Tribunal fédéral
Tribunale federale
Tribunal federal
6B 176/2020
Urteil vom 2. Juli 2020
Strafrechtliche Abteilung
Besetzung
Bundesrichter Denys, Präsident,
Bundesrichterin Jacquemoud-Rossari,
Bundesrichterin van de Graaf,
Gerichtsschreiberin Unseld.
Verfahrensbeteiligte
A.________,
vertreten durch Rechtsanwalt Stefan Fierz,
Beschwerdeführer,
gegen
1. Staatsanwaltschaft des Kantons Basel-Stadt,
2. B.________,
3. C.________,
4. D.________,
Beschwerdegegner.
Gegenstand
Versuchte schwere Körperverletzung, Angriff,
einfache Körperverletzung; Willkür,
Beschwerde gegen das Urteil des Appellationsgerichts des Kantons Basel-Stadt, Dreiergericht,
vom 18. Oktober 2019 (SB.2018.93).
Sachverhalt:
A.
Das Strafgericht des Kantons Basel-Stadt erklärte A.________ mit Urteil vom 5. Juni 2018 der versuchten schweren Körperverletzung, des Angriffs sowie der einfachen Körperverletzung schuldig und verurteilte ihn zu einer Freiheitsstrafe von 28 Monaten, davon 16 Monate mit bedingtem Strafvollzug. A.________ erhob gegen das Urteil Berufung und die Staatsanwaltschaft Anschlussberufung.
Das Appellationsgericht des Kantons Basel-Stadt bestätigte am 18. Oktober 2019 die erstinstanzlichen Schuldsprüche. Es bestrafte A.________ in teilweiser Gutheissung seiner Berufung mit einer Freiheitsstrafe von 28 Monaten, davon 22 Monate mit bedingtem Vollzug.
Das Appellationsgericht hält für erwiesen, dass A.________ zusammen mit E.________ und F.________ am 7. Juli 2016 bei der Kaserne in Basel an einem Angriff auf B.________ und C.________ beteiligt war. Die drei Täter hätten B.________ und C.________ von hinten überraschend angegriffen und ihnen je einen Schlag in den Nacken versetzt, ohne dass sich diese dagegen hätten zur Wehr setzen oder selber tätlich darauf hätten reagieren können. C.________ habe danach versucht zu flüchten, sei von den Angreifern jedoch eingeholt und zu Fall gebracht worden. Danach hätten diese mit den Füssen mit einer gewissen Heftigkeit auf ihn eingetreten. Grund für den Angriff sei eine angebliche Belästigung der Freundin von E.________ bei der Dreirosenbrücke in Basel durch mehrere dunkelhäutige Personen gewesen. Weiter habe A.________ D.________ am 18. Februar 2017 einen Faustschlag ins Gesicht versetzt, welcher beim Opfer den Verlust eines Schneidezahns zur Folge gehabt habe.
B.
A.________ beantragt mit Beschwerde in Strafsachen, das Urteil vom 19. Oktober 2019 sei aufzuheben und er sei wegen eines leichten Falles der einfachen Körperverletzung zu einer bedingten Geldstrafe von 60 Tagessätzen zu verurteilen. Eventualiter sei die Sache zur Neubeurteilung an die Vorinstanz zurückzuweisen. A.________ stellt zudem ein Gesuch um aufschiebende Wirkung.
Erwägungen:
1.
1.1. Der Beschwerdeführer macht eine willkürliche Beweiswürdigung und eine Verletzung der Unschuldsvermutung geltend. Er rügt, er sei am 7. Juli 2016 lediglich beim ersten Teil der Auseinandersetzung zugegen gewesen und er habe sich nur verteidigt. Er sei zu Beginn der Streitigkeit von einer unbekannten Drittperson gestossen worden, wobei er in die Rabatte gestürzt sei. Es habe sich daher nicht um einen einseitigen Angriff, sondern um eine wechselseitige Auseinandersetzung gehandelt. Der Zeuge G.________ habe seinen Sturz in die Rabatte bestätigt und angegeben, er (der Beschwerdeführer) sei danach über die Strasse und von dort weiter in Richtung Feldbergstrasse weggerannt. Er sei an den Fusstritten auf den am Boden liegenden Beschwerdegegner 3, welche in der zweiten Phase auf der gegenüberliegenden Strassenseite stattgefunden hätten, folglich nicht beteiligt gewesen. Sofern überhaupt drei Personen auf den Beschwerdegegner 3 eingetreten hätten, müsse es sich beim dritten Täter um die unbekannte Person namens "H.________" handeln. Die Vorinstanz schliesse zu Unrecht aus der Tatsache, dass er nach dem Vorfall zusammen mit E.________ und F.________ in der Sperrstrasse angehalten worden sei, auch er habe dem Beschwerdegegner 3 in der
zweiten Phase der Auseinandersetzung Fusstritte versetzt.
