in virtù dell'art. 39 cpv. 3 del regolamento ticinese del 12 settembre 2006 di applicazione della legge sulle commesse pubbliche e del concordato intercantonale sugli appalti pubblici (RLCPubb/CIAP; RL/TI 730.110), le dilazioni di pagamento degli oneri sociali o delle imposte comportano l'esclusione dell'offerta. Ciò che l'autore sapeva, voleva o ha preso in considerazione sono questioni di fatto (DTF 138 V 74 consid. 8.4.1 e rinvii), che vincolano di principio il Tribunale federale (v. art. 105

SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz BGG Art. 105 Massgebender Sachverhalt - 1 Das Bundesgericht legt seinem Urteil den Sachverhalt zugrunde, den die Vorinstanz festgestellt hat. |
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1 | Das Bundesgericht legt seinem Urteil den Sachverhalt zugrunde, den die Vorinstanz festgestellt hat. |
2 | Es kann die Sachverhaltsfeststellung der Vorinstanz von Amtes wegen berichtigen oder ergänzen, wenn sie offensichtlich unrichtig ist oder auf einer Rechtsverletzung im Sinne von Artikel 95 beruht. |
3 | Richtet sich die Beschwerde gegen einen Entscheid über die Zusprechung oder Verweigerung von Geldleistungen der Militär- oder Unfallversicherung, so ist das Bundesgericht nicht an die Sachverhaltsfeststellung der Vorinstanz gebunden.96 |
assegnataria degli incarichi per le forniture. Sempre secondo la Corte cantonale, non poteva comunicare ai committenti l'avvenuta concessione alla ditta di dilazioni di pagamento delle imposte, in quanto ciò avrebbe comportato la sua esclusione dalle gare d'appalto. Avrebbe quindi agito intenzionalmente, al fine di migliorare la situazione della società per cui lavorava e a scopo di inganno.
Alla luce di questi elementi, a ragione la CARP ha ritenuto realizzato anche l'aspetto soggettivo della falsità in certificati. Si rammenta infatti che secondo la giurisprudenza lo scopo di inganno in materia di falsità in atti risulta dato dal semplice impiego del documento nel circuito giuridico; l'inganno dev'essere volto a suscitare un'errata rappresentazione circa l'autenticità o la veridicità del certificato (v. DTF 141 IV 369 consid. 7.4). In concreto, secondo i vincolanti accertamenti cantonali, la ricorrente ha fornito i certificati alterati nell'ambito delle procedure di appalto, a cui partecipava B.________SA, traendo in inganno i committenti sulla loro autenticità, affinché la ditta non venisse esclusa dalle relative gare. Ciò basta per concludere che ha agito al fine di migliorare la situazione della società e a scopo di inganno. La condanna dell'insorgente per titolo di falsità in certificati risulta pertanto conforme al diritto.
4.
La ricorrente critica la CARP per aver rifiutato, in modo arbitrario e senza una sufficiente giustificazione, di applicare alla fattispecie l'art. 52

SR 311.0 Schweizerisches Strafgesetzbuch vom 21. Dezember 1937 StGB Art. 52 - Die zuständige Behörde sieht von einer Strafverfolgung, einer Überweisung an das Gericht oder einer Bestrafung ab, wenn Schuld und Tatfolgen geringfügig sind. |

SR 311.0 Schweizerisches Strafgesetzbuch vom 21. Dezember 1937 StGB Art. 47 - 1 Das Gericht misst die Strafe nach dem Verschulden des Täters zu. Es berücksichtigt das Vorleben und die persönlichen Verhältnisse sowie die Wirkung der Strafe auf das Leben des Täters. |
|
1 | Das Gericht misst die Strafe nach dem Verschulden des Täters zu. Es berücksichtigt das Vorleben und die persönlichen Verhältnisse sowie die Wirkung der Strafe auf das Leben des Täters. |
2 | Das Verschulden wird nach der Schwere der Verletzung oder Gefährdung des betroffenen Rechtsguts, nach der Verwerflichkeit des Handelns, den Beweggründen und Zielen des Täters sowie danach bestimmt, wie weit der Täter nach den inneren und äusseren Umständen in der Lage war, die Gefährdung oder Verletzung zu vermeiden. |
4.1. Giusta l'art. 52

SR 311.0 Schweizerisches Strafgesetzbuch vom 21. Dezember 1937 StGB Art. 52 - Die zuständige Behörde sieht von einer Strafverfolgung, einer Überweisung an das Gericht oder einer Bestrafung ab, wenn Schuld und Tatfolgen geringfügig sind. |
relative a tre anni), considerazioni che non relativizzano né la colpa della ricorrente né le conseguenze del reato. Nonostante l'esistenza di attenuanti, la CARP non ha ritenuto che la colpa della ricorrente fosse di poca importanza al punto da rendere una punizione priva di senso giusta l'art. 52

SR 311.0 Schweizerisches Strafgesetzbuch vom 21. Dezember 1937 StGB Art. 52 - Die zuständige Behörde sieht von einer Strafverfolgung, einer Überweisung an das Gericht oder einer Bestrafung ab, wenn Schuld und Tatfolgen geringfügig sind. |

