Bundesverwaltungsgericht
Tribunal administratif fédéral
Tribunale amministrativo federale
Tribunal administrativ federal


Abteilung II

B-1761/2019

Urteil vom 4. November 2019

Richter Francesco Brentani (Vorsitz),

Besetzung Richterin Eva Schneeberger, Richter Pietro Angeli-Busi,

Gerichtsschreiber Diego Haunreiter.

A._______,
Parteien
Beschwerdeführer,

gegen

Staatssekretariat für Bildung,

Forschung und Innovation SBFI,

Vorinstanz,

Schweizerische Fachprüfungskommission der

Immobilienwirtschaft SFPKIW,

Erstinstanz.

Gegenstand Zulassung zur Berufsprüfung für Immobilienbewirtschafter 2019.

Sachverhalt:

A.

A.a Die Erstinstanz teilte dem Beschwerdeführer mit Schreiben vom 29. Oktober 2018 mit, dass sein Zulassungsgesuch vom 17. Oktober 2018 zur Berufsprüfung für Immobilienbewirtschafter 2019 abgelehnt werde. Sie begründete die Ablehnung mit mangelnder Praxis in einem Beruf der Immobilienwirtschaft, weil seine bisherige Tätigkeit seit 2014 nur zu 50% angerechnet werden könne und die erforderlichen 3 Jahre Praxis nicht erreicht würden. Im Rahmen der Begründung hielt die Erstinstanz zudem fest, unter den gegebenen Voraussetzungen würde der Beschwerdeführer die Zulassung zur Berufsprüfung für Immobilienbewirtschafter frühestens für die Prüfung 2022 erhalten.

A.b Gegen diesen Entscheid erhob der Beschwerdeführer am 11. November 2018 Beschwerde bei der Vorinstanz und beantragte, er sei zur Berufsprüfung für Immobilienbewirtschafter 2019 bzw. spätestens 2020 zuzulassen. Er machte geltend, dass er Jahrgang (...) sei und neben der von der Erstinstanz lediglich zu 50% angerechneten Berufspraxis ab 2014 weitere Fachpraxis in seinem Arbeitsleben vorweisen könne. Gleichzeitig reichte er ein Arbeitszeugnis seines früheren Arbeitgebers ein, das 18 Jahre Berufspraxis in der Immobilienbewirtschaftung von 1994 bis 2011 belege.

A.c Die Erstinstanz stellte sich vor der Vorinstanz in der Stellungnahme vom 7. Dezember 2018 auf den Standpunkt, die Beschwerde sei abzuweisen. Der Hinweis in der Beschwerdeschrift, dass der Beschwerdeführer von 1994 bis 2011 in der Immobilienbewirtschaftung gearbeitet habe bzw. das entsprechende Zeugnis des früheren Arbeitgebers habe bei der Anmeldung zur Berufsprüfung für Immobilienbewirtschafter 2019 gefehlt. Es liege am Kandidaten, sich termingerecht und mit einem vollständigen Anmeldedossier an die Prüfung anzumelden.

A.d Mit Schreiben vom 11. Dezember 2018 teilte die Erstinstanz dem Beschwerdeführer mit, weil der Entscheid über die Beschwerde gegen die abgelehnte Zulassung noch ausstehend sei, erhalte er zurzeit nur die provisorische Zulassung zur Berufsprüfung für Immobilienbewirtschafter 2019. Im Schreiben wird zudem Folgendes aufgeführt:

"Bitte nehmen Sie zur Kenntnis, dass

- Sie, wenn der Entscheid [der Vorinstanz] bis zum Prüfungszeitpunkt noch hängig ist, die Prüfungen absolvieren müssen. Rücktritte sind gemäss Pkt. 4.2 der geltenden Prüfungsordnung möglich.

- wenn der Entscheid [der Vorinstanz] erst nach der Prüfung vorliegt und positiv ist, die von Ihnen geschriebene Prüfungen korrigiert und benotet werden.

- wenn der Entscheid [der Vorinstanz] erst nach der Prüfung vorliegt und negativ ist, wir Ihnen die Prüfungsgebühr vollständig zurückerstatten und die von Ihnen geschriebenen Prüfungen vernichten. In diesem Fall gilt die Teilnahme nicht als Prüfungsversuch."

A.e Am 13. Dezember 2018 wies die Vorinstanz die Erstinstanz unter Verweis auf die Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, wonach Noven im Beschwerdeverfahren zu berücksichtigen seien, darauf hin, dass der Inhalt des Arbeitszeugnisses des früheren Arbeitsgebers von 1994 bis 2011 in die Stellungnahme vom 7. Dezember 2018 nicht eingeflossen sei. Die Vorinstanz bat die Erstinstanz, dies nachzuholen, damit der rechtserhebliche Sachverhalt festgestellt werden könne. Die Vorinstanz ersuchte die Erstinstanz darum, falls sie an der Nichtzulassung des Beschwerdeführers zur Berufsprüfung für Immobilienbewirtschafter 2019 festhalte, der Vorinstanz bis 25. Januar 2019 "einen Bericht" zukommen zu lassen.

A.f Mit Schreiben vom 21. Dezember 2018 wendete sich der Beschwerdeführer an die Erstinstanz. Er hielt fest, der Entscheid betreffend provisorische Zulassung zur Berufsprüfung für Immobilienbewirtschafter 2019 vom 11. Dezember 2018 sei so nicht akzeptabel. Das Schreiben habe er ausserdem erst am 20. Dezember 2018 erhalten. Dies sei viel zu spät um sogar einer nicht provisorischen Zulassung "mit Überzeugung zu entsprechen". Seit der Mitteilung der Nichtzulassung sei er in einer schlechten gesundheitlichen Verfassung und nun in ärztlicher Behandlung. Dennoch lasse er der Erstinstanz bis zum 31. Dezember 2018 Zeit, ihm eine nicht provisorische Zulassung zur Berufsprüfung für Immobilienbewirtschafter zu gewähren.

A.g Das Schreiben der Erstinstanz vom 29. Januar 2019, welches der Beschwerdeführer gemäss Zustellnachweis am 6. Februar 2019 am Postschalter abgeholt hat, war mit "Provisorische Zulassung zur BP Immobilienbewirtschaftung 2019" betitelt. Im Schreiben wurde Folgendes festgehalten: "Hiermit erhalten Sie die definitive Zulassung zur Berufsprüfung Immobilienbewirtschaftung 2019". Daneben werden die Prüfungsdaten 12. und 13. Februar 2019 für die schriftliche Prüfung und 4. bis 7. März 2019 für die mündliche Prüfung genannt. Unter der Überschrift "Allgemeine Informationen" wird darauf hingewiesen, dass Mutationen zu melden seien, nur Kandidaten zugelassen würden, welche die Gebühr fristgerecht bezahlt hätten und der Beschwerdeführer gemäss Anmeldeunterlagen für kein Fach ein Dispensationsgesuch gestellt habe.

A.h Am 1. Februar 2019 teilte der Beschwerdeführer der Erstinstanz mit, dass er auf sein Schreiben vom 21. Dezember 2018 leider keine Antwort und keine definitive Prüfungszulassung erhalten habe. Er stelle fest, dass er trotzdem im Prüfungsprogramm 2019 eingetragen sei. Das sei von ihm so nicht bewilligt worden und man solle ihn entfernen, da er die Prüfung nicht antreten könne und werde.

A.i Im Schreiben vom 26. Februar 2019 an die Vorinstanz hielt der Beschwerdeführer fest, er habe bisher keinen Beschwerdeentscheid erhalten, obschon dieser gemäss telefonischer Auskunft vom 12. Februar 2019 schon länger vorhanden sei, anscheinend, weil die Erstinstanz die "Prüfungssperre" aufgrund fehlender Berufsjahre zurückgezogen habe. Er bitte um einen definitiven schriftlichen Entscheid bzw. Information bis 8. März 2019.

A.j Die im vorliegenden Verfahren angefochtene Verfügung der Vorinstanz vom 15. März 2019 wurde dem Beschwerdeführer gleichentags eingeschrieben zugestellt. Das Schreiben wurde mit dem Vermerk "Nicht abgeholt" am 25. März 2019 an die Vorinstanz retourniert und später nochmals an den Beschwerdeführer zugestellt.

Mit Verfügung vom 15. März 2019 schrieb die Vorinstanz die vom Beschwerdeführer am 11. November 2018 eingereichte Beschwerde gegen die Nichtzulassung zur Berufsprüfung für Immobilienbewirtschafter 2019 als gegenstandlos ab. Die Vorinstanz stellte fest, der Beschwerdeführer sei mit Schreiben vom 11. Dezember 2018 von der Erstinstanz provisorisch zur Berufsprüfung für Immobilienbewirtschafter 2019 zugelassen worden. Mit Schreiben der Erstinstanz vom 29. Januar 2019 sei der Beschwerdeführer zur Berufsprüfung für Immobilienbewirtschafter 2019 zugelassen worden.