1.2. Die Sachverhaltsfeststellung der Vorinstanz kann vor Bundesgericht nur gerügt werden, wenn sie willkürlich ist oder auf einer Rechtsverletzung im Sinne von Art. 95
SR 173.110 Loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal fédéral (LTF) - Organisation judiciaire LTF Art. 95 Droit suisse - Le recours peut être formé pour violation: |
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a | du droit fédéral; |
b | du droit international; |
c | de droits constitutionnels cantonaux; |
d | de dispositions cantonales sur le droit de vote des citoyens ainsi que sur les élections et votations populaires; |
e | du droit intercantonal. |
SR 173.110 Loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal fédéral (LTF) - Organisation judiciaire LTF Art. 97 Établissement inexact des faits - 1 Le recours ne peut critiquer les constatations de fait que si les faits ont été établis de façon manifestement inexacte ou en violation du droit au sens de l'art. 95, et si la correction du vice est susceptible d'influer sur le sort de la cause. |
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1 | Le recours ne peut critiquer les constatations de fait que si les faits ont été établis de façon manifestement inexacte ou en violation du droit au sens de l'art. 95, et si la correction du vice est susceptible d'influer sur le sort de la cause. |
2 | Si la décision qui fait l'objet d'un recours concerne l'octroi ou le refus de prestations en espèces de l'assurance-accidents ou de l'assurance militaire, le recours peut porter sur toute constatation incomplète ou erronée des faits.89 |
SR 173.110 Loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal fédéral (LTF) - Organisation judiciaire LTF Art. 105 Faits déterminants - 1 Le Tribunal fédéral statue sur la base des faits établis par l'autorité précédente. |
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1 | Le Tribunal fédéral statue sur la base des faits établis par l'autorité précédente. |
2 | Il peut rectifier ou compléter d'office les constatations de l'autorité précédente si les faits ont été établis de façon manifestement inexacte ou en violation du droit au sens de l'art. 95. |
3 | Lorsque la décision qui fait l'objet d'un recours concerne l'octroi ou le refus de prestations en espèces de l'assurance-accidents ou de l'assurance militaire, le Tribunal fédéral n'est pas lié par les faits établis par l'autorité précédente.99 |
SR 173.110 Loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal fédéral (LTF) - Organisation judiciaire LTF Art. 105 Faits déterminants - 1 Le Tribunal fédéral statue sur la base des faits établis par l'autorité précédente. |
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1 | Le Tribunal fédéral statue sur la base des faits établis par l'autorité précédente. |
2 | Il peut rectifier ou compléter d'office les constatations de l'autorité précédente si les faits ont été établis de façon manifestement inexacte ou en violation du droit au sens de l'art. 95. |
3 | Lorsque la décision qui fait l'objet d'un recours concerne l'octroi ou le refus de prestations en espèces de l'assurance-accidents ou de l'assurance militaire, le Tribunal fédéral n'est pas lié par les faits établis par l'autorité précédente.99 |
SR 173.110 Loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal fédéral (LTF) - Organisation judiciaire LTF Art. 106 Application du droit - 1 Le Tribunal fédéral applique le droit d'office. |
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1 | Le Tribunal fédéral applique le droit d'office. |
2 | Il n'examine la violation de droits fondamentaux ainsi que celle de dispositions de droit cantonal et intercantonal que si ce grief a été invoqué et motivé par le recourant. |
Dem Grundsatz "in dubio pro reo" kommt in seiner Funktion als Beweiswürdigungsregel im Verfahren vor Bundesgericht keine über das Willkürverbot von Art. 9
