Tribunal federal
{T 0/2}
5A 749/2007/don
Urteil vom 2. Juni 2008
II. zivilrechtliche Abteilung
Besetzung
Bundesrichter Raselli, Präsident,
Bundesrichterin Escher, Bundesrichter Meyer,
Gerichtsschreiber Zbinden.
Parteien
X.________
Beschwerdeführer,
vertreten durch Rechtsanwalt Dr. Christoph Bürgi,
gegen
1. A.________,
2. B.________,
Beschwerdegegner,
beide vertreten durch Rechtsanwalt Dr. Hanspeter Geiser.
Gegenstand
Nachbarrecht,
Beschwerde gegen den Entscheid des Kantonsgerichts St. Gallen, Vizepräsident der I. Zivilkammer, vom 13. November 2007.
Sachverhalt:
A.
A.a B.________ und A.________ sind Miteigentümer des Grundstücks Nr. 1 in Z.________. A.________ ist zudem Eigentümer des östlich angrenzenden Grundstücks Nr. 2. Westlich und südlich der beiden Grundstücke befindet sich das Grundstück Nr. 3 von X.________. Die darauf erbaute Villa C.________ findet sich im Ortsbildinventar des Kantons St. Gallen, Kategorie schützenswert 1. Entlang der Grenze des Grundstückes Nr. 3 zu den Grundstücken Nr. 1 und Nr. 2 befinden sich verschiedene Pflanzungen, die den Grenzabstand nicht einhalten oder die Maximalhöhe überschreiten.
A.b Am 23. Februar 2005 ersuchte X.________ die Gemeinde Z.________, über das Areal der Gartenanlage auf den Grundstücken Nr. 3 und Nr. 4 eine Planungszone im Sinne von Art. 106 ff. des kantonalen Gesetzes über die Raumplanung und das öffentliche Baurecht (BauG) zu erlassen.
A.c Am 18. Mai 2005 gelangten B.________ und A.________ an das Kreisgerichtspräsidium Rorschach und verlangten, X.________ sei zu verpflichten, die bezeichneten Bäume und Sträucher zu beseitigen, eventuell einzelne davon zurückzuschneiden. Auf jeden Fall müssten die Bäume und Sträucher auf dem Grundstück Nr. 3 jederzeit so unter Schnitt gehalten werden, dass sie weder im Luftraum noch unter Boden über die Grenze zu ihren Grundstücken ragen. Der Gerichtspräsident lehnte das mit Hinweis auf das Gesuch um Unterschutzstellung der strittigen Pflanzungen eingereichte Sistierungsbegehren von X.________ am 23. August 2005 ab.
A.d Mit Entscheid vom 20. April 2006 hiess der Gerichtspräsident die Klage teilweise gut und verpflichtete X.________, innert eines Monats ab Rechtskraft des Urteils folgende gemäss beiliegendem Plan bezeichneten Bäume und Sträucher entlang der westlichen und südlichen Grenze der Grundstücke Nr. 1 und Nr. 2 zu beseitigen: A3 gemeine Esche, B5 Scheinzypresse/Sawara-Scheinzypresse, B10 Bergföhre/Harkenkiefer, B13 Weisstanne sowie B15 Kirschlorbeer. Zudem wurde er angehalten, innert gleicher Frist die Eibenhecke A4/B4 auf die Höhe von 1.20 m und die Sträucher A1 Haselnuss und B1 Haselnuss rotlaubig, B8 japanische Scheinquitte und B20 Kirschlorbeer auf 2.40 m zurückzuschneiden und künftig unter Schnitt zu halten. Zudem wurde er verpflichtet, künftig die auf seinem Grundstück angewachsenen Bäume und Sträucher jederzeit so unter Schnitt zu halten, dass sie weder im Luftraum noch unter Boden über die Grenze zu den Grundstücken der Kläger ragen.
B.