Die Vorinstanz legte ihrer Verfügung vom 15. März 2019 das Schreiben der Erstinstanz vom 29. Januar 2019 bei, welches bei ihr am 7. März 2019 eingegangen ist. Jenes Schreiben der Erstinstanz vom 29. Januar 2019 ist mit "Zulassung zur BP Immobilienbewirtschaftung 2019" betitelt. Im Text des Schreibens wird Folgendes ausgeführt: "Hiermit erhalten Sie die definitive Zulassung zur Berufsprüfung Immobilienbewirtschaftung 2019". Daneben werden die Prüfungsdaten 12. und 13. Februar 2019 für die schriftliche Prüfung und 4. bis 7. März 2019 für die mündliche Prüfung genannt. Unter der Überschrift "Allgemeine Informationen" wird darauf hingewiesen, dass detaillierte Informationen zum Prüfungsablauf ca. 30 Tage vor Prüfungsstart zugestellt würden, Befangenheiten bei der mündlichen Prüfung umgehend zu melden seien, Mutationen zu melden seien, Gesuche um Nachteilsausgleich bis 16. Januar 2019 einzureichen seien, eine Rechnung beiliege, die Prüfungsgebühr bis spätestens 27. Dezember 2018 mit dem beiliegenden Einzahlungsschein unabhängig vom Urteil des SBFI einbezahlt werden müsse, nur Kandidaten zugelassen würden, welche die Gebühr fristgerecht bezahlt hätten und der Beschwerdeführer gemäss Anmeldeunterlagen für kein Fach ein Dispensationsgesuch gestellt habe.

A.k Mit Schreiben vom 24. März 2019 an die Vorinstanz machte der Beschwerdeführer geltend, es sei bei ihm noch kein Beschwerdeentscheid eingetroffen. Weil er die Prüfung für Immobilienbewirtschafter 2019 nicht wie geplant und von seinem Arbeitgeber "vorgeschrieben" habe ausüben können, habe er einen Schaden in 6-stelliger Höhe.

A.l Im Schreiben vom 4. April 2019 an die Vorinstanz stellte der Beschwerdeführer unter anderem fest, dass er die Verfügung vom 15. März 2019 am 28. März 2019 erhalten habe.

B.
Gegen den Abschreibungsentscheid der Vorinstanz vom 15. März 2019 führt der Beschwerdeführer mit Eingabe vom 12. April 2019 Beschwerde an das Bundesverwaltungsgericht. Er verlangt die definitive Prüfungszulassung zur Berufsprüfung für Immobilienbewirtschafter 2020. Zudem solle seine Nichtteilnahme an der Prüfung 2019 nicht als Prüfungsversuch gelten. Darüber hinaus sei er mit mindestens Fr. 59'000.- zu entschädigen. Dazu macht er einen "entsprechenden Schadenersatz und Genugtuung" geltend, welche das Gericht festzulegen habe.

Zur Begründung bringt er im Wesentlichen vor, mit Schreiben vom 29. Januar 2019 habe er (wiederum) nur eine provisorische Zulassung zur Berufsprüfung für Immobilienbewirtschafter 2019 erhalten. Die Vorinstanz habe von der Erstinstanz eine andere Fassung des Schreibens vom 29. Januar 2019 zugestellt bekommen, nämlich eine definitive Zulassung. Diese Vorgehensweise habe bei ihm zu einem grossen Schaden geführt.

Die Nichtteilnahme an der Prüfung 2019 dürfe nicht als Prüfungsversuch gelten, da er sich von der Teilnahme unter den für die provisorische Zulassung gestellten Bedingungen frühzeitig entschuldigt habe. Seine Anmeldung habe auf einer definitiven Prüfungszulassung bzw. auf einer fairen provisorischen Zulassung beruht. Der Beschwerdeführer macht darüber hinaus unter Verweis auf eine entsprechende Vereinbarung mit dem damaligen Arbeitgeber geltend, bei einer definitiven Prüfungszulassung (auch bei Nichtbestehen) hätte er von diesem bis zu seiner Freistellung am 30. Juni 2019 eine monatliche Lohnerhöhung von Fr. 1'500.-, eine Prämie und Reisespesen von Fr. 35'000.- und die von ihm vorausbezahlten Schulgebühren von Fr. 15'000.-, insgesamt Fr. 59'000.-, erhalten.

C.
Am 7. Juni 2019 liess sich die Vorinstanz vernehmen und reichte die Vorakten ein. Sie beantragt die Abweisung der Beschwerde. Sie stellt sich auf den Standpunkt, die Erstinstanz hätte ihr am 7. März 2019 die an den Beschwerdeführer zugestellte Verfügung vom 29. Januar 2019 eingereicht, wonach dieser definitiv zur Berufsprüfung für Immobilienbewirtschafter 2019 zugelassen worden sei. Dementsprechend habe sie die hängige Beschwerde am 15. März 2019 als gegenstandslos abgeschrieben.

D.

Mit Vernehmlassung vom 28. Juni 2019 verlangt die Erstinstanz die Abweisung der Beschwerde, soweit darauf eingetreten werden könne. Zur Begründung führt sie an, der Beschwerdeführer sei mit Verfügung vom 29. Januar 2019 definitiv zur Berufsprüfung für Immobilienbewirtschafter 2019 zugelassen worden. Dem ursprünglichen Begehren des Beschwerdeführers - und nur dieses könne Gegenstand des vorliegenden Verfahrens bilden - sei vollumfänglich entsprochen worden. Der Beschwerdeführer habe demnach kein Rechtsschutzinteresse am vorliegenden Beschwerdeverfahren. Das fehlende Rechtsschutzinteresse zeige sich auch darin, dass der Beschwerdeführer mit Schreiben vom 1. Februar 2019 mitgeteilt habe, dass er nicht zur Prüfung 2019 antreten werde.

In der Folge sei der Beschwerdeführer auch nicht zur Berufsprüfung für Immobilienbewirtschafter 2019 erschienen. Die Abmeldung sei nach Auffassung der Erstinstanz aber zu spät erfolgt. Ob dies als Prüfungsversuch zu werten sei, bilde jedoch nicht Gegenstand des vorliegenden Verfahrens. Ebenso wenig würden Entschädigungsfragen Gegenstand des vorliegenden Verfahrens bilden.

E.

Mit Schreiben vom 10. Juli 2019 hält der Beschwerdeführer fest, die Vorinstanzen seien auf die zwei verschieden lautenden Schreiben vom 29. Januar 2019 nicht eingegangen. Er habe nur dasjenige Schreiben vom 29. Januar 2019 mit der provisorischen Zulassung erhalten, was den Ausschlag gab, dass er nicht zur Prüfung angetreten sei.

F.

Mit Stellungnahme vom 26. September 2019 (Poststempel: 1. Oktober 2019) stellt sich die Erstinstanz auf den Standpunkt, mit Schreiben vom 29. Januar 2019 habe der Beschwerdeführer definitiv zur Prüfung 2019 zugelassen werden sollen. Im Rahmen einer internen Untersuchung habe die Erstinstanz festgestellt, dass der Beschwerdeführer tatsächlich eine andere Version des Schreibens vom 29. Januar 2019 als die Vorinstanz erhalten habe. Zudem wurde festgestellt, dass bei der Erstinstanz nur diejenige Version des Schreibens vom 29. Januar 2019 vorliege, welche die Vorinstanz erhalten habe. Die Erstinstanz könne sich den Fehler nur so erklären, dass im Rahmen der Erstellung der Verfügung mehrere (Vor-)Versionen gedruckt worden seien und versehentlich das falsche Dokument eingepackt und versandt worden sei.

Die Erstinstanz führt zudem aus, provisorische Zulassungsverfügungen würden ausgestellt, wenn ein Kandidat aufgrund einer verfügten Nichtzulassung zu einer Prüfung eine Beschwerde an die Vorinstanz einreiche. Die Erstinstanz gehe in einem solchen Fall davon aus, dass der betroffene Beschwerdeführer an der Prüfung teilnehmen wolle, ansonsten eine Beschwerde gegen den Entscheid eher unwahrscheinlich erscheine. Der Beschwerdeführer hätte sich bis 11. Januar 2019 ohne Kostenfolge von der Berufsprüfung für Immobilienbewirtschafter 2019 abmelden können. Seine Abmeldung mit dem Schreiben vom 1. Februar 2019 sei zu spät erfolgt. Überdies habe die durch den Beschwerdeführer am 1. Februar 2019 erfolgte Abmeldung nichts mit dem fehlerhaften Schreiben vom 29. Januar 2019 zu tun. Dieses Schreiben vom 29. Januar 2019 habe der Beschwerdeführer gemäss Sendungsnachweis nämlich erst am 6. Februar 2019 am Postschalter abgeholt.

Schliesslich weist die Erstinstanz darauf hin, dass dem Beschwerdeführer am 1. April 2019 die Verfügung über das Nicht-Bestehen der Berufsprüfung für Immobilienbewirtschafter 2019 zugestellt worden sei.

G.

Mit unaufgeforderter Stellungnahme vom 21. Oktober 2019 beantragt der Beschwerdeführer unter anderem, er sei zur Berufsprüfung für Immobilienbewirtschafter 2021 zuzulassen und die Erstinstanz habe sich an den Kosten für die "Prüfungsrepetition" zu beteiligen. Der Beschwerdeführer betont in diesem Zusammenhang nochmals, dass das bei ihm eingegangene Schreiben der Erstinstanz vom 29. Januar 2019 eine provisorische Prüfungszulassung enthalten habe und er nichts von der definitiven Prüfungszulassung habe wissen können. Daneben äussert der Beschwerdeführer die Ansicht, dass die Eingabe der Erstinstanz vom 26. September 2019 mit Poststempel vom 1. Oktober 2019 aus dem Recht zu weisen sei, weil das Bundesverwaltungsgericht dafür lediglich eine Einreichungsfrist bis zum 27. September 2019 angesetzt habe.

Das Bundesverwaltungsgericht zieht in Erwägung:

1. Ob die Prozessvoraussetzungen vorliegen und auf eine Beschwerde einzutreten ist, hat die entscheidende Instanz von Amtes wegen und mit freier Kognition zu prüfen (vgl. BVGE 2007/6 E. 1, m.w.H.).

