Bundesstrafgericht Tribunal pénal fédéral Tribunale penale federale Tribunal penal federal
Numéro de dossier: BB.2018.188
Décision du 5 février 2020 Cour des plaintes
Composition
Les juges pénaux fédéraux Roy Garré, président, Cornelia Cova et Patrick Robert-Nicoud, la greffière Julienne Borel
Parties
A., représenté par Me Patrik Salzmann, avocat, recourant
contre
Ministère public de la Confédération, intimé
Objet
Surveillance de la correspondance par poste et télécommunication (art. 279 al. 3

SR 312.0 Schweizerische Strafprozessordnung vom 5. Oktober 2007 (Strafprozessordnung, StPO) - Strafprozessordnung StPO Art. 279 Mitteilung - 1 Die Staatsanwaltschaft teilt der überwachten beschuldigten Person und den nach Artikel 270 Buchstabe b überwachten Drittpersonen spätestens mit Abschluss des Vorverfahrens Grund, Art und Dauer der Überwachung mit. |
Faits:
A. Le Ministère public de la Confédération (ci-après: MPC) mène depuis 2009 une procédure SV.09.0135 contre entre autres B. et C. pour blanchiment d’argent aggravé (art. 305bis ch. 1

SR 311.0 Schweizerisches Strafgesetzbuch vom 21. Dezember 1937 StGB Art. 305bis - 1. Wer eine Handlung vornimmt, die geeignet ist, die Ermittlung der Herkunft, die Auffindung oder die Einziehung von Vermögenswerten zu vereiteln, die, wie er weiss oder annehmen muss, aus einem Verbrechen oder aus einem qualifizierten Steuervergehen herrühren, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder Geldstrafe bestraft.423 |
|
1 | Wer eine Handlung vornimmt, die geeignet ist, die Ermittlung der Herkunft, die Auffindung oder die Einziehung von Vermögenswerten zu vereiteln, die, wie er weiss oder annehmen muss, aus einem Verbrechen oder aus einem qualifizierten Steuervergehen herrühren, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder Geldstrafe bestraft.423 |
2 | In schweren Fällen ist die Strafe Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder Geldstrafe.427 |
a | als Mitglied einer kriminellen oder terroristischen Organisation (Art. 260ter) handelt; |
b | als Mitglied einer Bande handelt, die sich zur fortgesetzten Ausübung der Geldwäscherei zusammengefunden hat; |
c | durch gewerbsmässige Geldwäscherei einen grossen Umsatz oder einen erheblichen Gewinn erzielt. |
3 | Der Täter wird auch bestraft, wenn die Haupttat im Ausland begangen wurde und diese auch am Begehungsort strafbar ist.429 |

SR 311.0 Schweizerisches Strafgesetzbuch vom 21. Dezember 1937 StGB Art. 305bis - 1. Wer eine Handlung vornimmt, die geeignet ist, die Ermittlung der Herkunft, die Auffindung oder die Einziehung von Vermögenswerten zu vereiteln, die, wie er weiss oder annehmen muss, aus einem Verbrechen oder aus einem qualifizierten Steuervergehen herrühren, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder Geldstrafe bestraft.423 |
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1 | Wer eine Handlung vornimmt, die geeignet ist, die Ermittlung der Herkunft, die Auffindung oder die Einziehung von Vermögenswerten zu vereiteln, die, wie er weiss oder annehmen muss, aus einem Verbrechen oder aus einem qualifizierten Steuervergehen herrühren, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder Geldstrafe bestraft.423 |
2 | In schweren Fällen ist die Strafe Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder Geldstrafe.427 |
a | als Mitglied einer kriminellen oder terroristischen Organisation (Art. 260ter) handelt; |
b | als Mitglied einer Bande handelt, die sich zur fortgesetzten Ausübung der Geldwäscherei zusammengefunden hat; |
c | durch gewerbsmässige Geldwäscherei einen grossen Umsatz oder einen erheblichen Gewinn erzielt. |
3 | Der Täter wird auch bestraft, wenn die Haupttat im Ausland begangen wurde und diese auch am Begehungsort strafbar ist.429 |

SR 311.0 Schweizerisches Strafgesetzbuch vom 21. Dezember 1937 StGB Art. 146 - 1 Wer in der Absicht, sich oder einen andern unrechtmässig zu bereichern, jemanden durch Vorspiegelung oder Unterdrückung von Tatsachen arglistig irreführt oder ihn in einem Irrtum arglistig bestärkt und so den Irrenden zu einem Verhalten bestimmt, wodurch dieser sich selbst oder einen andern am Vermögen schädigt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder Geldstrafe bestraft. |
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1 | Wer in der Absicht, sich oder einen andern unrechtmässig zu bereichern, jemanden durch Vorspiegelung oder Unterdrückung von Tatsachen arglistig irreführt oder ihn in einem Irrtum arglistig bestärkt und so den Irrenden zu einem Verhalten bestimmt, wodurch dieser sich selbst oder einen andern am Vermögen schädigt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder Geldstrafe bestraft. |
2 | Handelt der Täter gewerbsmässig, so wird er mit Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu zehn Jahren bestraft.206 |
3 | Der Betrug zum Nachteil eines Angehörigen oder Familiengenossen wird nur auf Antrag verfolgt. |

SR 311.0 Schweizerisches Strafgesetzbuch vom 21. Dezember 1937 StGB Art. 146 - 1 Wer in der Absicht, sich oder einen andern unrechtmässig zu bereichern, jemanden durch Vorspiegelung oder Unterdrückung von Tatsachen arglistig irreführt oder ihn in einem Irrtum arglistig bestärkt und so den Irrenden zu einem Verhalten bestimmt, wodurch dieser sich selbst oder einen andern am Vermögen schädigt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder Geldstrafe bestraft. |
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1 | Wer in der Absicht, sich oder einen andern unrechtmässig zu bereichern, jemanden durch Vorspiegelung oder Unterdrückung von Tatsachen arglistig irreführt oder ihn in einem Irrtum arglistig bestärkt und so den Irrenden zu einem Verhalten bestimmt, wodurch dieser sich selbst oder einen andern am Vermögen schädigt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder Geldstrafe bestraft. |
2 | Handelt der Täter gewerbsmässig, so wird er mit Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu zehn Jahren bestraft.206 |
3 | Der Betrug zum Nachteil eines Angehörigen oder Familiengenossen wird nur auf Antrag verfolgt. |

SR 311.0 Schweizerisches Strafgesetzbuch vom 21. Dezember 1937 StGB Art. 251 - 1. Wer in der Absicht, jemanden am Vermögen oder an andern Rechten zu schädigen oder sich oder einem andern einen unrechtmässigen Vorteil zu verschaffen, |
|
1 | Wer in der Absicht, jemanden am Vermögen oder an andern Rechten zu schädigen oder sich oder einem andern einen unrechtmässigen Vorteil zu verschaffen, |
2 | ...332 |
B. B. est notamment soupçonné d’avoir blanchi USD 55'000’000.-- qui proviendraient entre autres d’actes d’escroquerie commis par C. dans le cadre de son activité de Chief Investment Officer au sein de la société de gestion de fonds D. Ltd, au préjudice des fonds de placement E. gérés par D. Ltd (in act. 3, p. 2; in act. 3.1).
C. Le 16 décembre 2016, les fonds E., dans le cadre de la procédure SV.09.0135, ont déposé plainte pénale contre B. et son fils A., pour faux dans les titres (art. 251 ch.1

SR 311.0 Schweizerisches Strafgesetzbuch vom 21. Dezember 1937 StGB Art. 251 - 1. Wer in der Absicht, jemanden am Vermögen oder an andern Rechten zu schädigen oder sich oder einem andern einen unrechtmässigen Vorteil zu verschaffen, |
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1 | Wer in der Absicht, jemanden am Vermögen oder an andern Rechten zu schädigen oder sich oder einem andern einen unrechtmässigen Vorteil zu verschaffen, |
2 | ...332 |