B.a X.________ gelangte dagegen mit Berufung vom 23. Juni 2006 an das Kantonsgericht St. Gallen und beantragte die Aufhebung des erstinstanzlichen Entscheides sowie die Abweisung der Klage. Eventualiter sei der angefochtene Entscheid teilweise zu bestätigen, unter der Bedingung, dass sein Begehren um Unterschutzstellung der strittigen Bäume und Sträucher rechtskräftig abgewiesen werde. Er machte im Wesentlichen rechtsmissbräuchliches und widersprüchliches Verhalten der Kläger geltend und bestritt übermässige Einwirkungen auf deren Grundstücke. Zudem erneuerte er seinen Sistierungsantrag.
B.b Am 1. Mai 2007 beschloss die Gemeinde Z.________ dem Ersuchen des Beschwerdeführers entsprechend, über das Areal der Gartenanlage auf den Grundstücken Nr. 3 und Nr. 4 eine Planungszone im Sinne von Art. 106 ff. des kantonalen Gesetzes über die Raumplanung und das öffentliche Baurecht (BauG) zu erlassen. Diese Massnahme wurde befristet bis zum rechtskräftigen Abschluss des Verfahrens betreffend Anpassung der Schutzverordnung, längstens bis am 30. November 2007. Der Beschwerdeführer wurde zur Einreichung eines Parkpflegewerks verpflichtet, aus welchem hervorgehe, wie er während der Dauer der Planungszone seine Gartenanlage fachgerecht zu pflegen und zu erhalten gedenke. Von der genannten Pflege abgesehen, seien sämtliche Eingriffe am Bestand der Bäume und Sträucher untersagt, die den Wert der Gartenanlage beeinträchtigen könnten. Einer allfälligen Einsprache wurde die aufschiebende Wirkung entzogen.
B.c Mit Entscheid vom 13. November 2007 wies der Vizepräsident der I. Zivilkammer des Kantonsgerichts das Sistierungsbegehren von X.________ ab und verpflichtete diesen, innert eines Monats ab Rechtskraft des Urteils gemäss beiliegendem Plan die Weisstanne B13 zu beseitigen, die Bergföhre B10 auf eine Höhe von 5.50 m sowie in der seitlichen Ausladung um 1 m zurückzuschneiden und in dieser Höhe und in diesem Umfang unter Schnitt zu halten sowie das Efeu von ihr zu entfernen, die Scheinzypresse B5 auf der gegenwärtigen Maximalhöhe unter Schnitt zu halten sowie den Kirschlorbeer B15 auf 2.40 m zurückzuschneiden und auf dieser Höhe unter Schnitt zu halten. Er bestätigte das erstinstanzliche Urteil in Bezug auf die Eibenhecke, die Haselnuss und den Hasel rotlaubig und hob es betreffend die japanische Scheinquitte, den Kirschlorbeer und das generelle Unter-Schnitt-Halten auf. Die Vorinstanz nahm in ihrem Entscheid auf die obgenannte verwaltungsrechtliche Massnahme ausdrücklich Bezug. Hingegen lehnte sie eine Sistierung des Verfahrens bis zum endgültigen Entscheid über eine Schutzverordnung ab und verwies den Beschwerdeführer auf die Möglichkeit, im Vollstreckungsverfahren etwaige Hindernisse geltend zu machen.
C.
Mit Beschwerde in Zivilsachen und subsidiärer Verfassungsbeschwerde vom 17. Dezember 2007 ist X.________ (nachfolgend: Beschwerdeführer) an das Bundesgericht gelangt. Er beantragt die Aufhebung des vorinstanzlichen Entscheides und die Rückweisung der Sache an die Vorinstanz mit der Anweisung, das Verfahren bis zur rechtskräftigen Beendigung des Unterschutzstellungsverfahrens zu sistieren. Eventualiter sei die Klage zur Zeit abzuweisen; subeventualiter sei die Klage abzuweisen. B.________ und A.________ (nachfolgend: Beschwerdegegner) schliessen auf Abweisung der Beschwerde, soweit darauf einzutreten sei. Der Beschwerdeführer nahm am 4. April 2008 dazu Stellung. Die Instruktionsrichterin teilte den Parteien am 9. April 2008 mit, dass sie den Schriftenwechsel damit als abgeschlossen betrachte, welches Schreiben sich mit einer erneuten Eingabe der Beschwerdegegner kreuzte.
