Tribunal fédéral
Tribunale federale
Tribunal federal
{T 0/2}
4A 525/2014
Sentenza del 5 maggio 2015
I Corte di diritto civile
Composizione
Giudici federali Kiss, Presidente,
Klett, Ramelli, Giudice supplente,
Cancelliere Piatti.
Partecipanti al procedimento
A.________,
patrocinato dall'avv. Filippo Gianoni,
ricorrente,
contro
Stato del Cantone Ticino, 6500 Bellinzona,
patrocinato dall'avv. Mario Postizzi,
opponente.
Oggetto
Mandato,
ricorso contro la sentenza emanata il 15 luglio 2014
dalla II Camera civile del Tribunale d'appello del
Cantone Ticino.
Fatti:
A.
Nel corso del 2002 il Consiglio di Stato ticinese ha affidato alla ditta A.________ SA due mandati di consulenza nell'ambito della sicurezza: uno per l'elaborazione del bando di concorso di progettazione del nuovo comando della Polizia cantonale a X.________; l'altro per l'integrazione in questa struttura della nuova centrale comune di allarme. I rapporti contrattuali sono stati contraddistinti da innumerevoli chiarimenti e riunioni. Il contratto è stato firmato il 15 dicembre 2004. La controversia trae origine dalla fattura intitolata "onorario per piattaforma informatica" di fr. 402'421.30 (fr. 373'997.50 di onorario più fr. 28'423.80 di IVA) emessa il 2 marzo 2005 dalla A.________ SA. La fattura non è stata pagata poiché i rappresentanti dello Stato obiettavano che i mandati di consulenza non includessero prestazioni concernenti la piattaforma informatica.
B.
Il 20 agosto 2008 A.________, cessionario del credito della società omonima, ha avviato la causa civile davanti al Pretore del distretto di Bellinzona chiedendo che lo Stato del Cantone Ticino fosse condannato a pagargli fr. 402'421.30 e che fosse rigettata definitivamente per quell'importo l'opposizione al precetto esecutivo n. 555415 dell'Ufficio di esecuzione e fallimenti di Bellinzona. Lo Stato si è opposto totalmente all'azione. Il Pretore l'ha respinta con sentenza del 20 agosto 2012.
Il successivo appello di A.________ è stato a sua volta respinto, nella misura in cui era ricevibile, il 15 luglio 2014 dalla II Camera civile del Tribunale di appello ticinese.
C.
A.________ insorge davanti al Tribunale federale con ricorso in materia civile del 12 settembre 2014. Chiede che la sentenza d'appello sia annullata e che la causa sia rinviata alla Corte cantonale per nuovo giudizio nel senso dei considerandi. Lo Stato propone che il ricorso, per quanto ammissibile, sia respinto. L'autorità inferiore non ha preso posizione.
Diritto:
1.
Il ricorso è ammissibile: è presentato dalla parte soccombente nella procedura cantonale (art. 76 cpv. 1 lett. a
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz BGG Art. 76 Beschwerderecht - 1 Zur Beschwerde in Zivilsachen ist berechtigt, wer: |
|
1 | Zur Beschwerde in Zivilsachen ist berechtigt, wer: |
a | vor der Vorinstanz am Verfahren teilgenommen hat oder keine Möglichkeit zur Teilnahme erhalten hat; und |
b | durch den angefochtenen Entscheid besonders berührt ist und ein schutzwürdiges Interesse an dessen Aufhebung oder Änderung hat. |
2 | Gegen Entscheide nach Artikel 72 Absatz 2 steht das Beschwerderecht auch der Bundeskanzlei, den Departementen des Bundes oder, soweit das Bundesrecht es vorsieht, den ihnen unterstellten Dienststellen zu, wenn der angefochtene Entscheid die Bundesgesetzgebung in ihrem Aufgabenbereich verletzen kann.40 |
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz BGG Art. 46 Stillstand - 1 Gesetzlich oder richterlich nach Tagen bestimmte Fristen stehen still: |