SR 311.0 Schweizerisches Strafgesetzbuch vom 21. Dezember 1937 StGB Art. 163 - 1. Der Schuldner, der zum Schaden der Gläubiger sein Vermögen zum Scheine vermindert, namentlich |
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1 | Der Schuldner, der zum Schaden der Gläubiger sein Vermögen zum Scheine vermindert, namentlich |
2 | Unter den gleichen Voraussetzungen wird der Dritte, der zum Schaden der Gläubiger eine solche Handlung vornimmt, mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder Geldstrafe bestraft. |

SR 311.0 Schweizerisches Strafgesetzbuch vom 21. Dezember 1937 StGB Art. 167 - Der Schuldner, der im Bewusstsein seiner Zahlungsunfähigkeit und in der Absicht, einzelne seiner Gläubiger zum Nachteil anderer zu bevorzugen, darauf abzielende Handlungen vornimmt, insbesondere nicht verfallene Schulden bezahlt, eine verfallene Schuld anders als durch übliche Zahlungsmittel tilgt, eine Schuld aus eigenen Mitteln sicherstellt, ohne dass er dazu verpflichtet war, wird, wenn über ihn der Konkurs eröffnet oder gegen ihn ein Verlustschein ausgestellt worden ist, mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder Geldstrafe bestraft. |
D. Le 21 avril 2017, le MPC a requis le Tribunal des mesures de contrainte (ci-après: TMC) d’autoriser la surveillance en temps réel pendant 3 mois et rétroactive de 6 mois des raccordements 1 et 2, enregistrés tous les deux au nom de A. mais dont le premier est utilisé par B. (act. 3.1). Le 25 avril 2017, le TMC a autorisé les surveillances ordonnées sur le raccordement 1 et les branchements directs. En revanche, il a refusé d’autoriser les surveillances ordonnées sur le raccordement 2 et les branchements directs (act. 3.5).
E. Le 28 avril 2017, le MPC a requis le TMC d’autoriser la surveillance active du raccordement 2 enregistré au nom de A. et utilisé par celui-ci (act. 3.2). Le 2 mai 2017, le TMC a autorisé ladite surveillance (act. 3.6).
F. Le 4 mai 2017, A. a été entendu par la Police judiciaire fédérale (ci-après: PJF) en qualité de personne appelée à donner des renseignements (act. 3.4).
G. Le 18 octobre 2017, le MPC a communiqué la mesure de surveillance à A. (act. 3.9).
H. Le 2 novembre 2017, A. a interjeté recours contre ladite mesure de surveillance. Par décision du 24 septembre 2018, la Cour des plaintes du Tribunal pénal fédéral a admis le recours au motif que celui-ci n’avait pas eu accès aux retranscriptions des conversations auxquelles il avait participé et qui avaient été interceptées lors de la surveillance (act. 1.15).
I. Les 23 et 30 octobre 2018, le MPC a informé A. de la mesure de surveillance et lui a communiqué les retranscriptions des conversations versées au dossier de la procédure (act. 3.10 et ses annexes).
J. Le 5 novembre 2018, A. recourt contre cette mesure de surveillance (act. 1). Il conclut, en substance, à l’annulation de l’ordonnance du MPC du 27 avril 2017 (act. 1.2) et de l’autorisation du TMC du 2 mai 2017 relatives au numéro 2 (act. 1.4), à la constatation de l’illicéité de la mesure de surveillance et de l’inexploitabilité des résultats de celle-ci ainsi qu’à la destruction de ces derniers (act. 1, p. 2).
K. Invité à répondre, le MPC conclut le 19 novembre 2018 au rejet du recours (act. 3, p. 1). Dans sa réplique du 21 décembre 2018, le recourant persiste dans ses conclusions (act. 7). Le MPC a renoncé à dupliquer le 8 janvier 2019 (act. 9).
Les arguments et moyens de preuve invoqués par les parties seront repris, si nécessaire, dans les considérants en droit
La Cour considère en droit:
1. Les décisions du MPC peuvent faire l'objet d'un recours devant la Cour de céans (art. 393 al. 1 let. a

SR 312.0 Schweizerische Strafprozessordnung vom 5. Oktober 2007 (Strafprozessordnung, StPO) - Strafprozessordnung StPO Art. 393 Zulässigkeit und Beschwerdegründe - 1 Die Beschwerde ist zulässig gegen: |
1.1 Selon l'art. 279 al. 3

SR 312.0 Schweizerische Strafprozessordnung vom 5. Oktober 2007 (Strafprozessordnung, StPO) - Strafprozessordnung StPO Art. 279 Mitteilung - 1 Die Staatsanwaltschaft teilt der überwachten beschuldigten Person und den nach Artikel 270 Buchstabe b überwachten Drittpersonen spätestens mit Abschluss des Vorverfahrens Grund, Art und Dauer der Überwachung mit. |

SR 312.0 Schweizerische Strafprozessordnung vom 5. Oktober 2007 (Strafprozessordnung, StPO) - Strafprozessordnung StPO Art. 393 Zulässigkeit und Beschwerdegründe - 1 Die Beschwerde ist zulässig gegen: |

SR 312.0 Schweizerische Strafprozessordnung vom 5. Oktober 2007 (Strafprozessordnung, StPO) - Strafprozessordnung StPO Art. 397 Verfahren und Entscheid - 1 Die Beschwerde wird in einem schriftlichen Verfahren behandelt. |
1.2 Le recours est recevable à la condition que le recourant dispose d'un intérêt juridiquement protégé à l'annulation ou à la modification de la décision entreprise (art. 382 al. 1

SR 312.0 Schweizerische Strafprozessordnung vom 5. Oktober 2007 (Strafprozessordnung, StPO) - Strafprozessordnung StPO Art. 382 Legitimation der übrigen Parteien - 1 Jede Partei, die ein rechtlich geschütztes Interesse an der Aufhebung oder Änderung eines Entscheides hat, kann ein Rechtsmittel ergreifen. |
1.3 Détenteur et utilisateur du raccordement 2, la qualité pour recourir de A. est patente.
1.4 Interjeté le 5 novembre 2018, le recours a été déposé dans le délai de dix jours suivant la communication des mesures de surveillance. Il a ainsi été formé en temps utile.
1.5 Quant à l’objet du recours, toutes les communications téléphoniques auxquelles a participé le recourant, à l’exception de deux conversations (act. 3.10, annexes 7 et 9), ont également été enregistrées dans le cadre de la surveillance du numéro 1 utilisé par B. Dès lors, seules les conversations du 7 mai 2017 et du 11 juin 2017 ne figurent pas déjà au dossier au titre de la surveillance téléphonique du prévenu. Toutefois, la question de l’objet du recours peut rester ouverte au vu de ce qui suit.
1.6 Compte tenu de ce qui précède, le recours est recevable et il y a lieu d'entrer en matière.
2. Le recourant invoque une violation de l’art. 270 let. b ch. 1

SR 312.0 Schweizerische Strafprozessordnung vom 5. Oktober 2007 (Strafprozessordnung, StPO) - Strafprozessordnung StPO Art. 270 Gegenstand der Überwachung - Es dürfen Post- und Fernmeldeverkehr folgender Personen überwacht werden:184 |

SR 312.0 Schweizerische Strafprozessordnung vom 5. Oktober 2007 (Strafprozessordnung, StPO) - Strafprozessordnung StPO Art. 270 Gegenstand der Überwachung - Es dürfen Post- und Fernmeldeverkehr folgender Personen überwacht werden:184 |
2.1 Selon l'art. 269 al. 1