D.
Mit Verfügung vom 10. Januar 2008 gewährte der Präsident der II. zivilrechtlichen Abteilung der Beschwerde aufschiebende Wirkung.
Erwägungen:
1.
1.1 Anlass zur vorliegenden Beschwerde gibt die Verletzung der für Bäume und Sträucher geltenden kantonalen Vorschriften hinsichtlich Abstand, Höhe und Überragen auf andere Grundstücke, mithin eine Zivilsache mit Vermögenswert (Art. 72 Abs. 1
SR 173.110 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale federale (LTF) - Organizzazione giudiziaria LTF Art. 72 Principio - 1 Il Tribunale federale giudica i ricorsi contro le decisioni pronunciate in materia civile. |
|
1 | Il Tribunale federale giudica i ricorsi contro le decisioni pronunciate in materia civile. |
2 | Al ricorso in materia civile soggiacciono anche: |
a | le decisioni in materia di esecuzione e fallimento; |
b | le decisioni in rapporto diretto con il diritto civile pronunciate in applicazione di norme di diritto pubblico, segnatamente le decisioni: |
b1 | sul riconoscimento e l'esecuzione di decisioni e sull'assistenza giudiziaria in materia civile, |
b2 | sulla tenuta del registro fondiario, dei registri dello stato civile, del registro di commercio e dei registri in materia di marchi, disegni e modelli, brevetti d'invenzione, varietà vegetali e topografie, |
b3 | sull'autorizzazione al cambiamento del nome, |
b4 | in materia di vigilanza sulle fondazioni, eccettuati gli istituti di previdenza e di libero passaggio, |
b5 | in materia di vigilanza sugli esecutori testamentari e altri rappresentanti previsti dal diritto successorio, |
b6 | in materia di protezione dei minori e degli adulti, |
b7 | ... |
SR 173.110 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale federale (LTF) - Organizzazione giudiziaria LTF Art. 74 Valore litigioso minimo - 1 Nelle cause di carattere pecuniario il ricorso è ammissibile soltanto se il valore litigioso ammonta almeno a: |
|
1 | Nelle cause di carattere pecuniario il ricorso è ammissibile soltanto se il valore litigioso ammonta almeno a: |
a | 15 000 franchi nelle controversie in materia di diritto del lavoro e di locazione; |
b | 30 000 franchi in tutti gli altri casi. |
2 | Quando il valore litigioso non raggiunge l'importo determinante secondo il capoverso 1, il ricorso è ammissibile: |
a | se la controversia concerne una questione di diritto di importanza fondamentale; |
b | se una legge federale prevede un'istanza cantonale unica; |
c | contro le decisioni delle autorità cantonali di vigilanza in materia di esecuzione e fallimento; |
d | contro le decisioni del giudice del fallimento e del concordato; |
e | contro le decisioni del Tribunale federale dei brevetti. |
1.2 Die Vorinstanz setzte mit Blick auf die innerkantonale Zuständigkeit den Streitwert auf maximal Fr. 20'000.-- fest. Der Beschwerdeführer, der im kantonalen Verfahren den Streitwert auf weit über Fr. 20'000.-- bezifferte, will diesen nun sogar auf über Fr. 30'000.-- festgesetzt haben. Er wirft der Vorinstanz in diesem Zusammenhang vor, nicht vom Wertverlust seiner Liegenschaft ausgegangen zu sein, welche durch das Fällen und Zurückschneiden der Bäume und Sträucher entstehe. Lautet - wie vorliegend - ein Begehren nicht auf Bezahlung einer bestimmten Geldsumme, so setzt das Bundesgericht den Streitwert nach Ermessen fest (Art. 51 Abs. 2
SR 173.110 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale federale (LTF) - Organizzazione giudiziaria LTF Art. 51 Calcolo - 1 Il valore litigioso à determinato: |
|
1 | Il valore litigioso à determinato: |
a | in caso di ricorso contro una decisione finale, dalle conclusioni rimaste controverse dinanzi all'autorità inferiore; |
b | in caso di ricorso contro una decisione parziale, dall'insieme delle conclusioni che erano controverse dinanzi all'autorità che ha pronunciato la decisione; |
c | in caso di ricorso contro decisioni pregiudiziali e incidentali, dalle conclusioni che sono controverse dinanzi all'autorità competente nel merito; |
d | in caso di azione, dalle conclusioni dell'attore. |
2 | Se nelle conclusioni non è chiesto il pagamento di una somma di denaro determinata, il Tribunale federale stabilisce il valore litigioso secondo il suo apprezzamento. |