1.1 Anfechtungsobjekt im Verfahren vor dem Bundesverwaltungsgericht bildet einzig der vorinstanzliche Entscheid. Das Anfechtungsobjekt bildet den Rahmen, welcher den möglichen Umfang des Streitgegenstandes begrenzt (vgl. BGE 133 II 35 E. 2; André Moser/Michael Beusch/Lorenz Kneubühler, Prozessieren vor dem Bundesverwaltungsgericht, 2. Aufl., 2013, Rz. 2.7). Streitgegenstand ist das Rechtsverhältnis, das Gegenstand der angefochtenen Verfügung bildet, soweit es im Streit liegt. Streitgegenstand des Beschwerdeverfahrens kann somit nur sein, was Gegenstand des vorinstanzlichen Verfahrens war oder hätte sein sollen. Im Laufe des Rechtsmittelverfahrens kann sich der Streitgegenstand verengen bzw. um nicht mehr strittige Punkte reduzieren, grundsätzlich jedoch nicht erweitern oder inhaltlich verändern (vgl. BGE 136 II 457 E. 4.2). Fragen, über welche die Vorinstanz nicht entschieden hat, darf die obere Instanz nicht beurteilen, weil sie ansonsten in die funktionelle Zuständigkeit der Vorinstanz eingreifen würde (vgl. André Moser/Michael Beusch/Lorenz Kneubühler, a.a.O., Rz. 2.208).

1.2 In der Beschwerde vom 12. April 2019 verlangt der Beschwerdeführer die definitive Prüfungszulassung zur Berufsprüfung für Immobilienbewirtschafter 2020 sowie dass seine Nichtteilnahme an der Prüfung 2019 nicht als Prüfungsversuch zu werten sei. Daneben beantragt er Schadenersatz in der Höhe von Fr. 59'000.- und eine Genugtuung, deren Höhe das Gericht festzulegen habe.

Diese drei Anträge betreffend Prüfungszulassung 2020, Wertung der Nichtteilnahme an der Prüfung 2019 als Prüfungsversuch und Schadenersatz/Genugtuung bildeten nicht Gegenstand des vorliegend angefochtenen Entscheids der Vorinstanz vom 15. März 2019. In diesem Entscheid ging es um die Zulassung zur Berufsprüfung für Immobilienbewirtschafter 2019. Die Vorinstanz hatte über die Beschwerde des Beschwerdeführers zu entscheiden, mit welcher er die von der Erstinstanz am 29. Oktober 2018 verfügte Nichtzulassung zur Berufsprüfung für Immobilienbewirtschafter 2019 anfocht, für die er sich am 17. Oktober 2018 angemeldet hatte. Die Vorinstanz erwog im angefochtenen Entscheid vom 15. März 2019 mit Blick auf die Prüfungszulassung zur Berufsprüfung für Immobilienbewirtschafter 2019, dass der Beschwerdeführer mit Schreiben der Erstinstanz vom 29. Januar 2019 (definitiv) zur Berufsprüfung für Immobilienbewirtschafter 2019 zugelassen worden sei und schrieb das Verfahren als gegenstandslos ab.

Soweit das Begehren um die Prüfungszulassung 2020 betroffen ist, sind die folgenden Hinweise anzubringen. Der Beschwerdeführer hat bereits im Rahmen der Beschwerde an die Vorinstanz das Begehren gestellt, er sei zur Berufsprüfung für Immobilienbewirtschafter "2019 bzw. spätestens 2020" zuzulassen. Die Vorinstanz hat sich zum Antrag betreffend die Prüfungszulassung 2020 nicht geäussert, sondern das Verfahren als gegenstandslos abgeschrieben. Wenn der Standpunkt vertreten würde, die Prüfungszulassung 2020 hätte Gegenstand der vorinstanzlichen Verfügung vom 15. März 2019 sein sollen, würde dies im Resultat für den Beschwerdeführer keine Änderung mit sich bringen. Die Vorinstanz hätte auf den Antrag betreffend die Prüfungszulassung 2020 mangels Anfechtungsobjekt nicht eintreten dürfen. Die Erstinstanz hat nämlich, wie bereits erwähnt, mit der Verfügung vom 29. Oktober 2018 nur entschieden, den Beschwerdeführer nicht zur Berufsprüfung für Immobilienbewirtschafter 2019 zuzulassen, für welche sich der Beschwerdeführer am 17. Oktober 2018 angemeldet habe. An der Tragweite der Verfügung vom 29. Oktober 2018 ändert sich im Übrigen auch nicht deshalb etwas, weil die Erstinstanz in deren Begründung festgehalten hat, unter den gegebenen Voraussetzungen sei der Beschwerdeführer frühestens 2022 zur Prüfung zuzulassen. Diese Information gab lediglich die Einschätzung der Erstinstanz nach dem damaligen Wissensstand wieder. Damit hat die Erstinstanz jedoch keinen Entscheid über eine mögliche Zulassung des Beschwerdeführers für eine in einem späteren Jahr stattfindende Berufsprüfung für Immobilienbewirtschafter gefällt, zumal sie sich in ihrem Entscheid vom 29. Oktober 2018 ausdrücklich auf die Anmeldung des Beschwerdeführers vom 17. Oktober 2018 zur Berufsprüfung für Immobilienbewirtschafter im Jahr 2019 bezogen hat. Wollte der Beschwerdeführer an der Berufsprüfung für Immobilienbewirtschafter 2020 teilnehmen, müsste er sich im dafür vorgesehenen Verfahren bei der Erstinstanz anmelden. Nach dem Gesagten ist auf den Antrag des Beschwerdeführers, er sei zur Berufsprüfung für Immobilienbewirtschafter 2020 zuzulassen, nicht einzutreten.

Hinsichtlich der Frage der Wertung der Nichtteilnahme des Beschwerdeführers an der Berufsprüfung für Immobilienbewirtschafter 2019 als Prüfungsversuch gilt Folgendes anzumerken. Die Erstinstanz hält in den Stellungnahmen an das Bundesverwaltungsgericht vom 28. Juni 2019 und vom 26. September 2019, welche entgegen der Ansicht des Beschwerdeführers zu berücksichtigen ist (Art. 32 Abs. 2
SR 172.021 Legge federale del 20 dicembre 1968 sulla procedura amministrativa (PA)
PA Art. 32
1    Prima di decidere, l'autorità apprezza tutte le allegazioni rilevanti prodotte dalla parte in tempo utile.
2    Essa può tener conto delle allegazioni tardive che sembrino decisive.
VwVG), fest, der Beschwerdeführer habe sich ihrer Auffassung nach nicht rechtzeitig bis zum 11. Januar 2019 von der Berufsprüfung für Immobilienbewirtschafter 2019 abgemeldet. Aus den eingereichten Akten ergibt sich, dass der Beschwerdeführer im Schreiben vom 21. Dezember 2018 an die Erstinstanz festhielt, er akzeptiere den Entscheid bzw. die Bedingungen betreffend die provisorische Zulassung zur Berufsprüfung für Immobilienbewirtschafter 2019 nicht und er verlange eine definitive Zulassung bis 31. Dezember 2018. Eine solche hat der Beschwerdeführer in der Folge in keinem Zeitpunkt erhalten. Die Erstinstanz hat sich erst wieder mit Schreiben vom 29. Januar 2019 an den Beschwerdeführer gewandt. In der Version des Schreibens vom 29. Januar 2019, welche der Beschwerdeführer gemäss eingereichten Akten erhalten hat, wird in der Überschrift erneut von einer provisorischen Zulassung und nicht von einer definitiven Zulassung gesprochen.

Selbst wenn diejenige Version des Schreibens vom 29. Januar 2019 berücksichtigt würde, die eine definitive Prüfungszulassung enthält und welche die Vorinstanz erhalten hat, wäre die definitive Zulassung zur Berufsprüfung für Immobilienbewirtschafter 2019 erst mit dem besagten Schreiben vom 29. Januar 2019 erfolgt. Eine gemäss Erstinstanz rechtzeitige Abmeldung bis 11. Januar 2019 wäre also infolge des Zeitablaufs von vorneherein ausgeschlossen. Dieser Wiederspruch ist im Übrigen auch im Schreiben vom 29. Januar 2019 selber ersichtlich. In der Version, welche die Vorinstanz erhalten hat (die "definitive Zulassung"), wird unter den allgemeinen Informationen ausgeführt, eine Rechnung liege bei, die Prüfungsgebühr müsse bis spätestens 27. Dezember 2018 unabhängig vom Urteil des SBFI einbezahlt werden und es würden nur Kandidaten zugelassen, welche die Gebühr fristgerecht bezahlt hätten. Die Einzahlung der Prüfungsgebühren bis 27. Dezember 2018 hätte am 29. Januar 2019 offensichtlich nicht mehr fristgerecht erfolgen können.

Nach dem Gesagten durfte die Erstinstanz kaum von der Teilnahme des Beschwerdeführers an der Berufsprüfung für Immobilienbewirtschafter 2019 ausgehen. Insofern erscheint es mehr als fraglich, ob das gemäss ihrer eigenen Aussage angeblich am 1. April 2019 verfügte Nicht-Bestehen der Berufsprüfung für Immobilienbewirtschafter 2019 rechtens ist und die Nichtteilnahme des Beschwerdeführers als Prüfungsversuch gewertet werden dürfte. Es bleibt jedoch dabei, dass die Wertung der Nichtteilnahme des Beschwerdeführers an der Prüfung 2019 als Prüfungsversuch nicht Streitgegenstand des vorliegenden Verfahrens vor dem Bundesverwaltungsgericht ist. Auf den diesbezüglichen Antrag des Beschwerdeführers kann im vorliegenden Verfahren daher nicht eingetreten werden.