SR 312.0 Schweizerische Strafprozessordnung vom 5. Oktober 2007 (Strafprozessordnung, StPO) - Strafprozessordnung StPO Art. 269 Voraussetzungen - 1 Die Staatsanwaltschaft kann den Post- und den Fernmeldeverkehr überwachen lassen, wenn: |

SR 312.0 Schweizerische Strafprozessordnung vom 5. Oktober 2007 (Strafprozessordnung, StPO) - Strafprozessordnung StPO Art. 269 Voraussetzungen - 1 Die Staatsanwaltschaft kann den Post- und den Fernmeldeverkehr überwachen lassen, wenn: |
2.1.1 Ce type de surveillance est soumis à l'autorisation du TMC (art. 272 al. 1

SR 312.0 Schweizerische Strafprozessordnung vom 5. Oktober 2007 (Strafprozessordnung, StPO) - Strafprozessordnung StPO Art. 272 Genehmigungspflicht und Rahmenbewilligung - 1 Die Überwachung des Post- und des Fernmeldeverkehrs bedarf der Genehmigung durch das Zwangsmassnahmengericht. |

SR 312.0 Schweizerische Strafprozessordnung vom 5. Oktober 2007 (Strafprozessordnung, StPO) - Strafprozessordnung StPO Art. 272 Genehmigungspflicht und Rahmenbewilligung - 1 Die Überwachung des Post- und des Fernmeldeverkehrs bedarf der Genehmigung durch das Zwangsmassnahmengericht. |

SR 312.0 Schweizerische Strafprozessordnung vom 5. Oktober 2007 (Strafprozessordnung, StPO) - Strafprozessordnung StPO Art. 273 Teilnehmeridentifikation, Standortermittlung und technische Merkmale des Verkehrs - 1 Besteht der dringende Verdacht, ein Verbrechen oder Vergehen sei begangen worden, und sind die Voraussetzungen nach Artikel 269 Absatz 1 Buchstaben b und c erfüllt, so kann die Staatsanwaltschaft die folgenden Randdaten verlangen:190 |

SR 312.0 Schweizerische Strafprozessordnung vom 5. Oktober 2007 (Strafprozessordnung, StPO) - Strafprozessordnung StPO Art. 274 Genehmigungsverfahren - 1 Die Staatsanwaltschaft reicht dem Zwangsmassnahmengericht innert 24 Stunden seit der Anordnung der Überwachung oder der Auskunftserteilung folgende Unterlagen ein: |

SR 312.0 Schweizerische Strafprozessordnung vom 5. Oktober 2007 (Strafprozessordnung, StPO) - Strafprozessordnung StPO Art. 269 Voraussetzungen - 1 Die Staatsanwaltschaft kann den Post- und den Fernmeldeverkehr überwachen lassen, wenn: |
2.1.2 A. a été entendu lors de l’enquête en qualité de personne appelée à donner des renseignements. Une procédure pénale n’a donc pas été ouverte contre lui. La mesure de surveillance ne concerne ainsi pas le raccordement téléphonique d’un prévenu, mais celui d’un tiers non concerné par les infractions en cause (act. 1.5).
2.1.3 Selon l’art. 270 let. b

SR 312.0 Schweizerische Strafprozessordnung vom 5. Oktober 2007 (Strafprozessordnung, StPO) - Strafprozessordnung StPO Art. 270 Gegenstand der Überwachung - Es dürfen Post- und Fernmeldeverkehr folgender Personen überwacht werden:184 |

SR 312.0 Schweizerische Strafprozessordnung vom 5. Oktober 2007 (Strafprozessordnung, StPO) - Strafprozessordnung StPO Art. 272 Genehmigungspflicht und Rahmenbewilligung - 1 Die Überwachung des Post- und des Fernmeldeverkehrs bedarf der Genehmigung durch das Zwangsmassnahmengericht. |

SR 312.0 Schweizerische Strafprozessordnung vom 5. Oktober 2007 (Strafprozessordnung, StPO) - Strafprozessordnung StPO Art. 279 Mitteilung - 1 Die Staatsanwaltschaft teilt der überwachten beschuldigten Person und den nach Artikel 270 Buchstabe b überwachten Drittpersonen spätestens mit Abschluss des Vorverfahrens Grund, Art und Dauer der Überwachung mit. |
2.1.4 La possibilité de surveiller la correspondance par poste et télécommunication a été introduite pour garantir une poursuite pénale efficace également à une époque où les auteurs utilisent des moyens de communication modernes pour la préparation et la commission de leurs délits. Dans ce contexte, le législateur autorise aussi, si besoin est, la surveillance de raccordement de tiers, dès lors que, dans le cas contraire, les criminels présumés pourraient facilement se soustraire à la surveillance envisagée. Le Tribunal fédéral a souligné dans sa jurisprudence que les dispositions sur la surveillance doivent être interprétées de telle manière que cette dernière puisse réellement remplir sa fonction. La jurisprudence précise que la surveillance de tiers doit être utilisée de manière particulièrement restrictive, parce qu’elle s’étend régulièrement également à des conversations de personnes qui ne sont pas impliquées dans le comportement délictuel (ATF 138 IV 232 consid. 6 et références citées = JdT 2013 IV 200 p. 205). Dans son ATF 138 IV 232, le Tribunal fédéral a procédé à l’interprétation de l’art. 270 let. b ch. 1

SR 312.0 Schweizerische Strafprozessordnung vom 5. Oktober 2007 (Strafprozessordnung, StPO) - Strafprozessordnung StPO Art. 270 Gegenstand der Überwachung - Es dürfen Post- und Fernmeldeverkehr folgender Personen überwacht werden:184 |

SR 312.0 Schweizerische Strafprozessordnung vom 5. Oktober 2007 (Strafprozessordnung, StPO) - Strafprozessordnung StPO Art. 197 Grundsätze - 1 Zwangsmassnahmen können nur ergriffen werden, wenn: |
2.2 Le recourant estime que l’état de fait sur lequel repose la jurisprudence de l’ATF 138 IV 232 du Tribunal fédéral n’est pas comparable au cas d’espèce sur divers points essentiels. Il relève que dans le cas soumis au Tribunal fédéral, ce dernier a considéré qu’il était possible de surveiller le raccordement téléphonique de l’amie du prévenu, alors que celui-ci était soupçonné d’avoir planifié des attaques à main armée et effectué des actes préparatoires concrets à cet égard. De surcroît, le Tribunal fédéral avait constaté que les mesures d’instruction entreprises alors n’avaient pas permis d’arrêter le prévenu et qu’aucun raccordement enregistré à son nom ne pouvait être écouté. Ce cas, selon le recourant, comportait un risque particulier de passage à l’acte et présentait dès lors une urgence conséquente, qui justifiait la surveillance d’un tiers (act. 1, p. 14 s.). Le recourant fait en outre valoir que la surveillance d’un tiers n’était dans le cas présent pas possible sur la base de la jurisprudence du Tribunal fédéral, car le raccordement du prévenu pouvait être mis sur écoute (infra consid. 3), il n’existait pas suffisamment d’indices concrets que les conversations pouvaient apporter des précisions sur l’infraction (infra consid. 4), le domicile du prévenu à Chypre était connu (infra consid. 5), la surveillance du recourant n’a pas été interrompue alors que le raccordement du prévenu pouvait être surveillé (infra consid. 6) et enfin aucune mesure de protection appropriée n’a été ordonnée (infra consid. 7).
Selon le MPC, le Tribunal fédéral a expliqué dans l’ATF 138 IV 232 les raisons pour lesquelles l’interprétation extensive du l’art. 270 let. b