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1 | Gesetzlich oder richterlich nach Tagen bestimmte Fristen stehen still: |
a | vom siebenten Tag vor Ostern bis und mit dem siebenten Tag nach Ostern; |
b | vom 15. Juli bis und mit dem 15. August; |
c | vom 18. Dezember bis und mit dem 2. Januar. |
2 | Absatz 1 gilt nicht in Verfahren betreffend: |
a | die aufschiebende Wirkung und andere vorsorgliche Massnahmen; |
b | die Wechselbetreibung; |
c | Stimmrechtssachen (Art. 82 Bst. c); |
d | die internationale Rechtshilfe in Strafsachen und die internationale Amtshilfe in Steuersachen; |
e | die öffentlichen Beschaffungen.18 |
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz BGG Art. 100 Beschwerde gegen Entscheide - 1 Die Beschwerde gegen einen Entscheid ist innert 30 Tagen nach der Eröffnung der vollständigen Ausfertigung beim Bundesgericht einzureichen. |
|
1 | Die Beschwerde gegen einen Entscheid ist innert 30 Tagen nach der Eröffnung der vollständigen Ausfertigung beim Bundesgericht einzureichen. |
2 | Die Beschwerdefrist beträgt zehn Tage: |
a | bei Entscheiden der kantonalen Aufsichtsbehörden in Schuldbetreibungs- und Konkurssachen; |
b | bei Entscheiden auf den Gebieten der internationalen Rechtshilfe in Strafsachen und der internationalen Amtshilfe in Steuersachen; |
c | bei Entscheiden über die Rückgabe eines Kindes nach dem Europäischen Übereinkommen vom 20. Mai 198089 über die Anerkennung und Vollstreckung von Entscheidungen über das Sorgerecht für Kinder und die Wiederherstellung des Sorgerechts oder nach dem Übereinkommen vom 25. Oktober 198090 über die zivilrechtlichen Aspekte internationaler Kindesentführung; |
d | bei Entscheiden des Bundespatentgerichts über die Erteilung einer Lizenz nach Artikel 40d des Patentgesetzes vom 25. Juni 195492. |
3 | Die Beschwerdefrist beträgt fünf Tage: |
a | bei Entscheiden der kantonalen Aufsichtsbehörden in Schuldbetreibungs- und Konkurssachen im Rahmen der Wechselbetreibung; |
b | bei Entscheiden der Kantonsregierungen über Beschwerden gegen eidgenössische Abstimmungen. |
4 | Bei Entscheiden der Kantonsregierungen über Beschwerden gegen die Nationalratswahlen beträgt die Beschwerdefrist drei Tage. |
5 | Bei Beschwerden wegen interkantonaler Kompetenzkonflikte beginnt die Beschwerdefrist spätestens dann zu laufen, wenn in beiden Kantonen Entscheide getroffen worden sind, gegen welche beim Bundesgericht Beschwerde geführt werden kann. |
6 | ...93 |
7 | Gegen das unrechtmässige Verweigern oder Verzögern eines Entscheids kann jederzeit Beschwerde geführt werden. |
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz BGG Art. 90 Endentscheide - Die Beschwerde ist zulässig gegen Entscheide, die das Verfahren abschliessen. |
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz BGG Art. 75 Vorinstanzen - 1 Die Beschwerde ist zulässig gegen Entscheide letzter kantonaler Instanzen, des Bundesverwaltungsgerichts und des Bundespatentgerichts.36 |
|
1 | Die Beschwerde ist zulässig gegen Entscheide letzter kantonaler Instanzen, des Bundesverwaltungsgerichts und des Bundespatentgerichts.36 |
2 | Die Kantone setzen als letzte kantonale Instanzen obere Gerichte ein. Diese entscheiden als Rechtsmittelinstanzen; ausgenommen sind die Fälle, in denen: |
a | ein Bundesgesetz eine einzige kantonale Instanz vorsieht; |
b | ein Fachgericht für handelsrechtliche Streitigkeiten als einzige kantonale Instanz entscheidet; |
c | eine Klage mit einem Streitwert von mindestens 100 000 Franken mit Zustimmung aller Parteien direkt beim oberen Gericht eingereicht wurde. |