Der Beschwerdeführer macht aufgrund der zwei verschieden lautenden Schreiben vom 29. Januar 2019 ausserdem einen Anspruch auf Schadenersatz und Genugtuung geltend. Nach Art. 1 der Verordnung vom 30. Dezember 1958 zum Verantwortlichkeitsgesetz (SR 170.321) sind die Begehren auf Schadenersatz oder Genugtuung, die auf Grund des Verantwortlichkeitsgesetzes gegenüber dem Bund erhoben werden, dem Eidgenössischen Finanzdepartement einzureichen. Der vom Beschwerdeführer geltend gemachte Anspruch auf Schadenersatz und Genugtuung ist nicht Streitgegenstand des vorliegenden Verfahrens und auf den entsprechenden Antrag ist nicht einzutreten.

1.3 Der Beschwerdeführer hat seine Rechtsbegehren im Rahmen der unaufgeforderten Stellungnahme vom 21. Oktober 2019 ergänzt. Er beantragt darin neu zusätzlich die Zulassung zur Berufsprüfung für Immobilienbewirtschafter 2021 und eine Kostenbeteiligung der Erstinstanz an der "Prüfungsrepetition". Im Vergleich zu den im Rahmen der Beschwerde vom 12. April 2019 gestellten Anträge stellen die erstmals in der Stellungnahme vom 21. Oktober 2019 vorgebrachten Rechtsbegehren betreffend die Prüfungszulassung 2021 und die Kostenbeteiligung an der "Prüfungsrepetition" eine unzulässige Erweiterung des Streitgegenstands dar, weshalb darauf nicht einzutreten ist. Im Übrigen waren die Prüfungszulassung 2021 und eine Kostenbeteiligung der Erstinstanz an der "Prüfungsrepetition" ohnehin nicht Gegenstand des vorliegend angefochtenen Entscheids der Vorinstanz vom 15. März 2019, weshalb auch aus diesem Grund auf die entsprechenden Anträge nicht einzutreten wäre.

1.4 Zusammenfassend ist festzuhalten, dass auf die Beschwerde nicht einzutreten ist.

2.
Entsprechend dem Verfahrensausgang hat der Beschwerdeführer die Verfahrenskosten zu tragen (Art. 63 Abs. 1
SR 172.021 Legge federale del 20 dicembre 1968 sulla procedura amministrativa (PA)
PA Art. 63
1    L'autorità di ricorso mette nel dispositivo le spese processuali, consistenti in una tassa di decisione nelle tasse di cancelleria e negli sborsi, di regola a carico della parte soccombente. Se questa soccombe solo parzialmente, le spese processuali sono ridotte. Per eccezione, si possono condonare le spese processuali.
2    Nessuna spesa processuale è messa a carico dell'autorità inferiore ne delle autorità federali, che promuovano il ricorso e soccombano; se l'autorità ricorrente, che soccombe, non è un'autorità federale, le spese processuali le sono addossate in quanto la causa concerna interessi pecuniari di enti o d'istituti autonomi.
3    Alla parte vincente possono essere addossate solo le spese processuali che abbia cagionato violando le regole di procedura.
4    L'autorità di ricorso, il suo presidente o il giudice dell'istruzione esige dal ricorrente un anticipo equivalente alle presunte spese processuali. Stabilisce un congruo termine per il pagamento con la comminatoria che altrimenti non entrerà nel merito. Se sussistono motivi particolari, può rinunciare interamente o in parte a esigere l'anticipo.100
4bis    La tassa di decisione è stabilita in funzione dell'ampiezza e della difficoltà della causa, del modo di condotta processuale e della situazione finanziaria delle parti. Il suo importo oscilla:
a  da 100 a 5000 franchi nelle controversie senza interesse pecuniario;
b  da 100 a 50 000 franchi nelle altre controversie.101
5    Il Consiglio federale disciplina i dettagli relativi alla determinazione delle tasse.102 Sono fatti salvi l'articolo 16 capoverso 1 lettera a della legge del 17 giugno 2005103 sul Tribunale amministrativo federale e l'articolo 73 della legge del 19 marzo 2010104 sull'organizzazione delle autorità penali.105
VwVG sowie Art. 1 ff
SR 173.320.2 Regolamento del 21 febbraio 2008 sulle tasse e sulle spese ripetibili nelle cause dinanzi al Tribunale amministrativo federale (TS-TAF)
TS-TAF Art. 1 Spese processuali
1    Le spese del procedimento dinanzi al Tribunale amministrativo federale (Tribunale) comprendono la tassa di giustizia e i disborsi.
2    La tassa di giustizia copre le spese per la fotocopiatura delle memorie delle parti e gli oneri amministrativi normalmente dovuti per i servizi corrispondenti, quali le spese di personale, di locazione e di materiale, le spese postali, telefoniche e di telefax.
3    Sono disborsi, in particolare, le spese di traduzione e di assunzione delle prove. Le spese di traduzione non vengono conteggiate se si tratta di traduzioni tra lingue ufficiali.
. des Reglements vom 21. Februar 2008 über die Kosten und Entschädigungen vor dem Bundesverwaltungsgericht [VGKE, SR 173.320.2]). Diese werden mit Blick auf den Verfahrensaufwand und die Schwierigkeit der Streitsache auf Fr. 600.- festgesetzt (Art. 63 Abs. 4bis
SR 172.021 Legge federale del 20 dicembre 1968 sulla procedura amministrativa (PA)
PA Art. 63
1    L'autorità di ricorso mette nel dispositivo le spese processuali, consistenti in una tassa di decisione nelle tasse di cancelleria e negli sborsi, di regola a carico della parte soccombente. Se questa soccombe solo parzialmente, le spese processuali sono ridotte. Per eccezione, si possono condonare le spese processuali.
2    Nessuna spesa processuale è messa a carico dell'autorità inferiore ne delle autorità federali, che promuovano il ricorso e soccombano; se l'autorità ricorrente, che soccombe, non è un'autorità federale, le spese processuali le sono addossate in quanto la causa concerna interessi pecuniari di enti o d'istituti autonomi.
3    Alla parte vincente possono essere addossate solo le spese processuali che abbia cagionato violando le regole di procedura.
4    L'autorità di ricorso, il suo presidente o il giudice dell'istruzione esige dal ricorrente un anticipo equivalente alle presunte spese processuali. Stabilisce un congruo termine per il pagamento con la comminatoria che altrimenti non entrerà nel merito. Se sussistono motivi particolari, può rinunciare interamente o in parte a esigere l'anticipo.100
4bis    La tassa di decisione è stabilita in funzione dell'ampiezza e della difficoltà della causa, del modo di condotta processuale e della situazione finanziaria delle parti. Il suo importo oscilla:
a  da 100 a 5000 franchi nelle controversie senza interesse pecuniario;
b  da 100 a 50 000 franchi nelle altre controversie.101
5    Il Consiglio federale disciplina i dettagli relativi alla determinazione delle tasse.102 Sono fatti salvi l'articolo 16 capoverso 1 lettera a della legge del 17 giugno 2005103 sul Tribunale amministrativo federale e l'articolo 73 della legge del 19 marzo 2010104 sull'organizzazione delle autorità penali.105
VwVG, Art. 2 Abs. 1
SR 173.320.2 Regolamento del 21 febbraio 2008 sulle tasse e sulle spese ripetibili nelle cause dinanzi al Tribunale amministrativo federale (TS-TAF)
TS-TAF Art. 2 Calcolo della tassa di giustizia
1    La tassa di giustizia è calcolata in funzione dell'ampiezza e della difficoltà della causa, del modo di condotta processuale e della situazione finanziaria delle parti. Sono fatte salve le norme in materia di tasse e spese previste da leggi speciali.
2    Il Tribunale può aumentare la tassa di giustizia al di là degli importi massimi previsti dagli articoli 3 e 4 se particolari motivi, segnatamente un procedimento temerario o necessitante un lavoro fuori dall'ordinario, lo giustificano.2
3    In caso di procedimenti che hanno causato un lavoro trascurabile, la tassa di giustizia può essere ridotta se si tratta di decisioni concernenti le misure provvisionali, la ricusazione, la restituzione di un termine, la revisione o l'interpretazione, come pure di ricorsi contro le decisioni incidentali. L'importo minimo previsto dall'articolo 3 o dall'articolo 4 deve essere rispettato.
VGKE). Dieser Betrag ist dem von ihm geleisteten Kostenvorschuss in der Höhe von Fr. 1'200.- zu entnehmen. Der Restbetrag von Fr. 600.- ist dem Beschwerdeführer aus der Gerichtskasse zurückzuerstatten.