SR 312.0 Schweizerische Strafprozessordnung vom 5. Oktober 2007 (Strafprozessordnung, StPO) - Strafprozessordnung StPO Art. 270 Gegenstand der Überwachung - Es dürfen Post- und Fernmeldeverkehr folgender Personen überwacht werden:184 |
3. Le recourant fait valoir que le raccordement du prévenu pouvait être mis sur écoute. Le MPC fait en outre valoir les difficultés pour surveiller les raccordements utilisés par le prévenu, notamment du fait de son domicile d’alors à Chypre depuis la fin de l’année 2015. L’intimé relève de surcroît que celui-ci se déplace fréquemment à l’étranger et qu’il est par conséquent fort probable qu’il utilise différents raccordements, dont certains étrangers. Dès lors, selon le MPC, la seule surveillance du raccordement suisse connu utilisé par B. n’aurait pas été suffisante, précisant qu’il est, pour des raisons techniques, incertain et aléatoire d’intercepter des conversations en provenance de l’étranger, cela même si un raccordement suisse est utilisé (act. 3, p. 5).
L’argumentation du MPC ne prête en l’occurrence pas le flanc à la critique. Il ressort du dossier qu’en effet, le MPC n’a pas été en mesure d’intercepter toutes les conversations concernant B. depuis son raccordement suisse, ce qu’atteste par ailleurs un rapport de la PJF (act. 3.11). Dès lors, il n’est pas possible en l’état d’obtenir des informations uniquement par la surveillance de raccordements du prévenu, ce dernier séjournant régulièrement à l’étranger et utilisant donc très probablement divers raccordements inconnus du MPC, en fonction de son lieu de situation. Par conséquent, le mode d’opérer du MPC a empêché B. de se soustraire à la surveillance envisagée, pour les raisons techniques désignées supra. Le grief, mal fondé, est dès lors rejeté.
4. D’après le recourant, il n’existait pas suffisamment d’indices concrets que les conversations interceptées puissent apporter des précisions sur l’infraction. Il prétend que c’est à dessein que le MPC l’a cité à comparaître en tant que personne appelée à donner des renseignements et a mis simultanément son raccordement téléphonique sous surveillance. Il reproche ainsi au MPC d’avoir « créé » lui-même les « indices concrets » susmentionnés, ce qui contreviendrait notamment au principe de l’Etat de droit. En outre, de la sorte, l’autorité intimée aurait usé de moyens illicites pour tenter d’obtenir des informations du recourant qui aurait en temps normal pu se prévaloir de son droit de refuser de témoigner (act. 1, p. 18).
Le 16 décembre 2016, une plainte pénale a été déposée contre B. et A. pour infractions de faux dans les titres, banqueroute frauduleuse et fraude dans la saisie et subsidiairement avantages accordés à certains créanciers (supra let. C). Par la suite, le 19 avril 2017, le MPC a étendu l’instruction de la procédure SV.09.0135 à B. aux infractions de banqueroute frauduleuse et faux dans les titres pour des actes présumés commis par ce dernier en relation avec la société F. AG. Le TMC a quant à lui autorisé le 2 mai 2017 la surveillance du raccordement du recourant dès le 27 avril 2017 (act. 3.6). Il sied de surcroît de relever que le recourant a été pour un certain temps membre du conseil d’administration de F. AG à partir du 14 octobre 2013 (act. 3.7; in act. 3, p. 3 s.). Ainsi, au vu du contexte, notamment du lien de A. avec F. AG, et la chronologie dans le déroulement de l’instruction et la mise en prévention de B. pour de nouvelles infractions relatives à F. AG, on ne saurait reprocher au MPC et au TMC d’avoir considéré dans ces circonstances qu’il existait des indices concrets que la surveillance du raccordement du recourant à cette période pourrait fournir des précisions sur ces infractions-là. Outre le lien temporel entre la nouvelle mise en prévention de B. et la surveillance ordonnée, il ressort du dossier que le MPC a intercepté une conversation le 24 avril 2017 sur le raccordement 1 utilisé par B., dont la surveillance avait été autorisée (supra let. D), entre ce dernier et A. Celui-ci a contacté le prévenu en lien avec l’audition fixée par le MPC concernant l’infraction de banqueroute frauduleuse. À cette occasion, B. a donné des instructions à A. quant au comportement à adopter lors de l’audience et a déclaré à son fils qu’il le contacterait encore dans les jours à venir (act. 3.2, p. 3, annexe 2). Ces divers éléments suffisent pour établir qu’il existait en l’état des indices concrets que les conversations entre le prévenu et le tiers allaient apporter des précisions sur l’infraction. Le grief est dès lors mal fondé et doit être rejeté.
5. Le recourant estime également que la surveillance litigieuse n’était pas licite du fait que le domicile du prévenu était connu. Il considère dès lors qu’on ne saisit pas pour qu’elle raison la mesure de surveillance était nécessaire pour localiser et arrêter le prévenu. Il s’agirait, selon lui, d’un prétexte qui ne peut justifier la surveillance contestée. De plus, le recourant reproche à l’autorité intimée de ne pas avoir localisé et mis en détention le prévenu alors qu’il s’est trouvé plusieurs fois en Suisse. Etant donné que le raccordement de B. pouvait être surveillé au moment où la mise sur écoute contestée a été ordonnée, bien qu’il résidait alors à l’étranger, ladite mesure serait illégale dès le départ (act. 1, p. 18 s.).
5.1 Dans sa réponse, le MPC relève que, si certes la résidence à Chypre du prévenu était connue, la mesure de surveillance litigieuse devait également permettre d’obtenir des informations concernant les nombreux déplacements de B. qui tentait alors de se soustraire à la justice suisse et d’éviter notamment d’être entendu par le MPC. Ce dernier a ainsi pu obtenir par cette mesure des informations au sujet des déplacements du prévenu, en Suisse entre autres, ce alors qu’il indiquait se trouver à l’étranger et ne pas pouvoir voyager (act. 3, p. 9 et 11).
5.2 N’en déplaise au recourant, les éléments qui précèdent démontrent que la surveillance contestée apparaissait comme le seul moyen d’obtenir des éclaircissements sur le lieu où se trouvait réellement le prévenu. Le grief, lui aussi mal fondé, est dès lors rejeté.
6. Le recourant se plaint ensuite que la surveillance n’a pas été interrompue alors que le raccordement du prévenu pouvait être surveillé directement (act. 1, p. 19). Pour les raisons techniques déjà désignées supra (consid. 3), il se justifiait, dans le cas d’espèce, de poursuivre parallèlement la surveillance du recourant et du prévenu, afin que ce dernier ne puisse se soustraire à ladite mesure. Ce grief est par conséquent rejeté.
7. Le recourant fait également grief au MPC de ne pas avoir ordonné de mesures appropriées de protection. Il estime que selon l’ATF 138 IV 232, l’intimé aurait dû garantir que les personnes en charge de l’instruction ne puissent prendre connaissance de conversations entre le recourant et des tiers non impliqués et, en particulier, des personnes liées par le secret professionnel. Il relève par ailleurs que le MPC a versé au dossier une conversation du 11 juin 2017 (act. 3.10, annexe 9) entre le recourant et une personne qui n’a pas été identifiée et qui n’était pas le prévenu. De surcroît, selon le recourant, l’intimé aurait pris connaissance, lors de la surveillance contestée, de l’ensemble des conversations que celui-là a eu avec des personnes soumises au secret professionnel, dont son avocat. En l’occurrence, le recourant estime que l’intimé n’avait pas pris les précautions adéquates pour l’empêcher d’être informé des échanges qu’il a eus avec son avocat, au prétexte que c’est la procureure en personne qui souhaitait décider de l’exploitabilité des conversations interceptées. La mesure de surveillance serait de ce fait également illicite (act. 1, p. 20 s.).
7.1 En effet, il ressort de l’« ordonnance d’exploitation d’une surveillance » du 9 mai 2017 du MPC (act. 1.8), que l’intimé a ordonné que « [s]i au cours de la surveillance, des conversations de personnes tombant dans l’une des catégories professionnelles énumérées aux art. 170