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz BGG Art. 72 Grundsatz - 1 Das Bundesgericht beurteilt Beschwerden gegen Entscheide in Zivilsachen. |
|
1 | Das Bundesgericht beurteilt Beschwerden gegen Entscheide in Zivilsachen. |
2 | Der Beschwerde in Zivilsachen unterliegen auch: |
a | Entscheide in Schuldbetreibungs- und Konkurssachen; |
b | öffentlich-rechtliche Entscheide, die in unmittelbarem Zusammenhang mit Zivilrecht stehen, insbesondere Entscheide: |
b1 | über die Anerkennung und Vollstreckung von Entscheiden und über die Rechtshilfe in Zivilsachen, |
b2 | über die Führung des Grundbuchs, des Zivilstands- und des Handelsregisters sowie der Register für Marken, Muster und Modelle, Erfindungspatente, Pflanzensorten und Topografien, |
b3 | über die Bewilligung zur Namensänderung, |
b4 | auf dem Gebiet der Aufsicht über die Stiftungen mit Ausnahme der Vorsorge- und Freizügigkeitseinrichtungen, |
b5 | auf dem Gebiet der Aufsicht über die Willensvollstrecker und -vollstreckerinnen und andere erbrechtliche Vertreter und Vertreterinnen, |
b6 | auf dem Gebiet des Kindes- und Erwachsenenschutzes, |
b7 | ... |
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz BGG Art. 74 Streitwertgrenze - 1 In vermögensrechtlichen Angelegenheiten ist die Beschwerde nur zulässig, wenn der Streitwert mindestens beträgt: |
|
1 | In vermögensrechtlichen Angelegenheiten ist die Beschwerde nur zulässig, wenn der Streitwert mindestens beträgt: |
a | 15 000 Franken in arbeits- und mietrechtlichen Fällen; |
b | 30 000 Franken in allen übrigen Fällen. |
2 | Erreicht der Streitwert den massgebenden Betrag nach Absatz 1 nicht, so ist die Beschwerde dennoch zulässig: |
a | wenn sich eine Rechtsfrage von grundsätzlicher Bedeutung stellt; |
b | wenn ein Bundesgesetz eine einzige kantonale Instanz vorsieht; |
c | gegen Entscheide der kantonalen Aufsichtsbehörden in Schuldbetreibungs- und Konkurssachen; |
d | gegen Entscheide des Konkurs- und Nachlassrichters oder der Konkurs- und Nachlassrichterin; |
e | gegen Entscheide des Bundespatentgerichts. |
2.
Il Pretore ha stabilito inizialmente che il contratto sottoscritto dalle parti il 15 dicembre 2004 escludeva espressamente qualsiasi prestazione inerente alla progettazione della piattaforma informatica e che pattuizioni tacite o per atti concludenti a tale riguardo sarebbero state nulle in applicazione della legislazione cantonale e intercantonale sulle commesse pubbliche, che esige imperativamente la forma scritta. A prescindere da ciò egli ha in seguito accertato d'un lato che la mandataria sapeva con certezza perlomeno dal mese di marzo 2004 in poi che la piattaforma informatica era stata esclusa dal suo incarico; dall'altro che le prestazioni anteriori a quella data non giustificavano per diversi motivi le pretese poste in causa. Passando all'esame della fattura del 2 marzo 2005 (doc. N) il Pretore ha osservato che per il calcolo dell'onorario la parte attrice non poteva prevalersi né della norma SIA 108, della quale non ha provato di avere pattuito l'applicazione, né dei parametri fissati nel verbale del 26 gennaio 2004 (doc. H), dato che tale atto non contiene nessun riferimento alla progettazione della piattaforma informatica. La sentenza di primo grado si conclude con queste considerazioni (consid. 26) :
"Avendo altresì rinunciato alla prova peritale sull'ammontare delle prestazioni fornite (scritto della parte attrice del 20 aprile 2012), e non essendo stata trovata alcuna traccia nell'incarto di un qualsivoglia elemento atto a stabilire il valore delle prestazioni evocate dall'attore, ne discende che quest'ultimo non ha saputo far fronte all'onere - che gli incombeva in applicazione dell'art. 8