3 | Gli interessi, i frutti, le spese giudiziarie e ripetibili fatti valere come pretese accessorie, i diritti riservati e le spese di pubblicazione della sentenza non entrano in linea di conto nella determinazione del valore litigioso. |
4 | Le rendite e prestazioni periodiche hanno il valore del capitale che rappresentano. Se la loro durata è incerta o illimitata, è considerato valore del capitale l'importo annuo della rendita o della prestazione moltiplicato per venti o, se si tratta di rendite vitalizie, il valore attuale del capitale corrispondente alla rendita. |
die gesetzliche Grenze von Fr. 30'000.-- überschreiten sollte.
1.3 Damit ist die Beschwerde in Zivilsachen nur gegeben, soweit sich eine Rechtsfrage von grundsätzlicher Bedeutung stellt (Art. 74 Abs. 2 lit. a
SR 173.110 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale federale (LTF) - Organizzazione giudiziaria LTF Art. 74 Valore litigioso minimo - 1 Nelle cause di carattere pecuniario il ricorso è ammissibile soltanto se il valore litigioso ammonta almeno a: |
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1 | Nelle cause di carattere pecuniario il ricorso è ammissibile soltanto se il valore litigioso ammonta almeno a: |
a | 15 000 franchi nelle controversie in materia di diritto del lavoro e di locazione; |
b | 30 000 franchi in tutti gli altri casi. |
2 | Quando il valore litigioso non raggiunge l'importo determinante secondo il capoverso 1, il ricorso è ammissibile: |
a | se la controversia concerne una questione di diritto di importanza fondamentale; |
b | se una legge federale prevede un'istanza cantonale unica; |
c | contro le decisioni delle autorità cantonali di vigilanza in materia di esecuzione e fallimento; |
d | contro le decisioni del giudice del fallimento e del concordato; |
e | contro le decisioni del Tribunale federale dei brevetti. |
SR 173.110 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale federale (LTF) - Organizzazione giudiziaria LTF Art. 42 Atti scritti - 1 Gli atti scritti devono essere redatti in una lingua ufficiale, contenere le conclusioni, i motivi e l'indicazione dei mezzi di prova ed essere firmati. |
|
1 | Gli atti scritti devono essere redatti in una lingua ufficiale, contenere le conclusioni, i motivi e l'indicazione dei mezzi di prova ed essere firmati. |
2 | Nei motivi occorre spiegare in modo conciso perché l'atto impugnato viola il diritto. Qualora il ricorso sia ammissibile soltanto se concerne una questione di diritto di importanza fondamentale o un caso particolarmente importante per altri motivi, occorre spiegare perché la causa adempie siffatta condizione.14 15 |
3 | Se sono in possesso della parte, i documenti indicati come mezzi di prova devono essere allegati; se l'atto scritto è diretto contro una decisione, anche questa deve essere allegata. |
4 | In caso di trasmissione per via elettronica, la parte o il suo patrocinatore deve munire l'atto scritto di una firma elettronica qualificata secondo la legge del 18 marzo 201616 sulla firma elettronica. Il Tribunale federale determina mediante regolamento: |
a | il formato dell'atto scritto e dei relativi allegati; |
b | le modalità di trasmissione; |
c | le condizioni alle quali può essere richiesta la trasmissione successiva di documenti cartacei in caso di problemi tecnici.17 |
5 | Se mancano la firma della parte o del suo patrocinatore, la procura dello stesso o gli allegati prescritti, o se il patrocinatore non è autorizzato in quanto tale, è fissato un congruo termine per sanare il vizio, con la comminatoria che altrimenti l'atto scritto non sarà preso in considerazione. |
6 | Gli atti illeggibili, sconvenienti, incomprensibili, prolissi o non redatti in una lingua ufficiale possono essere del pari rinviati al loro autore affinché li modifichi. |
7 | Gli atti scritti dovuti a condotta processuale da querulomane o altrimenti abusiva sono inammissibili. |
Grundsätze auf den konkreten Fall und damit selbstredend nicht um eine Rechtsfrage von grundsätzlicher Bedeutung. Die Beschwerde in Zivilsachen erweist sich daher unzulässig, weshalb darauf nicht eingetreten werden kann. Zu beurteilen bleibt somit die eventualiter erhobene subsidiäre Verfassungsbeschwerde.