SR 312.0 Schweizerische Strafprozessordnung vom 5. Oktober 2007 (Strafprozessordnung, StPO) - Strafprozessordnung StPO Art. 170 Zeugnisverweigerungsrecht aufgrund eines Amtsgeheimnisses - 1 Beamtinnen und Beamte im Sinne von Artikel 110 Absatz 3 StGB84 und ihre Hilfspersonen sowie Mitglieder von Behörden und ihre Hilfspersonen können das Zeugnis über Geheimnisse verweigern, die ihnen in ihrer amtlichen Eigenschaft anvertraut worden sind oder die sie bei der Ausübung ihres Amtes oder ihrer Hilfstätigkeit wahrgenommen haben.85 |

SR 312.0 Schweizerische Strafprozessordnung vom 5. Oktober 2007 (Strafprozessordnung, StPO) - Strafprozessordnung StPO Art. 173 Zeugnisverweigerungsrecht bei weiteren Geheimhaltungspflichten - 1 Wer nach einer der folgenden Bestimmungen Berufsgeheimnisse wahren muss, hat nur auszusagen, wenn das Interesse an der Wahrheitsfindung das Geheimhaltungsinteresse überwiegt: |

SR 312.0 Schweizerische Strafprozessordnung vom 5. Oktober 2007 (Strafprozessordnung, StPO) - Strafprozessordnung StPO Art. 278 Zufallsfunde - 1 Werden durch die Überwachung andere Straftaten als die in der Überwachungsanordnung aufgeführten bekannt, so können die Erkenntnisse gegen die beschuldigte Person verwendet werden, wenn zur Verfolgung dieser Straftaten eine Überwachung hätte angeordnet werden dürfen. |
7.2 Le MPC allègue qu’après avoir été informé par la PJF de l’existence de telles conversations, il a ordonné la destruction de leur enregistrement (act. 3, p. 7). L’intimé considère que l’ordonnance susmentionnée fixe un cadre clair et précis relativement à l’étendue et au type d’exploitation, au secret, aux découvertes fortuites et à des incidents particuliers (act. 3, p. 11 in fine). Le MPC précise qu’en l’espèce, toutes les conversations interceptées et retranscrites ont été versées au dossier. Aucune conversation avec une personne tombant dans l’une des catégories professionnelles énumérées aux art. 170

SR 312.0 Schweizerische Strafprozessordnung vom 5. Oktober 2007 (Strafprozessordnung, StPO) - Strafprozessordnung StPO Art. 170 Zeugnisverweigerungsrecht aufgrund eines Amtsgeheimnisses - 1 Beamtinnen und Beamte im Sinne von Artikel 110 Absatz 3 StGB84 und ihre Hilfspersonen sowie Mitglieder von Behörden und ihre Hilfspersonen können das Zeugnis über Geheimnisse verweigern, die ihnen in ihrer amtlichen Eigenschaft anvertraut worden sind oder die sie bei der Ausübung ihres Amtes oder ihrer Hilfstätigkeit wahrgenommen haben.85 |

SR 312.0 Schweizerische Strafprozessordnung vom 5. Oktober 2007 (Strafprozessordnung, StPO) - Strafprozessordnung StPO Art. 173 Zeugnisverweigerungsrecht bei weiteren Geheimhaltungspflichten - 1 Wer nach einer der folgenden Bestimmungen Berufsgeheimnisse wahren muss, hat nur auszusagen, wenn das Interesse an der Wahrheitsfindung das Geheimhaltungsinteresse überwiegt: |
7.3 Aux termes de l’art. 271

SR 312.0 Schweizerische Strafprozessordnung vom 5. Oktober 2007 (Strafprozessordnung, StPO) - Strafprozessordnung StPO Art. 271 Schutz von Berufsgeheimnissen - 1 Bei der Überwachung einer Person, die einer in den Artikeln 170-173 genannten Berufsgruppe angehört, sind Informationen, die mit dem Gegenstand der Ermittlungen und dem Grund, aus dem diese Person überwacht wird, nicht in Zusammenhang stehen, unter der Leitung eines Gerichtes auszusondern. Dabei dürfen der Strafverfolgungsbehörde keine Berufsgeheimnisse zur Kenntnis gelangen. Die ausgesonderten Daten sind sofort zu vernichten; sie dürfen nicht ausgewertet werden. |

SR 312.0 Schweizerische Strafprozessordnung vom 5. Oktober 2007 (Strafprozessordnung, StPO) - Strafprozessordnung StPO Art. 170 Zeugnisverweigerungsrecht aufgrund eines Amtsgeheimnisses - 1 Beamtinnen und Beamte im Sinne von Artikel 110 Absatz 3 StGB84 und ihre Hilfspersonen sowie Mitglieder von Behörden und ihre Hilfspersonen können das Zeugnis über Geheimnisse verweigern, die ihnen in ihrer amtlichen Eigenschaft anvertraut worden sind oder die sie bei der Ausübung ihres Amtes oder ihrer Hilfstätigkeit wahrgenommen haben.85 |

SR 312.0 Schweizerische Strafprozessordnung vom 5. Oktober 2007 (Strafprozessordnung, StPO) - Strafprozessordnung StPO Art. 173 Zeugnisverweigerungsrecht bei weiteren Geheimhaltungspflichten - 1 Wer nach einer der folgenden Bestimmungen Berufsgeheimnisse wahren muss, hat nur auszusagen, wenn das Interesse an der Wahrheitsfindung das Geheimhaltungsinteresse überwiegt: |

SR 312.0 Schweizerische Strafprozessordnung vom 5. Oktober 2007 (Strafprozessordnung, StPO) - Strafprozessordnung StPO Art. 170 Zeugnisverweigerungsrecht aufgrund eines Amtsgeheimnisses - 1 Beamtinnen und Beamte im Sinne von Artikel 110 Absatz 3 StGB84 und ihre Hilfspersonen sowie Mitglieder von Behörden und ihre Hilfspersonen können das Zeugnis über Geheimnisse verweigern, die ihnen in ihrer amtlichen Eigenschaft anvertraut worden sind oder die sie bei der Ausübung ihres Amtes oder ihrer Hilfstätigkeit wahrgenommen haben.85 |

SR 312.0 Schweizerische Strafprozessordnung vom 5. Oktober 2007 (Strafprozessordnung, StPO) - Strafprozessordnung StPO Art. 173 Zeugnisverweigerungsrecht bei weiteren Geheimhaltungspflichten - 1 Wer nach einer der folgenden Bestimmungen Berufsgeheimnisse wahren muss, hat nur auszusagen, wenn das Interesse an der Wahrheitsfindung das Geheimhaltungsinteresse überwiegt: |

SR 312.0 Schweizerische Strafprozessordnung vom 5. Oktober 2007 (Strafprozessordnung, StPO) - Strafprozessordnung StPO Art. 170 Zeugnisverweigerungsrecht aufgrund eines Amtsgeheimnisses - 1 Beamtinnen und Beamte im Sinne von Artikel 110 Absatz 3 StGB84 und ihre Hilfspersonen sowie Mitglieder von Behörden und ihre Hilfspersonen können das Zeugnis über Geheimnisse verweigern, die ihnen in ihrer amtlichen Eigenschaft anvertraut worden sind oder die sie bei der Ausübung ihres Amtes oder ihrer Hilfstätigkeit wahrgenommen haben.85 |