SR 210 Schweizerisches Zivilgesetzbuch vom 10. Dezember 1907 ZGB Art. 8 - Wo das Gesetz es nicht anders bestimmt, hat derjenige das Vorhandensein einer behaupteten Tatsache zu beweisen, der aus ihr Rechte ableitet. |
La Corte d'appello ha rimproverato all'attore di non essersi " assolutamente confrontato " con quest'ultima argomentazione del Pretore, violando in tale modo l'obbligo di motivazione impostogli dall'art. 311 cpv. 1
SR 272 Schweizerische Zivilprozessordnung vom 19. Dezember 2008 (Zivilprozessordnung, ZPO) - Gerichtsstandsgesetz ZPO Art. 311 Einreichen der Berufung - 1 Die Berufung ist bei der Rechtsmittelinstanz innert 30 Tagen seit Zustellung des begründeten Entscheides beziehungsweise seit der nachträglichen Zustellung der Entscheidbegründung (Art. 239) schriftlich und begründet einzureichen. |
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1 | Die Berufung ist bei der Rechtsmittelinstanz innert 30 Tagen seit Zustellung des begründeten Entscheides beziehungsweise seit der nachträglichen Zustellung der Entscheidbegründung (Art. 239) schriftlich und begründet einzureichen. |
2 | Der angefochtene Entscheid ist beizulegen. |
3.
Il ricorrente dice di essere consapevole della necessità di contestare tutte le motivazioni indipendenti di una sentenza, ma precisa che tale regola vale solo in presenza di motivazioni "effettivamente alternative ". Questa condizione non sarebbe realizzata nel caso concreto, ove " la questione dell'onorario (...) dipende da quella di sapere se fra le parti è sorto un contratto e se l'accordo concerne anche l'ammontare dell'onorario ". A mente del ricorrente il verbale della riunione del 16 gennaio 2004 (doc. H) " dà atto del perfezionamento dell'accordo sui parametri di calcolo dell'onorario "; la sentenza cantonale, ignorandolo, violerebbe il diritto di essere sentiti e l'art. 8
SR 210 Schweizerisches Zivilgesetzbuch vom 10. Dezember 1907 ZGB Art. 8 - Wo das Gesetz es nicht anders bestimmt, hat derjenige das Vorhandensein einer behaupteten Tatsache zu beweisen, der aus ihr Rechte ableitet. |
La censura è infondata. È certo che v'è una relazione di dipendenza tra la conclusione del contratto concernente la consulenza per la piattaforma informatica e il pagamento dell'onorario da parte dello Stato per quella prestazione; l'obbligo del mandatario di pagare l'onorario presuppone evidentemente l'esistenza del contratto di mandato, il quale può stabilire (ma non necessariamente) le modalità di calcolo e di pagamento. Questa dipendenza materiale dei due temi di causa controversi - l'esistenza del contratto e l'ammontare dell'onorario - non implica tuttavia la dipendenza delle motivazioni con le quali il Pretore li ha decisi. In effetti, con la motivazione principale il primo giudice ha stabilito che l'attore non ha provato la stipulazione, neppure per atti concludenti, di un contratto di consulenza avente per oggetto la piattaforma informatica; con quella subordinata egli ha accertato che, fosse anche sorto un contratto del genere, l'attore non avrebbe comunque provato " il valore delle prestazioni " effettuate, per le quali vuole essere remunerato.
Giuste o sbagliate che siano, considerino o no il documento H, le due motivazioni sono indubbiamente indipendenti e alternative, poiché ognuna di esse è sufficiente per respingere la petizione. Il ricorrente doveva pertanto contestarle entrambe. Come obietta lo Stato, davanti al Tribunale federale egli non nega di non averlo fatto.
4.