1.4 Mit der Verfassungsbeschwerde kann nur die Verletzung verfassungsmässiger Rechte gerügt werden (Art. 116
SR 173.110 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale federale (LTF) - Organizzazione giudiziaria LTF Art. 116 Motivi di ricorso - Con il ricorso in materia costituzionale può essere censurata la violazione di diritti costituzionali. |
SR 173.110 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale federale (LTF) - Organizzazione giudiziaria LTF Art. 117 Procedura di ricorso - Alla procedura di ricorso in materia costituzionale si applicano per analogia gli articoli 90-94, 99, 100, 102, 103 capoversi 1 e 3, 104, 106 capoverso 2 e 107-112. |
SR 173.110 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale federale (LTF) - Organizzazione giudiziaria LTF Art. 106 Applicazione del diritto - 1 Il Tribunale federale applica d'ufficio il diritto. |
|
1 | Il Tribunale federale applica d'ufficio il diritto. |
2 | Esamina la violazione di diritti fondamentali e di disposizioni di diritto cantonale e intercantonale soltanto se il ricorrente ha sollevato e motivato tale censura. |
SR 173.110 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale federale (LTF) - Organizzazione giudiziaria LTF Art. 106 Applicazione del diritto - 1 Il Tribunale federale applica d'ufficio il diritto. |
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1 | Il Tribunale federale applica d'ufficio il diritto. |
2 | Esamina la violazione di diritti fondamentali e di disposizioni di diritto cantonale e intercantonale soltanto se il ricorrente ha sollevato e motivato tale censura. |
SR 173.110 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale federale (LTF) - Organizzazione giudiziaria LTF Art. 118 Fatti determinanti - 1 Il Tribunale federale fonda la sua sentenza sui fatti accertati dall'autorità inferiore. |
|
1 | Il Tribunale federale fonda la sua sentenza sui fatti accertati dall'autorità inferiore. |
2 | Può rettificare o completare d'ufficio l'accertamento dei fatti operato dall'autorità inferiore se è stato svolto in violazione del diritto ai sensi dell'articolo 116. |
SR 173.110 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale federale (LTF) - Organizzazione giudiziaria LTF Art. 118 Fatti determinanti - 1 Il Tribunale federale fonda la sua sentenza sui fatti accertati dall'autorità inferiore. |
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1 | Il Tribunale federale fonda la sua sentenza sui fatti accertati dall'autorità inferiore. |
2 | Può rettificare o completare d'ufficio l'accertamento dei fatti operato dall'autorità inferiore se è stato svolto in violazione del diritto ai sensi dell'articolo 116. |
SR 173.110 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale federale (LTF) - Organizzazione giudiziaria LTF Art. 116 Motivi di ricorso - Con il ricorso in materia costituzionale può essere censurata la violazione di diritti costituzionali. |
SR 173.110 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale federale (LTF) - Organizzazione giudiziaria LTF Art. 117 Procedura di ricorso - Alla procedura di ricorso in materia costituzionale si applicano per analogia gli articoli 90-94, 99, 100, 102, 103 capoversi 1 e 3, 104, 106 capoverso 2 e 107-112. |
SR 173.110 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale federale (LTF) - Organizzazione giudiziaria LTF Art. 106 Applicazione del diritto - 1 Il Tribunale federale applica d'ufficio il diritto. |
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1 | Il Tribunale federale applica d'ufficio il diritto. |
2 | Esamina la violazione di diritti fondamentali e di disposizioni di diritto cantonale e intercantonale soltanto se il ricorrente ha sollevato e motivato tale censura. |
2.