SR 101 Constitution fédérale de la Confédération suisse du 18 avril 1999 Cst. Art. 9 Protection contre l'arbitraire et protection de la bonne foi - Toute personne a le droit d'être traitée par les organes de l'État sans arbitraire et conformément aux règles de la bonne foi. |
1.3. Die Vorinstanz begründet ausführlich, weshalb sie zur Überzeugung gelangt, der Beschwerdeführer sei am tätlichen Angriff vom 7. Juli 2016 mitbeteiligt gewesen, dies insbesondere auch an den Fusstritten in der zweiten Phase der Auseinandersetzung. Sie stellt hierfür u.a. auf die übereinstimmenden Aussagen der Opfer ab, die angaben, sie seien von drei Männern angegriffen worden. Einer davon sei der Beschwerdeführer gewesen. Letzterer sei auch an den Fusstritten gegen den Beschwerdegegner 3 beteiligt gewesen (angefochtenes Urteil S. 9). Diese Schilderungen werden gemäss der Vorinstanz zudem durch die tatnahen Aussagen des unabhängigen Zeugen I.________ untermauert, der ebenfalls ausgesagt habe, drei Männer seien einem anderen Mann nachgerannt, hätten diesen zu Boden gerissen und diesem Fusstritte gegen Kopf und Körper versetzt (angefochtenes Urteil S. 10). Die Vorinstanz würdigt zudem die Aussagen des Beschwerdeführers sowie von E.________ und dessen Freundin und kommt dabei u.a. zum Schluss, die vom Beschwerdeführer behauptete Beteiligung einer weiteren unbekannten Person namens "H.________" sei eine reine Erfindung, da "H.________" nicht existiere (angefochtenes Urteil S. 15 f.).
Den Aussagen des Zeugen G.________, einem erstmals im Berufungsverfahren einvernommenen Bekannten des Beschwerdeführers, kann gemäss der Vorinstanz lediglich entnommen werden, dass der Beschwerdeführer in einem Gebüsch lag, wieder aufstand und über die Tramschienen bzw. die Traminsel in Richtung Feldbergstrasse wegrannte. Die Vorinstanz erklärt die vom Zeugen geschilderte Flucht des Beschwerdeführers mit dem Heranrücken der Polizei, wobei sie davon ausgeht, der Angriff auf den am Boden liegenden Beschwerdegegner 3 habe vor der vom Zeugen geschilderten Flucht des Beschwerdeführers stattgefunden. Zum vorangehenden Kerngeschehen, weder der ersten noch der zweiten Phase, habe der Zeuge keine Angaben machen können (angefochtenes Urteil S. 13 f., 17).
1.4. Der Beschwerdeführer setzt sich damit nur ungenügend auseinander. Weshalb die vorinstanzliche Sachverhaltsfeststellung geradezu willkürlich sein könnte, vermag er mit seiner Kritik am angefochtenen Entscheid nicht aufzuzeigen. Der Beschwerdeführer geht davon aus, die zweite Phase des Angriffs habe nicht auf dem Kasernenareal bzw. bei der Tramhaltestelle Kaserne, sondern auf der gegenüberliegenden Strassenseite auf Höhe der Klybeckstrasse 20 stattgefunden. Er wirft der Vorinstanz vor, sie verkenne die örtlichen Verhältnisse. Dass die vorinstanzliche Würdigung schlechterdings unhaltbar sein soll, legt er jedoch nicht dar. Selbst wenn die Behauptung des Beschwerdeführers angesichts der von ihm zitierten Aktenstellen zutreffen sollte, liesse sich daraus nicht zwingend ableiten, dieser sei entgegen den Aussagen der Opfer und des Zeugen I.________ an den Fusstritten in der zweiten Phase der Auseinandersetzung nicht beteiligt gewesen. Der Beschwerdeführer stützt sich hierfür auf die wenig präzisen Aussagen seines erstmals im Berufungsverfahren und damit mehr als drei Jahre nach der Tat einvernommenen Bekannten G.________. Allerdings geht auch G.________ in seiner Deposition vor der Vorinstanz davon aus, der Beschwerdeführer sei -
gemäss dem Zeugen vermutlich aus Furcht vor einem Angriff - vom Tatort der Schlägerei weggerannt. Dass der Beschwerdeführer bei der vom Zeugen beobachteten Flucht - wie vom Beschwerdeführer behauptet - zunächst zum Tatort auf der gegenüberliegenden Strassenseite rannte, wo zuvor der Angriff auf den am Boden liegenden Beschwerdegegner 3 stattgefunden haben soll, kann den Aussagen des Zeugen nicht entnommen werden. Die Aussagen von G.________ tragen daher wenig zur Klärung des Sachverhalts bei und vermögen den Beschwerdeführer nicht zu entlasten.