SR 312.0 Schweizerische Strafprozessordnung vom 5. Oktober 2007 (Strafprozessordnung, StPO) - Strafprozessordnung StPO Art. 173 Zeugnisverweigerungsrecht bei weiteren Geheimhaltungspflichten - 1 Wer nach einer der folgenden Bestimmungen Berufsgeheimnisse wahren muss, hat nur auszusagen, wenn das Interesse an der Wahrheitsfindung das Geheimhaltungsinteresse überwiegt: |
7.4 Il va de soi que les secrets de fonction doivent être soustraits non seulement à la curiosité du ministère public, mais aussi à celle des policiers chargés de l’investigation (Message relatif à l’unification du droit de la procédure pénale du 21 décembre 2005, FF 2006 1057, p. 1232 in initio). Le secret tend précisément à protéger les titulaires du secret et l’art. 271 al. 3

SR 312.0 Schweizerische Strafprozessordnung vom 5. Oktober 2007 (Strafprozessordnung, StPO) - Strafprozessordnung StPO Art. 271 Schutz von Berufsgeheimnissen - 1 Bei der Überwachung einer Person, die einer in den Artikeln 170-173 genannten Berufsgruppe angehört, sind Informationen, die mit dem Gegenstand der Ermittlungen und dem Grund, aus dem diese Person überwacht wird, nicht in Zusammenhang stehen, unter der Leitung eines Gerichtes auszusondern. Dabei dürfen der Strafverfolgungsbehörde keine Berufsgeheimnisse zur Kenntnis gelangen. Die ausgesonderten Daten sind sofort zu vernichten; sie dürfen nicht ausgewertet werden. |

SR 312.0 Schweizerische Strafprozessordnung vom 5. Oktober 2007 (Strafprozessordnung, StPO) - Strafprozessordnung StPO Art. 271 Schutz von Berufsgeheimnissen - 1 Bei der Überwachung einer Person, die einer in den Artikeln 170-173 genannten Berufsgruppe angehört, sind Informationen, die mit dem Gegenstand der Ermittlungen und dem Grund, aus dem diese Person überwacht wird, nicht in Zusammenhang stehen, unter der Leitung eines Gerichtes auszusondern. Dabei dürfen der Strafverfolgungsbehörde keine Berufsgeheimnisse zur Kenntnis gelangen. Die ausgesonderten Daten sind sofort zu vernichten; sie dürfen nicht ausgewertet werden. |

SR 312.0 Schweizerische Strafprozessordnung vom 5. Oktober 2007 (Strafprozessordnung, StPO) - Strafprozessordnung StPO Art. 271 Schutz von Berufsgeheimnissen - 1 Bei der Überwachung einer Person, die einer in den Artikeln 170-173 genannten Berufsgruppe angehört, sind Informationen, die mit dem Gegenstand der Ermittlungen und dem Grund, aus dem diese Person überwacht wird, nicht in Zusammenhang stehen, unter der Leitung eines Gerichtes auszusondern. Dabei dürfen der Strafverfolgungsbehörde keine Berufsgeheimnisse zur Kenntnis gelangen. Die ausgesonderten Daten sind sofort zu vernichten; sie dürfen nicht ausgewertet werden. |
Comme relevé supra, pour des raisons pratiques, et notamment d’économie de procédure, il est quasi inévitable que des personnes chargées de l’instruction prennent connaissance, lors de la surveillance, d’éléments couverts par le secret. En l’espèce, les mesures de protections prises par le MPC étaient suffisantes et conformes au droit. Ce grief, mal fondé, est rejeté.
8. Le recourant conteste également la réalisation des conditions permettant la mise en œuvre d'une surveillance secrète dans le cas d’espèce (art. 269

SR 312.0 Schweizerische Strafprozessordnung vom 5. Oktober 2007 (Strafprozessordnung, StPO) - Strafprozessordnung StPO Art. 269 Voraussetzungen - 1 Die Staatsanwaltschaft kann den Post- und den Fernmeldeverkehr überwachen lassen, wenn: |
8.1 L’art. 269

SR 312.0 Schweizerische Strafprozessordnung vom 5. Oktober 2007 (Strafprozessordnung, StPO) - Strafprozessordnung StPO Art. 269 Voraussetzungen - 1 Die Staatsanwaltschaft kann den Post- und den Fernmeldeverkehr überwachen lassen, wenn: |

SR 312.0 Schweizerische Strafprozessordnung vom 5. Oktober 2007 (Strafprozessordnung, StPO) - Strafprozessordnung StPO Art. 269 Voraussetzungen - 1 Die Staatsanwaltschaft kann den Post- und den Fernmeldeverkehr überwachen lassen, wenn: |

SR 312.0 Schweizerische Strafprozessordnung vom 5. Oktober 2007 (Strafprozessordnung, StPO) - Strafprozessordnung StPO Art. 309 Eröffnung - 1 Die Staatsanwaltschaft eröffnet eine Untersuchung, wenn: |

SR 312.0 Schweizerische Strafprozessordnung vom 5. Oktober 2007 (Strafprozessordnung, StPO) - Strafprozessordnung StPO Art. 269 Voraussetzungen - 1 Die Staatsanwaltschaft kann den Post- und den Fernmeldeverkehr überwachen lassen, wenn: |

SR 312.0 Schweizerische Strafprozessordnung vom 5. Oktober 2007 (Strafprozessordnung, StPO) - Strafprozessordnung StPO Art. 197 Grundsätze - 1 Zwangsmassnahmen können nur ergriffen werden, wenn: |

SR 312.0 Schweizerische Strafprozessordnung vom 5. Oktober 2007 (Strafprozessordnung, StPO) - Strafprozessordnung StPO Art. 269 Voraussetzungen - 1 Die Staatsanwaltschaft kann den Post- und den Fernmeldeverkehr überwachen lassen, wenn: |

SR 312.0 Schweizerische Strafprozessordnung vom 5. Oktober 2007 (Strafprozessordnung, StPO) - Strafprozessordnung StPO Art. 269 Voraussetzungen - 1 Die Staatsanwaltschaft kann den Post- und den Fernmeldeverkehr überwachen lassen, wenn: |

SR 312.0 Schweizerische Strafprozessordnung vom 5. Oktober 2007 (Strafprozessordnung, StPO) - Strafprozessordnung StPO Art. 269 Voraussetzungen - 1 Die Staatsanwaltschaft kann den Post- und den Fernmeldeverkehr überwachen lassen, wenn: |
8.2 Le recourant fait valoir que le MPC n’a pas démontré qu’il existait de graves soupçons d’infractions de faux dans les titres (art. 251

SR 311.0 Schweizerisches Strafgesetzbuch vom 21. Dezember 1937 StGB Art. 251 - 1. Wer in der Absicht, jemanden am Vermögen oder an andern Rechten zu schädigen oder sich oder einem andern einen unrechtmässigen Vorteil zu verschaffen, |
|
1 | Wer in der Absicht, jemanden am Vermögen oder an andern Rechten zu schädigen oder sich oder einem andern einen unrechtmässigen Vorteil zu verschaffen, |
2 | ...332 |

SR 311.0 Schweizerisches Strafgesetzbuch vom 21. Dezember 1937 StGB Art. 163 - 1. Der Schuldner, der zum Schaden der Gläubiger sein Vermögen zum Scheine vermindert, namentlich |
|
1 | Der Schuldner, der zum Schaden der Gläubiger sein Vermögen zum Scheine vermindert, namentlich |
2 | Unter den gleichen Voraussetzungen wird der Dritte, der zum Schaden der Gläubiger eine solche Handlung vornimmt, mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder Geldstrafe bestraft. |