2.1 Die Vorinstanz stützte ihren Entscheid im Wesentlichen auf die in Art. 98 EGZGB/SG in Verbindung mit Art. 688
SR 210 Codice civile svizzero del 10 dicembre 1907 CC Art. 688 - Il diritto cantonale può prescrivere determinate distanze dal fondo del vicino per le piantagioni, secondo la natura dei fondi e delle piante, e può obbligare il proprietario del fondo a permettere l'avanzamento dei rami o delle radici di piante fruttifere nonché regolare o togliere il diritto del proprietario sui frutti prodotti dai rami sporgenti sul suo terreno. |
SR 210 Codice civile svizzero del 10 dicembre 1907 CC Art. 679 - 1 Chiunque sia danneggiato o minacciato di danno per il fatto che un proprietario trascende nell'esercizio del suo diritto di proprietà, può chiedere la cessazione della molestia o un provvedimento contro il danno temuto e il risarcimento del danno. |
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1 | Chiunque sia danneggiato o minacciato di danno per il fatto che un proprietario trascende nell'esercizio del suo diritto di proprietà, può chiedere la cessazione della molestia o un provvedimento contro il danno temuto e il risarcimento del danno. |
2 | Qualora una costruzione o un'istallazione privi un fondo vicino di determinate qualità, le pretese di cui al capoverso 1 sussistono soltanto se all'atto dell'edificazione della costruzione o dell'installazione non sono state osservate le norme allora vigenti.567 |
2.2 Der Beschwerdeführer macht geltend, das Kantonsgericht sei in Willkür verfallen, indem es sich über den in diesem Bereich geltenden klaren Vorrang des kantonalen öffentlichen Rechts gegenüber dem Bundesrecht hinweggesetzt habe.
2.3 Der Willkürvorwurf ist begründet. Das Bundesgericht hatte bereits mehrfach Gelegenheit, sich in Zusammenhang mit nachbarrechtlichen Fragen zum Verhältnis von Zivilrecht und öffentlichem Recht, sei es kantonaler oder eidgenössischer Herkunft, auszusprechen. So hat es beispielsweise festgehalten, dass das öffentlichrechtliche Baurecht dem privatrechtlichen Immissionsschutz vorgeht und daher ein Bauvorhaben, welches den raumplanerischen und baureglementarischen Vorschriften entspricht, nicht mit dem Hinweis auf übermässige Immissionen nach Art. 684
SR 210 Codice civile svizzero del 10 dicembre 1907 CC Art. 684 - 1 Usando del diritto di proprietà, e specialmente esercitando sul suo fondo un'industria, ognuno è obbligato di astenersi da ogni eccesso pregiudicevole alla proprietà del vicino. |
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1 | Usando del diritto di proprietà, e specialmente esercitando sul suo fondo un'industria, ognuno è obbligato di astenersi da ogni eccesso pregiudicevole alla proprietà del vicino. |
2 | Sono vietati in particolare l'inquinamento dell'aria, i cattivi odori, i rumori, i suoni, gli scotimenti, le radiazioni e la privazione di insolazione o di luce diurna che sono di danno ai vicini e non sono giustificati dalla situazione e destinazione dei fondi o dall'uso locale.580 |
über die Unterschutzstellung von Bäumen ist der Vorrang vor dem kantonalen Zivilrecht eingeräumt worden (BGE 132 III 6 E. 3).