Ausgangsgemäss ist auch keine Parteientschädigung zuzusprechen (Art. 64 Abs. 1
SR 172.021 Legge federale del 20 dicembre 1968 sulla procedura amministrativa (PA)
PA Art. 64
1    L'autorità di ricorso, se ammette il ricorso in tutto o in parte, può, d'ufficio o a domanda, assegnare al ricorrente una indennità per le spese indispensabili e relativamente elevate che ha sopportato.
2    Il dispositivo indica l'ammontare dell'indennità e l'addossa all'ente o all'istituto autonomo, nel cui nome l'autorità inferiore ha deciso, in quanto non possa essere messa a carico di una controparte soccombente.
3    Se una controparte soccombente ha presentato conclusioni indipendenti, l'indennità può essere messa a suo carico, secondo la propria solvenza.
4    L'ente o l'istituto autonomo, nel cui nome l'autorità inferiore ha deciso, risponde dell'indennità addossata a una controparte soccombente, in quanto non possa essere riscossa.
5    Il Consiglio federale disciplina la determinazione delle spese ripetibili.106 Sono fatti salvi l'articolo 16 capoverso 1 lettera a della legge del 17 giugno 2005107 sul Tribunale amministrativo federale e l'articolo 73 della legge del 19 marzo 2010108 sull'organizzazione delle autorità penali.109
VwVG, Art. 7 Abs. 1
SR 173.320.2 Regolamento del 21 febbraio 2008 sulle tasse e sulle spese ripetibili nelle cause dinanzi al Tribunale amministrativo federale (TS-TAF)
TS-TAF Art. 7 Principio
1    La parte vincente ha diritto alle ripetibili per le spese necessarie derivanti dalla causa.
2    Se la parte vince solo parzialmente, le spese ripetibili sono ridotte in proporzione.
3    Le autorità federali e, di regola, le altre autorità con qualità di parte non hanno diritto a un'indennità a titolo di ripetibili.
4    Se le spese sono relativamente modeste, si può rinunciare a concedere alla parte un'indennità a titolo di ripetibili.
5    L'articolo 6a è applicabile per analogia.7
und 3
SR 173.320.2 Regolamento del 21 febbraio 2008 sulle tasse e sulle spese ripetibili nelle cause dinanzi al Tribunale amministrativo federale (TS-TAF)
TS-TAF Art. 7 Principio
1    La parte vincente ha diritto alle ripetibili per le spese necessarie derivanti dalla causa.
2    Se la parte vince solo parzialmente, le spese ripetibili sono ridotte in proporzione.
3    Le autorità federali e, di regola, le altre autorità con qualità di parte non hanno diritto a un'indennità a titolo di ripetibili.
4    Se le spese sono relativamente modeste, si può rinunciare a concedere alla parte un'indennità a titolo di ripetibili.
5    L'articolo 6a è applicabile per analogia.7
VGKE).

3.

Vorliegend geht es um die Frage nach der Zulassung des Beschwerdeführers zur Berufsprüfung für Immobilienbewirtschafter 2019. Ursprung des Verfahrens war die Bewertung der Berufsjahre des Beschwerdeführers durch die Erstinstanz. Die Beschwerde an das Bundesgericht ist ausgeschlossen gegen Entscheide über das Ergebnis von Prüfungen und anderen Fähigkeitsbewertungen (Art. 83 Bst. t
SR 173.110 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale federale (LTF) - Organizzazione giudiziaria
LTF Art. 83 Eccezioni - Il ricorso è inammissibile contro:
a  le decisioni in materia di sicurezza interna o esterna del Paese, neutralità, protezione diplomatica e altri affari esteri, in quanto il diritto internazionale non conferisca un diritto al giudizio da parte di un tribunale;
b  le decisioni in materia di naturalizzazione ordinaria;
c  le decisioni in materia di diritto degli stranieri concernenti:
c1  l'entrata in Svizzera,
c2  i permessi o autorizzazioni al cui ottenimento né il diritto federale né il diritto internazionale conferiscono un diritto,
c3  l'ammissione provvisoria,
c4  l'espulsione fondata sull'articolo 121 capoverso 2 della Costituzione federale e l'allontanamento,
c5  le deroghe alle condizioni d'ammissione,
c6  la proroga del permesso per frontalieri, il cambiamento di Cantone, il cambiamento d'impiego del titolare di un permesso per frontalieri, nonché il rilascio di documenti di viaggio a stranieri privi di documenti;
d  le decisioni in materia d'asilo pronunciate:
d1  dal Tribunale amministrativo federale, salvo quelle che concernono persone contro le quali è pendente una domanda d'estradizione presentata dallo Stato che hanno abbandonato in cerca di protezione,
d2  da un'autorità cantonale inferiore e concernenti un permesso o un'autorizzazione al cui ottenimento né il diritto federale né il diritto internazionale conferiscono un diritto;
e  le decisioni concernenti il rifiuto dell'autorizzazione a procedere penalmente contro membri di autorità o contro agenti della Confederazione;
f  le decisioni in materia di appalti pubblici se:
fbis  le decisioni del Tribunale amministrativo federale concernenti decisioni secondo l'articolo 32i della legge del 20 marzo 200963 sul trasporto di viaggiatori;
f1  non si pone alcuna questione di diritto d'importanza fondamentale; sono fatti salvi i ricorsi contro gli appalti del Tribunale amministrativo federale, del Tribunale penale federale, del Tribunale federale dei brevetti, del Ministero pubblico della Confederazione e delle autorità giudiziarie cantonali superiori, o
f2  il valore stimato della commessa non raggiunge il valore soglia determinante secondo l'articolo 52 capoverso 1 in combinato disposto con l'allegato 4 numero 2 della legge federale del 21 giugno 201961 sugli appalti pubblici;
g  le decisioni in materia di rapporti di lavoro di diritto pubblico, in quanto concernano una controversia non patrimoniale, ma non la parità dei sessi;
h  le decisioni concernenti l'assistenza amministrativa internazionale, eccettuata l'assistenza amministrativa in materia fiscale;
i  le decisioni in materia di servizio militare, civile o di protezione civile;
j  le decisioni in materia di approvvigionamento economico del Paese adottate in situazioni di grave penuria;
k  le decisioni concernenti i sussidi al cui ottenimento la legislazione non conferisce un diritto;
l  le decisioni concernenti l'imposizione di dazi operata in base alla classificazione tariffaria o al peso delle merci;
m  le decisioni concernenti il condono o la dilazione del pagamento di tributi; in deroga alla presente disposizione, il ricorso è ammissibile contro le decisioni concernenti il condono dell'imposta federale diretta o dell'imposta cantonale o comunale sul reddito e sull'utile se concerne una questione di diritto di importanza fondamentale o se si tratta per altri motivi di un caso particolarmente importante;
n  le decisioni in materia di energia nucleare concernenti:
n1  l'esigenza di un nulla osta o la modifica di un'autorizzazione o di una decisione,
n2  l'approvazione di un piano d'accantonamenti per le spese di smaltimento antecedenti lo spegnimento di un impianto nucleare,
n3  i nulla osta;
o  le decisioni in materia di circolazione stradale concernenti l'omologazione del tipo di veicoli;
p  le decisioni del Tribunale amministrativo federale in materia di traffico delle telecomunicazioni, radiotelevisione e poste concernenti:68
p1  concessioni oggetto di una pubblica gara,
p2  controversie secondo l'articolo 11a della legge del 30 aprile 199769 sulle telecomunicazioni;
p3  controversie secondo l'articolo 8 della legge del 17 dicembre 201071 sulle poste;
q  le decisioni in materia di medicina dei trapianti concernenti:
q1  l'iscrizione nella lista d'attesa,
q2  l'attribuzione di organi;
r  le decisioni in materia di assicurazione malattie pronunciate dal Tribunale amministrativo federale in virtù dell'articolo 3472 della legge del 17 giugno 200573 sul Tribunale amministrativo federale (LTAF);
s  le decisioni in materia di agricoltura concernenti:
s1  ...
s2  la delimitazione delle zone nell'ambito del catasto della produzione;
t  le decisioni concernenti l'esito di esami e di altre valutazioni della capacità, segnatamente nei settori della scuola, della formazione continua e dell'esercizio della professione;
u  le decisioni in materia di offerte pubbliche di acquisto (art. 125-141 della L del 19 giu. 201577 sull'infrastruttura finanziaria);
v  le decisioni del Tribunale amministrativo federale concernenti divergenze d'opinione tra autorità in materia di assistenza amministrativa o giudiziaria a livello nazionale;
w  le decisioni in materia di diritto dell'elettricità concernenti l'approvazione dei piani di impianti elettrici a corrente forte e di impianti elettrici a corrente debole e l'espropriazione dei diritti necessari per la costruzione o l'esercizio di siffatti impianti, se non si pone alcuna questione di diritto d'importanza fondamentale;