SR 312.0 Schweizerische Strafprozessordnung vom 5. Oktober 2007 (Strafprozessordnung, StPO) - Strafprozessordnung StPO Art. 269 Voraussetzungen - 1 Die Staatsanwaltschaft kann den Post- und den Fernmeldeverkehr überwachen lassen, wenn: |
8.2.1 Le MPC soupçonne le prévenu d’avoir blanchi USD 55‘000‘000.-- provenant du bénéfice réalisé par C. dans le cadre de ses activités frauduleuses commises au sein de la société D. Ltd et d’avoir utilisé un faux passeport irlandais au nom de G. pour ouvrir des relations bancaires au sein d’établissements bancaires sis en Suisse (v. supra let. B). Suite à la plainte pénale des fonds E., le MPC a étendu l’instruction contre B. aux infractions de faux dans les titres (art. 251 ch. 1

SR 311.0 Schweizerisches Strafgesetzbuch vom 21. Dezember 1937 StGB Art. 251 - 1. Wer in der Absicht, jemanden am Vermögen oder an andern Rechten zu schädigen oder sich oder einem andern einen unrechtmässigen Vorteil zu verschaffen, |
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1 | Wer in der Absicht, jemanden am Vermögen oder an andern Rechten zu schädigen oder sich oder einem andern einen unrechtmässigen Vorteil zu verschaffen, |
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SR 311.0 Schweizerisches Strafgesetzbuch vom 21. Dezember 1937 StGB Art. 163 - 1. Der Schuldner, der zum Schaden der Gläubiger sein Vermögen zum Scheine vermindert, namentlich |
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1 | Der Schuldner, der zum Schaden der Gläubiger sein Vermögen zum Scheine vermindert, namentlich |
2 | Unter den gleichen Voraussetzungen wird der Dritte, der zum Schaden der Gläubiger eine solche Handlung vornimmt, mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder Geldstrafe bestraft. |

SR 311.0 Schweizerisches Strafgesetzbuch vom 21. Dezember 1937 StGB Art. 167 - Der Schuldner, der im Bewusstsein seiner Zahlungsunfähigkeit und in der Absicht, einzelne seiner Gläubiger zum Nachteil anderer zu bevorzugen, darauf abzielende Handlungen vornimmt, insbesondere nicht verfallene Schulden bezahlt, eine verfallene Schuld anders als durch übliche Zahlungsmittel tilgt, eine Schuld aus eigenen Mitteln sicherstellt, ohne dass er dazu verpflichtet war, wird, wenn über ihn der Konkurs eröffnet oder gegen ihn ein Verlustschein ausgestellt worden ist, mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder Geldstrafe bestraft. |
8.2.2 Quant au recourant, il argue que l’affirmation du MPC selon laquelle le prix de rachat s’élevait à CHF 178'028.80 est erronée et contraire aux faits résultant du dossier. Il allègue que la participation dans H. AG a été portée au bilan pour CHF 5.8 millions. Conformément au contrat d’achat correspondant, I. AG a repris les engagements à hauteur de CHF 3'180'000.-- et de CHF 2'415'971.20 et a reçu en contrepartie les actions de H. AG. Outre cette reprise de dette d’un total de CHF 5'595'971.20 par I. AG, celle-ci s’est engagée à verser à F. AG CHF 178'028.80. Dès lors, selon le recourant, le vrai prix d’achat s’élève à CHF 5'774'000.-- (CHF 3'180'000.-- + CHF 2'415'971.20 + CHF 178'028.80; act. 1, p. 22 s. et act. 7, p. 4 s.).
8.2.3 Ces allégués ne changent en rien les soupçons qui pèsent sur le prévenu. Il ressort de surcroît du dossier que le chargé d’enquête de la FINMA, dans un rapport du 11 avril 2014, a indiqué que l’arrière-plan économique et les circonstances exactes de cette transaction ne sont pas connus (act. 3.1, annexe 10). Il sied en outre de constater que les soupçons du MPC se sont confirmés au point qu’il a adressé à la Cour des affaires pénales du Tribunal pénal fédéral (ci-après: CAP-TPF) un acte d’accusation le 19 mai 2015. N’en déplaise au recourant et comme l’a précisé notre Haute Cour, le renvoi de cet acte d’accusation le 31 décembre 2015 pour complément d’instruction dans la mesure où la CAP-TPF a estimé que B. ne pouvait pas être jugé séparément de C., auteur de l’infraction préalable, n’affaiblit pas les soupçons de la commission d’une infraction à l’égard du prévenu (arrêt du Tribunal fédéral 1B_343/2015 du 7 octobre 2015 consid. 4). Quant à l’infraction de la banqueroute frauduleuse, les éléments recueillis par le MPC l’ont mené à étendre l’instruction le 19 avril 2017 contre B. également à ce sujet.
Au vu de ce qui précède, la condition relative à l’existence de graves soupçons est remplie.
8.3 Le recourant estime par la suite que la gravité des infractions ne justifie pas la mesure de surveillance contestée. Il soutient par ailleurs que celle-ci représente une atteinte massive à sa sphère privée puisqu’elle était en temps réel et a durée trois mois, alors qu’il n’a que le statut de tiers dans la procédure (act. 1, p. 23). Selon lui, cette atteinte se justifie d’autant moins que la surveillance a été ordonnée en lien avec des soupçons d’infraction de banqueroute frauduleuse et non de blanchiment d’argent. Le MPC est d’avis que B. étant soupçonné d’avoir agi pendant de nombreuses années en faisant fi des dispositions pénales suisses et en lésant les intérêts des fonds E. et des investisseurs privés, précisant que les infractions poursuivies portent sur des valeurs patrimoniales s’élevant à plusieurs dizaines de millions de francs suisses, on ne saurait contester que les infractions en question sont suffisamment graves pour justifier une surveillance téléphonique du recourant (act. 3, p. 9).
Il résulte de ce qui précède et des faits reprochés au prévenu ainsi que la gravité de ceux-ci, notamment du fait de l’énergie criminelle déployée par B., que la mesure attaquée, qui s’est limitée à une période de trois mois, est proportionnée.
8.4 Enfin, le recourant se prévaut d’une violation du principe de la subsidiarité.
Il relève que le MPC l’a mis sur écoute avant son audition. Il estime que le MPC n’a pas démontré que d’autres mesures avaient été tentées ou étaient vouées à l’échec (act. 1, p. 24 s.).
8.4.1 Le ministère public peut surveiller (quant à son contenu) la poste et le trafic des télécommunications d'un prévenu ou (dans certains cas) d'un tiers, lorsque de graves soupçons existent qu'une infraction mentionnée à l'art. 269 al. 2

SR 312.0 Schweizerische Strafprozessordnung vom 5. Oktober 2007 (Strafprozessordnung, StPO) - Strafprozessordnung StPO Art. 269 Voraussetzungen - 1 Die Staatsanwaltschaft kann den Post- und den Fernmeldeverkehr überwachen lassen, wenn: |

SR 312.0 Schweizerische Strafprozessordnung vom 5. Oktober 2007 (Strafprozessordnung, StPO) - Strafprozessordnung StPO Art. 270 Gegenstand der Überwachung - Es dürfen Post- und Fernmeldeverkehr folgender Personen überwacht werden:184 |

SR 312.0 Schweizerische Strafprozessordnung vom 5. Oktober 2007 (Strafprozessordnung, StPO) - Strafprozessordnung StPO Art. 269 Voraussetzungen - 1 Die Staatsanwaltschaft kann den Post- und den Fernmeldeverkehr überwachen lassen, wenn: |