2.4 Im vorliegenden Fall steht nicht fest, ob und in welchem Umfang die strittigen Bäume und Sträucher dereinst kraft kantonalen Rechts unter Schutz stehen werden (BGE 133 II 220 E. 2.3) und welche Auswirkungen sich daraus auf die Liegenschaft der Beschwerdegegner ergeben. Dem Beschwerdeführer ist aufgrund der kantonalrechtlichen Planungszone bis auf weiteres lediglich untersagt, Eingriffe an den davon erfassten Bäumen und Sträuchern vorzunehmen. Gleichzeitig hat dieser aber auch während der Dauer der Planungszone für eine sachgerechte Pflege der Pflanzen zu sorgen und dabei auf die Interessen der Nachbarn Rücksicht zu nehmen. Zu diesem Zweck wurde er bereits mit Anordnung der Planungszone zur Einreichung eines Parkpflegewerkes verpflichtet, welcher Aufforderung er inzwischen nachgekommen ist. Dem angefochtenen Entscheid lässt sich nicht entnehmen, zu welchen Vorkehren der Beschwerdeführer durch diese Auflage konkret verpflichtet worden ist und wie sie sich zu den zivilrechtlichen Anordnungen der Vorinstanz verhalten. Immerhin geht der Entscheid nicht unwesentlich in Richtung einer Unterhaltsverpflichtung für den Beschwerdeführer. Es drängt sich daher eine Abstimmung der zivilrechtlichen Entscheidfindung auf die
verwaltungsrechtlich angeordnete Planungszone samt dem Parkpflegewerk aus. Um dem grundsätzlichen Vorrang des kantonalen öffentlichen Rechts in diesem Bereich zum Durchbruch zu verhelfen (BGE 132 III 6 E. 3), hätte die Vorinstanz die Anträge der Beschwerdegegner in Berücksichtigung dieser während des kantonalen Berufungsverfahrens ergangenen Massnahme beurteilen müssen. Das Kantonsgericht hat dem besagten Vorrang des kantonalen öffentlichen Rechts ohne sachlichen Grund keine Beachtung geschenkt. Der angefochtene Entscheid erweist sich daher als willkürlich.
3.
Die Beschwerde ist somit im Sinn der Erwägung 2.4 hiervor gutzuheissen und die Sache zur Neubeurteilung an die erste Instanz zurückzuweisen (Art. 107 Abs. 2
SR 173.110 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale federale (LTF) - Organizzazione giudiziaria LTF Art. 107 Sentenza - 1 Il Tribunale federale non può andare oltre le conclusioni delle parti. |
|
1 | Il Tribunale federale non può andare oltre le conclusioni delle parti. |
2 | Se accoglie il ricorso, giudica esso stesso nel merito o rinvia la causa all'autorità inferiore affinché pronunci una nuova decisione. Può anche rinviare la causa all'autorità che ha deciso in prima istanza. |
3 | Se ritiene inammissibile un ricorso interposto nel campo dell'assistenza giudiziaria internazionale in materia penale o dell'assistenza amministrativa internazionale in materia fiscale, il Tribunale federale prende la decisione di non entrare nel merito entro 15 giorni dalla chiusura di un eventuale scambio di scritti. Nel campo dell'assistenza giudiziaria internazionale non è tenuto a rispettare tale termine se la procedura d'estradizione concerne una persona sulla cui domanda d'asilo non è ancora stata pronunciata una decisione finale passata in giudicato.97 |
4 | Sui ricorsi interposti contro le decisioni del Tribunale federale dei brevetti in materia di rilascio di una licenza secondo l'articolo 40d della legge del 25 giugno 195419 sui brevetti, il Tribunale federale decide entro un mese dalla presentazione del ricorso.98 |
4.