Die Rügen des Beschwerdeführers sind unbegründet, soweit sie den gesetzlichen Begründungsanforderungen überhaupt zu genügen vermögen.
2.
2.1. Hinsichtlich des Vorfalls vom 18. Februar 2017 rügt der Beschwerdeführer eine Verletzung von Art. 66
SR 311.0 Code pénal suisse du 21 décembre 1937 CP Art. 66 - 1 S'il y a lieu de craindre que celui qui a menacé de commettre un crime ou un délit ne le commette effectivement ou si un condamné pour crime ou délit manifeste l'intention formelle de réitérer son acte, le juge peut, à la requête de la personne menacée, exiger de lui l'engagement de ne pas commettre l'infraction et l'astreindre à fournir des sûretés suffisantes. |
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1 | S'il y a lieu de craindre que celui qui a menacé de commettre un crime ou un délit ne le commette effectivement ou si un condamné pour crime ou délit manifeste l'intention formelle de réitérer son acte, le juge peut, à la requête de la personne menacée, exiger de lui l'engagement de ne pas commettre l'infraction et l'astreindre à fournir des sûretés suffisantes. |
2 | S'il refuse de s'engager ou si, par mauvaise volonté, il ne fournit pas les sûretés dans le délai fixé, le juge peut l'y astreindre en ordonnant sa détention. Cette détention ne peut excéder deux mois. Elle est exécutée comme une courte peine privative de liberté (art. 7971). |
3 | S'il commet l'infraction dans les deux ans à partir du jour où il a fourni les sûretés, celles-ci sont acquises à l'État. En cas contraire, elles sont rendues à l'ayant droit. |
SR 311.0 Code pénal suisse du 21 décembre 1937 CP Art. 66 - 1 S'il y a lieu de craindre que celui qui a menacé de commettre un crime ou un délit ne le commette effectivement ou si un condamné pour crime ou délit manifeste l'intention formelle de réitérer son acte, le juge peut, à la requête de la personne menacée, exiger de lui l'engagement de ne pas commettre l'infraction et l'astreindre à fournir des sûretés suffisantes. |
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1 | S'il y a lieu de craindre que celui qui a menacé de commettre un crime ou un délit ne le commette effectivement ou si un condamné pour crime ou délit manifeste l'intention formelle de réitérer son acte, le juge peut, à la requête de la personne menacée, exiger de lui l'engagement de ne pas commettre l'infraction et l'astreindre à fournir des sûretés suffisantes. |
2 | S'il refuse de s'engager ou si, par mauvaise volonté, il ne fournit pas les sûretés dans le délai fixé, le juge peut l'y astreindre en ordonnant sa détention. Cette détention ne peut excéder deux mois. Elle est exécutée comme une courte peine privative de liberté (art. 7971). |
3 | S'il commet l'infraction dans les deux ans à partir du jour où il a fourni les sûretés, celles-ci sont acquises à l'État. En cas contraire, elles sont rendues à l'ayant droit. |
SR 311.0 Code pénal suisse du 21 décembre 1937 CP Art. 123 - 1. Quiconque, intentionnellement, fait subir à une personne une autre atteinte à l'intégrité corporelle ou à la santé est puni sur plainte d'une peine privative de liberté de trois ans au plus ou d'une peine pécuniaire. |
|
1 | Quiconque, intentionnellement, fait subir à une personne une autre atteinte à l'intégrité corporelle ou à la santé est puni sur plainte d'une peine privative de liberté de trois ans au plus ou d'une peine pécuniaire. |
2 | L'auteur est poursuivi d'office, |
SR 311.0 Code pénal suisse du 21 décembre 1937 CP Art. 48a - 1 Le juge qui atténue la peine n'est pas lié par le minimum légal de la peine prévue pour l'infraction. |
|
1 | Le juge qui atténue la peine n'est pas lié par le minimum légal de la peine prévue pour l'infraction. |
2 | Il peut prononcer une peine d'un genre différent de celui qui est prévu pour l'infraction mais il reste lié par le maximum et par le minimum légal de chaque genre de peine. |
2.2. Die Vorinstanz qualifiziert die Tat zum Nachteil des Beschwerdegegners 4 als einfache Körperverletzung im Sinne von Art. 123 Ziff. 1 Abs. 1