x  le decisioni concernenti la concessione di contributi di solidarietà ai sensi della legge federale del 30 settembre 201681 sulle misure coercitive a scopo assistenziale e i collocamenti extrafamiliari prima del 1981, tranne se si pone una questione di diritto di importanza fondamentale o si tratta di un caso particolarmente importante per altri motivi;
y  le decisioni pronunciate dal Tribunale amministrativo federale nelle procedure amichevoli per evitare un'imposizione non conforme alla convenzione internazionale applicabile in ambito fiscale;
z  le decisioni concernenti le autorizzazioni edilizie di impianti eolici d'interesse nazionale secondo l'articolo 71c capoverso 1 lettera b della legge federale del 30 settembre 201684 sull'energia e le autorizzazioni di competenza cantonale a esse necessariamente connesse, se non si pone alcuna questione di diritto d'importanza fondamentale.
des Bundesgerichtsgesetzes vom 17. Juni 2005 [BGG, SR 173.110]). Im Umkehrschluss ist Art. 83 lit. t
SR 173.110 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale federale (LTF) - Organizzazione giudiziaria
LTF Art. 83 Eccezioni - Il ricorso è inammissibile contro:
a  le decisioni in materia di sicurezza interna o esterna del Paese, neutralità, protezione diplomatica e altri affari esteri, in quanto il diritto internazionale non conferisca un diritto al giudizio da parte di un tribunale;
b  le decisioni in materia di naturalizzazione ordinaria;
c  le decisioni in materia di diritto degli stranieri concernenti:
c1  l'entrata in Svizzera,
c2  i permessi o autorizzazioni al cui ottenimento né il diritto federale né il diritto internazionale conferiscono un diritto,
c3  l'ammissione provvisoria,
c4  l'espulsione fondata sull'articolo 121 capoverso 2 della Costituzione federale e l'allontanamento,
c5  le deroghe alle condizioni d'ammissione,
c6  la proroga del permesso per frontalieri, il cambiamento di Cantone, il cambiamento d'impiego del titolare di un permesso per frontalieri, nonché il rilascio di documenti di viaggio a stranieri privi di documenti;
d  le decisioni in materia d'asilo pronunciate:
d1  dal Tribunale amministrativo federale, salvo quelle che concernono persone contro le quali è pendente una domanda d'estradizione presentata dallo Stato che hanno abbandonato in cerca di protezione,
d2  da un'autorità cantonale inferiore e concernenti un permesso o un'autorizzazione al cui ottenimento né il diritto federale né il diritto internazionale conferiscono un diritto;
e  le decisioni concernenti il rifiuto dell'autorizzazione a procedere penalmente contro membri di autorità o contro agenti della Confederazione;
f  le decisioni in materia di appalti pubblici se:
fbis  le decisioni del Tribunale amministrativo federale concernenti decisioni secondo l'articolo 32i della legge del 20 marzo 200963 sul trasporto di viaggiatori;
f1  non si pone alcuna questione di diritto d'importanza fondamentale; sono fatti salvi i ricorsi contro gli appalti del Tribunale amministrativo federale, del Tribunale penale federale, del Tribunale federale dei brevetti, del Ministero pubblico della Confederazione e delle autorità giudiziarie cantonali superiori, o
f2  il valore stimato della commessa non raggiunge il valore soglia determinante secondo l'articolo 52 capoverso 1 in combinato disposto con l'allegato 4 numero 2 della legge federale del 21 giugno 201961 sugli appalti pubblici;
g  le decisioni in materia di rapporti di lavoro di diritto pubblico, in quanto concernano una controversia non patrimoniale, ma non la parità dei sessi;
h  le decisioni concernenti l'assistenza amministrativa internazionale, eccettuata l'assistenza amministrativa in materia fiscale;
i  le decisioni in materia di servizio militare, civile o di protezione civile;
j  le decisioni in materia di approvvigionamento economico del Paese adottate in situazioni di grave penuria;
k  le decisioni concernenti i sussidi al cui ottenimento la legislazione non conferisce un diritto;
l  le decisioni concernenti l'imposizione di dazi operata in base alla classificazione tariffaria o al peso delle merci;
m  le decisioni concernenti il condono o la dilazione del pagamento di tributi; in deroga alla presente disposizione, il ricorso è ammissibile contro le decisioni concernenti il condono dell'imposta federale diretta o dell'imposta cantonale o comunale sul reddito e sull'utile se concerne una questione di diritto di importanza fondamentale o se si tratta per altri motivi di un caso particolarmente importante;
n  le decisioni in materia di energia nucleare concernenti:
n1  l'esigenza di un nulla osta o la modifica di un'autorizzazione o di una decisione,
n2  l'approvazione di un piano d'accantonamenti per le spese di smaltimento antecedenti lo spegnimento di un impianto nucleare,
n3  i nulla osta;
o  le decisioni in materia di circolazione stradale concernenti l'omologazione del tipo di veicoli;
p  le decisioni del Tribunale amministrativo federale in materia di traffico delle telecomunicazioni, radiotelevisione e poste concernenti:68
p1  concessioni oggetto di una pubblica gara,
p2  controversie secondo l'articolo 11a della legge del 30 aprile 199769 sulle telecomunicazioni;
p3  controversie secondo l'articolo 8 della legge del 17 dicembre 201071 sulle poste;
q  le decisioni in materia di medicina dei trapianti concernenti:
q1  l'iscrizione nella lista d'attesa,
q2  l'attribuzione di organi;
r  le decisioni in materia di assicurazione malattie pronunciate dal Tribunale amministrativo federale in virtù dell'articolo 3472 della legge del 17 giugno 200573 sul Tribunale amministrativo federale (LTAF);
s  le decisioni in materia di agricoltura concernenti:
s1  ...
s2  la delimitazione delle zone nell'ambito del catasto della produzione;
t  le decisioni concernenti l'esito di esami e di altre valutazioni della capacità, segnatamente nei settori della scuola, della formazione continua e dell'esercizio della professione;
u  le decisioni in materia di offerte pubbliche di acquisto (art. 125-141 della L del 19 giu. 201577 sull'infrastruttura finanziaria);
v  le decisioni del Tribunale amministrativo federale concernenti divergenze d'opinione tra autorità in materia di assistenza amministrativa o giudiziaria a livello nazionale;
w  le decisioni in materia di diritto dell'elettricità concernenti l'approvazione dei piani di impianti elettrici a corrente forte e di impianti elettrici a corrente debole e l'espropriazione dei diritti necessari per la costruzione o l'esercizio di siffatti impianti, se non si pone alcuna questione di diritto d'importanza fondamentale;
x  le decisioni concernenti la concessione di contributi di solidarietà ai sensi della legge federale del 30 settembre 201681 sulle misure coercitive a scopo assistenziale e i collocamenti extrafamiliari prima del 1981, tranne se si pone una questione di diritto di importanza fondamentale o si tratta di un caso particolarmente importante per altri motivi;
y  le decisioni pronunciate dal Tribunale amministrativo federale nelle procedure amichevoli per evitare un'imposizione non conforme alla convenzione internazionale applicabile in ambito fiscale;
z  le decisioni concernenti le autorizzazioni edilizie di impianti eolici d'interesse nazionale secondo l'articolo 71c capoverso 1 lettera b della legge federale del 30 settembre 201684 sull'energia e le autorizzazioni di competenza cantonale a esse necessariamente connesse, se non si pone alcuna questione di diritto d'importanza fondamentale.
BGG grundsätzlich nicht angesprochen, soweit es - wie hier - um die Zulassung zu einer Prüfung geht (vgl. Urteil des BGer 2C_345/2014 vom 23. September 2014 E. 1.3.3). Nach der bundesgerichtlichen Rechtsprechung fallen unter Art. 83 Bst. t jedoch nicht nur Prüfungsergebnisse im eigentlichen Sinn, sondern alle Entscheide, die auf einer Bewertung der intellektuellen oder physischen Fähigkeiten eines Kandidaten beruhen. Auch Beschwerden gegen die Entscheide, bei denen es um die Bewertung von Berufserfahrung ging, wurden bereits als unzulässig beurteilt (vgl. Urteile des BGer 2C_417/2011 vom 13. Januar 2012 E. 1.3; 2C_136/2009 vom 16. Juni 2009). Ob gegen das vorliegende Urteil die Beschwerde an das Bundesgericht möglich ist oder nicht, ist indessen nicht durch das Bundesverwaltungsgericht, sondern gegebenenfalls durch das Bundesgericht zu entscheiden.