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SR 312.0 Schweizerische Strafprozessordnung vom 5. Oktober 2007 (Strafprozessordnung, StPO) - Strafprozessordnung StPO Art. 269 Voraussetzungen - 1 Die Staatsanwaltschaft kann den Post- und den Fernmeldeverkehr überwachen lassen, wenn: |
8.4.2 Il ressort du dossier que le MPC, le 7 novembre 2016, a chargé la PJF de procéder à l’audition en qualité de personne appelée à donner des renseignements de M., épouse de B., dans le but de clarifier les circonstances de la vente portant sur les participations de H. AG entre F. AG et I. AG. En effet, M. serait la prétendue ayant droit économique de I. AG. Le 6 décembre 2016, la PJF a notifié un mandat de comparution à M. à l’adresse officielle du couple B. et M. à Y. En retour, la PJF a reçu une lettre de la mère du prévenu, indiquant que M. se trouvait à l’étranger. Le 12 décembre 2016, la PJF s’est rendue au domicile susmentionné, où la sœur du prévenu lui a indiqué que celle-là se trouvait à Chypre. Après diverses autres tentatives infructueuses, la PJF a pu contacter le prévenu qui l’a informée qu’il serait absent jusqu’en janvier 2017. Le 18 janvier 2017, le prévenu a pu être entendu dans le cadre d’une procédure d’entraide internationale conduite par le MPC. Par la suite, les avocats respectifs du prévenu et de son épouse ont informé le MPC que B. était malade, se trouvait à Chypre et ne pourrait se déplacer en Suisse jusqu’au 30 juin 2017. L’audition de M. étant difficile à exécuter, le MPC a décidé d’entendre le recourant. La PJF a alors pris contact avec celui-ci pour convenir d’une date d’audience. A. a indiqué par courrier électronique du 6 avril 2017 qu’il faisait usage de son droit de refuser de collaborer et qu’il n’était pas prêt à être entendu dans le cadre de la présente procédure. Le MPC a notifié un mandat de comparution au recourant et l’a convoqué pour le 25 avril 2017. Ce dernier a indiqué ne pas être disponible à cette date et finalement le MPC l‘a cité à comparaître le 4 mai 2017. Au vu de ce qui précède, l’intimé soupçonne le prévenu de faire usage de son influence sur son épouse et son fils, afin que ces derniers se soustraient aux auditions auxquelles ils ont été convoqués (act. 3.1, p. 8 in initio).
Dans ce contexte, il apparaît que seule la surveillance contestée était susceptible de faire la lumière sur les faits poursuivis, notamment sur le degré d’implication des différents protagonistes. De surcroît, cette mesure était essentielle pour permettre de localiser le prévenu.
8.5 Par conséquent, les conditions de l'art. 269 al. 1

SR 312.0 Schweizerische Strafprozessordnung vom 5. Oktober 2007 (Strafprozessordnung, StPO) - Strafprozessordnung StPO Art. 269 Voraussetzungen - 1 Die Staatsanwaltschaft kann den Post- und den Fernmeldeverkehr überwachen lassen, wenn: |

SR 312.0 Schweizerische Strafprozessordnung vom 5. Oktober 2007 (Strafprozessordnung, StPO) - Strafprozessordnung StPO Art. 269 Voraussetzungen - 1 Die Staatsanwaltschaft kann den Post- und den Fernmeldeverkehr überwachen lassen, wenn: |
9. Le recourant requiert que les conversations avec des tiers ne soient pas exploitées et soient détruites. Il est notamment d’avis que la conversation du 11 juin 2017 avec un tiers, non identifié, lors de laquelle ils parlent du prévenu, n’est pas pertinente pour l’enquête.
Le recours instauré à l'art. 279 al. 3

SR 312.0 Schweizerische Strafprozessordnung vom 5. Oktober 2007 (Strafprozessordnung, StPO) - Strafprozessordnung StPO Art. 279 Mitteilung - 1 Die Staatsanwaltschaft teilt der überwachten beschuldigten Person und den nach Artikel 270 Buchstabe b überwachten Drittpersonen spätestens mit Abschluss des Vorverfahrens Grund, Art und Dauer der Überwachung mit. |
10. Il résulte de ce qui précède que le recours, mal fondé, est rejeté dans la mesure de sa recevabilité.
11. Selon l’art. 428 al. 1

SR 312.0 Schweizerische Strafprozessordnung vom 5. Oktober 2007 (Strafprozessordnung, StPO) - Strafprozessordnung StPO Art. 428 Kostentragung im Rechtsmittelverfahren - 1 Die Kosten des Rechtsmittelverfahrens tragen die Parteien nach Massgabe ihres Obsiegens oder Unterliegens. Als unterliegend gilt auch die Partei, auf deren Rechtsmittel nicht eingetreten wird oder die das Rechtsmittel zurückzieht. |

SR 173.713.162 Reglement des Bundesstrafgerichts vom 31. August 2010 über die Kosten, Gebühren und Entschädigungen in Bundesstrafverfahren (BStKR) BStKR Art. 8 Gebühren in Beschwerdeverfahren - (Art. 73 Abs. 3 Bst. c StBOG, Art. 63 Abs. 4bis und 5 VwVG, Art. 25 Abs. 4 VStrR) |
|
1 | Für das Beschwerdeverfahren gemäss den Artikeln 393 ff. StPO12 sowie gemäss VStrR können Gebühren von 200 bis 50 000 Franken erhoben werden. |
2 | Die Gebühren für die anderen Verfahren gemäss StPO betragen zwischen 200 und 20 000 Franken. |
3 | Die Gebühren für Verfahren gemäss dem VwVG betragen: |
a | in Fällen, in denen keine Vermögensinteressen auf dem Spiel stehen: 100-5000 Franken; |
b | in den übrigen Fällen: 100-50 000 Franken. |
Par ces motifs, la Cour des plaintes prononce:
1. Le recours est rejeté dans la mesure de sa recevabilité.
2. Un émolument de CHF 2'000.-- est mis à la charge du recourant.
Bellinzone, le 6 février 2020
Au nom de la Cour des plaintes
du Tribunal pénal fédéral
Le président: La greffière:
Distribution
- Me Patrik Salzmann, avocat
- Ministère public de la Confédération
Copie pour information
- Tribunal pénal fédéral, Cour des affaires pénales
Indication des voies de recours
Dans les 30 jours qui suivent leur notification, les arrêts de la Cour des plaintes relatifs aux mesures de contrainte sont sujets à recours devant le Tribunal fédéral (art. 79 et 100 al. 1 de la loi fédérale du 17 juin 2005 sur le Tribunal fédéral; LTF). La procédure est réglée par les art. 90 ss

SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz BGG Art. 90 Endentscheide - Die Beschwerde ist zulässig gegen Entscheide, die das Verfahren abschliessen. |
Le recours ne suspend l’exécution de l’arrêt attaqué que si le juge instructeur l’ordonne (art. 103

SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz BGG Art. 103 Aufschiebende Wirkung - 1 Die Beschwerde hat in der Regel keine aufschiebende Wirkung. |
|
1 | Die Beschwerde hat in der Regel keine aufschiebende Wirkung. |
2 | Die Beschwerde hat im Umfang der Begehren aufschiebende Wirkung: |
a | in Zivilsachen, wenn sie sich gegen ein Gestaltungsurteil richtet; |
b | in Strafsachen, wenn sie sich gegen einen Entscheid richtet, der eine unbedingte Freiheitsstrafe oder eine freiheitsentziehende Massnahme ausspricht; die aufschiebende Wirkung erstreckt sich nicht auf den Entscheid über Zivilansprüche; |
c | in Verfahren auf dem Gebiet der internationalen Rechtshilfe in Strafsachen, wenn sie sich gegen eine Schlussverfügung oder gegen jede andere Verfügung richtet, welche die Übermittlung von Auskünften aus dem Geheimbereich oder die Herausgabe von Gegenständen oder Vermögenswerten bewilligt; |
d | in Verfahren auf dem Gebiet der internationalen Amtshilfe in Steuersachen. |
3 | Der Instruktionsrichter oder die Instruktionsrichterin kann über die aufschiebende Wirkung von Amtes wegen oder auf Antrag einer Partei eine andere Anordnung treffen. |