SR 311.0 Code pénal suisse du 21 décembre 1937 CP Art. 123 - 1. Quiconque, intentionnellement, fait subir à une personne une autre atteinte à l'intégrité corporelle ou à la santé est puni sur plainte d'une peine privative de liberté de trois ans au plus ou d'une peine pécuniaire. |
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1 | Quiconque, intentionnellement, fait subir à une personne une autre atteinte à l'intégrité corporelle ou à la santé est puni sur plainte d'une peine privative de liberté de trois ans au plus ou d'une peine pécuniaire. |
2 | L'auteur est poursuivi d'office, |
SR 311.0 Code pénal suisse du 21 décembre 1937 CP Art. 123 - 1. Quiconque, intentionnellement, fait subir à une personne une autre atteinte à l'intégrité corporelle ou à la santé est puni sur plainte d'une peine privative de liberté de trois ans au plus ou d'une peine pécuniaire. |
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1 | Quiconque, intentionnellement, fait subir à une personne une autre atteinte à l'intégrité corporelle ou à la santé est puni sur plainte d'une peine privative de liberté de trois ans au plus ou d'une peine pécuniaire. |
2 | L'auteur est poursuivi d'office, |
SR 311.0 Code pénal suisse du 21 décembre 1937 CP Art. 48a - 1 Le juge qui atténue la peine n'est pas lié par le minimum légal de la peine prévue pour l'infraction. |
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1 | Le juge qui atténue la peine n'est pas lié par le minimum légal de la peine prévue pour l'infraction. |
2 | Il peut prononcer une peine d'un genre différent de celui qui est prévu pour l'infraction mais il reste lié par le maximum et par le minimum légal de chaque genre de peine. |
SR 311.0 Code pénal suisse du 21 décembre 1937 CP Art. 123 - 1. Quiconque, intentionnellement, fait subir à une personne une autre atteinte à l'intégrité corporelle ou à la santé est puni sur plainte d'une peine privative de liberté de trois ans au plus ou d'une peine pécuniaire. |
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1 | Quiconque, intentionnellement, fait subir à une personne une autre atteinte à l'intégrité corporelle ou à la santé est puni sur plainte d'une peine privative de liberté de trois ans au plus ou d'une peine pécuniaire. |
2 | L'auteur est poursuivi d'office, |
2.3. Die Rüge des Beschwerdeführers ist offensichtlich unbegründet, soweit darauf überhaupt eingetreten werden kann. Zum einen verneint die Vorinstanz in tatsächlicher Hinsicht die vom Beschwerdeführer behauptete wiederholte schwere Provokation durch den Beschwerdegegner 4. Sie stellt vielmehr fest, der Schlag sei aus nichtigem Anlass erfolgt. Dieser habe den Geschädigten völlig unvorbereitet getroffen (angefochtenes Urteil E. 3.1 f. S. 18 f.). Dass und weshalb die Vorinstanz die Beweise in diesem Punkt willkürlich gewürdigt haben könnte, zeigt der Beschwerdeführer nicht auf. Nicht zu hören ist dieser daher, soweit er für die rechtliche Würdigung von den willkürfreien und für das Bundesgericht damit verbindlichen Sachverhaltsfeststellungen der Vorinstanz (vgl. Art. 105 Abs. 1
SR 173.110 Loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal fédéral (LTF) - Organisation judiciaire LTF Art. 105 Faits déterminants - 1 Le Tribunal fédéral statue sur la base des faits établis par l'autorité précédente. |
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1 | Le Tribunal fédéral statue sur la base des faits établis par l'autorité précédente. |
2 | Il peut rectifier ou compléter d'office les constatations de l'autorité précédente si les faits ont été établis de façon manifestement inexacte ou en violation du droit au sens de l'art. 95. |
3 | Lorsque la décision qui fait l'objet d'un recours concerne l'octroi ou le refus de prestations en espèces de l'assurance-accidents ou de l'assurance militaire, le Tribunal fédéral n'est pas lié par les faits établis par l'autorité précédente.99 |
SR 311.0 Code pénal suisse du 21 décembre 1937 CP Art. 122 - Est puni d'une peine privative de liberté d'un à dix ans quiconque, intentionnellement: |
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a | blesse une personne de façon à mettre sa vie en danger; |