Demnach erkennt das Bundesverwaltungsgericht:

1.
Auf die Beschwerde wird nicht eingetreten.

2.
Die Verfahrenskosten in der Höhe von Fr. 600.- werden dem Beschwerdeführer auferlegt. Der einbezahlte Kostenvorschuss von Fr. 1'200.- wird zur Bezahlung der Verfahrenskosten verwendet. Der Restbetrag von Fr. 600.- wird dem Beschwerdeführer aus der Gerichtskasse zurückerstattet.

3.
Es wird keine Parteientschädigung zugesprochen.

4.
Dieses Urteil geht an:

- den Beschwerdeführer (Gerichtsurkunde;

Beilage: Rückerstattungsformular);

- die Vorinstanz ([...] Gerichtsurkunde);

- die Erstinstanz (Gerichtsurkunde).

Für die Rechtsmittelbelehrung wird auf die nächste Seite verwiesen.

Der vorsitzende Richter: Der Gerichtsschreiber:

Francesco Brentani Diego Haunreiter

Rechtsmittelbelehrung:

Gegen diesen Entscheid kann innert 30 Tagen nach Eröffnung beim Bundesgericht, 1000 Lausanne 14, Beschwerde in öffentlich-rechtlichen Angelegenheiten geführt werden, sofern die Voraussetzungen gemäss Art. 82 ff
SR 173.110 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale federale (LTF) - Organizzazione giudiziaria
LTF Art. 82 Principio - Il Tribunale federale giudica i ricorsi:
a  contro le decisioni pronunciate in cause di diritto pubblico;
b  contro gli atti normativi cantonali;
c  concernenti il diritto di voto dei cittadini nonché le elezioni e votazioni popolari.
., 90 ff. und 100 BGG gegeben sind. Die Frist ist gewahrt, wenn die Beschwerde spätestens am letzten Tag der Frist beim Bundesgericht eingereicht oder zu dessen Handen der Schweizerischen Post oder einer schweizerischen diplomatischen oder konsularischen Vertretung übergeben worden ist (Art. 48 Abs. 1
SR 173.110 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale federale (LTF) - Organizzazione giudiziaria
LTF Art. 48 Osservanza - 1 Gli atti scritti devono essere consegnati al Tribunale federale oppure, all'indirizzo di questo, alla posta svizzera o a una rappresentanza diplomatica o consolare svizzera al più tardi l'ultimo giorno del termine.
1    Gli atti scritti devono essere consegnati al Tribunale federale oppure, all'indirizzo di questo, alla posta svizzera o a una rappresentanza diplomatica o consolare svizzera al più tardi l'ultimo giorno del termine.
2    In caso di trasmissione per via elettronica, per il rispetto di un termine è determinante il momento in cui è rilasciata la ricevuta attestante che la parte ha eseguito tutte le operazioni necessarie per la trasmissione.19
3    Il termine è reputato osservato anche se l'atto scritto perviene in tempo utile all'autorità inferiore o a un'autorità federale o cantonale incompetente. In tal caso, l'atto deve essere trasmesso senza indugio al Tribunale federale.
4    Il termine per il versamento di anticipi o la prestazione di garanzie è osservato se, prima della sua scadenza, l'importo dovuto è versato alla posta svizzera, o addebitato a un conto postale o bancario in Svizzera, in favore del Tribunale federale.
BGG). Die Rechtsschrift ist in einer Amtssprache abzufassen und hat die Begehren, deren Begründung mit Angabe der Beweismittel und die Unterschrift zu enthalten. Der angefochtene Entscheid und die Beweismittel sind, soweit sie die beschwerdeführende Partei in Händen hat, beizulegen (Art. 42
SR 173.110 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale federale (LTF) - Organizzazione giudiziaria
LTF Art. 42 Atti scritti - 1 Gli atti scritti devono essere redatti in una lingua ufficiale, contenere le conclusioni, i motivi e l'indicazione dei mezzi di prova ed essere firmati.
1    Gli atti scritti devono essere redatti in una lingua ufficiale, contenere le conclusioni, i motivi e l'indicazione dei mezzi di prova ed essere firmati.
2    Nei motivi occorre spiegare in modo conciso perché l'atto impugnato viola il diritto. Qualora il ricorso sia ammissibile soltanto se concerne una questione di diritto di importanza fondamentale o un caso particolarmente importante per altri motivi, occorre spiegare perché la causa adempie siffatta condizione.14 15
3    Se sono in possesso della parte, i documenti indicati come mezzi di prova devono essere allegati; se l'atto scritto è diretto contro una decisione, anche questa deve essere allegata.
4    In caso di trasmissione per via elettronica, la parte o il suo patrocinatore deve munire l'atto scritto di una firma elettronica qualificata secondo la legge del 18 marzo 201616 sulla firma elettronica. Il Tribunale federale determina mediante regolamento:
a  il formato dell'atto scritto e dei relativi allegati;
b  le modalità di trasmissione;
c  le condizioni alle quali può essere richiesta la trasmissione successiva di documenti cartacei in caso di problemi tecnici.17
5    Se mancano la firma della parte o del suo patrocinatore, la procura dello stesso o gli allegati prescritti, o se il patrocinatore non è autorizzato in quanto tale, è fissato un congruo termine per sanare il vizio, con la comminatoria che altrimenti l'atto scritto non sarà preso in considerazione.
6    Gli atti illeggibili, sconvenienti, incomprensibili, prolissi o non redatti in una lingua ufficiale possono essere del pari rinviati al loro autore affinché li modifichi.
7    Gli atti scritti dovuti a condotta processuale da querulomane o altrimenti abusiva sono inammissibili.
BGG).