Nach dem Gesagten ist der Beschwerde nur teilweise Erfolg beschieden, da vorliegend (noch) nicht in der Sache entschieden worden ist. Ausgangsgemäss werden die Gerichtskosten je zur Hälfte dem Beschwerdeführer und den Beschwerdegegnern auferlegt und von der Zusprechung einer Parteientschädigung ist abzusehen (Art. 66 Abs. 1
SR 173.110 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale federale (LTF) - Organizzazione giudiziaria LTF Art. 66 Onere e ripartizione delle spese giudiziarie - 1 Di regola, le spese giudiziarie sono addossate alla parte soccombente. Se le circostanze lo giustificano, il Tribunale federale può ripartirle in modo diverso o rinunciare ad addossarle alle parti. |
|
1 | Di regola, le spese giudiziarie sono addossate alla parte soccombente. Se le circostanze lo giustificano, il Tribunale federale può ripartirle in modo diverso o rinunciare ad addossarle alle parti. |
2 | In caso di desistenza o di transazione, il Tribunale federale può rinunciare in tutto o in parte a riscuotere le spese giudiziarie. |
3 | Le spese inutili sono pagate da chi le causa. |
4 | Alla Confederazione, ai Cantoni, ai Comuni e alle organizzazioni incaricate di compiti di diritto pubblico non possono di regola essere addossate spese giudiziarie se, senza avere alcun interesse pecuniario, si rivolgono al Tribunale federale nell'esercizio delle loro attribuzioni ufficiali o se le loro decisioni in siffatte controversie sono impugnate mediante ricorso. |
5 | Salvo diversa disposizione, le spese giudiziarie addossate congiuntamente a più persone sono da queste sostenute in parti eguali e con responsabilità solidale. |
SR 173.110 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale federale (LTF) - Organizzazione giudiziaria LTF Art. 68 Spese ripetibili - 1 Nella sentenza il Tribunale federale determina se e in che misura le spese della parte vincente debbano essere sostenute da quella soccombente. |
|
1 | Nella sentenza il Tribunale federale determina se e in che misura le spese della parte vincente debbano essere sostenute da quella soccombente. |
2 | La parte soccombente è di regola tenuta a risarcire alla parte vincente, secondo la tariffa del Tribunale federale, tutte le spese necessarie causate dalla controversia. |
3 | Alla Confederazione, ai Cantoni, ai Comuni e alle organizzazioni incaricate di compiti di diritto pubblico non sono di regola accordate spese ripetibili se vincono una causa nell'esercizio delle loro attribuzioni ufficiali. |
4 | Si applica per analogia l'articolo 66 capoversi 3 e 5. |
5 | Il Tribunale federale conferma, annulla o modifica, a seconda dell'esito del procedimento, la decisione sulle spese ripetibili pronunciata dall'autorità inferiore. Può stabilire esso stesso l'importo di tali spese secondo la tariffa federale o cantonale applicabile o incaricarne l'autorità inferiore. |
Demnach erkennt das Bundesgericht:
1.
Auf die Beschwerde in Zivilsachen wird nicht eingetreten.
2.
Die subsidiäre Verfassungsbeschwerde wird gutgeheissen, soweit darauf einzutreten ist. Die Ziffern 2, 3, 4, 5 und 6 des Entscheides des Kantonsgerichts St. Gallen, Vizepräsident der I. Zivilkammer, vom 13. November 2007 werden aufgehoben und die Sache wird zu neuem Entscheid im Sinn der Erwägungen an das Kreisgerichtspräsidium Rorschach zurückgewiesen.
3.
Die Gerichtskosten von Fr. 3'000.-- werden je zur Hälfte dem Beschwerdeführer und den Beschwerdegegnern auferlegt.
4.
Die Parteikosten werden wettgeschlagen.
5.
Dieses Urteil wird den Parteien und dem Kantonsgericht St. Gallen, Vizepräsident der I. Zivilkammer, schriftlich mitgeteilt.
Lausanne, 2. Juni 2008
Im Namen der II. zivilrechtlichen Abteilung
des Schweizerischen Bundesgerichts
Der Präsident: Der Gerichtsschreiber:
Raselli Zbinden