SR 311.0 Schweizerisches Strafgesetzbuch vom 21. Dezember 1937 StGB Art. 52 - Die zuständige Behörde sieht von einer Strafverfolgung, einer Überweisung an das Gericht oder einer Bestrafung ab, wenn Schuld und Tatfolgen geringfügig sind. |
4.2. Sulla commisurazione della pena in quanto tale, le censure risultano manifestamente infondate. Secondo la giurisprudenza le eventuali ripercussioni in materia di diritto degli stranieri, che la condanna penale potrebbe comportare, non costituiscono un fattore rilevante per la commisurazione della pena e neppure implicano un'accresciuta sensibilità alla sanzione (v. sentenza 6B 203/2010 del 27 maggio 2010 consid. 5.3.3). Quanto ai moventi e agli obiettivi perseguiti, che giusta l'art. 47 cpv. 2

SR 311.0 Schweizerisches Strafgesetzbuch vom 21. Dezember 1937 StGB Art. 47 - 1 Das Gericht misst die Strafe nach dem Verschulden des Täters zu. Es berücksichtigt das Vorleben und die persönlichen Verhältnisse sowie die Wirkung der Strafe auf das Leben des Täters. |
|
1 | Das Gericht misst die Strafe nach dem Verschulden des Täters zu. Es berücksichtigt das Vorleben und die persönlichen Verhältnisse sowie die Wirkung der Strafe auf das Leben des Täters. |
2 | Das Verschulden wird nach der Schwere der Verletzung oder Gefährdung des betroffenen Rechtsguts, nach der Verwerflichkeit des Handelns, den Beweggründen und Zielen des Täters sowie danach bestimmt, wie weit der Täter nach den inneren und äusseren Umständen in der Lage war, die Gefährdung oder Verletzung zu vermeiden. |

SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz BGG Art. 105 Massgebender Sachverhalt - 1 Das Bundesgericht legt seinem Urteil den Sachverhalt zugrunde, den die Vorinstanz festgestellt hat. |
|
1 | Das Bundesgericht legt seinem Urteil den Sachverhalt zugrunde, den die Vorinstanz festgestellt hat. |
2 | Es kann die Sachverhaltsfeststellung der Vorinstanz von Amtes wegen berichtigen oder ergänzen, wenn sie offensichtlich unrichtig ist oder auf einer Rechtsverletzung im Sinne von Artikel 95 beruht. |
3 | Richtet sich die Beschwerde gegen einen Entscheid über die Zusprechung oder Verweigerung von Geldleistungen der Militär- oder Unfallversicherung, so ist das Bundesgericht nicht an die Sachverhaltsfeststellung der Vorinstanz gebunden.96 |
fianco a critiche di sorta.
5.
Ne segue che, per quanto ammissibile, il ricorso è infondato e va respinto.
Le spese giudiziarie seguono la soccombenza (art. 66 cpv. 1

SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz BGG Art. 66 Erhebung und Verteilung der Gerichtskosten - 1 Die Gerichtskosten werden in der Regel der unterliegenden Partei auferlegt. Wenn die Umstände es rechtfertigen, kann das Bundesgericht die Kosten anders verteilen oder darauf verzichten, Kosten zu erheben. |
|
1 | Die Gerichtskosten werden in der Regel der unterliegenden Partei auferlegt. Wenn die Umstände es rechtfertigen, kann das Bundesgericht die Kosten anders verteilen oder darauf verzichten, Kosten zu erheben. |
2 | Wird ein Fall durch Abstandserklärung oder Vergleich erledigt, so kann auf die Erhebung von Gerichtskosten ganz oder teilweise verzichtet werden. |
3 | Unnötige Kosten hat zu bezahlen, wer sie verursacht. |
4 | Dem Bund, den Kantonen und den Gemeinden sowie mit öffentlich-rechtlichen Aufgaben betrauten Organisationen dürfen in der Regel keine Gerichtskosten auferlegt werden, wenn sie in ihrem amtlichen Wirkungskreis, ohne dass es sich um ihr Vermögensinteresse handelt, das Bundesgericht in Anspruch nehmen oder wenn gegen ihre Entscheide in solchen Angelegenheiten Beschwerde geführt worden ist. |
5 | Mehrere Personen haben die ihnen gemeinsam auferlegten Gerichtskosten, wenn nichts anderes bestimmt ist, zu gleichen Teilen und unter solidarischer Haftung zu tragen. |
Per questi motivi, il Tribunale federale pronuncia:
1.
Nella misura in cui è ammissibile, il ricorso è respinto.
2.
Le spese giudiziarie di fr. 3'000.-- sono poste a carico della ricorrente.
3.
Comunicazione alla patrocinatrice della ricorrente, al Ministero pubblico e alla Corte di appello e di revisione penale del Cantone Ticino.
Losanna, 11 dicembre 2018
In nome della Corte di diritto penale
del Tribunale federale svizzero
Il Presidente: Denys
La Cancelliera: Ortolano Ribordy