Versand: 11. November 2019
Informazioni decisione   •   DEFRITEN
Documento : B-1761/2019
Data : 04. novembre 2019
Pubblicato : 18. novembre 2019
Sorgente : Tribunale amministrativo federale
Stato : Inedito
Ramo giuridico : Formazione professionale
Oggetto : Zulassung zur Berufsprüfung für Immobilienbewirtschafter 2019


Registro di legislazione
LTF: 42 
SR 173.110 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale federale (LTF) - Organizzazione giudiziaria
LTF Art. 42 Atti scritti - 1 Gli atti scritti devono essere redatti in una lingua ufficiale, contenere le conclusioni, i motivi e l'indicazione dei mezzi di prova ed essere firmati.
1    Gli atti scritti devono essere redatti in una lingua ufficiale, contenere le conclusioni, i motivi e l'indicazione dei mezzi di prova ed essere firmati.
2    Nei motivi occorre spiegare in modo conciso perché l'atto impugnato viola il diritto. Qualora il ricorso sia ammissibile soltanto se concerne una questione di diritto di importanza fondamentale o un caso particolarmente importante per altri motivi, occorre spiegare perché la causa adempie siffatta condizione.14 15
3    Se sono in possesso della parte, i documenti indicati come mezzi di prova devono essere allegati; se l'atto scritto è diretto contro una decisione, anche questa deve essere allegata.
4    In caso di trasmissione per via elettronica, la parte o il suo patrocinatore deve munire l'atto scritto di una firma elettronica qualificata secondo la legge del 18 marzo 201616 sulla firma elettronica. Il Tribunale federale determina mediante regolamento:
a  il formato dell'atto scritto e dei relativi allegati;
b  le modalità di trasmissione;
c  le condizioni alle quali può essere richiesta la trasmissione successiva di documenti cartacei in caso di problemi tecnici.17
5    Se mancano la firma della parte o del suo patrocinatore, la procura dello stesso o gli allegati prescritti, o se il patrocinatore non è autorizzato in quanto tale, è fissato un congruo termine per sanare il vizio, con la comminatoria che altrimenti l'atto scritto non sarà preso in considerazione.
6    Gli atti illeggibili, sconvenienti, incomprensibili, prolissi o non redatti in una lingua ufficiale possono essere del pari rinviati al loro autore affinché li modifichi.
7    Gli atti scritti dovuti a condotta processuale da querulomane o altrimenti abusiva sono inammissibili.
48 
SR 173.110 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale federale (LTF) - Organizzazione giudiziaria
LTF Art. 48 Osservanza - 1 Gli atti scritti devono essere consegnati al Tribunale federale oppure, all'indirizzo di questo, alla posta svizzera o a una rappresentanza diplomatica o consolare svizzera al più tardi l'ultimo giorno del termine.
1    Gli atti scritti devono essere consegnati al Tribunale federale oppure, all'indirizzo di questo, alla posta svizzera o a una rappresentanza diplomatica o consolare svizzera al più tardi l'ultimo giorno del termine.
2    In caso di trasmissione per via elettronica, per il rispetto di un termine è determinante il momento in cui è rilasciata la ricevuta attestante che la parte ha eseguito tutte le operazioni necessarie per la trasmissione.19
3    Il termine è reputato osservato anche se l'atto scritto perviene in tempo utile all'autorità inferiore o a un'autorità federale o cantonale incompetente. In tal caso, l'atto deve essere trasmesso senza indugio al Tribunale federale.
4    Il termine per il versamento di anticipi o la prestazione di garanzie è osservato se, prima della sua scadenza, l'importo dovuto è versato alla posta svizzera, o addebitato a un conto postale o bancario in Svizzera, in favore del Tribunale federale.
82 
SR 173.110 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale federale (LTF) - Organizzazione giudiziaria
LTF Art. 82 Principio - Il Tribunale federale giudica i ricorsi:
a  contro le decisioni pronunciate in cause di diritto pubblico;
b  contro gli atti normativi cantonali;
c  concernenti il diritto di voto dei cittadini nonché le elezioni e votazioni popolari.
83
SR 173.110 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale federale (LTF) - Organizzazione giudiziaria
LTF Art. 83 Eccezioni - Il ricorso è inammissibile contro:
a  le decisioni in materia di sicurezza interna o esterna del Paese, neutralità, protezione diplomatica e altri affari esteri, in quanto il diritto internazionale non conferisca un diritto al giudizio da parte di un tribunale;
b  le decisioni in materia di naturalizzazione ordinaria;
c  le decisioni in materia di diritto degli stranieri concernenti:
c1  l'entrata in Svizzera,
c2  i permessi o autorizzazioni al cui ottenimento né il diritto federale né il diritto internazionale conferiscono un diritto,
c3  l'ammissione provvisoria,
c4  l'espulsione fondata sull'articolo 121 capoverso 2 della Costituzione federale e l'allontanamento,
c5  le deroghe alle condizioni d'ammissione,
c6  la proroga del permesso per frontalieri, il cambiamento di Cantone, il cambiamento d'impiego del titolare di un permesso per frontalieri, nonché il rilascio di documenti di viaggio a stranieri privi di documenti;
d  le decisioni in materia d'asilo pronunciate:
d1  dal Tribunale amministrativo federale, salvo quelle che concernono persone contro le quali è pendente una domanda d'estradizione presentata dallo Stato che hanno abbandonato in cerca di protezione,
d2  da un'autorità cantonale inferiore e concernenti un permesso o un'autorizzazione al cui ottenimento né il diritto federale né il diritto internazionale conferiscono un diritto;
e  le decisioni concernenti il rifiuto dell'autorizzazione a procedere penalmente contro membri di autorità o contro agenti della Confederazione;
f  le decisioni in materia di appalti pubblici se:
fbis  le decisioni del Tribunale amministrativo federale concernenti decisioni secondo l'articolo 32i della legge del 20 marzo 200963 sul trasporto di viaggiatori;
f1  non si pone alcuna questione di diritto d'importanza fondamentale; sono fatti salvi i ricorsi contro gli appalti del Tribunale amministrativo federale, del Tribunale penale federale, del Tribunale federale dei brevetti, del Ministero pubblico della Confederazione e delle autorità giudiziarie cantonali superiori, o
f2  il valore stimato della commessa non raggiunge il valore soglia determinante secondo l'articolo 52 capoverso 1 in combinato disposto con l'allegato 4 numero 2 della legge federale del 21 giugno 201961 sugli appalti pubblici;
g  le decisioni in materia di rapporti di lavoro di diritto pubblico, in quanto concernano una controversia non patrimoniale, ma non la parità dei sessi;
h  le decisioni concernenti l'assistenza amministrativa internazionale, eccettuata l'assistenza amministrativa in materia fiscale;
i  le decisioni in materia di servizio militare, civile o di protezione civile;
j  le decisioni in materia di approvvigionamento economico del Paese adottate in situazioni di grave penuria;
k  le decisioni concernenti i sussidi al cui ottenimento la legislazione non conferisce un diritto;
l  le decisioni concernenti l'imposizione di dazi operata in base alla classificazione tariffaria o al peso delle merci;
m  le decisioni concernenti il condono o la dilazione del pagamento di tributi; in deroga alla presente disposizione, il ricorso è ammissibile contro le decisioni concernenti il condono dell'imposta federale diretta o dell'imposta cantonale o comunale sul reddito e sull'utile se concerne una questione di diritto di importanza fondamentale o se si tratta per altri motivi di un caso particolarmente importante;
n  le decisioni in materia di energia nucleare concernenti:
n1  l'esigenza di un nulla osta o la modifica di un'autorizzazione o di una decisione,
n2  l'approvazione di un piano d'accantonamenti per le spese di smaltimento antecedenti lo spegnimento di un impianto nucleare,
n3  i nulla osta;
o  le decisioni in materia di circolazione stradale concernenti l'omologazione del tipo di veicoli;
p  le decisioni del Tribunale amministrativo federale in materia di traffico delle telecomunicazioni, radiotelevisione e poste concernenti:68
p1  concessioni oggetto di una pubblica gara,
p2  controversie secondo l'articolo 11a della legge del 30 aprile 199769 sulle telecomunicazioni;
p3  controversie secondo l'articolo 8 della legge del 17 dicembre 201071 sulle poste;
q  le decisioni in materia di medicina dei trapianti concernenti:
q1  l'iscrizione nella lista d'attesa,
q2  l'attribuzione di organi;
r  le decisioni in materia di assicurazione malattie pronunciate dal Tribunale amministrativo federale in virtù dell'articolo 3472 della legge del 17 giugno 200573 sul Tribunale amministrativo federale (LTAF);
s  le decisioni in materia di agricoltura concernenti:
s1  ...
s2  la delimitazione delle zone nell'ambito del catasto della produzione;
t  le decisioni concernenti l'esito di esami e di altre valutazioni della capacità, segnatamente nei settori della scuola, della formazione continua e dell'esercizio della professione;
u  le decisioni in materia di offerte pubbliche di acquisto (art. 125-141 della L del 19 giu. 201577 sull'infrastruttura finanziaria);
v  le decisioni del Tribunale amministrativo federale concernenti divergenze d'opinione tra autorità in materia di assistenza amministrativa o giudiziaria a livello nazionale;
w  le decisioni in materia di diritto dell'elettricità concernenti l'approvazione dei piani di impianti elettrici a corrente forte e di impianti elettrici a corrente debole e l'espropriazione dei diritti necessari per la costruzione o l'esercizio di siffatti impianti, se non si pone alcuna questione di diritto d'importanza fondamentale;
x  le decisioni concernenti la concessione di contributi di solidarietà ai sensi della legge federale del 30 settembre 201681 sulle misure coercitive a scopo assistenziale e i collocamenti extrafamiliari prima del 1981, tranne se si pone una questione di diritto di importanza fondamentale o si tratta di un caso particolarmente importante per altri motivi;
y  le decisioni pronunciate dal Tribunale amministrativo federale nelle procedure amichevoli per evitare un'imposizione non conforme alla convenzione internazionale applicabile in ambito fiscale;
z  le decisioni concernenti le autorizzazioni edilizie di impianti eolici d'interesse nazionale secondo l'articolo 71c capoverso 1 lettera b della legge federale del 30 settembre 201684 sull'energia e le autorizzazioni di competenza cantonale a esse necessariamente connesse, se non si pone alcuna questione di diritto d'importanza fondamentale.
PA: 32 
SR 172.021 Legge federale del 20 dicembre 1968 sulla procedura amministrativa (PA)
PA Art. 32
1    Prima di decidere, l'autorità apprezza tutte le allegazioni rilevanti prodotte dalla parte in tempo utile.
2    Essa può tener conto delle allegazioni tardive che sembrino decisive.
63 
SR 172.021 Legge federale del 20 dicembre 1968 sulla procedura amministrativa (PA)
PA Art. 63
1    L'autorità di ricorso mette nel dispositivo le spese processuali, consistenti in una tassa di decisione nelle tasse di cancelleria e negli sborsi, di regola a carico della parte soccombente. Se questa soccombe solo parzialmente, le spese processuali sono ridotte. Per eccezione, si possono condonare le spese processuali.
2    Nessuna spesa processuale è messa a carico dell'autorità inferiore ne delle autorità federali, che promuovano il ricorso e soccombano; se l'autorità ricorrente, che soccombe, non è un'autorità federale, le spese processuali le sono addossate in quanto la causa concerna interessi pecuniari di enti o d'istituti autonomi.
3    Alla parte vincente possono essere addossate solo le spese processuali che abbia cagionato violando le regole di procedura.
4    L'autorità di ricorso, il suo presidente o il giudice dell'istruzione esige dal ricorrente un anticipo equivalente alle presunte spese processuali. Stabilisce un congruo termine per il pagamento con la comminatoria che altrimenti non entrerà nel merito. Se sussistono motivi particolari, può rinunciare interamente o in parte a esigere l'anticipo.100
4bis    La tassa di decisione è stabilita in funzione dell'ampiezza e della difficoltà della causa, del modo di condotta processuale e della situazione finanziaria delle parti. Il suo importo oscilla:
a  da 100 a 5000 franchi nelle controversie senza interesse pecuniario;
b  da 100 a 50 000 franchi nelle altre controversie.101
5    Il Consiglio federale disciplina i dettagli relativi alla determinazione delle tasse.102 Sono fatti salvi l'articolo 16 capoverso 1 lettera a della legge del 17 giugno 2005103 sul Tribunale amministrativo federale e l'articolo 73 della legge del 19 marzo 2010104 sull'organizzazione delle autorità penali.105
64
SR 172.021 Legge federale del 20 dicembre 1968 sulla procedura amministrativa (PA)
PA Art. 64
1    L'autorità di ricorso, se ammette il ricorso in tutto o in parte, può, d'ufficio o a domanda, assegnare al ricorrente una indennità per le spese indispensabili e relativamente elevate che ha sopportato.
2    Il dispositivo indica l'ammontare dell'indennità e l'addossa all'ente o all'istituto autonomo, nel cui nome l'autorità inferiore ha deciso, in quanto non possa essere messa a carico di una controparte soccombente.
3    Se una controparte soccombente ha presentato conclusioni indipendenti, l'indennità può essere messa a suo carico, secondo la propria solvenza.
4    L'ente o l'istituto autonomo, nel cui nome l'autorità inferiore ha deciso, risponde dell'indennità addossata a una controparte soccombente, in quanto non possa essere riscossa.
5    Il Consiglio federale disciplina la determinazione delle spese ripetibili.106 Sono fatti salvi l'articolo 16 capoverso 1 lettera a della legge del 17 giugno 2005107 sul Tribunale amministrativo federale e l'articolo 73 della legge del 19 marzo 2010108 sull'organizzazione delle autorità penali.109
TS-TAF: 1 
SR 173.320.2 Regolamento del 21 febbraio 2008 sulle tasse e sulle spese ripetibili nelle cause dinanzi al Tribunale amministrativo federale (TS-TAF)
TS-TAF Art. 1 Spese processuali
1    Le spese del procedimento dinanzi al Tribunale amministrativo federale (Tribunale) comprendono la tassa di giustizia e i disborsi.
2    La tassa di giustizia copre le spese per la fotocopiatura delle memorie delle parti e gli oneri amministrativi normalmente dovuti per i servizi corrispondenti, quali le spese di personale, di locazione e di materiale, le spese postali, telefoniche e di telefax.
3    Sono disborsi, in particolare, le spese di traduzione e di assunzione delle prove. Le spese di traduzione non vengono conteggiate se si tratta di traduzioni tra lingue ufficiali.
2 
SR 173.320.2 Regolamento del 21 febbraio 2008 sulle tasse e sulle spese ripetibili nelle cause dinanzi al Tribunale amministrativo federale (TS-TAF)
TS-TAF Art. 2 Calcolo della tassa di giustizia
1    La tassa di giustizia è calcolata in funzione dell'ampiezza e della difficoltà della causa, del modo di condotta processuale e della situazione finanziaria delle parti. Sono fatte salve le norme in materia di tasse e spese previste da leggi speciali.
2    Il Tribunale può aumentare la tassa di giustizia al di là degli importi massimi previsti dagli articoli 3 e 4 se particolari motivi, segnatamente un procedimento temerario o necessitante un lavoro fuori dall'ordinario, lo giustificano.2
3    In caso di procedimenti che hanno causato un lavoro trascurabile, la tassa di giustizia può essere ridotta se si tratta di decisioni concernenti le misure provvisionali, la ricusazione, la restituzione di un termine, la revisione o l'interpretazione, come pure di ricorsi contro le decisioni incidentali. L'importo minimo previsto dall'articolo 3 o dall'articolo 4 deve essere rispettato.
7
SR 173.320.2 Regolamento del 21 febbraio 2008 sulle tasse e sulle spese ripetibili nelle cause dinanzi al Tribunale amministrativo federale (TS-TAF)
TS-TAF Art. 7 Principio
1    La parte vincente ha diritto alle ripetibili per le spese necessarie derivanti dalla causa.
2    Se la parte vince solo parzialmente, le spese ripetibili sono ridotte in proporzione.
3    Le autorità federali e, di regola, le altre autorità con qualità di parte non hanno diritto a un'indennità a titolo di ripetibili.
4    Se le spese sono relativamente modeste, si può rinunciare a concedere alla parte un'indennità a titolo di ripetibili.
5    L'articolo 6a è applicabile per analogia.7
Registro DTF
133-II-35 • 136-II-457
Weitere Urteile ab 2000
2C_136/2009 • 2C_345/2014 • 2C_417/2011
Parole chiave
Elenca secondo la frequenza o in ordine alfabetico
autorità inferiore • tribunale amministrativo federale • oggetto della lite • casale • tribunale federale • riparazione morale • candidato • risarcimento del danno • datore di lavoro • spese di procedura • atto giudiziario • giorno • esame orale • quesito • conclusioni • valore • legge federale sul tribunale federale • cancelliere • termine • indicazione dei rimedi giuridici
... Tutti
BVGE
2007/6
BVGer
B-1761/2019