S'è detto che anche la sentenza d'appello è fondata su due motivazioni alternative e indipendenti (consid. 2); una di carattere formale riguardante l'art. 311 cpv. 1
SR 272 Schweizerische Zivilprozessordnung vom 19. Dezember 2008 (Zivilprozessordnung, ZPO) - Gerichtsstandsgesetz ZPO Art. 311 Einreichen der Berufung - 1 Die Berufung ist bei der Rechtsmittelinstanz innert 30 Tagen seit Zustellung des begründeten Entscheides beziehungsweise seit der nachträglichen Zustellung der Entscheidbegründung (Art. 239) schriftlich und begründet einzureichen. |
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1 | Die Berufung ist bei der Rechtsmittelinstanz innert 30 Tagen seit Zustellung des begründeten Entscheides beziehungsweise seit der nachträglichen Zustellung der Entscheidbegründung (Art. 239) schriftlich und begründet einzureichen. |
2 | Der angefochtene Entscheid ist beizulegen. |
5.
Da quanto precede discende che il ricorso si rivela infondato e va respinto. Le spese seguono la soccombenza (art. 66 cpv. 1
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz BGG Art. 66 Erhebung und Verteilung der Gerichtskosten - 1 Die Gerichtskosten werden in der Regel der unterliegenden Partei auferlegt. Wenn die Umstände es rechtfertigen, kann das Bundesgericht die Kosten anders verteilen oder darauf verzichten, Kosten zu erheben. |
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1 | Die Gerichtskosten werden in der Regel der unterliegenden Partei auferlegt. Wenn die Umstände es rechtfertigen, kann das Bundesgericht die Kosten anders verteilen oder darauf verzichten, Kosten zu erheben. |
2 | Wird ein Fall durch Abstandserklärung oder Vergleich erledigt, so kann auf die Erhebung von Gerichtskosten ganz oder teilweise verzichtet werden. |
3 | Unnötige Kosten hat zu bezahlen, wer sie verursacht. |
4 | Dem Bund, den Kantonen und den Gemeinden sowie mit öffentlich-rechtlichen Aufgaben betrauten Organisationen dürfen in der Regel keine Gerichtskosten auferlegt werden, wenn sie in ihrem amtlichen Wirkungskreis, ohne dass es sich um ihr Vermögensinteresse handelt, das Bundesgericht in Anspruch nehmen oder wenn gegen ihre Entscheide in solchen Angelegenheiten Beschwerde geführt worden ist. |
5 | Mehrere Personen haben die ihnen gemeinsam auferlegten Gerichtskosten, wenn nichts anderes bestimmt ist, zu gleichen Teilen und unter solidarischer Haftung zu tragen. |
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz BGG Art. 68 Parteientschädigung - 1 Das Bundesgericht bestimmt im Urteil, ob und in welchem Mass die Kosten der obsiegenden Partei von der unterliegenden zu ersetzen sind. |
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1 | Das Bundesgericht bestimmt im Urteil, ob und in welchem Mass die Kosten der obsiegenden Partei von der unterliegenden zu ersetzen sind. |
2 | Die unterliegende Partei wird in der Regel verpflichtet, der obsiegenden Partei nach Massgabe des Tarifs des Bundesgerichts alle durch den Rechtsstreit verursachten notwendigen Kosten zu ersetzen. |
3 | Bund, Kantonen und Gemeinden sowie mit öffentlich-rechtlichen Aufgaben betrauten Organisationen wird in der Regel keine Parteientschädigung zugesprochen, wenn sie in ihrem amtlichen Wirkungskreis obsiegen. |
4 | Artikel 66 Absätze 3 und 5 ist sinngemäss anwendbar. |
5 | Der Entscheid der Vorinstanz über die Parteientschädigung wird vom Bundesgericht je nach Ausgang des Verfahrens bestätigt, aufgehoben oder geändert. Dabei kann das Gericht die Entschädigung nach Massgabe des anwendbaren eidgenössischen oder kantonalen Tarifs selbst festsetzen oder die Festsetzung der Vorinstanz übertragen. |
Per questi motivi, il Tribunale federale pronuncia:
1.
Il ricorso è respinto.
2.
Le spese giudiziarie di fr. 7'000.-- sono poste a carico del ricorrente.
3.
Comunicazione ai patrocinatori delle parti e alla II Camera civile del Tribunale d'appello del Cantone Ticino.
Losanna, 5 maggio 2015
In nome della I Corte di diritto civile
del Tribunale federale svizzero
La Presidente: Kiss
Il Cancelliere: Piatti