b | mutile le corps d'une personne, un de ses membres ou un de ses organes importants ou rend ce membre ou cet organe impropre à sa fonction, cause à une personne une incapacité de travail, une infirmité ou une maladie mentale permanentes, ou défigure une personne d'une façon grave et permanente; |
c | fait subir à une personne toute autre atteinte grave à l'intégrité corporelle ou à la santé physique ou mentale. |
SR 311.0 Code pénal suisse du 21 décembre 1937 CP Art. 22 - 1 Le juge peut atténuer la peine si l'exécution d'un crime ou d'un délit n'est pas poursuivie jusqu'à son terme ou que le résultat nécessaire à la consommation de l'infraction ne se produit pas ou ne pouvait pas se produire. |
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1 | Le juge peut atténuer la peine si l'exécution d'un crime ou d'un délit n'est pas poursuivie jusqu'à son terme ou que le résultat nécessaire à la consommation de l'infraction ne se produit pas ou ne pouvait pas se produire. |
2 | L'auteur n'est pas punissable si, par grave défaut d'intelligence, il ne s'est pas rendu compte que la consommation de l'infraction était absolument impossible en raison de la nature de l'objet visé ou du moyen utilisé. |
SR 311.0 Code pénal suisse du 21 décembre 1937 CP Art. 123 - 1. Quiconque, intentionnellement, fait subir à une personne une autre atteinte à l'intégrité corporelle ou à la santé est puni sur plainte d'une peine privative de liberté de trois ans au plus ou d'une peine pécuniaire. |
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1 | Quiconque, intentionnellement, fait subir à une personne une autre atteinte à l'intégrité corporelle ou à la santé est puni sur plainte d'une peine privative de liberté de trois ans au plus ou d'une peine pécuniaire. |
2 | L'auteur est poursuivi d'office, |
Strafzumessung setzt sich der Beschwerdeführer indes nicht ansatzweise auseinander.
3.
Die Beschwerde ist abzuweisen, soweit darauf eingetreten werden kann. Bei diesem Ausgang des Verfahrens hat der Beschwerdeführer die Gerichtskosten zu tragen (Art. 66 Abs. 1
SR 173.110 Loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal fédéral (LTF) - Organisation judiciaire LTF Art. 66 Recouvrement des frais judiciaires - 1 En règle générale, les frais judiciaires sont mis à la charge de la partie qui succombe. Si les circonstances le justifient, le Tribunal fédéral peut les répartir autrement ou renoncer à les mettre à la charge des parties. |
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1 | En règle générale, les frais judiciaires sont mis à la charge de la partie qui succombe. Si les circonstances le justifient, le Tribunal fédéral peut les répartir autrement ou renoncer à les mettre à la charge des parties. |
2 | Si une affaire est liquidée par un désistement ou une transaction, les frais judiciaires peuvent être réduits ou remis. |
3 | Les frais causés inutilement sont supportés par celui qui les a engendrés. |
4 | En règle générale, la Confédération, les cantons, les communes et les organisations chargées de tâches de droit public ne peuvent se voir imposer de frais judiciaires s'ils s'adressent au Tribunal fédéral dans l'exercice de leurs attributions officielles sans que leur intérêt patrimonial soit en cause ou si leurs décisions font l'objet d'un recours. |
5 | Sauf disposition contraire, les frais judiciaires mis conjointement à la charge de plusieurs personnes sont supportés par elles à parts égales et solidairement. |
Den Beschwerdegegnern 2 bis 4 ist keine Entschädigung zuzusprechen, da sie nicht zur Stellungnahme aufgefordert wurden und im bundesgerichtlichen Verfahren daher keine Auslagen hatten.
Das Gesuch des Beschwerdeführers um aufschiebende Wirkung wird mit dem Entscheid in der Sache gegenstandslos.
Demnach erkennt das Bundesgericht:
1.
Die Beschwerde wird abgewiesen, soweit darauf einzutreten ist.
2.
Die Gerichtskosten von Fr. 3'000.-- werden dem Beschwerdeführer auferlegt.
3.
Dieses Urteil wird den Parteien und dem Appellationsgericht des Kantons Basel-Stadt, Dreiergericht, schriftlich mitgeteilt.
Lausanne, 2. Juli 2020
Im Namen der Strafrechtlichen Abteilung
des Schweizerischen Bundesgerichts
Der Präsident: Denys
Die Gerichtsschreiberin: Unseld